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Ackerbau ohne Unkrautbekämpfungsmittel
 
Im Dezember (vor dem Jahre 1999) fand auf dem Killesberg in Stuttgart eine Messe mit dem Titel "Wirtschaft trifft Wissenschaft" statt. 
Dort lernte ich eine Studienarbeit der Universität Hohenheim kennen.
  www.rolf-keppler.de 
 
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Aus dieser Studie ging hervor, dass durch eine Bearbeitung mit einem Spezial-Schälpflug keine Unkrautbekämpfungsmittel mehr notwendig sind.
Ein Vergleich eines mit diesem Spezialschälpfluges bearbeiteten Ackers mit einem konventionell (vergifteten) bearbeiteten Ackers bestätigte die Wirkung dieses Verfahrens.
Die Wirkung dieses Spezialschälpfluges besteht darin, dass die Wurzeln der Unkräuter in einer geringen Tiefe abgeschnitten werden und die oberste Erdschicht keine Wasserverbindung mehr zum Erdreich hat.


Diese Unkräuter haben dann ähnlich wie beim Acker mit Unkrautbekämpfungsmittel keine Chance mehr.

Dieser Spezial-Schälpflug, der meines Erachtens für mich den unverständlichen Namen
Stoppelhobel hat, kann man von der Firma
Zobel Werksvertretungen, Rudolf-Diesel-Str. 7, 74585 Rot am See,
http://www.stoppelhobel.de/, beziehen.

Link zu einer Seite über den Stoppelhobel bzw. Schälpflug:
http://tinyurl.com/2vlnpqw

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Eisenwerkzeuge oder Kupferwerkzeuge in der Landwirtschaft

Aus "Lebendes Wasser", Olof Alexandersson, 1993, Ennsthaler Verlag:
In den 30er Jahren wurde Schauberger von König Boris von Bulgarien eingeladen, das plötzliche Sinken der landwirtschaftlichen Produktion zu untersuchen. Auf seiner Reise durch das Land stellte er fest, dass die Ernten in den von Türken bewohnten Gebieten auf höherem Niveau lagen als in anderen Landesteilen.
Es zeigte sich, dass man dort noch die alten Holzpflüge verwendete, während das übrige Land von modernen Eisenpflügen überschwemmt worden war, die im Zusammenhang mit einer Modernisierung der bulgarischen Landwirtschaft aus Deutschland importiert wurden. Die ersten Dampfpflüge wurden auch eingeführt.
Schauberger zog darauf logische Schlussfolgerungen, dass die Ernteverminderungen auf den Einsatz von Eisenpflügen beruhen müsse. Später entwickelte er dann eine vollständige Theorie über die Schädlichkeit von Eisenwerkzeugen in der Landwirtschaft. Sein Wasserstrahlversuch gab ihm neue Aspekte dafür.
Es zeigte sich bei diesen Versuchen, dass durch das Beimengen selbst der geringsten Menge von Rost keine Spannungsphänomene mehr auftraten. Das Wasser blieb leer und entladen. Er zog nun Parallelen zur Verwendung von Eisenpflügen und stellte sich deren Erntehemmende Wirkung ungefähr so vor: Wenn der Eisenpflug durch die Erde gezogen wird, wird diese aufgerissen. Die Scholle wird gleichzeitig von einer schnell rostenden feinen Haut aus Eisenpartikeln überzogen. Er hatte früher beobachtet, dass eisenhaltiger Boden trocken war, und noch frühere Beobachtungen hatten ihm gezeigt, dass die Stahlturbinen das Wasser entladen.
Als der Dampfpflug und später der Traktor kam, verschlimmerte sich die Situation dadurch, dass der Abrieb mit der Größe der Geschwindigkeit stieg, mit der der Pflug durch die Erde gezogen wurde. Walter Schauberger meint, dass die Ursache des Versiegens von Wasser bei solcher Art gepflügten Äckern rein physikalischer Natur ist: Beim schnellen Durchgang des Eisenpfluges durch die Erde würden die Kraftlinien des Erdmagnetfeldes geschnitten, wodurch elektrische Ströme auf die gleiche Weise entstünden, wie im Anker eines elektrischen Generators bei seiner Rotation im magnetischen Feld.

Dadurch käme es zu einer Elektrolyse im Boden, die das Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegte. Es würde dadurch auch das Mikroleben in der Erde zerstört werden, gemeinsam mit der hohen Temperatur, die durch die Reibung des Eisens in der Erde auftreten würde. (Diese Phänomene treten nur bei Eisen auf. Bei einem Pflug aus diamagnetischem Material Holz, Kupfer etc. - wird das Magnetfeld der Erde nicht gestört.)
Die nächste Schlussfolgerung, die Schauberger aus diesen Beobachtungen zog, war die Verwendung von nicht eisenhaltigem Material für landwirtschaftliche Geräte. Er schlug dafür Kupfer vor. Er hatte fest; gestellt, dass kupferhaltige Erde die Bodenfeuchtigkeit gut behalten kann und begann nun, mit Pflügen und anderen Geräten aus Kupfer zu experimentieren.
Anfangs belegte er die Schaufel eines gewöhnlichen Pfluges mit Kupferblechen und probierte es aus. Der Versuch lief unter fachmännischer Kontrolle ab. Auf übliche Weise wurde der Bodenbereich in Parzellen aufgeteilt, wobei einige mit gewöhnlichem Eisenwerkzeug, andere mit Kupferwerkzeug behandelt wurden. Der Versuch ergab ein sehr positives Ergebnis für Kupferwerkzeug. Eine klare Produktionssteigerung von 17 bis 35 % konnte festgestellt werden. Auf dem großen Hof Farmleiten-Heuberg bei Salzburg erzielte man eine Wertsteigerung von 50 % .
Auf einem Berghof in Kitzbühel, 1000 Meter über dem Meeresspiegel, brachte der Versuch eine Steigerung der Kartoffelernte mit einem Faktor von 12,5 mal von dem, was gesät wurde. Es erfolgte durchwegs eine Quantitäts-, vor allem eine Qualitätssteigerung. Das Backvermögen bei Getreide wurde besser, die Kartoffeln wurden nicht vom Kartoffelkäfer angegriffen und der Stickstoffbedarf verringerte sich usw.
In den Jahren 1951-52 wurde ein Kontrollversuch mit dem Kupferpflug von der landwirtschaftlich-chemischen Versuchsanstalt in Linz gemacht.
Die Prüfung betraf Kulturen von Weizen, Hafer, Kohl und Zwiebel. Gewisse Parzellen wurden nur mit Eisengeräten, andere mit Eisengeräten unter Zusatz von Kupfersulfat und eine dritte Gruppe nur mit Kupfergeräten bearbeitet. Bei bestimmten Versuchen wurde Kupfersulfat gegen reines Kupfermehl ausgetauscht. Auch bei diesen Versuchen konnte man eine deutliche Erntesteigerung feststellen.
(Siehe Tätigkeitsbericht der Versuchsanstalt 1949-1952, Seite 109-112.)

Das Gerücht über diese Erfolge verbreitete sich wie ein Lauffeuer, und die Bauern rund um Salzburg, wo diese Versuche meist stattfanden, begannen den Kupferpflug als den "Goldenen Pflug" zu bezeichnen. Es wurde auch begonnen, eine größere Anzahl davon herzustellen.

Aber bald offenbarten sich die Kräfte, die diese Konkurrenz stoppen wollten.
Viktor Schauberger hatte 1948 einen Vertrag mit einer Firma in Salzburg über die Erzeugung einer großen Anzahl von Pflügen unterzeichnet. Eines Tages wurde er von einem höheren Beamten der Salzburger Landesregierung aufgesucht. Der Beamte erschien in einem eleganten Auto und folgendes Gespräch entwickelte sich: Landtagsabgeordneter: "Es geht ein Gerücht, dass die Salzburger Stadtverwaltung erfolgreiche Versuche mit ihren Pflügen gemacht hat, und das wäre ja ganz interessant.
Aber jetzt muss ich Sie unter vier Augen etwas fragen : Wie groß ist mein Anteil, wenn ich Sie unterstütze?" Schauberger: "Ich verstehe nicht, was Sie meinen. Sie sind ja Landtagsabgeordneter und haben damit nichts zu tun. Ich habe meine Abgaben für den Versuch bezahlt und alles ist in Ordnung."
Abgeordneter: "Ich muss mich deutlicher ausdrücken. Es ist nämlich so, dass ich ein Übereinkommen mit den Stickstoffwerken habe, und wenn ich die Landwirte dazu überreden kann, mehr Stickstoff zu verwenden, dann bekomme ich eine Provision für jeden Sack, der hier verkauft wird. Wenn aber jetzt die Bauern auf den Kupferpflug umsteigen, dann sinkt der Stickstoffbedarf deutlich ab und da sollte ich stattdessen Provision auf Ihre Pflüge bekommen, um mich schadlos zu halten.
Wir können uns wie alte Freunde einigen und ein gutes Geschäft abmachen, das uns beiden zugute kommt." Schauberger: "Ich möchte Ihnen nur eines sagen; Sie sind ein großes Schwein. Das hätte ich gleich verstehen sollen, wenn Sie als Diener des Volkes in einem Luxusauto vorgefahren kommen."
Nach diesem Intermezzo kam eine unerwartete Absage des Vertrages von der Firma, die die Pflüge herstellen sollte. Vertreter der Volkswirtschaft begannen ebenso wie die Bauern, vor der Verwendung des Kupferpfluges zu warnen. Dieser würde eine Überproduktion verursachen, die noch schlechtere Agrarpreise ergeben würde.
Damit wurde sowohl die Herstellung als auch die Verwendung gänzlich gebremst. 1950 bekam jedoch Schauberger zusammen mit einem Ingenieur Rosenberger das Patent auf eine Methode, die aktiven Stellen landwirtschaftlicher Geräte mit Kupfer zu belegen. (Österreichische Pat. Nr. 166 644)

 
  

Kunstdünger enthält Cadmium.
 

Globus, ARD, 8.8.2001: Phosphathaltiger Kunstdünger enthält das giftige Schwermetall Cadmium.

Jährlich sollen auf diesem Wege 80 Tonnen Cadmium auf diese Weise in unsere Umwelt gelangen.
(BMW spielte Vorreiter und hat das Cadmium aus den Autolacken entfernt.)

Hilflos bat das Bundesumweltministerium darum bestimmte Pflanzen, die gerne Cadmium speichern, nicht mehr zu essen. (Wie zum Beispiel Leinsamen,...)

Obwohl die Industrie sogar Patente darauf hat, Kunstdünger ohne Cadmium herzustellen, tut sie es nicht.

Dies würde sich sofort ändern, wenn auf den Nahrungsmitteln stände: Dieses Nahrungsmittel wurde mit Cadmiumhaltigen Kunstdünger produziert. Cadmium ist noch giftiger wie Blei.