Antarktis, Löcher an den Polen, Hohlwelttheorie, Kosmos, Satellitenbilder,

Unten sehen Sie ein Satellitenfoto der Antarktis,
das ich vom Fernseher aufgenommen habe. 

Sehen Sie irgendwo ein Loch
mit einem
Durchmesser
von 2 250 km in der Eisfläche?

 

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Antartkis Satellitenfoto
Es geistert eine meiner Ansicht nach irreführende zweite Hohlwelttheorie durch die Lande und durchs Internet.
Es begegnen mir immer wieder Menschen, die diese Theorie ungeprüft für wahr halten und glauben, dass sich am Nord- und Südpol Locher befinden sollen. Unter anderem hat eine esoterische Zeitung diese Behauptung in Umlauf gebracht. Ich habe an diese Zeitung geschrieben und meine Gegenargumente vorgetragen. Von Seiten der Zeitung kam keine Rückantwort. Mittlerweile gibt es auch  Bücher über diese Ansicht.
Lesen Sie meine Gegenargumente und lassen sie sich durch den Kopf gehen.

Gemäß dieser irreführenden Theorie sollen am Nord- und Südpol 2250 km große Löcher existieren.

Meine Gegenargumente:

  1. Auf dem geographischen Südpol befindet sich die Amundsen-Scott Station der USA. (Greenpeacebuch der Antarktis). http://www.cmdl.noaa.gov/spo/spo.html



  2. Kann denn an der Stelle einer Forschungsstation ein 2250 km großes Loch sein?
    Soll diese Forschungsstation etwa über dem angeblich 2250 km großen Loch schweben?

    In diesem Greenpeacebuch der Antarktis von John May steht:

    Das US-amerikanische Engagement in der Antarktis im 20. Jahrhundert ist im wesentlichen die Frucht eines Mannes. Richard Evelyn Byrd war ein Polar-Fanatiker. Am 9. Mai 1926 hatte er es geschafft, den Nordpol zu überfliegen. Und drei Jahre Später, am 29. November 1929 wiederholte Byrd seinen Erfolg, diesmal am Südpol. Damit war zugleich das Luftzeitalter in die Antarktis eingezogen.
    Byrds Antarktisexpedition von 1928 bis 1939 war die erste zahlreicher amerikanischer Expeditionen zwischen 1930 und 1947 (1928-29, 1933-34, 1935/36, 1938, 1939 bis 1941, 1946/47).
    Dabei wurden über 10 % des Kontinents fotografiert und kartiert.


    Mit besonderem Auftrag des Kongresses haben Byrd, Ellsworth und andere über 2 Millionen km² Land für die amerikanischen Regierung beansprucht oder einen formellen Anspruch vorbereitet. ...


    Warum hat Byrd NICHT in seinem Tagebuch berichtet, dass er schon bei seinen Antarktisexpeditionen von 1928 bis 1939 die Löcher gesehen hat???
    Warum soll er sie erst bei seinen späteren Expeditionen gesehen haben???

    War er bei seinen früheren Expeditionen blind für diese Löcher???
     
  3. Ich telefonierte 1997 mit der deutschen Georg Neumayer Station in der Antarktis


  4. (Tel.:008711120171).
    Sie bestätigte mir die Existenz der Amundsen-Scott Station. Wenn Sie es nicht glauben, bitte selber telefonieren, damit Sie sich nicht unnötig lange  mit einer falschen  Ansicht herumquälen.
     
  5. Das Satellitenbild der Antarktis können sie in Porträt unseres Planeten, Westermann Verlag anschauen.


  6.  
  7. In dem Satellitenatlas von David Flint, Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1996 kann man sowohl von der Arktis, als auch von der Antarktis ein Satellitenfoto anschauen.


  8. Das Satellitenbild der Arktis zeigt allerdings keine Strukturen im Vergleich zum Antarktissatellitenfoto. Man könnte meinen es sei retuschiert.
    Es stimmt mich nachdenklich, dass ich bis jetzt noch kein brauchbares Satellitenfoto der Arktis gefunden habe.
     
  9. Dieter Schmitt ist mit einer einmotorigen Maschine vor 1980 über den Nordpol geflogen.


  10. In seinem Buch "Nordpolflug, Dieter Schmitt" schreibt er auch:
    Zwar verkehrt täglich eine Linienmaschine auf der so genannten Polroute zwischen Alaska und Europa, aber die Meldungen dieser Flugzeugbesatzungen sind spärlich und außerdem verläuft die Strecke etwa 500km bis 1000 km südlich des Nordpols.
    Auch von diesen Linienflugzeugen ist noch von keinem Loch berichtet worden.
    An die Zeitschrift Zeitenschriften siehe http://www.zeitenschrift.com/
    habe ich auch geschrieben. Sie hat meinen Brief nicht erwidert. Zudem ist ein gravierender Fehler in diesem Artikel. Ein Foto zeigt in dieser Zeitschrift die Existenz eines Loches bis zum 83. Breitengrad. Wenn das Loch tatsächlich 2250 km groß sein würde, müsste das Loch über den 83. Breitengrad hinausgehen. Rechnen Sie mal nach. Mit einem Dreisatz erhalten Sie:
    20000 km=180 Grad
    1125 km (halber Lochradius) = x
    x = ca. 10Grad
    Ergebnis: Das Loch müsste laut dem angegebenen Durchmesser von 2250 km bis zum (90 minus 10) = 80. Breitengrad reichen.
    Das heißt, dass in dem Artikel der Zeitschrift Zeitenschriften selbst ein mathematischer Widerspruch existiert. Derartige Fehler erhöhen nicht die Glaubwürdigkeit.
     
  11. Heute am 9.12.1998 habe ich von dem Weltmeister Klaus Renz eine Antwort auf meinen Brief bekommen. Er ist 1994 aus 4000 m Höhe über dem Nordpol abgesprungen. Er wollte laut Zeitungsbericht am 25.12.1998 über dem Südpol mit dem Fallschirm abspringen. Ich habe in meinem Schreiben direkt nach dem Absprungort gefragt. Er nannte mir den geographischen Südpol als Absprungort, an dem sich auch die Amundsen Scott-Station befindet. Aus Budgetgründen ist der Sprung auf den Dezember 1999 verschoben worden. Heute am 11.8.1999 habe ich in der Sendung AXN – Action pur um 19.15 Uhr in RTL ein Formationsspringen von rund 40 Fallschirmspringern am geographischen Nordpol gesehen. Nach dem Absprung aus dem Flugzeug haben sie sich kurze Zeit an den Händen gehalten und als Mannschaft einen Eiskristall in der Luft nachgebildet. Sie sind alle am geographischen Nordpol gelandet. Das Hinweisschild für den Nordpol war deutlich zu sehen.


  12. Wenn da ein Loch sein sollte, wäre es den Fallschirmspringern sicher aufgefallen, beziehungsweise sie wären ja dann nicht auf der Eisfläche gelandet. Dieser Artikel ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Forschungsstation am geographischen Südpol existiert. Wenn Sie existiert kann, kann dort kein Loch sein.
     
  13. Cannstatter Zeitung vom Dienstag, 21. November 2000:
    Renz springt ins Guinnessbuch
    Der Stuttgarter Fallschirmspringer Klaus Renz ist nach eigenen Angaben ins „Guinnessbuch der Rekorde" gesprungen. Es sei ihm als erstem Menschen innerhalb eines Jahres gelungen, über allen sieben Kontinenten - Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien und Antarktis -abzuspringen. Letzte Station im Rahmen seiner „Seven Continent Skydive Tour" war vergangenen Freitag die kolumbianische Stadt Medellin, sagte Renz gestern. Ursprünglich hatte der 33-Jährige geplant, in Medellin in einem Gefängnis zu landen. Er habe mit seinem Sprung in Zusammenarbeit mit der Gefangenenhilfsorganisation Prisön Fellowship International „die Insassen der Gefängnisse Kolumbiens" unterstützen wollen. Die spektakuläre Aktion scheiterte laut Renz jedoch am Fehlen einer Genehmigung der  Gefängnisverwaltung. Der Weltmeister im Fallschirmspringen hatte seine Tour durch die Kontinente Anfang Januar begonnen. Damals war Renz über der Antarktis bei 36 Grad unter Null aus 3500 Metern Höhe abgesprungen. Weitere Sprünge folgten über Kalifornien, Japan, Australien und Namibia. Der Absprung in Europa fand im August statt. Der Stuttgarter war damals beim Schloss Bellevue in Berlin gelandet. Schon früher hatte Klaus Renz mit spektakulären Sprüngen auf sich aufmerksam gemacht. So sprang er aus einer Boeing 727 und wagte den Sprung von einer 100 Meter hohen Felswand auf eine Fähre in einem norwegischen Fjord.
    Renz nach seinem Absprung über der Antarktis bei minus 36 Grad siehe Foto
     

  14. Folgendes stammt aus der Cannstatter Zeitung vom 15.10.1999:


  15. Eisige Kälte verzögert Rettung.
    New York (dpa) - Wegen eisiger Kälte können Helfer die in der Antarktis isolierte krebskranke US-Ärztin Jerri Nielson nicht aus dem ewigen Eis retten. Extremtemperaturen zwangen die Besatzung einer amerikanischen LC-130 Hercules gestern, ihren Rettungsflug zur Amundsen-Scott-Forschungsstation am Südpol zumindest um einen Tag zu verschieben. Die Temperaturen sanken so rapide, dass die Crew den Start vom Stützpunkt McMurdo an der Antarktis-Küste aus abblasen musste. Andernfalls hätten sie ein Einfrieren der Flugzeug-Hydraulik riskiert. Die 47-jährige Ärztin hatte bereits im Juni einen Knoten in der Brust entdeckt und behandelt sich seitdem nach Medienberichten selbst mit einer Chemotherapie.
    Sonntagszeitung 17.10.1999: Bei völliger Dunkelheit und bei klirrenden Temperaturen von minus 50 Grad Celsius wurde die 47-jährige Jerri Nielsen am Samstag aus der Südpol-Station Amundsen-Scott ausgeflogen.

 

 

  Ihre Reise zum angeblichen Loch am Nordpol

   Bitte beachten Sie bei Bewertung der angeblichen Polöffnungen,
dass ab Düsseldorf regelmäßige Rundflüge ab ca. 299 € zum Nordpol zu buchen sind.

Wenn da eine Polöffnung wäre, hätte man diese gefunden oder wären zu sehen.

Falls Sie an die Polöffnungen glauben,
können Sie auf folgender Seite einen Flug zum Nordpol buchen.


Siehe http://polarflug.de/

 


 

Jules Verne

Jules Verne hat in einem Roman aus dem neunzehnten Jahrhundert nahezu richtig den Mondflug so beschrieben, wie er dann im 20. Jahrhundert stattgefunden hat.
In einem anderen Roman hat er eine Reise durch die Erdrinde durch ein Höhlensystem beschrieben. Nach der Reise durch das Höhlensystem kam man wieder in einem wunderbaren bewohnbaren Gebiet an. Ich könnte mir vorstellen, dass auch in Wirklichkeit ein derartiges Höhlensystem durch unsere Erdrinde existiert.

So wie Jules Verne denke ich, dass außen ebenfalls in bestimmten Bereichen ein Leben für Menschen möglich ist.

Beim Baikalsee in Russland nimmt laut einer Fernsehsendung der Sauerstoffgehalt mit der Tiefe nicht ab. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser See daher eine Verbindung durch die Erdschale hindurch hat.

Desgleichen könnte ich mir vorstellen, dass der "Organismus Hohlkugelerde" außerhalb unserer Hohlkugelerde  in ähnlicher Weise in mehrfacher Form existiert.

 

Vielleicht entspräche folgende Höhle den Bedingungen von Jules Vernes:

Drittgrößte Höhle der Welt, „Hölloch“,
Zentralschweiz und Jules Verne

Jules Verne hat ja in einem seiner Romane ein Höhlensystem beschrieben, das durch die Erdrinde hindurch zu einem weiteren bewohnbaren Lebensraum führt. Dies könnte ich mir auch vorstellen, zumal sich einige andere Romane auch bewahrheitet haben.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Hölloch über unerforschte Gänge an ein solches Höhlensystem angeschlossen ist, welches durch die Erdrinde hindurch in einen Bereich führt, der für uns Menschen auch lebenswert ist.

Wer mit mir im Sommer oder Herbst an einer zweitägigen Höhlentour im Hölloch mitgehen will, möge sich unverbindlich bei mir melden.
 • Anreise: Von Zürich mit der Bahn bis Schwyz, von dort mit dem Postauto nach Muothatal. Oder den gleichen Weg mit dem Auto.
• Unterkunft: In Muothatal gibt es sechs Hotels und Gasthäuser. Zimmer mit Frühstück: zwischen 35 und 60 Franken. Verkehrsverein Muothatal, Telefon 0041 / 41 / 8 30 15 15, Fax 8318050.
• Hölloch-Expedition:
Die Zweitagesexpeditionen werden noch bis März und dann wieder ab November durchgeführt. Voraussetzungen sind gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit.   Im Preis enthalten sind:
Höhlenführer, Gummistiefel, Karbidlampen, Unterkunft und Abendessen.   Overalls können ausgeliehen werden. Es besteht eine Unfall- und Rettungsversicherung durch den Veranstalter. Kosten: Erwachsene umgerechnet 490 Mark, Jugendliche 340 Mark, Schüler 240 Mark.
Im Winter werden auch Sieben-, Neun- und Elf-Stundentouren durchgeführt.
Kurzführungen im vorderen Teil der Höhle finden das ganze Jahr statt. Alleiniger Hölloch-Veranstalter ist die Trekking Team AG, Breitistraße l, CH-8335 Hittnau, Telefon 0041 / 19 50 33 88, Fax 19 50 33 89, Internet: www.trekking.ch
• Infos über weitere Höhlen in der Schweiz bei Schweiz-Tourismus, Telefon 00800 / 10020030 (gebührenfrei), Fax 00800 / 100 200 31.