Beschleunigtes Planzenwachstum durch Elektrofeld, Vortrag über Orgonenergie
Pflanzenwachstum durch Elektrofeld
 
In dieser Studie wird gezeigt, dass das Pflanzenwachstum durch ein elektrostatisches Feld beträchtlich gesteigert wird.
In einem Fernsehfilm habe ich gesehen, dass bei Mais anstatt einem Kolben mehrere Kolben wuchsen. 
  www.rolf-keppler.de 
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Auch bei Fischen ergaben sich beträchtliche Vergrößerungen und bessere Schlupfraten. Ciba Geigy hat das Verfahren patentiert.
Es ist aber so einfach, dass es von jedem Hobbyelektroniker nachgebaut und durchgeführt werden kann.


Auszug aus dem Buch Götterspuren, 1993, Luc Bürgin, Seite 44:

Schon damals sprachen die beiden auch ihre Forschungen auf dem Gebiet der elektrostatischen Felder an, mit denen sie das Erbgut von Pflanzen zu reaktivieren suchten. Diese Versuch hatten 1985 im Rahmen eines vom Schweizer Chemieriesen "Ciba Geigy" geförderten Projektes begonnen. Schürch und Ebner setzten dabei Maiskörner für vier Tag und Farnsporen während mehrerer Monate einem elektrostatischen Feld aus.
Die Versuch zeitigten überraschende Ergebnisse: In einem der Versuche bildete der Farn plötzlich urzeitliche Blätter aus.
Beim Mais wiederum sprossen zusätzliche Kolben aus.
Diese Versuche schienen die Ansicht der beiden Forscher zu bestätigen, wonach stillgelegte pflanzliche Erbanlagen mit Hilfe elektrostatischer Felder möglicherweise reaktiviert werden könnten.

Die Versuchsreihe ging weiter. Diesmal nahm man sich Forellen vor, die man den Feldern aussetzte. Und in einem Fall entwickelte sich aus dem Ei einer heutigen Forelle ein Fisch, der frappierend jener Gattung glich, die vor rund 150 Jahren in Europa eingeführt worden war!
In anderen Fällen erhielt man gleichzeitig bis zu 20 % größere Tiere. Weizenschösslinge wurden im Rahmen des Projektes ebenso erforscht. Und die den elektrostatischen Feldern ausgesetzten Keime produzierten viel größerer Wurzeln als ihre Artgenossen. Dies hatte den Vorteil, dass die Pflanzen beträchtlich schneller wuchsen.

Leider brach die "Ciba Geigy" die Versuchsreihe 1990 überraschend ab. Die "Basler Zeitung" zu den damaligen Vorgängen: "Heinz Schürch und Guido Ebner sind eben wissenschaftliche Grenzgänger und beschäftigen sich mit Phänomenen, welche die sonst so rational denkenden Naturwissenschaftler nicht erklären können.
Denn wenn es auch so aussieht, als ob sie schlafende Gene wecken konnten, so wissen sie letztendlich nicht, wie die Reaktivierung zustande kommt". ...

Auch der Berner Schüler Daniel Kalbermatten aus Rüfenacht hatte sich 1991 im Rahmen eines "Schnupperlehrganges" bei "Ciba Geigy" mit den Wirkungen elektrostatischer Felder beschäftigt. Seine Arbeit reichte er bei einem Forschungswettbewerb ein, wo sie das Prädikat "hervorragen" erhielt.
Die "Basellandschaftliche Zeitung" berichtete in ihrer Ausgabe vom 20. Oktober 1992 ausführlich über den Versuch des jungen Schweizers:
"Untersucht wurde die Entwicklung von Sonora - Sommerweizen im elektrostatischen Feld und unter Normalbedingungen.
Während 101 Stunden wurden die sich entwickelnden Keimlinge protokollarisch aufgenommen, wobei Länge und Anzahl der Wurzeln sowie der grüne Spross der Pflanzen ausgemessen wurden. Die Unterschiede waren frappant!
In einem Feld von 750 V/cm wurde das Auskeimen der Samen gefördert, in einem stärkeren Feld von 4800 V/cm hingegen gehemmt, was jedoch keine Auswirkungen auf die spätere Entwicklung hatte.
Bei 1500 V/cm haben die Keimlinge das Wasser besser aufgenommen, was zu einem schnelleren Wachstum führte. "
Weitere Versuche erbrachten anscheinend Keimlinge, die später eine dreimal höhere "Ernte" erbrachten als unbehandelte. "Was tatsächlich im elektrostatischen Feld geschieht, vermag derzeit aber noch niemand zu sagen", schließt die Zeitung ihren Bericht.
Heinz Schürch und Guido Ebner hoffen derweil immer noch, dass andere Institute ihre Arbeiten weiterführen werden, gerade auch, weil ihre unkonventionellen Versuch nach wie vor einer wissenschaftliche Erklärung trotzen.

 

Ich gebe gerne Hilfestellung.

Den Samen, den man dann zur Keimung bringen will, muss man dann mit einem nassen Tuch bedecken und zwischen den Metallplatten unterbringen. Das Tuch sollte natürlich nicht die beiden Metallplatten kurzschließen. Nach Abschalten des Hochspannungsgenerator muss man die Platten kurzschließen, bevor man die Metallplatten berührt. Ohne diese Maßnahme besteht Lebensgefahr (oder zumindest Elektrisiergefahr).

Vor geladenen Kondensatoren sollte man Respekt haben. Vor Berühren der Metallplatten sollten diese Metallplatten nach Abschalten des Gleichspannungsnetzteiles kurzgeschlossen werden. Daher sollte die Anlage nur an einer Stelle platziert werden, die kein Unbefugter betreten kann.

Mit einem Hochspannungstastkopf (Artikelnummer 12 01 03-77 für 67,45 Euro) kann man die Höhe der Spannung ungefähr messen.
Als neutrales Material für die Metallplatten empfehle ich Nirostastahl oder Chromstahl. Hiervon könnte ich etwas zusenden.
Kupfer und Zink sind eher Materialien, die mit den Pflanzen und der Feuchtigkeit reagieren.
Kennen Sie die Keimschale Biosnacky aus dem Reformhaus? Diese würde sich meiner Ansicht nach zu Versuchszwecken eignen.
Einfach unter die Keimschale und 1,8 cm über der Keimschale eine kreisrunde Platte positionieren. Auf drei 1,8 cm hohen Styroporstückchen oder anderen Kunststoffklötzchen die obere Metallplatte aufstützen. In einer zweiten Keimschale, mindestens 2 m entfernt, die gleichen Keime mit den gleichen Metallplatten ohne Elektrofeld zur Kontrolle keimen lassen. Wenn man es ganz wissenschaftlich machen will, eine dritte Keimschale ohne Metallplatten mit dem gleichen Saatgut bestücken. Aus eigenen Versuchen im Zusammenhang mit Orgonenergie weis ich, dass auch Metallplatten ohne Elektrofeld eine energetische Wirkung haben können. Daher empfehle eine dritte Keimschale ohne Metallplatten.


Herr Feibel hat noch mehrere Hochspannungsgeneratoren auf Lager,
die für einen Versuchsaufbau verwendet werden können.

für 21,99 Euro ohne Kühlkörper bzw. 24,99 Euro mit Kühlkörper, lieferbar aus Österreich zuzüglich Porto.

  • Eingangsspannung: 12V DC (6-18V)

  • Eingangsstrom: max. 4A

  • Ausgangsspannung: 5 -20kV

  • Die Ausgangsspannung ist über die Eingangsspannung regelbar.

Die Hochspannungsgeneratoren können direkt bei Herrn Feibel unter
voltagezone@gmx.at bestellt werden.

 


Ein Rundbriefleser hat mich auf eine interessante Schaltung aufmerksam gemacht, mit der ca. 3000 Volt erzeugt werden können.

Dieses Schaltnetzteil kann unter Typ DHP12-3K-N (mit negativer Spannung und ohne galvanische Trennung) zum Preis von ca. 110 Euro bezogen werden.
http://deutronic.com
Die Geräte mit galvanischer Trennung sind noch in der Entwicklung.

 

Es kommt nicht auf die Plattengröße sondern auf den Plattenabstand an. Dieser bestimmt die Stärke des elektrostatischen Feldes.

Bei 3000 Volt und einem Plattenabstand von 2 cm hat man ein elektrostatisches Feld von 1500 Volt/cm.

Bei 3000 Volt und einem Plattenabstand von 3 cm hat man ein elektrostatisches Feld von 1000 Volt/cm.

 

Laut dem Buch „Der Urzeit-Code“ von Herrn Luc Bürgin gab es bei einem speziellen Versuch mit ca. 4800 Volt/cm eine Hemmung des Wachstums. Möglichst hohe Spannung bedeutet also nicht immer ein optimales Wachstum. Es gibt natürlich auch Versuche, bei der hohe Spannungen sinnvoll sind. Leider gibt es keine öffentlichen Empfehlungen für die optimalen Spannungswerte. Laut dem Buch „Der Urzeitcode“ wollen die Entwickler dies eher geheim halten. Auf meine Anfrage, wie hoch die Spannungswerte bei dem Freilandversuch waren, habe ich per eMail keine Antwort bekommen. Es ist schade, wenn man auf diese Weise andere Menschen mit ähnlichen Entwicklungsabsichten  ausbremsen will

Kommentar Rolf Keppler:
Ich selber wollte auch diese Elektrofeldversuche machen, habe aber nicht die Kraft dazu bekommen. Ich denke, dass dies vielleicht auch nicht in göttlichem Sinne ist. Diese Methode erscheint mir ziemlich drastisch. In den Keimvorgang wird mit einer elektrosmogähnlichen Methode eingegriffen. Unter starkem Elektrosmog fühlt sich kein Lebewesen wohl.
Ich könnte mir daher vorstellen, dass dies den Charakter des Tieres oder der Pflanze formt. Wer aber will etwas aggressives essen? In manchen Restaurants gibt es Fleisch von Tieren, bei denen man versucht hat, sie vor dem Tode zu beruhigen und sie nicht in einer aggressiven Schlachthausatmosphäre ins Jenseits zu befördern. Anscheinend essen wir nicht nur Materie, sondern auch einen Gefühlszustand.
Prinzipiell habe ich nichts gegen den Versuch einzuwenden. Man sollte aber ein elektrostatisches Feld ohne Elektrosmog für diesen Versuch verwenden. Die elektronische Schaltung sollte also so aufgebaut sein, dass das Gleichfeld keine Spannungsspitzen, die den Elektrosmog verursachen, erzeugt. Dies erreicht man unter anderem weitestgehend dadurch, dass man die Gleichspannung durch möglichst viele und große Kondensatoren glättet.

Durch meine persönliche Meinung sollte man sich aber nicht beirren lassen. Vielleicht wäre diese Methode trotzdem geeignet, um auch im Ökobereich gesünderes Saatgut herzustellen.

Ein Buch zu diesem Thema wird unter http://www.urzeit-code.com/ vorgestellt.
Luc Bürgin: »Der Urzeit-Code«Herbig (München 2007), 240 Seiten, 65 Fotos EUR 19,90.

 

FREITAG, 20. FEBRUAR 2009: "Urzeit-Code": Freiland-Anbau in Bayern beweist Bio-Effekt
http://tinyurl.com/aklhlj  
Basel/Schweiz - Bringt Getreide dank elektrostatischen Feldern tatsächlich mehr Ertrag? Zum ersten Mal überhaupt fanden 2008 großflächige Freilandversuche mit entsprechend behandeltem Saatgut statt – in Bayern. Resultat: 38 Prozent Mehrertrag bei Mais und 20 Prozent Mehrertrag bei Weizen. ...

 


Herr Fuchs hielt in unserem Kreis einen Vortrag über Orgonenergie. Eine derartige Methode wäre meines Erachtens eine liebevollere Methode um den Keimvorgang zu unterstützen.
Unter anderem hat sich durch die Übertragung der Lebensenergie oder Orgonenergie auf das Autobenzin der CO Gehalt bei den Autoabgasen von 0,068 auf 0,002 nach 3 Wochen reduziert. Bei Interesse sendet Herr Fuchs einen Prospekt:

Karl-Heinz Fuchs, Lindwurmstr. 60, 80337 München, Tel.: 0897460460

Der Vorspann zu seinem Vortrag lautet:

Wie werden negative Informationen im Haus, in Speisen und in Getränken erfolgreich gelöscht und Körper, sowie Vegetationen und Wasser energetisiert? Was steckt dahinter?
Alle über 30 000 bekannten Krankheiten sind darauf zurückzuführen, dass sich der Mensch über die natürlichen Grenzen seines Energiebereiches hinaus bewegt.
Dies geschieht auch durch äußere Einflüsse, wie z. B. Umweltschadstoffe und den gravierend zunehmenden Elektrosmog. Über die krankmachenden Einflüsse dieser Energie existieren genügend wissenschaftliche Arbeiten. Krankheiten können sich durch einen Mangel im Energiehaushalt entwickeln.
Die Zellen kommunizieren miteinander über Millionen von Biophotonen (Lichtenergie).
Das Immunsystem ist von der Anzahl der Biophotonen abhängig. Erwiesen ist, dass ein Mangel an Biophotonen zu geistiger, physischer und psychischer Disharmonie führen kann. Auch in der Natur finden wir diese Erscheinungen.
Möglicherweise ist die Ursache für das Wasser- und Baumsterben in einem Mangel an Biophotonen zu suchen. Effektive Möglichkeiten (Preisträger für das Produkt des Jahres auf der ESO-Fachmesse 1999 in Baden-Baden) zur Unterstützung des Immunsystems, sowie der Aktivierung der Selbstheilungskräfte werden vorgestellt.