Gottesmutter, Marienerscheinung, Manduria, Heilige Eucharistie, Italien, Debora Marasco, Wundmale Christi, Medjugorje
Erscheinungen in Manduria (Italien)
Die Weisheit des lebendigen Gottes offenbart sich seit dem Frühjahr 1992
einem Mädchen, namens Debora Marasco aus Manduria
(dieser Ort liegt im Absatz des italienischen Stiefels)
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Impressum

Statuen und religiöse Bilder von Jesus und Maria vergießen Tränen und Blut.
Jesus bittet Debora um Opfer und Sühne und schließlich um ihre Ganzhingabe.
Maria erscheint der Auserwählten als Jungfrau von der Eucharistie.
Sie ruft zu Gebet, Umkehr und Verehrung der Heiligen Eucharistie auf.
Selig, wenn ihr tut was ich euch sage ...
 

Die Hl. Gottesmutter, Jungfrau Maria in Manduria, Süditalien
 

Die Muttergottes erscheint derzeit in Süditalien.

Die Seherin ist ein junges Mädchen namens Debora Marasco, und war 1992, bei Beginn der Erscheinungen 19 Jahre alt. Die an diesem Ort beobachteten übernatürlichen Phänomene sind beeindruckend:

Heilungen, dauernde Bekehrungen, Zeichen am Himmel. Debora erhält Prophezeiungen und Botschaften ...
Die Erscheinungen ereignen sich immer am 23. jeden Monats. An diesen Tagen ist auch viel Jugend in Manduria anzutreffen. Es wird der Rosenkranz gebetet. Während der Visionen und der Passion, welche die Seherin durchleidet, wurde sie mehrmals von Ärzten beobachtet: von Kardiologen, Neurologen und den verschiedensten Spezialisten. Man stach sie mit Nadeln an verschiedenen Körperpartien, ohne dass man das geringste Zusammenzucken oder den Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne dass ein Tropfen Blut hervorgekommen wäre.
 

Die Ereignisse wurden vor kurzem auch in einem italienische TV-Sender positiv kommentiert.
Während der Erscheinung hat man stets sehr starke Scheinwerfer vor die Augen der Seherin platziert. Die Pupillen zeigen keinerlei Kontraktion und auch nicht das geringste Zeichen von Belästigung oder Störung.
In den Botschaften von Debora findet sich, wie in vielen anderen zeitgenössischen Offenbarungen die häufige Aufforderung, für den Papst zu beten, der ein Opfer der Rebellion ist, die sich im Inneren der Kirche, besonders in den hohen Kreisen, ausbreitet.
Die Muttergottes erscheint unter Tränen, weil sie sagt, dass jetzt nur noch ihre Tränen die unermessliche Flut des Bösen, das sich über die Welt ergießt, aufhalten kann. Die himmlische Mutter fleht die Menschheit an, dass sie sich bekehrt. Die Madonna hat versprochen, dass bald die neue Ära des Friedens und der Liebe, also des Triumphes ihres unbefleckten Herzens, beginnen wird.
Nicht allein die Heilige Jungfrau offenbart sich Debora durch Visionen und innere Einsprechungen (das heißt im Herzen und über das Gehör) oder über die Sinne zum Zeitpunkt der Ekstase (sie sieht Sie, hört Sie, kann Sie berühren und riecht den Duft ihrer Gegenwart).

Jesus greift in Deboras Erfahrungen an erster Stelle als Meister und mystischer Bräutigam, als Gekreuzigter, als Ewiger Priester, als Eucharistisches Opfer, als König der Offenbarung ein. Der Herr bittet dieses junge Mädchen, den Weg der Vervollkommnung durch alle Arten von Verzicht zu üben, durch Geduld mit dem Nächsten, durch Demütigungen, durch seelische und körperliche Leiden und durch ihre Teilnahme an Seinem Leiden zum Heil der Seelen.
Dies geschieht in einer vollkommenen und bedingungslosen Annahme des Göttlichen Willens, wobei Er sie wie Gold im Schmelztiegel läutert.
In Manduria ereignet sich nach den Worten der Jungfrau Maria die letzte der großen, öffentlichen Erscheinungen, die für die ganze Welt bestimmt sind, und zu der alle eingeladen sind, um ihr zu danken und sie zu loben.
Die Mutter Gottes wiederholt ihren Kindern in unterschiedlichen Formen, Personen und Orten, dass sie sich bekehren müssen, um den Frieden in ihren Herzen, ihren Familien, in der Gesellschaft und in der Kirche zu erlangen, indem sie sich verpflichten, Jesus wieder an die Stelle zu setzen, die ihm zukommt:
nämlich auf den ersten Platz.

Hier einige Aufzeichnungen von Debora:
21.5.1993
Jesus:  Meine Tochter, komm zu Mir und verliere nicht den Mut, wenn die Prüfungen kommen. Ich will, dass du für deine Verfolger betest. Bete mit Mir:
Herr, ich opfere Dir meine Schmerzen und meine Ängste auf. Segne meine Verfolger und mach aus mir ein Opfer für Deinen Heiligen Altar. Milder Erlöser, lass mich durch meine Demütigungen schweigend sühnen für jene, die dein Wort unterdrücken. Du unablässig Gekreuzigter, vergib die Sünden, die die Söhne deiner heiligen Wohnstätte begehen! 0 Retter und Erlöser, gib, dass ich nie den Mut verliere, damit den Menschen, noch einmal das Wort Gottes als der wahre Weg und das wahre Licht vermittelt wird. Ehre sei Dir, Allmächtiger, weil du mir mitten im Leiden die Gnade schenkst. 0 Du von Herzen demütiger Herr, gib, dass ich deinem göttlichen Willen immer gehorche und mich ihm füge, dann wirst du Wunder ohne Ende vollbringen.»
28.5.1993
Jesus:  Meine Tochter, schau nicht auf deine Armseligkeit, auch wenn sie sehr groß ist, sondern schau auf die Kraft der Liebe, die Mein Heiliger Geist in dich gelegt hat. Sühne, Kleine, sühne! Du sollst den Todeskampf kämpfen in dieser Wüste, die wegen der Sünde und dem Laster trockener denn je geworden ist. (...) Heutzutage sühnt niemand mehr, und wenn doch jemand es tut, will er im Austausch dafür etwas bekommen. Als Ich Mich dem Vater aufopferte, habe Ich da den Vater um mehr gebeten als um das, was Mir zukam?
23.1.1999
Maria:  „Liebe Kinder, schmiegt euch an mich, die Mutter der Einheit. Betet mit Mir in dieser Zeit, in der der Ruf zur Einheit der Kirche drängender wird.
Meine Tochter, du siehst, wie meine Botschaft über die Eucharistie sich gerade in vielen Teilen der Welt ausbreitet. Durch diese Botschaft rufe ich die Herzen der Menschen zur wahren Einheit.
Der vollkommene Weg der Einheit befindet sich in der Kirche; sie geht ihn durch die erneuernde Wirkung der Sakramente.
Heute wird mein Papst von vielen in der Kirche lebhaft angefochten und angegriffen, und das stellt eine große Gefahr dar. Ich fordere euch auf, aufmerksam das Zeichen zu betrachten, das ich auf meinem Kleid trage (das Symbol des Papsttums). Ich will, dass ihr begreift, wie teuer mir dieser Nachfolger Petri ist.
Meine Kinder, Jesus will die Einheit in euren Familien. Ihr sollt die Herolde des Friedens werden und wiederaufbauen, was zerbrochen ist. Der Heiligste Leib meines Sohnes muss der Mittelpunkt und die Grundlage eurer Gebete sein.
Ihr sollt zu den ewigen Gesten der Liturgie zurückfinden, damit alle Menschen Jesus erkennen können, der in der Eucharistie wirklich gegenwärtig ist. Ich werde euch mit Eifer auf eurem Lebensweg führen, und jeder von euch wird wieder Hoffnung und Kraft finden, um Christus in der geweihten Hostie zu lieben.

Eine wirklich katholische Botschaft
Ein Professor für Mariologie in Rom bestätigt die theologische Richtigkeit des Inhaltes der Botschaften nach folgenden Gesichtspunkten:
a) In christologischer Hinsicht: die Offenbarungen sind auf Christus ausgerichtet; dies wird besonders deutlich, da «Unsere Liebe Frau» bei ihrer Offenbarung die Eucharistie im Mittelpunkt ihres Wesens, das heißt in ihrem Herzen trägt,
b) In mariologischer Hinsicht: der Inhalt der Botschaften preist die hebräische Herkunft der Heiligen Jungfrau: «Ich bin Myriam aus Nazareth».
c) Im Hinblick auf die Kirche: es fällt auf, dass die Mutter uns mit Milde auffordert, uns vom Sohn zu ernähren, der «das lebendige Brot ist, das vom Himmel herabgekommen ist», und unsere Herzen zu bekehren,
d) Im Hinblick auf den rechten Glauben: die Themen, die von den himmlischen Gesprächspartnern behandelt werden, stehen klar im Einklang mit den Schriften und dem Lehramt der katholischen Kirche.

Am Ende dieses zweiten Jahrtausends kündigt die Offenbarung der Jungfrau von der Eucharistie eine neue Morgenröte für die kommenden Jahrhunderte an. Mit diesem Bild stellen sich uns die drei weißen Farben unter einem neuen Blickwinkel dar.
Das Traumbild von Don Bosco ist dabei, sich zu verwirklichen!
Der Sieg des Unbefleckten Herzens ist der Sieg der Eucharistie, da es sich mit Seinem Herzen vereinigt. Maria führt die Menschen mit dem Papst, dessen Wappenzeichen sie trägt, in prophetischer Weise zu ihrem Sohn, und durch Ihn zum Frieden.

Als Königin des Friedens schenkt sie uns in Fülle das Öl des geweihten Ölbaums, um die Herzen zu läutern, die Seelen zu retten, und uns auf die Wiederkunft Jesu vorzubereiten. Da die Eucharistie das Wesen der Kirche ausmacht, wird die Eucharistie der Mittelpunkt der wiedergefundenen Einheit sein, deren Baumeister Maria und Johannes Paul 11. sind.

Diese neue Geburt geht mit den Schmerzen der Niederkunft einher. Zusammen mit Debora und so vielen anderen Opferseelen können jene, die die Eucharistie anbeten, die Maria lieben und auf den Papst hören, in ihrem bescheidenen Maß daran teilnehmen. «Der Geist und die Braut aber sagen:
Komm! Wer hört, der rufe. Komm, Herr Jesus!» (Offb. 22,17)

Hier das Zeugnis eines Arztes (Auszug):
„Am 5. August 1994 habe ich im Institut der Töchter von Jesus, dem Guten Hirten in Zagarolo (in der Gegend von Rom), die zwanzigjährige Debora Marasco aus Manduria (in der Gegend von Taranto) untersucht.
Sie wies parallele Einschnitte von 7 bis 8 cm Länge auf, die sich von der linken bis zur rechten Schläfe am Rand des Haaransatzes hinzogen: diese Wunden vermehrten sich nach ein paar Minuten; dann kamen andere Verletzungen hinzu, die aus Punkten von 3 bis 4 mm Durchmesser bestanden, aus denen sich rotes, intensiv duftendes Blut ergoss.
Die Patientin, die körperlichen und mündlichen Stimuli gegenüber unempfindlich blieb, hatte halb geschlossene Augenlider und stöhnte ununterbrochen; manchmal murmelte sie etwas, das zum Teil verständlich war und sich auf den Blut weinenden Jesus bezog.
Während Debora noch immer litt und sich in einem Zustand der Bewusstlosigkeit befand, begann sie um 13 Uhr zu schreiben; ein Priester las während des Schreibens mit.

Um 13 Uhr 40 wies Debora unter starkem Stöhnen und mit ungeordneten Körperbewegungen - so als wolle sie etwas ausweichen - in der Kreuzbein- und Lendengegend etwa 10 bis 12 parallele, gebogene Einschnitte auf, die sich von links nach rechts zogen und 15 bis 20 cm lang waren. Dann kamen im rechten Winkel zu den ersten drei weitere Schnitte hinzu: auch hier floss Blut aus den kleinen Öffnungen.
Der Blutdruck blieb konstant: 115/70 bis 120/75.

Während dieser Ereignisse wurde der intensive und "frische" Duft, der von dem Blut und der Haut ausging, auf wunderbare Weise immer stärker. Ich habe es besonders bezeichnend gefunden, dass die Blutflecken sich auf den Tüchern, die einfach auf Deboras Wunden gedrückt wurden, in Kreuzzeichen verwandelten.
Um 14 Uhr 30 ereignete sich ein weiteres Phänomen: ein Ausschwitzen auf den Handrücken, besonders in der Gegend der Handwurzel, in einem Rechteck von 7 x 2 cm, und auf beiden Seiten der Handflächen.
Dieses Phänomen zeigte sich auch im Gebiet der Fußunterseite und des Fußrückens: der überaus intensive Schmerz der betroffenen Stellen machte jegliche aktive oder passive Bewegung unmöglich.
Diese Phänomene gingen um 17 Uhr zu Ende, während das Blut der Hände, der Füße und der linken Lendengegend in dem Maß resorbiert wurde, in dem das Phänomen verging. Teilweise geronnenes Blut blieb dagegen auf der Stirn wie miteinander verschlungene Fäden sichtbar, und zwar fast drei Tage lang.
Am 11. August war Debora bei mir zu Gast.

Sie hatte ein Bildnis von Christus mitgebracht. Um 10 Uhr 30 begann es, Tränen zu vergießen, und zwar viel reichlicher als das vorhergehende Mal.

Diese Tränen waren so zahlreich, dass einige davon auf den Marmor des Möbelstücks flössen, auf dem das Bildnis stand. Die Tropfen drangen so schnell in den Stein ein, dass sie nicht mehr von Watte aufgesaugt werden konnten. Diese Tropfen sind noch immer sichtbar....
Da ich ebenso Zeuge der hier dargestellten Phänomene war sowie anderer, ähnlicher Phänomene, die sich bei verschiedenen Umständen und Personen ereignet haben, kann ich zusammenfassend für das eben Dargestellte ohne den mindesten Zweifel definieren, dass die festgehaltenen Tatsachen nicht von einem psychophysischen Krankheitsprozess ausgelöst werden."
Tivoli, den 16. August 1994
Dr. Gino De Blasi Via A. Del Re, 33 - Tivoli (Roma)

Einige Daten

12. Dezember 1973 Geburt Deboras.
20. Mai 1992 Erster Ruf durch die Stimme.
23. Oktober 1992 Erste Erscheinung der Heiligen Jungfrau in ihrem Haus.
31. Oktober 1992 Erste Schikane des Dämons.
13. November 1992 Besuch der Heiligen Jungfrau zusammen mit dem heiligen Franziskus von Assisi.
25. November 1992 Besuch der Heiligen Jungfrau zusammen mit Padre Pio, und erste persönliche Prophezeiungen.
12. Dezember 1992 Erstes Geheimnis (bei jedem Geburtstag ein weiteres).
6. Februar 1993 Erste Passion in der Gemeindekirche.
14. Mai 1993 Mystische Vermählung.
17. Mai 1993 Erste Erscheinung im Olivenhain «Himmelsgrün».
  Maria bittet darum, dass zu Ehren ihrer Besuche auf Erden eine Kapelle errichtet wird.
20. Mai 1993 Zur Feier des Jahrtages seines ersten Rufes kündigt Jesus das Buch Offenbarte Weisheit des lebendigen Gottes an.
30. Dezember 1993 Die Statue der Madonna von Fatima vergießt zum ersten Mal blutige Tränen.
Januar 1994 Debora verlässt Manduria auf Geheiß ihres Bischofs.
5. August 1994 Untersuch durch Dr. Gino De Blast, Tivoli (Rom)
Oktober 1994 Die Heilige Jungfrau kündigt Debora ihre Erscheinung im Garten «Himmelsgrün» an jedem 23. des Monats an, nachdem sie die verlangten «Beweise» geliefert hat.

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MANDURIA, JESUS, König der Offenbarung und MARIA, Jungfrau von der Eucharistie, sprechen zu Debora.
Die Botschaften sind jedoch dringend und für die ganze Menschheit.
Ein Buch, das die Herzen tief berührt. 296 Seiten mit 47 Farbfotos

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