War die Mondlandung kompletter Betrug? Bücher- und Videohinweise.
Mondlandung war kompletter Betrug
„Der größte Betrug des Jahrhunderts“
Die dunkle Seite von Apollo
 
Bis jetzt hatte ich immer geglaubt,
dass die Mondlandung echt war
und nur einige Szenen nachgestellt waren.
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Als physikalisch-experimentell denkender Mensch bin ich nach Durchsicht des Buches
"Die dunkle Seite von Apollo"

zu dem Schluss gekommen, dass die Mondlandung vollständiger Betrug war.
 (vormaliger Titel „Der größte Betrug des Jahrhunderts“) 
von Autor Gernot L. Geise

Zwei Tatsachen haben mich davon überzeugt: 

Beim Rückstart vom Mond von der Rückstartplattform gab es keine Öffnung für abströmende Gase. Die Rückstartplattform war glatt.
Aufgrund des Vakuums hätten die Raumanzüge auf dem Mond   AUFGEBLASEN  wirken müssen. 
Damit Sie die Sache besser verstehen, zitiere ich aus dem Buch "Die dunkle Seite von Apollo":

Seite 140
Die Rückstartplattform

Raketentriebwerke entwickeln aufgrund ihrer Bauweise einen gewaltigen Antriebsstrahl. Damit während des Startvorganges dieser nicht auf die Rakete bzw. die Retrokapsel zurückschlagen und sie beschädigen kann, muss er abgelenkt und unschädlich gemacht werden. Bei Raketen, die von der Erdoberfläche aus starten, enthält der Starttisch deshalb eine so genannte „Schurre". Das ist ein tunnnelähnlicher Abgaskanal in der Startplattform direkt unter dem Haupttriebwerk, in dem der Antriebsstrahl der startenden Rakete abgelenkt wird. Dabei müssen die Ablenkflächen der Schurre mit großen Wassermengen gekühlt werden, da der Antriebstrahl ungeheuer große Wärmeenergien erzeugt, die jeden Starttisch zerschmelzen würden (l). Bei schräg von einer Lafette o. ä. aus startenden Raketen entfällt diese Vorrichtung.

Die Retrokapseln waren jedoch, als Teil der Landefähren . mit diesen fest verbunden. Erst nach dem Absprengen der Verbindungen vor dem Rückstart konnten sie starten. Die zurückbleibenden LEM-Unterteile zeigen eine glatte Fläche, auf der die Retrokapseln standen.

Nun noch einmal die Frage: Mit welchen Triebwerken starteten die Retrokapseln?
Wenn konventionelle Raketentriebwerke zum Einsatz gekommen wären, wie es behauptet wird, dann hätte der Antriebsstrahl bei der Zündung auf dem glatten Starttisch der LEM-. Unterteile nicht entweichen können und wäre zurückgeschlagen, was eine Explosion mit sich gebracht hätte (2). Dies unabhängig von einer einsechstel-Schwerkraft oder einem Vakuum.

Außerdem wären die zurückbleibenden Unterteile durch die Hitze des Antriebsstrahls beim Rückstart sofort zerschmolzen worden, da sie nur aus einer leichten Aluminiumkonstruktion bestanden.
Rückstart-Filme, bei denen die Astronauten eine Kamera an das Fenster hielten, zeigen jedoch, dass die zurückbleibenden LEM-Unterteile unbeschädigt blieben!

Hier kann also kein konventioneller Raketenantrieb zum Einsatz gekommen sein, denn sonst frage ich mich, warum bei den Startplätzen auf der Erde ein solch großer Aufwand getrieben werden muss.

Wenn die Abgasflammen der LEM und der Retrokapapseln so unschädlich waren, 
dass sie nicht gesehen werden können,  muss es sich zwangsläufig um Trickfilm-Aufnahmen handeln, da solche Raketentriebwerke nicht bekannt sind.

Die Abgasflammen erzeugten keine Hitze, bliesen keinen Staub weg und verursachten keine Geräusche.

 

Seite 174
Es fiel mir auf, dass die Raumanzüge der Apollo-Astronauten auf den Fotos keinesfalls den Eindruck erwecken, sie würden im Vakuum agieren. Wenn sie sich in Vakuum befunden hätten, dann hätten sich die Anzüge durch den Innendruck derartig aufblasen müssen, dass die Astronauten eine gewisse Ähnlichkeit mit dem bekannten „Michelin-Männchen“ bekommen hätten, so, wie die Raumfahrer bei den Shuttle-Missionen tatsächlich aussehen. Doch die ApoIlo Raumanzüge beim irdischen Training sahen genauso aus wie „auf dem Mond“.

Betrachtet man verschiedene Fotos von Astronauten in ihren Anzügen genauer, so muss zusätzlich auffallen, dass anscheinend weder zwischen Handschuhen und Anzug noch zwischen diesem und den Stiefeln eine feste Verbindung bestand.

Zitat Ende

In dem Buch mit vielen Bildern gibt es natürlich noch viele andere Hinweise für den kompletten Betrug.

 

              


In dem Buch Dark Moon sind eine Vielzahl von Bildern zu sehen, die unerklärliche Schattenrichten auf dem Mond zeigen:
unerklärliche Schattenrichtungen auf dem Mond
Es sieht aus, als ob die Mondfähre und die Steine im Vordergrund nicht von der Sonne, sondern von einer künstlichen Lichtquelle beleuchtet wurden und dadurch die verschiedenen Schattenrichtungen entstanden sind.
unerklärliche Schattenlängen auf dem Mond
Desgleichen gibt es auch ein Bild mit unerklärlichen Schattenlängen.

 

Aus der Sendung Geschichte der Raumfahrt, RTL, vom 3.1.2004, 19.05 Uhr, habe ich mit einer Digitalkamera vom Fernseher aufgenommen. Ich schätze die Entstehung des Filmes zwischen 1950 und 1960 ein.
Titel der Schwarzweis-Sendung in der Deutschen Wochenschau hieß: „Riesenrakete filmt die Erde“.
Bei Betrachtung dieser Erde fallen verschiedene Merkwürdigkeiten auf:
Der Sonnenstand: Die Sonne wandert nicht rechts über den Horizont zum Bildrand hinaus, sondern bleibt an der Erde kleben. Die Erde ist zur Hälfte links beschienen, den Sonnenaufgang gibt es aber rechts. Aus diesem Winkel dürfte die Erde links nicht beschienen werden.
Dies ist für mich die einzig bekannte Satellitenfilmaufnahme im Zeitraffermodus, bei der die Sonne zu sehen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass neuere Filmaufnahmen nur ausgewählt gezeigt werden, da ansonsten einige Unstimmigkeiten sichtbar würden. Daher werden heutzutage in der Regel überwiegend nur Satellitenfotos veröffentlicht.
Wer einen 24stündigen Zeitrafferfilm entdeckt, in der es einen Sonnenauf- und untergang gibt, lasse es mich bitte wissen.

 

Auf dem Buchrücken von Dark Moon steht:

Was Neil Armstrong really the first man on the Moon?
Did you know a second craft was going to the Moon at the same time as 'Apollo 11'? 
Do you know that potentially lethal radiation is prevalent throughout deep space? 
Do you know there are serious discrepancies in the account of the Apollo 13 'accident'? 
Did you know that 'live' colour TV from the Moon was not actually live at all? 
Do you know that lighting was used in the Apollo photographs— yet none was taken to the Moon? 



"Yes it does appear that Aldrin is standing in a spotlight. I can't explain why. 
You will have to find Armstrong and ask him."
Hasselblad spokesman 

Did you know that the Lunar Surface Camera had no viewfinder? 

"I tried to disprove the authors' claims... but as a professional in image processing I was surprised to find that these Apollo photographs are full of contradictions and inconsistencies."
David Groves PhD 

Why did NASA permit pictures to be published that are obviously booby-trapped?
"We don't have time to answer their questions, the truth is in the photographs!"
NASA spokesman 

Why didn't the Soviets blow the whistle on the Americans? 

Dark Moon uncovers a deception that emanates from the very top regarding the exploration of the Moon and more than amply demonstrates that NASA has a case to answer.

Dark Moon is an extensively researched and balanced assessment of the people and parallels within the USSR/USA space programs.

Dark Moon raises many subjects that some may not wish to address including new hypotheses concerning gravity and light.

Dark Moon explains why spacecraft designs will require radical conceptual renewal before we can send a man to Mars and return him safely to Earth.



"Two amazing books in one. Dark Moon is on the one hand an admirably documented investigation of the greatest sting in history—the alleged Apollo Moon landings. As if that were not enough, the
further investigation of the reasons behind this monumental operation leads to the structures observed on Mars and their exact counterparts on Earth, the almost incredible age of the Moon, the real message of the Egyptian Sphinx—and much else besides. Dark Moon is then also a serious competitor and complement to Fingerprints of the Gods, The Sinus Mystery and Serpent in the Sky." Stan Gooch author of Total Man 


Im Vorwort steht: 
Prologue
The main thrust of this book is to question the entire validity of the official record of mankind's exploration of the Moon  especially the Apollo lunar landings themselves.
We are not however claiming that astronauts from Earth have never walked on the Moon. Our personal interpretation of the evidence is that surrogate astronauts were employed.
It is our further view that the famous named astronauts for example Neil Armstrong, Buzz Aldrin and Ed Mitchell in all probability never left Earth orbit, remaining in the safe zones below   the   radiation belts and so avoiding the exposure to hazardous radiation which (in our present state of technology) awaits all those who venture into deep space.
The psychological behaviours of the named astronauts in the intervening years since Apollo—which in our opinion are those of men guilty of silence concerning the full truth—plus their rude physical health would be evidence enough for our claims. But the numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic record is quite irrefutable. Some of the many errors we evidence were due to haste and poor thinking. Others were deliberately planted by individuals we have dubbed 'Whistle-Blowers', who were determined to leave evidence of the faking in which they were unwillingly involved. Probably the most emphatic of these whistles was a bottle that rolled across the 'moon' landscape on the TV screens in Western Australia during a 'live' transmission from the 'moon'.
Yes, our claims in this book do border on the incredible. One can imagine the first reaction of even reasonable people to our evidence:
"Why would NASA do such a thing? It's too unbelievable."
"Surely, too many people would have been involved."
"What a ridiculous idea, they couldn't possibly expect to pull it off."
Such reactions will be even more likely as we unfold our scenario further.
DARK MOON
The 'science fact' that we have discovered hidden within the Apollo mythos is as fantastic as any of the science fiction from the pens of Jules Verne or Edgar Rice Burroughs.
If it is of any consolation to the reader, we too at first could not believe what we were uncovering as our investigation proceeded. Yet as each new stone was turned over it revealed a conspiracy of labyrinthine proportions.
Naturally, as in a court of law, we examined, reexamined and cross-examined all our evidence carefully before reaching our verdict. And in the book we present our evidence in this step-by-step way so that the reader can reach her or his own decision upon it. These matters are contained in "Foreground Action" and "Middle Distance". These sections and their evidence stand alone in their own right.
Then in the third section "Background Exploration" we come to other related subjects which some will find, yes, even harder to accept!
These concern evidence of extraterrestrial involvement in human affairs—evidence, moreover, of which certain individuals, governments and military authorities—including what was to become NASA—were fully aware and were in part reacting to. The element of urgency in the space exploration program was certainly a key response to the perceived 'threat' of ET intervention.
What then is our evidence for ET involvement? One crucial item is the so-called Roswell Incident which occurred in 1947, when (carefully placed) wreckage of a non terrestrial craft was found at a particular site in America. Now, let us say at once that this incident has been quite deliberately surrounded, on the part of the authorities, with a mass of misinformation and disinformation—so much so (and this, as we will show, was the precise point of the exercise) that any reasonable person examining the data and the circumstances will simply throw up their hands and say:
"Oh come on, this is all nonsense".
So what then are our own reasons for accepting the Roswell Incident as genuine and meaningful? Well, one of them is the fact that the incident/placement occurred in 1947—and indeed at the mid point of 1947.
At this juncture the reasonable reader might again throw up their hands and mutter: "Oh dear. These poor people really are mad".
Yet we are quite sure that when we demonstrate the significant role played by the mathematical value 19.47° in astrophysics, alongside all our other evidence, any doubting readers will retract and reconsider.
Perhaps we should also emphasize at this point that we not alone in making some of the claims we have outlined so far. Other researchers have also produced hard evidence concerning massive fraud in the space program and especially in the cover-up by the authorities of information concerning extraterrestrials, not just on this planet, but on the Moon and Mars.
We have, further, made several direct approaches with our findings and questions to NASA and other institutions involved in these various matters, and have received widely differing responses from officials.
The first was outrage at our suggestion that the record of these missions had been hoaxed. Yet when it came to answering our direct and often scientifically based questions relating to Apollo, these same people responded with some very illogical and circuitous answers. The second reaction from the sharp end—those who actually worked on various aspects of information processing—was rather different. Confident in their ability to handle anything that was thrown at them, some of these individuals nevertheless ran for cover when they could not (or would not) answer our questions. Others were clearly ill at ease, and provided answers that were logical enough when received as the sole, stand alone answer—but were in direct contradiction to the 'official script' and when cross-referenced with other responses from colleagues in the same industry.
It could be argued that capitalizing on a position of total power is virtually inevitable unless a mechanism is in place to regulate accountability. Any group with the ability to yield real power can potentially take advantage of such power whenever the opportunity presents itself. Indeed any organization or government agency could be formed with the express intention of exploring an arena (e.g.
space) located far from the gaze of the ordinary citizen, in order to be able to experiment and perhaps even stumble periodically without practicing any meaningful accountability. Such a course of action is only acceptable if it does not affect the neighbours—NASA's policies affect us all, as you will see.
NASA itself has elected not to answer any of our questions unless we can answer one of its questions first! During an interview with Sky TV (who were making a news special featuring our findings) Brian Welch, the Acting Director of Media Services at NASA's Washington Headquarters, first protested that he did not have time to look into matters that were nearly thirty years old, and followed that up by throwing down the gauntlet! Here is the challenge he issued to us—in his own words:
I would throw an optical question back at these folks [the authors]. It's one piece of tangible evidence that we actually did go to the Moon and it is very simple. [On] several of the Apollo expeditions, the astronauts planted [equipment] as part of the Apollo Lunar Surface Experiment Package (ALSEP). They planted retro reflectors on the Moon for laser beams to be bounced off from Earth. And indeed, at least one observatory in the United States (the McDonald Observatory down in Texas) has been routinely bouncing laser beams off of those retro reflectors to be able to get a very accurate distance measurement of the Earth to the Moon.
How is that possible if we never went to the Moon?
Once they have got the answer to that, I will be happy to talk to them.
By the time we had the answer to Brian Welch's question we were to discover much more than he had bargained for, and Brian Welch might regret having issued such a challenge, given that the organization he represents has shown every sign of wishing to be neither accountable nor responsible for its actions of thirty years ago.
The US space agency are by no means the first institution to foster the suppression of information and the denial of knowledge. There
is absolutely nothing new in the organized withholding of newly found discoveries. More than two thousand years before space travel was a reality, in the 6th Century BC, Pythagoras and his group of mathematical philosophers who lived in Greece found themselves in just such a situation.
The late Dr. Carl Sagan reminded us in his work Cosmos that the Pythagoreans considered the four regular basic solids made up terrestrial matter: earth, air, fire and water but they associated their discovery of the fifth solid with the heavens—it was named the dodecahedron, pentagons making up its twelve faces, (see illustration in Appendix)
A crisis of doctrine also occurred when the Pythagoreans discovered that the square root of two could not be represented accurately as the ratio of two whole numbers, for the square root of two was irrational. It was not a whole number and these people regarded whole numbers as fundamental, as all other things could be calculated from them.
For the Pythagoreans, this knowledge was difficult to assimilate into their previous 'database', as we would describe it today.  This knowledge presented a serious threat. So instead of sharing in their recently acquired and perhaps not completely understood discoveries, the Pythagoreans suppressed knowledge of both the dodecahedron and the square root of two on the grounds that it was too dangerous for the public and 'ordinary people'.
The outside world was not to know!
Did history repeat itself (as it has done so many times before) when, instead of using the experiences acquired during the preparations for manned space travel to advance our understanding of the Universe beyond this planet, it was determined to deny access to the findings concerning space and physics that have been made? Discoveries that were made both prior to and during our emergence as a civilization learning to struggle into space?
Poor decisions and ill-considered actions by the space agencies and their masters have accumulated over the last fifty years or so and the consequences of this behaviour still block the threshold of the doorway marked "Progress of the Human Civilization". For even in the late 1990s there are scientists who are opposed to sharing with 'ordinary people' certain scientific knowledge.
The Apollo record, as it currently stands, is not the sum of the whole but only the part that has been revealed to the public—until now. Irrespective of any individual opinions as to the validity of the exploration of space, to dismiss the Apollo Space Project because it was too long ago, or unimportant, is to permit a history based on a false premise to stand unchallenged. In so doing we become the slaves of an elite who it seems will stop at nothing to achieve their aims—and the one firm objective they hold is the domination of this planet via the medium of space. This is no exaggeration, for as you will read, they have said as much themselves, the only trouble was that nobody paid much attention at the time.
In the greater scheme of things, thirty years is no more than the blinking of an eye, so we should not castigate ourselves for not realizing before now that all is not what it seems regarding Apollo.
We can wake up and wipe the sleep from our eyes whenever we like.
We would do well not to wait much longer.


 

Mondlandungsfälschung
am 18. 4. 2003 im Fernsehen

Am 18. 4. 2003 kam im Fernsehkanal Phönix um 19.15 Uhr eine Sendung „Die Akte Apollo. Dokumentation. Auf den Spuren der Mondlandung.“

Es wurden die unerklärlichen Schattenrichtungen auf dem Mond gezeigt. Gernot L. Geise, der das Buch
"Die dunkle Seite von APOLLO" (erhältlich über Rolf Keppler) geschrieben hat, kam im Film des öfteren zu Wort. Herr Stuhlinger, ein ehemaliger Mitarbeiter von Braun, nun 90 Jahre alt, sagte, dass er nur die TV-Aufnahmen zum Mond zu sehen bekam. Nachdem die Rakete im Weltraum war, wurde die redaktionelle Leitung ans Militär übergeben. Dadurch ist überhaupt die Geheimhaltung möglich gewesen.

Ein Fürsprecher der NASA gab zu, dass er sich nicht erklären konnte, wie ein handelsüblicher Negativfilm einen Temperaturunterschied von +130°C bis -110°C schadlos überstehen konnte. Der Abgasstrahl beim Start der Mondlandefähre zum Rückflug konnte nicht beobachtet werden. Ein Sprecher der europäischen Raumfahrtgesellschaft ESO, die momentan neue Teleskope in Südamerika testet, brachte zum Ausdruck, dass sie versuchen werden, das Mondauto auf dem Mond zu fotografieren. Anscheinend wollen die auch die Wahrheit wissen. Die neuen Teleskope sollen eine dementsprechend notwendige Auflösung haben, um auch Objekte wie das Mondauto erkennen zu können.

Kommentar von Rolf Keppler: Dieser Film hat mich nun von der Mondlandungsfälschung vollends überzeugt. Bei der Erprobung der Fähren auf der Erde konnte Armstrong noch rechtzeitig mit dem Fallschirm aussteigen. Zum Teil hatten diese „Erdfähren“ noch zusätzliche Seitentriebwerke, die sie einigermaßen eine Zeitlang im Gleichgewicht hielten. Trotzdem stürzten die Mehrzahl ab.

Da die Mondlandefähre aber keine Seitentriebwerke hatte, ist es für mich undenkbar, dass mit einem einzigen Triebwerk die Mondlandefähre im Gleichgewicht hätte gehalten werden können. Daher habe ich aus meiner Homepage Hinweise gestrichen, die für eine Mondlandung gesprochen hätten.

 

 

        

Mondlandung mit Fußtritt und Kinnhaken

         Am Montag 13.7. 2009 kam im WDR Fernsehen um 22 Uhr die Sendung „Sie kamen niemals zurück - Wie der Mond das Leben der Astronauten veränderte.

Ich gebe nun den Anfang des Filmes möglichst wortgetreu wieder. Alle unten beschriebenen Szenen einschließlich der Szenen mit dem Fußtritt und dem Kinnhaken waren gefilmt mit den Originalpersonen zu sehen.

 

Am Anfang des Fernsehfilmes wurde der 1. Mensch auf dem Mond Neil Armstrong von einem Reporter gebeten auf die Bibel zu schwören, dass er auf dem Mond war. Er verweigerte den Schwur mit der Begründung, dass die Bibel höchstwahrscheinlich gefälscht ist.

Dieser Reporter wollte in einer anderen Szene den Piloten des 1. Mondfluges interviewen. Er bekam kein Interview sondern nur einen Blick in die Kamera.

 

Dieser Reporter wollte auch den 2. Menschen auf dem Mond Edwin „Buzz“ Aldrin interviewen. Der Reporter wurde von  Edwin „Buzz“ Aldrin als Lügner bezeichnet und bekam anschließend noch einen Kinnhaken von ihm. (Diese Szene mit dem Kinnhaken wurde mehrfach wiederholt.)

 

Der 4. Mensch auf dem Mond Alan B. sagte dem Reporter, dass er sich zum Teufel scheren soll, als er ihm die Bibel hinhielt.

 

Der 6. Mensch auf dem Mond Edgar Mitchel warf den Reporter aus seiner Wohnung und gab ihm noch einen Fußtritt.

 

Der 9. Mensch auf dem Mond John W. Young fragte den Reporter, ob er ihm eine aufs Maul hauen soll. Der Reporter fragte diesen, ob er auf die Bibel schwören könne, dass er auf dem Mond war.
John W. Young. sagte dem Reporter, dass er ihm gleich die Möglichkeit verschaffen wird, zur Hölle zu fahren.

 

Anschließend sagte der 2. Mensch auf dem Mond Edwin „Buzz“ Aldrin: Wenn Sie das hier veröffentlichen, werde ich Sie verklagen.

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Originalbilder der Mondlandung bleiben verschollen. Artikel in Focus Online:

http://tinyurl.com/lrzhbb

 

Unter http://tinyurl.com/nuyfnt kann man die seichten Gegenargumente nachlesen.

Auf die stärkeren Gegenargumente gehen die Gegner in der Regel nicht ein.

Es stellt sich daher die Frage, ob es eine entscheidende Killerfrage gibt.

 

Warum wird der Staub unter dem Raketentriebwerk nicht weggewirbelt? Warum sieht man nicht diesen aufgewirbelten Staub auf den Landetellern? Hier kann man sagen, dass das Triebwerk so stark geblasen hat, dass der Staub weit entfernt von der Landefähre niederkam.

 

Auf der Erde brennt der Raketenantrieb sogar ein Loch in den Boden. Als Gegenantwort kann man sagen, dass der Mondboden so hart war, dass er kein Loch in den Boden brennen konnte.

 

Am 23. 7. 2009 war eine gut gemachte kritische Fernsehsendung:
K1 Doku, Mythos Mondlandung in Kabel 1 zu sehen. In dieser Sendung wurde folgende Kritik genannt:

 

Beim Start der Mondlandefähre zurück in den Orbit war KEIN Abgasstrahl zu sehen. Man konnte in dem Film ausreichend deutlich die dunkle Unterseite der Landefähre sehen.

Selbst für diese Frage gibt es ein Schlupfloch: Angeblich soll der Brennstoff einen unsichtbaren Abgasstrahl erzeugen.
Siehe http://tinyurl.com/n9323t  

Am 20.7. 2009 habe ich kurz mal wieder in einem anderen Mondfilm hineingeschaut. Ich habe 2 hampelnde Mondastronauten auf der Mondoberfläche gesehen. Es kann also kein Mondastronaut die Kamera bedient haben. (Der dritte muss in der umlaufenden Raumfähre sein.)

Ich habe gesehen, wie die Mondkamera gezoomt und auch geschwenkt hat. Es ist für mich schwer vorstellbar, dass die Mondkamera eine Funkverbindung zur Erde hatte und diese von der Erde aus gezoomt und geschwenkt wurde? Okay, dies ist keine ausreichend killende Frage.  

Über 20% der Amerikaner glauben laut der Fernsehsendung K1 Doku, Mythos Mondlandung in Kabel 1 nicht an die Mondlandung. Warum bringt es die NASA nicht fertig, einen brauchbaren Beweis für die Mondlandung zu liefern? 

Angeblich hat man jetzt auf dem Mond die Lander von Apollo fotografiert. Sie erscheinen aber so mickrig, dass man diese Lander nicht als solche erkennen kann.

Der Lander ist der zurückgebliebene Teil der Mondfähre.

Hier der angebliche Lander von Apollo 11:

http://tinyurl.com/mrlnua

(Unterhalb dieses Fotos kann man weitere 56 Fotos in einer Fotoserie anschauen)
(Wer Lust hat, kann die Anordnung der Krater mit der Landestelle von Apollo 11 aus einem früheren Foto aus der Umlaufbahn vergleichen und mir mitteilen.)

 

Am Dienstag 21.07.2009 hat Dr. Burkard Steinrücken, Sternwarte Recklinghausen, einen Vortrag im Stuttgarter Planetarium mit dem Thema gehalten:

Sind die bemannten Mondlandungen gefälscht?

Er zeigte auch das oben genannte mickrige Foto von dem Lander von Apollo 11.

 

Er zeigte auch in einem anderen Satellitenfoto den (oder die) Lander von Apollo 14. Man sah ein kleines rechteckiges Gebilde mit einem dunklen rechteckigen Schatten. Es war nur doof, dass dieses rechteckige Gebilde mindestens noch 5mal an anderen Stellen zu sehen war, was auch andere Zuhörer im Saal bemerkten.

(Haben vielleicht die Lander auf dem Mond Kinder bekommen, die Ihnen im Aussehen gleichen?)  

Diesen angeblichen Lander kann man unter
http://tinyurl.com/nksgsz sehen. Dort wo der Pfeil ist, ist der angebliche Lander zu sehen. Dieses Bild zeigt aber nur einen kleinen Ausschnitt, in dem der Lander nur ein einziges Mal zu sehen ist.

 

In dem Vortrag von Dr. Burkard Steinrücken, Sternwarte Recklinghausen im Stuttgarter Planetarium war der Ausschnitt um ein vielfaches größer um man konnte wie gesagt, mindestens 5 dieser angeblichen Lander sehen.

In http://tinyurl.com/nksgsz wird also dadurch getrickst, dass man den Bildausschnitt so klein wählt, dass man nur einen einzigen angeblichen Lander sieht.


Also hier beißt sich wieder mal die Katze in den Schwanz. Es ist schon traurig, was man den Menschen als angebliche Lander verkaufen will.

 

Ansonsten war Dr. Burkard Steinrücken sehr um Objektivität bemüht und die Art der Auseinandersetzung mit dem Thema hat mir sehr gefallen. Auf meine Frage, ob der Film in der Hasselbladkamera die Temperaturunterschiede hätte aushalten können, sagte er „zurecht“, dass die Temperatur auf dem Mond sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt:
Aus der wärmenden Strahlung von oben, aus der kühlenden Strahlung von unten und von der Wärmeleitung durch die Astronauten. Hierbei könnte sich eine Durchschnittstemperatur von ca. 40° Celsius ergeben.
Diese Fragestellung kann man also nicht zur Killerfrage erheben.

 

Nach dem Vortrag habe ich ihn auf die Hohlwelttheorie angesprochen. Er kennt diese Theorie und erklärt sie mit der mathematischen Transformation. Immerhin gibt er damit zu, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Dies ist doch für unsere „moderne“ Naturwissenschaft ein absolutes Manko.

Es gibt also keinen Beweis dafür, dass wir auf einer Vollkugelerde leben, wenn man die mathematische Transformation favorisiert, mit der man das Vollkugelweltbild in das Innenweltbild transformieren kann. Dies sollte doch ein Ansporn sein, sich um einen solchen Beweis oder um ein weiterführendes klärendes Experiment zu bemühen.

 

Wenn man auf dem Mond tatsächlich die Lander sehen könnte, wäre es mir auch recht. Dann hätte man endlich einen Vergleichsmaßstab und könnte in etwa abschätzen, ob der Mond einen Durchmesser von 3480 km passend für das Vollkugelweltbild oder einen Durchmesser von 50 bis 150 km passend für das Innenweltbild hätte.

  


 


Bildzeitung vom 7.10.1998

Unbekannte Kraft im All

Warum bremsen plötzlich unsere Raumsonden ab? Astrophysiker stehen vor einem Rätsel

Geheimnisvolles Universum – die Satelliten gehorchen nicht mehr den Gesetzen der Himmelsmechanik.

Wissenschaftler forschten – und fanden eine mysteriöse Kraft im all: Eine unsichtbare Bremse, die unsere Raumsonden auf unerklärliche Weise verlangsamt.

Der Astronom John Anderson vom Laboratorium für Strahlenantriebe in Pasadena (Kalifornien) analysierte den Verlauf von zwei US-Raumsonden. Pioneer 10 und Pioneer 11.
1980 verließen sie unser Sonnensystem hinterm Saturn und sind auf dem Weg in die unendlichen Weiten des Alls.

Anderson stellte fest: Die bekannten Gesetze der Himmelsmechanik galten nicht mehr. Ohne erkennbaren Grund wurden die Objekte langsamer – für irdische Verhältnisse allerdings ziemlich gering: Mehr als 500 Jahre würde ein Auto mit Tempo 50 benötigen, um so zum Stillstand zu kommen. Anderson untersuchte später noch zwei Sonden: die Jupitersonde Galileo und Ulysses. Auch sie wurden langsamer.

Was war der Grund für dieses Phänomen? Das Astronomen-Team forschte lange. Lag es an einem Kometen?
War es unsichtbare Materie?
Abbremsende Staubpartikel im All? Fehlerhafte Steuerdüsen? Leck im Treibstofftank?
Alles Fehlanzeige. Auch die Computer arbeiteten korrekt.

Blieb nur die Feststellung: Es gibt eine unerklärliche Kraft im All, die wie eine Bremse wirkt.
Hoffnung der Wissenschaftler: Im Jahr 2002 soll eine Raumsonde zu Pluto, dem sonnenfernsten Planeten, geschickt werden. Mit umfangreichem Messgerät, das auch dieses Brems-Phänomen untersuchen soll. (Artikelende)

Mein Kommentar: Könnte dieses Bremsphänomen in Richtung Innenweltbild hindeuten?
Zumindest ist es gut, dass einer aufwacht und zu messen beginnt.