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Elsa Zugang ist
doch nicht billig
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Eine Rundbriefleserin schreibt mir:
Auf der CeBIT habe ich selbst eine
ELSA-Zugangs-CD erhalten und konnte mir so ein Bild machen. Mit dem Wort
"kostenlos" wird leider ähnlich wie damals bei AOL der Eindruck erweckt, daß es
wirklich nichts kostet - das ist aber nur die halbe Wahrheit und selbst, wenn
man an einen günstigen Zugang denkt, liegt man leider völlig daneben, denn die
"lediglich Telefongebühren" kosten bis zu 8 Pfg. in der Hauptzeit pro Minute.
Ich kenne kaum einen so teuren Zugang zur Zeit. Leider steht das genau wie bei
Commundo (die mittlerweile ihre Preise gesenkt haben auf 2,5 Pfg.) nur klein
gedruckt dabei...
... Als ehemaliger Kunde (von T-Online)
kann ich dazu noch mehr sagen, denn ich erhielt z.B. eines Tages nach der
Versendung eines Rundbriefs (von Rolf Keppler) allen Ernstes eine Abmahnung von
T-Online. Um u.a. das Spamming zu umgehen gibt es zusätzliche
Nutzungsbestimmungen, von denen ich zum Zeitpunkt meiner Anmeldung (wie viele
andere, die ich kenne und die heute noch dabei sind) leider nichts wußte (laut
T-Online soll es irgendwo auf ihrer Homepage stehen, die man aber als Neukunde
ohne Zugang kaum einlesen kann). Darin steht, daß man nicht mehr als 1000 Mails
im Monat oder 100 Mails am Tag verschicken darf. Bei Zuwiderhandlungen wird der
Account gesperrt...
Kommentar von Rolf Keppler: Bei
www.gmx.de
bekommt ihr einen kostenlosen eMaildienst mit 15 MB Postfachspeicher,
Weiterleitung und könnt mit einem Pop3 Server auch euere eMails hoch und
runterladen und offline lesen und schreiben.
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Nachtrag zu
Gegenstände die den Berg hinaufrollen
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Herr Tonn schreibt mir:
Lieber Herr Keppler,
da stimmt schon, aber man muss eben mehrere
Instrumente haben um das herauszufinden.
Da war auch ein schiefes Haus. Wenn man
darin stand schien es einem nach einer Richtung zu drücken, angeblich wegen der
anomalen Schwerkraft.
Dann später fand ich dasselbe Haus auf
einem Jahrmarkt. dort hatte aber noch niemand je etwas über Schwerkraftanomalien
des Ortes gesprochen.
es gab sie ben nicht. Aber, die Wirkung im
Haus auf jemand, der sich darin befand war genau dieselbe wie an dem
Schwerkraftanomalienort.
Der ganze Effekt ist eine Wirkung von
schiefem Boden auf unsere Augen die nur an gerade Hauser gewöhnt sind man also
denkt die Schwerkraft hätte eine unnormale Wirkung gleich einer Störung.
Ich nehme das also nicht ab, Wasserwaage
oder nicht. Das wäre ja nur ein Fall von vielen, wenn es wirklich stimmte. Aber
lesen Sie doch den Bericht im alten Geokosmos, dort hatte ich etwas gesagt von
deren Wasserwaage, wenn ich mich recht erinnere, kann aber die Einzelheiten
jetzt nicht aufzählen..
Irgendwie manipulieren die Leute gewisse
Dinge um die Sache glaubhaft zu machen, auch wenn sie nicht stimmt.
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Biodiesel
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Ein Hinweis zum Thema Biodiesel und weitere
Informationen befinden sich auf der Seite 'Innovationen'
http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/inno.htm
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unzensiertes
Fernsehen
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Mit
www.phi-presse.de
wurde im Internet das erste unzensierte Fernsehen geschaffen, das auch DEN
Menschen ein Forum bietet, die etwas zu sagen haben, jedoch bei den privaten und
öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern keine einzige Sendeminute erhalten.
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www.msn.de
schreibt:
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Ins Internet für nur 3.3 Pfennig pro Minute
inklusive Telefongebühren
Sehr geehrte Kunden,
nach dem erfolgreichen Start unseres neuen
Internet-Zugangs MSN Easysurfer waren die Einwahlknoten und Server von MSN wegen
rasant gestiegener Zugriffszahlen nicht immer erreichbar. Hierfür bitten wir um
Entschuldigung. Um allen Nutzern das Internet-Angebot für 3,3 Pfennig pro Minute
zugänglich zu machen, bauen MSN und sein Telekommunkationspartner derzeit die
Kapazitäten massiv aus. In der kommenden Woche werden die Engpässe behoben sein.
keine zusätzlichen Kosten
keine Anmeldung
keine Vertragsbindung
keine Grundgebühr
keine Einwahlgebühr
kein Mindestumsatz
sekundengenaue Abrechung
Mit diesen Daten können Sie die Verbindung
auch
manuell konfigurieren:
Einwahlnummer: 01088 0192658
Benutzername: MSN
Kennwort: MSN
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Diabetiker
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Nano: Beim Gemeinschaftskrankenhaus
Herdecke wird momentan ein Lichtgriffel entwickelt, der das lästige Picksen mit
Blutentnahme zwecks Blutzuckerbestimmung überflüssig machen soll. Auch weitere
Stoffe lassen sich mit dem Lichtgriffel messen. Momentan ist die Messung mit
einem zu großen Fehler behaftet. Bis nächstes Jahr soll die Fehlerrate unter 5%
gedrückt werden.
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Fehlgeburten
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Nano: Jährlich gibt es rund 1 Million
Fehlgeburten in Deutschland. Ursache kann eine genbedingte Unterversorgung der
Plazenta sein. Diese wird Thrombophilie (Gerinnungsneigung) genannt und kann
durch einen Gentest festgestellt werden. Durch Spritzen mit Heparin kann die
Versorgung der Plazenta verbessert werden. Heparin soll keine bekannten
Nebenwirkungen haben.
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Aktiencrash
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nano: Laut Jürgen Weibler, Volkswirt und
Psychologe ist es nur eine Frage der Zeit bis es den nächsten Aktiencrash wie im
Jahre 1929 geben wird.
Psychologische Untersuchungen zeigen, dass
1000 DM Verlust an der Börse rund zweieinhalb mal höher bewertet werden wie 1000
DM Gewinn. Dies führt dazu, dass der Börsianer eher übermäßig versucht, den
Verlust wettzumachen , was aber gerade die falsche Strategie sein kann, die zu
noch mehr Verlust führt.
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Millennium World
Atlas
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Millennium World Atlas
In diesem Atlas gibt es Bilder von der
Arktis und Antarktis.
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Schneller
Schwimmanzug
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nano: Ein neuer Schwimmanzug wurde
entwickelt, der sicher den Schwimmsport verändern wird. Dieser Schwimmanzug mit
Namen Fast Skin hat eine Struktur ähnlich der Haifischhaut und soll den
Schwimmer bis zu 3% schneller machen.
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ImageForge Pro
2.4
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ImageForge Pro 2.4 ist ein
Bildbearbeitungsprogramm mit html Funktionen und lässt sich als shareware unter
www.cursorarts.com
herunterladen. Auch das neue Dateiformat png lässt sich nun damit bearbeiten.
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Phantombewegungen
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nano: In einer Sendung wurde eine
vierzigjährige Frau vorgestellt, die seit ihrer Geburt nur Armstümpfe und
Beinstümpfe besitzt und behauptet, dass sie die Phantombewegungen ihrer Hände
und Füße wahrnimmt und empfindet. Durch Magnetresonanztherapie konnte
nachgewiesen werden, dass ihre Empfindungen real sind.
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Kuckuckskinder
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Nano: Forscher schätzen, dass weltweit rund
10 % Kuckuckskinder sind.
Kuckuckskinder sind Kinder, bei denen der
Vater nicht weiß, dass er nicht Vater seines Kindes ist.
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Reden über
Gefühle
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Cannstatter Zeitung: Es hat offenbar
biologische Ursachen, dass Männer viel seltener als Frauen über ihre Gefühle
reden:
„ Nur im weiblichen Gehirn bestehen
unmittelbare neuronale Verbindungen zwischen Gefühlszentrum und Sprachzentrum",
zitierte die Zeitschrift „Für Sie" den Medizin-Nobelpreisträger von 1980, George
Snell.
Weil Denken und Sprache eng miteinander
zusammenhingen, falle es dem Mann schwer, seine Gefühle auszudrücken.
„Er weiß, er fühlt etwas. Nur was genau er
fühlt, das weiß er nicht", sagte Snell. Männer seien im Gegensatz zu Frauen oft
der Meinung, sie hätten keine Beziehungsprobleme. Deshalb müssten sie auch nicht
darüber sprechen, heißt es weiter.
„Männer haben nach eigener Einschätzung
Probleme mit der Installation neuer Software. Mit der Achillessehne. Mit dem
Zündklappenventil eines Sechszylinders. Aber nicht mit der Beziehung."
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Marathon
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Nano: Sex in der Nacht vor einem
Marathonlauf macht Marathonläufer gemäß einer Oxforder Studie rund 5 Minuten
schneller.
Rolf Keppler: Trotzdem empfehle ich für
Männer, Sex ohne Samenergüsse zu üben und zu erleben.
Samenergüsse haben einen unnötigen
vorübergehenden Energiemangel zur Folge.
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Meditation
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Nano: Meditation verringert das Risiko
eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes. Zu diesem Schluss kamen
amerikanische Forscher nach Untersuchungen an 60 Patienten mit Bluthochdruck.
6 Monate hatten die Patienten zweimal
täglich meditiert. Untersuchungen zeigten, dass nach den spirituellen Übungen
die Arterien deutlich weicher waren.
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Folsäuremangel
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nano: Folsäuremangel kann zu Missbildungen
der Wirbelsäule während der Schwangerschaft führen. Folsäure sollte rechtzeitig,
also bevor die Frau weiß, dass sie schwanger ist, zugeführt werden. In der
Schweiz haben sich 22 Firmen zusammengeschlossen, und wollen der Nahrung
Folsäure hinzufügen. Empfohlene Tagesdosis 0,4 Milligramm.
Vor eventueller Schwangerschaft wird
das doppelte empfohlen.
Jedes tausendste Kind wird mit dieser
Wirbelsäulenmissbildung geboren.
Folsäure wird durch Kochen teilweise
zerstört. In Weizenkeimen ist Folsäure reichlich enthalten. Folsäure ist auch
gut für das Herz und den Kreislauf.
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Fluorid
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Aus Focus 16/2000: In Tansania verkrüppeln
Tausende Kinder, weil sie fluoridhaltiges Wasser (manchmal über 100 mg/l)
trinken. In China und Indien sollen 200 Millionen Menschen Symptome dieser
Krankheit zeigen.
Die Behauptung in dem Artikel, dass Fluorid
in kleinen Dosen vor Karies und Knochenschwund schützt, glaube ich nach wie vor
nicht. Ich kenne auch keine Studie, die das belegt. Zum Glück gibt es in
Deutschland keine Zwangsfluoridierung des Leitungswassers wie in der Schweiz.
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Amerika und
Depression
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nano: Jeder zweite Amerikaner hat seinen
Psychiater
Die Amerikaner kaufen für 10 Milliarden
Dollar Antidepressiva. Das Max Planckinstitut in München untersucht im
Kernspintomographen Stress. Das Max Planckinstitut glaubt, dass Depression und
Stress sich gegenseitig bedingen. In der Hypophyse wird die Substanz CRF
gebildet. CRF gelangt über die Blutbahn in die Nebennierenrinde. Dadurch werden
hier Stresshormone ausgeschüttet.
Bei Depressiven soll die ausgewogene
Balance des Regelkreises nicht mehr funktionieren. Es herrscht Dauerstresse mit
CRF als übergeordnetem Faktor. Die Münchner Forscher veränderten das Erbgut von
Mäusen so, dass sie kein CRF mehr bilden konnten. Die gentechnisch veränderten
Mäuse zeigten sich im Experiment mutig und furchtlos. Im Gegensatz zu den
unveränderten Mäusen wanderten sie in den Lichtbereich ihres Käfigs.
Üblicherweise sind Mäuse Nachttiere und
fühlen sich nur im Dunkeln sicher. Ergebnis: Kein CRF bedeutet zumindest bei
Mäusen keinen Stress und keine Angst mehr. Die Forscher haben nun eine Substanz
gefunden, die auch beim Menschen CRF blockiert. Der Wirkstoff wird schon
klinisch erprobt.
Mein Kommentar: Mit diesem neuen Wirkstoff
könnte der Mensch seiner Sinn und Ursachensuche beraubt werden. Eventuell
könnten die Menschen derart hemmungslos werden, dass sie es nicht mehr notwendig
haben, Rücksichtsnahme zu empfinden und sich in der Liebe zu üben, da ja der
Körper auch ohne Rücksicht auf die soziale Umwelt gut „funktioniert".
nano (www.3sat.de): In Österreich
therapiert man die Depression mit rund 10 Behandlungen mit Magnetfeldern, mit
denen das Gehirn direkt beeinflusst wird. In Gehirnbildern sieht man, dass bei
Depressiven der linke vordere Schläfenlappen zu schwach durchblutet wird. Die
Anregung des Schläfenlappens mit Magnetfeldern beeinflusst die Depression.
Mein Kommentar: Irgendwann laufen wir mit
Magnetfeldgeräten umher, die in der Kopfbedeckung eingebaut sind.
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Delfintherapie
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nano: behinderte Kinder werden durch eine
Delfintherapie freundlicher und lebensbejahender. Wirkungsweise ist noch nicht
geklärt.
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Neue
Retortenbabymethode.
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nano: An der Uni-Frauenklinik , akh Wien
wurde eine neue Retortenbabymethode entwickelt. Bei der seither üblichen Methode
musste sich die Frau einer sehr belastenden Hormonbehandlung unterziehen. Bei
der Wiener Methode dagegen wird dem Eierstock eine unreife Eizelle entnommen und
im Reagenzglas zwei Tage im Brutschrank einer Hormonbehandlung unterzogen. Das
Experiment gelang.
Nach 4 Tagen wurde die Eizelle mit dem
Samen ihres Mannes befruchtet und anschließend in die Gebärmutter eingepflanzt.
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Mauspad
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In der Computerbild 6/2000 wird als
Mausunterlage ein Papierblock empfohlen, was besser sein soll wie das übliche
Mauspad.
Rolf Keppler: Dies kann ich nur empfehlen,
da ich dies schon seit 2 Jahren mache. Das Papier ist wesentlich griffiger.
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Brennstoffzellen
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nano: An der Sulzer Ag in Winterthur in der
Schweiz wird mit Hochdruck an Brennstoffzellen gearbeitet, die dezentral für den
Hausgebrauch Strom und Wärme aus Erdgas oder anderen Gasen erzeugen werden.
Wirkungsgrad 32 % für Strom, aus dem Rest entsteht Wärme. In der Schweiz wird 45
% des Stromes durch Atomkraftwerken hergestellt. Im Jahre 2001 sollen mehrere
100 Stück in Serie gebaut werden. Die große Markteinführung soll 2004 mit
zehntausenden Stück kommen. Im Innern einer Brennstoffzelle wird bei 700°C aus
Luft und Erdgas Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten, die zu Wasser reagieren.
Kohlenmonoxyd entsteht mit 69 Milligramm pro Liter. Dies ist etwa ein zehntel
des Grenzwertes. Stickoxyd entsteht keines. Eine Feldtestanlage in Basel hat
eine elektrische Leistung von 1120 Watt. Es werden schon Brennstoffzellen zur
Serienfertigung hergestellt. Längerfristig wird auch daran gedacht, Bioabfälle,
Holzschnitzel usw. für die Brennstoffzelle zu verwenden.
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eMail-Benachrichtigung
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Wer einen ISDN Anschluß hat, kann sich
kostenlos von www.mailjack.de
benachrichtigen lassen, wenn eMail eingetroffen ist. Hierzu muss nur der
Computer eingeschaltet sein.
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Familienfahrad
für 4 Personen
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nano: Rüdiger Frei hat ein
Familienfahrrad für 10000 Franken mit einer Breite eines Autos mit 4 Rädern und
4 Tretpedalen entwickelt: www.zem.ch
Jeder Treter hat seine eigene
Gangschaltung.
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Schleier
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Eine Bekannte reist Ende April mit einer
Reisegruppe in den Iran. In der Öffentlichkeit müssen alle weiblichen
Reiseteilnehmer im Iran einen Schleier und einen langen Rock oder Mantel tragen.
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Mößbauer Effekt
in der Physik und die Folgen.
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In der gängigen Physik nimmt man an, dass
die Lichtgeschwindigkeit c konstant ist und rund 300 000 km/s beträgt. Dem ist
meiner Ansicht nach nicht so.
Es gibt sogar in dieser gängigen Physik ein
Experiment mit Namen Mößbauer Effekt, welches sogar meiner Ansicht nach gegen
diese Konstanz der Lichtgeschwindigkeit spricht.
Dies würde bedeuten, dass alle
Entfernungsberechnungen im Weltall hinfällig werden.
Damit jeder den Mößbauer Effekt versteht,
muss ich etwas vorausschicken.
Die Lichtgeschwindigkeit ist definiert als
Produkt aus Wellenlänge und Frequenz.
Lichtgeschwindigkeit c = Wellenlänge
(Lambda) * Frequenz f
Von dieser Annahme geht die Physik für das
Licht im Vakuum aus. Dies ist eine Definition der Lichtgeschwindigkeit.
An Hand des Mößbauer Effekts werde ich
zeigen, dass selbst die gängige Physik glaubt, dass die Lichtgeschwindigkeit
auch von der Gravitation abhängt. Wenn die Lichtgeschwindigkeit auch noch von
der Gravitation abhängt, kann die Lichtgeschwindigkeit im Weltall nicht mehr mit
rund 300 000 km/s als konstant betrachtet werden, da im Weltall die Gravitation
(=Schwerkraft) bekanntlich von der Erdschwerkraft total abweicht. Dies ist so
einfach, dass es eigentlich jeder Laie verstehen müsste.
Analogie:
Wenn man eine Kugel (=Licht) auf einer
waagerechten Ebene rollen lässt, würde die Kugel (=Licht) ewig weiterrollen.
(falls da nicht noch Reibung und Luftwiderstand wären.
Wenn man eine Kugel (=Licht) nach oben
schleudert, wird sie immer langsamer (und fällt schließlich zurück).
Auf die gleiche Weise wird die Frequenz des
Lichtes, das man nach oben sendet, gemäß dem Mößbauereffekt aufgrund der
Gravitation (Erdanziehung) kleiner. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist
dann in Frage gestellt.
In Physik, Gerthsen, Kneser, Vogel 1977
steht in Kapitel 12.1.4 zum Mößbauer Effekt:
... Auf diese Weise ist gemessen worden,
dass sich die Frequenz eines Y-Lichtquants um den Faktor 5*10 (hoch minus 15)
verringert, wenn es sich im Schwerefeld der Erde um 45 m nach oben bewegt
(R:V:Pound und G.A. Rebka, 1960). Es verliert dabei also die Energie hv*5*10
(hoch minus 15). Das ist aber gerade diejenige Arbeit, die geleistet werden
muss, um die Masse des Quants (h*v/c², vgl. (12.4)) im Erdfeld um die Höhe H =
45 m zu heben. (Die Formel an dieser Stelle erspare ich euch). Damit ist
experimentell bewiesen, dass die Masse eines Lichtquants der Schwere unterliegt.
Zitat Ende.
Der letzte Satz vor „Zitat Ende" ist der
wichtigste. Lichtquanten gleich Licht werden also durch die Schwerkraft
beeinflusst. Dies sage nicht ich selber, sondern dies steht im Physikbuch.
Nirgendwo wird beschrieben, dass die
Wellenlänge um den gleichen Faktor mit der Höhe zunimmt, wie die Frequenz
abnimmt. Dies wäre ja noch ein Ausweg aus dem Dilemma der angeblichen Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit.
Weis jemand etwa doch ein Experiment, das
den Widerspruch klärt?
Oder müsste man nicht so ehrlich sein und
eingestehen, dass die gängige Physik hinsichtlich der Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit im Weltall nur auf einer Annahme (=Glauben) beruht und dass
auch die Entfernungen in „Lichtjahre" im Weltall nur auf einer Annahme beruhen
und die konstante Lichtgeschwindigkeit gar nicht durch Experimente bewiesen ist?
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Elektrosmog
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Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger
und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog:
www.buergerwelle.de
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Billigster
Provider
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Bei
www.provider-kosten.de
findet man den billigsten Internetzugang
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Arktis
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nano, Ende April 2000:
Der Russe Alexey Sharov arbeitet am
joanneum research in Graz an einem neuen Satellitenbildauswertungssystem für die
Arktis. Er kam zu dem interessanten Ergebnis, dass die Perlmutterinsel, die
seither auf allen Karten eingezeichnet war, existiert nicht mehr. Offensichtlich
war diese Insel nur ein riesiger Eisberg, der sich zwischenzeitlich losgelöst
hat.
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Auswirkungen der
Religionszugehörigkeit
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nano: Eine Befragung der Koblenzer
Universität ergab: Protestanten ernähren sich am gesündesten. Katholiken
schlafen am besten. Menschen ohne religiöse Bindung leben am ungesündesten,
trinken mehr Kaffee und Alkohol, und schlafen schlechter als die Gläubigen.
Dafür haben religionslose Menschen besseren Sex.
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Nisin
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nano (Bericht Sonja Bettel): Seit über 50
Jahren wird weichem Käse ein natürliches Konservierungsmittel mit dem Namen
Nisin (oder Nysin?) zugesetzt, welcher von Milchsäurebakterien gebildet wird.
Dieses Nisin sorg dafür, dass der Käse frisch und geschmackvoll bleibt. Warum
Nisin bisher so wirkungsvoll ist, war seither unbekannt. Dieser unbekannten
Usache gingen Forscher wie Biochemiker Eefjan breukink, Uni Utrecht nach.
Nebenbei entdeckten diese Forscher, dass
Nisin auch gegen Krankheitserreger wirkt. Nisin kann sogar Bakterien töten, die
gegen herkömmliche Bakterien resistent sind. Nisin dockt an die Membran der
Bakterie an und zerstört diese Membran.
Dadurch ist Nisin stärker als das bisher
beste Antibiotika.
Nisin gehört zu der Gruppe Lantibiotika
(Schreibweise vom Hörensagen).
Nisin ist um ein vielfaches billiger
herzustellen. Es soll 500 bis 1000 mal stärker als vergleichbare Substanzen
Winzige Mengen reichen für die Wirksamkeit aus.
Obwohl Nisin seit 50 Jahren als natürliches
Konservierungsmittel eingesetzt wird, sind bisher keine Resistenzen bekannt.
Kommentar Rolf Keppler: Nun wird in dieser
nanosendung für mich unverständlicherweise erklärt, „dass Nisin trotz seiner
Schlagkraft nicht einfach als Medikament eingesetzt werden kann. Es kann nur als
Modell für eine neue Generation von Antiobiotika benützt werden."
Das natürliche und billige ist anscheinend
mal wieder der Pharmaindustrie nicht genehm.
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Luftauto
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An dem letzten Aprilwochenende fährt
Carsten Walloschke runter nach Südfrankreich. Das erste in Serie produzierte
Luftauto soll vorgestellt werden. Weiteres in meinem nächsten Rundbrief.
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Nette und
interessante Homepage
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www.web-kreativmarkt.de
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Glatze
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Galileo: Man hat Unternehmern
Bewerbungsschreiben von Männer mit und ohne Glatze vorgelegt. Die Unternehmer
wollten 41% behaarte Männer und nur 21% glatzköpfige Männer zum
Bewerbungsgespräch einladen.
Kommentar von Rolf Keppler: Meine
Halbglatze beeinflusst nicht mein Selbstbewusstsein, denn ich sehe sie nur im
Spiegel.
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Freitag, 12. Mai,
19.30 Uhr, KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart:
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Reinkarnation, Kreislauf des Lebens
Dieser Vortrag informiert Sie über die
Grundgedanken der Reinkarnation als andere Sichtweise und
Heilmethode: Frau Ingeborg Ferschen (Tel.:
0711 285 87 84) spricht über die Reinkarnationsmöglichkeiten.
Rückführungen mit Hilfe der Reinkarnation
können eine sehr erfolgreiche Ursachenforschung mit Problemlösungen sein.
Frau Ferschen ist Lebens und
Gesundheitsberaterin.
Falls gewünscht hilft sie durch
Rückführungen in frühere Leben.
Mairundbrief 2000
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Interessante
Gesundheitsseite
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www.dr-schnitzer.de
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Nachtrag zur
Fluoridierung
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Ein Schweizer schreibt mir:
Meines Wissens gibt es in der Schweiz nur
in der Chemiestadt Basel (Hoffroche, Novartis, etc.) eine Fluoridierung des
Leitungswassers. Das gleiche wurde vor längerer Zeit auch in der Stadt Luzern
versucht, aber aufgrund des Widerstandes in der Bevölkerung gottlob ohne Erfolg.
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Handystrahlung
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http://www.umweltmesstechnik.com schreibt:
Das Institute Pasteur in Frankreich hat
in Versuchen herausgefunden , dass niederfrequent gepulste Hochfrequenz
entsprechend dem GSM-Standard zu einer Störung des Haushaltes an
Stressregulationshormonen führt.
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Dieselpartikel
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Globus 3.5.2000: Die Zahl der
lungengängigen Partikel aus Dieselautos hat sich in den letzten Jahren
verdoppelt, da die neuen Dieselmotoren messtechnisch gesehen, weniger ausstoßen,
weil das Verfahren zu ungenau ist.
Die neuen Motoren wurden auf die alte
Messtechnik hin konzipiert, nach der das Gewicht eines Papierfilters, maßgeblich
ist. Dieses Papierfilter lässt allerdings die lungengängigen Partikel hindurch.
Schweizer Ingenieure konnten mit einem
feineren Messverfahren nachweisen, dass die neueren Motoren nahezu genauso viel
Ruß ausstoßen, wenn man die feinen lungengängigen Rußpartikel mit einbezieht.
Pegout hat 31 Millionen DM in die Erforschung eines Partikelfilters gesteckt,
mit dem Rußpartikel nahezu nicht mehr nachweisbar sind. Die deutsche
Autoindustrie weigert sich noch nachzuziehen.
Der Filter ist sogar mit Wasser
auswaschbar. Er wird im Auto auf eine Temperatur von 500° C erhitzt, bei der die
Rußpartikel vollständig zu CO2 verbrennen.
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Löchern am Nord-
und Südpol
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Ein Wissenschaftler schreibt mir zu den
Löchern am Nord- und Südpol
Thank you for your letter of April 27,
2000. With interest,
I looked at your internet page where you
noted on the
"black holes" over the Arctic and
Antarctica.
In deed, several satellite image maps of
the Arctic and
Antarctica were published showing a black
circle over the
North and South Pole respectively. This
"black holes" are
due to the gap in the coverage of the area
from available
polar-orbiting satellites, which do not
reach the highest
latitudes because of the restricted orbital
inclination.
Vielleicht hilft diese Nachricht jemandem,
der sich mit den Löchern am Nord- und Südpol beschäftigt.
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Zeit
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Laut der Sendung Geheimnisse unseres
Universums vom 12.12.1999 im ZDF verläuft die Zeit in der Höhe schneller wie in
der Tiefebene. Eine Atomuhr wurde eine Zeitlang auf der Zugspitze und eine
zweite in der Tiefebene aufbewahrt. Im Fernsehstudio wurde die Atomuhr der
Zugspitze zeitgleich mit der Atomuhr aus der Tiefebene angehalten. Der Versuch
zeigte, dass die Atomuhrzeit der Zugspitze weiter fortgeschritten war. Ähnliche
Versuche wurden auch mit Weltraumraketen durchgeführt. Desto weiter die Atomuhr
von der Erde entfernt war, desto schneller ging sie. Der Moderator hat zum
Ausdruck gebracht, dass die Lichtgeschwindigkeit unter allen Umständen gleich
bleiben soll. Für diese Annahme brachte er aber keinen Beweis. Soviel ich weiß,
gibt es diesen auch nicht.
In dieser wissenschaftlichen Fernsehsendung
wurde ein Versuch beschrieben, bei der die Zeit auf der Zugpsitze und im Tal
gemessen werden ist. Die Zeit war unterschiedlich.
Dies ist für mich auch ein Hinweis dafür,
dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum und auf der Erde auch unterschiedlich
sein müsste. Zumindest sollte aufgrund eines solchen Versuches auch die
Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen werden.
In der Fernsehsendung wurde ja auch
erklärt, dass die Zeit im Weltraum messbar auch unterschiedlich zur Erde ist. Da
Geschwindigkeit an eine Zeit gekoppelt ist, dürfte auch die Lichtgeschwindigkeit
im Weltraum messbar anders wie auf der Erde sein.
Dieses ist eine Überleitung zum nächsten
Artikel
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Berechnung der
Pound-Rebkabeschleunigung ap
für die Brems- und Beschleunigung des Lichtes in Erdnähe
===============================
(Arbeit verfasst von Rolf Keppler ap
30.5.2000)
Den Begriff Pound-Rebkabeschleunigung ap
führe ich an dieser Stelle ein. Er ist eine Wortprägung von mir. Mit diesem will
ich darlegen, dass das Licht auch den Gesetzen der klassischen Mechanik
unterliegen könnte. Zufällig bin ich bei der Berechnung dieser
„Pound-Rebkabeschleunigung" ap darauf gestoßen, dass dieser zufällig
nahezu der bekannten Gravitationsbeschleunigung g = 9,81 m/s² entspricht. Dies
hat mich derartig „baff" gemacht, dass ich meine Rechnung hiermit zur Diskussion
stelle.
Das Gesetz für die gleichförmige
Geschwindigkeit V = s/t kennt sicher jeder.
Daneben gibt es auch Gesetze für die
beschleunigte Bewegung:
V²= 2*a*s
und
s = 0,5* a* t²
und
V = a*t
t ist die Zeit, V ist die Geschwindigkeit,
a ist der Beschleunigungsfaktor, der
aber auch bei einer Abbremsung gilt. (Zum Beispiel beim Beschleunigen und
Abbremsen eines Autos.)
Die Lichtgeschwindigkeit c wird berechnet
nach V = c = s/t. Hiermit wird impliziert, dass sie konstant sein soll. Für
diese Konstanz gibt es aber keinen experimentellen Beweis. Vielmehr gibt es
aufgrund des Pound-Rebkaversuches einen experimentellen Hinweis dafür, dass das
Licht sich abbremst, wenn es sich senkrecht nach oben entgegen dem
Erdschwerefeld bewegt. Daher sollte die Lichtgeschwindigkeit nicht nach c= s/t
sondern nach
(ch )²= (c² - 2 * ap
* h) m²/s²
beziehungsweise (?)
(ch )²= (c² - 2 * g * h)
m²/s²
berechnet werden, falls ap nahezu gleich
g entspricht, was das Ergebnis der untenstehenden Rechnung ist.
Hierbei muss natürlich berücksichtig
werden, dass man das Licht von der Erde zur Sonne nicht einfach nach dieser
Formel berechnen kann, da der Wert für g im Weltraum sicher an verschiedenen
Stellen ein anderer ist. Diese Formel mit g = 9,81m/s² gilt natürlich nur in
Erdnähe. (Selbst in Erdnähe nimmt g messbar ab).
Gemäß PHYSIK, Gerthsen, Kneser, Vogel,
Springerverlag Kapitel 12.1.4., siehe Mößbauereffekt, verringert sich die
Frequenz eines Y-Lichtquants um den Faktor 5*10-15 auf einem
senkrechten Weg von h = 45 m. (Versuch von R.V. Pound und G.A. Rebka, 1960)
(Pound und Rebka werden auch im
Gerthsen 15.4.1 erwähnt.)
Da man die Lichtgeschwindigkeit nach c =
Wellenlänge* Frequenz berechnet, kann meines Erachtens aus dieser Rechnung
geschlossen werden, dass die Lichtgeschwindigkeit c nach oben bei
gleichbleibender Wellenlänge auch abnimmt. Von einer Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit kann daher nicht mehr gesprochen werden.
Einen literarischen Hinweis dafür, dass
die Wellenlänge sich um den gleichen Faktor (um den sich die Frequenz
erniedrigt) vergrößern soll, habe ich nicht gefunden. Nur wenn sich die
Wellenlänge um den gleichen Faktor vergrößern würde, könnte man das Dogma der
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufrechterhalten.
Mit den oben erwähnten Gesetzen habe ich
die Lichtgeschwindigkeit in 45 Meter Höhe unter der Vorraussetzung ausgerechnet,
dass die Lichtgeschwindigkeit gemäß Gerthsen in Ausgangshöhe c = 2,997925 + -1 *
10 8m/s
und der Abnahmefaktor 5*10-15
sei.
Lichtgeschwindigkeit c45 mit
Abnahme der Lichtgeschwindigkeit um den Faktor 5*10-15 in 45 m Höhe:
c45 = c* (1 - 5*10-15
)
c45 = 2,997925 * 10 8m/s
* (1 - 5*10-15 )
c45 = 2,997925 * 10 8m/s
* 0,999999999999995
c45 = 299792500
*0,999999999999995 m/s
c45 = 299792499,9999985010375
m/s
Die Lichtgeschwindigkeit in 45m Höhe
beträgt also c45 = 299792499,9999985010375 m/s
Aus c² = 2* ap * s
und (ch)² = 2* ap *
(s – h)
folgt für die Pound-Rebkabeschleunigung
ap für die Brems- und Beschleunigung des Lichtes in
Erdnähe:
ap = [c²- (c45)²]/2*h
ap =
(2,997925²-299792499,9999985010375²)/2*45 m/s²
ap = (89875543056250000 -
89875543056249101,2445694375022469) / 90 ) m/s²
ap =
9,98617145069441955555555555555556 m/s²
ap = 9,99 m/s²
Ist es Zufall, dass die
Pound-Rebkabeschleunigung ap = 9,99 m/s²
der Gravitationsbeschleunigung von g =
9,81 m/s² nahezu entspricht?
Es gibt auch noch viele Physiker, die
selbstständig denken können, und sich nicht von der vorherrschenden Lehrmeinung
beeinflussen lassen.
Herr Friebe hat hierzu eine ausführlichste
Arbeit
"Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als
Grenzgeschwindigkeit"
http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/relativ.htm ,
die ich wärmstens empfehlen kann
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Volksentscheid
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Auch wenn ich in meinen Rundbriefen nichts
über Politik schreiben will, mache ich hier eine Ausnahme. Philipp (www.nonisaft.de)
möchte, dass ich diesen Link erwähne:
Mehr Demokratie durch direkte
Mitbestimmung in konkreten Fragen der Politik!
www.volksentscheid.de
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Dosenbarometertest.
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Ein Leser schreibt mir
liess es gestern Abend darauf ankommen und
machte den Dosenbarometertest.
Bei 42 m Höhenunterschied ergibt sich eine
Druckdifferenz von 2,25mm Hg.
Für einen Millimeter Hg, der einwandfrei
ablesbar ist, kommt man somit auf einen Höhenunterschied von 18,7 m.
Rolf Keppler: Es ist interessant, dass sich
mit so einem einfachen Dosenbarometer ein so geringer Höhenunterschied
feststellen lässt. Bei Gelegenheit nehme ich mal so ein Dosenbarometer auf eine
Wanderung mit. Er schrieb mir diese Sache hinsichtlich des Versuches am Roca di
Papa, bei dem Gegenstände den Berg hinaufrollen sollen. Mit diesem
Dosenbarometer könnte man zusätzlich die Bergneigung überprüfen.
Siehe
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
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Mein Tipp an alle
Provider
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Fast jedem von euch ist die Virengefahr
durch das Öffnen von angehängten Dateien bekannt. Meines Erachtens könnte zum
Großteil die Virengefahr dadurch gebannt werden, dass alle Provider verpflichtet
werden, eMails und angehängte Dateien hinsichtlich Viren zu prüfen. Im Falle von
gefundenen Viren, sollten die Provider die angehängten Dateien sofort löschen
und den Empfänger benachrichtigen, dass er eine eMail mit virenverseuchter
angehängter Datei erhalten hätte und dass diese vorsorglich gelöscht wurde.
Falls alle Provider zu dieser
Vorbeugemaßnahme verpflichtet wären, hätten nur noch neue Viren, für die noch
kein Virenschutzprogramm existiert, eine Chance. Der Aufwand für die Provider
wäre sicherlich um ein vielfaches geringer wie der Schaden, der weltweit durch
Viren entsteht.
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Mietfahrräder in
München
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Focus 19/2000: In München gibt es nun 2000
Mietfahrräder, die man per Telefon und Kreditkartennummer im ganzen Stadtgebiet
ausleihen kann. Einmal Ausleihen kostet 1,80 DM Grundgebühr + 3 Pfennig pro
Minute. Rückgabe des Mietfahrrads erfolgt an einer Telefonzelle. In fünf Jahren
will die Firma 15 Städte bedienen.
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600 Lux
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nano: Licht steigert das Wohlbefinden und
die Arbeitslust. Optimal sind 600 Lux (Lux ist eine Lichtstärkeeinheit)
Versuchspersonen waren nach einem hell erleuchteten Arbeitstag genauso frisch
wie am Anfang. Unter einer Lampenstärke mit 600 Lux wurde das Eineinhalbfache
mehr geleistet als unter Schummerlicht. Es reicht aber anscheinend nicht,
stärkere Glühbirnen reinzudrehen. Die Ilmenauer Forscher raten zu Neonröhren.
(was mir aber nicht ganz einleuchtet)
Bei
www.conrad.de gibt es Luxmesser ab 24,95 DM
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Sauerstoffmehrschritttherapie nach Ardenne
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nano: An der Freien Universität Berlin,
Leiter Prof. Dr. med Josef Wollensack, wurde eine Arbeit über den „Einfluss der
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie bei unterschiedlichen Retinopathien" von Sabine
Bischoff-Paßmann auf Berlin angefertigt. Diese Studie bestätigte die These von
Manfred von Ardenne, dass auch nach 12 Monaten nach der
Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie ein messbarer Sauerstoffanstieg im Blut
nachweisbar war. Nach den üblichen Lehrmeinungen hätte schon kurz nach der
Therapie ein Rückgang zum alten Zustand erfolgen sollen, der vor der Therapie
bestanden hatte.
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Placebo
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nano: Holländische Wissenschaftler haben
herausgefunden, dass Placebospritzen wirksamer sein sollen als Placebotabletten.
Migräne Patienten haben zu einem Drittel auf Placebospritzen angesprochen. Auf
Placebotabletten haben nur rund 25% von Migränepatienten angesprochen. Der Ort,
zuhause oder in der Klinik, hatte keine Auswirkung.
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Neembaum
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nano: Das Öl des Neembaumes hat eine starke
schädlingsbekämpfende und antibakterielle Wirkung.
Nachdem die Amerikaner das europäische
Patent auf den Neembaum erhalten haben, wurde es wieder rückgängig gemacht. Die
Inder kämpften erfolgreich um ihren „heiligen Baum" mit über 500 000
Unterschriften. Somit bleibt den armen Ländern die billigeren Neembaumprodukte
erhalten, die sie schon seit tausenden von Jahren anwenden.
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Aids
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Endlich gibt es nun auch Regierungen, die
den Aidsrummel in Frage stellen.
Ich zitiere aus Focus 20/2000:
Südafrikas Staatschef bezweifelt, dass
das HI-Virus Aids auslöst - mit fatalen Folgen
Mühsam arbeite er sich durch die
Fachliteratur, bekannte Staatschef Thabo Mbeki.
„Wenn ich etwas nicht verstehe, rufe
ich die Gesundheitsministerin an."
Anfang Mai eröffnete Mbeki eine Tagung mit
33 Experten, die in dieser Besetzung wohl nur in der Aids-Hochburg Südafrika
stattfinden konnte.
Forscher wie Luc Montagnier,
Mit-Entdecker des Immunschwächevirus HIV; kreuzten in Pretoria die Klingen mit
so genannten Aids-Dissidenten um den US-Molekularbiologen Peter Duesberg.
Der Wissensdurst des Präsidenten gilt einer
Frage, die für die erdrückende Mehrheit der Experten mit Ja beantwortet ist,
nämlich, ob HIV Aids auslöst. Duesberg dagegen hält das Virus für harmlos und
Aids für einen Sammelbegriff bekannter Krankheiten.
Dass das südafrikanische Staatsoberhaupt
Duesbergs These ernst nimmt, hat Folgen:
Öffentliche Kliniken verweigern ein
Medikament, das nach weltweiten Erfahrungen den Ausbruch der Krankheit
hinauszögern und die Übertragung von der Mutter auf den Fötus verhindern kann.
Ein anderes Aids-Mittel wurde wegen
seiner Nebenwirkungen nicht zugelassen.
Dabei steckt das Land am Kap mitten in der
Aids-Krise. Bis zu zehn Prozent seiner 43,3 Millionen Einwohner gelten als
infiziert. In einigen Regionen ist ein Drittel aller Schwangeren HIV-positiv.
Die Hälfte der Kinder dieser Frauen trägt das Virus von Geburt an im Blut oder
infiziert sich beim Gestillt werden.
Vorbeugende antivirale Therapie wie
etwa in Deutschland könnte die Rate auf weniger als ein Zehntel senken.
Ohne die Spur einer Einigung ging Mbekis
Expertenrunde auseinander.
Dass sie ein weiteres Mal
zusammentreten will, empfinden Montagnier & Co. als notwendiges Opfer. Ein Teil
der etablierten Forschergemeinde schlägt jedoch den anderen Weg ein und droht,
die für Juli in Durban geplante Welt-Aids-Konferenz zu boykottieren.
Die Gegenseite wiederum möchte Mbeki dazu
bewegen, außer Medikamenten auch die Bluttests auf HIV zu verbieten. „Der Test
geht Kreuzreaktionen mit anderen in Afrika verbreiteten Erregern ein.
Er reagiert daher auch bei Tuberkulose-
und Malariainfizierten", behauptet der Kieler Arzt Claus Köhnlein, einer aus
Duesbergs Gefolgschaft.
„Ignorant" nennt Schlomo Staszewski, Leiter
der Infektionsambulanz der Universität Frankfurt am Main, derartige Thesen.
„Setzt sich Duesberg in Südafrika durch, sterben noch mehr Menschen, denen zu
helfen wäre."
Den Preis der Hilfe fände Mbeki, wenn er
sich von ihrem Nutzen überzeugen ließe, aber auch noch zu hoch. Vor wenigen
Monaten drohte Südafrika Zwangsmaßnahmen zur Verbilligung importierter
Medikamente an. Erst auf nachhaltigen Druck der USA ließ man die Idee wieder
fallen.
Kommentar von Rolf Keppler: Endlich setzt
sich ein Staatsmann für die Wahrheit um Aids ein.
Weiteres zu Aids unter
http://www.rolf-keppler.de/aids.htm
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Neue Suchmaschine
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Die Suchmaschine
www.raging.com soll schneller und präziser sein wie die bisherigen Dienste.
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Marathon
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Ich zitiere aus Focus 20/2000:
Marathonläufer, die während des Rennens
viel Wasser trinken, können ihr Leben gefährden, wie Ärzte der University of
California in San Francisco heraus fanden. Sie untersuchten Todesfälle bei
Läufern. Diese hatten Wasser und Salze ausgeschwitzt, nahmen aber nur Wasser
wieder auf. Der Salzmangel ließ Flüssigkeit aus dem Blut in Lunge und Hirn
übergehen -mit fatalen Folgen.
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Wirksamer
Virenschutz: I love you
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Meiner Ansicht nach berichtet die Presse in
unzureichender Weise über das eMailvirus „I love you". Eine Gefahr besteht
prinzipiell nur dann, wenn man angehängte Dateien über Doppelklick öffnet. Ich
persönlich öffne prinzipiell keine angehängten Dateien per Doppelklick.
Folgender Auszug aus „Expertentipp aus PC-Welt 4/98: E-Mail und
Makrovirengefahr" hilft Ihnen weiter.
...Wenn Sie einen Winword-Text mit allen
Formatierungen benötigen, hilft Ihnen das nicht weiter. In diesem Fall können
Sie zu einem zuverlässigen Trick greifen, der anders als alle anderen
Schutzmaßnahmen bei sämtlichen Winword-Versionen funktioniert und bislang
nirgendwo empfohlen wurde: Verwenden Sie den Word-Befehl „Einfügen - Datei" um
die bewusste Datei zu lesen und weiterzuverarbeiten. Sie erhalten dabei den
kompletten, formatierten Text - aber eventuell enthaltene Makros bleiben außen
vor. ...
Für Anfänger erkläre ich dies nochmals.
Legen Sie irgendwo auf ihrer Festplatte einen Ordner mit dem Ordnernamen z.B.
„Müll" an. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die angehängte Datei.
Klicken sie auf Kopieren. Öffnen sie ihren Ordner „Müll". Klicken Sie auf
„Einfügen". Nun befindet sich die angehängte Datei im „Müllordner". Starten Sie
Word und klicken sie auf der Symbolleiste auf Einfügen – Datei. Nun suchen Sie
den Müllordner und klicken die angehängte Datei an. Die Datei können sie nun
ohne jegliche Virengefahr in Word lesen. Der gleiche Vorgang gilt auch für
angehängte Bilder. Anstatt auf Einfügen - Datei klicken Sie auf Einfügen -
Grafik. Diese Vorgehensweise benötigt mehrere Arbeitsschritte, erfordert daher
für viele Selbstdisziplin, bewahrt aber die Freude am Erhalt ihres
Festplatteninhaltes.
Auf die gleiche Weise können sie auch
Dateien auf Disketten ohne Gefahr öffnen und lesen.
Offensichtlich kann aber auch direkt über
ein eMail, das im html Format ankommt, ein Virus in einem Script versteckt sein
und beim Lesen des eMails aktiviert werden. Damit Sie diese Sicherheitslücke
schließen können, empfehle ich Ihnen folgenden Tipp, den ich aus iX 6/2000
zitiere:
Outlook und Outlook Express besser sichern
Microsofts E-Mail-Clients Outlook Express
und Outlook 2000 können in HTML formatierte eMails darstellen. Dafür verwenden
sie Komponenten des Internet Explorer und unterliegen den
Internet-Sicherheitseinstellungen. Sofern eine HTML-formatierte E-Mail Scripts
enthält, werden diese ausgeführt. Das On-Load-Ereignis einer HTML-Seite wird
schon ausgeführt, wenn man die Mail nur in der Voransicht betrachtet.
Es reicht also, dass sie im Mailprogramm
durch einen Wechsels des Ordners den Fokus bekommt, um ein Skript zu starten,
denn das Skript steht im Body der E-Mail, nicht im Attachment. Zwar kann dieses
Skript gemäß den Standardeinstellungen keine nicht sicheren COM-Klassen
instanziieren, aber es gibt dennoch einige Möglichkeiten, auf diesem Wege
unangenehme Aktionen auszuführen.
Dagegen kann sich schützen, wer die
Sicherheitszoneneinstellungen des Mailreaders verändert:
- Ändern Sie die Einstellung des
E-Mail-Clients so, dass für ihn nicht mehr wie im Standard die Sicherheitszone
'Internet' gilt. Stellen Sie die Zone auf 'eingeschränkte Sites'. In Outlook
Express 5.0 und Outlook 2000 erreichen Sie Option jeweils über
'Extras/Optionen/Sicherheit' .
Da aber diese Zone wie alle anderen Active
Scripting zulässt, müssen Sie die Zone manuell verändern. Rufen Sie
'Systemsteuerung/Internetoptionen' auf. Im Register 'Sicherheit' wählen Sie
'Eingeschränkte Sites' und dann 'Stufe anpassen', reaktivieren Sie dort alle
Scripting-Features oder setzen Sie sie zumindest auf 'Eingabeaufforderung', was
zu einer Nachfrage führt, wenn sich im Body der E-Mail ein Skript befindet.
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Outlook 98 und
2000
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Laut Computerbild 11/2000 kann man nach der
ersten Juni Woche für Outlook 2000 und 98 eine Programmverbesserung unter
www.computerbild.de herunterspielen, die das sorglose Öffnen von "exe" und
"vbs" Dateien ermöglicht. Für Outlook Express soll es noch etwas dauern.
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Willenserklärung
zur Bürgerinitiative „DM statt EURO"
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Als unverzichtbare Voraussetzung einer
europäischen Währungsunion war von deutscher Seite bestimmt worden, dass eine
Europäische Gemeinschaftswährung zumindest so "hart" wie die von uns
aufzugebende DM sein müsse.
Am Kurs des EURO zum US-Dollar als
internationalem Maßstab zeigt sich nun jedoch in drastischer Weise, dass diese
zwingende Vorbedingung nachweislich nicht gegeben ist: durch den Abwärtssog der
EURO-Währung ist der Kurs der DM zum US-Dollar von ehedem 1.60 auf zeitweise
bereits 2.20 abgefallen und ein Ende dieser Talfahrt nicht in Sicht.
Damit ist die Basis der deutschen
Zustimmung zu einer gemeinsamen Europawährung nicht mehr gegeben und diese
Entscheidung im Sinne des weiteren Erhalts der DM unverzüglich zu korrigieren.
Diese beabsichtigte Aufgabe der DM erfolgt
zudem gegen den Willen des Großteils der deutschen Bevölkerung, die eine solche
Entwicklung von Beginn an befürchtete. So erbrachte eine jetzt von der Deutschen
Welle initiierte Meinungsumfrage, dass "vier von fünf Bundesbürgern nur noch
geringes oder gar kein Vertrauen in den Euro mehr besitzen", also die DM
behalten und nicht von aus dem Hintergrund agierenden Kräften zerschlagen sehen
wollen.
"Mit diesen einleitenden Sätzen hat Herr
Thietz, früheres Mitglied der letzten ostdeutschen, freigewählten Volkskammer (
ebenfalls einer unserer Monatsbrief-Leser) den Aufruf einer bundesweiten Aktion
gestartet, um durch die Übergabe einer möglichst Vielzahl von
Bürgerunterschriften zu versuchen, durch einen solchen breiten Bürgereinspruch
den EURO als alleinige Währung von uns doch noch abzuwenden.
Da diese Aktion auf dem Schneeball-Prinzip
beruht und nur eine Chance bei einer äußerst breiten Beteiligung besteht, bittet
Herr Thietz dringlich, sich an dieser Aktion beteiligen zu wollen."
Den vollständigen Text finden Sie unter
http://www.rolf-keppler.de/geld.htm
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Hausstaub schützt
vor Asthma
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nano: Amerikanische Wissenschaftler haben
herausgefunden, dass Hausstaub Babys vor Allergien und Krankheiten schützen
kann. Sie entdeckten im Hausstaub ein Bakterium, welches das Immunsystem anregt
Abwehrstoffe zu bilden. Im Test untersuchten sie den Hausstaub von 60 Haushalten
mit asthmatischen Kindern zwischen 9 und 24 Monaten. Jedes 6 Kind hatte
zusätzlich mindestens eine Allergie. In diesen Haushalten mit Allergiekindern
fanden die Wissenschaftler deutlich weniger Staub, als in Haushalten, in denen
Kinder allergiefrei waren. Der Tipp von nano: Öfters mal Staub liegen lassen.
Der Tipp von Rolf Keppler: Warum nicht
dieses Bakterium züchten?
Eine solche Therapie wäre sicher mal
wieder zu billig für die Pharmaindustrie.
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Plutonium
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nano: Physiker Michio Kaku:
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein
Schrottstück im Weltall eine Sonde mit einer Plutoniumbatterie trifft und die
Sonde zerstört. Alle Menschen auf der Erde haben wegen der NASA Plutonium im
Körper. In den sechziger Jahren verdampfte Snap 9A mit einer kleinen
Plutoniummenge an Bord. Dieses Plutonium verteilte sich über die ganze Erde. Mit
einem Geigerzähler kann man bei jedem Menschen die Reste von Snap 9A
feststellen. Wir alle tragen das Plutonium von Snap 9A als Erinnerung an das
Raumfahrtprogramm in uns.
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virtuelles
Studium
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In Bayern kann man in einigen Fächern schon
virtuell studieren. Mit der Zeit wird das Angebot ausgeweitet.
www.vhb.org
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Schweißen statt
nähen
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nano: Israelische Mediziner haben eine neue
Lasertechnik entwickelt, mit der man schweißen anstatt nähen kann. Dies ist
dadurch möglich, dass der Laserstrahl konstant auf 65°C gehalten wird. Narben
verheilen schneller.
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Schüler als
Schlichter bei Gewalt.
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Gewalt? Ohne mich! -
http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/schule02.htm
Rudolf Kuhr [Humanist.Aktion@t-online.de]
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Stevia - der
Süßstoff aus der Natur.
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http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/stevia.htm
Rudolf Kuhr [Humanist.Aktion@t-online.de]
===============================
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Am Samstag 29. Juli 2000 wird um 14.30 Uhr
bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm und der 5 minütige persönlich von Wolfgang
Czapp gedrehte Film über das Wasserauto von Daniel Dingle im KiSS, Marienstr. 9,
Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss
gezeigt. Wolfgang Czapp ist persönlich anwesend. Zusätzlich wird der Film über
die Frei-Energie Maschine Testatika gezeigt. Eintritt frei/Spendenbasis.
In der Homepage von Stefan Hartmann kann
man den Fernsehfilm über das Wasserauto und den Film von Wolfgang Cazpp sehen:
Er schreibt mir:
Nachdem ich meinen neuen VideoPC aufgebaut
hatte, gelang es mir die Software für
einige Videomovies zu installieren. Das
erste Videomovie über das Wasserauto von Daniel
Dingle könnte ihr unter
http://mars.spaceports.com/~over/movies/
sehen.
Das Videomovie ist rund 4,3 MB groß und hat
eine Bilschirmgröße von 320 X 240 und läuft
mit 25 Bildern/Sekunde schon auf einem
guten Pentium 1 mit 120 MHz in doppelter Größe
640 X480 (ALT + 3) oder in voller
Bildschirmgröße (Alt + Eingabetaste).
Sie müssen den Mediaplayer 6.4 von
Microsoft installieren, der unter
http://www.microsoft.com/windowsmedia
heruntergeladen werden kann.
Für Benützer eines MACs gibt es auch eine
Version.
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Ein
Rasenmähermotor mit Wasserantrieb:
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Bauanleitung unter
http://www.amasci.com/freenrg/magputt.txt
===============================
Magnetrampe
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Auf dieser Homepage gibt es unter anderem
einen Videofilm, bei dem eine Kugel durch ein Magnetfeld hochrollt und am Ende
wieder auf das gleich Niveau herunterfällt. Anschließend wird sie durch das
nächste Magnetfeld hochgezogen und fällt wieder auf das gleiche Niveau herunter.
Vom Prinzip her erscheint dies wie ein Perpetuum mobile.
http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana/HCRSHOME.HTM
===============================
Computerhilfe für
Lehrerinnen
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www.leanet.de
richtet sich an weibliche Pädagogen und soll helfen, den Computer im Unterricht
zu integrieren.
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Neuer Wehenhemmer
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nano: Mit Nitroglycerinpflaster lassen sich
gemäß der Jenaer Frauenklinik Frühgeburten beeinflussen.
Bei 86% der Frauen ließ sich eine
Frühgeburt hinauszögern. Bei dem herkömmlichen Medikament gelingt dies nur zu
einem Drittel.
Die Babys mit der verzögerten Methode
sind durchschnittlich 1 Pfund schwerer, da die Geburt durchschnittlich 18 Tage
länger dauert.
===============================
Gene überspringen
auch die Artgrenze
===============================
nano: Professor Hans-Hinrich Kaatz vom
Institut für Bienenkunde, Uni Jena, hat nachgewiesen, dass Gene vom Raps auf
Bienen übergehen. Der Befund ist eine Sensation. In einer Hefe im Bienendarm
konnte nachgewiesen werden, dass die Hefe ein Rapsgen in ihr eigenes Genom
aufgenommen hat. Die künstlich veränderten Rapsgene überspringen die Artgrenze.
Seither wurde geglaubt, dass Gene die Artgrenze nicht überspringen können. Der
Saatguthersteller verweigert jede Auskunft. (Nun will man dem Professor die
Forschungsgelder sperren). Der Nachweis ist relativ einfach auch von Studenten
durchführbar.
Kommentar von Rolf Keppler: Letztendlich
kann aufgrund dieses Versuches auch der Mensch Gene importieren und für
„Unkrautbekämpfungsmittel unempfindlich" werden.
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Orientierungsvermögen
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Planetopia: Neurowissenschaftler der Uni
Köln haben das Orientierungsvermögen in einem zweijährigen Projekt von Frauen
und Männer getestet. Ergebnis: Männer sind eindeutig besser.
===============================
Fußball
===============================
Planetopia: Prof. Bernd Strauss, Uni
Münster, fand heraus dass je mehr Fans im Stadion sind, desto schwächer ist die
Heimmannschaft beim Fußball.
Er untersuchte über 10 000
Bundesligaspiele seit 1963.
Er fand heraus, das ca. 60% der
Heimspiele gewonnen werden. Bei besonders gut besuchten Spielen sind es aber nur
40%.
Natürlich kommen bei einem Gegner wie
Bayern München (die natürlich seither öfters gewonnen haben) mehr Fans ins
Stadion. Trotzdem meint er, dass ein genügender Rest übrig bleibe, der zur
Sicherung seiner Statistik beitrage. Prof. Strauss meint, dass mehr Fans mehr
klatschen und mehr rhythmischen Krach machen. Dies würde zur Unkonzentration der
eigenen Spieler beitragen. Er brachte als Beispiele das Golfen oder Skatspielen,
bei denen jegliche Rhythmik oder Lärm von außen einleuchtendermaßen die
Konzentration stören würde.
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Atomstromanteil
===============================
nano: Russland will seinen Atomstromanteil
von 14% auf 33% erhöhen. Die Betriebsdauer von alten Kernkraftwerken sollen um
10 bis 20 Jahre erhöht werden.
===============================
Fernabsatzgesetz
===============================
Schon seit Anfang 97 gibt es eine
EU-Richtlinie zum Fernabsatz, also auch zum Online-Kauf. Juristisch
interessierte E-Shopper können den kompletten Text unter
www.online-recht.de/vorges.html?EUFernabrl
einsehen.
Die Mühlen der Legislative mahlen
allerdings langsam. Erst jetzt, zum Juni 2000, wandelt sich die Richtlinie auch
hierzulande in geltendes Recht.
Der Paragraphenbrei ist keine leichte
Lektüre, bringt dem Verbraucher aber gerade beim Online-Handel erhebliche
Vorteile. Den konkreten Entwurf finden Sie im Web unter
www.fernabsatzgesetz.de.
Die zwei Kernpunkte des Papiers bilden das
Rückgaberecht und die Informationspflicht. So muss der Anbieter seine Kunden
künftig nicht nur über seine Identität umfassend unterrichten, sondern auch über
wesentliche Produkteigenschaften.
Rückgaberecht
Über die EU-Richtlinie hinaus, die nur eine
Frist von sieben Werktagen vorsieht, können E-Shopper laut Fernabsatzgesetz ihre
Vertragsabschlüsse bis zu 14 Tage lang ohne Angabe von Gründen widerrufen.
Maßgeschneiderte oder schnell verderbliche Produkte sind von dieser Regelung
jedoch ausgenommen. Erfüllt der Anbieter nicht seine oben genannte
Informationspflicht, verlängert sich diese Frist auf vier Monate Die Kosten für
eine Rücksendung trägt der Online-Shop.
Das neue Fernabsatzgesetz dürfte die
E-Shop-Landschaft deutlich zugunsten der Verbraucher verändern. Man kann fortan
in allen Shops ohne Angabe von Gründen vom Kaufvertrag zurücktreten.
Die Klausel, dass sich nur ungeöffnete
Software umtauschen lässt ist damit auch passe. Das Fernabsatzgesetz
unterscheidet nicht zwischen harter und weicher Ware. Solange die Verpackung
unbeschädigt ist, steht künftig ein Umtausch oder einer Rückerstattung des
Kaufpreises auch nichts entgegen, wenn sich Kunde erst nach der Installation zur
Rückgabe entschließt.
Aufpassen ist dennoch angesagt, und im
Falle eines Falles vielleicht auch Mut zum Prozess, denn wenn sich ein Shop
trotz Fernabsatzgesetz beim Umtausch stur stellt, bleibt nur noch der leidige
Weg zum Kadi.
Junirundbrief 2000
===============================
Wasserauto 1
===============================
Herr Mikas hat vom Design her eine gute
Homepage über das Wasserauto gestaltet. Bei ihm kann ich mir noch eine Scheibe
abschneiden. Eine CD mit Videofilmen übers Wasserauto und freier Energie kann
man bei ihm für 10.-DM bestellen:
www.wasserauto.de
=================================
Gentransfer
===============================
Gerald Hönle schreibt mir:
Ich bin da grad über den Gentransfer
Raps-Biene gestolpert und glaube,
dass da ein kleines Missverständnis
vorliegt. Ich zitiere:
> =================================
> Gene
überspringen auch die Artgrenze
> ===============================
> nano: Professor Hans-Hinrich Kaatz vom
Institut für Bienenkunde, Uni Jena,
> hat nachgewiesen, dass Gene vom Raps auf
Bienen übergehen. Der Befund ist
> eine Sensation. In einer Hefe im
Bienendarm konnte nachgewiesen werden, dass
> die Hefe ein Rapsgen in ihr eigenes Genom
aufgenommen hat. Die künstlich
> veränderten Rapsgene überspringen die
Artgrenze. Seither wurde geglaubt,
> dass Gene die Artgrenze nicht
überspringen können. Der Saatguthersteller
> verweigert jede Auskunft. (Nun will man
dem Professor die Forschungsgelder
> sperren). Der Nachweis ist relativ
einfach auch von Studenten durchführbar.
Die Übernahme von Genen sogenannter
transgener Pflanzen durch Bakterien oder in diesem Fall eines Hefepilzes ist
keine Seltenheit in der Natur.
Auch die Übernahme von Genen über die
Artgrenze hinweg ist nicht neu, wie der klassische Pneumokokken-Versuch von
Avery zeigt oder auch die Übertragung von artfremden Genen durch Viren.
Die Schlussfolgerung, dass hiermit die
gesamte Biene ein Gen einer Rapsblüte übernommen hätte ist damit noch nicht
bewiesen, da es im Text heißt, dass die Hefe, also ein Enterosymbiont, jenes Gen
übernommen hätte.
Gentransfer auf Enterosymbionten finden
auch täglich im Darm des Menschen statt. E.coli Bakterien übernehmen
Genomfragmente anderer Bakterien und umgekehrt. Daraus resultiert unter anderem
die bekannte Multiresistenz von Krankenhausbakterienstämmen (indem
Antibiotikaresistenz von E.coli auf Krankheitserreger übertragen wurde).
> Kommentar von Rolf Keppler: Letztendlich
kann aufgrund dieses Versuches auch
> der Mensch Gene importieren und für
„Unkrautbekämpfungsmittel unempfindlich
> werden.
Diese Schlussfolgerung ist daher auf jeden
Fall zu weit gegriffen. Die Übertragung von fremdem Genmaterial auf somatische
Zellen des Körpers hat keinen Effekt auf den Gesamtorganismus (solange kein
Krebs ausgelöst wird o.ä.). Zellen der Keimbahn werden kurz nach der Entwicklung
der Blastocyste angelegt und können so im späteren Verlauf nicht (bzw. mit einer
verschwindend kleinen Wahrscheinlichkeit) mit Fremdgenen durch Resorption etc.
versehen werden. Dies ist nur durch Vireninfektionen (o.ä.,) möglich. Somit
werden Gene von Pflanzen, die auf E.coli übertragen wurden (und von diesem evt.
auf somatische Zellen) niemals die Keimzellen erreichen. Und solange diese nicht
mit Fremdgenen gefüttert werden, ist es UNMÖGLICH, dass sich eine derartige
Resistenz auf einen Gesamtorganismus auswirkt.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr Gerald Hönle
(Stud. Bio/Chemie f. LA Gym)
Gerald@traumtaenzer.net
http://www.traumtaenzer.net
Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe meinen
Bericht nahezu wörtlich aus nano übernommen.
Ich kann nichts dafür, wenn es dort so
dargestellt wird, als ob Prof. Kaatz der erste ist, der ein Überspringen der
Gene nachweist.
Die Sache mit dem Unkrautbekämpfungsmittel
habe ich bewusst ein wenig überspitzt dargestellt.
===============================
Neuartiger
Atommüllofen verwandelt Radioaktivität
===============================
Sonntag aktuell vom 11.6.2000:
Der vom italienischen Nobelpreisträger
Carlo Rubbia in den vergangenen Jahren entwickelte Atommüllverbrennungsofen
schafft es, mehrere 100 000 Jahre strahlendes Plutonium und andere radioaktive
Elemente, wie sie bei der Stromerzeugung anfallen, in weitgehend harmlosen
Abfall zu verwandeln.
Bei dem Verfahren werden Protonen mit
annähernder Lichtgeschwindigkeit auf einen dicken Bleizylinder geschossen. Die
durch den Aufprall frei geschlagenen Neutronen aus den Bleiatomkernen werden von
den Abfallstoffen aufgenommen. Der entstehende Abfall hat danach nur noch eine
sehr kurze Halbwertszeit von maximal 30 Jahren
Der Name klingt wie eine Mischung aus
Internet-Aktie und Hightech-Achterbahn: Rubbiatron.
Für Axel Fischer,
CDU-Bundestagsabgeordneter aus Karlsruhe, ist der Rubbiatron eine faszinierende
Idee. „Die Grünen müssten eigentlich ganz wild darauf anspringen", sagt er. Denn
die grüne Regierungspartei könnte sich die zähe Auseinandersetzung mit ihrer
Ökobasis um eine geeignete Endlagerstätte sparen.
Die Rubbiatron-Technologie gilt als
revolutionär, weil dabei Atommüll in weitgehend harmlosen Abfall umgewandelt
wird.
Bei der Umwandlung (in der Fachsprache
Transmutation) entstehen keine unkontrolliert ablaufenden Kettenreaktionen. Ein
Reaktorunfall wie in Tschernobyl und Harrisburg, bei dem radioaktive Substanzen
Mensch und Umwelt verseuchten, ist technisch-physikalisch unmöglich, versichern
Physiker.
Der Leiter des Projekts Nukleare
Sicherheitsforschung am Forschungszentrum Karlsruhe, Gerhard Heusener, spricht
von einer „unterkritischen Anlage". Er bestätigt:
„Technisch gesehen ist die Transmutation
ein möglicher neuer Entsorgungsweg." Bei dem wird sogar noch Energie zur
Stromgewinnung frei. Der Rubbiatron als eierlegende Wollmilchsau unter den
Reaktoren? Eine solche Anlage muss aber erst noch entwickelt werden. Bis der
Rubbiatron in Serie gehen kann, vergehen mindestens 20 Jahre.
Doch zur Entwicklung des revolutionären
Müllofens möchte die Bundesregierung wenig bis nichts beitragen.
Auf eine parlamentarische Anfrage von
Axel Fischer antwortete der Bundeswirtschaftsminister, „das Verbot der
großtechnischen Wiederaufbereitung von abgebrannten Kernbrennstoffen ist
erklärtes Ziel der Bundesregierung".
Im Übrigen bezweifelt er, dass ein
solcher Transmutator sicherer sei als neuere Leichtwasserreaktoren. Jährlich
gibt Deutschland zehn Millionen Mark für diesen Forschungszweig aus. Dabei soll
es bleiben.
Diese Auskunft nimmt der Karlsruher
Abgeordnete Axel Fischer als Zeichen, „wie wenig Ahnung die Bundesregierung vom
Thema hat". Er hofft, dass sich das Gespann Müller/Trittin nach Abschluss der
Ausstiegsverhandlungen mit den Energiekonzernen aufgeschlossener zeigt.
Aber auch die Atomstromproduzenten sind
zurückhaltend. Bei dem atomfeindlichen Klima gebe es keine Chance, eine solche
Technik rational zu diskutieren, sagt Dieter Brosche, zuständig für den
Kernenergiebereich beim Bayernwerk. Andere Stimmen sagen, die Stromwerker hätten
längst beschlossen, in die Suche und den Bau einer Endlagerstätte zu
investieren.
Nach einer Studie der Bündnis 90/Die Grünen
nahe stehenden Heinrich Böll Stiftung können radioaktive Abfälle frühestens nach
Ablauf einer Abklingzeit von 30 Jahren endgelagert werden. So lange, wird
empfohlen, sollte der Atommüll am Kraftwerksstandort zwischengelagert werden.
Bisher sind in Deutschland über 160 000 Kubikmeter Atommüll aus der
Stromproduktion angefallen. Bis die erste Endlagerstätte gefüllt werden kann,
wäre auch der erste Rubbiatron fertig. Das wiegt umso schwerer, als die
bestmögliche Endlagerstätte, wie es in der Studie heißt, noch gar nicht gefunden
ist. Außerdem haben Bürgerinitiativen mit Protestieren schon begonnen. „Deutsche
Behörden befassen sich immer noch mit der Endlager-Illusion", behaupten
Umweltschützer, die verhindern wollen, dass der ehemalige Schacht Konrad als
Lagerstätte ausgewählt wird. Italien, Spanien und Frankreich haben weniger
Berührungsängste mit der Transmutationstechnologie, weiß der Stuttgarter
SPD-Europaabgeordnete Rolf Linkohr.
Der Physiker setzt sich auf
europäischer Ebene für die Forschung und Entwicklung des neuen Reaktortyps ein,
versucht, mehr EU-Gelder dafür lockerzumachen. „Rubbias Idee ist bestechend und
hat inzwischen viele Anhänger gefunden. Doch die Debatte ging über
Expertenkreise nicht hinaus", bedauert Linkohr.
Seiner Überzeugung nach eignet sich das
Transmutationsverfahren auch zur Vernichtung von waffenfähigem Plutonium.
US-Präsident Clinton und Russlands Präsident Putin haben vor einer Woche
beschlossen, jeweils 34 Tonnen zu entsorgen.
„Die Amerikaner haben damit kein
Problem, sie haben das notwendige Kapital und außerdem ein sechsjähriges
Entwicklungsprogramm mit einem Etat von einer halben Milliarde Mark aufgelegt."
Die Russen könnten soviel Geld niemals
aufbringen. Schon aus Eigeninteresse, so Rolf Linkohr, müssten die Länder der
Europäischen Union Russland bei der Entsorgung unterstützen, damit die
ausrangierten Atomraketen nicht irgendwann zur Bedrohung für Europa| werden.
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Windows-Fehler
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Zitat aus PC Professionell:
Fehlermeldungen wie »Unzulässiger
Dateiname«, »Fehler beim Datei öffnen«, »Fehler bei Datei schließen« oder
»Fehler Nummer 87« weisen alle auf dasselbe Problem hin.
Öffnen Sie Sysedit über Ausführen/sysedit.
Überprüfen Sie nun in der Datei config.sys den Eintrag Files=xx. Hier sollte
mindestens ein Wert von 60 eingetragen sein. Suchen Sie jetzt in der Datei
autoexec.bat nach einem Eintrag share. Wenn der Eintrag vorhanden ist, prüfen
Sie, ob er mit einem Parameter /F:xxxx versehen ist, wobei xxxx eine bestimmte
Zahl darstellt. Fehlt der Parameter oder ist die Zahl kleiner als 4096, so
ändern Sie die Zeile in share /F:4096. Nach diesen Änderungen ist ein Reboot
nötig.
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Blinde Kuh
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In Zürich gibt es ein Restaurant mit Namen
„Blinde Kuh, in welchem Blinde und Sehende bei völliger Dunkelheit speisen. Dort
darf man auch mit den Händen essen, denn es sieht ja keiner. Außerdem ist es bei
Dunkelheit praktischer, als mit der Gabel zu essen. Mit den Händen kann man des
Essen besser als mit einer Gabel erfühlen. Es gibt auch schon
Nachahmerrestaurants.
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HTML-Kurs
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Ein sehr guter HTML-Kurs ist übrigens unter
http://www.teamone.de/selfaktuell/
zu finden.
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Super-Magnet
zieht auch Holz an
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Ich zitiere aus der Bildzeitung vom
30.5.2000:
Ein Magnet, der Holz anzieht, auch
Plastik und Glas zum Schweben bringt. Nicht möglich? Sollte man meinen.
Doch so ein Super-Magnet steht jetzt an der
Uni Konstanz. Der Magnet wirkt 400 000-mal stärker als das Magnetfeld der Erde.
Und so kann jedes Material angezogen werden, nicht nur Metall. Machbar wurde das
durch den Spezial-Draht der Magnet-Spule. Wenn man den auf 270 Grad runterkühlt,
besitzt er keinen elektrischen Widerstand mehr. Und das macht auch Versuche zur
Schwerelosigkeit möglich. Ein Sprecher der Uni: „So können wir
wissenschaftliches Neuland betreten."
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Ballonfahrer
erreicht Nordpol
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Cannstatter Zeitung vom 3.6.2000:
Der Engländer David Hempleman-Adams (43)
ist nach eigenen Angaben als erster Mensch in einem Freiballon mit offenem Korb
zum Nordpol gefahren. Allerdings erreichte er nur das Nordpol-Plateau und nicht
den eigentlichen Pol. Etwa 20 Kilometer vorher musste er wegen ungünstiger Winde
abdrehen. Gestern befand er sich bereits auf dem Rückweg nach Norwegen.
Clive Bailey, der logistische Direktor des
Unternehmens, sagte, Hempleman-Adams werde in die Geschichte eingehen. „Du hast
es geschafft", rief er dem Ballonfahrer über Satellitentelefon zu. „Du bist zum
Nordpol geflogen. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass du so nah rankommen
würdest." Der Ballon „Britannic Challenge" war am Sonntag von Spitzbergen
abgeflogen. In der Nacht zum Donnerstag hätte der Rekordversuch fast noch ein
tragisches Ende genommen. Schlafwandelnd wollte der völlig übermüdete
Hempleman-Adams in 1300 Metern Höhe aussteigen. Erst kurz vorher wachte er auf.
Hempleman-Adams hatte während seiner
bis dahin 84 Stunden dauernden Ballonfahrt nur fünf Stunden geschlafen.
Kommentar von Rolf Keppler: Diesen Artikel
bringe ich für diejenigen, die an die „Löcher?" im Nord- und Südpol glauben.
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Anlagenschutzarchiv
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Auf der Jagd nach dem schnellen Geld fallen
immer mehr deutsche Kleinanleger auf unseriöse Angebote herein. Durch
Anlagebetrügereien entsteht nach Schätzungen des Bundesaufsichtsamtes für das
Kreditwesen jährlich ein Schaden bis zu 60 Milliarden Mark. Selbst der
Bundesverband Finanzdienstleistungen räumt Verluste von rund 40 Milliarden Mark
ein.
Doch jetzt dürfte das betrügerische
Abzocken schwerer werden, denn die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SDK)
hat im Internet ein bundesweit einmaliges Anlageschutzarchiv (
http://www.anlageschutzarchiv.de
) eingerichtet, das Anleger kostenlos informiert und vor Verlusten bewahren
will. „Unser Archiv umfasst rund 3000 Datensätze mit über 1000 Firmen, die in
Berichten der Fachpresse negativ aufgefallen sind", sagt Christoph Öfele,
Sprecher der SDK und Initiator des Angebots.
Eine einfache Suchfunktion erleichtert
Interessenten das Auffinden der gewünschten Informationen. Die Website berichtet
zudem aktuell über die neuesten Tricks und unseriöse Praktiken am Grauen Markt
und bietet den Anlegern damit eine breite Informationsbasis. Ergänzt wird die
laufend aktualisierte Datensammlung durch ein Personenarchiv. „Das ist wichtig,
da bei vielen unseriösen Angeboten immer wieder dieselben Initiatoren im
Hintergrund aktiv sind", sagt Öfele.
Windige Immobilienangebote, dubiose
Investitionsofferten in „Steuerparadiesen" und obskure Beteiligungs-Sparpläne
zählen nach Aussage des Experten zu den häufigsten Angeboten. Und jüngst machte
sich ein Unternehmen die Jagd nach T-Online Aktien zu Nutze und versprach
Interessenten eine bevorzugte Zuteilung. „Nach der Zahlung erhielt ein Anleger
auch prompt einen fingierten Beleg über 500 Aktien, aber das Geld dürfte weg
sein", sagt Öfele.
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Spekulanten in
Psycho-Falle
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Börsen-Zockern droht auf der Jagd nach dem
schnellen Geld eine verhängnisvolle Psycho-Falle. Die möglichen Folgen reichten
von der krankhaften Spielsucht bis zum finanziellen Ruin, warnt der Psychologe
Gerhard Meyer von der Universität Bremen. Gefährdet seien vor allem Daytrader
und alle, die auf hochspekulative Termingeschäfte wie Optionsscheine und Futures
setzten, die eindeutigen Glücksspielcharakter hätten.
„Psychotrope Wirkungen" nennt der
renommierte Glücksspiel-Experte die psychologischen Mechanismen, vor denen weder
Profi-Zocker noch Feierabend-Börsianer gefeit sind. Diese psychotropen Wirkungen
machen sich bei vielen Börsenzockern zunächst als Nervenkitzel und die
lustvoll-euphorische Gewinnerwartung bemerkbar. Viele schätzten, ähnlich wie
Roulettespieler, den „prickelnden Reiz der Ungewissheit", unabhängig vom Ausgang
der Spekulation, erklärt Meyer.
„Und ist ein Geschäft erfolgreich,
stellen sich Wohlbefinden, Euphoriegefühle, Machtphantasien und die Hoffnung auf
weitere Gewinne ein".
Läuft der Markt jedoch gegen den
Spekulanten, machen sich Angst und Verzweiflung breit und es droht die
Spielsucht. „Die enorme Belastung lässt sich nur durch neuerliche Abschlüsse
ausblenden, und es muss Geld für neue lustvolle Erwartungen her", sagt Meyer.
„Es gilt das Motto: Irgendwann werden die Kurse schon wieder steigen".
Dabei unterliegen die Spekulanten einem
Irrtum. „Fast alle glauben, mit komplexen Strategien kurzfristige
Marktentwicklungen vorhersagen zu können, aber das ist eine Illusion." Nur
selten werden die fatalen Folgen dieser Psycho-Falle so bekannt wie beim
Börsenmakler Nick Leeson, der 1996 mit einem Spekulationsverlust von 1,4
Milliarden Mark die britische Barings-Bank ruinierte. Weniger
öffentlichkeitswirksam verlief jüngst ein Fall in Bremen, wo zwei
Sparkassen-Angestellte 28 Millionen Mark von einem Konto ihre Arbeitgebers
verspielten. Und beim „Arbeitskreis gegen Spielsucht" in Unna meldete sich ein
Immobilienkaufmann, der binnen eines Jahres 140 000 Mark an der Börse verloren
hatte, berichtet der Geschäftsführer des Arbeitskreises, Jürgen Trümper.
Wie viele Börsianer sich unter den 150 000
Spielsüchtigen in Deutschland befinden, ist nicht bekannt. In Selbsthilfegruppen
und ambulanten Einrichtungen sind es laut Meyer derzeit knapp zwei Prozent der
Betroffenen. Besorgnis erregend sei, dass die Banken zwar gern bereit seien,
Kredite für Börsenspekulationen zur Verfügung zu stellen, es aber an der
Aufklärung der Anleger mangeln ließen. Wie gering das Informationsinteresse ist,
erlebte Trümper jüngst bei der Planung eines bundesweiten Weiterbildungsseminars
zur Spielsucht. Die Erfahrungen mit den tragischen Folgen ruinöser Spekulationen
reichten aus, um darüber ein ganzes Buch zu füllen, ließ man ihm beim
Frankfurter Börsenverein wissen. Die Teilnahme eines Fachreferenten wurde jedoch
kurz darauf wieder abgesagt. „Das Thema könnte wohl die Geschäfte stören",
vermutet Trümper.
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Bus rollt bergauf
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Herr Peter Schwarz schreibt mir:
Mit Interesse habe ich die Berichte (http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm)
über dieses Phänomen bei Rocca di papa gelesen. ich selbst habe etwas ähnlich
erstaunliches in Zypern erlebt: Unser Busfahrer stoppte an einer Gefällestrecke,
löste dann die Handbremse und der (besetzte) Bus rollte erkennbar bergauf.
Unsere Fremdenführerin sagte uns, dieses Phänomen würde in letzter Zeit allen
Gruppen die auf dieser (kürzlich gebauten) Straße fahren vorgeführt. Lieder ist
mir der Namen des Ortes entfallen. Wenn sie interessiert daran sind, könnte ich
ihn in Zypern bei unserer Reiseveranstalterin noch erfragen.
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Wasserauto+Methernita (Testatika)
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Stefan Hartmann (
http://www.overunity.com/watercar/ )schreibt mir
I have uploaded 5 new movies of the
Methernitha
Testatika machines.
They are again in ASF format in 320x240
resolution with 25 frames/sec.
Please download them first before playback.
(Click the right mouse button onto the link
and then click "Save as" to your local harddisk)
The movies are here:
http://mars.spaceports.com/~over/movies/
You need the newer free Mediaplayer 6.4 to
play them,
which can be found here:
http://www.microsoft.com/windowsmedia
If you have a slow PC, go to
File/properties/MPEG-4-Decompressor and set the CPU quality to zero. This will
speed up the MPEG-4 decoding. Also don´t alter Brightness or Contrast settings,
nor alter Soundequalizer settings, if you have a slow PC.
The Methernitha Testatika machines are
still really genius and Methernitha still keeps its function secret.
But I guess Graham Gundersom has found a
basic principle how it could work.
Read it here:
http://www.egroups.com/message/jlnlabs/5453?&start=2060
Enjoy the movies and also have a look at
Methernitha´s website for the spirit of the "Pfingsten"-holidays where the Holy
Ghost came down !
http://www.methernitha.com
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Wasserautofilmvorführungen:
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Am Samstag 29. Juli 2000 wird um 14.30 Uhr
bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm und der 5 minütige persönlich von Wolfgang
Czapp gedrehte Film über das Wasserauto von Daniel Dingle im KiSS, Marienstr. 9,
Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss
gezeigt. Wolfgang Czapp ist persönlich anwesend. Zusätzlich wird der Film über
die Frei-Energie Maschine Testatika gezeigt. Eintritt frei/Spendenbasis.
Am Samstag 28. Oktober 2000 findet um 14.30
Uhr bis 17 Uhr im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle
Stadtmitte,
Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss ein
Nacharbeitstreffen zum Wasserauto statt. Sicherlich gibt es bis zu diesem
Zeitpunkt wesentlich Neues zu besprechen. Weitere Besprechungspunkte und
Vorführungen bitte erfragen.
Eintritt frei/Spendenbasis.
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Nachtrag zum Berg
Rocca die Papa
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Ein Physiker schreibt mir: Ein
handelsüblicher elektronischer Höhenmesser hat eine Auflösung von
0.5 - 1 m und kostet auch nicht die Welt
(z.B. Eschenbach Alpin-EL ca. 300.-),
zumal er sich auch sonst für deine
Wanderungen verwenden läßt.
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Tamarackmine
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Ein Schreiben der Michigan University mit
40 kB bestätigt die Existenz von Prof. Mc Nair und seine Arbeit an der
Tamarackmine.
http://www.rolf-keppler.de/lotmcnair.html
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Allgemeine
Überprüfung der Schutzfunktion bei gefährlichen eMailanhängen
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Ob Ihre Sicherheitseinstellungen
hinreichenden Schulz vor gefährlichen E-Mail-Anhängen bieten, können Sie auf
www.heise.de/ct/antivirus/emailcheck/
überprüfen lassen.
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Office wird
langsamer
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Seit einiger Zeit brauchen sämtliche
Office-97-Anwendungen immer mehr Zeit, um Dateien zu öffnen, zu schließen oder
zu speichern.
Schuld daran ist die Journal-Funktion von
Outlook, die jedes Öffnen oder Schließen einer Datei durch die
Office-Anwendungen protokolliert. Wenn Outlook installiert ist, lässt sie sich
darin unter Extras/Optionen auf der Registrierkarte 'Journal' abschalten. Ohne
Outlook bleibt nur ein manueller Eingriff in die Registry:
Suchen Sie mit Regedit nach 'Journaling'.
Unter diesem Schlüssel finden Sie jeweils einen Eintrag pro Office-Programm.
Setzen Sie dort den Wert des Schlüssels 'Enabled' auf „0"
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Bewegungssoftware
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nano: Karl Grammer hat eine Software
entwickelt, die Bewegungen des menschlichen Körpers analysieren kann. Er hat 400
Frauen sich um die eigene Achse drehen lassen und diese Bewegungen aufgezeichnet
und analysiert. Er stellt Parallelitäten zwischen dem Östrogenspiegel und dem
Bewegungsablauf fest. An einer charakteristischen Kurve lassen sich die
fruchtbaren Tage einer Frau feststellen. Er glaubt, dass sich mit diesem
Verfahren auch Rückschlüsse auf Depressionen und den Seelenzustand usw. machen
lassen. Leider werden kaum positive Anwendungen genannt. Vielmehr glaubt
Grammer, dass in 20 oder 30 Jahren dieses Verfahren bei den Überwachungskameras
hinzugezogen wird und eine automatisierte Überwachung ermöglicht.
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Wenn Meteoriten
aufblitzen
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Ich zitiere aus Focus 26/2000:
Wenn ein Meteorit auf der Mondoberfläche
aufprallt, entstehen nicht nur riesige Krater, sondern auch Licht. Spanische
Physiker konnten diese Lichtblitze jetzt erstmals fotografieren.
Nur bis zu 0.02 Sekunden lang. sind sie für
die Wissenschaft doch von großer Bedeutung. Aus den fünf fest gehaltenen
Lichtblitzen hoffen die Physiker, mehr über die durch das All sausenden
Meteoritenströme zu erfahren.—Dies würde nicht nur helfen, das Sonnensystem
besser zu verstehen, sondern, so die Forscher, auch Satelliten vor möglichen
Zusammenstößen mit den Meteoriten zu bewahren.
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Weltmeere
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nano: Unter
www.awi-bremerhaven.de lassen sich Messdaten zu den Weltmeeren usw. abrufen.
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Benzinsparen
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nun ist es geschafft,
www.benzinsparen.de ist nun endlich im Web und Ihre Seiten habe ich gut
verlinkt.
TEAM WWW.Benzinsparen.De hat einen Server für den preisbewußten
Benzinverbraucher in Web gestellt, hier werden Informationen zum Thema
Benzinsparen veröffentlicht
Bereich Technik:
Tips und New´s zu Fahrzeugen, Kraftstoffen,
Bereifung, Ölzusätzen-Additiven, Zubehör-Tuning, Filtertechniken, und Fahrstile
bzw. Benzinsparfahrschulen.
Bereich Forschung:
Was erwartet uns in der Zukunft? Was
sagen die Hersteller und die Wissenschaftler?
Skurrile Meldungen!
Alternative-Antriebe; z.b. das Auto was mit
Wasser fährt Verbrauch 4 Liter Wasser auf 500 Kilometer Das Auto was mit Luft
angetrieben wird, kosten auf Hundert Kilometer etwa 3 DM für Strom und Preßluft,
Haifischhaut hilft Kraftstoffsparen usw.
usw. Wo Natürlich auf
www.benzinsparen.de
Bereich Wirtschaft:
Neuste Info's von den Herstellern, aus
Politik, Medien, Umweltgruppen, Polizei und Automobilclubs
Bereich Sevice:
Forum für offene Meinungsäußerung, usw.usw.
TEAM WWW Benzinsparen De
Roland Gottschalg
Steinheimerstr. 41
63450 Hanau
Tel. 49 (0) 6181 927133
Fax 49 (0) 6181 254975
Mail
teamwww@benzinsparen.de
Web
http://www.benzinsparen.de
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Psyche
ausschlaggebend für Krebs
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nano: Warum erkranken manche Menschen an
Krebs und warum manche nicht?
Das Heidelberger Institut für
präventive Medizin ist dieser Frage 30 Jahre lang nachgegangen und ist zum
Schluss gekommen, dass die Psyche vorrangig dafür verantwortlich ist. Faktoren
wie genetische Vorraussetzung , Ernährungsweise, oder Lebensweise sind von
nachrangiger Bedeutung. Zentraler Faktor ist die Selbstregulation, die Fähigkeit
sich ein Umfeld zu schaffen, in dem man sich wohl und sicher fühlt. Menschen,
die sich selber um ihr Leben kümmern und keine Hilfe von außen erwarten,
erkranken statistisch gesehen seltener an Krebs. Besonders anfällig sind
Menschen, die sich als Opfer von Familie, Staat oder Gesellschaft sehen.
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Mundgeruch
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nano: In 86% der Fälle ist die Ursache des
Mundgeruchs im Mund zu finden. Zahnfleischentzündungen, faule Zähne, oder Belag
auf der Zunge können Ursachen. Bei über 400 Fällen lag nur in zwei Fällen eine
Magen-Darmerkrankung vor.
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Innere Uhr
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nano: 3 Gene wurden bis jetzt gefunden, die
für die innere Uhr verantwortlich sind. Morgens um 8 Uhr ist die sexuelle
Aktivität am besten, da um diese Zeit am meisten Sexualhormone ausgeschüttet
werden. Zwischen 10 und 12 Uhr ist die geistige Aktivität am ergiebigsten. Um
die Mittagszeit wird am meisten Magensäure ausgeschüttet. (Zeit zum Essen).
Danach ist ein Nickerchen angebracht. usw.
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Weiter zum Thema
Pflanzenöl:
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Ralf Johann schreibt mir:
Was wir nur so "nebenbei" miterwähnten, wie
wir meinten, entwickelte sich zum absoluten Schlager!!!
Zumindest was die An und Nachfrage
betraf!!!!!
Zeit in unserer "Freizeit" war kaum
noch!!!!
Wir fahren jetzt zwei Dieselfahrzeuge, die
beide umgerüstet sind auf Pflanzenöl!!!
Diese Resonanz dazu hat uns alle
überwältigt.
Heinz, der "Erfinder" dieser Technik (es
gibt mehrere) kommt mit den Aufträgen kaum nach....
Wir möchten, aufgrund der großen Nachfrage,
der hohen Spritpreise und natürlich aus Liebe zu Mutter Erde, diesen Newsletter
ganz dem Thema "Fahren mit Pflanzenöl" widmen und einiges richtig stellen, was
in diversen Medien nur allzu falsch zu lesen bzw. zu hören war.
Nun, es hört sich ja soooo toll an!!!
Schrieben doch diverse Blätter, man könne
einfach Pflanzenöl von Preiswertläden (die Namen kennt Ihr ja..) in den Tank
kippen.
Also nur 1,09 DM statt 1,50 DM oder mehr,
je Liter Diesel.
Dem ist aber nicht so, Ihr Lieben!!!!
Fakt ist: bei Temperaturen über 15 Grad ist
es eine Zeitlang möglich, ein Gemisch aus Diesel und Pflanzenöl in einem Tank zu
fahren.
Nur wenn das Thermometer mal unter die 10
Grad fällt oder noch weiter, springt die Diesel/Ölmischung nicht mehr an!!!!
In einem der größten Boulevardblätter
stand: "Startfix nicht vergessen!". Wisst Ihr, was Startfix mit Eurem Motor
macht? Es zündet künstlich etwas früher und haut regelrecht dem Motor eine
negative Energie um die Ohren...
Startet mal regelmäßig mit Startfix den
Motor, verabschiedet er sich ins Nirvana...
Genug der Horrorstories:
Wir möchten Euch jetzt die Vor und
Nachteile von Fahren mit Pflanzenölen erklären und wie wir es praktizieren:
Erstens ist die Grundvoraussetzung
natürlich, dass Ihr einen Diesel fahrt.
Es wird ein zweiter Tank (unterschiedliche
Plätze müssen bei den verschiedenen Autotypen gefunden werden) installiert
werden.
Der ganze Ablauf findet außerhalb des
Motors statt. So ist keine Änderung in den Fahrzeugpapieren notwendig, lediglich
der Zusatztank muss bei der nächsten TÜV Abnahme eingetragen werden.
Die Konstruktion ist derart ausgeklügelt,
dass mittels eines Relais bzw. Bautenzuges (kommt aufs Fahrzeug an) zwischen
Diesel und Pflanzenöl, auch während der Fahrt, hin und her geschaltet werden
kann.
Vorteile des Pflanzenöls:
Es lässt sich besser komprimieren als
Diesel, dieses bedeutet, eine höhere Leistung ist erreichbar.
Z.B. läuft unser VW Bus mit Diesel bei 54
PS 105 km/h bei Bleifuß. Mit Pflanzenöl schafft er 120 km/h....
Pflanzenöl ist geschmeidiger als Diesel und
schmiert alles, durch das es läuft.
Die Lebensdauer des Motors verlängert
sich!!!!!
Die Werte beim Pflanzenöl sind ganz
erstaunlich!!! Zwischen 95 und 98 % dessen, was aus dem Auspuff kommt ist
sauber.
Lediglich 2 - 5% sind schlecht für die
Umwelt. Dass es nicht 100% sind, liegt daran, dass die Pflanze beim Wachsen auch
schädliche Stoffe aus der Umwelt aufnimmt, die im Öl später enthalten sind.
Endlich kann man mal am Auspuff
"schnuppern", ohne sich zu vergiften - und dann
dieser Geruch: Pommesbude live!!!
Mutter Erde dankt es uns!!!!
Der Verbrauch senkt sich auch, da man ja
die Leistung eher erreicht, als mit Diesel, welcher eine geringere Kompression
hat!!!
Der einzige Nachteil, den wir bisher immer
hatten, ist der hohe Verbrauch an Plastikflaschen. Sie lassen sich zwar gut
zusammendrücken, aber es muss halt recycled werden.
Doch Land ist auch hier in Sicht:
Wir hörten von einem Biobauern, der reines
Rapsöl für 99 Pfg den Liter, ab einer Mindestabnahme von 500 Litern verkauft und
einen 500 l Tank leihweise zur Verfügung stellt !!!
Lichtbruder Waeshoe gibt jetzt noch n Tip
zur Bevorratung von Pflanzenöl:
Wer eine Ölheizung in seinem Haus hat, hat
auch einen entsprechenden Vorratstank. Diese Tanks sind zur Lagerung von
Brennstoffen offiziell zugelassen und haben ein Fassungsvermögen von ca. 1500 l,
soviel ich weiß. Ein zusätzlicher Tank (ich gehe mal davon aus, dass diese auch
in verschiedenen Größen erhältlich sind) gibt doch eine ganz nette
Heimtankstelle ab, oder? Ob da nun Heizöl oder Salatöl gelagert ist, ist doch
wurscht. Eine kleine Elektro- oder Handpumpe mit Schlauch, ein Ende in den Tank,
das andere in den großen Vorratsbehälter, und schon sind die nächsten 1000 km
Wegstrecke wieder gesichert.
Haben einige von Euch keine Ölheizung,
könnt Ihr so einen Tank trotzdem installieren. Wer sagt denn, dass da nur Heizöl
reingeht?
JETZT FRAGEN WIR EUCH: KENNT IHR EINE
QUELLE; WO MAN GÜNSTIG PFLANZENÖL EINKAUFEN KANN ?
Wir sind für alle Möglichkeiten offen!!!!
Es ist legal, mit Pflanzenölen zu
fahren!!!!!
Möglichkeiten: jedes Pflanzenöl eignet sich
(nur keine teuren, kaltgepressten Öle !!!!)
Es gibt "Freaks" die sogar mit flüssigem
Schweineschmalz und gefiltertem Friteusenfett fahren...
Im Sommer geht dieses schon, nur im Herbst
und Winter empfehlen wir nur reines Öl zu benutzen, da es nicht hart wird.
Jetzt noch zum sagenhaften Preis:
Das Umbaukit (inkl. aller Teile und
Einbauanleitung) kostet: ab 1200,- DM
Einbau Vor Ort (hier im ALLgäu): ab 1500,-
DM
Auch die Frage, warum es so günstig ist,
hat mehrere Antworten:
1. Aus Liebe zu Mutter Natur!!!
2. Um die Pflanzenöl Fahrer Lobby größer
und stärker werden zu lassen
3. Ein Zeichen zu setzen und wachzurütteln
!!!!!!!!
Übrigens, es lassen sich ALLE Dieselmotoren
theoretisch und fast immer auch praktisch umrüsten - auch
Schiffsdiesel!!!!
In diesem Sinne, verabschieden sich heute
von Euch
Allassias und Heinz (der wahre Mac Gyver).
Falls Ihr Heinz persönlich sprechen
möchtet:
08332 - 7792 (abends von 21 - 23 Uhr)
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BIOLUPO: Im
Betrieb immer ein Gewinn
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RAPSÖL ist sensationell preisgünstig»
Nur 0,65 DM bis 0,95 DM pro
Liter direkt vom Hersteller mit bundesweitem Versorgungsnetz !
(Zum Vergleich: DIESEL derzeit etwa
1,50 DM pro Liter.)
Über Herrn Werbik kann man jedes neue
Dieselauto inklusive Naturpflanzenölumrüstung zu einem vereinbarten Bestpreis
bestellen. Bereits vorhandene Dieselfahrzeuge lassen sich auch über Herrn Werbik
preisgünstig umrüsten.
Am liebsten bietet er wegen des sparsamen
Verbrauches
die Dieselserienversion des VW Lupo 3L
TDI oder SEAT Arosa 3L TDI mit Umrüstung auf Naturpflanzenölbetrieb mit
TÜV-Prüfung + Motoröl-Feinstfilterung + Erstausstattung mit
Bio-Motor- & -Getriebeöl gemäß E N C -
Empfehlung zum Gesamt-Bestpreis an. (Maximal 111 % des Listenpreises für die
Basisversion des Diesel W Lupo 3L, der von der Volkswagen AG aktuell zum
Lieferzeitpunkt empfohlen wird; Ausstattungs-Sonderwünsche zum üblichen Aufpreis
realisierbar).
Der Liefertermin ab Bestelldatum ist frei
wählbar. Kürzeste Lieferzeit ist 4 bis 8 Wochen. Anfragen und Bestellungen sind
zu richten an:
E N C , Abteilung BIOLUPO z. Hd. von
Herrn Dipl.-Ing. WERBIK, Postfach 40 05
07, D-70405 Stuttgart,
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Akteneinsicht
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nano: Das Recht des Bürgers auf
Akteneinsicht in öffentliche Akten hängt direkt mit dem Korruptionsverhalten
zusammen. In den skandinavischen Ländern sind öffentliche Akten weitaus
zugänglicher wie bei uns. Dort ist auch die Korruption geringer wie bei uns.
Ausnahme: Das Land Brandenburg gewährt seit 2 Jahren eine Akteneinsicht in
öffentliche Akten ohne dass eine Begründung benötigt ist.
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Geistheiler:
Stephen Turoff Juni 2000 Grußwort von Stephen Turoff
===============================
Anfang Mai habe ich mich von dem
Geistheiler und Geistoperateur Stephen Turoff in der Schweiz behandeln lassen.
Eine Bekannte sah, wie er während der Behandlung so eine Art Spaghettifäden aus
meinem Bauch zog. Ob mir die Behandlung etwas gebracht hat, kann ich nicht
sagen. Zumindest war sie ein Steinchen auf meinem Weg.
Anlässlich eines seiner früheren Besuche in
Bern hielt Stephen eine kurze Ansprache. Frau Treboux hatte sich die Mühe
gemacht und die Rede aufgezeichnet.
A very good afternoon! In seiner herzlichen
Offenheit begrüßte Stephen Turoff die Anwesenden mit einem guten Wunsch. -„Ich
möchte Euch danken, dass Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, heute hier bei
Euch in der Schweiz sein zu dürfen und ich hoffe, dass ihr mir auch erlaubt, in
Eure Herzen zu kommen. - Denn dies ist der Ort, an dem ich Euch heute begegnen
möchte. Es ist der Ort, an dem ihr in Wirklichkeit seid.
Die meisten von Euch kommen, weil Euch ein
körperliche Leiden plagen. Ihr seid eingenommen von dem, was wir unseren Körper
nennen. Ihr denkt, der Körper sei der Anfang und das Ende aller Dinge. - Ich
aber habe Neuigkeiten für Euch: Es ist nicht so! Unsere körperliche Existenz ist
nur ein Aspekt des Lebens und der Existenz des Menschen. Das Leben aber ist mehr
- es ist LEBEN. Das Leben kann nicht zerstört werden. Es verändert nur seinen
Zustand, seine Erscheinungsform, seine Schwingung, seine Frequenz. Niemand kann
das Leben zerstören, denn das Leben ist Gott und somit unzerstörbar. Und - ob
ihr es glaubt oder nicht - Ihr alle seid ein unauslöschbarer Teil des Lebens.
Dieser unlöschbare Teil Gottes, den wir im LEBEN erkennen, ist die erhabene
Manifestation Gottes in jedem von uns. Es ist etwas so außergewöhnliches, so
schönes und großartiges, — und dennoch — viele Menschen sehen dies nicht. - Sie
widmen ihre Aufmerksamkeit nur dem Kleid dessen, was wirklich wichtig ist. Aus
diesem Grunde treffen wir auf Krankheiten des Körpers, der Seele und des Geistes
bei so vielen von uns. Ihr habt die Kunst des Lebens verlernt. Was ihr tut nenne
ich existieren, vegetieren, ihr lebt nicht! Ihr habt die Kunst des Lebens
verlernt! Was ist damit gemeint?
Es heißt: Seid achtsam, erkennt die vielen
Schönheiten des Lebens wieder und freut euch am Kleinen und Unscheinbaren. Aber:
Was heißt das - Achtsamkeit? Es heißt: Bewusst sein. Was aber heißt Bewusstsein?
Bewusstsein seiner selbst, des eigenen Potentials zu leben, zu lieben und das
Leben zu genießen. Wenn ich von Liebe spreche, meine ich damit 'DIVINE LOVE'
(die heilige Liebe). Nicht von der Liebe als einem vorübergehenden, flüchtigen
Augenblicks. Ich spreche von einer Liebe, die über das Grab hinausgeht, die
ewig, unauslöschlich und allgegenwärtig ist. Ich spreche von einer Liebe, die
großartiger, tiefer und weiter ist, als der Ozean. Ich spreche von der Liebe,
deren Tiefe unermesslich ist. Es ist eine Liebe, die bei Eurem Geburtsrecht,
Eure Liebe ist und die Euch daher auch niemand verbieten kann. - Und doch -
viele von Euch haben dies vergessen.
Ihr seht Euch selber nur als Körper. Ein
Körper aber ist nichts anderes als ein Auto, ein Fahrzeug, ein Vehikel, welches
Eure Seele von Ort zu Ort trägt! Was es auch gekostet haben mag: Was es in
Bewegung setzt, ist der Fahrer, - und das ist Eure Seele. Um Eure Fahrzeuge
kümmert Ihr Euch wohl. Ihr bringt es regelmäßig in die Garage, reinigt es innen
und außen, einmal in der Woche, damit das Auto instand bleibt. So ist es auch
mit dem Körper: Wenn Ihr Euren Körper nicht pflegt, so wird der Fahrer dieses
Fahrzeug vielleicht verlassen, oder - wenn Ihr den Motor nicht instand haltet,
wird der Fahrer plötzlich das Fahrzeug verlassen.
Genauso aber, wie Ihr Euch um das Vehikel
Eurer Seele kümmert, solltet Ihr Euch auch um den Fahrer kümmern, den Ihr allzu
oft vergesst - Eure Seele braucht genauso Nahrung und Pflege, wie Ihr dies Eurem
Fahrzeug zukommen lasst. Auf dem Lebensweg seid Ihr und Euer Fahrzeug - der
Körper - eine Einheit. Der eine kann ohne den anderen nicht weit kommen. So
nützt es nichts, wenn Ihr zwar Euer Auto regelmäßig wascht und den Motor durch
Fitness in Gang haltet, wenn Ihr nicht gleichzeitig darauf achtet, dass Ihr
selber, als Fahrer bei klarem Verstand und guter Konstitution bleibt. Die Seele
- Ihr als Fahrer - benutzt das Fahrzeug - Euren Körper - dann, um Euren
Lebensweg zu begehen..
Der Körper kann nicht funktionieren ohne
den Fahrer - und der Fahrer ist das Licht Gottes, das Bewusstsein! Ich sage
heute zu Euch: Sitzt nicht dort, mit verschlossenen Herzen und einem
verschlossenen Geist gegenüber der Kraft Gottes. Denkt über Eure Beziehung zu
Gott nach. Denn Gott weiß, ob Eure Herzen sind in Demut bereit für seine Grosse
und seine Barmherzigkeit. Er weiß, ob Ihr IHN liebt oder nicht. Das gleiche gilt
für Eure Beziehung zu Eurem Partner. Euer Partner weiß ganz genau, wenn ihr ihn
belügt, auch wenn er sich selber unsicher fühlt, weil er nicht glauben will,
dass er, wie alle Wesen in Gott - allwissend ist. Gott ist Euer Geliebter - er
weiß! Deshalb: Solange ihr hier sitzt: Sprecht mit IHM, sagt IHM, wie sehr ihr
ihn liebt. Ich versichere Euch: ER wird Euch antworten. ER antwortet mir jeden
Tag. Und ich meine damit: Nicht mit Worten, aber mit der Anwesenheit seines
Lichts.
Stephen Turoff zeigt nun auf einige Photos,
die er an die Wand gehängt hatte, und auf denen Lichtscheine zu sehen sind, die
auf sein Haus leuchten: Wenn ihr hier an diese Wand schaut, seht ihr einige
Photos, die verschiedene Leute gemacht haben, während ich mit Gott sprach: Und
das Licht ist erschienen! Ich will Euch nun die Geschichte dieser drei Photos
erzählen:
Eines Morgens, als ich gerade zu arbeiten
begann, bat ich Gott, die Türe zu meinem Herzen zu öffnen. Am Nachmittag gab er
mir das Licht. Das Tor erschien am Himmel über der Heil-Klinik in Chelmsford.
Und die Leute konnten diese Erscheinung fotografieren. Auf dem ersten Bild könnt
Ihr sehen, dass das Tor noch geschlossen ist. Auf dem zweiten könnt ihr das Tor
sehen, wie es offen steht. Auf der dritten Fotografie könnt ihr das Gesicht von
Jesus durch das offene Tor sehen. Wir haben noch eine Menge solcher Photos und
auch Videoaufnahmen, wo wir Gott darum gebeten haben, uns ein Zeichen zu geben.
Und wenn Menschen dieses Bilder sehen,
erwachen Sie meist auf dramatische Weise! Was ich Euch damit sagen will ist
folgendes: Gott kann alles tun, wenn er dies will. Und Ihr seid ein Teil davon -
Ihr seid ein Teil von Gott. - Gott segne Euch alle.
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Kosmische Energie
...
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http://homepage.internet.lu/thietz
Diese Seite habe ich gestaltet. Wenn ihr
euch über Bücher über Freie Energie und Spiritualität interessiert, schaut doch
mal dort hinein.
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Freie Domainnamen
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www.whoix.com
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Ein neues
Weltbild für das 3. Millennium?
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Reinhold Kiebart schreibt in seiner
Homepage: Ich glaube, dass ein neues Zeitalter vor der Tür steht, in dem die
geistigen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Menschen in den Vordergrund rutschen.
Ich meine dabei nicht unbedingt die passiven Fähigkeiten, wie sie zum Beispiel
ausgelebt werden in:
Bücher/Zeitung/Zeitschriften oder auch
dieses Script lesen, Filme oder Werbung gucken, Sport beobachten,
Computerspiele, Musik hören, Internetsurfen oder jegliche andere
Einbahnstraßenkommunikation.
Ich meine dabei aber auch nicht die
pseudo-aktiven Fähigkeiten, wie Bücher schreiben, Filme machen, Computerspiele
programmieren, Massensuggestion etc., die wieder nur von passiven Menschen
gebraucht und benutzt werden...
Echte ehrliche (nicht rhetorische)
Kommunikation, Intuition, Kreativität, Phantasie und Vielseitigkeit stehen im
neuen Zeitalter wahrscheinlich und hoffentlich im Vordergrund.
WWW.KIEBART.DE
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future-raft
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Im Sommer 2000 wird das temporäre Umwelt-
und Kunstprojekt „future-raft" auf dem Maschsee Hannover als Medienplattform für
eine positive Zukunft durchgeführt.
Das flexible und ästhetische Floß besteht
zu nahezu 100% aus Recyclingmaterialien und ist mit innovativer Technologie für
seine Fahrt in die Zukunft gerüstet. ...
www.future-raft.net
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Bibelcode und
Schwingungsmedizin.
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Herr Duve schreibt über den Bibelcode und
Schwingungsmedizin (Radionik)
www.methusalem.com
Julirundbrief 2000
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Wasserauto 2
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Die molare Masse von H2O ist 18g/mol
1 Liter H2O entsprechen daher
1000g/(18g/mol) = 55 mol
55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter
(22,41 Liter/mol)
1 Liter Benzin haben einen Heizwert oder
Brennwert von rund 44 MJ.
Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen
Heizwert von (1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,4352 MJ
Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff
wäre:
44MJ / 13,4352 MJ = 3,27 = ca. 3
Dies würde bedeuten, dass der Toyota
Corrolla von Dingle mit einem angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter auf 100
km nur 9 Liter/3 = 3 Liter Benzin im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.
Dies entspricht einem 3 Literauto.
So wie ich gehört habe, soll ein Amerikaner
Dingle besucht haben. Dingle hat ihm unter anderem sein Heimkraftwerk gezeigt,
das nur der Größe eines Transistorradios entspricht.
Ein mehrstündiges Videoband mit dem
Fernsehfilm über Dingle, mit dem Film von Wolfgang Czapp über das Wasserauto,
Luftauto, Testatika, Magnetmotoren, Joe-Zelle, Stanley Meyer, usw. kann zum
Preis von 25.-DM inkl. Porto über mich bezogen werden.
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BIOLUPO: Im
Betrieb immer ein Gewinn
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RAPSÖL ist sensationell preisgünstig»
Nur 0,65 DM bis 0,95 DM pro
Liter direkt vom Hersteller mit bundesweitem Versorgungsnetz !
(Zum Vergleich: DIESEL derzeit etwa
1,50 DM pro Liter.)
Über Herrn Werbik kann man jedes neue
Dieselauto inklusive Naturpflanzenölumrüstung zu einem vereinbarten Bestpreis
bestellen. Bereits vorhandene Dieselfahrzeuge lassen sich auch über Herrn Werbik
preisgünstig umrüsten.
Am liebsten bietet er wegen des sparsamen
Verbrauches
die Dieselserienversion des VW Lupo 3L
TDI oder SEAT Arosa 3L TDI mit Umrüstung auf Naturpflanzenölbetrieb mit
TÜV-Prüfung + Motoröl-Feinstfilterung + Erstausstattung mit
Bio-Motor- & -Getriebeöl gemäß E N C -
Empfehlung zum Gesamt-Bestpreis an. (Maximal 111 % des Listenpreises für die
Basisversion des Diesel W Lupo 3L, der von der Volkswagen AG aktuell zum
Lieferzeitpunkt empfohlen wird; Ausstattungs-Sonderwünsche zum üblichen Aufpreis
realisierbar).
Der Liefertermin ab Bestelldatum ist frei
wählbar. Kürzeste Lieferzeit ist 4 bis 8 Wochen. Anfragen und Bestellungen sind
zu richten an:
E N C , Abteilung BIOLUPO z. Hd. von
Herrn Dipl.-Ing. WERBIK, Postfach 40 05
07, D-70405 Stuttgart,
Tel.s +49(711)8708771, Fax:
+49(711)8708772
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Pflanzenölauto
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Anfang Juli haben mich Ralf Johann und
Heinz besucht und mir ihr Pflanzenölauto vorgeführt. Die Bilder vom
Planzenölauto kann man unter
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm anschauen.
Fragen an Ralf Johann, Umrüster von
Dieselautos auf Pflanzenölbetrieb:
-
Wie sind die Ablagerungen über den
Kolbenringen
Sowohl ein Diesel als auch ein Benziner
erzeugt Ablagerungen. Diese Ablagerungen werden aber erst kritisch, wenn man das
Pflanzenöl in einem nicht umgerüsteten Fahrzeug verwendet. Ein nicht
umgerüstetes Fahrzeug besitzt nur einen Tank, während ein umgerüstetes Fahrzeug
einen Normaltank für Diesel und einen Zusatztank für Pflanzenöl verfügt.
-
Welches Motorenöl wird verwendet
Das übliche Motorenöl, das seither
verwendet wurde, kann weiter verwendet werden.
-
Können auch Einspritzdiesel umgerüstet
werden?
Ja.
-
Wie hoch ist der Verbrauch?
Bei VW Jetta Verbrauch 4,3 Liter Diesel
und Pflanzenöl 3,9 Liter
-
Kann ich beim Umbau zusehen?
Ja.
-
Wie lange muss ich im Winter mit Diesel
fahren, bis ich umschalten kann?
In der Regel 3 bis 4 Kilometer. Im
Winter muss auf den letzten 1 bis 2 Kilometer auch mit Diesel gefahren werden,
damit beim nächsten Neustart Diesel im Motor vorhanden ist. Ein Neustart des
Autos wird problematisch, wenn der Motor unter 8° Celsius kalt geworden ist und
sich noch Pflanzenöl in der Leitung befindet.
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Resistente
Erreger
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Planetopia: Dr. Reinhard Marre hat
festgestellt, dass es auch schon bei gesunden Menschen resistente Erreger gibt.
Auch in der Natur wurden resistente Erreger gefunden.
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Haifischschwimmanzug
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Planetopia: Auch Franziska von Almsick
schwimmt im Haifischschwimmanzug von Arena. Der Anzug wird auch an den Beinen
und Armen getragen. Er ahmt oberflächlich die Haifischhaut nach und macht die
Schwimmer rund 3% schneller.
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Bald Stehklos für
Frauen
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Cannstatter Zeitung: Gleichberechtigung auf
Englisch - Kürzere Wartezeiten
London (dpa) - Frauen werden in den
öffentlichen Toiletten des Londoner Bezirks Westminster bald den männlichen
Hauptstädtern gleichgestellt sein.
Die öffentlichen Bedürfnisanstalten sollen
mit Steh-Pissoirs für Frauen ausgestattet werden. Zuvor muss sich das 100 Pfund
(etwa 300 Mark) teure Urinal jedoch einem Funktionstest unterziehen: Die
Verwaltungsangestellten sollen testen, ob die neue Technik
benutzerinnerfreundlich ist. Bei erfolgreichem Bestehen sollen die Stehtoiletten
in den „Ladies Rooms" installiert werden. Die spezielle Version des Pissoirs
erlaubt Frauen, im Stehen zu urinieren; zwischen den einzelnen Stehplätzen ist
eine Art Trennwand. Einer Umfrage zufolge wünscht sich eine Mehrzahl der Frauen
aus hygienischen Gründen in öffentlichen Toiletten die bisher nur den Männern
vorbehaltene Toilettenversion. Weitere Vorteile liegen laut Stadtverwaltung und
Stehklo-Erfinder auf der Hand: Kürzere Wartezeiten an oft überfüllten
Damentoiletten und geringerer Wasserverbrauch. Doch müssten die Frauen erst noch
lernen, mit der neuen Klovariante umzugehen. Das Umwelt -und Freizeitkomitee
empfiehlt eine Informationskampagne.
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Restaurant für
Blinde und Sehende
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Restaurant „Blindekuh". Mühlebachstrasse
148, CH-8008 Zürich. Telefon 00 41 / l / 4 21 50 50, Fax 4 21 50 55, Internet:
www.blindekuh.ch. Vorspeisen umgerechnet ab etwa 8,50 Mark, Hauptgerichte ab 22
Mark. Geöffnet: Dienstag bis Samstag 11.30 bis 14 Uhr und 18.30 bis 23 Uhr
(abends ist bereits bis Oktober ausgebucht, fürs Mittagessen einige Tage im
voraus reservieren).
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Windräder auf
Hochspannungsmasten
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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Auch interessant fand ich die Firma
synline, die Windräder auf Hochspannungsmasten montieren, um den Standpunkt
doppelt zu nutzen und den erzeugten Strom dann direkt einspeisen zu können. Info
siehe:
http://www.berlinonline.de/wissen/wissenschaftsarchiv/980520/.html/berlin2.html
980520/.html/berlin2.html und
http://www.welt.de/daten/1999/12/23/1223b02143946.htx
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Suchmaschine
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Bärbel Mohr schreibt: Die beste
Suchmaschine, die ich kenne, findet man übrigens unter
http://www.copernic.com/
Sie heißt copernic 2000, sucht bei 10
Suchmaschinen gleichzeitig und kann "hellsehen". Sie findet auf wundersame Weise
immer das, was ich suche und was ich bei anderen nicht finde. Auch scheint sie
"überflüssigen Schrott" auszusortieren.
Beispiel: Suchergebnis synline bei
Altavista: mehrere Tausend, die gesuchte Firma fand ich nicht. Suchergebnis bei
Copernic 2000: die gesuchte Firma an erste Stelle, gefolgt von den Artikeln, mit
den gewünschten Informationen.
Weiter schreibt sie:
Ein Tipp für alle Schreiberlinge, wie man
am See und im Urlaub arbeiten kann, ohne ein schweres Laptop mitnehmen zu
müssen, dessen Akku außerdem nur 1,5 h hält: Unter
http://www.thinkoutside.com/
kann man eine faltbare Tastatur ansehen unter bei Propad, Tel 08151-368940
www.propad.de kann man sie bestellen und z.B. an einen PalmPilot Organizer
anschließen. Leichter und kleiner kann keine mobile Texterfassung mehr sein. Die
Tastatur kostet ca. 220,- DM.
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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Am vergangenen Donnerstag hat im
Europaparlament in Brüssel eine Konferenz mit
dem Titel "Possible effects on health of
Radiofrequency Electromagnetic fields (mobile telephony)" stattgefunden. Dabei
wurde über die in Europa verwendete Mobilfunktechnik nach dem GSM-Standard
diskutiert.
Neben vielem (für kritische Insider)
Bekanntem wurde von Gerard Hyland, Dpartment of Physics, University of Warwick,
Grossbritanien, eine interessante Theorie aufgestellt, warum biologische
Effekte, die inzwischen wohl keiner mehr ernsthaft leugnen kann, bei so
unvorstellbar geringen Leistungsdichten auftreten.
Er postulierte, dass es falsch sei, im
Zusammenhang mit der GSM-Technik über LEISTUNG zu diskutieren. Eine Definition
der Grenzwerte anhand thermischer Effekte sei daher ebenfalls falsch.
Es sei an der Zeit, sich über (für den
Organismus verwertbare) INFORMATION
Gedanken zu machen. Er verglich die
Strahlung von GSM-Sendern mit einer Lampe, die Morse-Signale übermittelt. Für
die Übermittlung der Information ist es (fast) ohne Belang, wie hell die Lampe
bei einem Morse-Impuls leuchtet (wie gross als ihre Leistung ist), solange der
Empfänger der Mitteilung den Impuls noch erkennen kann.
Berücksichtigt man nun, dass die
niederfrequente Modulation bei GSM (zur Erinnerung: Es handelt sich um eine
niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung) in Frequenzbereichen liegt, die
in etwa den alpha- und beta-Wellen unserer Hirnströme entspricht, bekommt die
Theorie Sinn.
Unser Nervensystem bekommt gleich einem
Metronom einen Takt aufgezwungen, den es gar nicht haben will. Dr. Lebrecht von
Klitzing, Medizinische Universität Lübeck, sagte auf der gleichen Veranstaltung,
das Nervensystem werde von der umgebenden Realität abgekoppelt und schwinge in
einem unnatürlichen Takt mit. Er fuhrt fort, dass die Natur keine strenge
Gleichmäßigkeit, wie die Pulsation sie darstelle, möge und wolle. Er konnte in
seinen Experimenten zeigen, dass die biologischen Effekte nicht auftreten, wenn
die strenge Pulsation einem "shifting", also einer geringfügigen Variation,
unterworfen wird.
Nebenbei wurde auf dieser Veranstaltung
bekannt, dass ein Krankenhaus, dessen
(Mit?-)Träger die
Weltgesundheitsorganisation WHO ist, von MOTOROLA mit jährlich US$ 50.000,-
gesponsort wird... (Quelle: Slesin, Microwave News)
Maßgeblich durch die Aussagen der WHO wird
verhindert, dass Grenzwerte für die GSM-Technik gesenkt werden.
Volker C. Gutzeit
Ingenieurbüro für Umweltmesstechnik
Internet:
http://www.umweltmesstechnik.com
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Jesus Christus
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Beim Abendmahl überträgt der Priester die
Schwingung vom Blut Jesu Christi in den Wein und die Schwingung vom Leib Jesu
Christi in die Oblate. Mir hat mal eine Frau erzählt, dass sie die Wirkung
verspürt, und dass die Wirkung vom jeweiligen Priester abhängt. Nicht jeder
Priester hat gleich gute Fähigkeiten. Ich glaube aber auch, dass jeder einzelne
die Kraft oder das Erlebnis mit dem Blut oder Leib Jesu Christi ohne Mithilfe
eines Priesters haben kann, wenn es an der Zeit ist.
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Fünf Stunden
Internet gratis
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Computerbild: Einen InternetZugang mit fünf
absolut kostenlosen VerbindungsStunden im Monat will der SuchdienstBetreiber
Altavista ab dem 10. Juli anbieten. Während dieser Zeit fallen laut Anbieter
weder Telefon noch Einwahlkosten an. Das Angebot namens „Free1 Internet" soll
ohne Werbeeinblendungen auskommen, die AltavistaStartseite aber während der
gesamten Nutzungszeitauf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Nach fünf
GratisStunden kostet der InternetZugang 4,9 Pfennig pro Minute. Interessenten
können sich schon jetzt auf der AltavistaInternetSeite registrieren lassen.
www.altavista.de
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Kunststofffüllungen fördern Karies
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nano: Das Risiko Karies zu bekommen, liegt
bei Kunststofffüllungen um 90% höher wie bei Amalgam. Dies belegt eine
bakteriologische Studie der Greifswalder Universität. Sie werteten mehrere 1000
Füllungen von Kunststoff und Amalgamfüllungen aus. Kunststoff begünstigt das
Bakterienwachstum dramatisch. Die Forscher schlagen daher als Alternative
Keramik- oder Goldfüllungen vor.
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Brainball
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nano: Auf der Expo gibt es ein Spiel mit
dem Namen Brainball. Zwei Spieler tragen ein Stirnband mit Elektroden. Die
Entspannung wird gemessen. Diese gemessene Spannung steuert einen Ball auf dem
Spielfeld, der auf diese Weise ins Tor gebracht werden muss.
Mein Kommentar: Ein sinnvolles Spiel
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Hurrikane
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Planetopia spezial: Ab 27°Celsius
Wassertemperatur entstehen Hurrikane. Dies könnte mir der Zunahme von Stürmen
zusammenhängen.
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Waldflächen
wachsen
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nano: In Europa dehnen sich die Wälder aus.
Laut einer Studie der UNO Wirtschaftskommission dehnen sich die Wälder in Europa
pro Jahr um ein halbe Million Hektar aus. Dies entspricht 100 Bäumen pro
Einwohner. Dies geschieht überwiegend über Stillegung von Ackerflächen.
Rolf Keppler: Anscheinend stirbt der Wald
doch nicht so schnell.
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Netscape
communicater
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Die Wahl des Browsers Ist so wichtig wie
die Konfiguration. PCpro zeigt das unerwartete Leistungsverhalten, das beim
Einstellen berücksichtigt werden muss. Immense Leistungsschübe von mehreren
Hundert Prozent sind möglich.
Netscape als Standardbrowser
Für optimale Performance sollte die
Auflösung so groß wie möglich gewählt werden. Bei 1200 x 1024 ist die
Geschwindigkeit gut 20 Prozent höher als bei 1024 x 768. Dabei kann die maximale
Farbtiefe von 24 oder 32 Bit verwendet werden, dies hat keine negativen
Auswirkungen. Die Wahl zwischen Fullscreen und einer kleineren Fenstergröße
bleibt Geschmackssache. Unbedingt sollte das Cachen auf Platte verboten werden:
Cachegröße auf 0 MByte setzen und bei 64
MByte Hauptspeichergröße den Speicher-Cache auf 16 000 KByte setzen, bei mehr
RAM dürfen es auch mehr sein. Diese Maßnahme beschleunigt Netscape um den Faktor
zwei.
Internet Explorer als Standardbrowser
Microsofts Internet Explorer wird deutlich
langsamer, wenn er True Color, also 24 oder 32 Bit tiefe Farbdarstellung rendern
muss. Wenn die nur geringfügig schlechtere Darstellung mit 65 536 Farben
ausreicht, sollte man diese Farbtiefe in den Eigenschaften von Anzeige und
Einstellungen eintragen. Explorer dankt es mit fast 20 Prozent mehr Leistung.
Höhere Auflösungen sorgen kaum für Beeinträchtigung, hier kann also die schönste
Einstellung gewählt werden.
AIltagsbrowser
Für all diejenigen, die das Internet auf
mehrere Arten nutzen, lautet die Empfehlung: Netscape Navigator. Die beste
Overall-Performance bietet noch immer Netscape, jedoch nur, wenn die
PCpro-Tuningtipps beachtet werden und der Plattencache deaktiviert wird - sonst
hat der Internet Explorer die Nase vorn.
Die richtige Cache-Strategie
Für alle Browser und Plattformen gilt:
Die Cache-Strategie sollte auf Einmal pro
Sitzung eingestellt werden. So hat man immer die aktuelle Version der Webseiten,
und minimiert gleichzeitig das langsame Nachladen vom Internet auf das
notwendige Minimum.
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Bioöl
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nano: Thailändische Forscher gewinnen aus
menschlichen Exkrementen Bioöl, welches sich auch für Dieselfahrzeuge eignet. Es
ist allerdings noch doppelt so teuer wie Diesel.
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Impfkritik
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Herr Tolzin schreibt mir:
schaut doch mal bei
www.impfkritik.de
vorbei.
http://www.tolzin.de
www.tolzin.de/aids
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Ecstasy
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nano: Rainer Thomasius, Uniklinik Hamburg
Eppendorf, ist aufgrund einer Studie der Meinung, dass die Droge Ecstasy zu
massiven Gedächtnisverlusten und Lernfunktionsstörungen führt. Die
Vergesslichkeit steigt. Die Droge ist gesundheitsgefährdernder wie angenommen.
Nur 37% der Ecstasy-Tabletten enthielten auch Exstasy. 20% enthielt auch noch
Speed, das wie Kokain abhängig macht. 20% enthielt nur Zucker.
24% der untersuchten Tabletten enthielten
auch noch andere Drogen oder weitere unbekannte Stoffe.
Diese Tabletten wurden bei Ravepartys für
Untersuchungszwecke verkauft.
Rolf Keppler: Warum schnappt man nicht
gleich die Drogenverkäufer und sperrt sie ins Kittchen anstatt Drogen von den
Drogenverkäufern für Untersuchungszwecke zu kaufen?
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Liebesmessgerät?
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nano: Britische Forscher untersuchten die
Reaktionen auf eine Verliebte oder auf einen Verliebten. Bei dieser Art von
Beziehung reagierten 4 Gehirnareale. Beim Anblick von Freunden nur 2 Areale.
Vielleicht entwickelt sich hieraus ein Liebesmessgerät.
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Aspirin als
Abwehrstoff
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nano: Pflanzen produzieren Aspirin als
Abwehrstoff gegen Pilze und Bakterien. Nun haben Forscher Tabakpflanzen diese
Gene übertragen. Danach produzierte die Tabakpflanze 1000 mal mehr Aspirin. Das
Pflanzenwachstum wurde nicht beeinflusst.
Rolf Keppler: Es gäbe sicherlich wichtigere
Pflanzen wie den Tabak, auf den man diese Aspirin-Gene übertragen sollte.
Vielleicht hat dann aber die Pflanzenschutzmittelindustrie wieder mal was
dagegen.
(Die Fernsehsendung nano hat gerade
Sommerpause)
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Gravitationsproblematik
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Herr Friebe schreibt mir:
Vielen Dank für Ihre e-mail vom 30. Mai
2000 mit der Anlage: "Berechnung der Mößbauerbeschleunigung . . ."Außerdem
besten Dank für den Mairundbrief 2000 vom 31. Mai 2000, in dem Sie
freundlicherweise den ersten LINK ("Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als . .
.") meiner Homepage berücksichtigt haben. Schon wenige Stunden nach Erhalt Ihres
Mairundbriefes war eine Anfrage diesbezüglich in meinem e-mail-Eingang. So
schnell arbeitet IHR Informationssystem!!!
Der zweite LINK ("Gravitation in neuer
Sicht") meiner Homepage kann gleichberechtigt in zweifacher Weise adressiert
werden:
http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/ oder
http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/homepage.htm
/Ekkehard_Friebe/homepage.htm
Nun zu Ihrer Ausarbeitung zur
Mößbauerbeschleunigung:
Obwohl ich die Rechnung noch nicht im
Detail durchgesehen
habe, halte ich Ihre Untersuchung dennoch
für sehr wichtig.
Ich verweise hierzu auf die folgende
Veröffentlichung:
BODENSTEDT, E. (1966): "Masse und Gewicht
des Lichtes",
aus "Bild der Wissenschaft", 1966, H. 11,
S. 888 - 897
Hier wird ebenfalls auf den Mößbauer-Effekt
Bezug genommen.
Im Vorspann zu dieser Arbeit heißt es
(Zitat):
"Da das Licht Träger von Energie ist, so
muss es nach der berühmten Einsteinschen Gleichung auch Träger von Masse sein.
Wenn der Satz von der Gleichwertigkeit von träger und schwerer Masse universell
exakt gültig ist, dann sollten die Lichtteilchen - die Photonen - auch ein
Gewicht haben."
Zur Gravitationsbeschleunigung verweise ich
noch auf folgende
Internetseite: "Gravitationspendel"
http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de/~pkrahmer/home/gpro.html
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Durchbruch in der
Malariaprophylaxe
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nano: Erstmals soll es ein Medikament
geben, das wirksam gegen Malaria schützt und keinerlei Nebenwirkungen besitzt.
Es besteht aus einem Wirkstoff mit einem Namen, den ich nicht genau verstanden
habe: Tar....kin. Laut Auskunft des Tübinger Tropeninstitutes muss es 3 Tage
lang eingenommen werden, um 2 Monate wirksam zu sein. Klinische Studien in Gabun
bestätigen die Wirksamkeit. Es kann sowohl bei Erkrankung als auch als
Prophylaxe eingesetzt werden.
===============================
Heuschnupfen aus
der Sendung "Wat is?", Jürgen von der Lippe
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Jens & Siegfied Rochler –
Heuschnupfen-Experten
Jens leidet seit seinem 20. Lebensjahr an
Heuschnupfen. Als die Beschwerden zum erstenmal auftraten, glaubte er zunächst
an eine Erkältung. Als die vermeintliche Erkältung wochenlang anhielt, suchte er
eine Arzt auf. Der bestätigte ihm, daß er an Heuschnupfen leidet, mit den
Symptomen, die jeder Betroffene kennt. Sein Vater, der jahrelang als
selbständiger Handelsvertreter für eine Chemiefirma tätig war, vertrieb u. a.
ein Produkt - eine Art Paste - mit dem man Elektromotoren gegen Wasser schützen
konnte. Siegfried kam der Gedanke, die Nasenschleimhäute seines Sohnes mit der
Paste gegen die Pollen zu immunisieren. Eine Idee die anscheinend von großem
Erfolg gekrönt war.
Kontakt über den WDR:
Ich erhielt vom WDR folgende Nachricht: Die
Heuschnupfen-Sallbe heißt SIMAROline und ist in Apotheken zum Preis von 19,95 DM
erhältlich. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Unterhaltung wenn Jürgen von der
Lippe fragt "Wat is?".
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Krampfadern
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Ich zitiere aus Focus 10.7.2000:
Ein unterschätztes Problem: „Patienten
glauben lang, ihre Krampfadem seien ein rein kosmetisches Problem, aber da irren
sie", umschreibt Gerhard Sattler von der Rosenparkklinik in Darmstadt das große
Dilemma der Venenspezialisten. Meist kommen die Patienten zu spät, weil die
bläulich gefärbten dicken Varizen - so der Fachbegriff - lange nicht weh tun.
„Auch die Hausärzte überweisen oft zu spät an die Fachärzte", klagt
Venenchirurgin Schwahn-Schreiber. Dabei können bereits erste Besenreiser ein
Warnsignal sein. Ein Venenspezialist erkennt mit einer Doppier- und
Duplex-Sonografie sofort, ob auch tiefer liegende Venen betroffen sind. Der
schmerzlose Ultraschall misst den Blutfluss in den Gefäßen. Sattler und
Schwahn-Schreiber betonen als Organisatoren des Kongresses „Venenchirurgie Live
2000":
„Wer mit 30 Jahren die Krampfadern
behandeln lässt, erspart sich Thrombosen oder ein offenes Bein mit 60."
Das Unterschenkelgeschwür ist das
gefürchtete Endstadium der Venenschwäche: Staut sich Blut über Jahre in den
Beinen, überwärmt sich das Gewebe, Wasser sammelt sich an, die Lymphflüssigkeit
fließt nicht mehr ab, und durch das sauerstoffarme Blut wird die Haut immer
dünner, bis sie reißt. ...
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Waschen ohne
Waschmittel
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Mein Freund Robert hat schon im Jahre 1985
oder 1986 untenstehenden Artikel aus der Zeitschrit Chancen kopiert. Da sich bis
jetzt immer noch nichts getan hat, veröffentliche ich diesen Artikel.
Auch unter
http://www.tsc.co.jp/~honda-el/cat_e/cat_014.html ist eine
Ultraschallwaschmaschine mit Zeichnung zu sehen, die allerdings 10% Waschmittel
noch benötigt.
Die untenstehende Waschmaschine benötigt
kein Waschmittel und ist in dieser Ausführung ein Laborprototyp.
Aus der Zeitschrift Chancen 1985 oder 1986:
Das ist das erste Foto der neuen
japanischen Ultraschall-Waschmaschine, die keine Waschmittel mehr braucht. Vor
den Augen von Chancen-Korrespondent G.M. Fhimizu reinigte sie innerhalb von
wenigen Minuten ein mit Dreck und Öl verschmiertes Handtuch - oben im
Glasfenster zu sehen. Eine solche Maschine könnte unsere durch Waschmittel
überdüngten Gewässer retten, jetzt suchen die japanischen Ingenieure
Lizenznehmer. Auch namhafte europäische Hersteller verhandeln.
Vollständiger Artikel unter
http://www.rolf-keppler.de/ultraschall.htm
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Wasserstoff
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nano: Am Münchner Flughafen steht die erste
Wasserstoff-Tankstelle. BMW stellt sein erstes Wasserstoffauto vor.
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Spritze gegen
Querschnittslähmung
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nano: Eine Spritze mit Makrophagen gegen
Querschnittslähmung soll erstmals einer querschnittsgelähmten Israelitin in den
abgetrennten unteren Wirbelsäulenbereich eingespritzt werden. Üblicherweise gibt
es diese Makrophagen im Körper. Sie gelangen aber nicht bis zur durchtrennten
Stelle. Im Tierversuch lag die Erfolgsrate bei 75%, so dass die Ratten teilweise
ihre Hinterbeine wieder bewegen konnten. Der Erfolg beim Menschen kann sich erst
in 6 bis 12 Monaten zeigen.
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Quecksilber und
Abwasser
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nano: Bakterien können anorganische
Quecksilbersalze Bis zu 50 000 Liter Abwasser werden in einer Pilotanlage auf
diese Weise gereinigt. Als Nebenprodukt fällt reines Quecksilber an, das von den
Bakterien ausgeschieden wird. Dieses Quecksilber kann in der Industrie
wiederverwendet werden.
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Spezialfahrräder
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nano: Bernhard Rohloff hat eine
Nabengangschaltung mit 14 Gängen entwickelt (Radpreis ca. 3000.-DM)
Die Rohloffkette wird von Radprofis
verwendet, da sie am reibungsärmsten ist.
Thomas Kretschmer, Berlin hat eine
Nabenschaltung mit 11 Gängen für ein Liegerad ohne Kette entwickelt. Er sucht
noch Geldgeber übers Internet für die Serienproduktion.
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Berlin Tagung
Freie Energie
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Hallo Rolf,
ich habe mir den sehr interessanten Versuch
von Herrn Meyl sehr genau angeschaut. Einiges deutet auf freie Energie hin, aber
leider aus meiner Sicht noch nicht 100%ig. Die Apparatur habe ich auf Seite
http://www.norbertmoch.de/TagungFreieEnergie100700/TagungFreieEnergie100700.html
TagungFreieEnergie100700.html dargestellt.
Meyls Seiten sind sehr interessant.
http://www.k-meyl.de/Aufsatze/aufsatze.html
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Pflanzenölumrüster in Berlin
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lifeteam international rüstet Dieselautos
auf Pflanzenöl um
Berliner BioCar-Vertrieb
Müllerstraße 163b
D-13353 Berlin
Telefonische sowie Anfragen per Telefax
können an diese Telefonnummer gerichtet werden: 040 - 360 30 20 744
Vollständige Info unter
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
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Neuartiger
Atommüllofen verwandelt Radioaktivität
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Sonntag aktuell vom 11.6.2000:
Der vom italienischen Nobelpreisträger
Carlo Rubbia in den vergangenen Jahren entwickelte Atommüllverbrennungsofen
schafft es, mehrere 100 000 Jahre strahlendes Plutonium und andere radioaktive
Elemente, wie sie bei der Stromerzeugung anfallen, in weitgehend harmlosen
Abfall zu verwandeln.
Bei dem Verfahren werden Protonen mit
annähernder Lichtgeschwindigkeit auf einen dicken Bleizylinder geschossen. Die
durch den Aufprall frei geschlagenen Neutronen aus den Bleiatomkernen werden von
den Abfallstoffen aufgenommen. Der entstehende Abfall hat danach nur noch eine
sehr kurze Halbwertszeit von maximal 30 Jahren
Vollständiger Artikel unter
http://www.rolf-keppler.de/mais.htm
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Sicherheitsloch
stopfen
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1. Wenn das Programm „Windows Scripting
Host" (WSH) auf Ihrem Rechner installiert ist, können bestimmte Computer-Viren
gefährlich werden. Da dieses Programm meist nicht benötigt wird, löschen Sie es
einfach.
2. Stellen Sie zunächst fest, ob WSH
installiert ist. Klicken Sie dazu auf Start-Suchen- Dateien/Ordner. In Suchen in
soll Laufwerk C eingestellt sein und bei Untergeordnete Ordner soll ein Häkchen
drin sein.
Tippen Sie die beiden folgenden Datei-Namen
ein:
WScript.exe;CScript.exe ein
3 Klicken Sie auf Starten. Ist WSH
installiert, findet Windows die folgenden Dateien:Wscript.exe und Csript.exe.
Werden diese angezeigt, machen Sie mit dem
nächsten Schritt weiter. Ansonsten sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich
und Sie können das Fenster schließen.
Werden diese beiden Dateien aber angezeigt,
machen Sie mit dem nächsten Schritt weiter.
4. Um das Programm WSH zu entfernen,
klicken Sie auf Start – Einstellungen – Systemsteuerung – Software - Windows
Setup – Zubehör - Windows Scripting Host.
5. Nun lassen Sie das Häkchen vor Windows
Scripting Host verschwinden.
6. Klicken Sie noch ein Mal auf OK um auch
das darunter liegende Fenster zu schließen.
Windows entfernt daraufhin WSH. Wiederholen
Sie die Schritte 1 bis 3 um festzustellen, ob WSH wirklich vollständig entfernt
wurde. Falls nicht, beachten Sie folgende Hinweise
Wenn das Programm „Windows Scripting Host"
(WSH) sich nicht wie im Abschnitt „Sicherheitsloch stopfen" entfernen lässt,
wurde WSH nachträglich installiert - zum Beispiel in Verbindung mit dem
„Microsoft Internet Explorer 5.01". Dann müssen Sie WSH von Hand entfernen.
10. Legen Sie dazu die
Windows-Installations-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.
11. Führen Sie die im Abschnitt rechts
„Sicherheitsloch stopfen" beschriebenen Schritte 4 bis 5 aus.
12. Sorgen Sie dann dafür, dass das Häkchen
vor Windows Scripting Host
erscheint. Klicken Sie, falls nötig, in das
leere Kästchen.
«Schließen Sie alle Fenster jeweils mit
einem Klick auf OK.
Danach wird WSH nochmals installiert und
überschreibt die bereits vorhandenen Dateien.
13. Wiederholen Sie noch einmal die
Schritte 4 bis 6 des Abschnitts „Sicherheitsloch stopfen".
Danach sind Sie das Programm Windows
Scripting Host endgültig los.
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Outlook 98 und
2000
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Wer Outlook 98 oder 2000 besitzt, rate ich
dazu die Seite 178 von Computerbild 15/2000 zu lesen. Dort wird erklärt, wie die
Virengefahr bei angehängten Dateien vermieden wird. Ein Patch kann
heruntergespielt werden, der die Ausführung von 38 Dateiendungen verhindert.
Für Outlook 98 gibt es einen 9 MB großen
Patch:
officeupdate.microsoft.com/germany/downloaditems/o98secu.exe
Für Outlook 2000 gibt es einen 2 MB großen
Patch: officeupdate.microsoft.com/germany/2000/downloaditems/Out2ksec.exe
Der letzte Patch lässt sich nur aufspielen,
wenn Service Release 1 für Office 2000 installiert ist. Unter der Telefonnummer
01805/251199, Microsoft Direkt, Postfach 1199, 33410 Ferl, soll sich für 11 DM
eine CD mit diesem Patch bestellen lassen.
Dieser 26 bis 40 MB große Patch lässt sich
auch unter
www.officeupdate.microsoft.com/germany/ herunterladen: wichtige Updates –
Office 2000 Service Release 1 (SR-1)
E-Mail-TÜV
Praktikable und nach derzeitigem
Erkenntnisstand auch vernünftige Einstellungen nehmen Outlook 2000 und Express
dann vor, wenn man sie über Optionen und Sicherheit von 'Internet-Zone' auf
'Zone für eingeschränkte Sites' umstellt. Das Ausführen von unsicheren und
sicheren ActiveX-Controls scheitert, einfache Skripte laufen aber weiterhin,
solange sie nur einfache Funktionen aufrufen, etwa zur Anzeige einer Dialogbox.
c't verschickt auf Wunsch eine spezielle
HTML-E-Mail, die Ihnen hilft, die Sicherheitseinstellungen Ihres
E-Mail-Programms zu kontrollieren. Ein enthaltenes Skript prüft peu ä peu, ob
erstens Skripte ausführbar sind, zweitens ob der Aufruf sicherer Controls klappt
und drittens ob sogar 'unsichere Controls' zugänglich sind - bei vorsichtigen
Sicherheitseinstellungen sollten die beiden letztgenannten Operationen
scheitern. Nähere Informationen und die Prüf-E-Mail erhalten Sie unter:
http://www.heise.de/ct/ antivirus/emailcheck/
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Paketbeförderung
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Unter
www.posttip.de kann man nachschauen, welcher Paketzusteller Pakete zu
welchem Preis befördert und ob er sie auch abholt.
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Wenn die
Powerhormone weniger werden
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Sonntag Aktuell, 16.7.2000: Erste Erfolge
bei neuer Strategie für „Wechseljahre des Mannes" - aber viele Ärzte sind sich
des Themas nicht bewusst
Dass sich auch bei Männern ab einem Alter
von 45 Jahren der Hormonhaushalt verändert, ist 93 Prozent dieser Altersgruppe
bekannt, und 66 Prozent nehmen an, dass diese Veränderungen die Lebensqualität
beeinflussen. Das ergab eine Umfrage bei 250 deutschen Männern, die sich selbst
als gesundheitsbewusst einstuften. Als „andropausale Beschwerden", wie sie 23
der befragten Männer selbst empfinden, sind mehr oder weniger bekannt:
Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Impotenz, Depressionen, Gelenk- und
Muskelbeschwerden, mangelnde Leistungsfähigkeit, Schweißausbrüche,
Gemütsschwankungen, Prostatabeschwerden."
„Umso überraschter" äußerte sich Markus
Metka, Professor für Endokrinologie an der Universität Wien, auf einer
Pressekonferenz in München über den Informationsstand zum Thema „Wechseljahre
des Mannes". Denn nur etwa ein Drittel der Befragten zeigten sich als gut
informiert. Auch scheinen das Bewusstsein oder die Bereitschaft der Arzte,
dieses Thema anzusprechen, bisher eher 'gering zu sein. Metka ist Vorstand von
„Androx", einem gemeinnützigen, internationalen und interdisziplinären Verein
von Ärzten und Wissenschaftlern, der Aufklärung über die Phänomene des alternden
Menschen in Bevölkerung und Ärzteschaft betreiben will.
Bei den Arztbesuchen, so hat man auch
erfragt, wurde nur in 28 Prozent dieser Fälle über Hormone gesprochen. Immerhin
wird erst seit rund einem Jahrzehnt über hormonelle Veränderungen beim alternden
Mann geforscht und diskutiert. Inzwischen steht aber fest, dass es das
Nebennierenhormon DHEA ist, das mit fortschreitendem Alter noch stärker abfällt
als das bisher allgemein verantwortlich gemachte Testosteron. Es gilt als
Wachstums- oder Powerhormon, weil es Energie- und Grundbaustoffe bereitstellt,
Muskel, Bindegewebe und Knochen aufbaut und das Arteriosklerose-Risiko abbaut.
Metka spricht sogar vom „König der Anti-Aging-Hormone".
Der Körper produziert zwar auch im
fortgeschrittenen Alter ausreichende Mengen, die abnehmende Freisetzung und
damit Wirksamwerdung ist jedoch eine typische Alterserscheinung. Es kommt also
nicht darauf an, dieses wichtige Hormon zu ersetzen, es muss nur angeregt
werden, um in genügender Menge ausgeschüttet zu werden. Dies ist den Forschern
nun durch eine Mischung unterschiedlicher Aminosäuren gelungen. Durch besondere
Verfahren werden verschiedene Naturstoffe wie Blütenpollen und Gelee Royale
aufbereitet, so dass sie vollkommen vom Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.
Ergebnisse einer Pilotstudie mit solchen
synthetischen Secretagoga (Impulsgeber) in Österreich lieferten den Beweis, dass
eine gezielte Hormon-Stimulation möglich und auch wirksam ist. Schon vier Monate
nach Beginn einer Therapie mit diesem „Melpromen" meldeten die Patienten eine
deutliche •Verbesserung bei den Symptomen „Reizbarkeit", „Angstzustände" und
„Verminderung der sexuellen Aktivität". Auch die Beziehung zum Partner hat sich
allgemein sehr verbessert.
Professor Winfried Rossmanith,
Hormonforscher an der Universität Karlsruhe, der von „Neuland" spricht, bereitet
jetzt eine Doppelblindstudie mit 80 Männern vor, mit der die ersten Erkenntnisse
erhärtet und vertieft werden sollen. Aber auch mögliche Nebenwirkungen der
„sanften Lösung" (Metka) sind noch abzuklären. So könnte ein bestehender
Prostatakrebs durch das Wachstumshormon aktiviert werden. Rossmanith wollte in
München auch Wirkungen auf das Nervengewebe nicht ausschließen, die neue Ansätze
zur Behandlung bestimmter Nervenleiden bieten könnten. Karl Stankiewitz
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Bourbaki und der
Äther
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Herr Tschopp schreibt mir:
http://www.bourbaki.de/start.htm
http://www.papimi.gr/bour06.htm
http://www.members.aon.at/markweger/Geg.htm
Georges Bourbaki hat das Buch "Sündenfall
der Physik" geschrieben. Darin zeigt er Ungereimtheiten und insbesondere
Manipulationen zu Beginn der Relativitätstheorie auf. Bourbaki ist ein Anhänger
der Aethertheorie. Der hat ein interessantes Buch geschrieben (etwas polemisch,
aber manchmal mit Witz):
Georges Bourbaki
Der Sündenfall der Physik
© 1990 ISBN --
Bezug: Autor
206 Seiten, mit Abbildungen, kartoniert, DM
100,-
Zitat Seite 51:
2. Die Meßresultate von Michelson und
Morley waren keine Nullresultate. Der gemessene Ätherwind von weniger als 10
km/sek war nur sehr viel geringer als der Wert, den sich die betreffenden
Forscher vorgestellt hatten.
3. Unter dem Dreiergespann Michelson,
Morley und Miller hat allein Miller sehr sorgfältige Messungen mit 200 000
Meßwertablesungen durchgeführt, und diese Meßresultate werden im
relativistischen Lager vollkommen totgeschwiegen - wohlweislich deshalb, weil
sie nicht in das allgemeine Konzept passen."
Zitat; Seite 81:
So wie sich dies jedoch in der Folge
zeigte, wurde die Ablenkungsformel für den einfachen Ablenkungswinkel bereits im
Jahre 1801 von dem Astronomen Soldner abgeleitet."
Zitat Seite 105:
Die ersten systematischen Messungen des
gesuchten Einstein-Effektes (Gravitationsbedingte Rotverschiebung) wurden 1914
am Potsdamer Astrophysikalischen Institut von dem damaligen Direktor Karl
Schwarzschild an Hand von Stickstofflinien der Sonne durchgeführt. Für stärkere
Linien fand Schwarzschild in der Sonnenmitte einen mittleren
Rotverschiebungswert von 0,33 km/sek, während er für schwächere Linien 0,17
km/sek betrug."
Zitat Seite 205:
1954: Auf der Tagung der Nobelpreisträger
in Lindau hält Soddy am 30. Juni eine Rede, in welcher in Bezug auf die moderne
Physik er folgendes zu sagen hat: Wenn ein Schuljunge ein solches
Kardinalverbrechen beginge, seine Zahlen zu frisieren, um das richtige Ergebnis
zu erhalten, würde er als eine Schande für die Schule herausgestellt werden.
Diese Theorien, insbesondere die von der Relativität und vom Wirkungsquantum
sind von höchst transzentraler Art und grenzen ans Bizarre und Drollige, so dass
die Frage berechtigt ist, wie weit sie überhaupt als Wissenschaft gelten
dürften. ..Der wahre Schuldige war Einstein. ... Das physikalische Establishment
ist derart gut organisiert, dass seine Rede geheim blieb, einige
Undichtigkeitsstellen natürlich ausgenommen."
http://www.inf-gr.htw-zittau.de/~sepiroth/grenzwissenschaften/bourbaki/bourbaki.htm
Dr Bruhn schreibt mir hierzu eine
Entgegnung:
> *** 3. Unter dem Dreiergespann Michelson,
Morley und Miller hat
> *** allein Miller
> *** sehr sorgfältige Messungen mit 200
000 Meßwertablesungen
> *** durchgeführt, und
> *** diese Meßresultate werden im
relativistischen Lager vollkommen
> *** totgeschwiegen - wohlweislich
deshalb, weil sie nicht in das allgemeine
> *** Konzept passen."
Widerspruch zu Ihren Aussagen über den
Michelson-Versuch:
Der Michelson-Versuch ist von Georg Joos
1930 in den Carl Zeiss Werken, Jena,
mit modernen Mitteln und wesentlich
größerer Genauigkeit (1/1000 Breite der
Interferenzstreifen wäre messbar gewesen,
entspricht einem Ätherwind von 1,5
km/sec) wiederholt worden (auch zu
unterschiedlichen Jahreszeiten) immer mit dem
gleichen negativen Ergebnis.: Keine
Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von
der Ausbreitungsrichtung.
Es gibt viele experimentelle Befunde dafür,
dass elektromagnetische + optische
Erscheinungen in jedem Inertialsystem
gleich ablaufen:
- Bewegt man einen Magneten gegenüber einer
ruhenden Spule, oder umgekehrt
- eine Spule gegenüber einem ruhenden
Magneten, oder
- macht man beide Versuche in einem
bewegten Inertialsystem,
so wird immer das gleiche Induktionsgesetz
beobachtet. Das gleiche gilt auch für
die anderen Basisversuche der Maxwell'schen
Gleichungen.
Folgerung: Die Maxwellschen Gleichungen
gelten in allen Inertialsystemen in
gleicher Weise. Insbesondere kommt für
jedes Inertialsystem die gleiche
Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) heraus.
Dies ist mit der Galilei-Transformation
s.u. zwischen Inertialsystemen x,x', die
relativ zueinander mit der Geschwindigkeit
v bewegt werden unvereinbar.
x' = x - vt x = x' + v t'
t' = t t = t'
Die Maxwellschen Gleichungen sind n i c h t
invariant gegen Translations-
geschwindigkeiten v des inertialen
Bezugssystems, wen man die
Galilei-Transformation als gültig annimmt.
Elektromagnetische Experimente (s.o.)
müssten in jedem Inertialsystem a n d e r s
ausfallen.
Aber die Maxwellschen Gleichungen bleiben
invariant, wenn man die Galilei-Trans-
formation durch die Lorentz-Transformation
ersetzt
x' = g (x - vt) x = g (x' + v t')
t' = g (t - v x/c^2) t = g (t' + v x'/c^2)
mit dem Faktor g = 1/sqr[1 - (v/c)^2], ^ =
"hoch", sqr = "Quadratwurzel"
Diese Transformationsformeln, die für
unsere Alltagsgeschwindigkeiten (Schall
hat v = 330 m/sec, ergibt v/c = 0,0000011,
(v/c)^2 = 0,0000000000121) sich
praktisch nicht von den Galilei-Formeln
unterscheiden, liefern dagegen die
Gleichwertigkeit aller Inertialsysteme
gegenüber elektromagnetischen
Experimenten.
* Der Äther der klassischen Physik verliert
damit die Eigenschaft einer
* physikalischen Größe, Relativ-Bewegungen
zum Äther lassen sich nicht
* beobachten, der Äther ist keine b e o b a
c h t b a r e Größe.
Aus den Lorentz-Gleichungen ergeben sich
Längenkontraktionen bei Beobachtung
bewegter Maßstäbe und Zeitdilatationen bei
Beobachtung bewegter Uhren.
Zeitdilatationen sind bei den uns zur
Verfügung stehenden Geschwindigkeiten
leichter messtechnisch beobachtbar als
Längenkontraktionen. Die (bei irdischen
Geschwindigkeiten sehr kleinen)
Zeitdilatationen wurden mit Hilfe von Atomuhren
in Flugzeugen (bewegt gegenüber der Erde)
quantitativ richtig tatsächlich
nachgewiesen.
Von Georges Bourbaki gibt es
lt. Datenbank: BibliotheksVerbund
Bayern/Treffer:1 - 3 [3]
Bourbaki, Georges: Der Sündenfall der
Physik
Der Sündenfall der Physik. - Erstausg.
München : Aether-Verl., [1990]. - 206 S. :
Ill.
Die Hin-Krieger / Georges Bourbaki. -
Unzensierte Urfassung, limitierter Vorabdr.
München : Aether-Verl. ; Windeck/Sieg :
Verl. Kritische Wiss., [1996]. - 394 S. : Ill. 2. Verl. eingeklebt. - ISBN
3-925914-71-4
Scheint sich um echte "Liebhaberstücke" aus
Bayern zu handeln, in anderen großen
deutschen Bibliotheken Fehlanzeige.
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TV-Verweigerung
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28 Natürlich Nr. 7-2000
TV-Verweigerer
Der TV-Konsum lohnt sich nur, wenn
Anspruchsvolles geboten wird; diese Feststellung schließt auch den
Unterhaltungsbereich ein. Sonst hilft nur das Abschalten. Doch das ist bei
öffentlich-rechtlichen Sendern nur eine Teillösung; denn die Gebühren müssen
gleichwohl bezahlt werden, sobald man Empfangsgerätschaften herumstehen hat. Da
wird einem das Pay-TV gerade sympathisch: Man braucht nur für das eine Gebühr zu
entrichten, was man auch konsumiert. Sollte sich der TV-Konsum dem Nullpunkt
nähern, empfiehlt es sich, den Fernsehkasten zu entsorgen und den gewonnenen
Platz in seiner Wohnung wieder mit Büchern oder Zimmerpflanzen zu bestücken. Sie
verbreiten keinen Ärger, keine Desinformationen, erfreuen das Herz und spenden
lebensnotwendigen Sauerstoff, der selbst das Gehirn erfrischt.
Bereits sind über 4% der deutschen
TV-Abstinenzler, und auch in der Schweiz wächst die Zahl derer, die sich an den
Rand der Mediengesellschaft begeben und sich den entsprechenden Konsumzwängen
verweigern; exakte Zahlen gibt es noch nicht. Verweigerer sind in der Regel
Leute, die einer gesellschaftlichen Pflicht nicht nachkommen oder sich einer
sozialen Konvention wie eben dem Medienkonsum widersetzen. Dieses naheliegenden
Phänomens hat sich Peter Sicking in seiner in Münster D entstandenen
Dissertation «Leben ohne Fernsehen» angenommen. Er beschreibt mehrere Beispiele,
so einen Fernsehsüchtigen, der mindestens ein Schneeflockenbild flimmern sehen
musste und am Ende aus Verzweiflung das Kabel durchschnitt.
Er erlebte das als echten Befreiungsschlag
vom Leben aus 2. Hand; seither klappt's wieder besser mit dem Berufs- und
Sozialleben. Einer 41jährigen widersprach das Fernsehen ihrem Streben nach
eigenen Eindrücken und authentischen Sozialerlebnissen fundamental. Für sie
bedeutet es immer auch «ein Stück Manipulation und Gleichschaltung, das ich mir
ersparen will und ja auch kann».
Viele Gesprächspartner Sickings
expatriierten sich weder notgedrungen noch überzeugungshalber aus der
TV-Gemeinde, sondern einfach aus Zeitmangel, etwa weil sie ein aufwendiges Hobby
haben, oder wegen Desinteresses. Sie betrachten es als kulturelle Landplage.
In den USA, dem gelobten Land des
Medienkonsums, gibt es die Aktion «TV Free America» (neu: TV Turnoff Network}
als «Bürgerinitiative zur Förderung des mentalen Umweltschutzes» (Eigenwerbung);
die TV-Fastenorganisation hat ihren Sitz in Washington. Und der Texaner Ron
Kaufman rät seinen Landsleuten auf der Website: «Kill your TV». Die zentrale
Gewissensfrage:
Was stellen Sie mit Ihrer Zeit an?
1 Der Anti-TV-Verein «White Dot»
(weiser Fleck) hat schlicht und einfach etwas dagegen, dass Menschen
durchschnittlich 8 Jahre ihres wachen Lebens ein Möbelstück anstarren und auf
einem seichten Boulevard-Niveau direkte Kontakte und Kreativität opfern. Ein
Zurückfinden zum Wesentlichen wird bei der Qualität dessen, was viele
Fernsehsender bieten, immer attraktiver. Man spart Zeit und Platz: Der Fernseher
lockt immer neue Zusatzgeräte an, etwa den Videorecorder, der Vorprogrammiertes
willig aufzeichnet. Nun kann man sein eigener Programmdirektor werden, zeitlich
unabhängig. Die Zukunft wird die Abrufung von digitalen Sendungen übers
Digitalnetz sein - ein Meilenstein auf dem Weg zum «interaktiven Fernsehen».
Dafür muss man sich dann durch Dutzende, vielleicht Hunderte von
Programmangeboten durchkämmen. Und auch das kann sich genauso als
Zeitverschwendung herausstellen wie das Kleben an der Mattscheibe.
Walter Hess
Einige Link für TV-Verweigerer.
www.adbusters.org
www.tvfa.org
www.killyourtv.com
www.uschi-braun.de
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Beten
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Beten ist selten geworden - Christian
Nürnberger erzählt, warum er es früher konnte und jetzt nicht mehr.
http://www.humanistische-aktion.de/beten.htm
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Sex
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Was Sie schon immer über Sex wissen wollten
- offene Antworten von Sexualtherapeuten.
http://www.humanistische-aktion.de/sex.htm
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Innenweltbild
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http://cipmaster.physik.uni-erlangen.de/~snholasc/hohlwelt.html
Auf dieser Seite wird anonym gegen das
Innenweltbild gewettert.
Aber auch anonyme Kritiker machen Werbung
für mich. Typischerweise sind die Sachen auf dieser Seite veraltet. Es lohnt
nicht diese Seite anzuschauen.
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Das Rätsel der
Kornkreiszeichnungen
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Basler Zeitung, 21.Juli 2000
Das Rätsel der Kornkreiszeichnungen
Von Markus Wüest
Seit Anfang der achtziger Jahre erscheinen
vor allem in südenglischen Kornfeldern immer wieder merkwürdige, teils riesige
geometrische Figuren. Ein Scherz von Menschenhand oder Botschaften der
«Außerirdischen»? Ein neu erschienenes Buch* liefert Bilder und Theorien.
Die Saison hat wieder begonnen. Zwar sind
bis zu diesem Zeitpunkt von den internationalen Fotoagenturen noch keine
Abbildungen von Kornkreiszeichen geliefert worden. Aber bis jetzt hat sich das
Warten noch jedes Jahr gelohnt. Und das Korn gedeiht, die «Leinwand» steht für
die geheimnisvollen Zeichner bereit. Was man auch immer von den
Kornkreiszeichnungen halten mag: An der Tatsache, dass sie existieren, kommt man
nicht herum. Sie zu verleugnen, kann nicht des Rätsels Lösung sein. Der
Verdacht, bei all den Fotos handle es sich um am Computer bearbeitete
Fälschungen, greift zu kurz. Dafür gibt es mittlerweile zu viele Zeugen und zu
viele Bildbeweise.
Ohne Zweifel steht aber auch fest, dass in
den letzten zwanzig Jahren, seit die Kornkreise 1980 erstmals auftauchten und
schon bald in den Medien zum Thema wurden, manche eindeutig von Menschen geformt
wurden. Einige findige Firmen - zum Beispiel Mitsubishi - haben sich gar einen
Spass daraus gemacht, für ihre Produkte mit diesem ungewöhnlichen Mittel zu
werben. Dabei soll sich herausgestellt haben, so beschreiben es die Schweizer
Autoren Werner Anderhub und Hans Peter Roth in ihrem neu erschienen Buch «Das
Geheimnis der Kornkreise», wie gross der Aufwand war, um diese Bilder in die
Kornfelder zu legen: Mehrere Menschen seien stundenlang damit beschäftigt
gewesen. Immerhin sei der Beweis erbracht worden, «dass es von Menschenhand
möglich ist, auch komplexe Kornkreise ins Feld zu bringen». Dem stellen Anderhub
und Roth die Tatsache gegenüber, dass von mehreren Kreisen in Südengland belegt
ist, dass sie innert kürzester Zeit entstanden. Definitive Antworten zu der
alles beherrschenden Frage, wer die Urheber der «echten» Kornkreise sind, können
auch die Buchautoren nicht liefern. Dafür bieten sie jede Menge
Erklärungsversuche und Theorien. Zum Beispiel die These, es seien elektrisch
geladene Luftwirbel für die Bilder verantwortlich. Oder beim «Zeichengerät»
handle es sich um «laserartige, aus grosser Höhe auf die Erde herabgestrahlte
Energie». Was mit geheimen, militärischen Wunderwaffen in Verbindung gebracht
wird. Nur fällt es Anderhub und Roth schwer zu glauben, «dass engstirnige
Militärs» ausgerechnet derart «filigrane Kunstwerke» entwerfen würden...
Wilde Spekulationen
Die Erklärungsansätze, die über all die
Jahre gefunden wurden, gehen aber
noch viel weiter und sind teilweise
abstrus. Ist es die «Kraft des kollektiven Unterbewusstseins» - und demnach wir
alle zusammen - die diese Kornkreise kreiert? Immerhin, so behaupten Anderhub
und Roth, gebe es Beweise dafür, dass auch Dinge wie Telekinese (Bewegen von
Gegenständen mittels konzentrierter Gedankenkraft) und Levitation (Aufhebung der
Schwerkraft) funktionieren.
Da die Kornkreise in Südengland, wo bislang
die meisten beobachtet wurden, oft in der Nähe antiker Kultstätten wie
Stonehenge auftauchen, liefern die Buchautoren auch diesbezüglich eine Theorie:
«Ist es die Erde selbst, die sich uns mitteilt?», fragen sie etwa.
Spekulationen, die wild ins Kraut schießen. Für Werner Anderhub und Roth steht
allerdings fest, dass die zum Teil äußerst komplexen geometrischen Formen nicht
von Menschenhand in so kurzer Zeit in ein Kornfeld gelegt werden konnten. Wen
sie als Urheber vermuten, wird auch klar: Berichten sie doch von eigenen
Erfahrungen mit seltsamen Lichterscheinungen oder starken Kraftfeldern in den
Kornkreisen.
«Außerirdische» waren also am Werk.
Akribisch listen die Autoren Jahr für Jahr
die «Kornkreis-Saison» auf, beschreiben, wo neue Bilder entstanden sind und
welche Darstellungen in welchem Jahr besonders häufig auftraten. Rein von der
Buchgestaltung her liegt darin eine Schwäche: Oft sind die Beschreibungen und
die Abbildungen mehrere Seiten voneinander getrennt, und um sich ansehen zu
können, was der Text beschreibt, muss man somit ständig blättern. Dennoch: «Das
Geheimnis der Kornkreise» kommt offensichtlich an; derzeit führt der Bildband
die Sachbuch-Bestsellerliste der Schweiz.
«Magische Wirkung»
Die Abbildungen sind unbenommen
faszinierend. Wer auch immer diese Formen in die Felder gelegt haben mag, hat
bestimmt ein Flair für Geometrie. Und es ist tatsächlich kaum vorstellbar, dass
oft mehrere Dutzend meterlange Formen in derart bestechender Klarheit und
Exaktheit von Menschen geformt wurden. «Was ist es, was die magische Wirkung und
Anziehung selbst einfacher geometrischer Formen auf den Menschen ausüben?»,
fragen sich auch die Autoren und liefern gleich eine Antwort: «Es ist ihre
Ordnung, ihre Schlichtheit, ihre Reduktion auf das Wesentliche. Die Geometrie
ist die Symbolsprache schlechthin.» Wäre dem so, wäre es wirklich eine Sprache,
was soll uns dann von den Zeichnern der Kornkreise mitgeteilt werden? Und wenn
sie uns etwas zu sagen haben, weshalb basteln sie derart komplexe Gebilde, statt
mit ihrer überlegenen Technologie einfach zu sagen, was sie zu sagen haben?
Fragen über Fragen. Aber keine Antworten.
Und genau diese Unsicherheit, dieses Mysterium dürfte mit dafür verantwortlich
sein, dass die Kornkreise weltweit immer wieder in die Schlagzeilen kommen: weil
es trotz all der zugezogenen Fachleute aus verschiedenen wissenschaftlichen
Disziplinen (Biologie, Physik, Vermessungstechnik) bis heute niemandem gelungen
ist, überzeugend zu erklären, wie es denn nun zu diesen Kornkreisen kommt. * Das
Geheimnis der Kornkreise; Werner Anderhub und Hans Peter Roth, AT Verlag, Aarau,
2000, ISBN 3-85502-694-7, 144 Seiten, 44 Franken.
===============================
330fache
Lichtgeschwindigkeit im Labor
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Focus 30/2000:
Nichts im Universum ist schneller als
Licht: Diese Grundfeste ,der Relativitätstheorie Albert Einsteins testeten
Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder aufs Neue - mit Ergebnissen, die
nicht nur Laien ins Grübeln bringen.
Besonders weit hat es nun Lijun Wang vom
NEC Research Institute in Princeton getrieben: Dank einer speziellen
Versuchsanordnung (siehe Grafik) erzeugte er Laserpulse, die sich gleich mit
330facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiteten.
Groteske Folge: Der Puls überholte sich
gleichsam selbst und wurde angeblich zuerst am Ende der Anordnung gemessen,
bevor der Detektor am Eingang ansprach.
Wang betont, dass sein Versuch die
Relativitätstheorie nicht erschüttere und die Abfolge von Ursache und Wirkung
nicht vertausche. Allerdings übersteige die gemessene Signalgeschwindigkeit - im
Widerspruch zu den meisten Lehrbüchern - tatsächlich die von Licht.
Kommentar von Rolf Keppler: Der arme Wang
darf um Gottes Willen dem Einstein ja nicht auf die Füße treten. Die
Lichtgeschwindigkeit wird mal wieder anders gemessen, die Einsteinsche Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit darf aber wieder mal nicht angezweifelt werden.
===============================
Stefan Hartmann
schreibt:
===============================
Hi All,
I also have added many pictures from the
Berlin free
energy congress to the directory:
http://www.overunity.com/berlincongress/
Especially the lecture of Prof. K. Meyl was
very interesting about his scalar wave theory and practical solution, which he
is selling now as a kit, so I decided to put 55 pictures up of his presentation,
where you also can see the hardware he sells.
I will add some more during the next few
days, cause I am pretty busy. here are still the new 2 movies: I just have begun
to digitize a few new movies from the Berlin congress of free energy at the 8th
of July 2000. 2 movies are already online at:
http://mars.spaceports.com/~over/movies/
I will add a few more during the next days.
Stay tuned.
vortex01.asf is a movie Showing Bernhard
Schaeffer pushing the vortex barrel and this producing a flying smoke vortex,
which blows out 2 candle lights about 25 Meters away. This experiment violates
the 2nd "law" of thermodynamics, cause air must have a "negative viscosity" to
explain this experiment.
geet01.asf is a movie about a talk between
Olaf Berens and me standing in front of the new GEET generator built at the
Technical University of Berlin, Germany. The bubbler still was missing at this
day, but I have seen it running on the 20th of July.
P.S.: You really need Mediaplayer 6.4 for
to be able to watch the Movies
!
(Mediaplayer 6.2 will not work !)
Also try to download them first before
playing, cause they have a datarate of about 32 Kbytes/sec. Sometimes there are
errors when downloading with Netscape, so use IE 5.x or Netvampire.com or
GetRight download tools.
===============================
Bcc
===============================
Liebe Leute,
Bitte tragt eure Adressen nicht in An
sondern Bcc ein, wenn ihr Rundbriefe versendet.
Dann kann niemand anderes die Adresse
einsehen und keinen Missbrauch damit treiben.
===============================
666
===============================
Ich zitiere aus dem Buch 666, die Zahl des
Tiers im Internet, Frank Sunn, 1999, Wilhelm Goldmannverlag, München in der
Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH
Seite 52: Falls Sie den Netscape-Browser
benutzen, geben Sie doch spaßeshalber einmal statt irgendeiner Internetadresse
folgendes ein:
»about:global« oder »about:cache«. Was Sie
dort sehen, kann man sich auch von »draußen« ansehen. Löschen Sie einfach nach
jeder Internet-Sitzung die Dateien mit aktuellem Tagesdatum in den
Browser-Verzeichnissen - und schon gehen Neugierige leer aus. Für dieses
Aufräumen auf Ihrem PC gibt es übrigens Software, oft als Gratisbeilage auf CDs
enthalten, wie sie heute fast jeder Computerzeitschrift beiliegen.
Eine weitere Variante, zu »nützlichen«
Informationen zu gelangen, sind die »Packet sniffer«. Das sind Programme, die im
ganzen Netz nach Passwörtern oder Kreditkartennummern stöbern. Manchmal werden
ganze Serververbindungen gekidnappt und durch eigene Verbindungen ersetzt, um
Zugang zu sonst geschützten Informationen zu erhalten. Ihnen werden unter
Umständen gefälschte Seiten oder sogar ganze Subnetze im Web vorgespiegelt, um
Ihnen vertrauliche Informationen zu entlocken oder Sie zu finanziellen
Transaktionen zu veranlassen. Der Kreativität sind anscheinend auch hier keine
Grenzen gesetzt.
Seite 69 Nun herrscht heute noch der
Zustand, dass wir fast alle Bargeld und Kreditkarte in beliebiger Gewichtung
verwenden. Das soll heißen: Wir können uns noch aussuchen, wann wir die Karte
und wann wir Bargeld verwenden wollen. Vieles müssen Sie jetzt noch mit
Spezialkarten erledigen: Sie brauchen Telefonkarten, Karten für Tankstellen, für
Videoverleih, für den Arzt usw., und es gibt heute noch mehrere konkurrierende
Kreditkartenfirmen. Noch!
Vielleicht wussten Sie noch nicht, dass
weltweit ein bargeldloser Verkehr vorangetrieben wird, in dem man nur noch
Kreditkarten braucht, und zwar nicht mehrere, sondern nur eine - die eine Karte,
die sozusagen alles kann! Die Einführung wird nicht mehr lange auf sich warten
lassen. Kenner der Finanzszene erwarten einen weltweiten Börsen- und
Finanzcrash, aus dem heraus eine scheinbar geniale Lösung angeboten wird, etwa
so: »Liebe Bevölkerung, verzichtet auf Bargeld, die verschiedenen Währungen und
Wechselkurse machen uns nur Probleme. Das Drucken des Geldes wird von vielen
Ländern missbraucht, da sie gar keine Goldreserven oder andere Absicherungen
besitzen. Das produziert ständige Inflationen und die Gefahr weiterer
Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt. Wir machen alles nur noch mit der Karte.«
Seite 92: Für jede Ziffer in diesem Code
gibt es eine Strichkombination, sie wird immer durch ein Strichpaar dargestellt.
Auch der Abstand zwischen den Strichen spielt eine Rolle. Eine »6« sieht als
Strichcode in der rechten Hälfte folgendermaßen aus (die fünf Ziffern der linken
Hälfte stellen den Herstellercode dar; hier werden die Ziffern anders
dargestellt als rechts; die rechte Hälfte stellt eine Einzelhändlerinformation
dar, z. B. den Preis):
Wenn Sie sich jetzt einen typischen
Barcode, z. B. auf Lebensmittelpackungen, ansehen, oder den am Kapitelanfang
abgebildeten, können Sie feststellen, dass zur Mittenteilung und auch als
Anfangs- und Endebegrenzung jeweils ein längerer Doppelstrich verwendet wird.
Und was stellt dieser Doppelstrich dar? Eine »6«! Drei Striche dieser Art geben,
schön gleichmäßig angeordnet, die Zahl »666«!
Seite 112:
Die Kritiker des Biochips, die vielfach aus
christlichen Gemeinschaften kommen, warnen noch aus einem weiteren Grund vor dem
Implantat. Die griechischen Worte der Zahl »666« und weitere Textabschnitte der
Johannes-Apokalypse legen nahe, dass man ein kommendes Oberhaupt der neuen
Weltordnung auch als religiösen Führer anerkennen muss. Sie befürchten nicht nur
die zwangsweise Einführung des Chips oder dass die Weltbevölkerung mit
gewaltigen Vorteilen, die die Menschen durch den Chip haben, geködert wird. Sie
fürchten auch, dass wir uns alle diesem neuen Herrscher in jeder Hinsicht
unterwerfen müssen. Da man ohne den Chip keine wirtschaftlichen oder
staatsbürgerlichen Rechte mehr haben wird, bleibt der Mehrzahl der Menschen
scheinbar keine Wahl, als den Chip als lebenslange Markierung anzunehmen.
Nun mag man auch bei der Erfindung des
implantierbaren Biochips anführen, dass wie bei jeder technischen Neuerung oder
Erfindung heute noch keiner wisse, für welche Lösungen man sich in der Zukunft
entscheiden wird und ob man sie überhaupt so wie befürchtet verwenden wird. Das
ist in diesem Falle leider falsch. Weltweit wird der Chip schon heute zur
Haustier-Identifikation und für die Kennung von Weidevieh verwendet. Innerhalb
weniger Jahre wurde vielen Millionen Tieren dieser Chip eingesetzt. In den USA,
aber auch in einigen anderen Ländern, ist man noch einen Schritt »weiter«
gegangen: Der Chip wird bereits Menschen eingesetzt!
Die Bevölkerungsgruppen mit den wenigsten
Rechten müssen dafür herhalten, also Gefängnisinsassen und Militärpersonal. Man
hat in den USA aber auch 17 000 Babys den Chip eingesetzt! Die Eltern hatten ihr
Einverständnis gegeben, als man ihnen erklärte, in den Krankenhäusern würden
Babys zu leicht verwechselt und das Implantat würde dies unmöglich machen! Dem
US-Kongreß liegen Gesetzesvorlagen vor, die eine zwangsweise Implantierung bei
allen Babys vorsieht! Die »schöne neue Welt« ist also näher, als wir gemeinhin
denken.
Cannstatter Zeitung vom 26.7.2000:
In zwei Minuten fündig
Die US-amerikanische
Verbraucherorganisation Privacy.net demonstriert mittels eines Online-Tests
eindrucksvoll, wie durchlässig und damit anfällig für Trojaner ein Computer ist.
Der Test (im Internet unter privacy.net/analyze) findet nach etwa zwei Minuten
unter anderem den Namen des analysierten Computers, den Namen und die Adresse
des Internet-Providers, die Auflösung des Monitors, installierte
Systemerweiterungen, die zuletzt aufgesuchten Websites und eventuell die im
Browser gespeicherte E-Mail-Adresse heraus.
Für Laien nicht weniger erstaunlich ist
der Online-Test der Gibson Research Cooperation
www.grc.com
. Er simuliert einen Scanner und zeigt an,
welche Computerports offen und welche geschlossen sind.
Der einfachste Schutz vor Trojanern ist die
Deaktivierung der Option „Aktive Inhalte" im benutzten Browser. Besuchte
Websites können dann keine so genannten Routinen mehr übertragen.
Das von Zonewall (
www.zonewall.com
) zum kostenlosen Download angebotene Programm Zonewall 2.0 kontrolliert den
Datenverkehr beim Surfen im Netz und unterbindet jegliche Versuche, Computer zu
scannen. Die Installation von Trojanischen Pferden kann Zonewall allerdings
nicht verhindern. Echten Schutz bieten nur so genannte Firewall-Systeme.
Besondere Vorsicht ist auch bei an E-Mails angehängten Dateien geboten, da sie
auch Firewalls passieren.
Wer glaubt, bereits ein Trojanisches Pferd
zu beherbergen oder einfach nur sicher gehen will, kommt um die Anschaffung
eines Virenscanners nicht herum. „Unbekannte oder neue Trojaner können Scanner
allerdings nicht entdecken. Das Programm muss den Trojaner erst kennen, damit es
weiß, wonach es suchen soll", warnt Schmidt. Virenschutzprogramme müssen
deswegen regelmäßig online mit den neuesten Updates versorgt werden.
Informationen: Das Bundesamt für Sicherheit
in der Informationstechnik informiert auf seiner Website unter
www.bsi.bund.de über Computerviren und hilft bei konkreten Problemen
(Hotline-Tel: 0228/ 9582444).
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Pipelines ohne
Lecks könnten russische Atomkraftwerke ersetzen.
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Greenpeace: Mit einem Schlag wären viele
Gefahren für Mensch, Klima und Umwelt gebannt:
Würden in Russland sämtliche Lecks in den
Öl- und Gaspipelines abgedichtet, könnten alle 29 russischen Atommeiler
abgeschaltet werden, belegt eine Greenpeace-Studie.
Jedes Jahr entweichen derzeit rund 30
Milliarden Kubikmeter Erdgas aus maroden Rohren und nähren den Treibhauseffekt,
sickern 10 bis 20 Millionen Tonnen Öl in Flüsse und Böden. „Ganze Wälder stehen
in Ölseen, das Zeug ist überall", berichtet Christian Bussau, Öl-Experte bei
Greenpeace, der die Fördergebiete in der Komi-Region nordwestlich des Urals und
in Westsibirien besuchte. „Trinkwasser und Fische sind verseucht, die
Lebenserwartung der Menschen sinkt rapide." Zwei Drittel von Russlands Öl und
ein Drittel des Erdgases werden exportiert - zum Beispiel nach Deutschland.
Deshalb appelliert Greenpeace an
Regierungen und Energiekonzerne, nicht den Weiterbetrieb der maroden russischen
Atomkraftwerke, sondern die Reparatur und Instandsetzung der Pipelines zu
finanzieren.
Lesen Sie dazu die Reportage im Greenpeace
Magazin 5/99
(Bestellung Tel. 040/30618-213)
Augustrundbrief 2000
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Wasserauto 3
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In meinem letzten Rundbrief hatte ich
bezüglich des Wasserautos einen Rechenfehler. Richtig muss es heißen:
Die molare Masse von H2O ist 18g/mol
1 Liter H2O entsprechen daher
1000g/(18g/mol) = 55 mol
55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter
(22,41 Liter/mol)
1 Liter Benzin haben einen Heizwert oder
Brennwert von rund 44 MJ.
Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen
Heizwert von (1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,4352 MJ
Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff
wäre:
44MJ / 13,4352 MJ = 3,27 = ca. 3
Dies würde bedeuten, dass der Toyota
Corrolla von Dingle mit einem angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter auf 100
km nur 9 Liter/3 = 3 Liter Benzin im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.
Dies entspricht einem 3 Literauto.
*** Das Mol ist eine relative Dimension,
keine absolute. Also wenn Du 1 Mol
*** Wasser = 18 g Wasser zerlegst, erhältst
Du tatsächlich 1 Mol
*** Wasserstoffgas
*** (wiegt 2g) und ein halbes Mol
Sauerstoffgas (wiegt 16 g).
einen weiteren Artikel von Daniel Dingle (
26. August 1999 ) gibt es unter folgender Url:
http://www.inquirer.net/issues/aug99/aug26/features/fea_7.htm
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28. Oktober
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Am Samstag 28. Oktober 2000 wird um 14.30
Uhr bis 17 Uhr gibt es im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe
S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss ein Treffen. Dieses
Treffen ist ein Nacharbeitstreffen zum Wasserauto.
Weitere hinzukommende Programmpunkte werden
im nächsten Rundbrief angekündigt.
Eintritt frei/Spendenbasis.
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Viren usw.
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www.free-av.de
Dieser sehr leistungsfähige Virenkiller ist
komplett in Deutsch gehalten. Für den Privatgebrauch steht er kostenlos zur
Verfügung. Wer AntiVir installiert hat, kann sich getrost das Geld für eine
andere Virensoftware sparen. Einziger Wermutstropfen: Für ein Update muss
jeweils das komplette Programm heruntergeladen werden, und das sind jedes Mal
mehr als vier Megabyte.
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www.complex.is
Vom Klassiker F-Prot gibt es auch eine
kostenlose Demoversion. Im Virenschutz ist sie unbedingt zuverlässig, aber die
Handhabung ist bei weitem nicht so komfortabel gelöst wie AntiVir oder
InoculatelT.
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Gesammelte Anti-Viren-DownIoads
www.top-download.de
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InoculatelT ist ein schlanker kostenloser
und effizienter Schutz vor Virenangriffen, Die Updates gibt es separat:
(weniger als 1 MB), man muss also nicht wie
bei AntiVir jeweils das ganze Programm herunterladen. Haken: Diese Sortware
gibt's nur in Eng lisch.
AVP Antiviral Toolkit
www.avp.com
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Virus Testcenter (VTC) der Uni Hamburg
www.informatik.uni-hamburg.de
Aktuelle Tests gängiger Antiviren-Software,
Virenliste, Einführung in die komplizierte Welt der Computerviren und mehr.
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Textanhänge gefahrlos lesen
Wollen Sie ein als E-Mail-Anhang
mitgeschicktes Word-Dokument nur schnell ansehen, offnen Sie es gefahrlos mit
dem Programm Wordpad. Sie finden Wordpad in Windows unter „Start-Programme
-Zubehör".
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Gepacktes zweimal prüfen
Viele Programme werden .gepackt" durchs
Netz geschickt Lassen Sie nach dem Herunterladen den Virenscanner darüber
laufen, bevor und nachdem Sie das Programm entpackt haben.
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Können Viren schon beim Surfen übertragen
werden?
Im Prinzip ja. Aber auf den Internet-Seiten
bekannter Anbieter dürfen Sie sich sicher fühlen. Wer sich allerdings auf
Hacker-Websites herumtreibt muss darauf gefasst sein, dass ihm etwas
untergejubelt wird. Vorsichtsmaßnahme: Im Browser von Microsoft dem Internet
Explorer, unter »Extras - Internetoptionen - Sicherheits-Internet-Stufe
anpassen" Sicherheitsstufe hoch" einstellen.
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kostenloser
Eintrag in 50 Suchmaschinen
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Webmasterplan hilft bei der kostenlosen
Anmeldung der eigenen Homepage bei rund 30 Suchmaschinen:
http://www.webmasterplan.de
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Wohnungsanzeiger
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Wohnung gefunden, kaufen, verkaufen, mieten
oder vermieten - egal. wer eine Wohnung hat oder sucht ist hier richtig. Die
vier Wände können deutschlandweit sowie international gesucht werden.
Interessenten finden sowohl eine Wohnung im italienischen Imperia als auch ein
Häuschen in Ungarn. Private Inserate sind kostenlos. Praktisch:
E-Mail-Benachrichtigung, Newsletter sowie eine Rubrik für betreutes Wohnen und
Wohnprojekte.
www.wohnanzeiger.de
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Radionik
===============================
(Radionik ist die Übertragung von
feinstofflichen (Medikamenten)schwingungen mit Hilfe von Geräten auf Mensch und
Natur)
Herr Rudolph schreibt mir:
stimme Ihnen in Bezug auf Genmanipulation
vollkommen bei: Es geht um den Geist ("altmodisch" kann man vielleicht sagen:
die mangelnde Liebe und Respekt zum Schöpfer und Seiner Schöpfung), die die
Genmanipulation in der derzeitigen Form so schädlich und destruktiv macht. Also
müsste sich zuerst einmal das Bewusstsein der Gentechniker in dieser Hinsicht
ändern, dann wären auch ihre Schöpfungen vermutlich konstruktiver. Vor allem
dürfte die Habgier des Menschen bei den Genveränderungen keine Rolle spielen.
Durch die Habgier des Menschen werden diese Genveränderungen destruktiv. Die
Gentechniker müssten bei all ihrem Tun das Wohl der Gesamtschöpfung im Auge
behalten.
Weiterhin schreibt mir Herr Rudolph:
Ist es möglich, dass es mehr auf die
Gedanken der Behandler als auf das quantec System ankommt?:
(Quantec ist ein Computer für Radionik)
Es gibt eine Theorie, z.B. von Hermann
Grösser die er in der CO´Med Zeitschrift Nr. 2 auf S. 48 wie folgt ausdrückt:
"dass es sich bei diesen elektronischen Einrichtungen (der Radionik) nur um eine
Hilfsvorrichtung zur Konzentration und Ausrichtung des Bewusstseins handelt, die
selbst jedoch keinen relevanten Wirkanteil mit einbringt. Demnach ist eine
elektronische, aber auch jede andere Vorrichtung für diesen Zweck nichts anderes
als ein materieller Repräsentant für ein geistiges Prinzip". Soweit Herr
Grösser.
Die Hersteller von Radionikgeräten und
-systemen werden dies nicht gerne hören, weil es den Absatz der oftmals sehr
teuren und komplizierten Radioniksysteme stören könnte, ich denke aber, dass man
diese Theorie durchaus vertreten kann. Es gibt z.B. Versuche ein einfaches
Radioniksystem zu bauen, indem man auf ein Blatt Papier ein Modell eines
Radioniksystems zeichnet mit zwei Kreisen, die zum einen eine Sender-bzw.
Lesestation und zum anderen eine Empfänger- bzw. Ausgabestation darstellen.
Diese Kreise können noch mit einem Strich verbunden werden. In den Sendekreis
gibt man die Probe (das zu sendende Objekt, z.B. ein pflanzliches Heilmittel
u.ä.), in den Empfangskreis eine Probe der Person (Bild, Haare, Blut oder nur
Name und Anschrift). Versuchen Sie es einmal selbst, Sie werden erstaunt sein,
es funktioniert! Und nun frage ich, was hat da gewirkt, wo keine Materie
vorhanden ist, war das nicht der Geist? Voraussetzung allerdings ist, dass ich
diesem Wirksystem mein Vertrauen schenke und ihm glaube. Denn wie wir wissen,
der Glaube kann wirklich Berge versetzen. Wenn ich von vornherein sage, das wird
nicht helfen, das ist zu einfach, dann hilft es auch nicht. Ist das nicht in
allen Dingen des Lebens so?
Auch Geräte wie das quantec System sind
letztendlich nur Hilfsmittel, die einen gewissen Komfort und äußeren Glanz
anbieten, um mich letztlich davon zu überzeugen, dass sie effizient arbeiten
können und wenn ich das glaube, na dann...? Glaube (für nicht Religiöse:
Überzeugung) und Geist wiederum in Aktion bringen den Erfolg
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HANDY-SCHUTZHEMD
FÜR HERZSCHRITTMACHER
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Der größte Unterwäschenhersteller Japans
bringt ein T-Shirt auf den Markt, das Trägern von Herzschrittmachern vor
elektromagnetischen Wellen von Handys schützen soll. Wie die Firma Gunze
mitteilt, wurde das Schutzhemd zwei Jahre lang zusammen mit Medizinern
entwickelt. Im Stoff des Hemdes befinden sich Fäden aus Silbernylon, die 92
Prozent der von Handys ausgesendeten Funkwellen sogar nur zwei Zentimeter vom
Herzschrittmacher entfernt abhalten.
Diese können durch elektromagnetische
Wellen beschädigt werden. Das T-Shirt schützt Herzschrittmacher-Träger
beispielsweise in überfüllten Zügen oder in anderen Situationen, in denen sich
ein enger Kontakt zu Handy-Nutzern nicht vermeiden lässt.Das dehnbare Hemd ist
allerdings ziemlich teuer: Es kostet umgerechnet fast 500 Mark und ist ab dem
21. August erhältlich. (afp/Cristina Best)
(08.08.2000)
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Apfelmusfüllung:
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Hier ist mein Rezept des Apfelmuskuchens:
Für ein rundes Blech braucht man 2
kleine Sicomaticfüllungen zum durchpassieren.
Die Flüssigkeit, die absteht
abschöpfen, damit das Apfelmus nicht zu feucht ist.
Zum eindicken des Muses etwas Mondamin (ca.
4 gehäufte Teelöffel), diesesaber am Besten ausprobieren, da das Apfelmus
verschieden flüssig ist. Mankann auch Gries, Semmelbrösel etc. verwenden.
Zum abschmecken etwas Rumrosinen, etwas
Rum, viel geriebene Nüsse oder auch
Stifte.
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Teig hierzu:
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300 - 350 g Mehl
180 g Margarine
100 g Zucker
2 Eier
(eventuell etwas Sahne, es geht aber auch
ohne, wegen dem dick werden).
Den Teig im Kühlschrank kühl stellen (ca.
fast 1 Std.)
Die Teigmenge soll für den Boden, den Rand
und für eine Decke über dem Apfelmus reichen. Man kann ja die Decke als
Luxusversion evtl. noch mit Eigelb bestreichen, wegen der schönen Farbe.
Backen mit Gas Stufe 3-4 ca. 45 - 50
min.
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Architekturspiel:
Sim City 3000
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Eigentlich stehe ich nicht auf
Computerspiele. Ich selber spiele keine.
Bei einem Bekannten habe ich ein Spiel
gesehen, bei dem man auf sinnvolle Weise eine Stadt erbauen kann. Dies erscheint
mir für Kinder ein sinnvolles? Computerspiel:
Sim City 3000
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Adressen zum
Surfen für Frauen
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Die homepage-Adresse des Landesfrauenrates
lautet
http://www.lpb.bwue.de/lfr/home.htm
Surftips für Frauen:
http://www.woman.de/
http://www.icf.de/blau/
http://www.beauty-and-more.com
Die Suchmaschine für Frauenthemen:
http://www.feminist.org
===============================
Das einfachste
Mittel einen Mobilfunksender abzuschalten
===============================
Von Hans-U. Jakob 31.05.2000
Man nehme 200 Ziegen und 2 Tierärzte. Die
Ziegen lasse man in einer Entfernung von 100 bis 500 m zum Sendemast weiden. Das
unter Aufsicht von 2 Tierärzten welche die Ziegen wöchentlich auf die vom
Mobilfunksender verursachten Schäden, wie Euter- und Gelenkentzündungen, bis zum
Zusammenbruch des Immunsystems untersuchen und alles peinlich genau
protokollieren. Selbstverständlich unter strengster Einhaltung der Vorsorge- und
Anlagegrenzwerte.
Prognose: Mit Sicherheit kann angenommen
werden, dass der betreffende Sendemast von den Betreibern nach 2 Tagen völlig
abgeschaltet wird, (nur damit den Ziegen nichts passiert)
So vor einer Woche geschehen im
Bündnerland.
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Pflanzenölauto
usw.
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http://www.talknet.de/~sthl/
http://www.talknet.de/~sthl/poel.html
Heinz im Allgäu verkauft nun auch zum
Selbsteinbau seinen Pflanzenölumbausatz für Dieselautos für 1450.-DM. Des
weiteren findet ihr auf der folgenden Seite auch Adressen für Ölmühlen und für
Pflanzenölblockheizkraftwerke für Pflanzenöl.
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
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Kostenlose
Faxnummer
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Bei folgendem Dienst könnt ihr euch eine
kostenlose Faxnummer besorgen.
Faxe werden in gif oder tiff Bilder
umgewandelt und als eMail zugesandt.
http://f2m.xpedite.de
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Webseitenanmeldung für Webmaster
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Eine Alternative zum händischen Anmelden
bietet die kostenlose Site-Promotion-Software Submitta.
Websites mit kostenloser Sammelanmeldung
funktionieren meist nur lückenhaft. Neben dieser Möglichkeit gibt es im Handel
diverse kommerzielle Software, die oft jedoch nur auf den US-amerikanischen
Markt und die dort befindlichen Suchmaschinen eingehen. Die in der
Standardversion als Shareware frei verfügbare Submitta-Soft-ware der
gleichnamigen GmbH in München bildet da eine Ausnahme. Hier lassen sich sowohl
deutsche als auch ausländische Suchmaschinen selektieren.
Einmal vorgenommene Einstellung zu
Stichworten, URLs und Inhalten sind auch in der Shareware-Version abzuspeichern,
und daher nur einmal einzustellen. Die Suchmaschinen-Verschlagwortung lässt sich
über einen integrierten Index durchführen. Der Unterschied zur kostenpflichtigen
Professional Version der Software besteht lediglich darin, dass maximal 10000
Anmeldungen pro Monat möglich sind, und der Suchmaschinen-Editor der
Profiversion fehlt. Dadurch ist es nicht möglich, Crawler-Dienste hinzuzufügen.
Aber auch mit dem Standard-Set von über 100 nationalen und internationalen
Crawlern und Search-Engines bleibt die Anmeldung eine ebenso effektive wie
schnelle Angelegenheit im Vergleich zur Online-Anmeldung.
Eine mögliche Aktualisierung der
enthaltenen Suchmaschinen-Adressen führt das Programm auf Knopfdruck durch.
Submitta 1.1.0, Shareware für Windows 95,
98. 2000 und NT ab Version 4.x, Download
http://www.submitta.net/
Erweiterte Professional Version für 199
US-Dollar.
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Wundmale Christi
in Manduria
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Die Muttergottes erscheint derzeit in
Süditalien. Die Seherin ist ein junges Mädchen namens Debora Marasco, und war
1992, bei Beginn der Erscheinungen 19 Jahre alt. Die an diesem Ort beobachteten
übernatürlichen Phänomene sind beeindruckend: Heilungen, dauernde Bekehrungen,
Zeichen am Himmel. Debora erhält Prophezeiungen und Botschaften ...
Die Erscheinungen ereignen sich immer am
23. jeden Monats. An diesen Tagen ist auch viel Jugend in Manduria anzutreffen.
Es wird der Rosenkranz gebetet. Während der Visionen und der Passion, welche die
Seherin durchleidet, wurde sie mehrmals von Ärzten beobachtet: von Kardiologen,
Neurologen und den verschiedensten Spezialisten. Man stach sie mit Nadeln an
verschiedenen Körperpartien, ohne dass man das geringste Zusammenzucken oder den
Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne dass ein Tropfen Blut
hervorgekommen wäre. Die Ereignisse wurden vor kurzem auch in einem italienische
TV-Sender positiv kommentiert.
Vollständiger Artikel mit Bildern von den
Wundmalen Jesu Christi unter
http://www.rolf-keppler.de/manduria.htm
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E-Payment
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Cable & Wireless
http://cash.ecrc.de/
CitiBank
http://www.cca.de/
eCash
http://www.digicash.com/
net900
http://www.in-imedias-res.com/net900.htm
paybox
http://www.paybox.de/
paybytel
http://www.paybytel.ch/
SET (ViSA)
http://www.setco.org/
SET (ViSA)
http://www.visa.de/ks/service/setfaq.htm
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Partitionierung
für Anfänger
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Wenn Du deine Festplatte nicht zumindest in
zwei Teile C und D aufgeteilt, beziehungsweise partitioniert hast, und dein
Betriebssystem Windows 98 eines Tages versagt, bist Du in der Regel gezwungen,
die Partition C, auf der sich deine erarbeiteten Dateien befinden, zu löschen.
Wenn Du aber eine zweite Partion D hast, auf der sich deine Eigenen Dateien
befinden, kann die Partition C gefahrlos gelöscht werden und die Eigenen Dateien
bleiben in der Partition D erhalten.
In den Eigenen Dateien sollte sich
natürlich dann auch das Adressbuch des eMail-Programms befinden, das man dann
eigens dafür auch dorthin befördern sollte.
Partition Magic kann nachträglich eine
Festplatte aufteilen oder partitionieren, so dass die Daten erhalten bleiben.
Einmal habe ich Partition Magic angewendet, was nicht funktioniert hat. Das
Programm Fips hat mit einem Hilfstrick funktioniert
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Handy-Beipackzettel
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Handy-Hersteller müssen in den USA künftig
genaue Informationen über die Strahlenbelastung durch ihre Modelle
veröffentlichen. Die Daten sollen dann in den Unterlagen in der Verpackung der
Handys zu finden sein. Aus dem Vergleich sollten Käufer erkennen können, welche
Geräte die geringste Strahlenbelastung für den Organismus verursachen.
Aus: Internet-Magazin com! Online 9/2000
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Neues Hörgerät:
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Frauenzeitung Laura: Winzling fürs Innenohr
Ärzte der Uni Dresden haben ein neuartiges
Hörgerät entwickelt, das auf einen Lautsprecher verzichtet und dadurch extrem
klein gebaut werden kann. Durch die revolutionäre Technik (Foto: eine
Innenohr-Prothese im Vergleich zu einem Streichholzkopf) werden die Hörnerven
stimuliert, so dass selbst Taube wieder hören können. Sie wird in den Gehörgang
implantiert. Serienreif wird das Gerät in zwei Jahren sein.
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Efodon
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Hier gibts noch ein Buch zur „tollen"
Mondlandung, zu Plocher, usw.
http://www.efodon.de/index-2.html
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Neues Buch bei
Aulis: DARK MOON
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Apollo and the Whistle-Blowers
Mary Bennett David S. Percy
Aulis Publishers
London
Aulis Publishers
25 Belsize Park London NW3 4DU England
First Published in Great Britain 1999
Copyright © 1999 Mary D.M. Bennett and
David S. Percy The authors have asserted their moral rights
All Rights Reserved Every effort has been
made to ensure accuracy in this work
Hardback ISBN 1 898541 051
Paperback ISBN 1 898541 108 ca 58.-DM
inclusive Versand
Ordnance Survey maps reproduced with
permission from The Controller of her Majesty's Stationery Office MC 88720M0001
• A CIP catalogue record for this book is
available from the British Library
Prologue:
The main thrust of this book is to question
the entire validity of the official record of mankind's exploration of the Moon
especially the Apollo lunar landings themselves.
We are not however claiming that astronauts
from Earth have never walked on the Moon. Our personal interpretation of the
evidence is that surrogate astronauts were employed.
It is our further view that the famous
named astronauts for example Neil Armstrong, Buzz Aldrin and Ed Mitchell in all
probability never left Earth orbit, remaining in the safe zones below the
radiation belts and so avoiding the exposure to hazardous radiation which (in
our present state of technology) awaits all those who venture into deep space.
The psychological behaviours of the named
astronauts in the intervening years since Apollo—which in our opinion are those
of men guilty of silence concerning the full truth—plus their rude physical
health would be evidence enough for our claims. But the numerous inconsistencies
clearly visible in the Apollo photographic record is quite irrefutable. Some of
the many errors we evidence were due to haste and poor thinking. Others were
deliberately planted by individuals we have dubbed 'Whistle-Blowers', who were
determined to leave evidence of the faking in which they were unwillingly
involved. Probably the most emphatic of these whistles was a bottle that rolled
across the 'moon' landscape on the TV screens in Western Australia during a
'live' transmission from the 'moon'.
Yes, our claims in this book do border on
the incredible. One can imagine the first reaction of even reasonable people to
our evidence:
"Why would NASA do such a thing? It's too
unbelievable."
"Surely, too many people would have been
involved."
"What a ridiculous idea, they couldn't
possibly expect to pull it off."
Such reactions will be even more likely as
we unfold our scenario further.
DARK MOON
The 'science fact' that we have discovered
hidden within the Apollo mythos is as fantastic as any of the science fiction
from the pens of Jules Verne or Edgar Rice Burroughs.
If it is of any consolation to the reader,
we too at first could not believe what we were uncovering as our investigation
proceeded. Yet as each new stone was turned over it revealed a conspiracy of
labyrinthine proportions.
Naturally, as in a court of law, we
examined, reexamined and cross-examined all our evidence carefully before
reaching our verdict. And in the book we present our evidence in this
step-by-step way so that the reader can reach her or his own decision upon it.
These matters are contained in "Foreground Action" and "Middle Distance". These
sections and their evidence stand alone in their own right.
Then in the third section "Background
Exploration" we come to other related subjects which some will find, yes, even
harder to accept!
These concern evidence of extraterrestrial
involvement in human affairs—evidence, moreover, of which certain individuals,
governments and military authorities—including what was to become NASA—were
fully aware and were in part reacting to. The element of urgency in the space
exploration program was certainly a key response to the perceived 'threat' of ET
intervention.
What then is our evidence for ET
involvement? One crucial item is the so-called Roswell Incident which occurred
in 1947, when (carefully placed) wreckage of a non terrestrial craft was found
at a particular site in America. Now, let us say at once that this incident has
been quite deliberately surrounded, on the part of the authorities, with a mass
of misinformation and disinformation—so much so (and this, as we will show, was
the precise point of the exercise) that any reasonable person examining the data
and the circumstances will simply throw up their hands and say:
"Oh come on, this is all nonsense".
So what then are our own reasons for
accepting the Roswell Incident as genuine and meaningful? Well, one of them is
the fact that the incident/placement occurred in 1947—and indeed at the mid
point of 1947.
At this juncture the reasonable reader
might again throw up their hands and mutter: "Oh dear. These poor people really
are mad".
Yet we are quite sure that when we
demonstrate the significant role played by the mathematical value 19.47° in
astrophysics, alongside all our other evidence, any doubting readers will
retract and reconsider.
Perhaps we should also emphasize at this
point that we not alone in making some of the claims we have outlined so far.
Other researchers have also produced hard evidence concerning massive fraud in
the space program and especially in the cover-up by the authorities of
information concerning extraterrestrials, not just on this planet, but on the
Moon and Mars.
We have, further, made several direct
approaches with our findings and questions to NASA and other institutions
involved in these various matters, and have received widely differing responses
from officials.
The first was outrage at our suggestion
that the record of these missions had been hoaxed. Yet when it came to answering
our direct and often scientifically based questions relating to Apollo, these
same people responded with some very illogical and circuitous answers. The
second reaction from the sharp end—those who actually worked on various aspects
of information processing—was rather different. Confident in their ability to
handle anything that was thrown at them, some of these individuals nevertheless
ran for cover when they could not (or would not) answer our questions. Others
were clearly ill at ease, and provided answers that were logical enough when
received as the sole, stand alone answer—but were in direct contradiction to the
'official script' and when cross-referenced with other responses from colleagues
in the same industry.
It could be argued that capitalizing on a
position of total power is virtually inevitable unless a mechanism is in place
to regulate accountability. Any group with the ability to yield real power can
potentially take advantage of such power whenever the opportunity presents
itself. Indeed any organization or government agency could be formed with the
express intention of exploring an arena (e.g.
space) located far from the gaze of the
ordinary citizen, in order to be able to experiment and perhaps even stumble
periodically without practicing any meaningful accountability. Such a course of
action is only acceptable if it does not affect the neighbours—NASA's policies
affect us all, as you will see.
NASA itself has elected not to answer any
of our questions unless we can answer one of its questions first! During an
interview with Sky TV (who were making a news special featuring our findings)
Brian Welch, the Acting Director of Media Services at NASA's Washington
Headquarters, first protested that he did not have time to look into matters
that were nearly thirty years old, and followed that up by throwing down the
gauntlet! Here is the challenge he issued to us—in his own words:
I would throw an optical question back at
these folks [the authors]. It's one piece of tangible evidence that we actually
did go to the Moon and it is very simple. [On] several of the Apollo
expeditions, the astronauts planted [equipment] as part of the Apollo Lunar
Surface Experiment Package (ALSEP). They planted retro reflectors on the Moon
for laser beams to be bounced off from Earth. And indeed, at least one
observatory in the United States (the McDonald Observatory down in Texas) has
been routinely bouncing laser beams off of those retro reflectors to be able to
get a very accurate distance measurement of the Earth to the Moon.
How is that possible if we never went to
the Moon?
Once they have got the answer to that, I
will be happy to talk to them.
By the time we had the answer to Brian
Welch's question we were to discover much more than he had bargained for, and
Brian Welch might regret having issued such a challenge, given that the
organization he represents has shown every sign of wishing to be neither
accountable nor responsible for its actions of thirty years ago.
The US space agency are by no means the
first institution to foster the suppression of information and the denial of
knowledge. There
is absolutely nothing new in the organized
withholding of newly found discoveries. More than two thousand years before
space travel was a reality, in the 6th Century BC, Pythagoras and his group of
mathematical philosophers who lived in Greece found themselves in just such a
situation.
The late Dr. Carl Sagan reminded us in his
work Cosmos that the Pythagoreans considered the four regular basic solids made
up terrestrial matter: earth, air, fire and water but they associated their
discovery of the fifth solid with the heavens—it was named the dodecahedron,
pentagons making up its twelve faces, (see illustration in Appendix)
A crisis of doctrine also occurred when the
Pythagoreans discovered that the square root of two could not be represented
accurately as the ratio of two whole numbers, for the square root of two was
irrational. It was not a whole number and these people regarded whole numbers as
fundamental, as all other things could be calculated from them.
For the Pythagoreans, this knowledge was
difficult to assimilate into their previous 'database', as we would describe it
today. This knowledge presented a serious threat. So instead of sharing in their
recently acquired and perhaps not completely understood discoveries, the
Pythagoreans suppressed knowledge of both the dodecahedron and the square root
of two on the grounds that it was too dangerous for the public and 'ordinary
people'.
The outside world was not to know!
Did history repeat itself (as it has done
so many times before) when, instead of using the experiences acquired during the
preparations for manned space travel to advance our understanding of the
Universe beyond this planet, it was determined to deny access to the findings
concerning space and physics that have been made? Discoveries that were made
both prior to and during our emergence as a civilization learning to struggle
into space?
Poor decisions and ill-considered actions
by the space agencies and their masters have accumulated over the last fifty
years or so and the consequences of this behaviour still block the threshold of
the doorway marked "Progress of the Human Civilization". For even in the late
1990s there are scientists who are opposed to sharing with 'ordinary people'
certain scientific knowledge.
The Apollo record, as it currently stands,
is not the sum of the whole but only the part that has been revealed to the
public—until now. Irrespective of any individual opinions as to the validity of
the exploration of space, to dismiss the Apollo Space Project because it was too
long ago, or unimportant, is to permit a history based on a false premise to
stand unchallenged. In so doing we become the slaves of an elite who it seems
will stop at nothing to achieve their aims—and the one firm objective they hold
is the domination of this planet via the medium of space. This is no
exaggeration, for as you will read, they have said as much themselves, the only
trouble was that nobody paid much attention at the time.
In the greater scheme of things, thirty
years is no more than the blinking of an eye, so we should not castigate
ourselves for not realizing before now that all is not what it seems regarding
Apollo.
We can wake up and wipe the sleep from our
eyes whenever we like.
We would do well not to wait much longer.
Buchrücken:
Was Neil Armstrong really the first man on
the Moon?
Did you know a second craft was going to
the Moon at the same time as 'Apollo 11'? Do you know that potentially lethal
radiation is prevalent throughout deep space?
Do you know there are serious discrepancies
in the account of the Apollo 13 'accident'?
Did you know that 'live' colour TV from the
Moon was not actually live at all?
Do you know that lighting was used in the
Apollo photographs— yet none was taken to the Moon?
"Yes it does appear that Aldrin is standing
in a spotlight. I can't explain why.
You will have to find Armstrong and ask
him."
Hasselblad spokesman
Did you know that the Lunar Surface Camera
had no viewfinder?
"I tried to disprove the authors' claims...
but as a professional in image processing I was surprised to find that these
Apollo photographs are full of contradictions and inconsistencies."
David Groves PhD
Why did NASA permit pictures to be
published that are obviously booby-trapped?
"We don't have time to answer their
questions, the truth is in the photographs!"
NASA spokesman
Why didn't the Soviets blow the whistle on
the Americans?
Dark Moon uncovers a deception that
emanates from the very top regarding the exploration of the Moon and more than
amply demonstrates that NASA has a case to answer.
Dark Moon is an extensively researched and
balanced assessment of the people and parallels within the USSR/USA space
programs.
Dark Moon raises many subjects that some
may not wish to address including new hypotheses concerning gravity and light.
Dark Moon explains why spacecraft designs
will require radical conceptual renewal before we can send a man to Mars and
return him safely to Earth.
"Two amazing books in one. Dark Moon is on
the one hand an admirably documented investigation of the greatest sting in
history—the alleged Apollo Moon landings. As if that were not enough, the
further investigation of the reasons behind
this monumental operation leads to the structures observed on Mars and their
exact counterparts on Earth, the almost incredible age of the Moon, the real
message of the Egyptian Sphinx—and much else besides. Dark Moon is then also a
serious competitor and complement to Fingerprints of the Gods, The Sinus Mystery
and Serpent in the Sky." Stan Gooch author of Total Man
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Elektrosmog
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Martin Scheiben schrieb:
>
www.e-smog.ch
> Informiert:
> Unter
http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/ finden Sie einen sehr
> informativen und umfangreichen Bericht
von
> Dr. med. Hans-Christoph Scheiner.
> Eine wirklich gelungene Zusammenfassung
mit aufschlussreichen Fakten.
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Book on demand
(BoD)
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Erfahrungen mit dem Selbstverlag von
Büchern mittels des Books on Demand (BoD) -Dienstes, von Libri, Hamburg
Wie viele andere Literaten war ich mit
Verlagen beim Herausgeben meiner Bücher in ernste Probleme geraten:
Verzögerungen in der Drucklegung, säumige Abrechnungen, Unterschlagung von
Honorar, Nichteinhaltung vertraglicher Verpflichtungen usw. In Kenntnis solcher
aktuellen Nöte hatte Herr Keppler dankenswerterweise auf den neuen BoD-Dienst
hingewiesen. Da bei mir mittlerweile ein Auftragsstau von 5 Büchern eingetreten
war, habe ich diesen Dienst in den letzten 6 Monaten intensiv in Anspruch
genommen und möchte kurz darüber berichten.
Das BoD - Prinzip läuft in der Weise ab,
dass das Manuskript entweder als scannfähiges Papiermanuskript oder als
Druckdatei, abgespeichert über einen Postscript-Treiber, einzureichen ist. Da in
die Startkosten diese Seitenzahl eingeht - für das Scannen der Papiervorlage 1
DM/Seite, für die Dateiseite aber nur 0,60 DM - habe ich ausschließlich
Druckdateien eingereicht. Da jedes Buch komplett in einer einzigen Datei
abzuspeichern ist und diese Files so einen stattlichen MB-Umfang erreichen,
nimmt man hierzu zweckmäßigerweise ZIP-Disketten, wie in meinem Falle, oder
brennt eine CD. Hier ist daraufhin zu weisen, dass auch der gesamte Umschlag
selbst gestaltet und mit einzureichen ist, einschl. des Buchrückens.
Der Verlag gibt an, dem Autor innerhalb von
4 - 6 Wochen nach Eingang zwei Referenzexemplare zuzusenden, von denen bei
Abnahme eines abgezeichnet wieder zurückzusenden ist. Dann sind noch etwa 2-3
Wochen anzusetzen, bis das Buch erhältlich ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass
LIBRI als größte Buchhandelseinrichtung Deutschlands diese Titel mit in sein
Vertriebsprogramm aufnimmt und so die Absatzsorgen für den Autor bei diesem
Eigenverlag entfallen.
Die Startkosten umfassen im Wesentlichen
eine Grundgebühr von 250 DM, die o.g. Seitenpreise und 120 DM für die
ISBN-Nummer (falls gewünscht). Weiterhin ist ein Verwaltungspreis von 3 DM/Titel
und Monat zu zahlen. Der Preis des Buches wird vom Autor selbst festgesetzt,
wobei man von dem LIBRI-Kalkulationsschema ausgehen wird, um finanziell
klarzukommen.
Die Herstellung der Bücher erfolgt in einem
automatischen Vorgang und wird erst bei vorliegendem Bedarf ausgelöst. Hierbei
gibt es zwei Kategorien:
a) den Druck für den Absatz über LIBRI
Hierbei behält LIBRI etwa 50% des
Buchpreises als "Rabatt" ein und berechnet 3,5 Pf/Seite als Herstellungskosten.
Der Restbetrag ist dann die "Autorenmarge", die vierteljährlich abgerechnet und
überwiesen wird.
b) die Herstellung einer sog.
Autorenauflage für die Lieferung an den Autor selbst, mit einer Mindestauflage
von 20 Stck.
Hier wird ein höherer Seitenpreis - von 6
bis 5 Pf./Seite (je nach Auflage von 20 bis ab 200 Stck.) als Druckkosten
berechnet, die dem Autor berechnet werden.
Doch das läuft leider durchaus nicht so
glatt, wie man nun annehmen könnte. So musste ich feststellen, dass ich zwar
stets nach Eingang eine ordnungsgemäße Bestätigung erhielt, mit einer
fortlaufenden Objektnummer, dann aber wartete und wartete, ohne dass die
Referenzexemplare kamen. Als ich dann nach den angegebenen 6 Wochen anfragte,
stellte sich in mehreren Fällen heraus, dass die eingereichte Datei angeblich
fehlerhaft und nicht lesbar gewesen sei, so dass sie erneut einzureichen war.
Und wieder setzte das wochenlange Warten ein. So habe ich - doch das dürfte ein
extremer Fall sein - heute, am 22.8. erstmals Referenzexemplare meines als
erstes eingereichten Buches erhalten, dessen Eingang mir am 5. April bestätigt
worden war - und konnte es nicht abnehmen, da der Umschlag nicht stimmte und bei
einem der beiden Bände der Umschlag grob fehlerhaft war und im ersten Band ca.
25 Seiten fehlten.
So wird sich das wohl bis Mitte-Ende
September hinziehen.
Als häufigster Fehler trat neben angeblich
fehlerhaften und nicht zu öffnenden Dateien auf, dass die über den speziellen
Druckertreiber abgespeicherte Druckdatei beim LIBRI-Ausdruck andere
Seitenwechsel ergab, die zu so starken Verschiebungen führte, dass das Exemplar
nicht verwendbar war.
Erst durch Kontakt mit dem dortigen
Techniker wurde ich aufgeklärt, dass ein Druckertreiber Einfluss auf die
WORD-Seitengestaltung haben kann, der sog. Postscript-Treiber oft also das ganze
Manuskript in der Aufteilung veränderte.
Der Trick, mit dem man dieses Problem
bewältigen kann: diesen Drucktreiber als Standarddrucker einstellen und erst
dann die Worddatei aufrufen und öffnen, dann sieht man genau die eintretenden
Veränderungen und kann die Datei nochmals durchgehen und angleichen.
Da sah ich haargenau die
Seitenwechselfehler, die das Referenzexemplar verschandelten. Es empfiehlt sich
deshalb zwei Word-Buchdateien anzulegen, eine für den normalen Drucker, den man
besitzt, und eine gesonderte nur für die Druckabspeicherung für BoD.
Dieser Fehler tritt offenbar dann
besonders auf, wenn es sich um Dateien handelt, die mal unter früheren
Windows-Versionen geschrieben worden sind, wie das bei der Überarbeitung und
Neuherausgabe von Büchern vorkommen kann (in meinem Fall zuerst unter WIN 3.11).
Weniger schön ist auch das zu leichte und
so labile Pappenmaterial des Einbandes - die Deckseite wölbte sich am Rand teils
bis 8 cm auf. Das soll ab September besser werden, da dann eine Pappe höheren
Flächengewichtes verarbeitet werden kann.
Die durchaus hilfsbereiten Mitarbeiter von
BoD führten die von mir beanstandete oft absolut ungenügende Objektbetreuung
darauf zurück, daß mit dieser neuen BoD-Möglichkeit eine Lawine an Aufträgen
über sie hereingebrochen sei, die sie völlig überforderten.
Kann man nur hoffen, daß sich das mit
der Zeit durch Erweiterung des Mitarbeiterkreises ändert.
Insgesamt gesehen ist BoD für die Autoren
ein wichtiger Schritt nach vorn. Wir Autoren waren bisher gänzlich vom
Wohlwollen der Verlage abhängig und ich selbst habe die Erfahrung gemacht, nur
als Mittel zum Zweck benutzt zu werden, um auf diese Weise an neue Manuskripte
zu kommen und den weiteren Buchbetrieb aufrechterhalten zu können.
Das ist mit BoD nun vorbei und die oben
geschilderten Schwierigkeiten sollten als Anlaufprobleme gewertet werden.
Ich möchte sogar soweit gehen,
einzuschätzen, dass das die Art des Buchverlages der Zukunft ist und die
traditionellen Verlage so - nicht zuletzt durch eigene Schuld - mehr und mehr an
Bedeutung verlieren und durch das BoD-Prinzip ersetzt werden. So kann man nur
hoffen, dass mehr und mehr Unternehmen das BoD-Prinzip übernehmen und das zu für
den Autor weiterhin günstigen Bedingungen, da die Kosten bei die elektronische
Herstellung entsprechend gering sind.
Im Falle von LIBRI wird man automatisch mit
der Vertriebsstruktur dieses großen Buchhandelsbetriebes verknüpft und kann auch
einen Absatz seiner Bücher erhoffen.
Wie nun dieser Verkauf sich anlassen wird -
diese Erfahrungen stehen mir noch bevor, darüber soll gern im Jahre 2001 erneut
berichtet werden.
H.-P.Thietz, Luxembourg, Thietz@internet.lu
http://www.homepage.internet.lu/Thietz
===============================
Chip bei Tieren
===============================
nano: In Italien werden in einer
Versuchstudie Kühe bei der Geburt mit einem Chip im Ohrlappen oder im Magen
versehen. Hiermit werden alle Daten wie Geburt, Herkunft, usw. erfasst. Ein
Detektor kann den Chip der Kuh im Vorbeigehen lesen. Beim Schlachter wird der
Chip entfernt und die Kuh im Computer als tot registriert. Wenn die Studie
erfolgreich ist, sollen alle 300 Millionen Kühe auf diese Weise registriert
werden.
Wann die Chipisierung der Menschen in
Europa durchgeführt werden soll, wurde nicht gesagt. Im Zusammenhang mit der
Zahl 666 habe ich ja in meinem letzten Rundbrief geschrieben: Man hat in den USA
aber auch 17 000 Babys den Chip eingesetzt! Die Eltern hatten ihr Einverständnis
gegeben, als man ihnen erklärte, in den Krankenhäusern würden Babys zu leicht
verwechselt und das Implantat würde dies unmöglich machen! Dem US-Kongreß liegen
Gesetzesvorlagen vor, die eine zwangsweise Implantierung bei allen Babys
vorsieht! Die »schöne neue Welt« ist also näher, als wir gemeinhin denken.
===============================
Reis
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nano: Auf Anregung von Wissenschaftlern
wurden in Asien Reisfelder mit gemischten pilzanfälligen Reissorten bepflanzt.
Das Resultat war eine 90% höhere Ernte im Vergleich zu Monokulturen. Auf den
Einsatz von Fungiziden konnte im Vergleich zu Monokulturen verzichtet werden.
Rolf Keppler: Wie lange dauert es noch, bis
bei uns ähnliche Versuche mit unseren heimischen Monokulturen durchgeführt
werden?
===============================
Erddrehung?
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Es gibt Innenweltbildanhänger die glauben,
dass sich die Hohlkugelerde dreht. Es gibt viele Innenweltbildanhänger die
glauben, dass die Hohlkugelerde feststeht. Das Lager ist gespalten.
Meines Erachtens kann man mit den
herkömmlichen Mitteln diese Sache nicht feststellen.
Zudem müsste eine sich drehende
Hohlkugelerde ein äußeres bewegliches Medium haben, in welchem sich eine
Hohlkugelerde sich drehen könnte. Diese Relativbewegung wäre aber von der Erde
aus nicht messbar.
Oft wird die Corioliskraft, die man mit
einem Foucaultpendel zeigen will, als Beweis für die Erddrehung herangezogen.
Dagegen spricht, dass das Foucaultpendel bei Neumond und bei einer
Sonnenfinsternis Abweichungen zeigt, die ich auch experimentell im Fernsehen
gesehen habe.
Ich biete hiermit versuchsweise folgende
Erklärung an: Das Erdinnere im Innenweltbild bewegt sich wie ein Uhrwerk. Alle
Planeten und die Fixsternkugel bewirken über den Äther die Bewegung des
Foucaultpendels und die Ausrichtung des Kreisels. Meiner Meinung nach könnte das
sich drehende Erdinnere (Fixsternkugel + Planeten) über die Gravitationskopplung
mit dem Äther die Drehung des Foucaultpendels und des ständigen Windes in
östlicher Richtung am Äquator bewirken. Auf diese Weise würden sich auch die
Abweichungen des Foucaultpendels erklären lassen.
===============================
Dalai Lama
===============================
Dear Friends,
This is such an important issue that I hope
you will take a few minutes to
Read the following letter and take whatever
action seems appropriate to you.
Thank you,
His Holiness the Dalai Lama is being
excluded from the UN World Peace Summit.
It is an important matter, which calls
for action. Please take a moment and respond, via this email petition.To sign
this petition:
1) Copy and paste this whole message into a
new outgoing message (do notsimply "forward" the message, as that is messy).
2) At the very end of the petition, add
your name, address, professional title if appropriate, and your email address.
3) Send this message to your friends and
networks.
4) Every 25th person to sign (#25, 50, 75,
100, etc.), please also forward a
copy to: BrahmaDas@aol.com
mailto:BrahmaDas@aol.com
5) If you decide not to sign (for whatever
reason) please send on the petition anyway, or (so no names are lost) at least
send a copy to:
BrahmaDas@aol.com
**************************************************************_ MEDIA
RELEASE
SHUTTING ITS DOORS ON THE DALAI LAMA: THE
UN's MILLENNIUM PEACE SUMMIT OF SPIRITUAL LEADERS
1000 spiritual leaders have been invited to
attend a four day conference at the United Nations in NYC from August 28-31st:
the Millennium Peace Summit. For many religious leaders and human rights
activists, the problem with this seemingly auspicious gathering is that His
Holiness, the Dalai Lama, is glaringly missing from the list of invitees. What
makes the omission of the Dalai Lama so remarkable is that he is one of the most
respected spiritual leaders on the planet, as well as a Nobel Peace Prize
laureate, perhaps the greatest honor one can receive today.
The Conference was organized by Bawa Jain,
under the authority of UN Secretary General, Kofi Annan, nominal director of the
Summit. According to Trustees of the Parliament of World Religions (for which
Bawa Jain is the International Ambassador), Jain had said that the Chinese
government exerted great pressure on conference organizers against any
invitation being sent to His Holiness. In an effort to explain away His Holiness
not being invited, Jain had said UN protocol permitted any security council
member to have veto power over any invitations being extended. The problem with
that excuse is that according to the protocol Office of the UN, no member nation
has such power, and that responsibility lies
instead with conference organizers.
For many activists for religious freedom
and human rights, and also for supporters of the Tibet cause, the perceived
mistreatment of His Holiness by the UN reflects the UN's long standing practice
of ignoring human rights abuses in Tibet by the Chinese government, one of the
five permanent members of the Security Council. (Since the invasion of Tibet in
1949 by the Chinese army, over one fifth of the Tibetan population have died
under the Chinese occupation and more than 6000 monasteries have been
destroyed.) Activists feel that it also reflects the Chinese government's
concerted campaign to oppose any invitation to His Holiness by any government or
conference, anywhere around the world.
The Parliament of World Religions, one of
the major international interfaith organizations in the world, is issuing a
statement this week, strongly critical of this snub to His Holiness and to the
Tibetan people by organizers of the Millennium Summit. This is the first
statement on any issue in the history of the Parliament, even more remarkable
since the Parliament is itself a partner in the Millennium Summit. As news has
been leaking out about His Holiness not being invited to this Summit, protest
letters are pouring in from around the world to Kofi Annan.Many of these letters
have been posted on the internet and are accessible. At this Millennium Summit,
the spiritual leaders who attend are expected to issue a Declaration for World
Peace, and they are also supposed to form a permanent International Advisory
Council of Spiritual and Religious Leaders.According to Brahma Das, Director of
the Interfaith Call for Universal Religious Freedom, "Any Advisory Spiritual
Council formed at this Summit will be severely devalued-due to the absence of
His Holiness, and also from the lack of moral courage of Summit organizers in
bowing to pressure_ and blandishments from the Chinese government." According to
Brother Wayne Teasdale, a Trustee of the Parliament of World Religions and the
strongest critic within the Catholic Church of the Church's silence on Tibet,
"By working to exclude the Dalai Lama from the conference, the Chinese will
accomplish exactly the opposite of what they hoped. They wanted no attention to
the Chinese issue. Instead the whole world will be watching and thinking about
His Holiness. And now for the religious and spiritual leaders of the world,
Tibet is a test of whether they can exercise and demonstrate their moral
authority and leadership."
**************************************************************_ PETITION
SUPPORTING THE
INCLUSION OF HIS HOLINESS, THE DALAI LAMA
AT THE_ MILLENNIUM PEACE SUMMIT OF
WORLD
SPIRITUAL LEADERS AT THE UNITED NATIONS_
We, the Undersigned, strongly protest the
exclusion of His Holiness, the Dalai Lama, from the Millennium Peace Summit of
Spiritual leaders-being held at the UN from August 28th-31st. The ones primarily
responsible for this Summit-UN Secretary General Kofi Annan and Bawa Jain should
find the moral courage to stand up against Chinese pressure and inducements;
they should reverse their earlier decision and invite His Holiness- one of the
most revered spiritual leaders alive on the planet today, as well as a Nobel
Peace Prize Laureate-to this gathering for peace, of spiritual and
religiousleaders.
76 - Dr. Donald Heinz, Prof. of Religious
Studies, Dean of Humanities and_
Fine
Arts, Calif. State University, Chico, and
Lutheran minister_ (
<href="mailto:dheinz@csuchico.edu"mailto:dheinz@csucco.edu)_
77 - Dr. Carolyn Brown Heinz,
Associate Professor of
Anthropology,_California State University, Chico, CA
(cheinz@csuchico.edu_
mailto:cheinz@csuchico.edu)_
78 - Dr. Susan Place, Professor of
Geography and Director of International_
Programs,
California State University, Chico, CA
(splace@csuchico.edu_
mailto:splace@csuchico.edu)
79 - Kirk Yarnell, PO Box
6235, Chico, CA 95927_80 - Francesco
Garripoli, San Francisco, CA_
81 - Anna Lee Alvarez, Acupuncturist,
practitioner of Chinese medicine,_
Tallahassee, Florida alvarez@unr.net
<href="mailto:aalvarez@unr.net"mailto:lvarez@unr.net_
82 - Leslie Shay, Acupuncture student,
Tallahassee, FL_
eli93@mindspring.com _
87- Martin Daellenbach, Christchurch, New
Zealand, md@britannica.com
89 - Dr. Hermann Küster, Neu-Rautendorfer
Strasse 124a, 28879 Grasberg,
Germany,
Hermann-Kuester@Lebens-Wandel.de
90 - Reinhard Kuester, Hallerhuettenstr. 5,
90461 Nürnberg, GERMANY
specialist.selected@t-online.de
91 - Reiner Retkowski,
Werner-von-Siemens-Str.8, 91052 Erlangen, Germany
92 - Achim Grothkopp, Hessenstrasse 6,
90518 Altdorf, Germany
93 - Petra Grothkopp, Hessenstrasse 6,
90518 Altdorf, Germany
94 Rolf Keppler, Spreuergasse 24, 70372
Stuttgart
===============================
An alle
Interessenten neuer Energie-Technologien
===============================
Vom 15.-17. September findet im Hotel
Mövenpick in Zürich-Regensdorf (Nähe Flughafen) ein Energiekongress statt, bei
dem sensationelle Innovationen aus Europa, USA und Russland präsentiert werden.
Näheres, auch zu den Anmelde-Modalitäten erfahren Sie über folgende Homepages:
Programm in Englisch:
http://www.evert.de/inet002.htm
Programm in Deutsch:
http://www.benzinsparen.de/Start/Forschung/Termine/KongrProg3.htm
Adolf & Inge Schneider
Jupiter-Verlag / INET / TransAltec AG
P.S. Herr Wolfgang Czapp wird am Sonntag,
den 17.9., zum Wasserauto von Daniel Dingle sprechen.
===============================
Modellraketenversuch
===============================
Auszug aus dem Buch "Energiemaschine",
Ewertverlag, Mühlentannen 14, 49762 Lathen (Ems),
Ab Seite 64 wird ein Versuch mit
Modellraketen beschrieben.
Dieser Versuch spricht meines Erachtens
nicht wie im Buch dargestellt gegen den Energieerhaltungssatz der klassischen
Physik:
In der Tabelle wird beschrieben, auf welche
Höhe die Modellraketen das Massenstück von 1 kg gezogen haben.
1 Modellrakete 1,25 m
2 Modellraketen 4,90 m
3 Modellrakete 10,95 m
4 Modellraketen 19,4 m
Auf den ersten Blick sieht es so aus, als
ob dieser Versuch dem Energieerhaltungssatz widerspricht, da bei 2 Modellraketen
eine ca. 4fache Höhe und bei 4 Modellraketen eine ca. 16fache Höhe erreicht
wird.
Dass dem nicht so ist, zeigt die richtige
Rechnung mit Hilfe des Impulssatzes und des Energieerhaltungssatzes, welche ich
von einem Physiklehrer bekommen habe und der Verständlichkeit halber erweitert
habe.
Die vollständig Rechnung findet ihr unter
http://www.rolf-keppler.de/rakete.html
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Bandscheibendruck
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Planetopia: Ein Forscher hat sich eine
Sonde in die Bandscheibe einsetzen lassen, um realistisch den Druck zu messen.
Die Bandscheibendrücke sind höher wie erwartet. Beim Heben eines Kastens Bier
steigt der Bandscheibendruck auf 23 bar. Dies entspricht dem 10fachen Druck
eines Autoreifens. Diese Messungen sind Grundlage für Implantate und eine
Implantationsmessmaschine. Es gibt aber noch keine Implantate, die lebenslang
halten.
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Zuckererbsen
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Die Zuckererbsensorten Delikata und Zukula
sind mehltauresistent und können bis Anfang Juli gesät werden. Zuckererbsen
können anscheinend wie Zuckermais roh gegessen werden.
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PVC Tapeten
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Planetopia: Tapeten aus PVC geben pro
Stunde bis zu einem Milligramm pro Stunde pro Quadratmeter Weichmacher ab.
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Barfußläufer
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Planetopia: Schmerzgeplagte Läufer
verspüren bei Umstellung auf barfußlaufen oftmals Besserung. Deswegen soll
nächstes Jahr ein sogenannter Laufschuh mit dem sogenannten Barfußkonzept
herausgebracht werden. Normale Laufschuhe erzwingen ein Abdrücken über den 3.
und 4. Zeh. Beim Barfußlaufen wird über den Großzeh abgedrückt.
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Homöopathie
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nano: Eine britische Studie belegt, dass
Homöopathie doch heilt. Patienten mit allergischem Schnupfen erhielten
homöopathische Medikamente. 28% der mit Homöopathika behandelten Patienten
bekamen mehr Luft durch die Nase.
Nur 3% der Placebopatienten hatten eine
dementsprechende Besserung
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Missbildungen
durch Mobilfunk
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Ärzte fordern niedrigere Grenzwerte
Wissenschaftliche Versuche belegen
Schädigung
Die Grenzwerte für die elektromagnetische
Strahlung des Mobilfunks sind viel zu hoch. Immer mehr wissenschaftliche Studien
weisen auch weit unterhalb dieser Werte auf Gesundheitsschäden hin. So
berichtete das ARD-Fernsehmagazin ,Report' am 21. August 2000: Mehr als 40
Internationale Forschungen geben Hinweise auf biologische Probleme, z.B.
Hirnschäden bei Tieren, Erbgutveränderungen beim Menschen oder Krebs bei Mäusen.
Die Bundesärztekammer erwartet vom
Bundesamt für Strahlenschutz eine drastische Senkung der zur Zeit gültigen
Grenzwerte. Professor Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des Ausschusses für
Gesundheit und Umwelt in der Ärztekammer: „Es gibt gewichtige Hinweise für
Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den
bestehenden Grenzwerten festhält. Die Behörden werden von uns dringend
aufgefordert, sich mit den
wissenschaftlichen Erkenntnissen, und es handelt sich um seriöse Forschungen,
das sei hier betont, auseinander zu setzen."
Report: „Eine neue Studie birgt Brisantes.
Tiermediziner untersuchten Bauernhöfe in Bayern und Hessen." Es ging um Höfe mit
Mobilfunkbelastungen und ohne. „Das erschreckende Ergebnis: Auf den Höfen mit
Sendern in der Nähe gibt es eindeutig mehr Missbildungen. Und die Tiere
verhalten sich anders. Uns liegen Teilergebnisse der Studie vor, sie soll im
Herbst auf der Tiermedizinertagung in Freiburg vorgestellt werden."
Diese aktuelle Studie im Auftrag des
bayerischen Umweltministeriums bestätigt vorangegangene Untersuchungen der
letzten Jahre, bei denen im Mobilfunkeinfluss ebenfalls Missbildungen,
Fehlgeburten, Verhaltensstörungen und die Verringerung der Milchleistung
festgestellt wurden. Immer mehr Landwirte melden sich und bestätigen die
Beobachtung: Mit dem Errichten neuer Mobilfunkstationen in der Nähe ihrer Höfe
kamen zeitgleich die Probleme beim Vieh.
Dr. Jutta Brix vom Bundesamt für
Strahlenschutz: „Bei Einhaltung der Grenzwerte sind Gefährdungen ausgeschlossen.
Bei Werten, die um den Faktor 100 bis 1000 unter den Limits liegen, sahen wir
keinen Anlass, weiter nach einer Kausalität zu suchen."
Weltweit fordern Experten die Senkung der
Grenzwerte. So auch im Juni auf dem Mobilfunkkongress in Salzburg. Die Stadt und
das Land Salzburg haben schon durchgesetzt, dass bei ihnen ein zehntausendfach
niedrigerer Wert zur Anwendung kommt.
(Rolf Keppler: Wie man die
Strahlungsleistung um ein 10000faches herabsetzen kann, so dass die
Empfangsfähigkeit erhalten bleibt, ist mir schleierhaft)
Strahlenexperte Professor Günter Käs von
der Bundeswehruniversität in München:
„Unsere gegenwärtigen Grenzwerte sind
völlig unzureichend, weil sie sich nur an
Wärmeentwicklungen orientieren. Das heißt,
es wird versucht, eine Überhitzung des
Gewebes zu vermeiden. Alle anderen
biologischen Effekte, die mit Wärme nichts zu
tun haben und bei viel geringeren
Intensitäten stattfinden, werden einfach außer
Acht gelassen."
Derweil kommen mit den UMTS-Lizenzen neben
den bestehenden zigtausend
Mobilfunksendern weitere 60.000 hinzu.
Report: „Die Versteigerung der neuen
UMTS-Mobilfunklizenzen spielte 100
Milliarden Mark in die Bundeskasse. Die
Konzerne feiern ihre neue
Mobilfunkgeneration. Forschung über gesundheitliche Risiken? Bisher Fehlanzeige.
Schon mit einem Bruchteil der UMTS-Milliarden wären fundierte Untersuchungen der
Strahlenbelastung zu finanzieren.
Quelle: W. Maes
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Delphine
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nano: Delphine geben sich gegenseitig Namen
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Fremdsprachensoftware
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nano:
www.cleverlearn.com bietet einen kostenlosen download für 4 Sprachen für
seine Clicktionary Versions. Lesen und Schreiben von fremdsprachigen Texten sind
nun ein leichtes. (130 000 Wörter und 15 000 Redewendungen).
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ISDN
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Bei
www.mosesele.de/eyesdn gibt es eine Überwachungsanzeige für ca. 34 DM für
den ISDN Ausgang. Auch Hackerzugriffe sollen sich bemerkbar machen.
(Rolf Keppler: Wenn sich die Hackerzugriffe
bemerkbar machen, kann es schon zu spät sein)
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worldonline.com
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www.worldonline.com bietet einen Zugang für 1,3 Pfennig im 30 Sekundentakt
an. Achtung, dies ist Augenwischerei, denn dies entspricht in Wirklichkeit 2,6
Pfennig pro Minute.
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Bioland
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nano: In Basel tagten Ende August 1500
Biolandexperten. Ihnen wurde das Ergebnis eines 22jährigen Anbauversuches
präsentiert. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass sich in einem gesunden Boden ein
natürlich vorkommender Pilz befindet, der der Pflanze wichtige Aufbaustoffe, wie
zum Beispiel Zucker liefert. Bei konventioneller Düngung stirbt dieser für die
Pflanze wichtige Pilz mit der Zeit ab. Bei konventionellem Anbau geht die
natürliche Fruchtbarkeit verloren.
Bei einem Versuchsfeld mit Düngung wächst
zwischen dem Klee noch Gras. Auf dem ungedüngten Feld hingegen wächst fast nur
Klee. Letzteres spricht für einen gesünderen Boden. In dem ungedüngten
Versuchsfeld fand man 50% mehr Würmer wie in dem künstlich gedüngten
Versuchsfeld. Die biologischen Vorteile des biologischen Landbaues seien laut
nano hiermit bewiesen.
(nano ist eine wissenschaftliche
Fernsehsendung in 3sat von Montag bis Freitag und wird auch in anderen
Programmen am nächsten Tag wiederholt)
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Entkeimung
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nano: Werner Klink, hat schon vor 25 Jahren
gewusst, dass die Entkeimung mit UV-Licht der Entkeimung mit Chlor weit
überlegen ist. Bei der Entkeimung mit UV-Licht bilden sich auch keine
zusätzlichen schädlichen Stoffe und sie ist vollkommen unbedenklich. Er hat eine
kleine Fabrik gebaut und musste sich anfängliche gegen enorme Widerstände der
Industrie durchsetzen. Er leitet inzwischen ein börsennotiertes Unternehmen
(Düsseldorfer Wedeco AG). Eingesetzt wird UV-C-Licht mit exakt einer Wellenlänge
von 254 nm, welches durch einen Quecksilber Hg Niederdruckstrahler erzeugt wird.
Dirk Schoenen, Hygieneinstitut Uni Bonn hat in einer Langzeitstudie
nachgewiesen, dass durch die Chlorung krebserregende Trihalogenmethane entstehen
und überdies zu bedenklichen weiteren Verbindung mit Inhaltsstoffen des Wasser
kommt. Eine UV-C-Entkeimungsanlage wurde im Wasserwerk Kreis Aachen für 35000
Einwohner eingebaut und kostet 400 000 DM. Im Vergleich zu einer Anlage mit
Chlor ist sie teurer. In den Betriebskosten ist sie in etwa gleich. In ein paar
Jahren soll das Klinksche Verfahren ein Drittel des Desinfektionsmarktes
ausmachen.
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Telefonsteckdose
+ Modem
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Falls das Telefon nicht mehr funktioniert,
wenn man das Modemkabel in die Telefondose steckt, kann folgender Tipp helfen:
Telefondose aufschrauben, Anschluss 1 mit
einem Zusatzkäbelchen mit Anschluss 5 und Anschluss 2 mit einem Zusatzkäbelchen
mit Anschluss 6 verbinden.
Anschließend Telefondose wieder zuschrauben
und ausprobieren.
Falls dies auch nicht hilft, kann man neben
der alten Telefondose eine neue Telefondose installieren und die Anschlüsse 1
und 2 der alten parallel mit der neuen Telefondose verbinden. Nun kann man in
die neue Telefondose das Modemkabel einstecken und ausprobieren.
Wenn dies auch nicht hilft, sofort Hilfe
schreien.
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WWW.PSI-INFOS.DE
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Die Internet-Seiten von Dr. Harald
Wiesendanger, dem Experten für Geistiges Heilen, Reinkarnation und andere
Grenzgebiete der Wissenschaft".
Septemberrundbrief 2000
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Pflanzenölbetrieb
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Heinz rüstet alle Fahrzeuge auf
Pflanzenölbetrieb um, die mit Diesel funktionieren. Hierzu zählen auch
TRAKTOREN, BOOTE, REISEBUSSE, LASTKRAFTWAGEN usw.
Umrüstungspreise auf Anfrage.
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
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Ungenutzte
Patente
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Unter der Internetadresse
www.yet2.com bieten zahlreiche internationale Konzerne ungenutzte Patente
zum Kauf an. Etwa 2000 deutsche Patentangebote bietet auch die Technologiebörse
der Industrie- und Handelskammern Deutschlands (www.technologieboerse.ihk.de
). Weitere Informationen: IHK Region Stuttgart.
Tel. 0711/ 2005-329. Fax: -429. E-Mail:
manfred.mueller@stuttgart.ihk.de
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Mit Frost gegen
Frust und Zellulitis
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Auszug aus Sonntag aktuell, 3.9.2000:
Die Frost-Therapie in der Kältekammer
bei minus 110 Grad - für mehr Vitalität, gute Laune und glatte Haut.
Nicht nur Schmerzpatienten schwören darauf,
inzwischen auch gestresste Manager, Hausfrauen und müde Leistungssportler: Wenn
Schmerzpatienten nach dem Gang in die Kälte plötzlich Bäume ausreißen können,
dann muss etwas dahinter sein.
INFO
Die Kältekammer ist eine Erfindung aus
Japan, Professor Reinhard Fricke hat sie 1984 nach Europa eingerührt. Nach
umfangreichen Studien wagt er diese Feststellung: Fast 96 Prozent der
Kältekammerbesucher verspürten unmittelbar nach dem Verlassen der Kammer eine
zwischen 52 und 88 Prozent höhere Vitalität. Fricke beobachtete bei minus 110
Grad eine Stärkung der Muskulatur. Durch Zittern und Schlottern, versucht die
der Kälte beizukommen. Diesen Umstand machen sich Leistungssportler zunutze.
Polnische Wissenschaftler haben vor einiger Zeit 55 Sportler 14-mal drei Minuten
in die Kältekammer gesteckt. Elf der Gefrosteten schafften danach ihre
persönliche Bestleistung.
Strategisch ist die Lage der Kältekammer
ideal. Die Verwaltungszentralen von Siemens und Philip Morris liegen nebenan.
Die Kunden jedoch legen allergrößten Wert auf Diskretion. „Für die ist die
Kältekammer eine Geheimwaffe."
Leiter der Kältekammer ist Horowitz,
3 Minuten minus 110 Grad Celsius kosten
40.- DM.
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Wörter mit einem
Tastendruck löschen
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Ab Word 95: Cursor an das Ende des Wortes
setzen. Strg Taste und die große Taste mit Pfeil nach links drücken. Das Wort
verschwindet.
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Winter werden
immer kürzer
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New York (dpa) - Während der vergangenen
150 Jahre ist der Winter auf der Nordhalbkugel der Erde um 18 Tage kürzer
geworden. In Nordamerika, Europa und Asien frieren Flüsse und Seen heute genau
9,8 Tage später zu, und sie tauen im Frühling 8,7 Tage eher auf als um 1850. Aus
alten Aufzeichnungen und Zeitungsarchiven haben John Magnuson von der University
of Wisconsin in Madison und Mitarbeiter über den Zeitraum von 1846 bis 1995 eine
Statistik erstellt. Darin ist die Vereisungsdauer von 26 Gewässern in den USA,
Kanada, Finnland, Russland, Japan und Deutschland dokumentiert.
Die Verkürzung des Winters entspricht einer
Erhöhung der Lufttemperaturen um 1,8 Grad Celsius im untersuchten Zeitraum - mit
einem Trend zu beschleunigter Erwärmung in der jüngsten Vergangenheit. „Es sind
solide Daten", kommentiert Magnuson, „wir können mit Gewissheit feststellen,
dass es auf der Nordhalbkugel wärmer wird." Allerdings sage die Studie nichts
darüber aus, ob diese Erwärmung auf die Wirkung von so genannten Treibhausgasen
in der Atmosphäre zurückgeht, meint der Gewässerforscher. Dies hoffen die
Wissenschaftler aus weiteren Analysen der gesammelten Daten herausfiltern zu
können.
Einige der alten Aufzeichnungen gehen sogar
wesentlich weiter zurück, und sie zeigen, dass es auch schon vorher stetig
wärmer wurde, allerdings langsamer als heute. So reichen Daten über den Eisgang
auf dem Bodensee bis ins 9. Jahrhundert, weil zwei Kirchen auf deutscher
beziehungsweise schweizerischer Seite jedes Jahr im Winter eine Madonnenfigur
über den zugefrorenen See austauschen.
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Elektrofahrräder
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• Hersteller Fritz Heinzmann GmbH & Co., Am
Haselbach l, 79677 Schönau, Telefon 0 76 73/82 08 122, Fax O 76 73/ 82 08 199.
• Rahmen: Stahl-Einrohrrahmen mit 50 cm
Rahmenhöhe.
• Schaltung: Siebengang-Nabenschaltungen
von Sachs oder Shimano.
• Motor: Vorderrad-Nabenmotor mit
integriertem Getriebe, 250 Watt Leistungsaufnahme bei Estelle Classic-S,
400 Watt bei Estelle Classic-D.
• Batterie: Nickel-Cadmium-Akku 24V/ 7 Ah,
Ladezeit etwa 2,5 Stunden. Reichweite durchschnittlich 20 km, maximal 35km.
• Gewicht: 27 Kilogramm.
• Preise: Sensor-Elektrorad Estelle
Classic-S 3065 Mark, Elektro-Leichtmofa Estelle Classic-D 2950 Mark.
Motor-Nachrüstsatz mit Akku und Zubehör 1770 Mark.
Beide Heinzmann-Velos kosten im Fachhandel
jeweils rund 3000 Mark. Abgesehen davon, dass sich das Classic-D auch ohne Tritt
in die Pedale fahren lässt, sind zwischen den beiden Modellen beim Fahren und
auch optisch kaum Unterschiede auszumachen. Beide Motorversionen überzeugen vor
allem an Steigungen durch gute Leistung. Mit ihrer Hilfe kommt man selbst mit
einem Kinderanhänger im Schlepp gut voran. Das Fahren mit Motorunterstützung
macht viel Spaß». ohne Hilfsantrieb wird es allerdings zur "Qual. Hersteller
Heinzmann bietet die in den Estelle-Modellen verwendeten Motoren samt Akku und
Elektronik auch als Nachrüstsatz zum Einbau in geeignete Zweiräder an.
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Mit dem Rollstuhl
auf Reisen
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• Reiseveranstalter: Eine Liste mit
Angeboten für behinderte Menschen gibt es bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Clubs Behinderter und ihrer Freunde, Eupener Straße 5, 55131 Mainz, Telefon 0 61
31 / 22 55 14 oder 22 57 78. Das vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter
bereits im 10. Jahr herausgegebene und aktualisierte Handbuch „Reise ABC 2000"
bietet jede Menge Info für „Selbstbestimmtes Reisen für körperbehinderte
Menschen", ob Zelten im australischen Outback oder Tandemfahren im Altmühltal,
dazu Adressen rund um den Globus. Erhältlich für sieben Mark plus Porto beim
Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter, Postfach 20, 74236 Krautheim,
Telefon 0 62 94 /681 10, Fax 9 53 83.
• Weitere Anbieter:
Grabowski Tours, Reisen für Behinderte und
Nichtbehinderte, Tannenstraße l, 76744 Wörth, Telefon 0 72 71 / 85 75, Fax l 22
23, E-Mail
Grabowski.tours@t-online.de
mare nostrum, Gruppen- und
Studienreisen für Menschen mit und ohne Handicap, Landhausstraße 116, 70190
Stuttgart, Telefon 0711/ 2858202, Fax 2858201, im Internet:
www.mare-nostrum.de
Kultour Service, Hartensteinallee 15, 71638
Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 9 75 43 21, Fax 9 75 43 23, Internet:
www.kultour-service.de
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Schimmelpilz
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nano: Bei einer Frau wurde ein übermäßiger
Schimmelpilzgehalt im Blut festgestellt. Daraufhin kam ein Spezialhund in die
Wohnung, der die Orte des unsichtbaren Schimmelpilzbefalls hinter der Tapete
fand. An diesen Stellen wurde auch die doppelte Mauerfeuchtigkeit gemessen.
Ob die Frau durch die Beseitigung des
Schimmels beschwerdefrei wurde, kam nicht in der Sendung.
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Alternative
Medikamente
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Ein Heilpraktiker schreibt mir seine
Erfahrungen mit Medikamenten:
Leider kann ich deine Frage bezüglich
„herbalife" nicht wirklich beantworten.
Vor etwa zwei oder drei Jahren war das eine
richtige Modewelle, da sprachen innerhalb eines Vierteljahres mindestens drei
oder vier Vertreter bei mir vor, um mich für das Produkt zu werben, bzw. mich
zum Vertrieb in meiner Praxis zu animieren. Den vierten oder fünften habe ich
dann ziemlich abblitzen lassen und seitdem herrscht bei mir wieder Ruhe.
Immer mal wieder schwappt eine Modewelle
hoch egal ob Teebaumöl, Crapefruitkernextrakt, Eigenurin Therapie, Multivitamin
und Spurenelemente Mittel nach Dr. Rath usw. inzwischen war Aloesaft dran, die
älteren Mode-Produkte sind Propolis und Gelee Royal.
Alle diese Produkte und Mittel haben gewiss
einen Wert und bei manchen helfen sie ganz super und diese Beispiele wo’s mal
super geklappt hat, werden gern zu Werbezwecken ausgeschlachtet.
Da ich eh zur Skepsis neige und es mit dem
Heilpraktikergesetz genau nehme, d.h. ich darf eigentlich nichts neben meiner
Praxistätigkeit her verkaufen (außer wenn ich noch ein Zusatzgewerbe anmelden
würde), halte ich mich eher zurück und schau mal was nach einer gewissen Zeit
von der Modewelle übrig bleibt.
Um „herbalife" ist es in letzter Zeit eher
ruhig geworden, zumal der Firma das Gerücht nachlief, sie werden von
Scientologen gemanagt.
Das Produkt soll eine Darmregeneration
bewirken, bzw. Gewichtsreduktion ohne eine Umstellung der Essgewohnheiten und
dabei gleichzeitig eine Verbesserung oder sogar Heilung von Allergien bewirken.
Ich hab’s nicht nachgeprüft, weil mir die Firma zu aufdringlich war, vielleicht
wär’s einen Versuch wert.
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Aidsheilung durch
Gebet am 5.-6. August 2000 in Nairobi
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Auszug aus einem Prospekt von
www.cfan.org.
Laut Aussage des kenianischen
Präsidenten Arap Moi sterben in Kenia derzeit pro Tag durchschnittlich 600
Menschen an Aids. „Zur täglichen Aufgabe der Gemeinden gehört das Beerdigen
dieser Toten." Teresia Wairimu aber sieht Gottes mächtige Hand am Werk. „Wir
durften sehen, wie bei Hunderten von Menschen sich HIV-positiv in HIV-negativ
verwandelte, nachdem wir für sie gebetet hatten", berichtete sie, „und dies ist
medizinisch bestätigt" Sie erzählte von einer an Aids erkrankten Frau, die man
zu ihr nach Hause gebracht hatte. Noch während sie für diese Frau betete, wurde
diese ohnmächtig und starb. „Ich war keinesfalls bereit, es dabei zu belassen,
dass kranke Leute in meinem Haus einfach sterben. Hat Jesus uns nicht
ausdrücklich befohlen, die Toten aufzuerwecken? Eine geistgewirkte Kühnheit kam
über mich und ich betete dafür, dass sie vom Tod auferweckt würde. Das Wunder
geschah. Nach mehrmaligem Niesen stand die Frau plötzlich wieder auf. Der Herr
hat sie nicht nur vom Tod auferweckt, sondern schenkte ihr auch einen vollkommen
gesunden Körper", erzählte sie weiter.
Evangelistin Teresia Wairimu gründete die
Faith Euangelistic Ministries (FEM), die ihr als Basis dient, um über ganz
Ostafrika das Evangelium zu verbreiten. In letzter Zeit dient sie auch weltweit,
und eine ganz besondere Last verspürt sie in ihrem Herzen für Europa.
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Entfernungsberechnung in Abhängigkeit von der Höhe
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Falls jemand mal eine Höhe h über dem
Erdboden vorgegeben hat, kann man mit der Arkuskosinusfunktion ausrechen, wie
weit (b) man von dieser Höhe h aus bis zum Horizont sehen kann, falls wir auf
einer Vollkugel leben würden und Lichtstrahlen gerade wären.
R = Erdradius
b = Entfernung
cos(b/r) = 1 - h/r
b/r = arccos (1 - h/r)
b = r*arccos (1 - h/r)
Siehe auch
http://www.rolf-keppler.de/formel.htm
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Agfa
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nano: Agfa hat einen neuen Film mit einer
eye vision technology entwickelt, der die Farbwiedergabe noch realistischer
macht.
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Epox EP-P80P
Diagnosekarte
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Für den, der immer schon wissen wollte,
warum sein PC nicht hochfährt, oder idealer weise auch für Testlabors hat Epox
eine P.O.S.T-Diagnose-PCl-Karte ins Programm aufgenommen. Einmal in einen freien
PCl-Slot gesteckt, zeigen die LEDs und das zweistellige Display alle eventuellen
Störungen im Boot- und Ladevorgang an. Sind keine Fehler in der Hardware zu
finden, wird auf dem Display FF angezeigt, was so viel heißt wie „alles in
Ordnung". Kommt es jedoch zu einer Störung in der Hardware-Diagnose, erscheint
in der Anzeige, woran es hapern kann. Anhand der beiliegenden
P.O.S.T-Code-Tabelle können die Fehler schnell lokalisiert werden. Allerdings
muss die Diagnosekarte zum Ablesen in einen frei zugänglichen PCl-Slot gesteckt
werden, sonst ist das Ablesen sehr umständlich.
Epox
www.elito-epox.com
Fazit: Wer immer schon wissen wollte. ob
sein System einwandfrei läuft oder warum es nicht startet, findet mit der
PCl-Diagnosekarte für 39.-DM von Epox ein Stück hilfreicher Hardware.
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Fischer-Airbus:
Beinahe-Absturz wegen Handy
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aus: BILD-Zeitung vom 20. September 2000
Aufregung bei Joschka Fischers Rückkehr aus
New York: Beim Anflug auf den Flughafen Berlin-Tegel versagten beim
Laufwaffen-Airbus „Theodor Heuss" gestern morgen die Instrumente - der Pilot
musste durchstarten! Erst im zweiten Anlauf konnte der die Maschine mit 39
Passagieren sicher landen. Grund für die Panne: sehr wahrscheinlich ein
eingeschaltetes Handy! Oberstleutnant Jürgen Meyer, Sprecher der Luftwaffe zu
BILD: „Schon kurz nach dem Start war der Autopilot gestört - typisch für den
Gebrauch von Mobilfunk an Bord."
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Presseerklärung
zur Jahrestagung IWF und Weltbank
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Wenn IWF-Exekutivdirektor Horst Koehler
betont, "das drängendste Problem sei die Armut, die sich zu einer Bedrohung für
die politische Stabilität entwickelt habe", und Weltbank-Präsident James
Wolfensohn kritisiert: "es sei etwas verkehrt, wenn die reichsten 20 Prozent der
Weltbevölkerung über mehr als 80 Prozent des weltweiten Einkommens verfügten"
(lt. Deutscher Welle), so ist das voll zutreffend. Allerdings gehen die von
beiden Herren für eine Abhilfe angeführten Maßnahmen - Handelsbarrieren zu
öffnen oder gar die Entwicklungshilfe zu erhöhen -absolut und vollständig an den
Ursachen vorbei, und das dürfte ihnen auch bewusst sein.
Die eigentliche Ursache der Verarmung und
der zunehmenden Differenzierung auf unserem Planeten in arm und reich beruht auf
dem noch immer geltenden, gegen das Prinzip Vergütung nach Leistung verstoßenden
Zins- und Zinseszinssystem, das die Finanzen aller Staaten durch zunehmende
Verschuldung und hieraus resultierende explodierende Zinszahlungen zugunsten
einer verschwindend kleinen Schicht internationaler Banker und Hochfinanz
zugrunde richtet. Offenbar darf diese Tatsache nicht öffentlich diskutiert
werden.
Die auf dieser Tagung zu fordernden
Maßnahmen müssen statt dessen lauten:
Entschuldet die Entwicklungsländer und
gewährt ihnen zinslose Kredite für den Aufbau ihrer Wirtschaft!
Email:
Thietz@internet.lu Homepage:
http://homepage.internet.lu/thietz
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Gericht lässt
Mobilfunk-Sender abschalten
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Wegen der möglichen gesundheitlichen
Gefährdung von Anwohnern lässt das Landgericht Frankfurt eine
Mobilfunk-Sendeanlage auf dem Kirchturm von Oberursel-Bommersheim
(Hochtaunuskreis) abschalten. Die 4. Zivilkammer gründete ihre einstweilige
Verfügung vom Mittwoch (AZ: 2/4 0 274/00) gegen die Telekom-Betriebsgesellschaft
DeTe Mobil auf vier von den Klägern vorgelegte Gutachten, denen zufolge von der
Anlage möglicherweise gesundheitsschädlicher Elektro-Smog ausgeht.
http://www.heise.de/newsticker/data/cp-27.09.00-006/
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Schweiz:
Atemgerät mildert Schnarchen
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Zürich (dpa) - Schweizer Wissenschaftler
haben ein neues Atmungsgerät entwickelt, dass den Bettgenossen notorischer
Schnarcher endlich ihre verdiente Nachtruhe verschaffen könnte. Das Gerät namens
„SpiroTiger" trainiert die Atemmuskulatur. Diese ist bei Schnarchern häufig
erschlafft, was zu einer Verengung des Rachens führt. Werner Bauer, Chefarzt am
Berner Lindenhofspital, wies in einer Studie nach, dass sich Schnarchen durch
den Gebrauch des „SpiroTiger" markant verringern lässt. Entwickelt wurde das
Trainingsgerät für die Atemmuskulatur von einem Sportphysiologen-Team der
Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich.
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TV-Vielseher
gefährdet
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Studie: Schlechte Deutsch-Noten nach
Fernsehkonsum
Cannstatter Zeitung vom 27.9.2000:
Hoher Fernsehkonsum schwächt bei
Kindern das emotionale Empfinden und die Schulleistungen. Dies ergab eine Studie
der Forschungsgruppe Psychophysiologie der Universität Freiburg, die gestern in
Freiburg vorgestellt wurde. Die Studie konnte nachweisen, dass die schulischen
Leistungen von Vielsehern vor allem im Fach Deutsch deutlich schlechter sind ,
als bei den Gleichaltrigen, die ihre Freizeit mehr mit Sport oder »Bewegung
verbringen. Der Kontakt zu Freunden und Familienangehörigen ist bei den
Vielsehern reduziert.
Kinder mit einem Fernsehkonsum von mehr als
drei Stunden täglich sehen nach Angaben des Studienleiters Michael Myrtek
hauptsächlich „wenig hochbewertete Sendungen" wie Talk-Shows am Nachmittag.
„Darunter leiden auch die Deutsch-Kenntnisse, denn Talk-Shows sind kein Hort der
Sprachkultur", sagte Myrtek. Im Vergleich dazu sehen Kinder mit durchschnittlich
rund einer Stunde Fernsehkonsum pro Tag hauptsächlich Tierfilme. Für Myrtek ein
Zeichen, dass in dieser Gruppe die Familie den Femsehkonsum kontrolliert.
Kinder mit mehr als drei Stunden vor dem
Femseher bewegen sich weniger, musizieren weniger und führen weniger Gespräche,
sagte Myrtek. Sie seien also häufiger alleine und schlechter Laune. Das
Fernsehen führe dann zu einem Stimmungshoch, was schließlich in eine
„Fernsehsucht" münden könne. Die Schule und die Sozialkontakte würden als
weniger schön erlebt als das Femsehen. „Diese Schüler stumpfen regelrecht ab
gegenüber emotionalen Belastungen "^sagte Myrtek.
Der Psychologe zog den Schluss, dass das
Fernsehverhalten der Kinder von den Familien kontrolliert werden müsse. Dies sei
aber schwierig, wenn in rund 25 Prozent der Kinderzimmer ein eigener Fernseher
stehe. Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass Vielsehen keine harmlose
Beschäftigung sei. Für die Studie waren 200 elf- und 15-jährige männliche
Schüler zwei Jahre lang untersucht worden. Sie trugen täglich 23 Stunden lang
ein Datenerfassungsgerät mit sich. Über Messelektroden wurden die Herzfrequenz
und die Bewegungsaktivität gemessen. Mit diesen Biosignalen konnte die
körperliche, emotionale und mentale Beanspruchung errechnet werden. Zudem wurden
die Schüler alle 15 Minuten aufgefordert, ihr momentanes Befinden per Knopfdruck
in das Gerät einzugeben.
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Eine interessante
Seite
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http://www.joconrad.de
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TEAM WWW
Benzinsparen De gibt bekannt!
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Zunächst als kurze Hintergrundinfo, auf
www.Benzinsparen.de werden demnächst neugestaltete Seiten erscheinen mit
einfacherer Navigation in alle Bereiche und mit interner Suchmaschine. Das Thema
alternative Antriebe und Freie Energie und History für Erfinder und Erfindungen,
wird etwas ausgeprägter behandelt werden.
Auf den neuen Seiten räume ich für jeden
Interessenten der zum Thema Benzinsparen gute Ideen, Artikel, Produkte und Infos
hat ein sich hier mit zu beteiligen, er bekommt eine eigene Rubrik, wenn er
benötigt eigenen FTP Zugang, einzige Bedingung das Grundlayout muss bleiben und
er darf keine Bannerwerbung darauf schalten.
Für Interessenten, Forschungsgruppen,
Einzel-Entwickler etc., zur Thematik alternative Antriebe und Freie Energie,
stelle ich auf der Adresse
www.powergreen.de auch freien Webspace zu Verfügung mit eigenem FTP Zugang.
Ich habe mit ein paar Interessenten eine kleine Interessengemeinschaft
gegründet, die wir IGEWAGU genannt haben.
Ausgeschrieben heißt dieses:
Interessen-Gemeinschaft zur Erforschung und
Aufklärung der Wahren Gesetzmäßigkeiten im Universum
Das Ziel liegt hier rein in einer
breitgefächerten Aufklärung über zukunftsorientierter Technologien, Forschungen
und Entdeckungen. Natürlich werden diese Seiten auch von benzinsparen.de aus zu
powergreen.de verlinkt werden. Ein kommerzieller Gedanke meinerseits liegt hier
nicht vor, von da aus ist auch nicht Fremdwerbung auf den zur Verfügung
gestellten Seiten erwünscht und von mir auch nicht angestrebt, also werbefreie
Seiten für die Teilnehmer.
(bis auf die Starseite
www.powergreen.de/wegweiser.html ) alle nachfolgenden Seiten sollen
werbefrei bleiben.
Sollte wegen Providerwechsel die
www.benzinsparen.de nicht abrufbar sein dann
www.benzinsparen.net benutzen
Vorab Kontakt:
roland@gottschalg.com
Oder
teamwww@benzinsparen.de
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Radon
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München (AP) - Die Wärmedämmung von Häusern
kann das Krebsrisiko der Bewohner erhöhen. Der stellvertretende Generaldirektor
der Internationalen Atomenergiebehörde, Werner Burkart, sagte gestern bei einer
Konferenz über den Schutz vor natürlicher Strahlung in München: „Brisant ist die
, Art, wie wir unsere Häuser nach außen abdichten, um weniger Wärmeverluste zu
haben." Mit der Abdichtung steige nämlich die natürliche Strahlenbelastung durch
das radioaktive Edelgas Radon, das im Erdreich entstehe.
Wie Hans Landfermann vom
Bundesumweltministerium erklärte, steigt die Lungenkrebsrate ab einer Belastung
von 250 Becquerel pro Kubikmeter Luft messbar an. Im Bayerischen Wald und
anderen Regionen mit hoher Radon-Belastung gebe es Wohnungen, in denen einige
1000 Becquerel gemessen worden seien. Im deutschen Durchschnitt seien es 40 bis
50 Becquerel. Burkart sagte, schwedischen Studien zufolge verursache Radon in
Häusern zehn bis 15 Prozent der Lungenkrebs-Toten. Diese Studien seien jedoch
umstritten. In Schweden und den USA sei die Radon-Belastung aber als Problem
erkannt worden. In Deutschland dagegen konzentriere sich die Diskussion nur auf
künstliche Strahlung, selbst wenn sie viel kleiner sei. Besserer Schutz vor der
hohen natürlichen Strahlung in den betroffenen Regionen würde Milliarden kosten,
deshalb werde das Problem gerne verdrängt; Landfermann räumte ein, dass die von
der Bundesregierung geplante Förderung der Wärmedämmung bei Altbauten mit dem
Strahlenschutz konkurriere. Allerdings werde geprüft, wie eine Steigerung der
Radon-Belastung vermieden werden könne. Schon eine • bessere Kellerbelüftung für
3000 Mark könne Abhilfe schaffen.
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Radon - ein
natürliches Radionuklid
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Bundesamt für Strahlenschutz, 10.Januar
1996:
Schon seit jeher ist der Mensch einer
Strahlenexposition aus natürlichen Strahlenquellen ausgesetzt. Ihrem Ursprung
nach unterscheidet man zwischen der kosmischen und der terrestrischen Strahlung.
Die Strahlenexposition kann von außen (zum Beispiel durch die kosmische
Strahlung oder durch die Strahlung natürlich radioaktiver Stoffe im Boden) oder
von innen (durch die Inhalation - die Zufuhr über die Atmung - oder die
Ingestion - die Zufuhr über die Nahrung) erfolgen.
Aufgrund der sehr großen Halbwertszeiten
enthält die Erdkruste seit ihrer Entstehung die Radionuklide Uran-238, Uran-235,
Thorium-232 und Kalium-40. Bis auf das Kalium-40, dessen Zerfallsprodukt stabil
ist, wandeln sich diese Radionuklide über eine Reihe radioaktiver
Zwischenprodukte mit sehr unterschiedlichen Halbwertszeiten um, bis als
Endprodukt stabiles Blei entsteht.
Eines der wesentlichen Zwischenprodukte ist
das Radon-222 (Halbwertszeit: 3,8 Tage). Radon-222 entsteht als Zerfallsprodukt
von Radium-226, das aus dem radioaktiven Zerfall von Uran-238 hervorgeht. Das
Radon ist ein Edelgas und deshalb besonders mobil.
Überall dort, wo Uran im Erdboden vorhanden
ist, wird Radon freigesetzt und gelangt in die freie Atmosphäre oder in Häuser.
Von entscheidender Bedeutung hierfür ist die Radiumkonzentration des Bodens.
Einen zusätzlichen Einfluss auf die Radonkonzentration in der Luft übt die
Durchlässigkeit des Bodens aus. Bei lockerem Material wie beispielsweise Sand
wandert das Gas besonders leicht durch die Zwischenräume an die Erdoberfläche.
Weniger lockeres Material weist sehr häufig auch Spalten und Risse auf, über die
das Radon freigesetzt werden kann. Daher kann besonders in geologisch gestörten
Gebieten mit erhöhten Radonwerten im Freien und in Gebäuden gerechnet werden.
Halbwertszeiten einiger natürlicher
radioaktiver Nuklide
Element Halbwertszeit
Uran-238 4,4 Milliarden Jahre
Uran-235 700 Millionen Jahre
Thorium-232 14 Milliarden Jahre
Kalium-40 1,3 Milliarden Jahre
Die Radonkonzentration in der bodennahen
Atmosphäre ist systematischen jahreszeitlichen und klimatisch bedingten
Schwankungen unterworfen. In Gebäuden hängt die Radonkonzentration wesentlich
von den baulichen Gegebenheiten ab. Austauscharme Wetterlagen
(Inversionswetterlagen) begünstigen eine Erhöhung der Radonkonzentration im
Freien und in Gebäuden.
Durch zivilisatorische Einwirkungen können
Veränderungen entstehen, die eine lokale Erhöhung der Radonkonzentration über
das für die Region natürliche Niveau nach sich ziehen. Ein Beispiel dafür sind
Abraumhalden von Uranerzbergwerken und andere bergbauliche Hinterlassenschaften,
wie sie in den Bundesländern Sachsen und Thüringen anzutreffen sind.
In der Bundesrepublik Deutschland sind
Jahresmittelwerte der Radonkonzentrationen in der bodennahen Luft bis 80 Bq/m3
und in Gebäuden bis 250 Bq/m3 normal.
Für die Strahlenexposition des Menschen ist
nicht so sehr das Radon selbst von Bedeutung, vielmehr sind es die kurzlebigen
Zerfallsprodukte. Diese gelangen mit der Atemluft in den Atemtrakt, wo ihre
energiereiche Alphastrahlung strahlenempfindliche Zellen erreichen kann. Die
kurzlebigen Zerfallsprodukte des Radons verursachen etwa die Hälfte der gesamten
effektiven Dosis durch natürliche Strahlenquellen. In den ehemaligen
Bergbaugebieten in Thüringen und Sachsen (historischer Bergbau, Uranerzbergbau)
sowie in anderen Gebieten mit besonderen geologischen Bedingungen kann der
Anteil höher liegen.
Radon in Häusern
Die Gesteine und Böden der Erdkruste weisen
einen natürlichen Gehalt an Uran und Radium auf, der in Abhängigkeit von der
Gesteins- oder Bodenart sehr unterschiedlich sein kann. Uran wandelt sich durch
radioaktiven Zerfall in Radium um, das weiter zu Radon zerfällt. Radon ist ein
radioaktives Edelgas, das aufgrund seiner Mobilität durch Spalten, Risse und
durchlässigen Untergrund in die freie Atmosphäre oder über Undichtigkeiten im
Fundamentbereich von Bauwerken in Häuser gelangt.
In der bodennahen Atmosphäre beträgt die
Radonkonzentration 10 bis 20 Bq/m3.
Die meisten Häuser in Deutschland sind in
kompakter Bauweise bei überwiegender Verwendung mineralischer Baustoffe
errichtet. In den Baustoffen wird, wie im Boden, in Abhängigkeit von deren
Radiumgehalt Radon gebildet, das in die Innenräume austreten kann. Werden
Baustoffe mit erhöhter Radonfreisetzung verwendet, kann sich das Radon in der
Gebäudeinnenluft zu höheren Konzentrationen anreichern.
Die Radonkonzentration in Gebäuden ist
jedoch hauptsächlich durch Radon aus dem Gebäudeuntergrund geprägt. Von
entscheidendem Einfluss ist die Radonbildung im geologischen Untergrund, die
Durchlässigkeit des Baugrundmaterials und die Dichtheit des Bauwerkes.
Luftdruckdifferenzen zwischen dem Gebäudeinneren und dem Bauwerksuntergrund
spielen eine zu berücksichtigende Rolle. Schwachstellen im Bauwerk wie Risse in
Mauern und der Bodenplatte oder ungenügend abgedichtete Kabel- und
Rohrdurchführungen begünstigen das Eindringen des Radons in das Haus. Die
höchsten Radonkonzentrationen treten deshalb in der Regel in Räumen mit direktem
Kontakt zum Baugrund (Kellerräume) auf. Neuere Häuser sind gegenüber dem
Erdboden meist gut abgedichtet und bieten dem Radon aus dem Boden nur wenige
Eindringmöglichkeiten.
Das vom Untergrund in das Gebäudeinnere
gelangte Radon breitet sich durch Treppenaufgänge und Geschoßdecken in die höher
gelegenen Teile des Hauses aus. Die Radonkonzentration in den verschiedenen
Bereichen eines Hauses ist von der Raumaufteilung und der Luftzirkulation im
Haus abhängig.
Die Radonkonzentration in Häusern
unterliegt starken zeitlichen Schwankungen. Von Bedeutung sind dabei
individuelle Lüftungsgewohnheiten sowie klimatische Einflüsse. Im Mittel treten
im Winter höhere Konzentrationen des Radons in Häusern als während der warmen
Jahreszeit auf. Im Tagesgang wird das Maximum während der späten Nachtzeit bis
zum frühen Morgen erreicht.
Die Radonkonzentration beträgt im Mittel
für die Wohnungen der Bundesrepublik 50 Bq/m3. Begrenzte Gebiete der
Bundesrepublik weisen besondere geologische Bedingungen auf, die zu einem im
Vergleich zum Landesdurchschnitt häufigeren Auftreten erhöhter
Radonkonzentrationen in Häusern führen.
In Einzelfällen wurden kurzzeitig
Radonkonzentrationen von bis zu Hunderttausend Bq/m3 festgestellt.
Diese traten in Gebäuden auf, die im baulichen Anschluß an oberflächennahe
bergmännische Auffahrungen errichtet wurden oder über Klüfte und Risse im
Gestein mit diesen in Verbindung stehen, so daß radonangereicherte Luft von
untertage direkt in die Gebäude gelangen kann.
Die deutsche Strahlenschutzkommission
(SSK), ein unabhängiges Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums, hat sich
mit der Problematik der Radonexposition in Wohnungen befaßt und folgende
Empfehlung gegeben:
Für Wohnräume gelten Jahresmittelwerte der
Radonkonzentration bis 250 Bq/m3 als Normalbereich.
Bei Radonkonzentrationen zwischen 250 Bq/m3
und 1000 Bq/m3 wird empfohlen zu prüfen, ob durch einfache Maßnahmen,
wie z.B. Änderung der Raumnutzung, Lüften oder Abdichten offensichtlicher
Radon-Eintrittspfade eine Reduzierung der Radonkonzentration herbeigeführt
werden kann.
Bei höheren Radonkonzentrationen werden in
einem dem Konzentrationsniveau angemessenen Zeitraum (oberhalb 15 000 Bq/m3
innerhalb eines Jahres) Sanierungsmaßnahmen empfohlen (siehe Infoblatt 3/96:
Radon-Sanierung von Wohngebäuden).
Bei der Bewertung von Arbeitsplätzen
sollten die im Vergleich zu Wohnungen geringeren Aufenthaltszeiten
berücksichtigt werden.
In Gebieten mit erhöhten Radon-Vorkommen
empfiehlt die SSK, neue Häuser radongeschützt zu bauen.
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Radonmessung
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Beim Bundesamt für Strahlenschutz
Fachbereich und Institut für Angewandten Strahlenschutz
Tel.: 030-50922 331, 335, 337, Fax:
030-50922 100, e-mail:
rlehmann@bfs.de
kann man kostenlos 3 Messdosen für die
Radonmessung für 3 Räume anfordern. Die Messung dauert 10 Monate. Danach müssen
die 3 Messdosen zurückgesandt werden. Nur der Rücktransport muss bezahlt werden.
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Hautkrebs
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nano: Kinder, die früh in angemessenem Maße
der Sonne ausgesetzt wurden, ohne dass sie Sonnenbrand bekamen, waren später
deutlich besser gegen Hautkrebs geschützt, als Kinder, die von der Sonne
ferngehalten wurden. Kinder, die Sonnenbrände hatten, haben im Alter ein
erhöhtes Hautkrebsrisiko. Australier z.B. haben eine höheres Hautkrebsrisiko im
Vergleich zu Europäern. Leider sind auch in Europa in den letzten Jahrzehnten
Hautkrebserkrankungen häufiger.
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Galavit
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Entwickelt wurde GALAVIT® in den geheimen
radiologischen Forschungslabors von Obninsk bei Moskau, wo Immunologen und
Weltraummediziner im Auftrag des früheren sowjetischen Verteidigungsministeriums
gemeinsam nach Möglichkeiten suchten, die russischen Kosmonauten mit Ihren
langen Aufenthalten im Orbit wirksam gegen die Entstehung von Tumoren durch die
hohe Strahlenbelastung im Weltraum zu schützen.
Nach Angaben von Generalmajor Dr. Victor
Lutov, Leiter des Medizinischen Dienstes der Luftwaffe und der Raumfahrt im
heutigen russischen Verteidigungsministerium, wurde der Immunmodulator (=
Substanz zur Veränderung der körpereigenen Immunantwort) bei knapp 300
Kosmonauten und rund 30.000 Krebspatienten erfolgreich eingesetzt - in der
Mehrzahl der Fälle zur Unterstützung der Strahlen- und Chemotherapie.
Dabei fanden die Wissenschaftler und
Mediziner (unter ihnen Prof. Tatjana Grishina, Leiterin des Klinischen Zentrums
für immunologische Forschung der Universität Moskau und Prof. Valeri I. Ulianov,
stellvertretender Ärztlicher Direktor der Zentralklinik im Regierungskrankenhaus
des Kreml) zu ihrem eigenen Erstaunen heraus, dass der Immunmodulator nicht nur
deutlich die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie reduziert und deren
Behandlungsergebnisse statistisch hochsignifikant verbessert, sondern auch, dass
GALAVIT®
1. das körpereigene
Abwehrsystem gegen
Krebszellen stimuliert,
2. das Wachstum des
Primärtumors stoppt,
3. die Neubildung von
Metastasen verhindert,
4. die
Regenerationsfähigkeit des
erkrankten Gewebes
aktiviert,
5. die (Über-) Lebenszeit
verlängert und
6. die Lebensqualität der
Betroffenen deutlich
verbessert.
Die chemische Bezeichnung von GALAVIT®
lautet
Amino-tetrahydrophtalozin-Natriumsalz.
GALAVIT® ist eine Reinsubstanz und
kein Derivat heute bereits bekannter
Produkte, was die hohen Entwicklungs- und
Herstellkosten des Medikamentes erklärt.
www.galavit.de
Rolf Keppler: Klingt ja wirklich gut. Ob
die Sache hält, was sie verspricht, sollte noch geprüft werden.
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Absichtlich
suchtmachende Substanz in Zigaretten
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Cannstatter Zeitung 5.9.2000:
Gegen das Rauchen aktive Dänen halten
die Enthüllungen für bitter nötig. Weit mehr noch als bei den Nachbarn in
Norwegen und Schweden ist Rauchen bei jungen Dänen weiter „in".
Vor Wochen war die dänische
Tabakindustrie schon in die Schlagzeilen geraten, als sie das Geheimnis der
Zusammensetzung von Zigaretten lüftete. Dabei war herausgekommen, dass
Zigaretten weiter Ammoniak beigefügt wird, das als abhängig machend gilt.
Rolf Keppler: Wer weiß, ob diese Substanz
Ammoniak auch in Deutschland absichtlich hinzugefügt wird, möge es mir bitte
mitteilen.
Wer wie ich nicht raucht, ist noch
besser dran.
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Wird Windows ME
ein Fiasko?
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Ein Programmierer schreibt mir:
Das neue Windows ME hat extra zur
Stabilitätssteigerung ein neues System eingebaut, das aber für den User
ungeahnte Folgen hat. Windows ME wird je mehr Programme laufen unstabiler und
das System versucht mögliche Abstürze zu verhindern. Und das ist das große
Problem.
Für den User bedeutet dies einen
Performance-Verlust von 30 %. Bei 3 gleichzeitig laufenden Programmen ist Win ME
wesentlich langsamer als Windows 98 SE. Ein besseres Ergebnis in Sachen
Geschwindigkeit und Stabilität ergibt der Einsatz von Norton System Works 2000
auf einem 95er oder 98 System.
ME ist der bisherige Höhepunkt der
Fehlerhaftigkeit bei Windows Auslieferungen.
Wer trotzdem ein neues Windows möchte,
sollte sich dem stabileren Win 2000 bedienen.
Quelle:
www.msnbc.com
Artikel-Quelle:
www.shortnews.de
Oktoberrundbrief 2000
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Wasserauto 4
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Ende September hat Autobild mit mir
telefoniert und die Videokassette über das Wasserauto bestellt.
Nun erschien am Freitag 20.10. 2000 in der
Zeitschrift Autobild ein 3seitiger Artikel über das Wasserauto von Daniel
Dingle. Diese Autobildausgabe ist noch bis Donnerstag 26.10.2000 erhältlich.
In diesem Artikel wird er als Daniel Dingel
tituliert. Ist dies Absicht? Oder heißt Daniel Dingle wirklich Daniel Dingel?
Hat Autobild den Namen deswegen so geändert, damit er im Internet nicht so
leicht zu finden ist?
Die Bilder zu dem Artikel befinden sich
unter
http://www.wasserauto.de/Daniel_Dingle/daniel_dingle.html#Autobild
Autobild schreibt dort:
Es wird noch obskurer: Denn Dingels größtes
Geheimnis ist ein Öl, das er „electromagnetic fluid oil" (EMF) nennt Das braune
Gebräu hat nach seinen Worten „die Funktion, die Wasserstoff-Explosion so
abzufedern, dass die Metallurgie in der Verbrennungskammer nicht zerstört wird".
Es ist ein Cocktail aus den Extrakten südostasiatischer Gemüse wie Kangkong,
Ampa-laya und Salyot; Blumen wie Sampaquita und Santan; Samen vom Ipil-Ipil -
von Asiaten gern verarbeitet zu proteinhaltigem Hühnerfutter - und „streng
geheimen" chinesischen Parfümen. Auch sein EMF gibt er nicht aus der Hand. Wer
davon etwas haben will, muss es sich von Dingel in den Motor füllen lassen. Der
erfährt dann, verspricht der kleine Mann, eine enorme Leistungssteigerung.
Ob Autobild in diesem Punkt richtig
recherchiert hat, ist noch fraglich. Als Wolfgang Czapp persönlich bei Dingle
war, hat Dingle nichts von einem Cocktail erzählt, welchen er für den
Wassermotor benötigt. Vielleicht gehört dieser Cocktail auch zur
Geheimhaltetaktik von Dingle.
Am Samstag 28. Oktober 2000 wird um 14.30
Uhr bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm über das Wasserauto von Daniel Dingle
im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum
Nr. 4, 3. Obergeschoss gezeigt. Dieses Treffen ist Nacharbeitstreffen für unser
letztes Treffen mit dem Ziel eines Wissensaustausches und einer besseren
gemeinsamen Zusammenarbeit.
Eintritt frei / Spendenbasis.
Zudem wollen wir noch über folgendes
sprechen. Mit dem Erfinder besteht Kontakt:
Neutrinolysis Einheit Spaltet Wasser,
Benzin und Kerosin mit Hilfe von Neutrino-Energie ! Braucht keine elektrische
Energie, um Wasser in Knallgas zu spalten ! Das Wasser wird in diesem Fall durch
das Neutrino-Diffusor-Ei gepumpt und am Schlauch kommt Knallgas mit Rest-Wasser
gemixt heraus ! Ganz ohne elektrische Energie im Ei. Es könnte auch in einen
Fluss gestellt werden und würde dann auch Knallgas erzeugen, gänzliche ohne
externe Energiezufuhr ! Man kann es aber auch als extrem guten Vergaser für
Benzin oder Kerosin verwenden, der dann eine sehr hohe Effizienz hat ! Im Ei
sind passive Resonatoren für die Neutrino-Wasser Kopplung vorhanden, so dass das
Wasser an diesen speziellen Elektroden gespaltet wird.
Erfinder: Shad.
http://shadaether.tripod.com
http://www.overunity.com
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Postda
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http://www.scheernet.de/postda/index.html
voll kompatibel zum POP3-Standard (RFC
1939)
neue Nachrichten werden in einem
Meldungsfenster präsentiert
es kann ein beliebiger Sound abgespielt
werden
das Mailprogramm kann automatisch gestartet
werden
Filterung der Mail
frei einstellbares Prüfintervall
selbständiger Aufbau von DFÜ-Verbindungen
Hotkeys erlauben eine schnelle
AdHoc-Überprüfung
Vorschau von neuen Nachrichten
Ungewollte Nachrichten können direkt
gelöscht werden
Abfrage von mehreren POP3-Accounts möglich
Unterstützung des MS-Exchange-Servers
PostDa speichert nichts in der Registry
oder im Windows-Verzeichnis
ab und kann somit wieder rückstandslos
entfernt werden
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Impfproblematik
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Unter
http://f24.parsimony.net/forum55247/index.htm
habe ich ein Forum zum Thema Impfen
erstellt,
Hans Tolzin
http://www.tolzin.de
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Schnarchen
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"SpiroTiger" macht Schluss mit Schnarchen?
http://www.news.bluewin.ch/article/0,1001,22522,00.html
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Kamelmilch
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nano: Kamelmilch entspricht weitestgehend
der Muttermilch. Sie könnte ein besserer Ersatz für Kinder mit einer
Milchallergie sein. Im Schwarzwald besitzt ein Bauer schon 70 Kamele, deren
Milch an der ETH Zürich erforscht wird.
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Neue
Lasertherapie für die Augen
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nano: In einer Heidelberger
Augenpraxisklinik gibt es eine verbesserte Lasertherapie mit dem Wave Scan für
die Augen. Nach der Therapie ist nicht nur eine Fehlsichtigkeit verschwunden,
sondern man erreicht auch eine 500% bessere Sehfähigkeit in der Dämmerung im
Vergleich zu einem Gesunden. Die Augen danach entsprechen „Eulenaugen". Der
Physiker Josef Bille von der Uni Heidelberg hat das Verfahren entwickelt. Die
Operation selber dauert nur einige Minuten. Leider ist sie mit rund 8000 Mark
nicht ganz billig.
Josef Bille arbeitet auch an einer
Lasertherapie mit einem Femtolaser, der Augen mit leichter Fehlsichtigkeit ohne
Operation zu einem normalen Sehen verhelfen soll. Er rechnet mit der
Auslieferung dieser klinischen Geräten für die operationslose Methode für
Frühjahr 2001.
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Tschernobyl
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nano: Auch 14 Jahre nach Tschernobyl ist
die Mutationsrate um das Kraftwerk noch 6 mal höher.
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Pfiffige
Illustrationen
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http://www.littleart.de
Thomas Müller
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Patentanmeldungen
in Stuttgart
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Nun kann man eine Patentanmeldung auch in
Stuttgart an einem eigens konstruierten Briefkasten mit Zeitschaltuhr in der
Willi-Bleicherstr. 10 abgeben.
www.lgabw.de/ip
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Permanentmagnetscheibenrotationsmotor
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Rolf Keppler: Mit der Messegesellschaft
habe ich wegen dem HAGMAG Kontakt aufgenommen. Die Sekretärin hat mich
zurückgerufen und konnte sich daran erinnern, dass ein
Permanentmagnetscheibenrotationsmotor auf der Erfindermesse ausgestellt werden
soll. Da sie aber nicht den genauen Namen des Erfinders aus dem untenstehenden
Schreiben entnehmen weiß, ist es ihr nicht möglich auf die Schnelle unter den
Erfindern den richtigen herauszufinden. Zu 99% soll aber der
Permanentmagnetscheibenrotationsmotor ausgestellt werden.
Die zuständige Messegesellschaft hat die
Telefonnummer 0911 86070.
Am 4. November werden Robert und ich mit
dem .Zug um 6.44 ab Cannstatt mit dem Wochenendticket für 2 Personen für 35.- DM
auf die Erfindermesse nach Nürnberg fahren. Will noch jemand mit?
Diesen Zeitungsartikel über einen Bekannten
erhalten. Aufgrund der schlechten Qualität habe ich den Zeitungsartikel
abgeschrieben. Weiterhin war ein Photo von dem Magnetmotor abgebildet. Leider
ist mir nicht bekannt, welche Zeitung den Bericht veröffentlicht hat.
Der Magnet des Kolumbus ?
Deutscher glaubt Lösung für revolutionäre
Stromerzeugung gefunden zu haben
Cordula Rabe
Permanent Magnetkraft-Rotationsscheiben
Antrieb. Hinter diesem recht kompliziertet anmutenden Namen soll sich die Lösung
aller Energieprobleme verbergen. Davon ist zumindest der Erfinder überzeugt. Auf
der Nürnberger Erfindermesse vom 2 bis 5 November will er die kurz HAGMAG
genannte Errungenschaft der Weltöffentlichkeit vorstellen. Zwar erklärte er der
CBN seine Entdeckung vorab, aber seine Identität will er noch hinter den
Initialen H.-J.H. verbergen. Vor drei Jahren verlegte er seinen zweiten Wohnsitz
an einen Ort an der Costa Blanca.
Magnetische Freunde und Feinde
Seit seinem 23. Lebensjahr beschäftigt den
heute 57jährigen H.-J.H. die Frage, wie mittels der magnetischen Anziehung
beziehungsweise Abstoßung Strom erzeugt werden könnte: „ Immer wieder habe ich
Modelle gebaut, die aber alle nicht funktioniert haben", erzählt er. Vor einem
halben Jahr etwa erzielte er den Durchbruch.
Und so soll das HAGMAG funktionieren: Auf
einer Drehscheibe rotiert Magnet A, Plus Unten, Minus oben. Bei jeder Drehung
kommt A an dem am Rand befestigten Magneten B vorbei, ebenfalls Plus unten,
Minus oben. „Normalerweise sind die beiden wie Feinde", sagt der Erfinder. „Aber
auf dem B-Magnet sitzt huckepack ein dritter (C) drauf. Dessen Pluspol sitzt
oben, Minus unten. Dieser zieht Magnet A an." Für einen kurzen Moment entstünde
eine Art „magnetisches Vakuum", in dem die abstoßenden Kräfte von A und B nicht
wirken. „Sobald die Drehscheibenachse, Magnet A und B auf einer Linie stehen,
schnappt C nach hinten weg, A zieht an B vorbei, und dann passiert folgendes:
Weil sich A und B ja nicht leiden können, wird A weggestoßen und erhält so
genügend Schwung für die nächste Umdrehung."
Die Energieausbeute am Rechenmodell des
Prototyps: Die Lichtmaschine hat eine Stärke von 750 Watt. In den Eigenbedarf
des sogenannten Stell (?)-motors (der Magnet C wegschnappt) fließen 345 Watt.
Ins Netz gehen 405 Watt. Eine neue Generation von Magneten habe die Neuheit
ermöglicht.
Diesen Prototyp wird H.J.H. auf der
Erfindermesse vorstellen. Damit seine Entdeckung die gebührende Aufmerksamkeit
erhält und nicht in der „Schublade verwindet", wie er befürchtet - „ Immerhin
werden die Ölmultis, die Auto- und die stromerzeugende Industrie etwas dagegen
haben" -, soll sie auf einen Schlag der Öffentlichkeit präsentiert werden. „Wir
wollen Vertreter von Greenpeace, der Grünen, der SPD und CDU einladen. Und wer
mir nicht glaubt, soll sich auf der Messe selbst überzeugen", sagt H.J.H.
Erfinder sind Querdenker:
Von Beruf ist H.-J.H. Unternehmensberater
im EDV-Bereich :"Vielleicht hat diese Beschäftigung mein Denken beeinflusst.
Aber schon immer habe ich mir überlegt, wie man Dinge verbessern könnte."
Erfinder seien Querdenker, die auf Wege kämen, die eingefleischten
Wissenschaftlern oft verborgen blieben. Sein Motto: „ Ich will, ich werde und es
wird werden."
Der
Permanent-Magnetkraft-Rotationsscheiben-Antrieb ist keineswegs der Endpunkt
seiner Tüftlerkarriere.
Eine neue Errungenschaft sei bereits
angedacht. Genaues will er noch nicht verraten. Nur soviel, dass es etwas mit
der drastischen Reduzierung der Windel (?)-müllberge zu tun haben werden. Man
darf gespannt sein.
Rolf Keppler: Wer sich mit mir auf der
Erfindermesse treffen will, schlage ich einen Treffpunkt vor: Samstag 4.
November zwischen 18.00 und 18.15 Uhr in dem Vorplatz der U-Bahn Haltestelle
Messe, wo man die Fahrkarten in den Entwertungsautomaten steckt. Anschließend
gemeinsamer Bummel durch Nürnberg mit Nachgesprächen über die Erfindermesse. Ich
selber fahre um 20.35 Uhr nach Stuttgart zurück. Bei Interesse sich bitte vorher
per eMail oder telefonisch melden.
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Eric's History of
Perpetual Motion and Free Energy Machines
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Absender: eric@phact.org
Mitteilung:
http://www.phact.org/e/dennis4.html
„many people are trying to stop my
message."
eric krieg
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Flatternde Fahne
auf dem Mond
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EFODON schreibt mir auf die Frage, warum
bei Apollo 11 die Fahne nicht geflattert hat:
ich kenne das Video. Dass die Flagge bei
APOLLO 11 nicht geflattert hat, mag daran liegen, dass es in der Halle
"windstill" war.
Eine definitiv flatternde Flagge ist auf
den Videos von APOLLO 14 zu sehen, weiterhin hängende Gegenstände unter der
Landefähre, die hin und her schaukeln, obwohl beide Astronauten aus der Fähre
ausgestiegen waren.
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Michelson Morley
Experiment
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http://galileoandeinstein.physics.virginia.edu/lectures/michelson.html
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Ölfilter
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Ein Bekannter schreibt: Was im nächsten
Rundbrief nicht fehlen sollte: der Trabold Öl Filter.
Ich lasse mir in der nächsten/übernächsten
Woche einen einbauen. Der Hersteller ist z. Zt. auf der Expo2000 mit dem Produkt
vertreten.
www.trabold.de
Durch Feinstfilterung im Mikrobereich
erreichen Sie:
Analytisch reines Öl
Sichere Schmierung und Kühlung auch unter
extremen Bedingungen
Besseren Motorenlauf durch geringere
Reibung
Reduzierten Treibstoff- und Ölverbrauch
Geringere Wartungs- und Reparaturkosten
Verlängerte Lebensdauer der Motoren
(Kunden fahren bereits über 500.000 km ohne
Ölwechsel)
Reduzierung/Wegfall des hochgiftigen Altöls
Aktiven Umweltschutz
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Autoreifen mit
Stickstoff
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ein Bekannter hat mir erzählt, dass es eine
spezielle Gasmischung aus überwiegend Stickstoff für Autoreifen gibt, die
mehrere Vorteile haben soll:
-
besseres Abrollverhalten
-
geringerer Verschleiß
-
spürbar bessere Fahreigenschaften, wie er
selber festgestellt hat.
-
geringerer Benzinverbrauch
-
Erst nach einem Jahr muss der Reifendruck
kontrolliert werden. Die Gasmischung hält um ein vielfaches länger
Die Kosten für 4 Reifen betragen 20.-DM.
Dieses Gas habe ich bei mir einfüllen lassen.
Meine Mutter reagiert sensibel auf
Erschütterungen im Auto. Nach der ersten Befüllung der Reifen habe ich nichts
von der Befüllung erzählt. Am Ende der Autofahrt habe ich von der Befüllung
erzählt. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie sich schon gewundert hat, dass der
Wagen heute weicher fährt.
Leider liegen keine wissenschaftlichen
Ergebnisse über den verminderten Rollwiderstand und von Lärmmessungen vor. Falls
jemand solche kennt, bitte ich um Mitteilung.
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Entwicklung und
Fertigung musiktherapeutischer Blockflöten
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u.storbeck@derton.de
http://www.derton.de
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Sonnenkollektoren
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nano: Der Physiker Michael Lazarov hat ein
Verfahren entwickelt, mit dem Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung so
beschichtet werden können, dass keine Chemikalien mehr dafür notwendig sind. Er
hat eine Firma mit dem Namen mit dem Namen Tinox gegründet, die diese
Kollektoren mit 30 Mann herstellen. Die Firma wächst weiter. Die Beschichtung
bewirkt auch eine schnellere Erwärmung des Wassers. Tinox beschichtet
mittlerweile die Hälfte aller Sonnenkollektoren in Deutschland.
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Witzwasserauto
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Auf dieser Seite hat einer versucht, das
Wasserauto mit witzwissenschaftlichen Methoden zu untersuchen
http://buerger.metropolis.de/drax22
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Agroforstwirtschaft
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nano: Die Agroforstwirtschaft wurde in
Ruanda vor ca. 20 Jahren eingeführt, weil die seitherige Monokulturen starke
Erosion bewirkt haben. Die Agroforstwirtschaft ist an die Tropen angepasst und
wird z. B. mit Pflanzen wie Bohnen usw. durchgeführt. Bauern, die gemäß der
Agroforstwirtschaft arbeiten, können sogar einen Überschuss erwirtschaften.
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Krokodile
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nano: Krokodile können besonders lange
unter Wasser bleiben, weil sie im Herzen ein Herzklappe haben, die unter Wasser
bewirkt, dass das Blut nicht mehr über die Lunge transportiert wird, sondern
dass das Blut der Körpers nochmals durch das Herz fließt. Der Restsauerstoff im
Blut kann dadurch nochmals ausgenützt werden.
Rolf Keppler: Wäre so eine Herzklappe nicht
auch für den Menschen nützlich?
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BSE
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nano: Das Labor Prionics Ag in der Schweiz
hat schon vor 4 Jahren einen zuverlässigen BSE Test entwickelt. Die Zahlen
zeigen, dass BSE in Europa weiter auf dem Vormarsch ist. In der Schweiz wird der
Test angewandt.
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Online
Journalismus
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nano:
www.onlinejournalismus.de beschäftigt sich mit dem Beruf des Online
Journalisten.
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Müdigkeitstest
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Sonde: Mit einer Infrarotkamera kann der
Grad der Müdigkeit gemessen werden. Schwankungen in der Pupille werden zur
Messung herangezogen. In einem Stichprobentest wurden von 10 Autofahrern 2 als
hochgradig und 3 als mittelgradig müde getestet. Das Ergebnis bestätigt die
Ansicht, dass Müdigkeit oft wesentlich zu Autounfällen beiträgt.
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Lebensverlängerung durch Joggen
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nano: Eine schwedische Studie an 20000
Menschen konnte nachgewiesen werden, dass Jogger 7 Jahre länger leben. Man muss
allerdings schon ins Schwitzen kommen, um den lebensverlängernden Effekt zu
erreichen.
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Mondeinfluss
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nano: Bislang nahm man an, dass die
Anziehungskraft des Mondes nur für die Wellen zuständig ist. Durch
Satellitenmessungen konnte gezeigt werden, dass ein viertel der Anziehungskraft
des Mondes auf die Tiefsee wirkt. Die Folge ist, dass kaltes Tiefenwasser an die
Oberfläche gelangt und auf diese Weise das Klima beeinflusst.
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nano: Das Bundesamt für Strahlenschutz ist
der Meinung, dass die Strahlenbelastung für Speisepilze aus der Natur immer noch
hoch ist. Der Standort ist maßgeblich für die Belastung. Süddeutschland ist 60
mal so hoch belastet wie Norddeutschland. Im Wald bleibt das Cäsium länger in
der Oberfläche wie auf der Wiese. Bei Maronen schwankt der Wert zwischen 60 und
2100 Bequerel je nach Standort.
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Kitzeln
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nano: Einer britischen Wissenschaftlerin
hat herausgefunden, warum wir uns quasi nicht selber kitzeln können, und nur auf
Kitzeln von anderen Menschen dementsprechend reagieren. Das Kleinhirn sieht das
eigene Kitzeln voraus und kann dementsprechend die eigenen Reaktionen
unterdrücken. Das Kitzeln durch andere kann aber nicht vorausgesehen werden und
deshalb fühlen wir uns durch andere gekitzelt.
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Libelle
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nano: Eine Libelle besitzt um das herz
einen Flüssigkeitsmantel, der das Herz bei den abrupten Beschleunigungen der
Libelle schützt. Auf diesem Prinzip basieren neue Anzüge für die Luftwaffe, die
die Wirkung für die Piloten bei starken Beschleunigungen wesentlich abmildern.
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Geruchsübertragung
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nano: Das Weizmann-Institut in Rehovot hat
herausgefunden, dass es möglich ist, aus 150 Substanzen jeglichen Geruch
herzustellen. Wenn man nun am Computer oder Fernseher eine Patrone mit diesen
150 Substanzen hat, kann jeder Geruch erzeugt werden. Z.B. bei einem Videospiel
der Geruch des Waldes. Oder bei einem Geburtstagruß per eMail der Duft einer
Rose. In 8 bis 12 Monaten soll die Geruchsmaschine auf den Markt kommen.
Rolf Keppler: Wenn ich mir dann mal so eine
Geruchsmaschine zulege, brauche ich noch einen Firewall gegen Stinkbomben.
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Lernstörungen
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nano: Lernstörungen entstehen durch Traumas
oder eine gestörte Mutter-Kind Beziehung nach der Geburt. Dies haben
Neurobiologen des Magdeburger Leibniz-Institutes herausgefunden.
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Kunstblut
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nano: Chirurg Donat Spahn verwendet am
Universitätsspital in Zürich bei seinen Operationen das Kunstblut
Perfluorcarbon, welches auch den Sauerstoff transportieren kann. Kunstblut wird
seiner Aussage nach einiges revolutionieren.
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Seite mit
Radionikprodukten
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http://www.bpes.de/
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Beruf Haushüter
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Wer sich für die Arbeit eines Haushüters
informieren will, kann dies unter
www.vdha.de tun.
Zur Arbeit während der Abwesenheit des
Hausbesitzers gehört auch Blumengießen, Haustiere versorgen, Garten pflegen usw.
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Nachtrag zu
Galavit
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Bezüglich Galavit habe ich noch ein
zwiespältiges Gefühl. Leider ist die Behandlung mit 16800.-DM nicht gerade
billig:
Von Galavit bekam ich folgende
Auskunft, die ich auszugsweise hier wiedergebe:
Welche Ärzte das sind und wo Sie
praktizieren, erfahren Sie über unseren Informationsdienst mit der Rufnummer +
49 (0) 89 - 3 58 46 36 36, über den Sie, falls gewünscht, auch gleich einen
festen Gesprächstermin vereinbaren können.
Zur Klarstellung und um Mißverständnissen
vorzubeugen: GALAVITâ ist kein Wundermittel. Und: Es kann Krebserkrankungen
nicht heilen. Es kann jedoch - als Immunmodulator - Ihr Immunsystem so
stimulieren und aktivieren bzw. beeinflussen, dass ein z. B. durch Chemo- oder
Strahlentherapie beeinträchtigtes Immunsystem wieder aufgebaut wird. Dies
reduziert nicht nur die Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapieverfahren,
sondern verbessert auch Ihr Allgemeinbefinden und versetzt Ihr körpereigenes
Abwehrsystem in die Lage, selbst gegen die Erkrankung aktiv zu werden.
Zu GALAVITâ selbst: GALAVITâ ist eine
Monosubstanz (d.h. nur ein Wirkstoff) und kein Derivat heute bereits bekannter
Produkte, was die hohen Entwicklungs- und Produktionskosten des Medikamentes
erklärt. Seine chemische Bezeichnung lautet
Amino-tetrahydrophtalozin-Natriumsalz. Bislang bekannt und erforscht sind
insbesondere zwei Wirkmechanismen:
-
Stimulation und Vermehrung von Makrophagen
(= Fresszellen), die ihrerseits über spezielle Botenstoffe weitere körpereigene
Abwehrkräfte (u.a. Interleukin-1, Interleukin 6, Tumor-Nekrose-Faktor)
aktivieren.
-
Modulation der Basalzellmembran (=
Außenwand bestimmter Zellen), so dass diese neue Oberflächenmoleküle bildet und
spezielle Botenstoffe (= Zytokine = Signalstoffe) produziert. Diese lösen dann
eine Reaktion der gesamten zellulären Immunabwehr aus.
Diese immunmodulierenden Eigenschaften sind
es übrigens auch, die eine Anwendung von GALAVITâ bei anderen Erkrankungen
sinnvoll erscheinen läßt, die mit einem gestörten Immunsystem einhergehen,
dadurch verstärkt oder gar ausgelöst wurden. Beispiele hierfür sind rheumatoide
Arthritis (z.B. chronische Polyarthritis), Hautkrankheiten wie Neurodermitis
oder etwa Darmentzündungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).
Obwohl GALAVITâ ursprünglich dazu
entwickelt worden war, russische Astronauten vor Krebserkrankungen durch die
hohe Strahlung im Weltraum zu schützen, setzten Militärärzte dann den
Immunmodulator auch bei bereits bestehenden Krebserkrankungen als
Adjuvanstherapie zu Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie ein. Dabei entdeckten
sie, dass GALAVITâ nicht nur die teilweise höchst unangenehmen Nebenwirkungen
dieser drei Therapien reduzierte, sondern auch deren Ergebnisse statistisch
hochsignifikant verbesserte. Darüber hinaus konnten die russischen
Wissenschaftler und Mediziner beobachten, dass GALAVITâ offensichtlich das
körpereigene Abwehrsystem gegen Krebszellen stimuliert, das Wachstum des
Primärtumors stoppen und die Neubildung von Metastasen verhindern kann, die
Regenerationsfähigkeit des erkrankten Gewebes aktiviert und damit die (Über-)
Lebenszeit der Patienten verlängert sowie deren Lebensqualität deutlich
verbessert.
Dass vor allem die letzten beiden
Beobachtungen zutreffen, haben mittlerweile auch viele deutsche Patienten erlebt
- im wahrsten Sinne des Wortes. Doch das ist keine Heilung und auch nicht damit
zu verwechseln.
Zum besseren Verständnis noch eine
Anmerkung in eigener Sache: Es wird uns gelegentlich vorgeworfen, dass es über
den Immunmodulator „nur" russische Studien gäbe, diese nicht alle Fragen
beantworten würden, den sogenannten westlichen Standards nicht entsprächen und
im übrigen nur schwer zugänglich seien.
All dies ist richtig:
-
In der Tat gibt es bis dato nur Studien aus
Rußland. Der einfache Grund: Das Medikament wurde schließlich auch dort
entwickelt und erforscht. Und da GALAVITâ über viele Jahre hinweg nur in der
Raumfahrt bzw. in den Regierungskrankenhäusern des Kreml eingesetzt und erprobt
wurde, beide Bereiche aber seit eh und je absoluter Verschwiegenheit
unterliegen, durften und dürfen auch nur Berichte und/oder Studien
veröffentlicht werden, die außerhalb dieser beiden Bereiche gefertigt wurden
bzw. werden. Wir sind jedoch - gemeinsam mit dem russischen Hersteller - daran
interessiert und darum bemüht, a) einige der Studien aus den
Regierungskrankenhäusern des Kreml aus dieser Geheimhaltungsstufe
herauszubekommen und b) selber Studien durchzuführen, die westlichen Standards
entsprechen. Doch dies ist nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Geldfrage, da
pharmazeutische Forschung Millionen kostet.
-
Verständlich auch, dass noch nicht alle
Wirkmechanismen bis ins kleinste Detail erforscht sind: Schließlich wurde
GALAVITâ erst 1997 offiziell in Rußland als Medikament zugelassen. Auch bei
Aspirin dauerte es Jahrzehnte, bis man entdeckte, dass der Wirkstoff
Acetylsalicylsäure neben seiner schmerzstillenden Wirkung auch vor Herzinfarkt
schützen kann. Gleiches gilt übrigens auch für eine ganze Reihe weiterer
„westlicher" Medikamente, bei denen man ebenfalls erst Jahre nach ihrer
Einführung/Zulassung herausfand, dass sie neben der ursprünglichen Indikation
noch bei ganz anderen Erkrankungen helfen können.
-
Und noch eine Anmerkung zu der Kritik, dass
nicht alle Forschungsergebnisse publiziert und/oder im Internet stehen: Es gibt
auf der ganzen Welt keine einzige Pharmafirma, die all ihre Forschungsergebnisse
publiziert. Warum sollte das in Rußland anders sein, zumal hier mit der
Raumfahrtforschung und den Regierungskrankenhäusern zwei Bereiche involviert
sind, die verständlicherweise besonderen Wert auf Geheimhaltung legen?
Um diesen auch für uns unerfreulichen
Zustand zu ändern, sind wir - wie bereits erwähnt - augenblicklich darum bemüht,
gemeinsam mit onkologischen Fachgesellschaften erste Studien zu initiieren, mit
denen wir beweisen wollen, dass GALAVITâ eine geeignete Adjuvanstherapie bei
Krebserkrankungen ist, wobei im Mittelpunkt der Studien zunächst eine
Verbesserung der Lebensqualität und eine Verlängerung der (Über)Lebenszeit
stehen werden - beides Faktoren, an denen, wie wir wissen, Krebspatienten
besonders interessiert sind.
Abschließend noch einmal: GALAVITâ ist kein
Wundermittel! Und: Es entstammt keiner obskuren Quelle, sondern ist ein in
Rußland offiziell als Immunmodulator zugelassenes Medikament und wird auch dort
nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen produziert. Und niemand, der
tatsächlich etwas mit GALAVIT zu tun hat, wird im Zusammenhang mit GALAVITâ bei
Krebserkrankungen von Heilung sprechen oder gar eine solche versprechen. Nur:
Gegen Trittbrettfahrer und Scharlatane, die dies tun, oder selbsternannte
Experten, die eigene Interessen verfolgen, ist niemand gefeit. Deshalb unsere
Bitte: Sollte Ihnen solches bekannt werden, informieren Sie uns bitte, damit wir
dagegen vorgehen können - in Ihrem und unserem Interesse.
Fest steht: Die bisherigen Erfahrungen mit
GALAVITâ bei Krebserkrankungen stimmen positiv - für uns Grund und Begründung
genug, sich dafür einzusetzen, GALAVITâ auch Patienten außerhalb Rußlands
verfügbar zu machen. Dass wir dabei auf Widerstände und Anfeindungen mancher
Interessengruppen stoßen würden, war uns von Anfang an bewußt.
Wenn Sie sich für eine Therapie mit
GALAVITâ entscheiden, so sollten Sie wissen, daß diese insgesamt vier Wochen
dauert und derzeit DM 16.800.—kostet. Bei einem stationären Aufenthalt in der
Fachklinik CAROLINUM fallen für Unterbringung (Einzelzimmer), Vollpension und
weitere medizinische Anwendungen DM 250.—pro Tag an. Ärztlicherseits empfohlen
wird ein zweiwöchiger stationärer Aufenthalt. Danach kann die Therapie auch
ambulant fortgeführt werden.
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Frieden in
Deutschland?
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Warum hat Deutschland bis jetzt noch keinen
Friedensvertrag mit den Alliierten? Wäre es nicht einmal an der Zeit hierfür?
Novemberrundbrief 2000
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Wasserauto 4
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Der Artikel aus der Autobildzeitung über
das Wasserauto, sowie eine Veranstaltung in Egerkingen über das Wasserauto
befindet sich in lesbarer Form nun auch in
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
Die Veranstaltung in Egerkingen erwähne
ich auch am Ende dieses Rundbriefes.
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Vorerst Flop
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In meinem letzten Rundbrief habe ich
folgende beiden Adressen erwähnt:
http://shadaether.tripod.com
http://www.overunity.com
Ein Freund von mir ist bei dem Erfinder in
Kroatien gewesen. Der Erfinder konnte bei diesem Besuch keine Knallgasproduktion
und keinen Overunity-Effekt demonstrieren.
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Magazin 2000 Plus
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In der Zeitschrift Magazin 2000 Plus
erscheint Mitte Dezember 2000 ein größerer Artikel über das Innenweltbild von
mir. Er erscheint aber nicht in der Normalausgabe von Magazin 2000 plus, sondern
in einer Spezialausgabe für Astronomie. Das Layout der Titelseite sollte
geändert werden, damit Spezialausgaben besser von den Normalausgaben zu
unterscheiden sind. Noch besser wäre es, wenn der Titel der Spezialausgabe in
Magazin 2000 Spezial geändert werden würde.
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Übersetzungsprogramm
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Laut der Computerzeitschrift c’t lieferte
Personal Translator PT 2000 Office plus für 500.-DM die beste
Übersetzungsqualität.
www.linguatec.de
www.personal-translator.de
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Strom aus Oliven
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Fernsehsendung Blickpunkt Europa: In
Spanien haben sich an einem Ort 130 Genossenschaften zusammengetan und
produzieren aus den Rückständen der Olivenölauspressung in einem
Spezialkraftwerk 12,7 Megawatt Strom. Die Olivenölrückstände werden verbrannt. 2
Anlagen mit doppelter Größe sind im Bau.
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1,5 Liter Auto
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Die Firma Loremo Automotive GmbH i.Gr. will
ein Auto bauen, welches 1,5 Liter/100 km Treibstoff verbraucht. Die beiden
hinteren Fahrgäste sitzen mit Blickrichtung nach hinten. Durch die Abschrägung
hinten soll der Luftwiderstand sich extrem verringern.
Die Loremo Automotive GmbH strebt die
Fertigung eines Prototypen bis zur IAA 2001 an.
Ziel ist die Serienfertigung bis 2004.
www.loremo.de
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Neue
Sicherheitslücke bei Windows
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Die neue Lücke betrifft diesmal die Virtual
Machine von Microsoft. Bei dieser Sicherheitslücke kann der Programmierer einer
Website unter Zuhilfenahme der Virtual Machine den Rechner des Besuchers
fernsteuern. Es sind alle Windows-Versionen betroffen, die den Internet Explorer
4.x oder höher besitzen. Selbst ein Firewall oder das deaktivieren der
Active-X-Kontrollen schließen diese Lücke nicht.
Der Patch bei Microsoft zum downloaden:
http://www.microsoft.com/technet/security/bulletin/ms00-059.asp
Mein Programmierer schreibt hierzu:
*** Bereits behoben wenn Sie den IE 5.5 mit
einer 56-bittigen Verschlüsselung besitzen!!
*** Da die Lücke rel. alt ist, (08/2000)
wäre der Beitrag nur Panikmache...
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Kritische Stimmen
zu Searl
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http://www.borderlands.de/energy.searl.php3#6
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Borderlands of
Science
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"Borderlands of Science" (http://www.borderlands.de/
) ist der Name einer deutschsprachigen Website, die sich zum Ziel gesetzt hat,
Informationen zu alternativen Lösungen auf dem Gebiet der Energiegewinnung, der
technischen Beeinflussung der Schwerkraft und neuen Wegen in der Physik auf
nichtkommerzieller Basis zu sammeln und zu verbreiten.
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Ärztebefragung
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Herr Gutzeit schreibt mir: Die
Fachhochschule Aachen, hier Prof. Dr. Gert Hoepner, hat Ende des vergangenen
Jahres eine Befragung unter 660 Ärzten in den nordrhein-westfälischen Kreisen
Aachen, Düren und Heinsberg durchgeführt. Dabei sind in meinen Augen dramatische
Ergebnisse herausgekommen.
Prof. Hoepner hat mir die Ergebnisse
dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.
Die Studie kann unter
http://www.eco-news.de eingesehen werden. Als Suchwort "Gutzeit" eingeben
und den Artikel "Dramatische Ergebnisse bei Ärztebefragung" anklicken.
Dipl.-Ing. Volker C. Gutzeit
Ing.-büro für Umweltmesstechnik
Ing.-büro für anwendungsorientierte
Problemlösungen
Grünepleistrasse 67b
52159 Roetgen
Deutschland
Fon: 02471-133542
Fax: 02471-133543
Mobil: 0172-753-2530
e-mail: gutzeit@online.de
Internet:
http://www.umweltmesstechnik.com
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Mondproblematik
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Die Seite
http://www.rolf-keppler.de/raumsonde.html
habe ich stark erweitert.
2 Bilder der NASA, die unerklärliche
Schattenrichtungen zeigen sind hinzugekommen.
Ein Artikel des Physikers T. Schmidt ist
hinzugekommen, der das Innenweltbild widerlegt, falls die NASA ihre
Messergebnisse nicht gefälscht hat.
Ein Buch ist hinzugekommen: Gernot L. Geise
Der Mond ist ganz anders!
Widersprüche und Falschaussagen
Die Wissenschaft sagt uns, dass der Mond
nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft aufweise, keine Atmosphäre habe, kein
Wasser, keine Vegetation, leblos ist. Nichts von alldem stimmt!
Die NASA-Angaben lassen sich anhand ihrer
eigenen Fotos widerlegen.
195 Seiten, 138 Abb., Pb., ISBN
3-9804300-6-5 EFODON-Best.-Nr. ME-7 (DM 23,00)
Ein Amerikaner schreibt mir zu dem Buch
Dark Moon:
Hello Rolf, I have taken a little time
before responding to you, because I
wanted to look better into the "Dark Moon"
affair. I had heard of Bill Kaysing before, but only when you sent me the "Dark
Moon" attachment I started seriously considering the possibility (of man never
going to the Moon). And I must tell you (I have been a photographer for 20 years
-
I am 45 now) -- I AM POSITIVE that each
single picture of those people on the Moon IS FAKE. The bad retouchings, the
perspective errors, the lighting differences, oh! Just too much and just too
many!
I imagine I could never see that before,
because I was looking at those pictures only emotionally, but technically? they
are a true piece of shit!
I don't know if that AUTOMATICALLY means
that we never went to the Moon, but it certainly means there is a big smelly
fish down there.
Mazzucco@aol.com
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Dämpfe aus
Bildschirmen
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nano: Eine schwedische Studie hat ergeben,
dass aus 10 von 18 Bildschirmen gefährliche Dämpfe während des Betriebes
austreten. Die Erwärmung bewirkt das Austreten von Dämpfen, die Allergie,
Kopfweh, und Hautekzeme verursachen können. Wer sicher gehen will, sollte sich
einen Flatscreen anschaffen, der sich nicht erwärmt.
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Plötzlicher
Kindstod
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nano: Beim plötzlichen Kindstod sterben die
Babys im Schlaf. Laut englischen Medizinern soll die Bakterienart Heliobakter
pylori für den plötzlichen Kindstod verantwortlich sein. Die Wissenschaftler
fanden die Bakterien im Magen, in der Lunge und in den Bronchien. Übertragen
werden die Bakterien durch infizierte Milchflaschen. Als Risikofaktoren gelten
Passivrauchen, Impfungen, zu dichte Nachtbekleidung und falsche Schlafposition.
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Studie über
Erlebnisse während Todesnähe
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Cannstatter Zeitung: Sterbeerlebnisse
klinisch toter Menschen sind nach Überzeugung britischer Forscher möglicherweise
wirklich ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod. Sie könnten jedenfalls nicht
als Halluzinationen durch Sauerstoffmangel abgetan werden, sagte der Mediziner
Sam Pamia vom General Hospital in Southampton in einem BBC-Interview.
Pamia befragte zusammen mit anderen
Wissenschaftlern 63 Patienten, die einen Herzinfarkt überlebt hatten. Zwischen
dem Infarkt und der Befragung lagen höchstens sieben Tage. 56 der Befragten
konnten sich an nichts erinnern. Die restlichen sieben berichteten über
Eindrücke kurz nach dem Infarkt, als ihr Herz still stand und sie klinisch tot
waren. Vier Fälle wurden von den Wissenschaftlern als „Near-Death-Experiences"
(NDE) eingestuft. Diese Patienten berichteten, sie hätten das Gefühl gehabt,
ihren Körper zu verlassen; sie seien völlig schmerzfrei gewesen und hätten sich
einem sehr hellen Licht genähert. „In einem Zustand wie dem ihren dürfte das
Gehirn eigentlich weder zu so klaren Prozessen in der Lage sein, noch sollte man
meinen, dass es dauerharte Erinnerungen speichern kann", sagte Pamia. Er selbst
sei zu Beginn der Untersuchung skeptisch gewesen, doch nun sei er davon
überzeugt, „dass es da noch etwas anderes gibt". Die Todesnähe-Erlebnisse
könnten jedenfalls nicht mit Sauerstoffmangel erklärt werden, was in der
Vergangenheit oft geschehen sei: In keinem der vier Fälle habe das Gehirn zu
wenig Sauerstoff bekommen. Dagegen sagte der Psychotherapeut Chris Freeman aus
Edinburgh, es gebe keine Beweise dafür, dass sich die Patienten wirklich an
etwas erinnerten, was sie im Zustand völliger Bewusstlosigkeit als klinisch Tote
erlebt hätten.
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Nachtrag zu
Galavit
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Zitat aus Focus: Und sehr viel Geld:
Apotheken in Russland, wo das Mittel registriert ist, verlangen umgerechnet rund
20 Mark pro Dosis. Bauregger-Gruber erhielt insgesamt 22 Spritzen, hätte also in
Moskau 440 Mark gezahlt.
Erlaubt wurde Galavit in Russland als
Entzündungshemmer und Immunstimulans bei einer Reihe von Erkrankungen, von
Darminfektionen bis eben Geschwüren. Dennoch findet das „neu entwickelte
Medikament gegen Krebserkrankungen " (so der Werbetext einer Klinik im Harz)
wachsende Verbreitung in Deutschland, gehört in wenigstens fünf Spezialpraxen
und Krankenhäusern zum Therapiespektrum, dürfte durch die Blutgefäße mehrerer
Hundert Patienten geflossen sein.
Zurzeit beschäftigt sich ein Gremium der
Krebsgesellschaft mit Galavit. „Nach Stand des Wissens rate ich ab", urteilt
Krebsexperte Kreienberg. Der Leiter der Universitätsfrauenklinik in Ulm
bedauert, „dass es offenbar keine Behörde gibt, die gegen die unkontrollierte
Verabreichung des Mittels einschreiten kann".
Bis auf zwei Ordnungswidrigkeiten,
derentwegen das Regierungspräsidium Kassel ermittelt, bekämpfen Beamte das teure
Medikament bisher ohne Erfolg. Denn laut Gesetz dürfen Arzte Arzneimittel, die
nur im Ausland zugelassen sind, einzelnen Patienten verschreiben und für sie
bestellen.
Wissenschaftliche Belege für die
Wirksamkeit von Galavit als Krebsmittel gibt es nicht. Wer bei der Züricher
Mission Pharma AG - nach Angaben ihres Mitarbeiters Stefan Schulz-Brummer
Inhaberin von Vermarktungsrechten an Galavit - danach fragt, erhält aus dem
Russischen übersetzte Fachaufsätze ohne Beweiskraft und Studien über
Tierversuche an Mäusen und Ratten. „Das ist zu wenig", befindet Kreienberg
ebenso wie Clemens Unger, Klinikdirektor am Tumorzentrum der Universität
Freiburg.
Mit Unger stehe die Mission Pharma, so
Schulz-Brummer, „in Kontakt" -zwecks Austauschs wissenschaftlicher Daten. Der
Mediziner bestätigt, dass er der Firma die Ausarbeitung von Grundlagen für eine
seriöse Studie angeboten habe. Die wenigen Unterlagen, die er erhalten habe,
ließen, so Unger, „die Aussage, Galavit helfe gegen Krebs, nicht zu".
Dennoch brachten in diesem Jahr mehrere
Privatsender und Boulevardzeitungen positive Berichte. Darin kommen neben
Krebsspezialist Rauchfuß meist russische Militärärzte zu Wort und erklären, der
„Immunmodulator" sei ein Produkt der Weltraumforschung. Er habe Kosmonauten vor
Krebs erregenden Strahlen im AU geschützt.
Beteiligt an der Propaganda pro Galavit ist
auch eine kleine, von Berlin bis München reichende Allianz selbst ernannter
Spezialisten für körpereigene Abwehrkräfte. Der Wert des Mittels bestehe darin,
die Krebszellen so zu verändern, dass mit anderen Medikamenten aktivierte Fress-
und Killerzellen das Tumorgewebe leichter zerstören könnten, heißt es von dieser
Seite.
„Solcherlei Versprechen hören wir seit 20
Jahren", berichtet Krebsexperte Kreienberg. „Tausende so genannter
Immunmodulatoren sind durch eingehende Tests gegangen. Bis heute hat keiner die
Hoffnungen erfüllt. Viele wirkten nur in Tierversuchen, versagten aber bei
Menschen.
Rolf Keppler: Der hohe Preis von 16000.-DM
für eine Therapie in Deutschland gibt doch zu denken.
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Professor Hankel
will gegen den Euro klagen
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Cannstatter Zeitung: Der Euro-Gegner
Professor Wilhelm Hankel von der Universität Frankfurt will gegen den Euro
Verfassungsklage einreichen. Hankel kündigte an: „Ich bereite eine
Verfassungsklage vor, die den Euro stoppen soll." Die Verfassungsklage stützt
sich auf ein Urteil vom Oktober 1993, das ein juristisches Schlupfloch für
Deutschlands Euro-Ausstieg biete. Hankel betonte: „Damals hatte das
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ganz klar entschieden: Der Euro muss
stabil sein. Gerät er jedoch ins Wanken, fehlt die Geschäftsgrundlage für den
Vertrag von Maastricht, in dem die Währungsunion besiegelt wurde." Wann der Euro
als stabil zu bewerten ist, hat die Europäische Zentralbank festgelegt: Mehr als
zwei Prozent Inflation dürfen nicht sein. Hankel erklärte: „Heute liegt der Wert
bereits bei 2,8 Prozent - also kann von Stabilität doch keine Rede mehr sein."
Auch Ex-Finanzminister Hans Apel, heute Professor an der Uni Rostock, betont:
„Mit der Mark gäbe es heute keine Währungssorgen in Deutschland."
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Erfindermesse
Iena in Nürnberg
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Betrifft:
Permanentmagnetscheibenrotationsmotor vom Oktoberrundbrief
Es waren mehrere Bekannte auf der
Erfindermesse.
Leider war die Darstellung des Hagmags
nicht zufriedenstellend.
Entgegen dem Zeitungsbericht hat der
Erfinder keine Messung der Input - Output Energie durchgeführt.
Die Zahlenangaben waren nur eine
Beispielrechnung.
Das Hagmag funktioniert ohne Elektronik und
nur über rein mechanische Schalter und wird von einer Batterie gespeist.
Es ist zu überlegen, ob mit diesem Prinzip
jemals ein Wirkungsgrad über eins erreicht wird.
(Der Erfinder hat vor, sein Hagmag auf
Elektroniktaktsteuerung umzustellen.)
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Netscape 4.75
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Nach Installation von Netscape 4.75 war
sowohl bei mir als auch bei meiner Bekannten, der Zugang zum Internet nicht mehr
möglich.
Nach Installation einer früheren Version
war der Zugang wieder möglich.
Mein Programmierer schrieb hierzu:
ein (bekannter) Bug dieser Version -
überprüfen Sie ihre Benutzereinstellung!
Dann klappt's
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Salutogenese
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Was macht Menschen gesund?
•Warum bleiben Menschen - trotz vieler
potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund?
• Wie schaffen sie es, sich von
Erkrankungen wieder zu erholen?
• Was ist das Besondere an Menschen, die
trotz extremster Belastungen nicht krank werden?
Diese Fragestellungen hat der Soziologe
Aaron Antonowsky zum Ausgangspunkt seiner Forschungen gemacht und für diese
Blickrichtung das Wort Salutogenese geprägt (aus Salus lat.: Unverletztheit,
Glück, Heil und Genese (griech.) Entstehung). Salutogenese hat die Diskussion
des Gesundheitsbegriffs in Fachwelt und Öffentlichkeit in letzter Zeit wieder
belebt. Auch die diesjährige Fachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft
Selbsthilfegruppen DAG SHG stand unter der Überschrift "Selbsthilfe,
Salutogenese, Gesundheitsziele".
Salutogenese benennt einen Gegensatz oder
besser eine Ergänzung zur Pathogenese, die sich mit der Entstehung und
Behandlung von Krankheiten befasst. Krankheit wird im pathogenetischen Ansatz
als ein Defizit gesehen, das beseitigt werden muss - wie eine defekte Maschine
repariert werden muss, Gesundheit ist der Normalzustand. Salutogenese dagegen
sieht Krankheit und Gesundheit als ein Kontinuum, alle Menschen sind mehr oder
weniger gesund und gleichzeitig mehr oder weniger krank, kein Mensch ist völlig
krank oder völlig gesund. Daraus ergibt sich die Frage:
Wie wird der Mensch mehr gesund und weniger
krank?
Beeinflusst wird der Gesundheits- bzw.
Krankheitszustand eines Menschen wesentlich durch seine allgemeine Grundhaltung
gegenüber der Welt und dem eigenen Leben. Von dieser "Kohärenz" hängt es ab, ob
Menschen in der Lage sind, vorhandene Ressourcen zum Erhalt ihrer Gesundheit und
ihres Wohlbefindens zu nutzen. Kohärenz setzt sich nach Antonowsky aus drei
Komponenten zusammen:
• Gefühl von Verstehbarkeit, also die
Fähigkeit, Reize verarbeiten zu können und nicht mit Reizen konfrontiert zu
werden, die chaotisch, zufällig, unerklärbar sind
• Gefühl von Handhabbarkeit oder
Bewältigbarkeit, also die Überzeugung eines Menschen, dass Schwierigkeiten
lösbar sind,
• Gefühl von Sinnhaftigkeit oder
Bedeutsamkeit, also das Ausmaß, in dem man das Leben als emotional sinnvoll
empfindet.
Wer krank ist, möchte eine Verringerung
seiner Beschwerden und eine Besserung der Symptome (patho-genetischer Ansatz).
Im Sinne der Salutogenese müsste darüber hinaus auch Hilfe zum Entdecken und
Wecken der gesundheitlichen Stärken geboten werden.
Und hier liegt auch die Verbindung zur
Selbsthilfe in Gruppen. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen fördert die
Kontaktfähigkeit und Konfliktfähigkeit, erhöht die Handlungsbereitschaft, das
Selbstbewusstsein und die subjektiv empfundene Lebensqualität. Die Teilnahme an
Selbsthilfegruppen trägt zur Aktivierung der gesundheitlichen Stärken bei. Im
Sinne der Salutogenese heißt das: die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann das
Kohärenzgefühl stabilisieren oder sogar verbessern.
Sabine Gärttling Zum Weiterlesen:
Was erhält Menschen gesund? Forschung und
Praxis der Gesundheitsförderung Band 6, Köln 1998 Kostenlos erhältlich bei
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 51101 Köln
Siehe auch
http://www.rolf-keppler.de/kiss.htm
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Schwedische Bank
stoppt Geldauszahlung
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Cannstatter Zeitung: Mittwoch. 8. November
2000
Stockholm (dpa) - Die schwedische Bank SEB
(Skandinaviska Enskilda Banken) will die Aus- und Einzahlung von Bargeld in
allen Filialen abschaffen. Wie die Stockholmer Zeitung „Dagens Nyheter" meldete,
sollen alle Kunden spätestens von 2003 an Geld nur noch in Automaten abheben
beziehungsweise einsetzen können. Ein Banksprecher begründete die Pläne damit,
dass schon jetzt die Bargeldauszahlung durch Personal viel zu teuer im
Verhältnis zur Anzahl der Nutzer sei. SEB will die frei werdenden
Personalkapazitäten verstärkt für Verkaufs- und Servicefunktionen einsetzen.
Seit dem vergangenen Winter hat die Bank, die zu den größten in Schweden gehört,
50 Filialen geschlossen und verfügt jetzt noch über 207 Geschäftsstellen. Im
September hatte bereits die schwedische Post angekündigt, dass sie sämtliche 900
Postämter im Land schließen und durch Schalter in Supermärkten oder anderen
Geschäften ersetzen will.
Rolf Keppler: (Der Chip Blue tooth mit
einem Funkradius von 10 m soll ebenfalls in Zukunft das Bargeld im Geldbeutel
ersetzen.) Beides leider wieder ein Schritt in Richtung 666
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Luchs
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nano: In der Schweiz wurden letztes Jahr
200 Schafe durch neu angesiedelte Luchse gerissen. Nun wird überprüft, ob sich
die Schafherden durch Lamas oder Esel schützen lassen.
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Kohl gegen Krebs
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nano: Der Wiener Krebsforscher Franz
Steinkellner, Institut für Krebsforschung hat herausgefunden, dass bestimmte
Kohlarten die Schutzenzyme gegen Krebs bis um das dreifache erhöhen. Hierzu hat
er Blut vor und nach einer Kohldiät mit 300 Gramm am Tag am Menschen gemessen.
Weißkohl entwickelte im Gegensatz zu Blaukraut = Rotkraut keine Schutzenzyme.
Interessanterweise bildete Rohkost weniger Schutzenzyme wie 10 Minuten langes
kochen. Zulange Kochdauer vermindert dagegen wieder die Verfügbarkeit der
Schutzenzyme. Besonders gut schnitten Rotkraut und Kohlsprossen ab. Weiskraut
und Brokkoli zeigten keine Effekte.
Knoblauch und Zwiebel stehen
hinsichtlich der Schutzwirkung an oberster Stelle.
Auch starker türkischer Kaffee ließ das
Schutzenzym ansteigen. Filterkaffee dagegen ist nicht so wirksam.
(Rolf Keppler: Wegen den Nebenwirkungen ist
Kaffee nicht zu empfehlen. Die Kaffeebauern sollten lieber was anbauen, was
ihren eigenen Hunger stillt.)
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Blaue Listen
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nano: Andreas Gigon, Pflanzenökologe, Eth
Zürich, hat anstatt Rote Listen Blaue Listen eingeführt, mit denen gezeigt wird,
dass in der nördlicher Schweiz bei Projekten sich gefährdete Arten wieder
vermehren. Blaue Listen sind ein neues wichtiges Konzept im Naturschutz.
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Antischallverfahren.
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nano: An der Tu Berlin wurde ein
Antischallsystem entwickelt. Der Außenlärm wird analysiert. Zwischen den
Fensterscheiben wird ein Schall produziert, der gegenphasig schwingt. Mit dieser
Methode reduziert sich der Lärm um 10 Dezibel, was einer Halbierung entspricht.
In ein bis zwei Jahren könnte das Verfahren serienreif sein.
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Töne im
Flugzeugflügel
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nano: An der Tu Berlin werden Lautsprecher
in einen Flugzeugflügel eingebaut, die das Abreißen der Strömung durch Töne
verhindern können. Das Abreißen der Strömung würde zum Absturz führen. Derartige
Töne kann man auch wie bei einer Trillerpfeife durch einen Luftschlitz erzeugen.
Bei einem Flugzeug konnte durch einen derartigen Luftschlitz die Tragflächen um
10 % steiler angewinkelt werden, ohne dass es abstürzte.
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Nachtmilch
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nano: In Finnland bestehen 10% der
umgesetzten Milch schon aus Nachtmilch. Diese Nachtmilch wird aber in der Regel
tagsüber gemolken, während die Kühe im Dunkeln stehen. Eigens für das Melken
wird der Kuhstall abgedunkelt. Die Kühe denken dann, dass es Nacht ist und
produzieren dann Nachtmilch. Diese Nachtmilch enthält mehr Melatonin wie die
Tagesmilch. Die Bauern bekommen hierfür 12 Pfennig mehr pro Liter.
Besonders für ältere Menschen soll die
Nachtmilch das Schlafen fördern.
Jugendliche in der Pubertät sollen
angenehmer sein.
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Schneller durch
Hornissensaft
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nano: Die Gewinnerin des Marathon in Sydney
hat einen neuen Energiedrink aus 100% reinem Hornissensaft getrunken. Japanische
Wissenschaftler fanden heraus, dass Hornissen nach der Nahrungsaufnahme etwa die
doppelte Marathonstrecke fliegen können. Ähnlich sei auch die Wirkung auf den
menschlichen Körper. Der Hornissensaft gilt noch nicht als Dopingmittel. Es gibt
schon eine Molkerei, die den Hornissensaft melkt und vermarktet.
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Pumpen
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Wer sich für Pumpen interessiert, findet
neue Pumpenprinzipien unter
http://home1.gte.net/wwilli/Pumpen.htm
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Astronomieseite
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www.listinus.de/astronomie
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sensibel auf
Elektrosmog
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nano: Der Forscher Christopher Müller von
der Eth Zürich hat 54 Personen untersucht, die von sich behaupten auf
Elektrosmog sensibel zu reagieren. Hierzu hat er unter dem Bett einen
Dormographen angebracht, der Herzschlag, Gewichtsverlagerungen und Atmung misst
und aufzeichnet. Zusätzlich wurden unter dem Bett eine Anlage angebracht, die
elektrische und magnetisch Felder zufallsmäßig erzeugt. Es wurden keine Personen
untersucht, die unter psychischen Erkrankungen leiden. 54 Versuchspersonen
musste über 24 Nächte Buch führen. Zweieinhalb Jahre lang wurden die Tagebücher
ausgewertet (Warum so lange ist mir auch nicht klar). Ergebnis: Es gibt echte
Leute, die entsprechend auf die zufallsmäßig erzeugten Felder reagieren. Bewusst
reagieren die Versuchspersonen nicht auf die Felder. Wohl aber konnten die
Forscher einen direkten Zusammenhang zwischen den erzeugten Feldern und den
gemessenen Körperreaktionen feststellen. Eine Versuchsperson war dabei, die
statistisch gesehen auch bewusst Elektrofelder wahrnehmen konnte. Eine
Gesundheitsgefährdung kann aus diesen Versuchen nicht abgelesen werden. Hierfür
wären weitere Schritte notwendig.
In einem weiteren Versuch wurde an der ETH
Zürich von dem Forscher Peter Achermann menschliche Köpfe von 16 jungen gesunden
Menschen einer simulierten Handystrahlung ausgesetzt. Die Handystrahlung wurde
vom Zufall gesteuert. Weder der Forscher noch der Proband wußte, wann während
des Versuches Handystrahlung auf den Kopf losgelassen wurde. Die Strahlung ist
nicht bewusst von normalen Menschen wahrnehmbar. Nach 30 Minuten ging der
Proband 3 Stunden lang schlafen. Die Qualität des Schlafes und die Hirnströme
wurden gemessen. Ergebnis: In einem gewissen Frequenzbereich ändern sich die
Hirnströme. Von den Resultaten waren die Forscher selber überrascht. Der Effekt
konnte an allen Elektroden gemessen werden, was die Forscher nicht erwartet
hatten. Sie hatten erwartet, dass in der Nähe der Antenne der Effekt größer
wäre. Die Qualität des Schlafes hat sich nicht geändert. Die Hirnströme während
des Schlafens aber schon. (Wohlgemerkt wurde der Versuch bei Gesunden
durchgeführt. Bei Halbgesunden könnte das Ergebnis ein anderes sein)
Die Forscher wollen einen Baustein liefern,
damit Behörden und Politiker dementsprechend entscheiden können. (Kann man
überhaupt noch zurück?)
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Energie durch
Sand
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nano: Der deutsche Chemiker Norbert Auner,
Uni Frankfurt, will durch Sand (Silizium) als Energienachfolger des Kohlenstoffs
das Energieproblem lösen. Beim Siliziumtreibstoff käme aus dem Auspuff Sand.
Durch Zufall stellte man fest, dass Silizium auch bei niedrigen Temperaturen mit
Stickstoff verbrennt. Als Nebenprodukt würde auch Düngemittel und Ammoniak
entstehen. Heute am Sendetag verhandelt Norbert Auner mit potentiellen
Vermarktern in Amerika. (Die Deutschen sind mal wieder zu langsam).
Der Vorteil von Sand ist, dass es ihn mehr
noch wie Sand am Meer gibt.
Im Stern kam auch noch ein längerer Artikel
hierüber:
http://www.stern.de/servlet/stern/servlet/Diderot2001?do=getarticle&template=
/magazin/archiv/ergebnis.tmpl&START=1&BASE=STERN&DB=STERN&NEXT=
15&MAXRECORDS=5&RECORDS=5&CCL=%28silizium%29%20AND%20%28
DA%3D2000-01-01%20TO%202000-11-25%29&FINDSTR=silizium&LIMIT=300&
RESULT=223160-STERN,222876-STERN,222927-STERN,221439-STERN,219456-STERN&ID=222876&POSITION=2&ZEILE=1&QUELLE=STE
Norbert Moch schreibt mir hierzu:
SZ vom 21.11.2000 Wissenschaft
Eine Zukunft auf Sand gebaut
Ein Kreislauf-Prozess auf
Silizium-Basis soll Energie und chemische Produkte liefern – ob es wirklich
funktioniert, ist offen / Von Christopher Schrader
Als der junge Chemiker das Glasröhrchen in
den Aschenbecher leerte, dürften die Professoren den Atem angehalten haben. Denn
was Peter Plichta da ausgeschüttet hatte, war ein Silan, ein Stoff, vor dem die
Chemiebücher warnen: explosiv. Doch nichts geschah. Da wurde einer der Herren
misstrauisch: „Junger Mann, ist das überhaupt ein Silan?", fragte er. Statt
einer Antwort griff sich Plichta die Zigarre eines anderen Ordinarius und
entzündete den Inhalt des Aschenbechers, der mit lautem Knall explodierte.
Das war vor 30 Jahren in Köln.
Wissenschaftlich veröffentlicht hat Plichta nichts über den damals gefundenen
Stoff und verwandte Verbindungen; er besitzt ein Patent von 1976 darüber. Heute
erzählt er die alte Geschichte, um zu belegen, dass sich mit den höheren
Silanen, Kettenmolekülen aus fünf bis zehn Einheiten von Silizium und
Wasserstoff, viel anfangen ließe. Plichta behauptet, einen Kreislauf-Prozess
erdacht zu haben, der die Elemente Silizium, Stickstoff und Wasserstoff
verknüpft. Einen ähnlichen Zirkel beschreibt der Frankfurter Anorganik-Professor
Norbert Auner.
Explosion im Chemie-Labor
Der Kreislauf könnte – theoretisch – eines
Tages den Energie-Sorgen der Menschheit ein Ende setzen. Doch zwischen
Grundlagen-Forschung und technischer Umsetzung liegt ein weiter Weg. Und dabei
ist eher hinderlich, dass entscheidende Schritte nicht wissenschaftlich
veröffentlicht sind. Es gibt eine Reihe erteilter oder eingereichter Patente,
aber nur wenig Experimente.
Der Aschenbecher ist eines der wenigen
Reaktionsgefäße, die eine Rolle spielen. Ein zweites ist Plichta Ende der 60er
Jahre samt Labor um die Ohren geflogen. Und das dritte ist ein Glasofen, in dem
Silizium-Pulver mit Stickstoff reagiert und Hitze erzeugt. Diesen Ablauf hat
Auner mit Fachleuten der Wacker-Chemie in Burgdorf bei München nachgewiesen.
Schon bei 400 Grad Celsius – und das ist neu – beginnt die Reaktion, die
Temperatur steigt, bis schließlich bei über 1000 Grad das zugesetzte
Kupfer glühend aus dem Reaktor tropft.
Wie dabei Silizium mit Stickstoff brennt,
ist der Schlussstein für den Kreislauf – und der Hauptunterschied zwischen den
Ideen der Chemiker. Auner hat dafür den experimentellen Beweis erbracht, und ein
Patent eingereicht; Plichta hat eine ähnliche Reaktion als Idee in einem 1999
erteilten Patent niedergelegt, angeregt durch die Labor-Explosion 30 Jahre
zuvor, als deren Ursache er ebenfalls Stickstoff ausgemacht hat.
Doch dann kommt zunächst Auners Arbeit an
die Öffentlichkeit. Vor gut zehn Tagen prangt auf dem Titel der Illustrierten
„Stern" die Zeile: „Sand - das Öl der Zukunft", der Artikel beschreibt die
Vision des Frankfurter Professors. Eine Zeitlang herrscht dicke Luft zwischen
den Forschern, die zuvor kooperiert hatten. In Interviews mit der SZ erheben
beide zunächst den Anspruch, den entscheidenden Schritt erkannt zu haben. Doch
dann begraben sie buchstäblich über Nacht den Streit, und sprechen nun wieder
von Zusammenarbeit.
Plichta hat nach „30 Jahre Nachdenken"
folgenden Kreislauf erdacht:
1.) Irgendwo in der Wüste verwandelt Strom
aus Solarzellen den reichlich vorhandenen Sand in reines Silizium. Dazu sind
Temperaturen von 2000 Grad nötig.
2.) Das Silizium lässt sich gefahrlos
transportieren und bildet in einer anderen Fabrik mit Wasserstoff höhere Silane;
sie enthalten fast genau so viel Energie wie Benzin. Plichta hat die Idee zu dem
Verfahren zum Patent angemeldet.
3.) Das „Silan-Benzin" treibt Autos,
Flugzeuge, gar Raketen an. Allerdings ist dafür ein besonderer Motor nötig, über
den Plichta ebenfalls ein Patent besitzt. Als zusätzlichen Treibstoff benötigt
die Maschine feines Silizium-Pulver. Dadurch will Plichta erreichen, dass das
Halbmetall nur mit dem Stickstoff in der Luft reagiert. Das liefert zwar weniger
Energie, als wenn Sauerstoff ins Spiel käme, aber ein interessantes
Nebenprodukt: Silizium-Nitrid, aus dem sich superharte Keramik fertigen lässt.
Es soll im Motor zur weiteren Verwendung aufgefangen werden, ohne ihn zu
zerstören.
4.) Überschüssiges Silizium-Nitrid wird
gesammelt und in einer Fabrik zerlegt, so dass Ammoniak entsteht. Das kostet
Energie, doch Ammoniak ist die zweithäufigste Industrie-Chemikalie; Dünger und
andere Produkte werden daraus gemacht. Seine Herstellung auf herkömmlichem Weg
ist ein Energiefresser.
5.) Das Ammoniak dient zudem als Brennstoff
und liefert wieder Energie, etwa in Kraftwerken. Dabei werden lediglich
Stickstoff und Wasser frei.
Norbert Auner setzt in dem Ablauf die
Akzente ein wenig anders, eher auf die chemische Produktion als auf die
Energiewirtschaft: Die Grundlagenforschung, sagt er, hat schon Ansätze
geliefert, den ersten Schritt zu vereinfachen, die enorm energieaufwändige
Isolierung des Silizium aus Sand. Plichtas zweiten Schritt, die Herstellung der
Silane, will Auner überspringen und die Reaktion von Siliziumpulver mit
Stickstoff ankurbeln, indem er Kupferoxid in die Mischung gibt – darüber hat er
das Patent angemeldet. „Dass das funktioniert ist bewiesen", sagt er, „die
Reaktion mit den Silanen ist zwar plausibel, aber noch nicht experimentell
belegt." Aus dem Siliziumnitrid, glaubt Auner weiter, ließen sich womöglich auch
Silikone herstellen, ein neun Milliarden US-Dollar schwerer Markt. Und
schließlich könnte etwa der Ammoniak elektrolytisch zerlegt werden, um mit dem
Wasserstoff per Brennstoffzellen Autos anzutreiben.
„Das ist Utopie", gibt Auner freimütig zu,
„und es erfordert sicherlich zehn bis zwanzig Jahre Forschung." Denn noch fehlen
wichtige Schritte. Die großtechnische Herstellung der Silane und der Motor
funktionieren nur auf dem Papier, Plichtas beantragte und erteilte Patente
garantieren weder die Funktionsfähigkeit der Anlagen, noch sagen sie etwas über
deren Wirkungsgrad.
Niemand weiß, ob sich Ammoniak,
Silizium-Nitrid und die Silikone auf diese Weise günstiger erzeugen lassen als
mit den etablierten Methoden der Chemie-Industrie.„Wir kennen ein Vielzahl
interessanter Prozesse, die sich energetisch nicht rechnen", sagt Hubert
Huppertz von der Universität München. Und Klaus Höfelmann,
Geschäftsbereichsleiter für die Silikonherstellung bei Wacker, warnt: „Es gibt
noch keine Zahlen, ob es sich überhaupt lohnt, die Sonne in der Wüste für die
Silizium-Trennung anzuzapfen."
In der Tat entscheidet sich hier das
Schicksal von Auners und Plichtas Plänen: Lohnt es sich, mit Sonnenlicht die
enorm feste Bildung zwischen Silizium und Sauerstoff im Sand aufzubrechen? „Ich
weiß, dass die Chemie stimmt", sagt Auner. „Aber jetzt brauche ich die Hilfe von
Ingenieuren.Und ich bin sehr optimistisch, dass die dann die technischen
Lösungen finden." Plichta hingegen gibt sich nonchalant: „Einen Kreislauf zu
entwickeln ist eine Glanzleistung. Darauf bin ich stolz. Ob das dann auch
technisch funktioniert, ist letztlich egal."
Norbert Moch
Kleiststr. 9, 30163 Hannover, Tel.
0511/624039
mail@NorbertMoch.de
http://www.NorbertMoch.de
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Wasserstoffuhr
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nano: Die Wasserstoffuhr ist noch
tausendmal genauer wie die Cäsiumuhr.
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Innenweltbilddiskussion
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Ein Leser schreibt mir: Ich habe auf
http://www.dasforum.de in der Sektion Grenzwissenschaften den Stein mal ins
Rollen gebracht, unter Verweis auf Ihre Seite:
http://www.dasforum.de/forum/showthread.php3?threadid=13535
Die Diskussion ist allerdings nicht erhebend, was meiner Ansicht nach auch an
der Oberflächligkeit des Internets liegt. In die Tiefe gehen, bedeutet auch
Arbeit. Wer arbeitet aber gerne?
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Neue CD
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Desweiteren kann bei Rolf Keppler eine CD
mit 581 MB zum Preis von 20.- DM + 3.- DM Porto per Nachnahme oder
Verrechnungsscheck über Rolf Keppler mit folgendem Inhalt bezogen werden:
Chancen und Möglichkeiten der
"Raum-Energie-Technik".
Nachbau von Energiegeräten durch
Studenten der TU Berlin.
Intelligente Nutzung von Trägheitskraft
Entschlüsselung des Kornkreises "Dreifacher Halbmond".
Trägheit und Energie, Beschreibung
einer Trägheitsmaschine.
Praktische Experimente mit
Magnetmotoren im Mikrobereich.
Supermagnet-Generatoren und
Zentrifugalkraftverstärker.
Fremdartige Flugobjekte mit
ungewöhnlichen Antriebsverfahren.
Energiegewinnung über nukleare
Resonanzkopplung.
Energieauskopplung mit dem
Wolgodonsk-Reaktor.
Optimale Energieumwandlung mit
Neltron-Technologie.
Wasser-Autos, Daniel Dingle, Wolfgang
Czapp.
Don Martins autonomes Energieaggregat.
Europäische Vermarktung dezentraler
Energiesysteme.
Der aufgeklärte Patient und die
Ursachen von Krankheiten.
Ein Energiefeld mit psychischer
Komponente.
Neue Beweise zur Existenz eines
Raumäthers.
Innovative Technologies of the
international Tesla Institute.
New Concepts with Imploson Technology.
Perspektiven einer veränderlichen Welt
im 21.Jahrhundert.
Magnetmotor von J. Weinzierl von Mai
1999.
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DownIoad-Helfer
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Lahme Ladevorgänge und gekappte
Verbindungen können das Datensaugen allerdings zur Tortur machen. Doch keine
Sorge, wenn der Download nicht gleich klappt:
Wer einen DownIoad-Helfer einspannt, Spart
Zeit und Online-Gebühren. Denn die kleinen Hilfsprogramme bringen die Dateien
auf Trab: Die Shareware Gozilla (www.gozilla.com) beispielsweise nimmt
unterbrochene Downloads wieder auf und führt sie zu Ende. Vor dem Download prüft
das Lademonster sogar, ob die gleiche Datei von einer anderen Website schneller
zu bekommen ist. Manchmal verläuft der Download von Programmen und Dateien so
zäh, dass es sich gar nicht lohnt, sie selbst vom Server des Anbieters
abzuholen. In solchen Fällen bietet es sich an, Dateien per E-Mail anzufordern
und anschließend direkt vom eigenen Provider als Mail-Anhang zu beziehen. Diesen
Service bietet der Download-Slave
www.downloadslave.com
Das Herunterladen von Dateien aus dem
Internet kann ganz schön riskant sein:
Manchmal hat Software aus dem Web PC-Viren
im Schlepptau, die Ihre Dateien zerstören und Ihre Surfgewohnheiten
ausspionieren können. Zur Panik besteht aber kein Grund: kostenlose
Antiviren-Software wie Antivir Personal Edition (www.free-av.de
) bannt die Gefahr