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Rolf Keppler

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Januarrundbrief 2000

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Falscher Alarm um schlappe Spermien

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Focus schreibt in 51/1999"Die Spermienqualität ist in den letzten Jahren bei Männern in Deutschland deutlich gesunken" , behauptete der World Wide Fund For Nature (W WF) vor wenigen Tagen und berief sich auf Studien an vier Universitätskliniken. Doch einige der Autoren halten die Schlussfolgerung für voreilig.

Die Daten stammen von Sperma-Untersuchungen, die Männer wegen des Verdachts auf mangelnde Fruchtbarkeit durchführen ließen. Dies sei aber keine repräsentative Auswahl, räumen selbst die Studienverfasser Jürgen Heinstein und Wulf Tierfelder ein.

"Der WWF hat unsere Untersuchung in seinem Sinn verdreht", beklagt sich Wolfgang Schulze vom Universitätskrankenhaus Eppendorf in Hamburg. Er betreute jene Dissertation, die die Spermienanzahl von Patienten von 1956 bis 1995 verglich, Der Abwärtstrend könne auch damit zu tun haben, dass der medizinische Fortschritt mehr Problemfälle in die Klinik locke.

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Weltraumtemperatur

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Auf meinen Rundbrief hin hat mir Herr Strey mit einer guten Abhandlung über die Weltraumtemperatur geantwortet:
Ihre Frage nach der Temperatur des Weltalls ist sehr interessant, da sie grundsätzliche Probleme bei der Übertragung thermodynamischer Größen auf die Bedingungen des Weltalls aufwirft.
Bevor man den Begriff der Temperatur verwendet, muss man seine Gültigkeit überprüfen. Die Grenzen der Anwendbarkeit des Temperaturbegriffes ergeben sich aus der Forderung nach einem thermodynamischen Gleichgewicht, welches gegeben ist, wenn die Geschwindigkeitsverteilung der Teilchen einer Maxwell-Boltzmann-Verteilung entspricht.
Diese Verteilung stellt sich durch elastische Stöße der Gasmoleküle untereinander ein und wird durch Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen oder Teilchenstrahlung gestört.

Infolge der geringen Dichte der interstellaren Materie von nur einem Atom pro 100000 Kubikmetern kann sich dieses Gleichgewicht außerhalb des Sonnensystems nicht oder nur bei sehr hohen Temperaturen einstellen.
Auch die Geschwindigkeitsverteilung der Teilchen innerhalb unseres Sonnensystems gehorcht nicht der Maxwell-Boltzmann-Beziehung, weil die hohe Strahlungsdichte der Sonne die interplanetare Materie (mit einer Dichte von 10-22 bis 10-19 g/cm3) ständig aus dem thermodynamischen Gleichgewicht bringt.
Die Übertragung des klassischen Temperaturbegriffes auf die Bedingungen des Weltalls ist also unzulässig und die Angabe einer Temperatur des Weltalls eigentlich unsinnig.

Ein Ausweg aus dieser Situation bieten Temperaturbegriffe, die aus der klassischen Temperaturdefinition abgeleitet werden:

Die sogenannte "effektive Temperatur" basiert auf der Nutzung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes, welches die Beziehung zwischen der Temperatur eines schwarzen Strahlers und seinem Emissionsspektrums beschreibt.
So wird es möglich die Temperatur eines Objektes über seine Strahlung zu messen bzw. ein bestimmtes Spektrum über die Temperatur zu charakterisieren.
Auf diese Weise gelangt man beispielsweise für die Sonne im sichtbaren Bereich ihres Spektrums zu einer Farbtemperatur von 6000K, obwohl die Korona der Sonne aus Plasma besteht auf welches der klassische Temperaturbegriff nicht anwendbar ist.
Nach dieser Definition hat das Weltall eine effektive Temperatur von 3K, weil die allgegenwärtige Hintergrundstrahlung dem Spektrum eines schwarzen Strahlers mit einer Temperatur von 3K entspricht.

Die "kinetische Temperatur" basiert auf der Definition der Temperatur als mittlere kinetische Energie der Teilchen. Danach hängt die Temperatur eines Teilchens von seiner Geschwindigkeit nach 3kT = m*v2 ab.
Aus Messungen von interplanetaren Sonden weiß man, dass ein Großteil der interplanetaren Materie aus dem Sonnenwind (ein Plasma aus Protonen, Elektronen und Wasserstoffatomen) besteht, welcher das ganze Sonnensystem bis zur vierfachen Entfernung der Plutobahn (Heliopause) füllt und eine Temperatur von bis zu mehreren 10000K hat. Messungen der Temperatur interstellarer Materie liegen zwar nicht vor, aber man schätz, dass sie extrem hoch ist und im Bereich von 1 Million Kelvin liegt.

Die ungeheure Diskrepanz der Temperaturen von Millionen Kelvin in Abhängigkeit von der gewählten Definition zeigt, wie wenig sinnvoll die Angabe einer Temperatur für das Weltall ist.

Von Sternen, Gasriesen und Festkörpern einmal abgesehen kann man im All lediglich für Gas und Staubwolken sinnvolle Temperaturangaben machen. Diese liegen im Bereich von wenigen Kelvin bis hin zu einigen hundert Kelvin in Bereichen starken Sternenentstehung.
Die Dichten dieser Gaswolken betragen dabei bis zu 10000 Teilchen pro Kubikzentimeter.
Für astronomische Beobachtungen spielt das aber keine Rolle, da derartige Gebilde weitgehend undurchsichtig sind und somit die Beobachtung der dahinter liegenden Bereiche des Weltalls nicht verfälschen, sondern gänzlich unmöglich machen.

Kevin Russ schreibt mir hierzu auf die Frage ob im Weltraum die Temperatur gemessen worden ist:

Zuletzt 1992 vom Satelliten COBE in 900km Umlaufbahnhöhe, heliumgekühlte Detektoren mit Mikro(!)-Kelvin-Auflösung. Ergebnis: Durchschnittlich 2.735 Kelvin, kleinste Schwankungen von 15 Mikrokelvin. Diese sind wohl die Überbleibsel von Dichteschwankungen während des Urknallks.Genaueres bei: http://www.gsfc.nasa.gov/astro/cobe/cobe_home.html

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Gott, Jehova, Allah,..

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Folgender Abschnitt aus dem HMK Kurier 1/2000, Postfach 1160, D-88683 Uhldingen, hat mich angeregt, über Gott, Jehova, Allah ... zu schreiben: »Im Koran können über 200 Verse gefunden werden, die brutalste Gewaltanwendung bis hin zur Vernichtung der Ungläubigen (Juden und Christen) fordern, z.B. "Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!" (Sure 9,30)... Grundsätzlich falsch ist es, ,Allah" mit "Gott" zu übersetzen. Das sehen auch Muslime so. "Allah" ist ein Eigenname, nämlich der des früheren arabischen Mondgottes (deshalb das Symbol des Halbmondes in den muslimischen Fahnen!), der mit der Sonnengöttin drei Töchter zeugte: AI-lat, AI-Uzza und Manat (aus den "Satanischen Versen"). Diesen Mondgott erhob Muhammad (Mohammed) unter 360 anderen Wüstengeistern/Gottheiten, die in Mekka verehrt wurden zum alleinigen "Gott". Beherrscht von diesem dämonischen Geist ist deshalb der lslam (Unterwerfung) "eine noch größere Macht der Unterdrückung als der Kommunismus" (Anis Shorrosh Islam Revealed, Nashville 1988). Ein wirklicher Dialog zwischen Christen und Muslimen in Fragen des Glaubens ist deshalb unmöglich.« (Leserecho von H.Nowitzky, 23758 Oldenburg in "idea-Spektrum" 32133-1998) Durch meine Begegnungen mit Zeugen Jehovas musste ich mich auch mit dem Begriff Jehova auseinandersetzen. (Ich selber bin kein Zeuge Jehovas.) Die Zeugen Jehovas behaupten, dass sie eine Bibel besitzen, die relativ genau übersetzt wurde. Ich gehe mal davon aus, dass dies stimmt. Vor allem fällt mir auf, dass deren Bibel zwischen dem Begriff Gott und Jehova unterscheiden. Die Zeugen Jehovas behaupten, dass Gott und Jehova ein und derselbe sind. Für diese Behauptung konnten Sie mir aus ihrer eigenen Bibel keine Stelle zeigen, aus der dies hervorgeht. Um mir Klarheit über den Unterschied von Gott und Jehova zu verschaffen, durchforstete ich die Bibel der Zeugen Jehovas (Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift) nach dem Auftauchen der Begriffe von Gott und Jehova. (In allen anderen Bibeln wird nicht zwischen Jehova und Gott unterschieden, sondern die Begriffe werden in einen Topf geworfen). Untersuchung über das getrennte oder gemeinsame Auftauchen der Begriffe Gott und Jehova: An dieser Stelle erscheint nun eine Tabelle, die Sie aus Darstellungsgründen in meiner Homepage unter
http://www.rolf-keppler.de/gott.html nachlesen können Im alten Testament findet man Stellen, in denen Jehova (aber nicht Gott) zum Krieg auffordert. Der Koran ist ähnlich kriegerisch wie das alte Testament. Im Neuen Testament sagt Jesus zu den Priestern: Euer Vater ist ein Mörder. Meint er damit Jehova oder Gott?

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Wissenschaftler und Religion

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Aus Bild der Wissenschaft 12/1999: Die Einstellungen von Wissenschaftlern zur Religion zu untersuchen, hat in den USA eine lange Tradition. Mit einer Umfrage unter 1000 zufällig ausgewählten US-amerikanischen Naturwissenschaftlern hatte James Leuba vom Bryn Mawr College bereits 1914 ermittelt, dass über 40 % von ihnen an einen persönlichen Gott oder ein Leben nach dem Tod glaubten. Diese Studie hatte für einen Skandal gesorgt, weil Politiker und konservative Christen darin einen Beweis für die Übel des Modernismus und den negativen Einfluss der Wissenschaft auf Glaube und Moral sahen. Religiöse US-Bürger registrieren erfreut, dass die Zahl der gläubigen Wissenschaftler seither nur geringfügig zurückgegangen ist. Das fanden Edward J. Larson von der University of Georgia, Athens, und Larry Witham aus Burtonsville, Maryland, heraus, als sie 1996 Leubas Studie wiederholten. Freilich sind die Vorstellungen von "Gott" im letzten Jahrzehnt wesentlich vielseitiger geworden. Von den 93 Prozent aller Amerikaner, die sich heute als religiös bezeichnen, glaubt ein Viertel nicht an den theistischen Gott: 11 Prozent halten Gott für ein höheres Bewusstsein, 8 Prozent für die vollkommene Verwirklichung des persönlichen Potentials und jeweils 3 Prozent glauben an viele Götter oder daran, dass jeder seinen eigenen Gott hat. In Europa gibt es keine vergleichbaren Befragungen unter Wissenschaftlern. Unter der Bevölkerung insgesamt ist der Glaube an Gott in den verschiedenen westeuropäischen Ländern (50 bis 95 Prozent nach einer Gallup-Umfrage 1981) und an eine Unsterblichkeit (26 bis 76 Prozent) niedriger als in den USA. In Europa korrelieren der Ausbildungsstand und das Einkommen deutlich mit einer religiösen Einstellung: Menschen mit höherer Bildung haben hier eine kritischere Einstellung als in den USA. ... Leuba hatte 1914 und 1933 auch die religiöse Einstellung 400 bedeutender US-Wissenschaftler ermittelt. Sie waren weitaus seltener religiös als die Wissenschaftler insgesamt. Das Kriterium für einen bedeutenden Wissenschaftler war ein Eintrag im damaligen Standardwerk "American Men of Science". Larson und Witham haben 1998 auch diese Studien wiederholt, dabei allerdings eine Mitgliedschaft in der National Academy of Sciences als Auswahlkriterium benutzt. Ergebnis: Es bekannten sich lediglich 7 Prozent zum Theismus und knapp 8 Prozent zum Glauben an ein Leben nach dem Tod.

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Aids

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Interessanter Link zum Thema AIDS

 http://www.duesberg.com/

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Gott nicht mehr im Computer?

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Als ich den Januarrundbrief schrieb, stellte ich fest, dass die neue Rechtschreibung von Word 2000 den Begriff „Gott" nicht mehr kennt. Ist dies Absicht? Wer hat noch Word 97 installiert und kann mir Bescheid geben, ob dessen Rechtschreibung den Begriff „Gott" noch kennt? Wird nun Gott im Rahmen des Computerzeitalters abgeschafft?

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Bist Du mit Deinem Lebensstil zufrieden?

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Folgendes eMail bekam ich von Bei Yin

Bist Du mit Deinem Lebensstil zufrieden?

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Oder würdest Du gern mal etwas anderes ausprobieren? Zum Beispiel in einer 'Intentional Community' zu leben und zu arbeiten. Wir in 'FalconBlanco' haben einen guten Teil der Gewohnheiten der Konsumgesellschaft hinter uns gelassen. Wir brauchen keine Ideologien, keine religiösen oder philosophischen Glaubenssätze, und wir brauchen auch keine Ersatzmittel wie Drogen und auch kein Geld. Wir versuchen, ein kreatives Leben zu führen und versuchen bewußt Bezug zu dem zu nehmen, was in unserem täglichen Leben in Erscheinung tritt, zu unseren Beziehungen untereinander und zu der Welt die uns umgibt. Wir versuchen, unser Leben aktiv und kreativ zu gestalten, so daß wir uns wohl fühlen können. So können wir aus der persönlichen und sozialen Sackgasse herauskommen. Wir sind gewillt, über unsere persönlichen Bedürfnisse hinauszugehen, und wir möchten in unbekannte Felder vordringen. Wir haben herausgefunden, daß Meditation dabei hilfreich ist und so ist dieses ein bedeutsamer Teil unserer täglichen gemeinsamen Aktivitäten. Ebenfalls ist uns klar geworden, daß unsere Wahrnehmungsfähigkeit gesteigert ist, wenn wir keine Stimulanzen wie Drogen, Tabak oder Alkohol benutzen. Weil wir unser System nicht durch diese Ersatzmittel manipulieren, kann der Grund unseres persönlichen Dilemmas eher zu Tage treten. Wir können es erkennen und Bezug dazu nehmen. Manchmal ist es wichtiger Dinge bzw. Gewohnheiten zu lassen als etwas gegen einen Zustand zu tun. - Wir sind davon überzeugt, daß unsere Welt sich nur zu einem Besseren verändern kann, wenn wir aktiv bei uns selbst anfangen, und zwar dort, an der Basis, von wo aus unsere Lebensäußerungen motiviert werden... Wenn Dir diese Einsichten vertraut sind, möchtest Du vielleicht eine Zeit mit uns auf der schönen Insel Ibiza verbringen: In unversehrter Natur, mit Tieren und Pflanzen, mit freundlichen Leuten, die keine speziellen Erwartungen an Dich stellen, - außer daß Du verantwortlich für Dich selbst bist und Dich einbringen willst - , und mit Raum, den Dingen auf den Grund zu gehen, in einer hilfreichen Atmosphäre, jedoch ohne irgend welche Abhängigkeiten. Wenn Du als integriertes Mitglied an unserer Gemeinschaft teilnimmst, brauchst Du kein Geld für Deinen Aufenthalt hier. Aber es sollte klar sein, daß Dein Hiersein keine 'Gratis Ferien' sind. Falcon Blanco ist weder eine soziale Institution noch eine Art Elternhaus. Eine Voraussetzung für allseitiges Wohlgefühl ist, daß Nehmen und Geben in etwa ausgewogen sind. Auch wenn das Leben in einer Gruppe recht ungewohnt für Dich sein könnte, die Erfahrung, mit andersgearteten Lebens- und Arbeitsbedingungen umzugehen, auch wenn dies nur für einige Wochen ist, so könnte dies doch richtungsgebende Anstöße geben, um einen neuen Lebenssinn und eine positive Ausrichtung zu finden. Es könnte zum Beispiel sein, daß Du Freude an kleinen Dingen entdeckst und daß dieses dann zu einem 'Stepping stone' wird, auf dem Du auf kreative und offene Weise weitergehen kannst, mit Vertrauen und Selbsterkenntnis. Um Einwände vorweg zu nehmen: Ja, das Gesagte klingt recht utopisch, wie eines der vielen schönen Konzepte, welche in der Welt kursieren. Der Unterschied ist, daß wir es seit geraumer Zeit leben und unsere Worte aus der gewachsenen Erfahrung kommen. Das heißt nun nicht, daß unser Leben reibungslos von statten geht. Manchmal entsteht ein ziemliches Chaos um uns herum und ebenso in uns. Aber zumindest decken wir es nicht mit einem rosa gefärbten Konzept allgemeiner oder persönlicher Art zu. Wir erfahren täglich, daß auftretenden Spannungen und Problemstellungen genau das sind, was wir in diesem Moment brauchen: Um daran zu wachsen, - in dem wir uns dem nicht entziehen, sondern absichtlich und bewußt Bezug dazu nehmen. Dieses ist ein persönlicher und ebenfalls ein Gruppenprozeß. Bei einem Teil unserer täglichen Beschäftigung befassen wir uns mit 'Recycling' und anderen Arbeiten zur Verbesserung der Umwelt. Wir arbeiten ohne Gelddruck, was heißt daß Geld nicht die Motivation für unser Tun ist. Wir reagieren auf das, was uns entgegentritt - wenn uns dies sinnvoll erscheint. Wir haben das Vertrauen, daß wir das bekommen, was wir brauchen, innen und außen. In der Tat: Es funktioniert! Wir machen eine Menge Dinge zusammen: Arbeit, Meditation, unser tägl. Mittagessen, und wir haben Spaß zusammen. Es gibt vieles, was individuell getan wird: Einer schreibt Gedichte (siehe Webseite!), jemand anderes macht Musik, oder experimentiert mit Klangschalen und Gongs, andere schreiben, malen, tanzen, machen Yoga, usw. Jeder ist zum Mitmachen eingeladen. Vieles ist möglich, alles kann kreativer Selbstausdruck sein, um neue Räume in uns zu finden und um darüber hinaus zu gehen, - sich zu öffnen, um Bezug zum Leben zu nehmen und sich in der Kunst des Lebens zu üben und daran zu erfreuen! Das ist es, was wir in FalconBlanco versuchen zu leben! Es kann ein Richtung gebendes Pilot-Projekt für eine neue, zukünftige Lebensform sein... Willst Du mitmachen?

Sei herzlich willkommen!

BeiYin

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Weitere Info mit Fotos: http://teleline.terra.es/personal/beiyin/

http://members.xoom.com/FalconBlanco/

e-mail: bei-yin@jet.es

Post: FALCON BLANCO Intentional Community

Box 1171 E-07800 Ibiza Spanien

Telefon: 34 - 971 32 52 21(Deutsch, Englisch) und: 34 - 971 32 52 85 (Spanisch)

(Bitte gib diese Einladung an einen evtl. interessierten Freund weiter.)

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Geld und der Sinn des Lebens

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Einsichten in unser Geldwesen

Rolf Keppler: Gibt es einen Zusammenhang zwischen unserem Geld und dem Sinn des Lebens?

An unserem jetzigen Geldsystem wird klar, wie wir mit unserem Geld umgehen und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Unser jetziges Geldsystem ist krank und auf dem Zins aufgebaut.
Der Zins ist eine Schlange, die mit der Zeit alles erwürgt. Das Zinssystem hat zur Folge, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Geldsystem zusammenkracht.
Wenn ich im Jahre Christi Geburt einen Pfennig zu 5 % auf mein Sparbuch angelegt hätte, hätte ich im Jahre 1466 soviel Gold, wie wenn die ganze Erdkugel aus Gold bestehen würde.
Das Zinssystem entspricht einem Krebswachstum und keinem gesunden Wachstum. Das Krebswachstum bedeutet übertragen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Krebs oder die Gesellschaft sich durch eine Krise oder Krieg sich auflöst und wenn noch etwas übrig bleibt wieder bei Null anfangen muss.
Wie kann nun eine derartige Krise dazu beitragen, dass die Menschen den Sinn des Lebens erkennen? In der Offenbarung des Johannes 13 Vers 16 steht:
Das Tier (=666) hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mussten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen. Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen.
Das bedeutet, dass man eines Tages sich entscheiden muss, ob man sich mit diesem Zeichen auf Hand oder Stirn markieren oder nicht markieren lässt.
Bis jetzt kann man noch als halbherziger Christ leben. Wenn die in der Bibel beschriebene Zeit angebrochen ist, muss man sich entweder für oder gegen Gott entscheiden. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist man gezwungen über diesen Sinn des Lebens nachzudenken.
Wenn man sich gegen Gott entscheidet, kann man an dem Kaufsystem teilhaben, soll aber laut Offenbarung 14 Vers 11 Tag und Nacht keine Ruhe finden. Die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehr, ist eine Voraussetzung für dieses System. Sicher ist jedem aufgefallen, dass der bargeldlose Zahlungsverkehr immer mehr zunimmt.
Wenn man sich ab dem in der Bibel erwähnten Zeitpunkt für Gott entscheidet, kann man kein Essen mehr mit Geld einkaufen und hat auch kein Geld mehr um die Miete zu bezahlen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird die Frage existentiell, inwieweit Gott für den einzelnen eine Rolle spielt.
Schon jetzt lassen sich bestimmte Menschen in Amerika in der Hand mit einer unsichtbaren Zahl markieren, mit der sie ohne Passkontrolle schneller durch den Zoll kommen.
Eine Markierung wie sie in der Bibel beschrieben ist, ist also schon jetzt technisch machbar. Über das Geldsystem, das eines Tages nur noch bargeldlos funktionieren wird, werden die Menschen eines Tages gezwungen, sich mit der Gottesfrage zu beschäftigen.
Anscheinend muss sowohl die Gesellschaft als auch der einzelne durch Krisen gehen, damit er sich mit der Gottesfrage beschäftigt und darin Erfahrungen sammelt. Es ist schade, dass es nicht einfacher geht.
Der Sinn des Lebens sollte also darin bestehen, Gott auf irgendeine Weise in das persönliche und gesellschaftliche Leben zu integrieren.

In diesem Zusammenhang möchte ich zwei weiterführende Bücher von dem Autor Günter Hannich, Dip.-Ing. (FH), die gemäß meiner Bücherliste erhältlich sind erwähnen. (Herr Hannich geht nur andeutungsweise auf die Religion ein.)

In dem Buch

"Sprengstoff Geld - Wie das Kapitalsystem unsere Welt zerstört" mit 144 Seiten beschreibt Herr Hannich wie die Festsetzung des Wechselkurses im Euro zusätzliche Probleme bereiten wird. Interessant ist inwiefern Umwelttechnik am Zins scheitert.

Aus einem Schaubild geht hervor, daß es im Jahre 1965 ca. 1,5 Millionen Sozialhilfeempfänger gab. Im Jahre 1995 waren es schon 4,5 Millionen Sozialhilfeempfänger.
Da die Differenz von 3 Millionen sicher nicht arbeitsunfähig ist, haben wir momentan anstatt 4 Millionen Arbeitslose real 7,5 Millionen Arbeitslose. Die 3 Millionen Arbeitslosen sind nur aus der Statistik herausgefallen, da sie kein Arbeitslosengeld mehr beziehen.

Günter Hannich geht auch auf das zinsfreie Geld von Silvio Gesell ein und zeigt auf, daß es Sinn machen würde, nach dem nächsten Crash dieses einzuführen.

In diesem Sinne ist auch sein zweites Buch

"Geldcrash - So retten Sie ihr Vermögen -
Der Krisenwegweiser geschrieben"

Er zeigt Wege auf, wie man sein Vermögen bei einem Crash halbwegs retten kann.

Die Homepage von Günter Hannich finden Sie unter

http://www.geldcrash.de

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Hinweis für die Nichtexistenz der Löcher 
an den Erdpolen:

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Renz Abenteuer am Südpol vorerst gescheitert

Cannstatter Zeitung vom 4.1.2000: Patriot Hills/Stuttgart (dpa) - Das Südpol-Fallschirm-Abenteuer des Stuttgarters Klaus Renz ist gescheitert. Zwar konnte der 32-Jährig nach Neujahr als erster Deutscher mit dem Fallschirm in der Antarktis landen, doch hatte Renz ursprünglich geplant, in der Silvesternacht genau über dem Südpol abzuspringen und am kältesten Ende de Welt eine von Oberbürgermeister Wolfgang Schuster spendierte Stuttgart-Fahne aufzustellen.
Daraus wurde jedoch nichts.

Erst wenige Stunden vor dem Jahrtausendwechsel stand endgültig fest: Das Abenteuer, für das jede der 40 Teilnehmer 80 000 Mark berappen musste, ist gescheitert. Als Grund nennt Renz in seinem Internet-Logbuch finanzielle Problem der russischen Organisatoren des Antarktis-Abenteuers.
"Letztlich geht's ums Geld, die Dollars, die fehlen", klagte der frühere Fallschirmweltmeister. Zudem kritisierte er, dass die aus Fallschirmspringern verschiedener Nationalitäten bestehende Gruppe "schlecht informiert und hingehalten" werde. Tagelang saß Renz mit seiner Springer-Gruppe in der chilenische: Stadt Punta Arenas fest.
Nach seinen Angaben argumentieren die Organisatoren aus Russland mit schlechtem Wetter und fehlende Genehmigungen.
Aus rund 8 00 Metern Höhe wollte sich Renz ursprünglich aus einer russischen Iljuschin 76 in die Tiefe stürzen. Statt dessen ist der Stuttgarter nun am Neujahrstag nachts um 3 Uhr "unter strahlend blauem Himmel" nah der Antarktis-Forschungsstation Patriot Hills aus 7000 Metern abgesprungen - zumindest ein kleine Trost für den Ex-Weltmeister, der bereits vor fünf Jahren am Nordpol gelandet war.
Die Expedition wird: nun versuchen, den Südpol mit Spezialfahrzeugen zu erreichen.
 
 

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Schwerebeschleunigung am 
Äquator und an den Polen

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Laut meinen mathematischen Tafeln/Sieber ist am Äquator die Schwerebeschleunigung 9,780 m/s² und an den Polen 9,832 m/s²

Die Zentripetalbeschleunigung am Äquator beträgt
0,033638 m/s² (Um diesen Faktor sollten wir am Äquator „leichter" sein.)

Gerechnet mit a =V²/r = 4*(Pi)²*r/T² = 0,033628 m/s²

r =  mittlerer Erdradius = 6371 km

T= 24 Stunden

Wenn man von dem Wert an den Polen mit 9,780 m/s² ausgeht und 0,033638 m/s² hinzuzählt, dürfte nur der Wert an den Polen mit 9,814 (gerundet) herauskommen.
Warum ist anscheinend der gemessene Wert an den Polen mit 9,832 minus 9,814 = 0,018 m/s² höher?

Lässt sich dies so einfach mit der Ellipsengestalt der Erde erklären? Habe ich irgendwo einen Rechenfehler gemacht.

Wer weiß eine Antwort auf diesen Gedankengang?
 
 

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Stadtpläne

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1100 kostenlose Stadtpläne mit Routenplaner findet man unter www.teleinfo.de
 
 

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Rechtsberatung

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Beim Rechtsratgeber www.rechtsratgeber.de  bekommt man innerhalb 24 Stunden per eMail für 45.-DM inkl. MwSt. eine Rechtsberatung

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CD-Schreiben

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Wenn man von der Festplatte auf CD kopiert, muss der Stromsparmodus für die Festplatte abgeschaltet sein (auf „nie" oder länger als der Brennvorgang einstellen), damit der Brennvorgang nicht abbricht.

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Richtiger Programmstart

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Wenn eine Datei beim Doppelklicken mit dem falschen Programm startet hilft folgendes:
Datei markieren – dann die Taste gedrückt halten mit der die Großbuchstaben erzeugt werden – mit der rechten Maustaste die markierte Datei anklicken – „öffnen mit" anklicken – Datei wählen, mit der das Programm zukünftig geöffnet werden soll – Häkchen bei „Diesen Dateityp immer mit diesem Programm öffnen" machen

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Sichelförmige Erde

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Ein Leser schreibt mir:

***Bei all den Aufnahmen habe ich noch

***nie Sterne im Weltraum gesehen. Mir drängt sich hier der

***Eindruck auf, dass die Erde tricktechnisch als Vollkugel

***dargestellt wird, indem ein schwarzer Hintergrund mit der

***entsprechenden Krümmung eingespielt wird.

Es ist meiner Ansicht nach nicht der Fall, dass da was tricktechnisch eingespielt wird. Von kompetenter Seite habe ich mir sagen lassen, dass die Erde einfach zu hell ist. Deshalb muss die Blende verkleinert werden. Dies hat zur Folge, dass die lichtschwachen Sterne einfach nicht mehr sichtbar sind.

Vielmehr sollten Sie fragen, warum die Erde immer als Vollkugel dargestellt wird. Es ist doch nicht immer so, dass die Sonne hinterm Satelliten ist. Wenn die Sonne mal seitlich von der Erde ist, müsste die Erde doch auch mal wie der Mond sichelförmig aussehen. Herr Diehl hat nur eine Aufnahme aus einer alten Illustrierten Da war ein Schatten auf der Erde wie ein Kreisabschnitt zu sehen. Dieser Abschnitt sollte aber sichelförmig wie beim Mond sein.
Wer weiß hierüber Bescheid. Wer kennt oder hat eine Aufnahme, auf der die Erde sichelförmig oder sonst wie ist?

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"Hello Engines!"

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In dem jetzigen Internet Magazin 2/2000 kommt auf der Heft CD ein kostenloses Programm "Hello Engines!", mit dem man eine Homepage bei 600 Suchmaschinen anmelden kann.

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Internet CD Lernkurs

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Bei der Media Verlagsgesellschaft mbH, Moosweg 18, 88175 Scheidegg, Tel.: 08387/922222

Fax 08387/922230 gibt es einen Internet CD Lernkurs für 30.- DM auf 4 CDs mit Videoanleitung.

Der hilft bei der Erstellung einer eigenen Homepage.

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Mondfinsternis

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Am Freitag 21.1.2000 gibt es morgen zwischen 5 und 6 Uhr eine Mondfinsternis

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Formular zum Absenden

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In meinem Impressum meiner Homepage gibt es nun ein Formular, in dem man direkt eine Nachricht an mich senden kann. In der Computerbildzeitung 1/2000 wird beschrieben, wie man ein derartiges Formular erstellt.

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Krebs und Dr. Hamer

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Nach Dr. Hamer sind ja nahezu alle Krebsarten und Krankheiten psychisch bedingt. Er selber hat ja auch einen derartigen Krankheits- und Gesundungsprozess durchgemacht. Hierzu habe ich eine neue Seite entdeckt:
www.pilhar.com
In dieser Seite wird das Schicksal der Olivia in korrigierter Weise beschrieben, die auch mehrfach in der Presse erschien.

 
 

Februarrundbrief 2000

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> Schwerebeschleunigung am Äquator und an den Polen

> ===============================

In meinem letzten Rundbrief schrieb ich

> Laut meinen mathematischen Tafeln/Sieber ist am Äquator die

> Schwerebeschleunigung 9,780 m/s² und an den Polen 9,832 m/s²

> Die Zentripetalbeschleunigung am Äquator beträgt

> 0,033638 m/s² (Um diesen Faktor sollten wir am Äquator „leichter" sein.)

> Gerechnet mit a =V²/r = 4*(Pi)²*r/T² = 0,033628 m/s²

> r = mittlerer Erdradius = 6371 km

> T= 24 Stunden

> Wenn man von dem Wert an den Polen mit 9,780 m/s² ausgeht und 0,033638 m/s²

> hinzuzählt, dürfte nur der Wert an den Polen mit 9,814 (gerundet)

> herauskommen.

> Warum ist anscheinend der gemessene Wert an den Polen mit 9,832 minus 9,814

> = 0,018 m/s² höher?

> Lässt sich dies so einfach mit der Ellipsengestalt der Erde erklären? Habe

> ich irgendwo einen Rechenfehler gemacht.
Wer weiß eine Antwort auf diesen Gedankengang?

Ein Physiker schreibt mir hierzu:

Die Zahlen in deinen Tafeln sind offenbar nach der Internationalen Schwereformel berechnet:

gamma_0 = 9.78049 * ( 1 + 0.0052884 * (sin phi)^2 - 0.0000059 * (sin 2phi)^2 ) [m/s^2]

wobei phi die geographische Breite ist. Diese Formel kann natürlich nicht das Schwerefeld in allen Details und Unregelmäßigkeiten wiedergeben (siehe Geoid). Es ist eine pauschale Formel, auf die man sich zu Referenzzwecken geeinigt hat.

Dass die reine Gravitationskraft (d.h. Schwere ohne Zentrifugalkraft) am Pol stärker als am Äquator ist liegt daran, dass die Summe der von allen Massenelementen der Erdkugel gelieferten Beiträge zur gesamten Gravitationskraft für einen Probekörper am Äquator geringer ist als am Pol.

Wenn du am Pol stehst, hast du den Äquatorwulst in konstanter Entfernung rings unter dir. Wenn du auf dem Äquatorwulst selbst stehst, hast du einen Teil seiner Masse sehr nah, einen anderen Teil aber sehr weit weg und die Gesamtwirkung seiner Gravitation ist geringer (wie man ausrechnen kann).
 
 

> =================================

> Sichelförmige Erde

> ===============================

Ein Leser schrieb mir:

> ***Bei all den Aufnahmen habe ich noch

> ***nie Sterne im Weltraum gesehen. Mir drängt sich hier der

> ***Eindruck auf, dass die Erde tricktechnisch als Vollkugel

> ***dargestellt wird, indem ein schwarzer Hintergrund mit der

> ***entsprechenden Krümmung eingespielt wird.

> Es ist meiner Ansicht nach nicht der Fall, dass da was tricktechnisch

> eingespielt wird. Von kompetenter Seite habe ich mir sagen lassen, dass die

> Erde einfach zu hell ist. Deshalb muss die Blende verkleinert werden. Dies

> hat zur Folge, dass die lichtschwachen Sterne einfach nicht mehr sichtbar

> sind.

Ein Physiker schreibt mir hierzu:

Richtig. Ein photographischer Film kann nicht das gesamte Helligkeitsspektrum wiedergeben. Wenn du die Erde oder ein Raumschiff im Weltall photographieren willst, musst du entweder soweit abblenden (oder kurz belichten), dass die Erde richtig belichtet ist, die Sterne aber völlig unterbelichtet. Oder du musst soweit aufblenden (oder lang belichten), dass die Sterne auf dem Film sichtbar werden, die Erde aber völlig überbelichtet ist. Auf allen Weltraumphotos, die die Abbildung der Erde, des Monds, eines Raumschiffs etc. beabsichtigen, sind deshalb keine Sterne erkennbar.

Man macht sich in der Regel keine rechte Vorstellung davon, wie unheimlich groß der Helligkeitsunterschied zwischen normal beleuchteten Objekten (d.h. im Tageslicht o.ä.) und Sternen ist, weil unser Auge durch entsprechende Empfindlichkeitsanpassung einen Großteil dieses Unterschieds wegkompensiert.

> Vielmehr sollten Sie fragen, warum die Erde immer als Vollkugel dargestellt

> wird. Es ist doch nicht immer so, dass die Sonne hinterm Satelliten ist.

> Wenn die Sonne mal seitlich von der Erde ist, müsste die Erde doch auch mal

> wie der Mond sichelförmig aussehen. Herr Diehl hat nur eine Aufnahme aus

> einer alten Illustrierten Da war ein Schatten auf der Erde wie ein
> Kreisabschnitt zu sehen. Dieser Abschnitt sollte aber sichelförmig wie beim

> Mond sein.

> Wer weiß hierüber Bescheid. Wer kennt oder hat eine Aufnahme, auf der die

> Erde sichelförmig oder sonst wie ist?

Da sind z.B. die täglichen Meteosat-Bilder im _sichtbaren_ Spektralbereich (nicht die infraroten, die man im Fernsehen üblicherweise sieht), aber auch

http://www.hq.nasa.gov/alsj/a12/20128788.jpg

http://antwrp.gsfc.nasa.gov/apod/ap961006.html

http://beast.as.arizona.edu/textbook/side/CH06.html

http://gbms01.uwgb.edu/~dutchs/planets/efarslid.htm

http://observe.ivv.nasa.gov/nasa/gallery/image_gallery/earth/graphics/EARTH_MOON17_2.JPG
image_gallery/earth/graphics/EARTH_MOON17_2.JPG

http://antwrp.gsfc.nasa.gov/rjn/apod/ap980904.html
 
 

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Fahrräder mit Elektro-Hilfsmotor

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Eine Niederlassung der Post prüfte 20 Fahrräder mit Elektro-Hilfsmotor des Quaken-brücker Herstellers Kynast in der Praxis mit guten Ergebnissen. „Man muss jetzt nicht mehr so kräftig in die Pedale treten". Unter dem Sattel ist ein Akku montiert, der über Nacht aufgeladen wird. Die Energie erzeugen die Osnabrücker Postler zum Teil umweltfreundlich mit einer Solarstromanlage. Anfangs gab es Probleme, weil die Reichweite der Akkus zu klein war. Mittlerweile schaffe man rund 10 Kilometer, und das reiche meistens aus. Falls doch der Saft ausgeht, gibt es zwei Möglichkeiten:
Der Zusteller nimmt gleich einen Ersatzakku mit, oder an einer Ablagestelle lagert neben den Briefbehältern ein neuer Akku. Die Ergebnisse haben auch die Zentrale beeindruckt. Darum wird der Testbetrieb ausgedehnt. Zehn weiter Niederlassungen bekommen je zehn neue Fahrräder mit Hilfsmotor. Die Räder liefern jeweils zur Hälfte Kynast und die Sachsen Zweirad GmbH.

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Nachfolger von Windows 98

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Der Nachfolger  von Windows 98 heißt Windows Millennium und der Nachfolger von Windows NT Windows 2000. Dies wird bei einigen Menschen ein W im Hirn verursachen. Logischer wäre es gewesen, wenn der Nachfolger von Windows 98 auch Windows 2000 heißen würde. Typisch amerikanisch.

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Nachtrag zur Formularerstellung

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Unter http://www.teamone.de/selfhtml/ befindet sich die wohl bekannteste

deutschsprachige Anleitung über das Erstellen von HTML-Dateien, in der u.a.

natürlich auch Formulare besprochen werden.

Dieses Werk gibt es zusätzlich auch zum kostenlosen Download als komprimierte .ZIP-Datei, oder als Buch.
 
 

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Mondgravitation

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Meine Behauptung, dass auf dem Mond die Mondgravitation nicht gemessen wurde, nehme ich ab jetzt zurück. Einer meiner Rundbriefleser hat mich mit folgenden Informationen aufgeklärt:
Quelle: Geologisches Jahrbuch Reihe E, Heft E7, 1976, Seite 85 - 91

Apollo 17 Traverse Gravimeter Experiment

(Preliminary Results)
Lamont-Doherty Geological Observatory Contribution No. 2240 Institut für Geophysik ETH Zürich Contribution No. 116

manik talwani & hans-gert kahle
Addresses of the authors! Prof. Dr. M. TALWANI, Lamont-Doherty Geological Observatory of Columbia University, Palisades, New York 10964, U.S.A.,- Dr. habil. H.-G. KAHLE, Institut für Geophysik ETH Zürich, Postfach 266, CH-8049 Zürich, Switzerland.
(*** Hans-Gert Kahle ist heute Professor an der ETH Zürich:
http://www.verw.ethz.ch/cgi-win/who.exe/ws7?ID=578&lang=dt
 kahle@geod.baug.ethz.ch

*** Manik Talwani ist heute Professor an der Rice University, Houston:

http://zephyr.rice.edu/department/faculty/talwani/ manik@rice.edu)
 
 

Orientation survey, Apollo 17, mare (Taurus-Littrow), absolute gravity, character of anomaly. basalte
 
 

[Apollo-17-Traversen-Gravimeter-Experiment
(vorläufige Ergebnisse)]

Kurzfassung: Vorläufige Ergebnisse der während der Apollo-17-Mission erfolgreich durchgeführten Schweremessungen auf einem Profil werden hier diskutiert. Zum erstenmal wurde eine Gravimeter-Anschlußmessung Erde—Mond durchgeführt. Auf der Basis mehrerer Ablesungen erhielt man am Landeplatz der Mondkapsel im Taurus-Littrow-Tal einen Schwerewert von 162695 ± 5 mgal. (Anmerkung Rolf Keppler: =1,62695 m/s²)
Die Schweredaten wurden Freiluft- und Bouguer-Korrekturen unterzogen. Die sich daraus ergebende mit einer zweidimensionalen Näherung analysierte Bouguer-Anomalie zeigt ein relatives Schwerehoch von 25 bis 30 mgal über dem Taurus-Littrow-Tal. Dieses Hoch wird auf der Basis eines l km mächtigen Basaltblockes mit einem positiven Dichte-Kontrast von 0,8 g/cm³ zu dem Hochland-Material auf beiden Seiten interpretiert.

Unter http://nssdc.gsfc.nasa.gov/cgi-bin/database/www-nmc?72-096c-03

kann man ein Foto des Lunar Travers Gravimeter sehen.

Herr Krahmer schrieb mir: hallo,

*** die Videoauswertungen belegen eindeutig einen wert von um die 1,6 m/s/s

*** für die Mondoberflächenbeschleunigung. ansonsten nutze ich ihre Seiten

*** schon im unterricht mit besonders interessierten Schüler- nur durch

*** allseits offene Betrachtung kann richtige Wissenschaftskritik generiert

*** werden. meine Schüler danken dafür- und

*** keiner lächelt!

*** übrigens habe ich für den 28. August 2000 noch eine Srilanka Studienreise

*** zum sigiria Monolith und in viele uralte buddhistische Klöster mit

*** baden und tropen anzubieten:

*** siehe unter http://www.geocities.com/CapeCanaveral/4310/lanka.htm

*** mal was anderes - auch kommt seine Eminenz Sumana Thero Pfingsten nach

*** Franken - uns zu besuchen - (es geht um

*** klimatechnik-autoreperaturausbildung- und richtiges leben- im theravada

*** Sinne Buddhas 500 vor Chr.)

*** Gruß Peter Krahmer

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Digitaler Personalausweis

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Die EU Kommission fördert mit drei Millionen Euro die Entwicklung eines Prototypsystems für eine Art Personalausweis auf Chipkarte. Das Projekt FASME mit einer Laufzeit von nur 18 Monaten gilt als eines der zentralen Projekte im Rahmen des „Information Society Technology" Forschungsprogramms der Europäischen Union.

In dieser Chipkarte wird dann alles vom Ordnungsamt, Straßenverkehrsamt, Kraftfahrzeugbundesamt, Einwohnermeldeamt und der Bundesversicherungsanstalt gespeichert.

Kommentar von Rolf Keppler: Gemäß der Offenbarung des Johannes in der Bibel soll man ja eines Tages nur noch kaufen oder verkaufen können, wenn man ein Zeichen auf der Hand oder der Stirn hat. Die Chipkarte von FASME ist meines Erachtens nur eine Vorstufe hierfür.

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Nachtrag zu ***Jehova - Allah - Gott:

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Ein Rundbriefteilnehmer ,der auch eine interessante Homepage (http://i.am/newway - dann auf Materie und auf die Geldstücke klicken) über Zins usw. hat, schreibt:

***gerade die letzten Tage habe ich in dem Thema wieder weiter

***geforscht. auch in der Luther Bibel wird unterschieden zwischen

***Gott und JAHWE (auch Jehova) aber versteckt. und zwar immer wenn

***es heißt "Gott der HERR" dann ist mit HERR (großgeschrieben)

***JAHWE gemeint. ich habe eine alte Übersetzung von Menge (1945)

***in der das sehr eindeutig erklärt ist. immer wenn im alten

***Testament HERR steht, steht das für JAHWE.(übrigens ausgesprochen

***Jachwe)

Einige Rundbriefteilnehmer haben mir geschrieben, dass die Rechtschreibkorrektur von Word 97 den Begriff „Gott" noch kennt. Warum der Begriff „Gott" in der Rechtschreibkorrektur von Word 2000 nun abgeschafft ist, wird wohl weiter im Dunkeln bleiben.

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Defragmentieren

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Der Bildschirmschoner muss beim Defragmentieren abgeschaltet sein, da sonst der Vorgang unterbrochen wird.

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Vom Blick in den Vorhof des Todes

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Cannstatter Zeitung vom 4.2.2000:
Ostdeutsche, die im Koma und in Todesnähe lagen, haben nach Feststellungen Konstanzer Wissenschaftler negativere „Jenseits-Erfahrungen" als Westdeutsche. Die Universität Konstanz berichtete jetzt über das Ergebnis von Befragungen, wonach für Ostdeutsche der „Abstecher ins Reich der Toten" häufiger zum Horrortrip wird als für Westdeutsche. Bürger der neuen Bundesländer schilderten oft Erlebnisse von Ertränken und Köpfen, während bei West-Patienten der Eindruck eines schönen Erlebnisses überwog. Außerdem fühlten sich Frauen im „Vorraum des Todes" wesentlich wohler als Männer. Die Konstanzer Soziologen Hubert Knoblauch, Ina Schmied und Bernt Schnettler hatten für „Berichte aus dem Jenseits" in einer europaweit angeblich einmaligen Studie 2044 Bundesbürger befragt. Ihr Fazit: Je nach Kulturkreis und individuell stellt sich für Menschen mit todesähnlichen Erfahrungen der Eintritt ins Jenseits unterschiedlich dar.

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Inhomogener Erdmantel

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Quelle: factum 1/2000 Seite 25

Geophysiker der Southern Methodist University in Dallas entdeckten im ansonsten glutflüssigen Erdmantel ein festes Material. Das 130 Kilometer breite und mehr als 600 Kilometer hohe Gesteinsgebilde wurde aufgrund von Abweichungen in den Ankunftszeiten von Erdbebensignalen gefunden. Das Gesteinspaket befindet sich rund 800 Kilometer unterhalb der Karibik und scheint langsam zu sinken.

Rolf Keppler: Da die Erde derart inhomogen sein kann, kann meiner Ansicht nach die Erdgestalt hinsichtlich Voll- oder Hohlkugelwelt nicht durch Laufzeitverschiebungen von künstlich ausgelösten Explosionen entschieden werden.
 
 

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Fliegen die Satelliten wirklich so hoch?

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Fliegen die Satelliten so niedrig, dass selbst Eisenbahnen gesehen werden können?
Daher gebe ich zum Nachdenken folgendes weiter.
Quelle: Die Peking-Bombe, Chinas geheime Superwaffe, Gerd Hamburger, Seewald Verlag Stuttgart, Seite 271 und 272:
Inder Tat entwickelten die US-Behörden bereits vor geraumer Zeit mit einem Kostenaufwand von rund 2 Millionen Dollar einen Erdbeobachtungs-Satelliten, dessen Aufgabe ausschließlich darin bestehen soll, aus dem Weltraum die verschiedenen Anpflanzungen, die der Rauschgiftgewinnung dienen, ausfindig zu machen. Schon 1963 berichtete der Astronaut Gordon Cooper, dass er aus seinem Raumschiff Eisenbahnen, Schiffe und deren Rauchfahnen habe erkennen können.
Damals meinten selbst Wissenschaftler, dass Coopers Wahrnehmungen möglicherweise auf Halluzinationen zurückzuführen seien.

Ähnliche Erfahrungen anderer Raumpiloten und inzwischen angefertigte überaus scharfe Fotos zerstreuten die Bedenken. Es stellte sich heraus, dass lineare Gebilde der Erdoberfläche aus großer Höhe betrachtet besonders stark hervortreten.

Seither hat die Raumfahrttechnik neue Methoden erarbeitet, wodurch nunmehr nicht nur die Form der auf der Erde zu beobachtenden Gebilde feststellbar ist, sondern auch der Stoff, aus dem diese bestehen, ermittelt werden kann. Das neu entwickelte Verfahren wird Multispektralaufnahme genannt. Hinter dem langen Fremdwort verbirgt sich eine Fototechnik, bei der mehrere Kameras das von der Erdoberfläche reflektierte Licht aufnehmen. ...

Quelle: Die Geheimfabrik, Adalbert Bärwolf, Herbig Verlag,
Die Bedenken an der nüchternen Beobachtung Gagarins wurden erst ein knappes Jahr später zerstreut, als der sommersprossige Oberstleutnant des amerikanischen Marine-Corps, John Glenn, der zuvor als Testpilot auch nie höher als 15 000 Meter geflogen war, auf dem ersten Kreisbahnflug eines Amerikaners im Februar 1962 in allen Details und ohne jede optische Hilfe die Bewässerungsgräben in der Nähe der kalifornischen Grenzstadt El Centro, in der teilweise unter dem Meeresspiegel liegenden Wüste, ausmachen konnte und erklärte: »Jetzt kann ich verstehen, dass Gagarin einzelne Felder gesehen haben will." Doch mit den Beobachtungen Gagarins und Glenns waren die Gesetze der Optik keinesfalls aus den Angeln gehoben. Erst im Mai 1963 brachen das große Staunen und das große Zweifeln aus, als eine blecherne Stimme mit dem Oklahoma-Akzent des Fliegermajors Gordon Cooper aus dem Raumschiff FAITH-7 (Mercury-9) meldete: »Rauch kommt aus einem Schornstein dort unten. Ich sehe einige Straßen und Häuser." Später sah Cooper unter extremen meteorologischen Hochdruckbedingungen eine Dampfwolken auspustende Lokomotive im schneebedeckten Himalaja-Gebiet, das in der grellen Maisonne schimmernde Heckwasser eines Schiffes auf einem Fluss in Burma. Gordon Cooper, ein Pilot, auch geschnitzt aus dem Holz, das den richt stuff ausmacht, hatte die Gesetze der Optik scheinbar aus den Angeln gehoben. Nach diesen Gesetzen kann das menschliche Auge so kleine Objekte wie Lokomotiven oder einzelne Häuser nicht aus so großen Höhen erkennen. Das Auflösungsvermögen der Netzhaut reicht dazu nicht aus.

Drei Wochen nach dem Flug Gordon Coopers waren Wissenschaftler, Politiker und Militärs in zwei Lager gespalten. Die einen, wie der Neurophysiologe Dr. William Adey von der kalifornischen Universität Los Angeles, sagten: Alles Unfug. Auf einem Weltraumkongress in Warschau erklärte Dr. Adey: »Als erfahrener Pilot hätte Major Cooper wissen müssen, dass man unmöglich aus dieser Höhe einzelne Häuser erkennen kann, zumal die Schneeverhältnisse keinen Kontrast boten.« Dr. Adey führte die Beobachtungen Coopers im Himalaja-Gebiet auf "verminderte Urteilsfähigkeit im Zustand einer durch Gewichtslosigkeit verursachten Euphorie" zurück.

Doch andere sagten: Wir zweifeln nicht an, was der Astronaut gesehen haben will. Zu oft schon wurde die Leistung des Menschen unterschätzt. Das, was Cooper sah, ist zwar phänomenal, doch der Mensch ist schließlich ein außergewöhnliches Lebewesen. Vielleicht gleicht sich sein Auge nach anhaltender Gewichtslosigkeit den außerordentlichen Bedingungen im Weltraum an... Den heftigen Streit über die Sehqualität des menschlichen Auges beendete die NASA zweieinhalb Jahre nach dem Flug Coopers mit einem ungewöhnlichen kosmischen Augentest. Auf acht Rechtecken frisch gepflügten Bodens wurden in der Nähe der Ortschaft Laredo in Texas Balken aus weißem Schaumstoff ausgelegt. Die weißen Zeichen schwankten in der Länge zwischen 60 und 150 Meter, und die Breite jedes Streifens machte etwa ein Sechstel seiner Länge aus. Die weißen Schaumstoffbalken, die in die groben Himmelsrichtungen Nord-Süd, Ost-West, Nordost-Südwest und Südost-Nordwest verlegt worden waren, deren Orientierung jedoch häufig verändert wurde, sahen auf dem Luftbild wie winzige Landebahnen für ferngesteuerte Spielflugzeuge auf acht kolossalen rechteckigen Schokoladenstückchen aus, die man sorgfältig aus einer Tafel abgebrochen

und in regelmäßigen Abständen mit dem Lineal in der texanischen Landschaft ausgelegt hatte. Beim kosmischen Augentest im Dezember 1965 suchte der Testastronaut Jim Lovell, der später beim ersten Flug von Menschen zum Mond in dem Raumschiff apollo-8 als erster die Kugelform der Erde beschrieb, zunächst eine als Orientierungszeichen aufsteigende Rauchfahne in einer Ecke des Testgeländes von Laredo. Dann las Lovell, wie ein Patient beim Augenarzt, die Richtung der weißen Zeichen in den einzelnen dunklen Feldern herunter. Lovell las alles richtig.

Der kosmische Augentest hatte bestätigt, dass das menschliche Auge aus einer Entfernung von über 150 Kilometer, also die Distanz von Hamburg nach Hannover, unter sehr guten Sichtverhältnissen Objekte auf der Erde erkennen kann, die Ausmaße von rund 60 Meter haben, was weit über dem erwarteten Auflösungsvermögen des Auges von rund 200 Meter bei diesen Höhen liegt, aber noch nicht beweist, dass Cooper tatsächlich einzelne Häuser gesehen hat.

»Gordo« Cooper, der interne, aber falsche Geheimtip aus der von-Braun-Gruppe für den ersten Flug eines amerikanischen Astronauten (seine Großmutter in Shawnee hatte mir schon Kinderbilder des berühmten Enkels aus ihren Alben überlassen), hatte sich auf seinem bahnbrechenden Flug, an dessen Ende er in einer durchgebrannten automatischen Maschine nur mit Handsteuerung zum Startplaneten Erde zurückkehrte, als erfahrener Testpilot zunächst auf grobe Anhaltspunkte konzentriert. Auf einzelne Rauchfahnen außerhalb von Ansiedlungen, auf Straßen mit Staubverwehungen, auf Heckwasser, auf Schienenstränge. Erst dann konnte er mit Sicherheit das Ziel identifizieren: einzelne Häuser, einzelne Fahrzeuge, eine Lokomotive, ein kleines Schiff, obgleich er bei seiner Zielbeschreibung das einzelne Haus, das einzelne Fahrzeug, das Schiff oder die einzelne Lokomotive nicht deutlich im herkömmlichen Sinn gesehen

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Spuren

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Eines Nachts hatte ein Mensch einen Traum. Er träumte, er ginge am Strand entlang - mit Gott. Über den Himmel hin leuchteten die Szenen aus seinem Leben auf. Für jede Szene bemerkte er im Sand zwei Fußspuren. Die eine gehörte zu ihm, die andere zu Gott.

Als die letzte Szene vor ihm aufgeleuchtet war, blickte er zurück auf die Fußspuren und bemerkte, dass lange Zeit den Weg entlang nur ein Paar Spuren im Sand zu sehen 'waren. Er merkte auch, dass dies während der schwersten und traurigsten Zeit in seinem Leben geschehen war.

Das machte ihm ernstlich Kopfzerbrechen, und er fragte Gott: „Herr, du sagtest, als ich mich entschied, dir zu folgen, du -würdest den ganzen Weg mitgehen. Aber ich bemerke, dass während der schlimmsten Zeit meines Lebens nur ein Paar Spuren da -waren. Ich verstehe nicht, dass - als ich dich am meisten brauchte du mich verlassen hast".

Gott antwortete: „Mein kostbares Kind, ich liebe dich und werde dich niemals verlassen. Während deiner Zeit voll Last und Leiden, als du nur ein Paar Spuren sahest, da habe ich dich getragen ".

Aus England
 
 

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Gemüseorchester

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Aus Auberginen, Zucchini, Rettich, Paprika und Kürbis bastelt das 1. Wiener Gemüseorchester sein klangvolles Instrumentarium nach dem Konzert gibt es für die Zuhörer eine leckere Suppe. Infos über CD und transakustische Forschung:
www.monochrom.at/iftaf 

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Der klinische Beweis:
Vitamin C senkt den Blutzuckerspiegel und Insulinbedarf

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Quelle: Warum kennen Tiere keinen Herzinfarkt, Dr. med. Matthias Rath, 1998, MR Verlag, Postbus 859, NL-7600 AW Almelo, Fax: *31(0)546 533 344 (Am Buchanfang hat er eine falsche Faxnummer) www.rath.nl
Seite 142 bis 144: Klinische Studien zeigen, dass Vitamin C bei Diabetikern dazu beiträgt, nicht nur die Gefäßkomplikationen zu vermeiden, sondern auch die zu gründe liegende diabetische Stoffwechselentgleisung zu korrigieren.

Professor Pfleger und seine Kollegen von der Universität Wien konnten in einer bedeutenden klinischen Studie nachweisen, dass sich mit einer Nahrungsergänzung von täglich 300 bis 500 mg Vitamin C die Stoffwechsellage von Diabetikern deutlich verbesserte. Der Blutzuckerspiegel sank im Durchschnitt um 30 Prozent, und der tägliche Insulinbedarf konnte um 27 Prozent verringert werden. Eine Zuckerausscheidung im Urin, ein weiteres wichtiges Diagnosemerkmal der Zuckerkrankheit, war kaum noch nachzuweisen.

je mehr Vitamin C - um so geringer der Insulinbedarf

Diabetiker können ihren Insulinbedarf deutlich senken, indem sie die Vitamin-C-Zufuhr steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung an der Stanford Universität im kalifornischen Palo Alto. Der federführende Wissenschaftler, Dr. Dice, war selbst Diabetiker und injizierte sich täglich 32 Einheiten Insulin. Dr. Dice steigerte die tägliche Vitamin-C-Zufuhr Grammweise bis zu einer Tagesdosis von elf Gramm innerhalb von drei Wochen. Um die Aufnahme im Körper zu verbessern, wurde diese Vitamin-C-Dosis in kleinen Portionen über den Tag verteilt, eingenommen. Beim Erreichen einer Tagesdosis von elf Gramm Vitamin C war der Insulin-Tagesbedarf von 32 Einheiten auf fünf Einheiten gesunken. In dieser Untersuchung wurde also pro Gramm zusätzlichem Vitamin C 2,5 Einheiten Insulin eingespart.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Bemerkenswert ist, dass die zuvor beschriebenen Studien bereits vor Jahrzehnten durchgeführt wurden, aber bis heute kaum jemand davon weiß. Die Untersuchung von Dr. Pfleger an der Universitätsklinik Wien wurde bereits 1937 - also schon vor dem Zweiten Weltkrieg - in der Medizinfachzeitschrift „Wiener Archiv für Innere Medizin" veröffentlicht. Die Studie von der Stanford Universität wurde 1973, also vor einem Vierteljahrhundert veröffentlicht.

Seit 1937 stand also die Vitamintherapie als Basisbehandlung der Diabeteserkrankung fest. Die gesamte Menschheit hätte Grund gehabt, diesen medizinischen Durchbruch zu feiern. Doch das Gegenteil war der Fall. Der medizinische Fortschritt in der Vitamin- und Diabetestherapie wurde nicht weiter erforscht und auch nicht in die klinische Praxis umgesetzt. Aus diesem Grund starben in den letzten 50 Jahren Millionen Diabetespatienten an vermeidbarem Herzinfarkt und Schlaganfall, zig Millionen Diabetiker erblindeten unnötigerweise, wurden durch vermeidbare Amputationen zu Krüppeln oder durch Nierenversagen zu Dialysepatienten.

Seite 145: Weitere klinische Studien

In weiteren klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass neben Vitamin C verschiedene andere Bestandteile von Dr. Raths Vitaminprogramm eine normalisierende Wirkung auf den Zuckerstoffwechsel ausüben. Einige der wichtigsten Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Links sind jeweils die untersuchten Nahrungsergänzungsstoffe aufgeführt, rechts die federführenden Wissenschaftler (siehe Literaturverzeichnis).

Bestandteile von Dr. Raths Vitaminprogramm
Federführende Wissenschaftler

Vitamin C Mann, Som, Stankova,

Vitamin E Paolisso

Magnesium McNair, Mather

Chrom Liu, Riales

Als Diabetiker sollten Sie möglichst früh mit Dr. Raths Vitaminprogramm beginnen. Informieren Sie Ihren Arzt darüber, und bitten Sie anfangs um zusätzliche Blutzuckerkontrollen. Die Vitamin-C-Zufuhr sollte langsam gesteigert werden: Beginnen Sie mit einem Gramm Vitamin C täglich, nach zwei Wochen steigern sie auf zwei Gramm, nach weiteren zwei Wochen auf vier bis fünf Gramm pro Tag. Dies entspricht einem Teelöffel Vitamin-C-Pulver, das Sie am besten in Portionen verteilt zu den Mahlzeiten einnehmen. Tun Sie dies regelmäßig, denn Ihr Stoffwechsel stellt sich darauf ein. Hauptziel ist es dabei nicht, Ihre Insulintherapie vollständig zu ersetzen, was in vielen Fällen, insbesondere bei angeborenem Insulinmangel, nicht möglich sein wird. Wichtigstes Ziel ist es, Ihre Arterienwände vor den gefürchteten Herz-Kreislauf-Komplikationen zu schützen.

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Link über einen interessanten Erfinder

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http://home1.gte.net/wwilli/verschwg.htm

Bei Gelegenheit lohnt es sich, diesem nachzugehen. Anscheinend hat er einen Motor erfunden, der ein vielfaches weniger bewegliche Teilen besitzt.

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Schuldenerlass

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Anfang Februar 2000 hat die Weltbank Russland 50 % seiner Schulden erlassen. Es wäre das mindeste gewesen, diesen Schuldenerlass mit einer Kriegsbeendigung zu verbinden. Kaum jemand ist bewusst, dass dieser Schuldenerlass bedeutet, dass die westliche ARBEITENDE Bevölkerung 50 % der gelieferten Waren an ein korruptes System verschenkt hat. Wenn die Oberbankiers arbeiten würden, wären sie die letzten, die Schulden erlassen würden.

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Drittgrößte Höhle der Welt, „Hölloch", Zentralschweiz und Jules Verne

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Jules Verne hat ja in einem seiner Romane ein Höhlensystem beschrieben, das durch die Erdrinde hindurch zu einem weiteren bewohnbaren Lebensraum führt. Dies könnte ich mir auch vorstellen, zumal sich einige andere Romane auch bewahrheitet haben. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Hölloch über unerforschte Gänge an ein solches Höhlensystem angeschlossen ist. Wer mit mir im Sommer oder Herbst an einer zweitägigen Höhlentour im Hölloch mitgehen will, möge sich unverbindlich bei mir melden.
• Anreise: Von Zürich mit der Bahn bis Schwyz, von dort mit dem Postauto nach Muothatal. Oder den gleichen Weg mit dem Auto.

• Unterkunft: In Muothatal gibt es sechs Hotels und Gasthäuser. Zimmer mit Frühstück: zwischen 35 und 60 Franken. Verkehrsverein Muothatal, Telefon 0041 / 41 / 8 30 15 15, Fax 8318050.

• Hölloch-Expedition:

Die Zweitagesexpeditionen werden noch bis März und dann wieder ab November durchgeführt. Voraussetzungen sind gute Kondition, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Im Preis enthalten sind:

Höhlenführer, Gummistiefel, Karbidlampen, Unterkunft und Abendessen. Overalls können ausgeliehen werden. Es besteht eine Unfall- und Rettungsversicherung durch den Veranstalter. Kosten: Erwachsene umgerechnet 490 Mark, Jugendliche 340 Mark, Schüler 240 Mark. Im Winter werden auch Sieben-, Neun- und Elf-Stundentouren durchgeführt. Kurzführungen im vorderen Teil der Höhle finden das ganze Jahr statt. Alleiniger Hölloch-Veranstalter ist die Trekking Team AG, Breitistraße l,
CH-8335 Hittnau, Telefon 0041 / 19 50 33 88, Fax 19 50 33 89,
Internet: www.trekking.ch

• Infos über weitere Höhlen in der Schweiz bei Schweiz-Tourismus,
Telefon 00800 / 10020030 (gebührenfrei), Fax 00800 / 100 200 31.

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Luftgefüllter Fahrradsattel

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Luft sorgt beim Fahrradsattel „Air Seat" der Firma Sixt aus Magstadt bei Stuttgart für guten Sitzkomfort. Unter der robusten Gummisatteldecke verbirgt sich ein Luftkissen. Dessen Innendruck wird über ein Ventil an der Unterseite des Sattels mit einer gewöhnlichen Fahrrad-Luftpumpe reguliert. So lässt sich der Federungskomfort einfach und schnell individuellen Bedürfnissen anpassen. Das Sitzgefühl auf dem Luftsattel ist allerdings etwas anders als bei konventionellen Modellen. Aber daran gewöhnt man sich rasch. Wird die Gummihaut des Luftkissens einmal beschädigt, dann lässt sie sich wie ein Fahrradreifen flicken. Der Air Seat von Sixt kostet rund 80 Mark und passt auf die üblichen Sattelhalterungen.
 
 

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Mehr Demokratie

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mit dieser Mail möchte Hans Tolzin Euch auf eine Aktion von "Mehr Demokratie e.V." in Baden-Württemberg aufmerksam machen.

Der Verein und viele lokale Aktionskreise (einem habe ich mich jetzt angeschlossen) streben für das Frühjahr eine Gesetzesänderung über einen Bürgerentscheid an. Die Änderung soll es den Bürgern ermöglichen, auf kommunaler und Kreisebene bei wichtigen Entscheidungen mitzubestimmen.

Auf meiner Homepage habe ich unter www.tolzin.de ein paar Gedanken zur Demokratie und Selbstverantwortung formuliert.
 Weitere Informationen sind unter www.mitentscheiden.de
erhältlich.

Wer über eine eigene Homepage verfügt und die Aktion unterstützen möchte, könnte dies z.B. durch einen Link oder ein Banner von "Mehr Demokratie" tun.

Bei technischen Fragen dazu leiste ich gerne Hilfestellung.

Übrigens macht "Mehr Demokratie e.V." zu inhaltlichen (!) Fragen keine Aussage, so dass Mitmenschen aller politischer und gesellschaftlicher Richtungen sich hier unbefangen einbringen können.

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Sanfter Strom ist Balsam für die Haut

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Focus 7/2000: Eine neue Therapie gegen Schuppenflechte zeigt unerwartet gute Erfolge. Für über zwei Millionen Bundesbürger, die an der meist chronischen Krankheit leiden, gibt es damit eine neue Chance auf Hellung. „Bei elf von zwölf Patienten war der Befall nach mehrwöchiger Behandlung mit Interferenzstrom abgeheilt oder deutlich reduziert" berichtet Hermann Dertinger, Biophysiker am Forschungszentrum in Karlsruhe. Der niederfrequente Wechselstrom gilt zudem als nebenwirkungsfrei. Denn die Stromstärken liegen sogar weit unter dem Niveau herkömmlicher Elektromassagen. Die Patienten spüren nur ein schwaches Kribbeln auf der Haut.
 
 

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Rufnummernmitnahme

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Offensichtlich hat die Telekom etwas dazugelernt: ein Bekannter hat mir erzählt, dass er seine Telefonnummer beibehalten kann, obwohl er innerhalb von Stuttgart über 15 Kilometer umzieht.

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Spritbetrug

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Im Fernsehen habe ich eine Sendung gesehen, in der gezeigt wurde, dass einige Tankstellen gepanschten Sprit verkaufen. 2 Tankstellen von 12 Tankstellen hatten anstatt Superplusbenzin Superbenzin verkauft. 3 Tankstellen von 12 Tankstellen hatten im Normalbenzin Diesel oder Heizöl mit drin. Es wurden Fahrzeuge gezeigt, die durch gepanschten Sprit einen Motorschaden erlitten haben. Es wurden vorwiegend Billigtankstellen geprüft. So wie es aussieht, wurde aber der Betrug wahrscheinlich schon vor dem Befüllen der Tankstellen durchgeführt. Es sollten daher alle Tankstellen geprüft werden.

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nano

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Die Wissenschaftssendung nano in 3Sat um 18.30 Uhr kann ich weiterempfehlen.

Sie wird auch am nächsten Tag um 9.15 Uhr in SWF3 wiederholt. www.3sat.de/nano

In einer Sendung wurde ein neues Hörgerät von der Firma Phonak vorgestellt, das auch Hören in Umgebungslärm ermöglicht.
In einer anderen Sendung wurde berichtet, dass britische Forscher festegestellt haben, dass laute Musik über 90 Dezibel das Lustzentrum anregt. Das Lustzentrum ist auch für Hunger und Sex zuständig. Die Verbindung soll übers Innenohr erfolgen. Vielleicht ist dies für manche ein Grund ihr Gehör mit lauter Musik zu füttern.

Eine andere Studie hat festgestellt, dass bei Voll- und Neumond mehr alkoholisierte Autofahrer erwischt wurden.

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Physikexperimente

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In www.cite-sciences.fr kann man Physikexperimente im Internet in englisch und französisch durch führen. Bei den physikalischen Experimenten kann man selber Eingangsgrößen eingeben und sehen, was herauskommt. Den Ablauf der Experimente kann man an Hand von bewegten Bildern verfolgen.

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Mathematik-Nachhilfe

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Ab und zu gebe ich Mathematik-Nachhilfe. Ich stelle immer wieder fest, dass das Umstellen von Formeln ein grundlegendes Manko von Schülern ist. Nahezu jeder verbessert sich, wenn beim Formelnumstellen keine Fehler gemacht werden. Meines Erachtens wird für das Erlernen des Formelumstellens in der Schule zuwenig Zeit verwendet.

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Infoletter

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Über http://www.infoletter.de kann man Rundbriefe von anderen anfordern. Dort bin ich auch eingetragen.
 
 
 
 

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Mondgröße?

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Der Mond dürfte (anstatt im Vollkugelweltbild = 3480 km) in der Innenwelt nur rund 150 km bis 300 km groß sein. Folgende Hinweise (keine Beweise) sprechen für einen kleineren Mond:
Eberhard G. Auer hat live die untenstehende Mondlandung im Fernsehen mit Aussagen miterlebt, die für einen kleineren Mond sprechen.
Quelle: Zeitschrift "Der Kosmos" 1/2 1972, Seite 4 ... "Wäre dies gesichert, so ergibt sich die Frage, wie z. B. es möglich sein konnte, dass der Astronaut Roosa beim Apollo 14 Unternehmen während seiner Mondumkreisung aus angeblich 180 km das Mondlandegerät und den danebenstehenden Astronauten sehen konnte." ...

Seite 17: ..."Wir werten die Entstehung des Mondbebens als einen Beweis für die Innenwelt, denn der Mond muss danach nicht nur kleiner sein, sondern auch ein Hohlkörper. ...

Seite 21 von Eberhard G. Auer

Bekanntlich waren die hauptsächlichsten Ziele des Apollo-15-Mondlandeunternehmens ""der Rand der mysteriösen Hadley-Rille, einer angeblich anderthalb Kilometer breiten und bis zu 400 Meter tiefen Schlucht"' - einem kleinen "Grand Canyon"' vergleichbar - und der Fuß der mehr als 4000 Meter hoch aufragenden Berge des Mondapennins.
Auf Grund von Bildern hatte man sich für dieses Gebiet "eine zerklüftete Landschaft vor einer Kulisse bizarrer Mondberge" vorgestellt. Nun mussten schon bei dieser ersten Fahrt einige seit Jahrzehnten (erst) gepflegte Theorien über die Beschaffenheit des Monde und den Ursprung seiner Krater und Rillen über Bord geworfen werden

Die Hadley Rille war "gar nicht so schroff"' und der Apenin zeigte sich „mit weichgerundeten Berggipfeln", und die beinahe am Fuß aufgestellte Kamera konnte dieses Hochgebirge" mühelos mit einem Blick in seiner ganzen Größe einfangen

Der kurze, ironische, Ausruf Scotts beim Anblick dieses noch von keinem Auge direkt gesehenen „Fünftausenders" spricht Bände „Oh, das ist ein großer Berg, Mensch, das ist der größte Berg den ich je gesehen habe"

Scott kam die Lust zu einem bisschen Skifahren an: „Einen der höchsten Mondberge" erfasste er so intuitiv als eine Art Ski-Übungshügel und gleichzeitig sich selbst als eine Art Riesen
"Ich möchte mich jetzt einfach hinsetzen und mit den Felsbrocken etwas spielen. Seht Euch diese Steine an, sie glänzen und glitzern. Sieh dir alle diese Babys an, Jim!"

Nicht anders ging es mit der 400 m tiefen erwarteten, wilden Hadley-Schlucht.

Aus ihr wurde eine am liebsten gleich auf der Stelle durchquerbare Senke, auf deren flachem Boden die Mondfahrer Steine liegen sahen!
An die canyon-artige Großartigkeit der Schlucht kam dieses Bild nicht sehr heran. Offen blieb die ungeheuer wichtige Frage, ob die Seitenhänge eine Schichtung zeigt oder nicht

Obwohl die Mondfahrer deswegen ihre Augen immer wieder anstrengen mussten, wurde die Frage meines Wissens nicht geklärt.
Aber es war nicht nur ein Witz, als Scott zu den 11,4 Liter ausgelaufenen Wassers, nachdem es in „zwei leere Kanister und in eine Raumhelmhülle" eingefasst war, bemerkte:
„Nach unseren Berechnungen können wir gerade die Hadley-Rille mit dem Wasser füllen", es war eine unübertreffliche, radikal vernichtende Ironie auf die wissenschaftlichen Berechnungen in Bezug auf die Mondwirklichkeit.

Bei uns auf Erden wurden die Herrn im Studio aus dem Konzept gebracht.
Frage: „Welche Null-Ebene liegt den Höhenzahlen (4000, 5000, 5500 m) zu Grunde?"
Antwort: Eine für den ganzen Mond gültige Null-Ebene wie unseren Meeresspiegel gibt es nicht.

Entgegnung: "Es muss doch aber ein maßgeblicher Null-Standpunkt angenommen worden sein; welcher ist es?" Antwort: "Das weiß ich nicht, ich weiß es nicht!"

Doch von den unbefriedigenden Negativen zum Positiven!

Studio: "Die meisten Krater haben einen Durchschnittsgröße von ca. 1 km, daneben gibt es freilich auch größere Krater."
Durch die Orbiter-Aufnahmen hat man bekanntlich die Mondoberfläche mit kleinen und kleinsten „Kratern" bis zu 1 m Durchmesser herab übersät gefunden.. Aber die genannten „meisten Krater" müssen sich auf diejenigen beziehen „die das Landschaftsbild" der Mondkarte mitbestimmen. Auf einer Fotografie der Mondscheibe in Größe 13,5 cm Durchmesser sind die Kratergegenden mit etwa 1 mm großen Kratergebilden dicht an dicht erkennbar, daneben „auch größere".
1 Millimeter käme also auf 1 Kilometer. 13,5 cm würden dann einen Monddurchmesser von 135 Kilometern ergeben - ein etwas kleinerer Durchmesser als der „berechnete" Monddurchmesser von 3470 km.

Aber auch ohne mit Zahlen zu operieren wird man aus den festgestellten Erfahrungstatsachen den Schluss ziehen müssen, dass das Zusammenschrumpfen der Gebirge, Krater und Schluchten etc. angenommenen Größen eine ganz erstaunliche Dezimierung des Himmelskörpers Mond bedeuten muss.

Scott .ist es in der Tat hoch zu danken, dass er seine Gesamtempfindung der Mondweltverhältnisse in einer so unreflektierten und ungehemmten Weise herausströmen und in urwüchsigem Ausdruck wiedergeben konnte „Baby!" Es wurde alles babyhaft, nicht nur die „Felsbrocken; mit denen er spielen wollte". ...

Seite 23 von Herrn Eberhard G. Auer:
Am Anfang diese Jahrhunderts, als wir noch jung waren, sahen wir Bilder von 10-, 11-, 12-Tausendern, die bizarr von dem kleinen Mond aus gen Himmel starrten; nach den Orbiter-Nahaufnahmen lasen wir 1964 von „3000 – 4000, manchmal (noch) fast 8000m";
jetzt aber kommt durch Apollo 15 ein Radikalschwund bis zum Ski-Übungshügel.
Es ist interessant, dass das von Heinz Haber zur ersten Mondlandung herausgegebene Mondbuch (dva 1969) neben den vielen Fotografien und Darstellungen außer einem einzigen Fall chemisch rein von konkreten Monddaten ist. Dieses Mondbuch von 127 Seiten Umfang gibt nicht einmal die Monddurchmesserzahl direkt an, sie ist Seite 10 unter dem Merkurdurchmesser versteckt- „dass der Merkur mit seinem Durchmesser von etwa 4850 Kilometern nur etwa tausend Kilometer größer ist als unser Mond.
„Es bleibt als in dem Buch „Unser Mond" bei einer einzigen konkreten Größenangabe betreffs des „sogenannten Basin Orientale" auf der Rückseite des Mondes (also noch etwas ganz Neues).

Quelle: Zeitschrift der Kosmos 3/1971 Seite 9

Apollo 11 mit Armstrong, Aldrin und Collins im Juli 1969

Die Landestelle befand sich im südlichen Mare Tranquillitatis. Als Zielkrater diente der Krater Mackensen, der kopernikanisch einen Durchmesser von 4,6 Kilometer haben sollte. Weil der Krater jedoch nur 1/10 der angenommenen Größe hatte, glaubte Armstrong, der Kommandant dieses Raumschiffes, sich verfranzt zu haben. Er meldete der Bodenstelle, dass der vorgefundene Krater etwa die Größe eines Fußballplatzes hätte. Die Bodenstation wies auf die gute Mondkarte hin, die er hätte, so dass er sich schon zurechtfinden würde.

Quelle: Zeitschrift der Kosmos 3/1971 Seite 10

Apollo 14 mit Shepard, Mitchel und Roosa Anfang Februar 1971:

Nach Abkoppelung der Mondfähre Antares und Einleitung des Landemanövers nahm das Mutterschiff die ihm von der Bodenstation kopernikanisch angewiesene Flughöhe von 180 km für die laufenden Mondumkreisungen ein. Als der Astronaut Roosa später während seiner Umläufe von der Bodenstation befragt wurde, ob es ihm dort nicht langweilig würde und es nicht interessanter für ihn sein würde, wenn er wenigstens die Mondlandefähre im Umkreisungsturnus sehen könnte, antwortete er zur größten Überraschung der Bodenstation: Ich sehe ja die Antares und den weißen Fleck neben ihr!. Dies musste für die Techniker in Houston der Beweis dafür sein, dass die Flughöhe des Mutterschiffes höchsten 18 – 20 km betrug, zumal Roosa auch nach einer wiederholten Befragung bei seiner Aussage blieb; denn ein Gegenstand dieser Größenordnung war kaum noch aus 20 km Höhe auszumachen. Hierauf ist dann auch die sensationelle Anweisung der Bodenstation zurückzuführen, beim Rückstart des Oberteils der Mondfähre das Mutterschiff direkt anzusteuern, ohne erst in den sonst praktizierten Mondumlauf zu gehen.

Die interessanteste Aufgabe bestand für die Astronauten Shepard und Mitchell darin, im Fra-Mauro-Hochland den kopernikanisch 120 – 180 m hohen Con-Krater (Durchmesser ca 300 m) aufzusuchen, zu ersteigen und an seinem Rand Gesteinsproben zu sammeln. Schon vorher resignierte Shepard vor der Unmöglichkeit, auf dem Mond die Entfernung richtig einzuschätzen. Diese Feststellung basierte sicherlich auf der Diskrepanz zwischen dem Maßstab seiner Mondkarte und den tatsächlich vorgefundenen Entfernungen.
Als die Astronauten schließlich an dem innenweltlich relativ kleinen Con-Krater mit ihren Mondkarren anlangten (Höhe ca. 18 m und Durchmesser ca. 30 m), rief Shepard triumphierend aus: „Ich habe einen neuen Krater entdeckt!"
Ein Kommentator im Fernsehstudio, der diesen Ausdruck missverstand, gab hilfestellend folgende Erklärung für das Fernsehpublikum: „Shepard meint natürlich einen um einige Millionen Jahre jüngeren Krater!" -
Die Astronauten verloren viel Zeit, um sich mit ihrem Karren zwischen den von diesem Krater ausgeworfenen Gesteinsbrocken hindurchzulavieren. Man drang dann weiter in das Hochland ein, um etwas zu suchen, was man bereits gefunden hatte. Man nahm in der angegebenen Richtung den nächste Hügel in Angriff und näherte sich nach einer halbstündigen Zeitverlängerung durch die Bodenstation seiner Kuppe bis auf ca. 45 m.
Dann musste die sofortige Umkehr angeordnet werden. Dieser „Fehlschlag" gab den Wissenschaftlern einige Rätsel auf.

Quelle: Geokosmos 1-2, 1973

Seite 1: Gespräche der Astronauten während des letzten Mondlandung, mitgehört und übersetzt von Horst Schroeter, Willich:

Der Astronaut Duke stand vor dem aufgesuchten Krater und sagte, dass er auch nicht annähernd die Ausmaße habe, die man ihm von der Erde mitgegeben habe.
Der Geologe unter den Astronauten sagte im Verlauf der letzten Mondlandung: „Dort wo ich ihr glaubt, dass wir sind, sind wir nicht."

Seite 10: Herr Eberhard A. Pfarrer a.D. sandte uns folgenden Beitrag. Es sind Auszüge aus einem Brief an einen Freund über Beobachtungen am Fernsehschirm.

Du schreibst auch zu Apollo 17, ob ich mich „jetzt von der Höhe der Berge und der Mächtigkeit der Felsbrocken überzeugt" hätte.
Soll ich deshalb davon überzeugt worden sein, weil der Sprecher in Houston einige Mal frank und frei die sichtbaren Berge 2000 Meter hoch nannte? Haben die Astronauten Instrumente zu Höhenmessungen mitgenommen und sie angewendet? Davon ist mir nichts bekannt. Woher also die Behauptung von 2000 Metern Höhe?
Bitte, in einem modernen Mondbuch steht in fetter Überschrift:
„Berge höher als der Himalaya"!
Bei Apollo 16 las man von 4000 bis 5000 Metern für die Mondapenninnen. Jetzt ist man für das Taurus-Littrow-Gebierge bis auf 2000 Meter herabgestiegen.
Und dies ist je länger je mehr die reine Behauptung. Keine einzige Höhenmessung hat man dort oben gemacht!
Was ich aber mit einen Augen gesehen habe, kann ich nicht für einen Beg von 2000 Metern halten. Es waren dem Ansehen nach riesige Sandhaufen, aber keine Berge mit Zinnen und Zacken.
Ja, einmal bekam man einen Berg mit zwei Zacken zu sehen. Endlich!, dachte ich.
Es sah nur so aus und wirkte gleich beim Ansehen etwas lächerlich. Und dann kam`s gleich heraus gesagt: es war ein Modell!
Also eine glatte Täuschung für jeden berg-interessierten Zuschauer. ...

Seite 12:

Herr Wilhelm Martin, Frankfurt/M. schreibt uns:

Ich habe Ihnen schon einmal über meine Beobachtungen an dem ausgezeichneten Bildmaterial von dem Mondlandeunternehmen Apollo 15 geschrieben, das in der „Bunten Illustrierten" Nr. 13/191 veröffentliche wurde.
In diesen Bildern, die ich ihnen jetzt beilege, ist mehrfach das Mondauto zu sehen, das mit seiner bekannten Länge von 3,10 m als Maßstab auf dem Mond benutzt werden kann.
Wenn nun dieses Auto am Rande der Hadley-Rille steht, so komme ich im äußersten Fall, wenn ich seine Länge nur die Hadley-Rille übertrage, auf eine Breite des Graben von 60 bis 80 Meter.

Der Fotograf Irwin, der bei dieser Aufnahme am Rande des St. Georg-Kraters stand, kann nach der Perspektive der Aufnahme und nach seiner Schrittlänge, die gut im Mondstaub zu erkennen ist, 30 bis 40 Meter vom Mondauto entfernt gewesen sein.
In der Aufnahme des Mondlandeplatzes vom Raumschiff beträgt der Abstand des St. George-Kraters von der Hadley Rille 5 mm und die Breite der Rille 10 mm.
Dieses Verhältnis von 1:2 würde auch meiner Schätzung von 30 – 40 m zu 60 – 80 m entsprechen und die Bemerkung der Astronauten erklären, dass sie diese flache Rinne leicht überqueren könnten. Die in der Bildbeschreibung angegebenen Entfernungen können also unmöglich stimmen.

Auch das Mondlandeunternehmen Apollo 16, von dem in der gleichen Illustrierten Nr. 21/72 wieder vorzügliche Bilder erschienen sind, zeigte dieselben Ergebnisse. Auf dem jenseitigen Rand des Kronenkraters, der nach der Bildbeschreibung 900 m breit sein soll, steht wieder das Mondauto mit Länge von 3,10 m.
Wenn man diese Länge nach links und rechts aufträgt, so kommt man wieder nur auf einen Durchmesser des Kronenkraters von 80 – 90 Meter.
 
 

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Die "Endeavour" auf SRTM-Mission

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Die US-Raumfähre "Endeavour" ist vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral (Florida) zu ihrer elftägigen "Shuttle RadarTopography Mission" (SRTM) gestartet. http://www.prosieben.de/wunder/special/mission1/

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SAFE und Gegenstände rollen den Berg hinauf

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Herr Rusterholz von SAFE schreibt mir bezüglich dem Ort, bei dem die runden Gegenstände unerklärlicherweise den Berg hinaufrollen:

Wir haben im SAFE so ca. im 1991 oder 1992 eine Studienreise nach Roca die Papa in Italien gemacht. Das ist die Nachbargemeinde von Castel-Candolfo; dort ist dieser Effekt zu sehen. Wir hatten verschiedene Versuche gemacht; es war sehr interessant. Ich glaube, ich hatte in einem der folgenden SAFE-Hefte kurz darüber berichtet. Ich nehme an, es ist dort immer noch dasselbe - eine Reise würde sich sicher lohnen, zumindest verbunden mit einem Ferienaufenthalt. Zitat Ende.

Wer Interesse hat, mit mir bei Gelegenheit dorthin zu fahren, möge sich unverbindlich bei mir melden. Zu mehreren ist es sicher interessanter.

Bei einem Kongress von SAFE habe ich mal den Versuch über die Elektrogravitation vorgeführt. Weitere Infos über SAFE:

http://www.safeswiss.org
 

Märzrundbrief 2000

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In Vitro Fertilisation

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In Nano hat eine Frau aus der Schweiz (die gegen die in Vitro Fertilisation eingestellt ist) geschildert, dass ein Arzt aus Berlin 1000 Ehepaare ohne erfüllten Kinderwunsch psychisch behandelt hat, von denen daraufhin 700 schwanger wurden.
Dies entspricht einer Erfolgsrate von 70 %. Bei einer in Vitro Fertilisation sei die Erfolgsrate nur 20 %. Bei einer In Vitro Fertilisation werden Samenzelle und Eizelle außerhalb des Körpers vereinigt und anschließend in die Gebärmutter eingesetzt.

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eMail-Beschränkung

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Bei T-Online besteht eine Beschränkung auf 30 kB bei Übertragung von eMails ohne angehängte Dateien. Dies teilte mir ein T-Online-Inhaber mit. Meine überlangen eMails waren abgeschnitten. Dies kann man daran erkennen, dass meine Adresse am Schluss nicht mehr lesbar ist. Ein anderer T-Online-Besitzer teilte mir mit, dass man dieses Manko dadurch beheben kann, dass man das eMail mit „Speichern Unter" irgendwo auf der Festplatte speichert. Dort kann es mit einem Texteditor wie Wordpad oder Word in vollständiger Länge gelesen werden.

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Kostenloser Internetzugang

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Für Online-Surfer gibt es jetzt einen weiteren kostenlosen Internetzugang. Bisher stellte ELSA vor allem Grafikkarten und Modems her, jetzt präsentierte das Unternehmen mit www.elsanet.de seinen eigenen Internetservice. Wer über ELSA ins Netz will, muss lediglich die Telefongebühren zum Ortstarif zahlen. Zum kostenlosen Angebot gehören außerdem eine E-Mail-Adresse, ein persönlicher Terminplaner auf der Website, die Möglichkeit zum Versenden von SMS-Nachrichten sowie eine Anrufbeantworterfunktion.

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Raketenstart mit Heißwasserdampf

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Laut nano könnten in einigen Jahren Raketen zur Hälfte mit Heißwasserdampf gestartet werden. Nach einer gewissen Geschwindigkeit würden dann konventionelle Antriebe den Weiterflug übernehmen.

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Nachtrag zu Gegenstände, die den Berg hinaufrollen

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Herr Rusterholz http://www.safeswiss.org schreibt mir noch zu dem Berg, an dem die Gegenstände hinaufrollen:

Im September 1990 war ich mit einer Gruppe Personen aus unserem Verein dort; wir hatten verschiedene Messungen und Untersuchungen vorgenommen. Der Ort heißt eigentlich "Roca di Papa" und liegt in der Nähe von Castel-Candolfo, etwa 30 km südlich von Rom. Die sogenannten "Gravitations-Anomalien" lassen sich auf einem Abschnitt der Strasse zwischen Roca di Papa und Arriccia beobachten. Den Einheimischen ist dieses "Phänomen" und auch die Lokalität bekannt. Autofahrer schalten am besagten Abschnitt oft den Motor ab und lassen das Fahrzeug im Leerlauf langsam "bergauf" rollen. Das ganze ist für den Besucher recht beeindruckend. Es muss allerdings doch auch die Frage erlaubt sein, ob es sich nicht bloß um eine optische Täuschung handeln könnte. Wenn man von Roca di Papa herkommt, sieht man von oben diesen langen, geraden Straßenabschnitt, welcher zu Beginn gegen unten weist. Etwa in der Mitte scheint sich der tiefste Punkt zu befinden. Dort "scheint" die Strasse wieder anzusteigen. Und eben dort beginnt die ominöse Strecke. Es könnte sich also auch um eine, durch die umgebende Landschaft bewirkte optische Täuschung handeln. Obwohl wir damals mit verschiedensten klassischen und alternativen Mess- und Auswertungsmethoden vorgegangen sind, konnten wir nicht abschließend beurteilen, um was es sich handelt. An besagter Stelle befinden sich auch alte, vulkanische Verwerfungen.

Bärbel Mohr schreibt mir:

ich bin wieder zurück und habe auch die "Gravitationsanomalie" besichtigt. Also AUSSEHEN tut es ja wirklich wie ganz eindeutig bergauf. Wenn man von oben kommt, kann man auch erst mal die Straße nicht überblicken, eben weil es bergab geht und man erst mal nur die Autos von unten hochkommen sieht, die oben über die Anhöhe kommen. Und dann rollt man eigentlich ganz eindeutig bergab. Bis man eben anhält, den Gang und die Bremse raustut und feststellt, dass man ganz leicht rückwärts rollt. Auf der anderen Seite, von vorne kommen, rollte man leicht vorwärts. Der Effekt ist nicht stark, man rollt nicht wie wild los, so ein Auto ist ja auch schwer, aber immerhin, man rollt. Kann man eigentlich sagen, warum sich die Straße dort nicht richtig vermessen ließ?

Haben die Messinstrumente auch nicht funktioniert? Was sieht man auf Wasserwaagen? Ich hatte leider meine vergessen. Falls ich noch mal hinfahre (diesmal mit Wasserwaage), steige ich wieder im selben Hotel ab.

Rolf, falls es Dich interessiert: Das Hotel war für die Gegend dort recht günstig (100,- für 2 Personen im Doppelzimmer) und ist nur einen Kilometer von der Stelle weg. Der Hotelbesitzer (Minivilla mit nur 5Gästezimmern, Kaffee kommt morgens aufs Zimmer) hat uns zu der Stelle gefahren (er ist vorgefahren, wir hinterher).

Via delle Barozze, 71

00040 Rocca die Papa / Italien

Tel. 0039-06-9496472

Kommentar von Rolf Keppler: Mit einer Wasserwaage und einem Lot lassen sich die Verhältnisse in Rocca di Papa nicht klären. Nur mit einem Meßsystem, das von außen kommt, kann man die Verhältnisse in Rocca di Papa klären.

Zum Beispiel könnte man die Bergneigung mit einem GPS-system messen, das auch Höhenmessungen ermöglicht. Allerdings sollte die Höhendifferenz des betreffenden Abschnittes ausreichend groß genug sein, damit die Aussage ausreichend gesichert ist. Die Wasserwaage wird ja auch von der möglichen Gravitationsanomalie erfasst und kann daher nicht über die Bergneigung entscheiden.

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Messgerät zur Messung der Mondgravitation

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Ein Foto für das Messgerät zur Messung der Mondgravitation und ein Foto, welches Bärbel Mohr am Berg Roca die Papa gemacht hat, bei dem die Gegenstände den Berg hinauf rollen, kann man in
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
anschauen

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Segeln mit Sonne

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In nano sah ich ein Segelboot, dessen Segel gleichzeitig mit Solarzellen bestückt war. Es gewann bei einem Solarbootrennen. Auch bei der Olympiade in Sydney soll ein Fährschiff mit Solarenergie verkehren.

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Kritische Auseinandersetzung mit Informatik

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www.kritische-informatik.de

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Auto aus Hanf

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Ein Bekannter hat 1999 einen amerikanischen Werbefilm ein Auto mit einer Karosserie aus Hanf (= Haschisch) gesehen. Auf dieses Auto wurde mit einem Vorschlaghammer eingeschlagen. Es gab eine Delle, die anschließend von selber zurückging. Dies hatte anscheinend zur Folge, dass Hanfanbau verboten wurde, weil Autos kaputt gehen müssen, damit genügend nachproduziert werden müssen. (Glasfaser hat anscheinend nicht die Elastizität von Hanf und eignet sich besser für diejenige Massenproduktion, die früher oder später kaputtgehen soll).

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Handy für 0,32 DM/Minute tagsüber

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In der Computerbildzeitung 6/2000 werden die verschiedensten Anbieter auf Seite 62 aufgeführt, die Handytelefonate billiger über das Ausland laufen lassen.
Bei einem Dollarpreis von 2 DM kostet ein Handytelefonat bei www.m-d-s.de 0,32 DM/Minute. Erster Takt 30 Sekunden. Zweiter Takt 6 Sekunden. Keine An- und Abmeldegebühren. Rufnummer in USA. Kein Mindestguthaben erforderlich.

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Geistheiler - Der Ratgeber

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VERLAG: Lea-Verlag

KONTAKT: Dr. Harald Wiesendanger

TEL: 0049 – (0)6271 - 72233

FAX: 0049 – (0)6271 - 72180

EMAIL: wiesendanger@t-online.de

ADDR: Zollerwaldstrasse 28

CITY: Schönbrunn

POSTAL: 69436

NATION: D

ISBN: 3930147106

TITEL: Geistheiler - Der Ratgeber.

UNTERTITEL: Was Hilfesuchende wissen sollten - Ehrliche Antworten auf 45 spannende Fragen.

AUTOR: Dr. Harald Wiesendanger

SUBJECT: Geistiges Heilen

BINDUNG: BR

SEITEN: 392

PREIS: 48.00 DM / 40.00 CHF / 350 öS

ERSCHEINUNGSTERMIN: März 2000

KURZBESCHREIBUNG: Was können "Wunderheiler" wirklich? Endlich ein Ratgeber für Patienten und ihre Angehörigen. Einer, der Möglichkeiten und Grenzen, Chancen und Risiken geistigen Heilens fair gegeneinander abwägt. Ohne esoterischen Überschwang. Aber auch ohne pauschale Skepsis. Mit ehrlichen Antworten auf 45 spannende Fragen. Damit Kranke echte Hilfe finden, statt mit "Wunderheilern" ein blaues Wunder zu erleben. Das neue Buch des führenden Experten für geistiges Heilen.

AUTORENBIOGRAFIE: Dr. Harald Wiesendanger, Philosoph und Psychologe (Jg. 1956), gilt als führender Experte für geistiges Heilen. Schon sechs Sachbücher hat er dieser umstrittenen Heilweise gewidmet: darunter die Bestseller "Das große Buch vom geistigen Heilen" und "Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom 'Wunderheilen' zur ganzheitlichen Medizin". Er initiierte und leitete eine Dachorganisation für Heilerverbände und organisiert die Basler "Weltkongresse für Geistiges Heilen". Mehrfach hat er das Phänomen wissenschaftlich erforscht - "in aufgeschlossener Distanz", wie er sagt.

BACKCOVER: Geistiges Heilen: eine echte Chance für Kranke?

Verblüffend: Immerhin 65 Prozent aller Erwachsenen würden sich, Umfragen zufolge, notfalls "einem medizinischen Laien mit besonderen Heilkräften anvertrauen, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen". Für die rund zehntausend Handaufleger, Gesundbeter, Fernbehandler und anderen Geistheiler im deutschsprachigen Raum bedeutet dies ein gewaltiges Kundenpotential: Über 50 Millionen Menschen könnten sich demnach vorstellen, im Falle eines Leidens, bei dem die Schulmedizin an Grenzen stößt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Doch vor dem Gang zum Heiler steht eine Fülle von Fragen und Bedenken, Zweifeln und Ängsten. Mit ihnen fühlen sich Hilfesuchende meist alleingelassen - hin- und hergerissen zwischen reißerischen "Wunder"meldungen und hämischen Verrissen, in denen sich die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des geistigen Heilens in aller Regel erschöpft.

Ausgewogenen Rat, der weder in esoterische Euphorie noch pauschale Skepsis abgleitet, verspricht dieses Buch. Kapitel für Kapitel geht es auf 45 Fragen ein, die von Patienten und ihren Angehörigen immer wieder gestellt werden, wenn sie erwägen, sich auf geistiges Heilen einzulassen. Es zeigt therapeutische Chancen auf, verschweigt aber auch nicht Grenzen und Gefahren; es macht Schwerkranken Hoffnung, bewahrt sie zugleich aber vor unrealistischen Erwartungen. In den letzten zehn Jahren haben sich Tausende von verunsicherten Patienten in Briefen und Anrufen hilfesuchend an ihn gewandt. "Dieser Ratgeber faßt zusammen, was ihnen ehrlicherweise zu sagen ist."

KOMMENTAR DES AUTORS: Besuchen Sie Harald Wiesendanger im Internet unter www.psi-infos.de (ab Mai 2000).

Der praxisbezogene "Ratgeber" ergänzt die bisherigen Erfolgsbücher Wiesendangers zum Thema "Geistiges Heilen":

Der Überblick: "Das große Buch vom geistigen Heilen - Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren" (neu ab Mai 2000, Info: D-Lea-Verlag, Zollerwaldstr. 28, 69436 Schönbrunn)

Die Hintergründe: "Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‚Wunderheilen' zur ganzheitlichen Medizin", Kösel-Verlag: München 1999 (bei Amazon.de und in jeder Buchhandlung)

Der Test: "Heilen ohne Grenzen - ‚Fernbehandeln' auf dem Prüfstand. Dokumentation eines wissenschaftlichen Tests mit 55 Geistheilern und 290 Schwerkranken. (Info: Lea-Verlag, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn)

Die Datenbank: "Auswege - Wo Kranke geistige Hilfe finden". Mit über 500 Adressen und Kurzporträts von Geistheilern in Deutschland, Schweiz und Österreich. (6. Aufl. 2000. Info: Lea-Verlag, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn)

LESEPROBE: Vorwort -- Das Wunder ist möglich

Wer ernstlich erkrankt, hofft auf ärztliche Kunst. Wem Ärzte nicht mehr helfen können, dem bleibt oft nur noch, auf ein Wunder zu hoffen.

In dieser Lage befinden sich, nach Expertenschätzungen, allein in Deutschland über zwanzig Millionen Menschen - ob sie nun an ständiger Migräne oder quälender Neurodermitis leiden, an Allergien oder chronischem Asthma, an fortwährenden Ängsten oder Depressionen, an Rheumatismen oder metastasierendem Krebs, der sich nicht mehr herausschneiden, wegbestrahlen oder mit der Pharmakeule niederknüppeln lässt. Bei ihnen allen stößt die Schulmedizin nach wie vor an Grenzen, trotz eines immer gigantischeren technischen und finanziellen Aufwands. "Damit müssen Sie sich abfinden", so bekommen Betroffene dann zu hören; bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung wird ihnen, statistisch sauber und menschlich unterkühlt, sogar vorgerechnet, "wieviel Zeit Ihnen noch bleibt".

Solche entmutigenden Äußerungen, zumal aus dem Mund von Ärzten, sind verantwortungslos. Sie deprimieren, rauben jegliche Hoffnung, zerstören Lebensqualität. Bei Betroffenen richten sie oft schlimmeren seelischen Schaden an, als es ihrer Erkrankung je gelänge. Der ärgste Schmerz, die fürchterlichste Entstellung, die schwerste Behinderung kann immer noch leichter zu ertragen sein als der Verlust jeglicher Zuversicht, es könnte eines Tages eine Wende zum Besseren eintreten. So werden medizinische Prognosen letztlich zu Prophezeiungen, die sich selbst erfüllen, ähnlich der Unfallvision des Wahrsagers oder der Warnung des Charttechnikers vor "Widerständen" bei Kursentwicklungen. "Hoffnung", so meinte der Philosoph Arthur Schopenhauer einst aufklärerisch, sei "die Verwechslung des Wunsches nach einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit" - und verkannte dabei, dass Begebenheiten um so wahrscheinlicher werden, je beharrlicher sich Hoffnung auf sie richtet. Ist es nicht besser, eine Kerze anzuzünden, als an der Dunkelheit zu verzweifeln? Unbeirrbarer Optimismus ist eine weithin unterschätzte therapeutische Größe, die mitentscheidet, welchen Verlauf eine Erkrankung nimmt. Wer um seine Gesundheit kämpft, kann verlieren, gewiss. Doch wer nicht kämpft, hat schon verloren.

All jenen, die sich vom modernen Medizinbetrieb aussortiert fühlen, den sogenannten "Behandlungsresistenten" und "Austherapierten", will ich mit diesem Ratgeber Mut machen. Denn das Wunder ist möglich. Bei nahezu jedem Leiden, in beinahe jedem Stadium, in jedem Alter. Es vollzieht sich immer wieder in den Praxen der fähigsten Geistheiler: einer sonderbaren, zu Unrecht belächelten Sorte von therapeutischen Laienhelfern, die sich allem Anschein nach eine höhere, physikalisch bislang noch unfassbare Energie zunutze machen können, um Krankheitsverläufe unerwartet günstig zu beeinflussen - oft gegen alle medizinischen Prognosen. Wer nicht mit solchen Wundern rechnet, ist kein Realist. Er ignoriert Fakten.

Aber was heißt hier "Wunder"? Was Heiler bisweilen zustande bringen, setzt die Naturgesetze durchaus nicht außer Kraft; es vollzieht sich im Einklang mit diesen, auch wenn wir sie vorerst nur ansatzweise erahnen mögen. "Wunder", das betonte schon der Heilige Augustinus vor 1600 Jahren, "geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was wir von der Natur wissen". Wer vollbringt sie? Jedenfalls nicht die Heiler selbst. Kaum einer von ihnen gibt vor, das Leid von Hilfesuchenden je aus eigener Kraft lindern zu können. Die meisten sehen sich vielmehr als "Kanal" eines höheren Geistes, der durch sie wirkt - als Werkzeuge, derer sich eine göttliche Intelligenz bedient.

Und auch diese geheimnisvolle Kraft bewirkt von alleine überhaupt nichts. Denn sie besteht, entgegen einem gängigen Zerrbild, keineswegs in mysteriösen "Heilstrahlen", die Krankheitsherde irgendwie wegschmelzen, gleich dem Laser eines Mikrochirurgen. Eher ist sie eine Quelle von Impulsen, die ein Patient mit Leib und Seele annehmen, aber auch abweisen und verpuffen lassen kann. Letztlich ist es immer nur der Hilfesuchende selbst, der sich heilen kann. Die Chancen, dass ihm dies in der Obhut eines Geistheilers gelingt, stehen nicht schlecht. Vorausgesetzt, er ist sich im klaren darüber, was ihn erwartet - und was von ihm erwartet wird. Denn fast alles hängt von ihm selbst ab. Er muss sich gründlich vorinformieren. Er muss sorgsam auswählen. Dabei muss er sich im wesentlichen auf seine Intuition, seine Menschenkenntnis und aufmerksame Selbstbeobachtung verlassen, statt dem Hörensagen zu vertrauen. Er darf nicht geschehen lassen, sondern muss mitwirken. Anders gesagt: Auch im Leid darf er nicht aufhören, ein mündiger Bürger zu sein.

Dieses Buch soll Hilfesuchende anleiten, sich auf Begegnungen mit Geistheilern bestmöglich vorzubereiten. Mit Antworten auf die häufigsten Fragen, die Patienten bewegen, ehe sie sich auf diese geheimnisvolle Behandlungsform einlassen. Mit vielen Ratschlägen, die sie beherzigen sollten, um von ihr wirklich zu profitieren. Mit Warnungen, die ihnen manch schmerzliche Enttäuschung mit Nichtskönnern und Scharlatanen ersparen können. Mit Bewertungen, die weder hochjubeln noch niedermachen, sondern die Wahrheit dort suchen, wo sie fast immer liegt: in der Mitte.

Dieser Leitfaden fasst zusammen, was ich an Eindrücken und Einschätzungen im Laufe von zehn Jahren gewonnen habe, in denen ich mich mit dem faszinierenden Phänomen des "geistigen Heilens", seinen Anwendern und Klienten befasse. In dieser Zeit habe ich einige hundert Heiler persönlich kennen gelernt, bei der Arbeit beobachtet und befragt, beargwöhnt und bewundert. Viele von ihnen stellte ich in wissenschaftlichen Tests und Experimenten mehrfach auf die Probe - mit unterschiedlichem Ausgang; über tausend habe ich mehrfach in Fragebogen-Erhebungen einbezogen, um mir ein Bild von ihrer Arbeitsweise, ihrer Vorgeschichte, ihren Erfolgen zu machen. Um ihren unbestreitbaren Leistungen zu mehr Anerkennung zu verhelfen, habe ich für sie Kongresse organisiert, mehrere Bücher über sie geschrieben, Presse, Funk und Fernsehen für ihre Sache gewonnen, eine Fachzeitschrift herausgegeben, einen Dachverband für Heilerorganisationen ins Leben gerufen. Mit alledem bin ich, wie ein Journalist kürzlich anmerkte, inzwischen wohl so etwas wie "der Wallraff der Heilerszene" geworden. Da ist etwas dran. Vermutlich ist, zumindest in Deutschland, kein Außenstehender je so lange und intensiv in diese sonderbare esoterische Subkultur eingetaucht, ohne sich von ihr vereinnahmen zu lassen, sondern stets um kritische Distanz bemüht zu bleiben. Und Kritik ist, trotz aller Aufgeschlossenheit, gerade hier dringend geboten - vielleicht zum Ärger mancher allzu euphorischer Fürsprecher, letztlich aber den Hilfesuchenden zuliebe. Muss es nicht zuallererst um sie gehen? Zuviel zu versprechen, wäre ebenso fatal, wie voreilig zu entmutigen.

INHALT

Zur Einstimmung -- Ein Weihnachtsmärchen

Vorwort -- Das Wunder ist möglich

Eine Begriffsklärung -- Geistiges Heilen - was ist das eigentlich?

Die Statistik des Wunders -- Wie wahrscheinlich ist Hilfe auf geistigem Wege?

2 "Jede Krankheit ist heilbar, aber nicht jeder Patient" -- Warum Erfolgsversprechen unseriös sind

3 Mehr oder minder -- Welche Leiden sprechen auf geistiges Heilen besonders gut an?

Verletzte Seelen -- Was richten Heiler gegen psychische Leiden aus?

5 Spezialist gesucht -- Gibt es auch unter Heilern Fachleute für bestimmte Krankheiten?

Im Inneren des Kanals -- Was geht in Geistheilern vor, während sie behandeln?

Die Bedingungen -- Wovon Heilerfolge abhängen

Gut vorbereitet – Wie viel müssen Hilfesuchende wissen?

Wie sich Geist anfühlt -- Heilkraft erleben: Was spüren Behandelte?

Der innere Arzt -- Was Patienten selbst zum Heilerfolg beitragen können

Gefährliche Alternative -- Geistheiler ersetzen nicht den Arzt

12 Ins Vertrauen ziehen -- Soll der behandelnde Arzt von der Geistheilung erfahren?

Bloß ein Placebo? -- Inwieweit Glaube wichtig ist

14 Nur Geduld -- Wie lange dauert eine Geistheilung?

15 Auf lange Sicht -- Wie stabil sind die erzielten Ergebnisse?

16 Spirituell vorgebeugt -- Hilft geistiges Heilen auch präventiv?

17 Magie für Moneten -- Der Preis der "göttlichen Energie": Wie teuer darf Heilung sein?

Geistheilung auf Krankenschein? -- Noch zahlen die Kassen nicht

19 Schweiger, Schwärmer, Schwadroneure -- Wer Sie erwartet: Eine Typologie der Geistheiler

20 Mehr Masse als Klasse -- Sind alle Geistheiler gleich gut?

21 Je bekannter, desto besser? -- Vom zweifelhaften Ruhm der "Stars"

22 Handauflegen und so weiter -- Welche Form geistigen Heilens ist die beste?

Heilen auf Distanz -- Sind "Fernbehandlungen" möglich?

Mit Heilkraft "aufgeladen" -- Geheimnisvolles Amulett: Lässt sich Heilenergie in Objekten speichern und übertragen?

Faszinierend fremd -- Von Schamanen, Psychochirurgen und anderen exotischen Helfern: Sind Heilweisen aus fremden Kulturkreisen empfehlenswert?

Einzeln oder gemeinsam? -- Zum Für und Wider von Heilgruppen

27 Wie mit Röntgenaugen -- Können Geistheiler außersinnlich Krankheiten erkennen?

28 Wenn der „Professor" Hand anlegt -- Über Titelsucht und andere Eitelkeiten

29 Chakra-Massage auf Busenhöhe -- Sexueller Missbrauch: Wehret den Anfängen!

30 Vorsicht, Scharlatan! -- Was einen empfehlenswerten Heiler auszeichnet

31 Lieber zum "geprüften" Heiler? -- Vom Etikettenschwindel mit "Diplomen", "Anerkennungen" und "Zulassungen"

32 Vereinsmeier auf dem Vormarsch -- Sind Verbandsmitglieder die besseren Heiler?

33 Liquor im Hypothalamus -- Benötigen Geistheiler medizinisches Wissen?

34 Wem die Götter Flügel schenken -- Inwieweit geistiges Heilen lernbar ist

Monsieur 190 Volt und andere wandelnde Heilstrahler -- Was sagen angebliche Messungen von "Heilkräften" wirklich aus?

36 Das Märchen vom "Beweismangel" -- Forschung bestätigt: Geistiges Heilen hilft

37 Auf der Suche nach Erklärungen -- Wie ist Geistheilung überhaupt möglich?

38 Liebesenergie für unsere Kleinsten -- Geistiges Heilen bei Kindern: Erstaunliches aus Forschung und Praxis

39 Nie zu spät -- Geistiges Heilen bei alten Menschen

40 Beistand für kranke Vierbeiner -- Im Spiegel der Wissenschaft: Geistiges Heilen bei Tieren

41 Von Mücken und Elefanten -- Über angebliche Risiken und Nebenwirkungen geistigen Heilens

42 Schattenseiten -- Können Heiler auch krank machen?

43 Auf Kriminelle einlassen? -- Geistheiler als Straftäter: Warum sie vom Rechtsstaat verfolgt werden

Ohne schlechtes Gewissen -- Das Kreuz mit der Kirche: Ist Geistheilung unchristlich?

Letztes Geleit -- Heil werden im Tode - Geistiges Heilen als Sterbehilfe

Kurz und bündig

Zehn Regeln - Was ich Hilfesuchenden ans Herz lege

Zum Ausklang -- Wenn der Kanzler Krebs hätte

Personenregister

Sachregister

Dieses Buch kann auch über Rolf Keppler bezogen werden.

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Rezension"Geistheiler - Der Ratgeber"

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Auf zum "Wunderheiler"?

Verblüffend: Immerhin 65 Prozent aller Erwachsenen würden sich, Umfragen zufolge, notfalls "einem medizinischen Laien mit besonderen Heilkräften anvertrauen, wenn Ärzte nicht mehr weiter wissen". Für die rund zehntausend Handaufleger, Gesundbeter, Fernbehandler und anderen Geistheiler im deutschsprachigen Raum bedeutet dies ein gewaltiges Kundenpotential: Über 50 Millionen Menschen könnten sich demnach vorstellen, im Falle eines Leidens, bei dem die Schulmedizin an Grenzen stößt, ihre Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Doch vor dem Gang zum Heiler steht eine Fülle von Fragen und Bedenken, Zweifeln und Ängsten. Mit ihnen fühlen sich Hilfesuchende meist alleingelassen - hin- und hergerissen zwischen reißerischen "Wunder"meldungen und hämischen Verrissen, in denen sich die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen des geistigen Heilens bisher weitgehend erschöpft.

Ausgewogenen Rat, der weder in esoterische Euphorie noch pauschale Skepsis abgleitet, verspricht das neue Buch des Philosophen und Psychologen Harald Wiesendanger. Kapitel für Kapitel geht es auf 45 Fragen ein, die von Patienten und ihren Angehörigen immer wieder gestellt werden, wenn sie erwägen, sich auf diese umstrittene Heilweise einzulassen. Es zeigt therapeutische Chancen auf, verschweigt aber auch nicht Grenzen und Gefahren; es macht Schwerkranken Hoffnung, bewahrt sie zugleich aber vor unrealistischen Erwartungen. "In den letzten zehn Jahren", erklärt der Autor, "haben mich Tausende von verunsicherten Patienten in Briefen, Anrufen und Begegnungen um Rat gebeten. Das Buch fasst zusammen, was ihnen ehrlicherweise zu sagen ist."

Der Autor

Dr. Harald Wiesendanger (Jg. 1956) gilt als führender Experte für geistiges Heilen. Schon sechs Sachbücher hat er dieser umstrittenen Heilweise gewidmet: darunter "Das große Buch vom geistigen Heilen" und "Geistiges Heilen für eine neue Zeit - Vom ‘Wunderheilen’ zur ganzheitlichen Medizin". Er initiierte und leitete eine Dachorganisation für Heilerverbände und zählt zu den Mitorganisatoren der Basler "Weltkongresse für Geistiges Heilen". Mehrfach hat er das Phänomen wissenschaftlich erforscht - "in aufgeschlossener Distanz", wie er sagt.
 
 

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Neuartige Implantate

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Die Berliner Charite und die Universität Miami setzen neuerdings Implantate im Kieferbereich ein, die anstatt in 8 Wochen schon in einem Tag einheilen. Diese neuartigen Implantationshilfen haben eine speziell aufgeraute Oberfläche. Zusätzlich kann die Behandlung mit Eigenblut beschleunigt werden. Dieses neue Verfahren eignet sich auch für eine schlechte Knochenqualität, die manche Diabetiker oder Raucher besitzen.
 
 

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Autoumrüstung auf Pflanzenöl

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Ralf Johann (allassias@gmx.net) (Kontakttelefon: 08332-7792 ab 18 Uhr abends) schreibt mir:

Es geht um die ökologisch bedeutende Möglichkeit, ein Dieselauto so umzurüsten, dass es mit Pflanzenöl fahren kann.

Allassias spricht hier aus eigener Erfahrung, denn sein Diesel VW Bus ist umgerüstet auf Pflanzenöl.

Wie kam es dazu?

Nun, ein Freund von Allassias, der wahrlich ein Tüftler ist, (wir nennen ihn liebevoll "Mac Gyver") hatte die Idee, umweltfreundlich Auto zu fahren und dabei auch noch sparsam.

Eine Eingebung (des nachts im Traum) ließ ihn beginnen.

Er entwickelte eine Möglichkeit, Dieselautos mit Pflanzenöl zu fahren.

Wie funktioniert das?

Nun, es wird ein zweiter Tank eingebaut und ein von ihm ausgeklügeltes System ermöglicht es, wahlweise mit Diesel oder Pflanzenöl zu fahren.

Was ist der Unterschied zum Biodiesel?

Nun, der Biodiesel, der an Tankstellen verkauft wird, ist angereichert mit Methylen , unser Pflanzenöl ist rein.

Welche Ölsorten können benutzt werden?

Eigentlich alle. Nur Olivenöl eignet sich nicht so gut, da es bei Erhitzung schnell ausharzt.

Gibt es Probleme?

Eigentlich nicht. Das einzige Problem ist, dass zum Starten in der kalten Jahreszeit etwas Diesel

in der Einspritzpumpe sein sollte. Pflanzenöl lässt sich im kalten nicht so gut komprimieren zum Starten. Nach dem Start kann sofort auf Pflanzenöl umgeschaltet werden.

Welche Ersparnis habe ich?

Finanzieller Art einiges. (Diesel z.Zt. etwa 1,53 DM pro Liter, Pflanzenöl bei Aldi oder ähnlichen Billigläden 1,09 DM...) Und ihr tut der Umwelt was Gutes!!!! Denn beim Pflanzenöl kommt hinten nur noch das raus, was die Pflanze selbst produziert hat !!!!!

Was kostet es?

Der Umbau (inkl. zweitem Tank) kostet zwischen 1250 und 1500 DM.

Der Umbau findet hier im Allgäu statt.

Damit sind wir hier der günstigste Anbieter für solch eine ökologisch tolle Lösung in Deutschland !!!

Wo gibt’s noch mehr Informationen dazu ?

allassias@gmx.net
oder (Kontakttelefon: 08332-7792 ab 18 Uhr abends)

Hier im Allgäuer Raum fahren schon mehr als zehn Autos mit Pflanzenöl und es werden immer mehr!

ES BESTEHT AUCH DIE MÖGLICHKEIT,

AUF ABSPRACHE HIER INS ALLGÄU ZU KOMMEN

UND DEN UMBAU IN EIN BIS ZWEI TAGEN DURCHFÜHREN ZU LASSEN.

ES IST KEIN TÜV GUTACHTEN ERFORDERLICH !!!!!!

Wir freuen uns auf viel Post von Euch zu diesem Thema!!!

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Neue Einheit für Gerüche

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Laut nano gibt es nun neben kg, s, m,... eine neue physikalische Einheit für Gerüche. Ein olf ist die Einheit für einen Menschen, der sich 7 mal am Tage duscht und täglich die Unterwäsche wechselt. In der Regel wird diese Einheit überschritten, denn kaum einer duscht sich 7 mal am Tage. Wie für die Lautstärke dezibel gilt, so gilt für Gerüche dezipol. Durch Vergleichsmessungen mit verschiedenen Nasen und Aceton in verschiedenen Konzentrationen ergeben sich reproduzierbare Vergleichsmessungen.

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Bisphenol A

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Laut nano wirkt Bisphenol A (Schreibweise nur vom Hörensagen) schon in kleinsten Mengen auf die Fortpflanzungstätigkeit. Schon millionstel Gramm störte die Fortpflanzungstätigkeit von Ratten. Bisphenol A gehört mit einer Jahresproduktion von 200 000 Tonnen zur wichtigsten Industriechemikalie in Deutschland. Eingesetzt wird es bei Kunststoffen, Kunststoffharzen und Kunststoffzahnfüllungen. Zum Beispiel auch bei der Innenbeschichtung von Fischkonservendosen. Die chemische Industrie bestreitet irgendwelche negativen Wirkungen.

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Elektrofeld bei Pflanzen

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Auf meiner Seite über Elektrofeldversuche an Pflanzen

http://www.rolf-keppler.de/elektrofeld.htm findet ihr nun folgenden ergänzenden neuen Kommentar von Rolf Keppler:

Ich selber wollte auch diese Elektrofeldversuche machen, habe aber nicht die Kraft dazu bekommen. Ich denke, dass dies vielleicht auch nicht in göttlichem Sinne ist. Diese Methode erscheint mir ziemlich drastisch. In den Keimvorgang wird mit einer elektrosmogähnlichen Methode eingegriffen. Unter starkem Elektrosmog fühlt sich kein Lebewesen wohl.

Ich könnte mir daher vorstellen, dass dies den Charakter des Tieres oder der Pflanze formt. Wer aber will etwas aggressives essen? In manchen Restaurants gibt es Fleisch von Tieren, bei denen man versucht hat, sie vor dem Tode zu beruhigen und sie nicht in einer aggressiven Schlachthausatmosphäre ins Jenseits zu befördern. Anscheinend essen wir nicht nur Materie, sondern auch einen Gefühlszustand.

Herr Fuchs hielt in unserem Kreis einen Vortrag über Orgonenergie. Eine derartige Methode wäre meines Erachtens eine liebevollere Methode um den Keimvorgang zu unterstützen.

Unter anderem hat sich durch die Übertragung der Lebensenergie oder Orgonenergie auf das Autobenzin der CO Gehalt bei den Autoabgasen von 0,068 auf 0,002 nach 3 Wochen reduziert. Bei Interesse sendet Herr Fuchs einen Prospekt:

Karl-Heinz Fuchs, Lindwurmstr. 60, 80337 München, Tel.: 0897460460

Der Vorspann zu seinem Vortrag lautet: Wie werden negative Informationen im Haus, in Speisen und in Getränken erfolgreich gelöscht und Körper, sowie Vegetationen und Wasser energetisiert? Was steckt dahinter? Alle über 30 000 bekannten Krankheiten sind darauf zurückzuführen, dass sich der Mensch über die natürlichen Grenzen seines Energiebereiches hinaus bewegt.

Dies geschieht auch durch äußere Einflüsse, wie z. B. Umweltschadstoffe und den gravierend zunehmenden Elektrosmog. Über die krankmachenden Einflüsse dieser Energie existieren genügend wissenschaftliche Arbeiten. Krankheiten können sich durch einen Mangel im Energiehaushalt entwickeln.

Die Zellen kommunizieren miteinander über Millionen von Biophotonen (Lichtenergie).

Das Immunsystem ist von der Anzahl der Biophotonen abhängig. Erwiesen ist, dass ein Mangel an Biophotonen zu geistiger, physischer und psychischer Disharmonie führen kann.

Auch in der Natur finden wir diese Erscheinungen. Möglicherweise ist die Ursache für das Wasser- und Baumsterben in einem Mangel an Biophotonen zu suchen. Effektive Möglichkeiten (Preisträger für das Produkt des Jahres auf der ESO-Fachmesse 1999 in Baden-Baden) zur Unterstützung des Immunsystems, sowie der Aktivierung der Selbstheilungskräfte werden vorgestellt.

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Äther und www.religion-online.de

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In www.religion-online.de könnt ihr unter dem Stichwort „Äther" unter anderem folgendes lesen:

Die Einwendungen , die gegen die Beseitigung des Äthers von vielen Wissenschaftlern wie Lenard, Sir Oliver Lodge, Stark, Gehrke, Dingler, Wiechert, Köster u.a. erhoben wurden, sind, wie Dr. Martinberichtet, von der Presse totgeschwiegen worden.

"Die Rückkehr Einsteins zur älteren Äthervorstellung im Jahre 1921, achtzehn Jahre nach ihrer angeblichen Beseitigung, wird indessen von vielen seiner Anhängern verschwiegen.
 
 

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Nachtrag zu Jehova von einem Surfer

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Herr Walter K. schreibt mir:

Ich habe den Bericht über die Zeugen Jehovas durchgelesen. Da ich etwas in der Bibel bewandert bin kann ich Ihnen Herr Keppler über das Thema Name Gottes: Jehova, ect. Aufklärung geben: Ich kenne die Neue Weltübersetzung der Zeugen Jehovas, hab so eine sogar zu Hause.

Nun zum Namen Jehova: Wie Ihnen vielleicht bekannt sein wird haben die semitischen Sprachen, eigentlich deren Schriften, die Besonderheit gegenüber unseren Schriften, dass es dort ursprünglich keine Selbstlaute gab. Es wurde also im Vergleich nicht Hund sonder einfach Hnd geschrieben, denn man konnte voraussetzen, das der Leser die Selbstlaute selbst einzufügen weiß.

Diese Sprachen sind grundsätzlich auch nicht so selbstlautbetont wie die deutsche z.B. wo es a e i o u ü ei eu au ä ö gibt, deshalb funktionierte die im hebräischen überhaupt, denn das hebräische kennt eigentlich nur das Aleph als Selbstlaut.

Jedoch wurde später (spätestens im 6 Jhdrt. durch die Massoreten) hier die sogenannte Punktierung eingeführt. Diese gibt es heute auch in der arabischen Sprache: dabei wird unter die entsprechenden Konsonanten Punkte (Striche) gesetzt, die einem über die Aussprache des Wortes, was die Selbstlaute betrifft Information gibt.

In der Bibel in der hebräischen Sprache, also in der Urform des Alten Testamentes gibt’s es mehrere Gottesbezeichnungen: z. B. Herr Zebaoth oder auch Herr der Heerscharen oder einfach adonai, d.h. einfach Herr oder eben JHWH. Und was bedeutet nun JHWH diese vier Buchstaben.

Aber vorher noch grundsätzlicher die Frage: was bedeuten Namen, was haben Namen für einen Sinn und wieso hat der Gott der Bibel gleich mehrere Namen?

Nun man sollte sich vor Augen halten wie die Namensgebung in den Ländern des Nahen Ostens sich von der unsrigen heutigen!!! unterscheidet: Bei uns werden (Vor)Namen gegeben, weil sie uns einfach gefallen bzw. (Nach)namen einfach von den Eltern übernommen. Doch war das auch bei uns nicht immer so. Es hat ja jeder Name: Walter, Isolde eine Bedeutung und geht man der Sache nach so wird man bei jeden Namen eine Bedeutung finden. Und das war ursprünglich auch der Sinn der Sache: man gab den Kindern Namen weil man entweder damit den Wunsch zum Ausdruck brachte was mit dem Kind einmal werden soll, oder was es auch gab, in der Bibel nachzulesen: so gab Rahel eine Frau Jakobs bei der Geburt ihres zweiten Sohnes diesen den Namen Ben-Oni: das bedeutet: Ben: Sohn und Oni: Unglück also Sohn des Unglücks (nachzulesen im 1 Mose 35,18) und dies deshalb weil sie bei der Geburt dieses Kindes starb. Rahel gab den Namen also weil er für sie direkt in Bezug zu etwas stand zu einem Ereignis, das ihr selbst sogar das Leben kostete. Jakob wandelte aber den Namen um in Ben-jamin in Sohn des Glücks um seinen Wunsch Ausdruck zu verleihen, dass dieses Kind Glück und Freude bringen sollte.

Aber wie steht es nun mit dem Namen Gottes?: Eigentlich ist es hier sehr ähnlich. Gott stellt sich in der Bibel immer mit jenem Namen vor mit dem seine Botschaft an die Menschen im Zusammenhang steht.
Also: Herr Zebaoth: Herr der Heerscharen, wenn es um eine Gerichtsankündigung geht. Gott stellt sich also vor und zugleich gibt der Name mit dem er sich vorstellt Auskunft darüber in welcher Rolle Gott in dieser Botschaft handelt.

Und nun JHWH: man lese 1 Mose 3

3,13 Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Israeliten komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt! und sie mir sagen werden: Wie ist sein Name?, was soll ich ihnen sagen? 3,14 Gott sprach zu Mose: (a) (b) (c) Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: «Ich werde sein», der hat mich zu euch gesandt. 3,15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der HERR*, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist (a) (b) mein Name auf ewig, mit dem man mich anrufen soll von Geschlecht zu Geschlecht.

Hier gibt Gott Mose dem Auftrag das Volk der Israeliten aus Ägypten zu führen. Er stellt sich hier wie in der Luther Bibel übersetzt als: Ich werde sein, der ich sein werde vor als der: Ich werde sein. Im hebräischen Text stehen hier die Buchstaben JHWH: die Übersetzung also "Ich werde sein" in anderen Übersetzungen mit "Ich bin da" übersetzt. Damit gibt Gott zu verstehen dass er da sein wird oder da ist, die Israeliten also nicht allein sind wenn sie in die Wüste geführt werden. Damit bringt Gott aber auch seine Autorität und Macht zum Ausdruck: Ich bin sagt auch zugleich: schau auf mich wer ich bin und ich werde Dir zeigen wer ich bin. Das hat sich ja später in der Wüstenwanderung ja auch wirklich gezeigt wie Gott die Israeliten mit ausgestrecktem Arm führte: mit Macht und Stärke.

Wie also: JHWH = Jehova?

Wie oben erklärt hatte das hebräische ursprünglich keine Punktierung, diese wurde erst durch die Masoreten eingeführt. Dabei entstand nun folgende Schwierigkeit. Die Juden hatten im Laufe der Geschichte die ursprüngliche Aussprache des JHWH nicht mehr verwendet, weil der Name Gottes nicht auszusprechen gewagt wurde. Man sagte adonai Herr aber nicht JHWH. So ging die ursprüngliche Aussprache verloren. Aber was machten die Masoreten in dieser Notlage: Sie punktierten den Namen JHWH mit der Punktierung von Adonai also mit der Punktierung von Herr: und das ergibt Jehova. Wenn man also den Bibeltext las, dann lasen die Juden niemals Jehova sondern wegen der Furcht des Gottesnamens Adonai - Herr.
Diese "Regel" übernahm gewissermaßen Luther in seiner Übersetzung indem er dort wo JHWH steht HERR schrieb, also in Großbuchstaben. So ist auch noch die heutige Bibelübersetzung nach Luther so angelegt: überall wo man bei dieser Übersetzung HERR lesen kann steht im Grundtext eigentlich JHWH.

Wie heißt nun Gott wirklich Jehova oder J?H?WH?

Nun jeder kennt das Wort Halleluja. Dieses hebräische Wort heißt übersetzt:

Preist den Herrn. Das jah zum Schluss kommt hier für HERR als Abkürzung für JHWH. Stimmt die Aussprache von Halleluja mit der damaligen überein dann gilt als sicher JAH W?H? und nicht JEH W?H?

Von Seiten der Forschung wird heute der Name JHWH so gedeutet: JAHWEH.
Was die Übersetzung der Zeugen Jehovas betrifft:

Bei dieser Übersetzung wird in fast allen Fällen wo im Grundtext Gott, Herr steht dies mit Jehova übersetzt. Dies ist an und für sich eine Übersetzung die eigentlich nicht stimmt. Der Grund warum die Zeugen dies so übersetzten ist aber folgender: Sie messen dem dritten Gebot folgend: 2 Mose 20 "20,7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. " (Lutherbibel 1984)

Man beachte HERRN und HERR wo jedes Mal JHWH im Grundtext steht. Dieses Gebot legen nun die Zeugen dahingehend aus, dass sie zum Beispiel sagen: Betest Du nicht zu wörtlich Jehova erhört Gott das Gebet nicht oder nicht richtig. Es ist für die Zeugen also außerordentlich wichtig hier nach ihrer Meinung richten Ausdruck Jehova zu verwenden.

Ist es wichtig den Namen Gottes im Gebet zu verwenden?

Nun Gott stellt sich in seinem Wort unter verschiedenen Namen vor um damit seine Haltung als Handelnder zu erklären. Hat die Bibel mit der babylonischen Sprachenverwirrung recht ist es außerdem fraglich ob für Gott es wichtig ist ob er in einer bestimmten Sprache angeredet werden will, hat doch er selbst diese Sprachenverwirrung bewirkt.

Wen dem so ist dann ist es, abgesehen davon, dass einem diese Wortklauberei sowieso nicht besonders wichtig erscheint, dann ist wirklich biblisch fundiert der Beweis erbracht, dass Gott in dieser Sache hier klar gesagt hat was er eigentlich wirklich will:

PSALM 34,19 Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.

Man fühlt sich bei solchen Behauptungen der Zeugen, sofern sie in der Zwischenzeit nicht schon den Standpunkt verändert haben, an den pharisäischen Geist den Jesus aufs schärfste attackierte erinnert und nicht an den Gott der zerschlagene Herzen heilen will, der uns von Grund auf neu gestalten will, der uns so sehr liebt dass er seinen Sohn für uns in diese Welt gab und IHN der bis in den Tod treu war und nicht gesündigt hatte von den Menschen die in der Hand des Feindes waren kreuzigen ließ.

DETAIL am RANDE:

Als Jesus gekreuzigt war, brachte man ein Schild am Kreuze an: in drei Sprachen stand geschrieben: Jesus König der Juden.

Auf hebräisch: JESCHUA HANOZRI WUMELECH HAJEHUDIM mit den
Anfangsbuchstaben JHWH

Mit anderen Worten: hier wurde Gott geopfert.

Wer mit dem Verfasser Herrn Walter K. dieses Artikels in Kontakt kommen möchte, schreibe mir bitte. Ich werde die Nachricht an Herrn Walter K. weiterleiten.

Holger S schreibt mir:

kurz zu Ihren Homepage-Beitrag mit dem Thema Jehova - Gott. Der Name Jehova wurde in der Übersetzung nicht nur von den „Zeugen" verwendet, sondern findet sich auch in anderen Übersetzung. Vor allem der (unrevidierten) „Elberfelder Übersetzung". In der revidierten EÜ gibt es diesen Namen nicht mehr. Das hat den Grund in der Annahme, dass der Name Jehova entstand aus JHWH (dem eigentlichen Gottesnamen: „Er macht werden", oder „Er ist und er wird sein.") und den Vokalen von Adonai (Herr). JaHoWaH.. Nun hat man sich im Allgemeinen so geeinigt, dass da, wo JHWH steht, sich HErr findet, da wo Adonai steht: Herr und für Elohim:  Gott. Wenn Sie ältere Luther-, Schlachter-, und ähnliche aufschlagen, dann finden Sie diese Unterscheidung dort ebenso. Für „Jehova Gott" müsste als JHWH Eloah gelesen werden. (Eloah = „Der Einsetzer", „Der Platzanweiser") Von daher wäre die Elohimbezeichnung schon die höhere. Ich wollte ursprünglich aus der unrevidierten. EÜ Ihnen die Verszeilen mit Jehova und jene mit Gott zusenden, doch das waren dann 3,6 MB (256 normale Seiten), etwas viel. Es gibt aber preiswerte Bibelprogramme mit der unrevidierten Elberfelder, oder der revidierten Elberfelderübersetzung, Luther u.a. Dort müssten Sie als Suchwörter eben nur HErr (JHWH) und Gott (Eloah) eingeben und dann könnten Sie untersuchen, ob Ihre Annahme von der Zuordnung der Gewalt und Unterordnung zu JHWH richtig ist. Im übrigen gibt es viele Stellen, an denen Eloah zur Mehrzahlform Elohim wird (1Mose 1,26: „Und die Götter sprachen: Lasst uns Menschen machen" = „uns": 1. Mose 11,7 u.a.) Der Gedanke, das JHWH Elohim eigentlich „der Gott der Werden macht", im Unterschied zu anderen Göttern sein könnte, und so zu JHWH sich ganz bestimmte Wesenzüge zuordnen lassen, wäre durchaus möglich, müsste ich aber auch erst einmal durchdenken.

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Messungen der NASA

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Unter http://www.hq.nasa.gov/alsj/a12/20128788.jpg gibt es ein Foto , bei dem man sowohl einen Ausschnitt des Mondhorizontes als auch der Erde als Hintergrund sehen kann. Wenn man die Höhe der Mondsonde wüsste, könnte man aus diesem Bild die Mondgröße berechnen. Auf Anfrage bei der NASA bekam ich aber nur eine Schätzung von 100 km über dem Mondboden als Antwort. Ähnliche Bilder, bei denen die Höhe der Mondsonde bekannt ist, konnten mir nicht mitgeteilt werden. Literaturhinweise zu Messungen der Größe des Monddurchmessers konnten ebenso nicht mitgeteilt werden.
Sinngemäß bekam ich zur Antwort: Der Monddurchmesser steht mit 3476 km fest. Die einfache Tatsache, dass die Astronauten dort wo sie wollten gelandet sind, ist Beweis genug. So einfach macht es sich die NASA mit der Messung des Monddurchmessers.

(We know the size of the Moon to high accuracy.
It's average diameter is 3476 km. the simple fact that the astronauts landed where they expected to land is good proof of that fact.)

 

Aprilrundbrief 2000

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Das Wasserauto von Daniel Dingle

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Anfang 1999 wurde im deutschen Fernsehen in N3 das Wasserauto von Daniel Dingle, welches nur mit Wasser anstatt Benzin fahren soll, 3 Minuten in einem Beitrag gezeigt. Als mir mein Bekannter von dem Wasserauto erzählt hat, habe ich es anfänglich nicht geglaubt. Nachdem ich mir mehrfach eine Kopie des Filmes angeschaut hatte, wich meine Skepsis.

Meinem untenstehenden Bekannten gab ich die Adresse von dem Erfinder Daniel Dingle mit auf seine Reise zu den Philippinen.

Reisebericht von meinem Bekannten Wolfgang Czapp:

Im Dezember 1999 bis April 2000 lebte ich auf den Philippinen. Im Januar 2000 besuchte ich Daniel Dingle in Manila im Industrial Technology Development Institute. Es empfing mich Ernesto S. Luis, PhD. Er organisierte das Treffen mit Daniel Dingle, der dann mit seinem Wasserauto vorfuhr.

Es war ein 1.6i Toyota Corolla. Das Wasserauto benötigt kein Benzin, sondern fährt mit Wasser. Es benötigt rund 4 Liter Wasser auf 500 km. Wasser wird in Wasserstoff und Sauerstoff mit einer Spannung zerlegt, die Daniel Dingle nicht genau angeben wollte. Dieses Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird dem Motor zugeführt. Daniel Dingle sagte, dass das System 3 Ampere bei 12 Volt aus der Autobatterie und der Lichtmaschine aufnimmt. Dies entsprechen rund 40 Watt. Mit diesen 40 Watt kann das Auto eine Geschwindigkeit bis zu 200 km/h erreichen. Die Leerlaufdrehzahl beträgt 500 Upm. Ich roch auch an dem Auspuff. Das Abgas war geruchlos. Es kamen nur ein paar Wassertropfen heraus.

Das Auto zusammen mit Herrn Dingle und Herrn Ernesto habe ich gefilmt.

4 Bilder zum Wasserauto kann man unter http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm anschauen.

Im Frühjahr ist das Wasserauto mehrmals im philippinischen Fernsehen gekommen. Laut einem philippinischen Fernsehbericht soll Anfang 2001 die Serienproduktion auf den Philippinien beginnen. Ich habe erfahren, dass auch viele große weltweite Firmen wie z.B. VW, der deutsche Tüv u.s.w. bei Dingle vorgesprochen haben.

(Termin für die Filmvorführung findet ihr in meinem nächsten Rundbrief)

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Christenverfolgung

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Wer sich für die Christenverfolgung interessiert, kann sich von
sekretariat@h-m-k.org Informationsmaterial anfordern.

website: www.h-m-k.org

 
 

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Elsa Zugang ist doch nicht billig

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Eine Rundbriefleserin schreibt mir:

Auf der CeBIT habe ich selbst eine ELSA-Zugangs-CD erhalten und konnte mir so ein Bild machen. Mit dem Wort "kostenlos" wird leider ähnlich wie damals bei AOL der Eindruck erweckt, daß es wirklich nichts kostet - das ist aber nur die halbe Wahrheit und selbst, wenn man an einen günstigen Zugang denkt, liegt man leider völlig daneben, denn die "lediglich Telefongebühren" kosten bis zu 8 Pfg. in der Hauptzeit pro Minute. Ich kenne kaum einen so teuren Zugang zur Zeit. Leider steht das genau wie bei Commundo (die mittlerweile ihre Preise gesenkt haben auf 2,5 Pfg.) nur klein gedruckt dabei...

... Als ehemaliger Kunde (von T-Online) kann ich dazu noch mehr sagen, denn ich erhielt z.B. eines Tages nach der Versendung eines Rundbriefs (von Rolf Keppler) allen Ernstes eine Abmahnung von T-Online. Um u.a. das Spamming zu umgehen gibt es zusätzliche Nutzungsbestimmungen, von denen ich zum Zeitpunkt meiner Anmeldung (wie viele andere, die ich kenne und die heute noch dabei sind) leider nichts wußte (laut T-Online soll es irgendwo auf ihrer Homepage stehen, die man aber als Neukunde ohne Zugang kaum einlesen kann). Darin steht, daß man nicht mehr als 1000 Mails im Monat oder 100 Mails am Tag verschicken darf. Bei Zuwiderhandlungen wird der Account gesperrt...

Kommentar von Rolf Keppler: Bei www.gmx.de bekommt ihr einen kostenlosen eMaildienst mit 15 MB Postfachspeicher, Weiterleitung und könnt mit einem Pop3 Server auch euere eMails hoch und runterladen und offline lesen und schreiben.

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Nachtrag zu Gegenstände die den Berg hinaufrollen

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Herr Tonn schreibt mir:

Lieber Herr Keppler,

da stimmt schon, aber man muss eben mehrere Instrumente haben um das herauszufinden.

Da war auch ein schiefes Haus. Wenn man darin stand schien es einem nach einer Richtung zu drücken, angeblich wegen der anomalen Schwerkraft.

Dann später fand ich dasselbe Haus auf einem Jahrmarkt. dort hatte aber noch niemand je etwas über Schwerkraftanomalien des Ortes gesprochen.

es gab sie ben nicht. Aber, die Wirkung im Haus auf jemand, der sich darin befand war genau dieselbe wie an dem Schwerkraftanomalienort.

Der ganze Effekt ist eine Wirkung von schiefem Boden auf unsere Augen die nur an gerade Hauser gewöhnt sind man also denkt die Schwerkraft hätte eine unnormale Wirkung gleich einer Störung.

Ich nehme das also nicht ab, Wasserwaage oder nicht. Das wäre ja nur ein Fall von vielen, wenn es wirklich stimmte. Aber lesen Sie doch den Bericht im alten Geokosmos, dort hatte ich etwas gesagt von deren Wasserwaage, wenn ich mich recht erinnere, kann aber die Einzelheiten jetzt nicht aufzählen..

Irgendwie manipulieren die Leute gewisse Dinge um die Sache glaubhaft zu machen, auch wenn sie nicht stimmt.
 
 

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Biodiesel

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Ein Hinweis zum Thema Biodiesel und weitere Informationen befinden sich auf der Seite 'Innovationen'

http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/inno.htm

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unzensiertes Fernsehen

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Mit www.phi-presse.de wurde im Internet das erste unzensierte Fernsehen geschaffen, das auch DEN Menschen ein Forum bietet, die etwas zu sagen haben, jedoch bei den privaten und öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern keine einzige Sendeminute erhalten.

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www.msn.de schreibt:

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Ins Internet für nur 3.3 Pfennig pro Minute inklusive Telefongebühren

Sehr geehrte Kunden,

nach dem erfolgreichen Start unseres neuen Internet-Zugangs MSN Easysurfer waren die Einwahlknoten und Server von MSN wegen rasant gestiegener Zugriffszahlen nicht immer erreichbar. Hierfür bitten wir um Entschuldigung. Um allen Nutzern das Internet-Angebot für 3,3 Pfennig pro Minute zugänglich zu machen, bauen MSN und sein Telekommunkationspartner derzeit die Kapazitäten massiv aus. In der kommenden Woche werden die Engpässe behoben sein.

keine zusätzlichen Kosten

keine Anmeldung

keine Vertragsbindung

keine Grundgebühr

keine Einwahlgebühr

kein Mindestumsatz

sekundengenaue Abrechung

Mit diesen Daten können Sie die Verbindung auch

manuell konfigurieren:

Einwahlnummer: 01088 0192658

Benutzername: MSN

Kennwort: MSN

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Diabetiker

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Nano: Beim Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke wird momentan ein Lichtgriffel entwickelt, der das lästige Picksen mit Blutentnahme zwecks Blutzuckerbestimmung überflüssig machen soll. Auch weitere Stoffe lassen sich mit dem Lichtgriffel messen. Momentan ist die Messung mit einem zu großen Fehler behaftet. Bis nächstes Jahr soll die Fehlerrate unter 5% gedrückt werden.

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Fehlgeburten

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Nano: Jährlich gibt es rund 1 Million Fehlgeburten in Deutschland. Ursache kann eine genbedingte Unterversorgung der Plazenta sein. Diese wird Thrombophilie (Gerinnungsneigung) genannt und kann durch einen Gentest festgestellt werden. Durch Spritzen mit Heparin kann die Versorgung der Plazenta verbessert werden. Heparin soll keine bekannten Nebenwirkungen haben.

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Aktiencrash

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nano: Laut Jürgen Weibler, Volkswirt und Psychologe ist es nur eine Frage der Zeit bis es den nächsten Aktiencrash wie im Jahre 1929 geben wird.

Psychologische Untersuchungen zeigen, dass 1000 DM Verlust an der Börse rund zweieinhalb mal höher bewertet werden wie 1000 DM Gewinn. Dies führt dazu, dass der Börsianer eher übermäßig versucht, den Verlust wettzumachen , was aber gerade die falsche Strategie sein kann, die zu noch mehr Verlust führt.

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Millennium World Atlas

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Millennium World Atlas

In diesem Atlas gibt es Bilder von der Arktis und Antarktis.

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Schneller Schwimmanzug

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nano: Ein neuer Schwimmanzug wurde entwickelt, der sicher den Schwimmsport verändern wird. Dieser Schwimmanzug mit Namen Fast Skin hat eine Struktur ähnlich der Haifischhaut und soll den Schwimmer bis zu 3% schneller machen.

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ImageForge Pro 2.4

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ImageForge Pro 2.4 ist ein Bildbearbeitungsprogramm mit html Funktionen und lässt sich als shareware unter www.cursorarts.com herunterladen. Auch das neue Dateiformat png lässt sich nun damit bearbeiten.

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Phantombewegungen

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nano: In einer Sendung wurde eine vierzigjährige Frau vorgestellt, die seit ihrer Geburt nur Armstümpfe und Beinstümpfe besitzt und behauptet, dass sie die Phantombewegungen ihrer Hände und Füße wahrnimmt und empfindet. Durch Magnetresonanztherapie konnte nachgewiesen werden, dass ihre Empfindungen real sind.

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Kuckuckskinder

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Nano: Forscher schätzen, dass weltweit rund 10 % Kuckuckskinder sind.

Kuckuckskinder sind Kinder, bei denen der Vater nicht weiß, dass er nicht Vater seines Kindes ist.

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Reden über Gefühle

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Cannstatter Zeitung: Es hat offenbar biologische Ursachen, dass Männer viel seltener als Frauen über ihre Gefühle reden:

„ Nur im weiblichen Gehirn bestehen unmittelbare neuronale Verbindungen zwischen Gefühlszentrum und Sprachzentrum", zitierte die Zeitschrift „Für Sie" den Medizin-Nobelpreisträger von 1980, George Snell.

Weil Denken und Sprache eng miteinander zusammenhingen, falle es dem Mann schwer, seine Gefühle auszudrücken.

„Er weiß, er fühlt etwas. Nur was genau er fühlt, das weiß er nicht", sagte Snell. Männer seien im Gegensatz zu Frauen oft der Meinung, sie hätten keine Beziehungsprobleme. Deshalb müssten sie auch nicht darüber sprechen, heißt es weiter.

„Männer haben nach eigener Einschätzung Probleme mit der Installation neuer Software. Mit der Achillessehne. Mit dem Zündklappenventil eines Sechszylinders. Aber nicht mit der Beziehung."

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Marathon

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Nano: Sex in der Nacht vor einem Marathonlauf macht Marathonläufer gemäß einer Oxforder Studie rund 5 Minuten schneller.

Rolf Keppler: Trotzdem empfehle ich für Männer, Sex ohne Samenergüsse zu üben und zu erleben.
Samenergüsse haben einen unnötigen vorübergehenden Energiemangel zur Folge.

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Meditation

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Nano: Meditation verringert das Risiko eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes. Zu diesem Schluss kamen amerikanische Forscher nach Untersuchungen an 60 Patienten mit Bluthochdruck.
6 Monate hatten die Patienten zweimal täglich meditiert. Untersuchungen zeigten, dass nach den spirituellen Übungen die Arterien deutlich weicher waren.

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Folsäuremangel

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nano: Folsäuremangel kann zu Missbildungen der Wirbelsäule während der Schwangerschaft führen. Folsäure sollte rechtzeitig, also bevor die Frau weiß, dass sie schwanger ist, zugeführt werden. In der Schweiz haben sich 22 Firmen zusammengeschlossen, und wollen der Nahrung Folsäure hinzufügen. Empfohlene Tagesdosis 0,4 Milligramm.
Vor eventueller Schwangerschaft wird das doppelte empfohlen.
Jedes tausendste Kind wird mit dieser Wirbelsäulenmissbildung geboren.

Folsäure wird durch Kochen teilweise zerstört. In Weizenkeimen ist Folsäure reichlich enthalten. Folsäure ist auch gut für das Herz und den Kreislauf.

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Fluorid

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Aus Focus 16/2000: In Tansania verkrüppeln Tausende Kinder, weil sie fluoridhaltiges Wasser (manchmal über 100 mg/l) trinken. In China und Indien sollen 200 Millionen Menschen Symptome dieser Krankheit zeigen.

Die Behauptung in dem Artikel, dass Fluorid in kleinen Dosen vor Karies und Knochenschwund schützt, glaube ich nach wie vor nicht. Ich kenne auch keine Studie, die das belegt. Zum Glück gibt es in Deutschland keine Zwangsfluoridierung des Leitungswassers wie in der Schweiz.

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Amerika und Depression

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nano: Jeder zweite Amerikaner hat seinen Psychiater

Die Amerikaner kaufen für 10 Milliarden Dollar Antidepressiva. Das Max Planckinstitut in München untersucht im Kernspintomographen Stress. Das Max Planckinstitut glaubt, dass Depression und Stress sich gegenseitig bedingen. In der Hypophyse wird die Substanz CRF gebildet. CRF gelangt über die Blutbahn in die Nebennierenrinde. Dadurch werden hier Stresshormone ausgeschüttet.

Bei Depressiven soll die ausgewogene Balance des Regelkreises nicht mehr funktionieren. Es herrscht Dauerstresse mit CRF als übergeordnetem Faktor. Die Münchner Forscher veränderten das Erbgut von Mäusen so, dass sie kein CRF mehr bilden konnten. Die gentechnisch veränderten Mäuse zeigten sich im Experiment mutig und furchtlos. Im Gegensatz zu den unveränderten Mäusen wanderten sie in den Lichtbereich ihres Käfigs.

Üblicherweise sind Mäuse Nachttiere und fühlen sich nur im Dunkeln sicher. Ergebnis: Kein CRF bedeutet zumindest bei Mäusen keinen Stress und keine Angst mehr. Die Forscher haben nun eine Substanz gefunden, die auch beim Menschen CRF blockiert. Der Wirkstoff wird schon klinisch erprobt.

Mein Kommentar: Mit diesem neuen Wirkstoff könnte der Mensch seiner Sinn und Ursachensuche beraubt werden. Eventuell könnten die Menschen derart hemmungslos werden, dass sie es nicht mehr notwendig haben, Rücksichtsnahme zu empfinden und sich in der Liebe zu üben, da ja der Körper auch ohne Rücksicht auf die soziale Umwelt gut „funktioniert".

nano (www.3sat.de): In Österreich therapiert man die Depression mit rund 10 Behandlungen mit Magnetfeldern, mit denen das Gehirn direkt beeinflusst wird. In Gehirnbildern sieht man, dass bei Depressiven der linke vordere Schläfenlappen zu schwach durchblutet wird. Die Anregung des Schläfenlappens mit Magnetfeldern beeinflusst die Depression.

Mein Kommentar: Irgendwann laufen wir mit Magnetfeldgeräten umher, die in der Kopfbedeckung eingebaut sind.

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Delfintherapie

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nano: behinderte Kinder werden durch eine Delfintherapie freundlicher und lebensbejahender. Wirkungsweise ist noch nicht geklärt.

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Neue Retortenbabymethode.

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nano: An der Uni-Frauenklinik , akh Wien wurde eine neue Retortenbabymethode entwickelt. Bei der seither üblichen Methode musste sich die Frau einer sehr belastenden Hormonbehandlung unterziehen. Bei der Wiener Methode dagegen wird dem Eierstock eine unreife Eizelle entnommen und im Reagenzglas zwei Tage im Brutschrank einer Hormonbehandlung unterzogen. Das Experiment gelang.

Nach 4 Tagen wurde die Eizelle mit dem Samen ihres Mannes befruchtet und anschließend in die Gebärmutter eingepflanzt.

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Mauspad

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In der Computerbild 6/2000 wird als Mausunterlage ein Papierblock empfohlen, was besser sein soll wie das übliche Mauspad.

Rolf Keppler: Dies kann ich nur empfehlen, da ich dies schon seit 2 Jahren mache. Das Papier ist wesentlich griffiger.

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Brennstoffzellen

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nano: An der Sulzer Ag in Winterthur in der Schweiz wird mit Hochdruck an Brennstoffzellen gearbeitet, die dezentral für den Hausgebrauch Strom und Wärme aus Erdgas oder anderen Gasen erzeugen werden. Wirkungsgrad 32 % für Strom, aus dem Rest entsteht Wärme. In der Schweiz wird 45 % des Stromes durch Atomkraftwerken hergestellt. Im Jahre 2001 sollen mehrere 100 Stück in Serie gebaut werden. Die große Markteinführung soll 2004 mit zehntausenden Stück kommen. Im Innern einer Brennstoffzelle wird bei 700°C aus Luft und Erdgas Wasserstoff und Sauerstoff abgespalten, die zu Wasser reagieren. Kohlenmonoxyd entsteht mit 69 Milligramm pro Liter. Dies ist etwa ein zehntel des Grenzwertes. Stickoxyd entsteht keines. Eine Feldtestanlage in Basel hat eine elektrische Leistung von 1120 Watt. Es werden schon Brennstoffzellen zur Serienfertigung hergestellt. Längerfristig wird auch daran gedacht, Bioabfälle, Holzschnitzel usw. für die Brennstoffzelle zu verwenden.

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eMail-Benachrichtigung

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Wer einen ISDN Anschluß hat, kann sich kostenlos von www.mailjack.de benachrichtigen lassen, wenn eMail eingetroffen ist. Hierzu muss nur der Computer eingeschaltet sein.
 
 

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Familienfahrad für 4 Personen

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nano: Rüdiger Frei hat ein Familienfahrrad für 10000 Franken mit einer Breite eines Autos mit 4 Rädern und 4 Tretpedalen entwickelt: www.zem.ch

Jeder Treter hat seine eigene Gangschaltung.

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Schleier

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Eine Bekannte reist Ende April mit einer Reisegruppe in den Iran. In der Öffentlichkeit müssen alle weiblichen Reiseteilnehmer im Iran einen Schleier und einen langen Rock oder Mantel tragen.

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Mößbauer Effekt in der Physik und die Folgen.

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In der gängigen Physik nimmt man an, dass die Lichtgeschwindigkeit c konstant ist und rund 300 000 km/s beträgt. Dem ist meiner Ansicht nach nicht so.

Es gibt sogar in dieser gängigen Physik ein Experiment mit Namen Mößbauer Effekt, welches sogar meiner Ansicht nach gegen diese Konstanz der Lichtgeschwindigkeit spricht.

Dies würde bedeuten, dass alle Entfernungsberechnungen im Weltall hinfällig werden.

Damit jeder den Mößbauer Effekt versteht, muss ich etwas vorausschicken.

Die Lichtgeschwindigkeit ist definiert als Produkt aus Wellenlänge und Frequenz.

Lichtgeschwindigkeit c = Wellenlänge (Lambda) * Frequenz f

Von dieser Annahme geht die Physik für das Licht im Vakuum aus. Dies ist eine Definition der Lichtgeschwindigkeit.

An Hand des Mößbauer Effekts werde ich zeigen, dass selbst die gängige Physik glaubt, dass die Lichtgeschwindigkeit auch von der Gravitation abhängt. Wenn die Lichtgeschwindigkeit auch noch von der Gravitation abhängt, kann die Lichtgeschwindigkeit im Weltall nicht mehr mit rund 300 000 km/s als konstant betrachtet werden, da im Weltall die Gravitation (=Schwerkraft) bekanntlich von der Erdschwerkraft total abweicht. Dies ist so einfach, dass es eigentlich jeder Laie verstehen müsste.

Analogie:

Wenn man eine Kugel (=Licht) auf einer waagerechten Ebene rollen lässt, würde die Kugel (=Licht) ewig weiterrollen. (falls da nicht noch Reibung und Luftwiderstand wären.

Wenn man eine Kugel (=Licht) nach oben schleudert, wird sie immer langsamer (und fällt schließlich zurück).

Auf die gleiche Weise wird die Frequenz des Lichtes, das man nach oben sendet, gemäß dem Mößbauereffekt aufgrund der Gravitation (Erdanziehung) kleiner. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist dann in Frage gestellt.

In Physik, Gerthsen, Kneser, Vogel 1977 steht in Kapitel 12.1.4 zum Mößbauer Effekt:

... Auf diese Weise ist gemessen worden, dass sich die Frequenz eines Y-Lichtquants um den Faktor 5*10 (hoch minus 15) verringert, wenn es sich im Schwerefeld der Erde um 45 m nach oben bewegt (R:V:Pound und G.A. Rebka, 1960). Es verliert dabei also die Energie hv*5*10 (hoch minus 15). Das ist aber gerade diejenige Arbeit, die geleistet werden muss, um die Masse des Quants (h*v/c², vgl. (12.4)) im Erdfeld um die Höhe H = 45 m zu heben. (Die Formel an dieser Stelle erspare ich euch). Damit ist experimentell bewiesen, dass die Masse eines Lichtquants der Schwere unterliegt. Zitat Ende.

Der letzte Satz vor „Zitat Ende" ist der wichtigste. Lichtquanten gleich Licht werden also durch die Schwerkraft beeinflusst. Dies sage nicht ich selber, sondern dies steht im Physikbuch.

Nirgendwo wird beschrieben, dass die Wellenlänge um den gleichen Faktor mit der Höhe zunimmt, wie die Frequenz abnimmt. Dies wäre ja noch ein Ausweg aus dem Dilemma der angeblichen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Weis jemand etwa doch ein Experiment, das den Widerspruch klärt?

Oder müsste man nicht so ehrlich sein und eingestehen, dass die gängige Physik hinsichtlich der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Weltall nur auf einer Annahme (=Glauben) beruht und dass auch die Entfernungen in „Lichtjahre" im Weltall nur auf einer Annahme beruhen und die konstante Lichtgeschwindigkeit gar nicht durch Experimente bewiesen ist?

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Elektrosmog

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Bürgerwelle e.V., Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog: www.buergerwelle.de

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Billigster Provider

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Bei www.provider-kosten.de findet man den billigsten Internetzugang

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Arktis

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nano, Ende April 2000:

Der Russe Alexey Sharov arbeitet am joanneum research in Graz an einem neuen Satellitenbildauswertungssystem für die Arktis. Er kam zu dem interessanten Ergebnis, dass die Perlmutterinsel, die seither auf allen Karten eingezeichnet war, existiert nicht mehr. Offensichtlich war diese Insel nur ein riesiger Eisberg, der sich zwischenzeitlich losgelöst hat.

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Auswirkungen der Religionszugehörigkeit

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nano: Eine Befragung der Koblenzer Universität ergab: Protestanten ernähren sich am gesündesten. Katholiken schlafen am besten. Menschen ohne religiöse Bindung leben am ungesündesten, trinken mehr Kaffee und Alkohol, und schlafen schlechter als die Gläubigen. Dafür haben religionslose Menschen besseren Sex.

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Nisin

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nano (Bericht Sonja Bettel): Seit über 50 Jahren wird weichem Käse ein natürliches Konservierungsmittel mit dem Namen Nisin (oder Nysin?) zugesetzt, welcher von Milchsäurebakterien gebildet wird. Dieses Nisin sorg dafür, dass der Käse frisch und geschmackvoll bleibt. Warum Nisin bisher so wirkungsvoll ist, war seither unbekannt. Dieser unbekannten Usache gingen Forscher wie Biochemiker Eefjan breukink, Uni Utrecht nach.

Nebenbei entdeckten diese Forscher, dass Nisin auch gegen Krankheitserreger wirkt. Nisin kann sogar Bakterien töten, die gegen herkömmliche Bakterien resistent sind. Nisin dockt an die Membran der Bakterie an und zerstört diese Membran.

Dadurch ist Nisin stärker als das bisher beste Antibiotika.

Nisin gehört zu der Gruppe Lantibiotika (Schreibweise vom Hörensagen).

Nisin ist um ein vielfaches billiger herzustellen. Es soll 500 bis 1000 mal stärker als vergleichbare Substanzen Winzige Mengen reichen für die Wirksamkeit aus.

Obwohl Nisin seit 50 Jahren als natürliches Konservierungsmittel eingesetzt wird, sind bisher keine Resistenzen bekannt.

Kommentar Rolf Keppler: Nun wird in dieser nanosendung für mich unverständlicherweise erklärt, „dass Nisin trotz seiner Schlagkraft nicht einfach als Medikament eingesetzt werden kann. Es kann nur als Modell für eine neue Generation von Antiobiotika benützt werden."

Das natürliche und billige ist anscheinend mal wieder der Pharmaindustrie nicht genehm.

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Luftauto

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An dem letzten Aprilwochenende fährt Carsten Walloschke runter nach Südfrankreich. Das erste in Serie produzierte Luftauto soll vorgestellt werden. Weiteres in meinem nächsten Rundbrief.

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Nette und interessante Homepage

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www.web-kreativmarkt.de

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Glatze

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Galileo: Man hat Unternehmern Bewerbungsschreiben von Männer mit und ohne Glatze vorgelegt. Die Unternehmer wollten 41% behaarte Männer und nur 21% glatzköpfige Männer zum Bewerbungsgespräch einladen.

Kommentar von Rolf Keppler: Meine Halbglatze beeinflusst nicht mein Selbstbewusstsein, denn ich sehe sie nur im Spiegel.

 

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Freitag, 12. Mai, 19.30 Uhr, KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart:

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Reinkarnation, Kreislauf des Lebens

Dieser Vortrag informiert Sie über die Grundgedanken der Reinkarnation als andere Sichtweise und

Heilmethode: Frau Ingeborg Ferschen (Tel.: 0711 285 87 84) spricht über die Reinkarnationsmöglichkeiten.

Rückführungen mit Hilfe der Reinkarnation können eine sehr erfolgreiche Ursachenforschung mit Problemlösungen sein.

Frau Ferschen ist Lebens und Gesundheitsberaterin.

Falls gewünscht hilft sie durch Rückführungen in frühere Leben.
 
 

Mairundbrief 2000

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Interessante Gesundheitsseite

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www.dr-schnitzer.de

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Nachtrag zur Fluoridierung

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Ein Schweizer schreibt mir:

Meines Wissens gibt es in der Schweiz nur in der Chemiestadt Basel (Hoffroche, Novartis, etc.) eine Fluoridierung des Leitungswassers. Das gleiche wurde vor längerer Zeit auch in der Stadt Luzern versucht, aber aufgrund des Widerstandes in der Bevölkerung gottlob ohne Erfolg.

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Handystrahlung

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http://www.umweltmesstechnik.com schreibt:
Das Institute Pasteur in Frankreich hat in Versuchen herausgefunden , dass niederfrequent gepulste Hochfrequenz entsprechend dem GSM-Standard zu einer Störung des Haushaltes an Stressregulationshormonen führt.
 
 

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Dieselpartikel

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Globus 3.5.2000: Die Zahl der lungengängigen Partikel aus Dieselautos hat sich in den letzten Jahren verdoppelt, da die neuen Dieselmotoren messtechnisch gesehen, weniger ausstoßen, weil das Verfahren zu ungenau ist.

Die neuen Motoren wurden auf die alte Messtechnik hin konzipiert, nach der das Gewicht eines Papierfilters, maßgeblich ist. Dieses Papierfilter lässt allerdings die lungengängigen Partikel hindurch.

Schweizer Ingenieure konnten mit einem feineren Messverfahren nachweisen, dass die neueren Motoren nahezu genauso viel Ruß ausstoßen, wenn man die feinen lungengängigen Rußpartikel mit einbezieht. Pegout hat 31 Millionen DM in die Erforschung eines Partikelfilters gesteckt, mit dem Rußpartikel nahezu nicht mehr nachweisbar sind. Die deutsche Autoindustrie weigert sich noch nachzuziehen.

Der Filter ist sogar mit Wasser auswaschbar. Er wird im Auto auf eine Temperatur von 500° C erhitzt, bei der die Rußpartikel vollständig zu CO2 verbrennen.

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Löchern am Nord- und Südpol

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Ein Wissenschaftler schreibt mir zu den Löchern am Nord- und Südpol

Thank you for your letter of April 27, 2000. With interest,

I looked at your internet page where you noted on the

"black holes" over the Arctic and Antarctica.

In deed, several satellite image maps of the Arctic and

Antarctica were published showing a black circle over the

North and South Pole respectively. This "black holes" are

due to the gap in the coverage of the area from available

polar-orbiting satellites, which do not reach the highest

latitudes because of the restricted orbital inclination.

Vielleicht hilft diese Nachricht jemandem, der sich mit den Löchern am Nord- und Südpol beschäftigt.

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Zeit

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Laut der Sendung Geheimnisse unseres Universums vom 12.12.1999 im ZDF verläuft die Zeit in der Höhe schneller wie in der Tiefebene. Eine Atomuhr wurde eine Zeitlang auf der Zugspitze und eine zweite in der Tiefebene aufbewahrt. Im Fernsehstudio wurde die Atomuhr der Zugspitze zeitgleich mit der Atomuhr aus der Tiefebene angehalten. Der Versuch zeigte, dass die Atomuhrzeit der Zugspitze weiter fortgeschritten war. Ähnliche Versuche wurden auch mit Weltraumraketen durchgeführt. Desto weiter die Atomuhr von der Erde entfernt war, desto schneller ging sie. Der Moderator hat zum Ausdruck gebracht, dass die Lichtgeschwindigkeit unter allen Umständen gleich bleiben soll. Für diese Annahme brachte er aber keinen Beweis. Soviel ich weiß, gibt es diesen auch nicht.

In dieser wissenschaftlichen Fernsehsendung wurde ein Versuch beschrieben, bei der die Zeit auf der Zugpsitze und im Tal gemessen werden ist. Die Zeit war unterschiedlich.

Dies ist für mich auch ein Hinweis dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum und auf der Erde auch unterschiedlich sein müsste. Zumindest sollte aufgrund eines solchen Versuches auch die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen werden.

In der Fernsehsendung wurde ja auch erklärt, dass die Zeit im Weltraum messbar auch unterschiedlich zur Erde ist. Da Geschwindigkeit an eine Zeit gekoppelt ist, dürfte auch die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum messbar anders wie auf der Erde sein.

Dieses ist eine Überleitung zum nächsten Artikel

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Berechnung der Pound-Rebkabeschleunigung ap 
für die Brems- und Beschleunigung des Lichtes in Erdnähe

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(Arbeit verfasst von Rolf Keppler ap 30.5.2000)

Den Begriff Pound-Rebkabeschleunigung ap führe ich an dieser Stelle ein. Er ist eine Wortprägung von mir. Mit diesem will ich darlegen, dass das Licht auch den Gesetzen der klassischen Mechanik unterliegen könnte. Zufällig bin ich bei der Berechnung dieser „Pound-Rebkabeschleunigung" ap darauf gestoßen, dass dieser zufällig nahezu der bekannten Gravitationsbeschleunigung g = 9,81 m/s² entspricht. Dies hat mich derartig „baff" gemacht, dass ich meine Rechnung hiermit zur Diskussion stelle.

Das Gesetz für die gleichförmige Geschwindigkeit V = s/t kennt sicher jeder.

Daneben gibt es auch Gesetze für die beschleunigte Bewegung:

V²= 2*a*s

und

s = 0,5* a* t²

und

V = a*t

t ist die Zeit, V ist die Geschwindigkeit,
a ist der Beschleunigungsfaktor, der aber auch bei einer Abbremsung gilt. (Zum Beispiel beim Beschleunigen und Abbremsen eines Autos.)

Die Lichtgeschwindigkeit c wird berechnet nach V = c = s/t. Hiermit wird impliziert, dass sie konstant sein soll. Für diese Konstanz gibt es aber keinen experimentellen Beweis. Vielmehr gibt es aufgrund des Pound-Rebkaversuches einen experimentellen Hinweis dafür, dass das Licht sich abbremst, wenn es sich senkrecht nach oben entgegen dem Erdschwerefeld bewegt. Daher sollte die Lichtgeschwindigkeit nicht nach c= s/t sondern nach
(ch )²= (c² - 2 * ap * h) m²/s²

beziehungsweise (?)
(ch )²= (c² - 2 * g * h) m²/s²

berechnet werden, falls ap nahezu gleich g entspricht, was das Ergebnis der untenstehenden Rechnung ist.

Hierbei muss natürlich berücksichtig werden, dass man das Licht von der Erde zur Sonne nicht einfach nach dieser Formel berechnen kann, da der Wert für g im Weltraum sicher an verschiedenen Stellen ein anderer ist. Diese Formel mit g = 9,81m/s² gilt natürlich nur in Erdnähe. (Selbst in Erdnähe nimmt g messbar ab).

Gemäß PHYSIK, Gerthsen, Kneser, Vogel, Springerverlag Kapitel 12.1.4., siehe Mößbauereffekt, verringert sich die Frequenz eines Y-Lichtquants um den Faktor 5*10-15 auf einem senkrechten Weg von h = 45 m. (Versuch von R.V. Pound und G.A. Rebka, 1960)
(Pound und Rebka werden auch im Gerthsen 15.4.1 erwähnt.)

Da man die Lichtgeschwindigkeit nach c = Wellenlänge* Frequenz berechnet, kann meines Erachtens aus dieser Rechnung geschlossen werden, dass die Lichtgeschwindigkeit c nach oben bei gleichbleibender Wellenlänge auch abnimmt. Von einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit kann daher nicht mehr gesprochen werden.
Einen literarischen Hinweis dafür, dass die Wellenlänge sich um den gleichen Faktor (um den sich die Frequenz erniedrigt) vergrößern soll, habe ich nicht gefunden. Nur wenn sich die Wellenlänge um den gleichen Faktor vergrößern würde, könnte man das Dogma der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufrechterhalten.

Mit den oben erwähnten Gesetzen habe ich die Lichtgeschwindigkeit in 45 Meter Höhe unter der Vorraussetzung ausgerechnet, dass die Lichtgeschwindigkeit gemäß Gerthsen in Ausgangshöhe c = 2,997925 + -1 * 10 8m/s
und der Abnahmefaktor 5*10-15 sei.

Lichtgeschwindigkeit c45 mit Abnahme der Lichtgeschwindigkeit um den Faktor 5*10-15 in 45 m Höhe:
c45 = c* (1 - 5*10-15 )

c45 = 2,997925 * 10 8m/s * (1 - 5*10-15 )
c45 = 2,997925 * 10 8m/s * 0,999999999999995

c45 = 299792500 *0,999999999999995 m/s

c45 = 299792499,9999985010375 m/s

Die Lichtgeschwindigkeit in 45m Höhe beträgt also c45 = 299792499,9999985010375 m/s

Aus c² = 2* ap * s

und (ch)² = 2* ap * (s – h)
folgt für die Pound-Rebkabeschleunigung ap für die Brems- und Beschleunigung des Lichtes in Erdnähe:

ap = [c²- (c45)²]/2*h

ap = (2,997925²-299792499,9999985010375²)/2*45 m/s²

ap = (89875543056250000 - 89875543056249101,2445694375022469) / 90 ) m/s²

ap = 9,98617145069441955555555555555556 m/s²

ap = 9,99 m/s²

Ist es Zufall, dass die Pound-Rebkabeschleunigung ap = 9,99 m/s²
der Gravitationsbeschleunigung von g = 9,81 m/s² nahezu entspricht?

Es gibt auch noch viele Physiker, die selbstständig denken können, und sich nicht von der vorherrschenden Lehrmeinung beeinflussen lassen.

Herr Friebe hat hierzu eine ausführlichste Arbeit
"Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit"

http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/relativ.htm ,
die ich wärmstens empfehlen kann
 
 

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Volksentscheid

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Auch wenn ich in meinen Rundbriefen nichts über Politik schreiben will, mache ich hier eine Ausnahme. Philipp (www.nonisaft.de) möchte, dass ich diesen Link erwähne:
Mehr Demokratie durch direkte Mitbestimmung in konkreten Fragen der Politik!
www.volksentscheid.de

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Dosenbarometertest.

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Ein Leser schreibt mir

liess es gestern Abend darauf ankommen und machte den Dosenbarometertest.

Bei 42 m Höhenunterschied ergibt sich eine Druckdifferenz von 2,25mm Hg.

Für einen Millimeter Hg, der einwandfrei ablesbar ist, kommt man somit auf einen Höhenunterschied von 18,7 m.

Rolf Keppler: Es ist interessant, dass sich mit so einem einfachen Dosenbarometer ein so geringer Höhenunterschied feststellen lässt. Bei Gelegenheit nehme ich mal so ein Dosenbarometer auf eine Wanderung mit. Er schrieb mir diese Sache hinsichtlich des Versuches am Roca di Papa, bei dem Gegenstände den Berg hinaufrollen sollen. Mit diesem Dosenbarometer könnte man zusätzlich die Bergneigung überprüfen.

Siehe http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
 
 

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Mein Tipp an alle Provider

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Fast jedem von euch ist die Virengefahr durch das Öffnen von angehängten Dateien bekannt. Meines Erachtens könnte zum Großteil die Virengefahr dadurch gebannt werden, dass alle Provider verpflichtet werden, eMails und angehängte Dateien hinsichtlich Viren zu prüfen. Im Falle von gefundenen Viren, sollten die Provider die angehängten Dateien sofort löschen und den Empfänger benachrichtigen, dass er eine eMail mit virenverseuchter angehängter Datei erhalten hätte und dass diese vorsorglich gelöscht wurde.

Falls alle Provider zu dieser Vorbeugemaßnahme verpflichtet wären, hätten nur noch neue Viren, für die noch kein Virenschutzprogramm existiert, eine Chance. Der Aufwand für die Provider wäre sicherlich um ein vielfaches geringer wie der Schaden, der weltweit durch Viren entsteht.

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Mietfahrräder in München

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Focus 19/2000: In München gibt es nun 2000 Mietfahrräder, die man per Telefon und Kreditkartennummer im ganzen Stadtgebiet ausleihen kann. Einmal Ausleihen kostet 1,80 DM Grundgebühr + 3 Pfennig pro Minute. Rückgabe des Mietfahrrads erfolgt an einer Telefonzelle. In fünf Jahren will die Firma 15 Städte bedienen.

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600 Lux

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nano: Licht steigert das Wohlbefinden und die Arbeitslust. Optimal sind 600 Lux (Lux ist eine Lichtstärkeeinheit) Versuchspersonen waren nach einem hell erleuchteten Arbeitstag genauso frisch wie am Anfang. Unter einer Lampenstärke mit 600 Lux wurde das Eineinhalbfache mehr geleistet als unter Schummerlicht. Es reicht aber anscheinend nicht, stärkere Glühbirnen reinzudrehen. Die Ilmenauer Forscher raten zu Neonröhren. (was mir aber nicht ganz einleuchtet)

Bei www.conrad.de gibt es Luxmesser ab 24,95 DM
 
 

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Sauerstoffmehrschritttherapie nach Ardenne

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nano: An der Freien Universität Berlin, Leiter Prof. Dr. med Josef Wollensack, wurde eine Arbeit über den „Einfluss der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie bei unterschiedlichen Retinopathien" von Sabine Bischoff-Paßmann auf Berlin angefertigt. Diese Studie bestätigte die These von Manfred von Ardenne, dass auch nach 12 Monaten nach der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie ein messbarer Sauerstoffanstieg im Blut nachweisbar war. Nach den üblichen Lehrmeinungen hätte schon kurz nach der Therapie ein Rückgang zum alten Zustand erfolgen sollen, der vor der Therapie bestanden hatte.

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Placebo

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nano: Holländische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Placebospritzen wirksamer sein sollen als Placebotabletten. Migräne Patienten haben zu einem Drittel auf Placebospritzen angesprochen. Auf Placebotabletten haben nur rund 25% von Migränepatienten angesprochen. Der Ort, zuhause oder in der Klinik, hatte keine Auswirkung.
 
 

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Neembaum

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nano: Das Öl des Neembaumes hat eine starke schädlingsbekämpfende und antibakterielle Wirkung.

Nachdem die Amerikaner das europäische Patent auf den Neembaum erhalten haben, wurde es wieder rückgängig gemacht. Die Inder kämpften erfolgreich um ihren „heiligen Baum" mit über 500 000 Unterschriften. Somit bleibt den armen Ländern die billigeren Neembaumprodukte erhalten, die sie schon seit tausenden von Jahren anwenden.

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Aids

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Endlich gibt es nun auch Regierungen, die den Aidsrummel in Frage stellen.

Ich zitiere aus Focus 20/2000:
Südafrikas Staatschef bezweifelt, dass das HI-Virus Aids auslöst - mit fatalen Folgen

Mühsam arbeite er sich durch die Fachliteratur, bekannte Staatschef Thabo Mbeki.
„Wenn ich etwas nicht verstehe, rufe ich die Gesundheitsministerin an."

Anfang Mai eröffnete Mbeki eine Tagung mit 33 Experten, die in dieser Besetzung wohl nur in der Aids-Hochburg Südafrika stattfinden konnte.
Forscher wie Luc Montagnier, Mit-Entdecker des Immunschwächevirus HIV; kreuzten in Pretoria die Klingen mit so genannten Aids-Dissidenten um den US-Molekularbiologen Peter Duesberg.

Der Wissensdurst des Präsidenten gilt einer Frage, die für die erdrückende Mehrheit der Experten mit Ja beantwortet ist, nämlich, ob HIV Aids auslöst. Duesberg dagegen hält das Virus für harmlos und Aids für einen Sammelbegriff bekannter Krankheiten.

Dass das südafrikanische Staatsoberhaupt Duesbergs These ernst nimmt, hat Folgen:
Öffentliche Kliniken verweigern ein Medikament, das nach weltweiten Erfahrungen den Ausbruch der Krankheit hinauszögern und die Übertragung von der Mutter auf den Fötus verhindern kann.
Ein anderes Aids-Mittel wurde wegen seiner Nebenwirkungen nicht zugelassen.

Dabei steckt das Land am Kap mitten in der Aids-Krise. Bis zu zehn Prozent seiner 43,3 Millionen Einwohner gelten als infiziert. In einigen Regionen ist ein Drittel aller Schwangeren HIV-positiv. Die Hälfte der Kinder dieser Frauen trägt das Virus von Geburt an im Blut oder infiziert sich beim Gestillt werden.
Vorbeugende antivirale Therapie wie etwa in Deutschland könnte die Rate auf weniger als ein Zehntel senken.

Ohne die Spur einer Einigung ging Mbekis Expertenrunde auseinander.
Dass sie ein weiteres Mal zusammentreten will, empfinden Montagnier & Co. als notwendiges Opfer. Ein Teil der etablierten Forschergemeinde schlägt jedoch den anderen Weg ein und droht, die für Juli in Durban geplante Welt-Aids-Konferenz zu boykottieren.

Die Gegenseite wiederum möchte Mbeki dazu bewegen, außer Medikamenten auch die Bluttests auf HIV zu verbieten. „Der Test geht Kreuzreaktionen mit anderen in Afrika verbreiteten Erregern ein.
Er reagiert daher auch bei Tuberkulose- und Malariainfizierten", behauptet der Kieler Arzt Claus Köhnlein, einer aus Duesbergs Gefolgschaft.

„Ignorant" nennt Schlomo Staszewski, Leiter der Infektionsambulanz der Universität Frankfurt am Main, derartige Thesen. „Setzt sich Duesberg in Südafrika durch, sterben noch mehr Menschen, denen zu helfen wäre."

Den Preis der Hilfe fände Mbeki, wenn er sich von ihrem Nutzen überzeugen ließe, aber auch noch zu hoch. Vor wenigen Monaten drohte Südafrika Zwangsmaßnahmen zur Verbilligung importierter Medikamente an. Erst auf nachhaltigen Druck der USA ließ man die Idee wieder fallen.

Kommentar von Rolf Keppler: Endlich setzt sich ein Staatsmann für die Wahrheit um Aids ein.

Weiteres zu Aids unter http://www.rolf-keppler.de/aids.htm
 
 

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Neue Suchmaschine

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Die Suchmaschine www.raging.com soll schneller und präziser sein wie die bisherigen Dienste.

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Marathon

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Ich zitiere aus Focus 20/2000:

Marathonläufer, die während des Rennens viel Wasser trinken, können ihr Leben gefährden, wie Ärzte der University of California in San Francisco heraus fanden. Sie untersuchten Todesfälle bei Läufern. Diese hatten Wasser und Salze ausgeschwitzt, nahmen aber nur Wasser wieder auf. Der Salzmangel ließ Flüssigkeit aus dem Blut in Lunge und Hirn übergehen -mit fatalen Folgen.
 
 

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Wirksamer Virenschutz: I love you

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Meiner Ansicht nach berichtet die Presse in unzureichender Weise über das eMailvirus „I love you". Eine Gefahr besteht prinzipiell nur dann, wenn man angehängte Dateien über Doppelklick öffnet. Ich persönlich öffne prinzipiell keine angehängten Dateien per Doppelklick. Folgender Auszug aus „Expertentipp aus PC-Welt 4/98: E-Mail und Makrovirengefahr" hilft Ihnen weiter.

...Wenn Sie einen Winword-Text mit allen Formatierungen benötigen, hilft Ihnen das nicht weiter. In diesem Fall können Sie zu einem zuverlässigen Trick greifen, der anders als alle anderen Schutzmaßnahmen bei sämtlichen Winword-Versionen funktioniert und bislang nirgendwo empfohlen wurde: Verwenden Sie den Word-Befehl „Einfügen - Datei" um die bewusste Datei zu lesen und weiterzuverarbeiten. Sie erhalten dabei den kompletten, formatierten Text - aber eventuell enthaltene Makros bleiben außen vor. ...

Für Anfänger erkläre ich dies nochmals. Legen Sie irgendwo auf ihrer Festplatte einen Ordner mit dem Ordnernamen z.B. „Müll" an. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die angehängte Datei. Klicken sie auf Kopieren. Öffnen sie ihren Ordner „Müll". Klicken Sie auf „Einfügen". Nun befindet sich die angehängte Datei im „Müllordner". Starten Sie Word und klicken sie auf der Symbolleiste auf Einfügen – Datei. Nun suchen Sie den Müllordner und klicken die angehängte Datei an. Die Datei können sie nun ohne jegliche Virengefahr in Word lesen. Der gleiche Vorgang gilt auch für angehängte Bilder. Anstatt auf Einfügen - Datei klicken Sie auf Einfügen - Grafik. Diese Vorgehensweise benötigt mehrere Arbeitsschritte, erfordert daher für viele Selbstdisziplin, bewahrt aber die Freude am Erhalt ihres Festplatteninhaltes.

Auf die gleiche Weise können sie auch Dateien auf Disketten ohne Gefahr öffnen und lesen.

Offensichtlich kann aber auch direkt über ein eMail, das im html Format ankommt, ein Virus in einem Script versteckt sein und beim Lesen des eMails aktiviert werden. Damit Sie diese Sicherheitslücke schließen können, empfehle ich Ihnen folgenden Tipp, den ich aus iX 6/2000 zitiere:

Outlook und Outlook Express besser sichern

Microsofts E-Mail-Clients Outlook Express und Outlook 2000 können in HTML formatierte eMails darstellen. Dafür verwenden sie Komponenten des Internet Explorer und unterliegen den Internet-Sicherheitseinstellungen. Sofern eine HTML-formatierte E-Mail Scripts enthält, werden diese ausgeführt. Das On-Load-Ereignis einer HTML-Seite wird schon ausgeführt, wenn man die Mail nur in der Voransicht betrachtet.

Es reicht also, dass sie im Mailprogramm durch einen Wechsels des Ordners den Fokus bekommt, um ein Skript zu starten, denn das Skript steht im Body der E-Mail, nicht im Attachment. Zwar kann dieses Skript gemäß den Standardeinstellungen keine nicht sicheren COM-Klassen instanziieren, aber es gibt dennoch einige Möglichkeiten, auf diesem Wege unangenehme Aktionen auszuführen.

Dagegen kann sich schützen, wer die Sicherheitszoneneinstellungen des Mailreaders verändert:

- Ändern Sie die Einstellung des E-Mail-Clients so, dass für ihn nicht mehr wie im Standard die Sicherheitszone 'Internet' gilt. Stellen Sie die Zone auf 'eingeschränkte Sites'. In Outlook Express 5.0 und Outlook 2000 erreichen Sie Option jeweils über 'Extras/Optionen/Sicherheit' .

Da aber diese Zone wie alle anderen Active Scripting zulässt, müssen Sie die Zone manuell verändern. Rufen Sie 'Systemsteuerung/Internetoptionen' auf. Im Register 'Sicherheit' wählen Sie 'Eingeschränkte Sites' und dann 'Stufe anpassen', reaktivieren Sie dort alle Scripting-Features oder setzen Sie sie zumindest auf 'Eingabeaufforderung', was zu einer Nachfrage führt, wenn sich im Body der E-Mail ein Skript befindet.

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Outlook 98 und 2000

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Laut Computerbild 11/2000 kann man nach der ersten Juni Woche für Outlook 2000 und 98 eine Programmverbesserung unter www.computerbild.de herunterspielen, die das sorglose Öffnen von "exe" und "vbs" Dateien ermöglicht. Für Outlook Express soll es noch etwas dauern.
 
 

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Willenserklärung zur Bürgerinitiative „DM statt EURO"

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Als unverzichtbare Voraussetzung einer europäischen Währungsunion war von deutscher Seite bestimmt worden, dass eine Europäische Gemeinschaftswährung zumindest so "hart" wie die von uns aufzugebende DM sein müsse.

Am Kurs des EURO zum US-Dollar als internationalem Maßstab zeigt sich nun jedoch in drastischer Weise, dass diese zwingende Vorbedingung nachweislich nicht gegeben ist: durch den Abwärtssog der EURO-Währung ist der Kurs der DM zum US-Dollar von ehedem 1.60 auf zeitweise bereits 2.20 abgefallen und ein Ende dieser Talfahrt nicht in Sicht.

Damit ist die Basis der deutschen Zustimmung zu einer gemeinsamen Europawährung nicht mehr gegeben und diese Entscheidung im Sinne des weiteren Erhalts der DM unverzüglich zu korrigieren.

Diese beabsichtigte Aufgabe der DM erfolgt zudem gegen den Willen des Großteils der deutschen Bevölkerung, die eine solche Entwicklung von Beginn an befürchtete. So erbrachte eine jetzt von der Deutschen Welle initiierte Meinungsumfrage, dass "vier von fünf Bundesbürgern nur noch geringes oder gar kein Vertrauen in den Euro mehr besitzen", also die DM behalten und nicht von aus dem Hintergrund agierenden Kräften zerschlagen sehen wollen.

"Mit diesen einleitenden Sätzen hat Herr Thietz, früheres Mitglied der letzten ostdeutschen, freigewählten Volkskammer ( ebenfalls einer unserer Monatsbrief-Leser) den Aufruf einer bundesweiten Aktion gestartet, um durch die Übergabe einer möglichst Vielzahl von Bürgerunterschriften zu versuchen, durch einen solchen breiten Bürgereinspruch den EURO als alleinige Währung von uns doch noch abzuwenden.

Da diese Aktion auf dem Schneeball-Prinzip beruht und nur eine Chance bei einer äußerst breiten Beteiligung besteht, bittet Herr Thietz dringlich, sich an dieser Aktion beteiligen zu wollen."

Den vollständigen Text finden Sie unter http://www.rolf-keppler.de/geld.htm

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Hausstaub schützt vor Asthma

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nano: Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Hausstaub Babys vor Allergien und Krankheiten schützen kann. Sie entdeckten im Hausstaub ein Bakterium, welches das Immunsystem anregt Abwehrstoffe zu bilden. Im Test untersuchten sie den Hausstaub von 60 Haushalten mit asthmatischen Kindern zwischen 9 und 24 Monaten. Jedes 6 Kind hatte zusätzlich mindestens eine Allergie. In diesen Haushalten mit Allergiekindern fanden die Wissenschaftler deutlich weniger Staub, als in Haushalten, in denen Kinder allergiefrei waren. Der Tipp von nano: Öfters mal Staub liegen lassen.

Der Tipp von Rolf Keppler: Warum nicht dieses Bakterium züchten?
Eine solche Therapie wäre sicher mal wieder zu billig für die Pharmaindustrie.

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Plutonium

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nano: Physiker Michio Kaku:

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Schrottstück im Weltall eine Sonde mit einer Plutoniumbatterie trifft und die Sonde zerstört. Alle Menschen auf der Erde haben wegen der NASA Plutonium im Körper. In den sechziger Jahren verdampfte Snap 9A mit einer kleinen Plutoniummenge an Bord. Dieses Plutonium verteilte sich über die ganze Erde. Mit einem Geigerzähler kann man bei jedem Menschen die Reste von Snap 9A feststellen. Wir alle tragen das Plutonium von Snap 9A als Erinnerung an das Raumfahrtprogramm in uns.

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virtuelles Studium

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In Bayern kann man in einigen Fächern schon virtuell studieren. Mit der Zeit wird das Angebot ausgeweitet. www.vhb.org

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Schweißen statt nähen

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nano: Israelische Mediziner haben eine neue Lasertechnik entwickelt, mit der man schweißen anstatt nähen kann. Dies ist dadurch möglich, dass der Laserstrahl konstant auf 65°C gehalten wird. Narben verheilen schneller.

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Schüler als Schlichter bei Gewalt.

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Gewalt? Ohne mich! -

http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/schule02.htm

Rudolf Kuhr [Humanist.Aktion@t-online.de]
 
 

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Stevia - der Süßstoff aus der Natur.

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http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/stevia.htm

Rudolf Kuhr [Humanist.Aktion@t-online.de]
 
 

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Wasserauto http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm

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Am Samstag 29. Juli 2000 wird um 14.30 Uhr bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm und der 5 minütige persönlich von Wolfgang Czapp gedrehte Film über das Wasserauto von Daniel Dingle im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss gezeigt. Wolfgang Czapp ist persönlich anwesend. Zusätzlich wird der Film über die Frei-Energie Maschine Testatika gezeigt. Eintritt frei/Spendenbasis.

In der Homepage von Stefan Hartmann kann man den Fernsehfilm über das Wasserauto und den Film von Wolfgang Cazpp sehen:

Er schreibt mir:

Nachdem ich meinen neuen VideoPC aufgebaut hatte, gelang es mir die Software für

einige Videomovies zu installieren. Das erste Videomovie über das Wasserauto von Daniel

Dingle könnte ihr unter

http://mars.spaceports.com/~over/movies/ sehen.

Das Videomovie ist rund 4,3 MB groß und hat eine Bilschirmgröße von 320 X 240 und läuft

mit 25 Bildern/Sekunde schon auf einem guten Pentium 1 mit 120 MHz in doppelter Größe

640 X480 (ALT + 3) oder in voller Bildschirmgröße (Alt + Eingabetaste).

Sie müssen den Mediaplayer 6.4 von Microsoft installieren, der unter

http://www.microsoft.com/windowsmedia heruntergeladen werden kann.

Für Benützer eines MACs gibt es auch eine Version.
 
 

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Ein Rasenmähermotor mit Wasserantrieb:

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Bauanleitung unter http://www.amasci.com/freenrg/magputt.txt
 
 

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Magnetrampe

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Auf dieser Homepage gibt es unter anderem einen Videofilm, bei dem eine Kugel durch ein Magnetfeld hochrollt und am Ende wieder auf das gleich Niveau herunterfällt. Anschließend wird sie durch das nächste Magnetfeld hochgezogen und fällt wieder auf das gleiche Niveau herunter. Vom Prinzip her erscheint dies wie ein Perpetuum mobile.

http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana/HCRSHOME.HTM
 
 

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Computerhilfe für Lehrerinnen

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www.leanet.de richtet sich an weibliche Pädagogen und soll helfen, den Computer im Unterricht zu integrieren.
 
 

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Neuer Wehenhemmer

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nano: Mit Nitroglycerinpflaster lassen sich gemäß der Jenaer Frauenklinik Frühgeburten beeinflussen.
Bei 86% der Frauen ließ sich eine Frühgeburt hinauszögern. Bei dem herkömmlichen Medikament gelingt dies nur zu einem Drittel.
Die Babys mit der verzögerten Methode sind durchschnittlich 1 Pfund schwerer, da die Geburt durchschnittlich 18 Tage länger dauert.

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Gene überspringen auch die Artgrenze

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nano: Professor Hans-Hinrich Kaatz vom Institut für Bienenkunde, Uni Jena, hat nachgewiesen, dass Gene vom Raps auf Bienen übergehen. Der Befund ist eine Sensation. In einer Hefe im Bienendarm konnte nachgewiesen werden, dass die Hefe ein Rapsgen in ihr eigenes Genom aufgenommen hat. Die künstlich veränderten Rapsgene überspringen die Artgrenze. Seither wurde geglaubt, dass Gene die Artgrenze nicht überspringen können. Der Saatguthersteller verweigert jede Auskunft. (Nun will man dem Professor die Forschungsgelder sperren). Der Nachweis ist relativ einfach auch von Studenten durchführbar.

Kommentar von Rolf Keppler: Letztendlich kann aufgrund dieses Versuches auch der Mensch Gene importieren und für „Unkrautbekämpfungsmittel unempfindlich" werden.
 
 

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Orientierungsvermögen

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Planetopia: Neurowissenschaftler der Uni Köln haben das Orientierungsvermögen in einem zweijährigen Projekt von Frauen und Männer getestet. Ergebnis: Männer sind eindeutig besser.
 
 

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Fußball

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Planetopia: Prof. Bernd Strauss, Uni Münster, fand heraus dass je mehr Fans im Stadion sind, desto schwächer ist die Heimmannschaft beim Fußball.
Er untersuchte über 10 000 Bundesligaspiele seit 1963.
Er fand heraus, das ca. 60% der Heimspiele gewonnen werden. Bei besonders gut besuchten Spielen sind es aber nur 40%.
Natürlich kommen bei einem Gegner wie Bayern München (die natürlich seither öfters gewonnen haben) mehr Fans ins Stadion. Trotzdem meint er, dass ein genügender Rest übrig bleibe, der zur Sicherung seiner Statistik beitrage. Prof. Strauss meint, dass mehr Fans mehr klatschen und mehr rhythmischen Krach machen. Dies würde zur Unkonzentration der eigenen Spieler beitragen. Er brachte als Beispiele das Golfen oder Skatspielen, bei denen jegliche Rhythmik oder Lärm von außen einleuchtendermaßen die Konzentration stören würde.
 
 

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Atomstromanteil

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nano: Russland will seinen Atomstromanteil von 14% auf 33% erhöhen. Die Betriebsdauer von alten Kernkraftwerken sollen um 10 bis 20 Jahre erhöht werden.
 
 

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Fernabsatzgesetz

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Schon seit Anfang 97 gibt es eine EU-Richtlinie zum Fernabsatz, also auch zum Online-Kauf. Juristisch interessierte E-Shopper können den kompletten Text unter
www.online-recht.de/vorges.html?EUFernabrl einsehen.
Die Mühlen der Legislative mahlen allerdings langsam. Erst jetzt, zum Juni 2000, wandelt sich die Richtlinie auch hierzulande in geltendes Recht.

Der Paragraphenbrei ist keine leichte Lektüre, bringt dem Verbraucher aber gerade beim Online-Handel erhebliche Vorteile. Den konkreten Entwurf finden Sie im Web unter www.fernabsatzgesetz.de.

Die zwei Kernpunkte des Papiers bilden das Rückgaberecht und die Informationspflicht. So muss der Anbieter seine Kunden künftig nicht nur über seine Identität umfassend unterrichten, sondern auch über wesentliche Produkteigenschaften.

Rückgaberecht

Über die EU-Richtlinie hinaus, die nur eine Frist von sieben Werktagen vorsieht, können E-Shopper laut Fernabsatzgesetz ihre Vertragsabschlüsse bis zu 14 Tage lang ohne Angabe von Gründen widerrufen. Maßgeschneiderte oder schnell verderbliche Produkte sind von dieser Regelung jedoch ausgenommen. Erfüllt der Anbieter nicht seine oben genannte Informationspflicht, verlängert sich diese Frist auf vier Monate Die Kosten für eine Rücksendung trägt der Online-Shop.

Das neue Fernabsatzgesetz dürfte die E-Shop-Landschaft deutlich zugunsten der Verbraucher verändern. Man kann fortan in allen Shops ohne Angabe von Gründen vom Kaufvertrag zurücktreten.

Die Klausel, dass sich nur ungeöffnete Software umtauschen lässt ist damit auch passe. Das Fernabsatzgesetz unterscheidet nicht zwischen harter und weicher Ware. Solange die Verpackung unbeschädigt ist, steht künftig ein Umtausch oder einer Rückerstattung des Kaufpreises auch nichts entgegen, wenn sich Kunde erst nach der Installation zur Rückgabe entschließt.

Aufpassen ist dennoch angesagt, und im Falle eines Falles vielleicht auch Mut zum Prozess, denn wenn sich ein Shop trotz Fernabsatzgesetz beim Umtausch stur stellt, bleibt nur noch der leidige Weg zum Kadi.
 
 

Junirundbrief 2000

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Wasserauto 1

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Herr Mikas hat vom Design her eine gute Homepage über das Wasserauto gestaltet. Bei ihm kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden. Eine CD mit Videofilmen übers Wasserauto und freier Energie kann man bei ihm für 10.-DM bestellen:

www.wasserauto.de
 
 

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Gentransfer

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Gerald Hönle schreibt mir:

Ich bin da grad über den Gentransfer Raps-Biene gestolpert und glaube,

dass da ein kleines Missverständnis vorliegt. Ich zitiere:

> =================================

> Gene überspringen auch die Artgrenze

> ===============================

> nano: Professor Hans-Hinrich Kaatz vom Institut für Bienenkunde, Uni Jena,

> hat nachgewiesen, dass Gene vom Raps auf Bienen übergehen. Der Befund ist

> eine Sensation. In einer Hefe im Bienendarm konnte nachgewiesen werden, dass

> die Hefe ein Rapsgen in ihr eigenes Genom aufgenommen hat. Die künstlich

> veränderten Rapsgene überspringen die Artgrenze. Seither wurde geglaubt,

> dass Gene die Artgrenze nicht überspringen können. Der Saatguthersteller

> verweigert jede Auskunft. (Nun will man dem Professor die Forschungsgelder

> sperren). Der Nachweis ist relativ einfach auch von Studenten durchführbar.

Die Übernahme von Genen sogenannter transgener Pflanzen durch Bakterien oder in diesem Fall eines Hefepilzes ist keine Seltenheit in der Natur.

Auch die Übernahme von Genen über die Artgrenze hinweg ist nicht neu, wie der klassische Pneumokokken-Versuch von Avery zeigt oder auch die Übertragung von artfremden Genen durch Viren.

Die Schlussfolgerung, dass hiermit die gesamte Biene ein Gen einer Rapsblüte übernommen hätte ist damit noch nicht bewiesen, da es im Text heißt, dass die Hefe, also ein Enterosymbiont, jenes Gen übernommen hätte.

Gentransfer auf Enterosymbionten finden auch täglich im Darm des Menschen statt. E.coli Bakterien übernehmen Genomfragmente anderer Bakterien und umgekehrt. Daraus resultiert unter anderem die bekannte Multiresistenz von Krankenhausbakterienstämmen (indem Antibiotikaresistenz von E.coli auf Krankheitserreger übertragen wurde).

> Kommentar von Rolf Keppler: Letztendlich kann aufgrund dieses Versuches auch

> der Mensch Gene importieren und für „Unkrautbekämpfungsmittel unempfindlich

> werden.

Diese Schlussfolgerung ist daher auf jeden Fall zu weit gegriffen. Die Übertragung von fremdem Genmaterial auf somatische Zellen des Körpers hat keinen Effekt auf den Gesamtorganismus (solange kein Krebs ausgelöst wird o.ä.). Zellen der Keimbahn werden kurz nach der Entwicklung der Blastocyste angelegt und können so im späteren Verlauf nicht (bzw. mit einer verschwindend kleinen Wahrscheinlichkeit) mit Fremdgenen durch Resorption etc. versehen werden. Dies ist nur durch Vireninfektionen (o.ä.,) möglich. Somit werden Gene von Pflanzen, die auf E.coli übertragen wurden (und von diesem evt. auf somatische Zellen) niemals die Keimzellen erreichen. Und solange diese nicht mit Fremdgenen gefüttert werden, ist es UNMÖGLICH, dass sich eine derartige Resistenz auf einen Gesamtorganismus auswirkt.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Gerald Hönle (Stud. Bio/Chemie f. LA Gym)

Gerald@traumtaenzer.net

http://www.traumtaenzer.net

Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe meinen Bericht nahezu wörtlich aus nano übernommen.

Ich kann nichts dafür, wenn es dort so dargestellt wird, als ob Prof. Kaatz der erste ist, der ein Überspringen der Gene nachweist.

Die Sache mit dem Unkrautbekämpfungsmittel habe ich bewusst ein wenig überspitzt dargestellt.
 
 

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Neuartiger Atommüllofen verwandelt Radioaktivität

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Sonntag aktuell vom 11.6.2000:

Der vom italienischen Nobelpreisträger Carlo Rubbia in den vergangenen Jahren entwickelte Atommüllverbrennungsofen schafft es, mehrere 100 000 Jahre strahlendes Plutonium und andere radioaktive Elemente, wie sie bei der Stromerzeugung anfallen, in weitgehend harmlosen Abfall zu verwandeln.

Bei dem Verfahren werden Protonen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit auf einen dicken Bleizylinder geschossen. Die durch den Aufprall frei geschlagenen Neutronen aus den Bleiatomkernen werden von den Abfallstoffen aufgenommen. Der entstehende Abfall hat danach nur noch eine sehr kurze Halbwertszeit von maximal 30 Jahren

Der Name klingt wie eine Mischung aus Internet-Aktie und Hightech-Achterbahn: Rubbiatron.

Für Axel Fischer, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Karlsruhe, ist der Rubbiatron eine faszinierende Idee. „Die Grünen müssten eigentlich ganz wild darauf anspringen", sagt er. Denn die grüne Regierungspartei könnte sich die zähe Auseinandersetzung mit ihrer Ökobasis um eine geeignete Endlagerstätte sparen.

Die Rubbiatron-Technologie gilt als revolutionär, weil dabei Atommüll in weitgehend harmlosen Abfall umgewandelt wird.

Bei der Umwandlung (in der Fachsprache Transmutation) entstehen keine unkontrolliert ablaufenden Kettenreaktionen. Ein Reaktorunfall wie in Tschernobyl und Harrisburg, bei dem radioaktive Substanzen Mensch und Umwelt verseuchten, ist technisch-physikalisch unmöglich, versichern Physiker.

Der Leiter des Projekts Nukleare Sicherheitsforschung am Forschungszentrum Karlsruhe, Gerhard Heusener, spricht von einer „unterkritischen Anlage". Er bestätigt:

„Technisch gesehen ist die Transmutation ein möglicher neuer Entsorgungsweg." Bei dem wird sogar noch Energie zur Stromgewinnung frei. Der Rubbiatron als eierlegende Wollmilchsau unter den Reaktoren? Eine solche Anlage muss aber erst noch entwickelt werden. Bis der Rubbiatron in Serie gehen kann, vergehen mindestens 20 Jahre.

Doch zur Entwicklung des revolutionären Müllofens möchte die Bundesregierung wenig bis nichts beitragen.
Auf eine parlamentarische Anfrage von Axel Fischer antwortete der Bundeswirtschaftsminister, „das Verbot der großtechnischen Wiederaufbereitung von abgebrannten Kernbrennstoffen ist erklärtes Ziel der Bundesregierung".
Im Übrigen bezweifelt er, dass ein solcher Transmutator sicherer sei als neuere Leichtwasserreaktoren. Jährlich gibt Deutschland zehn Millionen Mark für diesen Forschungszweig aus. Dabei soll es bleiben.

Diese Auskunft nimmt der Karlsruher Abgeordnete Axel Fischer als Zeichen, „wie wenig Ahnung die Bundesregierung vom Thema hat". Er hofft, dass sich das Gespann Müller/Trittin nach Abschluss der Ausstiegsverhandlungen mit den Energiekonzernen aufgeschlossener zeigt.

Aber auch die Atomstromproduzenten sind zurückhaltend. Bei dem atomfeindlichen Klima gebe es keine Chance, eine solche Technik rational zu diskutieren, sagt Dieter Brosche, zuständig für den Kernenergiebereich beim Bayernwerk. Andere Stimmen sagen, die Stromwerker hätten längst beschlossen, in die Suche und den Bau einer Endlagerstätte zu investieren.

Nach einer Studie der Bündnis 90/Die Grünen nahe stehenden Heinrich Böll Stiftung können radioaktive Abfälle frühestens nach Ablauf einer Abklingzeit von 30 Jahren endgelagert werden. So lange, wird empfohlen, sollte der Atommüll am Kraftwerksstandort zwischengelagert werden. Bisher sind in Deutschland über 160 000 Kubikmeter Atommüll aus der Stromproduktion angefallen. Bis die erste Endlagerstätte gefüllt werden kann, wäre auch der erste Rubbiatron fertig. Das wiegt umso schwerer, als die bestmögliche Endlagerstätte, wie es in der Studie heißt, noch gar nicht gefunden ist. Außerdem haben Bürgerinitiativen mit Protestieren schon begonnen. „Deutsche Behörden befassen sich immer noch mit der Endlager-Illusion", behaupten Umweltschützer, die verhindern wollen, dass der ehemalige Schacht Konrad als Lagerstätte ausgewählt wird. Italien, Spanien und Frankreich haben weniger Berührungsängste mit der Transmutationstechnologie, weiß der Stuttgarter SPD-Europaabgeordnete Rolf Linkohr.
Der Physiker setzt sich auf europäischer Ebene für die Forschung und Entwicklung des neuen Reaktortyps ein, versucht, mehr EU-Gelder dafür lockerzumachen. „Rubbias Idee ist bestechend und hat inzwischen viele Anhänger gefunden. Doch die Debatte ging über Expertenkreise nicht hinaus", bedauert Linkohr.

Seiner Überzeugung nach eignet sich das Transmutationsverfahren auch zur Vernichtung von waffenfähigem Plutonium. US-Präsident Clinton und Russlands Präsident Putin haben vor einer Woche beschlossen, jeweils 34 Tonnen zu entsorgen.
„Die Amerikaner haben damit kein Problem, sie haben das notwendige Kapital und außerdem ein sechsjähriges Entwicklungsprogramm mit einem Etat von einer halben Milliarde Mark aufgelegt."
Die Russen könnten soviel Geld niemals aufbringen. Schon aus Eigeninteresse, so Rolf Linkohr, müssten die Länder der Europäischen Union Russland bei der Entsorgung unterstützen, damit die ausrangierten Atomraketen nicht irgendwann zur Bedrohung für Europa| werden.

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Windows-Fehler

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Zitat aus PC Professionell:

Fehlermeldungen wie »Unzulässiger Dateiname«, »Fehler beim Datei öffnen«, »Fehler bei Datei schließen« oder »Fehler Nummer 87« weisen alle auf dasselbe Problem hin.

Öffnen Sie Sysedit über Ausführen/sysedit. Überprüfen Sie nun in der Datei config.sys den Eintrag Files=xx. Hier sollte mindestens ein Wert von 60 eingetragen sein. Suchen Sie jetzt in der Datei autoexec.bat nach einem Eintrag share. Wenn der Eintrag vorhanden ist, prüfen Sie, ob er mit einem Parameter /F:xxxx versehen ist, wobei xxxx eine bestimmte Zahl darstellt. Fehlt der Parameter oder ist die Zahl kleiner als 4096, so ändern Sie die Zeile in share /F:4096. Nach diesen Änderungen ist ein Reboot nötig.
 
 

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Blinde Kuh

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In Zürich gibt es ein Restaurant mit Namen „Blinde Kuh, in welchem Blinde und Sehende bei völliger Dunkelheit speisen. Dort darf man auch mit den Händen essen, denn es sieht ja keiner. Außerdem ist es bei Dunkelheit praktischer, als mit der Gabel zu essen. Mit den Händen kann man des Essen besser als mit einer Gabel erfühlen. Es gibt auch schon Nachahmerrestaurants.
 
 

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HTML-Kurs

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Ein sehr guter HTML-Kurs ist übrigens unter
http://www.teamone.de/selfaktuell/
zu finden.
 
 

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Super-Magnet zieht auch Holz an

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Ich zitiere aus der Bildzeitung vom 30.5.2000:
Ein Magnet, der Holz anzieht, auch Plastik und Glas zum Schweben bringt. Nicht möglich? Sollte man meinen.

Doch so ein Super-Magnet steht jetzt an der Uni Konstanz. Der Magnet wirkt 400 000-mal stärker als das Magnetfeld der Erde. Und so kann jedes Material angezogen werden, nicht nur Metall. Machbar wurde das durch den Spezial-Draht der Magnet-Spule. Wenn man den auf 270 Grad runterkühlt, besitzt er keinen elektrischen Widerstand mehr. Und das macht auch Versuche zur Schwerelosigkeit möglich. Ein Sprecher der Uni: „So können wir wissenschaftliches Neuland betreten."
 
 

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Ballonfahrer erreicht Nordpol

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Cannstatter Zeitung vom 3.6.2000:

Der Engländer David Hempleman-Adams (43) ist nach eigenen Angaben als erster Mensch in einem Freiballon mit offenem Korb zum Nordpol gefahren. Allerdings erreichte er nur das Nordpol-Plateau und nicht den eigentlichen Pol. Etwa 20 Kilometer vorher musste er wegen ungünstiger Winde abdrehen. Gestern befand er sich bereits auf dem Rückweg nach Norwegen.

Clive Bailey, der logistische Direktor des Unternehmens, sagte, Hempleman-Adams werde in die Geschichte eingehen. „Du hast es geschafft", rief er dem Ballonfahrer über Satellitentelefon zu. „Du bist zum Nordpol geflogen. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass du so nah rankommen würdest." Der Ballon „Britannic Challenge" war am Sonntag von Spitzbergen abgeflogen. In der Nacht zum Donnerstag hätte der Rekordversuch fast noch ein tragisches Ende genommen. Schlafwandelnd wollte der völlig übermüdete Hempleman-Adams in 1300 Metern Höhe aussteigen. Erst kurz vorher wachte er auf.
Hempleman-Adams hatte während seiner bis dahin 84 Stunden dauernden Ballonfahrt nur fünf Stunden geschlafen.

Kommentar von Rolf Keppler: Diesen Artikel bringe ich für diejenigen, die an die „Löcher?" im Nord- und Südpol glauben.
 
 

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Anlagenschutzarchiv

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Auf der Jagd nach dem schnellen Geld fallen immer mehr deutsche Kleinanleger auf unseriöse Angebote herein. Durch Anlagebetrügereien entsteht nach Schätzungen des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen jährlich ein Schaden bis zu 60 Milliarden Mark. Selbst der Bundesverband Finanzdienstleistungen räumt Verluste von rund 40 Milliarden Mark ein.

Doch jetzt dürfte das betrügerische Abzocken schwerer werden, denn die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SDK) hat im Internet ein bundesweit einmaliges Anlageschutzarchiv ( http://www.anlageschutzarchiv.de ) eingerichtet, das Anleger kostenlos informiert und vor Verlusten bewahren will. „Unser Archiv umfasst rund 3000 Datensätze mit über 1000 Firmen, die in Berichten der Fachpresse negativ aufgefallen sind", sagt Christoph Öfele, Sprecher der SDK und Initiator des Angebots.

Eine einfache Suchfunktion erleichtert Interessenten das Auffinden der gewünschten Informationen. Die Website berichtet zudem aktuell über die neuesten Tricks und unseriöse Praktiken am Grauen Markt und bietet den Anlegern damit eine breite Informationsbasis. Ergänzt wird die laufend aktualisierte Datensammlung durch ein Personenarchiv. „Das ist wichtig, da bei vielen unseriösen Angeboten immer wieder dieselben Initiatoren im Hintergrund aktiv sind", sagt Öfele.

Windige Immobilienangebote, dubiose Investitionsofferten in „Steuerparadiesen" und obskure Beteiligungs-Sparpläne zählen nach Aussage des Experten zu den häufigsten Angeboten. Und jüngst machte sich ein Unternehmen die Jagd nach T-Online Aktien zu Nutze und versprach Interessenten eine bevorzugte Zuteilung. „Nach der Zahlung erhielt ein Anleger auch prompt einen fingierten Beleg über 500 Aktien, aber das Geld dürfte weg sein", sagt Öfele.
 
 

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Spekulanten in Psycho-Falle

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Börsen-Zockern droht auf der Jagd nach dem schnellen Geld eine verhängnisvolle Psycho-Falle. Die möglichen Folgen reichten von der krankhaften Spielsucht bis zum finanziellen Ruin, warnt der Psychologe Gerhard Meyer von der Universität Bremen. Gefährdet seien vor allem Daytrader und alle, die auf hochspekulative Termingeschäfte wie Optionsscheine und Futures setzten, die eindeutigen Glücksspielcharakter hätten.

„Psychotrope Wirkungen" nennt der renommierte Glücksspiel-Experte die psychologischen Mechanismen, vor denen weder Profi-Zocker noch Feierabend-Börsianer gefeit sind. Diese psychotropen Wirkungen machen sich bei vielen Börsenzockern zunächst als Nervenkitzel und die lustvoll-euphorische Gewinnerwartung bemerkbar. Viele schätzten, ähnlich wie Roulettespieler, den „prickelnden Reiz der Ungewissheit", unabhängig vom Ausgang der Spekulation, erklärt Meyer.
„Und ist ein Geschäft erfolgreich, stellen sich Wohlbefinden, Euphoriegefühle, Machtphantasien und die Hoffnung auf weitere Gewinne ein".
Läuft der Markt jedoch gegen den Spekulanten, machen sich Angst und Verzweiflung breit und es droht die Spielsucht. „Die enorme Belastung lässt sich nur durch neuerliche Abschlüsse ausblenden, und es muss Geld für neue lustvolle Erwartungen her", sagt Meyer. „Es gilt das Motto: Irgendwann werden die Kurse schon wieder steigen".

Dabei unterliegen die Spekulanten einem Irrtum. „Fast alle glauben, mit komplexen Strategien kurzfristige Marktentwicklungen vorhersagen zu können, aber das ist eine Illusion." Nur selten werden die fatalen Folgen dieser Psycho-Falle so bekannt wie beim Börsenmakler Nick Leeson, der 1996 mit einem Spekulationsverlust von 1,4 Milliarden Mark die britische Barings-Bank ruinierte. Weniger öffentlichkeitswirksam verlief jüngst ein Fall in Bremen, wo zwei Sparkassen-Angestellte 28 Millionen Mark von einem Konto ihre Arbeitgebers verspielten. Und beim „Arbeitskreis gegen Spielsucht" in Unna meldete sich ein Immobilienkaufmann, der binnen eines Jahres 140 000 Mark an der Börse verloren hatte, berichtet der Geschäftsführer des Arbeitskreises, Jürgen Trümper.

Wie viele Börsianer sich unter den 150 000 Spielsüchtigen in Deutschland befinden, ist nicht bekannt. In Selbsthilfegruppen und ambulanten Einrichtungen sind es laut Meyer derzeit knapp zwei Prozent der Betroffenen. Besorgnis erregend sei, dass die Banken zwar gern bereit seien, Kredite für Börsenspekulationen zur Verfügung zu stellen, es aber an der Aufklärung der Anleger mangeln ließen. Wie gering das Informationsinteresse ist, erlebte Trümper jüngst bei der Planung eines bundesweiten Weiterbildungsseminars zur Spielsucht. Die Erfahrungen mit den tragischen Folgen ruinöser Spekulationen reichten aus, um darüber ein ganzes Buch zu füllen, ließ man ihm beim Frankfurter Börsenverein wissen. Die Teilnahme eines Fachreferenten wurde jedoch kurz darauf wieder abgesagt. „Das Thema könnte wohl die Geschäfte stören", vermutet Trümper.
 
 

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Bus rollt bergauf

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Herr Peter Schwarz schreibt mir:

Mit Interesse habe ich die Berichte (http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm) über dieses Phänomen bei Rocca di papa gelesen. ich selbst habe etwas ähnlich erstaunliches in Zypern erlebt: Unser Busfahrer stoppte an einer Gefällestrecke, löste dann die Handbremse und der (besetzte) Bus rollte erkennbar bergauf. Unsere Fremdenführerin sagte uns, dieses Phänomen würde in letzter Zeit allen Gruppen die auf dieser (kürzlich gebauten) Straße fahren vorgeführt. Lieder ist mir der Namen des Ortes entfallen. Wenn sie interessiert daran sind, könnte ich ihn in Zypern bei unserer Reiseveranstalterin noch erfragen.
 
 

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Wasserauto+Methernita (Testatika)

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Stefan Hartmann ( http://www.overunity.com/watercar/ )schreibt mir

I have uploaded 5 new movies of the Methernitha

Testatika machines.

They are again in ASF format in 320x240 resolution with 25 frames/sec.

Please download them first before playback.

(Click the right mouse button onto the link and then click "Save as" to your local harddisk)

The movies are here:

http://mars.spaceports.com/~over/movies/

You need the newer free Mediaplayer 6.4 to play them,

which can be found here: http://www.microsoft.com/windowsmedia

If you have a slow PC, go to File/properties/MPEG-4-Decompressor and set the CPU quality to zero. This will speed up the MPEG-4 decoding. Also don´t alter Brightness or Contrast settings, nor alter Soundequalizer settings, if you have a slow PC.

The Methernitha Testatika machines are still really genius and Methernitha still keeps its function secret.

But I guess Graham Gundersom has found a basic principle how it could work.

Read it here: http://www.egroups.com/message/jlnlabs/5453?&start=2060
 
 

Enjoy the movies and also have a look at Methernitha´s website for the spirit of the "Pfingsten"-holidays where the Holy Ghost came down !

http://www.methernitha.com
 
 

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Wasserautofilmvorführungen:

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Am Samstag 29. Juli 2000 wird um 14.30 Uhr bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm und der 5 minütige persönlich von Wolfgang Czapp gedrehte Film über das Wasserauto von Daniel Dingle im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss gezeigt. Wolfgang Czapp ist persönlich anwesend. Zusätzlich wird der Film über die Frei-Energie Maschine Testatika gezeigt. Eintritt frei/Spendenbasis.

Am Samstag 28. Oktober 2000 findet um 14.30 Uhr bis 17 Uhr im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte,
Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss ein Nacharbeitstreffen zum Wasserauto statt. Sicherlich gibt es bis zu diesem Zeitpunkt wesentlich Neues zu besprechen. Weitere Besprechungspunkte und Vorführungen bitte erfragen.
Eintritt frei/Spendenbasis.

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Nachtrag zum Berg Rocca die Papa

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Ein Physiker schreibt mir: Ein handelsüblicher elektronischer Höhenmesser hat eine Auflösung von

0.5 - 1 m und kostet auch nicht die Welt (z.B. Eschenbach Alpin-EL ca. 300.-),

zumal er sich auch sonst für deine Wanderungen verwenden läßt.

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Tamarackmine

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Ein Schreiben der Michigan University mit 40 kB bestätigt die Existenz von Prof. Mc Nair und seine Arbeit an der Tamarackmine.
http://www.rolf-keppler.de/lotmcnair.html
 
 

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Allgemeine Überprüfung der Schutzfunktion bei gefährlichen eMailanhängen

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Ob Ihre Sicherheitseinstellungen hinreichenden Schulz vor gefährlichen E-Mail-Anhängen bieten, können Sie auf www.heise.de/ct/antivirus/emailcheck/ überprüfen lassen.

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Office wird langsamer

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Seit einiger Zeit brauchen sämtliche Office-97-Anwendungen immer mehr Zeit, um Dateien zu öffnen, zu schließen oder zu speichern.

Schuld daran ist die Journal-Funktion von Outlook, die jedes Öffnen oder Schließen einer Datei durch die Office-Anwendungen protokolliert. Wenn Outlook installiert ist, lässt sie sich darin unter Extras/Optionen auf der Registrierkarte 'Journal' abschalten. Ohne Outlook bleibt nur ein manueller Eingriff in die Registry:

Suchen Sie mit Regedit nach 'Journaling'. Unter diesem Schlüssel finden Sie jeweils einen Eintrag pro Office-Programm. Setzen Sie dort den Wert des Schlüssels 'Enabled' auf „0"
 
 

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Bewegungssoftware

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nano: Karl Grammer hat eine Software entwickelt, die Bewegungen des menschlichen Körpers analysieren kann. Er hat 400 Frauen sich um die eigene Achse drehen lassen und diese Bewegungen aufgezeichnet und analysiert. Er stellt Parallelitäten zwischen dem Östrogenspiegel und dem Bewegungsablauf fest. An einer charakteristischen Kurve lassen sich die fruchtbaren Tage einer Frau feststellen. Er glaubt, dass sich mit diesem Verfahren auch Rückschlüsse auf Depressionen und den Seelenzustand usw. machen lassen. Leider werden kaum positive Anwendungen genannt. Vielmehr glaubt Grammer, dass in 20 oder 30 Jahren dieses Verfahren bei den Überwachungskameras hinzugezogen wird und eine automatisierte Überwachung ermöglicht.
 
 

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Wenn Meteoriten aufblitzen

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Ich zitiere aus Focus 26/2000:

Wenn ein Meteorit auf der Mondoberfläche aufprallt, entstehen nicht nur riesige Krater, sondern auch Licht. Spanische Physiker konnten diese Lichtblitze jetzt erstmals fotografieren.

Nur bis zu 0.02 Sekunden lang. sind sie für die Wissenschaft doch von großer Bedeutung. Aus den fünf fest gehaltenen Lichtblitzen hoffen die Physiker, mehr über die durch das All sausenden Meteoritenströme zu erfahren.—Dies würde nicht nur helfen, das Sonnensystem besser zu verstehen, sondern, so die Forscher, auch Satelliten vor möglichen Zusammenstößen mit den Meteoriten zu bewahren.
 
 

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Weltmeere

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nano: Unter www.awi-bremerhaven.de lassen sich Messdaten zu den Weltmeeren usw. abrufen.

 
 

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Benzinsparen

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nun ist es geschafft, www.benzinsparen.de ist nun endlich im Web und Ihre Seiten habe ich gut verlinkt.

TEAM WWW.Benzinsparen.De hat einen Server für den preisbewußten Benzinverbraucher in Web gestellt, hier werden Informationen zum Thema Benzinsparen veröffentlicht

Bereich Technik:

Tips und New´s zu Fahrzeugen, Kraftstoffen, Bereifung, Ölzusätzen-Additiven, Zubehör-Tuning, Filtertechniken, und Fahrstile bzw. Benzinsparfahrschulen.

Bereich Forschung:
Was erwartet uns in der Zukunft? Was sagen die Hersteller und die Wissenschaftler?

Skurrile Meldungen!

Alternative-Antriebe; z.b. das Auto was mit Wasser fährt Verbrauch 4 Liter Wasser auf 500 Kilometer Das Auto was mit Luft angetrieben wird, kosten auf Hundert Kilometer etwa 3 DM für Strom und Preßluft,

Haifischhaut hilft Kraftstoffsparen usw. usw. Wo Natürlich auf www.benzinsparen.de

Bereich Wirtschaft:

Neuste Info's von den Herstellern, aus Politik, Medien, Umweltgruppen, Polizei und Automobilclubs

Bereich Sevice:

Forum für offene Meinungsäußerung, usw.usw.

TEAM WWW Benzinsparen De
Roland Gottschalg
Steinheimerstr. 41
63450 Hanau
Tel. 49 (0) 6181 927133
Fax 49 (0) 6181 254975
Mail teamwww@benzinsparen.de
Web http://www.benzinsparen.de
 
 

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Psyche ausschlaggebend für Krebs

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nano: Warum erkranken manche Menschen an Krebs und warum manche nicht?
Das Heidelberger Institut für präventive Medizin ist dieser Frage 30 Jahre lang nachgegangen und ist zum Schluss gekommen, dass die Psyche vorrangig dafür verantwortlich ist. Faktoren wie genetische Vorraussetzung , Ernährungsweise, oder Lebensweise sind von nachrangiger Bedeutung. Zentraler Faktor ist die Selbstregulation, die Fähigkeit sich ein Umfeld zu schaffen, in dem man sich wohl und sicher fühlt. Menschen, die sich selber um ihr Leben kümmern und keine Hilfe von außen erwarten, erkranken statistisch gesehen seltener an Krebs. Besonders anfällig sind Menschen, die sich als Opfer von Familie, Staat oder Gesellschaft sehen.
 
 

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Mundgeruch

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nano: In 86% der Fälle ist die Ursache des Mundgeruchs im Mund zu finden. Zahnfleischentzündungen, faule Zähne, oder Belag auf der Zunge können Ursachen. Bei über 400 Fällen lag nur in zwei Fällen eine Magen-Darmerkrankung vor.
 
 

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Innere Uhr

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nano: 3 Gene wurden bis jetzt gefunden, die für die innere Uhr verantwortlich sind. Morgens um 8 Uhr ist die sexuelle Aktivität am besten, da um diese Zeit am meisten Sexualhormone ausgeschüttet werden. Zwischen 10 und 12 Uhr ist die geistige Aktivität am ergiebigsten. Um die Mittagszeit wird am meisten Magensäure ausgeschüttet. (Zeit zum Essen). Danach ist ein Nickerchen angebracht. usw.
 
 

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Weiter zum Thema Pflanzenöl:

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Ralf Johann schreibt mir:

Was wir nur so "nebenbei" miterwähnten, wie wir meinten, entwickelte sich zum absoluten Schlager!!!

Zumindest was die An und Nachfrage betraf!!!!!

Zeit in unserer "Freizeit" war kaum noch!!!!

Wir fahren jetzt zwei Dieselfahrzeuge, die beide umgerüstet sind auf Pflanzenöl!!!

Diese Resonanz dazu hat uns alle überwältigt.

Heinz, der "Erfinder" dieser Technik (es gibt mehrere) kommt mit den Aufträgen kaum nach....

Wir möchten, aufgrund der großen Nachfrage, der hohen Spritpreise und natürlich aus Liebe zu Mutter Erde, diesen Newsletter ganz dem Thema "Fahren mit Pflanzenöl" widmen und einiges richtig stellen, was in diversen Medien nur allzu falsch zu lesen bzw. zu hören war.

Nun, es hört sich ja soooo toll an!!!

Schrieben doch diverse Blätter, man könne einfach Pflanzenöl von Preiswertläden (die Namen kennt Ihr ja..) in den Tank kippen.

Also nur 1,09 DM statt 1,50 DM oder mehr, je Liter Diesel.

Dem ist aber nicht so, Ihr Lieben!!!!

Fakt ist: bei Temperaturen über 15 Grad ist es eine Zeitlang möglich, ein Gemisch aus Diesel und Pflanzenöl in einem Tank zu fahren.

Nur wenn das Thermometer mal unter die 10 Grad fällt oder noch weiter, springt die Diesel/Ölmischung nicht mehr an!!!!

In einem der größten Boulevardblätter stand: "Startfix nicht vergessen!". Wisst Ihr, was Startfix mit Eurem Motor macht? Es zündet künstlich etwas früher und haut regelrecht dem Motor eine negative Energie um die Ohren...

Startet mal regelmäßig mit Startfix den Motor, verabschiedet er sich ins Nirvana...
 
 

Genug der Horrorstories:

Wir möchten Euch jetzt die Vor und Nachteile von Fahren mit Pflanzenölen erklären und wie wir es praktizieren:

Erstens ist die Grundvoraussetzung natürlich, dass Ihr einen Diesel fahrt.

Es wird ein zweiter Tank (unterschiedliche Plätze müssen bei den verschiedenen Autotypen gefunden werden) installiert werden.

Der ganze Ablauf findet außerhalb des Motors statt. So ist keine Änderung in den Fahrzeugpapieren notwendig, lediglich der Zusatztank muss bei der nächsten TÜV Abnahme eingetragen werden.

Die Konstruktion ist derart ausgeklügelt, dass mittels eines Relais bzw. Bautenzuges (kommt aufs Fahrzeug an) zwischen Diesel und Pflanzenöl, auch während der Fahrt, hin und her geschaltet werden kann.
 
 

Vorteile des Pflanzenöls:

Es lässt sich besser komprimieren als Diesel, dieses bedeutet, eine höhere Leistung ist erreichbar.

Z.B. läuft unser VW Bus mit Diesel bei 54 PS 105 km/h bei Bleifuß. Mit Pflanzenöl schafft er 120 km/h....

Pflanzenöl ist geschmeidiger als Diesel und schmiert alles, durch das es läuft.
 
 

Die Lebensdauer des Motors verlängert sich!!!!!

Die Werte beim Pflanzenöl sind ganz erstaunlich!!! Zwischen 95 und 98 % dessen, was aus dem Auspuff kommt ist sauber.

Lediglich 2 - 5% sind schlecht für die Umwelt. Dass es nicht 100% sind, liegt daran, dass die Pflanze beim Wachsen auch schädliche Stoffe aus der Umwelt aufnimmt, die im Öl später enthalten sind.

Endlich kann man mal am Auspuff "schnuppern", ohne sich zu vergiften    -   und dann dieser Geruch: Pommesbude live!!!

Mutter Erde dankt es uns!!!!

Der Verbrauch senkt sich auch, da man ja die Leistung eher erreicht, als mit Diesel, welcher eine geringere Kompression hat!!!

Der einzige Nachteil, den wir bisher immer hatten, ist der hohe Verbrauch an Plastikflaschen. Sie lassen sich zwar gut zusammendrücken, aber es muss halt recycled werden.

Doch Land ist auch hier in Sicht:

Wir hörten von einem Biobauern, der reines Rapsöl für 99 Pfg den Liter, ab einer Mindestabnahme von 500 Litern verkauft und einen 500 l Tank leihweise zur Verfügung stellt !!!

Lichtbruder Waeshoe gibt jetzt noch n Tip zur Bevorratung von Pflanzenöl:

Wer eine Ölheizung in seinem Haus hat, hat auch einen entsprechenden Vorratstank. Diese Tanks sind zur Lagerung von Brennstoffen offiziell zugelassen und haben ein Fassungsvermögen von ca. 1500 l, soviel ich weiß. Ein zusätzlicher Tank (ich gehe mal davon aus, dass diese auch in verschiedenen Größen erhältlich sind) gibt doch eine ganz nette Heimtankstelle ab, oder? Ob da nun Heizöl oder Salatöl gelagert ist, ist doch wurscht. Eine kleine Elektro- oder Handpumpe mit Schlauch, ein Ende in den Tank, das andere in den großen Vorratsbehälter, und schon sind die nächsten 1000 km Wegstrecke wieder gesichert.

Haben einige von Euch keine Ölheizung, könnt Ihr so einen Tank trotzdem installieren. Wer sagt denn, dass da nur Heizöl reingeht?

JETZT FRAGEN WIR EUCH: KENNT IHR EINE QUELLE; WO MAN GÜNSTIG PFLANZENÖL  EINKAUFEN KANN ?
 
 

Wir sind für alle Möglichkeiten offen!!!!
 
 

Es ist legal, mit Pflanzenölen zu fahren!!!!!
 
 

Möglichkeiten: jedes Pflanzenöl eignet sich (nur keine teuren, kaltgepressten Öle !!!!)

Es gibt "Freaks" die sogar mit flüssigem Schweineschmalz und gefiltertem Friteusenfett fahren...

Im Sommer geht dieses schon, nur im Herbst und Winter empfehlen wir nur reines Öl zu benutzen, da es nicht hart wird.

Jetzt noch zum sagenhaften Preis:
 
 

Das Umbaukit (inkl. aller Teile und Einbauanleitung) kostet: ab 1200,- DM

Einbau Vor Ort (hier im ALLgäu): ab 1500,- DM
 
 

Auch die Frage, warum es so günstig ist, hat mehrere Antworten:
 
 

1. Aus Liebe zu Mutter Natur!!!

2. Um die Pflanzenöl Fahrer Lobby größer und stärker werden zu lassen

3. Ein Zeichen zu setzen und wachzurütteln !!!!!!!!

Übrigens, es lassen sich ALLE Dieselmotoren theoretisch und fast immer auch praktisch umrüsten  -  auch Schiffsdiesel!!!!
 
 

In diesem Sinne, verabschieden sich heute von Euch

Allassias und Heinz (der wahre Mac Gyver).

Falls Ihr Heinz persönlich sprechen möchtet:

08332 - 7792  (abends von 21 - 23 Uhr)

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BIOLUPO: Im Betrieb immer ein Gewinn

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RAPSÖL ist sensationell preisgünstig»
Nur 0,65 DM bis 0,95 DM pro Liter direkt vom Hersteller mit bundesweitem Versorgungsnetz !
(Zum Vergleich: DIESEL derzeit etwa 1,50 DM pro Liter.)

Über Herrn Werbik kann man jedes neue Dieselauto inklusive Naturpflanzenölumrüstung zu einem vereinbarten Bestpreis bestellen. Bereits vorhandene Dieselfahrzeuge lassen sich auch über Herrn Werbik preisgünstig umrüsten.

Am liebsten bietet er wegen des sparsamen Verbrauches
die Dieselserienversion des VW Lupo 3L TDI oder SEAT Arosa 3L TDI mit Umrüstung auf Naturpflanzenölbetrieb mit TÜV-Prüfung + Motoröl-Feinstfilterung + Erstausstattung mit
Bio-Motor- & -Getriebeöl gemäß E N C - Empfehlung zum Gesamt-Bestpreis an. (Maximal 111 % des Listenpreises für die Basisversion des Diesel W Lupo 3L, der von der Volkswagen AG aktuell zum Lieferzeitpunkt empfohlen wird; Ausstattungs-Sonderwünsche zum üblichen Aufpreis realisierbar).

Der Liefertermin ab Bestelldatum ist frei wählbar. Kürzeste Lieferzeit ist 4 bis 8 Wochen. Anfragen und Bestellungen sind zu richten an:

E N C , Abteilung BIOLUPO z. Hd. von
Herrn Dipl.-Ing. WERBIK, Postfach 40 05 07, D-70405 Stuttgart,
 
 

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Akteneinsicht

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nano: Das Recht des Bürgers auf Akteneinsicht in öffentliche Akten hängt direkt mit dem Korruptionsverhalten zusammen. In den skandinavischen Ländern sind öffentliche Akten weitaus zugänglicher wie bei uns. Dort ist auch die Korruption geringer wie bei uns. Ausnahme: Das Land Brandenburg gewährt seit 2 Jahren eine Akteneinsicht in öffentliche Akten ohne dass eine Begründung benötigt ist.
 
 

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Geistheiler: Stephen Turoff Juni 2000 Grußwort von Stephen Turoff

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Anfang Mai habe ich mich von dem Geistheiler und Geistoperateur Stephen Turoff in der Schweiz behandeln lassen. Eine Bekannte sah, wie er während der Behandlung so eine Art Spaghettifäden aus meinem Bauch zog. Ob mir die Behandlung etwas gebracht hat, kann ich nicht sagen. Zumindest war sie ein Steinchen auf meinem Weg.
 
 

Anlässlich eines seiner früheren Besuche in Bern hielt Stephen eine kurze Ansprache. Frau Treboux hatte sich die Mühe gemacht und die Rede aufgezeichnet.

A very good afternoon! In seiner herzlichen Offenheit begrüßte Stephen Turoff die Anwesenden mit einem guten Wunsch. -„Ich möchte Euch danken, dass Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, heute hier bei Euch in der Schweiz sein zu dürfen und ich hoffe, dass ihr mir auch erlaubt, in Eure Herzen zu kommen. - Denn dies ist der Ort, an dem ich Euch heute begegnen möchte. Es ist der Ort, an dem ihr in Wirklichkeit seid.

Die meisten von Euch kommen, weil Euch ein körperliche Leiden plagen. Ihr seid eingenommen von dem, was wir unseren Körper nennen. Ihr denkt, der Körper sei der Anfang und das Ende aller Dinge. - Ich aber habe Neuigkeiten für Euch: Es ist nicht so! Unsere körperliche Existenz ist nur ein Aspekt des Lebens und der Existenz des Menschen. Das Leben aber ist mehr - es ist LEBEN. Das Leben kann nicht zerstört werden. Es verändert nur seinen Zustand, seine Erscheinungsform, seine Schwingung, seine Frequenz. Niemand kann das Leben zerstören, denn das Leben ist Gott und somit unzerstörbar. Und - ob ihr es glaubt oder nicht - Ihr alle seid ein unauslöschbarer Teil des Lebens. Dieser unlöschbare Teil Gottes, den wir im LEBEN erkennen, ist die erhabene Manifestation Gottes in jedem von uns. Es ist etwas so außergewöhnliches, so schönes und großartiges, — und dennoch — viele Menschen sehen dies nicht. - Sie widmen ihre Aufmerksamkeit nur dem Kleid dessen, was wirklich wichtig ist. Aus diesem Grunde treffen wir auf Krankheiten des Körpers, der Seele und des Geistes bei so vielen von uns. Ihr habt die Kunst des Lebens verlernt. Was ihr tut nenne ich existieren, vegetieren, ihr lebt nicht! Ihr habt die Kunst des Lebens verlernt! Was ist damit gemeint?

Es heißt: Seid achtsam, erkennt die vielen Schönheiten des Lebens wieder und freut euch am Kleinen und Unscheinbaren. Aber: Was heißt das - Achtsamkeit? Es heißt: Bewusst sein. Was aber heißt Bewusstsein? Bewusstsein seiner selbst, des eigenen Potentials zu leben, zu lieben und das Leben zu genießen. Wenn ich von Liebe spreche, meine ich damit 'DIVINE LOVE' (die heilige Liebe). Nicht von der Liebe als einem vorübergehenden, flüchtigen Augenblicks. Ich spreche von einer Liebe, die über das Grab hinausgeht, die ewig, unauslöschlich und allgegenwärtig ist. Ich spreche von einer Liebe, die großartiger, tiefer und weiter ist, als der Ozean. Ich spreche von der Liebe, deren Tiefe unermesslich ist. Es ist eine Liebe, die bei Eurem Geburtsrecht, Eure Liebe ist und die Euch daher auch niemand verbieten kann. - Und doch - viele von Euch haben dies vergessen.

Ihr seht Euch selber nur als Körper. Ein Körper aber ist nichts anderes als ein Auto, ein Fahrzeug, ein Vehikel, welches Eure Seele von Ort zu Ort trägt! Was es auch gekostet haben mag: Was es in Bewegung setzt, ist der Fahrer, - und das ist Eure Seele. Um Eure Fahrzeuge kümmert Ihr Euch wohl. Ihr bringt es regelmäßig in die Garage, reinigt es innen und außen, einmal in der Woche, damit das Auto instand bleibt. So ist es auch mit dem Körper: Wenn Ihr Euren Körper nicht pflegt, so wird der Fahrer dieses Fahrzeug vielleicht verlassen, oder - wenn Ihr den Motor nicht instand haltet, wird der Fahrer plötzlich das Fahrzeug verlassen.

Genauso aber, wie Ihr Euch um das Vehikel Eurer Seele kümmert, solltet Ihr Euch auch um den Fahrer kümmern, den Ihr allzu oft vergesst - Eure Seele braucht genauso Nahrung und Pflege, wie Ihr dies Eurem Fahrzeug zukommen lasst. Auf dem Lebensweg seid Ihr und Euer Fahrzeug - der Körper - eine Einheit. Der eine kann ohne den anderen nicht weit kommen. So nützt es nichts, wenn Ihr zwar Euer Auto regelmäßig wascht und den Motor durch Fitness in Gang haltet, wenn Ihr nicht gleichzeitig darauf achtet, dass Ihr selber, als Fahrer bei klarem Verstand und guter Konstitution bleibt. Die Seele - Ihr als Fahrer - benutzt das Fahrzeug - Euren Körper - dann, um Euren Lebensweg zu begehen..

Der Körper kann nicht funktionieren ohne den Fahrer - und der Fahrer ist das Licht Gottes, das Bewusstsein! Ich sage heute zu Euch: Sitzt nicht dort, mit verschlossenen Herzen und einem verschlossenen Geist gegenüber der Kraft Gottes. Denkt über Eure Beziehung zu Gott nach. Denn Gott weiß, ob Eure Herzen sind in Demut bereit für seine Grosse und seine Barmherzigkeit. Er weiß, ob Ihr IHN liebt oder nicht. Das gleiche gilt für Eure Beziehung zu Eurem Partner. Euer Partner weiß ganz genau, wenn ihr ihn belügt, auch wenn er sich selber unsicher fühlt, weil er nicht glauben will, dass er, wie alle Wesen in Gott - allwissend ist. Gott ist Euer Geliebter - er weiß! Deshalb: Solange ihr hier sitzt: Sprecht mit IHM, sagt IHM, wie sehr ihr ihn liebt. Ich versichere Euch: ER wird Euch antworten. ER antwortet mir jeden Tag. Und ich meine damit: Nicht mit Worten, aber mit der Anwesenheit seines Lichts.

Stephen Turoff zeigt nun auf einige Photos, die er an die Wand gehängt hatte, und auf denen Lichtscheine zu sehen sind, die auf sein Haus leuchten: Wenn ihr hier an diese Wand schaut, seht ihr einige Photos, die verschiedene Leute gemacht haben, während ich mit Gott sprach: Und das Licht ist erschienen! Ich will Euch nun die Geschichte dieser drei Photos erzählen:

Eines Morgens, als ich gerade zu arbeiten begann, bat ich Gott, die Türe zu meinem Herzen zu öffnen. Am Nachmittag gab er mir das Licht. Das Tor erschien am Himmel über der Heil-Klinik in Chelmsford. Und die Leute konnten diese Erscheinung fotografieren. Auf dem ersten Bild könnt Ihr sehen, dass das Tor noch geschlossen ist. Auf dem zweiten könnt ihr das Tor sehen, wie es offen steht. Auf der dritten Fotografie könnt ihr das Gesicht von Jesus durch das offene Tor sehen. Wir haben noch eine Menge solcher Photos und auch Videoaufnahmen, wo wir Gott darum gebeten haben, uns ein Zeichen zu geben.

Und wenn Menschen dieses Bilder sehen, erwachen Sie meist auf dramatische Weise! Was ich Euch damit sagen will ist folgendes: Gott kann alles tun, wenn er dies will. Und Ihr seid ein Teil davon - Ihr seid ein Teil von Gott. - Gott segne Euch alle.

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Kosmische Energie ...

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http://homepage.internet.lu/thietz

Diese Seite habe ich gestaltet. Wenn ihr euch über Bücher über Freie Energie und Spiritualität interessiert, schaut doch mal dort hinein.
 
 

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Freie Domainnamen

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www.whoix.com
 
 

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Ein neues Weltbild für das 3. Millennium?

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Reinhold Kiebart schreibt in seiner Homepage: Ich glaube, dass ein neues Zeitalter vor der Tür steht, in dem die geistigen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Menschen in den Vordergrund rutschen. Ich meine dabei nicht unbedingt die passiven Fähigkeiten, wie sie zum Beispiel ausgelebt werden in:

Bücher/Zeitung/Zeitschriften oder auch dieses Script lesen, Filme oder Werbung gucken, Sport beobachten, Computerspiele, Musik hören, Internetsurfen oder jegliche andere Einbahnstraßenkommunikation.

Ich meine dabei aber auch nicht die pseudo-aktiven Fähigkeiten, wie Bücher schreiben, Filme machen, Computerspiele programmieren, Massensuggestion etc., die wieder nur von passiven Menschen gebraucht und benutzt werden...

Echte ehrliche (nicht rhetorische) Kommunikation, Intuition, Kreativität, Phantasie und Vielseitigkeit stehen im neuen Zeitalter wahrscheinlich und hoffentlich im Vordergrund.

WWW.KIEBART.DE
 
 

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future-raft

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Im Sommer 2000 wird das temporäre Umwelt- und Kunstprojekt „future-raft" auf dem Maschsee Hannover als Medienplattform für eine positive Zukunft durchgeführt.

Das flexible und ästhetische Floß besteht zu nahezu 100% aus Recyclingmaterialien und ist mit innovativer Technologie für seine Fahrt in die Zukunft gerüstet. ...

www.future-raft.net
 
 

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Bibelcode und Schwingungsmedizin.

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Herr Duve schreibt über den Bibelcode und Schwingungsmedizin (Radionik)

www.methusalem.com
 
 

Julirundbrief 2000

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Wasserauto 2

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Die molare Masse von H2O ist 18g/mol

1 Liter H2O entsprechen daher 1000g/(18g/mol) = 55 mol

55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter (22,41 Liter/mol)

1 Liter Benzin haben einen Heizwert oder Brennwert von rund 44 MJ.

Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen Heizwert von (1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,4352 MJ

Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff wäre:
44MJ / 13,4352 MJ = 3,27 = ca. 3

Dies würde bedeuten, dass der Toyota Corrolla von Dingle mit einem angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter auf 100 km nur 9 Liter/3 = 3 Liter Benzin im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.

Dies entspricht einem 3 Literauto.

So wie ich gehört habe, soll ein Amerikaner Dingle besucht haben. Dingle hat ihm unter anderem sein Heimkraftwerk gezeigt, das nur der Größe eines Transistorradios entspricht.

Ein mehrstündiges Videoband mit dem Fernsehfilm über Dingle, mit dem Film von Wolfgang Czapp über das Wasserauto, Luftauto, Testatika, Magnetmotoren, Joe-Zelle, Stanley Meyer, usw. kann zum Preis von 25.-DM inkl. Porto über mich bezogen werden.
 
 

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BIOLUPO: Im Betrieb immer ein Gewinn

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RAPSÖL ist sensationell preisgünstig»
Nur 0,65 DM bis 0,95 DM pro Liter direkt vom Hersteller mit bundesweitem Versorgungsnetz !
(Zum Vergleich: DIESEL derzeit etwa 1,50 DM pro Liter.)

Über Herrn Werbik kann man jedes neue Dieselauto inklusive Naturpflanzenölumrüstung zu einem vereinbarten Bestpreis bestellen. Bereits vorhandene Dieselfahrzeuge lassen sich auch über Herrn Werbik preisgünstig umrüsten.

Am liebsten bietet er wegen des sparsamen Verbrauches
die Dieselserienversion des VW Lupo 3L TDI oder SEAT Arosa 3L TDI mit Umrüstung auf Naturpflanzenölbetrieb mit TÜV-Prüfung + Motoröl-Feinstfilterung + Erstausstattung mit
Bio-Motor- & -Getriebeöl gemäß E N C - Empfehlung zum Gesamt-Bestpreis an. (Maximal 111 % des Listenpreises für die Basisversion des Diesel W Lupo 3L, der von der Volkswagen AG aktuell zum Lieferzeitpunkt empfohlen wird; Ausstattungs-Sonderwünsche zum üblichen Aufpreis realisierbar).

Der Liefertermin ab Bestelldatum ist frei wählbar. Kürzeste Lieferzeit ist 4 bis 8 Wochen. Anfragen und Bestellungen sind zu richten an:

E N C , Abteilung BIOLUPO z. Hd. von
Herrn Dipl.-Ing. WERBIK, Postfach 40 05 07, D-70405 Stuttgart,
Tel.s +49(711)8708771, Fax: +49(711)8708772
 
 

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Pflanzenölauto

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Anfang Juli haben mich Ralf Johann und Heinz besucht und mir ihr Pflanzenölauto vorgeführt. Die Bilder vom Planzenölauto kann man unter
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm anschauen.

Fragen an Ralf Johann, Umrüster von Dieselautos auf Pflanzenölbetrieb:

  1. Wie sind die Ablagerungen über den Kolbenringen


  2. Sowohl ein Diesel als auch ein Benziner erzeugt Ablagerungen. Diese Ablagerungen werden aber erst kritisch, wenn man das Pflanzenöl in einem nicht umgerüsteten Fahrzeug verwendet. Ein nicht umgerüstetes Fahrzeug besitzt nur einen Tank, während ein umgerüstetes Fahrzeug einen Normaltank für Diesel und einen Zusatztank für Pflanzenöl verfügt.
  3. Welches Motorenöl wird verwendet


  4. Das übliche Motorenöl, das seither verwendet wurde, kann weiter verwendet werden.
  5. Können auch Einspritzdiesel umgerüstet werden?


  6. Ja.
  7. Wie hoch ist der Verbrauch?


  8. Bei VW Jetta Verbrauch 4,3 Liter Diesel und Pflanzenöl 3,9 Liter
  9. Kann ich beim Umbau zusehen?


  10. Ja.
  11. Wie lange muss ich im Winter mit Diesel fahren, bis ich umschalten kann?


  12. In der Regel 3 bis 4 Kilometer. Im Winter muss auf den letzten 1 bis 2 Kilometer auch mit Diesel gefahren werden, damit beim nächsten Neustart Diesel im Motor vorhanden ist. Ein Neustart des Autos wird problematisch, wenn der Motor unter 8° Celsius kalt geworden ist und sich noch Pflanzenöl in der Leitung befindet.

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Resistente Erreger

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Planetopia: Dr. Reinhard Marre hat festgestellt, dass es auch schon bei gesunden Menschen resistente Erreger gibt. Auch in der Natur wurden resistente Erreger gefunden.

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Haifischschwimmanzug

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Planetopia: Auch Franziska von Almsick schwimmt im Haifischschwimmanzug von Arena. Der Anzug wird auch an den Beinen und Armen getragen. Er ahmt oberflächlich die Haifischhaut nach und macht die Schwimmer rund 3% schneller.

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Bald Stehklos für Frauen

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Cannstatter Zeitung: Gleichberechtigung auf Englisch - Kürzere Wartezeiten

London (dpa) - Frauen werden in den öffentlichen Toiletten des Londoner Bezirks Westminster bald den männlichen Hauptstädtern gleichgestellt sein.

Die öffentlichen Bedürfnisanstalten sollen mit Steh-Pissoirs für Frauen ausgestattet werden. Zuvor muss sich das 100 Pfund (etwa 300 Mark) teure Urinal jedoch einem Funktionstest unterziehen: Die Verwaltungsangestellten sollen testen, ob die neue Technik benutzerinnerfreundlich ist. Bei erfolgreichem Bestehen sollen die Stehtoiletten in den „Ladies Rooms" installiert werden. Die spezielle Version des Pissoirs erlaubt Frauen, im Stehen zu urinieren; zwischen den einzelnen Stehplätzen ist eine Art Trennwand. Einer Umfrage zufolge wünscht sich eine Mehrzahl der Frauen aus hygienischen Gründen in öffentlichen Toiletten die bisher nur den Männern vorbehaltene Toilettenversion. Weitere Vorteile liegen laut Stadtverwaltung und Stehklo-Erfinder auf der Hand: Kürzere Wartezeiten an oft überfüllten Damentoiletten und geringerer Wasserverbrauch. Doch müssten die Frauen erst noch lernen, mit der neuen Klovariante umzugehen. Das Umwelt -und Freizeitkomitee empfiehlt eine Informationskampagne.
 
 

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Restaurant für Blinde und Sehende

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Restaurant „Blindekuh". Mühlebachstrasse 148, CH-8008 Zürich. Telefon 00 41 / l / 4 21 50 50, Fax 4 21 50 55, Internet: www.blindekuh.ch. Vorspeisen umgerechnet ab etwa 8,50 Mark, Hauptgerichte ab 22 Mark. Geöffnet: Dienstag bis Samstag 11.30 bis 14 Uhr und 18.30 bis 23 Uhr (abends ist bereits bis Oktober ausgebucht, fürs Mittagessen einige Tage im voraus reservieren).
 
 
 
 

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Windräder auf Hochspannungsmasten

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Auch interessant fand ich die Firma synline, die Windräder auf Hochspannungsmasten montieren, um den Standpunkt doppelt zu nutzen und den erzeugten Strom dann direkt einspeisen zu können. Info siehe: http://www.berlinonline.de/wissen/wissenschaftsarchiv/980520/.html/berlin2.html
980520/.html/berlin2.html  und

http://www.welt.de/daten/1999/12/23/1223b02143946.htx
 
 

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Suchmaschine

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Bärbel Mohr schreibt: Die beste Suchmaschine, die ich kenne, findet man übrigens unter
http://www.copernic.com/

Sie heißt copernic 2000, sucht bei 10 Suchmaschinen gleichzeitig und kann "hellsehen". Sie findet auf wundersame Weise immer das, was ich suche und was ich bei anderen nicht finde. Auch scheint sie "überflüssigen Schrott" auszusortieren.

Beispiel: Suchergebnis synline bei Altavista: mehrere Tausend, die gesuchte Firma fand ich nicht. Suchergebnis bei Copernic 2000: die gesuchte Firma an erste Stelle, gefolgt von den Artikeln, mit den gewünschten Informationen.

Weiter schreibt sie:

Ein Tipp für alle Schreiberlinge, wie man am See und im Urlaub arbeiten kann, ohne ein schweres Laptop mitnehmen zu müssen, dessen Akku außerdem nur 1,5 h hält: Unter http://www.thinkoutside.com/ kann man eine faltbare Tastatur ansehen unter bei Propad, Tel 08151-368940 www.propad.de kann man sie bestellen und z.B. an einen PalmPilot Organizer anschließen. Leichter und kleiner kann keine mobile Texterfassung mehr sein. Die Tastatur kostet ca. 220,- DM.
 
 

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Am vergangenen Donnerstag hat im Europaparlament in Brüssel eine Konferenz mit

dem Titel "Possible effects on health of Radiofrequency Electromagnetic fields (mobile telephony)" stattgefunden. Dabei wurde über die in Europa verwendete Mobilfunktechnik nach dem GSM-Standard diskutiert.

Neben vielem (für kritische Insider) Bekanntem wurde von Gerard Hyland, Dpartment of Physics, University of Warwick, Grossbritanien, eine interessante Theorie aufgestellt, warum biologische Effekte, die inzwischen wohl keiner mehr ernsthaft leugnen kann, bei so unvorstellbar geringen Leistungsdichten auftreten.

Er postulierte, dass es falsch sei, im Zusammenhang mit der GSM-Technik über LEISTUNG zu diskutieren. Eine Definition der Grenzwerte anhand thermischer Effekte sei daher ebenfalls falsch.

Es sei an der Zeit, sich über (für den Organismus verwertbare) INFORMATION

Gedanken zu machen. Er verglich die Strahlung von GSM-Sendern mit einer Lampe, die Morse-Signale übermittelt. Für die Übermittlung der Information ist es (fast) ohne Belang, wie hell die Lampe bei einem Morse-Impuls leuchtet (wie gross als ihre Leistung ist), solange der Empfänger der Mitteilung den Impuls noch erkennen kann.

Berücksichtigt man nun, dass die niederfrequente Modulation bei GSM (zur Erinnerung: Es handelt sich um eine niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung) in Frequenzbereichen liegt, die in etwa den alpha- und beta-Wellen unserer Hirnströme entspricht, bekommt die Theorie Sinn.

Unser Nervensystem bekommt gleich einem Metronom einen Takt aufgezwungen, den es gar nicht haben will. Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizinische Universität Lübeck, sagte auf der gleichen Veranstaltung, das Nervensystem werde von der umgebenden Realität abgekoppelt und schwinge in einem unnatürlichen Takt mit. Er fuhrt fort, dass die Natur keine strenge Gleichmäßigkeit, wie die Pulsation sie darstelle, möge und wolle. Er konnte in seinen Experimenten zeigen, dass die biologischen Effekte nicht auftreten, wenn die strenge Pulsation einem "shifting", also einer geringfügigen Variation, unterworfen wird.

Nebenbei wurde auf dieser Veranstaltung bekannt, dass ein Krankenhaus, dessen
(Mit?-)Träger die Weltgesundheitsorganisation WHO ist, von MOTOROLA mit jährlich US$ 50.000,- gesponsort wird... (Quelle: Slesin, Microwave News)

Maßgeblich durch die Aussagen der WHO wird verhindert, dass Grenzwerte für die GSM-Technik gesenkt werden.

Volker C. Gutzeit

Ingenieurbüro für Umweltmesstechnik

Internet: http://www.umweltmesstechnik.com
 
 

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Jesus Christus

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Beim Abendmahl überträgt der Priester die Schwingung vom Blut Jesu Christi in den Wein und die Schwingung vom Leib Jesu Christi in die Oblate. Mir hat mal eine Frau erzählt, dass sie die Wirkung verspürt, und dass die Wirkung vom jeweiligen Priester abhängt. Nicht jeder Priester hat gleich gute Fähigkeiten. Ich glaube aber auch, dass jeder einzelne die Kraft oder das Erlebnis mit dem Blut oder Leib Jesu Christi ohne Mithilfe eines Priesters haben kann, wenn es an der Zeit ist.
 
 
 
 

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Fünf Stunden Internet gratis

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Computerbild: Einen InternetZugang mit fünf absolut kostenlosen VerbindungsStunden im Monat will der SuchdienstBetreiber Altavista ab dem 10. Juli anbieten. Während dieser Zeit fallen laut Anbieter weder Telefon noch Einwahlkosten an. Das Angebot namens „Free1 Internet" soll ohne Werbeeinblendungen auskommen, die AltavistaStartseite aber während der gesamten Nutzungszeitauf dem Bildschirm sichtbar bleiben. Nach fünf GratisStunden kostet der InternetZugang 4,9 Pfennig pro Minute. Interessenten können sich schon jetzt auf der AltavistaInternetSeite registrieren lassen.

www.altavista.de
 
 

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Kunststofffüllungen fördern Karies

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nano: Das Risiko Karies zu bekommen, liegt bei Kunststofffüllungen um 90% höher wie bei Amalgam. Dies belegt eine bakteriologische Studie der Greifswalder Universität. Sie werteten mehrere 1000 Füllungen von Kunststoff und Amalgamfüllungen aus. Kunststoff begünstigt das Bakterienwachstum dramatisch. Die Forscher schlagen daher als Alternative Keramik- oder Goldfüllungen vor.
 
 

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Brainball

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nano: Auf der Expo gibt es ein Spiel mit dem Namen Brainball. Zwei Spieler tragen ein Stirnband mit Elektroden. Die Entspannung wird gemessen. Diese gemessene Spannung steuert einen Ball auf dem Spielfeld, der auf diese Weise ins Tor gebracht werden muss.

Mein Kommentar: Ein sinnvolles Spiel

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Hurrikane

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Planetopia spezial: Ab 27°Celsius Wassertemperatur entstehen Hurrikane. Dies könnte mir der Zunahme von Stürmen zusammenhängen.
 
 

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Waldflächen wachsen

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nano: In Europa dehnen sich die Wälder aus. Laut einer Studie der UNO Wirtschaftskommission dehnen sich die Wälder in Europa pro Jahr um ein halbe Million Hektar aus. Dies entspricht 100 Bäumen pro Einwohner. Dies geschieht überwiegend über Stillegung von Ackerflächen.

Rolf Keppler: Anscheinend stirbt der Wald doch nicht so schnell.

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Netscape communicater

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Die Wahl des Browsers Ist so wichtig wie die Konfiguration. PCpro zeigt das unerwartete Leistungsverhalten, das beim Einstellen berücksichtigt werden muss. Immense Leistungsschübe von mehreren Hundert Prozent sind möglich.

Netscape als Standardbrowser

Für optimale Performance sollte die Auflösung so groß wie möglich gewählt werden. Bei 1200 x 1024 ist die Geschwindigkeit gut 20 Prozent höher als bei 1024 x 768. Dabei kann die maximale Farbtiefe von 24 oder 32 Bit verwendet werden, dies hat keine negativen Auswirkungen. Die Wahl zwischen Fullscreen und einer kleineren Fenstergröße bleibt Geschmackssache. Unbedingt sollte das Cachen auf Platte verboten werden:

Cachegröße auf 0 MByte setzen und bei 64 MByte Hauptspeichergröße den Speicher-Cache auf 16 000 KByte setzen, bei mehr RAM dürfen es auch mehr sein. Diese Maßnahme beschleunigt Netscape um den Faktor zwei.

Internet Explorer als Standardbrowser

Microsofts Internet Explorer wird deutlich langsamer, wenn er True Color, also 24 oder 32 Bit tiefe Farbdarstellung rendern muss. Wenn die nur geringfügig schlechtere Darstellung mit 65 536 Farben ausreicht, sollte man diese Farbtiefe in den Eigenschaften von Anzeige und Einstellungen eintragen. Explorer dankt es mit fast 20 Prozent mehr Leistung. Höhere Auflösungen sorgen kaum für Beeinträchtigung, hier kann also die schönste Einstellung gewählt werden.

AIltagsbrowser

Für all diejenigen, die das Internet auf mehrere Arten nutzen, lautet die Empfehlung: Netscape Navigator. Die beste Overall-Performance bietet noch immer Netscape, jedoch nur, wenn die PCpro-Tuningtipps beachtet werden und der Plattencache deaktiviert wird - sonst hat der Internet Explorer die Nase vorn.

Die richtige Cache-Strategie

Für alle Browser und Plattformen gilt:

Die Cache-Strategie sollte auf Einmal pro Sitzung eingestellt werden. So hat man immer die aktuelle Version der Webseiten, und minimiert gleichzeitig das langsame Nachladen vom Internet auf das notwendige Minimum.
 
 

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Bioöl

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nano: Thailändische Forscher gewinnen aus menschlichen Exkrementen Bioöl, welches sich auch für Dieselfahrzeuge eignet. Es ist allerdings noch doppelt so teuer wie Diesel.

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Impfkritik

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Herr Tolzin schreibt mir:

schaut doch mal bei www.impfkritik.de vorbei.

http://www.tolzin.de

www.tolzin.de/aids
 
 

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Ecstasy

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nano: Rainer Thomasius, Uniklinik Hamburg Eppendorf, ist aufgrund einer Studie der Meinung, dass die Droge Ecstasy zu massiven Gedächtnisverlusten und Lernfunktionsstörungen führt. Die Vergesslichkeit steigt. Die Droge ist gesundheitsgefährdernder wie angenommen. Nur 37% der Ecstasy-Tabletten enthielten auch Exstasy. 20% enthielt auch noch Speed, das wie Kokain abhängig macht. 20% enthielt nur Zucker.

24% der untersuchten Tabletten enthielten auch noch andere Drogen oder weitere unbekannte Stoffe.

Diese Tabletten wurden bei Ravepartys für Untersuchungszwecke verkauft.

Rolf Keppler: Warum schnappt man nicht gleich die Drogenverkäufer und sperrt sie ins Kittchen anstatt Drogen von den Drogenverkäufern für Untersuchungszwecke zu kaufen?
 
 

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Liebesmessgerät?

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nano: Britische Forscher untersuchten die Reaktionen auf eine Verliebte oder auf einen Verliebten. Bei dieser Art von Beziehung reagierten 4 Gehirnareale. Beim Anblick von Freunden nur 2 Areale. Vielleicht entwickelt sich hieraus ein Liebesmessgerät.

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Aspirin als Abwehrstoff

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nano: Pflanzen produzieren Aspirin als Abwehrstoff gegen Pilze und Bakterien. Nun haben Forscher Tabakpflanzen diese Gene übertragen. Danach produzierte die Tabakpflanze 1000 mal mehr Aspirin. Das Pflanzenwachstum wurde nicht beeinflusst.

Rolf Keppler: Es gäbe sicherlich wichtigere Pflanzen wie den Tabak, auf den man diese Aspirin-Gene übertragen sollte. Vielleicht hat dann aber die Pflanzenschutzmittelindustrie wieder mal was dagegen.

(Die Fernsehsendung nano hat gerade Sommerpause)
 
 

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Gravitationsproblematik

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Herr Friebe schreibt mir:

Vielen Dank für Ihre e-mail vom 30. Mai 2000 mit der Anlage: "Berechnung der Mößbauerbeschleunigung . . ."Außerdem besten Dank für den Mairundbrief 2000 vom 31. Mai 2000, in dem Sie freundlicherweise den ersten LINK ("Das Dogma der Lichtgeschwindigkeit als . . .") meiner Homepage berücksichtigt haben. Schon wenige Stunden nach Erhalt Ihres Mairundbriefes war eine Anfrage diesbezüglich in meinem e-mail-Eingang. So schnell arbeitet IHR Informationssystem!!!

Der zweite LINK ("Gravitation in neuer Sicht") meiner Homepage kann gleichberechtigt in zweifacher Weise adressiert werden:

http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/ oder

http://ourworld.compuserve.com/homepages/Ekkehard_Friebe/homepage.htm
/Ekkehard_Friebe/homepage.htm

Nun zu Ihrer Ausarbeitung zur Mößbauerbeschleunigung:

Obwohl ich die Rechnung noch nicht im Detail durchgesehen

habe, halte ich Ihre Untersuchung dennoch für sehr wichtig.

Ich verweise hierzu auf die folgende Veröffentlichung:

BODENSTEDT, E. (1966): "Masse und Gewicht des Lichtes",

aus "Bild der Wissenschaft", 1966, H. 11, S. 888 - 897

Hier wird ebenfalls auf den Mößbauer-Effekt Bezug genommen.

Im Vorspann zu dieser Arbeit heißt es (Zitat):

"Da das Licht Träger von Energie ist, so muss es nach der berühmten Einsteinschen Gleichung auch Träger von Masse sein. Wenn der Satz von der Gleichwertigkeit von träger und schwerer Masse universell exakt gültig ist, dann sollten die Lichtteilchen - die Photonen - auch ein Gewicht haben."

Zur Gravitationsbeschleunigung verweise ich noch auf folgende

Internetseite: "Gravitationspendel"

http://didaktik.physik.uni-wuerzburg.de/~pkrahmer/home/gpro.html
 
 

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Durchbruch in der Malariaprophylaxe

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nano: Erstmals soll es ein Medikament geben, das wirksam gegen Malaria schützt und keinerlei Nebenwirkungen besitzt. Es besteht aus einem Wirkstoff mit einem Namen, den ich nicht genau verstanden habe: Tar....kin. Laut Auskunft des Tübinger Tropeninstitutes muss es 3 Tage lang eingenommen werden, um 2 Monate wirksam zu sein. Klinische Studien in Gabun bestätigen die Wirksamkeit. Es kann sowohl bei Erkrankung als auch als Prophylaxe eingesetzt werden.
 
 

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Heuschnupfen aus der Sendung "Wat is?", Jürgen von der Lippe

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Jens & Siegfied Rochler – Heuschnupfen-Experten

Jens leidet seit seinem 20. Lebensjahr an Heuschnupfen. Als die Beschwerden zum erstenmal auftraten, glaubte er zunächst an eine Erkältung. Als die vermeintliche Erkältung wochenlang anhielt, suchte er eine Arzt auf. Der bestätigte ihm, daß er an Heuschnupfen leidet, mit den Symptomen, die jeder Betroffene kennt. Sein Vater, der jahrelang als selbständiger Handelsvertreter für eine Chemiefirma tätig war, vertrieb u. a. ein Produkt - eine Art Paste - mit dem man Elektromotoren gegen Wasser schützen konnte. Siegfried kam der Gedanke, die Nasenschleimhäute seines Sohnes mit der Paste gegen die Pollen zu immunisieren. Eine Idee die anscheinend von großem Erfolg gekrönt war.

Kontakt über den WDR:

Ich erhielt vom WDR folgende Nachricht: Die Heuschnupfen-Sallbe heißt SIMAROline und ist in Apotheken zum Preis von 19,95 DM erhältlich. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Unterhaltung wenn Jürgen von der Lippe fragt "Wat is?".
 
 

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Krampfadern

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Ich zitiere aus Focus 10.7.2000:

Ein unterschätztes Problem: „Patienten glauben lang, ihre Krampfadem seien ein rein kosmetisches Problem, aber da irren sie", umschreibt Gerhard Sattler von der Rosenparkklinik in Darmstadt das große Dilemma der Venenspezialisten. Meist kommen die Patienten zu spät, weil die bläulich gefärbten dicken Varizen - so der Fachbegriff - lange nicht weh tun. „Auch die Hausärzte überweisen oft zu spät an die Fachärzte", klagt Venenchirurgin Schwahn-Schreiber. Dabei können bereits erste Besenreiser ein Warnsignal sein. Ein Venenspezialist erkennt mit einer Doppier- und Duplex-Sonografie sofort, ob auch tiefer liegende Venen betroffen sind. Der schmerzlose Ultraschall misst den Blutfluss in den Gefäßen. Sattler und Schwahn-Schreiber betonen als Organisatoren des Kongresses „Venenchirurgie Live 2000":

„Wer mit 30 Jahren die Krampfadern behandeln lässt, erspart sich Thrombosen oder ein offenes Bein mit 60."

Das Unterschenkelgeschwür ist das gefürchtete Endstadium der Venenschwäche: Staut sich Blut über Jahre in den Beinen, überwärmt sich das Gewebe, Wasser sammelt sich an, die Lymphflüssigkeit fließt nicht mehr ab, und durch das sauerstoffarme Blut wird die Haut immer dünner, bis sie reißt. ...
 
 

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Waschen ohne Waschmittel

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Mein Freund Robert hat schon im Jahre 1985 oder 1986 untenstehenden Artikel aus der Zeitschrit Chancen kopiert. Da sich bis jetzt immer noch nichts getan hat, veröffentliche ich diesen Artikel.

Auch unter
http://www.tsc.co.jp/~honda-el/cat_e/cat_014.html ist eine Ultraschallwaschmaschine mit Zeichnung zu sehen, die allerdings 10% Waschmittel noch benötigt.
 
 

Die untenstehende Waschmaschine benötigt kein Waschmittel und ist in dieser Ausführung ein Laborprototyp.

Aus der Zeitschrift Chancen 1985 oder 1986:

Das ist das erste Foto der neuen japanischen Ultraschall-Waschmaschine, die keine Waschmittel mehr braucht. Vor den Augen von Chancen-Korrespondent G.M. Fhimizu reinigte sie innerhalb von wenigen Minuten ein mit Dreck und Öl verschmiertes Handtuch - oben im Glasfenster zu sehen. Eine solche Maschine könnte unsere durch Waschmittel überdüngten Gewässer retten, jetzt suchen die japanischen Ingenieure Lizenznehmer. Auch namhafte europäische Hersteller verhandeln.

Vollständiger Artikel unter
http://www.rolf-keppler.de/ultraschall.htm

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Wasserstoff

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nano: Am Münchner Flughafen steht die erste Wasserstoff-Tankstelle. BMW stellt sein erstes Wasserstoffauto vor.

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Spritze gegen Querschnittslähmung

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nano: Eine Spritze mit Makrophagen gegen Querschnittslähmung soll erstmals einer querschnittsgelähmten Israelitin in den abgetrennten unteren Wirbelsäulenbereich eingespritzt werden. Üblicherweise gibt es diese Makrophagen im Körper. Sie gelangen aber nicht bis zur durchtrennten Stelle. Im Tierversuch lag die Erfolgsrate bei 75%, so dass die Ratten teilweise ihre Hinterbeine wieder bewegen konnten. Der Erfolg beim Menschen kann sich erst in 6 bis 12 Monaten zeigen.

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Quecksilber und Abwasser

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nano: Bakterien können anorganische Quecksilbersalze Bis zu 50 000 Liter Abwasser werden in einer Pilotanlage auf diese Weise gereinigt. Als Nebenprodukt fällt reines Quecksilber an, das von den Bakterien ausgeschieden wird. Dieses Quecksilber kann in der Industrie wiederverwendet werden.

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Spezialfahrräder

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nano: Bernhard Rohloff hat eine Nabengangschaltung mit 14 Gängen entwickelt (Radpreis ca. 3000.-DM)

Die Rohloffkette wird von Radprofis verwendet, da sie am reibungsärmsten ist.

Thomas Kretschmer, Berlin hat eine Nabenschaltung mit 11 Gängen für ein Liegerad ohne Kette entwickelt. Er sucht noch Geldgeber übers Internet für die Serienproduktion.

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Berlin Tagung Freie Energie

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Hallo Rolf,

ich habe mir den sehr interessanten Versuch von Herrn Meyl sehr genau angeschaut. Einiges deutet auf freie Energie hin, aber leider aus meiner Sicht noch nicht 100%ig. Die Apparatur habe ich auf Seite http://www.norbertmoch.de/TagungFreieEnergie100700/TagungFreieEnergie100700.html
TagungFreieEnergie100700.html  dargestellt.

Meyls Seiten sind sehr interessant.

http://www.k-meyl.de/Aufsatze/aufsatze.html
 
 

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Pflanzenölumrüster in Berlin

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lifeteam international rüstet Dieselautos auf Pflanzenöl um

Berliner BioCar-Vertrieb

Müllerstraße 163b

D-13353 Berlin

Telefonische sowie Anfragen per Telefax können an diese Telefonnummer gerichtet werden: 040 - 360 30 20 744

Vollständige Info unter
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
 
 

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Neuartiger Atommüllofen verwandelt Radioaktivität

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Sonntag aktuell vom 11.6.2000:

Der vom italienischen Nobelpreisträger Carlo Rubbia in den vergangenen Jahren entwickelte Atommüllverbrennungsofen schafft es, mehrere 100 000 Jahre strahlendes Plutonium und andere radioaktive Elemente, wie sie bei der Stromerzeugung anfallen, in weitgehend harmlosen Abfall zu verwandeln.

Bei dem Verfahren werden Protonen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit auf einen dicken Bleizylinder geschossen. Die durch den Aufprall frei geschlagenen Neutronen aus den Bleiatomkernen werden von den Abfallstoffen aufgenommen. Der entstehende Abfall hat danach nur noch eine sehr kurze Halbwertszeit von maximal 30 Jahren

Vollständiger Artikel unter
http://www.rolf-keppler.de/mais.htm
 
 

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Sicherheitsloch stopfen

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1. Wenn das Programm „Windows Scripting Host" (WSH) auf Ihrem Rechner installiert ist, können bestimmte Computer-Viren gefährlich werden. Da dieses Programm meist nicht benötigt wird, löschen Sie es einfach.

2. Stellen Sie zunächst fest, ob WSH installiert ist. Klicken Sie dazu auf Start-Suchen- Dateien/Ordner. In Suchen in soll Laufwerk C eingestellt sein und bei Untergeordnete Ordner soll ein Häkchen drin sein.

Tippen Sie die beiden folgenden Datei-Namen ein:
WScript.exe;CScript.exe ein

3 Klicken Sie auf Starten. Ist WSH installiert, findet Windows die folgenden Dateien:Wscript.exe und Csript.exe.

Werden diese angezeigt, machen Sie mit dem nächsten Schritt weiter. Ansonsten sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich und Sie können das Fenster schließen.

Werden diese beiden Dateien aber angezeigt, machen Sie mit dem nächsten Schritt weiter.

4. Um das Programm WSH zu entfernen, klicken Sie auf Start – Einstellungen – Systemsteuerung – Software - Windows Setup – Zubehör - Windows Scripting Host.

5. Nun lassen Sie das Häkchen vor Windows Scripting Host verschwinden.

6. Klicken Sie noch ein Mal auf OK um auch das darunter liegende Fenster zu schließen.

Windows entfernt daraufhin WSH. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3 um festzustellen, ob WSH wirklich vollständig entfernt wurde. Falls nicht, beachten Sie folgende Hinweise

Wenn das Programm „Windows Scripting Host" (WSH) sich nicht wie im Abschnitt „Sicherheitsloch stopfen" entfernen lässt, wurde WSH nachträglich installiert - zum Beispiel in Verbindung mit dem „Microsoft Internet Explorer 5.01". Dann müssen Sie WSH von Hand entfernen.

10. Legen Sie dazu die Windows-Installations-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

11. Führen Sie die im Abschnitt rechts „Sicherheitsloch stopfen" beschriebenen Schritte 4 bis 5 aus.

12. Sorgen Sie dann dafür, dass das Häkchen vor Windows Scripting Host

erscheint. Klicken Sie, falls nötig, in das leere Kästchen.

«Schließen Sie alle Fenster jeweils mit einem Klick auf OK.

Danach wird WSH nochmals installiert und überschreibt die bereits vorhandenen Dateien.

13. Wiederholen Sie noch einmal die Schritte 4 bis 6 des Abschnitts „Sicherheitsloch stopfen".

Danach sind Sie das Programm Windows Scripting Host endgültig los.
 
 

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Outlook 98 und 2000

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Wer Outlook 98 oder 2000 besitzt, rate ich dazu die Seite 178 von Computerbild 15/2000 zu lesen. Dort wird erklärt, wie die Virengefahr bei angehängten Dateien vermieden wird. Ein Patch kann heruntergespielt werden, der die Ausführung von 38 Dateiendungen verhindert.

Für Outlook 98 gibt es einen 9 MB großen Patch:

officeupdate.microsoft.com/germany/downloaditems/o98secu.exe

Für Outlook 2000 gibt es einen 2 MB großen Patch: officeupdate.microsoft.com/germany/2000/downloaditems/Out2ksec.exe

Der letzte Patch lässt sich nur aufspielen, wenn Service Release 1 für Office 2000 installiert ist. Unter der Telefonnummer 01805/251199, Microsoft Direkt, Postfach 1199, 33410 Ferl, soll sich für 11 DM eine CD mit diesem Patch bestellen lassen.

Dieser 26 bis 40 MB große Patch lässt sich auch unter www.officeupdate.microsoft.com/germany/ herunterladen: wichtige Updates – Office 2000 Service Release 1 (SR-1)
 
 

E-Mail-TÜV

Praktikable und nach derzeitigem Erkenntnisstand auch vernünftige Einstellungen nehmen Outlook 2000 und Express dann vor, wenn man sie über Optionen und Sicherheit von 'Internet-Zone' auf 'Zone für eingeschränkte Sites' umstellt. Das Ausführen von unsicheren und sicheren ActiveX-Controls scheitert, einfache Skripte laufen aber weiterhin, solange sie nur einfache Funktionen aufrufen, etwa zur Anzeige einer Dialogbox.

c't verschickt auf Wunsch eine spezielle HTML-E-Mail, die Ihnen hilft, die Sicherheitseinstellungen Ihres E-Mail-Programms zu kontrollieren. Ein enthaltenes Skript prüft peu ä peu, ob erstens Skripte ausführbar sind, zweitens ob der Aufruf sicherer Controls klappt und drittens ob sogar 'unsichere Controls' zugänglich sind - bei vorsichtigen Sicherheitseinstellungen sollten die beiden letztgenannten Operationen scheitern. Nähere Informationen und die Prüf-E-Mail erhalten Sie unter: http://www.heise.de/ct/ antivirus/emailcheck/
 

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Paketbeförderung

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Unter www.posttip.de kann man nachschauen, welcher Paketzusteller Pakete zu welchem Preis befördert und ob er sie auch abholt.
 
 

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Wenn die Powerhormone weniger werden

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Sonntag Aktuell, 16.7.2000: Erste Erfolge bei neuer Strategie für „Wechseljahre des Mannes" - aber viele Ärzte sind sich des Themas nicht bewusst

Dass sich auch bei Männern ab einem Alter von 45 Jahren der Hormonhaushalt verändert, ist 93 Prozent dieser Altersgruppe bekannt, und 66 Prozent nehmen an, dass diese Veränderungen die Lebensqualität beeinflussen. Das ergab eine Umfrage bei 250 deutschen Männern, die sich selbst als gesundheitsbewusst einstuften. Als „andropausale Beschwerden", wie sie 23 der befragten Männer selbst empfinden, sind mehr oder weniger bekannt: Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Impotenz, Depressionen, Gelenk- und Muskelbeschwerden, mangelnde Leistungsfähigkeit, Schweißausbrüche, Gemütsschwankungen, Prostatabeschwerden."

„Umso überraschter" äußerte sich Markus Metka, Professor für Endokrinologie an der Universität Wien, auf einer Pressekonferenz in München über den Informationsstand zum Thema „Wechseljahre des Mannes". Denn nur etwa ein Drittel der Befragten zeigten sich als gut informiert. Auch scheinen das Bewusstsein oder die Bereitschaft der Arzte, dieses Thema anzusprechen, bisher eher 'gering zu sein. Metka ist Vorstand von „Androx", einem gemeinnützigen, internationalen und interdisziplinären Verein von Ärzten und Wissenschaftlern, der Aufklärung über die Phänomene des alternden Menschen in Bevölkerung und Ärzteschaft betreiben will.

Bei den Arztbesuchen, so hat man auch erfragt, wurde nur in 28 Prozent dieser Fälle über Hormone gesprochen. Immerhin wird erst seit rund einem Jahrzehnt über hormonelle Veränderungen beim alternden Mann geforscht und diskutiert. Inzwischen steht aber fest, dass es das Nebennierenhormon DHEA ist, das mit fortschreitendem Alter noch stärker abfällt als das bisher allgemein verantwortlich gemachte Testosteron. Es gilt als Wachstums- oder Powerhormon, weil es Energie- und Grundbaustoffe bereitstellt, Muskel, Bindegewebe und Knochen aufbaut und das Arteriosklerose-Risiko abbaut. Metka spricht sogar vom „König der Anti-Aging-Hormone".

Der Körper produziert zwar auch im fortgeschrittenen Alter ausreichende Mengen, die abnehmende Freisetzung und damit Wirksamwerdung ist jedoch eine typische Alterserscheinung. Es kommt also nicht darauf an, dieses wichtige Hormon zu ersetzen, es muss nur angeregt werden, um in genügender Menge ausgeschüttet zu werden. Dies ist den Forschern nun durch eine Mischung unterschiedlicher Aminosäuren gelungen. Durch besondere Verfahren werden verschiedene Naturstoffe wie Blütenpollen und Gelee Royale aufbereitet, so dass sie vollkommen vom Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.

Ergebnisse einer Pilotstudie mit solchen synthetischen Secretagoga (Impulsgeber) in Österreich lieferten den Beweis, dass eine gezielte Hormon-Stimulation möglich und auch wirksam ist. Schon vier Monate nach Beginn einer Therapie mit diesem „Melpromen" meldeten die Patienten eine deutliche •Verbesserung bei den Symptomen „Reizbarkeit", „Angstzustände" und „Verminderung der sexuellen Aktivität". Auch die Beziehung zum Partner hat sich allgemein sehr verbessert.

Professor Winfried Rossmanith, Hormonforscher an der Universität Karlsruhe, der von „Neuland" spricht, bereitet jetzt eine Doppelblindstudie mit 80 Männern vor, mit der die ersten Erkenntnisse erhärtet und vertieft werden sollen. Aber auch mögliche Nebenwirkungen der „sanften Lösung" (Metka) sind noch abzuklären. So könnte ein bestehender Prostatakrebs durch das Wachstumshormon aktiviert werden. Rossmanith wollte in München auch Wirkungen auf das Nervengewebe nicht ausschließen, die neue Ansätze zur Behandlung bestimmter Nervenleiden bieten könnten. Karl Stankiewitz
 
 

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Bourbaki und der Äther

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Herr Tschopp schreibt mir:

http://www.bourbaki.de/start.htm

http://www.papimi.gr/bour06.htm

http://www.members.aon.at/markweger/Geg.htm

Georges Bourbaki hat das Buch "Sündenfall der Physik" geschrieben. Darin zeigt er Ungereimtheiten und insbesondere Manipulationen zu Beginn der Relativitätstheorie auf. Bourbaki ist ein Anhänger der Aethertheorie. Der hat ein interessantes Buch geschrieben (etwas polemisch, aber manchmal mit Witz):

Georges Bourbaki

Der Sündenfall der Physik

© 1990 ISBN --

Bezug: Autor

206 Seiten, mit Abbildungen, kartoniert, DM 100,-

Zitat Seite 51:

2. Die Meßresultate von Michelson und Morley waren keine Nullresultate. Der gemessene Ätherwind von weniger als 10 km/sek war nur sehr viel geringer als der Wert, den sich die betreffenden Forscher vorgestellt hatten.

3. Unter dem Dreiergespann Michelson, Morley und Miller hat allein Miller sehr sorgfältige Messungen mit 200 000 Meßwertablesungen durchgeführt, und diese Meßresultate werden im relativistischen Lager vollkommen totgeschwiegen - wohlweislich deshalb, weil sie nicht in das allgemeine Konzept passen."

Zitat; Seite 81:

So wie sich dies jedoch in der Folge zeigte, wurde die Ablenkungsformel für den einfachen Ablenkungswinkel bereits im Jahre 1801 von dem Astronomen Soldner abgeleitet."

Zitat Seite 105:

Die ersten systematischen Messungen des gesuchten Einstein-Effektes (Gravitationsbedingte Rotverschiebung) wurden 1914 am Potsdamer Astrophysikalischen Institut von dem damaligen Direktor Karl Schwarzschild an Hand von Stickstofflinien der Sonne durchgeführt. Für stärkere Linien fand Schwarzschild in der Sonnenmitte einen mittleren Rotverschiebungswert von 0,33 km/sek, während er für schwächere Linien 0,17 km/sek betrug."

Zitat Seite 205:

1954: Auf der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau hält Soddy am 30. Juni eine Rede, in welcher in Bezug auf die moderne Physik er folgendes zu sagen hat: Wenn ein Schuljunge ein solches Kardinalverbrechen beginge, seine Zahlen zu frisieren, um das richtige Ergebnis zu erhalten, würde er als eine Schande für die Schule herausgestellt werden. Diese Theorien, insbesondere die von der Relativität und vom Wirkungsquantum sind von höchst transzentraler Art und grenzen ans Bizarre und Drollige, so dass die Frage berechtigt ist, wie weit sie überhaupt als Wissenschaft gelten dürften. ..Der wahre Schuldige war Einstein. ... Das physikalische Establishment ist derart gut organisiert, dass seine Rede geheim blieb, einige Undichtigkeitsstellen natürlich ausgenommen."

http://www.inf-gr.htw-zittau.de/~sepiroth/grenzwissenschaften/bourbaki/bourbaki.htm

Dr Bruhn schreibt mir hierzu eine Entgegnung:

> *** 3. Unter dem Dreiergespann Michelson, Morley und Miller hat

> *** allein Miller

> *** sehr sorgfältige Messungen mit 200 000 Meßwertablesungen

> *** durchgeführt, und

> *** diese Meßresultate werden im relativistischen Lager vollkommen

> *** totgeschwiegen - wohlweislich deshalb, weil sie nicht in das allgemeine

> *** Konzept passen."

Widerspruch zu Ihren Aussagen über den Michelson-Versuch:

Der Michelson-Versuch ist von Georg Joos 1930 in den Carl Zeiss Werken, Jena,

mit modernen Mitteln und wesentlich größerer Genauigkeit (1/1000 Breite der

Interferenzstreifen wäre messbar gewesen, entspricht einem Ätherwind von 1,5

km/sec) wiederholt worden (auch zu unterschiedlichen Jahreszeiten) immer mit dem

gleichen negativen Ergebnis.: Keine Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von

der Ausbreitungsrichtung.

Es gibt viele experimentelle Befunde dafür, dass elektromagnetische + optische

Erscheinungen in jedem Inertialsystem gleich ablaufen:

- Bewegt man einen Magneten gegenüber einer ruhenden Spule, oder umgekehrt

- eine Spule gegenüber einem ruhenden Magneten, oder

- macht man beide Versuche in einem bewegten Inertialsystem,

so wird immer das gleiche Induktionsgesetz beobachtet. Das gleiche gilt auch für

die anderen Basisversuche der Maxwell'schen Gleichungen.

Folgerung: Die Maxwellschen Gleichungen gelten in allen Inertialsystemen in

gleicher Weise. Insbesondere kommt für jedes Inertialsystem die gleiche

Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) heraus.

Dies ist mit der Galilei-Transformation s.u. zwischen Inertialsystemen x,x', die

relativ zueinander mit der Geschwindigkeit v bewegt werden unvereinbar.

x' = x - vt x = x' + v t'

t' = t t = t'

Die Maxwellschen Gleichungen sind n i c h t invariant gegen Translations-

geschwindigkeiten v des inertialen Bezugssystems, wen man die

Galilei-Transformation als gültig annimmt. Elektromagnetische Experimente (s.o.)

müssten in jedem Inertialsystem a n d e r s ausfallen.

Aber die Maxwellschen Gleichungen bleiben invariant, wenn man die Galilei-Trans-

formation durch die Lorentz-Transformation ersetzt

x' = g (x - vt) x = g (x' + v t')

t' = g (t - v x/c^2) t = g (t' + v x'/c^2)

mit dem Faktor g = 1/sqr[1 - (v/c)^2], ^ = "hoch", sqr = "Quadratwurzel"

Diese Transformationsformeln, die für unsere Alltagsgeschwindigkeiten (Schall

hat v = 330 m/sec, ergibt v/c = 0,0000011, (v/c)^2 = 0,0000000000121) sich

praktisch nicht von den Galilei-Formeln unterscheiden, liefern dagegen die

Gleichwertigkeit aller Inertialsysteme gegenüber elektromagnetischen

Experimenten.

* Der Äther der klassischen Physik verliert damit die Eigenschaft einer

* physikalischen Größe, Relativ-Bewegungen zum Äther lassen sich nicht

* beobachten, der Äther ist keine b e o b a c h t b a r e Größe.

Aus den Lorentz-Gleichungen ergeben sich Längenkontraktionen bei Beobachtung

bewegter Maßstäbe und Zeitdilatationen bei Beobachtung bewegter Uhren.

Zeitdilatationen sind bei den uns zur Verfügung stehenden Geschwindigkeiten

leichter messtechnisch beobachtbar als Längenkontraktionen. Die (bei irdischen

Geschwindigkeiten sehr kleinen) Zeitdilatationen wurden mit Hilfe von Atomuhren

in Flugzeugen (bewegt gegenüber der Erde) quantitativ richtig tatsächlich

nachgewiesen.

Von Georges Bourbaki gibt es

lt. Datenbank: BibliotheksVerbund Bayern/Treffer:1 - 3 [3]

Bourbaki, Georges: Der Sündenfall der Physik

Der Sündenfall der Physik. - Erstausg.

München : Aether-Verl., [1990]. - 206 S. : Ill.

Die Hin-Krieger / Georges Bourbaki. - Unzensierte Urfassung, limitierter Vorabdr.

München : Aether-Verl. ; Windeck/Sieg : Verl. Kritische Wiss., [1996]. - 394 S. : Ill. 2. Verl. eingeklebt. - ISBN 3-925914-71-4

Scheint sich um echte "Liebhaberstücke" aus Bayern zu handeln, in anderen großen

deutschen Bibliotheken Fehlanzeige.

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TV-Verweigerung

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28 Natürlich Nr. 7-2000

TV-Verweigerer

Der TV-Konsum lohnt sich nur, wenn Anspruchsvolles geboten wird; diese Feststellung schließt auch den Unterhaltungsbereich ein. Sonst hilft nur das Abschalten. Doch das ist bei öffentlich-rechtlichen Sendern nur eine Teillösung; denn die Gebühren müssen gleichwohl bezahlt werden, sobald man Empfangsgerätschaften herumstehen hat. Da wird einem das Pay-TV gerade sympathisch: Man braucht nur für das eine Gebühr zu entrichten, was man auch konsumiert. Sollte sich der TV-Konsum dem Nullpunkt nähern, empfiehlt es sich, den Fernsehkasten zu entsorgen und den gewonnenen Platz in seiner Wohnung wieder mit Büchern oder Zimmerpflanzen zu bestücken. Sie verbreiten keinen Ärger, keine Desinformationen, erfreuen das Herz und spenden lebensnotwendigen Sauerstoff, der selbst das Gehirn erfrischt.

Bereits sind über 4% der deutschen TV-Abstinenzler, und auch in der Schweiz wächst die Zahl derer, die sich an den Rand der Mediengesellschaft begeben und sich den entsprechenden Konsumzwängen verweigern; exakte Zahlen gibt es noch nicht. Verweigerer sind in der Regel Leute, die einer gesellschaftlichen Pflicht nicht nachkommen oder sich einer sozialen Konvention wie eben dem Medienkonsum widersetzen. Dieses naheliegenden Phänomens hat sich Peter Sicking in seiner in Münster D entstandenen Dissertation «Leben ohne Fernsehen» angenommen. Er beschreibt mehrere Beispiele, so einen Fernsehsüchtigen, der mindestens ein Schneeflockenbild flimmern sehen musste und am Ende aus Verzweiflung das Kabel durchschnitt.

Er erlebte das als echten Befreiungsschlag vom Leben aus 2. Hand; seither klappt's wieder besser mit dem Berufs- und Sozialleben. Einer 41jährigen widersprach das Fernsehen ihrem Streben nach eigenen Eindrücken und authentischen Sozialerlebnissen fundamental. Für sie bedeutet es immer auch «ein Stück Manipulation und Gleichschaltung, das ich mir ersparen will und ja auch kann».

Viele Gesprächspartner Sickings expatriierten sich weder notgedrungen noch überzeugungshalber aus der TV-Gemeinde, sondern einfach aus Zeitmangel, etwa weil sie ein aufwendiges Hobby haben, oder wegen Desinteresses. Sie betrachten es als kulturelle Landplage.

In den USA, dem gelobten Land des Medienkonsums, gibt es die Aktion «TV Free America» (neu: TV Turnoff Network} als «Bürgerinitiative zur Förderung des mentalen Umweltschutzes» (Eigenwerbung); die TV-Fastenorganisation hat ihren Sitz in Washington. Und der Texaner Ron Kaufman rät seinen Landsleuten auf der Website: «Kill your TV». Die zentrale Gewissensfrage:
Was stellen Sie mit Ihrer Zeit an?
1 Der Anti-TV-Verein «White Dot» (weiser Fleck) hat schlicht und einfach etwas dagegen, dass Menschen durchschnittlich 8 Jahre ihres wachen Lebens ein Möbelstück anstarren und auf einem seichten Boulevard-Niveau direkte Kontakte und Kreativität opfern. Ein Zurückfinden zum Wesentlichen wird bei der Qualität dessen, was viele Fernsehsender bieten, immer attraktiver. Man spart Zeit und Platz: Der Fernseher lockt immer neue Zusatzgeräte an, etwa den Videorecorder, der Vorprogrammiertes willig aufzeichnet. Nun kann man sein eigener Programmdirektor werden, zeitlich unabhängig. Die Zukunft wird die Abrufung von digitalen Sendungen übers Digitalnetz sein - ein Meilenstein auf dem Weg zum «interaktiven Fernsehen». Dafür muss man sich dann durch Dutzende, vielleicht Hunderte von Programmangeboten durchkämmen. Und auch das kann sich genauso als Zeitverschwendung herausstellen wie das Kleben an der Mattscheibe.

Walter Hess

Einige Link für TV-Verweigerer.

www.adbusters.org

www.tvfa.org

www.killyourtv.com

www.uschi-braun.de

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Beten

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Beten ist selten geworden - Christian Nürnberger erzählt, warum er es früher konnte und jetzt nicht mehr.

http://www.humanistische-aktion.de/beten.htm

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Sex

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Was Sie schon immer über Sex wissen wollten - offene Antworten von Sexualtherapeuten. http://www.humanistische-aktion.de/sex.htm
 
 

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Innenweltbild

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http://cipmaster.physik.uni-erlangen.de/~snholasc/hohlwelt.html

Auf dieser Seite wird anonym gegen das Innenweltbild gewettert.

Aber auch anonyme Kritiker machen Werbung für mich. Typischerweise sind die Sachen auf dieser Seite veraltet. Es lohnt nicht diese Seite anzuschauen.
 
 

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Das Rätsel der Kornkreiszeichnungen

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Basler Zeitung, 21.Juli 2000

Das Rätsel der Kornkreiszeichnungen

Von Markus Wüest

Seit Anfang der achtziger Jahre erscheinen vor allem in südenglischen Kornfeldern immer wieder merkwürdige, teils riesige geometrische Figuren. Ein Scherz von Menschenhand oder Botschaften der «Außerirdischen»? Ein neu erschienenes Buch* liefert Bilder und Theorien.

Die Saison hat wieder begonnen. Zwar sind bis zu diesem Zeitpunkt von den internationalen Fotoagenturen noch keine Abbildungen von Kornkreiszeichen geliefert worden. Aber bis jetzt hat sich das Warten noch jedes Jahr gelohnt. Und das Korn gedeiht, die «Leinwand» steht für die geheimnisvollen Zeichner bereit. Was man auch immer von den Kornkreiszeichnungen halten mag: An der Tatsache, dass sie existieren, kommt man nicht herum. Sie zu verleugnen, kann nicht des Rätsels Lösung sein. Der Verdacht, bei all den Fotos handle es sich um am Computer bearbeitete Fälschungen, greift zu kurz. Dafür gibt es mittlerweile zu viele Zeugen und zu viele Bildbeweise.

Ohne Zweifel steht aber auch fest, dass in den letzten zwanzig Jahren, seit die Kornkreise 1980 erstmals auftauchten und schon bald in den Medien zum Thema wurden, manche eindeutig von Menschen geformt wurden. Einige findige Firmen - zum Beispiel Mitsubishi - haben sich gar einen Spass daraus gemacht, für ihre Produkte mit diesem ungewöhnlichen Mittel zu werben. Dabei soll sich herausgestellt haben, so beschreiben es die Schweizer Autoren Werner Anderhub und Hans Peter Roth in ihrem neu erschienen Buch «Das Geheimnis der Kornkreise», wie gross der Aufwand war, um diese Bilder in die Kornfelder zu legen: Mehrere Menschen seien stundenlang damit beschäftigt gewesen. Immerhin sei der Beweis erbracht worden, «dass es von Menschenhand möglich ist, auch komplexe Kornkreise ins Feld zu bringen». Dem stellen Anderhub und Roth die Tatsache gegenüber, dass von mehreren Kreisen in Südengland belegt ist, dass sie innert kürzester Zeit entstanden. Definitive Antworten zu der alles beherrschenden Frage, wer die Urheber der «echten» Kornkreise sind, können auch die Buchautoren nicht liefern. Dafür bieten sie jede Menge Erklärungsversuche und Theorien. Zum Beispiel die These, es seien elektrisch geladene Luftwirbel für die Bilder verantwortlich. Oder beim «Zeichengerät» handle es sich um «laserartige, aus grosser Höhe auf die Erde herabgestrahlte Energie». Was mit geheimen, militärischen Wunderwaffen in Verbindung gebracht wird. Nur fällt es Anderhub und Roth schwer zu glauben, «dass engstirnige Militärs» ausgerechnet derart «filigrane Kunstwerke» entwerfen würden...

Wilde Spekulationen

Die Erklärungsansätze, die über all die Jahre gefunden wurden, gehen aber

noch viel weiter und sind teilweise abstrus. Ist es die «Kraft des kollektiven Unterbewusstseins» - und demnach wir alle zusammen - die diese Kornkreise kreiert? Immerhin, so behaupten Anderhub und Roth, gebe es Beweise dafür, dass auch Dinge wie Telekinese (Bewegen von Gegenständen mittels konzentrierter Gedankenkraft) und Levitation (Aufhebung der Schwerkraft) funktionieren.

Da die Kornkreise in Südengland, wo bislang die meisten beobachtet wurden, oft in der Nähe antiker Kultstätten wie Stonehenge auftauchen, liefern die Buchautoren auch diesbezüglich eine Theorie: «Ist es die Erde selbst, die sich uns mitteilt?», fragen sie etwa. Spekulationen, die wild ins Kraut schießen. Für Werner Anderhub und Roth steht allerdings fest, dass die zum Teil äußerst komplexen geometrischen Formen nicht von Menschenhand in so kurzer Zeit in ein Kornfeld gelegt werden konnten. Wen sie als Urheber vermuten, wird auch klar: Berichten sie doch von eigenen Erfahrungen mit seltsamen Lichterscheinungen oder starken Kraftfeldern in den Kornkreisen.

«Außerirdische» waren also am Werk.

Akribisch listen die Autoren Jahr für Jahr die «Kornkreis-Saison» auf, beschreiben, wo neue Bilder entstanden sind und welche Darstellungen in welchem Jahr besonders häufig auftraten. Rein von der Buchgestaltung her liegt darin eine Schwäche: Oft sind die Beschreibungen und die Abbildungen mehrere Seiten voneinander getrennt, und um sich ansehen zu können, was der Text beschreibt, muss man somit ständig blättern. Dennoch: «Das Geheimnis der Kornkreise» kommt offensichtlich an; derzeit führt der Bildband die Sachbuch-Bestsellerliste der Schweiz.

«Magische Wirkung»

Die Abbildungen sind unbenommen faszinierend. Wer auch immer diese Formen in die Felder gelegt haben mag, hat bestimmt ein Flair für Geometrie. Und es ist tatsächlich kaum vorstellbar, dass oft mehrere Dutzend meterlange Formen in derart bestechender Klarheit und Exaktheit von Menschen geformt wurden. «Was ist es, was die magische Wirkung und Anziehung selbst einfacher geometrischer Formen auf den Menschen ausüben?», fragen sich auch die Autoren und liefern gleich eine Antwort: «Es ist ihre Ordnung, ihre Schlichtheit, ihre Reduktion auf das Wesentliche. Die Geometrie ist die Symbolsprache schlechthin.» Wäre dem so, wäre es wirklich eine Sprache, was soll uns dann von den Zeichnern der Kornkreise mitgeteilt werden? Und wenn sie uns etwas zu sagen haben, weshalb basteln sie derart komplexe Gebilde, statt mit ihrer überlegenen Technologie einfach zu sagen, was sie zu sagen haben?

Fragen über Fragen. Aber keine Antworten. Und genau diese Unsicherheit, dieses Mysterium dürfte mit dafür verantwortlich sein, dass die Kornkreise weltweit immer wieder in die Schlagzeilen kommen: weil es trotz all der zugezogenen Fachleute aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen (Biologie, Physik, Vermessungstechnik) bis heute niemandem gelungen ist, überzeugend zu erklären, wie es denn nun zu diesen Kornkreisen kommt. * Das Geheimnis der Kornkreise; Werner Anderhub und Hans Peter Roth, AT Verlag, Aarau, 2000, ISBN 3-85502-694-7, 144 Seiten, 44 Franken.

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330fache Lichtgeschwindigkeit im Labor

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Focus 30/2000:

Nichts im Universum ist schneller als Licht: Diese Grundfeste ,der Relativitätstheorie Albert Einsteins testeten Physiker in den vergangenen Jahren immer wieder aufs Neue - mit Ergebnissen, die nicht nur Laien ins Grübeln bringen.

Besonders weit hat es nun Lijun Wang vom NEC Research Institute in Princeton getrieben: Dank einer speziellen Versuchsanordnung (siehe Grafik) erzeugte er Laserpulse, die sich gleich mit 330facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiteten.

Groteske Folge: Der Puls überholte sich gleichsam selbst und wurde angeblich zuerst am Ende der Anordnung gemessen, bevor der Detektor am Eingang ansprach.

Wang betont, dass sein Versuch die Relativitätstheorie nicht erschüttere und die Abfolge von Ursache und Wirkung nicht vertausche. Allerdings übersteige die gemessene Signalgeschwindigkeit - im Widerspruch zu den meisten Lehrbüchern - tatsächlich die von Licht.

Kommentar von Rolf Keppler: Der arme Wang darf um Gottes Willen dem Einstein ja nicht auf die Füße treten. Die Lichtgeschwindigkeit wird mal wieder anders gemessen, die Einsteinsche Konstanz der Lichtgeschwindigkeit darf aber wieder mal nicht angezweifelt werden.
 
 

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Stefan Hartmann schreibt:

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Hi All,

I also have added many pictures from the Berlin free

energy congress to the directory:

http://www.overunity.com/berlincongress/

Especially the lecture of Prof. K. Meyl was very interesting about his scalar wave theory and practical solution, which he is selling now as a kit, so I decided to put 55 pictures up of his presentation, where you also can see the hardware he sells.

I will add some more during the next few days, cause I am pretty busy. here are still the new 2 movies: I just have begun to digitize a few new movies from the Berlin congress of free energy at the 8th of July 2000. 2 movies are already online at:

http://mars.spaceports.com/~over/movies/

I will add a few more during the next days.

Stay tuned.

vortex01.asf is a movie Showing Bernhard Schaeffer pushing the vortex barrel and this producing a flying smoke vortex, which blows out 2 candle lights about 25 Meters away. This experiment violates the 2nd "law" of thermodynamics, cause air must have a "negative viscosity" to explain this experiment.

geet01.asf is a movie about a talk between Olaf Berens and me standing in front of the new GEET generator built at the Technical University of Berlin, Germany. The bubbler still was missing at this day, but I have seen it running on the 20th of July.

P.S.: You really need Mediaplayer 6.4 for to be able to watch the Movies

!

(Mediaplayer 6.2 will not work !)

Also try to download them first before playing, cause they have a datarate of about 32 Kbytes/sec. Sometimes there are errors when downloading with Netscape, so use IE 5.x or Netvampire.com or GetRight download tools.
 
 

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Bcc

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Liebe Leute,

Bitte tragt eure Adressen nicht in An sondern Bcc ein, wenn ihr Rundbriefe versendet.

Dann kann niemand anderes die Adresse einsehen und keinen Missbrauch damit treiben.
 
 

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666

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Ich zitiere aus dem Buch 666, die Zahl des Tiers im Internet, Frank Sunn, 1999, Wilhelm Goldmannverlag, München in der Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH

Seite 52: Falls Sie den Netscape-Browser benutzen, geben Sie doch spaßeshalber einmal statt irgendeiner Internetadresse folgendes ein:

»about:global« oder »about:cache«. Was Sie dort sehen, kann man sich auch von »draußen« ansehen. Löschen Sie einfach nach jeder Internet-Sitzung die Dateien mit aktuellem Tagesdatum in den Browser-Verzeichnissen - und schon gehen Neugierige leer aus. Für dieses Aufräumen auf Ihrem PC gibt es übrigens Software, oft als Gratisbeilage auf CDs enthalten, wie sie heute fast jeder Computerzeitschrift beiliegen.

Eine weitere Variante, zu »nützlichen« Informationen zu gelangen, sind die »Packet sniffer«. Das sind Programme, die im ganzen Netz nach Passwörtern oder Kreditkartennummern stöbern. Manchmal werden ganze Serververbindungen gekidnappt und durch eigene Verbindungen ersetzt, um Zugang zu sonst geschützten Informationen zu erhalten. Ihnen werden unter Umständen gefälschte Seiten oder sogar ganze Subnetze im Web vorgespiegelt, um Ihnen vertrauliche Informationen zu entlocken oder Sie zu finanziellen Transaktionen zu veranlassen. Der Kreativität sind anscheinend auch hier keine Grenzen gesetzt.

Seite 69 Nun herrscht heute noch der Zustand, dass wir fast alle Bargeld und Kreditkarte in beliebiger Gewichtung verwenden. Das soll heißen: Wir können uns noch aussuchen, wann wir die Karte und wann wir Bargeld verwenden wollen. Vieles müssen Sie jetzt noch mit Spezialkarten erledigen: Sie brauchen Telefonkarten, Karten für Tankstellen, für Videoverleih, für den Arzt usw., und es gibt heute noch mehrere konkurrierende Kreditkartenfirmen. Noch!

Vielleicht wussten Sie noch nicht, dass weltweit ein bargeldloser Verkehr vorangetrieben wird, in dem man nur noch Kreditkarten braucht, und zwar nicht mehrere, sondern nur eine - die eine Karte, die sozusagen alles kann! Die Einführung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Kenner der Finanzszene erwarten einen weltweiten Börsen- und Finanzcrash, aus dem heraus eine scheinbar geniale Lösung angeboten wird, etwa so: »Liebe Bevölkerung, verzichtet auf Bargeld, die verschiedenen Währungen und Wechselkurse machen uns nur Probleme. Das Drucken des Geldes wird von vielen Ländern missbraucht, da sie gar keine Goldreserven oder andere Absicherungen besitzen. Das produziert ständige Inflationen und die Gefahr weiterer Zusammenbrüche auf dem Finanzmarkt. Wir machen alles nur noch mit der Karte.«

Seite 92: Für jede Ziffer in diesem Code gibt es eine Strichkombination, sie wird immer durch ein Strichpaar dargestellt. Auch der Abstand zwischen den Strichen spielt eine Rolle. Eine »6« sieht als Strichcode in der rechten Hälfte folgendermaßen aus (die fünf Ziffern der linken Hälfte stellen den Herstellercode dar; hier werden die Ziffern anders dargestellt als rechts; die rechte Hälfte stellt eine Einzelhändlerinformation dar, z. B. den Preis):

Wenn Sie sich jetzt einen typischen Barcode, z. B. auf Lebensmittelpackungen, ansehen, oder den am Kapitelanfang abgebildeten, können Sie feststellen, dass zur Mittenteilung und auch als Anfangs- und Endebegrenzung jeweils ein längerer Doppelstrich verwendet wird. Und was stellt dieser Doppelstrich dar? Eine »6«! Drei Striche dieser Art geben, schön gleichmäßig angeordnet, die Zahl »666«!

Seite 112:

Die Kritiker des Biochips, die vielfach aus christlichen Gemeinschaften kommen, warnen noch aus einem weiteren Grund vor dem Implantat. Die griechischen Worte der Zahl »666« und weitere Textabschnitte der Johannes-Apokalypse legen nahe, dass man ein kommendes Oberhaupt der neuen Weltordnung auch als religiösen Führer anerkennen muss. Sie befürchten nicht nur die zwangsweise Einführung des Chips oder dass die Weltbevölkerung mit gewaltigen Vorteilen, die die Menschen durch den Chip haben, geködert wird. Sie fürchten auch, dass wir uns alle diesem neuen Herrscher in jeder Hinsicht unterwerfen müssen. Da man ohne den Chip keine wirtschaftlichen oder staatsbürgerlichen Rechte mehr haben wird, bleibt der Mehrzahl der Menschen scheinbar keine Wahl, als den Chip als lebenslange Markierung anzunehmen.

Nun mag man auch bei der Erfindung des implantierbaren Biochips anführen, dass wie bei jeder technischen Neuerung oder Erfindung heute noch keiner wisse, für welche Lösungen man sich in der Zukunft entscheiden wird und ob man sie überhaupt so wie befürchtet verwenden wird. Das ist in diesem Falle leider falsch. Weltweit wird der Chip schon heute zur Haustier-Identifikation und für die Kennung von Weidevieh verwendet. Innerhalb weniger Jahre wurde vielen Millionen Tieren dieser Chip eingesetzt. In den USA, aber auch in einigen anderen Ländern, ist man noch einen Schritt »weiter« gegangen: Der Chip wird bereits Menschen eingesetzt!

Die Bevölkerungsgruppen mit den wenigsten Rechten müssen dafür herhalten, also Gefängnisinsassen und Militärpersonal. Man hat in den USA aber auch 17 000 Babys den Chip eingesetzt! Die Eltern hatten ihr Einverständnis gegeben, als man ihnen erklärte, in den Krankenhäusern würden Babys zu leicht verwechselt und das Implantat würde dies unmöglich machen! Dem US-Kongreß liegen Gesetzesvorlagen vor, die eine zwangsweise Implantierung bei allen Babys vorsieht! Die »schöne neue Welt« ist also näher, als wir gemeinhin denken.
 
 

Cannstatter Zeitung vom 26.7.2000:

In zwei Minuten fündig

Die US-amerikanische Verbraucherorganisation Privacy.net demonstriert mittels eines Online-Tests eindrucksvoll, wie durchlässig und damit anfällig für Trojaner ein Computer ist. Der Test (im Internet unter privacy.net/analyze) findet nach etwa zwei Minuten unter anderem den Namen des analysierten Computers, den Namen und die Adresse des Internet-Providers, die Auflösung des Monitors, installierte Systemerweiterungen, die zuletzt aufgesuchten Websites und eventuell die im Browser gespeicherte E-Mail-Adresse heraus.

Für Laien nicht weniger erstaunlich ist der Online-Test der Gibson Research Cooperation www.grc.com . Er simuliert einen Scanner und zeigt an, welche Computerports offen und welche geschlossen sind.

Der einfachste Schutz vor Trojanern ist die Deaktivierung der Option „Aktive Inhalte" im benutzten Browser. Besuchte Websites können dann keine so genannten Routinen mehr übertragen.
Das von Zonewall ( www.zonewall.com ) zum kostenlosen Download angebotene Programm Zonewall 2.0 kontrolliert den Datenverkehr beim Surfen im Netz und unterbindet jegliche Versuche, Computer zu scannen. Die Installation von Trojanischen Pferden kann Zonewall allerdings nicht verhindern. Echten Schutz bieten nur so genannte Firewall-Systeme. Besondere Vorsicht ist auch bei an E-Mails angehängten Dateien geboten, da sie auch Firewalls passieren.

Wer glaubt, bereits ein Trojanisches Pferd zu beherbergen oder einfach nur sicher gehen will, kommt um die Anschaffung eines Virenscanners nicht herum. „Unbekannte oder neue Trojaner können Scanner allerdings nicht entdecken. Das Programm muss den Trojaner erst kennen, damit es weiß, wonach es suchen soll", warnt Schmidt. Virenschutzprogramme müssen deswegen regelmäßig online mit den neuesten Updates versorgt werden.

Informationen: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik informiert auf seiner Website unter www.bsi.bund.de über Computerviren und hilft bei konkreten Problemen (Hotline-Tel: 0228/ 9582444).
 
 

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Pipelines ohne Lecks könnten russische Atomkraftwerke ersetzen.

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Greenpeace: Mit einem Schlag wären viele Gefahren für Mensch, Klima und Umwelt gebannt:

Würden in Russland sämtliche Lecks in den Öl- und Gaspipelines abgedichtet, könnten alle 29 russischen Atommeiler abgeschaltet werden, belegt eine Greenpeace-Studie.

Jedes Jahr entweichen derzeit rund 30 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus maroden Rohren und nähren den Treibhauseffekt, sickern 10 bis 20 Millionen Tonnen Öl in Flüsse und Böden. „Ganze Wälder stehen in Ölseen, das Zeug ist überall", berichtet Christian Bussau, Öl-Experte bei Greenpeace, der die Fördergebiete in der Komi-Region nordwestlich des Urals und in Westsibirien besuchte. „Trinkwasser und Fische sind verseucht, die Lebenserwartung der Menschen sinkt rapide." Zwei Drittel von Russlands Öl und ein Drittel des Erdgases werden exportiert - zum Beispiel nach Deutschland.

Deshalb appelliert Greenpeace an Regierungen und Energiekonzerne, nicht den Weiterbetrieb der maroden russischen Atomkraftwerke, sondern die Reparatur und Instandsetzung der Pipelines zu finanzieren.

Lesen Sie dazu die Reportage im Greenpeace Magazin 5/99
(Bestellung Tel. 040/30618-213)
 
 

Augustrundbrief 2000

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Wasserauto 3

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In meinem letzten Rundbrief hatte ich bezüglich des Wasserautos einen Rechenfehler. Richtig muss es heißen:

Die molare Masse von H2O ist 18g/mol

1 Liter H2O entsprechen daher 1000g/(18g/mol) = 55 mol

55 mol H2 haben ein Volumen von 1244 Liter (22,41 Liter/mol)

1 Liter Benzin haben einen Heizwert oder Brennwert von rund 44 MJ.

Die 1244 Liter Wasserstoff hätten einen Heizwert von (1244 Liter /1000 Liter)*10,8 MJ = 13,4352 MJ

Das Verhältnis von Benzin zu Wasserstoff wäre:
44MJ / 13,4352 MJ = 3,27 = ca. 3

Dies würde bedeuten, dass der Toyota Corrolla von Dingle mit einem angenommenen Benzinverbrauch von 9 Liter auf 100 km nur 9 Liter/3 = 3 Liter Benzin im gleichen Verhältnis dazu benötigen würde.

Dies entspricht einem 3 Literauto.

*** Das Mol ist eine relative Dimension, keine absolute. Also wenn Du 1 Mol

*** Wasser = 18 g Wasser zerlegst, erhältst Du tatsächlich 1 Mol

*** Wasserstoffgas

*** (wiegt 2g) und ein halbes Mol Sauerstoffgas (wiegt 16 g).

einen weiteren Artikel von Daniel Dingle ( 26. August 1999 ) gibt es unter folgender Url:

http://www.inquirer.net/issues/aug99/aug26/features/fea_7.htm
 
 

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28. Oktober

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Am Samstag 28. Oktober 2000 wird um 14.30 Uhr bis 17 Uhr gibt es im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss ein Treffen. Dieses Treffen ist ein Nacharbeitstreffen zum Wasserauto.

Weitere hinzukommende Programmpunkte werden im nächsten Rundbrief angekündigt.

Eintritt frei/Spendenbasis.
 
 

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Viren usw.

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www.free-av.de

Dieser sehr leistungsfähige Virenkiller ist komplett in Deutsch gehalten. Für den Privatgebrauch steht er kostenlos zur Verfügung. Wer AntiVir installiert hat, kann sich getrost das Geld für eine andere Virensoftware sparen. Einziger Wermutstropfen: Für ein Update muss jeweils das komplette Programm heruntergeladen werden, und das sind jedes Mal mehr als vier Megabyte.

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www.complex.is

Vom Klassiker F-Prot gibt es auch eine kostenlose Demoversion. Im Virenschutz ist sie unbedingt zuverlässig, aber die Handhabung ist bei weitem nicht so komfortabel gelöst wie AntiVir oder InoculatelT.

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Gesammelte Anti-Viren-DownIoads

www.top-download.de

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InoculatelT ist ein schlanker kostenloser und effizienter Schutz vor Virenangriffen, Die Updates gibt es separat:

(weniger als 1 MB), man muss also nicht wie bei AntiVir jeweils das ganze Programm herunterladen. Haken: Diese Sortware gibt's nur in Eng lisch.

AVP Antiviral Toolkit

www.avp.com

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Virus Testcenter (VTC) der Uni Hamburg

www.informatik.uni-hamburg.de

Aktuelle Tests gängiger Antiviren-Software, Virenliste, Einführung in die komplizierte Welt der Computerviren und mehr.

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Textanhänge gefahrlos lesen

Wollen Sie ein als E-Mail-Anhang mitgeschicktes Word-Dokument nur schnell ansehen, offnen Sie es gefahrlos mit dem Programm Wordpad. Sie finden Wordpad in Windows unter „Start-Programme -Zubehör".

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Gepacktes zweimal prüfen

Viele Programme werden .gepackt" durchs Netz geschickt Lassen Sie nach dem Herunterladen den Virenscanner darüber laufen, bevor und nachdem Sie das Programm entpackt haben.

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Können Viren schon beim Surfen übertragen werden?

Im Prinzip ja. Aber auf den Internet-Seiten bekannter Anbieter dürfen Sie sich sicher fühlen. Wer sich allerdings auf Hacker-Websites herumtreibt muss darauf gefasst sein, dass ihm etwas untergejubelt wird. Vorsichtsmaßnahme: Im Browser von Microsoft dem Internet Explorer, unter »Extras - Internetoptionen - Sicherheits-Internet-Stufe anpassen" Sicherheitsstufe hoch" einstellen.
 
 

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kostenloser Eintrag in 50 Suchmaschinen

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Webmasterplan hilft bei der kostenlosen Anmeldung der eigenen Homepage bei rund 30 Suchmaschinen:

http://www.webmasterplan.de
 
 

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Wohnungsanzeiger

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Wohnung gefunden, kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten - egal. wer eine Wohnung hat oder sucht ist hier richtig. Die vier Wände können deutschlandweit sowie international gesucht werden. Interessenten finden sowohl eine Wohnung im italienischen Imperia als auch ein Häuschen in Ungarn. Private Inserate sind kostenlos. Praktisch: E-Mail-Benachrichtigung, Newsletter sowie eine Rubrik für betreutes Wohnen und Wohnprojekte.
www.wohnanzeiger.de
 
 

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Radionik

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(Radionik ist die Übertragung von feinstofflichen (Medikamenten)schwingungen mit Hilfe von Geräten auf Mensch und Natur)

Herr Rudolph schreibt mir:

stimme Ihnen in Bezug auf Genmanipulation vollkommen bei: Es geht um den Geist ("altmodisch" kann man vielleicht sagen: die mangelnde Liebe und Respekt zum Schöpfer und Seiner Schöpfung), die die Genmanipulation in der derzeitigen Form so schädlich und destruktiv macht. Also müsste sich zuerst einmal das Bewusstsein der Gentechniker in dieser Hinsicht ändern, dann wären auch ihre Schöpfungen vermutlich konstruktiver. Vor allem dürfte die Habgier des Menschen bei den Genveränderungen keine Rolle spielen. Durch die Habgier des Menschen werden diese Genveränderungen destruktiv. Die Gentechniker müssten bei all ihrem Tun das Wohl der Gesamtschöpfung im Auge behalten.

Weiterhin schreibt mir Herr Rudolph:
Ist es möglich, dass es mehr auf die Gedanken der Behandler als auf das quantec System ankommt?:

(Quantec ist ein Computer für Radionik)

Es gibt eine Theorie, z.B. von Hermann Grösser die er in der CO´Med Zeitschrift Nr. 2 auf S. 48 wie folgt ausdrückt: "dass es sich bei diesen elektronischen Einrichtungen (der Radionik) nur um eine Hilfsvorrichtung zur Konzentration und Ausrichtung des Bewusstseins handelt, die selbst jedoch keinen relevanten Wirkanteil mit einbringt. Demnach ist eine elektronische, aber auch jede andere Vorrichtung für diesen Zweck nichts anderes als ein materieller Repräsentant für ein geistiges Prinzip". Soweit Herr Grösser.

Die Hersteller von Radionikgeräten und -systemen werden dies nicht gerne hören, weil es den Absatz der oftmals sehr teuren und komplizierten Radioniksysteme stören könnte, ich denke aber, dass man diese Theorie durchaus vertreten kann. Es gibt z.B. Versuche ein einfaches Radioniksystem zu bauen, indem man auf ein Blatt Papier ein Modell eines Radioniksystems zeichnet mit zwei Kreisen, die zum einen eine Sender-bzw. Lesestation und zum anderen eine Empfänger- bzw. Ausgabestation darstellen. Diese Kreise können noch mit einem Strich verbunden werden. In den Sendekreis gibt man die Probe (das zu sendende Objekt, z.B. ein pflanzliches Heilmittel u.ä.), in den Empfangskreis eine Probe der Person (Bild, Haare, Blut oder nur Name und Anschrift). Versuchen Sie es einmal selbst, Sie werden erstaunt sein, es funktioniert! Und nun frage ich, was hat da gewirkt, wo keine Materie vorhanden ist, war das nicht der Geist? Voraussetzung allerdings ist, dass ich diesem Wirksystem mein Vertrauen schenke und ihm glaube. Denn wie wir wissen, der Glaube kann wirklich Berge versetzen. Wenn ich von vornherein sage, das wird nicht helfen, das ist zu einfach, dann hilft es auch nicht. Ist das nicht in allen Dingen des Lebens so?

Auch Geräte wie das quantec System sind letztendlich nur Hilfsmittel, die einen gewissen Komfort und äußeren Glanz anbieten, um mich letztlich davon zu überzeugen, dass sie effizient arbeiten können und wenn ich das glaube, na dann...? Glaube (für nicht Religiöse: Überzeugung) und Geist wiederum in Aktion bringen den Erfolg
 
 

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HANDY-SCHUTZHEMD FÜR HERZSCHRITTMACHER

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Der größte Unterwäschenhersteller Japans bringt ein T-Shirt auf den Markt, das Trägern von Herzschrittmachern vor elektromagnetischen Wellen von Handys schützen soll. Wie die Firma Gunze mitteilt, wurde das Schutzhemd zwei Jahre lang zusammen mit Medizinern entwickelt. Im Stoff des Hemdes befinden sich Fäden aus Silbernylon, die 92 Prozent der von Handys ausgesendeten Funkwellen sogar nur zwei Zentimeter vom Herzschrittmacher entfernt abhalten.

Diese können durch elektromagnetische Wellen beschädigt werden. Das T-Shirt schützt Herzschrittmacher-Träger beispielsweise in überfüllten Zügen oder in anderen Situationen, in denen sich ein enger Kontakt zu Handy-Nutzern nicht vermeiden lässt.Das dehnbare Hemd ist allerdings ziemlich teuer: Es kostet umgerechnet fast 500 Mark und ist ab dem 21. August erhältlich. (afp/Cristina Best)

(08.08.2000)
 
 

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Apfelmusfüllung:

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Hier ist mein Rezept des Apfelmuskuchens:
Für ein rundes Blech braucht man 2 kleine Sicomaticfüllungen zum durchpassieren.
Die Flüssigkeit, die absteht abschöpfen, damit das Apfelmus nicht zu feucht ist.

Zum eindicken des Muses etwas Mondamin (ca. 4 gehäufte Teelöffel), diesesaber am Besten ausprobieren, da das Apfelmus verschieden flüssig ist. Mankann auch Gries, Semmelbrösel etc. verwenden.

Zum abschmecken etwas Rumrosinen, etwas Rum, viel geriebene Nüsse oder auch

Stifte.

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Teig hierzu:

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300 - 350 g Mehl

180 g Margarine

100 g Zucker

2 Eier

(eventuell etwas Sahne, es geht aber auch ohne, wegen dem dick werden).

Den Teig im Kühlschrank kühl stellen (ca. fast 1 Std.)

Die Teigmenge soll für den Boden, den Rand und für eine Decke über dem Apfelmus reichen. Man kann ja die Decke als Luxusversion evtl. noch mit Eigelb bestreichen, wegen der schönen Farbe.
Backen mit Gas Stufe 3-4 ca. 45 - 50 min.
 
 

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Architekturspiel: Sim City 3000

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Eigentlich stehe ich nicht auf Computerspiele. Ich selber spiele keine.

Bei einem Bekannten habe ich ein Spiel gesehen, bei dem man auf sinnvolle Weise eine Stadt erbauen kann. Dies erscheint mir für Kinder ein sinnvolles? Computerspiel:
Sim City 3000
 
 

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Adressen zum Surfen für Frauen

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Die homepage-Adresse des Landesfrauenrates lautet
http://www.lpb.bwue.de/lfr/home.htm

Surftips für Frauen:

http://www.woman.de/

http://www.icf.de/blau/

http://www.beauty-and-more.com

Die Suchmaschine für Frauenthemen:
http://www.feminist.org
 
 
 
 

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Das einfachste Mittel einen Mobilfunksender abzuschalten

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Von Hans-U. Jakob 31.05.2000

Man nehme 200 Ziegen und 2 Tierärzte. Die Ziegen lasse man in einer Entfernung von 100 bis 500 m zum Sendemast weiden. Das unter Aufsicht von 2 Tierärzten welche die Ziegen wöchentlich auf die vom Mobilfunksender verursachten Schäden, wie Euter- und Gelenkentzündungen, bis zum Zusammenbruch des Immunsystems untersuchen und alles peinlich genau protokollieren. Selbstverständlich unter strengster Einhaltung der Vorsorge- und Anlagegrenzwerte.

Prognose: Mit Sicherheit kann angenommen werden, dass der betreffende Sendemast von den Betreibern nach 2 Tagen völlig abgeschaltet wird, (nur damit den Ziegen nichts passiert)

So vor einer Woche geschehen im Bündnerland.

 

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Pflanzenölauto usw.

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http://www.talknet.de/~sthl/

http://www.talknet.de/~sthl/poel.html

Heinz im Allgäu verkauft nun auch zum Selbsteinbau seinen Pflanzenölumbausatz für Dieselautos für 1450.-DM. Des weiteren findet ihr auf der folgenden Seite auch Adressen für Ölmühlen und für Pflanzenölblockheizkraftwerke für Pflanzenöl.

http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
 
 

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Kostenlose Faxnummer

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Bei folgendem Dienst könnt ihr euch eine kostenlose Faxnummer besorgen.

Faxe werden in gif oder tiff Bilder umgewandelt und als eMail zugesandt.

http://f2m.xpedite.de
 
 

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Webseitenanmeldung für Webmaster

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Eine Alternative zum händischen Anmelden bietet die kostenlose Site-Promotion-Software Submitta.

Websites mit kostenloser Sammelanmeldung funktionieren meist nur lückenhaft. Neben dieser Möglichkeit gibt es im Handel diverse kommerzielle Software, die oft jedoch nur auf den US-amerikanischen Markt und die dort befindlichen Suchmaschinen eingehen. Die in der Standardversion als Shareware frei verfügbare Submitta-Soft-ware der gleichnamigen GmbH in München bildet da eine Ausnahme. Hier lassen sich sowohl deutsche als auch ausländische Suchmaschinen selektieren.

Einmal vorgenommene Einstellung zu Stichworten, URLs und Inhalten sind auch in der Shareware-Version abzuspeichern, und daher nur einmal einzustellen. Die Suchmaschinen-Verschlagwortung lässt sich über einen integrierten Index durchführen. Der Unterschied zur kostenpflichtigen Professional Version der Software besteht lediglich darin, dass maximal 10000 Anmeldungen pro Monat möglich sind, und der Suchmaschinen-Editor der Profiversion fehlt. Dadurch ist es nicht möglich, Crawler-Dienste hinzuzufügen. Aber auch mit dem Standard-Set von über 100 nationalen und internationalen Crawlern und Search-Engines bleibt die Anmeldung eine ebenso effektive wie schnelle Angelegenheit im Vergleich zur Online-Anmeldung.

Eine mögliche Aktualisierung der enthaltenen Suchmaschinen-Adressen führt das Programm auf Knopfdruck durch.

Submitta 1.1.0, Shareware für Windows 95, 98. 2000 und NT ab Version 4.x, Download http://www.submitta.net/

Erweiterte Professional Version für 199 US-Dollar.
 
 

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Wundmale Christi in Manduria

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Die Muttergottes erscheint derzeit in Süditalien. Die Seherin ist ein junges Mädchen namens Debora Marasco, und war 1992, bei Beginn der Erscheinungen 19 Jahre alt. Die an diesem Ort beobachteten übernatürlichen Phänomene sind beeindruckend: Heilungen, dauernde Bekehrungen, Zeichen am Himmel. Debora erhält Prophezeiungen und Botschaften ...

Die Erscheinungen ereignen sich immer am 23. jeden Monats. An diesen Tagen ist auch viel Jugend in Manduria anzutreffen. Es wird der Rosenkranz gebetet. Während der Visionen und der Passion, welche die Seherin durchleidet, wurde sie mehrmals von Ärzten beobachtet: von Kardiologen, Neurologen und den verschiedensten Spezialisten. Man stach sie mit Nadeln an verschiedenen Körperpartien, ohne dass man das geringste Zusammenzucken oder den Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne dass ein Tropfen Blut hervorgekommen wäre. Die Ereignisse wurden vor kurzem auch in einem italienische TV-Sender positiv kommentiert.

Vollständiger Artikel mit Bildern von den Wundmalen Jesu Christi unter

http://www.rolf-keppler.de/manduria.htm
 
 
 
 

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E-Payment

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Cable & Wireless http://cash.ecrc.de/

CitiBank http://www.cca.de/

eCash http://www.digicash.com/

net900 http://www.in-imedias-res.com/net900.htm

paybox http://www.paybox.de/

paybytel http://www.paybytel.ch/

SET (ViSA) http://www.setco.org/

SET (ViSA) http://www.visa.de/ks/service/setfaq.htm
 
 

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Partitionierung für Anfänger

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Wenn Du deine Festplatte nicht zumindest in zwei Teile C und D aufgeteilt, beziehungsweise partitioniert hast, und dein Betriebssystem Windows 98 eines Tages versagt, bist Du in der Regel gezwungen, die Partition C, auf der sich deine erarbeiteten Dateien befinden, zu löschen. Wenn Du aber eine zweite Partion D hast, auf der sich deine Eigenen Dateien befinden, kann die Partition C gefahrlos gelöscht werden und die Eigenen Dateien bleiben in der Partition D erhalten.

In den Eigenen Dateien sollte sich natürlich dann auch das Adressbuch des eMail-Programms befinden, das man dann eigens dafür auch dorthin befördern sollte.

Partition Magic kann nachträglich eine Festplatte aufteilen oder partitionieren, so dass die Daten erhalten bleiben. Einmal habe ich Partition Magic angewendet, was nicht funktioniert hat. Das Programm Fips hat mit einem Hilfstrick funktioniert
 
 

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Handy-Beipackzettel

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Handy-Hersteller müssen in den USA künftig genaue Informationen über die Strahlenbelastung durch ihre Modelle veröffentlichen. Die Daten sollen dann in den Unterlagen in der Verpackung der Handys zu finden sein. Aus dem Vergleich sollten Käufer erkennen können, welche Geräte die geringste Strahlenbelastung für den Organismus verursachen.

Aus: Internet-Magazin com! Online 9/2000
 
 

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Neues Hörgerät:

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Frauenzeitung Laura: Winzling fürs Innenohr

Ärzte der Uni Dresden haben ein neuartiges Hörgerät entwickelt, das auf einen Lautsprecher verzichtet und dadurch extrem klein gebaut werden kann. Durch die revolutionäre Technik (Foto: eine Innenohr-Prothese im Vergleich zu einem Streichholzkopf) werden die Hörnerven stimuliert, so dass selbst Taube wieder hören können. Sie wird in den Gehörgang implantiert. Serienreif wird das Gerät in zwei Jahren sein.

 

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Efodon

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Hier gibts noch ein Buch zur „tollen" Mondlandung, zu Plocher, usw.

http://www.efodon.de/index-2.html
 

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Neues Buch bei Aulis: DARK MOON

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Apollo and the Whistle-Blowers

Mary Bennett David S. Percy
Aulis Publishers

London

Aulis Publishers

25 Belsize Park London NW3 4DU England

First Published in Great Britain 1999

Copyright © 1999 Mary D.M. Bennett and David S. Percy The authors have asserted their moral rights

All Rights Reserved Every effort has been made to ensure accuracy in this work

Hardback ISBN 1 898541 051
Paperback ISBN 1 898541 108 ca 58.-DM inclusive Versand

Ordnance Survey maps reproduced with permission from The Controller of her Majesty's Stationery Office MC 88720M0001

• A CIP catalogue record for this book is available from the British Library

Prologue:

The main thrust of this book is to question the entire validity of the official record of mankind's exploration of the Moon especially the Apollo lunar landings themselves.

We are not however claiming that astronauts from Earth have never walked on the Moon. Our personal interpretation of the evidence is that surrogate astronauts were employed.

It is our further view that the famous named astronauts for example Neil Armstrong, Buzz Aldrin and Ed Mitchell in all probability never left Earth orbit, remaining in the safe zones below the radiation belts and so avoiding the exposure to hazardous radiation which (in our present state of technology) awaits all those who venture into deep space.

The psychological behaviours of the named astronauts in the intervening years since Apollo—which in our opinion are those of men guilty of silence concerning the full truth—plus their rude physical health would be evidence enough for our claims. But the numerous inconsistencies clearly visible in the Apollo photographic record is quite irrefutable. Some of the many errors we evidence were due to haste and poor thinking. Others were deliberately planted by individuals we have dubbed 'Whistle-Blowers', who were determined to leave evidence of the faking in which they were unwillingly involved. Probably the most emphatic of these whistles was a bottle that rolled across the 'moon' landscape on the TV screens in Western Australia during a 'live' transmission from the 'moon'.

Yes, our claims in this book do border on the incredible. One can imagine the first reaction of even reasonable people to our evidence:

"Why would NASA do such a thing? It's too unbelievable."

"Surely, too many people would have been involved."

"What a ridiculous idea, they couldn't possibly expect to pull it off."

Such reactions will be even more likely as we unfold our scenario further.

DARK MOON

The 'science fact' that we have discovered hidden within the Apollo mythos is as fantastic as any of the science fiction from the pens of Jules Verne or Edgar Rice Burroughs.

If it is of any consolation to the reader, we too at first could not believe what we were uncovering as our investigation proceeded. Yet as each new stone was turned over it revealed a conspiracy of labyrinthine proportions.

Naturally, as in a court of law, we examined, reexamined and cross-examined all our evidence carefully before reaching our verdict. And in the book we present our evidence in this step-by-step way so that the reader can reach her or his own decision upon it. These matters are contained in "Foreground Action" and "Middle Distance". These sections and their evidence stand alone in their own right.

Then in the third section "Background Exploration" we come to other related subjects which some will find, yes, even harder to accept!

These concern evidence of extraterrestrial involvement in human affairs—evidence, moreover, of which certain individuals, governments and military authorities—including what was to become NASA—were fully aware and were in part reacting to. The element of urgency in the space exploration program was certainly a key response to the perceived 'threat' of ET intervention.

What then is our evidence for ET involvement? One crucial item is the so-called Roswell Incident which occurred in 1947, when (carefully placed) wreckage of a non terrestrial craft was found at a particular site in America. Now, let us say at once that this incident has been quite deliberately surrounded, on the part of the authorities, with a mass of misinformation and disinformation—so much so (and this, as we will show, was the precise point of the exercise) that any reasonable person examining the data and the circumstances will simply throw up their hands and say:

"Oh come on, this is all nonsense".

So what then are our own reasons for accepting the Roswell Incident as genuine and meaningful? Well, one of them is the fact that the incident/placement occurred in 1947—and indeed at the mid point of 1947.

At this juncture the reasonable reader might again throw up their hands and mutter: "Oh dear. These poor people really are mad".

Yet we are quite sure that when we demonstrate the significant role played by the mathematical value 19.47° in astrophysics, alongside all our other evidence, any doubting readers will retract and reconsider.

Perhaps we should also emphasize at this point that we not alone in making some of the claims we have outlined so far. Other researchers have also produced hard evidence concerning massive fraud in the space program and especially in the cover-up by the authorities of information concerning extraterrestrials, not just on this planet, but on the Moon and Mars.

We have, further, made several direct approaches with our findings and questions to NASA and other institutions involved in these various matters, and have received widely differing responses from officials.

The first was outrage at our suggestion that the record of these missions had been hoaxed. Yet when it came to answering our direct and often scientifically based questions relating to Apollo, these same people responded with some very illogical and circuitous answers. The second reaction from the sharp end—those who actually worked on various aspects of information processing—was rather different. Confident in their ability to handle anything that was thrown at them, some of these individuals nevertheless ran for cover when they could not (or would not) answer our questions. Others were clearly ill at ease, and provided answers that were logical enough when received as the sole, stand alone answer—but were in direct contradiction to the 'official script' and when cross-referenced with other responses from colleagues in the same industry.

It could be argued that capitalizing on a position of total power is virtually inevitable unless a mechanism is in place to regulate accountability. Any group with the ability to yield real power can potentially take advantage of such power whenever the opportunity presents itself. Indeed any organization or government agency could be formed with the express intention of exploring an arena (e.g.

space) located far from the gaze of the ordinary citizen, in order to be able to experiment and perhaps even stumble periodically without practicing any meaningful accountability. Such a course of action is only acceptable if it does not affect the neighbours—NASA's policies affect us all, as you will see.

NASA itself has elected not to answer any of our questions unless we can answer one of its questions first! During an interview with Sky TV (who were making a news special featuring our findings) Brian Welch, the Acting Director of Media Services at NASA's Washington Headquarters, first protested that he did not have time to look into matters that were nearly thirty years old, and followed that up by throwing down the gauntlet! Here is the challenge he issued to us—in his own words:

I would throw an optical question back at these folks [the authors]. It's one piece of tangible evidence that we actually did go to the Moon and it is very simple. [On] several of the Apollo expeditions, the astronauts planted [equipment] as part of the Apollo Lunar Surface Experiment Package (ALSEP). They planted retro reflectors on the Moon for laser beams to be bounced off from Earth. And indeed, at least one observatory in the United States (the McDonald Observatory down in Texas) has been routinely bouncing laser beams off of those retro reflectors to be able to get a very accurate distance measurement of the Earth to the Moon.

How is that possible if we never went to the Moon?

Once they have got the answer to that, I will be happy to talk to them.

By the time we had the answer to Brian Welch's question we were to discover much more than he had bargained for, and Brian Welch might regret having issued such a challenge, given that the organization he represents has shown every sign of wishing to be neither accountable nor responsible for its actions of thirty years ago.

The US space agency are by no means the first institution to foster the suppression of information and the denial of knowledge. There

is absolutely nothing new in the organized withholding of newly found discoveries. More than two thousand years before space travel was a reality, in the 6th Century BC, Pythagoras and his group of mathematical philosophers who lived in Greece found themselves in just such a situation.

The late Dr. Carl Sagan reminded us in his work Cosmos that the Pythagoreans considered the four regular basic solids made up terrestrial matter: earth, air, fire and water but they associated their discovery of the fifth solid with the heavens—it was named the dodecahedron, pentagons making up its twelve faces, (see illustration in Appendix)

A crisis of doctrine also occurred when the Pythagoreans discovered that the square root of two could not be represented accurately as the ratio of two whole numbers, for the square root of two was irrational. It was not a whole number and these people regarded whole numbers as fundamental, as all other things could be calculated from them.

For the Pythagoreans, this knowledge was difficult to assimilate into their previous 'database', as we would describe it today. This knowledge presented a serious threat. So instead of sharing in their recently acquired and perhaps not completely understood discoveries, the Pythagoreans suppressed knowledge of both the dodecahedron and the square root of two on the grounds that it was too dangerous for the public and 'ordinary people'.

The outside world was not to know!

Did history repeat itself (as it has done so many times before) when, instead of using the experiences acquired during the preparations for manned space travel to advance our understanding of the Universe beyond this planet, it was determined to deny access to the findings concerning space and physics that have been made? Discoveries that were made both prior to and during our emergence as a civilization learning to struggle into space?

Poor decisions and ill-considered actions by the space agencies and their masters have accumulated over the last fifty years or so and the consequences of this behaviour still block the threshold of the doorway marked "Progress of the Human Civilization". For even in the late 1990s there are scientists who are opposed to sharing with 'ordinary people' certain scientific knowledge.

The Apollo record, as it currently stands, is not the sum of the whole but only the part that has been revealed to the public—until now. Irrespective of any individual opinions as to the validity of the exploration of space, to dismiss the Apollo Space Project because it was too long ago, or unimportant, is to permit a history based on a false premise to stand unchallenged. In so doing we become the slaves of an elite who it seems will stop at nothing to achieve their aims—and the one firm objective they hold is the domination of this planet via the medium of space. This is no exaggeration, for as you will read, they have said as much themselves, the only trouble was that nobody paid much attention at the time.

In the greater scheme of things, thirty years is no more than the blinking of an eye, so we should not castigate ourselves for not realizing before now that all is not what it seems regarding Apollo.

We can wake up and wipe the sleep from our eyes whenever we like.

We would do well not to wait much longer.
 
 

Buchrücken:

Was Neil Armstrong really the first man on the Moon?

Did you know a second craft was going to the Moon at the same time as 'Apollo 11'? Do you know that potentially lethal radiation is prevalent throughout deep space?

Do you know there are serious discrepancies in the account of the Apollo 13 'accident'?

Did you know that 'live' colour TV from the Moon was not actually live at all?

Do you know that lighting was used in the Apollo photographs— yet none was taken to the Moon?

"Yes it does appear that Aldrin is standing in a spotlight. I can't explain why.

You will have to find Armstrong and ask him."

Hasselblad spokesman

Did you know that the Lunar Surface Camera had no viewfinder?

"I tried to disprove the authors' claims... but as a professional in image processing I was surprised to find that these Apollo photographs are full of contradictions and inconsistencies."

David Groves PhD

Why did NASA permit pictures to be published that are obviously booby-trapped?

"We don't have time to answer their questions, the truth is in the photographs!"

NASA spokesman

Why didn't the Soviets blow the whistle on the Americans?

Dark Moon uncovers a deception that emanates from the very top regarding the exploration of the Moon and more than amply demonstrates that NASA has a case to answer.

Dark Moon is an extensively researched and balanced assessment of the people and parallels within the USSR/USA space programs.

Dark Moon raises many subjects that some may not wish to address including new hypotheses concerning gravity and light.

Dark Moon explains why spacecraft designs will require radical conceptual renewal before we can send a man to Mars and return him safely to Earth.

"Two amazing books in one. Dark Moon is on the one hand an admirably documented investigation of the greatest sting in history—the alleged Apollo Moon landings. As if that were not enough, the

further investigation of the reasons behind this monumental operation leads to the structures observed on Mars and their exact counterparts on Earth, the almost incredible age of the Moon, the real message of the Egyptian Sphinx—and much else besides. Dark Moon is then also a serious competitor and complement to Fingerprints of the Gods, The Sinus Mystery and Serpent in the Sky." Stan Gooch author of Total Man
 
 

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Elektrosmog

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Martin Scheiben schrieb:

> www.e-smog.ch

> Informiert:

> Unter http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/ finden Sie einen sehr

> informativen und umfangreichen Bericht von

> Dr. med. Hans-Christoph Scheiner.

> Eine wirklich gelungene Zusammenfassung mit aufschlussreichen Fakten.
 
 

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Book on demand (BoD)

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Erfahrungen mit dem Selbstverlag von Büchern mittels des Books on Demand (BoD) -Dienstes, von Libri, Hamburg

Wie viele andere Literaten war ich mit Verlagen beim Herausgeben meiner Bücher in ernste Probleme geraten: Verzögerungen in der Drucklegung, säumige Abrechnungen, Unterschlagung von Honorar, Nichteinhaltung vertraglicher Verpflichtungen usw. In Kenntnis solcher aktuellen Nöte hatte Herr Keppler dankenswerterweise auf den neuen BoD-Dienst hingewiesen. Da bei mir mittlerweile ein Auftragsstau von 5 Büchern eingetreten war, habe ich diesen Dienst in den letzten 6 Monaten intensiv in Anspruch genommen und möchte kurz darüber berichten.

Das BoD - Prinzip läuft in der Weise ab, dass das Manuskript entweder als scannfähiges Papiermanuskript oder als Druckdatei, abgespeichert über einen Postscript-Treiber, einzureichen ist. Da in die Startkosten diese Seitenzahl eingeht - für das Scannen der Papiervorlage 1 DM/Seite, für die Dateiseite aber nur 0,60 DM - habe ich ausschließlich Druckdateien eingereicht. Da jedes Buch komplett in einer einzigen Datei abzuspeichern ist und diese Files so einen stattlichen MB-Umfang erreichen, nimmt man hierzu zweckmäßigerweise ZIP-Disketten, wie in meinem Falle, oder brennt eine CD. Hier ist daraufhin zu weisen, dass auch der gesamte Umschlag selbst gestaltet und mit einzureichen ist, einschl. des Buchrückens.

Der Verlag gibt an, dem Autor innerhalb von 4 - 6 Wochen nach Eingang zwei Referenzexemplare zuzusenden, von denen bei Abnahme eines abgezeichnet wieder zurückzusenden ist. Dann sind noch etwa 2-3 Wochen anzusetzen, bis das Buch erhältlich ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass LIBRI als größte Buchhandelseinrichtung Deutschlands diese Titel mit in sein Vertriebsprogramm aufnimmt und so die Absatzsorgen für den Autor bei diesem Eigenverlag entfallen.

Die Startkosten umfassen im Wesentlichen eine Grundgebühr von 250 DM, die o.g. Seitenpreise und 120 DM für die ISBN-Nummer (falls gewünscht). Weiterhin ist ein Verwaltungspreis von 3 DM/Titel und Monat zu zahlen. Der Preis des Buches wird vom Autor selbst festgesetzt, wobei man von dem LIBRI-Kalkulationsschema ausgehen wird, um finanziell klarzukommen.

Die Herstellung der Bücher erfolgt in einem automatischen Vorgang und wird erst bei vorliegendem Bedarf ausgelöst. Hierbei gibt es zwei Kategorien:

a) den Druck für den Absatz über LIBRI

Hierbei behält LIBRI etwa 50% des Buchpreises als "Rabatt" ein und berechnet 3,5 Pf/Seite als Herstellungskosten. Der Restbetrag ist dann die "Autorenmarge", die vierteljährlich abgerechnet und überwiesen wird.

b) die Herstellung einer sog. Autorenauflage für die Lieferung an den Autor selbst, mit einer Mindestauflage von 20 Stck.

Hier wird ein höherer Seitenpreis - von 6 bis 5 Pf./Seite (je nach Auflage von 20 bis ab 200 Stck.) als Druckkosten berechnet, die dem Autor berechnet werden.

Doch das läuft leider durchaus nicht so glatt, wie man nun annehmen könnte. So musste ich feststellen, dass ich zwar stets nach Eingang eine ordnungsgemäße Bestätigung erhielt, mit einer fortlaufenden Objektnummer, dann aber wartete und wartete, ohne dass die Referenzexemplare kamen. Als ich dann nach den angegebenen 6 Wochen anfragte, stellte sich in mehreren Fällen heraus, dass die eingereichte Datei angeblich fehlerhaft und nicht lesbar gewesen sei, so dass sie erneut einzureichen war. Und wieder setzte das wochenlange Warten ein. So habe ich - doch das dürfte ein extremer Fall sein - heute, am 22.8. erstmals Referenzexemplare meines als erstes eingereichten Buches erhalten, dessen Eingang mir am 5. April bestätigt worden war - und konnte es nicht abnehmen, da der Umschlag nicht stimmte und bei einem der beiden Bände der Umschlag grob fehlerhaft war und im ersten Band ca. 25 Seiten fehlten.
So wird sich das wohl bis Mitte-Ende September hinziehen.

Als häufigster Fehler trat neben angeblich fehlerhaften und nicht zu öffnenden Dateien auf, dass die über den speziellen Druckertreiber abgespeicherte Druckdatei beim LIBRI-Ausdruck andere Seitenwechsel ergab, die zu so starken Verschiebungen führte, dass das Exemplar nicht verwendbar war.
Erst durch Kontakt mit dem dortigen Techniker wurde ich aufgeklärt, dass ein Druckertreiber Einfluss auf die WORD-Seitengestaltung haben kann, der sog. Postscript-Treiber oft also das ganze Manuskript in der Aufteilung veränderte.
Der Trick, mit dem man dieses Problem bewältigen kann: diesen Drucktreiber als Standarddrucker einstellen und erst dann die Worddatei aufrufen und öffnen, dann sieht man genau die eintretenden Veränderungen und kann die Datei nochmals durchgehen und angleichen.
Da sah ich haargenau die Seitenwechselfehler, die das Referenzexemplar verschandelten. Es empfiehlt sich deshalb zwei Word-Buchdateien anzulegen, eine für den normalen Drucker, den man besitzt, und eine gesonderte nur für die Druckabspeicherung für BoD.
Dieser Fehler tritt offenbar dann besonders auf, wenn es sich um Dateien handelt, die mal unter früheren Windows-Versionen geschrieben worden sind, wie das bei der Überarbeitung und Neuherausgabe von Büchern vorkommen kann (in meinem Fall zuerst unter WIN 3.11).

Weniger schön ist auch das zu leichte und so labile Pappenmaterial des Einbandes - die Deckseite wölbte sich am Rand teils bis 8 cm auf. Das soll ab September besser werden, da dann eine Pappe höheren Flächengewichtes verarbeitet werden kann.

Die durchaus hilfsbereiten Mitarbeiter von BoD führten die von mir beanstandete oft absolut ungenügende Objektbetreuung darauf zurück, daß mit dieser neuen BoD-Möglichkeit eine Lawine an Aufträgen über sie hereingebrochen sei, die sie völlig überforderten.
Kann man nur hoffen, daß sich das mit der Zeit durch Erweiterung des Mitarbeiterkreises ändert.

Insgesamt gesehen ist BoD für die Autoren ein wichtiger Schritt nach vorn. Wir Autoren waren bisher gänzlich vom Wohlwollen der Verlage abhängig und ich selbst habe die Erfahrung gemacht, nur als Mittel zum Zweck benutzt zu werden, um auf diese Weise an neue Manuskripte zu kommen und den weiteren Buchbetrieb aufrechterhalten zu können.

Das ist mit BoD nun vorbei und die oben geschilderten Schwierigkeiten sollten als Anlaufprobleme gewertet werden.
Ich möchte sogar soweit gehen, einzuschätzen, dass das die Art des Buchverlages der Zukunft ist und die traditionellen Verlage so - nicht zuletzt durch eigene Schuld - mehr und mehr an Bedeutung verlieren und durch das BoD-Prinzip ersetzt werden. So kann man nur hoffen, dass mehr und mehr Unternehmen das BoD-Prinzip übernehmen und das zu für den Autor weiterhin günstigen Bedingungen, da die Kosten bei die elektronische Herstellung entsprechend gering sind.

Im Falle von LIBRI wird man automatisch mit der Vertriebsstruktur dieses großen Buchhandelsbetriebes verknüpft und kann auch einen Absatz seiner Bücher erhoffen.

Wie nun dieser Verkauf sich anlassen wird - diese Erfahrungen stehen mir noch bevor, darüber soll gern im Jahre 2001 erneut berichtet werden.

H.-P.Thietz, Luxembourg, Thietz@internet.lu
http://www.homepage.internet.lu/Thietz
 
 

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Chip bei Tieren

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nano: In Italien werden in einer Versuchstudie Kühe bei der Geburt mit einem Chip im Ohrlappen oder im Magen versehen. Hiermit werden alle Daten wie Geburt, Herkunft, usw. erfasst. Ein Detektor kann den Chip der Kuh im Vorbeigehen lesen. Beim Schlachter wird der Chip entfernt und die Kuh im Computer als tot registriert. Wenn die Studie erfolgreich ist, sollen alle 300 Millionen Kühe auf diese Weise registriert werden.

Wann die Chipisierung der Menschen in Europa durchgeführt werden soll, wurde nicht gesagt. Im Zusammenhang mit der Zahl 666 habe ich ja in meinem letzten Rundbrief geschrieben: Man hat in den USA aber auch 17 000 Babys den Chip eingesetzt! Die Eltern hatten ihr Einverständnis gegeben, als man ihnen erklärte, in den Krankenhäusern würden Babys zu leicht verwechselt und das Implantat würde dies unmöglich machen! Dem US-Kongreß liegen Gesetzesvorlagen vor, die eine zwangsweise Implantierung bei allen Babys vorsieht! Die »schöne neue Welt« ist also näher, als wir gemeinhin denken.
 
 

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Reis

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nano: Auf Anregung von Wissenschaftlern wurden in Asien Reisfelder mit gemischten pilzanfälligen Reissorten bepflanzt. Das Resultat war eine 90% höhere Ernte im Vergleich zu Monokulturen. Auf den Einsatz von Fungiziden konnte im Vergleich zu Monokulturen verzichtet werden.

Rolf Keppler: Wie lange dauert es noch, bis bei uns ähnliche Versuche mit unseren heimischen Monokulturen durchgeführt werden?
 
 

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Erddrehung?

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Es gibt Innenweltbildanhänger die glauben, dass sich die Hohlkugelerde dreht. Es gibt viele Innenweltbildanhänger die glauben, dass die Hohlkugelerde feststeht. Das Lager ist gespalten.

Meines Erachtens kann man mit den herkömmlichen Mitteln diese Sache nicht feststellen.

Zudem müsste eine sich drehende Hohlkugelerde ein äußeres bewegliches Medium haben, in welchem sich eine Hohlkugelerde sich drehen könnte. Diese Relativbewegung wäre aber von der Erde aus nicht messbar.

Oft wird die Corioliskraft, die man mit einem Foucaultpendel zeigen will, als Beweis für die Erddrehung herangezogen. Dagegen spricht, dass das Foucaultpendel bei Neumond und bei einer Sonnenfinsternis Abweichungen zeigt, die ich auch experimentell im Fernsehen gesehen habe.

Ich biete hiermit versuchsweise folgende Erklärung an: Das Erdinnere im Innenweltbild bewegt sich wie ein Uhrwerk. Alle Planeten und die Fixsternkugel bewirken über den Äther die Bewegung des Foucaultpendels und die Ausrichtung des Kreisels. Meiner Meinung nach könnte das sich drehende Erdinnere (Fixsternkugel + Planeten) über die Gravitationskopplung mit dem Äther die Drehung des Foucaultpendels und des ständigen Windes in östlicher Richtung am Äquator bewirken. Auf diese Weise würden sich auch die Abweichungen des Foucaultpendels erklären lassen.
 
 

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Dalai Lama

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Dear Friends,

This is such an important issue that I hope you will take a few minutes to

Read the following letter and take whatever action seems appropriate to you.

Thank you,

His Holiness the Dalai Lama is being excluded from the UN World Peace Summit.
It is an important matter, which calls for action. Please take a moment and respond, via this email petition.To sign this petition:

1) Copy and paste this whole message into a new outgoing message (do notsimply "forward" the message, as that is messy).

2) At the very end of the petition, add your name, address, professional title if appropriate, and your email address.

3) Send this message to your friends and networks.

4) Every 25th person to sign (#25, 50, 75, 100, etc.), please also forward a

copy to: BrahmaDas@aol.com

mailto:BrahmaDas@aol.com

5) If you decide not to sign (for whatever reason) please send on the petition anyway, or (so no names are lost) at least send a copy to: BrahmaDas@aol.com

**************************************************************_ MEDIA

RELEASE

SHUTTING ITS DOORS ON THE DALAI LAMA: THE UN's MILLENNIUM PEACE SUMMIT OF SPIRITUAL LEADERS

1000 spiritual leaders have been invited to attend a four day conference at the United Nations in NYC from August 28-31st: the Millennium Peace Summit. For many religious leaders and human rights activists, the problem with this seemingly auspicious gathering is that His Holiness, the Dalai Lama, is glaringly missing from the list of invitees. What makes the omission of the Dalai Lama so remarkable is that he is one of the most respected spiritual leaders on the planet, as well as a Nobel Peace Prize laureate, perhaps the greatest honor one can receive today.

The Conference was organized by Bawa Jain, under the authority of UN Secretary General, Kofi Annan, nominal director of the Summit. According to Trustees of the Parliament of World Religions (for which Bawa Jain is the International Ambassador), Jain had said that the Chinese government exerted great pressure on conference organizers against any invitation being sent to His Holiness. In an effort to explain away His Holiness not being invited, Jain had said UN protocol permitted any security council member to have veto power over any invitations being extended. The problem with that excuse is that according to the protocol Office of the UN, no member nation has such power, and that responsibility lies

instead with conference organizers.

For many activists for religious freedom and human rights, and also for supporters of the Tibet cause, the perceived mistreatment of His Holiness by the UN reflects the UN's long standing practice of ignoring human rights abuses in Tibet by the Chinese government, one of the five permanent members of the Security Council. (Since the invasion of Tibet in 1949 by the Chinese army, over one fifth of the Tibetan population have died under the Chinese occupation and more than 6000 monasteries have been destroyed.) Activists feel that it also reflects the Chinese government's concerted campaign to oppose any invitation to His Holiness by any government or conference, anywhere around the world.

The Parliament of World Religions, one of the major international interfaith organizations in the world, is issuing a statement this week, strongly critical of this snub to His Holiness and to the Tibetan people by organizers of the Millennium Summit. This is the first statement on any issue in the history of the Parliament, even more remarkable since the Parliament is itself a partner in the Millennium Summit. As news has been leaking out about His Holiness not being invited to this Summit, protest letters are pouring in from around the world to Kofi Annan.Many of these letters have been posted on the internet and are accessible. At this Millennium Summit, the spiritual leaders who attend are expected to issue a Declaration for World Peace, and they are also supposed to form a permanent International Advisory Council of Spiritual and Religious Leaders.According to Brahma Das, Director of the Interfaith Call for Universal Religious Freedom, "Any Advisory Spiritual Council formed at this Summit will be severely devalued-due to the absence of His Holiness, and also from the lack of moral courage of Summit organizers in bowing to pressure_ and blandishments from the Chinese government." According to Brother Wayne Teasdale, a Trustee of the Parliament of World Religions and the strongest critic within the Catholic Church of the Church's silence on Tibet, "By working to exclude the Dalai Lama from the conference, the Chinese will accomplish exactly the opposite of what they hoped. They wanted no attention to the Chinese issue. Instead the whole world will be watching and thinking about His Holiness. And now for the religious and spiritual leaders of the world, Tibet is a test of whether they can exercise and demonstrate their moral authority and leadership."

**************************************************************_ PETITION

SUPPORTING THE

INCLUSION OF HIS HOLINESS, THE DALAI LAMA AT THE_ MILLENNIUM PEACE SUMMIT OF

WORLD

SPIRITUAL LEADERS AT THE UNITED NATIONS_

We, the Undersigned, strongly protest the exclusion of His Holiness, the Dalai Lama, from the Millennium Peace Summit of Spiritual leaders-being held at the UN from August 28th-31st. The ones primarily responsible for this Summit-UN Secretary General Kofi Annan and Bawa Jain should find the moral courage to stand up against Chinese pressure and inducements; they should reverse their earlier decision and invite His Holiness- one of the most revered spiritual leaders alive on the planet today, as well as a Nobel Peace Prize Laureate-to this gathering for peace, of spiritual and religiousleaders.

76 - Dr. Donald Heinz, Prof. of Religious Studies, Dean of Humanities and_

Fine

Arts, Calif. State University, Chico, and

Lutheran minister_ (

<href="mailto:dheinz@csuchico.edu"mailto:dheinz@csucco.edu)_

77 - Dr. Carolyn Brown Heinz,

Associate Professor of Anthropology,_California State University, Chico, CA

(cheinz@csuchico.edu_

mailto:cheinz@csuchico.edu)_

78 - Dr. Susan Place, Professor of Geography and Director of International_

Programs,

California State University, Chico, CA (splace@csuchico.edu_

mailto:splace@csuchico.edu)

79 - Kirk Yarnell, PO Box

6235, Chico, CA 95927_80 - Francesco Garripoli, San Francisco, CA_

81 - Anna Lee Alvarez, Acupuncturist,

practitioner of Chinese medicine,_ Tallahassee, Florida alvarez@unr.net

<href="mailto:aalvarez@unr.net"mailto:lvarez@unr.net_

82 - Leslie Shay, Acupuncture student, Tallahassee, FL_

eli93@mindspring.com _

87- Martin Daellenbach, Christchurch, New Zealand, md@britannica.com

89 - Dr. Hermann Küster, Neu-Rautendorfer Strasse 124a, 28879 Grasberg,

Germany,

Hermann-Kuester@Lebens-Wandel.de

90 - Reinhard Kuester, Hallerhuettenstr. 5, 90461 Nürnberg, GERMANY

specialist.selected@t-online.de

91 - Reiner Retkowski, Werner-von-Siemens-Str.8, 91052 Erlangen, Germany

92 - Achim Grothkopp, Hessenstrasse 6, 90518 Altdorf, Germany

93 - Petra Grothkopp, Hessenstrasse 6, 90518 Altdorf, Germany

94 Rolf Keppler, Spreuergasse 24, 70372 Stuttgart
 
 
 
 

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An alle Interessenten neuer Energie-Technologien

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Vom 15.-17. September findet im Hotel Mövenpick in Zürich-Regensdorf (Nähe Flughafen) ein Energiekongress statt, bei dem sensationelle Innovationen aus Europa, USA und Russland präsentiert werden. Näheres, auch zu den Anmelde-Modalitäten erfahren Sie über folgende Homepages:

Programm in Englisch:

http://www.evert.de/inet002.htm

Programm in Deutsch:
http://www.benzinsparen.de/Start/Forschung/Termine/KongrProg3.htm

Adolf & Inge Schneider

Jupiter-Verlag / INET / TransAltec AG

P.S. Herr Wolfgang Czapp wird am Sonntag, den 17.9., zum Wasserauto von Daniel Dingle sprechen.
 
 

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Modellraketenversuch

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Auszug aus dem Buch "Energiemaschine", Ewertverlag, Mühlentannen 14, 49762 Lathen (Ems),

Ab Seite 64 wird ein Versuch mit Modellraketen beschrieben.

Dieser Versuch spricht meines Erachtens nicht wie im Buch dargestellt gegen den Energieerhaltungssatz der klassischen Physik:

In der Tabelle wird beschrieben, auf welche Höhe die Modellraketen das Massenstück von 1 kg gezogen haben.

1 Modellrakete 1,25 m

2 Modellraketen 4,90 m

3 Modellrakete 10,95 m

4 Modellraketen 19,4 m

Auf den ersten Blick sieht es so aus, als ob dieser Versuch dem Energieerhaltungssatz widerspricht, da bei 2 Modellraketen eine ca. 4fache Höhe und bei 4 Modellraketen eine ca. 16fache Höhe erreicht wird.

Dass dem nicht so ist, zeigt die richtige Rechnung mit Hilfe des Impulssatzes und des Energieerhaltungssatzes, welche ich von einem Physiklehrer bekommen habe und der Verständlichkeit halber erweitert habe.

Die vollständig Rechnung findet ihr unter
http://www.rolf-keppler.de/rakete.html
 
 

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Bandscheibendruck

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Planetopia: Ein Forscher hat sich eine Sonde in die Bandscheibe einsetzen lassen, um realistisch den Druck zu messen. Die Bandscheibendrücke sind höher wie erwartet. Beim Heben eines Kastens Bier steigt der Bandscheibendruck auf 23 bar. Dies entspricht dem 10fachen Druck eines Autoreifens. Diese Messungen sind Grundlage für Implantate und eine Implantationsmessmaschine. Es gibt aber noch keine Implantate, die lebenslang halten.
 
 

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Zuckererbsen

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Die Zuckererbsensorten Delikata und Zukula sind mehltauresistent und können bis Anfang Juli gesät werden. Zuckererbsen können anscheinend wie Zuckermais roh gegessen werden.
 
 

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PVC Tapeten

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Planetopia: Tapeten aus PVC geben pro Stunde bis zu einem Milligramm pro Stunde pro Quadratmeter Weichmacher ab.
 
 

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Barfußläufer

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Planetopia: Schmerzgeplagte Läufer verspüren bei Umstellung auf barfußlaufen oftmals Besserung. Deswegen soll nächstes Jahr ein sogenannter Laufschuh mit dem sogenannten Barfußkonzept herausgebracht werden. Normale Laufschuhe erzwingen ein Abdrücken über den 3. und 4. Zeh. Beim Barfußlaufen wird über den Großzeh abgedrückt.
 
 

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Homöopathie

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nano: Eine britische Studie belegt, dass Homöopathie doch heilt. Patienten mit allergischem Schnupfen erhielten homöopathische Medikamente. 28% der mit Homöopathika behandelten Patienten bekamen mehr Luft durch die Nase.
Nur 3% der Placebopatienten hatten eine dementsprechende Besserung
 
 

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Missbildungen durch Mobilfunk

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Ärzte fordern niedrigere Grenzwerte

Wissenschaftliche Versuche belegen Schädigung

Die Grenzwerte für die elektromagnetische Strahlung des Mobilfunks sind viel zu hoch. Immer mehr wissenschaftliche Studien weisen auch weit unterhalb dieser Werte auf Gesundheitsschäden hin. So berichtete das ARD-Fernsehmagazin ,Report' am 21. August 2000: Mehr als 40 Internationale Forschungen geben Hinweise auf biologische Probleme, z.B. Hirnschäden bei Tieren, Erbgutveränderungen beim Menschen oder Krebs bei Mäusen.

Die Bundesärztekammer erwartet vom Bundesamt für Strahlenschutz eine drastische Senkung der zur Zeit gültigen Grenzwerte. Professor Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in der Ärztekammer: „Es gibt gewichtige Hinweise für Schäden durch Mobilfunkstrahlung. Ich halte es für sorglos, wenn man an den bestehenden Grenzwerten festhält. Die Behörden werden von uns dringend

aufgefordert, sich mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen, und es handelt sich um seriöse Forschungen, das sei hier betont, auseinander zu setzen."

Report: „Eine neue Studie birgt Brisantes. Tiermediziner untersuchten Bauernhöfe in Bayern und Hessen." Es ging um Höfe mit Mobilfunkbelastungen und ohne. „Das erschreckende Ergebnis: Auf den Höfen mit Sendern in der Nähe gibt es eindeutig mehr Missbildungen. Und die Tiere verhalten sich anders. Uns liegen Teilergebnisse der Studie vor, sie soll im Herbst auf der Tiermedizinertagung in Freiburg vorgestellt werden."

Diese aktuelle Studie im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums bestätigt vorangegangene Untersuchungen der letzten Jahre, bei denen im Mobilfunkeinfluss ebenfalls Missbildungen, Fehlgeburten, Verhaltensstörungen und die Verringerung der Milchleistung festgestellt wurden. Immer mehr Landwirte melden sich und bestätigen die Beobachtung: Mit dem Errichten neuer Mobilfunkstationen in der Nähe ihrer Höfe kamen zeitgleich die Probleme beim Vieh.

Dr. Jutta Brix vom Bundesamt für Strahlenschutz: „Bei Einhaltung der Grenzwerte sind Gefährdungen ausgeschlossen. Bei Werten, die um den Faktor 100 bis 1000 unter den Limits liegen, sahen wir keinen Anlass, weiter nach einer Kausalität zu suchen."

Weltweit fordern Experten die Senkung der Grenzwerte. So auch im Juni auf dem Mobilfunkkongress in Salzburg. Die Stadt und das Land Salzburg haben schon durchgesetzt, dass bei ihnen ein zehntausendfach niedrigerer Wert zur Anwendung kommt.

(Rolf Keppler: Wie man die Strahlungsleistung um ein 10000faches herabsetzen kann, so dass die Empfangsfähigkeit erhalten bleibt, ist mir schleierhaft)

Strahlenexperte Professor Günter Käs von der Bundeswehruniversität in München:

„Unsere gegenwärtigen Grenzwerte sind völlig unzureichend, weil sie sich nur an

Wärmeentwicklungen orientieren. Das heißt, es wird versucht, eine Überhitzung des

Gewebes zu vermeiden. Alle anderen biologischen Effekte, die mit Wärme nichts zu

tun haben und bei viel geringeren Intensitäten stattfinden, werden einfach außer

Acht gelassen."

Derweil kommen mit den UMTS-Lizenzen neben den bestehenden zigtausend

Mobilfunksendern weitere 60.000 hinzu. Report: „Die Versteigerung der neuen

UMTS-Mobilfunklizenzen spielte 100 Milliarden Mark in die Bundeskasse. Die

Konzerne feiern ihre neue Mobilfunkgeneration. Forschung über gesundheitliche Risiken? Bisher Fehlanzeige. Schon mit einem Bruchteil der UMTS-Milliarden wären fundierte Untersuchungen der Strahlenbelastung zu finanzieren.

Quelle: W. Maes
 
 

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Delphine

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nano: Delphine geben sich gegenseitig Namen
 
 

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Fremdsprachensoftware

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nano: www.cleverlearn.com bietet einen kostenlosen download für 4 Sprachen für seine Clicktionary Versions. Lesen und Schreiben von fremdsprachigen Texten sind nun ein leichtes. (130 000 Wörter und 15 000 Redewendungen).
 
 

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ISDN

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Bei www.mosesele.de/eyesdn gibt es eine Überwachungsanzeige für ca. 34 DM für den ISDN Ausgang. Auch Hackerzugriffe sollen sich bemerkbar machen.

(Rolf Keppler: Wenn sich die Hackerzugriffe bemerkbar machen, kann es schon zu spät sein)
 
 

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worldonline.com

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www.worldonline.com bietet einen Zugang für 1,3 Pfennig im 30 Sekundentakt an. Achtung, dies ist Augenwischerei, denn dies entspricht in Wirklichkeit 2,6 Pfennig pro Minute.
 
 

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Bioland

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nano: In Basel tagten Ende August 1500 Biolandexperten. Ihnen wurde das Ergebnis eines 22jährigen Anbauversuches präsentiert. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass sich in einem gesunden Boden ein natürlich vorkommender Pilz befindet, der der Pflanze wichtige Aufbaustoffe, wie zum Beispiel Zucker liefert. Bei konventioneller Düngung stirbt dieser für die Pflanze wichtige Pilz mit der Zeit ab. Bei konventionellem Anbau geht die natürliche Fruchtbarkeit verloren.

Bei einem Versuchsfeld mit Düngung wächst zwischen dem Klee noch Gras. Auf dem ungedüngten Feld hingegen wächst fast nur Klee. Letzteres spricht für einen gesünderen Boden. In dem ungedüngten Versuchsfeld fand man 50% mehr Würmer wie in dem künstlich gedüngten Versuchsfeld. Die biologischen Vorteile des biologischen Landbaues seien laut nano hiermit bewiesen.

(nano ist eine wissenschaftliche Fernsehsendung in 3sat von Montag bis Freitag und wird auch in anderen Programmen am nächsten Tag wiederholt)
 
 

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Entkeimung

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nano: Werner Klink, hat schon vor 25 Jahren gewusst, dass die Entkeimung mit UV-Licht der Entkeimung mit Chlor weit überlegen ist. Bei der Entkeimung mit UV-Licht bilden sich auch keine zusätzlichen schädlichen Stoffe und sie ist vollkommen unbedenklich. Er hat eine kleine Fabrik gebaut und musste sich anfängliche gegen enorme Widerstände der Industrie durchsetzen. Er leitet inzwischen ein börsennotiertes Unternehmen (Düsseldorfer Wedeco AG). Eingesetzt wird UV-C-Licht mit exakt einer Wellenlänge von 254 nm, welches durch einen Quecksilber Hg Niederdruckstrahler erzeugt wird. Dirk Schoenen, Hygieneinstitut Uni Bonn hat in einer Langzeitstudie nachgewiesen, dass durch die Chlorung krebserregende Trihalogenmethane entstehen und überdies zu bedenklichen weiteren Verbindung mit Inhaltsstoffen des Wasser kommt. Eine UV-C-Entkeimungsanlage wurde im Wasserwerk Kreis Aachen für 35000 Einwohner eingebaut und kostet 400 000 DM. Im Vergleich zu einer Anlage mit Chlor ist sie teurer. In den Betriebskosten ist sie in etwa gleich. In ein paar Jahren soll das Klinksche Verfahren ein Drittel des Desinfektionsmarktes ausmachen.
 
 

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Telefonsteckdose + Modem

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Falls das Telefon nicht mehr funktioniert, wenn man das Modemkabel in die Telefondose steckt, kann folgender Tipp helfen:

Telefondose aufschrauben, Anschluss 1 mit einem Zusatzkäbelchen mit Anschluss 5 und Anschluss 2 mit einem Zusatzkäbelchen mit Anschluss 6 verbinden.

Anschließend Telefondose wieder zuschrauben und ausprobieren.

Falls dies auch nicht hilft, kann man neben der alten Telefondose eine neue Telefondose installieren und die Anschlüsse 1 und 2 der alten parallel mit der neuen Telefondose verbinden. Nun kann man in die neue Telefondose das Modemkabel einstecken und ausprobieren.

Wenn dies auch nicht hilft, sofort Hilfe schreien.
 
 

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WWW.PSI-INFOS.DE

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Die Internet-Seiten von Dr. Harald Wiesendanger, dem Experten für Geistiges Heilen, Reinkarnation und andere Grenzgebiete der Wissenschaft".
 
 

Septemberrundbrief 2000

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Pflanzenölbetrieb

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Heinz rüstet alle Fahrzeuge auf Pflanzenölbetrieb um, die mit Diesel funktionieren. Hierzu zählen auch TRAKTOREN, BOOTE, REISEBUSSE, LASTKRAFTWAGEN usw.
Umrüstungspreise auf Anfrage.

http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
 
 

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Ungenutzte Patente

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Unter der Internetadresse www.yet2.com bieten zahlreiche internationale Konzerne ungenutzte Patente zum Kauf an. Etwa 2000 deutsche Patentangebote bietet auch die Technologiebörse der Industrie- und Handelskammern Deutschlands (www.technologieboerse.ihk.de ). Weitere Informationen: IHK Region Stuttgart.
Tel. 0711/ 2005-329. Fax: -429. E-Mail: manfred.mueller@stuttgart.ihk.de
 
 

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Mit Frost gegen Frust und Zellulitis

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Auszug aus Sonntag aktuell, 3.9.2000:
Die Frost-Therapie in der Kältekammer bei minus 110 Grad - für mehr Vitalität, gute Laune und glatte Haut.

Nicht nur Schmerzpatienten schwören darauf, inzwischen auch gestresste Manager, Hausfrauen und müde Leistungssportler: Wenn Schmerzpatienten nach dem Gang in die Kälte plötzlich Bäume ausreißen können, dann muss etwas dahinter sein.

INFO

Die Kältekammer ist eine Erfindung aus Japan, Professor Reinhard Fricke hat sie 1984 nach Europa eingerührt. Nach umfangreichen Studien wagt er diese Feststellung: Fast 96 Prozent der Kältekammerbesucher verspürten unmittelbar nach dem Verlassen der Kammer eine zwischen 52 und 88 Prozent höhere Vitalität. Fricke beobachtete bei minus 110 Grad eine Stärkung der Muskulatur. Durch Zittern und Schlottern, versucht die der Kälte beizukommen. Diesen Umstand machen sich Leistungssportler zunutze. Polnische Wissenschaftler haben vor einiger Zeit 55 Sportler 14-mal drei Minuten in die Kältekammer gesteckt. Elf der Gefrosteten schafften danach ihre persönliche Bestleistung.

Strategisch ist die Lage der Kältekammer ideal. Die Verwaltungszentralen von Siemens und Philip Morris liegen nebenan. Die Kunden jedoch legen allergrößten Wert auf Diskretion. „Für die ist die Kältekammer eine Geheimwaffe."
Leiter der Kältekammer ist Horowitz,
3 Minuten minus 110 Grad Celsius kosten 40.- DM.
 
 

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Wörter mit einem Tastendruck löschen

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Ab Word 95: Cursor an das Ende des Wortes setzen. Strg Taste und die große Taste mit Pfeil nach links drücken. Das Wort verschwindet.
 
 

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Winter werden immer kürzer

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New York (dpa) - Während der vergangenen 150 Jahre ist der Winter auf der Nordhalbkugel der Erde um 18 Tage kürzer geworden. In Nordamerika, Europa und Asien frieren Flüsse und Seen heute genau 9,8 Tage später zu, und sie tauen im Frühling 8,7 Tage eher auf als um 1850. Aus alten Aufzeichnungen und Zeitungsarchiven haben John Magnuson von der University of Wisconsin in Madison und Mitarbeiter über den Zeitraum von 1846 bis 1995 eine Statistik erstellt. Darin ist die Vereisungsdauer von 26 Gewässern in den USA, Kanada, Finnland, Russland, Japan und Deutschland dokumentiert.

Die Verkürzung des Winters entspricht einer Erhöhung der Lufttemperaturen um 1,8 Grad Celsius im untersuchten Zeitraum - mit einem Trend zu beschleunigter Erwärmung in der jüngsten Vergangenheit. „Es sind solide Daten", kommentiert Magnuson, „wir können mit Gewissheit feststellen, dass es auf der Nordhalbkugel wärmer wird." Allerdings sage die Studie nichts darüber aus, ob diese Erwärmung auf die Wirkung von so genannten Treibhausgasen in der Atmosphäre zurückgeht, meint der Gewässerforscher. Dies hoffen die Wissenschaftler aus weiteren Analysen der gesammelten Daten herausfiltern zu können.

Einige der alten Aufzeichnungen gehen sogar wesentlich weiter zurück, und sie zeigen, dass es auch schon vorher stetig wärmer wurde, allerdings langsamer als heute. So reichen Daten über den Eisgang auf dem Bodensee bis ins 9. Jahrhundert, weil zwei Kirchen auf deutscher beziehungsweise schweizerischer Seite jedes Jahr im Winter eine Madonnenfigur über den zugefrorenen See austauschen.
 
 

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Elektrofahrräder

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• Hersteller Fritz Heinzmann GmbH & Co., Am Haselbach l, 79677 Schönau, Telefon 0 76 73/82 08 122, Fax O 76 73/ 82 08 199.

• Rahmen: Stahl-Einrohrrahmen mit 50 cm Rahmenhöhe.

• Schaltung: Siebengang-Nabenschaltungen von Sachs oder Shimano.

• Motor: Vorderrad-Nabenmotor mit integriertem Getriebe, 250 Watt Leistungsaufnahme bei Estelle Classic-S,

400 Watt bei Estelle Classic-D.

• Batterie: Nickel-Cadmium-Akku 24V/ 7 Ah, Ladezeit etwa 2,5 Stunden. Reichweite durchschnittlich 20 km, maximal 35km.

• Gewicht: 27 Kilogramm.

• Preise: Sensor-Elektrorad Estelle Classic-S 3065 Mark, Elektro-Leichtmofa Estelle Classic-D 2950 Mark. Motor-Nachrüstsatz mit Akku und Zubehör 1770 Mark.

Beide Heinzmann-Velos kosten im Fachhandel jeweils rund 3000 Mark. Abgesehen davon, dass sich das Classic-D auch ohne Tritt in die Pedale fahren lässt, sind zwischen den beiden Modellen beim Fahren und auch optisch kaum Unterschiede auszumachen. Beide Motorversionen überzeugen vor allem an Steigungen durch gute Leistung. Mit ihrer Hilfe kommt man selbst mit einem Kinderanhänger im Schlepp gut voran. Das Fahren mit Motorunterstützung macht viel Spaß». ohne Hilfsantrieb wird es allerdings zur "Qual. Hersteller Heinzmann bietet die in den Estelle-Modellen verwendeten Motoren samt Akku und Elektronik auch als Nachrüstsatz zum Einbau in geeignete Zweiräder an.
 
 

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Mit dem Rollstuhl auf Reisen

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• Reiseveranstalter: Eine Liste mit Angeboten für behinderte Menschen gibt es bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Clubs Behinderter und ihrer Freunde, Eupener Straße 5, 55131 Mainz, Telefon 0 61 31 / 22 55 14 oder 22 57 78. Das vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter bereits im 10. Jahr herausgegebene und aktualisierte Handbuch „Reise ABC 2000" bietet jede Menge Info für „Selbstbestimmtes Reisen für körperbehinderte Menschen", ob Zelten im australischen Outback oder Tandemfahren im Altmühltal, dazu Adressen rund um den Globus. Erhältlich für sieben Mark plus Porto beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter, Postfach 20, 74236 Krautheim, Telefon 0 62 94 /681 10, Fax 9 53 83.

• Weitere Anbieter:

Grabowski Tours, Reisen für Behinderte und Nichtbehinderte, Tannenstraße l, 76744 Wörth, Telefon 0 72 71 / 85 75, Fax l 22 23, E-Mail Grabowski.tours@t-online.de
mare nostrum, Gruppen- und Studienreisen für Menschen mit und ohne Handicap, Landhausstraße 116, 70190 Stuttgart, Telefon 0711/ 2858202, Fax 2858201, im Internet: www.mare-nostrum.de

Kultour Service, Hartensteinallee 15, 71638 Ludwigsburg, Telefon 0 71 41 / 9 75 43 21, Fax 9 75 43 23, Internet: www.kultour-service.de
 
 

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Schimmelpilz

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nano: Bei einer Frau wurde ein übermäßiger Schimmelpilzgehalt im Blut festgestellt. Daraufhin kam ein Spezialhund in die Wohnung, der die Orte des unsichtbaren Schimmelpilzbefalls hinter der Tapete fand. An diesen Stellen wurde auch die doppelte Mauerfeuchtigkeit gemessen.

Ob die Frau durch die Beseitigung des Schimmels beschwerdefrei wurde, kam nicht in der Sendung.
 
 

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Alternative Medikamente

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Ein Heilpraktiker schreibt mir seine Erfahrungen mit Medikamenten:

Leider kann ich deine Frage bezüglich „herbalife" nicht wirklich beantworten.

Vor etwa zwei oder drei Jahren war das eine richtige Modewelle, da sprachen innerhalb eines Vierteljahres mindestens drei oder vier Vertreter bei mir vor, um mich für das Produkt zu werben, bzw. mich zum Vertrieb in meiner Praxis zu animieren. Den vierten oder fünften habe ich dann ziemlich abblitzen lassen und seitdem herrscht bei mir wieder Ruhe.

Immer mal wieder schwappt eine Modewelle hoch egal ob Teebaumöl, Crapefruitkernextrakt, Eigenurin Therapie, Multivitamin und Spurenelemente Mittel nach Dr. Rath usw. inzwischen war Aloesaft dran, die älteren Mode-Produkte sind Propolis und Gelee Royal.

Alle diese Produkte und Mittel haben gewiss einen Wert und bei manchen helfen sie ganz super und diese Beispiele wo’s mal super geklappt hat, werden gern zu Werbezwecken ausgeschlachtet.

Da ich eh zur Skepsis neige und es mit dem Heilpraktikergesetz genau nehme, d.h. ich darf eigentlich nichts neben meiner Praxistätigkeit her verkaufen (außer wenn ich noch ein Zusatzgewerbe anmelden würde), halte ich mich eher zurück und schau mal was nach einer gewissen Zeit von der Modewelle übrig bleibt.

Um „herbalife" ist es in letzter Zeit eher ruhig geworden, zumal der Firma das Gerücht nachlief, sie werden von Scientologen gemanagt.

Das Produkt soll eine Darmregeneration bewirken, bzw. Gewichtsreduktion ohne eine Umstellung der Essgewohnheiten und dabei gleichzeitig eine Verbesserung oder sogar Heilung von Allergien bewirken. Ich hab’s nicht nachgeprüft, weil mir die Firma zu aufdringlich war, vielleicht wär’s einen Versuch wert.
 
 

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Aidsheilung durch Gebet am 5.-6. August 2000 in Nairobi

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Auszug aus einem Prospekt von www.cfan.org.
Laut Aussage des kenianischen Präsidenten Arap Moi sterben in Kenia derzeit pro Tag durchschnittlich 600 Menschen an Aids. „Zur täglichen Aufgabe der Gemeinden gehört das Beerdigen dieser Toten." Teresia Wairimu aber sieht Gottes mächtige Hand am Werk. „Wir durften sehen, wie bei Hunderten von Menschen sich HIV-positiv in HIV-negativ verwandelte, nachdem wir für sie gebetet hatten", berichtete sie, „und dies ist medizinisch bestätigt" Sie erzählte von einer an Aids erkrankten Frau, die man zu ihr nach Hause gebracht hatte. Noch während sie für diese Frau betete, wurde diese ohnmächtig und starb. „Ich war keinesfalls bereit, es dabei zu belassen, dass kranke Leute in meinem Haus einfach sterben. Hat Jesus uns nicht ausdrücklich befohlen, die Toten aufzuerwecken? Eine geistgewirkte Kühnheit kam über mich und ich betete dafür, dass sie vom Tod auferweckt würde. Das Wunder geschah. Nach mehrmaligem Niesen stand die Frau plötzlich wieder auf. Der Herr hat sie nicht nur vom Tod auferweckt, sondern schenkte ihr auch einen vollkommen gesunden Körper", erzählte sie weiter.

Evangelistin Teresia Wairimu gründete die Faith Euangelistic Ministries (FEM), die ihr als Basis dient, um über ganz Ostafrika das Evangelium zu verbreiten. In letzter Zeit dient sie auch weltweit, und eine ganz besondere Last verspürt sie in ihrem Herzen für Europa.
 
 

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Entfernungsberechnung in Abhängigkeit von der Höhe

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Falls jemand mal eine Höhe h über dem Erdboden vorgegeben hat, kann man mit der Arkuskosinusfunktion ausrechen, wie weit (b) man von dieser Höhe h aus bis zum Horizont sehen kann, falls wir auf einer Vollkugel leben würden und Lichtstrahlen gerade wären.

R = Erdradius
b = Entfernung

cos(b/r) = 1 - h/r

b/r = arccos (1 - h/r)

b = r*arccos (1 - h/r)

Siehe auch http://www.rolf-keppler.de/formel.htm
 
 

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Agfa

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nano: Agfa hat einen neuen Film mit einer eye vision technology entwickelt, der die Farbwiedergabe noch realistischer macht.
 
 

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Epox EP-P80P Diagnosekarte

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Für den, der immer schon wissen wollte, warum sein PC nicht hochfährt, oder idealer weise auch für Testlabors hat Epox eine P.O.S.T-Diagnose-PCl-Karte ins Programm aufgenommen. Einmal in einen freien PCl-Slot gesteckt, zeigen die LEDs und das zweistellige Display alle eventuellen Störungen im Boot- und Ladevorgang an. Sind keine Fehler in der Hardware zu finden, wird auf dem Display FF angezeigt, was so viel heißt wie „alles in Ordnung". Kommt es jedoch zu einer Störung in der Hardware-Diagnose, erscheint in der Anzeige, woran es hapern kann. Anhand der beiliegenden P.O.S.T-Code-Tabelle können die Fehler schnell lokalisiert werden. Allerdings muss die Diagnosekarte zum Ablesen in einen frei zugänglichen PCl-Slot gesteckt werden, sonst ist das Ablesen sehr umständlich.
Epox www.elito-epox.com

Fazit: Wer immer schon wissen wollte. ob sein System einwandfrei läuft oder warum es nicht startet, findet mit der PCl-Diagnosekarte für 39.-DM von Epox ein Stück hilfreicher Hardware.
 
 

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Fischer-Airbus: Beinahe-Absturz wegen Handy

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aus: BILD-Zeitung vom 20. September 2000

Aufregung bei Joschka Fischers Rückkehr aus New York: Beim Anflug auf den Flughafen Berlin-Tegel versagten beim Laufwaffen-Airbus „Theodor Heuss" gestern morgen die Instrumente - der Pilot musste durchstarten! Erst im zweiten Anlauf konnte der die Maschine mit 39 Passagieren sicher landen. Grund für die Panne: sehr wahrscheinlich ein eingeschaltetes Handy! Oberstleutnant Jürgen Meyer, Sprecher der Luftwaffe zu BILD: „Schon kurz nach dem Start war der Autopilot gestört - typisch für den Gebrauch von Mobilfunk an Bord."
 
 

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Presseerklärung zur Jahrestagung IWF und Weltbank

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Wenn IWF-Exekutivdirektor Horst Koehler betont, "das drängendste Problem sei die Armut, die sich zu einer Bedrohung für die politische Stabilität entwickelt habe", und Weltbank-Präsident James Wolfensohn kritisiert: "es sei etwas verkehrt, wenn die reichsten 20 Prozent der Weltbevölkerung über mehr als 80 Prozent des weltweiten Einkommens verfügten"  (lt. Deutscher Welle), so ist das voll zutreffend. Allerdings gehen die von beiden Herren für eine Abhilfe angeführten Maßnahmen - Handelsbarrieren zu öffnen oder gar die Entwicklungshilfe zu erhöhen -absolut und vollständig an den Ursachen vorbei, und das dürfte ihnen auch bewusst sein.

Die eigentliche Ursache der Verarmung und der zunehmenden Differenzierung auf unserem Planeten in arm und reich beruht auf dem noch immer geltenden, gegen das Prinzip Vergütung nach Leistung verstoßenden Zins- und Zinseszinssystem, das die Finanzen aller Staaten durch zunehmende Verschuldung und hieraus resultierende explodierende Zinszahlungen zugunsten einer verschwindend kleinen Schicht internationaler Banker und Hochfinanz zugrunde richtet. Offenbar darf diese Tatsache nicht öffentlich diskutiert werden.

Die auf dieser Tagung zu fordernden Maßnahmen müssen statt dessen lauten:

Entschuldet die Entwicklungsländer und gewährt ihnen zinslose Kredite für den Aufbau ihrer Wirtschaft!

Email: Thietz@internet.lu Homepage: http://homepage.internet.lu/thietz
 
 

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Gericht lässt Mobilfunk-Sender abschalten

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Wegen der möglichen gesundheitlichen Gefährdung von Anwohnern lässt das Landgericht Frankfurt eine Mobilfunk-Sendeanlage auf dem Kirchturm von Oberursel-Bommersheim (Hochtaunuskreis) abschalten. Die 4. Zivilkammer gründete ihre einstweilige Verfügung vom Mittwoch (AZ: 2/4 0 274/00) gegen die Telekom-Betriebsgesellschaft DeTe Mobil auf vier von den Klägern vorgelegte Gutachten, denen zufolge von der Anlage möglicherweise gesundheitsschädlicher Elektro-Smog ausgeht.

http://www.heise.de/newsticker/data/cp-27.09.00-006/
 
 

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Schweiz: Atemgerät mildert Schnarchen

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Zürich (dpa) - Schweizer Wissenschaftler haben ein neues Atmungsgerät entwickelt, dass den Bettgenossen notorischer Schnarcher endlich ihre verdiente Nachtruhe verschaffen könnte. Das Gerät namens „SpiroTiger" trainiert die Atemmuskulatur. Diese ist bei Schnarchern häufig erschlafft, was zu einer Verengung des Rachens führt. Werner Bauer, Chefarzt am Berner Lindenhofspital, wies in einer Studie nach, dass sich Schnarchen durch den Gebrauch des „SpiroTiger" markant verringern lässt. Entwickelt wurde das Trainingsgerät für die Atemmuskulatur von einem Sportphysiologen-Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich.
 
 

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TV-Vielseher gefährdet

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Studie: Schlechte Deutsch-Noten nach Fernsehkonsum

Cannstatter Zeitung vom 27.9.2000:
Hoher Fernsehkonsum schwächt bei Kindern das emotionale Empfinden und die Schulleistungen. Dies ergab eine Studie der Forschungsgruppe Psychophysiologie der Universität Freiburg, die gestern in Freiburg vorgestellt wurde. Die Studie konnte nachweisen, dass die schulischen Leistungen von Vielsehern vor allem im Fach Deutsch deutlich schlechter sind , als bei den Gleichaltrigen, die ihre Freizeit mehr mit Sport oder »Bewegung verbringen. Der Kontakt zu Freunden und Familienangehörigen ist bei den Vielsehern reduziert.

Kinder mit einem Fernsehkonsum von mehr als drei Stunden täglich sehen nach Angaben des Studienleiters Michael Myrtek hauptsächlich „wenig hochbewertete Sendungen" wie Talk-Shows am Nachmittag. „Darunter leiden auch die Deutsch-Kenntnisse, denn Talk-Shows sind kein Hort der Sprachkultur", sagte Myrtek. Im Vergleich dazu sehen Kinder mit durchschnittlich rund einer Stunde Fernsehkonsum pro Tag hauptsächlich Tierfilme. Für Myrtek ein Zeichen, dass in dieser Gruppe die Familie den Femsehkonsum kontrolliert.

Kinder mit mehr als drei Stunden vor dem Femseher bewegen sich weniger, musizieren weniger und führen weniger Gespräche, sagte Myrtek. Sie seien also häufiger alleine und schlechter Laune. Das Fernsehen führe dann zu einem Stimmungshoch, was schließlich in eine „Fernsehsucht" münden könne. Die Schule und die Sozialkontakte würden als weniger schön erlebt als das Femsehen. „Diese Schüler stumpfen regelrecht ab gegenüber emotionalen Belastungen "^sagte Myrtek.

Der Psychologe zog den Schluss, dass das Fernsehverhalten der Kinder von den Familien kontrolliert werden müsse. Dies sei aber schwierig, wenn in rund 25 Prozent der Kinderzimmer ein eigener Fernseher stehe. Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass Vielsehen keine harmlose Beschäftigung sei. Für die Studie waren 200 elf- und 15-jährige männliche Schüler zwei Jahre lang untersucht worden. Sie trugen täglich 23 Stunden lang ein Datenerfassungsgerät mit sich. Über Messelektroden wurden die Herzfrequenz und die Bewegungsaktivität gemessen. Mit diesen Biosignalen konnte die körperliche, emotionale und mentale Beanspruchung errechnet werden. Zudem wurden die Schüler alle 15 Minuten aufgefordert, ihr momentanes Befinden per Knopfdruck in das Gerät einzugeben.
 
 

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Eine interessante Seite

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http://www.joconrad.de
 
 

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TEAM WWW Benzinsparen De gibt bekannt!

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Zunächst als kurze Hintergrundinfo, auf www.Benzinsparen.de werden demnächst neugestaltete Seiten erscheinen mit einfacherer Navigation in alle Bereiche und mit interner Suchmaschine. Das Thema alternative Antriebe und Freie Energie und History für Erfinder und Erfindungen, wird etwas ausgeprägter behandelt werden.

Auf den neuen Seiten räume ich für jeden Interessenten der zum Thema Benzinsparen gute Ideen, Artikel, Produkte und Infos hat ein sich hier mit zu beteiligen, er bekommt eine eigene Rubrik, wenn er benötigt eigenen FTP Zugang, einzige Bedingung das Grundlayout muss bleiben und er darf keine Bannerwerbung darauf schalten.

Für Interessenten, Forschungsgruppen, Einzel-Entwickler etc., zur Thematik alternative Antriebe und Freie Energie, stelle ich auf der Adresse www.powergreen.de auch freien Webspace zu Verfügung mit eigenem FTP Zugang. Ich habe mit ein paar Interessenten eine kleine Interessengemeinschaft gegründet, die wir IGEWAGU genannt haben.

Ausgeschrieben heißt dieses:

Interessen-Gemeinschaft zur Erforschung und Aufklärung der Wahren Gesetzmäßigkeiten im Universum

Das Ziel liegt hier rein in einer breitgefächerten Aufklärung über zukunftsorientierter Technologien, Forschungen und Entdeckungen. Natürlich werden diese Seiten auch von benzinsparen.de aus zu powergreen.de verlinkt werden. Ein kommerzieller Gedanke meinerseits liegt hier nicht vor, von da aus ist auch nicht Fremdwerbung auf den zur Verfügung gestellten Seiten erwünscht und von mir auch nicht angestrebt, also werbefreie Seiten für die Teilnehmer.

(bis auf die Starseite www.powergreen.de/wegweiser.html ) alle nachfolgenden Seiten sollen werbefrei bleiben.

Sollte wegen Providerwechsel die www.benzinsparen.de nicht abrufbar sein dann www.benzinsparen.net benutzen
 
 

Vorab Kontakt: roland@gottschalg.com

Oder teamwww@benzinsparen.de
 
 

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Radon

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München (AP) - Die Wärmedämmung von Häusern kann das Krebsrisiko der Bewohner erhöhen. Der stellvertretende Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde, Werner Burkart, sagte gestern bei einer Konferenz über den Schutz vor natürlicher Strahlung in München: „Brisant ist die , Art, wie wir unsere Häuser nach außen abdichten, um weniger Wärmeverluste zu haben." Mit der Abdichtung steige nämlich die natürliche Strahlenbelastung durch das radioaktive Edelgas Radon, das im Erdreich entstehe.

Wie Hans Landfermann vom Bundesumweltministerium erklärte, steigt die Lungenkrebsrate ab einer Belastung von 250 Becquerel pro Kubikmeter Luft messbar an. Im Bayerischen Wald und anderen Regionen mit hoher Radon-Belastung gebe es Wohnungen, in denen einige 1000 Becquerel gemessen worden seien. Im deutschen Durchschnitt seien es 40 bis 50 Becquerel. Burkart sagte, schwedischen Studien zufolge verursache Radon in Häusern zehn bis 15 Prozent der Lungenkrebs-Toten. Diese Studien seien jedoch umstritten. In Schweden und den USA sei die Radon-Belastung aber als Problem erkannt worden. In Deutschland dagegen konzentriere sich die Diskussion nur auf künstliche Strahlung, selbst wenn sie viel kleiner sei. Besserer Schutz vor der hohen natürlichen Strahlung in den betroffenen Regionen würde Milliarden kosten, deshalb werde das Problem gerne verdrängt; Landfermann räumte ein, dass die von der Bundesregierung geplante Förderung der Wärmedämmung bei Altbauten mit dem Strahlenschutz konkurriere. Allerdings werde geprüft, wie eine Steigerung der Radon-Belastung vermieden werden könne. Schon eine • bessere Kellerbelüftung für 3000 Mark könne Abhilfe schaffen.
 
 

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Radon - ein natürliches Radionuklid

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Bundesamt für Strahlenschutz, 10.Januar 1996:

Schon seit jeher ist der Mensch einer Strahlenexposition aus natürlichen Strahlenquellen ausgesetzt. Ihrem Ursprung nach unterscheidet man zwischen der kosmischen und der terrestrischen Strahlung. Die Strahlenexposition kann von außen (zum Beispiel durch die kosmische Strahlung oder durch die Strahlung natürlich radioaktiver Stoffe im Boden) oder von innen (durch die Inhalation - die Zufuhr über die Atmung - oder die Ingestion - die Zufuhr über die Nahrung) erfolgen.

Aufgrund der sehr großen Halbwertszeiten enthält die Erdkruste seit ihrer Entstehung die Radionuklide Uran-238, Uran-235, Thorium-232 und Kalium-40. Bis auf das Kalium-40, dessen Zerfallsprodukt stabil ist, wandeln sich diese Radionuklide über eine Reihe radioaktiver Zwischenprodukte mit sehr unterschiedlichen Halbwertszeiten um, bis als Endprodukt stabiles Blei entsteht.

Eines der wesentlichen Zwischenprodukte ist das Radon-222 (Halbwertszeit: 3,8 Tage). Radon-222 entsteht als Zerfallsprodukt von Radium-226, das aus dem radioaktiven Zerfall von Uran-238 hervorgeht. Das Radon ist ein Edelgas und deshalb besonders mobil.

Überall dort, wo Uran im Erdboden vorhanden ist, wird Radon freigesetzt und gelangt in die freie Atmosphäre oder in Häuser. Von entscheidender Bedeutung hierfür ist die Radiumkonzentration des Bodens. Einen zusätzlichen Einfluss auf die Radonkonzentration in der Luft übt die Durchlässigkeit des Bodens aus. Bei lockerem Material wie beispielsweise Sand wandert das Gas besonders leicht durch die Zwischenräume an die Erdoberfläche. Weniger lockeres Material weist sehr häufig auch Spalten und Risse auf, über die das Radon freigesetzt werden kann. Daher kann besonders in geologisch gestörten Gebieten mit erhöhten Radonwerten im Freien und in Gebäuden gerechnet werden.

Halbwertszeiten einiger natürlicher radioaktiver Nuklide

Element Halbwertszeit

Uran-238 4,4 Milliarden Jahre
Uran-235 700 Millionen Jahre
Thorium-232 14 Milliarden Jahre
Kalium-40 1,3 Milliarden Jahre

Die Radonkonzentration in der bodennahen Atmosphäre ist systematischen jahreszeitlichen und klimatisch bedingten Schwankungen unterworfen. In Gebäuden hängt die Radonkonzentration wesentlich von den baulichen Gegebenheiten ab. Austauscharme Wetterlagen (Inversionswetterlagen) begünstigen eine Erhöhung der Radonkonzentration im Freien und in Gebäuden.

Durch zivilisatorische Einwirkungen können Veränderungen entstehen, die eine lokale Erhöhung der Radonkonzentration über das für die Region natürliche Niveau nach sich ziehen. Ein Beispiel dafür sind Abraumhalden von Uranerzbergwerken und andere bergbauliche Hinterlassenschaften, wie sie in den Bundesländern Sachsen und Thüringen anzutreffen sind.

In der Bundesrepublik Deutschland sind Jahresmittelwerte der Radonkonzentrationen in der bodennahen Luft bis 80 Bq/m3 und in Gebäuden bis 250 Bq/m3 normal.

Für die Strahlenexposition des Menschen ist nicht so sehr das Radon selbst von Bedeutung, vielmehr sind es die kurzlebigen Zerfallsprodukte. Diese gelangen mit der Atemluft in den Atemtrakt, wo ihre energiereiche Alphastrahlung strahlenempfindliche Zellen erreichen kann. Die kurzlebigen Zerfallsprodukte des Radons verursachen etwa die Hälfte der gesamten effektiven Dosis durch natürliche Strahlenquellen. In den ehemaligen Bergbaugebieten in Thüringen und Sachsen (historischer Bergbau, Uranerzbergbau) sowie in anderen Gebieten mit besonderen geologischen Bedingungen kann der Anteil höher liegen.

Radon in Häusern

Die Gesteine und Böden der Erdkruste weisen einen natürlichen Gehalt an Uran und Radium auf, der in Abhängigkeit von der Gesteins- oder Bodenart sehr unterschiedlich sein kann. Uran wandelt sich durch radioaktiven Zerfall in Radium um, das weiter zu Radon zerfällt. Radon ist ein radioaktives Edelgas, das aufgrund seiner Mobilität durch Spalten, Risse und durchlässigen Untergrund in die freie Atmosphäre oder über Undichtigkeiten im Fundamentbereich von Bauwerken in Häuser gelangt.

In der bodennahen Atmosphäre beträgt die Radonkonzentration 10 bis 20 Bq/m3.

Die meisten Häuser in Deutschland sind in kompakter Bauweise bei überwiegender Verwendung mineralischer Baustoffe errichtet. In den Baustoffen wird, wie im Boden, in Abhängigkeit von deren Radiumgehalt Radon gebildet, das in die Innenräume austreten kann. Werden Baustoffe mit erhöhter Radonfreisetzung verwendet, kann sich das Radon in der Gebäudeinnenluft zu höheren Konzentrationen anreichern.

Die Radonkonzentration in Gebäuden ist jedoch hauptsächlich durch Radon aus dem Gebäudeuntergrund geprägt. Von entscheidendem Einfluss ist die Radonbildung im geologischen Untergrund, die Durchlässigkeit des Baugrundmaterials und die Dichtheit des Bauwerkes. Luftdruckdifferenzen zwischen dem Gebäudeinneren und dem Bauwerksuntergrund spielen eine zu berücksichtigende Rolle. Schwachstellen im Bauwerk wie Risse in Mauern und der Bodenplatte oder ungenügend abgedichtete Kabel- und Rohrdurchführungen begünstigen das Eindringen des Radons in das Haus. Die höchsten Radonkonzentrationen treten deshalb in der Regel in Räumen mit direktem Kontakt zum Baugrund (Kellerräume) auf. Neuere Häuser sind gegenüber dem Erdboden meist gut abgedichtet und bieten dem Radon aus dem Boden nur wenige Eindringmöglichkeiten.

Das vom Untergrund in das Gebäudeinnere gelangte Radon breitet sich durch Treppenaufgänge und Geschoßdecken in die höher gelegenen Teile des Hauses aus. Die Radonkonzentration in den verschiedenen Bereichen eines Hauses ist von der Raumaufteilung und der Luftzirkulation im Haus abhängig.

Die Radonkonzentration in Häusern unterliegt starken zeitlichen Schwankungen. Von Bedeutung sind dabei individuelle Lüftungsgewohnheiten sowie klimatische Einflüsse. Im Mittel treten im Winter höhere Konzentrationen des Radons in Häusern als während der warmen Jahreszeit auf. Im Tagesgang wird das Maximum während der späten Nachtzeit bis zum frühen Morgen erreicht.

Die Radonkonzentration beträgt im Mittel für die Wohnungen der Bundesrepublik 50 Bq/m3. Begrenzte Gebiete der Bundesrepublik weisen besondere geologische Bedingungen auf, die zu einem im Vergleich zum Landesdurchschnitt häufigeren Auftreten erhöhter Radonkonzentrationen in Häusern führen.

In Einzelfällen wurden kurzzeitig Radonkonzentrationen von bis zu Hunderttausend Bq/m3 festgestellt. Diese traten in Gebäuden auf, die im baulichen Anschluß an oberflächennahe bergmännische Auffahrungen errichtet wurden oder über Klüfte und Risse im Gestein mit diesen in Verbindung stehen, so daß radonangereicherte Luft von untertage direkt in die Gebäude gelangen kann.

Die deutsche Strahlenschutzkommission (SSK), ein unabhängiges Beratungsgremium des Bundesumweltministeriums, hat sich mit der Problematik der Radonexposition in Wohnungen befaßt und folgende Empfehlung gegeben:

Für Wohnräume gelten Jahresmittelwerte der Radonkonzentration bis 250 Bq/m3 als Normalbereich.

Bei Radonkonzentrationen zwischen 250 Bq/m3 und 1000 Bq/m3 wird empfohlen zu prüfen, ob durch einfache Maßnahmen, wie z.B. Änderung der Raumnutzung, Lüften oder Abdichten offensichtlicher Radon-Eintrittspfade eine Reduzierung der Radonkonzentration herbeigeführt werden kann.

Bei höheren Radonkonzentrationen werden in einem dem Konzentrationsniveau angemessenen Zeitraum (oberhalb 15 000 Bq/m3 innerhalb eines Jahres) Sanierungsmaßnahmen empfohlen (siehe Infoblatt 3/96: Radon-Sanierung von Wohngebäuden).

Bei der Bewertung von Arbeitsplätzen sollten die im Vergleich zu Wohnungen geringeren Aufenthaltszeiten berücksichtigt werden.

In Gebieten mit erhöhten Radon-Vorkommen empfiehlt die SSK, neue Häuser radongeschützt zu bauen.

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Radonmessung

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Beim Bundesamt für Strahlenschutz Fachbereich und Institut für Angewandten Strahlenschutz

Tel.: 030-50922 331, 335, 337, Fax: 030-50922 100, e-mail: rlehmann@bfs.de
kann man kostenlos 3 Messdosen für die Radonmessung für 3 Räume anfordern. Die Messung dauert 10 Monate. Danach müssen die 3 Messdosen zurückgesandt werden. Nur der Rücktransport muss bezahlt werden.
 
 

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Hautkrebs

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nano: Kinder, die früh in angemessenem Maße der Sonne ausgesetzt wurden, ohne dass sie Sonnenbrand bekamen, waren später deutlich besser gegen Hautkrebs geschützt, als Kinder, die von der Sonne ferngehalten wurden. Kinder, die Sonnenbrände hatten, haben im Alter ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Australier z.B. haben eine höheres Hautkrebsrisiko im Vergleich zu Europäern. Leider sind auch in Europa in den letzten Jahrzehnten Hautkrebserkrankungen häufiger.
 
 

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Galavit

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Entwickelt wurde GALAVIT® in den geheimen radiologischen Forschungslabors von Obninsk bei Moskau, wo Immunologen und Weltraummediziner im Auftrag des früheren sowjetischen Verteidigungsministeriums gemeinsam nach Möglichkeiten suchten, die russischen Kosmonauten mit Ihren langen Aufenthalten im Orbit wirksam gegen die Entstehung von Tumoren durch die hohe Strahlenbelastung im Weltraum zu schützen.

Nach Angaben von Generalmajor Dr. Victor Lutov, Leiter des Medizinischen Dienstes der Luftwaffe und der Raumfahrt im heutigen russischen Verteidigungsministerium, wurde der Immunmodulator (= Substanz zur Veränderung der körpereigenen Immunantwort) bei knapp 300 Kosmonauten und rund 30.000 Krebspatienten erfolgreich eingesetzt - in der Mehrzahl der Fälle zur Unterstützung der Strahlen- und Chemotherapie.

Dabei fanden die Wissenschaftler und Mediziner (unter ihnen Prof. Tatjana Grishina, Leiterin des Klinischen Zentrums für immunologische Forschung der Universität Moskau und Prof. Valeri I. Ulianov, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Zentralklinik im Regierungskrankenhaus des Kreml) zu ihrem eigenen Erstaunen heraus, dass der Immunmodulator nicht nur deutlich die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie reduziert und deren Behandlungsergebnisse statistisch hochsignifikant verbessert, sondern auch, dass GALAVIT®

1. das körpereigene

Abwehrsystem gegen

Krebszellen stimuliert,

2. das Wachstum des

Primärtumors stoppt,

3. die Neubildung von

Metastasen verhindert,

4. die

Regenerationsfähigkeit des

erkrankten Gewebes

aktiviert,

5. die (Über-) Lebenszeit

verlängert und

6. die Lebensqualität der

Betroffenen deutlich

verbessert.

Die chemische Bezeichnung von GALAVIT® lautet

Amino-tetrahydrophtalozin-Natriumsalz. GALAVIT® ist eine Reinsubstanz und

kein Derivat heute bereits bekannter Produkte, was die hohen Entwicklungs- und

Herstellkosten des Medikamentes erklärt.

www.galavit.de

Rolf Keppler: Klingt ja wirklich gut. Ob die Sache hält, was sie verspricht, sollte noch geprüft werden.
 
 

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Absichtlich suchtmachende Substanz in Zigaretten

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Cannstatter Zeitung 5.9.2000:
Gegen das Rauchen aktive Dänen halten die Enthüllungen für bitter nötig. Weit mehr noch als bei den Nachbarn in Norwegen und Schweden ist Rauchen bei jungen Dänen weiter „in".
Vor Wochen war die dänische Tabakindustrie schon in die Schlagzeilen geraten, als sie das Geheimnis der Zusammensetzung von Zigaretten lüftete. Dabei war herausgekommen, dass Zigaretten weiter Ammoniak beigefügt wird, das als abhängig machend gilt.

Rolf Keppler: Wer weiß, ob diese Substanz Ammoniak auch in Deutschland absichtlich hinzugefügt wird, möge es mir bitte mitteilen.
Wer wie ich nicht raucht, ist noch besser dran.
 
 

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Wird Windows ME ein Fiasko?

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Ein Programmierer schreibt mir:

Das neue Windows ME hat extra zur Stabilitätssteigerung ein neues System eingebaut, das aber für den User ungeahnte Folgen hat. Windows ME wird je mehr Programme laufen unstabiler und das System versucht mögliche Abstürze zu verhindern. Und das ist das große Problem.

Für den User bedeutet dies einen Performance-Verlust von 30 %. Bei 3 gleichzeitig laufenden Programmen ist Win ME wesentlich langsamer als Windows 98 SE. Ein besseres Ergebnis in Sachen Geschwindigkeit und Stabilität ergibt der Einsatz von Norton System Works 2000 auf einem 95er oder 98 System.

ME ist der bisherige Höhepunkt der Fehlerhaftigkeit bei Windows Auslieferungen.

Wer trotzdem ein neues Windows möchte, sollte sich dem stabileren Win 2000 bedienen.

Quelle: www.msnbc.com

Artikel-Quelle: www.shortnews.de
 
 

Oktoberrundbrief 2000

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Wasserauto 4

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Ende September hat Autobild mit mir telefoniert und die Videokassette über das Wasserauto bestellt.

Nun erschien am Freitag 20.10. 2000 in der Zeitschrift Autobild ein 3seitiger Artikel über das Wasserauto von Daniel Dingle. Diese Autobildausgabe ist noch bis Donnerstag 26.10.2000 erhältlich.

In diesem Artikel wird er als Daniel Dingel tituliert. Ist dies Absicht? Oder heißt Daniel Dingle wirklich Daniel Dingel? Hat Autobild den Namen deswegen so geändert, damit er im Internet nicht so leicht zu finden ist?

Die Bilder zu dem Artikel befinden sich unter http://www.wasserauto.de/Daniel_Dingle/daniel_dingle.html#Autobild

Autobild schreibt dort:

Es wird noch obskurer: Denn Dingels größtes Geheimnis ist ein Öl, das er „electromagnetic fluid oil" (EMF) nennt Das braune Gebräu hat nach seinen Worten „die Funktion, die Wasserstoff-Explosion so abzufedern, dass die Metallurgie in der Verbrennungskammer nicht zerstört wird". Es ist ein Cocktail aus den Extrakten südostasiatischer Gemüse wie Kangkong, Ampa-laya und Salyot; Blumen wie Sampaquita und Santan; Samen vom Ipil-Ipil - von Asiaten gern verarbeitet zu proteinhaltigem Hühnerfutter - und „streng geheimen" chinesischen Parfümen. Auch sein EMF gibt er nicht aus der Hand. Wer davon etwas haben will, muss es sich von Dingel in den Motor füllen lassen. Der erfährt dann, verspricht der kleine Mann, eine enorme Leistungssteigerung.

Ob Autobild in diesem Punkt richtig recherchiert hat, ist noch fraglich. Als Wolfgang Czapp persönlich bei Dingle war, hat Dingle nichts von einem Cocktail erzählt, welchen er für den Wassermotor benötigt. Vielleicht gehört dieser Cocktail auch zur Geheimhaltetaktik von Dingle.

Am Samstag 28. Oktober 2000 wird um 14.30 Uhr bis 17 Uhr der 3 minütige Fernsehfilm über das Wasserauto von Daniel Dingle im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart Mitte, Nähe S-Bahnhaltestelle Stadtmitte, Raum Nr. 4, 3. Obergeschoss gezeigt. Dieses Treffen ist Nacharbeitstreffen für unser letztes Treffen mit dem Ziel eines Wissensaustausches und einer besseren gemeinsamen Zusammenarbeit.
Eintritt frei / Spendenbasis.

Zudem wollen wir noch über folgendes sprechen. Mit dem Erfinder besteht Kontakt:

Neutrinolysis Einheit Spaltet Wasser, Benzin und Kerosin mit Hilfe von Neutrino-Energie ! Braucht keine elektrische Energie, um Wasser in Knallgas zu spalten ! Das Wasser wird in diesem Fall durch das Neutrino-Diffusor-Ei gepumpt und am Schlauch kommt Knallgas mit Rest-Wasser gemixt heraus ! Ganz ohne elektrische Energie im Ei. Es könnte auch in einen Fluss gestellt werden und würde dann auch Knallgas erzeugen, gänzliche ohne externe Energiezufuhr ! Man kann es aber auch als extrem guten Vergaser für Benzin oder Kerosin verwenden, der dann eine sehr hohe Effizienz hat ! Im Ei sind passive Resonatoren für die Neutrino-Wasser Kopplung vorhanden, so dass das Wasser an diesen speziellen Elektroden gespaltet wird.
Erfinder: Shad.

http://shadaether.tripod.com

http://www.overunity.com
 
 

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Postda

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http://www.scheernet.de/postda/index.html

voll kompatibel zum POP3-Standard (RFC 1939)

neue Nachrichten werden in einem Meldungsfenster präsentiert

es kann ein beliebiger Sound abgespielt werden

das Mailprogramm kann automatisch gestartet werden

Filterung der Mail

frei einstellbares Prüfintervall

selbständiger Aufbau von DFÜ-Verbindungen

Hotkeys erlauben eine schnelle AdHoc-Überprüfung

Vorschau von neuen Nachrichten

Ungewollte Nachrichten können direkt gelöscht werden

Abfrage von mehreren POP3-Accounts möglich

Unterstützung des MS-Exchange-Servers

PostDa speichert nichts in der Registry oder im Windows-Verzeichnis

ab und kann somit wieder rückstandslos entfernt werden
 
 

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Impfproblematik

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Unter http://f24.parsimony.net/forum55247/index.htm
habe ich ein Forum zum Thema Impfen erstellt,

Hans Tolzin http://www.tolzin.de
 
 

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Schnarchen

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"SpiroTiger" macht Schluss mit Schnarchen?

http://www.news.bluewin.ch/article/0,1001,22522,00.html
 
 

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Kamelmilch

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nano: Kamelmilch entspricht weitestgehend der Muttermilch. Sie könnte ein besserer Ersatz für Kinder mit einer Milchallergie sein. Im Schwarzwald besitzt ein Bauer schon 70 Kamele, deren Milch an der ETH Zürich erforscht wird.
 
 

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Neue Lasertherapie für die Augen

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nano: In einer Heidelberger Augenpraxisklinik gibt es eine verbesserte Lasertherapie mit dem Wave Scan für die Augen. Nach der Therapie ist nicht nur eine Fehlsichtigkeit verschwunden, sondern man erreicht auch eine 500% bessere Sehfähigkeit in der Dämmerung im Vergleich zu einem Gesunden. Die Augen danach entsprechen „Eulenaugen". Der Physiker Josef Bille von der Uni Heidelberg hat das Verfahren entwickelt. Die Operation selber dauert nur einige Minuten. Leider ist sie mit rund 8000 Mark nicht ganz billig.

Josef Bille arbeitet auch an einer Lasertherapie mit einem Femtolaser, der Augen mit leichter Fehlsichtigkeit ohne Operation zu einem normalen Sehen verhelfen soll. Er rechnet mit der Auslieferung dieser klinischen Geräten für die operationslose Methode für Frühjahr 2001.
 
 

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Tschernobyl

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nano: Auch 14 Jahre nach Tschernobyl ist die Mutationsrate um das Kraftwerk noch 6 mal höher.
 
 

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Pfiffige Illustrationen

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http://www.littleart.de

Thomas Müller
 
 

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Patentanmeldungen in Stuttgart

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Nun kann man eine Patentanmeldung auch in Stuttgart an einem eigens konstruierten Briefkasten mit Zeitschaltuhr in der Willi-Bleicherstr. 10 abgeben.
www.lgabw.de/ip
 
 

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Permanentmagnetscheibenrotationsmotor

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Rolf Keppler: Mit der Messegesellschaft habe ich wegen dem HAGMAG Kontakt aufgenommen. Die Sekretärin hat mich zurückgerufen und konnte sich daran erinnern, dass ein Permanentmagnetscheibenrotationsmotor auf der Erfindermesse ausgestellt werden soll. Da sie aber nicht den genauen Namen des Erfinders aus dem untenstehenden Schreiben entnehmen weiß, ist es ihr nicht möglich auf die Schnelle unter den Erfindern den richtigen herauszufinden. Zu 99% soll aber der Permanentmagnetscheibenrotationsmotor ausgestellt werden.

Die zuständige Messegesellschaft hat die Telefonnummer 0911 86070.

Am 4. November werden Robert und ich mit dem .Zug um 6.44 ab Cannstatt mit dem Wochenendticket für 2 Personen für 35.- DM auf die Erfindermesse nach Nürnberg fahren. Will noch jemand mit?

Diesen Zeitungsartikel über einen Bekannten erhalten. Aufgrund der schlechten Qualität habe ich den Zeitungsartikel abgeschrieben. Weiterhin war ein Photo von dem Magnetmotor abgebildet. Leider ist mir nicht bekannt, welche Zeitung den Bericht veröffentlicht hat.

Der Magnet des Kolumbus ?

Deutscher glaubt Lösung für revolutionäre Stromerzeugung gefunden zu haben

Cordula Rabe

Permanent Magnetkraft-Rotationsscheiben Antrieb. Hinter diesem recht kompliziertet anmutenden Namen soll sich die Lösung aller Energieprobleme verbergen. Davon ist zumindest der Erfinder überzeugt. Auf der Nürnberger Erfindermesse vom 2 bis 5 November will er die kurz HAGMAG genannte Errungenschaft der Weltöffentlichkeit vorstellen. Zwar erklärte er der CBN seine Entdeckung vorab, aber seine Identität will er noch hinter den Initialen H.-J.H. verbergen. Vor drei Jahren verlegte er seinen zweiten Wohnsitz an einen Ort an der Costa Blanca.

Magnetische Freunde und Feinde

Seit seinem 23. Lebensjahr beschäftigt den heute 57jährigen H.-J.H. die Frage, wie mittels der magnetischen Anziehung beziehungsweise Abstoßung Strom erzeugt werden könnte: „ Immer wieder habe ich Modelle gebaut, die aber alle nicht funktioniert haben", erzählt er. Vor einem halben Jahr etwa erzielte er den Durchbruch.

Und so soll das HAGMAG funktionieren: Auf einer Drehscheibe rotiert Magnet A, Plus Unten, Minus oben. Bei jeder Drehung kommt A an dem am Rand befestigten Magneten B vorbei, ebenfalls Plus unten, Minus oben. „Normalerweise sind die beiden wie Feinde", sagt der Erfinder. „Aber auf dem B-Magnet sitzt huckepack ein dritter (C) drauf. Dessen Pluspol sitzt oben, Minus unten. Dieser zieht Magnet A an." Für einen kurzen Moment entstünde eine Art „magnetisches Vakuum", in dem die abstoßenden Kräfte von A und B nicht wirken. „Sobald die Drehscheibenachse, Magnet A und B auf einer Linie stehen, schnappt C nach hinten weg, A zieht an B vorbei, und dann passiert folgendes: Weil sich A und B ja nicht leiden können, wird A weggestoßen und erhält so genügend Schwung für die nächste Umdrehung."

Die Energieausbeute am Rechenmodell des Prototyps: Die Lichtmaschine hat eine Stärke von 750 Watt. In den Eigenbedarf des sogenannten Stell (?)-motors (der Magnet C wegschnappt) fließen 345 Watt. Ins Netz gehen 405 Watt. Eine neue Generation von Magneten habe die Neuheit ermöglicht.

Diesen Prototyp wird H.J.H. auf der Erfindermesse vorstellen. Damit seine Entdeckung die gebührende Aufmerksamkeit erhält und nicht in der „Schublade verwindet", wie er befürchtet - „ Immerhin werden die Ölmultis, die Auto- und die stromerzeugende Industrie etwas dagegen haben" -, soll sie auf einen Schlag der Öffentlichkeit präsentiert werden. „Wir wollen Vertreter von Greenpeace, der Grünen, der SPD und CDU einladen. Und wer mir nicht glaubt, soll sich auf der Messe selbst überzeugen", sagt H.J.H.

Erfinder sind Querdenker:

Von Beruf ist H.-J.H. Unternehmensberater im EDV-Bereich :"Vielleicht hat diese Beschäftigung mein Denken beeinflusst. Aber schon immer habe ich mir überlegt, wie man Dinge verbessern könnte." Erfinder seien Querdenker, die auf Wege kämen, die eingefleischten Wissenschaftlern oft verborgen blieben. Sein Motto: „ Ich will, ich werde und es wird werden."

Der Permanent-Magnetkraft-Rotationsscheiben-Antrieb ist keineswegs der Endpunkt seiner Tüftlerkarriere.

Eine neue Errungenschaft sei bereits angedacht. Genaues will er noch nicht verraten. Nur soviel, dass es etwas mit der drastischen Reduzierung der Windel (?)-müllberge zu tun haben werden. Man darf gespannt sein.

Rolf Keppler: Wer sich mit mir auf der Erfindermesse treffen will, schlage ich einen Treffpunkt vor: Samstag 4. November zwischen 18.00 und 18.15 Uhr in dem Vorplatz der U-Bahn Haltestelle Messe, wo man die Fahrkarten in den Entwertungsautomaten steckt. Anschließend gemeinsamer Bummel durch Nürnberg mit Nachgesprächen über die Erfindermesse. Ich selber fahre um 20.35 Uhr nach Stuttgart zurück. Bei Interesse sich bitte vorher per eMail oder telefonisch melden.
 
 

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Eric's History of Perpetual Motion and Free Energy Machines

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Absender: eric@phact.org

Mitteilung: http://www.phact.org/e/dennis4.html

„many people are trying to stop my message."

eric krieg
 
 

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Flatternde Fahne auf dem Mond

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EFODON schreibt mir auf die Frage, warum bei Apollo 11 die Fahne nicht geflattert hat:

ich kenne das Video. Dass die Flagge bei APOLLO 11 nicht geflattert hat, mag daran liegen, dass es in der Halle "windstill" war.

Eine definitiv flatternde Flagge ist auf den Videos von APOLLO 14 zu sehen, weiterhin hängende Gegenstände unter der Landefähre, die hin und her schaukeln, obwohl beide Astronauten aus der Fähre ausgestiegen waren.
 
 

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Michelson Morley Experiment

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http://galileoandeinstein.physics.virginia.edu/lectures/michelson.html
 
 

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Ölfilter

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Ein Bekannter schreibt: Was im nächsten Rundbrief nicht fehlen sollte: der Trabold Öl Filter.

Ich lasse mir in der nächsten/übernächsten Woche einen einbauen. Der Hersteller ist z. Zt. auf der Expo2000 mit dem Produkt vertreten.

www.trabold.de

 Durch Feinstfilterung im Mikrobereich erreichen Sie:

Analytisch reines Öl

Sichere Schmierung und Kühlung auch unter extremen Bedingungen

Besseren Motorenlauf durch geringere Reibung

Reduzierten Treibstoff- und Ölverbrauch

Geringere Wartungs- und Reparaturkosten

Verlängerte Lebensdauer der Motoren

(Kunden fahren bereits über 500.000 km ohne Ölwechsel)

Reduzierung/Wegfall des hochgiftigen Altöls

Aktiven Umweltschutz
 
 

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Autoreifen mit Stickstoff

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ein Bekannter hat mir erzählt, dass es eine spezielle Gasmischung aus überwiegend Stickstoff für Autoreifen gibt, die mehrere Vorteile haben soll:

  1. besseres Abrollverhalten

  2. geringerer Verschleiß

  3. spürbar bessere Fahreigenschaften, wie er selber festgestellt hat.

  4. geringerer Benzinverbrauch

  5. Erst nach einem Jahr muss der Reifendruck kontrolliert werden. Die Gasmischung hält um ein vielfaches länger

Die Kosten für 4 Reifen betragen 20.-DM. Dieses Gas habe ich bei mir einfüllen lassen.

Meine Mutter reagiert sensibel auf Erschütterungen im Auto. Nach der ersten Befüllung der Reifen habe ich nichts von der Befüllung erzählt. Am Ende der Autofahrt habe ich von der Befüllung erzählt. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie sich schon gewundert hat, dass der Wagen heute weicher fährt.

Leider liegen keine wissenschaftlichen Ergebnisse über den verminderten Rollwiderstand und von Lärmmessungen vor. Falls jemand solche kennt, bitte ich um Mitteilung.
 
 

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Entwicklung und Fertigung musiktherapeutischer Blockflöten

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u.storbeck@derton.de

http://www.derton.de
 
 

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Sonnenkollektoren

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nano: Der Physiker Michael Lazarov hat ein Verfahren entwickelt, mit dem Sonnenkollektoren für die Warmwasserbereitung so beschichtet werden können, dass keine Chemikalien mehr dafür notwendig sind. Er hat eine Firma mit dem Namen mit dem Namen Tinox gegründet, die diese Kollektoren mit 30 Mann herstellen. Die Firma wächst weiter. Die Beschichtung bewirkt auch eine schnellere Erwärmung des Wassers. Tinox beschichtet mittlerweile die Hälfte aller Sonnenkollektoren in Deutschland.
 
 

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Witzwasserauto

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Auf dieser Seite hat einer versucht, das Wasserauto mit witzwissenschaftlichen Methoden zu untersuchen
http://buerger.metropolis.de/drax22
 
 

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Agroforstwirtschaft

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nano: Die Agroforstwirtschaft wurde in Ruanda vor ca. 20 Jahren eingeführt, weil die seitherige Monokulturen starke Erosion bewirkt haben. Die Agroforstwirtschaft ist an die Tropen angepasst und wird z. B. mit Pflanzen wie Bohnen usw. durchgeführt. Bauern, die gemäß der Agroforstwirtschaft arbeiten, können sogar einen Überschuss erwirtschaften.
 
 

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Krokodile

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nano: Krokodile können besonders lange unter Wasser bleiben, weil sie im Herzen ein Herzklappe haben, die unter Wasser bewirkt, dass das Blut nicht mehr über die Lunge transportiert wird, sondern dass das Blut der Körpers nochmals durch das Herz fließt. Der Restsauerstoff im Blut kann dadurch nochmals ausgenützt werden.

Rolf Keppler: Wäre so eine Herzklappe nicht auch für den Menschen nützlich?
 
 

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BSE

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nano: Das Labor Prionics Ag in der Schweiz hat schon vor 4 Jahren einen zuverlässigen BSE Test entwickelt. Die Zahlen zeigen, dass BSE in Europa weiter auf dem Vormarsch ist. In der Schweiz wird der Test angewandt.
 
 

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Online Journalismus

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nano: www.onlinejournalismus.de beschäftigt sich mit dem Beruf des Online Journalisten.
 
 

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Müdigkeitstest

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Sonde: Mit einer Infrarotkamera kann der Grad der Müdigkeit gemessen werden. Schwankungen in der Pupille werden zur Messung herangezogen. In einem Stichprobentest wurden von 10 Autofahrern 2 als hochgradig und 3 als mittelgradig müde getestet. Das Ergebnis bestätigt die Ansicht, dass Müdigkeit oft wesentlich zu Autounfällen beiträgt.
 
 

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Lebensverlängerung durch Joggen

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nano: Eine schwedische Studie an 20000 Menschen konnte nachgewiesen werden, dass Jogger 7 Jahre länger leben. Man muss allerdings schon ins Schwitzen kommen, um den lebensverlängernden Effekt zu erreichen.
 
 

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Mondeinfluss

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nano: Bislang nahm man an, dass die Anziehungskraft des Mondes nur für die Wellen zuständig ist. Durch Satellitenmessungen konnte gezeigt werden, dass ein viertel der Anziehungskraft des Mondes auf die Tiefsee wirkt. Die Folge ist, dass kaltes Tiefenwasser an die Oberfläche gelangt und auf diese Weise das Klima beeinflusst.
 
 

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nano: Das Bundesamt für Strahlenschutz ist der Meinung, dass die Strahlenbelastung für Speisepilze aus der Natur immer noch hoch ist. Der Standort ist maßgeblich für die Belastung. Süddeutschland ist 60 mal so hoch belastet wie Norddeutschland. Im Wald bleibt das Cäsium länger in der Oberfläche wie auf der Wiese. Bei Maronen schwankt der Wert zwischen 60 und 2100 Bequerel je nach Standort.
 
 

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Kitzeln

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nano: Einer britischen Wissenschaftlerin hat herausgefunden, warum wir uns quasi nicht selber kitzeln können, und nur auf Kitzeln von anderen Menschen dementsprechend reagieren. Das Kleinhirn sieht das eigene Kitzeln voraus und kann dementsprechend die eigenen Reaktionen unterdrücken. Das Kitzeln durch andere kann aber nicht vorausgesehen werden und deshalb fühlen wir uns durch andere gekitzelt.
 
 

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Libelle

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nano: Eine Libelle besitzt um das herz einen Flüssigkeitsmantel, der das Herz bei den abrupten Beschleunigungen der Libelle schützt. Auf diesem Prinzip basieren neue Anzüge für die Luftwaffe, die die Wirkung für die Piloten bei starken Beschleunigungen wesentlich abmildern.
 
 

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Geruchsübertragung

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nano: Das Weizmann-Institut in Rehovot hat herausgefunden, dass es möglich ist, aus 150 Substanzen jeglichen Geruch herzustellen. Wenn man nun am Computer oder Fernseher eine Patrone mit diesen 150 Substanzen hat, kann jeder Geruch erzeugt werden. Z.B. bei einem Videospiel der Geruch des Waldes. Oder bei einem Geburtstagruß per eMail der Duft einer Rose. In 8 bis 12 Monaten soll die Geruchsmaschine auf den Markt kommen.

Rolf Keppler: Wenn ich mir dann mal so eine Geruchsmaschine zulege, brauche ich noch einen Firewall gegen Stinkbomben.
 
 

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Lernstörungen

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nano: Lernstörungen entstehen durch Traumas oder eine gestörte Mutter-Kind Beziehung nach der Geburt. Dies haben Neurobiologen des Magdeburger Leibniz-Institutes herausgefunden.
 
 

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Kunstblut

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nano: Chirurg Donat Spahn verwendet am Universitätsspital in Zürich bei seinen Operationen das Kunstblut Perfluorcarbon, welches auch den Sauerstoff transportieren kann. Kunstblut wird seiner Aussage nach einiges revolutionieren.
 
 

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Seite mit Radionikprodukten

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http://www.bpes.de/
 
 

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Beruf Haushüter

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Wer sich für die Arbeit eines Haushüters informieren will, kann dies unter www.vdha.de tun.

Zur Arbeit während der Abwesenheit des Hausbesitzers gehört auch Blumengießen, Haustiere versorgen, Garten pflegen usw.
 
 

 

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Nachtrag zu Galavit

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Bezüglich Galavit habe ich noch ein zwiespältiges Gefühl. Leider ist die Behandlung mit 16800.-DM nicht gerade billig:
Von Galavit bekam ich folgende Auskunft, die ich auszugsweise hier wiedergebe:

Welche Ärzte das sind und wo Sie praktizieren, erfahren Sie über unseren Informationsdienst mit der Rufnummer + 49 (0) 89 - 3 58 46 36 36, über den Sie, falls gewünscht, auch gleich einen festen Gesprächstermin vereinbaren können.

Zur Klarstellung und um Mißverständnissen vorzubeugen: GALAVITâ ist kein Wundermittel. Und: Es kann Krebserkrankungen nicht heilen. Es kann jedoch - als Immunmodulator - Ihr Immunsystem so stimulieren und aktivieren bzw. beeinflussen, dass ein z. B. durch Chemo- oder Strahlentherapie beeinträchtigtes Immunsystem wieder aufgebaut wird. Dies reduziert nicht nur die Nebenwirkungen der schulmedizinischen Therapieverfahren, sondern verbessert auch Ihr Allgemeinbefinden und versetzt Ihr körpereigenes Abwehrsystem in die Lage, selbst gegen die Erkrankung aktiv zu werden.

Zu GALAVITâ selbst: GALAVITâ ist eine Monosubstanz (d.h. nur ein Wirkstoff) und kein Derivat heute bereits bekannter Produkte, was die hohen Entwicklungs- und Produktionskosten des Medikamentes erklärt. Seine chemische Bezeichnung lautet Amino-tetrahydrophtalozin-Natriumsalz. Bislang bekannt und erforscht sind insbesondere zwei Wirkmechanismen:

  1. Stimulation und Vermehrung von Makrophagen (= Fresszellen), die ihrerseits über spezielle Botenstoffe weitere körpereigene Abwehrkräfte (u.a. Interleukin-1, Interleukin 6, Tumor-Nekrose-Faktor) aktivieren.

  2. Modulation der Basalzellmembran (= Außenwand bestimmter Zellen), so dass diese neue Oberflächenmoleküle bildet und spezielle Botenstoffe (= Zytokine = Signalstoffe) produziert. Diese lösen dann eine Reaktion der gesamten zellulären Immunabwehr aus.

Diese immunmodulierenden Eigenschaften sind es übrigens auch, die eine Anwendung von GALAVITâ bei anderen Erkrankungen sinnvoll erscheinen läßt, die mit einem gestörten Immunsystem einhergehen, dadurch verstärkt oder gar ausgelöst wurden. Beispiele hierfür sind rheumatoide Arthritis (z.B. chronische Polyarthritis), Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder etwa Darmentzündungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa).

Obwohl GALAVITâ ursprünglich dazu entwickelt worden war, russische Astronauten vor Krebserkrankungen durch die hohe Strahlung im Weltraum zu schützen, setzten Militärärzte dann den Immunmodulator auch bei bereits bestehenden Krebserkrankungen als Adjuvanstherapie zu Chirurgie, Strahlen- und Chemotherapie ein. Dabei entdeckten sie, dass GALAVITâ nicht nur die teilweise höchst unangenehmen Nebenwirkungen dieser drei Therapien reduzierte, sondern auch deren Ergebnisse statistisch hochsignifikant verbesserte. Darüber hinaus konnten die russischen Wissenschaftler und Mediziner beobachten, dass GALAVITâ offensichtlich das körpereigene Abwehrsystem gegen Krebszellen stimuliert, das Wachstum des Primärtumors stoppen und die Neubildung von Metastasen verhindern kann, die Regenerationsfähigkeit des erkrankten Gewebes aktiviert und damit die (Über-) Lebenszeit der Patienten verlängert sowie deren Lebensqualität deutlich verbessert.

Dass vor allem die letzten beiden Beobachtungen zutreffen, haben mittlerweile auch viele deutsche Patienten erlebt - im wahrsten Sinne des Wortes. Doch das ist keine Heilung und auch nicht damit zu verwechseln.

Zum besseren Verständnis noch eine Anmerkung in eigener Sache: Es wird uns gelegentlich vorgeworfen, dass es über den Immunmodulator „nur" russische Studien gäbe, diese nicht alle Fragen beantworten würden, den sogenannten westlichen Standards nicht entsprächen und im übrigen nur schwer zugänglich seien.

All dies ist richtig:

  • In der Tat gibt es bis dato nur Studien aus Rußland. Der einfache Grund: Das Medikament wurde schließlich auch dort entwickelt und erforscht. Und da GALAVITâ über viele Jahre hinweg nur in der Raumfahrt bzw. in den Regierungskrankenhäusern des Kreml eingesetzt und erprobt wurde, beide Bereiche aber seit eh und je absoluter Verschwiegenheit unterliegen, durften und dürfen auch nur Berichte und/oder Studien veröffentlicht werden, die außerhalb dieser beiden Bereiche gefertigt wurden bzw. werden. Wir sind jedoch - gemeinsam mit dem russischen Hersteller - daran interessiert und darum bemüht, a) einige der Studien aus den Regierungskrankenhäusern des Kreml aus dieser Geheimhaltungsstufe herauszubekommen und b) selber Studien durchzuführen, die westlichen Standards entsprechen. Doch dies ist nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Geldfrage, da pharmazeutische Forschung Millionen kostet.

  • Verständlich auch, dass noch nicht alle Wirkmechanismen bis ins kleinste Detail erforscht sind: Schließlich wurde GALAVITâ erst 1997 offiziell in Rußland als Medikament zugelassen. Auch bei Aspirin dauerte es Jahrzehnte, bis man entdeckte, dass der Wirkstoff Acetylsalicylsäure neben seiner schmerzstillenden Wirkung auch vor Herzinfarkt schützen kann. Gleiches gilt übrigens auch für eine ganze Reihe weiterer „westlicher" Medikamente, bei denen man ebenfalls erst Jahre nach ihrer Einführung/Zulassung herausfand, dass sie neben der ursprünglichen Indikation noch bei ganz anderen Erkrankungen helfen können.

  • Und noch eine Anmerkung zu der Kritik, dass nicht alle Forschungsergebnisse publiziert und/oder im Internet stehen: Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige Pharmafirma, die all ihre Forschungsergebnisse publiziert. Warum sollte das in Rußland anders sein, zumal hier mit der Raumfahrtforschung und den Regierungskrankenhäusern zwei Bereiche involviert sind, die verständlicherweise besonderen Wert auf Geheimhaltung legen?

Um diesen auch für uns unerfreulichen Zustand zu ändern, sind wir - wie bereits erwähnt - augenblicklich darum bemüht, gemeinsam mit onkologischen Fachgesellschaften erste Studien zu initiieren, mit denen wir beweisen wollen, dass GALAVITâ eine geeignete Adjuvanstherapie bei Krebserkrankungen ist, wobei im Mittelpunkt der Studien zunächst eine Verbesserung der Lebensqualität und eine Verlängerung der (Über)Lebenszeit stehen werden - beides Faktoren, an denen, wie wir wissen, Krebspatienten besonders interessiert sind.

Abschließend noch einmal: GALAVITâ ist kein Wundermittel! Und: Es entstammt keiner obskuren Quelle, sondern ist ein in Rußland offiziell als Immunmodulator zugelassenes Medikament und wird auch dort nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen produziert. Und niemand, der tatsächlich etwas mit GALAVIT zu tun hat, wird im Zusammenhang mit GALAVITâ bei Krebserkrankungen von Heilung sprechen oder gar eine solche versprechen. Nur: Gegen Trittbrettfahrer und Scharlatane, die dies tun, oder selbsternannte Experten, die eigene Interessen verfolgen, ist niemand gefeit. Deshalb unsere Bitte: Sollte Ihnen solches bekannt werden, informieren Sie uns bitte, damit wir dagegen vorgehen können - in Ihrem und unserem Interesse.

Fest steht: Die bisherigen Erfahrungen mit GALAVITâ bei Krebserkrankungen stimmen positiv - für uns Grund und Begründung genug, sich dafür einzusetzen, GALAVITâ auch Patienten außerhalb Rußlands verfügbar zu machen. Dass wir dabei auf Widerstände und Anfeindungen mancher Interessengruppen stoßen würden, war uns von Anfang an bewußt.

Wenn Sie sich für eine Therapie mit GALAVITâ entscheiden, so sollten Sie wissen, daß diese insgesamt vier Wochen dauert und derzeit DM 16.800.—kostet. Bei einem stationären Aufenthalt in der Fachklinik CAROLINUM fallen für Unterbringung (Einzelzimmer), Vollpension und weitere medizinische Anwendungen DM 250.—pro Tag an. Ärztlicherseits empfohlen wird ein zweiwöchiger stationärer Aufenthalt. Danach kann die Therapie auch ambulant fortgeführt werden.
 
 

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Frieden in Deutschland?

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Warum hat Deutschland bis jetzt noch keinen Friedensvertrag mit den Alliierten? Wäre es nicht einmal an der Zeit hierfür?
 
 

Novemberrundbrief 2000

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Wasserauto 4

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Der Artikel aus der Autobildzeitung über das Wasserauto, sowie eine Veranstaltung in Egerkingen über das Wasserauto befindet sich in lesbarer Form nun auch in
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
Die Veranstaltung in Egerkingen erwähne ich auch am Ende dieses Rundbriefes.
 
 

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Vorerst Flop

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In meinem letzten Rundbrief habe ich folgende beiden Adressen erwähnt:

http://shadaether.tripod.com

http://www.overunity.com

Ein Freund von mir ist bei dem Erfinder in Kroatien gewesen. Der Erfinder konnte bei diesem Besuch keine Knallgasproduktion und keinen Overunity-Effekt demonstrieren.
 
 

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Magazin 2000 Plus

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In der Zeitschrift Magazin 2000 Plus erscheint Mitte Dezember 2000 ein größerer Artikel über das Innenweltbild von mir. Er erscheint aber nicht in der Normalausgabe von Magazin 2000 plus, sondern in einer Spezialausgabe für Astronomie. Das Layout der Titelseite sollte geändert werden, damit Spezialausgaben besser von den Normalausgaben zu unterscheiden sind. Noch besser wäre es, wenn der Titel der Spezialausgabe in Magazin 2000 Spezial geändert werden würde.
 
 

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Übersetzungsprogramm

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Laut der Computerzeitschrift c’t lieferte Personal Translator PT 2000 Office plus für 500.-DM die beste Übersetzungsqualität.

www.linguatec.de

www.personal-translator.de
 
 
 
 

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Strom aus Oliven

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Fernsehsendung Blickpunkt Europa: In Spanien haben sich an einem Ort 130 Genossenschaften zusammengetan und produzieren aus den Rückständen der Olivenölauspressung in einem Spezialkraftwerk 12,7 Megawatt Strom. Die Olivenölrückstände werden verbrannt. 2 Anlagen mit doppelter Größe sind im Bau.
 
 

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1,5 Liter Auto

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Die Firma Loremo Automotive GmbH i.Gr. will ein Auto bauen, welches 1,5 Liter/100 km Treibstoff verbraucht. Die beiden hinteren Fahrgäste sitzen mit Blickrichtung nach hinten. Durch die Abschrägung hinten soll der Luftwiderstand sich extrem verringern.

Die Loremo Automotive GmbH strebt die Fertigung eines Prototypen bis zur IAA 2001 an.

Ziel ist die Serienfertigung bis 2004.

www.loremo.de
 
 

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Neue Sicherheitslücke bei Windows

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Die neue Lücke betrifft diesmal die Virtual Machine von Microsoft. Bei dieser Sicherheitslücke kann der Programmierer einer Website unter Zuhilfenahme der Virtual Machine den Rechner des Besuchers fernsteuern. Es sind alle Windows-Versionen betroffen, die den Internet Explorer 4.x oder höher besitzen. Selbst ein Firewall oder das deaktivieren der Active-X-Kontrollen schließen diese Lücke nicht.

Der Patch bei Microsoft zum downloaden:

http://www.microsoft.com/technet/security/bulletin/ms00-059.asp

Mein Programmierer schreibt hierzu:

*** Bereits behoben wenn Sie den IE 5.5 mit einer 56-bittigen Verschlüsselung besitzen!!

*** Da die Lücke rel. alt ist, (08/2000) wäre der Beitrag nur Panikmache...
 
 
 
 

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Kritische Stimmen zu Searl

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http://www.borderlands.de/energy.searl.php3#6
 
 

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Borderlands of Science

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"Borderlands of Science" (http://www.borderlands.de/ ) ist der Name einer deutschsprachigen Website, die sich zum Ziel gesetzt hat, Informationen zu alternativen Lösungen auf dem Gebiet der Energiegewinnung, der technischen Beeinflussung der Schwerkraft und neuen Wegen in der Physik auf nichtkommerzieller Basis zu sammeln und zu verbreiten.
 
 

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Ärztebefragung

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Herr Gutzeit schreibt mir: Die Fachhochschule Aachen, hier Prof. Dr. Gert Hoepner, hat Ende des vergangenen Jahres eine Befragung unter 660 Ärzten in den nordrhein-westfälischen Kreisen Aachen, Düren und Heinsberg durchgeführt. Dabei sind in meinen Augen dramatische Ergebnisse herausgekommen.
Prof. Hoepner hat mir die Ergebnisse dankenswerterweise zur Verfügung gestellt.

Die Studie kann unter http://www.eco-news.de eingesehen werden. Als Suchwort "Gutzeit" eingeben und den Artikel "Dramatische Ergebnisse bei Ärztebefragung" anklicken.

Dipl.-Ing. Volker C. Gutzeit

Ing.-büro für Umweltmesstechnik

Ing.-büro für anwendungsorientierte Problemlösungen

Grünepleistrasse 67b

52159 Roetgen

Deutschland

Fon: 02471-133542

Fax: 02471-133543

Mobil: 0172-753-2530

e-mail: gutzeit@online.de

Internet: http://www.umweltmesstechnik.com
 
 

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Mondproblematik

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Die Seite http://www.rolf-keppler.de/raumsonde.html
habe ich stark erweitert.

2 Bilder der NASA, die unerklärliche Schattenrichtungen zeigen sind hinzugekommen.

Ein Artikel des Physikers T. Schmidt ist hinzugekommen, der das Innenweltbild widerlegt, falls die NASA ihre Messergebnisse nicht gefälscht hat.

Ein Buch ist hinzugekommen: Gernot L. Geise

Der Mond ist ganz anders!

Widersprüche und Falschaussagen

Die Wissenschaft sagt uns, dass der Mond nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft aufweise, keine Atmosphäre habe, kein Wasser, keine Vegetation, leblos ist. Nichts von alldem stimmt!

Die NASA-Angaben lassen sich anhand ihrer eigenen Fotos widerlegen.

195 Seiten, 138 Abb., Pb., ISBN 3-9804300-6-5 EFODON-Best.-Nr. ME-7 (DM 23,00)

Ein Amerikaner schreibt mir zu dem Buch Dark Moon:

Hello Rolf, I have taken a little time before responding to you, because I

wanted to look better into the "Dark Moon" affair. I had heard of Bill Kaysing before, but only when you sent me the "Dark Moon" attachment I started seriously considering the possibility (of man never going to the Moon). And I must tell you (I have been a photographer for 20 years -
I am 45 now) -- I AM POSITIVE that each single picture of those people on the Moon IS FAKE. The bad retouchings, the perspective errors, the lighting differences, oh! Just too much and just too many!

I imagine I could never see that before, because I was looking at those pictures only emotionally, but technically? they are a true piece of shit!

I don't know if that AUTOMATICALLY means that we never went to the Moon, but it certainly means there is a big smelly fish down there.

Mazzucco@aol.com
 
 
 
 

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Dämpfe aus Bildschirmen

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nano: Eine schwedische Studie hat ergeben, dass aus 10 von 18 Bildschirmen gefährliche Dämpfe während des Betriebes austreten. Die Erwärmung bewirkt das Austreten von Dämpfen, die Allergie, Kopfweh, und Hautekzeme verursachen können. Wer sicher gehen will, sollte sich einen Flatscreen anschaffen, der sich nicht erwärmt.
 
 

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Plötzlicher Kindstod

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nano: Beim plötzlichen Kindstod sterben die Babys im Schlaf. Laut englischen Medizinern soll die Bakterienart Heliobakter pylori für den plötzlichen Kindstod verantwortlich sein. Die Wissenschaftler fanden die Bakterien im Magen, in der Lunge und in den Bronchien. Übertragen werden die Bakterien durch infizierte Milchflaschen. Als Risikofaktoren gelten Passivrauchen, Impfungen, zu dichte Nachtbekleidung und falsche Schlafposition.
 
 
 
 

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Studie über Erlebnisse während Todesnähe

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Cannstatter Zeitung: Sterbeerlebnisse klinisch toter Menschen sind nach Überzeugung britischer Forscher möglicherweise wirklich ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod. Sie könnten jedenfalls nicht als Halluzinationen durch Sauerstoffmangel abgetan werden, sagte der Mediziner Sam Pamia vom General Hospital in Southampton in einem BBC-Interview.

Pamia befragte zusammen mit anderen Wissenschaftlern 63 Patienten, die einen Herzinfarkt überlebt hatten. Zwischen dem Infarkt und der Befragung lagen höchstens sieben Tage. 56 der Befragten konnten sich an nichts erinnern. Die restlichen sieben berichteten über Eindrücke kurz nach dem Infarkt, als ihr Herz still stand und sie klinisch tot waren. Vier Fälle wurden von den Wissenschaftlern als „Near-Death-Experiences" (NDE) eingestuft. Diese Patienten berichteten, sie hätten das Gefühl gehabt, ihren Körper zu verlassen; sie seien völlig schmerzfrei gewesen und hätten sich einem sehr hellen Licht genähert. „In einem Zustand wie dem ihren dürfte das Gehirn eigentlich weder zu so klaren Prozessen in der Lage sein, noch sollte man meinen, dass es dauerharte Erinnerungen speichern kann", sagte Pamia. Er selbst sei zu Beginn der Untersuchung skeptisch gewesen, doch nun sei er davon überzeugt, „dass es da noch etwas anderes gibt". Die Todesnähe-Erlebnisse könnten jedenfalls nicht mit Sauerstoffmangel erklärt werden, was in der Vergangenheit oft geschehen sei: In keinem der vier Fälle habe das Gehirn zu wenig Sauerstoff bekommen. Dagegen sagte der Psychotherapeut Chris Freeman aus Edinburgh, es gebe keine Beweise dafür, dass sich die Patienten wirklich an etwas erinnerten, was sie im Zustand völliger Bewusstlosigkeit als klinisch Tote erlebt hätten.
 
 
 
 

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Nachtrag zu Galavit

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Zitat aus Focus: Und sehr viel Geld: Apotheken in Russland, wo das Mittel registriert ist, verlangen umgerechnet rund 20 Mark pro Dosis. Bauregger-Gruber erhielt insgesamt 22 Spritzen, hätte also in Moskau 440 Mark gezahlt.

Erlaubt wurde Galavit in Russland als Entzündungshemmer und Immunstimulans bei einer Reihe von Erkrankungen, von Darminfektionen bis eben Geschwüren. Dennoch findet das „neu entwickelte Medikament gegen Krebserkrankungen " (so der Werbetext einer Klinik im Harz) wachsende Verbreitung in Deutschland, gehört in wenigstens fünf Spezialpraxen und Krankenhäusern zum Therapiespektrum, dürfte durch die Blutgefäße mehrerer Hundert Patienten geflossen sein.

Zurzeit beschäftigt sich ein Gremium der Krebsgesellschaft mit Galavit. „Nach Stand des Wissens rate ich ab", urteilt Krebsexperte Kreienberg. Der Leiter der Universitätsfrauenklinik in Ulm bedauert, „dass es offenbar keine Behörde gibt, die gegen die unkontrollierte Verabreichung des Mittels einschreiten kann".

Bis auf zwei Ordnungswidrigkeiten, derentwegen das Regierungspräsidium Kassel ermittelt, bekämpfen Beamte das teure Medikament bisher ohne Erfolg. Denn laut Gesetz dürfen Arzte Arzneimittel, die nur im Ausland zugelassen sind, einzelnen Patienten verschreiben und für sie bestellen.

Wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Galavit als Krebsmittel gibt es nicht. Wer bei der Züricher Mission Pharma AG - nach Angaben ihres Mitarbeiters Stefan Schulz-Brummer Inhaberin von Vermarktungsrechten an Galavit - danach fragt, erhält aus dem Russischen übersetzte Fachaufsätze ohne Beweiskraft und Studien über Tierversuche an Mäusen und Ratten. „Das ist zu wenig", befindet Kreienberg ebenso wie Clemens Unger, Klinikdirektor am Tumorzentrum der Universität Freiburg.

Mit Unger stehe die Mission Pharma, so Schulz-Brummer, „in Kontakt" -zwecks Austauschs wissenschaftlicher Daten. Der Mediziner bestätigt, dass er der Firma die Ausarbeitung von Grundlagen für eine seriöse Studie angeboten habe. Die wenigen Unterlagen, die er erhalten habe, ließen, so Unger, „die Aussage, Galavit helfe gegen Krebs, nicht zu".

Dennoch brachten in diesem Jahr mehrere Privatsender und Boulevardzeitungen positive Berichte. Darin kommen neben Krebsspezialist Rauchfuß meist russische Militärärzte zu Wort und erklären, der „Immunmodulator" sei ein Produkt der Weltraumforschung. Er habe Kosmonauten vor Krebs erregenden Strahlen im AU geschützt.

Beteiligt an der Propaganda pro Galavit ist auch eine kleine, von Berlin bis München reichende Allianz selbst ernannter Spezialisten für körpereigene Abwehrkräfte. Der Wert des Mittels bestehe darin, die Krebszellen so zu verändern, dass mit anderen Medikamenten aktivierte Fress- und Killerzellen das Tumorgewebe leichter zerstören könnten, heißt es von dieser Seite.

„Solcherlei Versprechen hören wir seit 20 Jahren", berichtet Krebsexperte Kreienberg. „Tausende so genannter Immunmodulatoren sind durch eingehende Tests gegangen. Bis heute hat keiner die Hoffnungen erfüllt. Viele wirkten nur in Tierversuchen, versagten aber bei Menschen.

Rolf Keppler: Der hohe Preis von 16000.-DM für eine Therapie in Deutschland gibt doch zu denken.
 
 
 
 

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Professor Hankel will gegen den Euro klagen

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Cannstatter Zeitung: Der Euro-Gegner Professor Wilhelm Hankel von der Universität Frankfurt will gegen den Euro Verfassungsklage einreichen. Hankel kündigte an: „Ich bereite eine Verfassungsklage vor, die den Euro stoppen soll." Die Verfassungsklage stützt sich auf ein Urteil vom Oktober 1993, das ein juristisches Schlupfloch für Deutschlands Euro-Ausstieg biete. Hankel betonte: „Damals hatte das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ganz klar entschieden: Der Euro muss stabil sein. Gerät er jedoch ins Wanken, fehlt die Geschäftsgrundlage für den Vertrag von Maastricht, in dem die Währungsunion besiegelt wurde." Wann der Euro als stabil zu bewerten ist, hat die Europäische Zentralbank festgelegt: Mehr als zwei Prozent Inflation dürfen nicht sein. Hankel erklärte: „Heute liegt der Wert bereits bei 2,8 Prozent - also kann von Stabilität doch keine Rede mehr sein." Auch Ex-Finanzminister Hans Apel, heute Professor an der Uni Rostock, betont: „Mit der Mark gäbe es heute keine Währungssorgen in Deutschland."
 
 
 
 

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Erfindermesse Iena in Nürnberg

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Betrifft: Permanentmagnetscheibenrotationsmotor vom Oktoberrundbrief
Es waren mehrere Bekannte auf der Erfindermesse.

Leider war die Darstellung des Hagmags nicht zufriedenstellend.

Entgegen dem Zeitungsbericht hat der Erfinder keine Messung der Input - Output Energie durchgeführt.

Die Zahlenangaben waren nur eine Beispielrechnung.

Das Hagmag funktioniert ohne Elektronik und nur über rein mechanische Schalter und wird von einer Batterie gespeist.

Es ist zu überlegen, ob mit diesem Prinzip jemals ein Wirkungsgrad über eins erreicht wird.

(Der Erfinder hat vor, sein Hagmag auf Elektroniktaktsteuerung umzustellen.)
 
 
 
 
 
 

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Netscape 4.75

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Nach Installation von Netscape 4.75 war sowohl bei mir als auch bei meiner Bekannten, der Zugang zum Internet nicht mehr möglich.

Nach Installation einer früheren Version war der Zugang wieder möglich.

Mein Programmierer schrieb hierzu:

ein (bekannter) Bug dieser Version - überprüfen Sie ihre Benutzereinstellung!

Dann klappt's
 
 

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Salutogenese

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Was macht Menschen gesund?

•Warum bleiben Menschen - trotz vieler potentiell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund?

• Wie schaffen sie es, sich von Erkrankungen wieder zu erholen?

• Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werden?

Diese Fragestellungen hat der Soziologe Aaron Antonowsky zum Ausgangspunkt seiner Forschungen gemacht und für diese Blickrichtung das Wort Salutogenese geprägt (aus Salus lat.: Unverletztheit, Glück, Heil und Genese (griech.) Entstehung). Salutogenese hat die Diskussion des Gesundheitsbegriffs in Fachwelt und Öffentlichkeit in letzter Zeit wieder belebt. Auch die diesjährige Fachtagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen DAG SHG stand unter der Überschrift "Selbsthilfe, Salutogenese, Gesundheitsziele".

Salutogenese benennt einen Gegensatz oder besser eine Ergänzung zur Pathogenese, die sich mit der Entstehung und Behandlung von Krankheiten befasst. Krankheit wird im pathogenetischen Ansatz als ein Defizit gesehen, das beseitigt werden muss - wie eine defekte Maschine repariert werden muss, Gesundheit ist der Normalzustand. Salutogenese dagegen sieht Krankheit und Gesundheit als ein Kontinuum, alle Menschen sind mehr oder weniger gesund und gleichzeitig mehr oder weniger krank, kein Mensch ist völlig krank oder völlig gesund. Daraus ergibt sich die Frage:

Wie wird der Mensch mehr gesund und weniger krank?

Beeinflusst wird der Gesundheits- bzw. Krankheitszustand eines Menschen wesentlich durch seine allgemeine Grundhaltung gegenüber der Welt und dem eigenen Leben. Von dieser "Kohärenz" hängt es ab, ob Menschen in der Lage sind, vorhandene Ressourcen zum Erhalt ihrer Gesundheit und ihres Wohlbefindens zu nutzen. Kohärenz setzt sich nach Antonowsky aus drei Komponenten zusammen:

• Gefühl von Verstehbarkeit, also die Fähigkeit, Reize verarbeiten zu können und nicht mit Reizen konfrontiert zu werden, die chaotisch, zufällig, unerklärbar sind

• Gefühl von Handhabbarkeit oder Bewältigbarkeit, also die Überzeugung eines Menschen, dass Schwierigkeiten lösbar sind,

• Gefühl von Sinnhaftigkeit oder Bedeutsamkeit, also das Ausmaß, in dem man das Leben als emotional sinnvoll empfindet.

Wer krank ist, möchte eine Verringerung seiner Beschwerden und eine Besserung der Symptome (patho-genetischer Ansatz). Im Sinne der Salutogenese müsste darüber hinaus auch Hilfe zum Entdecken und Wecken der gesundheitlichen Stärken geboten werden.

Und hier liegt auch die Verbindung zur Selbsthilfe in Gruppen. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen fördert die Kontaktfähigkeit und Konfliktfähigkeit, erhöht die Handlungsbereitschaft, das Selbstbewusstsein und die subjektiv empfundene Lebensqualität. Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen trägt zur Aktivierung der gesundheitlichen Stärken bei. Im Sinne der Salutogenese heißt das: die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann das Kohärenzgefühl stabilisieren oder sogar verbessern.

Sabine Gärttling Zum Weiterlesen:

Was erhält Menschen gesund? Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung Band 6, Köln 1998 Kostenlos erhältlich bei Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 51101 Köln

Siehe auch http://www.rolf-keppler.de/kiss.htm
 
 
 
 

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Schwedische Bank stoppt Geldauszahlung

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Cannstatter Zeitung: Mittwoch. 8. November 2000

Stockholm (dpa) - Die schwedische Bank SEB (Skandinaviska Enskilda Banken) will die Aus- und Einzahlung von Bargeld in allen Filialen abschaffen. Wie die Stockholmer Zeitung „Dagens Nyheter" meldete, sollen alle Kunden spätestens von 2003 an Geld nur noch in Automaten abheben beziehungsweise einsetzen können. Ein Banksprecher begründete die Pläne damit, dass schon jetzt die Bargeldauszahlung durch Personal viel zu teuer im Verhältnis zur Anzahl der Nutzer sei. SEB will die frei werdenden Personalkapazitäten verstärkt für Verkaufs- und Servicefunktionen einsetzen. Seit dem vergangenen Winter hat die Bank, die zu den größten in Schweden gehört, 50 Filialen geschlossen und verfügt jetzt noch über 207 Geschäftsstellen. Im September hatte bereits die schwedische Post angekündigt, dass sie sämtliche 900 Postämter im Land schließen und durch Schalter in Supermärkten oder anderen Geschäften ersetzen will.

Rolf Keppler: (Der Chip Blue tooth mit einem Funkradius von 10 m soll ebenfalls in Zukunft das Bargeld im Geldbeutel ersetzen.) Beides leider wieder ein Schritt in Richtung 666
 
 

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Luchs

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nano: In der Schweiz wurden letztes Jahr 200 Schafe durch neu angesiedelte Luchse gerissen. Nun wird überprüft, ob sich die Schafherden durch Lamas oder Esel schützen lassen.
 
 

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Kohl gegen Krebs

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nano: Der Wiener Krebsforscher Franz Steinkellner, Institut für Krebsforschung hat herausgefunden, dass bestimmte Kohlarten die Schutzenzyme gegen Krebs bis um das dreifache erhöhen. Hierzu hat er Blut vor und nach einer Kohldiät mit 300 Gramm am Tag am Menschen gemessen. Weißkohl entwickelte im Gegensatz zu Blaukraut = Rotkraut keine Schutzenzyme. Interessanterweise bildete Rohkost weniger Schutzenzyme wie 10 Minuten langes kochen. Zulange Kochdauer vermindert dagegen wieder die Verfügbarkeit der Schutzenzyme. Besonders gut schnitten Rotkraut und Kohlsprossen ab. Weiskraut und Brokkoli zeigten keine Effekte.
Knoblauch und Zwiebel stehen hinsichtlich der Schutzwirkung an oberster Stelle.
Auch starker türkischer Kaffee ließ das Schutzenzym ansteigen. Filterkaffee dagegen ist nicht so wirksam.

(Rolf Keppler: Wegen den Nebenwirkungen ist Kaffee nicht zu empfehlen. Die Kaffeebauern sollten lieber was anbauen, was ihren eigenen Hunger stillt.)
 
 

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Blaue Listen

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nano: Andreas Gigon, Pflanzenökologe, Eth Zürich, hat anstatt Rote Listen Blaue Listen eingeführt, mit denen gezeigt wird, dass in der nördlicher Schweiz bei Projekten sich gefährdete Arten wieder vermehren. Blaue Listen sind ein neues wichtiges Konzept im Naturschutz.
 
 

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Antischallverfahren.

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nano: An der Tu Berlin wurde ein Antischallsystem entwickelt. Der Außenlärm wird analysiert. Zwischen den Fensterscheiben wird ein Schall produziert, der gegenphasig schwingt. Mit dieser Methode reduziert sich der Lärm um 10 Dezibel, was einer Halbierung entspricht. In ein bis zwei Jahren könnte das Verfahren serienreif sein.
 
 

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Töne im Flugzeugflügel

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nano: An der Tu Berlin werden Lautsprecher in einen Flugzeugflügel eingebaut, die das Abreißen der Strömung durch Töne verhindern können. Das Abreißen der Strömung würde zum Absturz führen. Derartige Töne kann man auch wie bei einer Trillerpfeife durch einen Luftschlitz erzeugen. Bei einem Flugzeug konnte durch einen derartigen Luftschlitz die Tragflächen um 10 % steiler angewinkelt werden, ohne dass es abstürzte.
 
 

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Nachtmilch

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nano: In Finnland bestehen 10% der umgesetzten Milch schon aus Nachtmilch. Diese Nachtmilch wird aber in der Regel tagsüber gemolken, während die Kühe im Dunkeln stehen. Eigens für das Melken wird der Kuhstall abgedunkelt. Die Kühe denken dann, dass es Nacht ist und produzieren dann Nachtmilch. Diese Nachtmilch enthält mehr Melatonin wie die Tagesmilch. Die Bauern bekommen hierfür 12 Pfennig mehr pro Liter.
Besonders für ältere Menschen soll die Nachtmilch das Schlafen fördern.
Jugendliche in der Pubertät sollen angenehmer sein.
 
 

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Schneller durch Hornissensaft

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nano: Die Gewinnerin des Marathon in Sydney hat einen neuen Energiedrink aus 100% reinem Hornissensaft getrunken. Japanische Wissenschaftler fanden heraus, dass Hornissen nach der Nahrungsaufnahme etwa die doppelte Marathonstrecke fliegen können. Ähnlich sei auch die Wirkung auf den menschlichen Körper. Der Hornissensaft gilt noch nicht als Dopingmittel. Es gibt schon eine Molkerei, die den Hornissensaft melkt und vermarktet.
 
 

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Pumpen

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Wer sich für Pumpen interessiert, findet neue Pumpenprinzipien unter
http://home1.gte.net/wwilli/Pumpen.htm
 
 
 
 

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Astronomieseite

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www.listinus.de/astronomie
 
 

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sensibel auf Elektrosmog

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nano: Der Forscher Christopher Müller von der Eth Zürich hat 54 Personen untersucht, die von sich behaupten auf Elektrosmog sensibel zu reagieren. Hierzu hat er unter dem Bett einen Dormographen angebracht, der Herzschlag, Gewichtsverlagerungen und Atmung misst und aufzeichnet. Zusätzlich wurden unter dem Bett eine Anlage angebracht, die elektrische und magnetisch Felder zufallsmäßig erzeugt. Es wurden keine Personen untersucht, die unter psychischen Erkrankungen leiden. 54 Versuchspersonen musste über 24 Nächte Buch führen. Zweieinhalb Jahre lang wurden die Tagebücher ausgewertet (Warum so lange ist mir auch nicht klar). Ergebnis: Es gibt echte Leute, die entsprechend auf die zufallsmäßig erzeugten Felder reagieren. Bewusst reagieren die Versuchspersonen nicht auf die Felder. Wohl aber konnten die Forscher einen direkten Zusammenhang zwischen den erzeugten Feldern und den gemessenen Körperreaktionen feststellen. Eine Versuchsperson war dabei, die statistisch gesehen auch bewusst Elektrofelder wahrnehmen konnte. Eine Gesundheitsgefährdung kann aus diesen Versuchen nicht abgelesen werden. Hierfür wären weitere Schritte notwendig.

In einem weiteren Versuch wurde an der ETH Zürich von dem Forscher Peter Achermann menschliche Köpfe von 16 jungen gesunden Menschen einer simulierten Handystrahlung ausgesetzt. Die Handystrahlung wurde vom Zufall gesteuert. Weder der Forscher noch der Proband wußte, wann während des Versuches Handystrahlung auf den Kopf losgelassen wurde. Die Strahlung ist nicht bewusst von normalen Menschen wahrnehmbar. Nach 30 Minuten ging der Proband 3 Stunden lang schlafen. Die Qualität des Schlafes und die Hirnströme wurden gemessen. Ergebnis: In einem gewissen Frequenzbereich ändern sich die Hirnströme. Von den Resultaten waren die Forscher selber überrascht. Der Effekt konnte an allen Elektroden gemessen werden, was die Forscher nicht erwartet hatten. Sie hatten erwartet, dass in der Nähe der Antenne der Effekt größer wäre. Die Qualität des Schlafes hat sich nicht geändert. Die Hirnströme während des Schlafens aber schon. (Wohlgemerkt wurde der Versuch bei Gesunden durchgeführt. Bei Halbgesunden könnte das Ergebnis ein anderes sein)

Die Forscher wollen einen Baustein liefern, damit Behörden und Politiker dementsprechend entscheiden können. (Kann man überhaupt noch zurück?)
 
 
 
 

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Energie durch Sand

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nano: Der deutsche Chemiker Norbert Auner, Uni Frankfurt, will durch Sand (Silizium) als Energienachfolger des Kohlenstoffs das Energieproblem lösen. Beim Siliziumtreibstoff käme aus dem Auspuff Sand. Durch Zufall stellte man fest, dass Silizium auch bei niedrigen Temperaturen mit Stickstoff verbrennt. Als Nebenprodukt würde auch Düngemittel und Ammoniak entstehen. Heute am Sendetag verhandelt Norbert Auner mit potentiellen Vermarktern in Amerika. (Die Deutschen sind mal wieder zu langsam).

Der Vorteil von Sand ist, dass es ihn mehr noch wie Sand am Meer gibt.

Im Stern kam auch noch ein längerer Artikel hierüber:
http://www.stern.de/servlet/stern/servlet/Diderot2001?do=getarticle&template=
/magazin/archiv/ergebnis.tmpl&START=1&BASE=STERN&DB=STERN&NEXT=
15&MAXRECORDS=5&RECORDS=5&CCL=%28silizium%29%20AND%20%28
DA%3D2000-01-01%20TO%202000-11-25%29&FINDSTR=silizium&LIMIT=300&
RESULT=223160-STERN,222876-STERN,222927-STERN,221439-STERN,219456-STERN&ID=222876&POSITION=2&ZEILE=1&QUELLE=STE

Norbert Moch schreibt mir hierzu:

SZ vom 21.11.2000 Wissenschaft
Eine Zukunft auf Sand gebaut
Ein Kreislauf-Prozess auf Silizium-Basis soll Energie und chemische Produkte liefern – ob es wirklich funktioniert, ist offen / Von Christopher Schrader

Als der junge Chemiker das Glasröhrchen in den Aschenbecher leerte, dürften die Professoren den Atem angehalten haben. Denn was Peter Plichta da ausgeschüttet hatte, war ein Silan, ein Stoff, vor dem die Chemiebücher warnen: explosiv. Doch nichts geschah. Da wurde einer der Herren misstrauisch: „Junger Mann, ist das überhaupt ein Silan?", fragte er. Statt einer Antwort griff sich Plichta die Zigarre eines anderen Ordinarius und entzündete den Inhalt des Aschenbechers, der mit lautem Knall explodierte.

Das war vor 30 Jahren in Köln. Wissenschaftlich veröffentlicht hat Plichta nichts über den damals gefundenen Stoff und verwandte Verbindungen; er besitzt ein Patent von 1976 darüber. Heute erzählt er die alte Geschichte, um zu belegen, dass sich mit den höheren Silanen, Kettenmolekülen aus fünf bis zehn Einheiten von Silizium und Wasserstoff, viel anfangen ließe. Plichta behauptet, einen Kreislauf-Prozess erdacht zu haben, der die Elemente Silizium, Stickstoff und Wasserstoff verknüpft. Einen ähnlichen Zirkel beschreibt der Frankfurter Anorganik-Professor Norbert Auner.

Explosion im Chemie-Labor

Der Kreislauf könnte – theoretisch – eines Tages den Energie-Sorgen der Menschheit ein Ende setzen. Doch zwischen Grundlagen-Forschung und technischer Umsetzung liegt ein weiter Weg. Und dabei ist eher hinderlich, dass entscheidende Schritte nicht wissenschaftlich veröffentlicht sind. Es gibt eine Reihe erteilter oder eingereichter Patente, aber nur wenig Experimente.

Der Aschenbecher ist eines der wenigen Reaktionsgefäße, die eine Rolle spielen. Ein zweites ist Plichta Ende der 60er Jahre samt Labor um die Ohren geflogen. Und das dritte ist ein Glasofen, in dem Silizium-Pulver mit Stickstoff reagiert und Hitze erzeugt. Diesen Ablauf hat Auner mit Fachleuten der Wacker-Chemie in Burgdorf bei München nachgewiesen. Schon bei 400  Grad Celsius – und das ist neu – beginnt die Reaktion, die Temperatur steigt, bis schließlich bei über 1000  Grad das zugesetzte Kupfer glühend aus dem Reaktor tropft.

Wie dabei Silizium mit Stickstoff brennt, ist der Schlussstein für den Kreislauf – und der Hauptunterschied zwischen den Ideen der Chemiker. Auner hat dafür den experimentellen Beweis erbracht, und ein Patent eingereicht; Plichta hat eine ähnliche Reaktion als Idee in einem 1999 erteilten Patent niedergelegt, angeregt durch die Labor-Explosion 30 Jahre zuvor, als deren Ursache er ebenfalls Stickstoff ausgemacht hat.

Doch dann kommt zunächst Auners Arbeit an die Öffentlichkeit. Vor gut zehn Tagen prangt auf dem Titel der Illustrierten „Stern" die Zeile: „Sand - das Öl der Zukunft", der Artikel beschreibt die Vision des Frankfurter Professors. Eine Zeitlang herrscht dicke Luft zwischen den Forschern, die zuvor kooperiert hatten. In Interviews mit der SZ erheben beide zunächst den Anspruch, den entscheidenden Schritt erkannt zu haben. Doch dann begraben sie buchstäblich über Nacht den Streit, und sprechen nun wieder von Zusammenarbeit.

Plichta hat nach „30 Jahre Nachdenken" folgenden Kreislauf erdacht:

1.) Irgendwo in der Wüste verwandelt Strom aus Solarzellen den reichlich vorhandenen Sand in reines Silizium. Dazu sind Temperaturen von 2000 Grad nötig.

2.) Das Silizium lässt sich gefahrlos transportieren und bildet in einer anderen Fabrik mit Wasserstoff höhere Silane; sie enthalten fast genau so viel Energie wie Benzin. Plichta hat die Idee zu dem Verfahren zum Patent angemeldet.

3.) Das „Silan-Benzin" treibt Autos, Flugzeuge, gar Raketen an. Allerdings ist dafür ein besonderer Motor nötig, über den Plichta ebenfalls ein Patent besitzt. Als zusätzlichen Treibstoff benötigt die Maschine feines Silizium-Pulver. Dadurch will Plichta erreichen, dass das Halbmetall nur mit dem Stickstoff in der Luft reagiert. Das liefert zwar weniger Energie, als wenn Sauerstoff ins Spiel käme, aber ein interessantes Nebenprodukt: Silizium-Nitrid, aus dem sich superharte Keramik fertigen lässt. Es soll im Motor zur weiteren Verwendung aufgefangen werden, ohne ihn zu zerstören.

4.) Überschüssiges Silizium-Nitrid wird gesammelt und in einer Fabrik zerlegt, so dass Ammoniak entsteht. Das kostet Energie, doch Ammoniak ist die zweithäufigste Industrie-Chemikalie; Dünger und andere Produkte werden daraus gemacht. Seine Herstellung auf herkömmlichem Weg ist ein Energiefresser.

5.) Das Ammoniak dient zudem als Brennstoff und liefert wieder Energie, etwa in Kraftwerken. Dabei werden lediglich Stickstoff und Wasser frei.

Norbert Auner setzt in dem Ablauf die Akzente ein wenig anders, eher auf die chemische Produktion als auf die Energiewirtschaft: Die Grundlagenforschung, sagt er, hat schon Ansätze geliefert, den ersten Schritt zu vereinfachen, die enorm energieaufwändige Isolierung des Silizium aus Sand. Plichtas zweiten Schritt, die Herstellung der Silane, will Auner überspringen und die Reaktion von Siliziumpulver mit Stickstoff ankurbeln, indem er Kupferoxid in die Mischung gibt – darüber hat er das Patent angemeldet. „Dass das funktioniert ist bewiesen", sagt er, „die Reaktion mit den Silanen ist zwar plausibel, aber noch nicht experimentell belegt." Aus dem Siliziumnitrid, glaubt Auner weiter, ließen sich womöglich auch Silikone herstellen, ein neun Milliarden US-Dollar schwerer Markt. Und schließlich könnte etwa der Ammoniak elektrolytisch zerlegt werden, um mit dem Wasserstoff per Brennstoffzellen Autos anzutreiben.

„Das ist Utopie", gibt Auner freimütig zu, „und es erfordert sicherlich zehn bis zwanzig Jahre Forschung." Denn noch fehlen wichtige Schritte. Die großtechnische Herstellung der Silane und der Motor funktionieren nur auf dem Papier, Plichtas beantragte und erteilte Patente garantieren weder die Funktionsfähigkeit der Anlagen, noch sagen sie etwas über deren Wirkungsgrad.

Niemand weiß, ob sich Ammoniak, Silizium-Nitrid und die Silikone auf diese Weise günstiger erzeugen lassen als mit den etablierten Methoden der Chemie-Industrie.„Wir kennen ein Vielzahl interessanter Prozesse, die sich energetisch nicht rechnen", sagt Hubert Huppertz von der Universität München. Und Klaus Höfelmann, Geschäftsbereichsleiter für die Silikonherstellung bei Wacker, warnt: „Es gibt noch keine Zahlen, ob es sich überhaupt lohnt, die Sonne in der Wüste für die Silizium-Trennung anzuzapfen."

In der Tat entscheidet sich hier das Schicksal von Auners und Plichtas Plänen: Lohnt es sich, mit Sonnenlicht die enorm feste Bildung zwischen Silizium und Sauerstoff im Sand aufzubrechen? „Ich weiß, dass die Chemie stimmt", sagt Auner. „Aber jetzt brauche ich die Hilfe von Ingenieuren.Und ich bin sehr optimistisch, dass die dann die technischen Lösungen finden." Plichta hingegen gibt sich nonchalant: „Einen Kreislauf zu entwickeln ist eine Glanzleistung. Darauf bin ich stolz. Ob das dann auch technisch funktioniert, ist letztlich egal."

Norbert Moch

Kleiststr. 9, 30163 Hannover, Tel. 0511/624039

mail@NorbertMoch.de

http://www.NorbertMoch.de
 
 

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Wasserstoffuhr

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nano: Die Wasserstoffuhr ist noch tausendmal genauer wie die Cäsiumuhr.
 
 

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Innenweltbilddiskussion

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Ein Leser schreibt mir: Ich habe auf http://www.dasforum.de in der Sektion Grenzwissenschaften den Stein mal ins Rollen gebracht, unter Verweis auf Ihre Seite:
http://www.dasforum.de/forum/showthread.php3?threadid=13535
Die Diskussion ist allerdings nicht erhebend, was meiner Ansicht nach auch an der Oberflächligkeit des Internets liegt. In die Tiefe gehen, bedeutet auch Arbeit. Wer arbeitet aber gerne?

 
 
 

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Neue CD

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Desweiteren kann bei Rolf Keppler eine CD mit 581 MB zum Preis von 20.- DM + 3.- DM Porto per Nachnahme oder Verrechnungsscheck über Rolf Keppler mit folgendem Inhalt bezogen werden:

Chancen und Möglichkeiten der "Raum-Energie-Technik".
Nachbau von Energiegeräten durch Studenten der TU Berlin.
Intelligente Nutzung von Trägheitskraft Entschlüsselung des Kornkreises "Dreifacher Halbmond".
Trägheit und Energie, Beschreibung einer Trägheitsmaschine.
Praktische Experimente mit Magnetmotoren im Mikrobereich.
Supermagnet-Generatoren und Zentrifugalkraftverstärker.
Fremdartige Flugobjekte mit ungewöhnlichen Antriebsverfahren.
Energiegewinnung über nukleare Resonanzkopplung.
Energieauskopplung mit dem Wolgodonsk-Reaktor.
Optimale Energieumwandlung mit Neltron-Technologie.
Wasser-Autos, Daniel Dingle, Wolfgang Czapp.
Don Martins autonomes Energieaggregat.
Europäische Vermarktung dezentraler Energiesysteme.
Der aufgeklärte Patient und die Ursachen von Krankheiten.
Ein Energiefeld mit psychischer Komponente.
Neue Beweise zur Existenz eines Raumäthers.
Innovative Technologies of the international Tesla Institute.
New Concepts with Imploson Technology.
Perspektiven einer veränderlichen Welt im 21.Jahrhundert.
Magnetmotor von J. Weinzierl von Mai 1999.
 
 

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DownIoad-Helfer

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Lahme Ladevorgänge und gekappte Verbindungen können das Datensaugen allerdings zur Tortur machen. Doch keine Sorge, wenn der Download nicht gleich klappt:

Wer einen DownIoad-Helfer einspannt, Spart Zeit und Online-Gebühren. Denn die kleinen Hilfsprogramme bringen die Dateien auf Trab: Die Shareware Gozilla (www.gozilla.com) beispielsweise nimmt unterbrochene Downloads wieder auf und führt sie zu Ende. Vor dem Download prüft das Lademonster sogar, ob die gleiche Datei von einer anderen Website schneller zu bekommen ist. Manchmal verläuft der Download von Programmen und Dateien so zäh, dass es sich gar nicht lohnt, sie selbst vom Server des Anbieters abzuholen. In solchen Fällen bietet es sich an, Dateien per E-Mail anzufordern und anschließend direkt vom eigenen Provider als Mail-Anhang zu beziehen. Diesen Service bietet der Download-Slave www.downloadslave.com

Das Herunterladen von Dateien aus dem Internet kann ganz schön riskant sein:

Manchmal hat Software aus dem Web PC-Viren im Schlepptau, die Ihre Dateien zerstören und Ihre Surfgewohnheiten ausspionieren können. Zur Panik besteht aber kein Grund: kostenlose Antiviren-Software wie Antivir Personal Edition (www.free-av.de ) bannt die Gefahr
 
 
 

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Hitzeschutz für heiße Länder, Biomasse für Feuerungen und Antriebe

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www.agriserve.de

Ihn habe ich auf der Iena Messe in Nürnberg kennengelernt.

Schreibt darüber, dass Weizen auch zur Verfeuerung eingesetzt wird. Er hat mir auch persönlich erzählt, dass es Länder gibt, in denen Weizen verfeuert wird.
So weit sind wir schon gekommen.

 
 
 
 

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gleichgeschlechtliche Ehe

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So wie es aussieht hat der Bundestag die gleichgeschlechtliche Ehe sanktioniert.

Nirgends habe ich in der Zeitung gelesen, inwiefern die Homoehe der normalen Ehe gleichgestellt ist.

Ist sie auch steuerrechtlich gleich?

Ist der nicht arbeitende Partner mit krankenversichert?

Ich halte es schon für Absicht, dass die Antworten auf dieses Fragen nicht in der Zeitung erscheinen.
 
 

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Mit der Kraft der Sommersonne heizen

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http://www.BerlinOnline.de/wissen/
wissenschaftsarchiv/000301/.html/berlin1.html

Ausgabe vom 01. März 2000
Thermochemische Wärmespeicher konservieren Solarenergie aus der warmen Jahreszeit für den Winter

von Lucian Haas

Wer hier zu Lande sein Haus ausschließlich mit Sonnenwärme heizen will, musste bisher im Winter bitterlich frieren. Denn obwohl die Sonne im Sommer Energie im Überfluss liefert, reicht ihre Kraft in der kalten Jahreszeit in der Regel nicht aus, um eine angenehme Wohntemperatur zu erreichen. Seit Jahren träumen Solarheizungsbauer davon, die Sommerwärme einfangen, zwischenspeichern und schließlich in der kalten Jahreszeit nutzen zu können.

Eine Lösung für dieses Problem hat jetzt das Solartechnikunternehmen Ufe Solar aus Eberswalde gefunden. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg wurde ein neuartiges System entwickelt, mit dem Sonnenwärme eingefangen und nahezu verlustfrei selbst über Jahre hinweg gespeichert werden kann. In wenigen Tagen soll ein Feldversuch beginnen, bei dem der "saisonale Wärmespeicher" in Finnland und Österreich einem ersten Test unterzogen wird.

Die Thermoskanne wird abgelöst

Bislang übliche Wärmespeicher arbeiten nach dem Prinzip einer überdimensionalen Thermoskanne: Warmes Wasser wird dabei in gut isolierten Tanks aufbewahrt. Um die Wärme über längere Zeiträume halten zu können, muss das Speichervolumen sehr groß sein. Damit eignen sie sich allerdings kaum für normale Einfamilienhäuser, da sie zu viel Platz im Keller beanspruchen und so auch die Baukosten in die Höhe treiben.

Die Techniker von Ufe Solar haben sich ein grundlegend anderes Verfahren ausgedacht. "Wir nutzen die Tatsache, dass bei bestimmten chemischen Reaktionen Wärme freigesetzt wird", sagt Walter Mittelbach von Ufe Solar, der den Solarspeicher entwickelt hat. Das geschieht beispielsweise, wenn Wasserdampf an Silikagel angelagert wird - ein Prozess, der von Chemikern "Adsorption" genannt wird. Das als Trocknungsmittel bekannte Silikagel besteht aus Siliziumkristallen, deren Struktur einem Schwamm gleicht und Wasser regelrecht ansaugt. Die Reaktion von Silikagel und Wasserdampf kann auch umgekehrt werden: Wird Silikagel erwärmt, so löst sich der daran angelagerte Wasserdampf - es kommt zur Desorption.

Der so genannte Sorptionsspeicher von Ufe Solar bedient sich dieses Phänomens: Geladen wird der Speicher im Sommer, in dem mithilfe von überschüssiger Wärme, die mit Sonnenkollektoren eingefangen wird, das Silikagel getrocknet wird. Der "desorbierte" Wasserdampf wird anschließend kondensiert und als flüssiges Wasser in einem getrennten Tank aufbewahrt. Im Winter wiederum wird dieses Wasser mit Sonnenenergie - bei schlechtem Wetter aber auch elektrisch - um nur fünf Grad Celsius erwärmt. Da das ganze Speichersystem weitgehend luftleer gepumpt ist, verdampft das Wasser schon bei niedrigen Temperaturen. Der Dampf wird in Kontakt mit dem Silikagel gebracht. Die frei werdende Reaktionswärme erhitzt dann das Heizungswasser, das in Röhren durch das Silikagel geleitet wird.
Der Sorptionsspeicher hat gegenüber dem System der Riesenthermoskanne zwei große Vorteile: Zum einen kann bei gleichem Volumen deutlich mehr Wärme gespeichert werden. Thermochemische Systeme erreichen eine Energiedichte von 200 bis 300 Kilowattstunden pro Kubikmeter, während die rein thermische Variante höchstens ein Drittel davon erzielt. Zum anderen eignet sich die Sorptionstechnik ideal zur Langzeitspeicherung; denn so lange das getrocknete Silikagel vom Wasser getrennt aufbewahrt wird, bleibt der Speicher voll geladen. Theoretisch könnten das sogar Jahrzehnte sein. Die erforderliche Größe des Speichers schwankt, da sie unter anderem von der Wohnlage und der Sonnenscheindauer abhängt.
Die Sorptionsspeicher verlangen eine komplizierte Steuerungstechnik. Um einen gleichmäßigen Wärmefluss zu erreichen, muss die chemische Reaktion minutiös überwacht werden. Aus diesem Grund steuert ein Ventil zwischen Wassertank und Silikagel-Behälter die Durchflussmenge des Wasserdampfes. Die Feldversuche, die Ufe Solar in diesem Jahr unternimmt, dienen vor allem dazu, die Ventilsteuerung per Computer zu optimieren. Marktreif in einem Jahr

Ein Service von Berliner Zeitung, TIP BerlinMagazin, Berliner Kurier und Berliner Abendblatt. © 2000 G+J BerlinOnline GmbH

Ab 2001 will Ufe Solar die Sorptionsspeicher auf den Markt bringen. Geliefert wird dann ein anschlussfertiges System. Die komplette Speicher- und Steuerungstechnik befindet sich in einem rund acht Kubikmeter großen Erdtank. "Das reicht, um ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche bis 100 Quadratmeter komplett solar zu beheizen", sagt Thorsten Schiffer, Marketingleiter bei Ufe Solar. Allerdings muss das Haus dem Niedrigenergie-Standard entsprechen und das Dach mit großen Solarkollektoren bestückt sein. Dreißig Quadratmeter Kollektorfläche sind notwendig, um im Sommer ausreichend Wärme für den Winter einzufangen. Zum Vergleich: Bei der heute schon weit verbreiteten Nutzung der Solarthermie zur Brauchwassererwärmung gelten sechs Quadratmeter als Standard für einen Vier-Personen-Haushalt.

Der Sorptionsspeicher liefert Heizungswasser mit einer Temperatur zwischen 26 und 30 Grad Celsius. Da normale Heizkörper aber eine Wassertemperatur von mehr als 50 Grad Celsius benötigen, ist eine spezielle Fußbodenheizung erforderlich. Darum rechnet Schiffer damit, dass das System zunächst nur bei Neubauten eingesetzt wird. "Der Sorptionsspeicher rechnet sich für die Häuser der Zukunft", sagt er. Zwar werde die Solarheizung bei der Anschaffung 30 bis 40 Prozent mehr kosten als Gas- oder Ölheizungen, aber nach rund 15 Jahren könne sich die Investition lohnen. Denn Gasanschluss, Schornstein und Emissionsmessungen sind überflüssig und es entstehen keine Verbrauchskosten mehr. Nur in Notfällen schaltet sich eine elektrische Zusatzheizung ein. Im Normalfall aber können die Bewohner auch im Winter wohlige Sonnenwärme genießen.
 
 

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Naturvölker

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FdN (Freunde der Naturvölker e.V.) setzt sich für die letzten Jäger-und-Sammlervölker und kleinen noch freien, also wilden und primitiven Stammesvölker ein.

Zu diesen Stammesvölkern gehören u.a.in AFRIKA: Pygmäen, Buschleute (Buschmänner) : Hadza (Hadzabe), Twa (Batwa), Buti (Bambuti), Ogiek (Akiek, Dorobo, Wandorobo), Boni (Aweer), Bakonjo, Baamba, Hai-kom, Kung, Naro,

ASIEN: Korumba, Wanya-leto (Wedda), Andamaner ( Jarawa, Onge, Sentinel,..) Mani (Kintak, Lanoh, Kenseu, Yahai, Mendrik, Batek), Batak von Palawan, Aeta (Aetas) Agta, Ata (Ita), Ati, Atta, Mamanwa

MELANESIEN: Melanesier : Papua ( Amungme, Dani, Lani, Völker am Mamberamo), Korowoi, Kwaio, Langa-langa, Ureinwohner von Santo (Vanuatu)

AUSTRALIEN: Aboriginals : Tschapukai

SÜDAMERIKA: Indianer : Ache, Ayoreo (Totobiegosode), Uru-eu-wauwau (Jupau), Mequens, Parintintin, Tenyarim, Chaboko
 
 

Hinweis noch auf folgende Foren

FPCN

http://www.egroups.com/group/FPCN-global

http://www.fpcn-global.org

Naturvölker

http://f798.siteboard.de

WWF - World Wide Fraud :

http://www.egroups.com/group/WWF-WorldWideFraud

Smash the Worldbank :

http://www.egroups.com/group/Smash-the-Worldbank
 
 

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Arteriosklerose

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nano: US Forschern ist es gelungen, Arteriosklerose nicht nur zu stoppen, sondern auch rückgängig zu machen. Dies gelang ihnen mit einem cholesterinsenkenden Medikament und Niacin (Vitamin B3). Der Name des cholesterinsenkenden Mittels wurde nicht genannt. Arteriosklerose ist eine Gefäßverengung und die häufigste Ursache für Herzinfarkt.
 
 

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fahrerloser Traktor

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nano: Im fränkischen Triesdorf gibt es dank GPS den ersten fahrerlosen Traktor. Auch Düngemittel werden dank GPS bedarfsgerecht ausgebracht.

In Bayern haben 4 Bauern eine virtuelle Flurbereinigung dank GPS durchgeführt.
 
 

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Cortisol und Stress

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nano: In einem stressfreien Versuch konnte gezeigt werden, dass Cortisol um durchschnittlich 35% die Erinnerungsfähigkeit herabsetzt. Erinnerte Wörter vom Vortag waren um 35% reduziert. Eine Gruppe der Probanden nahm ein Scheinpräparat ein, die andere Gruppe nahm künstliches Cortisol ein.

Damit konnte gezeigt werden, dass Stress die Erinnerungsfähigkeit herabsetzt (Prüfungsangst). Normalerweise steigt bei Stress die Cortisonproduktion und damit auch die Cortisolproduktion. Nach einem Stressereignis steigt die Adrenalinproduktion sofort, während die Cortisolproduktion erst 30 Minuten danach die Höchstkonzentration aufweist. Das heißt, dass 30 Minuten nach dem Stress die Erinnerungsfähigkeit am geringsten ist.
 
 
 
 

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Antibabypille

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nano: Yasmin ist die erste Antibabypille, die keine Zunahme des Körpergewichtes bewirkt. Bei einigen Frauen könnte sich in den ersten Monaten sogar eine Gewichtsveringerung einstellen, die sich nach einem Jahr stabilisieren würde
 
 
 
 

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Pressemitteilung zur Patentierung von Mensch-Tier-Hybridwesen

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Email: Thietz@internet.lu
Homepage: http://homepage.internet.lu/thietz

Gemäß Pressemeldung hat das Europaeische Patentamt in Muenchen ein Patent auf Embryonen erteilt, die aus Zellen von Mensch und Tier bestehen. Damit koennten Mischwesen hergestellt werden, deren Koerperteile vom Tier und vom Menschen stammen.

Diese ethisch-moralische Entgleisung ist kaum noch zu überbieten. Patente werden bekanntlich nicht als Selbstzweck angemeldet, sondern um sie auch kommerziell zu nutzen. Also stehen uns Arbeitstiere mit Menschenköpfen bevor, wie bereits auf ägyptischen Wandmalereien abgebildet, Sphynxe und Zentauren?

Dies ist nach der begonnenen Legalisierung von Homoehen ein weiteres Zeichen des tiefgreifenden moralischen Verfalls unser jetzigen Zivilisation, die nun sogar gegen die Schöpfung aufbegehrt und dadurch ihre Existenzberechtigung verliert. Jeder integre Bürger unserer Erde ist aufgerufen, eine solche unselige Entwicklung mit allen seinen Kräften abzuwenden.
 
 
 
 

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Thrombosegefahr bei Langstreckenflügen

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nano: Die Thrombosegefahr bei Langstreckenflügen ist größer als erwartet.

Britische Forscher haben 100 Fluggäste über 50 Jahre vor und nach der Flugreise untersucht. 10% von Ihnen bekamen eine Thrombose, die von einem Scanner festgestellt wurde.

Rolf Keppler: Aus dem Bericht ging nicht hervor, inwiefern sich diese gemessene Thrombose auf das körperliche Befinden oder längerfristig auf die Gesundheit auswirkt.

Man sollte diesen Versuch auch bei Probanden machen, die Langstreckenfernsehen.
 
 
 
 

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Löcher an den Polen?

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Cannstatter Zeitung Dienstag, 21. November 2000

Renz springt ins Guinnessbuch

Stuttgart (Isw) - Der Stuttgarter Fallschirmspringer Klaus Renz ist nach eigenen Angaben ins „Guinnessbuch der Rekorde" gesprungen. Es sei ihm als erstem Menschen innerhalb eines Jahres gelungen, über allen sieben Kontinenten - Nord-und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien und Antarktis -abzuspringen.
Letzte Station im Rahmen seiner „Seven Continent Skydive Tour" war vergangenen Freitag die kolumbianische Stadt Medellin, sagte Renz gestern. Ursprünglich hatte der 33-Jährige geplant, in Medellin in einem Gefängnis zu landen. Er habe mit seinem Sprung in Zusammenarbeit mit der Gefangenenhilfsorganisation Prisön Fellowship International „die Insassen der Gefängnisse Kolumbiens" unterstützen wollen. Die spektakuläre Aktion scheiterte laut Renz jedoch am Fehlen einer Genehmigung der Gefängnisverwaltung.
Der Weltmeister im Fallschirmspringen hatte seine Tour durch die Kontinente Anfang Januar begonnen. Damals war Renz über der Antarktis bei 36 Grad unter Null aus 3500 Metern Höhe abgesprungen. Weitere Sprünge folgten über Kalifornien, Japan, Australien und Namibia. Der Absprung in Europa fand im August statt.
Der Stuttgarter war damals beim Schloss Bellevue in Berlin gelandet. Schon früher hatte Klaus Renz mit spektakulären Sprüngen auf sich aufmerksam gemacht. So sprang er aus einer Boeing 727 und wagte den Sprung von einer 100 Meter hohen Felswand auf eine Fähre in einem norwegischen Fjord.

Ein Foto von Renz nach seinem Absprung über der Antarktis bei minus 36 Grad siehe unter
http://www.rolf-keppler.de/antarktis.htm
 

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Fernschule für Hauptschüler

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Auszug aus Stern Nr 48:
Die junge Mutter nimmt an einem bundesweit einmaligen Projekt teil: der Fernschule für Schulverweigerer „Flex". Seit 1998 gibt es den Versuch, 30 Fernschüler im Alter von 14 bis 18 Jahren machen mit, sieben haben den Hauptschulabschluss bereits geschafft.

ERFINDER VON FLEX ist Thomas Heckner, 40. Als Sozialpädagoge hat er lange in Heimen gearbeitet. Und hat dort immer wieder Jugendliche getroffen, die zwar einen Schulabschluss wollten, aber die Zwänge des Klassenzimmeralltags nicht ertragen konnten. Jungen und Mädchen, die schon alles mitgemacht haben, was das deutsche Erziehungssystem zu bieten hat: Erlebnispädagogik, geschlossene Heime, psychologische Beratung. Heckner: „Einige wollen sich einfach nicht so betreuen lassen, wie wir Erwachsenen uns das wünschen."

Für die hat er Flex entwickelt. Unter den Fernschülern sind Kinder, die tagsüber auf der Straße leben und nachts bei irgendwelchen Bekannten schlafen. Solche, die zwar bei den Eltern oder in betreuten Wohngemeinschaften wohnen, aber die Schule schwänzen. Oder junge Mütter wie Jamie.

Warum will jemand, der in keiner Schule zurechtkommt, freiwillig lernen? „Mein Freund arbeitet so viel am Computer. Da habe ich gemerkt: Auch ich will einen Beruf, Bürokauffrau zum Beispiel. Dafür brauche ich aber einen Abschluss", sagt Jamie. Nur, in die normale Schule zurückgehen, das kam für sie nach all den Misserfolgen nicht infrage. „Ich will selbst bestimmen, wann ich lerne. Und dabei bei meinem Baby sein."

DAS LEHRMATERIAL für Flex hat Thomas Heckner mit Pädagogen erarbeitet. Die Schulbehörde hat es geprüft und für gut berunden. Das Christophorus-Jugendwerk stellte Büroräume zur Verfügung. Für vier Jahre finanziert das Bundesfamilienministerium die Fernschule, später müssen die Jugendämter zahlen, monatlich 950 Mark. „Das entspricht etwa dem, was ein Schüler in der normalen Schule kostet", sagt Thomas Heckner.

Wer mit Flex lernt, bekommt einmal in der Woche seine Materialien. Das klappt sogar bei Schülern, die auf der Straße leben. „Auch sie haben Ansprechpartner, die für sie Briefe entgegennehmen", sagt Heckner. Sobald einer seine Aufgaben gelöst hat, steckt er die Unterlagen in einen Freiumschlag und sendet sie zurück an das Flex-Büro in Oberrimsingen bei Freiburg. Dort sitzen fünf Lehrerinnen und Lehrer. Eine davon ist Heike Scholz, 31. Sie arbeitet seit Mitte 1998 bei Flex. An der Pinnwand in ihrem Büro:

Fanpost. „Hallo, Flex, es macht Spaß, mit euch zu lernen", steht da. Oder: „Ich möchte mich bedanken, dass ihr so viel Geduld mit mir habt"

Abgesprungen sind erst vier Schüler. Stefan Göhler hat die Abschlussprüfung bestanden. In seiner früheren Schule wurde er gehänselt, fühlte sich von Lehrern nicht akzeptiert. Eines Tages beschloss er, nie mehr hinzugehen: „Die Polizei holte mich, aber ich bin immer wieder weggelaufen." Dann erzählte ihm ein Sozialarbeiter von Flex. Stefan meldete sich an, nach dem Fernunterricht schaffte er die Hauptschulprüfung - mit Note 3.

Thomas Heckner wird oft gefragt, wie aus Problemkindern plötzlich fleißige Schüler werden. Einfache Antwort: Die Flex-Schüler seien es gewohnt, früh für sich Verantwortung zu übernehmen. „Sie wollen sich nicht von Lehrern oder Eltern bevormunden lassen", sagt er. „Wir lassen ihnen Freiheit. Fast alle können damit besser umgehen als mit irgendwelchem Zwang."
 
 

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Protokoll fürs Finanzamt

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Mit www.weblogbuch.de kann man automatisch kostenlos ein Protokoll erstellen lassen, welches zwischen dienstlichem und privatem Computergebrauch unterscheidet.
 

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Magnetisches Kleinkind löste Alarm aus.

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Herr Moser schrieb mir, dass er im Videotext folgendes gelesen hat.

Magnetisches Kleinkind löste Alarm aus.

Der zweijährige Harry aus England verfügt über ein starkes eigenes Magnetfeld, so dass er in Supermärkten die Diebstahl-Alarmanlage auslöst. Die Ärzte, die von der besorgten Mutter um Rat gefragt wurden, hatten keine Erklärung für das Phänomen.

Ich schrieb Herrn Moser zurück:
In Filmen habe ich schon gesehen, dass es Menschen gibt, an denen metallische Gegenstände haften bleiben. Bei dem Kind ist die magnetische Fähigkeit offensichtlich noch stärker ausgeprägt.

Im Grunde genommen heißt dieses, dass das Magnetfeld nicht isoliert betrachtet werden darf. Es muss eine verbindende Komponente zum menschlichen Energiefeld geben.
 
 

Dezemberrundbrief 2000

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Zeitschriftenhinweise

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  1. In der neuesten Raum & Zeit Ausgabe Januar/Februar 2001 wird ein Freienergiegerät mit dem Namen G-Element mit einer Leistung von 100mW vorgestellt. Meiner Ansicht nach hätte man zumindest auch Strom und Spannung angeben können. Ist der abgegebene Strom ein Gleichstrom oder Wechselstrom? Wie sieht die Kurve auf dem Oszillographen aus?


  2. Sinkt die abgegebene Leistung mit fallender Temperatur? Letztes zu wissen, wäre enorm wichtig. Ich habe ja mal ein ähnliches Gerät gemessen. Bei diesem verschwand die abgegebene Leistung, nachdem ich das Element in eine Tiefkühltruhe verfrachtete. Dies sprach dafür, dass es das von mir gemessene Element einer handelsüblichen Batterie entsprach. Falls die abgegebene Leistung bei sinkender Temperatur bei dem G-Element gleich bleibt, könnte dies für ein echtes Freienergiegerät sprechen. Bei einem 11seitigen Artikel hätte man für detailliertere Messergebnisse sicher Platz gehabt. Dieses G-Element ist wie ein Kondensator mit einem Dielektrikum aufgebaut. Ob die angegebenen Inhaltsstoffe eventuell die Wirkung eines batterieähnlichen Elektrolyten haben und der Stromfluss dadurch erzeugt wird, kann ich im Moment nicht beurteilen.

    In dieser Zeitung erscheint auch ein Artikel, wonach Berlin mit einem Haarp-Projekt drangsaliert wird. Die Autoren haben bei einer militärischen Anlage unerklärliche 80 Hz Wellen gemessen. Artikel kommt auch in
    www.fosar-bludorf.com

2.) In der Zeitschrift Kosmos Erde Mensch, Untertitel Astronomie Kosmologie,
Spezial 6/156 erscheint ein 8seitiger Artikel von Rolf Keppler über "Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde".

3.) Die Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft, Biografie, 4/2000 besteht gänzlich aus der Biografie meines Vorfahren Johannes Kepler, mit dem ich laut den Familienstammbüchern verwandt bin. Folgende Artikel wurden von der Physikerin Anna Maria Lombardi mit vielen Bildern zusammengetragen:
a.) Schwieriger Start
b) Das Mysterium cosmographicum, Gottes himmlische Handschrift
c) Fruchtbares Zusammentreffen mit Tycho Brahe
d) Eine neue Astronomie: die Physik des Himmels

e) Exkurs in die Optik

f) Die ersten beiden Gesetze

g) Entdeckungen mit Augengläsern und die Dioptrice

h) Die Mutter - eine Hexe?

i) Harmonie, Musik und wissenschaftliche Revolution

k) Himmelsmusik und Weltharmonik

l) Unstete späte Jahre

m) Frühe Science-Fiction: Somnium (Mit fiktiven Betrachtungen vom Mond aus wollte Kepler das von ihm weiterentwickelte kopernikanische Weltbild populär machen. Die märchenhafte Erzählung wurde aber erst posthum veröffentlicht.)

4.) Peter Moosleitners Magazin, Die moderne Welt des Wissens, Dezember 2000. Was ist schneller als Licht? Licht! 7seitiger Artikel. Internetadressen hierzu:
http://lal.cs.byu.edu/ketav/issue_3.2/Lumin/lumin.html (Überlichtgeschwindigkeit)

http://www.physics.berkeley.edu/research/chiao/research.html (Raymond Chiaos Forschungsgruppe)

http://www.omicron-research.com/RecDocD/introD.htm (Geschwindigkeit der Schwerkraft)

Ich zitiere aus dieser Zeitung, die moderne Welt des Wissens:

Die Schwerkraft -schneller als Licht?

Als Newton seine berühmte Theorie der Schwerkraft (Gravitation) aufstellte, setzte er voraus, dass diese Kraft sich unendlich schnell ausbreitet - eine Vorstellung, die er selbst verabscheute und die jeglichem gesunden Menschenverstand zu widersprechen scheint. Als Einstein Newtons Theorie korrigierte, verpasste er der Schwerkraft seine Lieblingsgeschwindigkeit, nämlich die Lichtgeschwindigkeit c. Und so steht es in allen Lehrbüchern. Doch was uns ebenso selbstverständlich erscheint, ist offensichtlich falsch. Denn die Schwerkraft breitet sich, wovon sich jeder durch einfache Rechnungen überzeugen kann, mindestens zehn Milliarden Mal schneller als Licht aus, was bereits der Astronom Pierre Simon Laplace wusste, der dies 1825 in seinen Schriften vermerkte. Wieso ist das so?

Ziehen sich zwei Himmelskörper an, so wirkt die Kraft zwischen ihnen genau entlang ihrer Verbindungslinie. Diese Richtung heißt »radial«. Würde die Schwerkraft sich nur mit Lichtgeschwindigkeit, also verzögert ausbreiten, käme eine weitere Kraftkomponente dazu, die senkrecht zur Verbindungslinie wirkt. Diese Richtung heißt »tangential«. Eine solche Kraft aber würde das System der beiden Körper derart destabilisieren, dass sie in kürzester Zeit („kurz" nach astronomischen Maßstäben) ineinander stürzen würden. Beispiel: Die Sonne hätte unter diesen Bedingungen die Erde bereits nach 1200 Jahren geschluckt.

Wer es nicht glaubt, braucht nur die offiziellen Gestirnstandstabellen (»Ephemeriden«) der NASA zu nehmen und bei der Berechnung der Planetenpositionen so zu tun, als würde sich die Schwerkraft mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten: Er würde völlig falsche Werte erhalten! Die richtigen Werte ergeben sich nur, wenn die Schwerkraft sofort wirkt -und das weiß auch die NASA. Zitat Ende
 
 

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Energiegruppe und Innenweltbildgruppe

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Meine Rundbriefe erscheinen nur einmal im Monat. Es kommt aber des öfteren vor, dass z.B. eine sofortige Information wie beim Erscheinen des Wasserautoartikels in Autobild für manch einen erstrebenswert ist. Wer also für solche Fälle eine sofortige Information wünscht, kann noch zusätzlich in die Energiegruppe oder Innenweltbildgruppe aufgenommen werden. Bei Bedarf bitte ich um Mitteilung.
 
 

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Tamarackmine und Prof. Dr. Ing. Meyl

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http://www.rolf-keppler.de/tamarack.html ist neu. Von Prof. Ing. Meyl kann man interessante Zitate lesen. Er beschreibt in seinem Buch auch den Versuch in der Tamarackmine, interpretiert aber die Ergebnisse anders.
 
 

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Wasserauto 5

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Von Herrn Stöckmann bekam ich den Hinweis, dass in der Autobild vom 15. Dezember ein neuer Artikel über das Wasserauto drin ist. Aus diesem geht hervor, dass Dingel ein Weltpatent anstrebt. Vollständiger Artikel vom 15. Dezember 2000 unter
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
 
 

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Netscape 6

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Vorübergehend hatte ich Netscape Version 6 installiert. Die Ladezeit ist mehr als doppelt so lang. Im Netscape composer 6 kann ich nicht mehr Bilder und Tabellen mit dem Anfasser verkleinern. Über die Pixelanzahl die Sache zu verstellen ist zu mühselig. Im Gegensatz zur Vorversion kann bei Version 6 Zellen verbunden werden. Da die Version auch noch ein anderes Programm beschädigt hat, rate ich aber von der Version 6 ab.
 
 

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Tablette gegen Transperien, Deorella

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www.braun-medizin-kosmetik.de
 
 

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Forum Kontrovers

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Das Forum Kontrovers bietet auf seinen Webseiten einen neuen Service an: Sie finden ab sofort zu einigen unserer Vorträge die Vortragsskripte der Referenten im Internet unter www.forumkontrovers.de
 
 

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Raumstation ISS

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Die Internationale Raumstation ISS soll ein neues Sonnensegel mit Solarzellen bekommen. Damit soll die ISS zum dritthellsten Stern werden. Diese Raumstation kann von der Erde aus mit bloßem Auge ein paar Minuten pro Überflug gesehen werden

Unter www.heavens-above.com kann man nachschauen zu welcher Zeit und mit welcher Größe die Raumstation am Himmel gesehen werden kann. Auch die Flugbahn am Sternenhimmel kann nachgesehen werden. Da der Winkel, unter der die Raumstation zu sehen ist, stark schwankt, eiert die Raumstation mit den verschiedensten Flughöhen um die Erde.
(Im Innenweltbild eiert sie in der Erde)

Eine Bekannte von mir hat beobachtet, dass die Raumstation von einem Objekt mit gleicher Geschwindigkeit und Richtung „verfolgt" wurde. Sicher war das Objekt das Spaceshuttle, welches die Raumstation versorgt.
Für Stuttgart gilt die folgende Seite:

http://www.heavens-above.com/PassSummary.asp?lat=48.767&lng=9.183&alt=0&loc=Stuttgart&TZ=CET&satid=25544
9.183&alt=0&loc=Stuttgart&TZ=CET&satid=25544
 
 

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Mondmythos

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Sergius Golowin

Götter der Atom-Zeit

2. Auflage 1980, Morzsinay Verlag Bern

Zitat aus Seite 174/175

Der Zauber von der <Größe der Technik> war endgültig vorbei, er ließ sich auch nicht mit dem lärmigen und teuren Mythos der angeblich bevorstehenden <Eroberung des Weltalls> wiederherstellen. Der vermeintliche <Triumph> der amerikanischen Forschung, die <Landung des ersten Menschen> auf dem Mond, ergriff am wenigsten die Jugend: Heute soll bereits mehr als die Hälfte der jungen Menschen in den USA die Aufnahmen, mit denen die Medien jahrelang die Massen überschwemmten, lächerlich finden und sogar vermuten, «sie seien ein Schwindel, von einem Filmteam irgendwo in Wüste und Felsgebiet zusammengebastelt». Die unglücklichen Raumfahrer, eine Zeit lang zu <Helden der Nation> emporgejubelt, verstehen eine Welt nicht mehr, in der man sie eher als humoristische Gestalten betrachtet und beginnen selber <auszubrechen>, sich mit allerlei sehr untechnologischen Philosophien und Religionen zu beschäftigen

Übersetzung aus Timothy Leary: «Almost every austronaut returned to the womb planet changed.» The intelligence Agents, Culver City 1979, S.38
 
 

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"HIGH ENERGY FÜR CHAMPIONS -

Sporternährung in neuer Sicht".

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Dieses Buch behandelt nicht nur die Ernährung sondern empfiehlt auch das Barfußlaufen.

Zitat aus Seite 87: Eine Untersuchung 1989 (Dr. B. Marti, Schweiz) bei über 5000 Läufern ergab, dass Läufer mit Schuhen über 175.-DM mehr als zweimal soviel Verletzungen hatten als die Läufer mit Schuhen unter 75.-DM. Zitat Ende.

Aufgrund dieses Buches absolviere ich mein Training in der Halle mit Gymnastikschuhen, die ein „Barfußlaufen" ermöglichen. Langsam merke ich, dass sich das Aufsetzen des Vorfußes wie im Buch beschrieben ändert.

 

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Orgonenergie

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www.orgon.de stellt die Geschichte Wilhelm Reichs und der Orgonomie vor und die vielfältigen Ebenen, auf denen heute mit der Lebensenergie gearbeitet wird.

Medizin: wir sind seit über 20 Jahren Hersteller medizinischer Orgongeräte und bieten viele ausführliche Artikel über Orgonmedizin. u.a. haben wir das erste Buch zum Thema "Der Orgonakkumulator nach Wilhelm Reich" von J.F.Freihold vollständig veröffentlicht.

Körpertherapie: Wilhelm Reich ist annerkantermaßen der "Vater der Körperpsychotherapie". Wir möchten in Zukunft allen Körperpsychotherapeuten ermöglichen, hier ihre Adresse zu veröffentlichen.

Das e.t.-PROJECT ist ein wirklich aufregender neuer Bereich, in dem es um energetische Kopien psychoaktiver Substanzen wie z.B. Peyote oder LSD geht. Es scheint so zu sein, dass feinstoffliche Kopien, die mit den Orgon-Energie-Transformator gemacht wurden, weitgehend identische Wirkungen haben wie die Originalstoffe. Ein Feld(selbst)versuch ist gestartet worden.

Spiritualität: dieser spannende Bereich wurde vor einigen Jahren durch die Veröffentlichung der "Medialen Interviews mit Wilhelm Reich und Hildegard von Bingen" auf dieser Website begründet. Inzwischen haben wir viele Erfahrungen gemacht und sind über Energiewahrnehmung und Lebendige Meditation tiefer in die geistige Welt vorgedrungen. In diese Sparte gehört auch das neue Buch von Jürgen Fischer: "Energie, Meditation, Ekstase - ein Kurs in Wahrnehmung".

Wissenschaft: die Orgonomie ist der erste Versuch, dem Begriff der Lebensenergie mit naturwissenschaftlichen Methoden näherzukommen. So haben wir z.B. ausführliche Interviews mit Dr. James DeMeo geführt und uns am Projekt "transmateriale Katalysatoren" des Zukunftsinstituts  Barsinghausen beteiligt.

MEDIEN: Wir haben eine möglichst weitgefächerte Übersicht über erhältliche Literatur zu Wilhem Reich und Orgonomie zusammengetragen sowie eine große Anzahl journalistischer und fachlicher Artikel veröffentlicht. Auch über Wilhelm Reich im Fernsehen und in der Kunst ist was drin. Hier findet man bestimmt etwas zum Thema.

LINKS: Bisher haben wir uns mit Links zurückgehalten. Wir möchten diesen Bereich jedoch ausbauen und werden in der nächsten Zeit komplexe Links anbieten. Natürlich sind wir an gegenseitigen Links interessiert. Bitte meldet Euch, wenn Ihr interessiert seid.

ORGON-Technik: Wir sind wie gesagt Hersteller von Orgongeräten. Nur durch die kommerzielle Verknüpfung waren wir über 20 Jahre lang in der Lage, kontinuierlich über die Orgonomie zu veröffentlichen. Orgon-Akkumulatoren, -Shooter, -Decken und -Transformatoren sowie die Engel-Energie-Akkumulatoren, viele Bücher sowie Audio-CDs sind in unserem Programm. Seht doch einfach mal hinein. 

Wilhelm Reich (1897 - 1957), Schüler Freuds, hatte sich zum Ziel gesetzt, die Triebenergie "Libido" als physische Kraft zu erforschen. 
1940 fand er sie und nannte sie ORGON. Er entdeckte sie in allen Lebewesen, am Himmel und in der Atmosphäre und fand Wege, die Lebensenergie effektiv für die heilende Arbeit einzusetzen. Der Weiterführung dieser Arbeit fühlen wir uns verpflichtet. 

Rolf Keppler: Ich selber hatte vor ca 15 Jahren ca. 80 OrgonAkkumulatoren nach Wilhelm Reich gebaut und verkauft. Mittlerweile arbeite ich an einer Weiterentwicklung auf einem ähnlichen Gebiet.
 
 

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Meyl und sein Versuchsaufbau zur Over-Unity

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Auszug aus http://www.aw-verlag.ch/Diskussion.htm

Die Behauptung zur "Over-Unity", wie sie Herr Meyl in seiner Versuchsanleitung zum Experimentierset (Tafel 19.11) anführt und durch seine Messungen begründet, reichen in der bisher vorliegenden Form nicht aus. Herr Meyl vergleicht darin bei einer festen Frequenz die Leistung am "Empfänger"-Ausgang (Pe=49.1mW) mit der Differenz der Leistung am "Sender"-Eingang, wenn der "Sender" einmal mit (Ps1=233mW) und einmal ohne "Empfänger" (Ps2=223mW) betrieben wird.
 
 

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Boot ohne Wellen

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nano: Der Konstrukteur Theodor Eder hat ein Boot entwickelt, das nahezu keine Wellen entwickelt. Die Anregung kam aus Venedig, da dort keine Wellen erwünscht sind.

Ein 400 PS Boot war im Film zu sehen. Bei einer hohen Fahrtgeschwindigkeit war eine halbe Motorleistung ausreichend. Dies bedeutet auch halber Treibstoffverbrauch.

Eder hat auch ein Weltpatent auf die Biegung von Aluminiumplanken, die mit einem speziellen Verfahren auf den Millimeter genau gebogen werden können.
 
 

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Outlook

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Falls Outlook mit kleinem Fenster startet, dann das Fenster nicht über das Quadrat vergrößern, sondern an den Ecken ziehen und schließen. Beim nächsten Start startet Outlook in voller Größe.
 
 

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Billige de-Domain

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Bei

http://www.pearl.de/pearl3-bin/pearl.exe/product/3019241?pid=KS466&cid=3380

gibt es eine de-Domain für 19,80 DM für zwei Jahre.
 
 

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Polumkehr

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Auszug aus STERN 50/2000 vom 7.12.2000, Seite 202:

Auch diese planetare Umwälzanlage haben Geodynamiker im Computermodell simuliert. Komplizierteste Physik. Denn im Gegensatz zum zähen Erdmantel wird die Strömung im flüssigen Material auch noch stark von der Rotation des Globus und zudem von der Eigendrehung des festen Kerns beeinflusst.
Der Kern bewegt sich ein wenig schneller als die gesamte Erdkugel - in 100 Jahren macht er einen viertel bis zu einem ganzen Umlauf mehr. ...

Die Modellrechnungen bestätigen zudem, dass sich das Magnetfeld öfter verändert -wie Messungen schon lange gezeigt haben. Der amerikanische Geophysiker Gary Glatzmaier vom Los Alamos National Laboratory in New Mexico schaffte es sogar, einen" Erd-Dynamo zu simulieren, dessen Feld im Laufe der Zeit vollkommen umkippt - ein wichtiges Kriterium für Realitätsnähe.
Denn in der 4,5 Milliarden Jahre alten Erdgeschichte hat sich das Magnetfeld viele hundert Male gewendet. Das können Geophysiker an Gesteinsstrukturen ablesen.
„Es gibt einige Hinweise darauf, dass uns eine neue Polumkehr bevorsteht", sagt der Göttinger Forscher Ulrich Christensen, der ebenfalls an einer Simulation arbeitet.
„Vielleicht könnte es in 2000 Jahren so weit sein. Messungen der letzten 150 Jahre jedenfalls zeigen eine stete Abnahme der Feldstärke." Die Menschheit wird sich darauf einstellen müssen, dass dieser Schutz schwindet. ...

http://earth.uni-muenster.de/geodynamik
 
 

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Heiliger Gral der Astronomen

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Auszug auf Focus 50/2000

... Bis zum Morgengrauen sammeln die beiden Forscher Licht von drei weiteren Quasaren. Dabei arbeiten sie mit „Antu", dem ersten auf dem Paranal gebauten Instrument. In der Sprache der chilenischen Mapuche-Indios bedeutet dies „Sonne".
Mit Kueyen (Mond), Melipal (Kreuz des Südens) und Yepun (Venus) fand die ESO ähnlich klangvolle Namen auch für die übrigen Himmelsaugen. Im September wurde als letztes Yepun fertig gestellt und ging in den Probebetrieb.

Seither ist das Very Largo Telescope (VLT), wie die ESO ihr Superteleskop nennt, die leistungsfähigste astronomische Anlage der Welt. „Wir erzielten bereits wertvolle Ergebnisse. So gewannen wir tiefere Einsicht in die Stern-Entstehung und fanden neue Monde der Riesenplaneten Jupiter und Saturn. Zudem können wir die Masseverteilung im All besser bestimmen als je zuvor", schwärmt ESO-Generaldirektorin Catherine Cesarsky.

...

„Erst ein Einzelteleskop von knapp 200 Meter Durchmesser würde das Gleiche leisten", weiß Frederic Derie.

Der belgische Ingenieur leitet den Einbau der zwei Schienen in den Tunnel, auf denen mit Spiegeln bestückte Schlitten rollen - die Herzstücke des Interferometers. Sie bringen die von den Teleskopen eingestrahlten Lichtwellen zur Deckung. Dazu müssen sie mit einer Präzision im Bereich der Wellenlängen, also von zehn Nanometern (1 nm = ein milliardstel Meter), einstellbar sein.

„Linearmotoren positionieren den Schlitten auf 1000 Nanometer genau", erklärt Derie, „ den Rest besorgen Piezo-Elemente, die kleine Spiegel im Strahlengang bewegen."

Das Interferometer macht das VLT so scharfsichtig, dass es noch einen 8000 Kilometer entfernten Golf ball erkennen könnte oder bei kürzeren Wellenlängen ein Zwei-Meter-Objekt in 400 000 Kilometer Distanz. Das entspricht einem Menschen auf dem Mond. Diese Fähigkeit möchten die ESO-Forscher nutzen, um den „Heiligen Gral" der heutigen Astronomie zu finden: das erste Abbild eines um einen fernen, sonnenähnlichen Stern kreisenden Planeten.

Rolf Keppler: Falls wir in einer Innenwelt leben, wird die Suche nach dem „heiligen Gral" vergeblich bleiben. Vielleicht ist dieser heilige Gral deswegen unauffindbar, weil wir in einer Innenwelt leben.
 
 

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Höhle bei Lascaux

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Auszuge aus Focus 50/2000:

... Die Auerochsen, Pferde und Hirsche in der großen Halle der Stiere haben nach Ansicht der Wissenschaftlerin erstaunliche Ähnlichkeit mit den Tierkreiszeichen. „Auf der Wand sind vor allem die Gestirne zu finden, die das Sternbild des Widders, des Stiers oder des Skorpions bilden", bekräftigt die Französin.

Lascaux eine Himmelskarte? Die ersten gesicherten Hinweise auf eine wirkliche Astronomie sind nicht älter als etwa 5000 Jahre und gehen auf die Babylonier zurück. Die steinzeitlichen Sternengucker würden den Ursprung der Astronomie um 12 000 Jahre vordatieren.

...

Damit liefert die Forscherin ein völlig neues Element zum Verständnis der Anlage:

„Dieser Ort wurde nicht zufällig gewählt. Die Malereien entstanden als Teil eines phantastischen Schauspiels, wenn die Sonne die gesamte Halle der Stiere erhellt und beleuchtet."

Die Karte des frühgeschichtlichen Himmels: Dafür rekonstruierte sie zunächst mit Hilfe einer Astronomie-Software die Himmelskonstellation des Sommers, wie sie sich vor 17000 Jahren dem Betrachter bot, als die Malereien entstanden. Danach wurden mit einem Kompass alle Punkte und Striche, aus denen sich die Tierfiguren zusammensetzen, genau vermessen und anschließend die gewonnenen archäologischen und astronomischen Daten miteinander verglichen. Dann entpuppte sich die Tierzeichnung auf der linken Wand der großen Halle, die von Frühgeschichtlern „das Einhorn" getauft wurde, als das heutige Sternbild des Steinbocks.

„Die Maler von Lascaux machten die Tierkreise am Himmel ausfindig und ordneten Tiere ihrer alltäglichen Umgebung den Sternengruppen der Tierkreiszeichen zu. Ihre Malereien lassen vermuten, dass sie hervorragende Himmelsbeobachter waren und dass sie ihre Beobachtungen festhielten, um sie anschließend in der Höhle nachzuvollziehen", folgert die Forscherin.

...

Gerard Jasniewicz, Astronom an der Universität von Montpellier, überprüfte die neuen Berechnungen und gibt zu bedenken: „Mehrere Elemente sind über jeden Zweifel erhaben. Die Ausrichtung der Höhle gemäß der Sonnenwende, die Positionierung von Steinbock, Skorpion und Stier in der Halle entsprechend dem damaligen Sternenhimmel." Es fehlen noch einige Beweise, um die gesamte These zu bekräftigen. Aber nicht zu leugnen sei, „dass es sich wirklich um astronomisches Wissen handelt, das da an den Wänden von Lascaux festgehalten wurde".
 
 

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Menschen gegen Krebs.e.V

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www.krebstherapien.de

Menschen gegen Krebs.e.V, Postfach 1205 - 71386 Kernen * Cannstatterstr. 13 - 71394 Kernen Tel: 07151-910217 * Fax: 07151-910218 *
e-mail: mgk@krebstherapien.de
 
 

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Es gibt natürlich auch noch andere Wasserfilter

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www.filopur.de

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Suchmaschine für die Bibel

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http://bibel.cid.net
 
 

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Kostenlose Erfindungen

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www.erfinderfamilie.de
 
 

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Stimmanalyse verrät müde Kapitäne

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Auszug aus Focus vom 11. 12. 2000:
Auf Nachtflügen nimmt die Konzentration der Piloten ab

Wenn Flugzeuge verunglücken, sind oft menschliche Fehler im Spiel. Um Müdigkeit als Risiko auszuschließen, haben Forscher des Electronic Navigation Research Institute in Tokio ein automatisches Warnsystem entwickelt, das schon erste Anzeichen von Konzentrationsschwäche anhand der Stimme entdeckt.

Deren Frequenzmuster verändert sich bereits zehn bis 20 Minuten, bevor den Betroffenen ihr Zustand durch schwere Augenlider bewusst wird. Die Software des Müdigkeitsmelders. der Verfahren aus der Chaosforschung nutzt, zeichnet die Gespräche auf und analysiert sie ständig auf die charakteristischen Warnzeichen von Schläfrigkeit. Nach erfolgreichen Laborstudien sind nun Untersuchungen an Piloten und Tankerkapitänen geplant.
 
 

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Kriegswaffenexport

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Aus der Cannstatter Zeitung vom 19.12.2000:

1998 betrug der Umsatz des Kriegswaffenexport 1,3 Milliarden DM.
Unter der rot-grünen Regierung stieg er im Jahre 1999 auf 2,8 Milliarden DM.

Rolf Keppler: Ist der Anstieg damit zu erklären, dass die exportierten Kriegswaffen „umweltfreundlicher" wurden? Vielleicht wurden auch Kriegswaffen mit einer verbesserten Tötungsgarantie exportiert und die sind nun mal teurer.
 
 

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Passwörter

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Passwörter werden mit der Dateiendung *.pwl gespeichert. Je nach Fall sollten solche Dateien gelöscht werden. Zumindest bei einem Verkauf des Computers oder Festplatte.
 
 

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Sieben Leser mit Fritten-Fahne

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Autobildredakteure tanken selber Pflanzenöl, siehe
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm

Auszug aus AUTO BILD Nr. 50 vom 15. Dezember 2000

Trotz wöchentlicher Warnung: Wohl Tausende fahren mit Salatöl. Wir stellen einige vor

Ständig erreichen mich Briefe von Lesern, die ebenfalls mit Salatöl fahren. Diesmal macht mein Tagebuch Platz, damit ich einige dieser Herrschaften mit ihren Autos zeigen kann.

Günter Vogt kennen Tagebuch-Leser als Bosch-Meister aus Heft 39. Er dürfte der Rekordhalter unter den Rapssaft-Desperados sein: Sein Mercedes 250 D hat über eine Million Kilometer auf dem Buckel, fährt seit einem Jahr mit Ölfahne. Nur die Standheizung läuft mit Diesel. Sie wärmt den Motor an. der dann gut startet. Günters Sprittank ist für den Kraftstoff tabu: «Bin ich blöd? - Bei eins achtzig pro Liter und 60000 Kilometern im Jahr..."

Auch Direkteinspritzer vertragen reines Salatöl. meint Horst Preusel. Der Pensionär hat sein Fiat-Wohnmobil (2.5 Liter. 95 PS) mit einem 180-Mark-Wärmetauscher aus dem Boots-Zubehör bestückt „Eine Investition, die sich nach nur einem Monat ausgezahlt hat", sagt der Freizeit-Vielfahrer stolz.

Als „Daniel Düsentrieb in Sachen Salatöl" sieht sich Horst Wieser aus Wendelstein. Mit Recht Schon oft hat mir der findige Rentner tolle Tipps gegeben. Von ihm bekomme ich demnächst eine elektronische Vorheizung für meinen Fritten-Flitzer. die sich in seinem Golf III (1,9-Liter-Saugdiesel) bewährt hat. Einen Einspritzdüsen-Heizdraht verwarf er inzwischen wieder.

Ansonsten fahren der Franke (E-Mail: horst_wieser@t-online.de) und ich mit ähnlichen Selbst-Umbauten. Wiesers Ölquelle: eine Rapsmühle, die 92 Pfennig pro Liter aufruft.

Ulrich Teepes 83er Audi 80 hat über 300 000 Kilometer auf der Uhr. Im Juli tankte der Hochbau-Ingenieur erstmals Rapssaft, seitdem experimentiert er fleißig. Mit der Ideallösung soll sein neuer Pumpe-Düse-Passat bestückt werden. Sogar der TÜV steht den Basteleien aufgeschlossen gegenüber. Meine Flaschentest-Ergebnisse (Heft 47/00) kann der Dortmunder voll bestätigen: Er schwört auf das Sieger-Gebinde. Und berichtet: „Mein Real-Markt in Iserlohn hat ein Herz für unsereins. - Seit Monaten hält der Laden ständig große Mengen Salatöl bereit.

Zur vorsichtigeren Sorte gehört Sascha Herring: Der Sozialarbeiter betankt seinen Passat (225000 km, 80 PS. ohne Umbau) je zur Hälfte bei Aldi und an der Diesel-Säule. 1,40 Mark kostet ein Liter der 50:50-Mixtur, mit der sein zehn Jahre alter VW schnurrt „Spart genug und hilft den Wäldern". freut sich der Hobby-Jäger.

Einen wirklich exotischen 01-brenner fährt Oldie-Liebhaber Hinnerk Rust aus Hamburg. Der Zahnarzt zuckelt mit seinem 80er Toyota Landcruiser jedes Wochenende zum Angeln nach Dänemark. Sein Metro-Treibstoff ist etwas teurer als der im Supermarkt, dafür hat er nicht an der Flaschen-Entsorgung zu knabbern. „Die Zehn-Liter-Dosen fahr ich platt und schmeiß sie beim Klempner in den Schrott-Container", erzählt der Weißkittel mit dem grünen Gewissen. Seinem feuerroten Ungetüm mit gemütlichen 80 PS schmeckt der Saft übrigens auch ohne Umbau.

Johannes Böker aus Lahnau fährt wie ich, einen Golf U GTD. Im August schlug er meine Warnungen in den Wind. fährt seit- _ dem mit dem Pflanzensaft. Nicht pur. sondern mit Diesel gemischt. Der Mann mit den zwei kontrastreichen Berufen -er ist Kfz-Mechaniker und Pfarrer - arbeitet in Holland, spult 600 Kilometer pro Woche ab. Den winterlichen Kaltlauf-Problemen begegnet auch er mit einer selbst gebauten Kraftstoff-Vorwärmung.

Sieben Autos, sieben Köpfe. Die auf Salatöl bauen. Wie inzwischen wohl Tausende AUTO BILD-Leser.

Sparen wollen alle. Aber nicht nur das: Vielen liegen Öko-Aspekt und Technik-Tüftelei mehr am Herzen als die bare Mark. Dennoch: Erstaunlich. wie dieser Stein ins Rollen gekommen ist

Seit Juni 2000 läuft der VW Golf GTD (Baujahr 1984, 70 PS) von Auto Bild Mitarbeiter Wolfgang Blaube mit Salatöl – ohne professionellen Umbau. Wie auch zahlreiche Diesel-Fahrzeuge unserer Leser. Trotzdem warnen wir nach wie vor dringend vor dem Rapssaft, solange Motorschäden nicht ausgeschlossen sind.
 
 

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Äthermitführung

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Auszug aus dem Buch „Sündenfall der Physik", Bourbaki, Seite 61 http://www.bourbaki.de/

'"Wenn man sich somit ein wenig mit dem Gedanken vertraut macht, dass ein vorhandener Äther zumindest teilweise von der Erde mitgeführt wird, dann erhebt sich natürlich die Frage, nach welchen Gesetzen eine derartige Mitführung erfolgt. Dabei dürfte es sinnvoll sein, dass derartige Untersuchungen, falls möglich, ins Labor verlegt werden.

Vorauszuschicken wäre vielleicht folgendes:

Wenn ein Wellenphänomen sich innerhalb eines Mediums ausbreitet, welches selbst in Bewegung befindlich ist, dann überlagern sich die Geschwindigkeit der Welle mit der des Mediums, so dass auf diese Weise je nach Ausbreitungsrichtung der Welle und Strömungsrichtung des Mediums Ablenkungen der Wellenfrontrichtung und/oder Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen der Wellengeschwindigkeit auftreten. Falls Lichtausbreitungsphänomene auf der Basis eines Trägermechanismus in Form des besagten Äthers erfolgen sollten, ist ferner anzunehmen, dass bei einem möglicherweise in Bewegung befindlichen Äther bzw. zwei gegeneinander bewegten Ätherschichten eine durch Mitführung des Lichts bedingte Lichtablenkung und/oder Veränderung der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellenfront zustande kommt.

In diesem Sinne wurden von dem französischen Physiker Fizeau im Jahre 1849 Untersuchungen vorgenommen, um die bei Licht auftretende Lichtmitführung zu messen. Leider waren die Fizeau zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beschränkt, indem es unmöglich war, innerhalb eines Labors luftleere Räume mit unterschiedlich bewegten Äthermedien zu erzeugen, so dass Fizeau nur die Möglichkeit hatte, die unterschiedlichen Lichtausbreitungsgeschwindigkeiten in Wasser zu messen, das mit verschiedener Geschwindigkeit durch Röhren gepumpt wurde.

Dabei konnte von Fizeau in der Tat festgestellt werden, dass zumindest in Wasser eine Lichtmitführung stattfindet, indem bei gleichgerichteter

Lichtausbreitung und Wasserströmung eine Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit stattfindet, während bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen eine Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht gemessen wird. Aus nicht ganz geklärten Gründen ergibt sich dabei keine reine Addition der beiden Geschwindigkeitsvektoren, so dass eine Größe (1 - 1/n*n) eingeführt werden muss, welche als „Fresnelscher Mitführungskoeffizient" bezeichnet wird.

Die Tatsache, dass im Fall von strömendem Wasser keine reine Addition der Geschwindigkeiten auftritt bzw. der betreffende Mitführungskoeffizient von dem Zahlenwert „1" abweicht, mag unter Umständen dahingehend gedeutet werden, dass in einem mit strömendem Wasser gefüllten Rohr eine nur teilweise Mitnahme des die Wassermoleküle durchsetzenden Äthers stattfindet! Für die folgenden Ausführungen ist jedoch allein von Interesse, dass auch bei dem Wellenphänomen „Licht" eine Mitnahme durch ein bewegtes Medium erfolgt. Über die tatsächliche Größe dieser Mitnahme sollte man sich derzeit nicht den Kopf zerbrechen, denn eine Messung der Größe dieser Mitnahme im Vakuum konnte aus experimentellen Gründen bisher noch nicht durchgeführt werden.

Zusammenfassend lassen sich bezüglich des Problems einer Äthermitnahme durch Materie die folgenden vier Möglichkeiten ins Auge fassen:

Möglichkeit 1: Vollkommene Mitnahme des Äthers sowohl bei großen wie auch kleinen Massen.

Möglichkeit 2: Teilweise Mitnahme des Äthers bei kleinen Massen, jedoch vollkommene oder fast vollkommene Mitnahme bei großen Massen.

Möglichkeit 3: Teilweise Mitnahme des Äthers sowohl bei großen wie auch kleinen Massen und ...
 
 

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Kann Intuition steuerbar, messbar, seriös und kommerziell nutzbar sein?

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Diese Fragen konnte ich mit ja beantworten. Seit ca. 3 Jahren arbeite ich im Rechercheverbund des ISFR - Institut für Wissenschaft, Bewusstseins- & Zukunftsforschung. Mit der speziellen ISFR Recherchetechnik erarbeiten wir erfolgreich Daten zur einer Reihe von Projekten.

Meine derzeit laufenden Arbeiten sind:
1.)Entwicklung programmierbaren Wassers,
2.) Fundamentale Informationsübertragung,
3.) Hochwertige Ernährung und beschleunigtes Pflanzenwachstum. Im Rahmen des ISFR bieten wir Recherchedienstleistung für Dritte sowie Ausbildungen an.

Weitere Informationen, sowie drei Vorstellungen der ISFR Recherche im TV gibt es im Netz unter www.ISFR.org Reinhard Puke E-Mail: rp@ISFR.org
 
 

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Selbstdarstellung des DGH: http://www.dgh-ev.de

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Dachverband Geistiges Heilen e.V.:

- Für mehr Geist und Seele im Gesundheitswesen -

Der DGH berät und informiert zum Thema Geistiges Heilen und vermittelt seriöse Heiler.

Wir bauen Brücken zur konventionellen Medizin. Dazu haben wir, Heiler und Heilergruppen, uns unter einem gemeinsamen Dach zusammengefunden.

Kranken Menschen, die noch Hoffnung haben, wollen wir zusätzliche Hilfe zur ärztlichen Versorgung anbieten.

Neben Aufklärung und Information arbeiten wir insbesondere auch an der Verbesserung der rechtlichen Situation von Heilern, Organisation der Ausbildung und Prüfung von Heilern, wissenschaftlicher Untersuchung und Dokumentation von Heilungen und der Verbesserung der Zusammenarbeit von Heilern mit Ärzten und Heilpraktikern. Unsere Arbeit hat die Anerkennung des Finanzamtes als "besonders förderungswürdig". Der DGH ist aufgeschlossen gegenüber anderen Organisationen und freut sich über Zusammenarbeit.
 
 

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Für Abenteuerlustige Manager

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www.abenteuer-business.de
 
 

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Safeweb

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Focus 51/2000:

Der bekannte Bürgerrechtler Simon Davies rät deshalb zur Datenverhütung: „Jeder Nutzer sollte seine Spuren mit einfachen Programmen wie Safeweb verwischen.

www.safeweb.com
 
 

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Fehlen uns 300 Jahre in der Zeitrechnung?

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http://www.calendersign.ric.at/deutsch/Illig.htm
 
 

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BSE-Arzneimittel

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nano: Die Hälfte des Arzneimittel bestehen aus tierischen Produkten (überwiegend Rind)

So wie es nun aussieht, müssen wegen BSE einige Arzneimittel vom Markt genommen werden.
Laut Ulrich Moebius hat schon 1990 die Firma Hoffmann – La Roche ein aus Rind hergestelltes Arzneimittel wegen eventueller BSE Gefahr vom Markt genommen.
 
 

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Ganzheitliche Zahnärzte

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nano: In Österreich arbeiten 10% der Zahnärzte ganzheitlich. Auch die Ausbildung in Österreich ist ganzheitlich, so dass er fachübergreifend behandeln darf. Arthritis und andere Krankheiten können ja auch zahnbedingt sein.
 
 

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Psychologische Beratung im Internet

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nano: www.telefonseelsorge.de Natürliche gibt es auch noch andere.

Ab 2001 soll es ein Zertifikat für Onlineberater geben.

„Menschen, die heute Selbsthilfe-Bücher lesen und an Selbsthilfe-Gruppen teilnehmen werden auch Selbsthilfe-Software haben wollen. Therapie am Computer ist nicht die Antwort für jeden, aber sie wir eine immer größere Rolle in der psychologischen Gesundheitsversorgung spielen." sagt Marion Jacobs UCLA.
 
 

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Fleischloses Hundefutter

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nano: Ab 2001 soll ein neuartiges fleischloses Hundefutter auf den Markt kommen.
Tierärzte weisen darauf hin, dass Hunde sowieso Vegetarier sind. (?Dies ist mir neu?).
 
 

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künstlicher Bandscheibenersatz

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nano: Im Dezember 2000 wurde zum erstenmal ein Kunststoffimplantat aus der Spritze als Bandscheibenersatz an der Uniklinik Mainz eingesetzt. Die Operation dauert keine Stunde.

Die Bandscheibenschmerzen waren anschließend „wie weggeblasen".
 
 

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Atemschutzmaske für Bauer

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nano: Pro Minute können in einem Kuhstall mit Heu bis zu 750000 Schimmelpilzsporen eingeatmet werden. Seit ein Bauer mit einer speziellen Atemschutzmaske arbeitet, ist er allergiefrei.
 
 

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abriebfreies Hüftgelenk

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nano: In der Schweiz wurde ein abriebfreies Hüftgelenk entwickelt.
 
 

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allradangetriebene Motorräder

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nano: Bald gibt es allradangetriebene Motorräder. Die Übertragung auf das Vorderrad erfolgt hydraulisch. In Schweden gibt es schon einige derartige Motorräder.
 
 

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Magnetfeldabnahme

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In der Zeitung Stern 50/2000 steht auf Seite 202: Die Modellrechnungen bestätigen zudem, dass sich das Magnetfeld öfter verändert - wie Messungen schon lange gezeigt habe. Der amerikanische Geophysiker Gary Glatzmaier vom Los Alamos National Laboratory in New Mexico schaffte es sogar, einen Erd-Dynamo zu simulieren, dessen Feld im Laufe der Zeit vollkommen umkippte – ein wichtiges Kriterium für Realitätsnähe.
Denn in der 4, 5 Milliarden Jahre alten Erdgeschichte hat sich das Magnetfeld viel hundert Male gewendet. Das können Geophysiker an Geisteinsstrukturen ablesen.
„Es gibt einige Hinweis darauf, dass uns eine neue Polumkehr bevorsteht", sagt der Göttinger Forscher Ulrich Christensen, der ebenfalls an einer Simulation arbeitet.
Vielleicht könnte es in 2000 Jahren so weit sein. Messungen der letzten 150 Jahre zeigen eine stete Abnahme der Feldstärke. http://earth.uni-muenster.de/geodynamik
 
 

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Luftauto

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Ein Anrufer hat mir erzählt, dass in einer Dezemberausgabe der Sonntagszeitung "Welt am Sonntag" stand, dass das Luftauto in Nizza im Juli 2001 in Serie gehen soll.

 

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Samensexing

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nano: In der Schweiz gibt es nun die erste Maschine, die Samen danach sortieren kann, ob Kühe oder Ochsen daraus entstehen. Die ersten weiblichen Kälber sind schon geboren. (Kühe erzielen einen besseren Preis). Bei mehreren tausend Kälbern ist die Sache schon erprobt. Auch bei anderen Tierarten funktioniert es.
In der amerikanischen Befruchtungsindustrie wird es auch schon beim Menschen angewendet.
 
 

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Mikroskopkamera

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nano: Die Firma SPI, Udo Sonnhof, Oppenheim, Wormser Str., hat eine Mikroskopkamera „Tim" entwickelt, die es ermöglicht, robotergesteuert Teile auf den hundertstel mm zu platzieren. Tim kann auch den ganzen Raum aufnehmen und hat daher auch einen großen Vergrößerungsbereich.