Gesammelte Rundbriefe für das Jahr 2001
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Messtechnische Überprüfbarkeit komplementärmedizinscher Diagnose- und Therapieverfahren
Mit der Tablette allein ist es bei Hyperaktivität nicht getan
Januarrundbrief
2001
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Messung
die zeigt, dass das Licht krumm ist.
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In dieser Seite wird ein Versuch mit einem Theodoliten
von Ingenieur Martin beschrieben, der zeigt, dass das Licht krumm ist.
http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
Ich habe vor, diesen Versuch mit einem anderen Ingenieur
zu wiederholen. Wer noch aktiv daran mitwirken will, möge es mich
wissen lassen.
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Ab Donnerstag 21.12.2000 liefert auch die Rohrauer
Mineralbrunnen GmbH einen Sauerstoffsprudel mit dem Namen Blue Magic Water.
Gärtringer Str. 50
71116 Rohrau
(0 70 34) 2 10 92
Fax (0 70 34) 2 66 60
Diese Firma in Gärtringen habe ich besucht und
mit einem Messgerät berührungslos den Sauerstoffgehalt im Blut
gemessen. Vor dem Trinken des Sauerstoffsprudels lagen die Werte zwischen
95 und 97,5 %. Dann trank ich glasweise ca. 1 Liter von diesem Sprudel.
Nach ca. einer halben Stunde war der Sauerstoffwert im Blut zwischen 101
und 104 %.
Nach ca. 1 Stunde war er wieder auf 99 bis 101% gesunken.
Messgerät: Hawlett Packard So sat.V1.0, SN: 392501,
Prototyp. Laut dem Hersteller kann man das Wasser ca. 10 Tage (ohne zu
schütteln) offen stehen lassen und der Sauerstoffgehalt nimmt nahezu
nicht ab.
Weitere Info hierzu:
Der Mensch ist darauf ausgelegt NATÜRLICHES Sauerstoffwasser
zu trinken!
Mehr hierzu unter http://www.hechtlnet.de/
und
Es ist unbestritten, dass der Mensch in seiner Entstehungsgeschichte
bis etwa 1950 ausschließlich oberflächennahes Wasser als Hauptnahrungsmittel
getrunken hat. Dieses oberflächennahe Wasser war als Quelle, Bergbach,
Fluss oder See in ständigem Austausch mit der Luft. In seinem Werdegang
hat der Mensch daher immer nur Wasser mit natürlich gelöstem
Sauerstoff (O2 & N2) getrunken. Der menschliche Organismus ist folglich
auf den Genuss von natürlichem Sauerstoffwasser ausgelegt.
Trinkwasser ist eines der wichtigsten Themen des 21.
Jahrhunderts (http://www.watervision.org/
).
Alle Wasser die weltweit in Flaschen abgefüllt
zum Trinken angeboten werden, enthalten keinen Sauerstoff mehr. Das Wasser
wird vor dem Abfüllen künstlich entgast, damit sich das Kohlendioxyd
leichter löst bzw. das Getränk länger haltbar ist. Das "natürliche
Sauerstoffwasser" mit all seinen positiven Auswirkungen ging verloren.
Kohlendioxyd ist bekanntlich ein Hauptumweltproblem. Die Natur hat nicht
vorgesehen dass wir den natürlich gelösten Sauerstoff aus dem
Wasser entfernen und ihn durch Kohlendioxyd ersetzten.
Aus diesem Grund wurde ein Verfahren entwickelt und
weltweit patentrechtlich abgesichert, bei dem der natürliche Sauerstoff
im Wasser beibehalten und auf das Mehrfache angereichert wird. Nach Expertenmeinung
stellt das Trinken von Sauerstoff-angereichertem Wasser die beste Gesundheitsvorsorge
dar. Es sind auch eine Reihe von therapeutischen Wirkungen beobachtet worden.
Sie können das natürliche Sauerstoffwasser z.B. direkt unter
den angegebenen Verbindungen bestellen. Neben der Händlerliste, erfahren
Sie dort ebenfalls welche Getränke-Märkte in Ihrer Nähe
das natürliche Sauerstoffwasser führen, wie Sie dies bestellen/beziehen
können sowie dazugehörige Mengen und Preise.
http://www.hechtl-plus-sauerstoff.de/
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Norbert Moch schreibt mir:
von Udo Pollmer
Wie wertvoll ist H-Milch? Wie schädlich das Pasteurisieren?
Seit Jahrzehnten bewegt die Milcherhitzung die Gemüter. Die Bedenken
stützen sich vor allem auf die Versuche von Francis Pottenger, der
in den 40er Jahren Katzen über mehrere Generationen hinweg mit pasteurisierter
Milch und Kondensmilch fütterte und dabei schwere Degenerationserscheinungen
im Vergleich zur Rohmilch beobachtet hatte. Doch diese Experimente lassen
sich heute nicht mehr guten Gewissens heranziehen, da das damalige Pasteurisationsverfahren
in den USA eher unserer heutigen Sterilisation gleicht.
In Deutschland nahm sich um 1960 Professor Konrad Lang
mit finanzieller Unterstützung der Allgäuer Alpenmilch AG des
Themas an. Er fütterte Ratten über 5 Generationen und vermochte
angeblich nichts Nachteiliges zu erkennen. Die Daten, die er vorlegte,
sprechen jedoch eine andere Sprache: Im Durchschnitt überlebten mit
pasteurisierter Milch 42% des Nachwuchses, während es mit H-Milch
nur noch 26% waren.
Als Kritiker trat 1980 der Schweizer Professor Bernhard
Blanc auf: Er stellte bei Ratten im 9-Generationen-Test mit H-Milch eine
erhöhte Anfälligkeit der Tiere gegenüber Salmonellen fest.
Die mit Rohmilch gefütterten Tiere waren nicht nur robuster, sondern
bekamen in der 4. Generation auch mehr Nachwuchs. Insgesamt waren die Einflüsse
jedoch geringer als Langs Experimente befürchten ließen, was
allerdings auch daran liegen mag, dass Blanc die einzelnen Milchsorten
vor der Verfütterung gefriertrocknete.
Auch wenn das Fehlen aussagekräftiger Versuche
ein wenig nachdenklich stimmt, gehe ich davon aus, daß die heute
übliche Pasteurisation nicht riskanter ist als das Kochen von Obst.
Und auch die H-Milch bleibt das, was sie immer war: eine todlangweilige
Konserve.
Also nichts Neues aus der Branche? Doch: Aus Großbritannien
kommt die Meldung, dass Morbus Crohn, eine schwere Darmentzündung,
durch einen bisher unbeachteten Keim in der Milch übertragen wird.
Der Erreger übersteht die heute übliche Pasteurisation.
Bei Morbus Crohn scheint sich nun zu wiederholen, was
wir bei der Tuberkulose schon hatten. Um eine Übertragung der Lungenkrankheit
durch Milch zu verhindern, wurde die Pasteurisierung vorgeschrieben. Zudem
wurden in der Nachkriegszeit in einer beispiellosen Aktion erkrankte Tiere
geschlachtet und tuberkulosefreie Bestände aufgebaut. Jetzt stellt
sich heraus, dass der nächste Verwandte der Tuberkulosebazillen, das
Mycobacterium paratuberculosis, ebenfalls eine bisher unheilbare Krankheit
beim Menschen verursacht. Der Zusammenhang wurde lange nicht erkannt, weil
die klassischen Nachweismethoden der Mikrobiologie bei diesem Erreger nicht
ausreichen.
Bei der Häufigkeit, mit der das Mycobakterium
in der Milch vorkommt, müssten eigentlich alle Milchtrinker erkranken.
Doch genetische Disposition und Fitness des Immunsystems üben offenbar
einen erheblichen Einfluss aus. Dennoch haben Morbus Crohn-Erkrankungen
in den letzten Jahren zugenommen, so dass über eine Erhöhung
der Pasteurisations-Temperatur zumindest nachgedacht werden sollte. Molkereien
in Großbritannien reagierten schnell: Sie verlängerten die Pasteurisationszeit.
Zusätzlich wird Morbus Crohn-Patienten inzwischen empfohlen, nur noch
H-Milch zu konsumieren.
Zumindest ein erfreuliches Resultat hat die Erkenntnis
mit sich gebracht. Jetzt besteht endlich Hoffnung für die Patienten:
Als Therapie bieten sich jene Medikamente an, die den Erreger abtöten.
Quelle: http://www.interfit.de/circle/editorial798.html
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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Hier in Berlin bekommen wir Prof. Meyl als Teleseminar
d.h.Telefon-Video-Konferenz in der TU angeboten. (immer Donnerstags für
den fall das noch andere Berliner Deinen Brief bekommen und Interesse haben
-immer ab 14.00 im TU Neubau 4.St.).
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Bekämpfung
von Nieren- und Harnsteinen
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PHI: Berliner Firma entwickelt chemiefreies System
zur Bekämpfung von Nieren- und Harnsteinen: Wie der Urologe Wolfgang
Schafhauser von der Universitätsklinik Erlangen in Berlin sagte, liegen
Ergebnisse von 111 Patienten vor, die mit dem System «Freddy»
zwischen 88 und 100 Prozent von Nieren- oder Harnsteinen befreit werden
konnten. Es wird von der Berliner Firma «World of Medicine»
vertrieben. In Deutschland leben 300000 bis 400000 Menschen mit behandlungsbedürftigen
Verschlüssen der Harnwege. Derzeit werden 60000 mal im Jahr Patienten
in Deutschland mit der üblichen «extrakorporalen Stoßwellen-Lithotripsie»
(ESWL) behandelt, bei der Steine von außerhalb des Körpers mit
Stoßwellen zertrümmert werden. Bei dem neuen Gerät wird
eine Glasfaser direkt an den Stein herangeführt und mit Licht «bombardiert».
Das gehe in deutlich kürzerer Zeit als mit ESWL.
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Wenn Sie sich bei der Erstellung von Meta-Tags unterstützen
lassen wollen, stehen im Internet Meta-Tag-Generatoren zur Verfügung,
die Ihnen beim Erstellen von Meta-Tags behilflich sind.
Unter http://fireball.de/metagenerator.html
gibt es beispielsweise einen META-Generator inklusive einer Einführung
in den Gebrauch von Meta-Tags.
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Seit Anfang November stellt der deutsche Software-Hersteller
Aist eine leicht abgespeckte Version der Video-Bearbeitungs-Software „Movie-Explorer"1
kostenlos zur Verfügung. Mit dem Programm können Sie Videos schneiden,
verändern, mit Ton versehen und betiteln. Das Programm ist unter http://www.aist.de/
im Internet erhältlich. Beim Überspielen fallen nur die Online-Gebühren
an. Mit einer üblichen Modem-Verbindung (56000 Bit pro Sekunde) dauert
das Übertragen auf den Computer etwa 70 Minuten.
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Sämtliche auf der CD befindlichen Fehler werden
zuverlässig mithilfe des Diagnosetools CD-R-Diagnositcs ermittelt
(http://www.cdrom-prod.com/).
Diese Software ist in der Lage, auch für annähernd zerstörte
Rohlinge ein Data-Recovery durchzuführen.
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Wenn der Computer langsamer wird, kann es daran liegen,
dass das temp Verzeichnis immer voller wird.
Der Inhalt des Ordners (nicht der Ordner selber) C:\WINDOWS\TEMP
Wenn der Computer langsamer wird, kann es auch daran
liegen, dass die Journalfunktion von Outlook aktiviert ist. Über Outlook
– Extras - Optionen – Einstellungen – Journaloptionen kommt man dorthin.
Alle Häkchen sollten entfernt sein. (Auch wenn man nur Office 2000
ohne Outlook installiert hat, können die Journalfunktionen aktiv sein.
Dann müssen sie über die Registry deaktiviert werden. Wie man
dies macht, stand in Computerbild.)
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Herr Schneider schrieb mir:
Hocke grad seit 3 Wochen in Südindien, mich erholen
von mir, vom Jahr, der Arbeit, ... und einer Begegnung mit einem Yogi,
der seit 11 Jahren nichts trinkt und isst außer einem Schälchen
Schlammwasser am Tag. War ein tiefer Prozess vor und nach der Begegnung.
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Wasserauto
und viele andere Links:
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www.wasserauto.de/html/neu_.html
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Riesenplanet
im All macht Experten ratlos
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Bildzeitung vom 11.1.2001:
San Diego - US-Astronomen rätseln über geheimnisvolle
Planeten. Ein Objekt ist 123 Lichtjahre entfernt (1 Lichtjahr = 9,4 Billionen
Kilometer). 17-mal so groß wie der Jupiter (größter Trabant
unseres Sonnensystems).
Rolf Keppler: Im Innenweltbild gäbe es dafür
keine solchen Erklärungsprobleme. Im Innenweltbild muss man nicht
diese hypothetischen Rekordgrößen annehmen.
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Mondphasen,
Mondfinsternis und Sonnenfinsternis.
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Da wir im Januar eine Mondfinsternis hatten, bringe
ich hier einen Auszug aus dem Buch Hohlwelttheorie von Johannes Lang, Seite
249
Unsere Zeichnung Nr. 48 zeigt den Mond in seinen verschiedenen
Phasen, Bei Neumond trifft ihn das Licht, senkrecht von innen kommend,
von hinten. Die der Erdoberfläche zugewandte Seite ist dunkel.
Der Halbmond entsteht, wenn der Mond durch die Lichtkurven
von der Seite getroffen wird.
Bei Vollmond wird der Mond von allen Seiten (auch von
hinten) von der zur Erdweltmitte zurückflutenden (umgekehrten) Lichtfontäne
umflossen.
Bei den dazwischen liegenden Phasen ist stets eine
-Hälfte durch die Lichtkurven bestrahlt.
Das vom Mond ausgehende Licht strahlt nun seinerseits
wieder in den bekannten Lichtkurven zur Erdoberfläche. so dass wir
den Mond im ersten und letzten Viertel in der bekannten Sichelform sehen.
(Siehe Zeichnung Nr. 49.) Zwischen unserer und der kopernikanischen Erklärung
ist übrigens hierin kein Unterschied.
Man beachte, dass Zeichnung Nr. 48 nur einen Schnitt
durch die Erdwelt darstellt. Der Vollmond wurde — wegen der Darstellung
der Mondfinsternis auf der gleichen Zeichnung — zweimal eingezeichnet.
Man braucht sich nur zu vergegenwärtigen, dass dieser Schnitt sich
von allen Seiten gleich bleibt. Die eingezeichneten Lichtkurven treffen
demnach von fast allen Seiten auf die Vollmondkugel auf, sie also von fast
allen Seiten erleuchtend.
Zeichnung Nr. 49.
Steht der Mond genau der Sonne gegenüber in der
Erdwelt, dann muss er durch den lichtlosen trichterförmigen Nachtkanal
gehen, der von den Lichtkurven nicht erreicht wird. Dieser Nachtkanal ist,
da die Lichtkurven nach allen Seiten gleichmäßig gekrümmt
sind, kreisrund. Diejenigen Stellen des Mondes, die durch diesen lichtlosen
Kanal gehen, werden nicht beleuchtet, wodurch der Eindruck eines kreisrunden
Schattens entsteht, der von den Kopernikanern als „Erdschatten" gedeutet
wird. Geht der Mond ganz durch diesen Nachtkanal, so haben wir eine totale
Mondfinsternis. Der Mond muss dann der Sonne genau gegenüberstehen.
Steht er so weit seitlich, dass er nur noch mit einem Teil durch den Nachtkanal
wandert, so gibt es eine teilweise Mondfinsternis. Dass wir nicht jeden
Monat Mondfinsternis haben, rührt daher, dass der Mond meistens etwas
seitlich am Nachtkanal vorbeiwandert. Auf Zeichnung Nr. 48 sieht man die
Nachtseite der Erdwelt (schwarz) mit dem von den Lichtkurven nicht berührten
Nachtkanal und darinnen den verfinsterten Mond.
Die Sonnenfinsternis erklären wir nicht anders
wie die Kopernikaner. Steht der Mond genau zwischen der Sonne und der Erdoberfläche,
so haben wir eine totale Sonnenfinsternis. Geht er etwas seitlich vorbei,
so gibt es eine teilweise Sonnenfinsternis. Wenn er aber noch weiter seitlich
vorbeigellt, so dass er die Sonne nicht mehr verdeckt, so haben wir lediglich
Neumond.
Vollständiger Artikel mit Bilder unter:
http://www.rolf-keppler.de/mond.htm
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Ich habe ein Auto mit Katalysator, Baujahr 1992, mit
Schadstoffklasse 1. Für diese Schadstoffklasse hat sich die Steuer
ab 2001 um 63% erhöht. Für die Schadstoffklassen 2 und 3 hat
sich die Steuer nicht erhöht. Willkürlich und BSE artig handelt
unsere Regierung. Es gibt keinen Grund, die Steuer für die Schadstoffklassen
1 zu erhöhen und die Steuer für die Schadstoffklasse 2 und 3
nicht zu erhöhen. Alle 3 Schadstoffklassen haben einen Katalysator.
In der Presse liest man solche Nachrichten auch nicht. Es könnten
ja auch Wähler flöten gehen. Der nachträgliche Einbau eines
Katalysators war und ist vielleicht auch noch steuerbegünstigt. Auf
diese Weise holt sich die Regierung das Geld zurück. In der Presse
hatte ich von keiner Autosteuererhöhung gelesen. Irgendwann wird die
Rente oder sonst was halbiert und der Bürger erfährt es erst
bei der Auszahlung.
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Neu
im Programm: Das neue Weltbild der Hohlwelttheorie
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Folgendes kopierte Buch besteht aus Teil 1 und 2 mit
insgesamt 234 Seiten und ist ab sofort zum Preis von 38.-DM + 4,40 DM Porto
per V-Scheck oder Nachnahme bei Rolf Keppler erhältlich.
Das neue Weltbild der Hohlwelttheorie, Johannes Lang,
Erscheinungsjahr ca. 1943
Vorwort zur 5. Auflage 7
Einleitung 9
Der Kosmos als lebendiger Organismus 11
Die Lichtwege in der Hohlwelt 14
Die Entfernungsmessungen der Astronomen 30
Exakte Messungen als Grundlage der Hohlwelttheorie
39
Die Passate als angeblicher Beweis für die Achsendrehung
eines Erdplaneten 43
Die Ablenkung geradlinig bewegter Körper nach
rechts auf der Nordhalbkugel und nach links auf der Südhalbkugel 48
Die Entstehung von Ebbe und Flut 60
Rotiert der Erdplanet? 65
Die Parallaxen 67
Die quasi unendlichen Entfernungen der Sterne 70
Die Sonnen- und Mondfinsternisse 71
Die Stabilität des kopernikanischen Planetensystems
73
Die Inneneinrichtung der Hohlwelt 76
Die Verschiebung der Apsidenlinien der Keplerschen
Ellipsen 81
Aufgabe 1 91
Aufgabe 2 93
Die Radar-Anpeilung des Mondes 95
Radio-Sender im „Weltenraum" 96
Die unmöglichen Radio-Phänomene 98
Anhang 111
Zweiter Teil
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung 5
Die Unzuverlässigkeit der geodätischen Messungen
9
Gradmessungen als Beweis für die konkave Gestalt
der Erdoberfläche 13
Die Lotmessungen von Professor McNair 16
Eine exakte Methode der Messung der Erdform 23
Die mathematische Widerlegung des kopernikanischen
Systems 37
Widersprüche im kopernikanischen System 39
Die rätselhafte Bewegung der Bahn-Ellipsen 45
Die Messfehler der kopernikanischen Astronomen 48
Die Hohlwelt in den Schriften der alten Kulturvölker
62
Die „Urbewegung" der alten Astronomen 71
Die Ableitung des anomalistischen Jahres aus der Urbewegung
74
Zusammenfassende Darstellung der Bewegungen der. Himmelskörper
und ihrer Kraftfelder in der Hohlwelt 98
Die Reaktion der Kopernikaner auf die Vorlage von Messungs-
und
Die Entfernungen in der Hohlwelt 115
Schlusswort 123
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Programm,
welches Beugung und Brechung zeigt.
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http://www.uni-karlsruhe.de/~za186/
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Auszug aus Focus 15.1.2001:
Eine Tochterfirma von VW entdeckt eine historische
Art der Energieerzeugung neu: die Dampfmaschine
SKODA FABIA MIT DAMPFMOTOR
Der Kompaktwagen fungiert als Projektträger für
einen Dreizylinder-Dampfeinspritzer.
Sauerstoffgehalt des Sprudels 20 mg/Liter. „Normales"
Wasser hat anscheinend 6 mg/Liter.
http://www.world-wide-oxygen-water.de/
Es ist super!
Das Laserlicht richte keine Hitzeschäden im umgebenden
Gewebe an, versicherte «World of Medicine»-Gründer Peter
Wiest. Das neue Gerät mit Namen «Freddy» wird derzeit
an fünf Kliniken in Deutschland, darunter am Bundeswehrkrankenhaus
Berlin, eingesetzt, sagte Wiest
Meta-Generatoren finden Sie, indem Sie den Suchbegriff
"Meta-Generator" in eine Suchmaschine eintragen und die Suche starten.
kann bedenkenlos gelöscht werden.
Die Experten: Sollte das Objekt HD 168443 ein Planet
sein, hätte er Rekordgröße. Astronom Paul Butler: „Wir
haben so was noch nie gesehen.
Es ist eine Art Zwitter" (Mischung von Planet, Sonne).
Mysteriös auch das andere (15 Lichtjahre weg):
Zwei Objekte umkreisen eine Sonne in perfektem Timing:
Einer braucht genau 30 Tage, der andere 60.
Mondphasen, Mondfinsternis und Sonnenfinsternis:
Rechnungsbeweisen 107
Motor | 3 Zyl.; 992 ccm |
Brennerleistung | 6x36 kW |
Endleistung Pkw | 50 kW (68 PS) |
max. Drehmoment | 500 Nm |
Maximaldrehzahl | 2500U/min |
Kernstück der Erfindung ist die so genannte Porenbrenner-Technologie. In einem schwammähnlichen Aluminiumschaum verbrennt das Gemisch aus Luft und Treibstoff (Benzin, Rapsöl,...) ohne sichtbare Flamme und extrem sauber - wie in einem thermischen Reaktor. ...
Mindestens sechs Jahre Forschungsarbeit sieht Herbert
Clemens auf sich zukommen, bis der Dampfmotor die Serienreife erlangt.
„Immerhin erreichen wir bei Motorleistung und Kraftstoffverbrauch jetzt
schon Werte, die sich mit denen eines modernen Common-Rail-Diesels vergleichen
lassen", betont der lAV-Entwicklungschef. ...
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Tagesseminar „Welche Bewusstseinsfragen haben wir zu
lösen, ehe die Freie Energie zur Verfügung stehen kann?", 40
bis 50 DM inklusive Mittagessen am Samstag 3.3.2001 von 9 bis 17 Uhr in
Bad Liebenzell-Unterlengenhardt.
Referent: Walter Thurner, IBA München: „Grundlagen
der Freien Energie"
Ulrich Brückner Büchenbronn: „Bewusstseins-Grundlagen
zur „Freien Energie"
Vollständige Information bitte anfordern bei
Friedhelm Kugele, Johannes-Keplerstr. 16/3, 75378 Bad Liebenzell, Tel:
07052/1463
Fax: 07052/920952
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http://www.humanistische-aktion.de/ schreibt mir:
"Tierärztin warnte schon vor 10 Jahren!
Unglaublich, aber wahr: Tierärztin Dr. Margrit
Herbst, 60, aus Brokstedt in Schleswig-Holstein warnte schon l990 vor BSE
- und verlor deshalb ihren Job. Damals prüfte die amtliche Veterinärin
auf dem Schlachthof der Norddeutschen Fleischzentrale in Bad Bramstedt
den Gesundheitszustand der Rinder. Bis 1994 entdeckte sie 2l Tiere mit
BSE-Symptomen!
Dr. Herbst: "Doch weder an der Tierärztlichen
Hochschule in Hannover noch im Kieler Landwirtschaftsministerium nahm man
meine Warnungen ernst." Als sie sich daraufhin an die Medien wandte, flatterten
ihr prompt die Kündigung und eine Klage des Fleischkonzerns ins Haus.
Ihr trauriger Triumph: Jetzt hat der Wahnsinn alle Verantwortlichen, die
damals vor dem Problem die Augen verschlossen, eingeholt... (TVneu 3/01)"
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Licht im Speicher:
Nano (wissenschaftliche Fernsehsendung in 3sat, die
auch in anderen Programmen am nächsten Tag wiederholt wird): Erst
kürzlich ist es amerikanischen Forschern gelungen, Lichtstrahlen zu
stoppen, zu speichern und anschließend wieder auszusenden.
In speziell beschichteten Glascontainern konnten die
Forscher Licht stark verlangsamen und die Ausbreitung schließlich
ganz aufhalten.
Die Strahlen wurden dann gespeichert und dann wieder
ausgesandt. Eine Konservierung galt bis vor kurzem als unmachbar.
Rolf Keppler: Damit dürfte der Glaube an die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ad acta gelegt werden und hoffentlich wird der Weg dafür frei, dass auch die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum an mehreren Stellen gemessen wird.
Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24.1.2001 schreibt dazu in einem dreispaltigen Artikel. Ich zitiere auszugsweise:
... Vor zwei Jahren gelang es der dänischen Physikerin
Lene Verstergaard Hau und ihren Mitarbeitern vom Rowland Institute for
Science in Cambridge/Massachusetts, die Lichtgeschwindigkeit auf 17 Metern
in der Sekunde zu reduzieren. Dazu schickten sie das Licht durch ein optisch
angeregtes, ultrakaltes Gas aus Natriumatomen. Kürzlich konnten sie
und eine von Ihnen unabhängige Arbetisgruppe am Harvard-Smithsonian
Center for Astrophysics In Cambridge/Massachusetts das Licht für Sekundenbruchteile
sogar zum Stillstand bringen und es anschließend nahezu unverändert
weiterlaufen lassen. Beiden Experimenten, sowohl dem von Lene Verstergaard
Hau („Nature" Band 409, Seite 490) als auch dem von Ronald Walsworth und
seinen Mitarbeitern („Physical Review Letters" Band 86, Seite 783) liegt
ein bemerkenswertes optisches Phänomen zugrunde: die elektromagnetisch
induzierte Transparenz. ...
... Dies ist die Vorraussetzung für den Bau eines
Quantencomputers. ...
... Um die Veröffentlichung der beschriebenen
Resultate hat es übrigens ein Wettrennen gegeben. Die Arbeiten von
Hau und ihre Arbeitsgruppe, sowie von Walsworth und seinen Mitarbeitern
wurden nahezu zeitgleich im Internet veröffentlicht – Wochen bevor
sie im Druck erscheinen werden. So ging die Nachricht vom stillstehenden
Licht fast mit Lichtgeschwindigkeit um den Globus. Zitat Ende.
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Einem Rundbriefleser wollte ich schreiben. Das eMail
kam zurück. Zum Glück hatte ich seine Faxnummer. Er schrieb mir
zurück: web.de hat mein Konto gesperrt, bisher ohne Begründung.
Er musste sich eine neue eMailadresse bei einem anderen Provider zulegen.
Dies nur als Hinweis, wie es einem ergehen kann.
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nano: Probebohrungen bei Sankt Moritz haben ergeben,
dass in den letzten 15 Jahren die Durchschnittstemperatur im Untergrund
um 0,5 bis 1°Celsius angestiegen ist.
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Denn Wernadskij hat genau diese Hauptfrage der Biologie
- die Erforschung des grundsätzliches Unterschieds zwischen lebenden
Prozessen und den Prozessen innerhalb der nichtbelebten Materie - in den
Mittelpunkt seiner Forschungen gestellt. Dabei vermied er bewußt
die jahrhundertelange abstrakte Debatte über die Frage "Was ist Leben?",
und fragte statt dessen: "Was tut lebende Materie?" oder genauer: "Was
ist die empirisch feststellbare physische Wirkung der Gesamtheit aller
lebenden Organismen als gestaltende und verändernde Kraft auf der
Erde?"
http://www.solidaritaet.com/fusion/
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Weitere Internetsites :
Herr Lindner schrieb mir:
Serienstart für das Luftauto in Frankreich ist Sommer 2001 , in Deutschland ca. Dezember / 2001
Seine eMailadresse für Anfragen : mdilindner@aol.-com
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Auszug aus der Focus-Zeitschrift vom 29.1.2001, die noch bis Samstag 3.2.2001 erhältlich ist. (5seitiger Artikel)
...Eine soeben vorgestellte Studie, durchgeführt an der Universitäts-Augenklinik Essen, scheint den Verdacht zu bestätigen, dass Handy-Strahlung Krebs auslösen kann: Patienten, die an einem Tumor der mittleren Augenhaut leiden, hatten signifikant häufiger mobil telefoniert als Menschen aus einer Kontrollgruppe. Schwedische und US-Epidemiologen, die im Zuge zweier weiterer neuer Studien die Handy-Nutzung von Hirntumorpatienten untersucht hatten, fanden indes keinen derartigen Zusammenhang.
Doch erst ihre gepulste Strahlung, sagen kritische Forscher, mache die Handys gefährlich: Sie übertragen Gespräche nicht kontinuierlich (analog), sondern in 217 Tonhäppchen pro Sekunde zerstückelt. Mit dieser Frequenz wird die Strahlung, ähnlich dem Licht einer Stroboskoplampe, an- und ausgeschaltet, was den Organismus besonders belaste. ...
...In erster Linie bringen Ärzte Erkrankungen des Zentralnervensystems mit dem Handy in Verbindung. Seine EMF sollen das Denkorgan stressen, was zu Konzentrations- und Schlafstörungen sowie Gedächtnisschwäche führt. Zudem könnten sie Drehschwindel, Migräne, Schlaganfälle und Demenzen wie Alzheimer auslösen, schlimmstenfalls eben auch Krebs. Bei Herzinfarkt, Bluthochdruck und Fruchtbarkeitsstörungen stehen Handys ebenfalls unter Verdacht.
Frühe Hinweise auf eine Beeinflussung der Hirnfunktion
lieferte 1993 ein Experiment des Biophysikers Lebrecht von Klitzing: Er
fand bei Versuchspersonen, deren Kopf er mit gepulsten EMF bestrahlte,
veränderte Hirnströme. ...
Weitere Beiträge zum Thema Elektrosmog finden
Sie auf
http://www.e-smog.ch/
http://www.funkenflug1998.de/
http://www.buergerwelle.de/
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Freie Energie und alternative Physik
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http://home.pages.de/~Kersti/Z0074.HTM
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nano: (nano ist eine wissenschaftliche Fernsehsendung, die Montags bis Freitags ausgestrahlt wird und auch in anderen Programmen wiederholt wird.)
Die Wissenschaft bestätigt nun die Heilwirkung
der Pflanze Noni. Substanzen aus der Nonipflanze vernichten 89% der Tuberkuloseerreger.
(Antibiotika hätten anscheinend 97% Erfolg bei der Wirkung). Entschlüsselt
wurde noch nicht die Wirksubstanz.
Noni kommt unter anderem auf der Insel Hawai vor.
siehe auch http://www.nonisaft.de/
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Die folgenden beiden Bücher waren schon im letzten Rundbrief. Damals waren Sie nicht über den Buchhandel lieferbar. Nun habe ich mich entschlossen, die beiden Bücher in mein Programm aufzunehmen. Sie sind einzeln oder zusammen gegen Nachnahme oder V-Scheck im voraus + 4,40 DM Porto und Verpackung lieferbar.
Die Herausforderung (Obertitel für beide Bände)
Hans-Peter Thietz
ISBN 3 – 89811 – 921 –1 (ISBN-Nummergilt für beide Bände)
Band 1 Kosmische Energie gegen Irdische Politik
324 Seiten/ 67 Abb. 39.90 DM
Band 2 Rückblick aus dem Jahr 200X,
304 Seiten/ 20 Abb./Anlagen 38.00 DM
Band 1:
Dieses Buch gibt Ihnen im ersten Band eine sehr ausführliche Darstellung über das Wesen, Eigenschaften und praktische Anwendungen der Kosmischen Energie, die unter den vielfältigsten Bezeichnungen als Freie Energie, Pyramiden-Energie, Orgon-Energie usw. bekannt ist. Schwerpunkte der Anwendungen bilden :
- die Ganzheitliche Medizin, insbesondere die energetische Anhebung des Immunsystems, wie mit dem Reichschen Orgonakkumulator, der Tesla-Platte, dem Orgon-System nach Arno Herbert/Medea und die Therapierung von Krebserkrankungen, verbunden mit einer kritischen Gegenüberstellung der Krebstheorien von Reich und Hamer,
- die Anwendung in der Tierhaltung und im landwirtschaftlichen Bereich überhaupt,
- Nutzungsansätze und techn. Lösungen der Kosmischen Energie als unmittelbare Energiequelle.
Diese Darlegungen sind für den interessierten Leser niedergeschrieben, der keinerlei Fachkenntnisse besitzt, sich in dieses Gebiet hineinlesen und eigene Anwendungen unterschiedlichster Art selbst durchführen möchte, mit einer Fülle von praktischen Beispielen.
Dabei wirft der Autor die zwangsläufig entstehende Frage auf, warum diese Energie bis heute diskriminiert wird und keinerlei Anstalten unternommen werden, diese unerschöpfliche, natürliche Energiequelle für eine Umstellung unserer Energiebasis zu nutzen und gelangt hierbei zu den dies zur Zeit verhindernden politischen Strukturen und dem auf Maximierung des Profits angelegten Geldsystem.
Band2:
So behandelt der zweite Band anhand eines fiktiven Rückblicks aus dem Jahre 200X, wie unter den jetzigen politisch-wirtschaftlichen Verhältnissen eine Einführung des Konverters und der damit verbundenen grundsätzlichen Veränderung der Energiebasis möglich ist. Um hierbei die dies jetzt hemmenden und blockierenden politisch-wirtschaftlichen Strukturen zu überwinden, die gegenüber den von einem 21.Jahrhundert zu stellenden Forderungen weit zurückgeblieben sind, entwickelt der Autor eine solche neue, reale politisch-wirtschaftliche Konzeption, in die er insbesondere ein zinsloses Geldsystem integriert - die tiefere Ursache des heutigen Währungsverfalls, permanenter Arbeitslosigkeit und der eskalierenden Verschuldung von Staat, Unternehmen und Privathaushalten.
Die Menschheit steht so vor der Wahl, ob sie mit den veralteten, jetzigen Strukturen in eine globale Katastrophe schlittert, die dann diese Strukturen zerstört für einen unabänderlichen Neubeginn, oder mit einem weiterentwickelten spirituellen Bewußtsein noch selbst eine Wende erzwingt.
BAND I
Kosmische Energie –
ein Geschenk der Natur
Inhaltsverzeichnis
I. Die Entdeckung der Kosmischen Energie
1. Das Leben - nur Chemie? 15
2. Die Od - Energie des Freiherr von Reichenbach 17
2.1 Zur Heilmethode "Reiki" 19
2.2 Berichte von Sensitiven 22
2.3 Biografisches 24
3. Die Materie als Energie-Wirbel 26
4. Das Wirbelprinzip von Victor Schauberger 30
5. Das technische Genie Nikola Tesla 35
5.1 Nikola Teslas Erfindungen 36
Die Entdeckung und techn.Nutzung des kosmischen Energiefeldes 47
6. T. Henry Moray 53
7. Wilhelm Reich - ein Mediziner auf Abwegen 55
7.1 Die Schöpfung - im Labor 56
7.2 Die Orgon - Energie 62
7.3 Der Orgonakkumulator 64
7.4 Die verschiedenen Zustandsformen der Kosmischen Energie 66
7.5 Kosmische Orgon-Ströme 70
7.6 Das Geheimnis der Materiebildung 71
7.7 Der Liebesakt - Vereinigung zweier Orgonsysteme 72
7.8 Der OrgonMotor 72
7.9 Bücherverbrennung - in USA! 73
II. Zum Wesen der Kosmischen Energie und Generierungssysteme
1. Grundsätzliches 75
1.1 Der Löffelbiegen - Effekt 75
1.2 Das Phänomen Sai Baba 77
1.3 „Kosmische Energie" - welche Energie ist das denn? 78
1.4 Zum geschichtlichen Begriff des Äthers 80
1.5 Die Metronenfeld-Theorie Burkhard Heims 85
1.6 Zum Wesen der Raumenergie 89
2. Grundsätzliche Systeme zur Generierung von Raumenergie 92
2.1 Raumenergie und Informationsstrukturen 92
2.2 Der Akkumulator 99
2.3 Die Pyramide 101
2.4 Die Tesla-Platte 101
2.5 Generatoren 103
2.6 Bioresonanz und Radionik 104
2.7 Der Konverter - Erzeugung von elektrischem Strom 110
3. Grundlegende Störquellen der Raumenergie 114
III. Konkrete Anwendungen der Raumenergie
1. Raumenergie - bereits im fernen Altertum? 117
1.1 Monumente aus ferner Zeit 119
1.2 Probleme beim Bau des Assuan-Staudammes 120
1.3 Die ägyptischen Pyramiden 121
1.4 Akkumulator Cheops-Pyramide 123
1.5 Lasertechnik im Altertum? 124
1.6 Pyramiden - auch auf den anderen Himmelskörpern! 125
2. Anwendung der Raumenergie für medizinische Zwecke 129
2.1 Anwendung des kleinen Orgon-Akkumulators 131
Hinweise zur Anfertigung 133
2.2 Der große Orgon-Akkumulator 135
2.3 Die Orgon-Decke 137
2.4 Allgemeine Wirkungen des Akkumulators 138
2.5 Die Wirkungen auf Krebs 140
Die klassische, heutige Krebstheorie 140
Krebs durch Energieblockaden - nach Reich 142
Krebs durch Code-Fehler des Gehirns - nach Hamer 164
Hamer und Reich - in grundsätzlichem Widerspruch 173
2.6 Raumenergie - eine Hilfe gegen Aids? 178
Aids - gar keine spezifische Krankheit? 178
Todesvirus aus einem USA-Labor? 179
2.7 Das Orgon-Strahler-System 183
Der „Herbert-Strahler" 185
Herstellung von Resonanzen 189
Das Arbeiten mit „Eigenheilschwingungen" 190
Die „Orgon-Hülsen" 191
Der „Schwingungspotenzierer" 193
Der „Abaris-Handpfeil" 195
Die „GENOMA-Platte" 198
Praktische Erfahrungen 199
2.8 Ein neuer Arzneimitteltyp 204
2.9 Krankheit als energetisch-seelisches Ereignis 205
2.10 Grenzen der energetischen Behandlung 208
3. Anwendung der Tesla-Platte 210
4. Raumenergie in der Tierhaltung 212
5. Raumenergie und Pflanzenwachstum 213
5.1 Aktivierung des Pflanzenwachstums durch Raumenergie 218
5.2 Anwendung energetisierter Trägermaterialien 219
5.3 Türme der Kraft 219
5.4 Eigene Erfahrungen in der energetischen Behandlung im Reisanbau 223
6. Raumenergie und Ernährung 224
6.1 Leben - ohne Nahrung? 226
Jasmuheen 229
7. Zum Problem Trinkwasser 233
8. Raumenergie und das Altern 237
9. Energetische Wirkungen in Pyramiden 238
9.1 Das Rasierklingen-Patent 240
9.2 Medizinische Effekte 240
9.3 Eigene Erfahrungen 244
9.4 Hinweise für den Bau einer Pyramide 246
10. Raumenergie und Wetterbeeinflussung 249
10.1 Der Cloud-Buster nach Reich 249
10.2 Die vorzeitlichen Energieschanzen 255
11. Raumenergie und das UFO-Problem 259
12. Raumenergie und das Gedächtnis der Natur 262
13. Die Einheit des Lebens 264
14. Nutzungstendenzen der Raumenergie als Energiequelle 267
14.1 Geschichtliche Konstruktionen 267
14.2 Das „Water Fuel Cell -Gerät" von Stanley Meyer 272
14.3 Die Entwicklungen von John Searl 274
14.4 Der Raum-Quanten-Generator 278
14.5 Der Magnetfeld-Konverter 285
14.6 Der Elektro-Gravitationseffekt 286
14.7 Der „M/L-Konverter-Testatika„ nach Baumann, 291
14.8 Der „Space-Power-Generator„ von Paramahamsa Tewari 298
14.9 Der Plasma-Generator nach Chernetzkij/Rußland 298
14.10 Der Konverter nach Don Martin 298
14.11 Die Anwendung für Vergaserkraftstoff 299
Der Einsatz des Reichschen Akkuprinzips 300
Der Kraftstoffverstärker nach Wolf 300
Einsatz einer Pyramide 301
Eine Wettfahrt in Oldenburg 302
15. Zum Waldsterben 303
16. Raumenergie-Einsatz zur Bausanierung 305
17. Der militärische Mißbrauch der Raumenergie 307
IV. Konsequenzen 313
Band 2
Bericht aus dem Jahre 200X
I. Dramatische Entwicklungen beginnen 5
II. Interview mit German v. 23.12.200X 12
III. Vortrag von German an der Humboldt-Universität Berlin:
Vorstellungen für eine Umgestaltung unseres Lebens auf der Erde 20
1. Erster Abend: Die tieferen Ursachen unserer heutigen Problemsituation 21
2 . Zweiter Abend: Die tieferen funktionellen Ursachen unserer heutigen
Wirtschafts- und Finanzmisere 42
2.1 Das deutsche Nachkriegs-Wirtschaftswunder - und heute 42
2.2 Warum fortwährend ein jährliches Wirtschaftswachstum? 44
2.3 Wo bleiben die großen Gewinne? 45
2.4 Wirtschaftswachstum - ohne marktwirtschaftlichen Bedarf? 45
2.5 Lohnforderungen und Inflation 46
2.6 Zur Funktion des Geldes 48
2.7 Zu den unglaublichen Wirkungen des Zinses 50
2.8 Kapitalexplosionen 55
2.9 Zu den wahren Ursachen der eskalierenden Arbeitslosigkeit 59
2.10 Das Problem der Sicherung des Geldumlaufes 64
2.11 Von der realen Unmöglichkeit eines jährlichen Wirtschaftswachstums 74
2.12 Die negativen Auswirkungen von privatem Grundeigentum 76
3. Dritter Abend: Vorstellungen zu einer Konzeption eines friedlichen, harmonischen Zusammenlebens 80
3.1 Deutschland - eine der europäischen Nationen 81
3.2 Das Schulsystem 84
3.3 Eine neue Struktur des Zusammenlebens 86
3.4 Finanzsystem und Wirtschaft 88
3.5 Das Großkapital als verdeckte politische Macht 92
3.6 „Ohne Moos geht`s los!" - Die Bedeutung der Tauschkreise 95
3.7 Das Primat der Ökologie 99
3.8 Arbeit und Vergütung 100
3.9 Pensionierung 102
3.10 Politik und Demokratie 104
3.11 Deutschland - auf dem Wege zum Moslem-Staat? 112
3.12 Freiheit der Information 114
3.13 Das Rechtswesen 116
3.14 Die Dominanz der Familie 119
3.15 Regulierung der Bevölkerungszahl 120
3.16 Neuorientierung der Landwirtschaft 122
3.17 Das neue Gesundheitswesen 124
3.18 Sport 127
3.19 Transport und Verkehr 128
3.20 Das Bauwesen 129
3.21 Zu Fragen der allgemeinen Sicherheit 129
3.22 Religion 131
3.23 Umbruch im neuen Jahrtausend? 135
IV. Fortsetzung des Berichtes 138
V. Epilog: Leben wir etwa noch im Deutschen Reich? 170
VI. Schlußbemerkungen 196
Anhang:
1. Fallbeispiele von Behandlungen mit dem Medea-Orgonsystem 226
Nachtrag: Knochenbruchbehandlung mit der Reichschen Rolle 241
2. Kurze Einführung in die Arbeitstechnik mit Einhandrute und Pendel 242
3. Prospektauszüge über energetische Artikel 246
4. Dokumente zum Raum-Quanten-Generator 250
5. Brief der Genossenschaft „Methernitha" 255
6. Zum Aquapol-System 256
7. Auszug aus einer Liste regionaler Währungen in den USA 263
8. Zeitungsartikel: Ein historisches Ereignis in Oldenburg 264
9. Auszüge aus Unterlagen über Tauschringe 265
Literaturverzeichnis 271
Abbildungsverzeichnis 275
Adressenangaben 279
Anmerkungen 282
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nano: Auf Big Island (einer Insel von Hawaii) gibt es ein Labor für natürliche Energie (Natural Energy Laboratory of Hawaii Authority).Dort gibt es einen ganzjährig blühender Garten mit allerlei Früchten. Die Bewässerung geschieht durch Kühlschläuche im Erdboden. Das Kühlwasser kommt aus 600 Meter Tiefe des Meeres mit 7°C. Diese Kühlung des Erdbodens bewirkt, dass genügend Tau für die Bewässerung sich niederschlägt. Dieses Kühlwasser wird mit Pumpen heraufbefördert, die natürlich Strom benötigen. Dieser Strom wird mit dem 28°Celsius warmen Oberflächenwasser des Meeres und dem 7° Celsius kalten Tiefenwasser gewonnen. Über ein verflochtenes Rohrleitungssystem gelangt dieses warme und kalte Meereswasser in einen Turm, in dem das warme Wasser über Wasserdüsen mit Hilfe von Unterdruck zu Dampf wird. Der Unterdruck wird mit dem 7° Celsius kalten Wasser erzeugt. Das Ganze wird über ein Computerkontrollzentrum überwacht.
Dieser Wasserdampf treibt eine Turbine an, die Strom erzeugt. Insgesamt werden 50 kW Strom erzeugt. Außerdem wird aus diesem Wasserdampf entsalztes Trinkwasser erzeugt.
Ebenfalls dient das kalte und warme Meerwasser über
einen Wärmetauscher der Kühlung der Häuser. Dies spart dem
Institut monatlich 3000.-DM Stromkosten.
5 Jahre lange wurde diese Anlage vom Chefingenieur
Luis Vega betrieben und Strom und entsalztes Trinkwasser gewonnen.
Luis Vega will eine 100 mal größere Anlage
für Hawaii bauen.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie man aus dieser vergleichsweise geringen Temperaturdifferenz von 28° minus 7° gleich 21° einen Unterdruck erzeugen kann, mit dem sich 50 kW Strom erzeugen lassen. Ob diese 50 kW reiner Überschuss sind, oder ob von dieser Leistung noch der Pumpenstrom abgezogen werden muss, ist mir nicht klar. Klar ist auf jeden Fall, dass die Anlage autark ohne Zufuhr von äußerer Energie arbeitet. Im Elsaß gibt es ja Erdwärmekraftwerke, die aber über Wasserdampf von 100° Celsius Energie über herkömmliche Dampfmaschinen erzeugen.
Wenn nun auf Hawai eine Temperaturdifferenz von nur
21° benötigt wird, könnte man dies in Europa ähnlich
machen und könnte auch Erdwärme mit einer geringeren Tiefentemperatur
nutzen.
Da mir die Anlage wie ein unerklärliches Wunder
der Physik vorkommt, bezeichne ich die Anlage als „halbe Freienergiemaschine".
Falls jemand eine Erklärung für diese hat,
wäre ich dankbar.
Die Fernsehsprecherin sagte auch, dass dieses System
für arme Länder geeignet wäre, um vom Öl unabhängig
zu werden und die Staatsschulden abbauen zu können.
Diesen nanofilm werde ich im KiSS zeigen. Termin wird
noch bekanntgegeben.
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nano: Die Paarung von Schmetterlinge dauert zwischen
2 Stunden und 2 Tagen.
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Ein TFT Bildschirm ist wesentlich augenfreundlicher.
Eine Bekannte von mir bekommt von meinem neuen TFT-Bildschirm keine Kopfbeschwerden
mehr. Mein neuer 15 Zoll TFT Bildschirm besitzt die gleiche Bilddiagonale
wie mein alter 17 Zoll Röntgenbildschirm. Zwischenzeitlich gibt es
einen neuen TFT schon ab 999.-DM.
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nano: Babys haben noch das exakte Gehör. Sie können
kleinste Fehler in Tonfolgen wahrnehmen, die Erwachsene in der Regel nicht
mehr bemerken. Sobald die Babys sprechen können, verliert sich das
exakte Hören, da es dann anscheinend nicht mehr notwendig ist.
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nano: Jeder 3. Fisch stirbt durch eine Turbine. Fischtreppen
eignen sich in der Regel nicht, da die Lockströmung nicht ausreicht.
Kaum ein Fisch findet die Fischtreppen. Bei 36 Staustufen am Main kann
man sich ausrechnen, wie viele ankommen. Fischfreundliche Turbinen sind
in der Entwicklung.
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Fr. 2.3.2001
um 20.00 Uhr Diavortrag über
DAMANHUR -Die Stadt des Lichts
Faszinierende Bilder über eine konkrete Utopie, die Bürger von Damanhur und den
"Tempel des Menschen".
Veranstaltungsort: Erbsenbrunnengasse 17,
Stuttgart (Bad Cannstatt)
Kontaktperson: Antje Döhn
Tel 0711 6158388
Kosten: Vortrag 15 DM
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nano: In der Schweiz ist ein geteiltes WC in Planung,
welches den Urin von dem Stuhlgang getrennt auffängt. Dadurch gelangt
der Urin nicht mehr zur Kläranlage und kann in einem Bioreaktor zu
Energie verarbeitet werden.
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nano: Impfungen gegen die Maul und Klauenseuche haben
sich in Europa als nicht sicher herausgestellt. Oft wurde sogar die Maul
und Klauenseuche durch die Impfung hervorgerufen, was man Impfdurchbruch
nennt. Seit 10 Jahren gibt es keine Impfung gegen Maul- und Klauenseuche
in Europa mehr. Auch Menschen können daran erkranken. (z.B. Blasenbildung
im Mund) In einer anderen Fernsehsendung wurde eine Erkrankung von Menschen
ausgeschlossen. Die „Experten" wissen anscheinend auch nicht alles. In
der gleichen nanosendung kommt eine Tierärztin zu Wort, die eine Ringimpfung
sich vorstellen kann. In der gleichen Sendung kommt also eine Tierärztin
zu Wort, die die früheren Impfdurchbrüche unerwähnt lässt
und diese nicht in ins Kalkül einbezieht.
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Microsoft warnt vor Sicherheitslücke in Outlook
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Eine Sicherheitslücke in den Programmen Outlook und Outlook Express macht dem Hersteller des Programms zu schaffen. Microsoft selber warnt vor der Verwundbarkeit von Outlook, die nach Ansicht von Virenexperten zu einer kompletten Übernahme der Maschine eines Nutzers durch Hacker führen könne, wenn der Rechner keine Firewall besitzt. Das Problem liegt in der sog. Virtual Business Card (oder vCard) begründet, in der Outlook-Benutzer Informationen zu sich und ihrem Geschäft ablegen können.
Hackern ist es gelungen, diese vCards mit Datenzeilen zu überfüttern. Die "Buffer Overflow"-Taktik kann dafür sorgen, dass sich der mit den vCards transportierte Code auf dem Empfängerrechner einnistet und die Maschine im Extremfall komplett übernimmt. Microsoft hat bereits einen Patch für die Sicherheitslücke ins System gestellt.
http://rdir.de/r?000007d00008acfe0008ced10008b79d82696
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Ballengang ist eine Gangart, bei der zuerst der Vorfuß und dann die Ferse aufsetzt.
Zu dem o.g. Thema "Ballengang" gibt es schon ein Buch von Peter Greb.
Eine Vorabversion ist derzeit bei http://www.ebay.de/
in Versteigerung.
http://www.koha-verlag.de/godosem.htm
Zudem gibt es ein paar Infos unter http://www.wasseraffe.de/
Weiteres Thema dort: Die GLS Gemeinschaftsbank eG arbeitet
als Non-Profit-Bank. Sie finanziert derzeit ca. 1.400 zukunftsweisende
Projekte in ganz Deutschland: Biohöfe, freie Schulen, regenerative
Energien, soziale und gewerbliche Projekte.
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nano: Im Kölner Zoo gibt es zwei männliche Pinguine, die zusammenleben und auch sexuell verkehren. Diese beiden bewohnen eine Höhle, die sie auch gegen andere verteidigen.
Auch bei anderen Tierarten lassen sich gleichgeschlechtliche
Beziehungen beobachten.
Die Psychoneuroendokrinologie erforscht, ob diese
Prägung über Hormone schon im Mutterleib erfolgt.
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Unter http://www.freshkiss.de/ gibt es ein Messgerät für 79,95 DM, welches den Grad des Mundgeruch messen kann.
Fresh Kiss von Tanita Corporation ist ein einzigartiges,
feuerzeuggroßes Kontrollgerät, das das Vorhandensein von flüchtigen
Schwefelverbindungen und Kohlenwasserstoffen - zu 90 Prozent die Ursache
für schlechten Atem - feststellt und misst.
Fresh Kiss ist leicht zu handhaben und braucht nur
drei Sekunden für die Anzeige von Mundgeruch.
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Der Mond erscheint größer, wenn er in Horizontnähe
ist.
Ich habe die Sache im Fernsehen gesehen. Dort hat
eine Gruppe diese Sache überprüft.
Es ist eine optische Täuschung.
Dies optische Täuschung können Sie dadurch überprüfen, wenn Sie Z.B. eine Zeitung eine Armlänge so vor sich hinhalten, dass Sie den Horizont nicht mehr sehen. Sobald Sie den Horizont mit der Zeitung abdecken, erscheint der Mond wesentlich kleiner. Tun Sie die Zeitung wieder weg, dann erscheint der Mond wieder größer.
Ich habe dies selber ausprobiert.
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Reinhold Kopp (39) ist Friseur und Psychologe. Aber
eigentlich ist er Lebensberater.
Er hat ein Buch über „Das Geheimnis schöner
Haare" geschrieben.
Aus einem Interview: ...„Wie bitte geht das?
Ich bringe Menschen mit seiner Atmung wider in seinen
Körper rein, und damit bekommt er wieder eine Aura, er bekommt energetisch
wieder Kraft.
Und dann liegen die Haare besser?
Dann bekommen die Haare sofort Stand.
Sofort?
Kann man im Moment beobachten. ...
... Aber ich habe zum Beispiel einem Mädchen
den Wunsch nicht erfüllt, ihre schönen langen, welligen Haare
auf einen Zentimeter Länge abzuschneiden und blau einzufärben.
Sie hat dann eingesehen, dass es völlig überflüssig ist,
diese Selbstverletzung zu machen. Vieles, was heute passiert, ist Selbstverletzung.
Es gibt also Tage, an denen man lieber einen Bogen
um den Friseur machen und auf den Sandsack einhauen sollte.
Ja. Zu oft sind es Frustaktionen.
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Mütter, die ihre neugeborenen Babys nicht behalten
wollen, können sie anonym abgeben. Hilfe finden diese Mütter
unter der kostenlosen bundesweiten Telefonnummer 0800/456 0789
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http://www.ovg.f2s.com/start.html
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nano: Tübinger Forscher haben Menschen in einen
Kernspintomographen gesteckt, die während dieser Session über
eine Leinwand Bilder sehen konnten. Bilder von sich selber lösten
im limbischen System und in der Vorderhirnhälfte deutliche Reaktionen
aus. Dies lässt auf ein „Ichbewusstsein" schließen. In der Regel
reagieren Kinder erst ab dem 18ten Monat auf einen Spiegel.
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„Einer flog über das Kuckucksnest"
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In der Klinik Ludwigsburg und in Weinheim werden Patienten
ohne deren Zustimmung und Wissen betäubt und mit Elektroschock behandelt.
Dies wird auch noch als Therapie bezeichnet.
Leben wir immer noch im Mittelalter? Die Menschen
in Weinheim wissen davon. Haben aber anscheinend Angst vor den Ärzten.
Wer will, kann ja mal dort schriftlich bei den Ärzten anfragen. Er
wird aber garantiert nur eine schriftliche ausweichende Antwort bekommen,
wenn er sie überhaupt bekommt.
Wer hierüber recherchieren will, muss mir seine
Telefonnummer und Adresse mitteilen. eMailadresse allein genügt nicht.
Andere Anfragen beantworte ich nicht zu diesem Thema.
In Ludwigsburg gibt es auch einen Verein, der sich
um die Problematik kümmert:
Ludwigsburger Initiative für Psychiatrieerkrankte
"Lipe" e.V.
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Laut einer Fernsehsendung finden immer öfters
in Diskotheken Hypnoseshow statt. Den Hypnotisierten wird eine Starre suggeriert
und sie werden zwischen zwei Stühlen aufgelegt. Eine andere Person
stellt sich auf den Hypnotisierten. Da dieser nichts fühlt, kann er
bleibende Schäden an der Wirbelsäule davontragen, was des öfteren
vorkommt. Die schweizerische Regierung will auf Anfrage nichts davon wissen.
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Eine Frau hat mir erzählt, dass sie schon vor
einiger Zeit in „das Beste" von Readers Digest gelesen hat, dass ein amerikanischer
Arzt Frauen, die Schwierigkeiten haben ein Kind zu bekommen, als erstes
Hustensaft verschreibt. Die schleimlösende Eigenschaft des Hustensaftes
hat auch eine schleimlösende Wirkung im Unterleib. Habe leider keine
weiteren Quellenangaben.
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Das Gequäke vom Modemlautsprecher hat mich aufgeregt.
Ich habe ihn herausgelötet. Nun geht verläuft die Verbindung
in Frieden.
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Laut einer Fernsehsendung Report gibt es praktisch kein Minenverbot, obwohl es einen Vertrag gibt, den 127 Staaten unterschrieben haben. Auch Deutschland produziert und verkauft munter weiter. Firmen verkaufen die Minen oft unter einem anderen Namen. Zum Beispiel Submunition.
Die Grünen wollen dieses Thema bis zur nächsten
Koalitionsverhandlung aufbewahren, so haben die eine unerklärliche
Angst sich dieser Sache anzunehmen. Parteipolitischer Konsens wird so etwas
genannt.
Für was sind die jetzt an der Regierung?
Das Problem ist auch, dass Minen für Panzer oder
gegen Panzer auch von Menschen ausgelöst werden können. Dieser
Übergang ist fließend, wie des öfteren in der Fernsehsendung
erwähnt wird. Wohl dem, der von einer solchen „fließenden" Mine
verletzt oder noch besser gleich ganz getötet wird.
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Manfred Wagner hat eine Seite unter anderem zum Stirlingmotor:
http://home.newsfactory.net/~manfredw/index.htm
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Am 3. März findet eine Freienergieveranstaltung in Bad Liebenzell statt.
Am 17. März findet eine Freienergieveranstaltung in Zürich statt.
Siehe http://www.rolf-keppler.de/freieenergieveranstaltungen.htm
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Lichtnahrung im Spiegel der Zeit
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Dieser Artikel stammt aus der Feder von
MAPS-Akademie, Christopher Schneider, Am Falchen 19,
87675 Rettenbach,
Tel.: 08860-922022 Fax -921197, Email: govind@gmx.de
Er führt 21tägige Seminare durch, in denen
der Umstellungsprozess auf Lichtnahrung erlernt wird.
(Lichtnahrung = Leben ohne Nahrung.
Nicht jeder, der am Seminar teilnimmt, bleibt auch anschließend bei der Lichtnahrung.)
Infos hierzu können bei Herrn Schneider angefordert werden.
Sein Artikel stammt aus der Zeitschrift Matrix:
Lichtnahrung im Spiegel der Zeit
Was ist Lichtnahrung?
Was bedeutet sie für unsere Zeit?
Vollständiger Artikel in einer neuen Seite unter
http://www.rolf-keppler.de/lichtnahrung.htm
Quellen zum Thema Lichtnahrung: Paolo Giovetti, Therese Neumann
Zeitschrift Spuren Nr. 47, Frühjahr 98
Esotera 11/76
Prof. Fritz-Albert Popp, Die Botschaft der Nahrung
Marco Bischof, Biophotonen
Viktora Kulvinska, Survival into the 21st Century
The ELRAANIS Voice, 1999
London Sunday Chronicle, 17.06.1951
Agence France Presse, 9.01.1995
http://www.selfempowermentacademy.com.au/
und hier noch 2 sehr interessante Romane, die einige Anhaltspunkte zum Thema Lichtnahrung bieten
Tom Robbins, Panaroma
Federica de Cesco, Silbermuschel
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Aus aktuellem Anlass gebe ich folgende Empfehlung:
Falls ihre EC-Karte im Kartenautomat stecken bleibt, sofort die Karte sperren
lassen. Gewiefte Gauner platzieren eine Spange im Kartenautomat, mit der
sie anschließend die Karte wieder herausholen können.
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nano: Vor 60 Jahren hatte schon Henry Ford ein Auto
aus Holzfasern, Hanf Sisal und Weizenstroh gebaut. Die Karosserie war leichter
wie Stahl, konnte aber10 mal soviel aushalten ohne zu verbeulen. Nun ist
die Naturfaser wie z.B. Hanf ist im Autobau wieder im Vormarsch. Sie ist
sogar schlagfester wie Glasfaser und erzeugt beim Bruch keine gefährliche
Bruchstellen. In Kärnten werden im Jahr 4000 Tonnen Naturfasern für
den Autobau verarbeitet. Demnächst sollen Armaturenbretter aus Naturfasern
hergestellt werden.
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Beim Brennen von Dateien werden diese oft mit einem
Schreibschutz versehen. Bei Weiterbearbeitung einer solchen Datei muss
dieser Schutz aufgehoben werden. (Mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen
klicken, Häkchen bei Schreibschutz wegmachen)
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Word 2000 und 97: Taste Alt Gr + Taste E drücken
Word 95: Taste Alt und nacheinander 0; 1; 2; und Taste 8 drücken
Andere Programme sind oft ähnlich
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Internetprovider für 1,8 Pfennig Pfennig pro Minute
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http://www.surfino.com/faq-antworten.html
Ab ungefähr 15 März soll man dort sogar kostenlos
mit Werbeeinblendungen surfen können.
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In Outlook gibt es unter Extras – Optionen – Weitere – eine Autoarchivierung. Diese Autoarchivierung funktioniert nicht. Falls die Autoarchivierung aktiviert wird, findet gemäß dem angegebenen Rhythmus eine Autoarchivierung in der angegebenen *.pst Datei statt. Der Fehler ist nur, dass es dies *.pst Datei nicht gibt und auch nicht standardmäßig angelegt wird. Das Problem wäre nur dadurch zu beheben, wenn man die *.pst Datei, die Outlook verwendet, kopiert und umbenennt. In diese umbenannte *.pst Datei kann dann archiviert werden. Wenn man nicht selber eine *.pst Datei anlegt und den Pfad daraufhin einstellt, dann verschwinden die eMails bei der Autoarchivierung ins Nimmerwiedersehen.
Achtung: Nach einer Neuinstallation ist die Autoarchivierung
immer aktiviert.
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Suche im Internet
Die IHK Region Stuttgart ermöglicht ihren Mitgliedsunternehmen
seit dem 1. Januar, Geschäftspartner mittels einer elektronischen
Kooperationsbörse im Internet zu recherchieren beziehungsweise ihre
Angebote darin selbst zu veröffentlichen. Mehr als 100000 Angebote
pro Jahr werden so zugänglich. Ziel der von den 82 deutschen Industrie-
und Handelskammern geschaffenen Plattform ist es, auf unbürokratischem
Wege internationale Business-to-Business-Kontakte zu ermöglichen.
Im Standartbereich entstehen weder dem Anbieter noch dem Interessenten
irgendwelche Kosten. Im Premiumbereich können Angebote veröffentlicht
werden, die zuvor von den Kammern geprüft werden. Über die Auslandshandelskammern
wird praktisch in jedem Land die Anschrift des e-trade-center vermarktet.
Die Adresse: http://www.e-trade-center.com/
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Ausstellung über den „Kosmos im Kopf"
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Cannstatter Zeitung vom 3.2.2001Mannheim (Isw) - Auf mehr als 100 000 Besucher hofft das Mannheimer Landesmuseum für Technik und Arbeit mit seiner Ausstellung „Kosmos im Kopf". Vom 5. April bis zum 21. Oktober wolle das Landesmuseum über die Hirnforschung informieren, sagte der stellvertretende Museumsdirektor Jürgen Berger. Unter dem Motto „Wissenschaft trifft Kunst" hat der Künstler Via Lewandowsky zusammen mit dem Dichter Durs Grünbein die Ausstellung künstlerisch gestaltet. Eine Vielzahl interaktiver Modelle lädt die Besucher zum Anfassen und Mitmachen ein. Im „Ballettsaal" etwa wird durch Installationen und Roboter veranschaulicht, wie das Gehirn dem Menschen erlaubt, sich frei im Raum zu bewegen. Im „Gewächshaus" wiederum werden Experimente und Versuche an Lebewesen thematisiert. Unter den Aufsehen erregenden Exponaten ist auch ein Hund mit zwei Köpfen -Ergebnis eines sowjetischen Experiments der fünfziger Jahre, bei dem einer Hündin den Kopf eines ihrer Welpen auf den Rücken gepflanzt wurde. Das Tier überlebte 26 Tage und wurde dann ausgestopft.
(http://www.mannheim-landesmuseum.de/
Diese Seite konnte ich leider nicht öffnen.)
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Unblutige Sauerstoffpartialdruckmessung
http://www.o2-heuck.de/
Pulsoxymeter
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Empfehlung aus PC Professionell 3/2001
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Vergleichstest: http://www.planet-interkom.de/
0190 0191799
Login: anonymer
Passwort: surfer
Abrechnung sekundengenau, Tagsüber kostet eine Stund 1,92 DM
Abends ab 18 Uhr 1,50 DM
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Neuer Sternensensor in Jena entwickelt
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Das Entwicklungslabor der Jena-Optronik hat Ende Januar einen Sternensensor der neuesten Generation vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ein sog. "intelligentes" Meßsystem, dessen Programmierung ihm erlaubt, anhand von Vergleichen mit einem integrierten Katalog von rund 2000 Fixsternen selbständig Sternbilder zu erkennen. Damit ausgestattet, können sich Forschungs- und Kommunikationssatelliten eigenständig orientieren, was einen erheblichen Teil der bisher erforderlichen Bodensteuerung ersetzt.
http://www.solidaritaet.com/fusion/1999/1/kurz.htm
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Hat die Firma Junkers das Perpetuum mobile erfunden?
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Firma Junkers schreibt in http://www.junkers-online.de/junkers/de/energie/index.htm:
Moderne Gas-Brennwertheizungen mit 108% Wirkungsgrad
verbrauchen im Jahr bis zu 30% weniger Energie.
Rolf Keppler: Irgendwann hat mir ein Heizungsbauer
mal erklärt, wie der Wirkungsgrad über 108% zu erklären
ist. Weiss es leider nicht mehr. Diese Brennwertgeräte sind ja bald
schon „Frei-Energiegeräte". (Ironischer Scherz)
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Deutsche Vereinigung für Raum-Energie e.V. (DVR)
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The German Association for Space Energy
Aus § 2 der Satzung: "Zweck des Vereins ist die Erforschung von Schwerkraft-Feld-Energie und deren Wandlung in nutzbare Elektroenergie."
Dieses Ziel ist erweitert worden um die Suche nach Verfahren zur Konversion der Vakuum-Feld-Energie, die als die Grundlage aller anderen Energien erachtet wird.
Die DVR-Homepage ist: http://www.fernuni-hagen.de/STATISTIK/DVR
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W3SI3ZXXSS Browsen in die Zukunft
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Um neue Web-Technologien vorzustellen, schuf das Word Wide Web Consortium (W3C) den Refere Browser und -Editor Amaya. Die aktuelle Version unterstützt Neuerungen wie Math ML und Scalable Vector Graphics (SVG). Amaya erweist sich als vor allem als komfortabler Editor.
Wer sich mit Web-Standards von morgen befassen will, braucht einen Client, um die neuartigen Codes betrachten und bequem schreiben zu können. Ein solches Tool ist Amaya. Sehr komfortabel vereint das Programm Browsen, Editieren und Server-Upload:
Webpages sind direkt im Browser editierbar und werden via HTTP auf dem Server gespeichert. Als Open-Source-Projekt unter Federführung des W3C entwickelt, unterstützt Amaya zudem neue Web-Technologien wie die mathematische Auszeichnungssprache Math ML 2.0 und Scalable Vector Graphics (SVG), mit deren Hilfe man 2-D-Vek-torgrafiken aufXML-Basis definiert.
Allerdings beherrscht Amaya beide Technologien noch nicht komplett. In SVG etwa können bisher fast nur grundlegende Grafikobjekte wie Linien, Polygone, Kreise und Ellipsen kreiert werden. Splines und Kurven sind noch nicht implementiert. Neu ist auch die Annotation-Funktion, mit der Notizen oder Erklärungen zu Dateien oder Dateisegmenten festgehalten werden. Anders als HTML-Kommentare sind Annotationen nicht im Code selbst, sondern extern -lokal oder auf einem Server - gespeichert. Man kann sie lesen oder bearbeiten, ohne das Dokument öffnen zu müssen.
PCPRO-WERTUNG: BEFRIEDIGEND
Als Editor ein Meister
Die Arbeit mit Amaya geht leicht von der Hand. Die Wysiwyg-Oberfläche erspart fast jeglichen Kontakt mit dem Quellcode. Komplexe mathematische Zeichenfolgen etwa werden so eingetippt, wie man sie aufs Papier schreiben würde. Amaya erkennt automatisch die Funktion einzelner Elemente und setzt sie mit Math-ML-Tags um. Hilfreich beim Editieren von Gleichungen ist die Strukturansicht. Sie bereitet den gesamten Quellcode als Organigramm auf und kann zudem editiert werden. Hier lassen sich mathematische Elemente einander eindeutiger zuzuordnen, als es in der Wysiwyg-Ansicht möglich ist.
Vektorgrafiken zeichnet man direkt auf die Arbeitsfläche. Amaya übersetzt die Mausbewegungen im Hintergrund in SVG-Code. Alle SVG-Objekte sind nachträglich mit Text, Math-ML-Formeln oder HTML-Versatzstücken wie Buttons kombinierbar. Auch Pixel-Grafiken lassen sich in SVG-Objekte einfügen. Nicht konsequent: Zwar können Position, Größe oder Randfarbe der SVG-Objekte mit der Maus fein eingestellt werden, wer aber die Füllfarbe ändern möchte, muss Quellcode schreiben.
So bequem wie in einem Office-Programm erstellt man auch Code in HTML 4.01 und XHTML 1.0 sowie CSS-2-Style-Sheets. Allerdings gestattet Amaya nicht immer, im Drag-and-Drop-Verfahren direkt per Maus das Layout zu verändern. Befehle nimmt Amaya bevorzugt über die Menüleiste entgegen.
Als Browser zu schulmeisterlich
Während Amaya als Editor brilliert, ist es als Browser kein Luxusdampfer durchs World Wide Web. Zu spartanisch ist die Ausstattung, bei der man selbst einfache Features wie Lesezeichen oder eine History vergeblich sucht. Viel-Surfer dürfte zudem ermüden, dass alle URLs mit vollständigen Angaben inklusive http:// eingetippt werden müssen.
Ein weiterer Problembereich: Amayas strenger Umgang mit nicht standardkonformen Web-Seiten.
Hersteller W3C
Info nur über Website
Internet www.w3.org/amaya
Preis gratis downloadbar(0pen Source)
Systemvoraussetzungen
Betriebssysteme Windows 95/98/NT4/2000, Linux, Unix
Festplattenplatz 11 MByte Arbeitsspeicher 8 MByte Prozessor Intel 486/66
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Einfache Bedienung ist das Credo von Instant Backup von VOB. Die Installation geht schnell von der Hand. Instant Backup kann mit allen erdenklichen rotierenden Backup-Medien umgehen. Interessant ist dabei die integrierte Unterstützung für CD- und DVD-Brenner, die auch UDF Packet Writing beherrscht. Allerdings gibt es keine Unterstützung für Bandlaufwerke.
Ohne Installation von Treibern klickt man die zu sichernden Daten an, wählt als Ziel etwa das Brenner- oder MO-Laufwerk, legt ein Medium ein und schon geht's los. Dank Packet Writing können auch inkrementelle Backups schnell und effizient ausgeführt werden. Die Daten werden bei der Sicherung auch komprimiert. Weitere Pluspunkte sind Verschlüsselung des Datenstroms und automatischer Virencheck. Zudem bietet Instant Backup das Erstellen von Etiketten für die Datenträger. OKL
Instant Backup macht Datensicherung besonders einfach und effektiv.
Hersteller VOB
Info (0231)9610280
Vortrieb VOB
Internet http://www.vob.de/
Preis 70 Mark
Systemvoraussetzungen:
Festplattenplatz 10 MByte Arbeitsspeicher 16 MByte
Prozessor Pentium/100 Betriebssysteme Windows 95/98/Me/NT/2000
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Intelligent gebrannt:
Verbesserte Datenintegrität und höhere Rohlings-Kompatibilität durch »intelligentes Brennen« verspricht Hersteller Philips mit der selbst entwickelten Thermo-Balanced-Writing-Technologie (TBW). Dabei wird anhand der bereits gebrannten Pits die optimale Brenngeschwindigkeit ermittelt und der Laser flexibel gesteuert. Im neuen CD-Brenner PCRW1208 kommt TBW erstmals zum Einsatz. Außerdem soll dieses Laufwerk selbst für ungeübte PC-Anwender mittels einer speziellen Step-by-Step-Software problemlos eingebaut und installiert werden können. Die Installationsroutine konfiguriert laut Hersteller auch das PC-System optimal für den CD-Brenner-Einsatz.
Der PCRW1208 Phillips-Brenner soll bis Mitte März
diesen Jahres im Handel erscheinen.
PCRW1208 Philips • (08 00) 180 20 89 • http://www.philips.de/
• 500 Mark • Multispin: 12/8/32 • Schnittstelle; intern, Atapi • Cache:
4 MByte • Thermo-Balanced Writing
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In der Autobild Nr. 13 vom 30.März 2001 wird beschrieben, dass Jörg Petrich das Geheimnis um Daniel Dingels Wasserauto gelüftet haben will. Da die Vorstellung von Jörg Petrich letztendlich auch für Autobild nicht überzeugend war, erspare ich mir den ganzen Text hier abzudrucken und bringe nur das Ende des Artikels:
Zitat aus Autobild Nr. 13 vom 30 März 2001
Die nüchterne Konsequenz:
Überführung unmöglich. Schade. Immerhin: Knapp 100 mehr oder minder holprige Kilometer weit konnten wir Eindrücke sammeln. Füllten Unmengen von Wasser und Spiritus nach, denn der Verbrauch ist immens: rund 25 Liter. Dunkel ist überzeugt, dass außer den erwähnten Umbauten an Petrichs Honda alles original ist. Und Petrich - wohlgemerkt kein Ingenieur, sondern „nur" ein solider Handwerker mit Witz und Logik - hat gezeigt, dass ein Auto zumindest mit großem Wasseranteil laufen kann.
Ist Dingel, der angebliche Hexer, damit enttarnt? Kurze Zeit dachten wir das. Aber dann die Nachricht: Dieter Klauke, der Ingenieur, der uns im Dezember 2000 nach Manila begleitete, hat den Lappen aus dem Dingel-Auspuff analysieren lassen. Resultat: nichts als Wasser.
Das Rätselraten geht also in die nächste
Runde. AUTO BILD bleibt dran.
Im Anhang an den Artikel steht in Autobild Nr. 13 vom
30.März 2001
Dingel fährt vor. Mit seinem ebenso legendären
wie mysteriösen Wasserstoff-Motor an Bord eines Corolla (AUTO BILD
42 u. 50/ 2000). Wir fahren durch Manila. Völlig schadstofffrei. Angeblich.
Dingel testet mich, seinen Besucher. In einem Restaurant legt er ein dickes,
in Zeitungspapier eingewickeltes Päckchen auf den Tisch.
„Ziemlich viel Geld", sagt er, verschwindet für
eine halbe Stunde und lässt mich allein. Als er zurückkommt,
öffnet er das Papierbündel und lächelt. Es sind, säuberlich
in Hunderter-Noten aufgeschichtet, 500000 Pesos, umgerechnet gut 25 000
Mark. Prüfung bestanden. In Manila ist schon für sehr viel weniger
Geld viel Blut geflossen. Dingel bestellt Glasnudeln, zwei Portionen. Und
Wasser. Alkohol verabscheut er. Dingel erklärt sich. Begründet
sein Misstrauen, seine abgrundtiefe Abneigung gegenüber Trittbrettfahrern.
„Kürzlich war eine vielköpfige japanische Delegation zu Besuch,
um mir meine Erfindung abzukaufen. Während wir verhandeln, schleichen
sich zwei Japaner in die Garage, öffnen die Haube meines Toyota, fotografieren
und filmen. Ich habe die ganze Gruppe sofort rausgeschmissen. Seit Jahren
versucht man mit allen Tricks, mich um meine Erfindung zu bringen." Jetzt
hat er die Faxen dicke. „Wenn sich jemand unbefugt an meinem Auto zu schaffen
macht, wird eine Wasserstoff-Explosion ausgelöst. Das ist das Ende
für den Dieb", sagt er. Ohne zu lächeln.
Dingel verhandelt. Die halbe Welt sei hinter seiner Erfindung her, die sich in Form eines „Reaktors" im Motorraum befindet. Damit (und anderen streng gehüteten Geheimnissen) erzeuge er aus Leitungswasser Wasserstoff und damit jene Energie, die ein Fahrzeug zum Betrieb braucht.
Ist etwas dran an Daniel Dingels Erfindung, ist die
Abhängigkeit der Welt vom Öl beendet?
Dingel: „Ich war jetzt in Taiwan. Verhandlungen mit
Mr. Wang, Präsident von Formosa Plastics, einem Kunststoff-Konzern
mit zwölf Milliarden Dollar Jahresumsatz." Wang baut ein taiwanesisches
Auto mit Hybridantrieb.
Die Idee: Wasserstoff als zuschaltbare Energie.
Aber: „Mr. Wang bot mir für drei Jahre 50 000
Mark monatlich als Beraterhonorar. Zu wenig. Schließlich habe ich
30 Jahre Arbeit in meine Erfindung gesteckt."
Was will Dingel? Er kramt in seiner Mappe und zeigt Briefe, Faxe, Vertragsentwürfe. Eine australische Gruppe versucht, ihn mit fünf Millionen Dollar cash auf den Tisch zu ködern. Der philippinische Super-Magnat Lucio Tan (u. a. Asia Breweries, Philippine Airlines) packt ihn als Patriot an der Ehre. Die chinesische Regierung steht mit verlockenden finanziellen Angeboten Gewehr bei Fuß. Eine deutsche Gruppe will mit Geld und guten Worten bei der Patentierung helfen. Schweizer haben Flugtickets gekauft, Visa für Dingel und drei Mann Begleitung besorgt, viel Geld in Aussicht gestellt. Warum entscheidet er sich eigentlich nicht, endlich loszulegen?
Dingel löffelt Glasnudeln, sagt:
„Eben rief jemand von Mitsubishi an. Aber vor Japanern
habe ich Angst. Die wollen mich nur bestehlen. Genau wie die anderen."
Dingel bezahlt das Essen, knapp 15 Mark, und schnappt sich sein papierumwickeltes
Bündel Geld. „Wissen Sie", sagt der 69-Jährige, „wenn ich nicht
hundertprozentig von der Ehrlichkeit meiner Partner überzeugt werden
kann, nehme ich das Geheimnis um meinen Wassermotor eines Tages mit ins
Grab."
Bevor er geht, hinterlässt er Trinkgeld. Einen
Peso.
Zitat Ende
(Das Wasserauto ist ein Auto, das nur mit Wasser (nicht
Wasserstoff) fährt. Der Wasserstoff entsteht als kostenloses Umwandlungsprodukt.
Siehe
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
)
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Endlich erschienen im Verlag Langen Müller:
Irrtümer der Erdgeschichte
Die Wüste Sahara, der Urwald Sahara
und die Weltherrschaft der Dinosaurier:
Die Urzeit war gestern
Vorwort von Professor Dr. Bazon Brock
Bergische universität Wuppertal
Dekan Fachbereich 5
Nähere Infos:
http://www.zillmer.com/Klaptext.htm Klappentext, Rezension, Inhaltsverzeichnis
NEU: These des Autors bestätigt:
Himalaja 20 Millionen Jahre als angenommen. http://www.zillmer.com/gebirge_jung.htm
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Laut PC Professionell ist
http://www.magicalworks.com/ billigster und schnellster Provider, der Domainnamen und Webspace zur Verfügung stellt. Auch der Support ist gut, der eine kompetente und kostenlose 0800 Nummer zur Verfügung stellt. .
Nur 3,00 Euro (5,87 DM) pro Monat für 100 MB Webspace.
plus 20 Euro (39,12 DM) einmalige Anmeldungsgebühr.
Rolf Keppler: Für Privathomepagebastler reichen
auch weniger MB Webspace. Dies gibt es billiger auch bei anderen Providern
mit eigenem Domainnamen.
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PC-Direktverbindung zur Datensicherung
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Frage: Ich möchte eine Direktverbindung zur Datensicherung und Datenübertragung zwischen meinen PCs über die parallele Schnittstelle herstellen. Der eine ist ein Wndows-98-PC und der andere ein Windows-2000-PC. Was muss ich dabei beachten?
Antwort; Diese Verbindung funktioniert ganz simpel
mit Laplink oder mit pcAnywhere von Symantec.
Mit einem parallelen Laplink-Kabel kannst Du sie in
wenigen Minuten konfigurieren.
Alternativ kannst Du auch ein richtiges Windows-Netzwerk
aufbauen. In der Anschaffung ist das billiger als die Variante mit pcAnywhere.
Zwei einfache 10-MBit-Netzwerkkarten bekommst Du für rund 50 Mark.
Die reichen für ein Heimnetzwerk völlig aus und sind schneller
als die Übertragung über die parallele Schnittstelle oder USB.
Weil es schnell und unkompliziert ist, ist ein Netzwerk gerade für
Datensicherung immer die beste Wahl. http://www.chip.de/forum/win98
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Nach Untersuchungen zu Rotorsystemen wie zum Bessler-Rad hat Evert eine Äther-Theorie entwickelt und darin Begriffe wie Trägheit, Masse oder Gewicht neu definiert. Er unterstellt, dass es nur lückenlosen Äther gibt, während Materie und physikalische Kräfte spezielle Bewegungsmuster des einen Äthers sind (zugleich Träger von Information und Gedanken usw.).
Aufgrund eines Hinweises untersuchte Evert pulsierende Vorgänge bei Schauberger. Wenn Auslass-Düsen von Turbinen zeitweise geschlossen werden, ergibt sich wie beim Hydrodynamischen Widder ein Rückschlag, der als Drehmoment genutzt werden kann, verstärkt durch Äther-Bewegungen. Die Anwendung obiger Äther-Theorie erklärt z.B. auch, warum Schauberger eine Re-Puls-ine durchs Dach davon flog.
Im April werden weitere Seiten mit Darstellungen universeller wie lokaler Äther-Bewegungen (des einen in sich selbst) kommen, die z.B. auch neue Aspekte zur Hohlwelt ergeben. Evert bittet um Kritik wie Anregungen.
Details siehe http://www.evert.de/ (erhielt hierfür Best-Website-Awards in USA und Deutschland)
Bis jetzt ist mir nur bekannt, dass ein Versuch von Michelson-Morley stattfand, in dem ein Versuch des Äthernachweises versucht wurde. Mit diesem Versuch wurde der Äther nicht nachgewiesen. Er wurde gar von da an mehr oder weniger als abgeschafft betrachtet. Der Versuch basierte auf der schnellen Erddrehung des Vollkugelweltbildes. Wenn sich nun die Erde gemäß dem Innenweltbild aber nahezu nicht oder nur langsam dreht, dann müsste man hinsichtlich des Äthernachweises von einer ganz anderen Voraussetzung ausgehen.
(Nobelpreisträger Allais ist der Meinung dass
der Michelson-Morley Versuch doch den Äther nachgewiesen hat, wenn
man den Versuch richtig auswertet. Siehe
http://www.rolf-keppler.de/allais1.htm
und http://www.rolf-keppler.de/allais2.htm )
Gut wäre es, wenn man einen genial einfachen Versuch
hätte, der den Äther nachweist.
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Klaus Weichhaus, PHI-Redakteur, schreibt mir:
Falls Sie Otto Österle nicht kennen, sollten Sie seine Weltnetzseite besuchen
http://people.freenet.de/oesterle/index.htm
Rolf Keppler: Unter anderem habe ich in seiner Homepage folgendes gefunden.
170. Oesterle, O. (2000). Ein Ausweg aus der Energiekrise ist die Ätherenergie. Mitglieder-Journal der DVR, 1/00, S. 167-178.
171. Oesterle, O. (2000). Überzeugende Beweise zur Existenz eines Raumäthers. Vorträge des Kongresses vom 15.-17. Sept. 2000, Zürich-Regensdorf, Jupiter-Verlag, S. 161-176.
Da ich gerade faul bin, die Sache durchzuarbeiten und
mein Glaube auch so klein ist, frage ich auf diesem Wege, ob ein Rundbriefleser
einen fundierten Versuch kennt, der auch für einen Physiker überzeugend
ist.
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Neue Homepage übers Innenweltbild
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http://members.tripod.de/Dreamblue
Matthias Brauweiler schreibt:
Ich habe ein Forum zum Thema Innenweltbild aufgemacht:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_68227
forum/forum.cgi?USER=user_68227
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http://www.infosekta.ch/is4/reports/1997/straeuli1998_1.html
http://www.religio.de/therapie/landmark/landmark.html
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In einem eMail an mich, wird meines Erachtens nach
der Absturz der Mir zu Unrecht als Beginn für die 42 Monate der Tierherrschaft
dargestellt: In der Bibel steht, dass das Tier einmal 42 Monate lang seinen
Einfluss ausüben können wird. Dann kann man nur noch kaufen und
verkaufen, wenn man ein Zeichen auf der Stirn oder Hand hat. Die technischen
Vorraussetzungen um so einen Strichcode auf der Hand oder auf der Stirn
zu lesen sind im Moment für eine Massenanwendung noch nicht vorhanden.
Dies benötigt für eine Massenanwendung mindestens noch ein paar
Jahre.
Mindestvoraussetzung für die 42 Monate ist eine
Abschaffung des Bargeldes. Hierfür müsste zumindest die Abschaffung
des Bargeldes in der Presse proklamiert werden. Da bis jetzt noch nichts
derartiges proklamiert wurde, sind die 42 Monate vorerst meiner Ansicht
nach in einiger Ferne.
Eine Panikmache für die 42 Monate kann man also
getrost vorerst vergessen.
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Mein USB-Scanner wird nicht erkannt. und andere USB-Geräte funktionieren nicht.
Viele Mainboards kommen standardmäßig mit einer im Bios deaktivierten USB-Unterstützung. Das ist unverständlich, da die meisten Anwender USB-Geräte verwenden.
Unter Umständen müssen Sie die USB-Unterstützung erst in Ihrem BIOS aktivieren. Starten Sie Ihren PC neu und gehen Sie ins BIOS.
Stellen Sie den Eintrag „Plug&Play Operation •System" auf „Yes" und den Eintrag Plug&Play" auf „Auto". Schließlich stellen Sie OnboardUSB "auf„Yes".
(Speichern Sie die veränderten Einstellungen. Booten Sie Ihren PC neu und starten Sie Ihr Windows.
4 Gehen Sie in die Windows „Systemsteuerung" und dort über „System" in den Gerätemanager. Stellen Sie sicher, dass unter „Universeller serieller Bus Controller" die Einträge zum Host Controller und zum USB-Stammhub vorhanden sind. Ist das nicht der Fall, muss USB in Ihrem Mainboard- Bios aktiviert werden.
Frage: Kann ich meinen USB-Scanner auch an einen USB-Hub anschließen?
Die Lösung: Einige USB-Scanner der neuesten Generation haben keine eigene Stromversorgung mehr. Trotzdem kann der Einsatz an einem Hub funktionieren.
Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass der USB-Hub, den Sie einsetzen, den Scanner ausreichend mit Strom versorgen muss. Ein Scanner benötigt in der Regel 500mA. Ein passiver USB-Hub liefert einem Scanner nicht genügend Spannung, besonders wenn noch weitere Geräte am Hub hängen.
Besorgen Sie sich statt dessen einen aktiven Hub mit
eigener Stromversorgung. Auch ein Hub, der z.B. in einem Monitor eingebaut
ist, versorgt die Anschlüsse mit genügend Power. Deshalb unser
Tipp: Achten Sie beim Kauf eines USB-Hubs darauf, dass er über ein
eigenes Netzteil verfügt. Dann sollten keine Probleme entstehen.
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Wenn man eine Datei mit einem anderen Programm starten will, markiert man mit einem Linksklick die Datei. Dann hält man die Tast „Shift" gedrückt und klickt mit der rechten Maustaste die betreffende Datei an. „Öffnen mit" erscheint im Kontextmenü.
Wenn das Öffnen der Dateien so eingestellt ist, dass mit einem Einfachklick geöffnet wird, dann markiert man durch überstreichen die Datei. Nun hält man die Tast „Shift" gedrückt und klickt mit der rechten Maustaste die betreffende Datei an. „Öffnen mit" erscheint. Die Taste Shift ist diejenige Taste, mir der Großbuchstaben erzeugt werden.
(Unter Arbeitsplatz – Ordneroptionen – Allgemeine Informationen
– Einstellungen kann man das Öffnen der Dateien mit einem Einfachklick
einstellen. Mir persönlich ist der Doppelklick lästig)
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Von Marskratern und Mindpixeln
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Zitat aus c’ t7/2001
Wie Laien zur Wissenschaft beitragen
Neue Projekte im Internet setzen auf den guten Willen und die Intelligenz von Surfern. Das Angebot reicht von der Kartografierung des Mars bis hin zu Nachhilfestunden für Computer.
Wissenschaft bedeutet Arbeit. Vor der Veröffentlichung eines wissenschaftlichen Ergebnisses liegen unzählige Stunden, die ausgefüllt sind mit Routineaufgaben, Standardberechnungen oder simplen Dateneingaben. Kann ein interessierter Laie dem Wissenschaftler einen Teil dieser Arbeit abnehmen, ohne dass die Qualität der Ergebnisse darunter leidet?
Die Raumfahrtbehörde NASA sagt: Ja, er kann! Und gibt Hobby-Astronomen deshalb im Rahmen einer Pilot-Studie die Möglichkeit, sich an der Kartografierung des Mars zu beteiligen. Freiwillige mit Interesse an wissenschaftlicher Arbeit können anhand von aktuellen Bildern, die von der Sonde Mars Global Surveyor zur Erde gefunkt werden, die Größe von noch unerforschten Kratern messen oder deren Alter bestimmen. Auf der Website http://www.clickworkers.arc.nasa.gov/ werden die so genannten Clickworker zuvor einer kurzen Einführungsschulung unterzogen und können, sofern sie über den Netscape Communicator 6, Mozilla oder den Internet Explorer 5 verfügen, sofort mit der Arbeit beginnen. Der Clickworker sichtet das ihm von der NASA zur Verfügung gestellte Bildmaterial und markiert die Umrandungen von entdeckten Marskratern. Ein Plugin errechnet aus den Markierungspunkten den Kraterumfang und generiert einen entsprechenden Kreis entlang der Kraterumrandung. Der Clickworker prüft, ob der Kreis dem Kraterumfang auf dem vorliegenden Bild entspricht und schickt die Daten an den
NASA-Server. Bei der Altersbestimmung entscheidet der Clickworker anhand von Vorlagen, wie weit das Erosionsstadium eines Kraters fortgeschritten ist.
Mit diesem Pilot-Projekt will die NASA beweisen, dass es möglich ist, eine große Anzahl von Menschen für wissenschaftliche Arbeiten zu begeistern. Das bisher ausgewertete statistische Material von mehr als 530 000 markierten und 120 000 klassifizierten Kratern belegt, dass die Qualität der Clickworker-Arbeit der von hochbezahlten Wissenschaftlern in nichts nachsteht. Teilweise ist die Genauigkeit. mit der die freiwilligen Helfer zu Werke gehen, sogar noch höher, sagt NASA-Ingenieur Bob Kanefsky, der für das Clickworker-Projekt verantwortlich ist. Der besondere Vorteil liegt nach seinen Angaben darin, dass über die Summe der vielen Einzeldaten sehr genaue Ergebnisse berechnet werden können.
http://clickworkers.arc.nasa.gov/
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Die billigsten Druckkosten betragen laut c’t beim Epson
Stylos Color 760 für eine Schwarz-Weistestseite 7 bis 8 Pfennig bei
Verwendung von Fremdtinte von KMP oder Pearl
Z.B.Pearl (http://www.pearl.de/)
.
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Win ON CD benutzt bei nicht erkannten CD-Brennern kein
BURN-Proof
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Ein kleiner Schlüsselanhänger soll nach Vorstellung des Computerherstellers IBM eine echte Alternative zu Disketten werden. Der mobile Minispeicher fasst 8 bis 64 MB und lässt sich über einen Stecker an jeden Computer oder Laptop anschließen. Der „Memory Stick" meldet sich beim Rechner als externe Festplatte an. Auch größere Datenmengen könnten so in der Westentasche transportiert werden.
*
Wasserdicht und stoßfest ist ein Notebook der
Firma Itonix. Vom gewöhnlichen Außendienstler bis hin zu Mitarbeitern
im Katastrophenschutz reicht laut Firmenangaben die Zielgruppe. Neben technischen
Finessen wie drahtloser Kommunikation und dem Wechsel von Funknetzen hält
das Gerät noch eine weitere Besonderheit bereit: Die Tasten leuchten
im Dunkeln.
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Die Aufhebung der Erd-Schwerkraft
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Auch wenn der folgende Bericht aus dem Jahre 1950 stammt,
hat er vielleicht doch eine Bedeutung, der es lohnt nachzugehen:
NEUES EUROPA / MORGEN l. Oktober 1950 Seite 7 FORSCHUNG
Sensationelle Geheim-Experimente von allergrößter Zukunftsbedeutung
Das Geheimnis von Uschuaia auf Feuerland. — Ein Gebiet in Südamerika, in welchem die Schwerkraft der Erde zeitweise aufgehoben ist. — Die praktischen Erkenntnisse, welche die Wissenschaft daraus zieht. — Der Schwerkraftspiegel «Geoprisma». — Freischwebend in der Atomsphäre. — Oninium, schwerer als die Erde. — Neue Perspektiven der Weltraumfahrt.
Bereits in Nummer 1/1949 unseres Blattes brachten wir eine Andeutung darüber, dass die Wissenschaft an dem Problem arbeitet zu einer Teilaufhebung der Anziehungskraft der Erde zu kommen. In NEUES EUROPA/MORGEN vom 15. Juni 1949 erweiterten wir diese Prognose, mit der Voraussage, dass es schon im Laufe der allernächsten Zeit gelingen dürfte, dem Problem der Teilaufhebung der Erdschwerkraft entscheidend näher zu kommen. Diese Prognose hat sich inzwischen erfüllt, wie aus dem folgenden Bericht unseres wissenschaftlichen Mitarbeiters Robert von Bergfelde hervorgeht.
Die Redaktion
Südamerikanische Kapazitäten haben festgestellt, dass es auf der Erde nicht nur einen magnetischen Nord- und Südpol gibt, sondern auch einen Schwerepol. Er befindet sich am Südausläufer des Andengebirges in Südamerika, in unmittelbarer Nähe der Ortschaf Uschuaia auf Feuerland inmitten Indianischer Halbwildnis. An dieser Stelle besteht ein sogenannter Schwerkraftrichter, das heißt, die von einem Punkt aus trichterförmig in die Höhe strahlende Schwerkraft der Erde wird zu den verschiedenen Jahreszeiten in abwechselnden Höhen für wenige Stunden aufgehoben. Ohne zu wissen, was vorging, machte vor einigen Jahren ein europäischer Tourist in jener Gegend die Beobachtung, dass ein zufällig in die Höhe geworfener Gegenstand längere Zeit in der Luft verharrte, ehe er durch einen Windstoß aus dem schwerelosen Feld geschleudert wurde und zur Erde fiel. Dem Weltreisenden kam die Beobachtung damals schon seltsam vor. Er wusste jedoch keine stichhaltige Erklärung und nahm an, an der betreffenden Stelle seien zwei Windrichtungen aufeinander geprallt, so dass der Fall erst nach Richtungsänderung des Windes eintrat.
Bild unter http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
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nano: Das Stanforder Gefängnisexperiment im Jahre 1971 zeigte, dass normale Männer zu Sadisten werden können. Willkürlich wurden unbescholtene Studenten in einem freiwilligen Experiment in Gefängniswärter und Gefangene eingeteilt. Unerwarteterweise wurden ein großer Teil der Gefängniswärter zu derartigen Sadisten, dass das Experiment vorzeitig abgebrochen werden musste. Auch ein weiteres Experiment zeigt, wie die Menschen obrigheitshörig sind und dadurch zu extremem Handeln fähig sind.
Laut nano ist die Obrigkeitshörigkeit noch höher
als vor 10 Jahren.
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nano: Die Studie eines Bielefelder Marktforschungsinstitutes
zeigt, dass jeder zweite den Slogans der Werbung glaubt. Direkte Werbung
vor Ort ist erfolgreicher. Dem Internet und Postwurfsendungen wird weniger
geglaubt.
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nano: Erstmals wurde der Treibhauseffekt wurde von
Satelliten aus gemessen. In den letzten 30 Jahren hatte die Erde immer
weniger Wärme in den Weltraum abgestrahlt.
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nano: Joachim Klose von der Berliner charitè
dass nicht nur Gene zur Vererbung beitragen. Holländische Frauen,
die im Krieg an Mangelernährung litten, brachten kleinere Kinder zur
Welt. Unerklärlich ist, dass auch diese Kinder wieder kleinere Kinder
zur Welt brachten. Dies ist mit der herkömmlichen Vererbungslehre
nicht vereinbar. Anscheinend kann sich Hunger vererben. Auch bei Mäusen
konnte festgestellt werden, dass eine künstliche Zuckerkrankheit oder
ein durch Drogen geschädigtes Gehirn weitervererbt werden kann. Lamarck
hatte schon vor 190 Jahren von einer Vererbung der Eigenschaften gesprochen.
Lamarck, der Gegenspieler zu Darwin, könnte zu neuen Ehren kommen.
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nano: Laut einer Studie eines britischen Krankenhauses
ist jede 10te behandelte Thrombose auf einen Langstreckenflug zurückzuführen.
Die WHO will in den nächsten 2 Monaten an 100 000 Passagieren eine
Studie durchführen.
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nano: An dem New Yorker Zoo gibt es eine Affenschule
wobei auch die Zoobesucher mit zusehen können. Rob Shumaker trainiert
Affen am Computerbildschirm. Affen erlernen Symbole am Bildschirm anzutippen
und mit einem Eingabefeld am Bildschirm zu bestätigen. Auch die Abfolge
und die Bedeutung von 2 Symbolen werden erlernt.
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Alternative Sichtweisen im Bereich Gesundheit, Ernährung, Religion, Gesellschaft, Geld, ...
http://www.diealternativen.de/
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Graviflight: Schutz vor gefährlichen, HAARP-artigen ELF-Wellen.
Wir haben unsere Homepage aktualisiert mit einigen neuen Informationen über sehr gefährliche ELF-Wellen die uns umgeben und wie man sich davor schützen kann. Den Beitrag finden Sie unter
http://www.net-publicity.de/ELF_Abwehr/elf_abwehr.html .
Ihr Graviflight Team
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nano: Chinesische Forscher haben in den Nebenhoden
eine Substanz bei Rattenmännchen entdeckt, die gleichzeitig vor Geschlechtskrankheiten
und Schwangerschaften schützt. Diese Substanz wird auch vom Menschen
produziert. Menschen haben ein vergleichbares Gen.
Natürlich soll diese Substanz wieder einmal auf
den Markt gebracht werden. Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen,
die dieses Zeug einnehmen, die Eigenproduktion einstellen, genau wie dies
auch beim Cortison geschieht.
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nano: Jochen Zschau, Geoforschungszentrum Potsdam,
ist der Meinung, dass seit Jahrzehnten keine Zunahme der Erdbeben stattgefunden
hat. Er führt die Zunahme von Schäden auf die wachsende Bevölkerung
zurück. Desto mehr Menschen, desto mehr Schäden gibt es.
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Wenn man die Tasten Strg + Alt drückt und dann
erst die linke Maustaste gedrückt hält und zieht, kann man in
Word Feld- oder Spaltenweise markieren (und somit auch entfernen oder kopieren).
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Ein Heilpraktiker schreibt mir
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Folgende Erfahrung musste ich mit Herbalife machen.
Vor ca. drei Wochen wurde ich in der Praxis angerufen und gefragt, ob ich mich für für Nahrungsergänzungsmittel in Form von Mineralien und Vitaminen interessiere.
Ich bejahte diese Frage und machte einen Termin mit dem Vertreter aus.
Dieser suchte mich ein paar Tage später in der Praxis auf und seine Nahrungsergänzungsmittel entpuppten sich als Herbalife Produkte.
In üblicher Weise schwärmte mir der Vertreter vor, wie toll die Erfahrungen mit den Herbalife Produkten seien, und bezeichnete diese als reine Naturprodukte.
Nach seinen eigenen Erfahrungen gefragt, sagte er, er habe in den ersten vier Wochen 4 kg abgenommen und sei auch sonst fitter und leistungsfähiger geworden.
Darauf hin beschloss ich mir eine Monatspackung (ca. DM 200,-) zu kaufen um der Sache auf den Grund zu gehen.
Nach der ersten Einnahme (Fr. 23.2.01) las ich mir die Inhaltsstoffe genauer durch und fand zu meinem Erstaunen folgenden Hinweis auf der Formula 1 Packung:
Aus genetisch veränderten Sojabohnen und Mais hergestellt.
Das hatte mir der Vertreter dieses „reinen Naturproduktes" wohlweislich verschwiegen und das war‘s dann auch, d.h. ich fühlte mich gelinkt und hörte sofort mit der Einnahme auf.
Der Vertreter kündigte an, er wolle mich bei der Herbalife-Kur begleiten und sich wieder bei mir melden. Das steht noch aus und falls er das macht, werde ich ihm leider ein paar unfreundliche Worte sagen und ihm definitiv meine Entscheidung mitteilen, dass ich mit Nahrungsergänzungsmitteln, die gentechnisch veränderte Stoffe enthalten, nichts zu tun haben möchte.
NACHTRAG:
der Vertreter rief inzwischen an und teilte mir mit, es gebe auch ein Herbalife ohne Mais und Sonja mit Milchpulver und versprach mir das auszutauschen. Dieses Angebot nahm ich an. Ich sagte ihm jedoch, dass ich danach aussteigen werde.
Eventuell schreibe ich über meine Erfahrungen
noch einmal.
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nano: Hubble Aufnahmen vom Weltall http://www.mediaglobe.org/
http://www.mediaglobe.org/Support/Hubble_2/hubble_2.html
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Laut einem Tipp im Fernsehen, soll es die Maulwürfe
verscheuchen, wenn man ein größeres Büschel Hundehaare
zusammenknäult und im Maulwurfshaufen in der Nähe des Eingangs
platziert und wieder Maulwurfshaufenerde darüber streut. Die Feuchtigkeit
wird die Hundehaare durchnässen und einen Geruch verbreiten, der die
Maulwürfe vertreibt.
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Konnte vom 22.01.01 bis 13.02.01 den Lichtnahrungsprozess erleben. Für mich als Viel-Seminarbesucher, das tiefste und wichtigste Erlebnis. Allein schon die Erkenntnis, über 21 Tage ohne Essen und 7 Tage ohne Trinken auskommen zu können, war und ist überwältigend. Im Fühlen von Energien, war mir bisher der Zugang verwehrt. In dem Prozess habe ich das erste mal sehr intensiv gespürt, dass da sehr viel um mich war. Somit hat nun auch mein sonnst eher kritischer Verstand dies erleben können. Jedenfalls bin ich nun auch vom Essen unabhängig. Der ganze Kram von Ernährungszusatzstoffen ist vorbei. Beim Ausräumen meines Schrankes ist mir die alte Dimension erst richtig bewusst geworden. BSE, radioaktiv verseuchte Pilze und teilweise von der Presse künstlich geschürte Problem sind nun egal.
Ernährte mich vorher nur von Bioprodukten, welche nur begrenzt zur Auswahl waren. Nun, habe emotional noch einiges nachzuholen, esse Nutella mit Senf, Kaviar und Käse. Jedenfalls leben könnte mein Körper davon nicht. Kaffee und das eine Glas Bier habe ich gar nicht gemerkt. Bisher fiel ich dabei fast aus den Schuhen.
Jeder Mensch hat seinen eigenen Weg, doch wenn sein Herz an dieser Transformation interessiert ist, kann ich zu diesem Schritt nur raten. Wer dagegen ist, sollte mal in sich hineinhören, was da abläuft. Allein die Vorstellung, dass wir uns vor längerer Zeit nur so ernährt haben sollen, ist für mich faszinierend. Damit stellt mein Verstand nun alles in Frage. Also, wenn dies möglich ist, was dann noch alles?
Heißer Tipp: Meinen Verwandten und Bekannten hatte ich nichts gesagt, was sich auch als richtig erwies. Somit hatte ich während des Prozesses und danach meine Ruhe. Denn nach den 21 Tagen ging es bei mir weiter. Das Entdeckte in mein tägliches Leben umzusetzen. Ein irres Gefühl.
Wer mehr wissen möchte, Kontakt, Infos und Anfragen über: Schetelich@t-online.de
Falko Schetelich
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Hawaii Bericht, - Ergänzungen von Josef Hahnl
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Motor zur Wasserförderung in Trockengebieten entwickelt
Temperaturunterschied zwischen den Oberflächen
macht Wirkungsweise aus
Dresden/Leipzig (pte, 28. Februar 01/08:00) - Wissenschaftler der TU Dresden http://www.tu-dresden.de/tnew haben ein einfaches und preiswertes Konzept zur Wasserförderung in Entwicklungsländern entwickelt. Bei dem Motor handelt es sich um einen Heißgasmotor mit äußerer Wärmezufuhr. Entscheidend für das Funktionieren ist nach Aussage der Wissenschaftler der Temperaturunterschied zwischen der sonnenaufgeheizten Oberfläche und der gekühlten Unterseite des Motors.
Auf einer kreisrunden Fläche mit einem Durchmesser von rund 1,5 Metern wird es bis zu 120° C heiß. Die im Inneren befindliche Luft zirkuliert durch die Temperaturunterschiede und treibt über Kolben eine Wasserpumpe an. Dieses einfache Prinzip werde den Ansprüchen in Entwicklungsregionen sehr gut gerecht, meint Jürgen Knorr vom Institut für Energietechnik, der das Projekt entwickelte. Der so genannte Stirling-Motor könnte damit langfristig eine Alternative zu den teuren Antriebssystemen mit regenerativen Energien sein, so Knorr.
Seit Sommer 2000 absolviert ein Prototyp an der Universität Aden, Jemen, seinen Probebetrieb, der künftig ein Dorf mit 50 Einwohnern versorgen wird. Die Wissenschaftler aus Dresden bauen zusätzlich ein Netzwerk auf, in dem Partner weitere Stirling-Motoren über einen längeren Zeitraum testen werden. Kooperationen gibt es unter anderem in Ägypten mit einem Projekt zur Felderbewässerung und in China mit einem Projekt für den Reisanbau. Für die Zukunft setzt Knorr auf eine Zusammenarbeit mit kleinen und mittelständischen Unternehmen bei der Produktion des Motors.
Auf der Leipziger Messe TerraTec, die vom 13. bis 16.
März stattfindet, stellen die Dresdner Wissenschaftler am Gemeinschaftsstand
"Forschung für die Zukunft" ihren Prototyp vor.
(Ende)
Ing. Josef Hahnl, MBA
Kellerstraße 8
A-4470 Enns
Tel / Fax:+43-(0)7223-83954
Handy:+43-(0)664-3904289
e-mail (privat): hahnl@aon.at
oder hahnl@lion.cc
e-mail (M-U-T): hahnl@m-u-t.at
PRIVATE-Homepage: http://go.to/hahnl
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Gregor Czisch schreibt mir auf meinen Artikel im letzten Rundbrief:
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Die Maschine, die Sie hier beschreiben nutzt die Temperaturdifferenz zwischen dem kalten Tiefenwasser des Meeres und dem Oberflächenwasser. Das hat nichts mit Freienergie (noch halber oder gar viertelter) zu tun. Es handelt sich hierbei lediglich um einen Prozess, der ähnlich dem in einem normalen Dampfkraftwerk ist. Den theoretischen Wirkungsgrad können Sie sich über den Carnot-Wirkungsgrad (eta_C) ausrechnen.
eta_C = (T_oberf - T_tief) / T_oberf
Dabei müssen alle Temperaturen in Grad Keltin [K] eingesetzt werden (T[K]=T[°C]+273 K). Damit ergibt sich der maximale Wirkungsgrad zu:
21 K / 301 K = 0,0698 = 6,98%
Davon gehen dann noch allerlei Verluste ab und wenn alles gut gemacht ist bleibt vielleicht ein Wirkungsgrad von 3% übrig.
Geothermie kann natürlich auf ähnliche Weise genutzt werden, und so ist das auch vorgesehen.
Allerdings sind die erreichbaren Temperaturdifferenzen deutlich größer, weshalb auch Verluste nicht ganz so sehr zu Buche schlagen und das System diesbezüglich einfacher zu realisieren ist.
Das Konzept hat übrigens schon lange einen Namen. Es heißt OTEC, was mit "Ocean Thermal Energy Converter" zu übersetzen ist. Unter folgenden Adressen sind interessante Angaben zu OTEC zu finden.
Ocean Thermal Energy Conversion Home Page
A Brief History of OTEC Research at NELHA
http://www.nelha.org/otechist.html
History of OTEC & How it Works
http://www.nelha.org/otec.html
Energy from the Ocean
http://zebu.uoregon.edu/ph162/l17.html
Sea Power
http://seawifs.gsfc.nasa.gov/OCEAN_PLANET/HTML/ps_power.html
OTEC: CLOSED CYCLE VS OPEN CYCLE
http://www.aloha.com/~craven/otec95.html
RENAISSANCE OF OTEC
http://www.thuntek.net/~fmf/pubs/ffn/1_1/otec.html
Dieser Artikel stammt von:
Gregor Czisch (Dipl. Phys.)/ ISET / Koenigstor 59 / 34119 Kassel
Tel. +49 (0) 561 7294 359
Fax (0) 561 7294 100
gczisch@iset.uni-kassel.de
Seine Veröffentlichungen:
- Einige ausgewählte Folien und Daten
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/Allgemein/folien_und_daten.htm
- A Comparison of Intra- and Extraeuropean Options for an Energy Supply with Wind Power
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/wind21/overview.html
- Expertise zur möglichen Bedeutung einer EU überschreitenden Nutzung von Wind- und Solarenergie
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/hkf_expertise_final.pdf
- Interview mit Sonne Wind & Wärme
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/sww-v-2000-interview.pdf
- Windenergie gestern, heute und morgen
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/husum_czisch.pdf
- Potentiale der regenerativen Stromerzeugung in Nordafrika
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/Pot_Strom_Nordafrika.pdf
- Regenerativer Strom für Europa durch Fernübertragung elektrischer Energie
http://www.afes-press.de/html/regstrombodyneues.html
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Hat die Firma Junkers das Perpetuum mobile erfunden? 1
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Gregor Czisch schreibt mir als Ergänzung zu meinem Artikel im letzten Rundbrief
Hat die Firma Junkers das Perpetuum mobile erfunden?
Hat sie nicht.
Bei Brennstoffen wird die Energiefreisetzung mit und ohne Kondensation der Verbrennungsrückstände
(Wasserdampf) angegeben. Ohne Kondensation spricht man von "unterem Heizwert Hu", mit von
Brennwert oder "oberer Heizwert Ho". Berechnet man also den Wirkungsgrad mit dem "unterem Heizwert
Hu" kann sich ein Wert größer 100% ergeben.
Siehe auch:
http://www.beitzke.de/brennwert.htm
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http://f24.parsimony.net/forum56725/messages/3915.htm
Weiter stammt von Hans Tolzin:
Forum "Wie heilt man ein krankes Gesundheitssystem
- Diagnose und Therapievorschlag"
http://www.f25.parsimony.net/forum62156/
.
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Homepage Klaus Rauber , http://www.implosion-ev.de
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Verein fuer Implosionsforschung
und Anwendung e.V.; Zeitschrift 'Implosion', Gartengeraete, Kupfereier,
Literatur zum Innenweltbild (Hohlweltbild)
http://www.implosion-ev.de//oIn%20neuem%20Fenster%20anzeigen./tfiretop
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Vom 6.8. bis 17.8.2001 veranstaltet das IGF in Tamera/Portugal die Sommeruniversität zum Thema Weibliches Friedenswissen.
Behandelt werden folgende Themen: Kooperation mit den Wesen der Natur - Altes Tempelwissen auf Malta - Eros und Heilung - neue Gemeinschaften - Heilungskonzepte für Mensch und Erde. Es geht auch um neue Modelle in der Liebe. Ökologischer und sexueller Humanismus gehören zusammen. Das IGF entwickelt das Projekt der Heilungsbiotope. Es handelt sich um ein umfassendes gesellschaftliches Friedensmodell für die Zukunft. Die Themen der diesjährigen Sommeruniversität konzentrieren sich auf die weiblichen Kräfte im Aufbau einer globalen Friedensbewegung.
Als Referentinnen und Referenten haben zugesagt: Joanna Macy (Tiefenökologin), Heide Göttner-Abendroth (Matriarchatsforscherin), Advaita Maria Bach (Sexualtherapeutin), Hans de Boer (Schriftsteller und radikaler Friedenskämpfer), Gloria Cuartas (Friedensarbeiterin in Kolumbien), Dieter Duhm (Leiter der Friedensschule in Tamera), Scilla Elworthy (Gründerin des Oxford Research Institut), Sabine Lichtenfels (Leiterin des IGF, Autorin der Bücher "Weiche Macht" und "Traumsteine"), Marko Pogacnik (Landschaftsheiler), Leila Dregger (Journalistin und Mitherausgeberin der Zeitschrift "Die Weibliche Stimme "). Noch offen ist die Zusage von Julia Butterfly Hill (Autorin von dem Buch "Die Botschaft der Baumfrau"). Auf der Sommeruniversität, zu der ca. 300 TeilnehmerInnen erwartet werden, sollen neue Wege für einen planetaren Frieden vorgestellt bzw. entwickelt werden. Gastgeberin ist Sabine Lichtenfels. Eingeladen sind Frauen und Männer, die sich in besonderer Weise für den Schutz und die Heilung des Lebens auf der Erde einsetzen oder einsetzen wollen.
Gleichzeitig findet ein Jugendsommercamp statt, zu dem die Jugendschule "Globales Lernen" eingeladen hat. Alle Jugendlichen, die sich in der Friedensarbeit engagieren wollen, sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen:
Tamera - Heilungsbiotop 1
Monte do Cerro
P - 7630 Portugal
Tel.: 00351 - 2836353-06, fax: -74
Email: tamera@mail.telepac.pt
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14 Millionen Menschen in Deutschland haben Hörprobleme. Schon jeder 4. Jugendliche hört schlecht.
Unter http://www.fgh-besserhoeren.de/ gibt es einen persönlichen Hörtest.
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Zitat aus den VDI-Nachrichten vom 12.4.2001
Ziemlich genau 100 km vom Daimler-ChrysIer-Brennstoff-Zellenhaus im schwäbischen Nabern entfernt, stellte das Pfinztaler FortuBat vor den Toren des badischen Karlsruhe jetzt einen neuen Akku für Elektroautos vor. Sein Vorteil:
Der weltweit höchste Energie- und Leistungsinhalt pro Masse und Volumen. So soll ein 125 kg schwerer 25-kWh-Block einem Kleinwagen zu 225 km Reichweite verhelfen – fast sechs Mal so weit wie mit einer gleich schweren Bleibatterie.
4 Volt Zellspannung = weniger Zellen pro Pack
spez. Energie 150 Wh/kg bei Hochleistung - 200 Wh/kg
bei Hochenergie
geeignet für Hochleistungsanwendung (15 C Dauerentladung)
schnelllade- und schnellentladefähig
überladbar • tiefentladbar • kein Memoryeffekt
hohe Sicherheit - nicht brennbar
recyclebar und umweltfreundlich
einfaches Batteriemanagement
niedrige Produktionskosten
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Reise von Robert nach Rocca di Papa zum Berg, an dem die Gegenstände hinaufrollen.
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Robert schreibt mir: Am 15.4 2001 fuhr ich mit zwei
Bekannten zu dem Straßenstück, an dem Gegenstände und Autos
von alleine den Berg hinaufrollen. Die genaue Ortsbeschreibung befindet
sich mit neuen Bildern in
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
Weiter schreibt Robert: Sogar unser tonnenschweres
Auto rollte im Leerlauf vorwärts den Berg hinauf. Ausgeschüttetes
Wasser floss bergauf. Die mitgebrachte Wasserwaage war als Messinstrument
unbrauchbar, weil auch das Wasser in der Libelle ebenfalls bergauf gezogen
wurde.
In der Homepage http://www.fosar-bludorf.com/rocca.htm
wird in Polen das gleiche Phänomen beschrieben. Dort wurde das Gefälle
mit einem GPS System vermessen und dadurch konnte eine optische Täuschung
ausgeschlossen werden, da dieses GPS Satelliten-System mit Referenzpunkten
von außerhalb der „Gravitationsanomalie" arbeitet.
Mit einem guten GPS System lassen sich auch Höhenunterschiede
messen.
Das Gravitationsphänomen wird auch in dem Buch:
Vernetzte Intelligenz, Die Natur geht online
Gruppenbewusstsein - Genetik - Gravitation,
Grazyna Fosar & Franz Bludorf
Omega-Verlag, Aachen, 2001,
ISBN 3-930243-23-7
http://www.fosar-bludorf.com/rocca.htm
beschrieben.
Meines Erachtens könnte oder sollte man diese Gravitationsanomalien mit dem Theodoliten vermessen. Ein Theodolit ist ein Fernrohr mit Fadenkreuz mit eingebauter Wasserwaage. Dieses Fadenkreuz wird bei Nacht zum Polarstern ausgerichtet, der als einziger Stern auf der Nordhalbkugel fest am Himmel steht. (Um wie viel Bogensekunden dieser Polarstern sich trotzdem bewegt, weis ich nicht. Wer darüber Bescheid weiß, möge es mir bitte mitteilen.)
Vorgehensweise:
Für jeden Punkt der Nordhalbkugel kann man den
Neigungswinkel zu diesem Polarstern berechnen. Nun misst man mit dem Theodoliten
den Neigungswinkel in ein paar Kilometer Entfernung außerhalb der
Gravitationsanomalie und vergleicht diesen gemessenen Neigungswinkel mit
dem berechneten Neigungswinkel.
Daraufhin misst man mit dem Theodoliten den Neigungswinkel innerhalb der Gravitationsanomalie bezüglich der eingebauten Wasserwaage und kann dadurch an jeder Stelle auch in der Umgebung der Straße im Gelände Stelle für Stelle messen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass man auch im unwegsamen Gelände messen kann und das Ausmaß der Gravitationsanomalie in der Fläche erfassen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass nahezu überall Gravitationsanomalien auf der Erde im Sekunden- oder Bogenbereich vorhanden sind, die man mit einem Theodoliten erfassen könnte. Bei Rocca die Papa sind sie halt schon im Gradbereich und fallen daher jedermann auf.
Wer genaue Ortsbeschreibungen von anderen Gravitationsanomalien
hat, möge sie mir bitte mitteilen.
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Ein rätselhafter Brummton raubt in Baden-Württemberg seit Monaten etlichen Menschen mit besonders sensiblem Gehör den Schlaf
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Auszug aus Cannstatter Zeitung vom 30.4.2001:
Ein Gespenst geht um in Baden-Württemberg: Ein rätselhafter Brummton, der seit Monaten etlichen Menschen mit sensiblem Gehör den Schlaf raubt. Das Bett vibriert und das Kopfkissen brummt, das Herz rast und der Blutdruck erhöht sich, Muskeln zucken und der ganze Körper zittert - so schildern Betroffene die Auswirkungen des Phänomens, das vor zwei Jahren auftauchte.
Eine Bürgerinitiative suchte Hilfe bei den Behörden. Doch mehr als eine Überempfindlichkeit bei niedrigen Tönen konnten Experten nicht feststellen. Nun plant das Land eine Fragebogen- und Messaktion, um zu klären, wo überall der niederfrequente Ton unbekannter Herkunft zu hören ist und welche Symptome die Betroffenen haben.
Die „Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons" mit Sitz in Gäufelden-Tailfingen (Kreis Böblingen) kennt die Reaktionen von Ahnungslosen:
Schildern Betroffene ihre Erfahrungen und Leiden, ernten sie Ungläubigkeit, denn die meisten Menschen können nichts hören. Das Geräusch beginnt häufig Mitternacht. „Es hört sich an, als brumme im Keller ein laut laufender Kühlschrank", sagt der Kaufmann Achim Häußer, der die Belange der Gruppe koordiniert. Seine Frau, die Verkäuferin Carmen Mischke, hört das Brummen besonders intensiv: „Oft empfinde ich nachts, als ob mein Bett elektrisch aufgeladen wäre und Kopfkissen, Matratze und mein ganzer Körper vibrieren. Ich habe nur den Wunsch, den Ton abzuschalten."
Nach Darstellung von Betroffenen fühlen sie beim
Hören des Brummtons einen Druck im Kopf. Dabei wird das Geräusch
auch durch ganz tief eingedrückte Ohrstöpsel nicht verbannt.
Nach Aussagen von Tinnituskranken kommt das Brummen im Gegensatz zum Geräusch
ihres Leidens nicht aus dem Ohrinneren, sondern von außen.
Ärzte ordneten das Phänomen dem niederfrequenten
Tonbereich zu.
Vor allem die unbekannte Ursache des Geräuschs
macht manche Menschen unruhig. Messungen ergaben eine deutliche Anhebung
der Werte im niedrigen Infraschallbereich -vor allem zwischen acht und
40 Hertz.
Häußer gibt zu bedenken:
„Vielfach liest man in der Literatur, dass gerade diese extrem niederen Frequenzen körperlichen Stress bewirken. Selbst meterdicke Betonwände bieten vor diesen Frequenzen keinen Schutz, da sie problemlos durchdrungen werden." Auch „Nichthörende" haben Symptome von Brummgeschädigten bereits bei sich beobachtet.
Dir Bemühungen von Gewerbeaufsicht, anderen Institutionen und Privatleuten halfen nicht weiter. Erste Nachforschungen bei der Wasser-, und der Stromversorgung verliefen ergebnislos. Der Brummton, dessen Intensität offenbar variiert, ist auch in Gebieten ohne jeglichen Mobilfunkempfang zu hören. Eine mechanische Geräuschquelle wurde nicht lokalisiert, ein Einfluss des Elektromagnetfeldes ist bisher unbewiesen. Manche Beobachter fragen sich: Was bleibt dann eigentlich noch übrig?
Auch in Bayern, England und den USA gibt es ähnliche Geräuschphänomene, aber hierzulande scheint es besonders stark empfunden zu werden. Akustiker, Architekten und Baubiologen kennen die Klagen und verzweifelten Reaktionen: Ein genervter Betroffener hat sein Haus umgebaut und einen verdächtigten Nachbarn angezeigt; ein anderer lobt 50 000 Mark für denjenigen aus, der die Ursache findet und den Ton abstellt. Umwelt- und Sozialministerium in Stuttgart werten eine Studie der Landesanstalt für Umweltschutz in Karlsruhe aus. Und im Sommer soll die landesweite Fragebogen- und Messaktion helfen, das Geräusch zu orten. Bis dahin brummt es weiter im Südwesten.
Kommentar von Rolf Keppler:
Am Freitag 27.4. 2001 hielt Dr. rer. nat. Wolfgang
Ludwig, Pionier in der Entwicklung von Bioresonanz- und Magnetfeld-Therapiegeräten
mit internationaler Lehr und Beratungstätigkeit, in Stuttgart einen
Vortrag. Bei diesem Vortrag kam er auch auf das Brummtonphänomen zu
sprechen. Er ist der Meinung, dass die Ursache der Brummtonerfahrungen
in einem „Haarp-Projekt" zu suchen ist. Mit Haarp ist eine technische Anlage
gemeint, die mittels riesiger Antennenanlagen die Atmosphäre beeinflusst
und die zum Beispiel versucht das Wettergeschehen auch in weiter Entfernungen
zu beeinflussen. Laut Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig wurde Haarp auch im
Golfkrieg eingesetzt. Der Gegner wurde dadurch anscheinend willenlos gemacht.
Wer weiter nachforschen will, soll einfach in einer Internetsuchmaschine
„Haarp" eingeben.
Zudem erzählte Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig,
dass Burkhard Heim vor ein paar Monaten gestorben ist. Burkhard hat eine
universelle Theorie und Gleichung für den Raum, die Zeit und weitere
Räume gefunden. Diese Theorie wurde am Desy in Hamburg in einen Computer
eingegeben. Gemäß dieser Theorie konnten alle Elementarteilchen
rechnerisch bestätigt werden. Laut Darstellung von Dr. rer. nat. Wolfgang
Ludwig verwenden viele Wissenschaftler die Theorie von Burkhard Heim nur
intern. Nach außen hin ist die Sache anscheinend noch nicht „gebilligt".
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Wie ich in den Nachrichten erfahren habe, hat unser
Bundeskanzler Schröder vorgeschlagen, die EU-Kommission zur EU-Regierung
umzuformen.
Kommentar von Rolf Keppler: 666 lässt grüßen.
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Kurzbericht über eine Missionsveranstaltung am 21. – 25.3. 2001 in Nigeria
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Am letzten Abend waren 800000 Menschen beim Gottesdienst
anwesend.
Der fünfjährige Sammy Oekedye konnte sich
nur auf allen vieren krabbelnd fortbewegen. Doch nachdem ihn seine Mutter
zur Evangelisation mitgenommen hatte, stand er auf seinen Beinen und begann
zu laufen. „Mein Sohn konnte bisher überhaupt noch nie laufen", berichtete
seine Mutter. „Doch gestern, als Pastor Bonnke für die Kranken gebetet
hatte, fing er plötzlich an zu laufen. Ich bin so glücklich ...
so glücklich. Ich bin dem Herrn so dankbar. Während Pastor Bonnke
betete, beteten wir auch und priesen den Herrn. Mein kleiner Junge sprang
plötzlich von seinem Stuhl und begann zu laufen und lief um unsere
Sitze herum. Ich fing an, den Herrn zu preisen und rief immer wieder vor
lauter Freude: „Preis den Herrn, unser Herr ist gut."
Eine geisteskranke junge Frau, die in Ketten gebunden die meiste Zeit ihres Lebens zu Hause eingesperrt war, hatte man zur Evangelisation gebracht. Sie wurde völlig befreit und kam zu klarem Verstand. „Ich bin frei! Jesus hat mich freigemacht", rief sie immer wieder, ehe Reinhard Bonnke die Ketten um ihre Handgelenke mit einem Bolzenschneider durchtrennte.
Die dreißigjährige Mary Mjoku hatte Brustkrebs und wurde drei Jahr lang im Atlanta Hospital behandelt. Am zweiten Tag der Evangelisation verschwand das Krebsgeschwür völlig.
Dies sind nur einige Beispiele von dem Gott gewirkt hat. Zahllos sind die Heilungen und Befreiungen, mit denen der Heilige Geist das verkündete Evangelium bestätigte.
Verbrennung der bisher größten Menge on Fetischen:
Die Leute brachten säckeweise ihre Fetische und Amulette, um sie öffentlich verbrennen zu lassen, nachdem Reinhard Bonnke bekannt gegeben hatte, dass hierfür extra eine Blechtonne auf dem Gelände bereit gestellt wurde.
John Darku kommentierte: „Das ist die größte Menge an Zaubereigegenständen, die wir jemals hatten. Die Leute lieferten säckeweise ihre Götzen ab. Abend für Abend warfen sie den Inhalt in die Tonne. Wir begannen am zweiten Abend mit dem Verbrennen dieser Gegenstände, nachdem Reinhard über das Blut Jesu gepredigt und den Mächten der Finsternis geboten hatte. Die feindlichen Festungen in der Stadt wurden zerstört und die Menschen freigesetzt"
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Bei http://www.dakota.eu.com/
gibt es Geräte, die Tastatur-, Maus und Monitorsignale bis 300 m bzw.
120 m je nach Auflösung verstärken.
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Hamburg (AP) - Von sofort an können Erfinder, Wirtschaft und Öffentlichkeit sich im Internet über den neuesten Stand bei Patenten und Marken informieren. Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin gab während der Hannover Messe den Startschuss für das Informationssystem „DEPATISnet" des Deutschen Patent- und Markenamtes. Das Online-Archiv bietet Interessierten im Internet den kostenlosen Zugriff auf etwa 25 Millionen Dokumente zu Patent- und Markenanmeldungen. „DEPATISnet" beinhaltet sämtliche deutsche Patente seit 1877. Darüber hinaus sind auch die Dokumente der Patentämter vieler anderer Staaten abrufbar.
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Am 26. 4.2001 wurde von einer Frau in Afrika im Nachrichtenfernsehen berichtet, die schon 1988 einen Aidstest machen ließ und der schon damals negativ war. Der Test ist heute immer noch negativ, obwohl sie täglich durchschnittlich 8 Freier bedient. Sie sagt selber, dass ihre Freier Kondome nicht mögen.
Kommentar von Rolf Keppler: Wie ist es möglich,
dass die Frau kein Aids bekommt, was auch immer dies ist?
Warum untersucht man solche Fälle nicht genauer?
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Um große Datenmengen von einem zum anderen Computer zu transportieren, brauchen Sie Datenträger mit viel Speicherplatz. Hier will Hersteller Datafab mit einem Gehäuse für Festplatten in die Bresche springen
In das „MD 2-USB" können Sie laut Hersteller eine beliebige Festplatte einbauen und mit dem USB-Anschluss eines Computers verbinden. Ähnliche Gehäuse bietet Datafab auch für CD-ROM-Laufwerke und CD-Brenner an. Im Lieferumfang sind die notwendigen Kabel und eine Tragetasche enthalten.
Preis laut Hersteller 120 Mark, Infos bei:
AIfa Net Computer & Electronic Handels GmbH, Julius-Faucher-Straße
31, 28307 Bremen.
Tel. 0421/5656831
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http://www.netfor.it/mdamore - Dort kann man die letzten Botschaften von Debora lesen.
(die deutsche Seite konnte ich dort nicht öffnen)
Siehe auch http://www.rolf-keppler.de/manduria.htm
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Die Europäer wollen auf dem Kometen Wirtanen landen.
In 2011, after an eight-year trek through the inner
Solar System, the Rosetta spacecraft will rendezvous with periodic comet
Wirtanen before releasing a lander onto its tiny nucleus. In order to ensure
the success of this ambitious mission, a joint team from ESA's Space Science
Department and the European Southern Observatory (ESO) has agreed to make
a series of ground-based observations of the comet. The first fruits of
this collaboration are a series of remarkable images of the comet's nucleus
which have been released today by ESO to coincide with the ESA Rosetta
press conference in London.
http://spdext.estec.esa.nl/content/news/index.cfm?aid=13&cid=442&oid=12154
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nano: Stefan Kölsch, Leipziger Max Planck Institut
für neuropsychologische Forschung, hat die Wirkung von Musik auf das
Gehirn untersucht. Das Endergebnis ist, dass jeder Mensch musikalisch ist.
Bei hunderten von Probanden wurde das Gehirn bezüglich Musik untersucht.
Die Kopfhaut wird mit 60 Elektroden bestückt.
In anderen Experimenten werden Veränderungen mit einem magnetischen
Enzephalographen gemessen. Hierbei wurde festgestellt, dass Teile des Sprachzentrums
mit Musik angeregt werden können. Bestimmte Musik können bestimmte
Teile im Sprachzentrum anregen. Dies soll für therapeutische Zwecke
eingesetzt werden.
Längerfristig wollen die Wissenschaftler den
Zusammenhang zwischen Emotionen und Musik untersuchen.
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Der Kanal zwischen Edinburgh und Glasgow soll in Schottland
neu belebt werden und wieder befahrbar gemacht werden. An vielen Stellen
ist der Kanal mit gefährlichem Müll zugeschüttet, so dass
an einigen Stellen das Grundwasser verseucht ist.
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nano: Es gibt schon Kurse in Berlin für Gehörlose
im Handygebrauch. Weitere Großstädte sollen folgen.
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nano: Stevia ist eine Pflanze aus Südamerika und deren Pflanzenteile 200 mal süßer wie Zucker sind. Die Pflanze ist ideal zum Süßen, da sie nahezu keine Kalorien enthält. Dies ist ein Traum für Übergewichtige.
An der Stuttgarter Universität hat laut Udo Kienle,
Agrarwissenschaftler, Uni Stuttgart, Stevia schon längst den weißen
Zucker als Süßstoff verdrängt. Probanden können keinen
Unterschied zwischen künstlichem Süßstoff und der Steviapflanze
schmecken. Burkhard Koch züchtet Stevia und eine Pflanze kostet bei
ihm 14,50 für eine zweijährige Pflanze. Die Pflanze ist sehr
pflegeleicht. Die Pflanzenteile können problemlos zum Süßen
verwendet werden.
Die Zulassung ist ein Problem, da zum Beispiel Tomaten
und Bohnen heute keine Zulassung von der EU mehr bekommen würden.
Als Lebensmittel wäre Stevia laut der nanosendung im Fernsehen frühestens
in 10 Jahren verfügbar und die Zulassung würde mindestens rund
25 Millionen DM kosten.
(Ende Februar 2001 hat die EU den Antrag eines kleinen belgischen Steviaanbauers auf Zulassung mit der Begründung abgelehnt, dass die Pflanze, die immerhin seit dem 16. Jahrhundert verwendet wird, nicht ausreichend untersucht sei. Zum Vergleich wurde der Süßstoff aus Nutrasweet (unklare Schreibweise) 1965 entdeckt und wurde 1991 in Europa zugelassen.)
Bezugsquelle für die Steviapflanzen: Otzberg Kräuter
Herrn Burghardt Koch
Erich-Ollenauer-Strasse 87a
65187 Wiesbaden
Telefon: 0611/8120545
Fax: 0611/8460558
e-Mail: otzbergkraeuter@hotmail.de
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Naturbeobachtungen für Jugendliche
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unter http://www.naturdetektive.de/
können Jugendliche aktiv teilnehmen und Naturbeobachtungen austauschen.
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Christen.im.Gesundheitswesen@t-online.de
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Auszug aus VDI Nachrichten, Düsseldorf, 12. 4. 01
Halb so teuer und hundert mal dünner als die herkömmlichen Elemente aus kristallinem Silizium könnten Solarzellen aus Kupfer –Indium-Schwefel-Verbindungen (CIS) sein. ...
http://www.idw.tu-clausthal.de/
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Energie: Landwirte drängen zunehmend darauf, ihr Biogas ins Erdgasnetz einspeisen zu dürfen
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Auszug aus VDI Nachrichten, Düsseldorf, 12. 4. 01
Landwirte wollen ihr Biogas auch ins Erdgasnetz einspeisen dürfen - eine Idee, die selbst manchem Energieexperten verwegen erscheint. Doch tatsächlich kann diese Variante sinnvoll sein. Denn überall dort, wo Landwirte die bei der Verstromung des Gases im Blockheizkraftwerk anfallende Wärme nicht komplett nutzen können, wäre eine Einspeisung energetisch effizienter.
Bislang sieht das Prinzip Biogasanlage folgendermaßen aus: Die Ausscheidungen der Tiere auf Bauernhöfen werden aus dem Stall in einen Gärtank gepumpt, wo Bakterien wertvolles Biogas draus gewinnen. Dieses wird verfeuert in einem kleinen Gaskraftwerk, das schließlich den Strom ins Netz einspeist. Gleichzeitig fällt aber auch viel Wärme an - und davon kann der Landwirt in der Regel nur einen Teil nutzen;
wertvolle Energie entweicht. Hocheffizient und damit ökologisch sinnvoll ist die Biogasanlage zwar dennoch. Aber die Energieausbeute kann noch gesteigert werden, wenn das Gas in die Pipeline fließt, und am Ende dort verfeuert wird, wo man die gesamte Wärme nutzen kann.
Gasversorger können die Annahme von Biogas derzeit verweigern
Bislang ist ein solches Projekt noch Zukunftsvision. Zwar heißt es bei den Gasversorgern, das Einspeisen von Biogas sei „im Prinzip" möglich. Doch faktisch ist vieles ungeklärt. Anders als den Ökostrom, den die Konzerne abnehmen müssen, können die Gasversorger die Annahme von Biogas verweigern. Anders als für Biogas-Strom, den die Versorger mit 20 Pfennig je Kilowattstunde honorieren müssen, gibt es für Gas privater Erzeuger noch keine Vergütungssätze.
Und schließlich steht auch die Frage nach der erforderlichen Gasqualität im Raum: Welchen Aufwand müsste ein Landwirt betreiben, um das Biogas netzkompatibel zu machen?
Der Regelungsbedarf ist offensichtlich. „Wir brauchen
endlich ein Gaseinspeisegesetz", sagt daher Wolfgang Tentscher vom Fachverband
Biogas. Denn ohne gesetzlichen Rahmen lasse sich kein Landwirt auf die
aussichtslosen Verhandlungen mit den Gaskonzernen ein. ...
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Auszug aus dem IGF – Magazin Nr.1/2001, http://www.tamera.org/
Jürgen Kleinwächter entwickelt in seiner Firma Bomin Solar Research" (Lörrach) seit über 20 Jahren eine noch wenig bekannte, aber sehr leistungsfähige Technologie für die Nutzung von Solarenergie. Seine Entwicklungen folgen einer neuen und humanen Philosophie und könnten dadurch, aber auch durch ihre Andersartigkeit, zu einem weitgehenden Austritt aus der Mittäterschaft führen. Übliche Photovoltaikzellen vermeiden zwar die Ausbeutung fossiler Brennstoffe, doch ihre Herstellung ist nach wie vor verknüpft mit einer Hochtechnologie, wie sie sich nur große Konzerne leisten können, die auf der anderen Seite mitmischen bei der Ausnutzung von Dritt-Welt-Ländern oder im Machtkampfund Krieg um Öl.
Barbara Kovats besuchte den engagierten Erfinder.
Schon bei meinem ersten Besuch bei Jürgen Kleinwächter vor einigen Jahren war ich fasziniert von seinen einfachen und gleichzeitig komplex durchdachten Lösungen für die Energiefrage in Ländern ohne große technische Möglichkeiten. Genauso sehr beeindruckte mich auch sein menschliches Engagement dabei. Mit Blick auf die vielen Regionen der Welt, in denen Menschen Hilfe brauchen, sagt Jürgen Kleinwächter. Die hier zu treffenden Maßnahmen müssten als globale Notstandsmaßnahmen erster Priorität erkannt werden. Die nötigen Schritte müssen kooperativ, pragmatisch, flächendeckend. schnell erfolgen. Marktwirtschaftliche Prinzipien sind hier fehl am Platz. So hässliche Assoziationen der Vergleich wecken mag: Die Kompetenz quasi militärischer Organisation :sei hier gefordert. Denn wir leben alle in Gefahr und müssen diese bannen. Allerdings wird dieses Ringen ein humanes sein, und der Kampf muss darin bestehen, mit Augenmaß aber höchster Effizienz unsere Egoismen zu eliminieren ..."
„ ... Wir sind an einem Punkt unserer Evolutionsgeschichte angekommen, an dem sich entscheiden muss: Haben wir uns als Menschheit zu einer schrecklichen Art Virusinfektion entwickelt, die die Öko- und die Biosphäre gesamthaft tödlich bedroht? Wenn ja, dann wird die Immunkraft dieses Systems nach kurzer, heftiger Krankheit uns abstoßen. Oder ergreifen wir die Chance, die uns an diesem für die Menschheitsentwicklung singulären Punkt entstanden ist: Aufgrund unseres Intellektes können wir die Gesamtzusammenhänge erkennen, können Ökologie und Ökonomie vereinen. können global menschlich integrativ statt destruktiv handeln."
Eines der Ziele Jürgen Kleinwächters ist die Entstehung von Schulungsorten, die junge Menschen in armen Gebieten der Welt ausbilden im Bau von Solarpumpen, Warmwasserkollektoren. Solarkochern ..., einem ganzen Energie-Know-How, das in kleinen Betrieben auch in Entwicklungsländern gebaut und gewartet werden kann — und die Menschen ermutigt und begeistert für eine Zukunft ohne Abhängigkeit und ohne Ausbeutung der Erde.
Diese Betriebe könnten langfristig ein globales Netzwerk bilden, zusammen mit entsprechenden Ausbildungs- und Forschungszentren.
Bei meinem jetzigen Besuch führt er mich durch das Testfeld in dem die Entwicklungen einer Firma stehen. Es ist ein Gang durch vielfältigste Lösungsmöglichkeiten für Situationen, in denen Energie gebraucht wird: z.B. Beleuchtung, Wasserpumpen, Milchkühlung, Solarkocher für Großfamilien, an denen auch ein Getreidemörser betrieben werden kann, Gewächshäuser, die gleichzeitig Warmwasser und Strom liefern und vieles mehr. Er zeigt mir den „Sunpulse". eine Solarpumpe, die als Niedrig-Temperatur-Stirling-Motor arbeitet — eine Entwicklung von Bomin Solar Research.
Die Weiterentwicklung des schon seit dem 19. Jh. bekannten Stirling-Motors ist eines der Kernstücke seines Konzeptes. Wer das Funktionsprinzip kennt, kann den Sunpulse für relativ wenig Geld und ohne High-tech-Verfahren fast an jeder Stelle der Welt bauen. Mit ihm lässt sich Wasser pumpen, kühlen und Strom erzeugen und zwar ab Sonnenaufgang, denn die Pumpe beginnt schon bei sehr geringen Temperaturunterschieden zu arbeiten. Die Leistung ist hoch: An einem Tag mit 8 Stunden Sonne befördert der Sunpulse 7000 l Wasser aus 40 m Tiefe (genug, um Tamera derzeit mit Wasser zu versorgen!).
Heute ist der „Sunpulse" so weit ausgereift, dass er
in Indien in Serienproduktion geht. Bereits Anfang der 90er Jahre hatte
Jürgen Kleinwächter zusammen mit dem Max-Planck-Institut einen
verlustfreien Speicher für Sonnenenergie in chemischer Form entwickelt.
Dieses zweite Kernstück seiner Entwicklung schließt eine große
Lücke in der Solartechnologie, die bislang mit aufwendigen Batteriebanken
arbeiten muss. Sein auf Magnesium basierender Speicher bewahrt die Sonnenwärme
nahezu verlustlos über mehrere Monate oder sogar Jahre, die dann „auf
Knopfdruck" abgerufen werden kann.
Bis zu 500 °C setzt der Speicher frei. Diese Wärmeenergie
kann unterschiedlich verwendet werden, natürlich auch für die
Stromerzeugung. Damals, so erzählt er, hätten sie zunächst
keine Förderung für diese Entwicklung bekommen, mit der Begründung,
„es funktioniere ja sowieso nicht".
Erst nachdem sie auf Pressekonferenzen eine breite Öffentlichkeit aufmerksam gemacht hätten, bekamen sie finanzielle Unterstützung und Kooperationsangebote. Das Saarland wollte dann mit dieser Technik zum „Sonnenland" Deutschlands werden, aber die Kooperation scheiterte auf übelste Art an der Politik der Kohleindustrie, die Firma Bomin Solar Research wurde regelrecht bankrott „gemacht". Mario Simmel, ein Bekannter Kleinwächters, hatte diesen Verlauf bereits zuvor in künstlerischer und politisch treffender Vorausschau in seinem Roman „Im Frühjahr singt zum letzten Mal die Lerche" beschrieben:
Eine Lobby, die kein Interesse hat an neuen Systemen oder technischen Entwicklungen, die gewisse wirtschaftliche Monopol- und Machtpositionen gefährden, drängt solche Initiativen mit allen Mitteln ins Off. Diese Tatsache begegnet mir bei der Recherche nach alternativen Wegen immer wieder - sei es in Ökologie, Technologie oder Medizin. Das Wissen um neue Lösungen ist eigentlich vorhanden, aber kein Forum, keine Öffentlichkeit, keine Lobby vernetzt dieses Wissen und bringt es an die Orte, wo es aktuell gebraucht wird. Dem möchte J. Kleinwächter entgegenwirken: „Wissen Sie, ich denke, dass die Menschheit sich zum ersten mal in der Geschichte tatsächlich Schuld auflädt. Sie weiß, wie die Krisen behoben werden könnten, aber sie setzt die Lösungen nicht ein; dadurch entsteht Schuld. Und: Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Elend, das wir dadurch heute weltweit erzeugen, nicht irgendwie auf uns selbst zurückkommt."
Wir laufen weiter: Vorbei an einer Milchkühleinheit aus Afrika, die auf den Betrieb mit Solarenergie umgestellt wird. Hin zu einer Linse, die gerade die letzten Sonnenstrahlen einfängt und fokussiert; vom Brennpunkt des Lichtes aus leitet ein Schlauch mit einer transparenten Flüssigkeit das Sonnenlicht über einige Meter durch den Raum und lässt sich am anderen Ende als Lichtquelle benutzen — eine Lampe, die Tageslicht abgibt! Mit einem größeren Prototypen wird demnächst der erste Kongressraum beleuchtet. Meine Frage „Ja, wie ist es denn nachts?" beantwortet er mit einem verschmitzten Lächeln: „Das ist noch nicht ganz fertig, aber wir sind dabei. Gerade habe ich ein Stück „gespeichertes Licht" in meinem Kühlschrank liegen." Weiter wollte er dazu nichts sagen. Bereits verkauft wird von Bomin Solar ein Wasser-Wärm-System. die Solarbox. Neben der Erzeugung und Speicherung von Warmwasser könnte die Solarbox Menschen in Krisengebieten auch vor Epidemien schützen. Die verwendete Folie entkeimt nämlich das gespeicherte Wasser, indem sie UV-Strahlung der Sonne durchlässt. „Sie könnten damit im Prinzip Wasser aus einer Pfütze nehmen, es filtern, es in diesen Behältern 24 Stunden lagern und die meisten Krankheitserreger sind weg."
Seinen Erfindergeist, sein komplexes Denken bzw. viele seiner Entwicklungen kombiniert Jürgen Kleinwächter zur Zeit bei dem Bau eines Gewächshauses. Teile des einfallenden Sonnenlichtes werden durch „Fresnell-Linsen" eingefangen, konzentriert und auf einen Magnesium-Hydrit-Speicher gerichtet. Der hiermit erzeugte Dampf sorgt für Warmwasser und — per dampfbetriebenem Motor — für Strom. So könnte jedes Gewächshaus, jedes Glasdach eine eigene, unabhängige Energiestation sein. Energie wird dort erzeugt, wo sie gebraucht wird.
Ich danke für diesen - noch längst nicht vollständig beschriebenen - Gang durch einen Park von Lösungsmöglichkeiten. Es freut mich, wenn es zu einer Kooperation zwischen entstehenden Heilungsbiotopen und Erfindern von diesem Format und Engagement kommt
Jürgen Kleinwächter, Bomin Solar Research,
Industriestr. 8, 79541 Lörrach,
info@bominsolar.com
http://www.bominsolar.com/
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Mit der Veröffentlichung ihres letzten Band „Das Matriarchat II,2" im Kohlhammer Verlag vervollständigte Heide Göttner-Abendroth im vergangenen Jahr ihr ethnologisches Werk zum Thema Matriarchat. Es werden in diesem Werk sämtliche heute noch lebenden matriarchalen Gesellschaften weltweit vorgestellt, sowohl in den gemeinsamen Zügen, die sie alle ausweisen, als auch in den Besonderheiten jeder einzelnen dieser Gesellschaften. Die Bände „Das Matriarchat II," und „Das Matriarchat II,2"
stellen die noch lebenden matriarchalen Gesellschaften in Ostasien, Indonesien, Ozeanien (Pazifischer Raum), Indien, Afrika, Süd- und Nordamerika vor. Ergänzend gibt es die Dokumentation „Matriarchat in Südchina" über die Forschungsreise, die Heide Göttner-Abendroth 1993 zu den Mosuo in Yünnan unternahm. Darin veröffentlichte sie die Original-Interviews mit den Mosuo, in denen die Menschen selbst über ihre Gesellschaftsform und ihr Leben berichten. Die drei Bücher stellen ein zusammenhängendes Ganzes dar. Anhand noch lebendiger Matriarchate lässt sich ein umfassendes Bild der Spielregeln solcher Gesellschaften gewinnen sowie reiche Informationen über ihre Werte der Friedfertigkeit, der Balance zwischen den Geschlechtern und den Generationen und des Einklangs zwischen Mensch und Natur.
Information: Heide Göttner-Abendroth, Hagia e.V., Weghof 2. D-94577 Winzer,
eMail: akademieHagia@aol.com
http://www.hagia.de/
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es ist uns eine Freude, Ihnen mitteilen zu können,
dass unsere Internet-Seiten seit einigen Wochen wieder online sind. Sie
finden unter http://www.zeitgeist-online.de
in Ergänzung zur aktuellen Printausgabe weitere Beiträge, aktuelle
Kurzmeldungen und auch die Möglichkeit, online Bestellungen aufzugeben.
In Kürze werden dort auch ein Forum sowie eine umfangreiche Veranstaltungsdatenbank
auf Sie warten.
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Auszug aus Sonntag Aktuell 15. April 2001
Discounter mischen das Hotelgewerbe auf
Aldi lässt grüßen: Auch in der Hotelbranche etablieren sich im Billig-Segment Herbergen, die mit Sternen, Komfort und vor allem beim Preis geizen.
Pionier dieses neuen Trends ist der französische Konzern Accor, dessen Low-Budget-Kette Etap in Deutschland mit 58 Ein-Stern-Häusern vertreten ist und bis 2005 auf 100 Filialen wachsen will. Kein Wunder, denn Etap kann sich vor Gästen kaum retten: Auf über 80 Prozent stieg die Auslastung der spartanischen Herbergen im Jahr 2000, im Durchschnitt müssen sich deutsche Hotels mit 34 Prozent begnügen.
Markus Luthe vom Hotelverband Deutschland zollt dem Konzept Respekt: „Accor hat diesen Markt selbst gemacht und bleibt bei dem geplanten Expansionstempo einsamer Platzhirsch." Die Kundschaft, die zum Zimmerpreis ab 49,90 Mark pro Nacht eincheckt, ist laut Luthe kunterbunt gemischt, „vom Schlipsträger bis zum Blaumann".
Um die Preise unter das branchenübliche dreistellige Niveau zu drücken, verzichtet die Etap auf alles, was der klassischen Hotellerie lieb und teuer ist. Bar, Küche und Restaurant fehlen ebenso wie Zimmertelefone, Room Service oder Minibar. In den Wohnraum integrierte Nasszellen ersetzen das separate Bad.
Wer am frühen Nachmittag oder am späten Abend ankommt, findet zur Begrüßung einen Check-in-Automaten vor. Denn für die billige System-Hotellerie ist selbst das niedrige Gehaltsniveau im Gastgewerbe noch zu teuer. Auch architektonischen Extravaganzen gewährt das Low-Budget-Konzept keinen Raum mehr: Etap-Hotels wachsen als formatierte Betonschachteln innerhalb von vier Monaten aus dem billigen Baugrund City-ferner Gewerbegebiete. Alle sehen gleich aus, aber gerade das steigert die Popularität. Denn in einem Preissegment, in dem Quartiersuchende ansonsten oft genug in dubiosen Absteigen landen, signalisieren Etap-Hotels mit Sauberkeit und dem stereotypen Ambiente auf ihre Weise Qualität.
Der französische Hotelkonzern Accor (http://www.accor.de/, Telefon 0 61 96 / 9 57 70), weltweit mit 800 000 Betten die Nummer vier, hat auf den selbst geschaffenen Trend noch einen draufgesetzt und ein sternenloses Konzept entwickelt. Die Marke „Formule l" unterbietet die Etap-Hotels mit Zimmerpreisen ab 39 Mark sogar noch und verhilft dem Etagen-WC zu neuen Ehren.
Die beiden Discounter-Marken runden einen Trend nach unten ab, auf den immer mehr Ketten aufspringen: die Systemhotellerie mit genormten Gebäuden und minima-Runter mit Komfort und Preis:
Ab 39 Mark feiert sogar das Etagen-Klo sein Comeback.
lern Personaleinsatz. Allerdings tummeln sich diese Konzepte zumeist im Mittelklasse-Bereich und tragen wie Montana (http://www.montana-hotels.de/ , Tel. 0 56 91 / 979 70), Dorint Budget (http://www.dorint.de/ , Telefon 0 21 61 / 81 80) oder auch Ibis (gehört zu Accor) zwei bis drei Sterne.
Die Übernachtung mit Frühstück kostet
in einem Montana-Hotel im Einzelzimmer 95 Mark, für zwei Reisende
126 Mark. Als Drei-Sterne-Haus bietet diese Budget-Marke ihren Kunden mindestens
18 Quadratmeter große Zimmer, Bad/WC, Fernseher und das Frühstück
als Büfett. Drei Angestellte und externes Reinigungspersonal müssen
reichen, um ein Montana-Hotel mit 53 Zimmern zu führen.
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Ob es wirklich nennenswert schneller geht, wenn der
Datenübertragungsstandard V.92 verfügbar ist, wird man sehen
müssen. Das Modem Speed Com V.92 (56 kBit pro Sekunde) von Olitec
ist dafür jedenfalls technisch schon gerüstet. Es dient zugleich
als Anrufbeantworter mit Fernabfrage sowie als UMS-Fax. Eine Standby-Funktion
erlaubt das Annehmen von Telefonaten, wahrend man online ist. Serieller
Anschluss zum PC, kompatibel zur Windows-Familie. Preis; etwa 150 Mark.
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Herr Erich Bierampel schreibt mir:
Meine Patente befassen sich mit "Subjektiv/Passiv-
Verstreichzeitmessung" und ihren Anwendungen.
Sie können Sie aus jeder Patent-Datenbank abfragen,
z.B.:
http://www.delphion.com/details?pn=US06172941__
http://www.delphion.com/details?pn=US04245334__
(das meist- und bestgestohlene Patent überhaupt!)
http://www.delphion.com/details?pn=AT00400028B_
http://www.delphion.com/details?pn=AT00397869B_
(stehen alle übrigens auch in meiner Kurz-Biografie)
Ich sehe meine Aufgabe übrigens nicht mehr darin, Erfindungen zu realisieren oder gar für das Patentwesen zu werben, sondern seine Schattenseiten aufzuzeigen.
In "Eric's ZEITMASCHINE" auf meiner Page können sie ausführlich darüber lesen...
Wir erleben derzeit einen Börsencrash, der darauf
zurückzuführen ist, dass das Patentwesen total versagt hat. Der
Erfinder ist heute zum willigen und billigen Denkknecht verkommen, der
für seinen inkompetenten Boss (und seine Anwälten) die Denkarbeit
verrichtet. Ist er mit seinem Latein am Ende, so bedankt sich der Chef
und gibt dem Denkknecht den blauen Brief... (in den USA sind es zur Zeit
Tausende hochqualifizierter Leute aus der IT-Branche. Bald werden wir das
selbe Szenario auch in Europa erleben.) FAZIT. Wir benötigen dringend
ein neues global anerkanntes Schutzrecht für geistiges Eigentum. Lesen
sie meine Page: http://www.sensortime.com/index-de.html
Weiterhin schreibt Herr Bierampel in seiner Homepage:
Die Wahrheit ist klar und einfach: Kaum ein im Rahmen
der genannten Initiativen erforschtes und entwickeltes Produkt oder Verfahren
konnte einem ausreichenden gewerblich/rechtlichen Patentschutz zugeführt
werden!
Nur dort, wo der Staat als Monopolist seine schützende
Hand über eine technische Neuheit legt (wie etwa im Telekom-Bereich)
ist der finanzielle Ruin abwendbar!
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z.T. interessante News, manches auch merkwürdig
http://www.geocities.com/eye_media/dnews.html
http://germanische-freunde.de/
Norbert Moch
Kleiststr. 9
30163 Hannover
Tel. 0511/624039
mail@NorbertMoch.de
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nano: Ein Biobauer Marc Perdy in England hat eine Hypothese zu BSE, die mittlerweile auch von Wissenschaftlern ernst genommen wird.
Er meint, dass nicht das Tiermehl, sondern das Missverhältnis
von Kupfer und Mangan im Tierkörper. Durch dieses Missverhältnis
wird das gesunde Prion in das krankmachende Prion umgewandelt. Zuviel Mangan
wirkt schädigend.
Er bereiste die Welt und stellte fest, dass überall
wo Scrapie bei Schafen, Kreutzfeld Jakob bei Menschen oder BSE bei Rindern
ein Übermaß an Mangan im Boden vorliegt. Besonders in Island
war es auffällig. Überall wo es dort hohe Manganwerte und niedrige
Kupferwerte im Boden gab, hatten die Schafe Scrapie.
Die Regionen mit niedrigen Manganwerten waren scrapiefrei.
Durch Zugabe von Mangan konnten Prionen in Zellkulturen abnorm werden. Bei Kreutzfeld Jakob Toten konnte ein 10fach höherer Manganwert gefunden werden.
In der Tschechoslowakei (die es eigentlich nicht mehr gibt) gibt es zwei Manganfabriken. In einem Dorf in der Nähe erkrankt einer von tausend an Kreutzfeld Jakob. Die dortigen Kinder haben einen hohen Mangangehalt in den Haaren.
Wie kommt das Mangan zu den Kühen?
Vor allem in England wurde dem Tierfutter Hühnerkot beigemischt, welches viel Mangan enthält. Im Mineralfutter sind zusätzlich 4 Gramm pro Kilogramm Mangan beigemischt.
Doch Mangan alleine genügt nicht nach Marc Perdy.
Auch die Dasselfliege ist ein Problem.
Die Bauern in England sind verpflichtet, die Tiere vor der Dasselfliege verwendet. Hierzu werden in England die Tiere 2 Mal mit Phosmet (unklare Schreibweise) besprüht. 20 mg pro Kilogramm Körpergewicht werden verwendet. Auch in anderen BSE Ländern mit weniger BSE Problemen werden die Tiere mit weitaus geringeren Konzentrationen nur einmal im Jahr besprüht.
Die Fliegenplage geht in England zurück. Und seit weniger Phosmet eingesetzt wird, auch die Zahl der BSE-Fälle.
Professor Bonja hat auch eine ähnliche Studie in Frankreich durchgeführt. Dort trat BSE in der Regel 4 bis 6 Jahre nach der Phosmetbehandlung auf.
Phosmet kann auch noch über Tierfutter zum Tier gelangen. Laut Bundesverordnung dürfen die Schalen der Zitrusfrüchte mit 2 mg pro Kilogramm mit Phosmet belastet sein. Diese Schalen werden dem Kraftfutter beigefügt.
In Großbritannien erkrankten 40 000 Kühe
nach 1988 nach dem Tiermehlverbot an BSE. Diese wurden nach dem Tiermehlverbot
geboren und hatten nie Tiermehl zu fressen bekommen. Daher ist Tiermehl
nicht allein die Ursache nach Marc Percy.
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Sonntag aktuell vom 1. April:
Feinde des Nikotins können in Großbritannien
jetzt durchatmen: Über rauchfreie Hotels, Pensionen und Lokale auf
der Insel informiert eine neue Internet-Seite mit der Adresse
http://www.nonsmokingzone.com/
Die Datei soll auf ganz Europa ausgedehnt werden;
verfügbar sind bisher nur Daten aus Belgien.
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Herr Rapp schreibt mir:
Auf der Dose mit dem Inhalt Formula 1 steht eindeutig drauf, dass es sich um genmanipuliertes Soja handelt.
Daraufhin habe ich nach Darmstadt geschrieben und ich erhielt ein Schreiben, das ich gekürzt folgendermaßen wiedergebe:
Herbalife kauft ausschließlich Soja das aus nicht genverändertem Material besteht.
Da jedoch nicht auszuschließen ist, dass hin und wieder ein genverändertes Korn dabei ist, darf auch nach neuester Gesetzesvorlage nicht behauptet werden, der Inhalt wäre nicht genverändert.
Die riesigen Anbauflächen auf der ganzen Welt mit genverändertem Soja bestimmen so quasi die Kennzeichnungspflicht. Ein beschissener Kompromiss, deshalb bestellt einer meiner Berater nur noch Formula 1 mit Molke.
Wahrscheinlich aber auch nur so lange, bis auch hier feststeht, dass auch die zu 0,000000001 % verseucht ist.
Ich selber habe Mitte Juli 2000 mit Herbalife begonnen und innert 5 Monaten 20 Kilo reduziert die ich seither halte.
Meine Ärztin rief mich vor einigen Wochen an und sagte, sie hätte keinen Reim darauf, wie meine Blutwerte so schnell in den Normalbereich gekommen wären.
Begonnen hatte ich mit einem Ferritinwert von 1.037 µg/Liter, jetzt ist er bei 435, also unter der Schwelle von 450.
Dem Herrn Heilpraktiker empfehle ich schlicht und ergreifend einen Besuch bei einem STS-Seminar. Dort hört er dann Geschichten von 20, 30 oder 40 Leuten. Die kann er alle befragen wenn er will.
Zu regelmäßigen "Pleiten" kommt es, wenn ein Kunde überredet wird. Das ist immer ungut. Es muss schon ein vitales Interesse vorliegen, einen Versuch zu machen.
Da die Heilpraktiker sowieso ein ganz anderes Weltbild haben vom Menschen, haben die´s doppelt und dreifach schwer, hier den Ansatz zu finden.
Herbalife ist kein Allheilmittel sondern eine Ernährung. Nichts anderes. Der Nebeneffekt dieser Ernährung ist, dass übergewichtige leicht abnehmen, das habe ich z.B. erlebt.
Dann erreicht diese Ernährung vielfach allerlei Beschwerden und hilft diese lindern.
Hier meine Seite für Sie und für den Herrn Heilpraktiker www.isivita.com/net/kr.htm
Ich habe durch Herbalife so viele Menschen kennen gelernt die geradezu spektakuläre Ergebnisse damit erzielt haben. Über Touchfon erreichen mich immer wieder solche Geschichten.
Übrigens hat mein Sohn ein CD erstellt mit solchen Gesprächen. U.a. kommt darin ein Mediziner zu Wort, der auch äußerst kritisch das ganze anfänglich beobachtet hat und der heute diese Produkte voll in seine sonstigen Aktivitäten integriert.
Es ist wie überall, wir brauchen erst den richtigen
Gesprächspartner, bis dann der Funke überspringt. Eigentlich
so wie in der Liebe.
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Aus einer amerikanischen Universitätsstudie:
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Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf
reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde
lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen
zusammengesetzt :
57 Asiaten
21 Europäer
14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)
8 Afrikaner
Es gäbe :
52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 nicht Christen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besäßen 59 % des gesamten Reichtums und alle 6 kämen aus den
USA,
80 lebten in maroden Häusern, 70 wären Analphabeten, 50 würden an
Unterernährung leiden, 1 wäre dabei zu sterben, 1 wäre dabei geboren
zu werden. 1 besäße einen Computer, 1 (ja, nur einer) hätte einen
Universitätsabschluss.
Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach
Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.
Du solltest auch folgendes bedenken :
Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein
besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.
Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.
Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.
Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75 % der Menschen dieser Erde.
Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den Privilegiertesten 8 % dieser Welt.
Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon
wahrlich eine Rarität.
Wenn Du diese Nachricht erhältst, bist Du direkt zweifach gesegnet:
Zum einen weil jemand an Dich gedacht hat, und zum anderen weil Du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.
Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld.
Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leide getan.
Tanze, als ob niemand Dich beobachte.
Singe, als ob niemand Dir zuhöre.
Lebe, als sei das Paradies auf Erden.
Schicke dieses Nachricht an Deine Freunde. Wenn Du
sie nicht weiter schickst, wird gar nichts passieren. Wenn Du sie weiter
schickst, wird jemand beim Lesen lächeln. :-)
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nano: Auf einer Zahnärztemesse wurde Dentipur
vorgestellt. Es soll Unterkieferprothesen fest mit dem Unterkiefer mit
einem Haftband verbinden.
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Nochmals: Homosexualität bei Tieren
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nano: Im Kölner Zoo gibt es zwei männliche
Pinguine, die zusammenleben und
auch sexuell verkehren. Diese beiden bewohnen eine
Höhle, die sie auch gegen
andere verteidigen.
Auch bei anderen Tierarten lassen sich gleichgeschlechtliche
Beziehungen
beobachten.
Die Psychoneuroendokrinologie erforscht, ob diese
Prägung über Hormone schon
im Mutterleib erfolgt.
Hierzu schreibt mir Frau Gabi Müller, info@aladin24.de
http://www.alveola.de/
www.aladin24.de/chaos/
Zu obigem Thema muss ich eine längere Bemerkung machen.
In der Neuen Medizin von Dr. med. Ryke Geerd Hamer wird Homosexualität eindeutig als Folge von Revier- oder Sexualkonflikten erklärt. Sie lassen sich sowohl beim Menschen als auch bei Tieren immer belegen. Es muss mindestens zweimal hintereinander einen Sexual- bzw. Revierverlustkonflikt (DHS liegt symmetrisch in den Gehirnhälften) erfolgen. Nach dem ersten gibt es eine Blockade auf der einen Seite, der nächste Konflikt schlägt automatisch in die andere Seite, damit entsteht eine sog. schizophrene Konstellation. Diese kann psychisch krank oder superintelligent oder homosexuell machen oder gemischt.
Wir haben in unserem Haus 1 Katze und zwei Kater (Ihre groß gewordenen Söhne). Alle 3 sind frei und können beliebig das Haus verlassen, mit eigener Tür. Trotzdem tut das nur die Mutter. Von den beiden Katern geht einer nur sehr selten mal vors Haus, der andere nie. Die Kater sind nicht kastriert, aber schwul, hocken öfters aufeinander und schlafen zusammen in einer Pappkiste. Die Mutter faucht die beiden regelmäßig an, sie ist Chef, sie ist auch noch Versorger, bringt ihnen hin und wieder eine Maus, obwohl die Kater schon 2 Jahre alt sind. Sie selbst ist 3 Jahre alt und seit einem halben Jahr sterilisiert.
Die Rangfolge ist wie bei den Wölfen, nur dass
hier die Mutter der Revierchef ist. Genau diese Konstellation hat die beiden
Kater homosexuell gemacht (siehe folgenden Text aus Dr. R. G. Hamers Buch
"Vermächtnis einer neuen Medizin", Band 2, Seite 45.)
Daran anschließend eine Kurzfassung der Neuen Medizin, herauskopiert aus der Webseite
DEUTSCHLAND
Förderverein NEUE MEDIZIN e.V.
73635 Rudersberg-Steinenberg - Sommerhalde 6
Tel.: 07151-561233 oder Fax: 07151 - 507983
Tel.: 07183-7165 oder
Fax: 07183 - 7165
siehe auch http://www.pilhar.com/
Herzliche Grüße Gabi Müller
Homosexualität
Bei unseren Säugetier-Anverwandten ist die Homosexualität
durchaus in gewissem Rahmen eine sehr normale Sache. Es kann nur einer
Rudelführer sein, nur einer Chef des Reviers. Die jüngeren männlichen
Tiere, die noch nicht begatten dürfen (das darf nur der Chef!) und
die älteren Individuen, die nicht mehr begatten dürfen, sie bilden
fakultativ den Luxus der Natur für den Fall einer Katastrophe, dass
der Chef und seine Nachfolger zugrunde gehen. Sie bilden die "Reservebank".
(Allerdings kommen für den Chefposten unter den Zweitwölfen nur
diejenigen in schizophrener Konstellation in Frage). Aber in der Natur
hat alles seinen Sinn und Zweck, so auch die Homosexualität. Anders
als bei uns Menschen, wo die Homosexualität meist zu einer biologischen
Sackgasse wird, wird bei den Tieren ab und zu ein solches, in schizophrener
Konstellation befindliches "Reserveexemplar" durch Vakantwerden des Reviers
zum Revierchef. Und siehe da, es ändert sich von Stund an, wird absolut
heterosexuell und ein Prachtexemplar von Revier-Chef! Auch bei uns Menschen
macht eigentlich erst das Revier, das es zu verteidigen gilt, aus dem Männchen
einen Mann. Bei unseren heutigen ubiquitären Single-Softies überlegen
wir immer, ob sie deshalb Softies sind, weil sie kein Revier haben oder
ob sie deshalb kein Revier haben, weil sie Softies sind. Auch hier ist
das Gehirn als Computer unseres Organismus die Befehlszentrale, die darüber
entscheidet, welche Funktion das Individuum erhält. Auch bei uns Menschen
sind ja die Jungen oder Halbwüchsigen, wie wir sagen, zwischen 10
und 15 Jahren durchaus homophil: Sie gehen "durch Dick und Dünn",
schwören sich Blutsbrüderschaft, sind ganz "dicke Freunde" und
geradezu unzertrennlich!
Dies ist aber nur eine vorübergehende Phase,
eine sehr normale und notwendige! Diese homoerotische Phase schützt
die Jungen. Sie gibt ihnen die Möglichkeit, bis 15 oder 16 einen Freiraum
zu haben und nicht als Konkurrenten und Rivalen von den Männern betrachtet
zu werden, denn sobald diese homoerotische Phase endet und die heterosexuelle
Phase der Geschlechtsreife beginnt, sind sie den Männern Rivalen mit
allen Nachteilen und Gefahren, die damit verbunden sind.
Es ist legitim, die Homosexualität der Männer
in den meisten Fällen als Ausreifungsstörung zu verstehen. Das
heißt aber nicht, dass die Ausreifungsstörung erst zwischen
10 und 15 erfolgt sein muss, sondern dass das männliche Individuum
über diese homoerotische Phase nie hinweggekommen ist. Das kann sich
durchaus schon sehr viel früher andeuten, so dass man schon viel früher
sehen kann, wohin die Reise gehen wird. Ohne Zweitwölfe kann ein Wolfsrudel
nicht existieren.
Der gesunde männliche Mann, Revier-Chef und Revierverteidiger,
hat genügend Östrogene, aber noch mehr Androgene. Demzufolge
gibt es zwei Möglichkeiten von Ausreifungsstörungen:
1. Typus:
Reichlich Androgene, aber zu wenig Östrogene.
Die Ausreifungsstörung besteht in dem Manko an Östrogenen. Diese
Männer sind ambivalent oder fakultativ homosexuell, sind hölzern,
ungelenk, unsensibel, cool, der Typ des rohen Landsknechts. Er fühlt
sich in der Gemeinschaft von Männern am wohlsten.
2. Typus:
Reichlich Östrogene, aber zu wenig Androgene.
Die Ausreifungsstörung besteht in dem Manko an Androgenen. Diese "Männchen"
empfinden schon fast wie Frauen, sind oftmals sehr sensibel und einfühlsam,
Superästheten. Sie sind mit Vorliebe Schauspieler, Tänzer, Musiker,
Photographen oder Designer o.ä.. Sie sind die "weiblichen Homosexuellen".
Der 1. Typus geht mehr in Richtung leptosomer oder
athletischer Typ, der 2. Typus mehr in Richtung pyknischer Typ. Zu Chefs
bzw. Revierherrschern taugen sie beide nicht, wollen es auch gar nicht
sein. Der erstere Typus fühlt sich zu ungelenk und unbeweglich dazu,
der andere Typus fühlt sich dazu zu schwach. Der Revierchef erfährt
zwar von beiden Gruppen der homosexuellen Typen Zuneigung, erwidert sie
aber nur insofern, als er seine "Verehrer" toleriert. Und das scheint auch
der tiefere Sinn der Sache zu sein. Dass diese beiden Typen sich gewöhnlich
zu "Pärchen" zusammenschließen, scheint mir eine besonders sinnvolle
Erfindung der Natur zu sein. Zu Frauen können beide Gruppen keine
Beziehung bekommen: Der erste Typus kann sich überhaupt nicht in eine
Frau einfühlen, weil ihm dazu die Östrogene fehlen, der 2. Typus
könnte sich optimal in eine Frau einfühlen, hat aber auf Grund
des Mangels an Androgenen dazu keinerlei Motivation oder Affinität.
Er ist ja quasi selbst eine Frau. Allenfalls zu männlichen Frauen
können solche "Männchen" eine Art Freundschaft herstellen, während
der Typ 1 auch (ambivalent) mit sehr weiblichen Frauen kommunizieren kann,
die auf die psychische Kommunikation zu verzichten bereit sind. Besonders
viele Konflikte sehen wir dadurch, dass Frauen Homosexuelle "bekehren"
wollen, ein sinnlosen Unterfangen, "Liebe am ungeeigneten Objekt".
Wohlgemerkt hat die Homoerotik in der Natur ihren
Sinn bei den jungen männlichen Individuen, um vom Revierchef toleriert
zu werden. Unsere mangelausgereiften "alten Homosexuellen" können
aber auch ein wichtiger Bestandteil der Familie sein, weil sie für
den Chef keine Konkurrenz darstellen, weil sie mit den Frauen nichts zu
tun haben wollen und sich willig dem Chef unterordnen.
Ein Blick noch zu dem sog. lesbischen Verhältnis
unter Frauen: Auch hier sehen wir vor und während der Frühpubertät
die jungen Mädchen sich gegenseitig in herzlicher Zuneigung zugetan,
die Busenfreundin der allerbesten Freundin. Sie schäkern und kichern
den ganzen Tag - und das ist ganz normal so. Was wir später an lesbischen
Verhältnissen sehen, ist fast durchweg -von den postpubertären
Ausreifungsstörungen abgesehen -künstlich hervorgerufen, und
zwar durch das "Nicht-Kinderbekommen". Dass Mütter von Kindern zusammensitzen
und sich ihre kleinen und großen Sorgen über ihre Kinder austauschen,
ist etwas ganz und gar Normales. Erst das völlige Abweichen vom biologischen
Code führt zu den Entgleisungen, die es ja in den Naturvölkern
gar nicht gibt. Aus einer parabiologischen Lebensweise aber eine Gesetzmäßigkeit
ableiten zu wollen, genau wie z.B. die sog. "Periode" der Frau, ist ein
glattes Unding, ist reine akademische Spielerei mit Unsinnigkeit. Man kann
unmöglich die biologischen Normen, mit denen wir viele Millionen Jahre
lang gelebt haben, durch ein kürzlich von irgendeinem Sozialreformer
oder Propheten in Mode gebrachtes völlig willkürliches Unsystem
des Zusammenlebens der Menschen ersetzen. Noch weniger kann man die daraus
resultierenden Gestörtheiten als normale Faktoren einberechnen wollen.
Wir dummen Menschen sollten uns dazu immer wieder die klugen Tiere zu Vorbildern
nehmen, die alles so instinktsicher richtig machen, was wir nach tausend
Lektionen immer noch falsch machen und scheinbar nie begreifen wollen.
Die Hormone waren möglicherweise einmal die ältesten
Kuriere des Organismus bei Mensch und Tier. Die Hormone wirken an jeder
einzelnen Zelle unseres Organismus, sind aus biochemischen Allerweltsbausteinen
gebaut ( die Sexualhormone aus Steran, bzw. Cholesterin) und konnten mit
dem Blutstrom an das Erfolgsorgan geschickt werden. Ihre Funktion wurde
später im großen Computer Gehirn koordiniert und noch ausgebaut,
weil es sich als brauchbar und effektiv erwiesen hatte. Und obwohl wir
schon so viele Einzelheiten über die verschiedenen Hormone wissen,
die ich hier aus Platzgründen nicht aufzählen konnte, beginnt
sich das Geheimnis ihres Einflusses auf unsere Konflikte und der Zusammenhang
mit unserem Computer Gehirn erst jetzt ein wenig zu lüften.
Was ist eigentlich die NEUE MEDIZIN ?
Kurzinformation
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
Die moderne Medizin war angetreten den Körper des Menschen zu erforschen, um ihn vermeintlich besser heilen zu können, wenn er erkrankt ist. Das war, wie sich noch zeigen wird, vom Prinzip her unvollständig, denn man hat aus lauter Begeisterung bei der Entdeckung der mechanisch-biochemischen Zusammenhänge dabei die Psyche und das Gehirn völlig außer acht gelassen.
Ähnlich hatte man früher die Umlaufbahn der Planeten, solange man die Sonne als Zentralgestirn aus dogmatischen Gründen außer acht ließ, als Spiralbahnen um die Erde missverstanden, was nicht nur keinen rechten Sinn ergab, sondern auch schwierig zu berechnen war. Seit aber Galilei die Sonne als Zentralgestirn unseres Planetensystems wieder entdeckte, sind die Bahnen der Planeten recht einfache Umlaufbahnen um die Sonne.
Die Ärzte früherer Jahrhunderte oder Jahrtausende hatten meist in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen, die psychischen Zusammenhänge gestellt, sowohl was die Diagnostik als auch die Therapie anbetraf. Natürlich waren sie nicht in der Lage auf der Basis von Anatomie, Physik und Biochemie, also den modernen Naturwissenschaften, ihre Erkenntnisse zu untermauern, sondern sie sammelten ihre Erfahrungen zumeist psychisch-intuitiv, was heute teils noch als unwichtig, verpönt gilt. Beide Betrachtungsweisen sind unvollständig, beide Betrachtungsweisen lassen das Gehirn mehr oder weniger außer Betracht. Insgesamt war aber die psychisch-intuitive Betrachtungsweise noch den wahren Verhältnissen näher kommend, denn wir sehen ja, welch furchtbare Folgen eine rein organisch ausgerichtete Medizin hat. Andererseits kann man natürlich nicht zu einer reproduzierbaren systematischen Synopse gelangen, wenn man nicht das gesamte organische Feld miteinbezieht. In Wirklichkeit gibt es die Unterscheidung zwischen Psyche, Gehirn und Organ streng genommen nicht, denn in Wahrheit ist es eine dauernd synchron verlaufende Trias, nämlich:
Psyche - Gehirn - Organ.
Alle Vorgänge von Psyche und Organ sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Das Gehirn ist quasi der große Computer unseres Organismus, die Psyche wird zum Programmierer, Körper und Psyche wiederum gemeinsam das Erfolgsorgan des Computers, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei einer Störung des Programms. Denn es ist keineswegs nur so, dass die Psyche Gehirn und Organ programmiert, sondern das Organ vermag auch bei Verletzungen, Knochenbrüchen und dgl. quasi eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Dieses dauernde Wechselspiel, zwischen Psyche, Gehirn und Organ, mit dem Gehirn als dem großen in Jahrmillionen entwickelten Computer unseres gesamten Organismus, müssen wir uns vor Augen halten, wenn wir die biologischen Gesetzmäßigkeiten der Neuen Medizin verstehen wollen. Aber die Neue Medizin umgreift nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organ, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Und sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört.
Darüber hinaus umfasst sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten (Familie, Sippe, Horde, Rudel, Herde etc.) sieht, und diese Synopsis für den gesamten Kosmos verlängert, und das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen in einem kosmischen Rahmen sieht.
Die Neue Medizin ist eine empirische Naturwissenschaft. Sie basiert auf 5 empirisch gefundenen biologischen Gesetzmäßigkeiten, die auf jeden einzelnen Fall einer Erkrankung bei Mensch und Säugetier im streng naturwissenschaftlichen Sinne Anwendung finden können. Die Unkenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten im medizinisch-klinischen Sinne hat uns daran gehindert, die Medizin jemals richtig einzuteilen oder auch nur eine einzige Erkrankung richtig zu sehen bzw. beurteilen zu können.
Wir konnten weder jemals den Krebs und seine Zusammenhänge erkennen, denn wir hielten ihn für unheilbar und hatten uns darauf verlegt, die Symptome der Krebserkrankung auf der organischen Ebene zu beseitigen. Noch hatten wir z.B. die Möglichkeit gehabt die sog. Infektionskrankheiten überhaupt zu verstehen, denn wir hielten sie nicht etwa für Heilungsphasen sondern für aggressive Krankheitsphasen, in denen uns die Mikroben vernichten wollten. Ebenso blieb das Gesetz der Zweiphasigkeit der Erkrankungen mangels Kenntnis der Zusammenhänge unberücksichtigt, sowieso blieb die psychische Ebene und die cerebrale Ebene, die Bedeutung der Links- und Rechtshändigkeit ebenfalls unberücksichtigt. Von der epilept. Krise, die die häufigste Todesursache darstellt, gar nicht zu reden.
Alle diese neuen Möglichkeiten des Erkennens und Heilenkönnens leiten sich her vom Verständnis der Eisernen Regel des Krebs der 1. Gesetzmäßigkeit und des sog. DHS = das Dirk-Hamer-Syndrom (Konfliktsschock), die inzwischen zu festen medizinischen Termini der Neuen Medizin geworden sind.
Das DHS ist ein schwerer, hoch-akut-dramatischer, isolativer, biologischer Konflikt, der uns gänzlich unvorbereitet auf dem "falschen Fuß" erwischt. Gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen: in der Psyche, im Gehirn , am Organ. In der Sekunde des DHS ist bereits alles einprogrammiert. Entsprechend dem Konfliktinhalt, ist ein ganz bestimmtes schon im vorhinein determiniertes Hirnareal "umgeschaltet" worden, das man von der 1. Sekunde an mit unseren Computertomogrammen (CT`s) sehen kann, als sog. Hamerscher Herd (HH), und demzufolge eine schon voraussagbare Veränderung am Organ, z.B. Zellvermehrung oder Zellverminderung bzw. eine Funktionsstörung, bei den sog. Krebsäquivalenten (krebsähnliche Erkrankungen). Umgeschaltet bedeutet hier, dass das DHS "nur" der Umschaltvorgang auf ein Sonderprogramm ist, damit der Organismus mit der unvorhergesehenen Situation fertig werden kann. Von diesem DHS ab hat der Patient kalte Extremitäten, kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen, nimmt an Gewicht ab und denkt Tag und Nacht über seinen Konflikt nach. Diese Phase ist die konflikt-aktive Stressphase oder auch Dauersymphaticotonie genannt.
Mit Beginn der Konfliktlösung (CL) schaltet der Organismus dann wieder um, von der Sympathicotonie in die Vagotonie. Auf psychischer Ebene sehen wir, dass der Patient nicht mehr Tag und Nacht über seinen Konflikt nachdenkt. Er bekommt plötzlich ganz heiße Hände, er hat wieder guten Appetit, schläft wieder gut, nimmt wieder an Gewicht zu. Er wird allerdings ganz schlapp und müde, kann manchmal nur noch liegen.
Dies ist jedoch keinesfalls der Anfang vom Ende, sondern ein sehr positives Zeichen. Diese Heilungsphase dauert je nach vorangegangener Konfliktdauer unterschiedlich lang in etwa so lang, wie auch der Konflikt gedauert hat.
Auf der Gehirnebene sehen wir parallel dazu, während der Heilungsphase, dass der HH nun Ödem bekommt, d.h. sich dunkel anfärbt, und die Ringe im CT verschwommen und dunkel werden, und das ganze Relais im Gehirn stark anschwillt.
Auf dem Höhepunkt der Heilungsphase sehen wir die epilept. Krise. Die epilept. Krise ist ein Vorgang, den Mutter Natur seit Jahrmillionen eingeübt hat.
Der Patient erlebt nämlich mitten in der Heilungsphase nochmals ein physiologisches Konfliktrezidiv, d.h. jedem Patient tritt noch mal kurzfristig sein Konflikt vor Augen, was zur Folge hat, dass er ganz kurz in die Stressphase hineingerät, kalte Hände bekommt, zentralisiert ist, mit kaltem Schweiß, und alle Symptome der Konfliktaktivität für eine kurze Zeit wieder erlebt.
Sinn und Zweck ist, dass das Hirnödem ausgepresst und ausgeschieden werden soll und der Patient wieder zur Normalität zurückkehrt. Das, was wir normalerweise einen epileptischen Krampfanfall mit Muskelkrämpfen nennen, ist nur eine spezielle Form der epilept. Krise, nämlich nach Lösung eines motorischen Konfliktes.
Der gefährlichste Punkt liegt unmittelbar am Ende der Krise. Da zeigt es sich, ob die epilept. Krise ausgereicht hat, das Steuer herumzureißen. Die bekannteste epilept. Krise ist z.B. der Herzinfarkt.
Während der 2. Hälfte der Heilungsphase wird im Gehirn harmloses Hirnbindegewebe, sog. Glia eingelagert. Dieses gänzlich harmlose Hirnbindegewebe, das man im CT mit Jodkontrastmittel weiß anfärben kann, hatte man bisher fälschlicherweise als sog. Hirntumoren angesehen und in völligem Unverstand herausoperiert. Die Hirnzellen selbst können sich aber nach der Geburt überhaupt nicht mehr vermehren. Insofern kann es echte Hirntumoren überhaupt gar nicht geben.
Auf der Organebene sehen wir nun das, was bisher als das Wichtigste galt, dass der Krebs nicht mehr weiter wächst; d.h., mit der Konfliktlösung stoppt auch das Krebswachstum.
Die 2. Gesetzmäßigkeit der Neuen Medizin stellt unser gesamtes bisheriges vermeintliches Wissen gründlich auf den Kopf. Es ist "Das Gesetz der Zweiphasigkeit aller Erkrankungen, bei Lösung des Konfliktes".
Kannten wir bisher etwa, grob geschätzt, ca. 1000 sog. "Krankheiten", so fanden wir bei genauem Hinsehen etwa die Hälfte solcher vermeintlichen "Krankheiten", bei denen der Patient kalte Hände, kalte Peripherie zeigte, und etwa die andere Hälfte vermeintliche warme oder heiße "Krankheiten", bei denen der Patient warme oder heiße Hände und meist Fieber hatte.
In Wirklichkeit gab es nur 500 "Tandems": Vorne (nach dem DHS) eine kalte, konflikt-aktive, sympathicotone Phase und hinten (nach der CL) eine heiße, konfliktgelöste, vagotone Heilungsphase.
Alle Krankheiten, die wir überhaupt kennen, verlaufen fakultativ in dieser Art, sofern es zu einer Konfliktlösung kommt. Wenn wir zurückblicken, dann hatte man in der bisherigen Medizin nicht einmal eine einzige Krankheit richtig erkannt: Bei den sog. "kalten Krankheiten" hatte man die nachfolgende Heilungsphase übersehen oder als eigene Krankheit (z.B. "Grippe") fehl gedeutet.
Bei den sog. "heißen Krankheiten", die ja stets die 2. Phase, nämlich die Heilungsphase nach vorangegangener konflikt-aktiver Phase darstellte, hatte man diese vorauf gegangene kalte Phase übersehen oder auch als eigene andere Krankheit fehl gedeutet.
Im Gehirn haben beide Phasen natürlich ihren HH an der gleichen Stelle, allerdings in unterschiedlichem Zustand: In der konflikt-aktiven Phase stets mit scharf markierten Kreisen, sog. Schießscheibenkonfiguration, in der konfliktgelösten Phase ist der HH aufgequollen, ödematisiert.
Die 3. Gesetzmäßigkeit der Neuen Medizin, "Das ontogenetische System der Tumoren und Krebsäquivalenterkrankungen" ordnet alle sog. Krankheiten nach Keimblattzugehörigkeit: Das innere, das mittlere und das äußere Keimblatt, die sich bereits zu Beginn der Entwicklung des Embryos herausbilden.
Jede Zelle bzw. jedes Organ des Körpers kann man nicht nur einem dieser sog. Keimblätter zuordnen, sondern zu jedem dieser Keimblätter gehören auch entwicklungsgeschichtlich bedingt, bestimmte Hirnteile und auch histologische Formationen.
Darüber hinaus verhalten sich Großhirn-gesteuerte Organe und Althirn-gesteuerte Organe hinsichtlich Zellvermehrung und Zelleinschmelzung, während der konflikt-aktiven und der konflikt-gelösten Phase, genau umgekehrt proportional zueinander. Das heißt:
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem inneren Keimblatt entwickeln, haben ihre Relais im Stammhirn und machen im Krebsfall Zellvermehrung mit kompakten Tumoren des Adeno-Zelltyps (z.B. in der Leber, Lunge Rundherde, im Darm).
Die Zellen bzw. Organe die sich aus dem äußeren Keimblatt entwickelt haben, machen im Krebsfall Zelleinschmelzung in Form von Geschwüren oder Ulcera oder aber eine Funktionseinbuße auf organischer Ebene, also z. B. ein Diabetes oder eine Lähmung.
Beim mittleren Keimblatt unterscheiden wir eine ältere und eine jüngere Gruppe:
Die Zellen bzw. Organe die zu der älteren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihr Relais im Kleinhirn, d.h. sie gehören noch zum Althirn und machen deshalb im Krebsfalle ebenfalls kompakte Tumoren in der konflikt-aktiven Phase und zwar vom adenoiden Zelltyp (z.B. Brust, Melanom, Mesotheliome = Pericard, Pleura, Peritoneum).
Die Zellen bzw. Organe die zu der jüngeren Gruppe des mittleren Keimblatts gehören, haben ihren Steuerungsplatz im Marklager des Großhirns und machen im Krebsfalle in der konflikt-aktiven Phase Nekrosen oder Gewebslöcher z.B. Zelleinschmelzung (die Löcher im Knochen, in der Milz, in der Niere oder im Ovar).
Hieran kann man sehen, dass der Krebs kein unsinniges Geschehen zufällig wild gewordener Zellen ist, sondern ein sehr gut verstehbarer und schon vorhersehbarer Vorgang, der sich ganz präzise an die ontogenetischen Gegebenheiten hält.
Nach der 4. Gesetzmäßigkeit der Neuen Medizin "Das ontogenetisch-bedingte System der Mikroben", bauen die Althirn-gesteuerten Organe ihre Tumoren mit Hilfe von Spezialmikroben wieder ab, während ebenfalls in der Heilungsphase die Löcher und Ulcera der Großhirn-gesteuerten Organe mit Hilfe von Viren und Bakterien unter Schwellung wieder aufgefüllt werden.
Die Mikroben hatten wir bisher nur so verstanden, als würden sie die sog. Infektionskrankheiten bewirken und diese Anschauung schien nahe zu liegen, weil wir ja bei den sog. Infektionskrankheiten auch stets eben diese Mikroben fanden. Nur das hatte nicht gestimmt. Denn diesen vermeintlichen Infektionskrankheiten ging immer eine konflikt-aktive Phase voraus. Und erst mit der Konfliktlösung dürfen diese Mikroben aktiv werden. Und zwar werden sie dirigiert und aktiviert von unserem Gehirn. Und sie helfen uns in dem Sinne, dass sie die Folgen des überflüssig gewordenen Krebses, also den Tumor abräumen, der nach Erfüllung seiner Aufgabe nicht mehr gebraucht wird, oder in dem die Bakterien und Viren die Löcher, Nekrosen, Gewebszerstörungen der Großhirngruppe, wieder aufbauen helfen. So sind sie unsere treuen Helfer, unsere Gastarbeiter.
Die Vorstellung von dem Immunsystem, als der Armee die gegen die bösen Mikroben kämpft, war schlicht falsch gewesen. Denn die Mikroben sind nicht Verursacher von Krankheiten, sondern sie sind Optimierer der Heilungsphase.
Die 5. Gesetzmäßigkeit "Das Gesetz vom Verständnis einer jeden sog. Krankheit als eines (entwicklungsgeschichtlich verstehbaren) sinnvollen biologischen Sonderprogramms der Natur" (SBS), dreht die gesamte Medizin um. Wenn man nämlich die Erkrankungen der einzelnen Keimblätter gesondert betrachtet stellt man fest, dass es offensichtlich einen biologischen Sinn gibt. Seit wir die vermeintlichen "Krankheiten" in der Neuen Medizin nicht mehr als "Bösartigkeiten", Pannen der Natur oder Strafe Gottes verstehen, sondern als Teile oder einzelne Phasen unserer SBS der Natur, seither kommt dem biologischen Sinn der in jedem SBS enthalten ist, eine entscheidende Bedeutung zu. Das Sonderprogramm hat also einen sinnvollen biologischen Zweck oder mit dem SBS soll etwas Sinnvolles oder sinnvoll-biologisch Notwendiges erreicht werden. Der biologische Sinn bei einem Mutter/Kind-Konflikt ist z.B. der, dass der Organismus zusätzliches Brustdrüsengewebe baut, um dem Kind, das durch einen Unfall z.B. gerade eine Entwicklungsstörung durchmacht, Hilfestellung zu geben, in dem es nunmehr mehr Muttermilch bekommt.
Bei den Frauen in den sog. zivilisierten Ländern spielen sich diese Vorgänge meistens außerhalb der Stillzeit ab. Bekommt also eine Frau in der Zivilisation einen Mutter/Kind-Konflikt während sie nicht (mehr) stillt, dann wächst ein solcher Brustdrüsentumor und imitiert den Zweck des mehr-Milch-geben-wollens an den Säugling, der zwar als Kind, meist aber nicht mehr als Säugling vorhanden ist.
Das hat unsere modernen Mediziner ja dazu gebracht diesen Tumor als etwas völlig Sinnloses, Krankes, als Ausartung der Natur anzusehen, weil sie das Verständnis für den ursprünglichen Sinn verloren hatten.
Ohne die Feststellung der Links- oder Rechtshändigkeit kann man aber in der Neuen Medizin nicht arbeiten. Denn bei der rechtshändigen Frau ist die linke Brust für das Kind und die Mutter der Frau und das Nest zuständig und die rechte Brust für den oder die Partner, wozu eigentlich alle übrigen Menschen, außer kleinen Kindern oder als Kinder empfundene Menschen und Tiere gehören. Bei der Linkshänderin ist das genau umgekehrt. Klatscht man wie im Theater Beifall, dann ist die oben liegende Hand die Führende, d.h. sie bestimmt die Händigkeit. Liegt die rechte Hand oben, dann ist man rechtshändig; umgekehrt, wenn die linke Hand oben liegt, ist man vom Gehirn her linkshändig. Dieser Test ist sehr wichtig um herauszufinden, auf welcher Hirnhemisphäre ein Mensch arbeitet, denn es gibt sehr viele umtrainierte Linkshänder die sich für Rechtshänder halten. Aber genauso wichtig ist zu wissen, wie alt der Patient ist, welches Geschlecht oder ob irgendwelche hormonellen Besonderheiten oder Eingriffe zu berücksichtigen sind, z.B. Anti-Baby-Pille, Eierstocksbestrahlung, Hormoneinnahme, Klimakterium etc.
Die biologischen Konflikte sind nur entwicklungsgeschichtlich zu verstehen als archaische Konflikte, die bei Mensch und Tier im Prinzip analog sind. Das Tier empfindet die meisten dieser biologischen Konflikte noch real, wir Menschen oftmals transponiert. Für das Tier geht es bei einem Brocken, den es nicht hinunterschlucken kann, wirklich um ein Stück Nahrung, beim Menschen kann es auch ein Tausendmarkschein oder ein Lottogewinn sein.
Operationen sind in der Neuen Medizin keineswegs grundsätzlich und in jedem Falle abzulehnen. Sie müssen nur individuell und nach gesundem Menschenverstand indiziert sein, d.h. wenn es vernünftig erscheint, wenn eine spontane Heilung zu lange dauern würde, oder wenn es zu Folgekonflikten gekommen ist, z.B. wenn eine Patientin durch den Knoten in der Brust sich verunstaltet fühlt, und durch ein DHS bedingt ein Melanom entstanden ist -jedoch immer nur nach den Kriterien der Neuen Medizin.
Die medikamentöse Behandlung ist keineswegs eine ausschließliche Domäne der Schulmedizin. Alle Medikamente die symptomatisch gut sind, sollten zum Wohle des Patienten angewendet werden und zwar nach dem Kriterium, ob der Doktor sie bei der eigenen Frau auch anwenden würde.
Allerdings wird die medikametöse Behandlung in der Neuen Medizin nur verwendet um Komplikationen im natürlichen Heilverlauf zu mildern oder zu vermeiden. Nicht etwa um damit einen Krebs zu behandeln, wie das bei der sog. Chemotherapie - die einer Teufelsaustreibung gleich kommt - üblich ist.
Die Chemotherapie bedeutet Behandlung mit Zellgiften, die eine Zellvermehrung verhindern sollen. Jedoch bei den Althirn-gesteuerten Krebsen wird das Krebswachstum durch Chemo sogar noch gefördert, weil das Zellgift die Sympathicotonie verstärkt. Bei den Großhirn-gesteuerten Krebsen ist ihre Anwendung völlig unsinnig, weil dadurch jeglicher Heilungsvorgang abrupt gestoppt wird.
Die Bestrahlung ist nach den Kriterien der Neuen Medizin völlig sinnlos. Man ging ja immer davon aus, dass man das Symptom beseitigen müsse, um die Ausbreitung von Metastasen zu verhindern. Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können, denn dort müsste man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden.
Und die Wirkung von Chemo und Bestrahlung auf das Gehirn? Sie ist grausam dumm und endet gewöhnlich tragisch.
Das Morphium ist für jeden Patienten katastrophal. Denn Morphium dreht das gesamte Gehirn um und der Patient hat keinerlei Moral mehr und lässt sich von da ab willenlos einschläfern.
Ziel einer jeden Therapie muss es deshalb sein, beim Patienten das Verständnis in die Zusammenhänge seiner Erkrankung zu fördern. Allerdings ist es für einen Patienten, der derzeit auf sich allein gestellt und ständig in Gefahr ist, durch seine Umgebung in Panik gebracht zu werden, sehr schwierig, sich mit dem Verständnis der Neuen Medizin wehren zu können, solange die Neue Medizin eine Außenseiter-Medizin ist. Hätte man ein gutes Sanatorium, in dem alle Mitarbeiter und Patienten die Neue Medizin verstanden haben, dann würde diese Panikmache entfallen und die Patienten könnten gesunden.
Aber auch in der Neuen Medizin kann ein Patient an seiner Erkrankung sterben.
Das liegt aber nicht daran, dass sein Sonderprogramm nicht getaugt hätte, sondern daran, dass der Patient zu lange oder immer wieder in Konflikt war, also das Problem selbst, das ihn akut "auf dem falschen Fuß" erwischt hatte, nicht in den Griff bekommen hat.
In dem nun seit 1981 laufenden Habilitationsverfahren geht es darum, die Erkenntnisse der Neuen Medizin im Sinne einer naturwissenschaftlichen Reproduzierung zu verifizieren bzw. zu falsifizieren. Denn allein eine Reproduzierung am nächst besten Patientenfall ist in einer naturwissenschaftlichen Wissenschaft immer noch die Methode der Wahl.
Aber eine solche Überprüfung fand eben bis heute nicht statt, die, wenn sie bereits 1981 stattgefunden hätte, nicht nur den Nachweis der Existenz solcher Naturgesetze in der Medizin erbracht hätte, sondern auch diagnostische und vor allem therapeutische Konsequenzen für unzählige Patienten gehabt hätte, die inzwischen alle aus lauter Ignoranz auf dem Altar der Schulmedizin geopfert worden sind.
Anmerkung:
Am 8. und 9. September 1998 hat eine Verifikation an der Universität Trnava (Slowakei) stattgefunden, die die Richtigkeit der Neuen Medizin bestätigt hat.
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Bilder der Erde vom Weltall aus gesehen
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Ich vermisse Satellitenbilder der Erde, auf der die Erde nur teilweise von der Sonne beschienen ist. Die Erde muss ja auch mal je nach Tageszeit teilweise dunkel sein. Wer kennt dementsprechende Satellitenbilder im Internet oder in Publikationen? Bitte um Nachricht.
Interessant wäre ja auch so etwas im Zeitrafferfilm.
Wie sieht es vom Weltall aus, wenn es Nacht oder Tag
auf der Erde wird?
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Eine Kugel, die ein Tal durchläuft ist schneller wie eine Kugel auf der Ebene am Ziel, obwohl die Talkugel einen längeren Weg durchläuft. Diese Seite habe ich unter der Rubrik Freie Energie wegen folgendem eingeordnet:
Falls sich herausstellen sollte, dass die Talkugel nach dem Taldurchgang nicht nur früher am Ziel ist, sondern auch eine höhere Geschwindigkeit wie die Ebenenkugel hätte, hätte der Versuch auch eine Berechtigung hinsichtlich Freier Energie, da dann die Physik mit dem Energieerhaltungssatz Probleme hätte und ihn erweitern müsste.
http://www.rolf-keppler.de/brachy.htm
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Ist es nicht interessant, dass die Sonne unerklärliche unterschiedliche Umdrehungszeiten auf verschiedenen Breitengraden besitzt?
Auf die Erde bezogen würde dies bedeuten, dass
Europa sich nach einer gewissen Zeit nicht mehr nördlich von Afrika
sondern nördlich von Indien befinden würde.
Europa würde relativ zu den anderen Erdteilen
auf der Nordhalbkugel weiterwandern.
Die unterschiedliche Umdrehungszeit macht rund 6 Tage
bzw. 600 km/h zwischen dem Äquator und dem 70. Breitengrad aus.
Wenn Indien 10000 km entfernt wäre, wäre
Europa in 16,6 Stunden nördlich von Indien.
http://www.rolf-keppler.de/sonne.htm
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Die Erde als riesengroße Schüssel
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Auszug aus „Die Lösung des Krebsproblems" Selbsthilfegruppe
Mündige Bürger, 64 DM + 11 DM bei Selbsthilfegruppe Mündige
Bürger, Schloßweg 1, 90537 Feucht, Erstmaliges Erscheinungsjahr
2001:
Seite 860:
- Die riesengroße Schüssel -
Als Prof. Piccard nach seinem Stratosphärenflug
mit einem Ballon in 16900 m Höhe im Jahre 1932 gefragt wurde, wie
die Erde aus dieser Höhe aussehe, antwortete er: „Wie eine riesengroße
Schüssel, in deren Mitte mein Ballon schwebte".
1995 trat in der Sendung des Bayerischen Fernsehens
„Sag die Wahrheit" der Ballonfahrer Capt. Dipl . Ing. Ivan A. Trifinov,
Felix-Grafe-Gasse 4/147/7, A-1100 Wien auf.
Ich fragte bei ihm an, ob er dieselbe Erfahrung gemacht
habe wie Piccard und er antwortete mir:
„Die Beobachtung von Prof. Piccard habe ich auch gemacht,
sie steht in meinem Buch „Ballooning extrem" – Die spektakulärsten
Ballonfahren der Gegenwart (420 Seiten mit 430 interessanten Abbildungen,
Goldprägung DM 80, Verlagsadresse wie oben in Wien).
Man empfindet ab einer gewissen Höhe die Erde
vom Ballon aus gesehen, als eine flache Schüssel: Zuerst nach innen
gewölbt und in einer weiteren Höhe, die bereits in der Stratosphäre
liegt, als nach außen gewölbt.
Wenn die Erde nach außen gewölbt wäre,
müsste sich bei Fernsehbildern die Erde vom Weltraum durch einen klaren
Rand abgrenzen. Bei nicht manipulierten Bildern sieht man immer ein kleine
verschwommene Zone. Besonders deutlich ist das zu sehen bei dem großen
Hintergrundbild auf 3Sat bei „Zeit im Bild" um 22 Uhr.
Auszug Ende.
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Auszug aus Wirtschaftswoche Nr. 18 vom 26.4.2001
Ein sanftes Zischen, ein kurzes Ruckeln und der Wagen
setzt sich in Bewegung. „Zugegeben, der Motor ist noch etwas laut, aber
das, was hier herauskommt", Guy Negre zeigt stolz auf den Auspuff, „ist
sauberer als Landluft." Der Südfranzose, der noch vor wenigen Jahren
mit seinem Projekt nur Kopfschütteln erntete, hat es geschafft. Sein
pressluftgetriebenes Auto läuft.
Sein gesamtes berufliches Leben hat Negre Motoren entworfen, zuerst als externer Entwickler bei Renault, später in der Flugindustrie, zuletzt für die Formel l beim französischen Rennstall AGS - stets als selbstständiger Berater. „Große Konzerne sind nichts für mich." Der Patron, der in seinem Unternehmen MDI (Motor Development International) im Nizzaer Vorort Carros 35 Personen beschäftigt, darunter auch Frau und Sohn, hat im Laufe seines Lebens über 70 Patente angemeldet - vom Tennisschläger bis zum Motorventil. „Kein Zufal", meint Negre zu seiner Erfindungswut. Der Unternehmer ist am 8. Februar, am gleichen Tag wie Jules Verne 113 Jahre früher, geboren. „Verne hat schon vor über hundert Jahren behauptet, dass Pressluft die Energieform der Zukunft ist"
Seit 1992 werkelt der Südfranzose an seinem Druckluftmotor.
Er ähnelt grundsätzlich einem herkömmlichen Benzin-oder
Dieselmotor.
Wichtigster Unterschied: Statt der heißen Abgase,
die nach der Explosion des Treibstoff-Luft-Gemischs die Kolben stampfen
lassen, sorgt im Negre-Motor Pressluft für die Bewegung der Kolben.
Damit unterscheidet sich das Aggregat des 60-Jährigen grundsätzlich
von bisherigen Druckluftantrieben mit Turbinen, die beispielsweise im Bergbau
seit Jahrzehnten eingesetzt werden. Sie bringen bei gleicher Menge an Pressluft
nur etwa ein Zehntel der Kraft von Negres Kolbenmotoren.
Mit dem neuen Motor, der eine Leistung von 25 PS (18,3 Kilowatt) hat, schafft der Ingenieur im Stadtverkehr mit einer Tankfüllung von 300 Litern Pressluft eine Reichweite von fast 200 Kilometer. Auf der Landstraße bei Tempo 60 sind es sogar 240 Kilometer.
Der luftige Treibstoff steckt in vier schlanken Stahlflaschen von etwa 1,50 Meter Länge, die unter dem Boden des Wagens befestigt sind. Der Inhalt von rund 400 Litern entspricht einer Energiemenge von etwa 22 Kilowattstunden.
Gefährlich, so betont Negre, sei diese Form der Energiespeicherung nicht. Bei einem Unfall entweiche die Luft mit einem schrillen Pfeifton aus den Flaschen;
Explosionsgefahr bestehe nicht. Der Druck in den Luftflaschen sei mit 300 bar etwa so hoch wie in einer Taucherflasche, mehr als hundertmal höher als in einem Autoreifen, aber „in diesem Wagen wird niemals jemand verbrennen."
Leere Flaschen können an einer Presslufttankstelle oder mithilfe eines eingebauten Kompressors mit Elektromotor gefüllt werden, vorausgesetzt, eine Steckdose ist in der Nähe. Nach vier Stunden sind die Flaschen wieder voll. An der Tankstelle dauert die Prozedur kaum länger als das Auffüllen eines Benzintanks.
Verglichen mit modernen Kraftfahrzeugen ist das Luftauto simpel gebaut:
Das Fahrgestell besteht aus Aluminiumrohren, die miteinander verklebt sind. Für die Außenhaut wählte Negre eine zweischichtige Konstruktion aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Dazwischen liegt zur Erhöhung der Stabilität eine Lage Hartschaumstoff. Auf einen schwergewichtigen Kabelbaum verzichtete der Ingenieur. Er steuert alle elektrischen Geräte, Blinker, Rücklichter oder Radio, die an einem einzigen Stromversorgungskabel hängen, per Funk. „Wir wollten preisgünstig bleiben und mussten Gewicht sparen", erläutert Negre, „denn jedes Kilogramm verringert Reichweite und Beschleunigung."
Ergebnis des Sparkurses: Mit 700 Kilogramm ist das MDl-Fahrzeug, in der äußeren Erscheinung eine Mischung aus VW-Transporter und Renault Twingo, nur gut halb so schwer wie ein normales Mittelklassefahrzeug. „Es hat das Gewicht eines R 4 in den Siebzigerjahren und auch den Komfort." Negre untertreibt, denn im Sommer hat das Fahrzeug eine Klimaanlage. Dazu nutzt Negre die Kälte, die beim Entweichen der komprimierten Luft aus den Druckflaschen ganz nebenbei entsteht. Für den Winter ist eine Standheizung eingebaut, die mit Benzin betrieben wird.
Vier Varianten will MDI auf den Markt bringen: ein "Taxi, ein Stadtwagen, um Kinder zur Schule zu bringen und für den Weg zum Supermarkt oder Biobauern, ein Lieferwagen und ein Pickup. Sie sind etwa so lang und breit wie der Renault-Kleinwagen Clio, bieten aber den Laderaum eines normalen Vans: stolze 3,9 Kubikmeter.
Das stärkste Verkaufsargument des südfranzösischen Luftikus' sind die Betriebskosten. Eine Ladung Pressluft für eine Strecke von 200 Kilometer kostet in Frankreich ganze vier Euro. Ein benzingetriebenes Fahrzeug gleicher Größe verbraucht auf der gleichen Strecke Treibstoff im Wert von 20 Euro. Dazu soll das Raumwunder noch wenig kosten: zwischen 9000 und 10500 Euro.
Der Autobauer spekuliert vor allem auf den Sparwillen von Kommunen, Servicebetrieben und Taxiketten, die den Großteil der Kunden stellen sollen. Sorgen, dass er auf seinen Pressluftfahrzeugen sitzen bleibt, plagen den gebürtigen Narbonner nicht: „Wenn nur jede dritte französische Gemeinde ein Auto bei uns bestellt, sind die geplanten Werke in Frankreich schon ausgelastet."
Negre will in den nächsten Jahren weltweit bis zu 400 Fabriken aufbauen und jährlich 1,6 Millionen Pressluftautos produzieren. Renault-Chef Louis Schweit-zer rümpft die Nase. Sein vernichtendes Urteil: „Nicht seriös." Französische Motorexperten verweisen darauf, dass es noch niemandem gelungen sei, einen all tagstauglichen Druckluftantrieb für Autos zu entwickeln.
Der Ingenieur lässt sich von dieser Skepsis nicht anstecken: „Mit dem Argument, dass es dieses oder jenes noch nie gegeben habe, sind Erfinder schon immer lächerlich gemacht worden."
Negre, dessen MDI von 350 Risikokapitalgebern finanziert wurde, setzt bei der erhofften Expansion in alle Welt auf ein Franchisesystem a la McDonalds. Das Stammwerk bei Nizza, in dem zurzeit letzte Hand an den Motor gelegt wird, soll in Zukunft nur noch als Modellfabrik, Franchise-Zentrale und Forschungsstätte dienen. Keinesfalls soll es zum Hauptquartier eines zentralistischen Großkonzerns werden. Der Ingenieur will seinen Konzessionären die Autofabriken lediglich liefern. Betreiben sollen sie sie selbst. Von Kapstadt bis Amsterdam: Sie werden sich gleichen wie ein Ei dem anderen.
Der Preis steht schon fest: 5,25 Millionen Euro pro
Fabrik. Ein Werk mit 80 Mitabeitern kann bei einer Schicht pro Tag jährlich
2000 Autos herstellen.
Alle 50 Minuten soll ein Auto das Werk verlassen.
Da die Fabriken gleichzeitig als Verkaufs- und Servicestätten dienen,
können die Partner die Handelsmarge der Verkaufs- und Wartungsstationen
selbst einkassieren.
Über einen Mangel an Interessenten kann Negre nicht klagen. 21 Franchisenehmer aus elf Ländern, darunter Südafrika, Neuseeland, Australien, Matysia, die Schweiz, Spanien und Holland, haben bereits unterschrieben. Vorteil des Franchisesystem: Der Wagen gilt in Ländern mit rigiden Einruhrbestimmungen nicht als Importfahrzeug und wird bei der Beschaffung durch staatliche und staatsnahe Stellen bevorzugt, hofft Negre.
Allein rund um Mexiko Stadt sollen fünf Fabriken errichtet werden, weil die mittelamerikanische Metropole weltweit zu den Orten mit der stärksten Luftverschmutzung gehört. Die Stadtverwaltung will in den kommenden Jahren 40000 der 87000 Taxen durch abgasfreie Autos ersetzen. „Mit Luftmotoren", hofft Negre werden damit allerdings die Emissionsprobleme auch nur verlagert: in die Kraftwerke, die den Strom zur Erzeugung der Pressluft liefern. Wirklich abgasfrei laufen die Fahrzeuge nur in Ländern, in denen Strom überwiegend mit Wasser- oder Kernkraft erzeugt wird - wie in Frankreich, Litauen, Norwegen und der Schweiz -, oder aus Wind- und Solargeneratoren stammt.
Seinen Franchisenehmern verspricht der Auto- und Fabrikenbauer
eine Betriebsmarge von rund 28 Prozent bei einem Jahresumsatz von 38 Millionen
Euro. Das ergibt einen Betriebsgewinn von fast 11 Millionen Euro. Eine
schöne Stange Geld für die Investoren - wenn der Wagen die Versprechungen
des Erfinders hält. Und wenn die Leute das ungewöhnliche Gefährt
tatsächlich kaufen.
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Rolf Keppler erhielt die Nachricht:
Wir erwarten die Verkehrszulassung innerhalb der nächsten 10 Wochen , Infos unter
Hoffen wir, dass es nun bald losgeht.
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Wassertropfen helfen Sprit sparen
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Zitat aus Sonntag aktuell vom 7. 5. 2001:
Neuentwicklung von BASF
Chemiker von BASF haben eine völlig neue Kraftstoffmischung entwickelt, die den Spritverbrauch um zehn Prozent senken kann. Es handelt sich dabei um eine Diesel-Wasser-Emulsion, bei der ein zugesetztes Kraftstoffadditiv verhindert, dass sich das Wasser vom Dieselöl trennt. Nach Angaben der BASF-Techniker gewährleistet das Wasser - gebunden in mikroskopisch kleine Tröpfchen -, dass sich der Kraftstoff in der Brennkammer effektiv und gleichmäßig verteilt. Ergebnis sind ein geringerer Verbrauch und weniger Schadstoffe im Abgas.
In Frankreich ist der neue Kraftstoff bereits auf dem Markt, zunächst allerdings ist er Bussen und Lastwagen vorbehalten. In Deutschland haben Ende letzten Jahres die Berliner Verkehrsbetriebe den BASF-Diesel getestet; die Ergebnisse waren viel versprechend.
Ob der neue Kraftstoff flächendeckend und künftig
auch für Pkw angeboten wird, sollen Langzeittests erweisen. Da das
Kraftstoffadditiv die Oberflächen in den Brennräumen reinigt
und vor Ablagerungen schützt, könnte es in Zukunft nicht nur
dem Dieselöl, sondern auch dem Benzin zugesetzt werden.
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Schreibschutz von Dateien entfernen
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Frage:
Wenn ich Dateien unter Windows von einer CD-ROM auf
die Festplatte kopiere. sind alle Dateien auf der Festplatte mit einem
Schreibschutz versehen. Lässt sich das verhindern?
Antwort:
In der Tat können andere Dateimanager als der
Windows Explorer schon beim Kopiervorgang von der CD auf die Festplatte
das Schreibschutz-Attribut entfernen, sodass ein nachträgliches Abändern
nicht mehr notwendig ist. Von den im letzten Heft beschriebenen Dateimanagern
sind beispielsweise Idoswin und der Speed Commander in der Lage, das Schreibschutzproblem
im Keim zu ersticken.
Wer aber die Installation eines neuen Programms scheut oder sein Herz an den Windows Explorer verloren hat, dem bleibt nur die Suchfunktion von Windows: Durchsuchen Sie nach dem Kopieren auf die Festplatte den Zielordner mit den schreibgeschützten Dateien, ohne einen Suchbegriff einzutragen. Wichtig: Der Schalter 'Untergeordnete Ordner einbeziehen' muss gesetzt sein. Markieren Sie nun alle gefundenen Objekte mit Strg + A und rufen Sie über das Kontextmenü die Dateieigenschaften auf. Nach dem Ausschalten der Option 'Schreibgeschützt' und Bestätigen mit 'OK' ist der Schreibschutz aller Dateien entfernt.
(Die Neuinstallation eines Programmes kann manchmal
nur funktionieren, wenn bei allen Dateien der Schreibschutz entfernt worden
ist)
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Webmaster können Internetverknüpfungen mit einem eigenen Icon ausstatten.
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Webseiten mit Icon
Frage:
Für die meisten Webseiten vergibt der Internet
Explorer beim Hinzufügen zu den Favoriten ein Standard-Icon. Einige
bestimmte Seiten wie http://www.heise.de/
zeigt der Browser allerdings mit einem eigenen Icon an. Wie schaffe ich
das bei meiner Web-site?
Antwort:
Mit dem Internet Explorer (IE) 5.0 führte Microsoft
die Möglichkeit ein, Websites mit individuellen Icons zu versehen.
Dazu platziert der Webmaster eine Icon-Datei mit dem Namen 'favicon.ico'
ins Stammverzeichnis des Webservers. Beim Besuch einer Website rufen der
IE und neuere Versionen des Linux-Browsers Konqueror diese Datei automatisch
ab. Webserver ohne 'Favicon' verzeichnen dementsprechend bei jeden Besuch
eines lE-Surfers eine Fehlermeldung '404 Not Found' in den Log-Dateien.
Die Icon-Datei sollte das anzuzeigende Bitmap-Symbol in mehreren Auflösungen und Farbtiefen enthalten: 32 x 32 und 16x 16 Pixel mit 16 beziehungsweise 256 Farben. Die Adressleiste des Browsers zeigt meist die 16-Pixel-Variante an; einen URL-Verweis auf dem Desktop ziert das 32-Pixel-lcon.
Der schnellste Weg zum eigenen Favicon führt über
das kostenlose Microsoft-Tool IconPro
(zu finden auf http://msdn.microsoft.com/library/techart/samples/4493.exe
). Zuerst erzeugt man das Logo in den gewünschten Größen
und Farbtiefen in einer beliebigen Bildbearbeitung und speichert es als
Bitmap (BMP) - das mit Windows ausgelieferte Paint reicht für diesen
Zweck vollkommen. Dann importiert man die Datei in IconPro, definiert eventuell
noch eine Farbe als transparent und sichert das Ergebnis als ICO-Datei
- fertig.
Wer keinen Zugriff auf das Stammverzeichnis seines Servers hat. kann in den Quelltext seiner Webseiten das folgende Tag einfügen:
<link rel="SHORTCUT ICON"
href="/Dateipfad/lconname.ico">
Man beachte, dass der href-Parameter den kompletten
Dateipfad des anzuzeigenden Icons enthalten muss.
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Alternative Geschichte und Chronologiekritik
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Zweite Ankündigung
Freitag, den 22.06.2001 (ab 12:00) bis Sonntag, den 24.06.2001 (bis 18:00)
Zweite Internationale Tagung
"Alternative Geschichte und Chronologiekritik"
Karlsruher Geschichtssalon, die Redaktion der elektronischen Zeitschrift "GESCHICHTE & CHRONOLOGIE. Kritik. Kürzungen. Rekonstruktion", sowie EFODON e.V., die Europäische Gesellschaft für frühgeschichtliche Technologie und Randgebiete der Wissenschaft, laden alle Interessenten ein, an der genannten Tagung teilzunehmen, Vorträge anzumelden und Vorschläge zur besseren Organisation der Tagung zu unterbreiten
(Z. B., Themen für Podiumsdiskussionen, runde
Tische etc.).
Anmeldung beim Geschichtssalon Karlsruhe:
Herrn Dr. Eugen Gabowitsch, Im Eichbäumle 85, 76139 Karlsruhe,
Tel. ++49-(0)721/689458, Fax: /684390, Email: eg@iai.fzk.de
Die Themen dieser Tagung sind:
Kritik der Evolutionstheorie
Skeptische Analyse von geologischen Datierungen
Katastrophismus und seine Auswirkungen auf die Geschichte und Chronologie
Verfälschungen der Chronologie
Fälschungen von historischen Dokumenten
Statistische Analyse von historischen Daten
Kritische Betrachtung der naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden
Kritische Bewertung der archäologischen Datierungen
Das späte Ende der Vorgeschichte
Rekonstruktion der wahren geschichtlichen Vergangenheit
Die bisher angemeldeten Vorträge (Änderungen vorbehalten):
Alexander Beierbach (Sulzbach), Fomenko zu übersetzen: Ein Buchprojekt
Alexander Beierbach (Sulzbach), Die russischen Wurzeln der Dschingis-Khan-Legende: Carpini u. a.
Heinz Günther Birk (Düsseldorf), Die Steinzeit war ganz anders: Fortschrittliche Technologien der frühen Menschen
Volker Dübbers (Bruchsal), Megalithischen Bauten in Deutschland: eine versunkene vorchristliche Kultur?
Dr. Eugen Gabowitsch (Karlsruhe), Die rätselhafte chinesische Geschichte hat europäische Gesichtszüge.
Dr. Eugen Gabowitsch (Karlsruhe), Kamen die Mongolen und Tartaren nach Russland aus dem Westen?
Alexander Moshev (Sofia), Die bulgarische Geschichte war ganz anders
Dr. Gleb Nossovski (Moskau), Neue Chronologie als wissenschaftliche Theorie und gesellschaftliche Bewegung in Russland
Dr. Christoph Pfister (Frieburg, Schweiz), Die "römischen" Spuren des Mittelalters.
Janek Pietron (Kanada), Falsehoods and confusion in ancient astronomy.
Andrej Podojnitsyn (Moskau), Die Nomaden waren ganz anders, als die Geschichtler uns erzählen.
Rainer Schenk (Karlsruhe), Verlag Argo und die geschichtskritische Thematik
Gérrard Serrade (Frankreich), Leere Zeiten: Chronologie beginnt im Jahre 1582.
Uwe Topper (Berlin), Megalithikum und Christentum: zwei benachbarte historische Epochen?
Uwe Topper, Die Reconquista war eine Conquista: die spanische Geschichte war anders.
Prof.Nobuhiro Yoshida (Japan), Reconstruction of Japanese history as a result of recent discoveries
Henry Zemel (USA), The Caeno Foundation: an educational
organisation dedicated to chronological issues.
Bitte schicken Sie diese Einladung an alle potentiellen Interessenten, die Sie kennen.
Für die Anmeldung eines Vortrags sollte eine Zusammenfassung (mindestens eine halbe Seite) an die Adresse des Geschichtssalons zu Karlsruhe geschickt werden. Eine elektronische Version der Zusammenfassung (per Email oder als Diskette) ist erwünscht. Alle angenommenen Vorträge werden nach Absprache mit den entsprechenden Referenten auf der WEB-Seite http://geschichte.eu.cx/ veröffentlicht.
Ort der Tagung: Freies Bildungswerk im Haus Rüspe, 57399 Kirchhundem bei Siegen,
liegt am Südosthang des Rothaargebirges, 550 m hoch, inmitten schöner Wälder mit zahlreicher Spazierwegen.
Die Tagungsgebühr beträgt DM 50. Weitere
Kosten:
Im Haus Rüspe sind 36 EZ und 22 DZ vorhanden. Ein EZ kostete 2000 DM 15,--, 30,--, 35,-- (nur wenige), 40,-- (überwiegend), 55,-- oder 75,--, (sehr wenige). Die DZ kosteten pro Person DM 15,--, 30,-- (nur wenige), 45,-- (überwiegend), 55,--, 60,--,65. DZ können als EZ belegt werden (Aufpreis DM 15,-- oder 20,--).
Übernachtung kann nur zusammen mit Vollpension (3 Mahlzeiten, DM 35,-- am Tag, vegetarisches Essen ist möglich) gebucht werden. Preise: Frühstück DM 7,--, Mittagessen DM 16,--, Abendessen DM 12,--.
Kontaktadresse für alle diesbezügliche Anfragen: Brigitta Vogelein, Hedwig Rach, Haus Rüspe, 57399 Kirchhundem, Tel. 02759/9441-10 und -15, Fax: -41 und –49.
Bitte Zimmer rechtzeitig buchen: in Rüspe laufen
mehrere Veranstaltungen gleichzeitig.
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Wolfgang Thüne beweist, dass es einen C02-bedingten Treibhaus-Effekt nicht gibt und sich demzufolge die Klimaschutz-Politik auf dem Holzweg befindet. 343 Seiten März 1997
http://www.unglaublichkeiten.de/
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(http://members.tripod.de/Dreamblue)
Matthias Brauweiler
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nano: schon bei 50 km/h soll das wahrnehmbare Geräusch
der Reifen lauter wie das Motorengeräusch sein. Daher werden für
die Reifen ab 2003 neue Grenzwerte für Abrollwiderstand und Abrieb
festgelegt werden.
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nano: Es gibt ein neues Gel (HSG-L) gegen Heuschnupfen
aus bioverträglichen Stoffen. Dieses Gel wird in die Nasenlöcher
gerieben und es verhindert den Weitertransport der Pollen zur Lunge. Bei
80 % der Allergiker soll das Gel helfen. Es soll auch bei Hausstauballergie
und Tierstauballergie helfen.
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Bei der Prignitzer Eisenbahngesellschaft wird mit Rapsöl
gefahren.
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Lachsfarbene Ringe beim Saturn
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Cannstatter Sonntagszeitung vom 10.6.2001:
Einzigartige Aufnahmen vom Planeten Saturn
Lachsfarbene Ringe
Pasadena (AP). Eine bislang einzigartige Folge von Aufnahmen des Planeten Saturn zeigt die Neigung seiner Ringe im Wechsel der Jahreszeiten. Von den Fotos des Weltraumteleskops Hubble erhoffen sich die Astronomen neuen Aufschluss über Zusammensetzung und Entstehung der nur etwa neun Meter dicken Ringe, die aus Eis und Staubteilen bestehen.
Wegen der unterschiedlichen Neigung der Planetenachse zur Sonne kennt der Saturn ähnlich wie die Erde einen Wechsel der Jahreszeiten. Da der Saturn für eine Umdrehung um die Sonne aber nicht ein Jahr, sondern mehr als 29 Jahre braucht, dauert eine Saturn-Jahreszeit mehr als sieben Jahre. Die jetzt im kalifornischen Pasadena sowie im Internet unter der Adresse http://oposite.stsci.edu/pubinfo/pr/2001/15/pr-photos.html veröffentlichten Saturnbilder wurden von 1996 bis 2000 aufgenommen. Die neuen Aufnahmen zeigen, dass die Ringe des Satums eine leichte Lachsfärbung haben, die vermutlich von organischen Molekülen herrührt.
Einen noch direkteren Blick auf die Saturnringe werden
die Astronomen bekommen, wenn die Sonde Cassini im Jahr 2004 den Planeten
erreicht.
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Diese Festplatte spart den Brenner?
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Der Name ist Konzept: Die 2 GByte PC Card von Toshiba speichert Daten bis zu 2 GByte. Auch beim Anschluss des Speichers ist nomen gleich omen:
Er wird einfach in den PC Card Slot Typ II eingesteckt.
Der Clou: Das kleine Hochleistungsgerät braucht nicht mal einen separaten
Treiber, Windows erkennt es sofort und legt ein neues Laufwerk an, was
es auch bewiesen hat. 55 Gramm wiegt die kleine Harddisk und kann theoretisch
nicht nur Notebooks, sondern auch geeignete PDAs, Digitalkameras oder MP3-Player
mit mehr Speicher versorgen oder zum Datenaustausch dienen. Der Transfertest
läuft stabil mit einer Datenübertragungsrate, die allerdings
nur knapp unter der theoretischen Höchstgeschwindigkeit von USB liegt,
Laut Toshiba soll das Gerät ab sofort auf dem Markt sein, konnte aber
noch bei keinem Händler entdeckt werden.
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nano: Es gibt eine Tamponkrankheit. Auf dem Beipackzettel
wird auch davor gewarnt. Die Krankheit heißt TSS. Bestimmte Staphylokokken
können sich in den Tampons vermehren. Bestimmte Frauen entwickeln
keine Antikörper. Jede Frau, die grippeähnliche Symptome hat,
und Tampons verwendet kann an dieser Krankheit leiden. Jede 10 Frau stirbt
an die an dieser Krankheit.
Rolf Keppler: Der beste Schutz für alle Frauen
wäre, Binden anstatt Tampons zu verwenden.
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nano: 10 tägiger Fernsehverzicht reduziert anschließend
Aggressionen und Gewaltausbrüche Kindern.
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nano: Für schwer übergewichtige gibt es nun
den Magenschrittmacher. Dieser stimuliert elektrisch den Magen und gaukelt
auf diese Weise dem Magen etwas vor.
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nano: Hermann Heinrich, Wissenschaftsunternehmer in
Rostock hat ein Verfahren entwickelt, mit dem man die Freien Radikale im
Blut messen kann. (Redoxanalalyse) Eine Frau mit multipler Sklerose konnte
mit dem Verfahren beschwerdefrei gemacht werden. Mit dieser Methode lässt
sich die Widerstandskraft messen.
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nano: Auch schwache Radioaktivität schädigt
das Erbgut. Man hat Kinder von Arbeitern untersucht, deren Väter an
Aufräumarbeiten beteiligt waren. Bei Kinder, die nach 1986 geboren
wurden, waren neue Teile der DNA um das siebenfache erhöht. Als Vergleichsgruppe
dienten deren Geschwister, die vor 1986 geboren waren. Bisherige Modelle
müssen überdacht werden.
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Christopher Schneider und Lichtnahrung
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Neuerdings sind die Infos auch auf meiner neuen Webseite http://www.maps-akademie.de/ mehr oder weniger vollständig zu sehen.
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nano: Beim Glückspiel werden die gleichen Gehirnregionen wie beim Drogenkonsum aktiv.
Rolf Keppler: Wenn man dies wissenschaftlich feststellt
hat, sollte man auch alle Glücksspielhäuser schließen.
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Mail: teamwww@benzinsparen.de
Web: http://www.benzinsparen.de/
Web: http://www.fuelsaving.org/
Roland Gottschalk schreibt mir:
Das Foto wurde durch Satelliten des US-Raumfahrt-Zentrums aufgenommen. http://www.minghui.de/2001/maerz/satan_klein.jpg
Für die zuständige Behörde galt es zwar
als bedeutungslos, Präsident Clinton bestand allerdings darauf, das
Foto zu vervielfältigen und an die Religionsgruppen weiterzuleiten.
...
Ex-Astronaut Richard Golen (nach Aussprache übersetzt)
- ein frommer Katholik, sagte: "Das Raumfahrt-Zentrum behauptet es wäre
Zufall; meiner Meinung nach ist das eben der Dämon."
http://www.minghui.de/2001/maerz/wissenschaft20010318.htm
http://www.minghui.de/2001/maerz/wissenschaft20010331.htm
Ein anderer Forscher der Reinkarnation, Dr. Frederick Lenz, hat 15 Fälle untersucht, bei denen Menschen behaupteten, sich an eine Periode der Existenz in einer nichtphysikalischen Welt zu erinnern. Diese Personen erinnerten sich an ihren Tod in einem vergangenen Leben, nach dem Tod an einen Durchgang durch andere Welten und an ihre spätere Wiedergeburt in der nächsten Reinkarnation. Die frühen Stufen dieser wiedererinnerten Reisen enthielten viele Bestandteile ähnlich den Sterbeerlebnissen, wie sie von Dr. Moody dokumentiert worden sind. Über die späteren Stufen berichteten die Betreffenden, dass sie eine Anzahl von aufsteigenden Regionen oder "Welten" durchquert hätten, wobei jede einzelne ganz anders war als die vorherige.
6
Jahre nachdem Meister Mingjing das Nirwana erreichte, ist sein Körper
noch unverwest
http://www.minghui.de/2001/maerz/wissenschaft20010324.htm
Nachdem Meister Mingjing vor 6 Jahren das Nirwana erreichte
und sein Körper noch nicht verwest ist, wurde sein Leichnam in einer
feierlichen Zeremonie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Seit der Zeremonie, die am Berg Jiuhua stattfand, können Touristen
den Leichnam besichtigen. Es ist der vierzehnte Mönch, bei dem schriftlich
festgehalten wurde, dass sein Leichnam nicht verweste.
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CD-Rom für Lehrer für Unterrichtsvorbereitung
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nano: Mehr als 3000 Links ins Internet http://www.usm.de/
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nano. http://www.usm.de/
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Bei http://www.compuserve.de/
gibt es nun nach Freischaltung einen Internettarif von 1,7 Pfennig pro
Minute.
Abends 2,7 Pfennig pro Minute.
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Der Ochse würde verrückt werden
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Der Mitbegründer der biologisch-dynamischen Wirtschaftsweise (DEMETER), Rudolf Steiner, warnte bereits 1923 vor den Folgen der Verfütterung von tierischen Futtermitteln an Rinder:
Der Ochse würde verrückt werden
„Wenn die Kuh oder der Ochse die Pflanze frisst, dann wird sie in ihm zu Fleisch. Das heißt, er hat die Kräfte, durch die er aus dieser Pflanze Fleisch machen kann, in sich. Nun denken sie sich, der Ochse würde anfangen Fleisch zu fressen. Was geschieht also, wenn er statt Pflanzen Fleisch direkt frisst ? Er lässt die ganzen Kräfte ungenutzt, die in ihm Fleisch erzeugen können ! Aber, die Kraft im tierischen Körper, die kann ja nicht einfach verloren gehen. Der Ochse ist endlich ganz ausgestopft von dieser Kraft, die tut etwas ganz anderes in ihm, als aus Pflanzenstoffen Fleischstoffe zu machen. Und das, was sie tut, das erzeugt in ihm allerlei Unrat. Satt dass Fleisch erzeugt wird, werden schädliche Stoffe erzeugt. Und die Folge davon wird sein, wenn der Ochse direkt Fleisch fressen würde, dass sich in ihm riesige Mengen von Harnsäuresalzen absondern würden, die würden nach dem Gehirn gehen und der Ochse würde verrückt werden. Wenn wir das Experiment machen könnten, eine Ochsenherde plötzlich mit Tauben zu füttern, so würden wir eine ganz verrückte Ochsenherde kriegen."
Gekürzt aus „Arbeitervorträge", Rudolf Steiner, 13. Januar 1923
Artikel stammt von http://www.wasseraffe.de/
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http://www.wasserauto.de/html/neu_.html
07.05.01 20 US Experten aus Militär, NASA, bekennen
sich in Pressekonferenz am 9. Mai 2001 National Press Club in Washington,
DC öffentlich zur Existenz von UFOs und Außerirdischen. Vorbereitung
auf weltweite, öffentliche Kontaktaufnahme. Kommentar Ph. Mikas: Wird
dann Dingel noch gefragt sein? Vielleicht darf Autobild so freizügig
über den "spinnerten" Bastler berichten, weil er zum Nachdenken anregt
und in Kürze sowieso ganz andere Begegnungen auf uns warten...
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Sehr geehrter Herr K e p p l e r,
Entsprechend Ihren Hinweisen zum HAARP Projekt, fand ich in meinem Archiv eine alte Ausage des "P.M. Moosleitners MAGAZIN" vom Mai 1999. Es war dort schon ausführlich recherchiert, doch gewinnt es jetzt durch die Wellenbelastungen neue Aktualität.
Am Ende des Artikel standen 3 Adressen die noch funktionieren.
1.) http://w3.nrl.navy.mil/haarp.html
Auf der Titelseite kann man links in der Mitte auf
ein kleines Bild klicken und erhält ein zeitgleiches Originalfoto,
je nach Tageszeit. Es ist ja alles klar (in englisch) beschrieben.
Man sendet mit 48 Antennen zwischen 2,8 bis 8,2 MHz
bei960 Kilowatt.
2.) http://www.earthpulse.com/haarp/starwars.html
3.) http://www.morgenwelt.de/magazin/haarp/haarp.htm
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Tipp von Herrn Gansler:
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dies ist ein zeitlich befristeter (!) Kettenbrief mit meiner Bitte an Euch, einen Leserbrief bzgl. Ritalin an die "Schlecker - Revue" (Die Zeitschrift für Schlecker-Kunden) zu schreiben. Dort erschien in der Ausgabe 4/01 ein verharmlosender Artikel über das Psychopharmaka "Ritalin".
Zitate aus dem Artikel:
"Trotzdem lehnen heutzutage nicht wenige Eltern 'Chemie' kategorisch ab. Im Falle von ADS ein bedauerlicher Fehler..." "Gerade bei ADS haben sich bestimmte stimulierende Medikamente als erfolgreich erwiesen (z.B. Ritalin)." "In anderen Ländern werden die (deutschen) Medikamenten-Sorgen überhaupt nicht geteilt: In den USA erhalten mehr als 6 % aller Schulkinder stimulierende Medikamente, in Deutschland nur 0,2%."
Was der Autor, Herr Dr. Jens Richter, verschweigt:
1.
Die meisten, wenn nicht alle, der Amokläufer an amerikanischen Schulen standen unter Psychopharmaka, darunter Ritalin. Ein Herabsetzen der Hemmschwelle ist eine der gefährlichen Nebenwirkungen von Ritalin. 2. Laut dem US-Justizministerium ist Ritalin eine Droge, vergleichbar mit Kokain, und suchterzeugend. 3. Ritalin beseitigt keineswegs die tatsächlichen Ursachen von Hyperaktivität, sondern unterdrückt nur die Symtome. 4. Die Spätfolgen einer regelmässigen Einnahme von Ritalin, u.a. auf das Gehirn, sind noch nicht absehbar! 5. Der Hersteller von Ritalin, Novartis sieht sich derzeit in den USA einer milliardenschweren Schadensersatzgklage gegenüber, denn es konnte nachgewiesen werden, dass zuerst das Produkt da war und dann die passende Diagnose (ADS) dazu "entdeckt" wurde.
Weitere Informationen zu den Gefahren von Ritalin,
denen vielleicht morgen auch Eure Kinder (weil Diagnose "hyperaktiv") ausgesetzt
sind, erhaltet Ihr unter http://www.ritalin-kritik.de
oder auf meiner Homepage unter http://www.tolzin.de/ritalin.
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wenn Sie unter unerklärlichem starken und juckenden Hautausschlag leiden, und/oder - insbesondere nach Mahlzeiten! - an Herzschmerzen, Herzrasen, Herzrhythmusstörungen, hohem Puls, Atemnot, Ohnmachtsanfällen, nervösen,
Angst- und depressiven Zuständen leiden, oder jemand aus Ihrem Umfeld, dann könnte Sie diese Mail interessieren:
Es könnte sich eventuell um eine Jodallergie handeln!
Seit einigen Jahren werden in Deutschland flächendeckend nahezu sämtliche Nahrungsmittel quasi zwangsjodiert: Durch jodierte Düngermittel, Tierfuttermittel und Jodsalz gibt es fast keine unjodierten Lebensmittel mehr!
Mit einem gewaltigen Werbeaufwand wird verbreitet, das dies im angeblichen "Jodmangelgebiet Deutschland" die Bildung von Kröpfen als Folge einer Schilddrüsenerkrankung verhindern soll. Jod sei gesund, wichtig besonders für Schwangere und es gäbe keinerlei schädliche Nebenwirkungen.
Nach meinem aktuellen Kenntnisstand wird dabei verschwiegen:
1. dass Jod ein hochwirksames Gift ist (ab etwa 2 Gramm tödlich) und vom Körper nur in Spurenelementen benötigt wird, und zwar in natürlicher Form (z.B. als Bestandteil pflanzlicher Nahrung)
2. dass es sich bei dem zugesetzten Jod um künstliches Jod handelt, das zumindest teilweise aus hochgiftigen oder gar radioaktiven Chemieabfällen gewonnen wird
3. dass es keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass Deutschland Jodmangelgebiet ist
4. dass es keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die Entstehung von Kröpfen durch Jodmangel (alleine) verursacht - oder durch die Zufuhr von künstlichem Jod verhindert wird
5. dass es im Gegenteil Hinweise gibt, dass Schilddrüsenerkrankungen in zwangsjodierten Gegenden zunehmen (Eine Studie des Bundesumweltamtes im Jahresbericht 1994. Seite 197: "Gebiete mit hoher Strumahäufigkeit [Struma=Kropf], wie die ehemaligen DDR-Bezirke Suhl, Chemnitz und Gera, zeigen deutlich höhere Bodenjodgehalte als die strumaarmen Bezirke Neubrandenburg, Potsdam und Frankfurt/Oder.")
6. dass jeder "zwangsjodierte" Mensch wegen der sehr langsamen Ausscheidung von Jod dieses in seinem Körper anreichert - was die Wahrscheinlichkeit von Joderkrankungen erhöht - und es keine gesicherten Daten darüber gibt, wie viel Jod im Körper unbedenklich ist.
7. Dass Menschen mit einer Schilddrüsenüberfunktion - und zunehmend auch viele Menschen ohne Schilddrüsenerkrankung - äußerst sensibel auf alle jodierten Nahrungsmittel reagieren und oben genannte und weitere Symptome zeigen
8. dass die Jodsensiblen Menschen zum großen Teil außerordentlich leiden, schwer krank werden und verzweifeln
9. dass Jod bei Jodsensiblen Kindern - jetzt halten Sie sich fest - Hyperaktivität auslösen kann (Pferde sind übrigens angeblich die einzigen Haustiere, die keine jodiertes Futter erhalten, denn wer will schon auf einem nervösen Pferd reiten?)
10. dass somit die heimliche Zwangsjodierung und ihre Propagierung ein Vergehen gegen die Menschlichkeit ist
Diese Behauptungen sind natürlich ungeheuerlich.
Ich bitte Sie deshalb, mir nicht einfach zu glauben, sondern sich selbst eine Meinung zu bilden, was dran ist. Einige weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.tolzin.de/jod oder http://www.jod-krank.de und ein Diskussionsforum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Eine unmittelbar Betroffene und Gründerin einer
Deutschlandweit vertretenen Selbsthilfegruppe, Frau Dagmar Braunschweig-Pauli,
hat ein aufrüttelndes Buch über ihren Leidensweg und die Indizien,
die gegen eine Zufuhr von künstlichem Jod sprechen, geschrieben. Und
was sie mit den zuständigen Behörden alles erlebte.
Das Buch heißt "Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum"
und erscheint im Verlag Dingfelder.
Wenn Sie Ihre Fragen - insbesondere über gesicherte wissenschaftliche Daten - oder Protest loswerden wollen, so können Sie sich an folgende Adressen wenden:
--> Bundesgesundheitsministerin Frau Ulla Schmidt:
--> Prof. Dr. Peter Pfannenstiel von der "Schilddrüsen-Liga Deutschland
e.V.: info@schilddruesenpraxis.de (Herr Pfannenstiel und die Schildrüsen-Liga spielen anscheinend eine zentrale Rolle in der Propagierung der Zwangsjodierung in Deutschland)
Weitere Adressen finden Sie im Buch von Frau Braunschweig-Pauli oder unter http://www.tolzin.de/jod/briefaktion
Bitte leiten Sie diese Mail auch an Ihre Freunde und
Bekannte, soweit sie für das Thema ansprechbar sein könnten,
weiter. Beim Weiterleiten bitte darauf achten, dass die Zitatzeichen, z.B.
">", nicht automatisch an den Anfang einer Zeile gesetzt werden (Mail wird
spätestens nach dem dritten Weiterleiten unleserlich). Notfalls finden
Sie den "jungfräulichen" Text auch noch mal unter http://www.tolzin.de/jod/briefaktion
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AMALGAM - ein Gift in aller Munde!
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Hans Tolzin schreibt:
Guten Tag,
dies ist ein Kettenbrief, über den ich eine möglichst grosse Öffentlichkeit auf einen - wie ich meine - unglaublichen Mißstand in unserem Gesundheitssystem aufmerksam machen möchte:
AMALGAM - ein Gift in aller Munde!
Seitdem es dieses Material gibt, ist es heftig umstritten. In vielen Ländern ist es verboten, zahllose Studien und Wissenschaftler haben die Schädlichkeit des Amalgam nachgewiesen.
Dennoch verhindert eine starke Lobby in Deutschland, dass dies auch hier offiziell anerkannt wird. Das entscheidende Gremium ist der sog. "Bundesausschuss Zahnärzte und Krankenkassen".
Dieser Bundesausschuss besteht aus Gesundheitspolitikern, aus Vertretern der Ärzteschaft und der Krankenkassenverbände. Er allein entscheidet, welche Leistungen von den Krankenkassen erstattet werden dürfen bzw. müssen. Zwar hat der Gesundheitsminister ein Vetorecht, das wird aber so gut wie nie genutzt! Ansonsten kann der Bundesauschuss laut Gesetz (Sozialgesetzbuch V) entscheiden, wie er will und ist niemandem Rechenschaft schuldig!
Und eben dieser Ausschuss hat entschieden, dass von unseren in der Regel schwer erarbeiteten Krankenkassenbeiträgen ausschließlich giftige Füllstoffe, die bei vielen Menschen zum Teil sehr schwere chronische Beschwerden auslösen, beglichen werden dürfen - und die unbedenklicheren Alternativen nicht!
Allein dies ist schon ein Skandal. Es kommt jedoch noch besser:
Der Bundesausschuss weigert sich, über personelle Zusammensetzung des Ausschusses, die Beweggründe seiner Entscheidungen, über Inhalt der Ausschuss-Sitzungen, über die besprochenen Pro- und Kontra-Argumente, Gutachten und Studien Auskunft zu geben. Dies "sei nicht im öffentlichen Interesse", ließ mir der Vorsitzende, Prof. Dr. Herbert Genzel aus München, ausrichten. Auf mein Nachfragen wurde mitgeteilt, dass seit Bestehen des Ausschusses in der Geschäftsordnung (die vom Ausschuss selbst festgelegt
wird) der "Grundsatz der Vertraulichkeit" verankert sei.
Auf gut Deutsch: Wir Krankenversicherte sollen uns Gift "ins Maul stopfen lassen" und dürfen noch nicht einmal Rechenschaft dafür verlangen, denn dies ist "nicht im öffentlichen Interesse"!?!
Lieber Leser, ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber ich bin echt
fassungslos: Von uns wird offensichtlich eine reine Untertanenmentalität erwartet.
Nun, ich jedenfalls habe mich entschieden, dies so nicht hinzunehmen und den Vorsitzenden des Ausschusses aufgefordert, den "Grundsatz der Vertraulichkeit" aus der Geschäftsordnung umgehend und ersatzlos zu streichen.
Ich würde mich freuen, wenn sich möglichst viele Menschen dieser Aufforderung anschließen. Sie finden meinen Brief an den Vorsitzenden des Ausschusses unter der Adresse http://f25.parsimony.net/forum62156/messages/350.htm. Sie können ihn gerne als Vorlage verwenden. Dort ist im übrigen auch mein bisheriger Schriftwechsel mit dem Bundesausschuss nachzulesen. (siehe unter
http://f25.parsimony.net/forum62156/messages/293.htm)
Wenn Sie weitere Informationen zur Amalgamproblematik wünschen, so finden Sie einen interessanten Aufsatz von Frau Dr. Schreiber auf meiner Homepage unter http://www.tolzin.de/amalgam. Die möglicherweise umfassendste Amalgamkritische Webseite ist unter http://members.aol.com/scheidermarc/amalgaminhalt.html zu finden. Zu dieser Webseite gibt es ein hervorragendes Diskussionsforum, in dem Betroffene - die es offiziell ja gar nicht geben dürfte - über ihre Erfahrungen berichten. Die Adresse lautet http://www.f11.parsimony.net/forum16512/index.htm.
Zwei sehr wichtige Bücher zum Thema werden unter http://www.findefux.de/buchshop/amalgam/mutter.htm und http://www.findefux.de/buchshop/amalgam/daunderer.htm vorgestellt.
Mehr über die Zusammensetzung des Bundesausschusses erfahren Sie unter http://www.patientenkammer.de/sozialwahl.htm
Ich hoffe, ich habe Sie mit den vielen Internetadressen jetzt nicht erschlagen ;-)
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Und hier einige WICHTIGE ADRESSEN.
**********************************
Vorsitzender des Bundesausschusses Zahnärzte und Krankenkassen Prof. Dr. Herbert Genzel Kurwenalstrasse 3 80804 München
Geschäftsstelle des Bundesausschusses Zahnärzte und Krankenkassen Büroleiter Herr Tardsen Postfach 410169 50861 Köln, Fon 0221 4001 0 fax 0221 4002 458
Email: h.tardsen@kzbv.de
Bundesministerium für Gesundheit
Am Propsthof 78a
53121 Bonn
Tel.: 01888/ 441-0
Fax: 01888/ 441-4900
Bundesgesundheitsministerin
Frau Ulla Schmidt:
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Bitte leiten Sie diesen Brief nur an solche Personen weiter, die Interesse am Inhalt haben könnten. Die Aktion geht vorläufig nur bis zum 31. August 2001. Danach bitte nicht(!) mehr weiterleiten. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Achten Sie auch bitte darauf, dass Sie beim Weiterleiten keine Zitatzeichen, z.B. ">", am Anfang jeder Zeile produzieren - spätestens nach dem dritten Weiterleiten ist die Mail unlesbar. Den Originaltext finden Sie notfalls noch mal unter http://www.f25.parsimony.net/forum62156/messages/351.htm
Ach ja, nicht zu vergessen: Wenn Sie eine Email oder einen Brief schreiben, bleiben Sie bitte unbedingt höflich!! Seien Sie hartnäckig, aber Beschimpfen und "sich auskotzen" ist eher kontraproduktiv. Im Zweifelsfalle vor dem Abschicken noch mal drüber schlafen ;-)
Falls Sie mir eine Kopie Ihres Briefes bzw. Ihrer Mail zukommen lassen, würde ich mich freuen.
Echterdingen, den 6. Juni 2001
Hans Tolzin
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unter http://www.schuelerfirmen.de/
sind rund 150 Schülerfirmen aufgelistet.
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15. Juli 2001 in der Schweiz
http://www.wasser-symposium.ch/
das erste Symposium war am 18.3.01, schon Monate vorher ausverkauft!
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Momentan gibt es einen Aufkleber (Dotwin) für
den Fernsehapparat, mit dem man an einem Gewinnspiel teilnehmen kann. Es
gibt Personen, die glauben, dass mit diesem Dotwin Fernsehgewohnheiten
und Schwarzseher ermittelt werden. Mein Freund hat so einen Dotwin aufgemacht
und nur eine lichtempfindliche Folie gefunden. Er fand keine Leiterbahnen
und keinen Chip. Somit können mit diesem Dotwin keine Fernsehgewohnheiten
ausgeleuchtet werden.
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Im Parsimony-Forum Nr. 62901 mit dem Namen "Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik" sind Teile Ihres letzten Rundbriefes aufgetaucht. Unter anderem auch mein Schwule-Kater-Beitrag. Ich habe in dem Forum bereits physikalische Themen aufgemacht, jetzt kommen noch die medizinischen hinzu.
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Erfahrungen mit dem Verlag Libri (Book on demand)
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Nach nunmehr bei LIBRI nach BoD Prinzip 5 verlegten Titeln und einem Jahr Laufzeit ist es nun möglich, abschließende Erfahrungen mitzuteilen.
Das Ergebnis ist mehr negativ denn positiv einzuschätzen und das aus folgenden Gesichtspunkten heraus:
1. Es sollte diese Verlegemöglichkeit nur dann benutzt werden, wenn man den Druck mehr "für sich selbst" erreichen will oder über eine eigene Vertriebsstruktur verfügt, was in der Regel nicht gegeben ist. Libri verhält sich wie ein unpersönlicher Auftragnehmer, führt nach Leistungs-/Preiskatalog die Arbeiten durch, speichert den Titel in eine Info-CD für den Buchhandel und kümmert sich in keiner Weise um den Absatz. Da eine bloße Titelauflistung keine Werbung bedeutet, hat diese Titelangabe kaum irgendwelche Wirkung. Im Gegenteil. Selbst dann sind die BoD-Titel in der Regel über den Buchhandel nicht erhältlich.
Da mir LIBRI mitteilte, im Dezember sei kein einziges Buch verkauft worden - und das innerhalb des Weihnachtsgeschäftes! - rief ich als ein Kunde einfach eine hiesige Buchhandlung an und fragte nach einem meiner Titel. Die Buchhandlung zeigte sich völlig ratlos und musste erst bei ihrem Großbuchhandel anrufen. Von dort kam die Antwort, es handele sich um eine Spezialfertigung (eben BoD) und sei im Buchhandel nicht erhältlich, die Bestellung müsste bei Libri direkt erfolgen. Trotz genannter ISBN-Nummer konnte auch kein Preis mitgeteilt werden.
Soeben ging folgende Zuschrift eines Lesers ein:
".......Zu dem Buch ("Die Herausforderung") möchte ich noch folgende merkwürdige Begebenheit loswerden:
Ich empfahl dieses Buch natürlich Bekannten, die versuchten, über den Buchhandel aufgrund der ISBN-Nr. eins zu erstehen. Es war aber nicht möglich, ein Exemplar auf dem freien Markt zu kaufen! Selbst bei Kiepert, einem der größten Händler in der Hauptstadt, hieß es nur :" Ja, ein Buch mit dieser ISBN-Nr. gibt es, aber es ist wohl vergriffen und wird nicht mehr aufgelegt.". Dies war kein Einzelfall.
Von daher wäre ich Ihnen dankbar, sollten Sie
noch ein Buch an mich senden können...."
Hiermit konfrontiert wurde mir durch den Verlag geantwortet:
"Wenn die Kosten, die Ihnen entstanden sind nicht hereinkommen,
so sind wir
nicht dafür verantwortlich, denn wir haben unsere
Leistungen dafür erbracht.
Wenn Buchhandlungen falsche Aussagen über Liefertermine
machen, so ist es
auch für uns geschäftsschädigend, wir
können diese Aussagen aber nicht
verhindern und wir können keinen Buchhändler
zwingen Ihre Bücher zu
verkaufen."
Und:
"wir haben die Einträge in unsere Katalogdaten
überprüft. Der Titel ist mit
der richtigen ISBN in unserem Katalog verzeichnet.
Auf der Libri-CD Nr. 6
wird der Titel auch angezeigt, insofern können
wir uns nicht erklären, aus
welchem Grund der Buchhändler Ihren Titel nicht
finden konnte."
Meine Libri-Abrechnung des Autorenhonorars (um die 12 %), die Quartalsweise erfolgt, beinhaltete für alle 5 Titel, davon einer als Doppelband, für Jan.-März lediglich 90 DM. Da Libri zudem noch je 3 DM pro Titel und Monat als "PC-Haltekosten" berechnet, sind das allein 45 DM für diese Zeit, so dass lediglich 45 DM Plus bleiben. Wenn man etwa 800 DM durchschnittliche Unkosten pro Titel rechnet, so würde der sich ergebende Betrag von 4000 DM bei gleichem Verkaufsverlauf theoretisch erst nach 88 Quartalen hereingekommen sein, was 22 Jahren entspricht und keinerlei Realitätsbezug hat, von irgendwelchen Einkünften für die jahrelange eigene schriftstellerische Arbeit ganz zu schweigen.
So bleibt nur zu versuchen, in Eigeninitiative die Bücher zu vertreiben, wie über Homepage im Internet. Damit wird zwar die ökonomische Relation etwas freundlicher, ohne die Situation jedoch grundsätzlich zu verändern.
Auch beim finanziellen Erlös aus Eigenverkauf
sahnt Libri noch deutlich ab, indem es seinen sonst in der Kalkulation
verwendeten Seiten-Druckpreis von ca. 3,5 Pf fast auf das Doppelte erhöht
(sog. Autorenauflage), wodurch die selbst bezogenen Bücher verteuert
werden.
2. Die Arbeitsweise im dortigen Hause ist äußerst unzuverlässig. So kam vom einem Buchband die Coverdatei abhanden und man versuchte dort stillschweigend aus dem Cover des 2. Bandes einen Buchumschlag zu improvisieren, der aber wegen grundsätzlicher Fehler nicht verwendbar war. Ebenso wurde eine überholte Buchdatei fälschlich für den Referenzdruck verwendet - aber alle diese selbstverschuldeten Arbeiten versucht man z.Z. durch eine Rechnung in doppelter Höhe mir zusätzlich zu berechnen, was noch nicht ausgestanden ist.
Auch hier ist typisch: trotz fristgerechten Einspruchs
kam eine Mahnung mit dem stereotypen Satz, dass nun eine Mahngebühr
berechnet würde, da nicht bezahlt und gegen die Rechnung kein Einwand
erfolgt sei. Stets von meiner Seite aus reagierende Faxantworten und Emails
werden nicht zur Kenntnis genommen, inzwischen sind mir sogar schon Verzugszinsen
berechnet worden. Nun hoffe ich durch ein geführtes Telefonat, dass
da etwas geschieht.
3. Es wird für die Manuskripteinreichung zur Wahl gestellt, entweder eine scanfähige Druckvorlage oder eine Druckdatei mittels eines speziellen Postskripttreiber zuzuschicken. Da der Seitenpreis bei Druckdatei 0.60 DM statt 1 DM bei Scanvorlage beträgt, hatte ich grundsätzlich per Zipp-Diskette eingesandt. Hierbei sind jedoch die Fehlerquellen für den damit erfahrungslosen Autor sehr groß. Bei meinem zweibändigen Buch I, das ich Anfang April 2000 auf Zipp-Diskette einsandte führte das dazu, dass das Buch jetzt erst im März 2001 auf der CD des Buchhandels erschien - angegeben werden jedoch 6 bis 8 Wochen Gesamtbearbeitungszeit. Diese unvertretbare Verzögerung war folgenden Problemen geschuldet, die hier a la praktisches Beispiel dargestellt werden sollen:
- Libri kam mit einem Objekt (meinem Buch I), das aus zwei Bänden bestand, wegen höherem Organisationsaufwand offensichtlich nicht zurecht, es ergaben sich Verwechslungen usw.
- Die von Libri herausgegeben Autorenanleitung, Druckdateien anzufertigen, erwies sich als unvollständig und so fehlerhaft. Es war angegeben, die Datei müsste bei als Standarddrucker aufgerufenen Postskriptdrucker abgespeichert werden, jedoch nicht, dass die gesamte Dateierarbeitung, die man gewohnterweise bei eingestelltem Normaldrucker vornimmt und sich probeweise ausdruckt, ebenfalls unter Postskripttreiber erfolgen muss. Beim Wechsel zum Abspeichern unter Postskriptdrucker ergab sich eine absolut veränderte Seitenaufteilung mit falschen Umbrüchen usw. und der Druck bei Libri war nicht zu verwenden. Auch die durch diese Anleitung geschuldeten Zusatzdrucke will man jetzt zusätzlich berechnen.
- Nicht alle vom Autor eingesetzten Schriftarten kommen beim Libri-Druck. So fehlten bei der Fett-Variante einer Schriftart im Druck alle Umlaute - sie waren aber unter Postskripttreiber zu sehen. So musste ich auf diesen Fett-Druck (nur in einem Abschnitt) verzichten und ein erneuter "Masteringprozeß" wurde notwendig, den Libri zusätzlich berechnet hat.
- Es wurde vergessen, die vom Autor im Dezember erfolgte
Freigabe des 2. Bandes in den PC zu übertragen. Obwohl sich das durch
Telefonate sich gezeigt hatte und der Autor Libri-Mitarbeiter 2 x darauf
hingewiesen hatte, geschah dies nicht - erst durch ein drittes Telefonat
nach einem Vierteljahr.
Alle diese Schwierigkeiten wären - bis auf die
vergessene PC-Eingabe - und der dadurch verursachte hohe Zeitverlust beim
Einreichen einer Scanvorlage nicht in diesem Umfange aufgetreten. Doch
sobald man Abbildungen in Foto-Qualität selbst mit druckt und diese
dann bei Libri nochmals gescannt werden, sind Qualitätsverluste unvermeidbar
und deshalb eine Dateieinreichung angeraten, es sei, die Fotos werden im
Manuskript als Originale eingeklebt. Aber auch dann erscheint der Druck
von Foto-Abbildungen qualitativ als sehr dürftig.
Aus all diesem zeigt sich, dass trotz freundlicher
und zumeist entgegenkommenden Mitarbeitern die sonst zu erwartende Rundum-Betreuung
eines klassischen Verlages (so am an einen seriöser Art geraten ist)
hier völlig fehlt und jeder Handschlag zu bezahlen ist. Im Vordergrund
steht der Kommerz und keinesfalls der Autor, aber das ist wohl gemeinhin
zu beobachten.
H.-P. Thietz
Homepage http://www.freiheit-gleichheit-bruederlichkeit.de/
Thietz@erde2000.de
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nano: In Bayern sind die ersten Prototypen von Mikrowellenwaffen im Kleinkofferformat fertig. Diese können auf 200 Metern Entfernung einen Computer zum Absturz bringen. Auf diese Weise kann man z.B. auch Panzer und den Flughafentower außer Gefecht setzen.
Rolf Keppler: Es macht mir keinen Spaß solche Nachrichten zu verbreiten.
Ich will nur damit aufzeigen, dass die „Wissenschaftler" vor nichts halt machen.
Zum Glück hat schon vor einiger Zeit sich die
Waffenlobby gegen den Atomwaffeneinsatz eingesetzt. Wenn nämlich die
Menschheit dank eines Atomkrieges nicht mehr existiert, kann die Waffenlobby
ihre Waffen nicht mehr verkaufen. Diese Ansicht hat im Fernsehen ein Waffenhändler
geäußert.
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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
hier ist eine Seite über das Rubbiatron:
http://www.uni-oldenburg.de/~epolitik/Rubbiatron.html
(Das Rubbiatron soll Radioaktivität ohne schädliche
Nebenwirkungen vernichten können.
siehe auch http://www.rolf-keppler.de/mais.htm
)
unter folgender Seite steht u. a., dass Kopierer und
Laserdrucker Quecksilber (welches auch für Alzheimer verantwortlich
gemacht wird) aussenden: http://www.ariplex.com/ama/ama_p0.htm
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http://www.borderlands.de/gravity.anomalies.php3
Dort ist auch eine Karte des Geoforschungsinstitutes
Potsdam zu sehen, die weltweit Gravitationsanomalien darstellt.
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Programm, mit dem eine Autostartkonfiguration für neue CDs erstellt werden kann.
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Interessenten können das neue PCpro-Utility CD-Autostart-Manager
als Winzip-kompatibles Packerarchiv online beziehen. Das Paket ist sowohl
auf der PCpro-Homepage unter www.zdnet.de/download/magazine/pcpro/ttt-wc.html
zu finden, als auch auf der Website des Autors unter http://www.lab1.de/
.
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Bisher brauchte man zum Ansehen unbekannter Dateien
ein Tool wie Quickview. Nun knackt der Webdienst View it easy rund 50 Text-,
Pack- und Grafikformate. Die Dateien werden im Browser angezeigt und lassen
sich von hier in einem bekannten Format speichern. Auf Wunsch komprimiert
View it easy die Daten. Grafiken können direkt im Browser bearbeitet
werden. Optionale SSL-Encryption sichert sensible Inhalte. View it easy
arbeitet zuverlässig. Vor dem Öffnen muss der Dateityp stets
auf Alle Dateien umgestellt werden. Im Test scheitert der Dienst nur an
PSD-Dateien sowie verbreiteten Typen wie Star Office oder dem Mac-Packformat
HQX.
AVI-Videos erkennt er, spielt sie aber nicht ab. Die
Arbeitsoberfläche verwirrt mit zwei Eingabefenstern. Die Hilfe reicht
nicht aus, und die Zurück-Taste im Browser funktioniert nicht.
View it easy ist kostenlos, aber User müssen
sich registrieren
http://www.viewiteasy.de/
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Dateibrowser mit Viewer Qualitäten
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Servant Salamander 2.0, für Windows 95/98/ME, NT/2000
Preis Shareware
http://www.altap.cz/index.html
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Die Waschmaschine ohne Waschpulver
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Auszug aus der Cannstatter Sonntagszeitung vom 24.6.2001
Tokio (AP). Die erste Waschmaschine ohne Waschmittel
hat der japanische Gerätehersteller Sanyo angekündigt. Die Modellreihe
namens Denkaisui setzt auf Ultraschall und Elektrolyse statt der herkömmlichen
chemischen Substanzen, wie das Unternehmen in Osaka mitteilte. Die erste
Maschine soll im August für 128 000 Yen (2370 Mark) auf den japanischen
Markt kommen.
Laut Sanyo funktioniert die neue Methode folgendermaßen: Die Ultraschallwellen produzieren Blasen, die die Schmutzpartikel lösen. Den Schmutz greift dann eine Kombination aus aktiviertem Sauerstoff und hypochloriger Säure an. Nur für die ganz hartnäckigen Flecken wird noch der Zusatz von Waschmittel empfohlen.
http://www.rolf-keppler.de/ultraschall.htm
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Frage: Besteht nicht zwischen dem Hohlwelttheoriemodell von Werner Lang und dem Modell mit dem Geradstreckenverleger ein Widerspruch?
Antwort Rolf Keppler: Ich beschreibe ja in meiner Homepage mindestens 3 Innenweltmodelle.
Das Sexlsche mit der mathematischen Transformation entspricht dem Modell von Werner Lang.
Dieses Modell ist aber unvereinbar mit dem Modell mit dem Geradstreckenverleger.
Ich führe nur der Vollständigkeit halber 3 Modelle auf, damit die Diskussion nicht stecken bleibt und sie bis zur letztendlichen Klärung fortgeführt wird.
Kennen Sie ein Experiment, das den geraden Lichtstrahl
beweist?
Kennen Sie ein Experiment, aus dem hervorgeht, wie
und ob die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen worden ist?
Falls Sie es nicht kennen, sollten Sie danach suchen.
Sie werden feststellen, dass diese Experimente nicht
existieren.
Dann erkennen Sie, dass das Vollkugelweltbild nur
auf einer Annahme beruht.
Nun sind Sie bereit für etwas NEUES.
Das Innenweltbild ist eine durchdenkenswerte Alternative.
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hier nachstehend die Nachricht von "autobild" c/o Herrn Bielefeld. Keine Sorge, es geht ihm gut - zumindest letzte Woche war das so. Die Verschwörungstheoretiker machen sich zu viel Sorgen.
Weiter schreibt Herr Stöckmann:
...davon abgesehen hat unsere Schwägerin gestern vor Ort erfahren, dass Herr Dingel nicht zu Hause sei. - Keine Auskunft........was schon etwas eigenartig ist. - Sie konnte auch seine Handy Nr. leider nicht erhalten und das Haus wird von einem Security Guard bewacht.
Vielleicht muss sich Dingel wirklich verstecken?
URL zu den Seiten von Herr Stöckmann:
http://www.skybiz.com/ost123R
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Die neuesten Messungen zur Lichtstrahlkrümmung
mit Bildern befinden sich in
http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
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Autobildlauf: Word – Ansicht – Symbolleisten – Anpassen
– Befehle – Alle Befehle – Autobildlauf, dieser Funktion am besten eine
Tastenkombination zuordnen. Zum Beipsiel Strg+y
Nun kann nach drücken dieser Tastenkombination
das Bild nur durch Bewegen des Mauszeigers verschoben werden. Durch Klicken
auf die linke Maustaste wird die Funktion beendet.
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Auszug aus Zeitschrift C’t 2001 Heft 17:
Aus der Spieltheorie sind auch die beiden möglichen
Auswege aus dem Gefangenen-Dilemma bekannt: durch Änderung der Rahmenbedingungen
('Spielregeln') oder durch Kooperation. Einen ersten Schritt zur Selbsthilfe
hat interessanterweise Amazon-Gründer Jeff Bezos im Oktober mit Bounty-Quest
ins Leben gerufen, nachdem eine Welle der Empörung über sein
Ein-Klick-Einkauf-Patent hereingebrochen war und am Image kratzte. BountyQuest
ist eine Website http://www.bountyquest.com/
, die Preise als 'Bounty* für den Nachweis vergibt, dass die Patente
offensichtlicher Ideen zuvor bereits in der Literatur dokumentiert, mithin
nicht neu und somit nichtig sind. Wer von einem Wettbewerber der Patentverletzung
bezichtigt wird, kann auf dieser Website einen Preis ausloben, den derjenige
gewinnt, der entlastendes Material herbeischafft.
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Zeitschrift „Zeit" vom 5.7.2001:
Als Planeten galten bislang Himmelskörper, die
ein Zentralgestirn, ihre Sonne, umkreisen. Doch diese Vorstellung gerät
ins Wanken. Schon im vergangenen Herbst entdeckten Astronomen im Orionnebel
insgesamt 18 frei umherwandernde planetengroße Objekte; jetzt fanden
sie auch in dem Sternhaufen M22 Hinweise auf Planeten, die offenbar ungebunden
durchs All vagabundieren. Dazu hatten die Astronomen mit dem Hubble-Teleskop
beobachtet, wie das Licht weit entfernt stehender Sonnen von dem Kugelsternhaufen
abgelenkt wurde. Dabei stießen sie auf charakteristische „Linseneffekte",
die darauf hinweisen, dass sich in M22 nicht nur größere Sterne,
sondern auch sechs kleine, frei bewegliche Objekte mit je etwa 80facher
Masse der Erde tummeln (Nature, Bd. 411, S. 1022).
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Mit der Tablette allein ist es bei Hyperaktivität nicht getan
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Cannstatter Zeitung. 11.8.2001: Leserbrief zum Artikel „Mit der Tablette allein ist es bei Hyperaktivität nicht getan" (Ausgabe vom 7. August):
Eine Studie der Bielefelder Universität von 1998 belegte, dass jedes dritte Schulkind in der BRD schon Pillen schluckt, um den „Schulstress" zu erleichtern. Schon Erstklässlern werden gefährliche Psychopillen verabreicht. Allein in der BRD wurden in 1997 über elf Millionen Tagesdosen Psychodrogen an Babys, Kinder und Jugendliche verfüttert - Tendenz rapide steigend.
Bis heute entbehren „Psychiatrische Diagnosen" jeder wissenschaftlichen Grundlage. Psychiatrie und Psychologie „diagnostizieren" mit pseudowissenschaftlichem Eifer beinahe jährlich immer neue „Geisteskrankheiten", wie ADS („Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom"),
Hyperaktivität, Lern-, Rechtschreib-, Mathematik-Störung, etc, etc. - ohne die wirklichen Ursachen dieser „Störungen" zu erkennen. Seltsamerweise hat die Pharmaindustrie immer zeitgleich auch schon die „richtige" Chemiedroge zur „Abhilfe" parat.
Ein Geschäft in der Größenordnung von Hunderten von Millionen. Auffallend häufig fällt dabei allerdings der Name Ritalin, ein äußerst heimtückisches Neuroleptikum, das auch bei unseren Schulkindern verwendet wird und dessen Spätfolgen sich als verheerend zu erweisen beginnen. In der Drogenszene der Vereinigten Staaten wird es sogar als Kokainersatz gehandelt.
Wissenschaftler und Experten warnen schon seit langem vor den Nebenwirkungen dieser auch unter anderem Namen vertriebenen Psychopharmaka. Einige Stimmen hierzu: „Psychopharmaka wirken im Gehirn so undifferenziert, wie Kanonenkugeln die auf Spatzen verschossen werden." (Carsten Alasen-Hinrichs, Kieler Toxikologe).
„Neuroleptika zerstören beim Menschen alles, was liebenswert, lebendig und kreativ ist. Viele Gesichtspunkte bestätigen, was Patienten schon seit 35 Jahren beklagen: dass Neuroleptika sie zu Zombies machen, zu lebenden Toten." (Dr. Lars Martensson, schwedischer Neuroleptikaforscher).
„Was psychische Krankheiten wirklich sind, weiß kein Mensch. Darüber gibt es nur Hypothesen; Psychiater sind geborene Besserwisser." (Professor Dr. Dr. Klaus Dörner, Ex-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie).
„Wenn man überhaupt Arzneimittelskandale miteinander vergleichen kann, lässt sich bereits jetzt feststellen, dass die durch Neuroleptika angerichteten Schäden noch verheerender sind, als seinerzeit die Folgen von Contergan." (Dr. J. Zehentbauer).
In den Vereinigten Staaten wird von
Betroffenen derzeit eine milliardenschwere Klage vorbereitet. Schon vor mehr als zwölf Jahren hat der Pharmahersteller Ciba Geigy Ritalin deshalb von der Liste der vom englischen Gesundheitsministerium finanzierten Mittel genommen. In Schweden ist Ritalin sogar gänzlich verboten.
In Ihrem Artikel werden Stimmen zu diesem brisanten Thema zitiert, deren Kompetenz unter diesen Gesichtspunkten schlicht angezweifelt werden muss.
Lothar Lehmann
Schmidenerstraße
70374 Stuttgart
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Brennstoffzellen-Antrieb immer realer
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Südkurier vom 4.8.2001: Heiße Phase
Brennstoffzellen-Antrieb immer realer
Der Wettlauf um den richtigen Treibstoff für Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb kommt in eine heiße Phase. Nissan und Renault haben sich laut einer japanischen Tageszeitung gerade für Benzin entschieden.
Das heißt: Schwefelarmes Benzin wird an Bord des Fahrzeuges in einem Reformer zu einem Gasgemisch zerlegt, dessen hohen Wasserstoffgehalt die Brennstoffzelle zur Stromerzeugung nutzt. Die beiden Autobauer sollen sich dabei an der Pro-Benzin-Allianz von General Motors, Toyota und Exxon orientiert haben, wollen dieser aber nicht beitreten.
Eine andere Bewertung gibt es bei Daimler-Chrysler. In der Vergangenheit wurde die On-Board-Reformierung von Methanol eindeutig favorisiert. Nunmehr scheint es, dass gasförmiger Wasserstoff in der Bewertung stark aufgeholt hat, eventuell sogar führend ist. Darauf deutet ein Vereinbarung mir der Regierung von Singapur hin, nach der für zunächst 20 Brennstoffzellen-Fahrzeuge auf Basis der A-Klasse ein Tankstellennetz für Wasserstoff aufgebaut werden soll. Weiterhin gibt es Gespräche mit der deutschen Regierung über ein mögliches Wasserstoffprojekt in Berlin.
Der offensichtliche Sinneswandel bei Daimler-Chrysler erklärt sich durch geänderte Rahmenbedingungen. In absehbarer Zeit werden Tanks verfügbar sein, die Wasserstoff unter 700 bar Druck speichern können.
Damit erhält das Brennstoffzellen Fahrzeug ein akzeptable Reichweite.
Weiterhin soll es von der Bundesregierung Signale pro Wasserstoff geben. Technisch betrachtet hat reiner Wasserstoff den Vorteil, dass der Methanol- oder auch Benzin-Reformer entfallen kann. Das spart nicht nur Kosten und Gewicht, auch die Startzeit und das Ansprechverhalten werden verbessert. Zudem gibt es keine heißen Aggregate mehr im Antrieb.
Reformer benötigen 300° Celsius für Methanol, bzw. etwa 800 Grad Celsius für Benzin. Außerdem haben sie einen Eigenverbrauch an Energie.
Daimler-Chrysler würde als Einzelgänger dastehen, hätte nicht auch Ford die Wasserstoff Option aufgegriffen. Ford entschied sich bei seinem Focus FCV (Fuel Cell Vehicle) für Wasserstofftanks mit 350 bar Druck. Neben den erwähnten Vorteilen von Druckwasserstoff sollte auch bedacht werden, unter welchen Bedingungen die Wettbewerber ihren Kraftstoff-Favoriten Benzin gewählt haben.
In den USA dominiert ein starke Benzinlobby, die eine Wasserstoff-Infrastruktur in dem vergleichsweise dünn besiedelten Land für zu aufwändig hält. Die Option Methanol wurde von ihr schon frühzeitig mit dem Argument bekämpft, dass der Alkohol sich mit dem Grundwasser vermengt, wenn er aus undichten Tankstellen austritt. Auf dem eigenwilligen Wasserstoff-Weg könnte Daimler-Chrysler ein Vorreiter werden.
Die im Behälter gespeicherte Energie entspricht
der Volumenenergie E=p*V und ist somit proportional zum Druck. Wenn man
also das Luftauto, welches mit Pressluft im Tank fährt, anstatt mit
einem 300 bar Tank mit dem oben genannten 700 bar Tank ausstatten würde,
könnte man anstatt 240 km 560 km weit damit fahren.
Luftauto siehe http://www.rolf-keppler.de/luftauto.htm
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Stern TV, RTL, 8.8.2001: In dieser Sendung wurde einer
Frau mit Kurzsichtigkeit ihre beiden Augen gelasert.
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Fliege, ARD, 8.8.2001: In Deutschland leben ca. 10
000 Papageien überwiegend in Städten.
Im Park von Wiesbaden sollen ca. 400 Papageien leben.
Bis ca. 1920 lebten auch Kängurus in Deutschland
in freier Wildbahn. Die sind dann damals ausgerottet worden.
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Globus, ARD, 8.8.2001: Phosphathaltiger Kunstdünger enthält das giftige Schwermetall Cadmium.
Jährlich sollen auf diesem Wege 80 Tonnen Cadmium auf diese Weise in unsere Umwelt gelangen. (BMW spielte Vorreiter und hat das Cadmium aus den Autolacken entfernt.)
Hilflos bat das Bundesumweltministerium darum bestimmte Pflanzen, die gerne Cadmium speichern, nicht mehr zu essen. (Wie zum Beispiel Leinsamen,...)
Obwohl die Industrie sogar Patente darauf hat, Kunstdünger ohne Cadmium herzustellen, tut sie es nicht.
Dies würde sich sofort ändern, wenn auf den
Nahrungsmitteln stände: Dieses Nahrungsmittel wurde mit Cadmiumhaltigen
Kunstdünger produziert. Cadmium ist noch giftiger wie Blei.
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Neu auf der Homepage von Tolzin: Fluor
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Fluor: Wie aus einem Gift ein Medikament wurde +++
Mit MitMachAktion: Fragen Sie die zuständigen Stellen nach Beweisen für die Unschädlichkeit der Fluoridierung.
Adresse: http://www.tolzin.de/fluor
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Firma Oxivit schreibt mir:
Der Sauerstoffgehalt der Luft liegt bei 21 %.
Maximale Sauerstoffgehalte im Gebirgswasser liegen bei 11 mg/l Sauerstoff.
Oxivit Sauerstoffwasser enthält ca. 50 - 70 mg/l Sauerstoff.
Da der Sauerstoffgehalt von Oxivit höher ist als der Sauerstoffgehalt in der Luft, findet bei geöffneter Flasche über die Zeit ein Abbau des Sauerstoffgehaltes bei Oxivit statt. Nach ca. 3 Stunden im offenen Glas verlieren Sie ca. 10 mg. Also: immer frisch aus der Flasche trinken, Flasche nach 24 Stunden austrinken, sonst nimmt der Sauerstoffgehalt stark ab.
Rolf Keppler: Das Sauerstoffwasser Oxivit gibt es beim HL Markt oder Minimal zu 1,5 Liter für 1,99 DM
Das Sauerstoffwasser von der Rohrauer Quelle findet man unter http://www.bluemagicwater.de/
Sauerstoffsprudel mit dem Namen Blue Magic Water
Gärtringer Str. 50
71116 Gärtringen
(0 70 34) 2 10 92
Fax (0 70 34) 2 66 60
Eine Liste von Lieferanten kann von dort angefordert
werden: Rohrauer@t-online.de
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PC Professionell hat die Suchmaschine http://www.ixquick.com/
noch vor der Suchmaschine http://www.google.de/
als Testsieger bewertet.
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Der Testsieger - wenn auch ohne Empfehlung - Win Speed Up 2.4 ist das einzige Programm im Test, das als Vollversion im Handel erhältlich ist. Das Programm bietet eine enorme Einsatzvielfalt, wobei alle Funktionen sich auf insgesamt 14 Registerblätter verteilen. Als deutsche Version mit vielen Hinweisen auf der Oberfläche bereitet die Bedienung keine Probleme. Sinnvoll sind die umfangreichen Möglichkeiten zum Löschen von Cookies, des Internet-Explorer-Cache, von temporären sowie unbenötigten Dateien, unbenötigten DLLs und des Papierkorbs. Das Säubern der Registry kann schnell und oberflächlich (nicht unter Windows Me) oder langsam und intensiv erfolgen. Komfortabel lassen sich auch die Einstellungen in der Boot-Datei msdos.sys wie Startverzögerung und Bootmenü anpassen. Die Einstellung des virtuellen Cache umfassen nur dessen minimale und maximale Größe. Sie umfasst aber keine Blockgröße und unterscheidet auch nicht nach Platten- und Dateicache.
Der Win-Speed-Up-Assistent analysiert das komplette System und listet dann die vorgeschlagenen Änderungen und Optimierungen auf.
Win Speed Up erzielt beim Business Disk Benchmark unter Windows 98 einen deutlichen Performance-Gewinn von 11 Prozent, die restlichen Messungen liegen jedoch im Minus. Außerdem stürzt der PC einige Male beim Business Winstone 2001 ab. Der Hersteller bestätigt das Problem. Ein Patch, der es behebt, lässt sich kostenfrei unter http://www.cdv.de/ herunterladen.
Fazit: Das 35 Mark teure Win Speed Up 2.4 eignet sich zum Aufräumen des PCs und zum Anpassen von Windows-Einstellungen, jedoch weniger zum Tuning.
Sprache: Deutsch
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Falsche Termine
Eine Sicherheitslücke in Outlook 2002 gewährt Hackern den Zugriff auf Mail- und Kalenderdaten. Ein Angreifer ist damit in der Lage, die Daten zu lesen, zu verändern oder sogar zu löschen. Der Angriff erfolgt über eine präparierte Web-Seite oder eine an den Nutzer versandte Mail im HTML-Format. Verantwortlich für die Lücke ist Microsoft Outlook View Control. Dieses ActiveX-Control sollte eigentlich nur passiven Zugriff auf Outlook-Daten via Internet zulassen, erlaubt stattdessen aber die aktive Manipulation der Daten. Besonders gefährlich: Auch Skripts lassen sich auf dem Rechner des Anwenders ausführen. Betroffen sind auch Anwender von Outlook 98/2000. Entdeckt wurde der Bug von Georg, Guninski, einem bulgarischen Sicherheitsspezialisten. Eine Demonstration der Sicherheitslücke stellt Guninski auf seiner Website http://www.guninski.com/ zur Verfügung.
Microsoft arbeitet an einem Patch und bietet daneben
ein Security-Bulletin (http://www.microsoft.com/technet/security/bulletin/MS01038.asp
)
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Tagung „Kreative Finanzmodelle und Projekte"
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Samstag, den 29. September, und Sonntag, den 30. September 2001
10.00 Uhr Begrüßung am Samstag: Adolf und Inge Schneider (INET)
10.15 Uhr Vorteile und Nachteile verschiedener Finanzierungsmodelle
Effiziente Finanzsysteme für ökologische und humanitäre Projekte
Winfried Robert Koehler, Tri-West Investment Club, Spiesheim / D
11.00 Uhr Finanzlösungen/Venture-Capital für Investoren und Projekte
Venture-Capital und zugleich höchste Renditen für Umwelttechnologien
Aktivitäten und Modelle der MTN Technologies Holding
Ruedi Schultheiss, Dipl.-Ing. Arch. HTL, Baubiologe, Biel / CH
11.45 Uhr Diskussion
12.15 Uhr Mittagessen (Getränke auf eigene Rechnung)
14.00 Uhr Lizenzierung und internationaler Technologietransfer
Der Weg von der Erfindung zum vermarktungsfähigen Produkt
Werner A. Steffen, Dipl.-Ing. ETH, Unilicence SA, Stansstad / CH
14.45 Uhr Induktive Energieübertragung mit effizienter Speicherung
Praktische Demonstration mit High-Tech-Fahrrad
Werner Kläui, Erfinder, Non-Friction Energy Systems, Bürglen / CH
15.15 Uhr Historische und aktuelle Konzepte der Elektrodynamik Induktionsgesetze, Nah- und Fernwirkungskräfte, neue Technologien
André Waser, Dipl.-Ing. (FH), AW-Verlag, Einsiedeln / CH
16.15 Uhr Kaffeepause
16.45 Uhr Innovative Technologie-Projekte der TransAltec AG
Internationale Neue Energie-Stiftung INES
Adolf und Inge Schneider, TransAltec AG / INET, Egerkingen /CH
17.45 Uhr „Freie Energie" und Eigenverantwortung
Gedanken zum Wesen einer fundamentalen Wende
Dr. Claudius Kern, Graz / Österreich
18.30 Uhr Abendessen (à la carte , auf eigene Rechnung)
20.00 Uhr Abendprogramm
Veranstaltungsort
Parkhotel „Inseli", CH 8590 Romanshorn, Tel. 071 466 8888, Fax: 071 466 8877
7 min. vom Bahnhof und Hafen entfernt, email: info@inseli.ch,
Web: http://www.inseli.ch/
Sonntag, 30. September: Projekte zu innovativen Antriebstechnologien
09.30 Uhr Einleitung: Adolf und Inge Schneider
09.45 Uhr Effiziente Wasserstofftechnologien (mit Videos)
Theorie und Praxis der „On-board"-Wasserstoffgenerierung
Adolf Schneider, Dipl.-Ing., Jupiter-Verlag, Egerkingen/CH
10.30 Uhr Metall-Redox-Speicher zur Wasserstoff-Erzeugung
Übersicht und Experiment zum stationären und mobilen Einsatz
Dr.sc.nat. Hans Weber / Martin Weber, Dipl.-Chem., Zürich/CH
11.30 Uhr Diskussion
12.00 Uhr Mittagessen (Getränke auf eigene Rechnung)
13.30 Uhr Der Stelzer-Motor im praktischen Betrieb mit Demo
Das universelle Freikolbensystem für Pumpen, Verdichter und Generatoren
im Einsatz mit flüssigen und gasförmigen Treibstoffen inkl. Wasserstoff
Frank Stelzer, Erfinder und Patentinhaber, Oberursel / Deutschland
14.30 Uhr Aufbau weltweiter Produktionsfirmen für den „AirCar"
Das geniale umweltfreundliche Autokonzept von Guy Nègre
Dr. Tiberius Magnus Dittel/Michael Graf/Carsten Walloschke, Air Car AG
15.30 Uhr Das MDI-Pressluftauto-Projekt für die Schweiz
Testkonzepte und Strategien zur Produktion und Vermarktung
N.N., Repräsentant(en) der MDI-Lizenznehmer Schweiz
16.00 Uhr Österreichs Strategie zur Einführung des Luftautos
Guy Nègres revolutionäre Technologie erfasst auch die Alpenrepublik
Kurt Bach, Verleger/Kongress-Veranstalter, Wien / Österreich (angefragt)
16.30 Uhr Diskussion
17.00 Uhr Schlussworte, Ausblick (Veranstalter)
Abschlusskaffee
Teilnahmegebühren
für beide Tage ohne Übernachtung:
- inkl. Mittagessen und Pausenkaffee (Anmeldung unabdingbar) Fr. 195.-/DM 250.-/ÖS 1‘800.-
- ohne Mittagessen und Pausenkaffee (Anmeldung erwünscht) Fr. 130.-/DM 170.-/ÖS 1‘200.-
für einzelne Tage:
- inkl. Mittagessen und Pausenkaffee (Anmeldung unabdingbar) Fr. 110.-/DM 135.-/ÖS 1'000.-
- ohne Mittagessen und Pausenkaffee (Anmeldung erwünscht) Fr. 70.-/DM 95.- /ÖS 650.-
Aufgrund der günstigen Teilnahmepreise keine weiteren Reduktionen!
Übernachtungsmöglichkeiten:
Hotel „Schloss", Romanshorn (wenige Zimmer frei, EZ Fr. 105.-/DZ Fr. 170.-/ via INET reservieren!
Hotel „Bahnhof", Romanshorn (ab Fr. 45.- pro Person): Tel. 071/463 17 26
Hotel „Anker" Nähe Bahnhof, Romanshorn (ab Fr. 45.- pro Person): 071/463 17 32
Hotel „Bodan", Romanshorn (ab Fr. 45.- pro Person): Tel. 071/460 03 77Hotel H
- Jugendherberge, Romanshorn (Fr. 35.- in 4- bis 6-Bett-Zimmern): Tel. 071/463 17 17
Campingplatz Weidenhorn, Egnach (ca. 10 km entfernt), Tel. 071/477 10 06
Tagungs-Anmeldung und Veranstalter:
INET, PF, CH 4622 Egerkingen, Tel./Fax. 062 38898 50/1, mail:adolf.schneider@datacomm.ch
(Kongress in Darmstadt
Der vorangekündigte Kongress vom 2.-4. November
in Darmstadt findet nicht statt.
Dafür wird die Mitgliederversammlung der DVR
am 1.12.2001 in Villingen /Schwarzwald abgehalten.)
http://www.rolf-keppler.de/freieenergieveranstaltungen.htm
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Diese Suchmaschine durchsucht 51 Auktionen nach ihren Wünschen.
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Über viertausend Adressen: http://www.bauernhofurlaub.com/
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Am Freitag 27.7.2001 kam um 22.00 Uhr im Fernsehsender Vox in der Sendung Spiegel TV-Themenabend eine Sendung, in der Hinweise gezeigt wurden, dass die Mondlandungen eventuell gefälscht sein könnten. Leider habe ich die Sendung selber nicht gesehen. Bilder, auf denen abnormale Schattenrichtungen auf dem Mond usw. zu sehen sind, finden sich in http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/0,1518,146365,00.html
Selbst im Stuttgarter Planetarium hängt ein großformatiges Mondlandebild mit nicht parallelen Schattenrichtungen hinter der Garderobe. Auch die Arbeiter an der Garderobe sahen auf meinen Hinweis diese nicht parallelen Schattenrichtungen und konnten dies nicht erklären.
Weitere Links zu diesem Thema:
http://www.zdf.de/wissen/mondlandung/30404/index.html
http://www.geocities.com/Area51/3543/apia.htm
http://members.tripod.de/Michael_Kronfeld/home/mondlandung.htm
Hat jemand die Sache auf Video und kann sie mir ausleihen?
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RTL Center TV, 23.7.2001:
Im Anfangsstadium wird eine Sonnenallergie nicht durch
die Sonne, sondern durch ein Sonnenschutzmittel ausgelöst. Eine Bekannte
von mir konnte diese stoppen, indem sie auf ein natürliches Sonnenschutzmittel
umstieg.
Falls die Sonnenallergie nicht erkannt wird, und das
schädliche Sonnenschutzmittel weiter angewendet wird, kann die Sonnenallergie
sich so manifestieren, dass eines Tages die allergischen Symptomen auch
ohne Sonnenschutzmittel nur durch die Einwirkung der Sonne auftreten.
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nano: Die ETH Zürich hat einen Gen-Reis entwickelt,
der zusätzlich Vitamin A enthält. Besonders Menschen mit Vitamin
A Mangel wird er zu Gute kommen. Die ETH Zürich haben kostenlos Lizenzen
von Patenten zur Verfügung gestellt bekommen. Dadurch kann der Reis
in den Entwicklungsländern ohne Gewinn zu machen abgegeben werden.
Dieser Reis kann sich auch selber fortpflanzen.
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Planetopia vom 22.7.2001: Ulrich Schäfer hat erfolgreich ein Flugzeug ohne Heckleitwerk nur mit zwei Flügeln konstruiert, gebaut und geflogen. Motorantrieb mit 36 PS. http://www.nurflugel.de/
Auch Airbus plant ein Nurflügelflugzeug für
1000 Personen.
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nano: Amerikanische Psychologen haben herausgefunden,
dass an sonnigen Tagen 25 % Gewinn und an düsteren Tagen nur durchschnittlich
9 % Gewinn gemacht werden. Dies wird den Anlegern anscheinend wenig bringen.
Denn nun werden die Investoren auch noch die Sonne einkalkulieren.
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nano: Bis jetzt nahm man an, dass bei einem Gehirnschlag
Gehirnzellen endgültig zerstört sind. Nun haben deutschte Neurophysiologen
nachgewiesen, dass körpereigene Stammzellen zu der beschädigten
Stelle wandern. Dort verwandeln Sie sich in neue Gehirnzellen und bauen
neue Verknüpfungen auf. Bei Beschädigung durch Alkohol sind Gehirnzellen
wahrscheinlich für immer verloren.
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Doppelsonne, Aufnahme von zwei Sonnen ?
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Herr N. schrieb mir am 14.7.2001:
in der Hoffnung auf Ihr Interesse überlasse ich Ihnen die drei beiliegenden Fotos. Diese wurden am 13.07.2001 gegen 20.00 Uhr in Miltern mit einer Digitalkamera von meinem Vater aufgenommen und dann (am folgenden Tag) von mir mit einem gewöhnlichen Farbdrucker auf Normalpapier ausgedruckt. Ich kann Ihnen versichern, dass ich diese Bilder weder gefälscht noch nachbearbeitet habe.
Am o. g. Tag machte mich mein Vater kurz vor 20.00 Uhr auf ein Phänomen am Himmel aufmerksam, das er (wie er sagte) schon seit etwa einer halben Stunde beobachtete. Er berichtete mir, dass ihn zunächst etwas blendete, das er für die Sonne hielt: Dann aber fiel ihm auf, dass dies unmöglich die Sonne selbst sein könne, da diese zu dieser Zeit ja einen ganz anderen Stand am Himmel habe. Schließlich machte er dann die „wirkliche" Sonne am Himmel ausfindig.
Als mich mein Vater dann auf das Phänomen dieser „doppelten Sonne" aufmerksam machte, hatte sich diese zwischenzeitlich bereits mehrfach verändert. Mein Vater sagte, die „zweite Sonne" sei zu dem Zeitpunkt, als er auf sie aufmerksam wurde, annähernd kugelförmig gewesen, so dass er sie (wie schon gesagt) für die wahre Sonne hielt. Als nun ich mir die ganze Sache anschaute, schien sie mir wert, fotografiert zu werden. Dem stimmte mein Vater zu und machte mit seiner Kamera einige Fotos.
Die „zweite Sonne" behielt gegenüber dem Original
immer den gleichen Abstand bei und ging mit ihm unter. Als ich später
noch einmal nachschaute, waren fast alle Wolken und dass Phänomen
verschwunden. Was zwischenzeitlich geschah, habe ich nicht beobachten können.
Zeitweise blendete das Phänomen so stark wie
die Sonne und hatte annähernd auch deren Form.
Zu anderer Zeit wiederum schien es durchsichtig und
von einer eher diffusen Form zu sein.
Am linken Rand des Phänomens war ein rötlicher
Streifen zu sehen (man kann es auf den Fotos erkennen). Ich muss zugeben,
dass ich zuerst glaubte, es handele sich um einen Kometen oder einen künstlichen
Flugkörper oder eine Kernexplosion in der Atmosphäre.
Einen Moment lang hatte ich sogar die Befürchtung,
der „Jüngste Tag" (im Sinne einer kosmischen Katastrophe) sei angebrochen.
Ich vermute, dass es sich um eine Art Reflexion des
Sonnenlichtes gehandelt hat, kann aber absolut nicht sagen, wie eine solche
lokal begrenzte Reflexion zustande kommen sollte.
Vielleicht wissen Sie, worum es handelt? Ich habe» im übrigen noch nie vorher an diesem Ort (woanders natürlich auch nicht) dergleichen gesehen. Brief von Herrn N. an mich zu Ende.
Erklärungen zu diesem Phänomen kann ich an Herrn N. weiterleiten. Er möchte anonym bleiben.
Die 3 Bilder dazu befinden sich in http://www.rolf-keppler.de/sonne.htm
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Freie Energie und sonstige Anregungen.
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http://www.augenauf-germany.de/
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Laut einer Sendung im Stern TV ist häusliche Gewalt
von Männer gegen Frauen genauso häufig verbreitet wie Gewalt
von Frauen gegen Männer. Dies belegen auch über 100 weltweite
Studien. Das Phänomen ist weltweit verbreitet. Die Gewalt von Frauen
gegen Männer ist deswegen so unbekannt, weil Männer aus Scham
noch weniger gern wie Frauen darüber reden. Welcher Mann will schon
im Bekanntenkreis zugeben, dass seine Frau ihn verprügelt.
Im Fernsehen wurde mehrere Männer gezeigt, die
teils schwer verletzt wurden und ihre Frauen trotz mehrjähriger Gewalt
gedeckt haben. (Diese Männer hatten die Hoffnung geäußert,
dass ihre Frauen sich eines Tages bessern.)
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Telefon für Hör- und Sehbehinderte
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Audioline hat ein spezielles Telefon für Menschen mit schwachem Seh- und Hörvermögen auf den Markt gebracht. Das Modell „Tel 48" hat große schwarze Tasten mit gut lesbaren Ziffern. Es besitzt eine rote Notruftaste: Per Druck darauf wird eine vorher gespeicherte Nummer gewählt. Das kann beispielsweise die Rufnummer des Rettungs-Dienstes sein
Laut Audioline klingelt der Apparat Wunsch doppelt so laut wie ein herkömmliches Telefon. Im Hörer soll ein Koppler eingebaut sein, der dafür sorgt, dass es bei Hörgeräteträgern nicht zu Pfeiftönen durch Rückkopplung kommt.
79,95 Mark
Infos bei: AudiolineGmbH, Promenadenstraße 1, 4180 Neuss, Tel. 02131/79900
Das Telefon habe ich für meine Mutter gekauft.
Wir sind zufrieden damit. Die Taste für die Hörverstärkung
muss bei jedem Anruf gedrückt werden.
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Baukunst im Hornissennest
Hornissen und Maurer haben anscheinend viel gemeinsam. Israelische und niederländische Forscher entdeckten jetzt, dass die Orientalische Hornisse (Vespa orientalis) am Dach jeder einzelnen Brutwabe ein kleines Kristallkörnchen anbringt. Diese Kristalle könnten ähnlich wie ein Senkblei funktionieren, glauben die Forscher.
Frühere Experimente - etwa mit Hornissen in einer Zentrifuge - hatten gezeigt, dass die Insekten sich beim Bau ihrer Waben nach der Schwerkraft richten. Im Jahr 1992 sollte dieses Verhalten sogar unter der Mikrogravitation im Space Shuttle "Endeavour" untersucht werden. Leider starben die meisten der 180 Hornissenweibchen während des Fluges.
Jetzt entdeckten Jacob Ishay von der Universität Tel Aviv und seine Kollegen auf elektronenmikroskopischen Aufnahmen die Kristalle. Die Körnchen sind etwa einen Zehntel Millimeter groß und bestehen aus Titan, Eisen und Sauerstoff. Auch etwas Kohlenstoff ist enthalten, der aber vermutlich aus dem Speichel stammt, mit dem die Insekten die Kristalle befestigen.
Die Herkunft der Steinchen ist noch nicht geklärt: "Wir glauben, dass die Hornissen die Kristalle in der Umgebung einsammeln. Es ist aber auch möglich, dass sie diese selbst produzieren, da Titan und Eisen im Hornissenkörper vorhanden sind", schreiben die Forscher in "Nature".
Auch über den Sinn dieser Kristalle können
die Forscher bislang nur spekulieren. Zwar sind die Kristalle magnetisch,
vermutlich spielt ihr Gewicht aber die Hauptrolle. Wenn die Tiere die Waben
mit den Beinen betrommeln, vibrieren die Kristalle anders als das übrige
leichte Baumaterial. So könnten die Hornissen die Ausrichtung der
Waben zur Schwerkraft ermitteln und auch in der Dunkelheit des Nests präzise
neue Wände einziehen.
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Die letzten und neuesten Versuche bei Herrn Martin zeigen folgendes:
Es liegt nahe, dass wie bei dem Lichtbewegungsversuch von Allais der Lichtstrahl tageszeitlich eine andere Krümmung hat und sich bewegt.
An zwei aufeinander folgenden Tagen wurden 4 Messungen
vorgenommen.
Bei zwei Messungen war ich persönlich anwesend.
Die korrigierten Bilder befinden sich in
http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
Die Seite http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
habe ich mit den neuesten Bildern und Text von den
Versuchen am 4.7. und 5.7. 2001 ergänzt. Ein Versuch wurde nach Mitternacht
durchgeführt.
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Wie kann ich auf meiner Webseite verhindern. dass Besuchern mit Internet Explorer 6.0 die neuen Smart-Tags untergejubelt werden?
indem Sie in den <header>-Bereich der HTML-Seiten folgenden Meta-Tag einfügen:
<meta name=’MSSmartTagsPreventParsing’
content=’TRUE’>
Weitere Infos zu Smart-Tags gibt es unter
http://www.microsoft.com/windows/ie/preview/smarttags/default.asp
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79,90 DM
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www.weltimtropfen.de (Eventuell nicht mehr verfügbar.)
Ausstellung vom 12. Juli bis 19. August 2001 im Hauptbahnhof Stuttgart am Haupteingang gegenüber Gleis 1
empfinden schauen entdecken
Wasser ist alltäglich und doch eine ganz besondere Substanz. Die spiegelnde Oberfläche, bewegt oder still, die ruhige, geheimnisvolle Tiefe, das Fließen, Plätschern, Tropfen, das Rauschen, der Geruch, der Geschmack, das Gefühl des Wassers auf der Haut oder das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden sind Urerlebnisse unserer Sinne. Wasser steht in den Mythologien für Geist. Es hat den Menschen in seiner Schaffenskraft inspiriert.
Wasser bedeutet Leben. Die lebendigen Zellen bestehen zu mehr als 70 % aus Wasser. Seit einiger Zeit entdecken Wissenschaftler und Künstler Wasser neu: Hat Wasser ein Gedächtnis? Speichert es Information in inneren Strukturen? Vermittelt es uns geistige und körperliche Kraft? Bilden sich möglicherweise Gedankenformen darin ab? Wieso interagieren die Tropfen miteinander?
Die unvoreingenommene Beobachtung und die Sprache der Bilder führen Künstler und Wissenschaftler auf neue Spuren in diesen Fragen. Wir laden Sie ein, daran teilzunehmen.
Der erste Ort der Ausstellung war Besenhausen im Rahmen
des „Themenpfades Wasser" der EXPO 2000.
Nach der Station in Stuttgart wird sie in Rom und
Lima zu sehen sein.
Abschlussvortrag
„Gedächtnis und Gedankenformen im Wasser"
von Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin Sonntag, 19. August um 16.00 Uhr in der Ausstellung „Welt im Tropfen" unter den Arkaden im Hauptbahnhof
(Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin, Minnie Hein, Institut
für Statik und Dynamik der Luft- u. Raumfahrtkonstruktionen, Universität
Stuttgart (ISD )
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Dr. med. Ulrike Banis hat mehreren Patienten geholfen,
denen sie einen Wünschelrutengänger empfohlen hat. Siehe das
Buch Erdstrahlen & Co,
und das Buch
Unser Planet, Freund und Feind
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Ich danke allen, die sich um untenstehendes Bild bemüht haben. Herr Schmidt hat mir die Angaben geliefert, die für das Verständnis des Bildes wichtig sind:
Offiziller Link zum unteren Bild der NASA: ftp://nssdc.gsfc.nasa.gov/pub/photo_gallery/image/planetary/earth/near_earth_moon.jpg
image/planetary/earth/near_earth_moon.jpg
Die Bildlegende
http://nssdc.gsfc.nasa.gov/photo_gallery/caption/near_earth_moon.txt
caption/near_earth_moon.txt
sagt:
# This mosaic shows [...]
also handelt es sich um ein aus Teilbildern künstlich zusammengesetztes Bild (Mosaik). # For viewing purposes, the moon is shown five times brighter than in reality, and ten times closer to Earth than it actually is. Der Mond ist also künstlich an diese Stelle einkopiert worden, diese Konstellation hat in dieser Form nie wirklich bestanden.
Warum hat die NASA es notwendig, ein zusammengesetztes Bild zu präsentieren? Besitzt eventuell die NASA kein Satellitenfoto von Erde und Mond mit halbseitiger Beleuchtung von Erde und Mond? Falls die NASA es besitzt, warum wird es nicht veröffentlicht? Könnte man eventuell aus diesem Realfoto auf Widersprüchlichkeiten kommen, die nicht publik werden sollen?
Rolf Keppler: Ich vermisse Satellitenbilder der Erde, auf der die Erde und der Mond nur teilweise von der Sonne beschienen ist. Die Erde muss ja auch mal je nach Tageszeit teilweise dunkel sein. Wer kennt dementsprechende Satellitenbilder im Internet oder in Publikationen? Bitte um Nachricht.
Herr Strey schreibt mir dazu:
Mit http://www.google.de/ bin ich sehr schnell fündig geworden:
http://www.alltag.purespace.de/old/bilder/bilder_gross/h110.html
old/bilder/bilder_gross/h110.html
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Wir bauen Ihre Trucks auf Pflanzenölbetrieb um.
Natürlich rüsten wir
auch Ihren Pkw um. Näheres dazu auf http://www.kanadierwerft.de/t_blank
.
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Cannstatter Zeitung vom 4.7.2001: Walldorfer Tüftler erfinden lang brennende Lichtquelle
Trotz rasantem technischen Fortschritts wartet die Menschheit seit langem vergeblich auf einige bahnbrechende Erfindungen. Dazu zählt neben der nicht tropfenden Teekanne auch eine Glühbirne, die nicht durchbrennt. Zwei Tüftler aus der nordbadischen Kleinstadt Walldorf scheinen diesem Ziel greifbar nahe gekommen:
Der TÜV hat der „60 W Spezialglühlampe" eine rechnerische Lebensdauer von 45 428 Stunden bestätigt - etwa 40 Mal länger als bei einer normalen Glühbirne. Bei einer täglichen Brenndauer von drei Stunden könne ihre Glühlampe 25 Jahre alt werden, sagen die beiden Erfinder Markus Rombach und Michael Sturm.
Theoretisch sei die Erfindung einer langlebigen Glühbirne seit Jahrzehnten möglich, sagt Sturm. „Die großen Hersteller haben ein solches Produkt aber nie auf den Markt gebracht." Äußerlich ist die „Synergy-Longlife"-Glühlampe kaum von einer herkömmlichen Glühbirne zu unterscheiden. Erst beim Hineinschauen in die Lampe lässt sich feststellen, dass der Glühdraht neben Plus- und Minusleiter an sieben weiteren Halterungen befestigt ist. „Das verleiht große Stabilität", bemerkt Rombach. Herkömmlichen Glühbirnen würden häufig Schallwellen und Vibrationen zum Verhängnis. „Nach einem lauten Konzert können Sie oft die Glühbirnen in der Halle auswechseln."
Gefüllt ist die Longlife-Glühlampe mit einer Mischung aus Edelgasen. „Vier Jahre haben wir für die Entwicklung gebraucht", sagt Erfinder Markus Rombach. Zwar ist die Longlife-Lampe vier Mal teurer als eine herkömmliche Glühlampe. „Aber vierzigfache Lebensdauer bedeutet auch vierzigfache Einsparung des Glühbirnen-Austauschs", erklärt Sturm. In Echtzeit geprüft werden konnte die erhoffte Lebensdauer von 25 Jahren bei drei Stunden Brenndauer am Tag naturgemäß noch nicht, da die Glühlampe noch nicht so lange auf dem Markt ist.
Getestet wurde nach dem üblichen Verfahren, sagt ein Mitarbeiter der TÜV-Mitarbeiter in Hannover. Dabei wird durch Überspannung die beschleunigte Alterung simuliert. Vertriebsleiter Manfred Grix glaubt, dass die Longlife-Lampe auch für Otto Normalverbraucher interessant ist. „Es ist sehr lästig, wenn Sie ständig auf eine Leiter steigen müssen, um eine Glühlampe zu wechseln", sagt er.
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Rätselhaftem Brummton auf der Spur
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Cannstatter Zeitung vom Montag, 2. Juli 2001:
Die Jagd auf den lästigen und rätselhaften Brummton geht in Baden-Württemberg bald in die heiße Phase. Wie das Umweltministerium am Wochenende in Stuttgart auf Anfrage mitteilte, sind aus einer Adresskartei mit fast 300 Betroffenen 33 ausgewählt und zur Befragung angeschrieben worden. Nach einer weiteren Feinauswahl wollen Messtechniker in mindestens zehn Wohnungen mit Spezialgeräten zur Nachtschicht anrücken. Gehöruntersuchungen von Geschädigten sind an der Universitätsklinik Tübingen vorgesehen. Das Umweltministerium betonte im Einvernehmen mit mehreren Behörden, dass Vorbereitungen und sorgfältige Untersuchungen einige Monate dauern. Deshalb könne die Ergebnisauswertung von Ungewisser Dauer erst im Herbst beginnen.
Die 33 Adressen wurden flächendeckend
nach den Schwerpunkten der Wohnorte von Betroffenen ausgesucht. Es sind
die Großräume Stuttgart, Ostalb, Donautal, Karlsruhe und Freiburg.
Die angeschriebenen Geräuschopfer wurden gebeten, bis Mitte Juli einen
Fragebogen auszufüllen. Zudem können sie ihre Bereitschaft zur
Teilnahme an weiteren Untersuchungen erklären. Gefragt wird unter
anderem nach Intensität, Häufigkeit und Auswirkungen des lästigen
Brummtons. Starke Verkehrsgeräusche und andere Störfaktoren würden
eine Teilnahme an der Messaktion ausschließen. Für die gewünschten
akustischen Spezialtests gibt es in Baden-Württemberg nur eine einzige
Instrumentenausrüstung. Die klinischen Untersuchungen beanspruchen
vermutlich einen Tag.
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Die Aussagen auf 17 Seiten von
Prof. Sexl wurden zu
http://www.rolf-keppler.de/geschichte.htm
hinzugefügt.
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Ebenfalls als Freeware erhältlich
ist Zone Alarm (http://www.zonealarm.de/
).
Das speicherresidente Tool startet
nach der Installation bei jedem Boot-Vorgang und überwacht im Hintergrund
sämtliche Internet- und LAN-Aktivitäten. Sobald eine Anwendung
auf das Netz, ein Modem oder eine ISDN-Leitung zugreifen will, prüft
Zone Alarm die Berechtigung, die sich konfigurieren lässt. So wird
verhindert, dass Hacker Dateien unbemerkt von der eigenen Platte kopieren
oder die Telefonrechnung belasten.
Wer sein System vor dem Kauf eines Virenscanners auf Virenbefall prüfen will, kann die Festplatte per Web unter www.trendmicro.de mittels des House-call-Virenscanners untersuchen lassen. Der innovative Java-Online-Scanner ist leicht zu bedienen. Er prüft die Platte mit der Trend-Micro-Technologie auf Virenbefall. Allerdings lässt sich der Virenscanner nicht konfigurieren, und ;
auch ein Real-Time-Schutz ist
nicht möglich
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Bei Siemens kann man ein Handy
für rund 6000.- DM kaufen das absolut abhörfrei sein soll. Verschlüsselungsfaktor
10 hoch 39. Natürlich werden zwei Handys benötigt. Bei einem
Telefonat zu einem normalen Handy ist keine Verschlüsselung möglich.
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Herr Tolzin schreibt:
Nach meinem derzeitigen Wissensstand
macht diese "Hightech" viele Menschen krank. Beispielsweise nach Errichtung
einer Sendestation in unmittelbarer oder mittelbarer Nähe.
Der weitere Ausbau der UMTS-Sendestationen wird die Situation eskalieren. Dann könnte es auch mich oder Sie treffen!
Natürlich:
- sind Handies eine coole Sache und sehr bequem!
- behaupten alle Mobilfunkanbieter und Behörden, der Mobilfunk sei ungefährlich
Ich bitte Sie trotzdem, in Ihrem Alltag kurz innezuhalten und sich etwas Zeit zu nehmen für die Bedenken, die viele Mitbürger und Wissenschaftler gegen diese neue Technologie bzw. ihren Einsatz äussern.
Welchen (gesundheitlichen) Preis ist Ihnen die Bequemlichkeit des Mobilfunkens wert?
Auf meiner Homepage finden Sie unter http://www.tolzin.de/e-smog einen sehr informativen Artikel von Frau Dr. med. Schreiber und auch eine Linkliste (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) zum Thema.
Besonders empfehlen möchte ich die Webseiten
Unter der Adresse
http://www.funkenflug1998.de/info/protestmail.htm
haben Sie die Möglichkeit, einen Protestbrief an den Bundesumweltminister
abzusenden.
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Wolfgang Thüne beweist, dass es einen C02-bedingten Treibhaus-Effekt
nicht gibt und sich demzufolge die Klimaschutz-Politik auf dem Holzweg
befindet. 343 Seiten März 1997
http://www.unglaublichkeiten.de
Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Das einzige, was Dipl. Met. Dr. phil. Wolfgang Thüne
auf dieser Seite beweist ist, daß er keine Ahnung vom Planckschen
Strahlungsgesetz hat. Seine Argumentation basiert auf der irrigen Vorstellung,
ein schwarzer Strahler würde nur bei der Wellenlänge emittieren,
die das Wiensche Verschiebungsgesetz für seine Temperatur liefert.
Dabei ist ihm entgangen, daß das Wiensche Verschiebungsgesetz nur
das Maximum des Emissionsspektrums wiedergibt. Die Absorptionslinien der
wichtigsten Treibhausgase Wasser, Kohlendioxid, Methan, FCKW und Ozon liegen
zwar (zum Glück) nicht im unmittelbaren Bereich dieses Maximums, aber
dennoch mitten im Emissionsspektrum der Erde und stören somit die
Abstrahlung der Wärme ins All.
Allerdings ist die Sache dennoch wesentlich komplexer,
als sie vom IPCC dargestellt wird. Wenn man die Absorption der IR-Strahlung
nämlich nur nach dem Lambert-Beerschen Gesetz berechnet (wie es leider
häufig getan wird), dann stellt man fest, daß die CO2-Bande
bereits beim heutigen Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre gesättigt
ist. Genau wie schwarze Tinte nicht mehr Licht absorbiert, wenn man sie
noch schwärzer macht, kann die Atmosphäre dann nicht mehr Wärmestrahlung
absorbieren, wenn man ihren Kohlendioxidgehalt erhöht. Um den tatsächlichen
Treibhauseffekt zu berechnen, muß man daher die Strahlungstransportgleichungen
lösen und den Wärmetransport durch Konvektion sowie Phasenübergänge
bei der Bildung und Auflösung von Wolken berücksichtigen. Das
ist aber nur mit aufwendigen numerischen Verfahren möglich und hat
nichts mehr mit der populärwissenschaftlichen Erklärung des Treibhauseffektes
zu tun.
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Webmaster können Internetverknüpfungen mit einem eigenen Icon ausstatten.
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> [...]
> Der schnellste Weg zum eigenen Favicon führt über das kostenlose
> Microsoft-Tool IconPro
> (zu finden auf
> http://msdn.microsoft.com/library/techart/samples/4493.exe ).
> [...]
Ich habe heute versucht, dieses Programm runterzuladen,
allerdings erhielt ich die Fehlermeldung "Page Cannot Be Found". Ich habe
daraufhin ein bischen auf der Microsoft Seite herumgesucht und gefunden,
dass dieses Programm jetzt unter http://msdn.microsoft.com/library/en-us/dnsamples/4493.exe
runtergeladen werden kann.
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nano: Der Krebsforscher Dirk Schadendorf hat eine Krebstherapie
entwickelt. Den für jeden Tumorpatienten individuellen Impfstoff gewinnt
er, indem er aus dem Blut entnommene Tumorzellen mit speziellen Antigenen
belädt. Er hat schon beachtliche Behandlungserfolge erzielt. Seine
Patienten sind 4,5 Jahre nach der Behandlung noch Tumorfrei. Er hat an
der Uni Heidelberg einen Lehrauftrag. Er glaubt, dass seine Therapie auch
bei anderen Krebsarten helfen könnte. Längerfristig stellt er
sich sogar eine vorbeugende Schluckimpfung gegen Krebs vor. Nun soll die
Therapie an 240 Patienten erprobt werden.
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nano: Roland Liebert vermisst mit eigenem GPS system
den Fluß Weser wegen des Bau des Wesertunnels nördliche von
Bremen. Durch seine eigenen Zusatzantennen erreicht er eine Genauigkeit
im Zentimeter und Dezimeterbereich. Ansonsten hätte er nur eine Genauigkeit
von 3-5 Meter.
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nano: Eine neue Studie des Royal Hospital hat ergeben,
dass schon leichtes Schütteln von Babys zu Hirnschädigungen und
zum Tod führen kann. Nerven im Nackenbereich und im Vorderhirn können
geschädigt werden. Neurologen haben die Gehirne von 53 Babys untersucht,
die aus ungeklärter Ursache gestorben. Diese Babys sind an Atemstillstand
gestorben, welcher durch leichtes Schütteln bewirkt wurde. Dies widerlegt
die Meinung, dass das Babyschüttelsyndrom erst nach starker Gewaltanwendung
auftritt.
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nano: Es gibt eine Tamponkrankheit. Auf dem Beipackzettel
wird auch davor gewarnt. Die Krankheit heißt TSS. Bestimmte Staphylokokken
können sich in den Tampons vermehren. Bestimmte Frauen entwickeln
keine Antikörper. Jede Frau, die grippeähnliche Symptome hat,
und Tampons verwendet kann an dieser Krankheit leiden. Jede 10 Frau stirbt
an die an dieser Krankheit.
Rolf Keppler: Der beste Schutz für alle Frauen
wäre, Binden anstatt Tampons zu verwenden.
Bärbel Mohr schreibt hierzu:
Ein Vorschlag, der wohl nur von einem Mann kommen kann...
Man kann auch Naturschwämme verwenden, muss sie
allerdings selbst vorher desinfizieren (auskochen und Essig z.B.) und sie
z.B. während der Benutzung mit Teebaumöl oder Lavendel beträufeln.
DAS sollte man mal untersuchen. Diese beiden Öle
stören nämlich die Haut gar nicht (außer man hat eine Entzündung),aber
dafür Bakterien und Pilze umso mehr.
Oder man kann "den Kelch" verwenden. Er ist aus Naturkautschuk-Latex
und fängt das Blut einfach nur auf, ohne es aufzusaugen. Infos unter
http://www.tao-yoga.com
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Sehr geehrter Herr Keppler:
ich habe auf meiner Domain http://www.schule-jesu.de
einen Ordner Namens "biblisches Weltbild" worin sich mehrere Kapitel aus
dem Buch von F. Braun und anderen, sowie ein Bild aus Ihrer Homepage und
Link zu Ihnen befinden.
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Projekt (http://www.solarcycle.net/)
Viktor Schauberger "erfand" einen speziellen Kupferpflug, der die Maulwurfbewegung nachahmen sollte. Die Leute von http://www.team-urania.at/ (die Homepage ist leider nicht ganz auf neuestem Stand und Email geht nicht) übernahmen zumindest die Idee, den Pflug mit Kupferblechen auszustatten.
Project: http://www.SolarCycle.Net
Manfred Neudorfer * Lessingstraße
9 * A-8600 Bruck/Mur * Austria,
Europe * +43 699 1006 7531 *
E-mail: mane@SolarCycle.Net
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Eine Gefahr besteht prinzipiell nur dann, wenn man angehängte Dateien über Doppelklick öffnet. Ich persönlich öffne prinzipiell keine angehängten Dateien per Doppelklick. Folgender Auszug aus „Expertentipp aus PC-Welt 4/98: E-Mail und Makrovirengefahr" hilft Ihnen weiter.
...Wenn Sie einen Winword-Text mit allen Formatierungen benötigen, hilft Ihnen das nicht weiter. In diesem Fall können Sie zu einem zuverlässigen Trick greifen, der anders als alle anderen Schutzmaßnahmen bei sämtlichen Winword-Versionen funktioniert und bislang nirgendwo empfohlen wurde: Verwenden Sie den Word-Befehl „Einfügen - Datei" um die bewusste Datei zu lesen und weiterzuverarbeiten. Sie erhalten dabei den kompletten, formatierten Text - aber eventuell enthaltene Makros bleiben außen vor. ...
Für Anfänger erkläre ich dies nochmals. Legen Sie irgendwo auf ihrer Festplatte einen Ordner mit dem Ordnernamen z.B. „Müll" an. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die angehängte Datei. Klicken sie auf Kopieren. Öffnen sie ihren Ordner „Müll". Klicken Sie auf „Einfügen". Nun befindet sich die angehängte Datei im „Müllordner". Starten Sie Word und klicken sie auf der Symbolleiste auf Einfügen – Datei. Nun suchen Sie den Müllordner und klicken die angehängte Datei an. Die Datei können sie nun ohne jegliche Virengefahr in Word lesen. Der gleiche Vorgang gilt auch für angehängte Bilder. Anstatt auf Einfügen - Datei klicken Sie auf Einfügen - Grafik. Diese Vorgehensweise benötigt mehrere Arbeitsschritte, erfordert daher für viele Selbstdisziplin, bewahrt aber die Freude am Erhalt ihres Festplatteninhaltes.
Auf die gleiche Weise können sie auch Dateien auf Disketten ohne Gefahr öffnen und lesen.
Offensichtlich kann aber auch direkt über ein eMail, das im html Format ankommt, ein Virus in einem Script versteckt sein und beim Lesen des eMails aktiviert werden. Damit Sie diese Sicherheitslücke schließen können, empfehle ich Ihnen folgenden Tipp, den ich aus iX 6/2000 zitiere:
Outlook und Outlook Express besser sichern
Microsofts E-Mail-Clients Outlook Express und Outlook 2000 können in HTML formatierte eMails darstellen. Dafür verwenden sie Komponenten des Internet Explorer und unterliegen den Internet-Sicherheitseinstellungen. Sofern eine HTML-formatierte E-Mail Scripts enthält, werden diese ausgeführt. Das On-Load-Ereignis einer HTML-Seite wird schon ausgeführt, wenn man die Mail nur in der Voransicht betrachtet.
Es reicht also, dass sie im Mailprogramm durch einen Wechsels des Ordners den Fokus bekommt, um ein Skript zu starten, denn das Skript steht im Body der E-Mail, nicht im Attachment. Zwar kann dieses Skript gemäß den Standardeinstellungen keine nicht sicheren COM-Klassen instanziieren, aber es gibt dennoch einige Möglichkeiten, auf diesem Wege unangenehme Aktionen auszuführen.
Dagegen kann sich schützen, wer die Sicherheitszoneneinstellungen des Mailreaders verändert:
- Ändern Sie die Einstellung des E-Mail-Clients so, dass für ihn nicht mehr wie im Standard die Sicherheitszone 'Internet' gilt. Stellen Sie die Zone auf 'eingeschränkte Sites'. In Outlook Express 5.0 und Outlook 2000 erreichen Sie Option jeweils über 'Extras/Optionen/Sicherheit' .
Da aber diese Zone wie alle anderen Active Scripting zulässt, müssen Sie die Zone manuell verändern. Rufen Sie 'Systemsteuerung/Internetoptionen' auf. Im Register 'Sicherheit' wählen Sie 'Eingeschränkte Sites' und dann 'Stufe anpassen', reaktivieren Sie dort alle Scripting-Features oder setzen Sie sie zumindest auf 'Eingabeaufforderung', was zu einer Nachfrage führt, wenn sich im Body der E-Mail ein Skript befindet.
September- Oktoberrundbrief 2001
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Messtechnische Überprüfbarkeit komplementärmedizinscher Diagnose- und Therapieverfahren
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GESELLSCHAFT FÜR ENERGETISCHE UND INFORMATIONSMEDIZIN E.V.
ZENTRUM FÜR MIKROELEKTRONIK DER UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN
3. Symposium der Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. in Kooperation mit dem Zentrum für Mikroelektronik der Universität Kaiserslautern
Messtechnische Überprüfbarkeit komplementärmedizinscher Diagnose- und Therapieverfahren
Tagung und Ausstellung
Samstag, 6. Oktober 2001, 9:00 Uhr bis 18.10 Uhr Sonntag, 7. Oktober 2001, 9:00 Uhr bis 13.00 Uhr
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In der Landesschau auf Tour wurde am 5.9.2001 im Südwestfernsehen Artur Deger mit seiner Nachführsolaranlage vorgestellt. Diese wird automatisch der Sonne nachgeführt und hat daher ständig den optimalen Einstrahlwinkel. Diese Solaranlage ist schon seit einem Jahr serienreif und wurde schon an einigen Orten eingebaut. 8 bis 12 m² soll die einzelne Nachführfläche sein.
Sun-Follow
Die Fotovoltaik-Anlage die der Sonne folgt !
Die Sonne wandert im Verlauf des Tages, die Solaranlage
hat im allgemeinen aber einen starre Position, so geht wertvolle Energie
verloren.
Die Firma DEGERenergie® hat ein System entwickelt,
welches die Solaranlage der Sonne nachführt.
Das Ganze funktioniert folgendermaßen:
ein bei DEGERenergie® speziell entwickelter Sensor
erkennt über zwei ca. 1 cm² große Solarzellen die Stellung
der Sonne. Die Steuerelektronik mit Leistungsteil gibt über die Polarität
des Ausgangs die Drehrichtung der Anlage vor - solange, bis an den beiden
kleinen Solarzellen wieder Gleichgewicht besteht.
Eine dritte Solarzelle, an der Rückseite des Sensors angebracht, veranlasst am nächsten Morgen die Rückstellung der Anlage.
Da bei einer starren Befestigung, die im Idealfall
nach Süden ausgerichtet ist, die Leistung früh morgens sehr sanft
ansteigt und nachmittags wieder stark abfällt, wird Energie verschenkt.
Richtet sich die Anlage aber ständig aktuell zum hellsten Punkt aus,
erzeugt sie das maximal Mögliche an Strom.
Bestechend an diesem System ist die völlig autarke
Helligkeitserkennung des Sensors, ist es an einem Tag stark bewölkt,
so richtet der Sensor die Anlage in die Richtung des höchsten Lichteinfalls..
Da sich der Preis kaum von einer herkömmlichen
Aufständerung auf dem Dach unterscheidet, wird mit geringem Aufwand
ein interessanter Mehrertrag erzielt.
Eine starr installierte, optimalst ausgerichtete 1
kW -Anlage produziert an einem sonnigen Tag ca. 5 kWh Solarstrom die nachgeführte
1 kW-Anlage liefert dagegen an einem sonnigen Tag bis zu 12 kWh.
Da sie Sonne jedoch nicht die ganze Zeit scheint (Streulicht)
ergeben sich in der Praxis Mehrerträge, je nach Standort, von 25-35%.
Einsatzgebiete:
- Fotovoltaiksysteme bei Insel- und Netzverbundtechnik,
Pumpensysteme
- Solar-Thermische Anlagen, Brauchwassererwärmung,
Heizungsunterstützung
- Straßenlampen, Parkautomaten, Telekommunikation
und Fernmeldewesen
- zur Leistungssteigerung bei allen solaren Anwendungsgebieten
- Jalousiensteuerung
Deger, Anita u. Artur, Hochbergstr. 60, 72160 Horb, (0 74 82) 9 11 95
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Herr Ramsauer von der Aircar, die das Luftauto in Deutschland vertreiben will, schreibt mir:
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich auch über
unsere Homepage
http://www.aircar.ag/
informieren.
Zu der e-Mailadresse: aircarag@topmail.de ist zu sagen, dass der Dienst TOPMAIL eingestellt wurde. Wenden Sie sich in Zukunft an die: investoren@aircar.ag oder an unsere Telefon- und Faxnummern.
Liefertermine: Hängt von der Finanzierung ab! Wenn heute 50 Mio. DM da wären, wäre es kein Problem in 100 Tagen das 1. AirCar aus der Fabrik rollen zu lassen!
Wenn die Genehmigung des Bundesaufsichtsamtes erteilt ist, kann es offiziell mit dem Finanzvertrieb losgehen und das Projekt AirCar vorangetrieben werden.....
Herr Ramsauer sendet auch bei ernsthaftem Interesse
einen Prospekt über das Luftauto zu.
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Urknall und Wissenschaftsdarstellung
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Rolf Keppler:
Die Wissenschaftsdarstellung in der Öffentlichkeit
läuft immer darauf hinaus, dass der Mensch sich aus dem Urknall entwickelt
hat. Der Gedanke, dass ein dahinter stehender Geist den Menschen erschaffen
hat, wird nicht in Erwägung gezogen, sondern wird zu unterschlagen
versucht.
Wohlgemerkt, in der Wissenschaftsdarstellung in der
Öffentlichkeit. In der Kirche darf man ja noch vom Geist Gottes reden.
Das Vollkugelweltbild in der Wissenschaftsdarstellung
ist ebenfalls davon geprägt, dass die Menschheit allein ohne einen
Schöpfer existiert. Mit dieser Lehre kann man die Menschen von Gott
entfernen. Eine Lehre, die einen Schöpfer zur Grundlage hat, ist in
der Wissenschaftsdarstellung für die Normalbevölkerung nicht
erwünscht. Man will ja weiter die Menschen für dumm verkaufen.
Menschen, die nicht selber denken, kann man leichter als Massenmenschen
beeinflussen. Menschen, die wissen, dass Frieden von Gott kommt, sind wissender.
Menschen, die nichts davon wissen versinken in Depression, wenn sie sich
mit den furcht erregenden Gedanken des World Trade Centers beschäftigen.
Depressive Menschen sind Gefangene des teuflischen Geistes. Sie wissen
nicht, dass es Hilfen im göttlichen Bereich wie zum Beispiel ein Gebet
zu Jesus Christus gibt, die persönlichen Frieden bringen. Die Wissenschaftsdarstellung
ist ein Teil der öffentlichen Massenbeeinflussung und will daher nicht
ein weiterführendes Modell wie das Innenweltbild untersuchen, das
eine Existenz eines göttlichen Geistes voraus setzt.
(Die Wissenschaftsdarstellung ist nicht identisch
mit dem Denken der Wissenschaftler.
Viele Wissenschaftler glauben an eine göttliche
Existenz.)
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11.-13. Oktober 2001, Hamburg
Subject: 14th World Hydrogen Energy Conference, June 9-13, 2002, Montréal, Canada
The deadline for abstract submissions is September 30, 2001.
Please forward all submissions via e-mail at whec@odon.ca or info@hydrogen2002.com. We kindly ask you to indicate if it is an oral or poster presentation, and the topic area.
For instructions regarding on-line abstract submission, please visit our web site at http://www.hydrogen2002.com
WHEC 2002 Secretariat
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Radiowellen in der Weltbildfrage
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Gibt es einen Beweis für die Heavy-Side-Schicht?
http://www.wasserauto.de/html/unmoglich_.html
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Aspartam - mehr als nur ein Süßstoff ?
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Einleitung: Jettero
Autor: Rolf F. Schell (HP)
A k t u e l l e A n m e r k u n g:
Im Herbst diesen Jahres (der genaue Sendetermin steht
noch nicht fest) wird sich die bekannte Fernsehsendung "Hobbythek" mit
dem Thema Süßstoffe und u. a. auch mit Aspartam beschäftigen.
Haltet die AUGEN AUF - wenn näheres bekannt ist werden wir es mitteilen.
Einleitung:
Vor einigen Monaten fiel mir
auf, dass ich nach dem Genuss von Kaugummi Kopfschmerzen bekam. Irgendwann
fiel mir auf, das mir auch nach dem Trinken einiger Light-Getränke
unwohl wurde. Ich begann zu vergleichen u. stellte fest das beides mit
Aspartam gesüßt worden war. Ich begann mir Informationen über
diesen "Stoff" zu beschaffen. Nach dem Erhalt einiger Formeln u. dem Hinweis
am Ende eines Artikels der Zeitschrift ÖKOTEST das dieser Süßstoff
eben nicht ganz unbedenklich sei (was mich auch an die Worte einer Dozentin
erinnerte die schon 1994 sagte das in den USA Studien laufen würden
um den evtl. Zusammenhang von Süßstoffen mit Krebserkrankungen
zu untersuchen...) intensivierte ich meine Suche.
Nachdem dieser Artikel seit einigen Monaten bei uns zu lesen ist fand ich den mir bis gestern unbekannten Autoren - er schloss sich sogleich unserem Projekt an ...
TREFFENDER KANN MAN HIERÜBER NICHT SCHREIBEN...
"Würden sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das nicht tun wer- den. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Orbit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies-Gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!
Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40 %), Phenylalanin (50 %) sowie Methanol (10 %) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.
Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furchtbaren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!
Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s. o.). Also lassen sie sich die warme Coke- Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.
Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.
Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!
Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.
Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.
Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.
Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauerndem Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.
Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"
http://www.augenauf-germany.de/Autoren%20ges_/Gesundheit/Aspartam/aspartam.html
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nano: Die Firma Weihenstephan
stellt ein erfrischendes alkoholfreies Getränk „Scarabäus" her,
das aus Malz ohne Hopfen und bestimmten Milchsäurebakterien hergestellt
wird. Leider gibt es das Getränk nur in der Umgebung der Brauerei.
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Cannstatter Zeitung vom 25.9.2001:
Auszug und Zitat: Die AOK erhofft
sich dadurch natürlich Qualitätsverbesserung der radiologischen
Brustdiagnostik, sondern auch Einsparmöglichkeiten. Die sind durchaus
gegeben, wenn man bedenkt, dass bei hundert Frauen, die operiert werden,
50 Eingriffe unnötig sind.
http://www.brustkrebs.de/
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nano vom 26.9.2001: An einem Krankenhaus in Maryland Amerika haben Mediziner herausgefunden, dass eine einfache Spritze in den Rachenraum mit einer Sulfatspritze das Schnarchen erheblich mindern oder beseitigen kann.
Bislang wurden solche Probleme
mit einer operativen Entfernung behandelt. Die Spritze kostet nur 35 Dollar.
Inwieweit die Wirkung anhalten soll, wurde nicht mitgeteilt.
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http://www.wasserauto.de/html/forum.html
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Johannes Lang, ein Innenweltbildpionier
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Herr Diehl schreibt mir:
Hier die Daten von Johannes
Lang auf Grund meiner Anfrage beim Einwohnermeldeamt in Offenbach vom Juni
dieses Jahres: Johannes Lang, geb. am 09.06.1899 in Frankfurt/M. Oberrad,
gest. am 23.02.1967 in Offenbach/M Lang war Schriftsteller, Forscher, Kosmologe,
Astrologe, und Mathematiker. Seine große Leistung ist die Entschlüsselung
der Bahnelemente von Sonne, Mond, den Planeten und vor allem dem von den
Astronomen noch nicht wahrgenommenen Himmelskörper im Zentrum des
Kosmos, der Himmelskugel, die von Dr.Teed (Koresh und Morrow) wieder entdeckt
wurde. Langs Rechenmethode verblüfft nicht nur die Astronomen wegen
ihrer Eindeutigkeit, Einfachheit und Genauigkeit, sondern dass ein Kosmologe
das entdeckte, der ja kein Astronom also messender Mitarbeiter ist, sondern
ein Außenseiter. Wenn ein Außenseiter etwas findet, dauert
es lange, bis man sich damit „amtlich beschäftigt.
Müller hatte in Erkenntnis
der großartigen Findung Langs, die Ausarbeitung und Umsetzung in
„Gesetze" übernommen, so wie einstmals Kepler des Tyche de Brahe Messungen
und Beobachtungen umwandelte in die Kepler’schen Gesetze. Beide, Kepler
und P. A. Müller taten das ohne kollegiale Übereinstimmung mit
den Findern der Fakten. Leider habe ich von Herrn Karl Neupert keine Daten,
sondern nur Situationsberichte von Lang.
Als Lang von Peter Bender auf
das Modell des Innenwelt-Kosmos aufmerksam gemacht wurde, beschlossen sie
einen gemeinsamen Besuch bei Neupert in Augsburg, um sich über diese
Weltvorstellung zu informieren. Neupert war Englisch-Korrespondent und
hatte offensichtlich in der Presse um die Jahrhundertwende von der Erdwölbungsmessung
.in Florida durch die Koresh Unity erfahren. Er gab sein Wissen darüber
jedoch nicht an die jungen Leute preis und klagte, dass er keinen Verleger
finden könne. Lang beschaffte ihm einen Verleger in der Schweiz und
dieser stellte die Bedingung, dass Lang zusammen mit Neupert das Manuskript
überarbeiten solle. So entstand das Buch „Unser Wissen vom Sein".
Da das Buch nur mäßig
verkauft werden konnte, löste sich Neupert von Lang und gab seine
eigenen Werke heraus. Später erfuhr Lang selbst von den Koreshanern
und wurde von Prof. U. G. Morrow als Interessent seiner Vereinigung in
Deutschland, in Egelsbach bei Frankfurt genannt. Das muß etwa 1924
bis 1926 gewesen sein. Da Lang die englische Sprache nicht beherrschte,
übernahm Peter Bender, der Englisch beherrschte, den Ausbau dieser
Beziehung und korrespondierte mit der Koresh Unity in Estero Fla. USA.
Wie Peter Bender aus Worms mit Hedwig Michel der späteren sehr erfolgreichen
jüdischen Präsidentin der Koresh Unity in Beziehung kam, ist
mir nicht genau bekannt, nur dass Peter Bender in der von Hedwig Michel
in Frankfurt/Main betriebenen jüdischen Schule gearbeitet hat. Peter
Bender war 1942 zusammen mit Lang in ein KZ eingewiesen worden und zwar
Bender wegen seiner Beziehung zur USA im Zusammenhang mit dem Flug des
Hitler Stellvertreters Rudolf Hess und Lang weil er als Astrologe denunziert
worden war. Lang kam nach drei Tagen frei, während Peter Bender dort
starb. So berichtete es Lang. Peter Bender wird von Hedwig Michel ehrend
erwähnt und ich vermute, dass er Hedwig Michel auf die Koresh Unity
Aufmerksam machte, denn als Hedwig Michel während der Judenverfolgung
Deutschland auf dem Wege über Rußland und Japan in die USA verließ,
ging Hedwig Michel nicht zu ihrem Bruder, sondern übernahm die Präsidentschaft
der Koresh Unity und damit die Verwaltung des großen Grundbesitzes,
Erhaltung der Gebäude und vor allem die Umwandlung des Besitzes in
einen Statepark, der das Erbe der Koresh Unity zu erhalten hatte, einschließlich
der Denkmäler, die die Erdoberflächen- Vermessung dokumentieren
und auswiesen, dass die Erdkugel eine Hohlkugel nach dieser Messung sein
muß. Hedwig Michel behielt einen Teil der Grundstücke zurück,
baute ein Museum von ihrem Geld und schuf damit die Grundlage für
die geplante Universität „Kolleges of Life", die gerade im Entstehen
begriffen ist. Hedwig Michel hatte mich eingeladen, in der Koresh Unity
mitzuarbeiten. Leider konnte ich mich zu der damaligen Zeit zum Auswandern
nicht entschließen. Wie ich Ihnen schon mitteilte, arbeite ich jetzt
als Achtzigjähriger an meinem Manuskript als Herausgeber und Mitautor
eines geplanten Buches mit dem Arbeitstitel „Das Ganzheitliche Weltbild
Himmel und Erde".
Der Weg zur öffentlichen Anerkennung des Himmelzentrischen Weltmodells mag noch lange nicht möglich sein, aber die Ansätze dazu sind gut und liegen in einer sauberen wissenschaftlichen Arbeit und Sprache und vor allem in der Erkenntnis des Physikers W,. Braun und von Prof. Roman Sexl, dass beide Modelle, das Heliozentrische und das Himmelzentrische durch mathematische Transformation auseinander hervorgehen. Das eine ist das wissenschaftlich -. mathematische Modell der theoretischen Physik und das andere Modell ist die biologische Wirklichkeit des Großzellenorganismus Himmel und Erde, das aus der Biologie abgeleitet wird und von allen Großreligionen in der Geschichte gelehrt wurde. Kann man eine Bessere Grundlage haben?
Lang und Müller waren zu
obiger Einsicht nicht fähig; denn das war der nachfolgenden Generation
vorbehalten., aber ohne Lang und P. A. Müller und die anderen Vorgänger
wären wir nicht das, was wir werden konnten.
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Auszug aus ADAC Motorwelt September 2001:
Peugeot präsentierte im 607 HDi den ersten serienmäßigen Partikelfilter für Dieselmotoren. Der ADAC hat getestet, ob er tatsächlich funktioniert - im permanenten Alltagsbetrieb
Gerüchte sind verräterisch. Beispiel IAA 1999: Der PSA- Konzern mit Peugeot und Citroen hatte vorher den ersten serienmäßigen Ruß-Partikelfilter (FAP) im neuen Peugeot 607 angekündigt - und viele renommierte Fahrzeughersteller tuschelten hinter vorgehaltener Hand: »Das schaffen die nie, der Filter kann auf Dauer nicht funktionieren.« Oder: »Die Franzosen waren schon bei uns, weil sie bei der Entwicklung nicht weiterkommen.« Im Rückblick wird deutlich, warum diese Gerüchte gestreut wurden: Vom neuen Diesel-Boom profitierten dank eigener leistungsstarker Selbstzünder-Motoren zwar alle, doch die Entwicklung von Reinigungssystemen für die krebserregenden Partikel wurde ebenso kollektiv verschlafen. Und wie schon 1999 lautet auch jetzt - genau zwei Jahre später - die Antwort: Entwicklung glatt verschlafen
auf die Frage nach dem Partikelfilter: Fehlanzeige!
Doch Ausreden zählen nicht
mehr. Die Partikelfilter-Technologie funktioniert - und zwar beeindruckend!
Den ersten Beweis erbrachte der ADAC in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt,
indem wir den Peugeot 607 HDi schon auf dem Abgasprüfstand den RWTÜV
Essen testeten, als er noch gar nicht in Deutschland verkauft wurde (vgl.
Motorwelt 11/2000). Das Ergebnis: Der HDi-Motor hat mit gemittelten 0,001
g/km praktisch keine Partikelemissionen mehr. Auch die kaum noch messbare
Anzahl der ultrafeinen, besonders lungengängigen Partikel überzeugt.
Im Durchschnitt bläst der
Peugeot 1000-mal weniger Partikel in die Umwelt als ein moderner Common-Rail-Diesel
ohne Partikelfilter.
...Erst nach 80000 Kilometer müssen Filter-Rückstände ausgewaschen und recycelt werden. Wir führten alle 20000 Kilometer eine gravimetrische Kontrollmessung durch und bestimmten am Ende der Laufzeit zusätzlich noch einmal die Anzahl der Partikel.
Und jetzt alle Fahrzeughersteller aufgepasst: Die Partikelemission blieb ständig auf gleichem Niveau, das Filtersystem zeigte über die gesamte Laufzeit keine signifikante Verschlechterung! So viel zu den verbreiteten Gerüchten.
Für den Autofahrer ist der Einsatz eines Partikelfilters mit keinerlei Einschränkungen verbunden, da die Regeneration des Filters durch Abbrand der Rußpartikel etwa alle 500 Kilometer völlig unmerklich ablauft. Für den Peugeot 607 entstehen auch keine zusätzlichen Inspektionskosten: Der Waschvorgang beim Zulieferer Faurecia ist für den Kunden kostenlos, der Filter kann problemlos wieder verwendet werden.
Wie geht es mit dem Partikelfilter weiter? PSA bleibt konsequent und bietet ihn inzwischen auch für die kleineren Peugeot-Modelle 406 und 307 an sowie im Citroen C5. Alle weiteren Fahrzeughersteller geben sich bei diesem Thema bedeckt - immerhin räumen dieselorientierte Fahrzeughersteller wie VW und Mercedes inzwischen ein, wenigstens für hubraumstärkere Dieselmotoren auf den Partikelfilter doch nicht verzichten zu können. Bei kleineren Motoren wollen sie die Euro-4-Grenzwerte (ab 2005:
0,025 g/km) mittels »innermotorischer
Maßnahmen« erreichen. Wohlgemerkt: die Grenzwerte. Wir wollen
aber, dass der Diesel endlich richtig sauber wird - porentiefrein. Und
ob das wohl ohne Partikelfilter funktioniert ...
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Musik als begleitende Schmerztherapie
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Auszug aus der Zeitschrift Naturheilkunde:
Seit den Anfängen der kulturellen
Entwicklung der Menschheit sind Musik und Medizin eng miteinander verknüpft
gewesen. Es finden sich dafür zahlreiche Hinweise in den Schriften
der antiken westlichen Kulturen sowie auch außereuropäischer
Hochkulturen. Erst in diesem Jahrhundert entwickelte sich die Musiktherapie
zu einer eigenständigen Disziplin, und die Wirkungen des Musikhörens
wurde nach modernen naturwissenschaftlichen Standards untersucht.
Die moderne Musiktherapie erfasst den Menschen in seiner Ganzheit. Unterschieden wird zwischen aktiver und rezeptiver Musiktherapie. Beide Varianten haben als Ziel die Aktivierung und Auflösung emotionaler und kommunikativer Prozesse, die Regulierung psychischer und vegetativer Fehlsteuerungen und die Wiedergewinnung und Vertiefung ästhetischer Erlebnisfähigkeit.
Musik transportiert neben dem musikalischen Klang Gefühle, Einstellungen und Gedanken des Musikers und Komponisten, Überlegungen, die in der rezeptiven Musiktherapie bisher wenig beachtet wurden. Im Prozess der Entwicklung therapeutischer Musik treten Komponisten und Musiker in Kontakt mit Patienten. Die Produktion von hochwertiger Musik mit einfühlsamen und innovativen Künstlern sollte deshalb am Anfang und im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen.
Bei der vorliegenden CD wurden die beteiligten Künstler vor der Produktion ins Krankenhaus eingeladen, um ihnen die Möglichkeit einer Begegnung mit Schmerzpatienten und ihrem Krankheitsumfeld zu geben. Im Beisein von Ärzten fanden Gespräche mit Patienten statt. Die Künstler erhielten auch einen Einblick in die Arbeit der Ärzte, nahmen als Beobachter im Operationssaal teil und lernten den Ablauf einer Operation inklusive Vorbereitung, Narkose und Nachsorge kennen. Alle diese Erfahrungen flössen in ihre Kompositionen ein. So entstanden zwei Stücke, die im Tempo betont langsam und klanglich sphärisch angelegt sind. Den Patienten wurden die Stücke vor und unmittelbar nach den Operationen angeboten.
Zahlreiche Parameter wurden erhoben mit dem Ziel, Angst-, Stress- und Schmerzempfinden der Patienten zu erfassen. Es zeigte sich deutlich, das in der Phase vor der Operation die Stresswerte nach Musik niedriger lagen und auch nach der Operation der Schmerzcharakter trotz gleicher Intensität deutlich weniger quälend und schneidend empfunden wurde. Die Studien an der Charite werden aufgrund dieser positiven Resultate in größerem Umfang weitergeführt.
Die CD Schmerzlinderung ist in der Reihe Einklang med erschienen, kostet DM 29,00, ist in entsprechend sortierten Buchhandlungen erhältlich oder kann direkt bestellt werden unter Tel. (041 81)28 21 97 oder Fax (041 81) 28 2198.
In der gleichen Reihe sind schon
die CDs Herzrhythmus und Tinnitushilfe erschienen.
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http://http://www.aura-vision.de/
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Auszug aus der Zeitschrift Naturheilkunde:
Tai-Chi wirkt sich auf Beweglichkeit,
Balance und körperliche Kraft älterer Menschen äußerst
günstig aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Pilotstudie von Dr. Fuzhong
Li vom Oregon Research Institute in Eugene. Rund 72 Senioren im Alter von
65 und 96 Jahren nahmen an der Studie teil. Schon innerhalb von drei Monaten
konnten signifikante Verbesserungen beobachtet werden, und bereits nach
sechs Monaten waren die Tai-Chi-therapierten Senioren der Kontrollgruppe
in punkto körperlicher Aktivität deutlich überlegen. Sie
waren beweglicher als vorher, verfügten außerdem über mehr
körperliche Kraft und fühlen sich entspannter. Diese erstaunlichen
Ergebnisse sollen . in der kommenden Ausgabe der Fachzeitschrift Annals
of Behavioral Medicine veröffentlicht werden. Die chinesischen Bewegungsübungen
haben, wie andere Untersuchungen ergaben, noch weitere günstige Effekte.
Forscher der Johns Hopkins University in Baltimore wiesen nach, dass Tai-Chi
den Blutdruck älterer Menschen ebenso schnell senkt wie das wesentlich
anstrengendere Aerobic.
Quelle: Oregon Research Institute,
Eugene/USA
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Herr Häberle von http://www.bluemagicwater.de/ schreibt mir:
wie ich Ihnen bei Ihrem Besuch
sagte, ist Sauerstoffmessen mit der O2-Elektrode -bei Anwesenheit von "Kohlensäure-
nur unter Druck möglich, da sich bei Atmosphärischem Druck an
der Elektrode Bläschen aus CO2-Gas bilden, die die Messung total unbrauchbar
macht. Es gibt meines Wissens hierfür nur 2 Gerätehersteller
in der ganzen Welt.
Der Preis dieser Geräte
bewegt sich von 20.000- 50.000 DM.
Die andere Methode ist die Sauerstoffmessung: Titration nach Winkler -lange Zeit die einzige !- diese wird auch heute, jedoch nur in erstklassig ausgestatteten Labors angewendet.
Die Fa. Merck macht Testkits für Sauerstoffmessung bis 12 mg Sauerstoff/l nach Winkler. Es gibt dort jedoch weder Kits für Untersuchungen über 15 mg/l Sauerstoff, noch die Anleitung für Methode nach Winkler.
Was hat man gegen "Kohlensäure"?, der Mensch selbst atmet im Tag 700 g "Kohlensäure" aus. Zum Vergleich: Selbst eine Flasche "Sprudel" enthält 7 g "Kohlensäure"/ Liter.
Unser "Blue magic water" enthält 2,5 g/l. "Kohlensäure" ist ein natürlicher "Konservierungsstoff" der u. U. sogar bewirkt, dass der Sauerstoff schneller ins Blut gelangt (wird im Moment geprüft) wie z.B. beim Sekt die Kohlensäure den Alkohol schneller ins Blut bringt.
Außerdem schmeckt ein Wasser mit "Kohlensäure" einfach frischer und prickelnder und hält Mineralstoffe in Lösung!
Weitere wichtige Frage: Wie werden
die Sauerstoffwässer ohne Kohlensäure haltbar gemacht? Bis jetzt
kenne ich nur eine Methode: Ozon! -Fragen Sie die Hersteller nach ihrer
Methode und nach mikrobiologischen Haltbarkeitstests über die Zeit
der deklarierten Mindesthaltbarkeit Lagerung z.B. bei 21°C!
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Homepage, die sich auch mit dem Innenweltbild beschäftigt.
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Private Homepage, auf der sich verschiedene Hilfsmittel zum Verständnis der Bibel finden. Unter anderem das biologische Weltbild, mit Texten von Fritz Braun, Fritz Tauscher und Hellmut Diehl. Siehe biologisches Weltbild:
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Kornkreise sind geometrische Strukturen in Kornfeldern, deren Herkunft noch nicht erforscht sind.
Die Seite http://www.kornkreise.de wurde weiter ausgebaut.
Folgendes wurde ergänzt:
- Sehr viele neue Bilder in der Galerie (Die Rubrik England 2001 wurde eingeführt)
- weitere interessante Links
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http://www.safeit.com/
kann dort heruntergeladen werden.
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Für mehr Geist im Gesundheitswesen
Fünfter „Weltkongress für Geistiges Heilen" soll Zeichen setzen
Basel. „Für mehr Geist im Gesundheitswesen": Unter diesem Motto steht der Fünfte Weltkongress für Geistiges Heilen, der im Rahmen der „Basler Psi-Tage" vom 30. November bis 3. Dezember im Kongresszentrum Messe Basel stattfinden wird. Zu der viertägigen Großveranstaltung, bei der über hundert Heiler, Ärzte und Wissenschaftler aus 13 Ländern auftreten, werden mehr als 2500 Besucher erwartet.
Drei Schwerpunkte setzen die Veranstalter diesmal. Am ersten Kongresstag soll unter dem Motto „Heilen erleben" deutlich werden, dass Geistiges Heilen - das Bemühen um therapeutische Fortschritte durch bloße Gedankenkraft wie beispielsweise beim Handauflegen oder „Gesundbeten" - keineswegs bloß Glaubenssache ist, wie Skeptiker unterstellen. Für jedermann, so die Veranstalter, sei es erfahrbar: subjektiv an eigenartigen Empfindungen, objektiv am Nachlassen selbst hartnäckigster Symptome. Dafür sprächen inzwischen weit über hundert medizinisch-wissenschaftliche Studien, deren neueste in Basel vorgestellt werden.
Hochkarätige Referenten aus Forschung und Praxis
Zu den über hundert Fachleuten aus Forschung und Praxis, die beim Weltkongress auftreten werden, zählen einige der prominentesten Heiler überhaupt: darunter Geoffrey Boltwood aus England, dem Biologen und Chemiker wiederholt bescheinigt haben, Pflanzensamen schneller keimen und wachsen zu lassen; die in der Schweiz ansässige Niederländerin Pamela Sommer-Dickson, deren Karriere als „spirituelle Psychotherapeutin" mit der vollständigen Selbstheilung von fortgeschrittenem Lungenkrebs begonnen haben soll; Keith Sherwood (USA) und David Khatchatourian aus Armenien; die Schamanen Dr. Serge Kahili King, Norbert Muigg und Dr. Carlo Zumstein; der Grieche Christos Drossinakis – kein Heiler weltweit ist häufiger von Ärzten und Wissenschaftlern getestet worden als er. Ebenfalls nach Basel kommen werden Heiler wie George Paul Huber, Horst Krohne und Dr. Jerzy Rejmer, deren Ausbildungen in Geistigem Heilen hochgelobt werden. Stargast Uri Geller, als „Löffelverbieger" in den siebziger Jahren zu Weltruhm gelangt, wird in einer Sonderveranstaltung für die Vision einer Mind Medicine werben – und veranschaulichen, wozu die Kraft des Geistes fähig ist. Mehrere renommierte Ärzte werden über Möglichkeiten und Grenzen geistigen Heilens aus eigener Erfahrung berichten, darunter der Schweizer Psychiater Dr. Jakob Bösch, der vor kurzem ein Aufsehen erregendes Forschungsprojekt über Geistiges Heilen bei ungewollter Kinderlosigkeit begonnen hat. Darüber hinaus werden mehrere Messverfahren vorgestellt, denen zugetraut wird, die mysteriöse „Heilkraft" einzufangen: etwa die „Wasserkristall"-Bilder des Japaners Masaru Emoto, die zu belegen scheinen, dass Geist unmittelbar die Materie formen kann; die EEG-Spektralanalyse des deutschen Physikers Günter Haffelder; oder die „GTV-Technik", eine Weiterentwicklung der Kirlian-Fotografie, durch die der russische Physikprofessor Dr. Konstantin Korotkov in dynamischen Echtzeit-Bildern darstellen kann, wie sich die menschliche Aura verändert, während Geistheiler arbeiten.
Live-Tests unter ärztlicher Aufsicht
Zu den Höhepunkten des Weltkongresses zählen mehrere Live-Tests, bei denen Heiler unter Aufsicht von Ärzten und Wissenschaftlern zeigen wollen, was sie können. So werden Patienten mit schweren Allergien, motorischen Störungen oder Asthma bronchiale drei Tage lang von namhaften Heilern behandelt, denen bei diesen Krankheitsbildern außerordentliche Erfolge nachgesagt werden; die medizinischen Vor- und Nachuntersuchungen übernimmt ein eigens für den Kongress zusammengestelltes Ärzteteam. Auch ein spektakulärer „Fernheil-Test" ist geplant: Aus größerer Distanz wird sich ein Heiler auf einen Patienten konzentrieren, dessen Hirnwellen fortlaufend gemessen und auf einer Großleinwand dargestellt werden. Wird es der Heiler fertig bringen, das Gehirn der Versuchsperson zu erreichen – und ungewöhnliche Veränderungen im EEG hervorzurufen?
Information/Anmeldung: Messe Basel, Kongressorganisation "Psi-Tage", Postfach, CH-4021 Basel, Tel. 00 41 - (0) 61 - 686 28 28, Fax 686 21 85, E-Mail: congress@messebasel.ch,
Internet: http://www.psi-tage.ch/
Weitere Infos über das Kongressprogramm erhalten Sie bei der Hauptpressekonferenz am Vormittag des ersten Kongresstags, Fr. 30.11., 11.00-11.30 Uhr, sowie bei den Programmgestaltern Lucius Werthmüller, Rixheimer Str. 3, CH-4055 Basel, Tel. ++41 - 61 – 383 97 20, Fax 383 97 21, eMail: luci@datacomm.ch, und Dr. Harald Wiesendanger, Zollerwaldstr. 28, D-69436 Schönbrunn, Tel. ++49 - 6271 - 72233, Fax 72180, eMail: wiesendanger@t-online.de. Beide vermitteln Ihnen gerne auch Interviewpartner und Bildmaterial.
Nähere Angaben zu den hier empfohlenen Veranstaltungen, einschließlich eventueller Terminänderungen, finden Sie im Programmheft, das von der zweiten Septemberhälfte an vorliegen wird. Alle hier vorgestellten Kongressteilnehmer werden im Pressetext „Referenten im Hauptprogramm" porträtiert.
Uri Gellers Vision einer „Mind Medicine"
Uri Geller – mit seinem Namen verbinden sich die Anfänge der „Psi-Welle", auf welcher in den siebziger Jahren paranormale Phänomene aus dem esoterischen Dunstkreis heraustraten und eine breite Öffentlichkeit zu faszinieren begannen. Seit jener Zeit haftet ihm das Image des „Löffelverbiegers" an. Dass der weltbekannte Sensitive weitaus mehr will und kann, haben schon begeisterte Besucher seiner Abendveranstaltung während der „Basler Psi-Tage" 1999 miterlebt. Diesmal setzt Uri Geller, passend zum Kongressthema, einen neuen Akzent: Sollten wir einem Geist, der Besteckteile verformen kann, nicht auch die Kraft zutrauen, die Physis von Kranken zu beeinflussen? In einer Sonderveranstaltung am Abend des zweiten Kongresstags plädiert das charismatische Psi-Multitalent für eine „Mind Medicine", einer erweiterten Heilkunst, die sich die Macht des menschlichen Geistes zunutze macht. Paranormales wird an diesem Abend voraussichtlich nicht nur wolkige Theorie bleiben – sondern sich, wie schon bei Gellers Auftritt vor zwei Jahren, in den knapp zwei Veranstaltungsstunden ein ums andere Mal spontan ereignen.
Samstag, 1.12., 20.15- 22.00 (öffentlicher Vortrag mit Demonstrationen): Uri Geller: Mind Medicine – Die Kraft des Geistes in der Medizin (Konsekutivübersetzung englisch/deutsch)
Wie der Geist die Materie formt
Auf den japanischen Forscher Masaru Emoto geht eine Aufsehen erregende Entdeckung zurück: Werden Wasserproben „guten" oder „bösen" Gedanken ausgesetzt und anschließend tiefgefroren, so zeigen sich unter dem Mikroskop auffällig unterschiedlich geformte Kristalle. Je nach Intention sind filigrane, vollkommen gleichmäßige Strukturen von faszinierender Schönheit entstanden – oder amorphe Gebilde. In mehreren Veranstaltungen präsentiert Emoto neueste, bisher unveröffentlichte Aufnahmen. Im Anschluss daran erläutert er, was aus seinen „Wasserkristall-Bildern" für „die Beziehung von Wasser und Geist" folgt – und „warum es vielerlei alternativen Heilverfahren gelingt, Patienten zu kurieren"
Sonntag, 2.12., ca. 12.00-12.15 Uhr (Vortrag): Masaru Emoto: H2O und Bewusstsein - Was Wasserkristall-Bilder über Geistiges Heilen lehren
Sonntag, 2.12., 14.30-16.00 Uhr (Seminar): Masaru Emoto: Der Geist unter dem Mikroskop - Was Wasserkristall-Bilder über die Möglichkeit des Heilens lehren (Konsekutivübersetzung japanisch/deutsch)
Montag, 3.12., 9.00-13.00 Uhr
(Intensivseminar): Masaru Emoto: Geist formt Materie – Die „Wasserkristall-Bilder"
und ihre Bedeutung für das Verständnis des Heilvorgangs (Konsekutivübersetzung
japanisch/deutsch)sowie mehrfach im „Forum".
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Zitat aus der Bildzeitung vom 5.9.2001
Wer klein ist, ist nicht dümmer., Eher stimmt das Gegenteil, ergab eine Pilotstudie des „Bundesverbandes Kleinwüchsiger Menschen". Danach haben 50 Prozent der rund 100000 Kleinwüchsigen in Deutschland das Abitur (die Gesamtbevölkerung dagegen nur 25 Prozent). Der Verband:
„Das Urteil „Kleiner Körper
- kleiner Geist" ist genau so unsinnig wie die Einstellung „Frauen gehören
an den Herd"
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Erotikfilme stellen Senioren ruhig
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Zitat aus der Bildzeitung vom 5.9.2001:
Ausgerechnet heiße Sexfilme
entdeckte ein Altersheim in Kopenhagen als Beruhigungsmittel für seine
Bewohner. Jeden Samstag Abend können sich die Senioren einen Erotikfilm
ansehen. Leiterin Maj-Britt Auning: „Seitdem brauchen wir weniger Beruhigungsmittel."
Vor allem Bewohner mit Altersdemenz würden dabei ruhiger. Es werde
aber niemand dazu gezwungen, sich die Sex-Filme anzusehen.
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DM bleibt gesetzliches Zahlungsmittel im Ausland
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Auszug aus Magazin 2000plus Ausgabe Sept./Oktober 2001-09-06
Dr. Rudolf Seufert
Die Euro-Währungssensation ist perfekt! Sogar „Panorama" berichtete davon. Was am 17. Juli 2001 in Berlin zunächst nur wie eine übliche harmlose Pressekonferenz aussah und für die eingeladenen „political korrekten" Presselakaien wie das übliche Geldumtauschprocedere erschien, musste bei den Kennern der Geld- und Währungsszene wie ein Tornado wirken, nach dessen Abzug die anfängliche Währungsruine „Euro" wohl gänzlich in Trümmern liegen dürfte. ...
...Wertloses Geld fürs Inland, gesetzliches Zahlungsmittel im Ausland!
Im Kosovo, so erklärte Welteke den teilweise sehr erstaunten Journalisten weiter, ist die D-Mark offizielles Zahlungsmittel, in Montenegro sogar gesetzliches Zahlungsmittel. Während den Deutschen und anderen Zwangsteilnehmerstaaten am Euro ständig suggeriert wird, dass das Euro-Bargeld ab l. Januar 2002 Pflicht werde, sehen das die verantwortlichen Politiker in der Türkei, in Ost- und Südeuropa in Bezug auf die dort im Umlauf befindlichen oder dort schlummernden D-Mark Bargeldbestände wohl völlig anders.
Die DM bleibt Parallelwährung!
Das ist das eigentlich Sensationelle an dieser Pressekonferenz gewesen:
Während den sprachlosen,
gutmütigen und fügsamen Deutschen die sichere D-Mark zum Jahreswechsel
gegen längst nicht so werthaltige Euro für immer (laut Kohl)
weggenommen wird, bleibt dieselbe D-Mark als sicheres Wertaufbewahrungsmittel
und sogar gesetzliches Zahlungsmittel ändern Völkern erhalten.
...
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Computerbild 18/2001, Seite 132:
Corel Trace von Corel Draw 10
kann eine Bitmapgrafik mit Treppenförmigem Bildverlauf in eine Grafik
mit abgerundetem Bildverlauf umwandeln
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Richard [kontakt@gesundheitsberaterin-ggb.de] schreibt:
Ich empfehle hierzu folgende Bücher:
Dr. med. M. O. Bruker "Zucker Zucker, Krank durch Fabrikzucker" emu-Verlag William Dufty "Zucker Blues"
In beiden Büchern werden Studien beschrieben, die die psychogene Wirkung von Fabrikzucker belegen. Dazu wurden einmal die Schüler einer Lernbehindertenschule und zum anderen die in einem Jugendgefängnis einsitzenden Jugendlichen untersucht. Fazit: Deutlich (signifikant) weniger Rückfälligkeit und Aggression in der Strafanstalt und die Kinder der Lernbehindertenschule holten ihren Entwicklungsrückstand auf und konnten in die Schule der "normalen" Gleichaltrigen wechseln.
Das Geheimnis: Naturbelassene Nahrung (lt. Definition als Lebensmittel gem. Prof. Kollath) und konsequente Vermeidung von Fabrikzuckerarten.
Fabrikzucker ist ein Schadstoff.
Das stellte das Hanseatische Oberlandesgericht 1987 fest Dr. Bruker wagte
es, gerichtlich gegen die Zuckerindustrie anzutreten. Er wurde verklagt,
weil er sagte, Fabrikzucker ist ein Schadstoff. Deutlich: es geht hier
um den fabrikatorisch gewonnenen Zucker aus Früchten (Rüben,
Zuckerrohr,..) indem er von allen Begleitstoffen befreit wird. Professor
Kollath nennt das ein Präparat.
Die Beweislast war so erdrückend,
dass sich das Hanseatische Oberlandesgericht Hamburg unter Az.: 3U11/8774O235/86
der Meinung Brukers angeschlossen hat.
Ich hatte einmal das Vergnügen, eine Delegation von Landwirten (ich glaube, sie hatten was mit dem Landwirtschaftsministerium zu tun) in Sachsen-Anhalt über einen Projekthof (ABM-Projekt) mit der Ausstellung traditioneller Handwerke zu führen. Meine Erwähnung, dass ja Fabrikzucker ein Schadstoff sei, führte zu einem Aufbrausen, das sehr dem Geräusch eines gestörten Bienenstocks glich. Später sagte mir eine Dame unter vorgehaltener Hand und ohne Zeugen, dass dieses Urteil allen Anwesenden bekannt sei, aber alle ihr Geld durch Zuckerrübenanbau verdienen.
Diese Studien und auch das Gerichtsurteil sind wenig bekannt. Es geht schließlich um Gewinnmaximierung.
Beweise für die Schädlichkeit von Fluor auf 430 Seiten
Dr. med. M. O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker "Vorsicht Fluor" emu-Verlag Eine Sammlung von wichtigen Materialien zur Wahrheitsfindung für Eltern, Zahnärzte, Ärzte, Apotheker, Krankenkassen, Behörden und Politiker
Jeder Hautreaktion (wie jeder Krankheit) liegen Ursachen zugrunde, die gefunden werden müssen. Die Auslöser sind niemals die Ursachen, genau so wenig, wie bei einem platten Reifen die Luft schuldig ist.
Meiner Frau wurde ein Zeitspanne von wenigen Jahren gegeben, bis ihre allergischen Reaktionen sich so verstärken, dass sie nur noch unter erheblichen Aufwand (sterile Umgebung, Astronautennahrung) existieren kann.
Nach Lektüre des Buches "Allergien müssen nicht sein" von Dr. med. M. O. Bruker und genauester Einhaltung der dort vorgeschlagenen Lebensweise waren nach 6 Monaten keine Reaktionen mehr zu verspüren. Da unsere ganze Familie mitgemacht hat (und es noch heute beibehält) hat uns seitdem auch kein Arzt mehr in seine Fänge bekommen.
Dr. Bruker ist in diesem Jahr im Alter von 91 Jahren gestorben. Ich habe bei ihm noch die Ausbildung zum Gesundheitsberater absolviert. Er persönlich war Vorsitzender der ärztlich Prüfungskommission. Gesundheitsberater-GGB sind Menschen, die sich nicht von der Nahrungs- oder Pharmaindustrie vereinnahmen lassen. Unser (mein) Ziel ist es, die Menschen über die Zusammenhänge von Zivilisationskrankheiten und Ernährung aufzuklären. Meine diesbezügliche Site musste ich zurücknehmen, weil man mir Heilungsversprechen vorwarf. Das kann in diesem Land sehr teuer werden, denn hierzu gibt es ein Privileg, egal wer mehr Erfolg hat.
Unter http://www.dr-bruker.de
stellt sich die GGB (Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V.) vor.
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www.trufax.org/trans/origerm.html
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Sehr geehrter Herr Wirth, Herr Keppler gab mir Ihre Fragen zur Beantwortung. Ich schreibe gerade das Manuskript zu einem Lehrbuch über Form und Funktion des Himmelzentrischen Weltbildes , das ein Innenwelt-Kosmos ist. Sie Fragen: . Wenn wir uns eine Innenwelt vorstellen, mit einer festen Schale der Erdrinde, dann muss zwangsweise die Lava außen herum sein. Kann sich irgend jemand vorstellen, ob danach noch etwas kommt?
Herr Diehl schreibt als Antwort:
Antwort: Ihrer Frage liegt die Vorstellung von einem
flüssigen Erdkern zu Grunde. Dies ist eine Theorie der theoretischen
Physik. Unser wissenschaftlicher Berater ist Geophysiker und beschäftigte
sich während seines Studium mit der etwa 5o Km dicken Erdschale. Was
wir über das Erdinnere wissen ist sehr dürftig, weil wir in der
Tiefe nicht forschen können, sondern auf Schallmessungen und Bohrungen
angewiesen sind. Zusätzlich haben wir die Vulkanforschung und wissen
heute, dass Lava, also glühendes Erdmaterial durch großen Druck
aufeinander wirkender Erdschollen entsteht. Diese Lava drückt sich
durch ein Röhrensystem über die Vulkanöffnung nach oben
auf die Erdoberfläche.
Es gibt also keinen Grund für die Annahme, dass das Äußere der Schale des Innenwelt- Kosmos glühende flüssige Lava sein müsste.
Erwartet nach der theoretischen Vorstellung des Innenweltkosmos vom Außen wird dagegen: Das Äußere der Erdrinde muss die ältesten Stoffe (Materie, gebildet aus den Atomen) enthalten. Denn die inneren biologischen Ablagerungen verfaulen, verrotten und zerfallen wieder in die Elemente, aus denen sie gebildet wurden. Dieser innere Wachstumsprozess mit der Ablagerung würde ein Zuwachsen des Innenraums bewirken, wenn dieser Kosmos kein Organismus wäre. So aber ist die Erdkruste in einem Wachstumsprozess innen und Auflösungsprozess ganz außen. Wenn die Materie der Atome außen zerfällt, so wird Atomenergie frei, die von der Erdkruste gefiltert und gereinigt, vom Energiekraftfeld der Innenwelt in den Kreislauf des Lebens einfließt. Im Innenwelt-Kosmos ist die Sonne kein Atomreaktor, sondern Mittler dieser Energie das Kraftfeldes in Form von Wärme und Licht. Nach dieser Darstellung folgt die Frage, was außen ist. Nicht das Leben, nicht das Licht, nicht die Existenzmöglichkeit für das Leben, das wir haben und von anderen Lebewesen her kennen. Außen ist nichts, was uns erhält und Leben gibt. Unser lebengebender Impuls kommt vom Zentralkörper, der Stern- Himmelskugel. Von hier kommt unser Leben und nach hier geht unsere himmlische Hoffnung auf Erhalt des Lebens. Was wir über das Wesen Gottes aus dem religiösen Wissen der Menschheit aus Erfahrung und Logik erfahren können, sagt uns: Gibt es eine letzte kleine Einheit, so gibt es auch eine letzte große Einheit im Ganzen des Göttlichen (der Natur oder Schöpfung). Da wir nichts über das Außen aus Erfahrung wissen und uns nur mit logischen Folgerungen begnügen müssen, sind wir hier am Ende unserer Weisheit. Wer weiter geht, der spekuliert auf einer Denkgrundlage, die es nicht gibt. Wer das tut, ist nicht nur unlogisch, sondern auch unklug, Wer also argumentiert, dass es vielleicht weitere solche Innenwelt-Kosmen geben könnte, redet über etwas, wovon er absolut nichts wissen kann und gerät in Gefahr seinen Schatz intuitiven Wissens über innere Zusammenhänge zu verlieren. Mit dem Dargestellten ist indirekt auch Ihre zweite Frage beantwortet. Der Energiekreislauf verhindert all das wie Hitzstau und Giftansammlung, denn der große Organismus Innenwelt-Kosmos verarbeitet dies auf natürliche Weise bis zu einer Belastungsgrenze, an der dann krisenhafte Situationen eintreten, wie bei der heutigen Umweltbelastung der Luft durch den Staub aus Verbrennung und des Wassers durch Kohlenwasserstoffe. Hier warnt die Natur (Gottes Schöpfung) mit anomalen Erscheinungen.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Diehl
Kommentar von Rolf Keppler: Gemäß Jules
Vernes gibt es einen Roman, der die Reise durch die Erdrinde durch ein
Höhlensystem beschreibt. Da Jules Vernes auch die Mondfahrt zum Teil
richtig vorausgesehen hat, glaube ich, dass die Reise durch die Erdrinde
eines Tages ebenfalls Wirklichkeit wird.
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Bei http://www.erdgasfahrzeuge.de/ kann man mittlerweile 220 Erdgastankstellen finden. Auf dieser Seite findet man auch gebrauchte Erdgasfahrzeuge.
Die Erdgaspreise liegen bei 1,10 DM bis 1,25 DM pro Kilogramm. Man kommt damit rund genauso weit wie mit Benzin. Das bedeutet, dass die Spritkosten pro km rund die Hälfte betragen.
Opel bringt im jetzigen Herbst ein Serienfahrzeug mit
Erdgastank auf den Markt:
Opel Safira.
RWE und Aral haben beschlossen, in den nächsten 5 Jahren 1000 Araltankstellen mit Erdgaszapfsäulen zu bestücken.
Die Italiener sollen schon weiter sein. Dort soll es
1 Million Erdgasfahrzeuge geben. Fiat stellt sowohl reine Erdgasfahrzeuge
her, als auch Hybridfahrzeuge, die sowohl mit Erdgas als auch mit Benzin
fahren können.
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nano: An der Tu Berlin können Studenten kostenlos
per Funk im Umkreis von 100 Meter mit ihrem Laptop ins Internet. Die Sendestation
arbeitet nur mit 20 Milliwatt. Soviel hat auch ein schnurloses Telefon.
Die Basisstation gibt es ab 2000.- DM und reicht und reicht für 100
Benützer. PCs lassen sich auch auf diese Weise kabellos verbinden.
Die Leistung entspricht dem gängigen Internetstandard und hat 10 Mbit.
Diese 100 Benützer teilen sich die 10 Mbit. Man
hat vor, das Funknetz an der TU Berlin flächendeckend einzurichten.
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Buch: Blau, die Farbe des Himmels, Spektrum Verlag
Dieses Buch erklärt den blauen Himmel usw.
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nano: An der Berliner Charitè wurde ein Patient
mit Flüssigkeitsatmung geheilt, bei dem die übliche Sauerstoffbeatmung
der Lunge nicht geholfen hat. Die Flüssigkeit, mit Hilfe die Lunge
atmet, ist Perfluorcarbon. Man hat vor, diese Flüssigkeitsbeatmung
auch bei zu früh geborenen Babys einzusetzen.
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nano: Ulrich Langnickel, Projektleiter, GEW Köln, betreut ein Projekt, bei mit 250 Brennstoffzellen, Klärgas aus Kläranlagen direkt in Strom umgewandelt werden. Anlagen stehen schon vielerorts in den USA:
Im Ruhrgebiet stehen 3 mobile Projektanlagen, die Grubengas
aus Kohlegruben direkt in Strom umwandeln. Auf diesem Wege könnten
120000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Beide Verfahren würden
den CO2 Ausstoß in die Atmosphäre vermindern. Letzteres könnte
auch zum Exportschlager avancieren.
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Nixons Trauerrede für die Astronauten
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Auszug aus der Bildzeitung vom 23. Juni 2001:
Nixons Trauerrede für die Astronauten war schon fertig bevor sie starteten
Houston - „Es war ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit": Die ersten Worte des ersten Menschen auf dem Mond - Neil Armstrong sprach sie am 21. Juli 1969 um 5:56 Uhr (MEZ). Dass er mit der Mondfähre von Apollo 11 den Mond jemals erreichen würde - daran glaubte damals nicht mal die US-Regierung. Sie befürchtete eine Katastrophe bei der Landung. Die Trauerrede von Präsident Nixon für Armstrong und dessen Kollegen Edwin Aldrin war schon geschrieben
Das enthüllte jetzt das Wissenschaftsmagazin PM und zitiert den NASA-Astronauten James Lovell:
„Die Mondkapsel war eine Katastrophe. Jede Komponente hatte schwere Mängel, deren Anzahl die Vorstellungskraft der größten Pessimisten bei der NASA übertraf."
Beim Start brach der Knopf der Zündung ab. Aldrin improvisierte mit einem Kugelschreiber. Unterwegs rammte Apollo 11 fast einen Felsen. Dann fror die Spritleitung ein. Explosionsgefahr. Dass nichts passierte - fast ein Wunder, wie die ganze Mondlandung damals.
Die Trauerrede:
Das Schicksal hat bestimmt, dass die Männer, die zum Mond geflogen sind, um ihn friedlich zu erforschen, dort in Frieden ruhen werden. Diese mutigen Männer, Neil Armstrong und Edwin Aldrin, wissen, dass es keine Hoffnung für sie gibt. Aber sie wissen auch, dass in ihrem Opfer eine Hoffnung für die ganze Menschheit liegt.
Diese beiden Männer geben ihr Leben für eines der nobelsten Ziele der Menschheit: die Suche nach Wahrheit und Erkenntnis. Sie werden betrauert von ihren Familien und Freunden; sie werden betrauert von ihrem Vaterland; sie werden betrauert von den Völkern der Welt; sie werden betrauert von Mutter Erde selbst, die es wagte, zwei ihrer Söhne in das Unbekannte zu entsenden. Mit ihrer Expedition brachten sie die Völker der Welt dazu, wie ein einziges zu fühlen; mit ihrem Opfer stärken sie die Gemeinschaft aller Menschen. In der Antike schauten die Menschen zu den Sternen, um in ihren Konstellationen ihre Helden wieder zu erkennen.
Heute ist das nicht viel anders, nur sind unsere Helden Menschen aus Fleisch und Blut. Andere werden folgen und ihren Weg nach Hause sicher finden. Die Suche des Menschen wird nicht vergeblich sein.
Aber diese Männer waren die Ersten, und in unseren Herzen werden sie die Ersten bleiben. Weil jeder, der in der Nacht zum Mond hinaufblickt, wissen wird, dass nun ein kleiner Flecken einer anderen Welt für immer der Menschheit gehört.
US-Präsident Richard Nixon (1969-1974). Seine
Trauerrede für Armstrong und Aldrin war schon vor deren Start am 16.
Juli 1969 geschrieben
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Auszug aus der Cannstatter Sonntagszeitung:
Ungiftiges Extrakt aus Moos bewahrt Pflanzen umweltverträglich vor Fraßschäden, Pilzen und Bakterien
Ein Duftpanzer schützt die Salatblätter
Professor Jan-Peter Frahm lehrt und forscht am Botanischen Institut der Universität Bonn. In Versuchen bewies er, dass Extrakt aus Lebermoos Pflanzen vor Pilzen, Bakterien und Fraßfeinden schützt.
Herr Frahm, wie wirkt Lebermoos?
Man weiß, dass der Wirkstoffmix von Moosen eine antimikrobielle und biozide Wirkung hat. Das bedeutet, dass weder Pilze noch Bakterien auf Moosen siedeln und dass kaum ein Tier Moos frisst. Dieser Cocktail hemmt Pilzsporen zu keimen. Der Moosextrakt schützt andere Pflanzen beispielsweise vor Mehltau und Kartoffelfäule.
Was hat Sie auf die Idee gebracht, Moos gegen Schnecken
einzusetzen?
Moos hat keine Schutzmechanismen wie Domen, Haare
oder Stacheln. Es ist weich und wächst in dunkler, feuchter Umgebung,
die Schnecken schätzen. Eigentlich müsste Moos ein gefundenes
Fressen für Schnecken sein, trotzdem rühren sie es nicht an.
Nach unseren erfolgreichen Versuchen gegen Schadpilze auf Nutzpflanzen
haben wir Lebermoos gegen Schnecken getestet. Es wirkt, wie genau, wissen
wir noch nicht.
Hilft der Extrakt auch gegen andere Fraßfeinde?
Die Flüssigkeit schützt auch bis auf wenige Ausnahmen gegen Fraß durch Insekten, Käfer und Raupen. Die Schäden durch Schnecken sind aber die gravierendsten.
Ist der mit Lebermoos behandelte Salat für Menschen unbedenklich?
Moos ist nicht giftig, von Moosen sind überhaupt keine negativen Wirkungen bekannt. Außerdem, dringen die Substanzen nicht in die Pflanze ein, der Film liegt auf der Oberfläche wie ein Panzer und wird vom Wasser abgewaschen. Lebermoos ist übrigens von der Biologischen Bundesanstalt als Mittel zur Pflanzenstärkung zugelassen.
Kann der Extrakt großflächig im Öko-Landbau angewendet werden?
Ja, das ist aber noch zu teuer. Außerdem verwenden wir zurzeit der Natur entnommenes Wildmaterial. In den kleinen Mengen, die wir für den privaten Gartenbereich sammeln, regeneriert sich das Moos dort gut. Für große Quantitäten, muss das Moos kultiviert werden. Bei der Deutschen Bundesstiftung Umwelt haben wir ein Forschungsvorhaben beantragt, Moose gärtnerisch zu züchten. Denn wir müssen testen, ob Kulturmaterial die gleiche Wirkung hat.
Was verdienen Sie mit Ihrer Erfindung?
Keinen Pfennig. Ein Patent gibt es nicht, da die Wirkstoffe bekannt waren. Ich habe nur den Anstoß zur praktischen Umsetzung gegeben. Nachdem Großpartner aus der Pflanzenschutzindustrie abgewinkt haben oder von mir angeregte Forschungsergebnisse unter Verschluss halten, habe ich die erste Charge des Extrakts sogar auf eigene Kosten produzieren lassen. Jetzt produziert und vertreibt ein Naturprodukt-Händler das Mittel.
Bezugsquelle: Firma Niem-Handel, Gerald Moser, August-Bebel-Straße
45, 64347 Griesheim,
Telefon (0 61 55) 27 90, Fax (O 61 55) 83 19 57,
http://www.niem-handel.de/
, Mail: Niem-Handel@t-online.de
,
Preis: 100 ml Moosextrakt kosten (7,11 Euro/13,90
Mark) plus Versandkosten.
Spinnrad-Filialen,
http://www.spinnrad.de/,
(100 ml 4,90 Euro /9,58 Mark)
Dosierung: 5 ml auf l Liter Wasser Prof. Dr. Jan-Peter
Frahm, Botanisches Institut, Universität Bonn,
www.uni-bonn.de/bryologie/frahm.htm
...Moose werden nicht nur selten von Tieren gefressen,
auch Pilze und Bakterien bleiben ihnen fern.
Ursache hierfür ist ebenfalls der mooseigene
Chemiecocktail, den japanische Wissenschaftler schon vor 30 Jahren analysierten.
Frahm hat dieses Wissen nun erstmals in die Praxis
umgesetzt. Er besprühte mit Schadpilzen infizierte Tomaten-, Paprika-
und Weizenpflanzen mit der Lösung aus Lebermoos. Ergebnis der Versuche:
Die Pilze wurden abgetötet. Ein weiterer Vorteil dieser Wunderwaffe
gegen Schnecken, Mehltau, Kartoffelfäule und Co. ist, so Frahm, ihre
Unbedenklichkeit für Mensch und Umwelt. Selbst die Schnecken werden
im Gegensatz zu Phase II bis IV des Ökokatalogs verschont: Sie kriechen
einfach in Nachbars Garten, der Lebermoos, so auch der Produktname des
Extrakts, noch nicht entdeckt hat.
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Chinesische Ingenieure bauen rautenförmiges Auto
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http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=100545
Das an der Universtät Hunan in Changsha konzipierte
Auto besitzt jeweils nur ein Vorder- und Hinterrad. Zwei weitere Räder
links und rechts in der Mitte des Wagens sorgen für notwendige Stabilität.
Mit diesem Grundriss soll das Auto einen um ein Drittel geringeren Luftwiderstand
besitzen. Experimente haben zudem gezeigt, dass mit dieser Form gefährliche
Frontal-Zusammenstöße zwischen zwei Autos seltener sind, da
die Wagen stattdessen aneinander vorbeischrammen.
Das innerhalb eines Jahres entwickelte Auto könnte
nach Vorstellungen der Forscher in China etwa 10.000 Mark kosten.
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http://www.augenauf-germany.de
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nano: Gleevec ist ein neues Krebspräparat. Bei einem Krebspatienten sind 40 bis 50 Tumore im Bauchraum verschwunden, laut Aussage von George Demetri, Dana Farber Cancer Institute Boston. Keine Chemotherapie hatte geholfen. Bei 60 % gibt es eine vollständige Rückbildung. Bei 35 % gibt es zumindest einen Stillstand. Gleevec ist problemlos per Kapseln einnehmbar.
Weitere Studien an anderen Krebsarten sind am laufen.
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nano: Viele Kinderspielzeuge sind zu laut. Ein Quietscheentchen
ist so laut wie ein vorbeifahrender Zug oder ein Rockkonzert. Eine Spielzeugpistole
kann ein Knalltrauma hervorrufen. Wir empfinden eine Spielzeugpistole so
leise, weil der Knall so kurz ist. In Wirklichkeit ist die Pistole direkt
am Ohr so laut wie eine echte Pistole. Lebenslange Hörschäden
können die Folge sein.
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Herr Strey schreibt mir:
Sie schreiben in Ihrem Rundbrief, dass eine Verdopplung
des Druckes die im Behälter gespeicherte Energie vervierfacht wird.
Das ist nicht richtig. Die im Behälter gespeicherte Energie entspricht
der Volumenenergie E=p*V und ist somit proportional zum Druck.
Besonders interessant sind aber Ihre Bilder von der "zweiten Sonne". Sie dürfen sich glücklich schätzen. Was Sie da gesehen und fotografiert haben ist eine Nebensonne. Dieses Ereignis ist ohnehin schon sehr selten, aber so spektakulär wie auf Ihren Bildern bekommen es nur die wenigsten zu Gesicht.
Die Ursache für das Spiegelbild der Sonne sind
Eiskristalle in der Atmosphäre. Genaueres finden Sie im Internet oder
auf Nachfrage bei Amateurastronomen (die sich auch sehr intensiv mit atmosphärischen
Phänomenen beschäftigen).
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Netzwerk für die wechselseitige Inspiration von Erde und Mensch
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Mit Hilfe der Infrarotfotografie kann man Fernweitenaufnahmen erzielen, die sich anscheinend nur mit dem Innenweltbild erklären lassen.
http://www.rolf-keppler.de/533km.htm
Materialien und Informationen zur Infrarotfotografie können unter
http://www.photo-grande.de/infra.htm
bezogen werden.
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Gravitationsanomalie in Karpacz Gorny
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stefan.schramm@uni.de schrieb mir: ich möchte
aber darauf Hinweisen, dass ich wahrscheinlich nicht in der Lage bin tiefer
gehende Fragen zu beantworten, da ich mich mit dem Thema nicht weiter beschäftigt
habe und nur als Tourist mit einem Camcorder einen Abstecher nach Karpacz
gemacht habe.
2 Videos unter http://fog.host.sk/
875 KB - 8 Sekunden Länge
970 KB - 23 Sekunden Länge
(Anmerkung: Die Flasche rollt anfangs bergab, weil
sie angestoßen wurde. Passanten laufen im letzten Teil des Videos
rückwärts, weil sie der Flasche hinterher schauen.)
Download mit Rechtsklick und dann "Ziel/Verknüpfung speichern unter..."
Die beiden Videos zeigen eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche, die bergauf rollt.
Weitere Informationen und Lagebeschreibung der Gravitationsanomalie
gibt es auf der Internetseite von
Grazyna
Fosar und Franz Bludorf ( http://www.fosar-bludorf.com/rocca.htm/t_blank
)
und http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
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Stickstoff im Reifen spart Sprit
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Cannstatter Zeitung vom 20.8.2001: Wer Sprit sparen und die Lebensdauer seiner Reifen verlängern will, sollte eine Alternative zur normalen Druckluft in den Pneus in Erwägung ziehen: Die Stickstofffüllung. Das Spezialgasgemisch wurde ursprünglich für den Einsatz im Autorennsport entwickelt, wie der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk in Köln erläutert. Jetzt wird es unter anderem auch Autofahrern empfohlen, die viel mit ihrem Wagen unterwegs sind.
Stickstofffüllungen enthalten größere Gasmoleküle als normale Druckluft. Die Reifen haben dadurch bessere Federungseigenschaften, sie erwärmen sich nicht so stark. Der Rollwiderstand des Reifens fällt geringer aus, der Spritverbrauch sinkt. Die größeren Moleküle halten zudem den Reifendruck konstant, was sich in verbessertem Fahrverhalten niederschlägt, wie der Verband weiter berichtet. Außerdem hat Stickstoff noch einen weiteren Vorteil:
Ohne Sauerstoff kann keine schädliche Oxidation ablaufen, Felgen -und Ventilrost fallen mit der Stickstofffüllung weg. Das Spezialgas ist den Angaben zufolge unschädlich und nicht brennbar. Es ist nur im Reifenfachhandel zu bekommen.
Rolf Keppler: Die Kosten für 4 Reifen betragen
20.- DM.
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Potenzmittel peruanische Kartoffel Maka
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nano vom 17.8. 2001: Die peruanische Kartoffel Maka
steigert die Potenz.
Ärzte haben in einer Studie nachgewiesen dass
durch diese Knolle die Spermienanzahl und der Sexualtrieb gesteigert wird.
Bei 20 bis 40 jährigen hat sich die Spermienanzahl nach nur zweiwöchigem
Essen der Knolle mehr als verdoppelt. In Peru ist die Pflanze aus der Gruppe
der Senfgewächse bekannt. Maka wird in Peru auch als Nahrungsergänzungsmittel
genutzt. Maka enthält 5 mal mehr Proteine und 4 mal mehr Ballaststoffe
als die Kartoffel. Angenehme Nebenwirkungen sollen sein, dass Angst und
Stress abgebaut werden und das Gedächtnis verbessert wird.
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Prähistorischer Atomreaktor in der Republik Gabun.
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Auszug aus der Homepage von Roland Gottschalg
Siehe http://www.rolf-keppler.de/mais.htm
Vor zwei Mrd. Jahren existierte in der heutigen Republik Gabun (Afrika) ein riesiger Atomreaktor. Dieser Reaktor war fünftausend Jahre in Betrieb.
In Oklo in der Republik Gabun liegt eine Uranmine. Aus dieser Mine erhalten die Franzosen Uran für ihr Nuklearprogramm. Als 1972 Uranerz aus dieser Mine in eine französische Gasdiffusionsfabrik gebracht wurde, entdeckte man, dass der Gewichtsanteil des spaltbaren Urans (U 235) bereits unter den 0,72 % des natürlichen Urans lag. Es scheint, als ob dieses Uranerz bereits benutzt wurde.
Die französische Regierung hat diese Nachricht veröffentlicht, was eine große Welle des Erstaunens in der Welt auslöste. Wissenschaftler haben diese Uranmine einer gründlichen Untersuchung unterzogen und die Forschungsergebnisse auf der Konferenz der International Atomic Energy Agency veröffentlicht. Das Uranerz ist tatsächlich benutzt worden. Man fragt sich, was eigentlich in Oklo geschehen war.
An verschiedenen Orten im Bereich dieser Uranmine haben französische Wissenschaftler Spuren von Kernspaltungsprodukten und Abfallprodukten des Brennstoffs gefunden. Anfänglich waren die Wissenschaftler sehr verwirrt. Normalerweise kann natürliches Uranerz nicht die kritische Masse (zur Kernreaktion) erreichen, außer unter besonderen Umständen, wie bei der Anwesenheit von Graphit oder schwerem Wasser als Katalysator. Aber bei den Bedingungen in Oklo ist beides sehr unwahrscheinlich. Die Halbwertszeit von U 235 ist 0.71 Mrd. Jahre (7.13E8 Jahre) und damit wesentlich kürzer als die Halbwertszeit von U 238, welche 4,5 Mrd. Jahre (4.51E9 Jahre) beträgt. Seit der Entstehung der Erde ist im Vergleich zu U 238 mehr U 235 zerfallen. Das bedeutet, dass das natürliche Uranerz vor langer Zeit eine sehr viel höhere Urankonzentration hatte als jetzt. In der Tat ist leicht zu beweisen, dass vor ungefähr 3 Mrd. Jahren die U 235-Konzentration bei ca. 3 % lag, hoch genug, um die kritische Masse für eine Kettenreaktion in normalem Wasser, das damals in der Nähe von Oklo vorhanden war, zu erreichen. Erstaunlich ist, dass dieser Atomreaktor sehr gut geplant war. Untersuchungen zeigen, dass dieser Kernreaktor ein paar Kilometer lang war. Die thermischen Umweltschäden für diesen riesigen Reaktor waren auf den Umkreis von 40 Metern beschränkt. Noch erstaunlicher ist, dass der radioaktive Müll nicht außerhalb der Mine verbreitet wurde, sondern durch die geologischen Verhältnisse dort blieb.
Konfrontiert mit dieser Tatsache erkennen die Wissenschaftler an, dass sich in Oklo ein " natürlich entstandener " Atomreaktor befand. Der Oklo-Reaktor wird als ein wichtiges Beispiel für die Beseitigung von Atommüll angesehen. Aber wenige Menschen sind mutig genug, einen Schritt weiter zu gehen.
Tatsächlich glauben heute viele Menschen, dass
der Reaktor ein Relikt einer prähistorischen Zivilisation ist. Es
ist möglich, dass vor zwei Mrd. Jahren an einem Ort, der heute Oklo
heißt, eine sehr fortschrittliche Zivilisation existierte. Diese
Zivilisation wäre der heutigen Zivilisation technisch überlegen
gewesen. Verglichen mit diesem riesigen natürlichen Reaktor sind unsere
heutigen Reaktoren wenig beeindruckend. Die Frage ist, wie eine so fortschrittliche
Zivilisation verschwinden kann? Darüber sollte man nachdenken.
Übersetzt aus: http://zhengjian.org/
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Da der Absender mir verloren gegangen ist schreibe
ich auf diesem Weg:
Ist ihnen ein Fond oder eine Gruppe von Investoren
bekannt, die sich besonders im Umweltschutzbereich engagieren wollen ?
Ein Bekannter von mir produziert Geräte, die
Gravitationsschwingungen aussenden, die dann radionisch eine Information
aufgeprägt kriegen können. nachzulesen z.B. unter
http://www.mundus-tec.de
siehe Gewässer Dreipfuhl-See Berlin.
Antwort: Interdis wäre eventuell eine solche Gruppe:
http://www.interdis-wis.de/
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Hohlwelttheorie, die sich mit den angeblichen Löchern an Nord und Südpol beschäftigt.
http://www.skywebsite.com/hollow/hollowearthscience
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Homepage mit hörbarem Ton in deutsch
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http://www.unied.com/Showcase_files/Jason/German.swf
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Das Weglaufhaus - „Villa Stöckle" ist eine Kriseneinrichtung für 13 wohnungslose und akut von Wohnungslosigkeit bedrohte Psychiatrie-Betroffene.
Auf der Grundlage des § 72 BSHG („Hilfe in besonderen sozialen Schwierigkeiten") finden im Weglaufhaus Menschen, die auf Grund ihrer unterschiedliche Lebensbereiche betreffenden Schwierigkeiten einer niedrig schwelligen und individuell gestalteten Unterstützung bedürfen, einen intensiv betreuten Schutz- und Wohnraum.
Das Weglaufhaus ist eine Einrichtung für Menschen, deren aktuelle Notlage am besonders problematischen Schnittpunkt existenzieller sozialer und psychischer Krisen angesiedelt ist. Insbesondere ist das Weglaufhaus ein Zufluchtsort für Menschen, die vor der Gewalt der Psychiatrie fliehen oder von psychiatrischen Behandlungsverfahren enttäuscht sind und nach einer Alternative suchen, die ihrem erhöhten Unterstützungsbedarf Rechnung trägt. Außerdem haben sie die Möglichkeit, psychiatrische Psychopharmaka (schrittweise) ab zu setzen.
Im Weglaufhaus können sie Kraft schöpfen, Erfahrungen austauschen und Zukunftspläne schmieden, ohne daß ihnen psychiatrische Krankheitsbilder und Diagnosen den Zugang zu ihren Gefühlen, Vorstellungen und persönlichen oder sozialen Schwierigkeiten verstellen.
Vor diesem Hintergrund stellt ein Aufenthalt im Weglaufhaus ein Hilfsangebot für unterschiedliche Gruppen von in Not geratenen Menschen dar, die aufgrund ihrer individuellen Bedürfnisse, der Schwere ihrer Krise oder der Kombination ihrer verschiedenen Schwierigkeiten von den Angeboten anderer Einrichtungen des psychosozialen Versorgungsnetzes häufig nicht erreicht werden:
Menschen, die aus dem Zirkel von Obdachlosigkeit und Psychiatrisierung ausbrechen wollen
Menschen, die aufgrund ihrer individuellen Schwierigkeiten und Bedürfnisse in einer einfachen Obdachlosenunterkunft nicht angemessen unterstützt werden können und deshalb Gefahr laufen, daß sich ihre Krise erheblich verschlimmert
Menschen, die aufgrund ihrer psychosozialen Schwierigkeiten in unzumutbaren Verhältnissen leben oder vor dem Verlust ihrer eigenen Wohnung stehen
Menschen, die aufgrund ihrer besonderen Lebensverhältnisse in Verbindung mit besonderen sozialen Schwierigkeiten einen unmittelbaren, intensiven Hilfebedarf haben
Menschen, die auch in kritischen Phasen ihres Lebens psychiatrische Behandlung ablehnen und nach alternativen Umgangsweisen mit ihren Schwierigkeiten suchen oder solche Alternativen überhaupt erst einmal kennen lernen und ausprobieren wollen
Menschen, die in kompetenter Begleitung die häufig langjährig eingenommenen psychiatrischen Psychopharmaka reduzieren oder absetzen wollen
Menschen, die vor der direkt oder indirekt ausgeübten Gewalt der Psychiatrie fliehen oder deren Zwangsunterbringung gemäß den Vorgaben des PsychKG aufgrund des Nachweises einer anderen angemessenen Betreuung aufgehoben werden kann
Menschen, die aufgrund unterschiedlicher sozialer Probleme psychiatrisiert wurden und deshalb kompetenter Hilfe bei der Wiedergewinnung und Stabilisierung ihrer sozialen Fähigkeiten, Beziehungen und Ressourcen benötigen
Um effektive Hilfe bei der Bewältigung dieses breiten Spektrums psychosozialer Schwierigkeiten leisten zu können, stellt das Weglaufhaus rund um die Uhr eine Reihe unterschiedlicher, fachlich qualifizierter Hilfsangebote bereit. Diese reichen von der kompetenten Krisenintervenion im Rahmen zeitaufwendiger Einzelbetreuung bis zu den für die Lösung konkreter sozialer Probleme erforderlichen Maßnahmen klientInnenzentrierter Sozialarbeit bei der Wohnraumbeschaffung, bei Behördenangelegenheiten und bei gesundheitlichen, rechtlichen, finanziellen und familiären Problemen.
Die unterschiedlichen Unterstützungs- und Betreuungsmaßnahmen orientieren sich an dem übergeordneten Ziel, die Betroffenen dazu zu befähigen, im Rahmen des Hilfeprozesses ihr ganzes Potential an Selbstverantwortung, Selbstbestimmung und Eigeninitiative zu aktivieren.
Die BewohnerInnen organisieren den Alltag im Weglaufhaus (Gestaltung der Wohnräume, Einkauf, Kochen, Ordnung, gemeinsame Unternehmungen) weitgehend selbständig. Die auf intensive Kommunikation untereinander angewiesene, immer wieder konfliktreiche Gemeinschaft der BewohnerInnen bietet geeignete Voraussetzungen, das für die Bewältigung psychosozialer Schwierigkeiten zentrale Selbsthilfepotential zu wecken.
Dabei stehen den BewohnerInnen rund um die Uhr MitarbeiterInnen zur Seite, die neben ihren fachlichen Qualifikationen auf Grund ihrer persönlichen Lebensgeschichte, eigener Psychiatrie-Betroffenheit oder selbst durchlebter und verarbeiteter Krisen fähig sind, sich in die besonderen Schwierigkeiten der BewohnerInnen einzufühlen und sie auf der sich daraus entwickelnden Basis gegenseitigen Vertrauens durch ihre Krise zu begleiten.
http://www.weglaufhaus.berlinet.de/
Kommentar von Rolf Keppler: Leider ist anscheinend
unsere Psychiatrie so krank, dass es eines Weglaufhauses bedarf, in das
Psychiatriekranke flüchten können.
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Neuer Wurm Nimda breitet sich rasant aus
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Das tückische bei diesem Wurm ist, dass man den Rechner, wenn man Pech hat allein durch das Surfen im Internet mit Nimda infiziert.
Der Wurm befällt Web-Server, die unter Microsofts Internet Information Server laufen und baut in deren Web-Seiten Java-Skript-Code ein, der eine Datei namens "readme.eml" nachlädt. Er nutzt dazu diverse Sicherheitslücken des IIS aus.
Außerdem verbreitet sich der Wurm per E-Mail. Die Mails enthalten ein Attachment namens "readme.exe", das den MIME-Typ Audio/WAV trägt. Bestimmte Versionen von Outlook Express öffnen dieses Attachement ohne Zutun des Benutzers schon beim Anzeigen der Mail. Dieser Bug lässt sich durch das Einspielen eines Patch von Microsoft beheben.
Und schließlich breitet sich Nimda auch über Windows-Datei-Freigaben aus. Wie das geschieht und wie man es unterbinden kann, ist derzeit noch unklar.
Da sich der Wurm anscheinend noch schneller als Code Red verbreitet, sollte man als Schutzmaßnahme unbedingt JavaScript beziehungsweise "Active Scripting" deaktivieren. Das hat zwar zur Folge, dass manche Web-Seiten nicht mehr funktionieren, aber in Anbetracht des hohen Infektionsrisikos sollte man das in Kauf nehmen.
Netzwerk-Adminstratoren sollten versuchen, auf ihren Proxies die Übertragung von Dateien mit dem Namen "readme.eml" zu unterbinden.
Bitte leitet diese E-Mail auch an Freunde und Bekannte weiter, damit Sie auch von diesem Wurm erfahren.
weitere Informationen: http://www.computerchannel.de/news/ticker/viren_sicherheit/13005.phtml
http://heise.de/newsticker/data/hos-19.09.01-000/
Ein Tool zum Aufspüren und Entfernen von Trojanern: http://www.moosoft.com/cleaner3.exe
Hier gibt es ein Utility für den Nimda Wurm: http://www.moosoft.com/
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Zurzeit macht ein E-Mail-Hoax die Runde, der vor dem angeblichen Virus sulfnbk.exe warnt – es handelt sich dabei allerdings um ein Windows-Systemprogramm. Der Hoax wurde erstmals im April dieses Jahres entdeckt, scheint sich aber erst jetzt in Deutschland massiv zu verbreiten. In der E-Mail heißt es, die Datei sulfnbk.exe würde am ersten Juni die Festplatte löschen.
Tatsächlich ist sulfnbk.exe ein Windows-Systemprogramm, das dazu dient, lange Dateinamen wiederherzustellen. Wer die Datei bereits gelöscht hat, kann sie mit SFC (unter Windows 98) oder MSConfig (Windows ME) aus den CAB-Dateien der Windows-Installations-CD wieder einspielen. (pab/c't)
sulfnbk.exe: Nicht nur ein Hoax
Einige Verwirrung gab es um die Hoax-Meldung,
die das Windows Systempropgramm sulfnbk.exe als vermeintlichen Virus bezeichnete.
Vermehrt erhielten wir Hinweise von Lesern, die E-Mails mit der Betreffszeile
"Sulfnbk.exe" und entsprechendem Dateianhang erhielten – dabei handelt
es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den Magistr-Schädling.
http://vil.nai.com/vil/virusSummary.asp?virus_k=99040
Dieser Anfang Januar entdeckte Schädling infiziert zufällig ausgewählte PE-Dateien (Portable Executable, Windows-32-Bit-Applikationen). Sulfnbk.exe, ein Systemprogramm zur Wiederherstellung langer Dateinamen, fällt in diese Kategorie. Damit ist nach wie vor ein gewisser Anteil der Magistr-Mails mit entprechender Betreffszeile und Attachment ausgestattet – einen solchen Dateianhang sollte man deshalb keinesfalls ausführen.
Mit Hilfe dieser Tatsache lässt sich auch über den Ursprung des Hoaxes spekulieren: Offenbar hat ein Anwender eine durch Magistr infizierte sulfnbk.exe auf seinem Rechner gefunden und – gut gemeint –: seine Freunde vor diesem Virus gewarnt. Betroffen sind allerdings nur die bereits vom Magistr-Schädling infizierten Programme.
Dirk Kollberg, Antiviren-Experte bei Network
Associates, schätzt das knapp fünf Prozent aller im Umlauf
befindlichen Magistr-Schädlinge sulfnbk.exe als Überträgerdatei
ausgewählt haben. "Prinzipiell sind Mail-Würmer nicht am Namen
des Attachments zu erkennen; manche Schädlinge setzen hier zufällige
Platzhalter ein. Deshalb sollte man generell ausführbare Attachments
nicht starten – auch wenn der Dateiname einen harmlosen Inhalt suggeriert",
so Kollberg. Weitere Informationen zu Hoaxes und Schädlingen sowie
Links zu AV-Herstellern finden Sie auf unseren
Antiviren-Seiten.
(pab/c't)
http://www.heise.de/ct/antivirus/
Novemberrundbrief
2001
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Dingel
und sein Wasserauto
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Auszug aus der Auto-Bildzeitung Seite 36, Nr. 43 vom
26.10.2001:
Wo steckt der Kauz? Ist Dingel etwa tot? Oder vom
Geheimdienst verschleppt? Hat der mysteriöse Erfinder eines Motors,
der nur mit ganz normalem Leitungswasser funktionieren soll, dafür
büßen müssen. dass er der Ölindustrie das Milliardengeschäft
versauen könnte?
Oder wurde ihm mit viel Geld der Mund gestopft?
Wild wabern die Gerüchte um den philippinischen
Daniel Düsentrieb. Mehrmals haben wir exklusiv über Daniel Dingel
berichtet und sind als einzige knapp 200 Kilometer mit ihm und seinem Toyota
Corolla „powered by ordinary water" gefahren. Jetzt war es an der Zeit,
den wilden Spekulationen um Dingel nachzugehen.
Erneut sind wir auf den Philippinen, in Manila. Wiedersehen
mit einem quicklebendigen, aber äußerst schlecht gelaunten Menschen.
Dingel (70), wie immer in Jeans und T-Shirt: „Woher diese Gerüchte
kommen, weiß ich nicht. Alles Quatsch. Was ich aber weiß, ist
dass mir die Lust auf europäische Investoren gründlich vergangen
ist. Die wollen meine Erfindung für lau abzocken!" Was ist geschehen?
Dingel, grantig und verletzt: „Mich wollten zwar schon viele beklauen.
Am schlimmsten aber trieben es zwei Schweizer, angeblich selbst Wasserstoffauto-Erfinder.
Die tauchten hier bei mir auf, erschlichen sich mein Vertrauen, um dann
hemmungslos meine Erfindung zu kopieren. Zuerst fragten sie mir Löcher
in den Bauch, interessierten sich für den Reaktor im Motorraum. Dann,
als ich sie nicht in alle meine Geheimnisse einweihen wollte, wurden sie
ausfallend. Ich schmiss sie raus. Sie beschimpften mich von der Straße
aus mit
„Dich machen wir fertig“ und „Du bist erledigt“. „Die
machten mir richtig Angst.“
Dingels Dilemma: Misstrauen statt Unternehmergeist
Dingel, stinksauer: „Meine Geduld ist erschöpft.
Ich will mit all diesen Menschen nichts mehr zu tun haben.“ Sein Geschäftspartner
kann den Ingenieur, den auf den Philippinen jedes Kind kennt, gut verstehen.
Obwohl Juan Vargas lieber heute als morgen ins Millionen-Dollar-Business
mit dem Wasser-Motor einsteigen würde, sagt er: „Von allen Seiten
und von allen Kontinenten prasseln Angebote auf ihn herab. Sie alle lassen
es allerdings an seiner Hauptforderung fehlen. Sie heißt Vertrauen.
Vertrauen zu ihm und zu seiner Erfindung."
Na ja, wer will es ihnen verdenken? Die angebliche
Erfindung ist so bizarr, dass Misstrauen durchaus angesagt ist:
Nach jahrzehntelangen Versuchen will Dingel es geschafft
haben, dass sein Corolla mit an Bord erzeugtem Wasserstoff läuft,
weder Benzin noch Methanol oder Erdgas als Treibstoff braucht. Nur H2O
(Wasser) und einen geheimnisvollen „Konverter“. Zu schön, um wahr
zu sein?
Tatsache ist, dass AUTO Bild-Reporter Jörg Wigand
auf mehreren Fahrten mit ihm im Großraum Manila sowie bei Überlandtrips
auf der Autobahn keinen Verbrennungsgeruch feststellen konnte. Tatsache
ist, dass mehrere Investorengruppen nach kürzeren Testfahrten mit
Dingel so von seiner Erfindung überzeugt waren, dass sie Vorverträge
in Millionenhöhe angeboten haben.
Partner Vargas: „Einen davon habe ich schon unterschrieben,
so gut ist er. Was fehlt, ist Mr. Dingels Unterschrift."
Tatsache ist aber auch, dass sich Dingel bislang jedem
ernsthaften Test oder dem Prozess der Patentierung verweigert hat. Die
einzige mehrstündige Prüfung des Motors wurde in einer BMW-Niederlassung
in Manila von einheimischen Ingenieuren vorgenommen. Das Resultat: Alle
Ingenieure waren von der Erfindung überzeugt. Warum also zögert
er mit der Weiterentwicklung?
„Weil meine Erfindung so simpel ist, dass jedermann
nur lachen würde, wenn ich sie veröffentliche. Sie beruht nur
auf gesundem Menschenverstand, nicht auf innovativem Ingenieurwissen. Wie
soll man so etwas patentieren lassen?"
Dingels Dilemma, es scheint nicht lösbar. Vor
allem nicht, wenn man ihn unter Druck setzt. Der Mann braucht Zeit und
Ruhe- Oder eine Eingebung. wie er aus dieser Geschichte wieder rauskommt.
2 neue Bilder hierzu unter
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
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Kann
unser Geist die Gravitation beeinflussen?
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Das nebenstehende Foto zeigt, siehe
http://www.rolf-keppler.de/antigravitation.htm
wie
4 "Hochhebhelfer" mit ihren Fingern eine Person hochheben.
Roland Gottschalg [roland@gottschalg.com]schreibt mir:
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Sanyo
schreibt mir:The ASW-ZR series washing machine is currently
available only in Japan's domestic market. It is still too early to speculate
if and when the ASW-ZR washing machine will be made available overseas.
Sanyo FOR REFERENCE ONLY UPDATED SEPTEMBER
3, 2001 For Further Information Akihiko
Oiwa/Derek WentzSANYO
Electric Co., Ltd.
Das Foto stammt aus einem Katalog zur Lebensenergie.
Eine Ausstellung (mit soviel ich noch weiß 5000 m²) zur Lebensenergie
fand am 25. April bis 11. Mai 1997 auf dem Killesbergmessegelände
in Stuttgart statt. Auf dieser Ausstellung
gab es unter anderem eine Experimentalgruppe, die am laufenden Band das
Levitationsexperiment durchführt.
An zwei Tagen habe ich, Rolf Keppler, dieses Experiment
immer wieder mit Erfolg angeleitet.
Es war immer verblüffend, wie durch eine einfache
geistige Voreinstellung es leicht war, eine Person hochzuheben.
Herr Alexandridis [alexandridis@jet.es] schrieb mir:
Heute Morgen haben meine Frau und ich was absolut
verrücktes gemacht. Wir haben eine elektronische Waage von Tefal.
Diese hat eine Ablesegenauigkeit von 100 Gramm.
Wir stellten uns je einzeln auf die Waage und stellten
uns vor leichter zu werden. Die Waage zeigte bis zu 400 Gramm weniger Gewicht
an.
Das gleiche machten wir mit der Vorstellung des schwerer
machen’s, was genau das gegenteilige Resultat hervorbrachte (+400 Gramm).
Insgesamt entstand eine Bandbreite von 800 Gramm was nicht unwesentlich
ist.
Wir werden das ab jetzt hier öfters testen und
werden Ihnen erneut berichten. Komischerweise klappte es nur, wenn derjenige
der auf der Waage stand nicht auf die Anzeige schaute, sondern sich nur
auf leicht/schwer konzentrierte.
Gegebenenfalls können Sie in Ihrem nächsten
Rundbrief dieses Thema aufnehmen und Ihre Leser können ähnliche
oder bessere Resultate hervor bringen. Für uns ist das wieder ein
Beweis, dass mit reiner geistiger Kraft Materie verändert werden kann.
Zitat Ende.
Bis jetzt kannte die Physik nur die Kräfte wie
Magnetismus, Elektrizität, Gravitation, usw.
Das Thema der Freien Energie geht darüber hinaus.
Die Freie Energie, so wie sie bis jetzt verstanden wird, geht davon aus,
dass der Raum von weitaus mehr Kräften beherrscht wird und der Raum
von einer immensen Energie erfüllt ist. Der Traum der Erfinder ist,
diese Energie anzuzapfen. Dingel und Testatika zeigen, dass es funktioniert.
Dieses Levitationsexperiment zeigt, dass es auch eine
Antigravitation geben muss, die der Gravitation entgegenwirkt. Weiter zeigt
der Versuch, dass diese Antigravitation über den menschlichen Geist
mit der Gravitation verbunden ist.
Nicht umsonst können wahre Heilige fliegen.
die Gravitation, als solches wie wir sie herkömmlich
ansehen, gibt es nicht. Von daher haben auch die Wissenschaftler ihre Probleme
damit. Solange sie die geistigen Gesetze nicht akzeptieren, werden sie
nichts erreichen.
Das Gewicht auf der Waage verringern und vergrößern,
sind nur kleine Spielereien, ich kam da sogar bis auf 1,5 Kilo in beide
Richtungen.
Beachtenswert sind jetzt Entdeckungen chinesischer
Wissenschaftler, die mit diesen Energien über den Laogongpunkt neuartige
Technologien in Gang setzen und steuern. …
Rolf Keppler: Soviel Roland Gottschalg mir berichtet
hat, hat er den Versuch schon vor einiger Zeit mit einer mechanischen Waage
mit Hilfe einer bestimmten Atemtechnik durchgeführt.
http://www.rolf-keppler.de/antigravitation.htm
Ultraschallwaschmaschine
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In der Dezemberausgabe 2001 der Zeitschrift P.M. wird
auf der Seite 40 die Ultraschallwaschmaschine von Sanyo beschrieben. http://www.sanyo.co.jp/
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www.rolf-keppler.de Website mit eigener .de Domain
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Bei
http://www.is4u.de/webspace.php3
gibt es eigene Domainnamen.
Für 8 € jährlich inklusive Registrierung habe ich mir dort eine Weiterleitung für www.rolf-keppler.de eingerichtet.
Für weitere 4 € jährlich gibt es 1 MB, für weitere 8 € jährlich gibt es 8 MB Speicherplatz usw.
Herr Hönnig schreibt mir hierzu:
In dem Rahmen weise ich auch nochmal auf unser Projekt http://www.hostsharing.net hin, ein Webhosting Verein (eG), der hochwertiges Webhosting anbietet, und bei dem jeder Kunde auch Miteigentümer ist.
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Telekommunikation ohne Elektrosmog und ohne Handymasten funktioniert!
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Am Samstag, 27. Oktober 2001, führte das Institut für Raum-Energie-Forschung GmbH in memoriam Leonard Euler in Bad Tölz die weltweit erste Telekommunikation ohne Elektrosmog vor. Dem Leiter des Instituts, dem Physiker und Mathematiker Dr. rer. nat. Hartmut Müller, ist mit der Entwicklung von G-Com der Einstieg in eine neue Ära der Telekommunikation gelungen Mit dem von ihm entwickelten G-Element kann Sprache auf stehende Gravitationswellen moduliert werden, die das Universum wie ein Medium durchfluten. Diese völlig neue Technologie muss also nicht erst fortschreitende Wellen mit Hilfe einer Unzahl von Sendemasten erzeugen (und damit ungesunde elektromagnetische Felder), um Telekommunikation zu ermöglichen, sondern sie benutzt die in der Natur bereits vorhandenen, stehenden Gravitationswellen. Da diese Wellen das gesamte Universum durchfluten, spielen bei G-Com weder Entfernungen (Raum) noch Zeit eine Rolle. Die Telekommunikation findet zeitgleich statt, gleichgültig ob es sich um eine Station auf dem Mond, eine Satelliten Station oder einen Ort auf der Erde handelt.
Das erste historische Experiment dieser Art von Telekommunikation fand am Samstag, 27.Oktober um 16.30 Uhr im Landratsamt Bad Tölz öffentlich statt und ist besser gelungen, als dies angekündigt und erwartet wurde!
Es wurde eine Sprachkommunikation zwischen Bad Tölz und St. Petersburg ohne Sender vorgeführt. Dabei handelte es sich um einen ersten Einstieg in das Zeitalter der Telekommunikation ohne Elektrosmog. Die Technologie steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber das Institut für Raum-Energie-Forschung arbeitet gemeinsam mit Physikern und Mathematikern der Universität St. Petersburg mit Hochdruck an der Weiterentwicklung und Perfektionierung der G- Com-Technologie.
Eine allgemein verständliche Zusammenfassung der Grundlagenforschung, (Raum-Energie-Forschung/Global Scaling), auf der die neue G-Com- Technologie basiert, gab Dr. rer. nat. Hartmut Müller am Freitag,26.Oktober, um 16.15 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Landratsamtes Bad Tölz.
Es waren vor allem russische Wissenschaftler, die gemeinsam mit Dr. Müller Jahrzehnte lang in der ehemaligen Sowjetunion die Grundlagen einer Neuen Physik erforschten. Alle an diesen Forschungen beteiligten Wissenschaftler mussten sich 1989, als die Sowjetunion zusammenbrach, verpflichten, zehn Jahre lang zu schweigen. Seit 1999 werden die größtenteils sensationellen Forschungsergebnisse ausschließlich in der Fachzeitschrift raum&zeit veröffentlicht, die in Wolfratshausen erscheint.
Die G-Com- Technologie dürfte vor allem die Mobilfunk-Gegner interessieren, denn sie sind am besten über die schädlichen Auswirkungen der Telekommunikation mittels fortschreitender, künstlich erzeugter Wellen informiert.
Telekommunikation ohne Elektrosmog
Artikel aus raum&zeit Nr. 114 als pdf-download
Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung IGEF gratuliert zu dieser Nobelpreis reifen Erfindung und hat die Zusammenarbeit zur marktreifen Realisierung und Überwindung der zu erwartenden Hindernisse angeboten.
Weitere Informationen hierzu findet man unter www.raum-energie-forschung.de
http://www.raum-energie-forschung.de/G-com.pdf
Kommentar (nicht von Rolf Keppler): Telefonieren wird damit kostenlos. Sobald der Weltsozialismus (NWO) eingeführt ist (schätzungsweise bis 2006?), darf sich diese Technologie dann wohl durchsetzen.
Kommentar von Rolf Keppler:
Ich habe beim Landratsamt in Bad Tölz angerufen. Vor dem Experiment wurde telefoniert. Die Sprachübertragung über die Versuchsanordnung selber hat nur ca. 5 Minuten gedauert. Warum man sich bei einer solch "historischen" Sache nur ein paar Minuten unterhalten hat, ist mir schleierhaft. Der Leiter hat sich bezüglich der Glaubhaftigkeit des Versuches bewusst neutral verhalten. Letztendlich könnte ja auch ein Handy oder ein Funktelefon in der Versuchsanordnung stecken. Wenn man die Sache richtig gemacht hätte, hätte man einen Notar in Petersburg haben müssen, der sich an der Sprachübertragung beteiligt hätte und diese protokolliert hätte. (Selbst mit einem Notar könnte die Sprachübertragung über eine betrügerische Versuchsanordnung funktionieren)
Meine Frage an Herrn Müller
Sie schreiben, dass 1986 in einem Versuch die stehenden Gravitationswellen nachgewiesen wurden. Diesen Versuch will ich ebenfalls durchführen. Bitte teilen Sie mir mit, wo ich den kompletten Versuchsaufbau nachlesen kann.:
Herr Müller schreibt mir
zurück: Anfang kommenden Jahres werden wir unsere Homepage
www.raum-energie-forschung.de grundlegend erweitern. Unter anderem werden
wir Arbeiten russischer Wissenschaftler der 80er Jahre (Tshislenko,
Skorobogatjko, Kosyrev u.a.) zum Downloaden bereitstellen und
Gravitationswellen-Experimente vorstellen, die bereits Mitte der 80er Jahre
durchgeführt wurden.
Mit freundlichen Grüssen
Hartmut Müller, IREF
Kommentar von Rolf Keppler:
Schade dass sich das Gravitationswellenexperiment von 1986 nirgendwo nachlesen lässt.
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0190er-Nummern kann bekanntermaßen sehr viel Geld kosten
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Auszug Aus c’t 2002 Heft 1:
…Die Anwahl von 0190er-Nummern kann bekanntermaßen sehr viel Geld kosten. Oftmals bemerken gerade unerfahrene Websurfer nicht, wenn ihnen ein 0190er-Einwahlprogramm untergeschoben wird. Dann ist der Schock groß, wenn die Telefonrechnung eintrudelt. Wer Vorsicht walten lässt und unsere Hinweise befolgt, muss derlei künftig nicht befürchten.
Die Ziffernfolge 0190 ist zum Synonym für Abzocke per Fax und per Internet geworden, auch wenn hinter diesen Nummern durchaus viele seriöse Dienste stecken, etwa Info-Anbieter oder Micropayment-Systeme (siehe S. 146). Schwarze Schafe tarnen ihre 0190-Einwahlprogramme oder verschleiern die Anwahl einer teuren Rufnummer. Oftmals unbewusst 'versurfen' unbedarfte Webnutzer so mehrere tausend Mark in einem Monat und sind dann fassungslos ob ihrer Telefonrechnung.
1,86 Euro pro Minute oder sogar mehr verlangen nämlich dubiose Anbieter für angebliche "Highspeed-Zugänge' oder die neueste Webcam-Software. Meist geht es dabei um Sites mit Sex-Inhalten. Die Anbieter machen sich zunutze, dass Menschen bisweilen jede Vernunft und Vorsicht fahren lassen. wenn man an ihre niederen Instinkte appelliert. Oft wird in Medienberichten kolportiert, dass trickreiche Software die hauptsächliche Ursache für die erfolgreiche Abzocke sei. Unserer Erfahrung nach spielt aber das geschickte 'social engineering' der Anbieter eine wesentlich gewichtigere Rolle.
Um es vorwegzunehmen:
Trotz intensiver Suche haben wir keinen 0190-Dialer entdeckt, der sich völlig unbemerkt von uns ins Netz eingewählt hätte. Jedes der Programme versucht lediglich, sich mangelnde Vorsicht oder schlichte Unkenntnis der Surfer zunutze zu machen. Die kursierenden Horrorgeschichten von Software, die sich wie ein Trojanisches Pferd ohne irgendeine Nachfrage im System einnistet und unbemerkt ins Netz einwählt, halten wir für Legenden oder, um es im Netzjargon auszudrücken, für Hoaxes.
Gesunder Menschenverstand:
Natürlich sind die Dialer dennoch keineswegs harmlos. Der erste Tipp richtet sich an den gesunden Menschenverstand:
Wenn beim Besuch einer Website unverlangt ein Download-Fenster aufpoppt, sollte das Herunterladen dieser Datei unbedingt abgelehnt werden. Hinter ominösen Umschreibungen -wie 'schnellerer Internet-Zugang' oder 'benötigtes Webcam-Plugin zum Betrachten dieser Seite' verbergen sich meist Dialer-Programme. Auch wenn die Texte anderes suggerieren 'Highspeed-Zugänge' beschleunigen das Surfen in aller Regel nicht. Wer von zu Hause im Internet surft, für den ist sein Analog- oder ISDN-Zugang der Flaschenhals, daran kann ein 'Highspeed' -Zugang nichts ändern. …
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War Mondlandung Betrug?
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Herr G. schreibt mir:
nun möchte ich zu Ihrer Mitteilung vom 28.0kt.2001: "Mondlandung war Betrug" doch noch so kurz vor Weihnachten ein paar mir wichtig gewordene Gedanken niederschreiben.
Ich habe großes Verständnis, wenn Sie als physikalisch - experimentell denkender Mensch und Wissenschaftler an dem in Fernseh- und Videofilmen gezeigte Mondlandung der Apollo- Missionen 11-17 Zweifel hegen. Sie haben ja auch recht, Raketenantriebe entwickeln aufgrund ihrer Bauweise einen gewaltigen Antriebsstrahl und somit eine sehr große Wärmeenergie, die auf die Startplattform wirkt. Würde da keine Abgasablenkung durch die sog. „Schurre" mit Kühlung durch große Wassermengen erfolgen, müsste der Starttisch zerschmelzen. Bei Apollostarts hier auf Erden wollte man sicherlich diese zerstörerischen Kräfte vermeiden, bzw. soweit wie möglich vermindern, damit weitere Starts von der gleichen Plattform aus möglich wurden.
Beim Rückstart der jeweiligen Apollokapsel vom Mond zum Mutterschiff in der Umlaufbahn um den Mond war diese Forderung nicht notwendig, da die Rückstartplattform ohnehin nicht mehr für weitere Rückstarts hätte verwendet werden können.
Natürlich sind viele Rückstartfilme, sowie die Apolloastronauten mit ihren Raumanzügen gestellt und nachgemacht, da echte Rückstarts ohnehin aufgrund der äußeren Gegebenheiten nicht gefilmt werden konnten.
Diese Einwände aus dem Buch „Der größte Betrug des Jahrhunderts" von Gernot L. Geise müssen also nicht zwangsläufig stichhaltig sein!
Fernerhin muss auch die Frage erlaubt sein: „Wie hätte man denn diesen Betrug einer nicht stattgefunden Mondlandung in dem riesigen NASA - Apparat geheim halten können"? Spätestens die Russen hätten den Bluff erkannt und in dem damalig geführten „Kalten Krieg“ für sich genutzt. Ein weiteres Indiz für die stattgefundene Mondlandung der Amerikaner durch Apollo sind die mitgebrachten Mondgesteine.
Selbst Laien können mit bloßem Auge Unterschiede zu Steinen auf Erden erkennen.
Mondsteine sind nämlich übersät mit winzigen Kratern.
Ein weiteres Indiz für die Mondlandung wären vielleicht noch die aufgestellten Reflektoren auf der Mondoberfläche durch die Apollo- Astronauten zu nennen, die Laserlicht zur Entfernungsbestimmung Erde-Mond wieder reflektieren. Wer hätte die Reflektoren denn auf den Mond bringen können, wenn nicht die NASA durch ihr aufwendiges und kostspieliges Apolloprogramm?
Natürlich sind das keine Beweise, denn in der „Wissenschaft" sind in den letzten Jahrhunderten viele Dinge als echt verkauft worden, die letztlich unecht waren und sind!
Der Hauptgrund für Sie, lieber Herr Keppler, dass die Mondlandungen tatsächlich stattgefunden haben müsste in dem Abhören der Funkkontakte zwischen den Astronauten und der Bodenstation durch Herrn Helmut Diehl, Winnenden zu suchen sein. Glauben Sie wirklich, dass die von den Astronauten erkannten Unterschiede der Größenverhältnisse auf dem Mond zu den ursprünglich durch die „Wissenschaft“ angenommenen per Funk zur Erde gelangt wären, wenn das Ganze eine Hollywoodinszenierung gewesen wäre? Wie dem auch sei - die Mondlandeprogramme von Apollo 11-17 leiden alle an mangelnder wissenschaftlicher Information. Offensichtlich tut sich die NASA bis heute schwer, die Wahrheit über ihre Raumfahrmissionen preiszugeben.
Aber all die Widersprüchlichkeiten erschüttert überhaupt nicht meinen Glauben an das theo- bzw. Christus- oder himmelszentrische Weltbild (nicht „Hohl" - sondern Innenwelt). Auch nicht deshalb, weil ein paar Leute den Gegenbeweis zum „Kosmologisch -Kopernikanischen Prinzip“ antreten wollen, glaube ich, sondern weil die Bibel- Gottes heiliges, ewiges unwandelbares und unzerbrüchliches Wort- das so deutlich verkündet:
„Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles was >in< ihnen ist.(2.Mose 20,11)
Und weil Gott der Herr nach all den endzeitlichen Ereignissen um Israel und Jerusalem Willen „neue Himmel und eine neue Erde schaffen wird >in< welche Gerechtigkeit wohnt". (2.Petr.3,13)
Kommentar von Rolf Keppler: Im
Fernsehen kamen namhafte Leute, die die Mondlandung in Frage stellen. Einer hat
richtigerweise gesagt: „Wenn die mit dem Hubbleteleskop das Mondauto auf dem
Mond fotografieren, vergisst er alle seine Kritik.“
In dem Fernsehfilm wurde gezeigt, dass die Mondfähre auf der Erde
schätzungsweise 150 m schwankend hochstieg und dann abstürzte. Der Pilot konnte
sich gerade noch mit dem Fallschirm retten. Es gibt keinen Film, der einen
einwandfreien Flug der Mondfähre auf der Erde zeigt. Wenn die Mondfähre nicht
einmal richtig auf der Erde fliegen kann, macht es keinen Sinn, sie auf dem Mond
einzusetzen. Würden Sie in ein Auto steigen, mit dem man nur ein paar hundert
Meter weit kommt?
Laserdetektoren: Laut meiner Formelsammlung von 1971 schwankt die elliptische
Mondbahn zwischen 356000 km und 407000 km.
Weiß jemand hierfür die exakten Entfernungen, die ja zentimetergenau sein sollen.
Weiß jemand, an welchem Ort sich die Laserreflektoren auf dem Mond befinden?
Weiß jemand, ob man die Laserreflektoren von der Erde aus z. B. mit einer Sternwarte sehen kann, oder ob es andere Hilfsmittel gibt, um Existenz der Laserreflektoren zu erkunden?
Falls mir jemand diese Fragen beantwortet, werde ich sie im nächsten Rundbrief veröffentlichen.
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Mondlandung ja oder nein? (Strey)
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Herr Strey schreibt mir:
Ich möchte mich ein wenig über die "Ungereimtheiten" bei der Mondlandung
auslassen, von denen es mich überrascht, dass sie immer wieder aufgewärmt
werden, obwohl sie schon etliche Male widerlegt wurden:
>Beim Rückstart vom Mond von der Rückstartplattform gab es keine Öffnung
>für abströmende Gase.
Das ist falsch. Die große Düse, die man bei Nahaufnahmen unter dem Landemodul sieht ist die Öffnung dieses Kanals, der mitten durch die Plattform führt.
>Hier kann also kein konventioneller Raketenantrieb zum Einsatz gekommen
>sein, denn sonst frage ich mich, warum bei den Startplätzen auf der
>Erde ein solch großer Aufwand getrieben werden muss.
Diese Frage ist damit zu beantworten, dass die Gravitation der Erde sechsmal größer ist als die des Mondes und deshalb sechsmal so viel Schub benötigt wird. Außerdem sollen die Startvorrichtungen auf der Erde wieder verwendet werden, während die Plattform des LEM beim Rückstart
zerstört werden durfte.
>Aufgrund des Vakuums hätten die Raumanzüge auf dem Mond AUFGEBLASEN
>wirken müssen.
Das waren sie sicher auch, aber man konnte es nicht sehen weil die Astronauten darüber Stoffanzüge trugen. Das erklärt auch, warum Handschuhe und Stiefel nicht luftdicht mit dem Anzug verbunden werden mussten. Der wurde ja nur über den eigentlichen Raumanzug gezogen um diesen vor Beschädigungen zu schützen.
Im Vergleich zu den heute üblichen Raumanzügen waren die der Apollo-Missionen wesentlich enger und konnten sich nicht so stark aufblähen (Das muss übrigens verdammt unbequem gewesen sein.).
>Der Raketenbauer Dr. Kaysing, welcher seinerzeit in einer Fabrik für
>Raketentriebwerke arbeitete, wunderte sich in der Sendung darüber, dass
>bei der Landung auf den NASA-Videos im Hintergrund keine Sterne zu
>sehen sind, ob wohl es auf dem Mond doch keine Wolken gibt.
Auf einigen Ausnahmen sind Sterne zu sehen, aber in den meisten Fällen ist der Helligkeitsunterschied zwischen Vorder- und Hintergrund größer als der Belichtungsspielraum der Filme. Jeder Fotograf weiß, dass man in solchen Fällen entweder den dunklen Hintergrund richtig und den hellen Vordergrund überbelichtet oder aber den Vordergrund richtig und den Hintergrund unterbelichtet darstellen kann. Da man bei den Aufnahmen vom Mond verständlicherweise am Vordergrund interessiert war, hat man Blende und Belichtungszeiten natürlich so eingestellt, dass dieser und nicht die Sterne abgebildet wurden. Letztere sind so stark unterbelichtet, dass man sie nicht sieht. Bei den digitalisierten Bildern kann man sie aber manchmal wieder zum Vorschein bringen, wenn man mit einem Bildbearbeitungsprogramm die Helligkeit extrem erhöht.
>Außerdem flattert die US-Flagge, obwohl es auf dem Mond kein Wind gibt und die Mondfähre
Das war nur bei der ersten Apollo-Mission der Fall. Damals war die Flagge aus Stoff und wurde vom daneben stehenden Astronauten mit Hilfe eines Drahtes zum Flattern gebracht. Bei den späteren Missionen hat man auf diese Spielerei verzichtet und stattdessen eine Blechflagge aufgestellt, die nur so aussieht als ob sie flattern würde.
>die Mondfähre wirbelt bei der Landung keine Staub auf.
Das ist falsch. Auf den Videos von der Landung ist deutlich zu sehen, wie der Staub vom Triebwerk weggeblasen wird.
>Nach der Landung sind zwar die Stimmen der Astronauten deutlich zu verstehen, aber es ist kein Geräusch eines Raketentriebwerks zu hören.
Das Triebwerk wurde bereits vor der Landung abgestellt. Die letzten 1,5 Meter hat das Landemodul im freien Fall zurückgelegt (damit es nicht vom zurückschlagenden Antriebsstrahl geröstet wird).
>Der eine Gegenstand hat einen
Schatten, der anderes ist schattenlos.
>Bei anderen Fotos fallen die Schatten in verschiedene Richtungen
Wenn ich mich recht entsinne habe ich mich dazu schon einmal geäußert. Auf unebenem Gelände kann es durchaus vorkommen, dass Schatten hinter Erhebungen oder in Senken verschwinden oder durch die Abbildung der dreidimensionalen Landschaft auf einen zweidimensionalen Film nicht mehr parallel erscheinen.
>obwohl es auf dem Mond nur eine
Lichtquelle, die Sonne, gibt und keine
>Scheinwerfer mitgeführt wurden.
Wenn man eine Szene mit zwei Scheinwerfen beleuchtet, dann haben die Gegenstände auch zwei Schatten. Diesen Effekt sieht man häufig bei Fußballspielen unter Flutlicht. Dabei laufen alle Spieler mit jeweils vier Schatten herum. Um jedem Gegenstand seinen eigenen Schatten zu verpassen, hätte man Spotlichter verwenden müssen, aber mit denen kann man die Szene nicht so gleichmäßig ausleuchten wie es auf den Mondbildern zu sehen ist.
> Fotos der NASA die lt.
NASA-Angaben an
>zwei 4 km voneinander entfernten Stellen aufgenommen worden sein
>sollen, zeigen einen absolut identischen Vordergrund und Hintergrund.
Wenn das stimmt, dann beweist das nur, dass die NASA auch nicht unfehlbar ist. Zwar wurden die einzelnen Aufnahmen genau dokumentiert, aber bei tausenden von Bildern kann es durchaus sein, dass einige trotzdem falsch zugeordnet wurden.
>In die Kamera wurde ein Fadenkreis
eingebrannt. Jedoch ist dieses Fadenkreuz
>teilweise von dem fotografierten Objekt verdeckt, obwohl es natürlich
>auf jedem Foto im Vordergrund zu sehen sein müsste.
Erstens war das Fadenkreuz dünner als die Auflösung der damals verwendeten Scanner und konnte deshalb bei der Digitalisierung der Bilder ganz oder teilweise verschwinden und zweitens kann es bei hohen Lichtintensitäten zur Bildung von Lichthöfen im Filmmaterial kommen, die die Fadenkreuze
überdecken. Dabei wird das Licht im Film gestreut oder an der Rückseite des Films reflektiert und belichtet so auch Bereiche, die eigentlich unbelichtet bleiben sollten (weil sie z.B. vom Fadenkreuz verdeckt werden).
>In 2 Jahren will man so weit sein,
um mit
>großen Fernrohren den Mond so genau betrachten zu können um die Fahne
>und die zurückgebliebenen kleinen Startrampen der Mondfähre und auch
>die kleinen Elektroautos, die auch zurückgelassen wurden, auffinden zu können.
Dazu braucht man keine Fernrohre. Bereits in den 70er Jahren haben die Russen Sonden zum Mond geschickt, deren Kameras eine hinreichend große Auflösung hatten, um die Überreste der Apollomissionen zu erkennen. Wenn die nichts gefunden hätten, dann wir sicher davon gehört und die Russen hätten ihr eigenes Mondprogramm nicht vorzeitig abgebrochen.
>Auch die Japaner wollen eine unbemannte Rakete zum Mond schicken um diesen von allen Seiten genau zu fotografieren und die Ansprüche der Amerikaner zu überprüfen.
Das haben sie bereits in den 90er Jahren getan.
Letzte Gewissheit werden wir voraussichtlich 2005 erhalten. Dann nämlich wollen die Chinesen eine bemannte Mondlandung unternehmen und denen würde es eine Freude sein, wenn sie beweisen könnten, dass die Mondmissionen ein Fake waren.
>Schon 2 Jahre vor dem Start
starben 3 Astronauten, die
>einen Start nur simulieren sollten, bei einer Explosion in der
>Raketenkapsel durch Sabotage.
Das war nicht Sabotage sondern Schlamperei. Die Kapsel enthielt so viele Fehlkonstruktionen, dass sie komplett neu konstruiert werden musste.
>Zumindest einer der Astronauten,
dessen
>Name Grissim oder ähnlich lautete, hatte Bedenken über technische
>Machbarkeit des Ausstiegs auf dem Mond geäußert.
Diese Bedenken hatten alle Beteiligten. Sogar Wernher von Braun selbst war bis zum Schluss nicht davon überzeugt, dass es gut gehen wird. Alle haben nur gehofft, dass es klappt und bis heute sind sich die Experten darüber einig, dass die NASA mehr Glück als Verstand hatte.
>Schlussfolgerung. Es gibt im
Internet mindestens 50 Internetseiten, die
>sich kritisch mit der behaupteten Mondlandlandung der Amerikaner
>befassen.
Es gibt mindestens genauso viele Seiten, in denen diese Argumente in der Luft zerrissen werden. Leider nützt das wenig weil die Einwände entweder ignoriert oder die vielfach widerlegten Argumente auf einer neuen Verschwörungsseite wie Phönix aus der Asche steigen
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Wasser bei minus zwei Grad
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nano: Wasser kann auch noch bei minus 2° Celsius und darunter flüssig sein. Erst durch einen Kristallisationskeim (Verunreinigung, Gegenstand oder Eis) wird das Wasser zu Eis. Im Film war Wasser bei minus 2° C zu sehen. Erst nachdem ein Nagel in das Wasser als Kristallisationskeim eingeführt wurde, breitete sich Eis um den Nagel aus.
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Sparen im Ortsnetz
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Auszug aus der Cannstatter Zeitung
vom 22.12.2001:
Mit neuen Anbietern 50 Prozent Gebühren sparen
Einige Telefongesellschaften in Deutschland vermitteln jetzt auch Telefonate über 0190-er Nummern. Damit muss der Kunde bei Ortsgesprächen nicht mehr die Telekom wählen - und kann so bis zu 50 Prozent der Telefonkosten sparen!
Man wählt erst die siebenstellige
Anbietervorwahl, danach - auch innerorts - die Ortskennzahl + die jeweilige
Rufnummer,
Bezahlt wird über die Telefonrechnung. Weitere Gebühren fallen nicht an.
Vorwahl Anbieter Cent Pf.
1. 0190-035 TeleDiscount 2,1 4,1
2. 0190-087 Fonfux 2,2 4,3
3- 0190-037 Phonecraft 2,8 5,48
4. 0190-031 Teledump 2,81 5,5
Erstmals haben Verbraucher in Deutschland auch bei Ortsgesprächen die Wahl zwischen der Deutschen Telekom und einer anderen Telefongesellschaft. Vorteil der neuen Freiheit: Wer einen der neuen Anbieter wählt, kann bis zu 50 Prozent der Gesprächsgebühren sparen - bei kurzen Gesprächen sogar noch mehr.
Um billig im eigenen Ortsnetz zu telefonieren, muss der Kunde bei den Gesprächen zunächst die Vorwahl des jeweiligen Anbieters wählen. Sie ist siebenstellig und beginnt mit 0190. Die Einwahl über die üblichen Netzkennzahlen vom offenen Call-by-Call funktioniert nicht. Denn anders als bisher handelt es sich bei der Weitervermittlung von Ortsgesprächen offiziell um einen so genannten „Mehrwertdienst", wie man ihn sonst von teuren Ansagediensten kennt. Diese Unterscheidung ist notwendig, weil Ortsgespräche bislang nur von Netzbetreibern angeboten werden dürfen - das sind die Deutsche Telekom und mehrere kleine regionale Anbieter mit eigenem Telefonnetz.
Als Mehrwertdienst ist die Weitervermittlung von Telefonverbindungen allerdings erlaubt, zuletzt hat dies im November dieses Jahres das Landgericht Köln in einer Auseinandersetzung zwischen der Deutschen Telekom AG und der TeleDiscount GmbH entschieden. Und seitdem diese Rechtssicherheit besteht, unterbieten sich mittlerweile vier Dienste bei der Vermittlung von Ortsgesprächen.
Neben TeleDiscount und Teledump aus
der Gruppe 01051-Telecom sind dies die Angebote Fonfux und Phonecraft von der
Telefongesellschaft 01058 -Telecom. Mit 4,1 Pfennig pro Gesprächsminute können
die Gebühren rund 50 Prozent unter denen der Deutschen Telekom liegen, die
tagsüber für eine 90-Sekunden-Einheit zwölf Pfennig berechnet
(Standardtarif).
Nur nachts zwischen 21 und 5 Uhr steht der ehemalige Monopolist unangefochten an
der Spitze des Preisrankings - dann kostet die Minute umgerechnet drei Pfennig.
Was muss ein Kunde beachten, wenn er günstige Ortsgespräche führen will? Nach der Anbietervorwahl wählt er, wie beim Ferngespräch, die Ortskennzahl und danach die entsprechende Rufnummer. Eine Anmeldung ist nicht notwenig, auch fallen keine versteckten Gebühren an. Die Preise, die ganztags gelten, werden im Minutentakt abgerechnet und sind auch für nationale Ferngespräche gültig. Vor dem jeweiligen Gespräch werden die Kosten pro Minute von einem Sprachcomputer angesagt. Allerdings sollte der Kunde aufpassen, dass er sich nicht verwählt und versehentlich mit einem teuren Ansagedienst verbunden wird: Dann sind alle Ersparnisse auch schnell wieder verschwunden. ...
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“Wasser-Symposium” am 2./3. Juni 2002 in Luzern (CH)
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“Wasser - Begegnungen mit einem Phänomen”
Die mit herausragenden Referent/innen durchgeführte Wiederholung des “Wasser-Symposiums” vom vergangenen Juli war wie die Erstveranstaltung am 18. März 2001 ausgebucht. Nächsten Sommer stehen nun zwei Tage ganz im Zeichen des Wassers. Am 2. und 3. Juni 2002 findet in Luzern (CH) wiederum ein “Wasser-Symposium” statt, diesmal im Kultur- und Kongresszentrum KKL. 12 ausgewiesene Wasserforscher/innen und Künstler aus 7 Ländern berichten in faszinierenden Beiträgen Erstaunliches, Unbekanntes und Ungeahntes über dieses besondere Lebenselement.
David Auerbach (A), Jacques Benveniste (F), Enza Maria Ciccolo (I), Callum Coats (AUS), Herbert Dreiseitl (D), Masaru Emoto (JP), Peter Ferreira (D), Jean-Pierre Garel (F), Minnie Hein (D), Bern-H. Kröplin (D), Alexander Lauterwasser (D) und Marko Pogacnik (SI) sind es diesmal, die unterschiedlichste Aspekte aus ihrer langjährigen Beschäftigung mit dem Wasser beleuchten.
Ergänzend zu den mit zahlreichen Bilddarstellungen bereicherten Referaten sorgt ein künstlerisch gestalteter Rahmen dafür, die Erscheinungsvielfalt des Wassers auch auf die Sinne wirken zu lassen. Ein Schlusskonzert von Jochen Vetter mit einer “Live-Wasser-Klang-Bilder-Projektion” lässt das “Wasser-Symposium” ausklingen.
Informationen und Anmeldung:
“Wasser-Symposium”
Postfach 166, CH-9003 St. Gallen, Tel. 0041 (0) 71 223 34 71, Fax 0041 (0) 71 230 30 08
info@wasser-symposium.ch ,
http://www.wasser-symposium.ch
Videodokumentation “Wasser-Symposium” 2001:
Ab Ende Dezember 2001 ist die Videodokumentation des “Wasser-Symposiums” vom 15. Juli 2001 mit sieben faszinierenden Bild- und Wortbeiträgen zum Phänomen Wasser lieferbar (Doppelkassette, total 300 Min., Euro 68.-). Bestellungen an obige Anschrift.
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Startschuss für Hausenergieversorgung mit Brennstoffzellen
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EnBW in punkto Brennstoffzelle führend
Weltweit erste Vorserienanlage wird in Mingolsheim installiert
Stuttgart. Die Energie Baden-Württemberg AG erhält heute Nachmittag die weltweit erste Brennstoffzellenanlage, die als Vorserienanlage in der Hausenergieversorgung eingesetzt wird. Die Anlage wird in Mingolsheim (Kreis Karlsruhe) installiert. Damit gibt die EnBW den Startschuss für den Einsatz der Brennstoffzellentechnologie in der Hausenergieversorgung. Im kommenden Jahr werden weitere Anlagen folgen - insgesamt mindestens 55 bis Ende des Jahres 2004. Mit dieser Vorserie gehört EnBW zu den führenden Unternehmen und unterstreicht ihre Innovationskraft und ihren Anspruch als Frühstarter am Markt. Brennstoffzellen gelten unter Experten als hocheffiziente und ökologisch sinnvolle Schlüsseltechnologie der Zukunft. Als drittgrößtes deutsches Energieunternehmen holt die EnBW nun die bereits in der Raumfahrt erfolgreich eingesetzte Brennstoffzellentechnologie sprichwörtlich in die Hauskeller.
Auf Brennstoffzellen basierende Heizkraftwerke erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme. Die von Sulzer Hexis gelieferte Brennstoffzelle HXS 1000 Premiere (vgl. Bild) hat eine elektrische Leistung von maximal einem Kilowatt und eine Wärmeleistung von bis zu 24,5 Kilowatt (inklusive Zusatzheizgerät). Mit einem Gesamtwirkungsgrad von rund 85 Prozent und einer Größe, die etwa einer konventionellen Heizungsanlage entspricht, stößt die EnBW weiter auf den Markt der dezentralen Energieerzeugung vor. Angeschlossen wird die von der EnBW eingesetzte Anlage an vorhandene Erdgasinstallationen.
Damit diese innovative Technik für jeden nutzbar wird, hat die EnBW mit der Schweizer Sulzer Hexis AG eine Vertriebsvereinbarung über die Lieferung von Hochtemperatur-Brennstoffzellen vom Typ SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) für die Hausenergieversorgung bis Ende des Jahres 2006 getroffen. Die technische Machbarkeit Brennstoffzellen in der Hausenergieversorgung einzusetzen, wird mit dieser Vorserie belegt.
Das Beispiel im Bereich der Brennstoffzellentechnologie zeigt, wie innovativ die EnBW im Strommarkt agiert und wie sie zukunftsweisende Ideen und kreative Ansätze mit Blick auf Anwendernutzen mit Leben füllt. So trägt etwa der Endkunde keinerlei Investitions- und Funktionsrisiko, da die EnBW in der Einführungsphase Besitzer und Betreiber der Systeme ist. Das Projekt ist fest in die Geschäftsfelder der EnBW eingebunden und unterstreicht die konsequente Ausrichtung des Konzerns als "first mover" der deutschen Energiewirtschaft.
Die Brennstoffzellen-Aktivitäten der EnBW sind ein Schwerpunkt auf dem Gebiet der Forschung, Entwicklung und Demonstration. Neben der Installation des ersten SOFC Brennstoffzellen-Heizgeräts für die Hausenergieversorgung werden ab Mitte Januar 2002 die Vorbereitungen für den Einsatz einer 250 Kilowatt PEM-Brennstoffzelle getroffen. Diese Brennstoffzelle soll ebenfalls in Mingolsheim installiert werden. Sie wird voraussichtlich ab Februar 2002 an das Thermarium angeliefert, einem Schwimmbad im Kurgebiet von Mingolsheim und dort Strom und Wärme ins Netz einspeisen.
Pressekontakte
EnBW
Energie-Vertriebsgesellschaft mbH
Unternehmenskommunikation
Kronenstraße 22
70173 Stuttgart
Telefon: +49 (0) 7 11/1 28-14 09
Telefax: +49 (0) 7 11/1 28-14 28
HXS 1000 Premiere - Die SOFC Brennstoffzelle von Sulzer Hexis
Die HXS 1000 Premiere des Schweizer Technologieunternehmens Sulzer Hexis ist die weltweit erste kommerzielle Brennstoffzelle für Haushalte. Sie gehört zum Typ der SOFC (Solid Oxid Fuel Cell), einer oxidkeramischen Hochtemperaturbrennstoffzelle mit einer Arbeitstemperatur von 900-1000°C.
Ihr Vorteil: Im Unterschied zu Brennstoffzellentypen mit niedrigerer Arbeitstemperatur, bei der sich das Erdgas nicht sauber abspalten lässt und Verunreinigungen den Stapel zerstören, treten bei der Gasaufbereitung keine technischen Schwierigkeiten auf.
Funktionsweise
Der Elektrolyt der SOFC besteht aus einer Zirkondioxidkeramik. Die SOFC kann mit Erdgas oder Sondergasen betrieben werden.
Der Sauerstoff der Luft wird an der Phasengrenzfläche Kathode/Elektrolyt zu Sauerstoff-Ionen reduziert. Während des Prozesses wandern negative Sauerstoff-Ionen von der Kathode, die mit Luft versorgt wird, zur Anode und reagieren dort mit dem Wasserstoff zu Wasser.
Leistung
Der Zellenstapel besteht aus mehreren, hintereinander geschalteten Brennstoffzellen-Elementen. Diese erzeugen eine elektrische Leistung von 1 kW. Damit lässt sich der Stromgrundbedarf eines Einfamilienhauses decken.
Neben Strom fällt bei der chemischen Reaktion Wärme an. Sie wird einem Wasserspeicher zugeführt und später für Heizzwecke sowie die Aufbereitung von Brauchwarmwasser verwendet. Ein modularer Zusatzbrenner schaltet bei Bedarf automatisch zu.
Tabelle Technische Daten:
Leistungsdaten
Elektrische Leistung 1 kW max.
Thermische Leistung Brennstoffzelle 2,5 kW max.
Thermische Leistung Zusatzbrenner 12, 16, 22 kW
Elektrischer Wirkungsgrad 25-30% (Ziel: >30%)
Gesamtwirkungsgrad rund 85%
Brennstoffaufbereitung
Entschwefelung Aktivkohle
Reformertyp Sulzer Hexis Dampfreformer, später CPO (Catalytic Partial Oxidation)
Anschlussdaten
Brennstoff Erdgas (L,H,E), Netzdruck
Elektrischer Anschluss 230 V AC, (13A), 50 Hz
Abmessungen und Gewicht
Breite x Tiefe x Höhe 1080 x 720 x 1800 mm
Platzbedarf 4 m² (inkl. Serviceraum)
Gesamtgewicht installiert leer ca. 350 kg, gefüllt ca. 550 kg
Kommentar von Rolf
Keppler: Prinzipiell finde ich die Sache gut.
Leider ist das Verhältnis von Stromerzeugung (1 kW) zur Gesamtwärmeerzeugung
(24,5 KW) sehr schlecht.
Anstatt mit Zusatzbrenner sollte die Sache vollständig mit Brennstoffzellen
gebaut werden.
Wahrscheinlich haben die Energieerzeuger Angst, dass zuviel Strom von den Haushalten selber produziert wird.
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Holofeeling
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Medjugorje
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http://www.medjugorje-schweiz.ch
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Monsterwellen
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RTL, 16.12.2001, Spiegel-TV:
Ein Kreuzfahrtschiff wurde von einer 35 m hohen Monsterwelle überrollt. Danach war die Elektronik des Schiffes eine Zeitlang außer Kraft. Nach einer gewissen Zeit sprang der Hilfsdiesel an und das Schiff konnte per Handsteuerung einen Hafen anlaufen. Ein Fenster in der Brücke wurde eingedrückt. Jährlich gehen ungefähr 150 Schiffe verloren. Man vermutet, dass ein Teil dieser Schiffe aufgrund einer Monsterwelle verloren gehen. Die Schiffe werden auf 16 Meter hohe Wellen konstruiert. Offensichtlich ist dies zu wenig.
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Branchensuchmaschine
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Die Radarkugel von Tempelhof
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Geheime militärische Anlage in Berlin-Tempelhof gefährdet die Gesundheit der Berliner
http://www.fosar-bludorf.com/Tempelhof/index.htm
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innovative Unternehmen helfen sich gegenseitig
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Hier
treffen sich innovative Unternehmen und kreative Spezialisten aus allen
Branchen.
Ihr Merkmal: sie bieten besonders interessante Leistungen oder Projekte an und
schätzen den fairen Erfolg auf Gegenseitigkeit!
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Virenschutz für Ihre E-Mail-Postfächer
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Gehen Sie auf Nummer sicher: In
Zusammenarbeit mit Symantec werden Ihre E-Mails nach Viren durchsucht, noch
bevor Sie in Ihr Postfach gelangen, und im Bedarfsfall gereinigt.
Bei
www.puretec.de gibt es anscheinend diesen Schutz.
Prinzipiell sollte jeder Provider diesen Schutz anbieten.
Laut c’t vom 17.12.2001 ließ der Schutz von Puretec im Monat September zu wünschen übrig, so dass die Kunden für den Monat November die Gebühr von 1,99 DM für den Premiumschutz wieder zurückerhielten.
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Mitfahrgelegenheit
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Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, wird jetzt auch im Internet fündig. Unter der Adresse http://www.mitfahrzentrale.de kann man auch selbst Fahrten ins In- und Ausland anbieten.
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Carvingschifahren
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Planetopia: Seit Einführung des Carvingschifahrens gibt es 50% mehr Verletzte.
Beim Fußballspielen sollen aber 4mal mehr Verletzte wie beim Carven vorkommen.
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Blutzuckermessung mit Softsense
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Mit Softsense kann die Messung des Blutzuckergehaltes auch am Handballen oder Unterarm vollautomatisch durch Entnahme eines Blutzuckertropfens gemessen werden.
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Tipp für Leute, die unbedingt rauchen müssen
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Herr
Helm schreibt mir:
Eine neue Zigarettenmarke ist erschienen: Natural Amerikan Spirit.
Eine Marke die ganz bewusst auf die sonst üblichen chemischen Zusätze verzichtet. (Deren Anzahl liegt bei etwa 6000.)
Nach Angaben der Hersteller besteht ihr Produkt nur aus Tabak. Nach meinen eigenen Erfahrungen gibt deren Filterzigarette einen weichen Rauch mit kräftigem Geschmack ab. Der sonst übliche beißende Rauch ist hier nicht zu spüren, ebenso wenig der penetrante Gestank in den Klamotten.
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Doktorspiele
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Fernsehsendung Fliege: Gerd Postel hat ein Buch mit dem Titel „Doktorspiele“ im Gefängnis geschrieben. Er hat nur Volkschulausbildung und war 4 Jahre (falscher) Oberarzt in einer psychiatrischen Klinik in Sachsen. Er hat vor über 100 Fachärzten Vorträge gehalten und hat neue Begriffe wie „bipolare Depression 3. Grades“ genannt. Keiner der Fachärzte hat nachgefragt, was eine bipolare Depression dritten Grades sein soll. Laut Aussage von Herrn Postel ist eine arrogante Auftretensweise eines Oberarztes notwendig. Ihm ist sogar eine Chefarztstelle in einer anderen Klinik angeboten worden. Nur durch einen Zufall ist er entlarvt worden.
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Pisa-Bildungsstudie
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Werbung per E-mail und Fax untersagt
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Cannstatter
Zeitung vom 7.12.2001
Unerbetene Werbung per E-Mail, Faxgerät oder Telefon soll künftig verboten sein.
Darauf einigte sich der EU-Telekommunikationsrat gestern in Brüssel. „Damit
verstärken wir den Konsumentenschutz", erklärte der Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium, Alfred Tacke. Ausgenommen sind bereits bestehende
Geschäftsbeziehungen. So darf ein Versandhaus einem Kunden weiter elektronische
Werbung schicken. wenn er sich dies nicht verbittet. Dagegen verbietet die
Regelung, Direktwerbung mit verschleiertem oder verheimlichtem Absender
elektronisch zu versenden.
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Impfung gegen Nikotinsucht
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nano: Wissenschafter in Amerika, Schweden, England und in der Schweiz arbeiten jetzt an einer Impfung, die Raucher dauerhaft von ihrer Sucht befreien soll. Ein riesiger Markt lockt, denn weltweit sind etwa 1,3 Milliarden Menschen dem Nikotin verfallen. Jeder dritte Österreicher raucht. Doch sehr viele Raucher würden gerne aufhören. 14.000 Menschen sterben jährlich in Österreich an den Folgen ihrer Nikotinsucht.
"Mit dem Rauchen aufzuhören ist einfach. Es ist mir schon tausend Mal gelungen." Dieses Zitat von Mark Twain können die zweieinhalb Millionen österreichischen Raucher vermutlich nur unterstreichen. Wer einmal dem blauen Dunst verfallen ist, der kommt nur sehr schwer wieder davon los: Nikotin ist eine Droge, die stark süchtig macht. Nikotinersatz in Tablettenform, als Kaugummi, Pflaster, Inhalator oder Nasenspray - trotz dieser breiten Palette von Hilfsmitteln schaffen es die wenigsten, den Glimmstängeln endgültig zu entsagen.
Einer jungen Frau ist es gelungen. Sie hat vierzehn Jahre lang täglich zwanzig bis dreißig Zigaretten geraucht. Dann wurde sie sieben Wochen mit einem neuen Medikament behandelt, einer Pille, die normalerweise Depressionen bekämpft. Die Kohlenmonoxid-Messung beweist, dass sie tatsächlich nicht mehr raucht. Doch wie Studien zeigen, kann auch die neue Tablette nur jeden dritten Raucher von seiner Nikotinsucht heilen. In Genf wird daher an einer völlig neuen Methode zur Raucherentwöhnung gearbeitet. Es ist eine Impfung, die gezielt die Nikotinsucht bekämpft. Sie könnte die letzte Hoffnung für starke Raucher sein, die schon alles probiert haben.
Der Genfer
Impfstoffexperte Erich Cerny wollte eigentlich eine Impfung gegen Heroin- und
Kokainsucht entwickeln. Doch dann konzentrierte sich der Forscher auf das
Nikotin.
Der Trick der neuen Impfung:
Wenn der geimpfte Raucher eine Zigarette inhaliert, wirkt das Nikotin nicht
mehr.
Und so funktioniert das Konzept:
Die Impfung regt im Blut die Bildung von
Antikörpern an, Bestandteil des
Immunsystems. Kommt nun Rauch in die Lunge, fangen die Antikörper die
süchtig machenden Nikotinmoleküle im Blut ab. Es kommt kein Nikotin mehr im
Gehirn an und der Reiz, der den Kick auslöst, bleibt aus. Einer der Vorteile
dieser Impfung ist der Langzeiteffekt. Der Patient oder die Person, die mit dem
Rauchen aufhören will, muss nicht jeden Tag Tabletten schlucken.
Wenn der Patient einmal geimpft ist, nehmen die Forscher an, dass der Impfstoff über Jahre wirksam bleibt. Bei Versuchen mit Mäusen, denen die Forscher große Nikotindosen spritzten, hat die Impfung sehr gut funktioniert und auch kaum Nebenwirkungen gehabt. Bei Menschen ist der Impfstoff noch nicht erprobt. Die Wissenschafter sind aber optimistisch. Denn nach einem ganz ähnlichen Konzept wird bereits eine Impfung gegen Kokainsucht an Menschen erfolgreich getestet. Die Frage bleibt allerdings offen, ob Nikotinsüchtige nicht trotz der Impfung sogar mehr rauchen, um ihr unwiderstehliches Verlangen zu stillen.
Wenn die Impfung funktioniert, werden die Patienten Entzugssymptome entwickeln. Wenn sie dann mehr rauchen, können sie trotzdem nicht die Stimulation der Zigarette bekommen. Die neue Hirnforschung zeigt, dass Nikotin genau wie Heroin oder Kokain im Gehirn Botenstoffe frei setzt, die glücklich machen. Es steigert auch das Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit. Diese positive Erinnerung wird dem Raucher zum Verhängnis. Er wird süchtig nach der Belohnung. Das beweisen Untersuchungen der Rezeptoren, der Bindungsstellen für die Nikotinmoleküle im Gehirn.
Nikotin ist deswegen eine stark süchtig machende Droge, weil es Rezeptoren überall im Gehirn gibt. Deswegen sind die Wirkungen von Nikotin sehr vielfältig. Ende des Jahres, so hoffen die Schweizer Forscher, werden erste klinische Studien mit der Nikotinimpfung im Kantonspital in St. Gallen beginnen. Testpersonen werden zunächst stark abhängige Raucher und Ex-Raucher sein, die nicht rückfällig werden wollen. Dann kann die neue Anti-Raucher-Impfung in der Praxis beweisen, dass sie tatsächlich wirkt.
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Unbekannte U-Boote (UUB)
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Stellengenauigkeit
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Ein Rundbriefleser hat mich zu Recht kritisiert, dass ich es mit der Stellengenauigkeit nicht so genau nehme:
Hier nun seine Anweisung:
Die Regel lautet, dass Sie nicht mehr Stellen auswerten dürfen, als ihre Rohdaten ergeben haben. Hier bildet sich die Fehlertoleranz ihrer Messeinrichtung (z.B. Skalen- bzw. Ablesegenauigkeit oder die Genauigkeit ihres AD-Wandlers) ab.
z.B.: 15 x 2.2 = 6.93 (aus dem Taschenrechner) = 6.9 wäre aber korrekt
3 stellig 2 stellig
hätten Sie nun folgende Rohdaten
3.15 x 2.20 = 6.93 so ist dieses Ergebnis verwertbar
3 stellig 3 stellig
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MindWalking
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Methode zur Persönlichkeitsentwicklung
MindWalking Persönlichkeitsentwicklung - zu den tiefsten Dimensionen von Geist
und Seele
http://www.mindwalking.de
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Effektvolle Beleuchtung für 139.-DM
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Windows-XP-Startdiskette
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Auszug aus c’t
25/2001
In c't 22/01 haben Sie berichtet, dass man sich mit einfachen Mitteln eine
XP-Startdiskette erstellen kann. Aber immer, wenn ich beim Formatieren die
Optionen für die Startdiskette aktiviere, startet nur ein DOS. Was mache ich
falsch?
Die
Notfallstartdiskette für XP nichts mit der ebenfalls unter XP zeugbaren
DOS-Startdiskette zu tun. Wenn Sie sich eine XP-Notstartfloppy anlegen wollen,
dann formatieren Sie einfach eine Diskette, als wollten Sie lediglich Daten
darauf ablegen. Im Anschluss kopieren Sie die Dateien ntldr, ntdetect.com und
boot.ini von Laufwerk C: darauf.
Mit dieser Diskette können Sie dann den PC starten und XP auswählen. Das klappt
selbst dann noch, wenn die Startdateien auf C: etwa durch eine Neuinstallation
von Windows 9x/ME verschwunden sind.
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XP-Loader loswerden
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Auszug aus c’t
25/2001
Ich habe mit Windows XP experimentiert, will das Betriebssystem aber nicht
weiter nutzen. Obwohl ich die Partition längst gelöscht habe, drängelt sich
immer noch der Loader vor den Start von Windows 98.
Sie können das Boot-Menü loswerden, indem Sie die primäre Partition mit dem sys-Befehl bearbeiten: Dazu müssen Sie in der Regel mit einer zur jeweiligen Windows-Version passenden Notfall-Diskette booten und 'sys c' aufrufen. Beim nächsten Systemstart ist der Loader dann verschwunden. Um die übrigen Rückstände zu beseitigen, können Sie dann auch noch die zugehörigen Dateien löschen. Sie heißen ntldr, ntdetect.com und boot.ini (unter Umständen außerdem auch ntbootdd.sys). Die Dateien sind in der Regel schreibgeschützt und als System markiert, also erst nach entsprechenden Einstellarbeiten unter Windows (oder per attrib auf der Kommandozeile) sichtbar. Dieses Vorgehen gilt ebenso für Windows NT und 2000.
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Euro und Softwareumstellung
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Auszug aus c’t
25/2001
Fazit
Generell müssen wir von einer vorzeitigen Euro-Umstellung der Bankkonten abraten. Holen Sie, falls möglich, noch im alten Jahr alle DM-Umsätze ab. Falls das nicht möglich ist, fragen Sie im neuen Jahr die Umsätze ab, ohne vorher Ihr Homebanking-Programm auf Euro umzustellen. Sichern Sie (ganz wichtig!) - diese Datei unter einem anderen Namen und stellen Sie erst dann das Programm auf Euro um. Auf diese Weise haben Sie die Gewähr, in der gesicherten Datei die Umsätze des vollständigen Kalenderjahres 2001 in DM wieder zu finden und beliebigen Auswertungen - etwa für die Steuer - in der alten Währung unterwerfen zu können. Wenn programmmäßig vorhanden, können Sie natürlich auch eine Archivierungsfunktion nutzen.
Money und Quicken zeigen nach der Umstellung alle Buchungen nur noch in Euro an, was für das Suchen nach DM-Buchungen im Register zumindest unbequem ist. Deshalb sollten Sie auch dann, wenn Ihre Bankkonten schon vor dem 31. 12. 2001 umgestellt wurden, die Programmumstellung noch nicht vornehmen und Money oder Quicken die Beträge umrechnen lassen. In Quicken lassen sich die Euro-Beträge ja auf Wunsch im Register einblenden.
Solche Maßnahmen sind mit den anderen Programmen zwar nicht notwendig, doch könnte es auch hier sinnvoll sein, das Euro-Zeitalter mit einem Buchungsschnitt und einer aufgeräumten Datei zu beginnen, vor allem dann, wenn diese schon recht groß geworden ist.
Und wenn Sie noch Anwender von Quicken 98, Money 99 oder unter Umständen auch Private Cash und Quicken 2000 sind, sollten Sie schon mal das Geld für ein Upgrade beziehungsweise ein neues Programm zurücklegen.
Weitgehend zufrieden waren wir nach dem Test nur mit Star-Money und win-data.
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Finger weg von der Börse?
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Dietmar schreibt mir:
folgendes habe ich aus dem Internet Forum 30434 (Börsenforum) von www.parsimony.net
Das mag ein kleiner Trost sein für alle, die glaubten, sie hätten an der Börse viel verloren - und eine Ermahnung, in Werte zu investieren, die Bestand haben, denn in diesen Zeiten verliert man Geld sehr schnell......
-------Autor unbekannt------------------
Liebes WO-Board,
nach langem Ringen mit mir selbst, habe ich mich entschlossen diesen offenen, aber anonymen Brief über meine Erfahrungen an der Börse hier ins Board zu stellen. Zwei Gründe haben letztlich den Ausschlag dafür gegeben. Der erste ist ein ganz persönliches, vielleicht sogar egoistisches Motiv. Ich halte es einfach nicht mehr aus, alles in mich hineinzufressen. Ich brauche dringend ein Ventil, um mir meine Sorgen von der Seele zu schreiben. Wer weiß, wo das ganze sonst noch endet. Der zweite Grund ist da schon selbstloser, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob er mir nicht eher als Vorwand für mein ursprüngliches Motiv (s.o.) dient: Ich möchte die Nachwelt mit meiner Geschichte vor ähnlichen Fehlern bewahren und denjenigen, die meinen, Sie hätten an der Börse viel verloren, Mut geben, indem ich Ihnen anhand meines Beispiels zeige, dass es ihnen durchaus auch hätte schlimmer ergehen können.
Damit ist klar, um was es geht: Ums Geldverlieren an der Börse ! Ja, Sie haben richtig gelesen. Nein, ich habe mich beim zweiten Teil des Wortes „Geldverlieren“ nicht vertippt. Aber die Nachfrage ist durchaus berechtigt, denn das Wort verlieren im Zusammenhang mit der Börse, dürften Sie in Internetboards bislang nicht gewohnt sein.
Ich habe auch lange überlegt welchen Titel ich diesem Thread geben könnte: „Ich habe Geld an der Börse verloren!“ Oder vielmehr: „Ich habe viel Geld an der Börse verloren!“ Oder gar: „Ich habe mein ganzes Geld an der Börse verloren!“. Doch selbst der letzte Versuch, das Erlebte auf den Punkt zu bringen, trifft die Sache nicht, weil es das Ergebnis noch verharmlost. Ich bin nämlich nicht nur pleite. Ich habe heute außerdem auch Schulden in 6-stelliger Höhe. Darüber hinaus habe ich wahrscheinlich noch viel mehr verloren, als nur Geld ...
Doch ich möchte meine Geschichte von Anfang an erzählen:
Ich stamme aus einem wohlbehüteten Elternhaus und bin, wie man so schön sagt, in geordneten sozialen und soliden finanziellen Verhältnissen aufgewachsen. Meine Schulzeit habe ich vorbildlich absolviert und schließlich ein wirtschaftswissenschaftliches Studium an der hiesigen Universität aufgenommen. Alles verlief nach Plan und Ordnung. Ich lebte in einer heilen Welt.
Irgendwann begann in mir, nicht zuletzt aufgrund meines Studiums, das Interesse für die Börse zu wachsen. Ich lege Wert darauf, zu betonen, dass dieses Interesse nicht, wie bei so vielen in meinem Alter, durch den Börsengang der Deutschen Telekom ausgelöst wurde. Vielmehr beeindruckte mich schon immer die Faszination der Kapitalmärkte an sich. Als Student verfügte ich zu dieser Zeit natürlich noch nicht über ausreichend Eigenkapital. Meine ersten praktischen Erfahrungen im Wertpapiergeschäft habe ich deshalb zunächst ausschließlich durch die Teilnahme an verschiedenen Börsenspielen gesammelt. Erst 1998 eröffnete ich dann mein erstes Depot bei der Sparkasse nebenan und konnte kaum erwarten, erstmals real Aktien und Derivate zu handeln. Das Startkapital resultierte aus einem Bausparvertrag, den ich extra zu diesem Zweck - gegen den ausdrücklichen Rat meiner Eltern - aufgelöst hatte. Inzwischen war ich überzeugt, dass eine Anlage in Aktien eine höhere Rendite einbringen würde, als jede andere Sparform. Ich habe mir also meinen mühsam angesparten Bausparvertrag, ca. 20.000 DM, ebenso auszahlen lassen wie das elterliche Sparbuch mit einem Gegenwert in Höhe von nochmals rund 10.000 DM und wagte schließlich im Herbst 1998 zum Höhepunkt der damaligen Russland-Krise den Einstieg in den Aktienmarkt.
Meine ersten Geschäfte verliefen ausgesprochen erfolgreich. Ich habe mit Vernunft und Sorgfalt agiert und konnte, trotz der unsicheren Lage an den Weltbörsen, bereits nach wenigen Monaten erhebliche Gewinne verbuchen. Voller Stolz habe ich natürlich allen Freunden und Verwandten von meinen Anfangserfolgen berichtet. In meiner eher konservativ eingestellten Beamtenfamilie herrschte bis zuletzt Skepsis gegenüber der Aktie als Anlageform. Einzig meine zwei Jahre jüngere Schwester, die sich zu diesem Zeitpunkt ebenfalls noch in der Ausbildung befand, stand meinem Treiben aufgeschlossen gegenüber und bat mich wenig später, auch ihre Finanzplanung in die Hände zu nehmen. Sie löste auf mein Anraten hin ebenfalls ihren Bausparvertrag auf und übertrug mir die Verwaltung ihrer gesamten Ersparnisse, insgesamt ca. 35.000 DM. Ich willigte ein. In den darauf folgenden Wochen bin ich sowohl mit meinem eigenen Geld als auch mit dem Geld meiner Schwester verantwortungs- und vor allem risikobewusst umgegangen. Ich habe langfristig investiert und nicht „gezockt“.
Bis zum 28.01.1999 ! Jenem Freitag, der mein Leben verändern sollte. Wir schreiben die Boomphase des „Going-Public“. Jede Emission, nicht nur am Neuen Markt, ist mehrfach überzeichnet – unabhängig von der Qualität der Unternehmen, die hinter den Aktien stehen. Denjenigen die „blind“ zeichnen, winkt leicht verdientes Geld.
Ich will auf die damalige Hysterie gar nicht näher eingehen, weil sie in meinem Fall eine so große Rolle eigentlich gar nicht spielt. Ich habe an diesem Spiel auch nie wirklich teilgenommen. Stattdessen habe ich nach Investitionsmöglichkeiten weit ab vom der täglichen Berichterstattung Ausschau gehalten, nach Nebenwerten, die noch unentdeckt von der breiten Masse geblieben waren - und bin fündig geworden: Es handelte sich um eine Gesellschaft zur Finanzierung von Kabelnetzbetreibern. Das Unternehmen, welches ich im Auge hatte, hieß AGFB (damalige Wertpapierkennnummer 500880). Ich hatte zufällig mitbekommen, dass die AGFB eine Fusion mit zwei weitern Kabelnetzbetreibern plant mit dem erklärten Ziel, als neues Unternehmen den Gang an den Neuen Markt zu wagen. Der Name dieses neu gegründeten Unternehmens: Primacom AG! Ich erwartete, dass der Kurs der AGFB im Vorfeld dieser Fusion stark anziehen würde, nicht zuletzt, weil die AGFB beabsichtigte, all ihren Aktionären eine bevorrechtigte Zuteilung der neuen Gesellschaftsanteile einzuräumen.
Ich orderte also am 28.01.1999 für meine Schwester per Telefon bei meiner Sparkasse 1.200 Aktien der AGFB, allerdings ohne dabei zu bedenken, dass die Kursstellung sämtlicher Wertpapiere erst 4 Wochen zuvor im Hinblick auf die europäische Währungsreform in EURO umgestellt worden war. De Facto habe ich somit die doppelte Menge an Aktien geordert, als ich als Gegenwert auf meinem Konto zur Verfügung hatte. Die Sparkasse, die meinen Auftrag offensichtlich nicht auf Deckung überprüft hatte, stellte mein Girokonto, das Girokonto eines Studenten, der nachweislich kein geregeltes Einkommen erzielte und gerade mal über einen Dispositionskreditrahmen von 3.500 DM verfügte, mit über 25.000 DM ins Soll !
Ich selbst bemerkte meinen folgenschweren Irrtum erst nach Ablauf einer Woche als ich die per Post zugestellte Abrechnung der Sparkasse in den Händen hielt. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch zu allem Überfluss der Kurs der AGFB-Aktie, nachdem bekannt geworden war, dass sich ein Strafverfahren gegen einen der Vorstände dieses Unternehmens anbahnte, regelrecht eingebrochen. Ich konnte die Aktien schließlich nur noch zu einem Kurs von 7 EUR glattstellen !
Bis heute streiten sich die Rechtsanwälte, ob möglicherweise ein Anspruch auf Schadensersatz gegen die Sparkasse besteht. Ich darf sagen: Die Erfolgsaussichten stehen mittlerweile gar nicht einmal so schlecht. Aber selbst das wäre heute nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein und kein wirklicher Trost. Im Nachhinein handelte es sich nämlich um den Anfang vom Ende!
Da bei dem AGFB-Deal zum größten Teil das mir anvertraute Geld meiner Schwester verloren ging, habe ich mir schwere Vorwürfe gemacht. Nicht zuletzt war es mir natürlich auch peinlich, als selbsternannter „Börsenexperte“ zugeben zu müssen, dass ich offensichtlich noch nicht einmal in der Lage war, EURO und DM voneinander zu unterscheiden. Ich habe also den Vorfall verschwiegen - sowohl gegenüber meiner Schwester, als auch gegenüber meinen Eltern. Auch nach mittlerweile über zwei Jahren Rechtsstreit mit der Sparkasse weiß bis heute niemand aus meinem Familienkreis, dass ich kurz vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit meiner ehemaligen Hausbank stehe.
Mein herzlicher Dank gilt in dieser Sache übrigens einem Rechtsanwalt, einem ausgewiesenen Experten im Bankrecht, den ich per Zufall über die Rechtsberatung der Universität kennen gelernt habe. Nachdem ich diesem Mann mein Leid geschildert hatte, erklärte er sich sofort bereit, den Fall unentgeltlich zu übernehmen. Ich hätte ihn von mir aus auch nicht bezahlen können.
Aber zurück zur eigentlichen Geschichte. Für mich stand fest, dass ich so schnell wie möglich diesen Verlust wieder wettmachen musste, noch bevor meine Schwester einen ersten Rechenschaftsbericht von mir verlangte. Ich verfiel regelrecht in hektischen Aktionismus und ging an der Börse von nun an zunehmend spekulativer vor. Nicht nur dass ich hohe Gewinne erzielen wollte, ich wollte sie auch schnell erzielen. Und so dauerte es nicht lange, bis ich mich auf das gefährliche Feld der Optionsscheine begab.
Na ja, es kam, wie es kommen musste. Ich hatte schnell auch das übrige Geld, was mir noch geblieben war, verloren, insgesamt ca. 70.000 zzgl. meines Girokontos, welches zu diesem Zeitpunkt einen Fehlbetrag von ca. 30.000 DM auswies! Selbst wenn ich die zwischenzeitlichen Gewinne, die vor meinem persönlichen „schwarzen Freitag“ angefallen war, nicht berücksichtige, habe ich innerhalb weniger Monate einen sechsstelligen Betrag (!) an der Börse regelrecht „verzockt“, denn um nichts anderes handelte es sich inzwischen bei mir.
An dieser Stelle müsste meine Geschichte eigentlich zwangsläufig enden. Meine ersten Gehversuche an der Börse hatten mich gegen eine Mauer geführt. Es konnte nicht mehr weitergehen, weil ich schlicht und ergreifend kein Kapital mehr zur Verfügung hatte. Wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, einen Kredit aufzunehmen, hätte ich dieser Versuchung wahrscheinlich nicht widerstanden. Aber die Tatsache, dass ich als mittelloser Student bei keiner Bank (außer der Sparkasse!) Kreditwürdigkeit besaß, bewahrte mich (zunächst noch) vor diesem Schritt. Stattdessen flog mir von einer anderen Seite unerwartet „frisches“ Geld zu.
Die Medien griffen das Thema Börse nun immer häufiger auf und berichteten von der scheinbaren „Lizenz zum Gelddrucken“. Die Aktienkultur in Deutschland entwickelte und verbreitete sich rasend schnell. Ende 1999 kamen schließlich auch meine Eltern auf mich zu mit der Bitte, Ihnen behilflich zu sein, einen gewissen Teil Ihres Vermögens in Wertpapiere zu investieren. Auch Tanten und Onkels vertrauten mir zu diesem Zweck nach und nach immer höhere Beträge an. Wie ich bereits erwähnte, war meine gesamte Familie in Geldfragen eigentlich konservativ eingestellt und demnach auch nie bereit, ein unkalkulierbares Risiko einzugehen. Insofern bezweifle ich, dass man in meiner Familie wusste, worauf man sich einließ. Vielleicht wusste ich es selbst noch nicht einmal. Jedenfalls sah ich in dieser Form der familiären Vermögensverwaltung den letzten Strohhalm. Wenn es mir gelänge, das Familienvermögen ordentlich zu vermehren, ließen sich möglicherweise mit den Gewinnen die zuvor erlittenen Verluste ausgleichen.
So richtete ich jedem meiner Familienmitglieder jeweils ein Depot bei einer Direktbank ein und machte mich mit einer Gesamtsumme von nunmehr knapp 150.000 DM an die Arbeit. Das Problem war jedoch auch diesmal: Ich hatte wenig Zeit! Oder besser: Ich gab mir wenig Zeit! Oder noch besser: Mein schlechtes Gewissen gab mir wenig Zeit! Über ein Jahr war schließlich vergangen, seitdem meine Schwester mir die Verantwortung für Ihre „finanzielle Zukunft“ übertragen hatte. Seitdem hatte sie sich niemals - und wenn, dann nur beiläufig - über den aktuellen Stand Ihres Depots erkundigt. Jetzt, wo meine Schwester kurz vor dem Abschluss Ihrer Ausbildung stand, drohte sich das zu ändern. Jeden Tag konnte das Geld, was nicht mehr da war, gebraucht werden. Und der Gedanke daran belastete mich bei allem, was ich tat.
Ich will die Geschichte abkürzen. Noch bevor der eigentliche Boom im Herbst des Jahres 2000 einsetzte, war ein Großteil der 150.000 DM ebenfalls verloren. Ich habe so ziemlich jeden Fehler gemacht, vor dem in der einschlägigen Literatur eindringlich gewarnt wird. Mein größtes Manko aber lag in meiner permanenten Ungeduld. Ich bin überzeugt davon, dass ich heute aller Sorgen ledig wäre, wenn ich mit Ruhe und Besonnenheit nach meinem folgenschweren Verwechslung von EURO und DM im Januar 1999 einfach so weitergemacht hätte, wie ich davor angefangen hatte, d.h. wenn ich weiterhin investiert statt spekuliert hätte.
Ich habe die Börse zuletzt nur noch als Spielcasino empfunden und oftmals alles auf eine oder wenige Karten gesetzt. „Rot oder Schwarz, machen Sie Ihr Spiel!“ Und am Ende „geht nichts mehr!“
Es war nicht das Geld, um was es mir ging. Ich wollte mich nie in irgendeiner Form persönlich bereichern, die schnelle Mark verdienen oder überhaupt „Reichtum ohne Arbeit“ erlangen. Jeder, der mich kennt, würde mir das abnehmen. Nachdem ich durch ein dummes Missgeschick das Geld meiner Schwester verloren hatte, ging es mir nur noch darum, dieses Geld, was nicht mir gehörte, wofür ich mich aber verantwortlich fühlte, wiederzubeschaffen. Mein einziger Antrieb lag einfach in dem Gedanken, ich müsse meinen Fehler wieder gutmachen – und das so schnell wie möglich, denn ich wusste nicht, wie lange ich die Sache geheim halten konnte. Ich wollte meine Familie, die so viel Vertrauen in mich gesetzt hatte, nicht enttäuschen.
So ahnt meine Familie auch bis heute noch nichts von ihrem „Glück“! In den seltenen Fällen, wo ich konkret auf den Verbleib des Geldes von meiner Schwester oder meinen übrigen Verwandten angesprochen wurde, konnte ich geschickt ausweichen. Geplagt von meinem schlechten Gewissen, schweren Vorwürfe an mich selbst und der Angst, jeden Tag aufzufliegen, fresse ich unaufhörlich die Sorgen in mich hinein. 24 Stunden am Tag denke ich über einen Ausweg nach, den es wahrscheinlich nicht gibt.
Wie durch ein Wunder habe ich es trotz dieser schweren Zeit geschafft, mein Studium nicht nur erfolgreich abzuschließen, sondern mit einer „Traumnote“ von 1,7 sogar als Jahrgangsbester abzuschneiden. Meine gute Ausbildung ist somit im Moment mein einziges Pfand für die Zukunft. Vermutlich würde ich mit meinen Qualifikationen sogar ein ausreichendes regelmäßiges Einkommen erzielen, das mir langfristig die Rückzahlung meiner „Schulden“ erlauben würde. Das würde aber voraussetzen, dass ich meiner Familie früher oder später „reinen Wein“ einschenken müsste. Dazu fehlt mir die Mut! Solange die Bombe nicht von sich aus platzt (vielleicht wünsche ich mir genau das im Unterbewusstsein), werde ich alles daran setzen, den Schaden unbemerkt wieder gut zu machen. Und dazu brauche ich viel Geld – und zwar schnell!
Nach der Beendigung meines Studiums habe ich mich schließlich noch intensiver mit der Börse beschäftigt. Nur hier sah ich die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit das viele verlorene Geld wieder zu beschaffen. Die Börse hat es genommen, die Börse sollte es mir gefälligst auch zurückgeben, so dachte ich. Da mir kaum noch Kapital übrig gebliebenen ist, habe ich im Frühjahr diesen Jahres dann zusätzlich noch Bankkredite in Höhe von 50.000 DM (!) aufgenommen und mich damit endgültig ruiniert.
Nicht dass ich nicht auch Erfolge vorzuweisen hatte. Es gab durchaus Tage, da habe ich 5-stellige Gewinne erzielt. Und es gab Zeiten, da lag ich mit einem 6-stelligen Vermögen im Plus! Aber der Erfolg war nicht nachhaltig, weil ich das Risiko, das ich eingegangen bin, nicht mehr kalkulieren konnte.
Bis heute habe ich als mittelloser Student knapp 300.000 DM an der Börse verloren ...
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Unbeschreiblich, was in Deutschland passiert. Die SPD stellt sich im Afghanistan-Krieg geschlossen hinter den US-amerikanischen Präsidenten, obwohl alle Nachdenklichen und Informierten wissen, dass hier ein falsches Spiel getrieben wird, denn niemand ist ganz überzeugt, dass Osama Bin Laden den Anschlag verübt hat und dass die Taliban dahinter stehen. Warum also diese hastige und bedingungslose Parteinahme für den Präsidenten aus Texas? Hier stimmt doch etwas nicht. Aber es kommt noch viel schlimmer: die Grünen, die einst als eine Partei des Friedens angetreten waren, stimmten auf ihrem Parteitag dem Krieg mit großer Mehrheit zu.
Es liest sich wie ein Alptraum, man würde es nicht glauben, wenn es nicht wahr wäre. Die Realität ist wieder einmal schlimmer als alle Vorstellungen. Warum haben sie keine Hemmschwelle mehr? Wissen sie eigentlich, was unter den 6 Millionen Flüchtlingen abläuft, die jetzt, im Winter, unterwegs sind ohne Nahrung und ohne Schutz vor der Kälte? Wissen sie, wie sich eine junge Familie fühlt, die jetzt den Tod ihrer kleinen Kinder miterlebt? Wissen sie überhaupt noch, was dies alles auf rein menschlicher Ebene bedeutet? Wissen sie, dass sie an einem grausamen Tod von Hunderttausenden von Menschen mitverantwortlich geworden sind? Sie haben in großer Mehrheit gedankt für den unfasslichen Zynismus, mit dem Joschka Fischer sagte, man müsse dem Krieg zustimmen, weil man sonst "aus der Parteienlandschaft herausfalle". Als gäbe es keine Möglichkeit mehr, von der Basis her etwas zu bewirken, wenn man es wirklich wollte. Als gäbe es keine Möglichkeit, die noch verbleibende Amtszeit dafür zu nutzen, dass mit allen Mitteln die Öffentlichkeit richtig informiert und gegen das Unrecht mobilisiert wird.
Und vor allem: Wenn die Grünen mit voller Entschlossenheit gegen diesen US-amerikanischen Krieg gestimmt hätten, dann wären sie wahrscheinlich nicht aus der Parteienlandschaft herausgefallen, sondern hätten bei einer Neuwahl neue Stimmen erhalten. Warum wird hier so erpresst und geblufft? Wer hat die grünen Wendehälse veranlasst, das unsägliche Unrecht in Afghanistan zu unterstützen? Wer hat den Künasts und Roths, auf die wir so gerne gehofft hätten, so den Kopf verdreht, dass sie kein wahres Wort mehr sagen können? Wovor haben sie solche Angst, dass sie lieber ihren Job behalten als Hunderttausenden von unschuldigen Menschen das Leben zu retten??? Ich danke allen, die hier nicht mehr mitgespielt haben, ich möchte euch ermutigen, mit allen Kräften weiterzumachen. Wir werden neue Formen außerparlamentarischer Friedensarbeit entwickeln müssen. Warum sind dermaßen wenige übrig geblieben, die noch einen Blick haben für das, was zurzeit in der Welt tatsächlich passiert?
War denn alles nur Unsinn, was wir vor dreißig Jahren über den US-amerikanischen Imperialismus gesagt haben?
Waren die US-amerikanischen Gräueltaten in Vietnam, in Mittelamerika, in Chile etc. nur ein dummes Gerücht? Ihre Waffenlieferungen in fast alle Diktaturen der Welt nur ein normaler Kaufvertrag? Ihre Militärschulen gegen die Freiheitsbewegungen in der dritten Welt nur eine Zeitungsente? Die SPD und die Grünen wissen, mit wem sie hier paktieren; und sie wissen auch, dass nicht Osama Bin Laden, sondern unzählige verarmte Menschen, Bauern Frauen und Kinder das Opfer dieses Paktes sind. Warum tun sie es trotzdem, warum stimmen sie für diese Lüge und diese Barbarei, von der sie selber wissen, dass es Lüge und Barbarei ist? Warum helfen sie nicht den betroffenen Menschen? Warum verleugnen sie ihre menschliche Regung? Warum nehmen sie nicht das Fernglas in die Hand und schauen hin, was dort passiert mit den Menschen, die noch nie etwas von Terrorismus gehört haben und die jetzt sterben müssen, weil irgendwo irgendwer beschlossen hat, ihr Land zu bombardieren? - Die vorgebliche Antwort lautet: um die USA in ihrem Kampf gegen den Terrorismus zu unterstützen. Könnte je ein liebender Mensch, eine fühlende Seele eine solche Antwort geben?
Würde Mensch nicht vorher alles prüfen, bevor er/sie Hunderttausende von Artgenossen in den Tod schickt? Tun sie es, weil Afghanistan so weit weg ist? Haben sie denn jemals wirklich geprüft, wo die Quellen des Terrorismus liegen? Sind sie so sicher, dass Teile davon nicht in Amerika, nicht im israelischen Geheimdienst (Mossad), nicht in Kreisen um Putin sitzen? Haben sie vergessen, welches Interesse US-amerikanische Ölkonzerne an Afghanistan haben - genau wie vorher die Russen? Wissen sie nicht, dass der Anschlag auf Afghanistan schon längst vor dem 11. September vorbereitet war und nur noch eines Auslösers bedurfte?
Oder wird dies alles inzwischen heimlich toleriert und bejaht? Wir stehen vor einer unfasslichen Situation. Ich weiß von einigen, die den deutschen Faschismus überlebt haben, in was für einer unfasslichen Situation sie damals, nach der Reichskristallnacht im November 1938, gestanden haben, als alle "es" wussten und trotzdem nichts dagegen unternommen haben. Das Unrecht, das jetzt geschieht, ist nicht geringer. Und diesmal sind es grüne Politiker, frühere Linke, frühere Freunde und Genossen, die daran teilnehmen. Ich habe noch keinen Atem, um darauf sinnvoll zu reagieren; ich kann nur ausrufen und alle, die noch ein Herz im Leib haben, anflehen: Stoppt diesen Wahnsinn. Es muss etwas getan werden, sonst sind wir alle mitschuldig an einem Verbrechen, von dem sich keiner erholen kann. Wir brauchen eine vollkommen andere Welt und wir werden alles tun, um sie zu errichten.
IGF - Institut für Globale Friedensarbeit
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