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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Mai 2005


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

en739 Saxo electrique, Elektroauto mit 70 bis 80 km Reichweite.

ps740 US-Mathematiker will mit Formel das Eheglück berechnen

er741 Neuer Elektromotor kommt ohne mechanische Lager aus

ve742 Brainstorming Freie Energie in Stuttgart

ve743 Tagesseminar Energie und Gesundheit in Zürich

ve744 Kongress "Neue Hoffnung für Erde und Menschheit" in Bregenz

ve745 Vortrag im Rahmen der Biologischen Neuen Medizin 11. Juni

er746 Wasserturbine mit höherem Wirkungsgrad?

me747 Bei Mäusen konnten neue Haarzellen zum Hören entstehen

me748 Lämmer wachsen vor allem während der Ruhephasen

en748 Blockheizkraftwerke im Einsatz für den Hausverbrauch

er749 Wasser im Diesel senkt den Krafstoffverbrauch

me750 Abtreibung erhöht Risiko auf eine spätere Frühgeburt

um751 Der Wald ist tot, aber nach wie vor: "Es lebe der Wald!"

um752 "Waldzustandsbericht sagt nichts über den Wald aus"

er753 Hat der Flettner Rotor einen höheren Wirkungsgrad als ein herkömmliches Segelschiff?

me754 Lichtnahrung, neues Buch

er755 Motor mit flüssigem Stickstoff

we756 Einstein und das Innenweltbild

er757 Mehrfach-Sicherungsschloss fürs Fahrrad

er758 Dreirad zum Nachrüsten

er759 Reifenpannenset

er760 Ultraschallwaschmaschine in Ludwigsfelde

ve761 Kongress „alternative Energiemedizin" in Heidelberg 3./4. Juni

me762 Zwangsweises Leben ohne Krankenversicherung

el763 Mobilfunk-Volksbegehren in punkto Mobilfunk

ve764 Termine Stuttgarter Heilkreis

so765 Gesammelte Links für den Mairundbrief 2005

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

Mairundbrief 2005

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en739 Saxo electrique, Elektroauto mit 70 bis 80 km Reichweite.

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Ein Besucher meiner Homepage hat mich auf sein Elektroauto aufmerksam gemacht:

Baujahr: 30.08.1999

Kauf am 06.05.2003 für 6.990.- Euro (800 km = Vorführwagen)

KFZ Steuer 40 Euro p.a.

Versicherung: 130.83 Euro bei SF 25 (DEVK Versicherung)

Kosten für eine Ladung: 60 bis 80 KM im Winter etwas weniger ca. 1 bis 1.50 Euro

Damaliger Verkauf durch Fa. Rochus Geissel GmbH Tel: 02137 104111 = Import von Frankreich - Vorführwagen in der Nähe von Paris

Es gibt in Deutschland im Augenblick etwa 29 Autowerkstätten, die autorisiert sind diese Autos zu warten. Für mich ist allerdings Straßburg der nächste Weg. (= einmal im Jahr ca. 200.- bis 250.- Euro)

Saxo electrique - Technische Daten

Antrieb

 

Motor

Gleichstrommotor mit Fremderregung

 Nennleistung

11 kW

 Höchstleistung

20 kW von 1600 1/min bis 5500 1/min

 Max. Drehzahl

6500 1/min

 Max. Drehmoment

127 Nm von 0 bis 1600 1/min

Getriebe

Einstufiges Untersetzungsgetriebe mit Wahl der Fahrtrichtung
(ein Vorwärtsgang - ein Rückwärtsgang)


Leistungen

 

Höchstgeschwindigkeit

91 km/h

Beschleunigung von 0-50 km/h

8,3 Sek.

Reichweite

80 km

100m aus dem Stand

12 Sekunden

Motorbremse

Ja - mit stufenloser Energierückgewinnung

 

 


Batterien, Ladung und Wartung

 

Batterien

20 NiCd-Akkus, 100 Ah, 6V

Batterie-Garantie

4 Jahre oder 40.000 Ah

Ladegerät(eingebaut)

220V, 3000 Watt

Ladedauer 100%

8 Stunden

Ladedauer 95%

4 Stunden

Teilladung(Schnelladegerät)

20 km pro 10 min

Schnelladung(80%)

30 min.


Fahrzeug

 

Einzelradaufhängung

vorne und hinten

Stossdämpfer

Vorderachse MacPherson-Federbeinen und integrierte
Hydraulikstossdämpfer, Hinterachse mit Einzelradaufhängung
und Schräglenkern, Aufhängung mittels Drehstabfeder.

Reifen

Michelin 165/70 R13 Proxima

Bremsen

Bremskraftverstärker, vorne Scheiben, hinten Trommeln


Gewicht und Abmessungen

 

Sitzplätze

4

Leergewicht

1095 kg

Zul. Gesamtgewicht

1395 kg

Kofferraum

3 m^3

Ladehöhe der Hecktür

1155 mm

Ladebreite der Hecktür(unten-oben)

1140 - 1185 mm

Radstand

2385 mm

Länge

3718 mm

Breite über alles

1595 mm

Höhe

1390 mm


Serienausstattung

 

 

Standheizung

 

Servolenkung

 

Bremskraftverstärker

 

Zentralverriegelung

 

Elektrische Fensterheber

 

'Automatik'

 

Kontrollampe Vorwärtsgang

 

Kontrollampe Rückwärtsgang

 

Kontrollampen Fahrbatterieladung

 

Ökonoskop zur Anzeige des Energieverbrauchs

 

Von innen verstellbare Aussenspiegel

 

zusätzlich 'Hupe' für Fußgänger


Farben

 

 

Polar-Weiß und auf Wunsch gegen Aufpreis:
Quartz-Grau
Buckingham-Blau,
Königs-Blau,
Graphit-Grau,
Polynesien-Grün


Sonderausstattungen

 

 

Zweischicht-Metallic oder Zweischicht-Perlmutt-Lackierung
Audiosystem 2014 RDS (codiert)
Schiebedach
Airbag

Kommentar von Rolf Keppler: Wahrscheinlich würde ich noch irgendwo in diesem Elektroauto einen Satz Batterien unterbringen, um die Reichweite zu verdoppeln. Dann wäre dieses Auto für mich akzeptabler. Aber auch so, ist dieses Auto als Stadtauto für den näheren Umkreis ganz brauchbar. Leider nur für Leute mit eigenem Stellplatz geeignet.

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ps740 US-Mathematiker will mit Formel das Eheglück berechnen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Das menschliche Konfliktlösungsverhalten lässt sich mathematisch darstellen

Ein US-Mathematiker hat eine Formel entwickelt, mit der er nach eigenen Angaben die Erfolgsaussichten von Ehen berechnen kann. Die Gleichung beruht im Wesentlichen auf Daten über das Verhalten von Paaren im Streit, wie John Gottmann in Seattle erklärte. In einer 20-jährigen Studie sei das Konfliktlösungsverhalten von mehr als 600 Paaren auf Video aufgezeichnet und ausgewertet worden. Das menschliche Konfliktlösungsverhalten lasse sich mathematisch oder mittels einer einfachen Grafik ausdrücken.

Die Darstellung lasse Rückschlüsse darauf zu, ob eine Ehe glücklich verlaufen werde oder zum Scheitern verurteilt sei. Grundsätzlich lassen sich laut Gottmann drei Typen stabiler Verbindungen unterscheiden. In die erste Gruppe fielen Paare, die einem Streit grundsätzlich aus dem Weg gingen. Falls diese Männer und Frauen unterschiedlicher Meinung seien, "werden sie sich niemals streiten. Sie werden dem anderen zuhören, aber sie werden nicht versuchen, ihn umzustimmen."

Ehen solcher "Ausweichler" seien zwar möglicherweise emotionsarm und distanziert, jedoch von Dauer. Als zweiten Typ identifizierte Gottmann sprunghafte Beziehungen - "wie zwei Anwälte in einem Gerichtssaal: Sie können sich über einen heruntergefallenen Hut streiten". Auch solche Verbindungen hielten trotz ständiger und hitziger Streits in der Regel lange. Die dritte Gruppe bezeichnete der Wissenschaftler als "bestätigende" Paare: Diese hören dem Partner zu, respektieren seine Meinung und streiten sich nur gelegentlich. "Sie suchen sich ihre Streitpunkte aus", sagte Gottmann. Schwierig werden Ehen dem Mathematiker zufolge, sobald zwei unterschiedliche Streittypen aufeinander treffen. Wenn beispielsweise ein hitziger Diskutierer der zweiten Gruppe auf eine "Ausweichler"-Frau treffe, sei die Scheidung in der Regel programmiert.

Für die Datenbank wertete der Forscher nicht nur die Argumente der streitenden Paare aus, sondern auch ihre Körpersprache und Mimik. Für Gefühle wie Wut, Grobheit oder Feindseligkeit gab es Minus- und für Humor und liebevollen Umgang mit dem Partner Pluspunkte. Diese Daten wurden anschließend als Kurve grafisch dargestellt.

Sobald ein Paar dabei steil unter einen "neutralen Punkt" abrutscht, deutet dies laut Gottmann auf eine Scheidung innerhalb der kommenden fünf bis sechs Jahre hin. Ein sanfteres Abrutschen lasse eine Trennung innerhalb von 16 Jahren erwarten. Paare, die über dem neutralen Punkt liegen, dürfen dem Mathematiker zufolge hingegen mit einer glücklichen Ehe rechnen.

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er741 Neuer Elektromotor kommt ohne mechanische Lager aus

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Magnete halten die Welle in der Schwebe und verringern so die Reibung wesentlich

Forscher des Linzer Kompetenzzentrums für Mechatronik entwickeln einen neuen Elektromotor, der komplett ohne mechanische Lager auskommt: Bei herkömmlichen Elektromotoren geht nicht nur durch Reibung Energie verloren, auch die Lager verschleißen allmählich. Ein Magnetfeld ersetzt die mechanischen Lager. Von einem Signalprozessor gesteuert, hält es den Rotor in Schwebe und sorgt zugleich für das gewünschte Drehmoment. Der Rekord steht bei 27.000 Umdrehungen pro Minute.

In der nächsten Ausbaustufe soll der Antrieb mehr als doppelt so hohe Drehzahlen erreichen - 60.000 Touren. Dabei erkennt und beseitigt die Software - soweit möglich - Störungen bei laufendem Betrieb. Entwicklung und Konstruktion der benötigten Bauteile finden unter einem Dach statt. So können die Forscher hier auch die gesamte Steuerungselektronik je nach Anforderung maßschneidern.

Ziel der Forscher ist es, das Konzept eines magnetisch gelagerten Motors für einen möglichst breiten industriellen Einsatz zu optimieren. Erste Anwendungen sehen die Forscher bei Pumpen für die chemische Industrie oder die Medizintechnik - überall dort, wo Antriebe mit hohen Drehzahlen rund um die Uhr im Einsatz sind.Ein derartiger Motor wäre zwar etwas teurer als ein konventioneller Antrieb, würde sich über einen längeren Zeitraum aber bezahlt machen. Bis ein solcher lagerloser Motor für eine konkrete Anwendung entwickelt werden könnte, würde ein Zeitraum von zwei Jahren vergehen.

Bei herkömmlichen Elektromotoren, wie sie millionenfach im alltäglichen Leben eingesetzt werden, dreht sich die Antriebswelle in mechanischen Lagern. Durch die damit verbundene Reibung geht nicht nur Energie verloren. Auch die Lager verschleißen nach und nach und müssen ersetzt werden. Manchmal muss sogar der gesamte Motor ausgetauscht werden.

 

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ve742 Brainstorming Freie Energie in Stuttgart

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Samstag 22. Oktober 2005, 14.30 Uhr, KiSS, Stuttgart-Mitte
Marienstr. 9, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

Brainstorming „Freie Energie".

Die „Freie Energie" setzt sich mit dem Thema auseinander, inwieweit es möglich ist, kosmische Energie in irdische Energie umzuwandeln.
Zwei Kurzfilme zur freien Energie werden gezeigt. (Wasserauto und Testatika). Persönliche Beiträge von den Besuchern sind für das Brainstorming erwünscht.

Auch „Nurzuhörer" sind willkommen.

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ve743 Tagesseminar Energie und Gesundheit in Zürich

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Energie und Gesundheit

Tagesseminar am Sonntag, 19. Juni 2005

im INET-Saal, Beckenhofstr. 15, 8006 Zürich

10.00 Uhr Heilung und Technologie nach Edgar Cayce

Die Bedeutung der Vitalisierung des Ätherkörpers

Regula Fuhrer, Swiss Edgar Cayce Group, Zürich ZH

11.00 Uhr Energetische Einflüsse auf die Gesundheit

Wie sich Zähne auf unsere Gesundheit auswirken

Gisela Pederzani, Zahnärztin und Heilpraktikerin

Zahnarztpraxis für ganzheitliche Zahnmedizin, Gaienhofen/DE

12.00 Uhr Mittagessen

13.30 Uhr Leben aus Lichtnahrung

Der Erfahrungsbericht eines Wissenschaftlers

Dr. Michael Werner, Chemiker, Dornach BL

14.30 Uhr Gesundheit mit der Atlasprofilax-Methode

Der innere Weg zur Freiheit

Peter und Helena Stettler, Therapeuten, Weggis LU

15.30 Uhr Kaffeepause

16.00 Uhr Meine Heilung von Krebs

Geistheilung als Weg

Ursula Rüesch, Riehen/CH

17.00 Uhr Schlusswort der Veranstalter

Ausstellung mit Geräten und Produkten

An Büchertischen steht einschlägige Literatur zur Verfügung, Referenten und Therapeuten zeigen Ausstellungsmodelle und Produkte, über die sie z.T. in ihren Vorträgen referieren,

und beantworten Fragen der Besucher.

Veranstaltungsort:

Saal von Jupiter-Verlag/INET, Beckenhofstr. 15, 8006 Zürich

Lageplan und Hotels unter www.jupiter-verlag.ch

Teilnahmebedingungen Standard Stud./Rentner/SAFE/DVR

Abonnenten NET-Journal

Gesamtanlass inkl. Verpflegung Fr. 120.- Fr. 100.-

und Tagungsunterlagen

Einzelvorträge (Tageskasse) Fr. 40.- Fr. 30.-

(ohne Essen und Tagungsunterlagen)

Hotels in der Nähe:

Jugendherberge, Schaffhauserstr. 14, 8042 Zürich

Tel. 044/360 14 14, Fax 044/360 14 66

Hotel Rex (3 Sterne), Weinbergstr. 92, 8006 Zürich,

Tel. 044/360 25 25, Fax 044/360 25 52

Hotel Krone (4 Sterne), Schaffhauserstr. 1, 8006 Zürich

Tel. 044/360 56 56, Fax 044/360 56 00

Tagungsorganisation:

Jupiter-Verlag, Postfach 605, 8035 Zürich

Tel. 044/252 77 33, Fax 044/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@datacomm.ch

Achtung: Platzzahl beschränkt, Anmeldung unabdingbar!

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ve744 Kongress "Neue Hoffnung für Erde und Menschheit" in Bregenz

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vom Freitag, den 9., bis Sonntag, den 11. September 2005

im Hotel "Mercure", Bregenz/Austria (beim Casino)

Veranstalter: Jupiter-Verlag, Zürich/CH,

in Kooperation mit DVR/DE, und SAFE/CH sowie

International Sustainable Energy Organisation ISEO, Genf/CH

 

Freitag, den 9. September 2005

10.00 Uhr Begrüssung: Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag, Zürich/CH,

Gustav R. Grob, Generalsekretär der ISEO, Genf/CH

Dr. Thorsten Ludwig, Deutsche Vereinigung für Raumenergie DVR

Dr. Hermann Wild, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie SAFE

10.30 Uhr Energieszenarien für eine hoffnungsvolle Zukunft

Start in ein neues Zeitalter unabhängiger Energiesysteme

Prof. (em.) Dr.Dr.Dr.h.c. Josef Gruber

Ehrenpräsident der Deutschen Vereinigung für Raum-Energie e.V. (DVR), Hagen/DE

11.30 Uhr Die primäre Ringwirbelstruktur des Vakuums Versuchsanordnungen zur Energiegewinnung und Produktion von Materie
Daniel Lathan, Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) , Buchautor von "Der Wirbel um das Nichts", Daniel Lathan Institut, Schönwald/DE

12.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Überwindung des Feuers – Herausforderung des Kyoto-Protokolls

Szenarien für eine nachhaltige Energie- und Verkehrspolitik

Gustav R. Grob, ISO-Energie-Experte, Generalsekretär und Initiator der

Internationalen Sustainable Energy Organisation ISEO, Genf/CH

15.00 Uhr Strom aus erneuerbaren Energiequellen

Die Bedeutung der Biomasse für die Zukunft Europas und den Klimaschutz

Martina Sumenjak, Slovenian Biomass Association (Slobiom), Jarenina/SL

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Das innovative Konzept des Jetcar 2.5 Energiesparmobil

Sensationeller Kraftstoff-Verbrauchsrekord von 2,1 L/100 km für käufliche Fahrzeuge

Andreas Manthey, Dipl.-Ing., neuer Rekordhalter und mehrfacher

deutscher Solarmobilmeister, Präsident der Binnotec, Berlin/DE

17.30 Uhr Alternativ-Fahrzeuge mit Stickstoff- und Druckluftantrieb

Ein ökologisches und ökonomisches Konzept mit Zukunftschancen

Gerd Mattheis, CEO Air Power Technologies APT, Luzern/CH

18.30 Uhr Abendessen

20.00Uhr Bioenergetische Wetterarbeit nach Wilhelm Reich

zur Überwindung der Dürre in Drittweltländern

Erfahrungsbericht über erfolgreiche Projekte von James DeMeo in Namibia und Eritrea

Prof. Bernd Senf, Prof. für Volkswirtschaftslehre an der FHS für Wirtschaft, Berlin/DE

 

Samstag, den 10. September 2005

9.30 Uhr Natur der Materie und Ursprung des Universums

Galaxien und Sterne im ewigen kosmischen Tanz

Dr. Ernest Sternglass, Prof. (em.) für Strahlenphysik an der Universität, Pittsburgh/USA

10.30 Uhr Neutrinopower –Ursache für Erwärmung und Ausdehnung der Erde

Überlegungen zur Nutzung der zentralen kosmischen Energiequelle

Prof. Dr. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences, Furtwangen/DE

11.30 Uhr Orgonise Africa - Einsatz der Orgonenergie in Trockengebieten

Ein Reisebericht über Expeditionen in Afrika zur Revitalisierung der Natur

Georg Ritschl, Architekt, Johannesburg/Südafrika

12.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Regenerative Energien für die dezentrale Stromerzeugung

Das universelle P.E.A.C.E.-Konzept für Flusskraftwerke und Windräder

Jens-M. Hoppe, QM-Trainer/-Fachauditor, P.E.A.C.E.-GmbH, Bingen/DE

14.45 Uhr Umweltfreundliche Wärme-Kraft-Kopplung im Eigenheim

Energiesysteme auf Stirling-Basis für nachwachsende Rohstoffe

Franz Tobisch, Betriebswirt FH (Bauwesen), staatlicher anerkannter

Energieberater HWK, Die-Solar, Kempten/DE

15.30 Uhr Stromerzeugung aus Biomasse, solarer und geothermer Wärme

Ein neues hocheffizientes Verfahren auf der Basis von Mischdampf-Kraftwerken

Bernhard Schaeffer, Gelia Lerche, LESA Maschinen-Entwicklungs GmbH, Berlin/DE

16.30 Uhr Kaffeepause

17.00 Uhr Produktdesign mit umweltfreundlichen Materialien

Intelligente ökologische und ökonomische Alternativen

Prof. Dr. Michael Braungart, Chemieprofessor, Hamburg/DE

18.00 Uhr Pyromex-Technologie zur Lösung des Entsorgungsproblems

Hochtemperaturvergasung mit Energierückgewinnnung

Peter Jeney, CEO Pyromex, Rotkreuz/CH, Dr. Hans Weber, Wiss. Leiter, Spreitenbach

19.00 Uhr Abendessen

20.30 Uhr Global-Marshall-Plan – eine Initiative des Club of Rome

Philosophie und konkrete Projekte zur Rettung der Umwelt

Prof. Dr.Dr. F.J. Radermacher, Club of Rome, Institut für anwendungsorientierte

Wissensverarbeitung/n (FAW/n), Ulm/DE

Ausstellung mit Demonstration von Modellen

An Büchertischen steht einschlägige Literatur zur Verfügung, Referenten und Erfinder zeigen Ausstellungsmodelle und Produkte, über die sie z.T. in ihren Vorträgen referieren,

und beantworten Fragen der Besucher.

Sonntag, den 11. September 2005

09.30 Uhr Vision und Verantwortung für eine menschliche Zukunft

Initiativen des World Spirit Forums in Arosa

Sesto Giovanni Castagnoli, Präsident und MoB, Zürich/CH

10.30 Uhr Neue Energien zur Lösung alter Probleme

Aus der Arbeit des Grünen Kreuzes und des WWF

Roland Wiederkehr, Alt-Nationalrat, Green Cross International,

ehem. Direktor WWF / CH, Aesch/CH

11.30 Uhr Raumenergie aus dem universellen Quantenfeld

Hoffnungsvolle Perspektiven zu revolutionären Energietechnologien

Dr. Thorsten Ludwig, Präsident DVR e.V., Berlin/DE

12.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Innovative Energiesysteme auf dezentraler Basis

Effiziente Energie-Wandlung mit dem Perendev-Magnet-Motor

Mike Brady, Erfinder und Entwickler, München/DE

15.00 Uhr Auf dem Weg in ein neues Zeitalter

Hoffnungsvolle Perspektiven für Erde und Menschheit

Dr. Hans Jörg Landolt, Brione/Minusio/CH

16.00 Uhr Schlusswort der Veranstalter

Kongressort:

Hotel Mercure Bregenz, bei Casino

Platz der Wiener Symphoniker 2, A 6900 Bregenz, Vorarlberg/Österreich

Tel : (+43)5574/461000, Fax : (+43)5574/47412

E-mail : H0799@accor.com

u.a. Zimmervermittlung durch Veranstalter

 

Kongress-Anmeldung:

Jupiter-Verlag Adolf und Inge Schneider, Postfach 605, CH 8035 Zürich

Tel. 0041/1/252 77 33, Fax 0041/1/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@datacomm.ch

Teilnahmebedingungen

Preise Standard Stud./Rent. Firmen

DVR/NET

Normal-Paket mit Übernachtung im Tagungshotel

Gesamtpreis inkl. Tagungsunterlagen, Kaffeepausen,

< > Vollpension mit 2 Übernachtungen im EZ pro Pers. € 490.- € 440.- € 650.-

< > Vollpension mit 2 Übernachtungen im DZ pro Pers. € 450.- € 400.- € 610.-

< > Reservation Doppelzimmer zusammen mit: ..............................................................

< > Ich bin bereit, ein Doppelzimmer mit einem beliebigen anderen Teilnehmer zu teilen.

Junioren-Paket mit Übernachtung im Jugendhaus

(Anzahl beschränkt, rasche Reservation notwendig!)

< > Gesamtpreis inkl. Tagungsunterlagen, Essen, Kaffepausen, Übernachtung

im 6er Zimmer, mit sep. Dusche/WC im benachbarten Jugendgästehaus

(für ältere Jugendliche und junggebliebene Ältere) € 390.- € 340.-

Tageskonferenz-Paket ohne Übernachtung

< > Gesamtpreis inkl. Tagungsunterlagen und

Essen, Kaffeepausen, ohne Übernachtung € 340.- € 290.- € 500.-

Spar-Paket ohne Essen, ohne Übernachtung

< > Gesamtpreis inkl. Tagungsunterlagen ohne Essen

und ohne Übernachtung, mit Kaffepausen € 240.- € 190.-

Tageskasse

Einzelvorträge € 20.- € 15.- € 30.-

Zusätzliche Nächte im Hotel "Mercure"

< > 1 Zusatznacht im EZ 8./9. September pro Person € 75.-

< > 1 Zusatznacht im DZ 8./9. September pro Person € 55.-

< > 1 Zusatznacht im EZ 11./12. September € 75.-

< > 1 Zusatznacht im DZ 11./12. September € 55.-

Zusätzliche Nächte im Jugendgästehaus

< > 1 Zusatznacht im 6er Zi 8./9. September € 25.-

< > 1 Zusatznacht im 6er Zi 11./12. September € 25.-

Nach Anmeldung erfolgt Rechnungstellung mit Zusendung von Unterlagen zum Kongressort.

Achtung: Bei Anmeldung und Zahlung bis Ende Mai: 10% Rabatt!

Tagungs- und Kongressorganisation inkl. Zimmeranmeldung:

Jupiter-Verlag, Postfach 605, CH 8035 Zürich

Tel. +41/44/252 77 34, Fax +41/44/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@datacomm.ch

Tagungs-/Kongressort:

Hotel Mercure Bregenz, Platz der Wiener Symphoniker 2, A-6900 Bregenz

Tel. +43/5574 46 100 0, Fax +43/5574 47 412, e-mail: h0799@accor-hotels.com

Anmeldung:

Name, Vorname, Beruf: ........................................................................................................

Strasse, PLZ, Wohnort: ........................................................................................................

Telefon/Fax/e-mail: ...............................................................................................................

 

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ve745 Vortrag im Rahmen der Biologischen Neuen Medizin 11. Juni

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VORTRAG AM SAMSTAG, den 11. Juni

Der Neue-Impulse-Treff Stuttgart lädt am Samstag, den 11. Juni, zu einem besonderen Vortrag im Rahmen der von Dr. med. Ryke Geerd Hamer begründeten "Biologischen Neuen Medizin" ein. Frau Daniela Amstutz wird nach einer Kurzeinführung in die BNM insbesondere auf Schwangerschaft, Geburt, Kinderkrankheiten und Impfungen aus der Sicht der "Biologischen Neuen Medizin" eingehen. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen an die Referentin zu stellen.

--> Beginn 19:00 Uhr, Hornbergstr. 94, Stuttgart Ost, Eintritt 10 Euro,

ermäßigt 5 Euro, Lotsenhandy für Ortsfremde: 0160 924 32995, Weitere Infos, insbesondere eine Kurzvorstellung der Referentin, unter www.neue-impulse-treff.de

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SEMINAR "KINDER UND DIE BIOLOGISCHE NEUE MEDIZIN", AM SONNTAG, 12. Juni

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GESPRÄCHSKREIS "QUO VADIS, NEUE MEDIZIN?"

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Es besteht die Möglichkeit, das Vortragsthema vom Samstag am darauf folgenden Sonntag im Rahmen eines Kurzseminars mit Daniela Amstutz weiter zu vertiefen, auf speziellere Fragestellungen einzugehen und zugleich mit Freunden und Praktikern der BNM ins Gespräch zu kommen. Der Nachmittag ist für einen Erfahrungs- und Meinungsaustausch zum Thema "Quo Vadis, Neue Medizin?" vorgesehen. Er wird moderiert von Hans Tolzin und Dr. Reinhard Walter, den Moderatoren des vermutlich ältesten existierenden Internetforums zum Thema "Neue Medizin".

--> Beginn 9:00 Uhr, Hotel Nödingerhof in Leinfelden-Echterdingen,

--> Unterer

Kasparswald 22, Teilnahmegebühr 30 Euro, www.noedingerhof.de. Weitere Infos unter www.tolzin.de/nm/forumtreffen.htm. Eine Anmeldung ist erforderlich. Lotsenhandy für Ortsfremde (ab 8:00 Uhr eingeschaltet): 0162/5909550.

Weitere Infos und Anmeldung bei:

Hans Tolzin

Im Wäldle 2

D-70771 Leinfelden-Echterdingen

Fon 0711 9905 198

Fax 0711 9905 197

hans@tolzin.de

Neue Impulse e.V.

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er746 Wasserturbine mit höherem Wirkungsgrad?

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Georg Sappl hat mir telefonisch berichtet, dass er eine Wasserturbine entwickelt hat, die einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben soll, wie vergleichbare Turbinen. Sein Modell soll ein Wirbelprinzip ausnutzen. Sein Modell hat folgende Werte:

3 Liter Wasser pro Sekunde, 1500 bis 2000 Umdrehungen pro Minute bei ca. 40 Watt. Für diese Werte benötigt er eine Drehmomentmessung. Wer ihm hierfür praktisch weiterhelfen kann, möge sich bitte an ihn wenden:
georg_sappl@web.de

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me747 Bei Mäusen konnten neue Haarzellen zum Hören entstehen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Forschern der Harvard Medical School ist es im Tierversuch gelungen, zerstörte Haarzellen im Innenohr von Mäusen wieder zum Wachstum anzuregen. Sie blockierten das Rb-Protein, das normalerweise die Vermehrung der Haarzellen hemmt. So konnten neue Zellen gebildet werden. Bisher war man davon ausgegangen, dass diese Zellen bei Säugetieren und beim Menschen nicht mehr nachwachsen können. Schwerhörigkeit entsteht, wenn die Haarzellen im Innenohr durch Lärm, Infektionen oder Gifte zerstört werden. Mit den Erkenntnissen hoffen die Forscher in Zukunft, Hörschäden beim Menschen heilen zu können.

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me748 Lämmer wachsen vor allem während der Ruhephasen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

90 Prozent des Längenwachstums von Schafen findet im Schlaf statt, haben Forscher der University of Wisconsin herausgefunden. Das Knochengewebe, das für den Wachstum zuständig ist, kann sich nur dann strecken, wenn es nicht belastet wird. Die Forscher gehen davon aus, dass sich dieses Ergebnis auch auf den Menschen übertragen lässt. Das würde erklären, warum Kinder vor allem nachts unter Wachstumsschmerzen in den Beinen leiden.

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en748 Blockheizkraftwerke im Einsatz für den Hausverbrauch

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Auszug aus http://www.fachforum.de/fachbeitraege/umweltmanagement/blockheizkraftwerke_mit_stirlingmotor_2005.htm

Stirlingmotoren reduzieren den Energieverbrauch bis auf ein Fünftel

Im Keller von Fernsehmoderator Jean Pütz in Köln steht ein Kleinkraftwerk, das aus einem 600-Kubik-Einzylindermotor, der mit Erdgas betrieben wird und einem Generator besteht. Durch eine verbesserte Isolation und durch das Kleinkraftwerk hat er den Energieverbrauch seines Hauses auf ein Fünftel reduzieren können. Der Einzylinder mit Kat treibt den Generator für den Strom. Elektronisch geregelt, erwärmen Kühlwasser und Auspuffgase aus dem Motor Badewasser und Heizung.

Sechs Wohnungen beziehen so Strom und Wärme. Wenn mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, fließt der Überschuss ins Netz und Jean Pütz verdient daran. Strom hinzukaufen muss Pütz fast nie. Er hat sich das Blockheizkraftwerk aus ökologischen Grünenden einbauen lassen. Außerdem nutzt er noch die Sonne auf dem Dach als zusätzliche Heizung.

Der Nachteil der Großkraftwerke besteht darin, dass ihre Stromproduktion jede Menge Abwärme ungenutzt aus den Kühltürmen in die Atmosphäre bläst. Blockheizkraftwerke mit der sogenannten Kraft- Wärme- Kopplung nutzen dagegen Brennstoff besonders effizient. In Berlin-Mitte wurde dieses Prinzip an Gasturbinen angewandt. Dabei treibt ein Erdgasbrenner eine Turbine und der angekoppelte Generator erzeugt Strom. Die dabei entstehende Hitze reicht aus, Dampf mit sehr hohem Druck auf eine zweite Turbine zu leiten und einen zweiten Dynamo anzutreiben.

Die Abwärme davon versorgt ein ganzes Stadtviertel. Sie erzeugt zweimal Strom, einmal Heizenergie und zugleich weniger Emissionen. Auch auf dem Land sind Blockheizkraftwerke nahe an den Erzeugern von Biomasse und Biogas sinnvoll. Nachwachsenden Brennstoffe könnte der Stirlingmotor sauberer und effektiver nutzen als Verbrennungsmotoren.

Ihm ist auch die Sonne als Wärmequelle recht. Blockheizkraftwerke mit Stirlingmotor werden in Deutschland serienmäßig hergestellt und eingebaut. Sie sind effizient und wartungsarm, aber immer noch zu wenig bekannt. In der Sonne ist der Stirlingmotor effektiver als Fotozellen. Die Stirling- Spiegel könnten sogar in Fassaden integriert werden. Netze kleiner Erzeuger mit sparsamer, sauberer Technik haben Zukunft; Patentlösungen gibt es nicht.

In Netzwerken werden für die Stabilität immer noch Überlandleitungen und Großkraftwerke gebraucht - aber es werden weniger. Ginge es nach Jean Pütz, würden viele Schornsteine zum Auspuff und - statt im Auto - würde der Motor im Keller zum Prestigeobjekt.

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er749 Wasser im Diesel senkt den Krafstoffverbrauch

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Reinhard Strey arbeitet am stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden.

Der Verbrauch von Kraftstoffen durch Autos kann dadurch gesenkt werden, dass Benzin oder Diesel mit Wasser verlängert werden. Dies hätte außerdem zur Folge, dass der Schadstoffausstoß erheblich gesenkt würde. Am Institut für Physikalische Chemie der Universität zu Köln arbeitet eine Forschergruppe unter der Leitung von Professor Dr. Reinhard Strey an einem thermodynamisch stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden. Motoren zünden ohne Probleme selbst bei 50 Prozent Wasseranteil.

Unabhängig von der derzeitigen Lage auf dem angespannten Ölmarkt wird immer deutlicher, dass wir mit den vorhandenen Rohstoffen um so sorgfältiger umgehen müssen. "Eine Möglichkeit, von Öllieferungen etwas unabhängiger zu werden", so Professor Strey, "besteht darin, unsere Kraftstoffe mit Wasser zu verlängern."

Wenn es gelänge, den Verbrauch um nur wenige Prozent zu reduzieren, könnte weltweit jährlich Rohöl im 100 Millionen Tonnen Maßstab eingespart werden. Der Haupteffekt dieser neuartigen Kraftstoffe liegt aber vor allem in der Reduzierung des Schadstoffausstoßes. Dadurch lässt sich die Luftqualität in den Städten erheblich verbessern. Erste Ergebnisse zeigen, dass beispielsweise der umstrittene Ruß deutlich um über 85 Prozent gesenkt werden kann. Daneben entstehen bei der Verbrennung der neuartigen Kraftstoffe auch wesentlich weniger Stickoxide.

Schon Ende der siebziger Jahre kamen US-Wissenschaftler auf die Idee Wasser in Kraftstoffe zu mischen, um den Ausstoß umweltschädlicher Abgase zu minimieren. Dass sich dieser Treibstoff bisher nicht durchgesetzt hat, kann zum einen daran liegen, dass diese Mischungen nicht lagerstabil sind und sich Wasser und Treibstoff wieder auftrennen. Zum anderen könnte die Menge und der Preis des Emulgators eine weltweite Nutzung verhindert haben.

Um diese Nachteile der bisher bekannten Wasser-Kraftstoffe zu überwinden und dieser Idee endlich zum Durchbruch zu verhelfen, entwickelten die Kölner Wissenschaftler einen (thermodynamisch) stabilen Treibstoff aus Diesel, Wasser und Tensiden mit definierten Schwammstrukturen im Nanometerbereich. Im Gegensatz zu anderen, instabilen, Wasser-Öl-Emulsionen ist der Wasseranteil frei wählbar. Somit ist der optimale Wassergehalt ermittelbar. Ebenso stellt es für die Wissenschaftler kein Problem dar, nachwachsende Rohstoffe wie Rapsöl in beliebigen Mengen einzusetzen.

Solche Beimischungen werden in naher Zukunft (EU-Verordnungen) eine große Rolle spielen und stellen die Kraftstoffhersteller vor große Herausforderungen. Ganz nebenbei wird durch diesen lagerstabilen Treibstoff das bisher ungelöste Problem des Restwassers im Tank beseitigt. Es wird einfach aufgesaugt.

Durch die langjährige Erfahrungen der Arbeitsgruppe von Prof. Strey auf dem Gebiet der Mikroemulsionen (thermodynamische Mischungen aus Wasser, Öl und Tensiden) können die neuen Kraftstoffe den technischen Anforderungen angepasst werden. Der jetzige Entwicklungsstand entspricht noch nicht dem Optimum. Die Wissenschaftler hoffen, die positiven Effekte noch deutlich steigern zu können. Dabei liegen weitere Potentiale in der Variation des Wasseranteils und der Optimierung der Tensidmischung. Auch weitere Additive wie Backpulver oder Harnstoff sollen erprobt werden.

Außerdem soll die noch offene Frage geklärt, welchen physikalischen Effekt das Wasser auf die Verbrennung hat. Tatsache ist, dass die Abgastemperatur abgesenkt wird. Ob die Ursachen der beobachteten Effekte in der Verbrennungstemperatur in einem Dampfmaschineneffekt oder in der veränderten Chemie des Verbrennungsgemisches zu suchen sind, muss noch erforscht werden.

 

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me750 Abtreibung erhöht Risiko auf eine spätere Frühgeburt

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Die Gefahr einer Geburt vor der 33. Schwangerschaftswoche lag 40 Prozent höher

Eine Abtreibung erhöht das Frühgeburtsrisiko bei nachfolgenden Schwangerschaften. "Es gibt da ganz klar eine Verbindung", sagte die Leiterin der Untersuchung, Caroline Moreau vom Hôpital de Bicetre in Paris. Die Ärzte verglichen dafür 2219 Frauen, deren Babys zu früh auf die Welt gekommen waren, mit 618 Frauen, bei denen die Schwangerschaften normal verliefen. Dabei ergab sich, dass bei Frauen, die zuvor abgetrieben hatten, das Risiko einer Geburt vor der 33. Woche um 40 Prozent höher lag.

Das Risiko einer extremen Frühgeburt - noch vor der 28. Woche - stieg sogar um 70 Prozent. "Diese Studie zeigt, dass ein ärztlich vorgenommener Schwangerschaftsabbruch zu späteren Komplikationen führen kann und möglicherweise nicht ohne Risiko ist", sagte ein Sprecher des Verbands britischer Gynäkologen.

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um751 Der Wald ist tot, aber nach wie vor: "Es lebe der Wald!"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Medienwissenschaftler Rudi Holzberger analysierte Berichte zum Thema

Indem der Journalist und Medienwissenschaftler Rudi Holzberger die Artikel zum Thema "Waldsterben" analysiert hat, hat er Erschreckendes entdeckt: Offensichtlich wurde nur für die ersten Artikel recherchiert, danach schrieb ein Journalist vom anderen ab. Während kritische Wissenschaftler kaum zu Wort kamen, dramatisierten Überschriften und Inhalte den Waldzustand. Obwohl den Wissenschaftlern schon klar war, dass die Situation gar nicht so drastisch ist, wurde der Wald weiter totgeschrieben.

Weil Umweltverbände und Öffentlichkeit stark reagierten, geriet die Regierung unter Druck und ließ zunächst das ganze Ausmaß der Schäden feststellen. Ab 1984 wurde der Waldschadensbericht bundesweit eingeführt. Weil er sich ausschließlich am Bestimmen des Belaubungsgrades der Baumkronen orientierte, war und ist er wissenschaftlich umstritten.

Obwohl die Kritiker einwandten, diese Methode liefere zu hohe Schadenszahlen, wurden mehr als fünfzig Prozent der Bäume als geschädigt eingestuft. Die Öffentlichkeit zeigte sich sehr besorgt. Doch trotz aller Unkenrufe blieb das von Wissenschaftlern prognostizierte großflächige Waldsterben bislang aus. Wie Rudi Holzberger weiter beobachtet hat, bleibt die Berichterstattung über das - zunächst dramatisierte - Waldsterben ab Mitte der 1990er Jahre ganz aus. Für den Journalisten ist das Thema ein Medienklischee, dass sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat.

Ende der 1970er Jahre entdeckten Wissenschaftler diverse Schäden in verschiedenen Wäldern Deutschlands. Als Ursache vermutete der Göttinger Bodenkundler Bernhard Ulrich Luftschadstoffe. Er befürchtete, dass die ersten großen Wälder schon bald sterben könnten. Diese erschreckende Prognose wurde von den Medien begeistert aufgegriffen. Zwischen 1981 und 1988 erschienen in den meistgekauften Zeitungen und Zeitschriften wie Spiegel, Stern, FAZ und Zeit mehr als 100 Artikel über das Waldsterben.

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um752 "Waldzustandsbericht sagt nichts über den Wald aus"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Wissenschaftler fordern, das wenige aussagekräftige Verfahren endlich einzustellen

Dem Waldzustandsbericht 2004 zufolge ist der Wald so krank sei wie seit zwanzig Jahren nicht mehr - doch Forscher verlangen, die wenig aussagekräftige Erhebung endlich einzustellen. Die Waldzustandsinventur beruht nur auf dem Kriterium des Kronenzustandes, doch nach dem Bodenkundler Karl Eugen Rehfuess ist das aber ein wenig aussagekräftiges Merkmal, denn vom Zustand der Baumkrone aus kann man keine Rückschlüsse auf die Ursachen der Verlichtung treffen.

Stattdessen sollte man sich auf sorgfältig ausgewählte Waldgebiete konzentrieren und diese gezielt wissenschaftlich untersuchen. Fichten mit lichten Wipfeln würden laut Waldzustandsbericht als geschädigt gelten. Doch für Rehfuess, der auch immer die Umgebung mit einbezieht, stellen die Fichten in der Münchner Schotterebene keinen Anlass zu großer Sorge dar.

Ihre Wurzeln können nicht tief in den steinigen, wasserdurchlässigen Untergrund eindringen. Die Bäume leiden also unter der Trockenheit. In einem Sommer wie 2003 geht das der Fichte zwar an die Substanz, doch der Baum erholt sich auch schnell wieder. Schüttere Wipfel aber weisen laut Waldzustandserhebung auf Schädigung hin. Demnach waren in 2004 31 Prozent der Bäume deutlich geschädigt - der bisher höchste Stand seit zwanzig Jahren. Doch trotz aller Kritik an dem Verfahren des Waldzustandsberichtes wird es inzwischen sogar EU-weit angewendet.

In Baden-Württemberg sind im Jahr 2004 mehr Bäume abgestorben als Anfang der 1980er Jahre, als das Waldsterben in aller Munde war. Nach der Inventur 2004 stellte man fest, dass es dem Wald so schlecht wie nie zuvor ging. Damit konnte man die Trockenheit 2003 verantwortlich machen. Waldwachstumsforscher Heinrich Spiecker glaubt, dass die Wälder sich erholen werden, vorausgesetzt, die nächsten Jahre sind nicht wieder derartig trocken und heiß.

Doch die Folgen der Hitzewelle können noch zehn Jahre lang nachwirken. Die Wärme hat Schädlinge gefördert. Manche Bäume sind geschwächt und somit anfälliger für Pilze. Zudem labilisieren auch Stürme den Waldbestand. Laut Bundeswaldinventur sind die Holzvorräte und der -zuwachs in den deutschen Wäldern hoch. Freiburger Forscher haben sogar festgestellt, dass die Bäume in den letzen Jahren aufgrund des in Landwirtschaft, Verkehr und Industrie verwendeten Stickstoffs immer schneller wachsen. Doch diese schnell wachsenden Bäume sind nicht so stabil, weisen in Bezug auf andere Elemente und Nährstoffe Mangelerscheinungen auf und sind bei Forst und Trockenheit eher gefährdet.

Um den Wald langfristig zu schützen, baut man den ehemaligen Nadelbaumbestand des Freiburger Stadtwalds in einen robusten und naturnahen Mischwald mit Bergahorn um. Anhand von Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Wasserverfügbarkeit und Höhenlage wurde der Bergahorn als geeignetste Pflanze ermittelt.

Beim Waldumbau allerdings spielt der Appetit des Wildes eine entscheidende Rolle, denn es kann dazu kommen, dass frisch gepflanzte Bäume gleich wieder absterben. Dieses Problem aber lässt sich durch eine stärkere Bejagung des Wildes leicht in den Griff bekommen.

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er753 Hat der Flettner Rotor einen höheren Wirkungsgrad als ein herkömmliches Segelschiff?

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Eine Rotorjacht nach Flettner benutzt zwei rotierende senkrechte Walzen als Segel.

Auszug aus der PDF-Datei:

http://www.rafoeg.de/20,Dokumentenarchiv/10,Personenbezogenes_Archiv/,Hoehndorf_Rainer/Vom_Metallsegel_zum_Rotor1.pdf

http://www.rafoeg.de/index.php/seite/20,Dokumentenarchiv/10,Personenbezogenes_Archiv/,Hoehndorf_Rainer/Hoehendorf_Rainer.html

Die im Herbst 1925 durchgeführten Versuchsfahrten ergaben, dass der Rotor ein in jeder Beziehung zuverlässiges und vollwertiges Antriebsmittel auch für Jachten darstellt. die mit der Rotorjacht erzielten Geschwindigkeiten entsprechen bis 7 m in der Sekunde denen normaler Segeljachten ähnlicher Größe, während bei mehr als 7 m/s die Segeljacht dem Rotor überlegen ist. Eine Segeljacht muss nämlich, wenn der Wind eine größere Geschwindigkeit als 7 m erreicht, bereits die Segel wegnehmen und sie reffen. Bei der Rotorjacht können die Böen nicht so gefährlich werden. Die Rotoren haben kein „Vollzeug", die Geschwindigkeit wird lediglich durch die Verringerung der Drehzahl, der Winddruck auf den Rotor etwas vermindert. Da nun, wenn der Wind besonders von hinten kommt, der Winddruck auf den Rotor für die Fahrt voll ausgenützt werden kann, ergeben sich sehr hohe Geschwindigkeiten; so wurden zum Beispiel während der Probefahrten bei 8 bis 10 m Wind in der Sekunde eine Fahrtgeschwindigkeit von 20 bis 22 km/h, das sind 11 bis 12 Seemeilen gemessen.

Die Interessenten, die den Fahrten mit der Rotorjacht beigewohnt hatten, waren von dem Ergebnis sehr überrascht. …

Kommentar von Rolf Keppler: Herr Höhndorf hat mit diesem Prinzip eine eigene Jacht umgebaut. Seine zwei Rotoren benötigen jeweils 150 Watt. Er ist der Meinung, dass er eine Vortriebsleistung von 3000 Watt erzielt hätte. Dies würde einen sehr guten Wirkungsgrad bedeuten.

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me754 Lichtnahrung, neues Buch

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Als Dr. Michael Werner 2001 zu essen aufhörte. nahm er 20 Kilo ab. Danach aber pendelte sich sein Gewicht bei 68 Kilo ein 1,74 Metern groß. Der Braunschweiger Chemiker Dr. Manfred Werner (56), der nur von der Energie des Lichtes. lebt, schrieb darüber ein Buch. Ich habe dafür selbst keine Erklärung, sagt er. „Offenbar sind Lichtenergie und Materie ineinander verwandelbar, wenn man genug Glauben daran hat."

Aus Neuqier begann er mit dem Test 2001. Eine Woche aß und trank er nichts. Eine Woche gab es nur Wasser und stark verdünnten Oranqensaft (maximal 25 Prozent Saft). Eine Woche danach stärkere Säfte (40 Prozent). „Danach war mein Körper umgeschaltet. Ich brauchte keine Nahrung mehr."

Muss er sich extra in die Sonne oder ins Solarium legen? „Nein, ich meine mit Licht eine natürliche göttliche Energie, die in Überfülle überall vorhanden ist."

Ist Lichtnahrung dasselbe wie Fasten? „Nein. Beim Fasten schaltet der Körper notgedrungen auf Reserve und baut sich ab." Er dagegen fühlt sich gesünder, vitaler. „Ich trinke täglich 1,5 Liter: Saft, Wasser, Tee, Kaffee".

Zehn Tage ließ er sich in einer Klinik untersuchen. Ergebnis: Außer schnellem Puls in der Nacht und leicht erhöhten Keto-Werten im Urin (wie bei Diabetikern) ist bei ihm alles normal.

„Leben durch Lichtnahrung" (168 S., 15,90 Euro) erscheint im AT Verlag.

Kommentar von Rolf Keppler

Es ist erfreulich, dass die Bildzeitung am 7.5.2005 hierüber berichtet. Sie berichtet auch darüber, dass die Mystikerin Therese von Neumann aus Konnersreuth (1898 bis 1962) 36 Jahre lang nichts als außer einer Hostie am Tag aß.

Nilkaus von der Flüe, der von 1417 bis 1487 gelebt hat, soll zwanzig Jahre lang nichts gegessen haben. Natürlich kommt auch ein Schulmediziner in dem Artikel zu Wort, der nicht glaubt, dass man ohne Essen leben kann. Wahrscheinlich hat dieser Schulmediziner nie mit Dr. Michael Werner gesprochen. So haben halt Schulmediziner und Schulphysiker noch ihren eigenen Tellerrand aus ihrer Schulzeit, über den Sie nicht hinausschauen wollen oder können.

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er755 Motor mit flüssigem Stickstoff

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Auszug aus http://www.aptag.com

Ökologie
Rund 78% der Luft die wir einatmen besteht aus Stickstoff. Wir benutzen lediglich flüssigen Stickstoff als "Treibstoff" für unser Antriebskonzept. Die Energiebilanz fällt im Vergleich zum Verbrennungsmotor sehr positiv aus, da wir einen hohen Wirkungsgrad von 85% erreichen. (Vergleich Verbrennungsmotor max. 18%).

Ökonomie
Mit 60l flüssigem Stickstoff können rund 400km zurückgelegt werden(Fahrzeug 650 kg Leergewicht). Sie verbrauchen ca. 10 - 15 Liter Stickstoff zum voraussichtlichen Abgabepreis von 20 - 30 Cent. Also zwichen 2 - 4,50 Euro je 100 km. Die Autos gelten als Elektrofahrzeuge und sind daher in Deutschland 5 Jahre steuerfrei. 

Sicherheit
Stickstoff ist nicht brennbar und nicht explosiv. Das Modultec Fahrzeugkonzept ist sicher wie ein "herkömmlich" gebautes Fahrzeug. Dies beweisen durchgeführte Crash Tests.

Stickstoffversorgung
Mit Linde AG wurden bereits intensive Gespräche geführt. Das Stickstoff Tankstellennetz wird bei Beginn der Serienproduktion durch Linde laufend erweitert, sodass wir mittelfristig über ein dichtes Tankstellennetz verfügen werden.

 

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we756 Einstein und das Innenweltbild

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Ein Rundbriefleser fragte bei mir an:
welche Informationen haben Sie zum Thema "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit"? Meines Wissens soll der Kölner Physiker Prof. Dr. Günter Nimtz bei seinen Tunnelexperimenten eine 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit gemessen haben. Herr Prof. Dr. Ferenc Krausz soll mit getunneltem Laserlicht das 2,4-fache der nach Einstein als maximal erreichbaren Lichtgeschwindigkeit gemessen haben. Nicht zuletzt ist Nikola Tesla (1856 - 1943) zu erwähnen, der bereits 1905(!) die Ausbreitungsgeschwindigkeit einer von ihm gesendeten Longitudenwelle mit 471240 km/s angab, d.h. ebenfalls schneller als das Licht. Sollte dies stimmen, welche Auswirkungen hätte dies auf die Relativitätstheorie von Einstein?

Kommentar von Rolf Keppler:
Einstein wie auch die übliche Schulphysik geht von einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum von 300 000 km/s aus. Diese ist Vorraussetzung für das Vollkugelweltbild und wird bei astronomischen Berechnungen verwendet. (Unter anderem bei der Rotlichtverschiebung).

Diese angeblich konstante Lichtgeschwindigkeit von 300000 km/s ist im Weltraum aber noch nicht gemessen worden.

Folglich fehlt dem Vollkugelweltbild eine wesentliche physikalische Grundlage. Das Vollkugelweltbild beruht daher nur auf einer gedanklichen Annahme.

Wie Sie selber ausgeführt haben, hat man auf der Erde schon Lichtgeschwindigkeiten jenseits der 300000 km/s gemessen. Dies sollte eigentlich auch der Ansporn sein, die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum zu messen.

Das Innenweltbild postuliert im Weltraum eine wesentliche geringere Lichtgeschwindigkeit unterhalb der 300000 km/s. Ich glaube von meinem Verständnis her, dass sie in Richtung des Zentrums der Erde, in dem sich die Fixsternkugel befindet, drastisch abnimmt.

Da man zwischenzeitlich bis zum Mars fliegen kann, könnte man doch auf einer solchen Reise oder in einer Erdumlaufbahn auch die Lichtgeschwindigkeit messen.

Als ich einmal bei einer Instanz, die für die Raumflüge zuständig ist, den Vorschlag gemacht habe, dass man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum messen kann, hat man sich "sehr arg" über diesen Vorschlag aufgeregt. Diese Instanz hat (zu Recht) behauptet, dass man die Lichtgeschwindigkeit schon seit langem berechnet hat. Diese Instanz kennt aber anscheinend nicht den Unterschied zwischen Berechnung und Messung. Diese Instanz hält es anscheinend für sinnvoller die Klebewirksamkeit eines Klebestiftes im Weltraum zu testen.

Die Relativitätstheorie basiert unter anderem auf der Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum. Wenn man dort etwas gänzlich anderes messen würde, dann könnte man sie ad acta legen.

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er757 Mehrfach-Sicherungsschloss fürs Fahrrad

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/1941017.html

Viele flexible Stahlkabel - Fahrradschlösser sind eine leichte Beute für Diebe, da sie sich schnell mit einem Bolzenschneider durchtrennen lassen.

Doch die widerstandsfähigeren Bügelschlösser sind groß, sperrig und schwer und damit nicht jedermanns Geschmack. Nun entwickelte der Erfinder Bruno Langhanki ein patentiertes, kombinierbares Flachband - Fahrradschlosssystem, welches das Fahrrad gleich mehrfach sichert. Das gegen Aufbohren gesicherte Spezialschloss ist aus V2a-Flachstahl gefertigt und damit dem Rundschloss aus Stahlkabel überlegen, da ein Bolzenschneider Flachstahl nicht durchtrennen kann und eine Blechschere wiederum die ins Schloss integrierte Stahleinlage nicht durchschneidet.

Das Leichtschloss ersetzt mühelos seine schwergewichtigen Gegenstücke.; Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Das Leichtschloss ersetzt mühelos seine schwergewichtigen Gegenstücke.

Das nur 400 Gramm schwere Mehrfach – Sicherungsschloss erreicht den gleichen Sicherheitsgrad von wesentlich schwereren Bügelschlössern. So beißt sich jeder Fahrraddieb an dem Mehrkomponenten - System die Zähne aus. Das leichte Schloss und ein passendes Felgenband gibt es in verschiedenen Längen und Größen (Minischloss + Maxischloss + Multiband), die sich alle – je nach Fahrradtyp und Sicherungsart – passend miteinander kombinieren lassen, um den Abtransport des Fahrrades sicher zu verhindern.

Ecotec GmbH

Von-Beckerath-Straße 18

47799 Krefeld

Tel.: 02151/ 360972

Fax: 02151/ 360971

E-Mail: info@brunloc.com

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er758 Dreirad zum Nachrüsten

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/1941006.html

Lässt die körperliche Leistungsfähigkeit bei Fahrradfahrern nach, bleibt trotzdem oft das Bedürfnis nach uneingeschränkter Mobilität erhalten.

Eine Umrüstung des Fahrrades zu einem wesentlich bequemer zu fahrendem Dreirad kann dafür eine gute Lösung sein. Zudem lässt es sich mit muskelbetriebenen Dreirädern viel besser transportieren. Bisher mussten Dreiräder auf Fahrradbasis in der Regel speziell angefertigt werden, eine Umrüstung von herkömmlichen Fahrrädern war sehr aufwändig und teuer.

Herkömmliche Räder lassen sich zu einem Dreirad umbauen.; Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Herkömmliche Räder lassen sich zu einem Dreirad umbauen.

Dank einer neuen Achskonstruktion kann nun auch jedes normale Fahrrad schnell und preiswert in ein Dreirad umgebaut werden. Die spezielle Dreiradachse wurde so konstruiert, dass man damit Fahrräder aller Art einfach und ganz individuell umbauen kann. Es entstehen so, ohne großen Aufwand bequeme Einkaufsfahrzeuge, Senioren- und Behindertenräder, Lastenfahrräder und sogar Rikschas für den Personentransport.

Luther und Luther GbR, Zum Oberen Felde 15, 31832 Springe

Tel.: 05041/971474

Fax: 05041/971473

E-Mail: luther-springe@t-online.de

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er759 Reifenpannenset

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/1940961.html

Das Pannenset verschwindet in der Sattelstütze.

Ein geplatzter Reifen auf einer langen Radtour ist eine ärgerliche Sache. Wohl dem, der da sein Flickzeug samt Pumpe dabei hat.

Doch das gute alte Werkzeug - Satteltasche gilt als uncool und ist außerdem samt Inhalt ein beliebtes Diebstahlobjekt geworden. Das gleiche gilt leider auch für die Luftpumpe. So findet man die bei einer Panne so hilfreiche Ausrüstung nur noch selten an modernen Fahrrädern. Doch jetzt gibt es für dieses Problem eine einfach geniale Lösung.

Das Pannenset verschwindet in der Sattelstütze.; Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK

Das Pannenset verschwindet in der Sattelstütze.

Ein komplettes Reparaturset mit Werkzeug, Flickzeug, Luftpumpe und Werkzeugtasche verschwinden diebstahlgeschützt im Sattelstützrohr. Dort ist das bei einer Panne unverzichtbare Zubehör versteckt untergebracht. Es kann weder verschmutzen oder verloren gehen noch gestohlen werden. Das ganze Sattelstützen - Pannenset wiegt nur 105 Gramm. Der Fahrradfahrer hat so immer alles dabei, was er im Falle einer Panne benötigt.

Design Hepfner Harry, Korberweg 41, 87616 Marktoberdorf

Tel.: 08342/ 42118

E-Mail: info@alcso.de

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er760 Ultraschallwaschmaschine in Ludwigsfelde

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Ein Leser aus dem Osten gab mir folgenden Hinweis:

Es ging mir vor allem darum, dass vieles, was heute als neu und innovativ beschrieen wird, doch schon einmal da war. Und gerade in der DDR wurde viel Innovatives erfunden – und dann entweder als Patent in den Westen verkauft oder aus wirtschaftlichen Gründen wurde die Serienproduktion verhindert (Heckscheibenheizung, Ladebordwand, Golf I-Design, Düsenpassagierflugzeug u.v.m.).

Darüber hinaus gibt es auch viele innovative Patente, die noch heute aus „kapitalistischen" Gründen geheim gehalten werde – z.B. das ewige Streichholz, das immer wieder verwendet werden kann (Patent wurde von Schweden aufgekauft, da dort die Wirtschaft von Holzstreichhölzern lebt).

Er brachte mich auf folgenden Artikel:

Auszug aus

http://deutschland-im-internet.de/Ludwigsfelde/stadtmuseum.html

Das neue Stadtmuseum in Ludwigsfelde lädt mit einer interessanten Ausstellung ein.

Stalinwerke Treptow steht noch fein-säuberlich auf der Plakette mit dem Herstellungsdatum: 1956! Das Instrument, das wie ein Ufo mit Stil aussieht war eine der ungewöhnlichsten Innovationen der ostdeutschen Haushaltswaren-Industrie: Eine Waschmaschine, die per Ultraschallwellen stinkende Socken und verschmutzte Tischtücher wieder wie neu erscheinen lassen sollte!
„Das Gerät funktioniert tatsächlich, wir haben es selbst ausprobiert", versichert Ines Krause und steckt es zum Beweis in die Steckdose. „Sie können es ruhig anfassen, es passiert nichts!", ermuntert sie mich zum Test. Etwas skeptisch halte ich meine Hand darunter, spüre eine leichte Vibration, aber keine Wärme, sonst nichts. „Wenn das funktioniert hat, warum hat es sich dann nicht verbreitet?" So genau weiß dies Ines Krause auch nicht: „Es wurde gemunkelt, dass damit heimliche Abtreibungen vorgenommen wurden!"

 

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ve761 Kongress „alternative Energiemedizin" in Heidelberg 3./4. Juni

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Liebe Teilnehmer/innen am Kongress,

liebe Freunde unserer Gesellschaft,

liebe Mitglieder

Die Gesetzgebung der EU, dominiert durch spezielle wissenschaftliche Interessen, ist der energy medicine nicht gerade zugetan. Unter dem zunächst durchaus berechtigten Vorwand, den unkundigen Patienten vor medizinischer Scharlatanerie, bestenfalls wirkungsloser Behandlung zu bewahren wird versucht, einen neuen und vielversprechenden Medizinbereich juristisch zu knebeln. Universitäre Grundlagenforschung in diesem Bereich wird nicht finanziert, interessierte Forscher müssen mit Karriereeinbrüchen rechnen und ein riesiges Forschungsmaterial aus den Ländern des früheren Ostblockes erreicht nicht unsere westliche Informationsschwelle oder wird wegen methodischer Schwächen ignoriert.

Trotz all dieser Widerstände ist die Entwicklung und Anerkennung der energy medicine nicht aufzuhalten und wer genau hinschaut, findet auf den Kongressen der konventionellen Medizin immer mehr einschlägige Themen, die an diesem Platz vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Die Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (DGEIM) sieht ihre Aufgabe weiterhin darin, diesen Übergang zur Anerkennung und vor allem Anwendung zu unterstützen. Um dieses zu forcieren, wurde 2004 unser Kongress NetzwerkForum gegründet, der auch dieses Jahr (und hoffentlich auch zukünftig) sowohl die Kontakte zu befreundeten Gesellschaften intensiviert als auch allen Interessierten die Möglichkeit bietet, von den Kenntnissen und Erfahrungen bekannter und weniger bekannter Wissenschaftler und Praktiker der energy medicine zu profitieren. Die DGEIM freut sich über die im letzten Jahr erfahrene Zustimmung zum Kongress NetzwerkForum, möchte Ihnen auch 2005 ein buntes und interessantes Programm bieten und v.a. auch mit einer Ausstellung von energiemedizinischen Geräten und Produkten einen Überblick über das geben, was sich bisher bereits realisieren und durchsetzen konnte.

Ich darf Sie herzlich zu unserem Kongress einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

 

Ihr Hendrik Treugut

 

 

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themenbezogene Präsentation von ca. 30 Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um regen Besuch. Bitte beachten Sie, dass sich Ausstellungsplätze bei beiden Vortragssälen befinden !

 

Freitag 3. Juni 2005 Ballsaal

Uhrzeit

10.00- 10.30

 

 

Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut

10.30-11.10

 

 

Einführungs- und Festvortrag

Prof. Dr. rer. nat. Fritz-A. Popp

Elektromagnetische Regulation des gesunden Menschen

11.10-11.50

 

Prof. Ph.D. James Oschman

Energy medicine – the scientific base (auf Englisch)

11.50-12.20

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

12.20-13.00

 

 

Dr. med. dent. Dirk Schreckenbach

Seele im Mund – wie körpereigene Energien zur Symptomentstehung am Beispiel Zahnmedizin führen

13.00-14.30

 

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.30-15.10

 

 

Dipl.-Ing. Dieter Jossner

Die Kontrolle biologischer Prozesse aller Zellen erfolgt mittels Photonen

15.10-15.50

 

 

Dr. rer. nat. Paul Schweitzer

Der Biofeldtest, eine Methode zur Diagnostik und Therapie chronischer Krankheiten

15.50-16.20

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.20-17.00

 

 

Dr. med. Manfred Doepp, Gabriele Edelmann

Auswirkungen von technischem Elektrosmog auf energiemedizinische Diagnostik und Therapie

17.00-17.40

 

 

Norbert Cibis

Neuartige Analysemethoden zur Informationsspeicherung in Wasser

 

 

Freitag 3. Juni 2005 Kammermusiksaal

Uhrzeit

10.00- 10.30

 

 

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10.30-11.10

 

 

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11.10-11.50

 

Volker Ohland

Essentia aetheria in olio-JCH : Ätherische Öle heilen mit Energie und Information

11.50-12.20

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

12.20-13.00

 

 

Christian Appelt

Therapiearbeit mit den Supertuning Frequenzen, Umsetzung mit Ondamed®

13.00-14.30

 

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.30-15.10

 

 

Andrzej Slawinski

Psychointeraktivität – neue Wege des Lernens

15.10-15.50

 

 

Dr. med. dent. Thorsten Hüttermann

Ganzheitliche Zahnheilkunde in Verbindung mit dem i-health-System®

15.50-16.20

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.20-17.00

 

 

Dr. med. Manfred Kucera

Herzfrequenzvariabilität und die hieraus resultierende mitochondrale Therapie

17.00-17.40

 

 

Arvid Leyh

Das Gehirn, Biofeedback und Neurotechnologien

 

 

 

Samstag 4. Juni 2005 Ballsaal

Uhrzeit

09.30- 10.10

 

 

Prof. Dr.- Ing. Konstantin Meyl

Musiktherapie mit Skalarwellen

10.10-10.50

 

 

Dr. med. Richard Krassnigg

Digitale Homöopathie – gegenwärtiger Wissensstand

10.50-11.20

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.20-12.00

 

 

Dr. med. Peter Rothdach

Zum heutigen Stand einer naturwissenschaftlichen Geobiologie

12.00 – 12.40

 

 

Rechtsanwältin Beate Bahner

Das neue Werberecht für Ärzte: wie Ärzte und Therapeuten heute werben dürfen

12.40-14.10

 

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.10-14.50

 

 

Dr. med. Bodo Köhler

Materie-Teilchen oder Wellen ? – Worin liegt die Zukunft der Medizin?

14.50-15.30

 

 

Dr. med. Dr. phil. Dr. hc. Ronald Grossarth-Maticek

Wechselwirkungen zwischen psychosozialen und physischen Risikofaktoren bei Entstehung chronischer Krankheiten

15.30-16.00

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.00-16.40

 

 

Prof. Dr. Johannes H. Matthaei

Die supramateriellen Kräfte und Energien, vorgestellt als Grundlage allbekannter Erfahrungen

16.40-17.20

 

 

Dr. med. Elmar Ulrich

Energetische Medizin, die Heilkunde der Zukunft

 

 

Samstag 4. Juni 2005 Kammermusiksaal

 

Uhrzeit

09.30- 10.10

 

 

Prof. Dr. Jörg Birkmayer

Coenzym 1 (NADH) – der einzig wirkliche Energiespender

10.10-10.50

 

 

Dr. med. Christian Steiner

Patientenindividuelle energetische Heimtherapie mit digitalen Substanzspektren

10.50-11.20

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.20-12.00

 

 

Dr. med. Hartmut Mamat

Hybridfeldtherapie

12.00-12.40

 

 

Prof. Dr. Manfred Hartmann

Heilung durch kosmische Energie

12.40-14.10

 

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.10-14.50

 

 

Alexander Wunsch

Ganzheitliche Lichtbiologie

14.50-15.30

 

 

Armin Koroknay

Gentechnischer Nachweis von Elektrosmog-Schädigung

15.30-16.00

 

 

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.00-16.40

 

 

Claudia Bergstein

Mensch-Medizin & Marketing

16.40-17.20

 

 

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Name

Vorname

Titel

www

Email

Appelt

Christian

www.power-gesundheit.de

Bahner

Beate

Rechtsanwältin

www.beatebahner.de

Bergstein

Claudia

www.mensch-medizin-marketing.de

Birkmayer

Jörg

Prof. Dr.

www.birkmayer.com

Cibis

Norbert

ncibis@feng-shui-modern.com

Doepp

Edelmann

Manfred

Gabriele

Dr. med.

info@diagcenter.de

Grossarth-Maticek

Ronald

Dr. med. Dr.phil. Dr. hc

Prof. für Postgrad. Studien, ECPD

www.grossarth-maticek.de

 

Hartmann

Manfred

Prof. Dr.

www.schwingmed.de

Hüttermann

Thorsten

Dr. med. dent.

www.ganzheitliche-zahnmedizin.com

Jossner

Dieter

Dipl.-Ing.

Im Uhrengut 1, D-77866 Rheinau

Köhler

Bodo

Dr. med.

www.bit-org.de

Koroknay

Armin

mifubiotec@aol.com

Krassnigg

Richard

Dr. med.

www.krassnigg.de

Kucera

Michael

Dr. med.

Karla-Capka 4, CZ-36001 Karlovy Vary

Leyh

Arvid

www.gold10apple.de

Mamat

Hartmut

Dr. med.

www.dr-mamat.de

Matthaei

Johannes

Prof. Dr.

Hermann-Rein-Str. 3 (MPI) D-37075 Göttingen

Meyl

Konstantin

Prof. Dr.-Ing.

www.k-meyl.de

 

Ohland

Volker

www.ohland-medizintechnik.de

Oschman

James

Prof. Ph.D.

www.energyresearch.bizland.com

Popp

Fritz-Albert

Prof. Dr. rer. nat

www.biophotonik.de

Rothdach

Peter

Dr. med.

peter.rothdach@t-online.de

Schreckenbach

Dirk

Dr. med. dent.

www.dr-schreckenbach.de

Schweitzer

Paul

Dr. rer.nat.

Hermann-Löns-Weg 31, 71063 Sindelfingen

Slawinski

Andrzej

www.verim.ch

Steiner

Christian

Dr. med.

www.quint.com

Treugut

Hendrik

Priv. Doz. Dr. med. habil

www.dgeim.de

Ulrich

Elmar

Dr. med.

www.drulrich.de

Wunsch

Alexander

www.alexanderwunsch.de

 

 

 

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me762 Zwangsweises Leben ohne Krankenversicherung

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Leserbrief von Rolf Keppler an die Cannstatter Zeitung:

Ihr Artikel zur Krankenversicherung ist teilweise falsch. Es gibt viele Menschen, die versichert werden wollen und von Krankenkassen nicht angenommen werden. Laut einem Fernsehbericht sind z. B. Krankenkassen nicht verpflichtet, einen Arbeitslosen in ihre Krankenkasse aufzunehmen, wenn er nicht mindestens 1 Jahr arbeitslos gemeldet war. Wenn also ein Arbeitloser nach ca. 10 Monaten selbstständig wird, weil es für ihn absehbar ist, dass er keine Arbeit mehr bekommt, ist die Krankenkasse nicht verpflichtet ihn weiter zu versichern. Laut diesem Fernsehbericht gibt es viele, die sowohl von gesetzlichen Krankenkassen als auch von privaten Krankenkassen nicht mehr angenommen werden. Zuallererst sollte daher das Gesetz dahingehend abgeändert werden, dass jede Krankenkasse prinzipiell keine Menschen mehr ablehnen darf.

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el763 Mobilfunk-Volksbegehren in punkto Mobilfunk

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Pressemitteilung vom 28.4.2005

Willkürliche Auswahl von Sendemastenstandorten soll gestoppt werden:

Mobilfunk-Volksbegehren ist vom Innenministerium zugelassen.

Rund 700 Ärzte, Apotheker und Bürgermeister rufen zur Unterstützung auf! Landesdelegiertenversammlung des Bund Naturschutz für das Volksbegehren

Das Bayerische Innenministerium hat heute (28.4.) das von der ödp gestartete und von den Freien Wählern Bayern unterstützte Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zugelassen. Die Eintragungszeit beginnt am 5. Juli und endet am 18. Juli 2005. Die Initiative ist erfolgreich, wenn sich während dieses Zeitraums 916.000 Wahlberechtigte in die in den Rathäusern ausliegenden Unterschriftenlisten eintragen.

Ziel des Volksbegehrens ist die Einführung von Genehmigungsverfahren für Mobilfunk-Sendemasten und die Verankerung der Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsplan. "Wir sind nicht grundsätzlich gegen Handys, aber die Mobilfunkbetreiber sollen ihre Sendemasten nicht länger hinstellen können wo sie wollen. Mit dem Volksbegehren wird eine deutliche Reduzierung der Strahlenbelastung, eine Vorsorgeplanung mit unproblematischeren Standorten und mehr Nachbarschutz möglich", erklärte Volksbegehren-Organisator Urban Mangold.

Das Volksbegehrenbüro bedauert, dass das Innenministerium die Eintragungszeit nicht mit dem G9-Volksbegehren zusammengelegt hat, das wenige Wochen vorher am 14. Juni beginnt. "Die Staatsregierung verursacht mit dieser Entscheidung aus rein taktischen Gründen unnötige Kosten für die Kommunen", kritisiert Mangold.

Inzwischen unterstützen bereits 113 Bürgermeister, 600 Ärzte und Apotheker, 72 lokale Bürgerinitiativen und 55 Bund Naturschutz-Kreis- und Ortsgruppen das Volksbegehren vor Ort (siehe www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de).

Neben ödp und Freien Wählern haben sich auch mehrere Kreisverbände von FDP und Grünen den örtlichen Aktionskreisen angeschlossen.

Am vergangenen Wochenende hat die Landesdelegiertenversammlung des Bund Naturschutz die Unterstützung des Volksbegehrens beschlossen. Weitere Informationen zum Volksbegehren unter www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

oder unter Info-Tel. 0851/931171

 

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ve764 Termine Stuttgarter Heilkreis

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Stuttgarter Heilkreis, offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen

Alle Veranstaltungen Samstags 14.30 Uhr, KiSS, Stuttgart-Mitte
Marienstr. 9, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

Samstag 25. Juni 2005
Heilung der Gefühle oder über den Körper die Seele heilen.

An diesem Samstagnachmittag werde ich Sie mitnehmen auf eine Reise in ihre Innenwelten.
Wir machen Übungen zur Erhöhung der Selbstsensitivität, zum Aufspüren von Blockaden und Übungen zur Loslösung. (praktischer und theoretischer Teil.)
Ich berichte aus meiner Erfahrungsschatztruhe. Inzwischen haben sich an meinen ursprünglichen Weg der Sinnsuche und des „Wer bin ich, und wieso bin ich hier" Jahre therapeutischen und geistigen Heilens aneinandergereiht.
Lassen Sie uns sehen, wo jeder Einzelne für sich gerade steht und lassen Sie uns gemeinsam eine neue Blüte der Heilung entfalten. Der Levitationsversuch nach Uri Geller wird praktisch demonstriert.
Elke Mohring, Ergotherapeutin, Kinesiologin, Energietherapeutin, mediale Seelenleserin, im Gaizen 57, 70469 Stuttgart, Tel.: 0711-429329

Samstag 16. Juli 2005
Meditation und Gespräche mit einer Erwachten.
(Frau Birgit Schmidt erreichen Sie unter Tel.: 07141 388 586)

Samstag 24. September 2005

Harmonie und Heilung im Weltbild des Humors?
Vortrag, Konzert und Meditation mit Teflon Fonfara. Teflon Fonfara ist Künstler, Musiker und Heiler. Seit 16 Jahren hilft er Menschen in Seminaren, Kursen und Einzelbehandlungen durch die Übertragung heilender Kraft und lehrt seine "Licht-Atem-Meditation".
Im Jahr 2004 stellte er diese Entspannungs-Übung ins Internet - als erste deutschsprachige Meditation zum Anhören und zur kostenlosen Benutzung für jedermann.
Die Seite www.online-meditation.de wird monatlich von Tausenden besucht zur direkten Entspannung und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Zum heutigen Vortrag bringt er sein Duo ASIAN STARS mit, er spricht über Harmonie und Heilung und wird während des Konzertes die Besucher durch die Licht-Atem-Meditation führen.
So verbreitet Teflon Fonfara seine Art von Harmonie durch die Übertragung heilender Kraft, durch seinen Humor und durch den Klang seiner Musik.
Ein besonderes Event mit Spaß, indischen Klängen und magischen Momenten.
"Auf Wunsch dürfen Sie gerne eine Medi-Decke oder ein Sitzkissen mitbringen.
Wir sitzen auf Stühlen oder auf dem Boden".
(Teflon@Fonfara.de, Internet: www.online-meditation.de, www.fonfara.de )

Info zu Teflon Fonfara:
Teflon Fonfara war Mitarbeiter von SDR3 und erfand die 12jährige Comic-Show "Frau Kächele & Frau Peters in über 800 Folgen.
Er gab Konzertauftritte in New York, landete mit dem Titel "Schwarze Wolken" auf Position 27 der DJ Top 40. Die ARD zeigte einen Film über ihn.
Weitere Fernsehauftritte in VIVA, SAT 1, RTL, BR, Südwest und in den amerikanischen TV-Shows "New York Nites" und "Coca Crystels TV Show".

Sonntag 9. Oktober 2005

Ausflug nach Weinsberg zum Museum „von der Seherin von Prevorst". Das Haus wurde von Justinus Kerner (1786-1862), Arzt und Dichter, im Jahre 1822 am Fuße des Burgbergs erbaut. Führung ab 14 Uhr. Abfahrt Stuttgarter Hauptbahnhof 9.45 Uhr Gleis 6.
Bitte mit Rolf Keppler wegen des Baden-Württemberg-Tickets für 5 Personen für 23 Euro absprechen. Ankunft in Weinsberg 11.27 Uhr. http://www.weinsberg.de/home/detail.cfm?rubrik=sehenswertes&id=10

Samstag 29. Oktober 2005 (Ausnahmsweise Raum Nr. 6)

Meditation und Gespräche mit einer Erwachten.
(Frau Birgit Schmidt erreichen Sie unter Tel.: 07141 388 586).
Eventuell kommt noch Geistheilerin Claudia Abert hinzu. Sie führt mit uns Übungen auf dem Gebiet der Geistheilung durch. Tel.: 0711 / 63 66 536

Samstag 26. November 2005

Videofilm von ausgezeichnete Fällen von dokumentierten und überprüften Reinkarnationen. (ca. 10 Minuten). Anschließend erleben Sie eine vorweihnachtliche Einstimmung mit dem Chakraphon, mit obertonreichen Röhrenglocken und Klangstäben, gestimmt auf c - 128 Hz. Joga Dass präsentiert eine spannende Mischung aus Vortrag, Konzert, Meditation und Überraschungen. Mehr Infos und Hörbeispiele unter www.intunemusic.de, Joga Dass, Gaußstr.37, 70193 Stuttgart, Tel.: 0711/7357466 jogadass@yahoo.de

Samstag 17. Dezember 2005

Videofilm von zwei Fällen in Amerika, bei denen Hellseher zur Aufklärung von Straftaten beigetragen haben. (ca. 30 Minuten) Anschließend spricht Frau Eleonore Waldenmaier über ihre medialen und spirituellen Fähigkeiten.

 

so765 Gesammelte Links für den Mairundbrief 2005

Hummelzüchtung und -versand
http://www.stb-control.de

Die Zeitschrift Implosion

http://www.implosion-ev.de

Permakulturberatung

http://www.permakulturberatung.de

Pythagoras Kepler System

nach Viktor und Walter Schauberger

http://members.aon.at/pks.or.at/index2.html

Speziell für berufliche Fahrgemeinschaften

http://www.pendlernetz.de

Fahren mit Salatöl

http://www.biotaxi-freiburg.de

kostenloser Stadtplan

http://www.de.map24.com/

kostenlose weltweite Telefonnummernsuche:
http://www.callersmart.com/articles/8/International-Dial-Code-Directory

Nebelfreies Spritzen von Fassaden und Innenräumen
http://www.caparol.de/caparol/content?id=4940

feuchte Makuladegeneration ist nun durch Medikamente oder Transplantation heilbar:

http://www.daserste.de/wwiewissen/thema_dyn~id,l127tv80sycvqtsl~cm.asp