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Rolf Keppler

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November 2006


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Inhaltsverzeichnis:

en39 Nachtrag zu der Veranstaltung in Neuffen – Freie Energie

er40 Hüttlin-Kugelmotor

er41 Megapulse in „Abenteuer Auto"

er42 Ein neuer Zusatz im Treibstoff soll den Spritverbrauch spürbar senken

so43 Rätsel um einen defekten Taschenrechner

um44 Bauern-Selbstmorde in Indien

ps45 Ehrenamtliche Einzelvormünder besser für die Mündel

ve46 Dokumentarfilm: Loose Change

so47 Flugzeug mit 3 km langem Laufband.

ps48 Kostenloser Arbeitsurlaub auf dem Bergbauernhof

me49 Interview von Christopher Ray mit Dr. Stefan Lanka betreffs „Viren"

um50 Neues Regionalgeld in Stuttgart

re51 Rätselhafte Heilung

ve52 Veranstaltungen Stuttgarter Heilkreis

en53 Nordfriesische Windenergie benötigt besseres Stromnetz

me54 Munddusche Fluidenta

we55 Das Schwerefeld des Erdtrabanten ist extrem verbeult

me56 Gängige Praxis der Grippeimpfung in Frage gestellt

so57 Privater Umzug absetzbar

me58 Werbung und Rauchen

um59 Alle Deutschen (sogar Babys) bekommen eine Identifikationsnummer

um60 Salz und Fische

en61 kalte Zentralheizkörper

um62 Golfstrom

so63 Mikrokredit in Höhe von bis zu 5.000 Euro für Existenzgründer

um64 Der Wettersatellit Metop überfliegt 14 mal am Tag den Nord- und Südpol

ps65 Unser Staat plant unser Privatleben zu filmen

so Witz mit den Apfelkernen

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2006

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

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en39 Nachtrag zu der Veranstaltung in Neuffen – Freie Energie

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http://www.globalkey.de

Am Freitagabend 24.11. 2006 hielt Uwe Behnken einen Vortrag über Chemtrails. Chemtrails sind mit Chemikalien angefüllte Kondensstreifen von Verkehrsflugzeugen. Normale natürliche Kondensstreifen ohne Chemikalien beginnen „ca. zwei Fingerbreit" hinter dem Flugzeug. Kondensstreifen mit den „gut gemeinten" Chemikalien beginnen direkt am Flugzeug. Bei Gelegenheit mal bei blauem Himmel die Kondensstreifen von Verkehrsflugzeuge beobachten. Weitere Infos bitte dem Internet entnehmen.

Am 25.11. 2006 hielt Dr. Matthias Haug einen Vortrag über Freie Energien und deren umsetzbare Ausrichtungen. Er zeigte ein ca. 40 cm langes und ca. 25 cm dickes zylindrisches Modell aus Edelstahl. Mehrere dieser Zylinder werden nebeneinander auf das Autodach montiert. Durch die dahinter entstehenden Wirbel wird vorne ein Sog erzeugt, die 20 bis 25% Abgasersparnis bei Tests erbracht haben. Desto kastenförmiger ein Auto ist, desto mehr soll die Ersparnis sein, was mir nicht einleuchtet. Wenn diese Zylinder eigenständig einen Sog ab 40 km/h bis 160 km/h erzeugen sollen, dann müsste dieser Sog auch bei einem Auto mit einem geringen Luftwiderstand entstehen.

Momentan läuft bei mehreren europäischen Tüvs die Serienabnahme. Nächstes Jahr sollen diese Zylinder serienmäßig käuflich sein.

Dr Haug erzählte auch von einem „Heimkraftwerk" auf der Basis dieses Verwirbelungsprinzips. Maße ca. 80 cm X 80 cm X 1 m. Eingangsleistung ca. 500 Watt. Ausgangsleistung ca. 5000 Watt. Wenn es stimmt, wäre dies eine Frei-Energiemaschine mit einem Overunityeffekt von eins zu zehn. Nur Investoren können dieses Heimkraftwerk besichtigen.

Unter http://www.lnc-2010.de/Haug_Hamer.wmv kann man ein Interview mit Dr Haug und Dr. Hamer mit 44,9 MB vom 29.4. 2006 herunterladen.

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er40 Hüttlin-Kugelmotor

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Auszug aus: http://www.innomot.com/

Der "Hüttlin-Kugelmotor®" eignet sich für Diesel-, Benzin-, Bio-Kraftstoffe sowie für Wasserstoff.

Besondere Merkmale:

- Kugelform

- Keine Kolbenreibungen

- Durch symmetrische Lagerung der bewegten Massen werden Vibrationen und Zentrifugalkräfte ausgeschaltet

- Durch systemintegrierte Vorkammerverdichtung werden sehr hohe Kompressionsdrücke erreicht

Vorteile:

- Geringer Verbrauch

- Hohe Leistungsdichte

- Vereinfachung im System

- Geringe Herstellungskosten

- Einfaches "Scale-up" durch Vergrösserung des Kugeldurchmessers

- Mehrfachausführungen in Reihen-, Stern-, Boxer- oder V-Anordnung möglich

- Hohe ökologische und ökonomische Akzeptanz

Kommentar von Rolf Keppler:

Unter anderem ist dieser Motor ein Hybridmotor. Dies bedeutet, dass man in der Stadt mit Strom aus der Batterie und auf Fernfahrten mit Diesel-, Benzin-, Bio-Kraftstoffe sowie für Wasserstoff. fahren kann.

Wer die Sache schon kennen gelernt hat, und etwas hierzu von allgemeinem Interesse weiß, möge es mir bitte schreiben.

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er41 Megapulse in „Abenteuer Auto"

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Am Samstag 2.12. 2006 kommt im Fernsehsender Kabel 1 um 17.20 Uhr bis 18.15 Uhr ein Beitrag, in dem auch das Megapulse vorgestellt wird. Das Megapulse ist ein Gerät, das die Autobatterie und andere Bleibatterien regeneriert und bewirkt, dass die Batterie „nahezu" nicht mehr kaputt geht. Das Megapulse verkaufe ich für 59,95 Euro für 12 Volt. Für andere Spannungen ist das Gerät ebenfalls erhältlich.

Siehe http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

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er42 Ein neuer Zusatz im Treibstoff soll den Spritverbrauch spürbar senken

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 26.11.2006

Sparprogramm für den Tank

Der ADAC sagt: „Bringt nichts." Das RTL-Fernsehmagazin „Explosiv" fand: „Es hat was gebracht." Ein Test auf dem Motorenprüfstand der Hochschule für Technik in Esslingen (FHTE) ergab, dass der Spritverbrauch eines 600-ccm-Smart-Motors mit dem Tankadditiv SSL in allen Betriebszuständen niedriger ist als ohne Additiv. Allerdings räumt das Gutachten ein: „Trotz größter Sorgfalt bei der Auswertung erlauben sämtliche von uns eingesetzten Messmethoden keinen Rückschluss auf die Ursachen des verbesserten Motorverhaltens." Zugleich vermutet der Gutachter aber, „dass Einspareffekte bei größeren Motoren im gemischten Straßenverkehr deutlicher ausfallen" als auf dem Prüfstand.

Fakt ist, dass die Firma Foerg Handel & Consulting seit kurzem ein Tankadditiv mit Namen SSL (Sprit Save Liquid) vertreibt, das laut Hersteller den Spritverbrauch um sechs bis zwölf Prozent senkt. 100 Milliliter kosten 12,90 Euro und reichen für 20 Tankfüllungen bei Benzinmotoren, für zehn Tankfüllungen bei Dieselmotoren.

Erhältlich ist SSL direkt beim Hersteller per Internet (http://www.spriteinsparen.de ).

Fakt ist auch, dass immer wieder solche Additive - für den Tank oder das Motoröl - auf den Markt gebracht werden, aber den Nachweis, den Spritverbrauch zu senken oder die Leistung zu steigern, schuldig bleiben.

Nachgefragt bei Daniell Foerg, 'dem Juniorchef des Unternehmens, das von seinem Vater Wolfgang geleitet wird. Was ist SSL, wie funktioniert es, was kann es?
Auch Foerg tut sich schwer, die Neugierde von Fragern zu befriedigen.
Zum einen, weil der Hersteller nicht zu viel über sein Produkt, das zum Patent angemeldet ist, preisgeben will. Zum anderen, weil man selbst noch in der Forschungsphase ist. „Im Grunde genommen ist SSL ein Zufallsprodukt", erzählt Foerg. Seinen Ursprung hat das Unternehmen in der Sanierung, Pflege und Konservierung von Naturstein für Böden und Fassaden: Heute entwickelt und vertreibt es in erster Linie die dazu nötigen Reinigungs und Pflegemittel.

„Der Biophysiker, mit dem wir dabei zusammenarbeiten, hatte während der Entwicklung eines neuen Produkts zur Oberflächenhärtung den Gedanken, eine ähnliche Formel könne auch das Laufverhalten eines Motors günstig beeinflussen", schildert Foerg die ersten Schritte. „Er hat entsprechende Versuche gemacht, die seine Vermutung bestätigt haben."

Nachdem auch die FHTE zu diesem Ergebnis kam und keinerlei negative Effekte auf Motor und Kat fand, beschloss Foerg, das Produkt SSL zu vermarkten. Seit vergangenem Sommer ist es erhältlich, und die ersten Kunden berichten von einer Spritersparnis zwischen vier und 14 Prozent. Über die Wirkungsweise von SSL sagt Foerg: „Es hat sich etwa eine Stunde nach dem Tanken komplett mit dem Sprit vermischt, reichert die Energie des Kraftstoffs an und erhöht die Zündwilligkeit des Motors." Das ist wenig konkret, räumt er freimütig ein und sagt, dass man derzeit nach Forschungspartnern suche sowie nach einem großen Automobilhersteller, mit dem man eine aussagekräftige Testreihe fahren könne.

Als der ADAC jüngst Additive testete und kategorisch ablehnte, war SSL nicht dabei, weil noch zu frisch auf dem Markt.

Bei RTL hingegen hat SSL einen Praxistest gewonnen. Drei Fahrer waren auf einer repräsentativen Strecke mit drei identischen Autos unterwegs. Alle drei wollten möglichst sparsam und damit umweltfreundlich ans Ziel kommen. Einer fuhr defensiv, so wie man es in Spritspartrainings lernt. Der Zweite tankte teuren hochoktanigen Edelsprit. Der Dritte tankte konventionelles Benzin plus fünf Milliliter SSL, die mit 64,5 Cent zu Buche schlagen. Das Ergebnis: Der defensive Fahrer kam mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,8 Litern an. Vom Edelsprit gurgelten 9,2 Liter durch die Einspritzanlage. Mit SSL im Tank schluckte der Wagen nur 7,3 Liter je 100 Kilometer - die Mehrkosten für das Additiv waren bereits auf den ersten 100 Kilometern Fahrt mehr als auf gewogen.

Kommentar von Rolf Keppler:

SSL habe ich noch nicht getestet.
In meinem Programm habe ich Roil Gold, welches dem Motorenöl zugefügt wird und den Spritverbrauch senkt.
siehe
http://www.rolf-keppler.de/roil.thm
Unter
http://www.rolf-keppler.de/roil-gold-messung.avi kann ein Film zum Roil Gold herunterladen werden. 7:34 Minuten mit 78 MB mit einer physikalischen Messung zum Roil Gold.

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so43 Rätsel um einen defekten Taschenrechner

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Dieser Taschenrechner hat eine Macke: Die Zifferntasten sind nicht mit den üblichen Werten belegt.
Drückt man beispielsweise die Taste 4, so zeigt der Rechner eine andere Zahl an.
(Bei mehrmaligem Drücken der Taste zeigt sie aber immer den gleichen Wert an).
Ausnahme: Die Taste 0 funktioniert richtig und hat auch den Wert Null!
Die Ergebnisse hinter dem Gleichheitszeichen stimmen.
Welche Zahlenwerte verbergen sich hinter welchen Tasten?
[Hilfe: Taste 8 plus Taste 3 kann nur dann den Wert 3 ergeben, wenn Taste 8 entweder den Wert 1 oder 2 und Taste 3 entweder den Wert 2 oder 1 hat.
Solcherart kann man systematisch weitermachen. …]

8 + 3 = 3

4 + 9 = 16

6 + 4 = 17

2 + 8 = 7

7 + 1 = 10

3 + 6 = 9

1 + 2 = 9

5 + 5 = 6

Auflösung am Ende des Rundbriefes

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um44 Bauern-Selbstmorde in Indien

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Süddeutsche Zeitung, Samstag, 4. November 2006 Seite 3

Bauern-Selbstmorde in Indien: "Es wäre humaner, das Land zu bombardieren" Wer später stirbt, ist länger arm. Man gab ihnen genmanipulierte Saat und versprach ihnen reiche Ernten -- nun verderben die Felder, und die Farmer schlucken die Pestizide selber.

Von Karin Steinberger

*Dorli,* im November -- Wenn Bauer Janardhan Krushnaji Gundane den Feind treffen will, geht er hinaus auf seine Felder und schaut ihn sich an: den American Bollworm. Grün ist er und haarig, unersättlich auf seinem Weg zum Nachtschmetterling.

"Da, sieh ihn dir an", sagt Gundane, reißt eine Samenkapsel auf, blickt hinein in das Gewusel, das sich in seiner Baumwolle ausgebreitet hat, starrt in das Gewürm, das sich vollfrisst an seinen Hoffnungen. Der asiatische Baumwollkapselwurm, Helicoverpa armigera. Sie nennen ihn hier American Bollworm. "Es ist fast so, als hätten sie uns den Wurm auch noch gebracht", sagt Gundane. Sie sind hier in dem Dorf Dorli nicht gut zu sprechen auf die Amerikaner. Auf ihre eigene Regierung allerdings auch nicht. Und das Wetter -- was soll man schon sagen.

Die Götter mögen wissen, warum sie ihnen alle Plagen auf einmal geschickt aben: den ewigen Regen, den Bollworm und die Amerikaner.

Dann wirft Janardhan Krushnaji Gundane die Baumwollkapsel hinein in sein schlammiges Feld, zwischen die kümmerlichen Pflanzen, die nur ein Drittel der Höhe haben, die sie um diese Zeit haben müssten. Voriges Jahr hatten die Pflanzen rostrote Blätter, es war, als würde die Baumwolle bluten. Die Bauern haben getan, was ihnen die Vertreter der Saatgutkonzerne sagten. Sie spritzten literweise Kunstdünger und Pestizide auf ihre Felder, holten sich immer neue Dosen, auf denen Anweisungen stehen, die sie nicht lesen können. Unbezahlbar teures Gift. Geholfen hat es wenig. Es ist, als tränken die Würmer das Zeug gerne, sagt Gundane. Irgendwann tranken es dann auch die Menschen.

So ist das in der Region Vidarbha, in dem Bundesstaat Maharashtra, mitten in Indien. Die Bauern sterben, und die Würmer leben.

Mehr als 1054 Bauern haben sich seit Mitte vergangenen Jahres in der Region umgebracht. Erhängt, ertränkt, vergiftet, um den Schulden zu entrinnen, der Ausweglosigkeit. 111 im August, 124 im September, 112 im Oktober. Ein Toter alle sechs Stunden. So geht das seit Monaten. Massenselbstmord als Protest, in einem der reichsten Bundesstaaten des Landes. Doch den Reichen in den Städten sei völlig egal, was da passiere im Hinterland von "Shining India", sagt Jaideep Hardikar. Und noch etwas sagt er: "Die Modenschauen in Bombay interessieren in diesem Land mehr als die toten Bauern." Er ist Journalist, oder vielmehr war er das einmal. Er ist schon lange kein neutraler Berichterstatter mehr, er ist Aktivist. Er bebt vor Wut.

"Das Einzige, was in Vidarbha boomt, ist die Beerdigungsindustrie", sagt Hardikar. 1997 hörte er das erste Mal von Selbstmorden in der Region, 2003 fing er an, darüber zu schreiben. Mittlerweile hat er Preise für seine Arbeit bekommen. Für ihn sind die Bauern Ausgelieferte, eingesperrt in den Käfig der globalen Wirtschaft, von internationalen Konzernen missbraucht, von Geldleihern ausgesaugt, von der Politik vergessen. Jeden Tag einen Schritt näher am Selbstmord. Je nachdem, wie lange man es aushält, seiner Familie beim Hungern zuzusehen.

650 Millionen Menschen leben in Indien von der Landwirtschaft. Mehr als 90 Prozent von ihnen haben nicht mal vier Hektar Land. Hardikar sagt, ihr Zustand sei erbärmlich. Sie essen wenig, sind krank, hoffnungslos, depressiv. Von Sklaverei redet er und von Körperverletzung. Manchmal verhaspelt er sich, weil es so viel Unrecht gibt. "Es ist einfacher, für ein Auto einen Kredit zu bekommen als für Saatgut", sagt er, kritzelt Zahlen auf Zettel, die Preise von Saat, Dünger, Pestizid. Alles wird teurer. Nur eines ist gefallen: der Preis für Baumwolle. Das Leben, ein Minusgeschäft, und das, obwohl Hardikar die Arbeitszeit der Bauern noch nicht mitgerechnet hat. "Es wäre humaner, das Land zu bombardieren, dann würden sie schneller sterben."

Er war gerade bei einem Yoga-Training für Bauern, von der Regierung finanziert -- "the art of living". Nicht Geld, sondern Stress sei das Problem der Bauern, sagt Maharashtras Ministerpräsident, die Opposition fordert stattdessen "art of giving". Und die Bauern sterben. "Es ist die Regierung, die psychologische Beratung braucht", sagt Jaideep Hardikar. Er will jetzt ein Buch schreiben, oder zwei. Stoff genug hat er.

In das Dorf Dorli hat die Regierung auch noch etwas anderes geschickt. Ein Säckchen Pestizid für jeden. Bauer Gundane sagt: "Sie geben uns einfach Gift. Aber wir werden uns nicht umbringen, wir werden kämpfen." Einer der Männer, die um ihn herumstehen, hebt das geschenkte Säckchen "Vertidon" hoch. Ecofriendly. "Die Erde wird immer kränker, und unsere Pflanzen werden immer winziger", sagt einer. "Bauern bringen sich um, weil sie die Natur nicht unterstützt", sagt ein anderer. "Und die Regierung auch nicht", schreit ein Alter.

*Der Herr der Todeslisten *

In Dorli haben sie sich etwas anderes überlegt. Sie haben alle zusammen beschlossen, ihr Dorf zu verkaufen. 40 Lehmhäuser, 240 Hektar Ackerfläche, 500 Stück Vieh, ein paar Karren und Bäume. Nur 26 Kilometer entfernt von einem der Aschrams Mahatma Gandhis. Es ist kein schlechtes Angebot.

Es waren auch schon Leute da, Journalisten, Politiker. Ein Ministeriumssprecher hat gesagt, man werde das Dorf adoptieren. Stattdessen hat man einen zehn Meter langen Schlammweg geteert. Die Bauern lachen, wenn sie ihre neue Straße zeigen, vom Regen geflutet. Ein paar Fremde haben sogar nach dem Preis gefragt. Dorli hat 100 Rupien für den Quadratmeter verlangt. 1,75 Euro.

"Wir wollen keine Almosen, aber so wie jetzt können wir nicht überleben", sagt Gundane. Ein Baby schreit. "Wenn uns jemand kaufen will, soll er uns kaufen." Die Männer nicken. "Sobald ein Angebot kommt, werden wir darüber beraten. Dann gehen wir nach Bombay oder nach Hyderabad", sagt Gundane. Die Frauen kichern. Eine sagt: "Unsere Häuser sind aus Lehm, wer will so etwas kaufen?" Stille. Dann zeigen die Frauen die leeren Töpfe, die mit Moos bewachsenen Hütten. An den Rändern wachsen Pilze aus dem Lehmboden.

Gekauft hat sie also keiner. Aber es hat sich auch noch keiner in Dorli umgebracht. Irgendwie hat sie die Sache zusammengeschweißt. In Vidarbha ist das schon eine Erfolgsgeschichte.

Kishor Tiwari jedenfalls kennt schlimmere Geschichten. Er sagt, es sei wie eine Krankheit, das mit den Selbstmorden. Vor kurzem hat einer vor den Augen eines Journalisten Pestizid getrunken, als ihm seine Frau sagte, es sei kein Essen mehr da. Ein anderer tötete sich vor der Bankfiliale, er hatte mit einem Angestellten wegen eines Kredites gestritten. Tiwari sagt: "Die meisten leben nur deswegen noch, weil sie nicht sterben."

Er sitzt in seinem Büro in der Stadt Pandharkawda, zwei Stunden südlich von Dorli. Mitten im Baumwollgürtel, im Todesstreifen. Auf seinem Tisch zwei Telefone, Handy, ein kleiner Eiffelturm, Plastikuntersetzer von der Lufthansa. An der Wand Bilder der Götter Krischna und Ganesch und eine Landkarte der Region. Es ist eine Karte voller Totenköpfe, rechts eine Henkersschlaufe, darin die Zahl 1054. Das ist der Stand der Dinge.

"Wenn die Bauern so weitermachen, kommen wir ins Guinness-Buch der Rekorde", sagt Tiwari. Er hat seine eigene Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Kishor Tiwari ist der Herr der Todeslisten. Er führt Buch über die Selbstmorde in Vidarbha, privat, mit eigenen Leuten, auf eigene Kosten. Er hat seinen Beruf aufgegeben, er kämpft jetzt für die Bauern. "Vidarbha Jan Andolan Samiti" heißt seine Organisation. Keine Spendengelder, keine Abhängigkeiten. Er und seine Leute fahren durch das Land, schreiben sich die Namen jedes Toten auf, sprechen mit Witwen. Man brauche nicht viel Geld, um zu helfen, sagt er. Den Rest erledigt er vom Büro aus: Er macht Terror.

Tiwari sagt: "Man muss zum Störenfried werden, sonst erreicht man gar nichts." Täglich verschickt er die Selbstmord-Liste -- weltweit. Er hat so viel Radau gemacht, dass Ende Juni Premierminister Manmohan Singh nach Vidarbha kam und sich die Misere ansah und Hilfspakete versprach. Dann verschwand er wieder. Gekommen ist wenig, bei den Bauern jedenfalls sei nichts angekommen, sagt Tiwari. "Aber fragt sie selber."

Dann sitzt er im Auto und schaut hinaus aufs flache Land. Weißes Gold nannten sie die Baumwolle früher. "Schaut das aus wie Gold?", fragt Tiwari, dann hält er in einem Dorf, geht in eine finstere Hütte, der Mann tot, die Frau abgemagert, ein Kind krank. Chikungunya nennen sie das Fieber. Wie eine zusätzliche Plage zieht es über sie her. Der ganze Körper Schmerz. Die Tochter stöhnt, ein Mann sagt, die Krankheit komme nicht von Mücken, sie komme von der Baumwolle, der genetisch veränderten, amerikanischen. Die Menschen nicken. So muss es sein.

*Verlogenes Geschwätz *

Ganze Dörfer hat die Krankheit hingestreckt, gerade jetzt, wo es so viel Arbeit auf den Feldern gibt. Die Witwe flüstert von Schulden und Geldeintreibern. Die Männer um sie herum nicken und erzählen, dass es nur noch den teuren amerikanischen Samen gibt, den genetischen,vom Biotechnik-Konzern Monsanto. Man bekomme den alten Samen nicht mehr, kein Händler hat ihn noch, sagt ein Bauer. In der ganzen Gegend gebe es nur noch den "Bt"-Samen, den man jedes Jahr neu kaufen muss. Was haben sie alles versprochen, von doppelt so viel Einnahmen redeten die Verkäufer, von Würmern, die an der Baumwolle sterben. Besonders die jungen Männer haben sie gekauft, die Zaubersaat. Sie haben ihre Väter ausgelacht, die ein bisschen von allem anbauten und Kühe hatten und Essen. "Es waren nur Lügen", sagt ein Mann.

Die Witwe schweigt. Ein Nachbar erzählt, dass der Lehrer ihren Sohn aus der Schule geworfen hat. Weil er keine Uniform hat. Sie hat das Geld nicht. Tiwari verdreht die Augen, stöhnt, rauft sich die Haare, bis die Leute lachen. Es ist seine Aufmunterungs-Show. "Ich werde dir eine Uniform bringen", sagt er.

Erst im Auto explodiert er, schimpft über die Dummheit des Lehrers, die Verlogenheit der Politiker, die das Geld unter ihresgleichen verteilen, über die Korruption der Polizei. In Amerika bekämen 25 000 Baumwollfarmer vier Milliarden Dollar Fördermittel. Die Ineffizientesten, aber sie drücken weltweit den Preis. Und hier? Statt die Preise zu stützen und Bauern zu subventionieren, schwatze die Regierung ihnen mit den internationalen Multis auch noch diese verdammten cash crops und die teure, genmanipulierte "Bt"-Saat auf, samt Kunstdünger und Pestizid. Früher hatte ein Bauer wenigstens Essen. "Aber es gibt keine Hirse mehr, keine traditionellen Pflanzen, keine Kühe. Es gibt kein Futter mehr für die Tiere und keines mehr für Menschen." Manchmal verzweifelt er an diesem Land.

Dann klingelt sein Mobiltelefon, er muss ein Interview geben, er hat ein paar deutliche Sachen über Politiker gesagt. Vor dem Autofenster schweben Baumwollfelder und Sojabohnenfelder vorbei. cash crops. Tiwari wird lauter. Wo es denn sei, das versprochene Geld aus Delhi, fragt er. Er sehe es nicht. Es stünden halt keine Wahlen an, da interessieren die Bauern keinen, sagt er, legt auf, erzählt von der Klage, die er gegen den indischen Staat führt, für das Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Dann klopft er gegen die

Scheibe: "Da, alles Monokultur, tote Böden, die Farmer arbeiten mit dem chemischen Anbau gegen die Natur. Sie spritzen ungeschützt und viel zu viel, aber das sagt ihnen keiner, weil die Händler so mehr verkaufen. Und die Schädlinge leben. Baumwolle ist eine so verflucht empfindliche Pflanze", sagt er.

"Grüne Revolution", das ist für Tiwari verlogenes Geschwätz. Mit Hochleistungssaatgut und Maschineneinsatz sollte die Nahrungsmittelproduktion gesteigert werden. Bäuerliche Subsistenzwirtschaft galt als rückständig. Die genmanipulierte Saat kam in den Achtzigern. Anfangs ging es auch gut. Aber dann wurden die Schädlinge resistent, neue Gifte kamen, sie wurden wieder resistent, es kamen Pestizide der dritten Generation, dann der vierten, immer teurer. In den Neunzigern fielen die Preise für Baumwolle und die Bauern fingen an, Chemikalien zu mischen, bis zu 30 verschiedene. Die Ersten begingen im Bundesstaat Andhra Pradesh Selbstmord. 2003 brachten sich in ganz Indien 17 107 um. Zeitungen schrieben von den killing fields.

Dann hält der Wagen wieder. Es ist schon dunkel, als Kishor Tiwari durch das Dorf Maragoan-Son geht, zur Hütte von Suresh Sardar Chavan. Es war der 15. September, als Chavan zu dem Bach hinter seinem Haus ging und ein Glas mit Pestizid trank. Dann wankte er zurück zu seiner Hütte, fiel zusammen, der ganze Körper ein Krampf. Es war fünf Uhr am Nachmittag. Seine Frau stand vor ihm. Nachbarn brachten ihn ins Krankenhaus. Suresh Sardar Chavan war tot, als er dort ankam. Er war 35 Jahre alt. Für Tiwari ist er Nummer 875.

Vor der Hütte sitzt die Witwe mit ihren zwei Kindern und der Schwiegermutter. 18 Jahre waren sie verheiratet. Jetzt hat sie ihr Mann zurückgelassen mit drei hungrigen Mäulern und 50 000 Rupien Schulden. 880 Euro. Niemals hat sie so viel Geld gesehen. Sie wird auf fremden Feldern arbeiten, für 44 Cent am Tag. Die Schuldeneintreiber haben sich schon gemeldet. Weil sie nicht zahlen kann, wollen sie das Land. Was sonst. Erst kam die Augenoperation der Tochter, den Rest hat die Baumwolle gefressen.

Keiner hier bekommt noch Geld von Banken, mit anständigen Zinssätzen. Nur die privaten Geldleiher vermehren sich wie die Schädlinge. Sie wollen das Doppelte zurück. Doch die Baumwolle wächst nicht, der Wurm ist schon drin, trotz Gift. Den Rest hat ihr Mann getrunken. Nachbarn zeigen die Tüte "Avaunt" von DuPont. Die Witwe schweigt, schaut auf den Boden, wie es sich gehört.

*Wie die Meerschweinchen *

Man hat einen Plastikstuhl gebracht, und Kerzen. Das ganze Dorf steht um Tiwari herum, sie hören ihm zu wie einem Heiligen. Als er fragt, wie viele sich im Dorf schon umgebracht haben, weiß es keiner. Drei, oder fünf? Er spricht ins Dunkel, dass der Selbstmord keine Lösung ist, dass sie lieber Gandhigiri machen sollen. Sie sollen Girlanden um die Hälse der Geldleiher hängen, die sie ausrauben, sie sollen die Füße der Politiker salben, die sie anlügen und vor den Bildern des Agrarministers niederknien, der sie vergisst. Und sie sollen die Finger lassen von der neuen, genmanipulierten "Bt"-Saat. Schon die erste habe versagt.

"Hat euch Monsanto nicht gesagt, dass der Bollworm nicht drangeht? Nach 90 Tagen war er drin. Und keiner weiß, was das Gen bei den Menschen bewirkt, und den Tieren. Es gibt Bundesstaaten, in denen ist es verboten. Sie behandeln euch wie Meerschweinchen", sagt Tiwari. "Und jetzt wollen sie euch Bollgard II andrehen, mit zwei manipulierten Genen, doppelt so teuer." Gemurmel. "Erst hat es in China versagt, dann hier. Warum kauft ihr es?" -- "Weil es ein Mann der Regierung gesagt hat", sagt ein Bauer. Tiwari schaut die Tochter des Toten an. Er hat heute keine Aufmunterungs-Show.

Auf dem Weg nach Hause schaut Kishor Tiwari in die Nacht: "Sie sehen, es ist alles besser geworden. Die Bauern verhungern nicht mehr. Sie bringen sich jetzt selbst um." Dann ruft er den Schneider an und bestellt eine Schuluniform.

"Wenn uns jemand kaufen will, soll er uns kaufen": Bauer Janardhan Gundane vor seiner mit Moos bewachsenen Hütte in Dorli.

Fotos: Karin Steinberger

Es war fünf Uhr nachmittags, als Suresh Sardar Chavan das Gift nahm, das für die Schädlinge auf seinen Baumwollfeldern bestimmt war. Dann brach er tot zusammen. Seine Frau und seine Kinder werden nun für 44 Cent am Tag auf den Feldern anderer arbeiten. Die eigenen gehören schon längst den Geldleihern.

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ps45 Ehrenamtliche Einzelvormünder besser für die Mündel

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/bstuecke/100776/index.html

80 Prozent aller Vormundschaften werden von den Jugendämtern übernommen.

Dr. Thomas Meysen vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht plädiert dafür, mehr ehrenamtliche Einzelvormundschaften einzurichten. Ein ehrenamtlicher Einzelvormund kann sich in der Woche einmal mit seinem Mündel treffen und damit gegenüber einem Amtsvormund im Vorteil, der 55 Kinder und Jugendliche betreuen muss, weiß Uwe Hinrichs vom Deutschen Kinderschutzbund Hamburg. "Er ist also fähig, einen ganz intensiven Beziehungsaufbau zu leisten."

Dies sei für die Kinder und Jugendlichen wichtig: Schließlich hätten die meisten in ihrer Kindheit und Jugendzeit Beziehungsabbrüche verarbeiten müssen. 80 Prozent aller Vormundschaften, schätzen Fachleute, werden von den Jugendämtern übernommen. Dabei sieht das Gesetz anderes vor.

Danach haben natürliche Personen Vorrang, sie sind einer Amts- oder auch Vereinsvormundschaft vorzuziehen. Das Problem, dass es kaum Einzelvormünder gibt, ist seit langem bekannt. Schon im November 2004 empfahlen deshalb die Landesjugendämter, verstärkt Einzelvormundschaften zu fördern, auch die Jugendministerkonferenz sprach sich im Mai dieses Jahres dafür aus. In einem Beschluss forderten die Minister die Jugendämter auf, geeignete Personen für diese Aufgabe zu gewinnen: "Die Möglichkeit, sich konkret für ein Kind oder einen Jugendlichen als Einzelvormund zu engagieren ist in der Bevölkerung weitgehend unbekannt."

Die positive Wirkung solchen Engagements ist in der Fachwelt unbestritten, denn Einzelvormünder können nicht nur die hohe Fallbelastung von Amtsvormündern senken. "Sie bringen eine andere Form von Qualität," meint Sigrid Bathke vom Institut für Soziale Arbeit in Münster. In einer Untersuchung stellte sie fest: Einzelvormünder investieren viel Zeit für ihr Mündel, die wiederum profitieren von dieser Form der persönlichen Zuwendung.

Doch trotz guter Erfahrungen, klaren gesetzlichen Vorgaben und überlasteter Amtsvormünder: Es tut sich wenig. Aktivitäten wie im westfälischen Warendorf sind da eine Ausnahme. Dort bemüht sich das Jugendamt seit drei Jahren darum, Privatpersonen für Vormundschaften zu gewinnen. Die Erfahrungen damit, so Mitarbeiter Wolfgang Rüting, seien positiv. Es sei auch kein Problem, geeignete Vormünder zu finden. Betreut werden die ehrenamtlichen Einzelvormünder von einem Mitarbeiter der Jugendbehörde. Gibt es Schwierigkeiten oder Beratungsbedarf ist er ihr Ansprechpartner. Der Hamburger Kinderschutzbund hat bereits fünfzehn seiner Ehrenamtlichen geschult, um Vormundschaften für Hamburger Kinder zu übernehmen.

Doch erst einer ist vor kurzem als Vormund bestellt worden, die anderen warten auf ein Mündel. Hinrichs kann das nicht verstehen. Er würde das Projekt sogar ausweiten: "Mit einer Stelle könnten wir 50 Vormünder ausbilden und betreuen." Der Kinderschutzbund hat 2005 einen Antrag auf Förderung des Projektes gestellt, darüber entschieden wurde noch nicht.

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ve46 Dokumentarfilm: Loose Change

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Drei Studenten aus New York haben einen Dokumentarfilm über die Terroranschläge vom 11.September 2001 produziert, der in englischer Originalversion mit deutschen Untertiteln am Sonntag, dem 10.Dezember in Berlin-Friedrichshain gezeigt wird. Am 11.9. kamen Menschen aller Religionen, Weltanschauungen und Herkunft ums Leben. Die Filmemacher verstehen sich als Teil einer globalen Bewegung, die eine neue internationale Untersuchung des 11.9.2001 einfordert. Die Produzenten haben das Copyright für "Loose Change" freigegeben, wodurch dieser brisante Film weltweit über 70 Millionen Mal aus dem Internet heruntergeladen wurde.

Die Version mit deutschem UT wurde seit Juni mehr als 2 Mio Mal im Internet angesehen. Fernsehsender in Frankreich, Israel, Italien, Polen, Belgien, Holland und Australien haben "Loose Change" gesendet. Mit ihrer filmischen Zusammenstellung von Live-Berichterstattungen, Augenzeugenberichten und wissenschaftlichen Analysen appellieren die Produzenten an das Publikum, die Zeitdokumente und Fakten selbst zu prüfen und zu beurteilen, ob die offizielle Darstellung der Ereignisse des 11.09.2001 tatsächlich so stimmen kann oder vielmehr eine unbelegbare Theorie ist.

"Loose Change" enthält viele Indizien, die dafür sprechen, dass 9/11 eine ausgeklügelte Täuschungsoperation gewesen ist, welche die Bush-Regierung inszeniert hat, um einen Vorwand zu haben den "Krieg gegen den Terror" beginnen zu können und damit ihre geopolitischen Machtstrategien durchzusetzen.

 

***

Am Sonntag, dem 10.Dezember um 20:00 Uhr wird "Loose Change" in Friedrichshain im =>> Café Waack gezeigt werden: Proskauer Str.13, 5min vom U-Bhf Samariterstr. Im Anschluß wird - für alle die noch Zeit und Muße haben - der Film "Infokrieg" eine Reihe historischer Beispiele zeigen, bei denen fingierte Angriffe und Anschläge, sogenannte "Operationen unter falscher Flagge", als Vorwand dienten, um Kriege anzuzetteln. (Reichstagsbrand, Pearl Harbour, U.S.S. Liberty, Op. AJAX (Vietnam) u.a.).

Bereit für die Wahrheit? Der Eintritt ist frei. Sollte nicht ausreichend Platz vorhanden sein, werden bevorzugt die Gäste mit vorheriger Anmeldung eingelassen, und es wird eine weitere Vorführung geben. Es wird ebenfalls DVD's zum mitnehmen geben.

## Info unter: http://www.911video.de 911video@web.de
## Anmeldung unter: truthnow@freenet.de - ein Name/Kennwort und Personenanzahl genügt.
"Loose Change" kann kostenlos auf DVD bestellt werden bei:
Coop Café-Bar, Rochstr.3 in Berlin-Mitte, täglich ab 17 Uhr, Tel. 030 - 25762764
cooptvberlin@fastmail.fm

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so47 Flugzeug mit 3 km langem Laufband.

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Das Fernsehen hat bei mir angefragt:

Ein Flugzeug steht auf einem 3000 Meter langen Laufband, so groß und breit wie eine Startbahn.

Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegen gesetzte Richtung.

Das Flugzeug versucht zu starten. Was passiert? Wird es abheben?

Kommentar von Rolf Keppler:

Meines Erachtens ist es so:

Man muss sich mal überlegen, warum ein Flugzeug überhaupt fliegt. Es fliegt, weil es Flügel hat, die eine bestimmte Wölbung haben. Die Wölbung oben am Flügel ist größer wie unten am Flügel. Dadurch benötigt die Luft über dem Flügel einen größeren Weg zum Drüberströmen wie unten am Flügel.
Durch diesen größeren Weg der Luft oberhalb des Flügels entsteht der Auftrieb, der bewirkt, dass das Flugzeug nach oben gezogen wird und beim Fliegen nicht mehr herunterfällt. Irgendwelche Propeller oder Düsenantriebe am Flugzeug dienen nicht dem Auftrieb sondern dem Vortrieb.

 

(Es gibt in Amerika ein Flugzeug mit schwenkbarem Düsenantrieb, das durch den Schwenk auch einen Auftrieb erzeugt, so dass das Flugzeug keine Startbahn benötigt. Diese Art von Flugzeug lasse ich aber hier außer Betracht.)

 

Dieser Auftrieb wird größer, desto schneller die Geschwindigkeit des Flugzeuges ist. Ab einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit kann daher das Flugzeug auf einer normalen Startbahn erst abheben, da dann erst der Auftrieb groß genug ist.

 

Ein Laufband in dieser Breite und Länge transportiert auch die Luft von vorne nach hinten um das Flugzeug. Desto schneller das Laufband sich bewegt, desto stärker ist der Lufttransport und ein Wind entsteht. Sobald dieser Wind die obengenannte Mindesgeschwindigkeit erreicht hat, wird das Flugzeug abheben, da dann der Auftrieb durch die Flügel groß genug ist. (Damit dieser Wind entsteht, müsste sich meines Erachtens das Laufband mit einer Geschwindigkeit von 500 km/h bis 1000 km/h bewegen. Von der Oberflächenbeschaffenheit des Laufbandes und dem Abstand des Flugzeuges über dem Laufband hängt auch die zu erreichende Windgeschwindigkeit ab.)

 

Es ist nur eine Frage der Geschwindigkeit des Laufbandes. Ab einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit des Laufbandes wird eine Mindestgeschwindigkeit für den Wind erzeugt und das Flugzeug wird abheben.

 

Wenn man die Oberfläche des 3 km Laufbandes abdecken würde, so dass dieses keinen Kontakt zur Luft hätte, würde das Flugzeug nicht abheben.

 

Solange der Rollwiderstand der Räder klein genug ist, was bei normalen Flugzeugen im Vergleich zu deren Masse der Fall ist, spielt er keine Rolle, solange das Laufband den Standort des Flugzeuges durch eine automatische Steuerung ausgleicht.
[Schwierig würde es nur, wenn der Rollwiderstand größer wie die Leistung des Propellers oder Düsenantriebs wäre. Solch ein Flugzeug könnte aber auch auf einer normalen Startbahn nicht abheben. Letzteres ist aber nur eine theoretische Überlegung]


Wenn die automatische Steuerung mit dem Flugzeug derartig gekoppelt ist, dass das Flugzeug auch nach dem Abheben in seiner Vorwärtsposition gehalten werden kann, kann das Laufband tatsächlich sich derart beschleunigen, dass soviel Wind erzeugt wird, dass das Flugzeug zwar abhebt, aber das Flugzeug trotzdem nicht vorwärts kommt.

 

Wenn das Laufband einen Wind mit 800 km/h erzeugen kann und das Flugzeug maximal 800 km/h schnell fliegen kann, wird das Flugzeug zwar fliegen, aber sich nicht vorwärts bewegen. Laufband und Flugzeug werden sich auf den Wert der Fluggeschwindigkeit gemeinsam durch die automatische Kopplung und Steuerung einpendeln.

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ps48 Kostenloser Arbeitsurlaub auf dem Bergbauernhof

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Bergbauernhöfe, die Hilfe brauchen. Gegen Arbeit gibt es kostenloses Essen und Unterkunft.

Der Verein Freiwillige Arbeitseinsätze vermittelt z. B. Erntehelfer ab 18 Jahre an Berghöfe in Südtirol,
Telefon: 0039/04 71/99 93 09, oder
http://www.bergbauernhilfe.it .
Aber auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz suchen Bergbauern freiwillige Arbeitskräfte. Eine Broschüre mit allen Vereinen und Organisationen, die Stellen vermitteln, gibt es beim Deutschen Alpenverein, Telefon: 089/14 00 30,
oder im Internet unter
http://www.alpen-verein.de . Dort erst „Natur und Umwelt" anklicken, dann „Aktiv werden", „Freiwilligenarbeit".

 

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me49 Interview von Christopher Ray mit Dr. Stefan Lanka betreffs „Viren"

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Interview von Christopher Ray mit Dr. Stefan Lanka am 18. November 2006 in der Online-Zeitung FAKTuell

Die Tamiflu-Anzeige kam am Mittwoch per Mail. Der alte Marketingtrick, große dunkle Kinderaugen, die den Beschützerinstinkt wecken und das Hirn ausschalten sollen - unübersehbar! Funktioniert häufig, wie in jedem PR-Seminar spätestens in der zweiten Stunde vermittelt wird. Junge Hunde, junge Katzen und kleine Kinder...

Auch in der Redaktion reagierten wir auf die Roche-Anzeige. Allerdings, seit unserem Vogelgrippe-Interview mit Dr. Stefan Lanka (Dr. SL), im Oktober 2005, das mehr als 8 Mio. Leser gefunden hat, und in mehren Sprachen übersetzt wurde, sofort mit dem Anruf bei unserem Experten.

Hier das Interview:

FAKTuell:

Was ist eigentlich aus der Vogelgrippe geworden, Dr. Lanka?

Man hört kaum noch etwas?

Dr. SL:

Die Vogelgrippe hat nicht geschlafen. Die H5Nix'er sind besser und böser geworden. Ein Ausbruch der Vogelgrippe steht jederzeit bevor. Warum es eine Pause im Vogelgrippe-Krieg gegeben hat, weiß ich nicht. Ob es seinerseits an den 8 Millionen Zugriffen auf das Faktuell-Vogelgrippe-Interview gelegen hat, dem Erscheinen unseres Vogelgrippe-Buches, ob es eine Sicherungsmaßnahme für die Fußball-WM oder sonst etwas war, auf jeden Fall war im April 2006 die Vogelgrippe, wie von Geisterhand gelenkt, aus den Medien verbannt.

Die Vogelgrippe war von einem Tag auf den anderen auf EIS gelegt. EIS steht für Epidemiological Intelligence Service, dem wohl mächtigsten Geheimdienst des Pentagons, welcher über die Weltgesundheitsorganisation

(WHO) die sog. Gesundheitspolitik fast aller Nationen steuert, inklusive der Vogelgrippe und die hierauf aufbauende geplante Influenza-Pandemie.

FAKTuell:

Wirklich keine Idee?

Dr. SL:

Vielleicht lag es daran, dass die bayrische Oberste Gesundheitsbehörde im März dieses Jahres im Rahmen der klein-klein-aktion eingestanden hat, dass es in keiner deutschen Behörde einen Beweis für oder gegen die Existenz von Viren gibt und dies in einem der damals sechs anstehenden Prozesse eventuell publik hätte werden können. In der Tat wirkten die beteiligten Richter,

Staats- und Rechtsanwälte - mehr als je zuvor - jenseits von Recht und Gesetz und wie ferngesteuert.

FAKTuell:

Davon war nichts zu hören und zu lesen.

Dr. SL:

Kein Wunder. Mittels halsbrecherischer Rechtsbeugungen und gewollter medialer Verleumdung gelang es in den stattgefundenen Prozessen in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin und Italien den beteiligten Richtern,

Staats- und Rechtsanwälten, dass die vorgelegten staatlichen Beweise aus den Gesundheitsbehörden über die Widerlegung der Infektionstheorie und dass AIDS, Impfen und die Vogelgrippe somit Verbrechen gegen die Menschheit sind, öffentlich noch nicht bekannt wurden.

FAKTuell:

Das sind harte Vorwürfe.

Dr. SL:

Aber zutreffend In der Tat haben sich die Gesundheitsbehörden der Sprachregelung von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt aus dem Jahre 2004 angeschlossen, wonach HIV nur im Konsens nachgewiesen ist.

Prof. Volker Hingst, Präsident der obersten bayrischen Gesundheitsbehörde bestätigt in seinem Schreiben vom 2.8.2006 die Aussage seines Chef-Infektologen Dr. Dr. Rinder vom 16. März 2006, wonach seine und auch keine andere deutsche Behörde einen Beweis für oder gegen die Existenz von Viren hätte, aber das mache ja nichts, denn es gebe weltweit unter den beteiligten Wissenschaftlern einen internationalen Konsens, wonach die Viren auch ohne Beweise für deren Existenz, eben halt doch existieren würden.

FAKTuell:

Aber welche Rolle spielte das im Prozess?

Dr. SL:

Nun ja, mit diesem Konsens im Rücken versuchte sich am 13.9. 2006, in einer bedeutenden Berufungsverhandlung, über die wir gerade ein Buch vorbereiten, der Vorsitzende Richter Dr. Weidmann des Landgerichts Traunstein bisher erfolgreich vor seiner Verantwortung zu drücken.

Er übernahm, allerdings erst in der schriftlichen Urteilsbegründung, 1 zu 1 die Sprachregelung aus der Bundesbehörde dem Robert-Koch-Institut, deren Chef, Prof. Kurth, noch in einem Schreiben vom 17.3.1999 gelogen hat, dass der Konsens HIV fotografiert worden sei. 2001 haben das RKI und der Deutsche Bundestag dann eingestanden, dass HIV nicht isolierbar und fotografierbar sind. Am 5.1.2004 gestand die Bundesgesundheitsministerin das allgemein verschwiegene Wissen ein, dass HIV nur ein Konsens ist.

FAKTuell:

Da werden offenbar scharfe Geschütze gegen Sie aufgefahren.

Dr. SL:

Das ist noch nicht alles. Ein weiterer spektakulärer Prozess der Landesregierung von Südtirol gegen uns, mit der bisher größten Wahrscheinlichkeit, dass die Widerlegung der Infektionstheorie (AIDS, Impfen, Vogelgrippe etc.) öffentlich eingestanden wird, wurde vom 21.11.2006 auf den 6.2.2007 verlegt, so dass es dieses Jahr nur noch am 24.11.2006 in Stuttgart spannend wird. Dort will mich ein Richter verurteilen, um die Handlungen der Baden-Württembergischen Verantwortlichen für die AIDS- und Impf-Verbrechen zu vertuschen. Vor allem aber, um die Planung und Durchführung des vorhergesagten Vogelgrippe-Influenza-Terrors, durch Vergiftung der in Panik versetzten Bevölkerung mit Tamiflu, besonders derjenigen Bürger, die für die öffentliche Versorgung und Ordnung zuständig sind, weiterhin zu sichern.

Das Landgericht Stuttgart hatte am 23.5.2006 in einer spektakulären Berufungs-Verhandlung meine Verurteilung in meiner Abwesenheit wegen Krankheit, des extrem das Recht beugenden Amtsgerichtes Stuttgart kassiert und dorthin mit der Bemerkung zurückgewiesen, dass man froh sei, diese Verhandlung nicht führen zu müssen.

FAKTuell:

Das wird ein heißes Jahresende für Sie. Warum tun Sie sich das an?

Dr. SL:

Dieser Prozess birgt wieder die, wenn auch kleine, Chance in sich, dass die Aktion klein-klein das größte globale Verbrechen, inklusive und jetzt besonders die Vogelgrippe, sprengt.

Der zuständige Richter Brost und vor allem die Staatsanwaltschaft Stuttgart sollten sich auf jeden Fall sehr warm anziehen und wenn sie schlau wären oder einen Funken Würde oder Ehre hätten, noch rechtzeitig das Handtuch werfen und zu Helden werden. Schon wieder liegt Held oder Verbrecher sein so nah zusammen wie noch nie in der bekannten Geschichte. Weil sich diese Leute aber gewohnheitsmäßig immer dumm stellen, um so auftragsgemäße Verurteilungen durchzuführen, befürchte ich erfahrungsgemäß, leider, dass ihnen die Dummheit geblieben ist. Wer also dieser Verhandlung am 24.11.2006 um 10.00 Uhr beiwohnen möchte - Stuttgart ist an diesem Tage in der Tat eine Reise wert - sollte am Gericht tags zuvor anrufen, ob dieser Termin auch tatsächlich stattfinden wird: Amtsgericht Stuttgart, Hauffstr. 5, Saal 104, 10.00 Uhr, AZ: 13 Cs 4 Js 91553/05, Tel.: 0711/921-3161.

FAKTuell:

Gesetzt, diese Prozesse gehen in Ihrem Sinne aus, wird es dann die Vogelgrippe nicht mehr geben?

Dr. SL:

Darauf darf und soll sich niemand verlassen, zumal wenn man weiß, dass es in der deutschen Justiz offenbar keinen Bruch mit der Nazi-Tradition gab und dieser Geist sich heute wieder ganz frei in Person des jetzigen Präsidenten des Bundesgerichtshofes, Günter Hirsch, in seinem Artikel Zwischenruf in der Zeitschrift für Rechtspolitik, Jahrgang 2006, Ausgabe 5 vom 24.7.2006, Seite 161, artikuliert:

Dort beschreibt der höchste Richter der Republik die Justizrealität ganz offen, dass die Richter sich am überpositiven Naturrecht und der Moral orientieren und nicht am geschriebenen Recht. Er beschreibt die tatsächliche Aufhebung von Recht und Gesetz. Das Faktum, dass er noch nicht unehrenhaft entlassen worden ist, beweist, dass der Rechtsstaat aufgehoben ist und Regierung wie Opposition dies dulden. Ein Grund mehr sich schnellstens an seine Abgeordneten, seine Gesundheitsbehörden und vor allem an die nichtsahnenden lokalen Behörden zu wenden und von ihnen mit Nachdruck den definitiven STOPP der Vogelgrippe-Kriegsplanungen zu fordern, denn jetzt scheint es sehr ernst zu werden.

FAKTuell:

Vogelgrippe-Krieg, ist das nicht etwas übertrieben?

Dr. SL:

Nein, eher untertrieben. Dass die Vorbereitungen zum Vogelgrippe-Krieg in Wirklichkeit mit noch größerer Wucht vorangetrieben werden als zuvor, kann die interessierte Öffentlichkeit bisher nur an wenigen Details wahrnehmen, z.B. an Schreckensmeldungen im Münchner Merkur vom 11.11. 2006 (Massenlager für Tote, weil die Bestatter nicht nachkommen), wonach die Planungen für den Ernstfall beim Staat, bei Städten und Gemeinden bereits auf Hochtouren laufen.

Oder dass in Österreich nun vor jedem Supermarkt die Gesundheitsbehörden vier Wochen lang staatlich subventionierte Influenza-Virus-Masken verkaufen werden.

Auch die Besetzung des höchsten Postens der WHO, der vom US-amerikanischen Militär gesteuerten Weltgesundheitsbehörde, der sich unsere Regierungen aus nicht nachvollziehbaren Grün- den blind unterworfen haben, mit einer chinesischen Vogelgrippe-Expertin und radikalen AIDS-Chemo-für-alle-Agentin, lässt nichts Gutes ahnen.

FAKTuell:

Meinen Sie nicht, Sie malen den Teufel da an die Wand?

Dr. SL:

Schön wär?s. Es sind zwei Fakten, die mir nach Kenntnisnahme das Blut haben gefrieren lassen: Erstens die Beschlüsse der Leiter des Influenza-Pandemie-Test-Teams des nun abgeschlossenen Strategie-Spiels des Pentagons mit den 25 EU-Mitgliedstaaten, plus Island, die Schweiz und Norwegen und zweitens der geplante Tamiflu-Gift-Anschlag der WHO auf Babys und Kleinkinder, der im Sinne der Infektionstheorie als genial zu bezeichnen ist.

Der Reihe nach:

Anfang Oktober fand in Bad Hofgastein, Österreich, organisiert von einem sehr seltsamen Verein, das 9. European Health Forum Gastein statt.

Die Öffentlichkeit wurde durch die hohen Eintrittspreise von 1300 Euro ausgeschlossen. Unter anderem referierten die Top-Agenten des Pentagons über den großen Erfolg der seit November 2006 regelmäßig stattfindenden

Influenza-Pandemie-Manöver: Die Lagerbildung für Tamiflu und die Pläne für die Durchimpfung der ganzen Bevölkerung stehen, seien aber noch nicht in jedem Land einheitlich.

Ganz offen schwatzte einer aus, dass: mehr als 50% der Testteam-Mitglieder eine starke Militärverbindung haben.

Auf der Konferenz wurde zugegeben, dass es ein Fehler war, dass behauptet wurde, dass Vögel die Vogelgrippe verbreitet hätten, weil dies zu massiven Widersprüchen und einem Verlust an Vertrauen in die Wissenschaft führte. Man solle doch bitte nur noch behaupten, dass die Vogelgrippe durch illegale Fleischtransporte und den Tourismus übertragen würde.

Vorhergesagt wurde nun, dass ein neues Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N8, welches von Mensch zu Mensch springt und diese tötet, in einem südostasiatischen Land von der WHO festgestellt werden wird, worauf die WHO die globale Influenza-Pandemie ausrufen und die Pandemie-Pläne aktivieren wird.

Die ausbrechende Panik soll in 3 Phasen gesteigert und mit Hilfe der Medien und der Wirkung des Tamiflus in Wellenbewegungen von Chaos, durch Quarantäne und den Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung und der Wirtschaft und Tod durch Tamiflu, zweimal über den Globus ziehen, bevor dann die Bevölkerung mit besonders wirksamen Impfstoffen zwangsweise mehrfach geimpft werden soll. Das Teuflische an der jetzigen Planung, die eindeutig besser böser und Erfolg versprechender geworden ist, ist dass jetzt Babys und Kleinkinder mit in die Pandemie-Strategie aufgenommen worden sind. Wie sagt man in den Medien? Tiere und Kinder gehen immer.

FAKTuell:

Woher haben Sie diese Informationen?

Dr. SL:

Sie können das auf der Website des Veranstalters nachlesen. Der Inhalt der Konferenz ist im wesentlichen in der medical Tribune zusammengefasst worden. Hier wird also auch kein Hehl gemacht.

FAKTuell:

Können Sie unseren Lesern die Wirkung von Tamiflu beschreiben?

Dr. SL:

Das perverse Spiel ist besonders einfach zu durchschauen, wenn man versteht, dass es in der biologischen Realität keine krankmachenden Viren gibt und geben kann oder wenn man sich vergewissert hat, dass es die behaupteten Viren in der Tat nicht gibt und die verwendeten Testverfahren alle nicht geeicht und deswegen ohne Aussagekraft sind.

Dann versteht man auch, dass es beim besten Willen keinen Sinn machen kann, wenn man versucht, mittels Tamilfu ein Enzym der fiktiven Influenzaviren zu hemmen. Auch alle Biochemiker schweigen darüber, um weiterhin am Fressnapf zu bleiben, was jeder Laie in kurzer Zeit über das Internet recherchieren kann, dass nämlich besagtes Tamiflu nichts anders tut, als ein lebensnotwendiges Enzym des Körpers namens Sialidase zu hemmen. Wird dieses Enzym mit Tamiflu gehemmt, wird u.a. das Blut dicker und der Sauerstofftransport unterbunden.

Die ersten Anzeichen akuten Sauerstoffmangels sind Bewusstseinstrübungen und Angstattacken wenn plötzlich die Wahrnehmung wegsackt. Wird Tamiflu über längere Zeit eingenommen kann dies, je nach Konstitution, schon nach 2 bis 3 Wochen zu Atemnot und Ersticken führen.

Diese Tamiflu-Vergiftungserscheinungen, wegen denen in den USA die Tamiflu-Packungen ab sofort entsprechende Warnhinweise tragen müssen, wirken bei Kindern naturgemäß viel schneller, weil Kinder, vor allem Kleinkinder sehr viel Sauerstoff für ihr Wachstum benötigen.

Nun, und Sie werden es sehen, bewirbt der Tamiflu-Lizenz-Nehmer Roche ab Dezember in allen Fachzeitschriften das Tamilfu für Kinder ab einem Jahr, mit dem Motto: Je früher, desto besser. Mehr noch, sie empfehlen das Zellgift frech sogar zur Vorbeugung von Influenza (in Wirklichkeit gibt es nur die Grippe), obwohl es nur zur Behandlung der sog. Influenza eine Zulassung hat.

Um ganz auf Nummer sicher zu gehen empfiehlt die Schweizer Firma Roche schwarz auf weiß und juristisch ganz geschickt im deutschen Beipackzettel: In Ausnahmesituationen und in einer pandemischen Situation kann eine Prophylaxe mit Tamiflu bei Erwachsenen und Kindern ab 1 Jahr erwogen werden.

FAKTuell:

Wenn das stimmt, was Sie sagen, wäre das allerdings ein Verbrechen.

Dr. SL:

Das ist es. Nicht nur, dass es für jeden Menschen ersichtlich kriminell ist, Babys (je früher desto besser) und Kleinkindern wie Erwachsenen die gleiche Menge an Chemotherapie in Form von Tamiflu zu geben, die Influenza-Pandemie-Beteiligten haben alles an bisherigem Abschaum in den Schatten gestellt: Sie haben in Deutschland für Babys und Kleinkinder einen Sirup mit Aroma entwickelt, abgestimmt auf den frühkindlichen Geschmack und das Fläschchen mit der 16-fachen Menge des Zellgiftes Tamiflu versehen, wie sie in Form einer Hartkapsel als Tagesration für einen Erwachsenen vorgesehen ist.

FAKTuell:

Offenbar eine Information, aus der ebenfalls kein Hehl gemacht wird, oder?

Dr. SL:

Nein, jeder kann das nachlesen. Es steht groß und breit in der Anzeige, die Sie mir geschickt haben. Im Begleittext. Jeder kann sich vorstellen, was passiert, wenn in der Umgebung einer besorgten aber naiven Mutter ein Grippefall auftaucht oder sogar die Pandemie ausgerufen wird: Dann gilt das Motto Viel hilft Viel und in der Tat wird dann, wie vorhergesagt bei Kindern ein vermehrtes Erkranken und Sterben auftreten und die Prophezeiung ist erfüllt.

FAKTuell:

Sind Sie sicher, dass dieses Schreckensszenario nicht zu einem großen Teil nur in Ihrer Vorstellung existiert?

Dr. SL:

Alles Realität. Sehen Sie, in der Ärzte-Zeitung vom 14.11.2006 wird den Ärzten angeraten via Internet oder per Faxabruf das Influenza-Frühwarnsystem der Firma Roche im Auge zu behalten und mit der Tamiflu-Prophylaxe zu beginnen, wenn die Firma Roche die entsprechenden Landkreise gelb oder rot einfärbt, denn dann würden in der Umgebung die Influenzaviren kreisen.

Auch wenn offiziell noch keine Influenzaviren kreisen, aber wenn bei einem Patienten Grippe-Symptome sehr schnell einsetzen, sei der hausärztliche Verdacht letztendlich entscheidend, um mit der Tamiflu- Prophylaxe zu beginnen. Mit dieser Strategie ist sogar die Möglichkeit gegeben, dass plötzlich eine Tamiflu-Vergiftung auftritt und als Vogelgrippe bzw. Influenza-Pandemie gewertet wird, auch ohne dass die WHO von sich aus aktiv geworden ist. Ein Ausbruch der vorhergesagten Vogelgrippe-Influenza-Pandemie ist ab sofort ohne weiteres jederzeit möglich.

FAKTuell:

Warum ist sie aber noch nicht da? Wir warten ja nun schon seit Wochen.

Dr. SL:

In Deutschland läuft die Impfstofferprobung noch auf Hochtouren. Noch hat man keinen hinreichend harmlosen Impfstoff, der nach Ausrufen der Influenzapandemie allgemein der Bevölkerung verabreicht werden soll, entwickelt.

Das Konzept der Impfstationen, die durch die Katastrophenschutzorganisationen betrieben werden, steht. Die jetzigen Impfstoffprototypen sind in ihrer Wirkung noch zu heftig. Wochenlang lagen in Bonn Mitarbeiter einer Katastrophenschutzorganisation, nach einer Testimpfung auf der Intensivstation.

Nach Mafia-Methode wurde ihnen ein Stillschweigen abverlangt, nachdem sie zuvor unter Androhung beruflicher Nachteile genötigt wurden, sich für die Impfstofferprobung zur Verfügung zu stellen. Bisher schweigen noch alle Wissenden hierüber.

Erkennbar wird der Zusammenbruch der ganzen Infrastruktur der Gesellschaft durch eine Durchimpfung der gesamten Bevölkerung, gestützt bzw. ausgelöst durch Tamiflu-Vergiftungsfälle, die dann als Vogelgrippe ausgegeben werden, vorbereitet. Europa zwischen den USA und China zermalmt?

Diese Länder haben schon ihren harmlosen Impfstoff, ohne als Adjuvanzien verharmloste Depot-Nerven- und Vererbungs-Gifte. In Deutschland enthalten die prophylaktischen Pandemie-Impfstoffe besonders hohe Konzentrationen der lebenslang wirkenden Impfgifte.

Prof. Löwer, Leiter der die Impfstoffe zulassenden Bundesbehörde, Paul Ehrlich Institut hierzu: In Pandemie-Zeiten sind diese Schäden hinzunehmen.

FAKTuell:

Sie haben nun ja aber offenbar soviel Hinweise gesammelt, dass die WHO eigentlich mal reagieren müsste. Oder werden Sie einfach ignoriert?

Dr. SL:

Der geschichtliche Zufall dieses teuflischen Planes besteht darin, dass - von den Akteuren bei der WHO noch nicht wahrgenommen und noch nicht ernst genommen - klein-klein in den letzten Jahren, weltweit beispiellos durch die konsequente Nachfrage nach den Virusnachweisen, die Beweislage des Wissens der Zuständigen in den Behörden geschaffen wurde, dass es sich bei sämtlichen als Krankheitserreger behaupteten Viren, nur um Ideen handelt.

Weltweit beispiellos ist in Deutschland die Mittäterschaft wider besseres Wissen in den Gesundheitsbehörden, gestützt seit 1997 durch die Justiz, exemplarisch an HIV, beweisbar.

Der deutsche Holocaust ist von den Industrienationen und besonders von der deutschen Justiz, in Bezug auf die Anzahl der Opfer und der Heimtücke des Vorgehens, schon mehrfach überholt worden.

Am 3. Juli 1997 veröffentlichte die Westfälische Allgemeine Zeitung in Dortmund, den Freibrief für Verlogenheit im Zusammenhang mit AIDS und allgemein der Infektionstheorie, durch Richter Prause am Amtsgericht

Dortmund:

Es sei ganz egal, ob jemand gelogen habe. Ganz egal, ob in der Aids-Politik Fehler gemacht würden.

FAKTuell:

Aber so etwas kann doch nicht ewig gut gehen?

Dr. SL:

Doch, natürlich. Das was erfolgreich in den letzten zwei Jahrzehnten im Zusammenhang mit der Verlogenheit über AIDS in den Industrienationen an wenigen und in Afrika an vielen Menschen tödlich erprobt wurde, soll jetzt, über die Vogelgrippe vorbereitet, mit der geplanten Influenzapandemie in den Industrienationen in die Entfaltung gelangen.

AIDS erweist sich jetzt als globale Gehorsamsübung, bei der nahezu alle mitgemacht haben, obwohl die Haltlosigkeit der Behauptung über ein Virus, das in den Industrienationen zwischen heterosexuellen und schwulen Männern unterscheiden kann und in Afrika seine Fixierung auf schwule Männer verloren hat, jedem denkenden Menschen transparent ist.

FAKTuell:

Das hört sich danach an, als seien Sie Opfer einer absurden Verschwörungstheorie geworden oder als wollten Sie hier eine Verschwörungstheorie verbreiten. Welchen Sinn sollte eine solche zerstörerische Planung haben?

Dr. SL:

Die Verschwörungstheorien stellen Behauptungen über Motivationen auf. Sämtliche Verschwörungstheorien verbleiben hier im Bereich der Spekulation. Die Motivationen sind unbedeutend. Bedeutend sind die nachweisbaren Funktionen.

Wir richten den Blick auf die überprüfbaren Funktionen. Letztendlich ist es uns gleich, ob das Konzept, das sich jetzt unter dem Schlagwort Vogelgrippe entfaltet, in Schizophrenie oder krimineller Energie der Akteure im Hintergrund gründet.

Sämtliche Verschwörungstheorien zielen darauf ab, den wachen Bürgern einzureden, dass man irgendwelche Mächten in Hinter- und Untergrund hilf- und schutzlos ausgeliefert ist. Damit soll bewirkt werden, dass niemand etwas tut.

Es steht allerdings außer Frage, dass auf dem Golfplatz oder anderswo, einiges besprochen und geplant wird, was die Allgemeinheit nicht erfahren soll. Das hat aber mit Verschwörungstheorie nichts zu tun.

FAKTuell:

Sehen Sie denn eine Chance, dieses von Ihnen gezeichnete Szenario, abzuwenden?

Dr. SL:

Selbstverständlich.

Der Mensch ist ein geschichtliches Wesen. Die menschliche Gesellschaft lebt in Geschichte und das bedeutet, dass sie Vergangenheit hat, Gegenwart, aber eben heute nur noch eine mögliche Zukunft. Wir erleben heute verschiedene geschichtliche Linien, die ihren Ursprung in geistigen menschlichen Handlungen haben. Ich verweise hier auf die an die Wirtschaft gebundene Entfaltung der Technik, die gerade jetzt, bei den prognostizierten Klima- und Ozeanvergiftungs-Katastrophen deutlich werden. Das ist durch Menschen geschaffen und wird durch Menschen bewältigt werden oder auch nicht.

Auch der medizinisch-industrielle Komplex wurde durch Menschen geschaffen. Gleichermaßen wurde das Konzept der demokratischen Rechtsstaaten von Menschen geschaffen. Das Konzept der Weltorganisationen der Völkergemeinschaft, der UNO mit ihren Organisationen wurde durch Menschen geschaffen. Dass hier heute Konzept und Wirklichkeit weit auseinander klaffen, steht außer Frage.

Wir haben aber diese Konzepte, von der Globalebene, bis ins kleinste Dorf in Deutschland, bis ins kleinste Amtsgericht in Deutschland. Wir müssen nur die Konzepte zur Entfaltung bringen.

FAKTuell:

Ist das nicht naiv?

Immerhin stehen nach Ihren Aussagen hinter dem ganzen Vogelgrippegeschehen gewaltige wirtschaftliche Kräfte und auch politisch wirksame Planungskräfte im Hintergrund, die sicherlich etwas mehr Geld und Einfluss haben, als wir beide zusammen.

Dr. SL:

Der Ansatzpunkt ist hier nach unserer Überzeugung tatsächlich die Infektionstheorie.

Als wir vor über 10 Jahren bei AIDS begannen, die Infektionstheorie zu überprüfen, waren wir uns der Dimension nicht bewusst. Damals hielten wir AIDS für einen Ausrutscher. Heute haben wir, einfach indem wir konsequent nach den Beweisen gefragt haben, bewiesen, dass die gesamte Infektionstheorie widerlegt ist. Die gesamte Infektionstheorie gründet in Irreführung.

In den letzten mehr als 20 Jahren hat Dr. Ryke Geerd Hamer, unter dem Namen Neue Medizin nachgewiesen, dass nahezu die gesamte Hochschulmedizin in Irrtümern, Irreführungen und Betrug gründet.

Dieser heutige globale Betrug lässt sich an der Infektionstheorie und damit auch an den Vogelgrippegeschehnissen nur eben sehr leicht aufzeigen - und

überwinden: Indem die Widersprüche der Verlogenheit und des Betruges immer transparenter werden.

Das in Deutschland maßgebliche Gesetz verbietet es jedem Bediensteten im Gesundheitswesen wissentlich an einem derartigen, gegen die Bevölkerung gerichteten Betrug mitzuwirken. Genau hier liegt das Problem oder aber positiv gesehen, die zu bewältigende Herausforderung, die bewältigbar ist - wenn wir wollen.

FAKTuell:

Aber wie?

Ganz konkret, wie wollen Sie diese Herausforderung meistern?

Dr. SL:

Seit über 50 Jahren haben wir in Deutschland das Konstrukt eines demokratischen Rechtsstaates, in dem alle staatliche Gewalt vom Volke auszugehen hat.

Über 50 Jahre sind wir damit umgegangen wie jemand, der ein Badezimmer hat, es aber nicht benutzt. Um im Bild zu bleiben: wir müssen endlich in Erwägung ziehen, das Badezimmer auch zu nutzen. Als Staatsbürger haben wir eine derartige Irreführung durch staatliche Stellen, wie wir sie in dem Buch Die Vogelgrippe. Der Krieg der USA gegen die Menschheit nachgewiesen haben, nicht zu dulden.

Diese vorsätzliche Irreführung des Volkes durch die Behörden im Zusammenhang mit der Infektionstheorie ist auch in den anderen Publikationen des klein-klein-verlags belegt.

Das Volk ist der Chef. Das wird durch demokratisch legitimierte Gesetze geregelt, deren Einhaltung jeder Einzelne über verschiedene Wege - so bestimmt es zumindest das Gesetz - verlangen kann.

Wir als Volk haben uns über 50 Jahre in Deutschland verhalten, wie ein Unternehmer der über 50 Jahre lang seine Mitarbeiter nicht kontrolliert und die gegen ihn gerichteten Betrugstaten der Mitarbeiter duldet.

Ein solcher Unternehmer wäre schon lange pleite. Ernsthaft kann sich niemand in den Industrienationen darüber wundern, dass deren Staaten sich an dem globalen Vogelgrippeverbrechen beteiligen.

Im Plan dieser Verbrecher war nicht enthalten, dass in den letzten Jahren, im Zusammenhang mit klein-klein, insbesondere in Deutschland, immer mehr Staatsbürger begannen, sich auch als Staatsbürger zu verhalten und zu-erst im Zusammenhang mit der Infektionstheorie die Beweisfrage stellten und dann Irreführung und Verlogenheit durch die Bediensteten der staatlichen Gewalt, die geistig immer noch in einer Alles-Mitmach-Diktatur leben, in der kein Staatsbediensteter jemals zur Verantwortung gezogen wird, nicht mehr duldeten.

FAKTuell:

Das klingt ja sehr gut, aber ist es auch wirklich umsetzbar?

Dr. SL:

Wir haben eine Chance, wenn immer mehr Menschen, die Behauptungen und Handlungen im Zusammenhang mit der nicht verifizierbaren und klein-klein widerlegten Infektionstheorie, ganz gezielt bezogen auf den Vogelgrippebetrug und auf das geplante globale Influenzapandemieverbrechen, als Staatsbürger nicht mehr dulden.

Wer hier darauf wartet, dass die Pharmaindustrie oder die Weltgesundheitsorganisation, im Lebensinteresse der Menschen und damit auch in seinem Lebensinteresse handelt, der wartet erkennbar vergeblich, bis es zu spät ist. Zwar drängt die Zeit, aber noch steht uns die Zeit zur Verfügung, als Staatsbürger, von unseren Staatsbediensteten, die Erfüllung des grundlegenden Dienstrechtes zu verlangen, ein Handeln nach bestem Wissen mit dem eine wissentliche Beteiligung an Verlogenheit, mit der Folge sich an einem schweren Verbrechen zu beteiligen, nicht vereinbar ist.

FAKTuell:

Und Sie glauben, damit werden Sie Erfolg haben?

Dr. SL:

Die Verschwörungstheoretiker und Kritiker, die verschweigen, dass Gesundheit, Leben und Zukunftschance etwas mit Politik zu tun haben, festigen den Irrtum, dass der Einzelne nichts tun kann. Wir zeigen nicht nur auf, dass der Einzelne etwas tun kann.

Klein-klein wurde in den letzten Jahren bewiesen, dass einzelne Staatsbürger durchaus in der Lage sind, die durch die Behörden vorgenommenen Irreführungen im Zusammenhang mit der Infektionstheorie, mit AIDS und Impfen und jetzt mit der Vogelgrippe und der geplanten Blödimpfung der Bevölkerung aufgrund der Irreführung über die Influenzapandemie, immer transparenter und beweisbarer zu machen.

In einem demokratischen Rechtsstaat jedenfalls wäre eine Blödimpfung der Bevölkerung auf der Grundlage der Verlogenheit über Influenzaviren nicht möglich. Welche neuartigen Nano-Partikel-Nervengifte und sog. gentechnische Komponenten der neue Influenza-Pandemie-Impfstoff konkret enthält, welchen die Bundesregierung mit einer Vorabzahlung von 60 Millionen Euro in Auftrag gegeben hat, ist bis heute noch unbekannt.

Sicher und belegt ist, dass es nicht mehr nur die bisherigen, dagegen harmlos erscheinenden Nervengifte wie Quecksilber und Aluminiumhydroxid sind, mittels derer gegenwärtig die heranwachsende Generation in Deutschland verblödet und gesundheitlich zerstört wird.

FAKTuell:

Können Sie das, was nach Ihrer Meinung erforderlich ist, auf den Punkt bringen?

Dr. SL:

Ich bleibe im Badezimmerbild. Es reicht nicht aus, dass wir seit über 50 Jahren ein Badezimmer haben. Wir sollten anfangen darüber nachzudenken, ob man das Badezimmer auch sinnvoll nutzen könnte. Es reicht nicht aus, das Konzept eines demokratischen Rechtsstaates zu haben, wie wir es seit 1949 in der Bundesrepublik Deutschland durch das Grundgesetz der Bundesrepublik

Deutsch- land und durch die Verfassungen der Länder haben. Wir sollten dieses Konzept auch sinnvoll nutzen - und zwar als Staatsbürger, als Volk.

Wir sind nicht für die Staatsbediensteten und nicht für die Politiker da. Die Staatsbediensteten und die Politiker haben für das Volk da zu sein. So verlangt es das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, mit dem die Staatsbediensteten und die Politiker auf Kriegsfuß stehen.

Das wird daran deutlich, dass bisher noch alle Politiker und Staatsbediensteten bei der verbrecherischen Vogelgrippepanik mitmachen, aufgrund der Beweisfrage aber nachweislich immer mehr wider besseres Wissen und gegen das Volk gerichtet.

FAKTuell:

Jetzt soll es doch sogar eine Professur für Vogelgrippe an der Uni Konstanz geben. Direkt bei Ihnen. Wollen Sie sich nicht bewerben und dann einiges klarstellen?

Dr. SL: (lacht)

An meiner Uni! Das wäre allerdings wirklich interessant. Aber seien Sie sicher, diese Professur ist nicht zur Aufklärung gedacht. Im Sinne des Konsens wäre ich der völlig falsche Mann dafür. Nein. Wir müssen es nach wie vor klein-klein angehen. Die Beteiligung an einem schweren, gegen die Menschheit gerichteten Verbrechen wider besseres Wissen, durch Staatsbedienstete und Politiker, muss immer transparenter werden, indem sich immer mehr Staatsbürger an ihre Politiker und Staatsbediensteten wenden und wahre und klare Aussagen zur geplanten Verblödung der Menschheit durch die Impfungen im Zusammenhang mit der Influenzapanik verlangen.

Wer hier auf ein Handeln der Pharmaindustrie zum Wohle der Menschen wartet, wartet vergeblich.

Das Interview können Sie im PDF-Format unter aktuelles von der Webseite
http://www.klein-klein-verlag.de abrufen, speichern und ausdrucken.

Link bitte kopieren:
http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Vogelgrippe%20Interview%20Stefan%20Lanka.pdf

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um50 Neues Regionalgeld in Stuttgart

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An alle Förderer von gemeinnützigen Initiativen und Freunde nachhaltiger Wirtschafts- und Konsumkreisläufe,

 

am 2.12. ist es soweit! Nach zweijähriger Vorbereitung macht das Stuttgarter Rössle seine ersten Schritte in die Öffentlichkeit. Sie sind herzlich eingeladen das Rössle dabei zu unterstützen, Freunde mitzubringen, sich mit dem Verfahren vertraut zu machen und an diesem Tag Euro in Rössle umzutauschen. Die Stuttgarter Regionalwährung ist kein schwäbisches Unikum. Inzwischen gibt es schon 19 Regionalwährungen in Deutschland. Weiter 29 sind in Vorbereitung.

 

 

Kennen Sie Rössle?

Das RÖSSLE - ist die neue Regionalwährung für Stuttgart und Umgebung.

Regionalwährungen ergänzen den Euro, schaffen und stärken regionale Wirtschafts- und Güterkreisläufe und helfen durch kürzere Wege den Ressourcenverbrauch zu verringern. Die Basis für eine vielfältige und unabhängige Region. Darüber hinaus werden stetig Fördergelder für gemeinnützige Vereine und Organisationen generiert.


Herzliche Einladung zum Start der Regionalwährung am Samstag, den 2. Dezember 2006, 5 vor 12.00 Uhr im kleinen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses. Mit Dr. Klaus Vogt dem Leiter der Wirtschaftsförderung bei der Stadt Stuttgart, weiteren Festreden, Kulturprogramm mit Winfried Zimmermann und dem Studio für Bewegungschiffren, Sektempfang und Ausgabestelle.

Beteiligen Sie sich! Gestalten Sie die Zukunft Stuttgarts mit! Weitere Informationen unter
http://www.roessle-regional.de

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re51 Rätselhafte Heilung

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Wunder an den Grenzen der Medizin

Sendeanstalt und Sendedatum: Sendetermin Mittwoch, 15. November 2006, 23.15 Uhr im Ersten

Armin Schütz hatte Krebs, medizinisch unheilbar. Doch zur Überraschung seiner Ärzte wurde er wieder gesund - auf einem ungewöhnlichen Weg. Sein Fall wurde in einem Forschungsprojekt an der Klinik Nürnberg ausführlich dokumentiert.

Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zu ihrer Genesung finden? Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen?

Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt? Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin? Der Film von Joachim Faulstich zeigt besonders eindrucksvolle Patientengeschichten: Menschen, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen konnte, wurden plötzlich wieder gesund.

Thomas Mienert war nach einem Schlaganfall gelähmt und nahm die Hälfte der Welt nicht mehr wahr – bis ihn eine Therapeutin auf eine innere Reise schickte.

Armin Schütz hatte Hautkrebs, und überall in seinem Körper wucherten Metastasen. Nach mehreren Operationen machten ihm die Mediziner keine Hoffnung mehr. Doch Armin Schütz fand seinen persönlichen Schlüssel zur Heilung – und überlebte.

Der Film des Hessischen Rundfunks ist medizinischen Wundern auf der Spur, in Kliniken und in den Praxen von Ärzten, Hypnotherapeuten und Heilern, und im Gespräch mit Patienten. Für manche der erstaunlichen Heilungsgeschichten gibt es heute schon eine wissenschaftliche Erklärung.

Aber noch immer bleibt ein Geheimnis, das Forscher an den Grenzen der Medizin zu ergründen versuchen. In ihren Experimenten zeigt sich, dass der Geist, die Seele, das Bewusstsein bei Heilungen offenbar eine größere Rolle spielen, als die meisten Ärzte im Alltag glauben.

"Rätselhafte Heilung" ist ein Film über Wunder und über die geheimnisvollen Wege der Seele, die diese Wunder möglich machen. Joachim Faulstich, HR-Redakteur und Autor, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit alternativen Heilverfahren und aktueller Bewusstseinsforschung.

Film von Joachim Faulstich

Buchtipp: Das Buch zum Film "Das heilende Bewusstsein. Wunder und Hoffnung an den Grenzen der Medizin" (Knaur Verlag), ISBN: 3426665573

Wiederholungen:

Donnerstag, 04.01.2007, 21 Uhr im hr-Fernsehen

Montag, 05.03.2007, 20.15 Uhr auf 3sat

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ve52 Veranstaltungen Stuttgarter Heilkreis

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Stuttgarter Heilkreis, offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen

im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte, 3. Stock, Eintritt frei/Spendenbasis

Samstag 23. Dezember 2006, 10.45 Uhr

Ca. 2stündige Wanderung um den Max-Eyth-See nach Stuttgart-Hofen, Besuch der Wallfahrtskirche in Hofen und der Hofener Madonna. Herr Con Berner begleitet uns. Er kennt sich auf diesem Gebiet aus und wird uns sicher unterwegs hierzu etwas erzählen können.
Wir treffen uns um 10.45 Uhr an der Stadtbahn Haltestelle Max-Eyth-See. (Am Hauptbahnhof fährt die U14 um 10.23 Uhr ab und kommt an der Haltestelle Max-Eyth-See um 10.43 Uhr an).
Ausnahmsweise nehme ich mein Handy mit. Nachzügler können mich unter 0173 189 68 97 erreichen.

Rolf Keppler, Tel.: 0711 55 93 87, wird mit dem Auto um 10.25 ab der Spreuergasse 24 zum Max-Eyth-See fahren. Wer will kann ab Cannstatt-Spreuergasse 24 nach vorheriger Absprache mitfahren.

Samstag 23. Dezember 2006, 14.30 Uhr, Raum Nr. 4

Ausschnitt aus dem Film über die Entstehung der Wallfahrtstätte Lourdes. Marienerscheinungen durch Bernadette und Wunderheilungen in Lourdes.
7minütiger Film über die Heilung einer Allergie durch Geistheiler Horst Krohne. Horst Krohne löscht die „geistige Festplatte".
Ausschnitte aus einem Film über Schamanen. Eine Schamanin heilt einen Drogensüchtigen. Auch nach eineinhalb Jahren hatte der Süchtige immer noch kein Verlangen nach Alkohol, Zigaretten oder Drogen.

Einstimmung auf Weihnachten.

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en53 Nordfriesische Windenergie benötigt besseres Stromnetz

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/astuecke/100185/index.html

Der Strombetreiber verweist auf lange Genehmigungsverfahren für Stromleitungen

Sauberer Strom aus Windkraft, das ist für die Nordfriesen ein reines Lippenbekenntnis von Wirtschaft und Politik. Doch EON wehrt sich und verweist auf lange Genehmigungsverfahren für Stromleitungen und die andauernde Diskussion, ob Erdkabel oder Überlandleitung. Man habe aber schon jetzt durch technische Aufrüstung erreicht, dass mehr Windstrom weitergeleitet werden könne. Aber die Windräder stehen still, trotz der frischen Brise in Nordfriesland. Abgeschaltet vom Netzbetreiber EON.

Weil dessen Leitungen nicht ausreichen, um den erzeugten Strom weiter zu transportieren. Seit vier Jahren geht das schon so. In diesem Jahr haben die Abschaltungen der Windmüllen bereits zu einem Verdienstausfall von 800.000 Euro geführt. "Die Einführung dieses Erzeugungsmanagements hat ermöglicht, dass wir in Schleswig-Holstein ungefähr 1000 Megawatt zusätzlicher Windleistung haben anschließen können", sagt Urban Keussen von EON-Energie, "dass wir rund 550.000.000 Euro an zusätzlicher Vergütung auszahlen können. Die Einschränkungen durch die Abschaltung seit 2003 summieren sich dagegen auf etwa nur 5 Millionen Euro. Und deswegen denken wir, dass die Einschränkungen vertretbar sind"
Das sehen die Nordfriesen ganz anders: Sie wollen nun den Konzern verklagen.

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me54 Munddusche Fluidenta

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Im Internet habe ich folgenden Bericht gefunden:

Seit Jahren benutze ich eine Munddusche, die ich wärmstens empfehlen kann. Sie funktioniert ohne Strom, ohne Akku. Das Gerät wird einfach an den Wasserhahn angeschlossen, der Wasserdruck reguliert die Stärke des Strahles, die Wasserwärme kann man so auch nach Wunsch einstellen. Man braucht kein Gefäß nachfüllen, sondern stellt schlichtweg den Hahn ab, wenn man fertig ist.  

Der übliche Perlator wird entfernt, ein Adapter aufgeschraubt. Damit kann man den Wasserhahn wie üblich benutzen. Für die Munddusche gibt es einen Steckanschluss an der Seite des Adapters. Je nach Stellung des Adapters fließt das Wasser entweder aus diesem Steckanschluss oder aus der Mitte.

Das simple Gerät heißt FLUIDENTA. Es gibt dazu mehrere verschiedenfarbige Duschköpfe für die Familie.

Ich habe es in einer Apotheke gekauft. Es kostete damals nur halb so viel wie elektrische Geräte im Fachmarkt.

P.S.: Den Hersteller kenne ich nicht persönlich! Diese Empfehlung gebe ich ab, weil ich von dem Gerät schlichtweg begeistert bin: eine genial einfache Erfindung.

http://www.fluidenta.de/

Kommentar von Rolf Keppler: Ich empfinde diese Munddusche ebenfalls äußerst angenehm. Sie kann in der Apotheke für 34,70 Euro bestellt werden.

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we55 Das Schwerefeld des Erdtrabanten ist extrem verbeult

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/news/100244/index.html

Zukünftige Mondmissionen müssen noch sorgfältiger geplant werden. Studien der Nasa haben ergeben, dass das Schwerefeld des Erdtrabanten extrem unregelmäßig ist. Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen könnten daher schneller abstürzen, als ihren Erbauern lieb ist. In keinem anderen Körper des Sonnensystems ist die Masse im Inneren so unregelmäßig verteilt wie auf dem Mond. Ansammlungen von schwerem Gestein befinden sich dicht unter der Oberfläche. Diese wiederum verändern das Schwerefeld, was sich auf die Bahn von Satelliten auswirkt.

Kommentar von Rolf Keppler: Wenn die Amerikaner schon bei der Apollomission auf den Mond geflogen wären, hätten sie dies wahrscheinlich schon damals festgestellt.

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me56 Gängige Praxis der Grippeimpfung in Frage gestellt

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/news/100162/index.html

Britische Wissenschaftler beanstanden die gängige Praxis der Grippeimpfung. Die bisherigen Wirksamkeitsstudien seien zu klein gewesen und daher nicht aussagekräftig. Eine belastbare Untersuchung, die den Nutzen einer Impfung belegt - etwa speziell für ältere Menschen, gäbe es nicht. Dafür müssten mindestens 100.000 Personen untersucht werden und zwar weltweit. Die Forscher hegen auch aus einem anderen Grund Zweifel an den herbstlichen Impfkampagnen: Die Vorhersage, gegen welchen Virustyp es sich zu schützen gilt, sei zu schwierig. Auch 2005 habe sich die Weltgesundheits-Organisation (WHO) in ihrer Impfempfehlung geirrt. Der Impfstoffmarkt gilt als einer der größten in der Medizin: Allein im Herbst 2006 wurden 23 Millionen Dosen freigegeben.

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so57 Privater Umzug absetzbar

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 11.11. 2006
Auch Ausgaben für einen privaten Umzug können jetzt zum Teil von der Steuer abgesetzt werden. Darauf weist die Bundessteuerberaterkammer in Berlin hin. Bislang wurde eine steuerliche Berücksichtigung von privaten Umzugskosten nicht akzeptiert. Weil seit Anfang 2006 haushaltsnahe Dienstleistungen begünstigt werden, können private Umzugskosten bei der im Frühjahr 2007 anstehenden Steuererklärung geltend gemacht werden. Maximal akzeptiert das Finanzamt 3000 Euro Kosten für Möbelpacker oder Transportleistungen. Davon könnten dann 20 Prozent - maximal also 600 Euro -pro Jahr steuermindernd geltend gemacht werden.

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me58 Werbung und Rauchen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/astuecke/99810/index.html

Werbung muss Konsumenten unbewusst ansprechen

Nur darum verspricht die Tabakwerbung Abenteuer, nach dem sich mancher sehnt

Wird ein bestimmtes Produkt beworben, registriert das Gehirn diese Marke drei Mal häufiger als ohne Werbung, hat der Psychologe und Werbe-Profi Christian Scheier herausgefunden. "Die Forschung geht davon aus, dass 95 Prozent unserer Entscheidungen stark vom Unbewussten beeinflusst sind." Man unterliege der "Benutzerillusion": "Wir haben alle die Illusion, alles vollständig im Griff zu haben."

Tatsächlich könne man zeigen, dass viele Entscheidungen nur im Nachhinein rationalisiert werden, - vor sich selbst begründet werden, aber die eigentlichen Gründe für den Kaufentscheid waren doch unbewusst." Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 80 Milliarden Euro für Werbung und Marktforschung ausgegeben. Trotzdem scheitern 80 Prozent von neu eingeführten Produkten.

Beim Kauf einer bestimmten Marke wird im Gehirn das Belohnungszentrum aktiv. Dabei muss das Grundbedürfnis vorhanden sein. So vermittelt die Tabakwerbung häufig die "Lust auf Abenteuer" - und nach dem sehnt sich so mancher Konsument. Eine US-amerikanische Studie aus Juni 2006 belegt: Tabakwerbung und frühes Rauchen hängen klar zusammen.

Kommentar von Rolf Keppler: In dieser Sendung wurde auch dargestellt, dass in Ländern, in denen es ein komplettes Rauchverbot in Gaststätten gibt, der Geldumsatz gestiegen ist und ein Krankheitsrückgang zu verzeichnen ist. In Deutschland soll es nun ein Verbot der Tabakwerbung ab nächstem Jahr geben. Hoffen wir, dass es auch ein komplettes Verbot in Gaststätten gibt. In einer anderen Sendung habe ich gesehen, wie man die Feinstaubkonzentration in Gaststätten gemessen hat. Die Feinstaubkonzentration liegt in Gaststätten durchschnittlich 300 bis 400 % über dem Grenzwert. Angesichts dieser Tatsache müsste sofort das Rauchen in Gaststätten verboten werden. Solche Messungen müssten öfters durchgeführt werden und es dürfte nicht nur an der frischen Luft gemessen werden.

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um59 Alle Deutschen (sogar Babys) bekommen eine Identifikationsnummer

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Auszug aus der Bildzeitung vom 8.11.2006

Alle Deutschen sollen von Juli 2007 an eine einheitliche „Identifikationsnummer" bekommen - vom Baby bis zum Greis! Das sieht eine neue Steuerverordnung vor. Die Nummer besteht aus zehn Ziffern plus Prüfziffer und soll einen genaueren Abgleich von Behördendaten ermöglichen, um Sozialmissbrauch und Steuerhinterziehung einzudämmen.

Die Meldebehörden müssen dem Bundeszentralamt für Steuern Stammdaten wie z. B. Vor- und Familiennamen, Tag und Ort der Geburt, Geschlecht, aktuelle Anschrift melden. Das Amt teilt dem Bürger dann seine „Identifikationsnummer" mit, die er sein Leben lang behält und künftig bei allen Steuerangelegenheiten angeben muss.

Uwe Rauhöft vom „Neuen Verband der Lohnsteuerhilfevereine": „Die Finanzverwaltungen können durch den Vergleich mit Rentenbezugsmitteilungen zum Beispiel feststellen, welcher Rentner steuerpflichtig ist".

Und: Arbeitsagenturen und Sozialämter könnten eindeutiger überprüfen, ob ein Hartz-IV-Empfänger nebenher Geld verdient oder sogar Zins -und Mieteinkünfte hat.

Kommentar von Rolf Keppler:

Mir fällt auf, dass ich vor Erscheinen dieses Artikels vom 8.11.2006 nicht gehört habe, dass dieses Thema im Bundestag diskutiert wurde. Soweit mir bekannt ist, wurde dieses Thema vorher nie in der Öffentlichkeit diskutiert. Sonst wurden zu diesem Thema die Meinung von Datenschützer veröffentlicht. Ohne die Öffentlichkeit zu informieren, bekommen die Deutschen nun ein Gesetz vor die Nase gesetzt, ohne gefragt oder informiert zu werden. Als ich dieses Gesetz einem älteren Bekannten mitteilte, meinte dieser: Auch die KZ-Häftlinge bekamen als erstes eine Identifikationsnummer. Ich denke, dass über kurz oder lang diese Identifikationsnummer auch im Reisepass oder Personalausweis stehen wird. Da Babys auch erben können, müssen diese auch eine Identifikationsnummer bekommen, sonst würden die ja eventuell Steuerhinterziehung begehen können.

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um60 Salz und Fische

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Süßwasserfische müssen dauernd pinkeln und Wasser ausscheiden, damit ihr innerer Salzgehalt aufrechterhalten wird. Diese Fische werden Harner genannt

Salzwasserfische müssen dauernd Salzwasser trinken und haben Drüsen, die das überschüssige Salz ausscheiden. Diese werden Trinker genannt.

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en61 kalte Zentralheizkörper

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Wenn Zentralheizkörper kalt bleiben kann dies zwei Ursachen haben. Wenn sich Luft im Heizkörper befindet, muss über das Ventil entlüftet werden. Wenn kein Entlüftungsventil vorhanden ist, kann es helfen, wenn die Umwälzpumpe eine Zeitlang abgestellt wird, da nur dann die Luft in die oberen Stockwerke entweichen kann. Die zweite Ursache kann sein, dass der Stift im Drehgriffregler festsitzt. Dann hilft es mit dem Hammer auf den Übergang vom Rohr zum Zentralheizkörper drauf zu hämmern, während man den Drehknopf hin und herdreht. Dies hat bei mir schon oft geholfen. Natürlich darf man mit dem Hammer nicht auf das Plastikteil der Drehknopfes hämmern, sondern auf den metallenen Übergang vom Rohr zum Heizkörper.

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um62 Golfstrom

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Zusammenfassung aus einer Fernsehsendung:

Die Geschwindigkeit des Golfstromes beträgt ca. 100 Meter Pro Tag. Das Wasser benötigt ca. 1000 Jahre vom Anfang des Golfstromes bis es wieder zum Anfang zurückkehrt.

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so63 Mikrokredit in Höhe von bis zu 5.000 Euro für Existenzgründer

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Auszug aus http://www.iq-enterprise.de/

Gründen mit System

Das Modell zielt auf ein Begleitsystem, das sich an den individuellen Bedürfnissen der angehenden jungen Gründer und Gründerinnen orientiert und aus einer Hand stammt.

Der Gründungsprozess erfolgt in vier Phasen - Orientieren, Planen, Starten und Wachsen. Wer nach dem Profiling in die konkreten Vorbereitungen für sein Geschäftsvorhaben geht, kann mit individueller Beratung und einer Qualifizierung rechnen, die genau soviel Knowhow wie nötig vermittelt. Bei Bedarf auch vom heimischen PC aus oder in einem Business-Inkubator. Die angehenden Geschäftsinhaber und -inhaberinnen verfassen ihre Businesspläne selbst und werden dabei von den Enterprise-Beratern und -Beraterinnen unterstützt. Nach der Gründung gilt es für die jungen Unternehmen, sich am Markt zu stabilisieren. Der mobile  Dienst von Enterprise sorgt hier für die notwendige Unterstützung.

Für spezielle Fragen stehen ehrenamtlich arbeitende Fachmentorinnen und -mentoren bereit, die zudem erste Einblicke ins aktive Unternehmerdasein gestatten.

Denjenigen Gründerinnen und Gründern, die für ihre Existenzgründung finanzielle Unterstützung benötigen, steht Enterprise mit einem Mikrokredit in Höhe von bis zu 5.000 Euro zur Seite. Über die Vergabe entscheidet ein regionaler Beirat, der sich aus Akteuren der Wirtschaftsförderung, Arbeitsmarkt- und Jugendpolitik zusammensetzt. …

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um64 Der Wettersatellit Metop überfliegt 14 mal am Tag den Nord- und Südpol

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Der neue Wettersatellit Metop überfliegt 14 mal am Tag den Nord- und Südpol in nur 817 km Höhe, während die Erde darunter sich dreht.. (Die 817 km gelten für das Vollkugelweltbild.)

Dadurch soll ein verbesserter Wetterbericht erstellt werden.

Siehe auch: http://www.3sat.de/nano/astuecke/99061/index.html

Kommentar von Rolf Keppler: Diejenigen, die an die Löcher im Nord- und Südpol glauben, sollen sich um Bilder von diesem Satelliten bemühen. (Bis jetzt fehlen mir ausreichende Beweise für die Löcher.)

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ps65 Unser Staat plant unser Privatleben zu filmen

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Gekürzter Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 20.10.2006

Im Zuge des Projektes (Frühwarnsystem bei Misshandlungen) sollen die jungen Frauen im Alter bis etwa zwanzig Jahre schon kurz nach der Geburt angesprochen und später auch von Betreuern zu Hause aufgesucht werden, erklärte Jörg Fegert, der das Modellprojekt leitet.

Bei dem Projekt soll auch mit der Methode des „Video-Feedback" gearbeitet werden. Dabei wird die Mutter etwa beim Wickeln ihres Kindes gefilmt. Später schauen sich die Betreuerin und die Mutter gemeinsam das Video an und werten den Umgang mit dem Kind aus. …

Kommentar von Rolf Keppler:

Big Brother is watching you

oder auf Deutsch:

Nun dürfen nicht nur unsere Telefone abgehört warden und eMails gelesen warden, sondern der Staat soll auch das Recht und die Pflicht haben, uns privat zu filmen.

Und wenn sie sich nicht filmen lassen wollen, dann gehören sie sicher zu denen, die ihr Kind misshandeln.

Orson Wells grüßt aus dem Jenseits.

Mein Vorschlag: Da man jetzt nun die Tabakwerbung in der Öffentlichkeit verbieten will, kann man auch Mord und Totschlag im Fernsehen verbieten. Mord und Totschlag sind für die Gesundheit auch nicht gerade förderlich.

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so Witz mit den Apfelkernen

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Karl erklärt Rudi über folgendes auf: Ich habe ein neues Mittel für deine Intelligenz und gegen Gedächtnisschwäche. Man muss nur 5 Apfelkerne essen und schon hilft es. Kostet nur 2,50 Euro. Rudi kauft Karl diese 5 Stück ab und beginnt diese zu essen. Beim dritten Apfelkern sagt er, dass er ja beim Supermarkt ein ganzes Kilo Äpfel für 2 Euro kaufen könne. Karl teilt ihm nun mit: „Du siehst, dass die Kerne schon geholfen haben."

 

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2006

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hat ein Labor für verschiedenste elektronische Experimente.

http://www.schwille.de

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Abstand bei Genmais soll auf das 7fache erhöht werden

http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/unserland/landwirtschaft_forst/landw_verbraucher/gentechnik_bt_versuchsanbau.shtml

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Öko-Verbände jahrelang zum Narren gehalten
http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4049.php

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Wetter als Satellitenfilm (anzeigbar bis 48 Stunden Dauer, für Europa kostenlos)

http://wetter.rtl.de/welt/ww_sat.php

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Discount-Diktat im Osten

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4026.php

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Warum können lange Schiffe schneller fahren als kurze?

http://kopfball.de/arcflm.phtml?kbsec=arcflm&selFilm=665

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Guter Test bei viralen, bakteriellen

http://de.wikipedia.org/wiki/Procalcitonin

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Falls sie mal einen Stadtplan benötigen

http://www.stadtplandaten.de

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Kinder als Versuchskaninchen

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,,OID1635826,00.html

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Wasser für alle: Vorbild Porto Alegre

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4024.php

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Überschuldung im US-Staatshaushalt

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4021.php

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Das schottische Meereskraftwerk Pelamis

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,3990420,00.html

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Globaler Wohlstand für alle in Harmonie mit der Natur

http://www.joytopia.net/naturoekonomie.html

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Rollenstecksystem für Matratzen

http://www.mdr.de/einfach-genial/3657806.html

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Fruchtbarkeitsindikatoren

http://www.arborita.lt/DE/Tester/ovulation-detector-DE.htm

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Verhaltensauffällige Elefanten werden resozialisiert

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/97884/index.html

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Eine "Katastrophenschule" wird zum Vorzeigeobjekt

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/93567/index.html

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Info über Sperrnotruf 116116 für Kreditkarten usw.

http://www.sperr-ev.de/

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Nein zur Biokraftbesteuerung

http://www.mobilohnefossil.de

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Heilung von Kranken durch Gebet.

http://www.healingrooms.de/

 

Ich hoffe, dass etwas Interessantes dabei war.

Freundliche Grüße von Rolf Keppler
Spreuergasse 24, D-70372 Stuttgart
Tel.: +49 (0)711 / 55 93 87 Fax: +49 (0) 180523363350408


http://www.rolf-keppler.de

Auflösung für den defekten Taschenrechner:

Ergebnis:
Taste 7 = 6
Taste 1 = 4
Taste 2 = 5
Taste 8 = 2
Taste 3 = 1
Taste 6 = 8
Taste 5 = 3
Taste 4 = 9
Taste 9 = 7