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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
März/April 2007


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

so105 Fernsehtipp von und mit Rolf Keppler

so106 Energieerzeugung durch natürliche Temperaturdifferenzen

ve107 Das nächste Freienergietreffen der Freienergiegruppe in Stuttgart:

er108 Klimadecke als Bettdecke.

er109 Alu-Schweißen

er110 Heizglas

co111 Internet per Satellit mit Rückkanal

er112 Schließzylinder sollten zertifiziert sein

en113 Filme zu Freienergieanlagen mit Magneten

er114 Gabelstaplerbatterien mit 12 Volt Megapulse betreiben.

co115 USB 2.0 IDE Adapterkabel

er116 Fraunhofer-Forscher: "Lupine hat das Potenzial die Sojabohne Europas zu werden"

we117 Visionärer Roman aus dem Jahre 1895

so118 Klimakampagne soll von Crash und Kriegsgefahr ablenken

en118 Freienergiemaschine von Szabo

me119 Fitness unterstützt Gehirnaktivität nur in Gesellschaft

me120 Rückenschmerzen kommen nicht nur von der Bandscheibe

um121 Forscher: Genmais nicht unbedenklich

er123 Neues vom Luftauto

me124 Dr. Hamer zieht aus Spanien weg

me125 Fitness-Board

ve126 Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft für Kristallschädel und alte Hochkulturen

ve127 "Sächsisches Quanten-Feuerwerk" 25. bis 30. April 2007

re128 „Christliches Heiler-Netzwerk" nimmt Arbeit auf

Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

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so105 Fernsehtipp von und mit Rolf Keppler

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Am Sonntag 22. April 2007 kommt Rolf Keppler im Fernsehsender SWR um 18.15 Uhr bis 18.45 Uhr in der Sendung „Ich trage einen großen Namen." mit dem Moderator Wieland Backes.
Mein Vorfahre war der Astronom und Astrologe Johannes Kepler, der sich zu Lebzeiten sowohl mit einem „p" als auch mit zwei „p" geschrieben hat. Er hat von 1571 bis 1630 gelebt. Mit meinem Vorfahren bin ich über einen Bruder von Johannes Kepler verwandt, was Familienstammbücher belegen.

Die 3 Keplerschen Gesetze werden nahezu in jedem Physikbuch erwähnt. Auch jetzt noch haben diese 3 Gesetze ihre Gültigkeit. Aufgrund den astronomischen Beobachtungen und Messungen von Tycho Brache konnte Johannes Kepler diese 3 Gesetze finden. (Allerdings beruhen diese Gesetze auf der Annahme, dass Lichtstrahlen im Weltraum geraden sind, für die es bis heute noch keinen Beweis gibt. Die schwache Lichtkrümmung um die Sonne spielt bei der Betrachtung der prinzipiellen Geradlinigkeit keine Rolle.) Auch das Innenweltbild wird in der Sendung kurz erwähnt.
Ein Rateteam errät durch Befragung meinen Vorfahren. Anschließend wird das Leben meines Vorfahren kommentiert.
Ein Bild mit mir und den Teilnehmern der Sendung finden Sie unter
http://www.rolf-keppler.de/impressum1.html

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so106 Energieerzeugung durch natürliche Temperaturdifferenzen

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Manuela Pfeifer lädt ein zum Vortrag am Freitag 20. April 2007 um 18.00 Uhr in Stuttgart


„Energie der Zukunft, autark"

Vorstellung eines Kraftwerkes zur schadstofffreien, privaten autarken Energieversorgung
durch Ausnützung der täglich in der Natur vorhandenen Temperaturdifferenzen.

Sehr geehrte Um(welt)denker,

Herr Bammer, der Erfinder und Entwickler, referiert persönlich und stellt sein in jahrzehntelanger Arbeit entwickelte AirComPower-System (Kraft-Wärme-Kälte-Strom) vor.

Eine Niedertemperatur-Hochdruck-Energiewandlungsanlage (Basis Druckluftspeicher und Stirlingmotor in idealer Kombination), für das am 16. Juni 2003 vom Österreichischen Patentamt das Patent Nr. 410966 erteilt wurde. Ein Energiewandler nutzt geringe Temperaturdifferenzen (ab 0,6-1,5 Grad C), unabhängig von der Höhe der Absoluttemperatur.

Anlagen von 2,5W bis 15 kW bewegen sich im Rahmen von 16.000 bis 54.600.-€. Es können aber auch größere Anlagen bestellt werden.

Durch Speicherung der Druckluft ist eine ständige Energieabgabe möglich unabhängig von der Tagesform.

Alle reden vom Klimaschutz. Lassen Sie sich von der genialen Entwicklung begeistern u. überzeugen.

Wir existieren durch die Kräfte der Natur. Nutzen wir ihr Angebot, um zu überleben.

Energie der Zukunft mit dem Wissen der Vergangenheit und den Materialien der Gegenwart.

Die Plätze sind begrenzt auf 60 Personen.

Um gut disponieren zu können, benötige ich bitte bis 17.04.07 Ihre Teilnahmebestätigung

per E-Mail an manuela@pfeifer-umwelttechnik.de

Daraufhin werden Ihnen persönlich bis zum 19.April, die konkreten Angaben über den Ort der Veranstaltung per E-Mail zugesendet.

Sichern Sie sich einen Platz und der Gemeinschaft die Informationen!

Ab mindestens 30 Teilnehmern findet der Vortrag statt.

Mit (umwelt)freundlichen Grüßen

Manuela Pfeifer

Teilnahmebestätigung:

Anzahl der Personen:

1.      Name:

2.      Name:

3.      Name:

4.      usw. ........

Erreichbarkeit per Mail ev. auch per Telefon, zum weiteren Informationsaustausch, auch um kurzfristige Änderungen mitteilen zu können.

Die Kopie der Teilnahmebestätigung bitte zum Vortrag mitbringen.

Ihr finanzieller Unkostenbeitrag sind 10.- € pro Person für die Raummiete.

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Manuela Pfeifer

Tel.: 0711-860 45 80

Büro Nord: Vogtland

Büro Süd: Stuttgart

Mobil:. 0170-219 26 14

Breitenfelder Str.01

Oswald-Hesse-Str. 68

Fax/Ab.: 01212-583 682 708

08261 Gunzen

70469 Stuttgart

manuela@pfeifer-umwelttechnik.de

www.pfeifer-umwelttechnik.de

 

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ve107 Das nächste Freienergietreffen der Freienergiegruppe in Stuttgart:

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Das nächste Freienergie-Treffen ist am:

am Samstag den 5.5., 13.30 Uhr im KiSS, Marienstr. 9, ca. 5 Min. entfernt von der S-Bahnhaltestelle Stuttgart-Stadtmitte, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

(Die Marienstraße ist die Verlängerung der Königstraße.)

Achtung!

Zur Vorbereitung auf das nächste Treffen bitte ich die Teilnehmer, die Ergebnisse für sich nach Prioritäten zu filtern. Speziell unter Punkt 2 der Kleingruppenarbeit sind einige Fragen zusammengestellt, die wir beim nächsten Mal anpacken sollten. Gesucht wird noch ein Impulsreferent! Da wir uns einen Überblick über die Auswahl der Themen verschaffen möchten, wäre es hilfreich, wenn Einzelne zu speziellen Sachgebieten ein Eingangsreferat übernehmen würden. Dauer ca. 15- 20 Minuten. (Nur Mut zur Zivilcourage! Bei Fragen leiste ich gerne Hilfestellung.)

Hier noch einmal die Top`s der Ergebnisse in Extraktform:

1. Kurzreferate/ Themenüberschau bis Sommer

2. Konkrete Handlungsansätze: Wer hat? Wer macht?

3. Technisches und menschliches: Gruppenstruktur/ Emailversand/ Datenschutz/ Moderation/ Verantwortlichkeiten

 

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er108 Klimadecke als Bettdecke.

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/4231741.html

Das Geheimnis der Klimadecke steckt in ihrer Füllung. Sie sorgt unter der Decke auch bei sommerlichen Temperaturen für angenehme Frische. Wird es zu frisch, gibt sie die gespeicherte Wärme wieder ab.

Guter Schlaf hängt vor allem von der richtigen Temperatur unter der Decke ab. Und dort kann es im Sommer sehr warm werden. Schweißgebadet und ständig hin und her wälzend ist dann an Nachtruhe nicht mehr zu denken. Das Problem ist auch nur zeitweise mit dem Umdrehen der Bettdecke gelöst. Schließlich geht es ja ums Durchschlafen.

Viele solcher Klimakapseln regulieren die Temperatur im Bett und sorgen so für einen guten Schlaf.

Besser schlafen mit Technologie aus der Raumfahrt

Klaus Graeffker kennt als Bettenexperte dieses Problem schon seit längerem. Er entwickelte deshalb die so genannte Klimabettdecke - eine Klimaanlage fürs Bett. Die Klimadecke garantiert die ideale Schlaftemperatur. Das Material dafür hat die US-Raumfahrtbehörde NASA entwickelt, die es für Raumanzüge einsetzt: so genannte Klimakapseln. Das sind mikrofeine Kügelchen, die mit einem parafinähnlichen Stoff gefüllt werden.

Die Klimaanlage fürs Bett

Die in der Decke eingewebten Klimakapseln sorgen für eine gleich bleibende Temperatur. Wird die Klimadecke durch angestaute Wärme erhitzt, speichert es die Wärme in den Kapseln, indem sich der Füllstoff verflüssigt. Die Temperatur der Kapsel bleibt dabei konstant. Sinkt die Temperatur unter der Decke, gibt die Kapsel die gespeicherte Energie wieder ab und das parafinähnliche Material verfestigt sich wieder.

EINFACH GENIAL hat die Klimadecke unter künstlichen Hitzebedingungen getestet. Und tatsächlich: Die Temperatur blieb bei angenehmen 25 Grad nahezu konstant, auch bei Schlafzimmertemperaturen von bis zu 38 Grad.

Weitere Einzelheiten zur Klimadecke können Sie beim Erfinder erfragen.

Ansprechpartner

Maik Jungnickel

Tel.: 05361 85020

E-Mail: info@diamona.de

 

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er109 Alu-Schweißen

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4261130.html

Zerbrochenes Aluminium in der Schweißerwerkstatt reparieren zu lassen, ist nicht billig. Hobbybastler griffen deshalb in der Vergangenheit aufs Hartlöten zurück. Doch das Verfahren ist nicht unproblematisch: Die hohen Temperaturen können Alu-Legierungen spröde machen. Heinz Romanowicz bietet eine Alternative an.

Der Tüftler hat einen völlig neuen Lötdraht entwickelt, mit dem der Laie zum ersten Mal problemlos und preiswert Aluminium und Alu-Legierungen verschweißen kann. Das Verfahren bietet nun gleich mehrere Vorteile. Zum einen kommt man mit deutlich geringeren Temperaturen aus, zum anderen kann auf ein Fließmittel, wie es beim Hartlöten nötig ist, verzichtet werden. In den Fließmitteln stecken giftige Stoffe wie Cadmium, Blei und aggressive Säuren.

Wir machen den Test. In Wolfen treffen wir Mitglieder einer Oldtimer-Gemeinschaft. Sie wollen einen alten Motorblock reparieren, bei dem eine Kühlrippe abgebrochen ist. Motor und Kühlrippe werden auf 250 Grad Celsius erwärmt. Das kann entweder in einem Ofen geschehen oder mit mehreren Gasbrennern. Dann wird mit einem Gasbrenner aus dem Baumarkt die Lötstelle erhitzt. Schon bei 380 Grad schmilzt das Lot am Werkstück. Beim Hartlöten müssen bis zu 100 Grad mehr herrschen. Die Oxidschicht am Motorblock muss nur noch angekratzt statt komplett entfernt werden.

Der Lötdraht wird an die Verbindungsstelle gebracht, das Lot kann in die Werkstücke eindringen. Ganz ohne schädliche Fließmittel. Das Resultat kann sich sehen lassen: Die hergestellte Verbindung ist doppelt so fest, wie das Aluminium selbst. Und noch einen Vorteil hat die Sache: Beim Hartlöten benötigt man für jede Alu-Legierung einen speziellen Lötdraht. Der Lötdraht von Heinz Romanowicz ist ein Allrounder. Er lässt sich für fast jede Alu-Legierung einsetzen.

Ansprechpartner

Heinz Romanowicz

Tel.: 07182 935505

E-Mail: info@al85.de

http://www.AL85.eu

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er110 Heizglas

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4314894.html

Gerade in Wintergärten und Häusern mit großen Fensterflächen ist es im Winter nicht gemütlich, weil die Scheiben die Kälte nach innen abstrahlen. Wenn dann noch die Luftfeuchtigkeit kondensiert, kommt wenig später auch der Schimmel. Vor zweieinhalb Jahren stellte EINFACH GENIAL das so genannte Heizglas vor, das eben diese Probleme löst.

Die Idee: Wenn der Kälteangriff vorwiegend an den Fenstern erfolgt, ist die beste Lösung, das Glas zu beheizen.

Das heizbare Glas wird mit einer hauchdünnen, transparenten Metallschicht versehen, wie sie auch bei Isoliergläsern verwendet wird. Wärme entsteht dann, wenn die Metallschicht an das normale Stromnetz angeschlossen wird. Eine zweite Metallschicht auf der Außenseite des Glases, sorgt dafür, dass keine Wärme entweichen kann. Von der Technik ist am fertigen Fenster nichts zu sehen, da die Elektroanschlüsse unter dem Rahmen verschwinden.

Bereits vor zweieinhalb Jahren gelang den Erfindern, erstmals eine Serienproduktion zu starten. Mittlerweile ist das Heizglas deutschlandweit im Einsatz und hat auch schon beim Passivhausbau seine Vorteile unter Beweis gestellt. Durch das Heizglas lässt sich schließlich auch der Wärme-Wirkungsgrad deutlich erhöhen.

Der Clou: Das System funktioniert auch umgekehrt. Leitet man nämlich im Sommer kaltes Wasser durch den Metallrahmen, dann bleibt der Wintergarten auch bei großer Hitze angenehm kühl.

Ansprechpartner:

Andreas Herzog

Tel.: 07254/ 92 72 0

E-Mail: info@glastherm.de

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co111 Internet per Satellit mit Rückkanal

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Für den Datenversand ins Internet mit einem Rückkanal brauchten Kunden. die sich per Satellit ins Internet einwählen, bislang einen Internetzugang per Modem oder ISDN. Grund: Einen Rückkanal gab es bis jetzt nicht.

Der Anbieter „Filiago" will das mit dem Tarif „Astra 2 Connect" ändern. Hierbei wird über eine spezielle Satellitenschüssel auch das Senden von Daten möglich. Mit DSL-1000-Geschwindigkeit kostet der Pauschaltarif 39,95 Euro pro Monat. Weitere Pauschaltarife gibt auch schon ab 19,95 Euro. Die Hardware gibt's für einmalig 320 Euro oder zum Mieten über zwei Jahre für monatlich 10 Euro. Danach kann die Hardware für 130 Euro gekauft werden,

http://www.filiago.de

 

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er112 Schließzylinder sollten zertifiziert sein

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Haus- und Wohnungsbesitzer sollten beim Einbau eines neuen Türschlosses darauf achten, dass der Schließzylinder zertifiziert ist. Empfehlenswert sind beispielsweise Zylinder, die das Gütesiegel des unabhängigen Prüfinstituts VdS Schadenverhütung tragen. Diese halten auch den derzeit zunehmenden Einbruchsversuchen mit so genannten Schlagschlüsseln stand. Verbraucher sollten sich in Fachgeschäften beraten lassen. Einen verlässlichen Überblick geben laut Jasper aber auch die von der VdS Schadenverhütung herausgegebenen Listen.

http://www.vds.de/schliesszylinder

* Profilzylinder der Klasse A bieten einen hohen Schutz gegen Aufsperrtechniken und weitere Öffnungsmethoden.

* Profilzylinder der Klasse B bieten einen sehr hohen Schutz gegen Aufsperrtechniken und andere Öffnungsmethoden.

* Profilzylinder der Klasse B+ sind sogar für den Einsatz in Schalteinrichtungen (Blockschlössern) von Alarmanlagen (Einbruchmeldeanlagen) geeignet und bieten einen besonders hohen Schutz gegen alle Aufsperrtechniken und weitere Öffnungsmethoden.

Kommentar von Rolf Keppler:

Was der Unterschied zwischen einem hohen und sehr hohen Schutz sein soll, ist mir unklar.

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en113 Filme zu Freienergieanlagen mit Magneten

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a/ Permanet-Magnet-V-Beschleuniger

http://www.youtube.com/watch?v=3r2aZ3llqok

b/ Permanent-Magnet-I-Beschleuniger

http://video.google.com/videoplay?docid=-1373615533212814947

von Dietmar Hohl / stuetzpunt_ltd@inode.at

 

Rolf Keppler schreibt zu den Filmen:

Vielen Dank für Filme. Solche Grundlagenversuche sind wichtig, damit man in der Freienergiesznene sieht, dass die Freie Energie möglich ist.

 

Am besten wäre es natürlich, wenn Ihre zwei Versuchsanlagen auf einer Kreisbahn dauernd funktionieren würden. Ein solches Perpetuum Mobile könnte man sicher für einiges Geld verkaufen, auch wenn es nur ein Spielzeug ist. Durch den Verkauf dieser Kreisbahnen könnten Sie ihre weitere Forschung finanzieren.

 

Eine solche Kreisbahn wäre sehr wichtig, damit man in einem Langzeittest testen kann, ob mit der Zeit die Magnetkraft abnimmt. Wir haben einen Unipol aus solchen Magneten gebaut und gesehen, dass die Magnetkraft schon nach ein paar Tagen drastisch abgenommen hat.

 

Sie können auch zwei ihrer Magnete mit dem gleichnamigen Pol aufeinander kleben  oder zusammenklemmen. Sie werden dann sicherlich sehen, dass nach ein paar Tagen die Magnetkraft abgenommen hat, nachdem sie die beiden Magneten wieder voneinander getrennt haben.

 

Diese Problematik könnte auch auf lange Zeit gesehen bei Ihrem Magnetmotor entstehen. Ich denke, dass es bei den Magneten eine Drangsalierungsgrenze gibt, ab der die Magnetkraft dauerhaft schwächer wird. Drangsalieren bedeutet, dass man die Magneten quält, indem man die gleichnamigen Pole zueinander nahe bringt.

 

Vielleicht wäre eine Kreisbahn mit ihrer Anlage über der Drangsalierungsgrenze, ab der keine Schwächung der Magneten eintritt.

Herr Hohl schreibt mir zu meinem Kommentar:

Derzeit arbeite ich als Maschinenbau-Kostrukteur in meiner karg bemessen Freizeit an der Version 1.3. die anders als Vers. 1.2. mit Magneten bestückt wurde,

eine Länge von aktuell 2,3 Meter aufweist und in 6 Beschleunigungsfelder a´ 315mm unterteilt ist.

 

In dieser Version wurde:

a/ Die Geschwindigkeit erhöht indem der Öffnungwinkel von 5 auf 6 Grad erweitert wurde.

b/ Das Drehmoment mittels einer neuen Doppel-V-Form.

 

Die einzelnen Beschleunigungsfelder selbst wurden mit der im Haus befindlichen CNC-Fräse gefertigt.

In der Anlage übersende Ich Ihnen gerne zur freien Begutachtung die Fotos des PM-V-Beschleuniger V1.2.

 

Messungen mit dem Zug-/Druckmesser ergaben einen maximalen Druck von von 1300 Gramm. - Die Vorgängerversion V1.1. siehe VIDEO hatte 500 Gramm !

 

Herr Keppler von einem echten Erfolg will ich aber erst dann sprechen wenn der Wagen (Rotor) - in die Mitte des Magnet-Beschleunigers gesetzt - bis an´s

Ende fährt. - Und genau hier liegt noch der Knackpunkt.

 

Zum Schluss kommend - wenn ich das Probem mit der leidigen magnetischen Rückhaltekraft ohne Hilfsmittel (z.B. MU-Metall) in den Griff bekommen Herr Keppler dann können wir wunschgemäß das System auf drehend d.h. mit Rotor und Stator bauen.

Daraufhin schreibt Rolf Keppler:

Daher verstehe ich auch, was Sie mit Rückhaltekraft meinen.

 

Ich denke aber, was aber nur mein persönlicher Glaube ist, dass es wahrscheinlich immer einen Positionspunkt gibt, auf den man den Wagen in die Mitte dieser Strecke setzen kann, so dass dieser Wagen aufgrund der Rückhaltekraft nicht von der Stelle kommt.

 

Ohne Anfangsgeschwindigkeit wird es daher nicht gehen.

 

Es wäre ja auch nicht der Anlage abträglich, wenn man ihr einen Anfangschubs mitgeben würde.

 

Ich denke, dass es eventuell vielleicht sogar besser ist, die Anordnung nicht unbedingt hinsichtlich der Kraft oder des Drehmomentes zu optimieren. Eine Optimierung dahingehend könnte die Bereiche der Rückstellkraft sogar noch vergrößern und würde eventuell nur einen selber täuschen. Die Magnete sind ja so stark, dass bei dementsprechender Annäherung noch größere Kräfte möglich sind.

 

Eine Optimierung hinsichtlich der Geschwindigkeit halte ich für empfehlenswert. Dies wäre meines der alleinige Parameter, mit dem man objektiv die Anlage optimieren könnte.

 

Bei www.conrad.de  gibt es einen Bausatz für eine billige Lichtschranke, mit der man die Geschwindigkeit messen könnte. Bei Bedarf könnte ich Ihnen die Information zusenden.

 

3 Beschleungigungsfelder halte ich fast für zuwenig, während man bei 6 Feldern schon von einer Bahn sprechen könnte, bei der ein Anfangsschubs erlaubt ist. Im Grunde genommen, dürfte der Anfangsschubs so stark sein, dass er die Maximalgeschwindigkeit der Bahn nicht übersteigt. Dann wäre die Sache immer noch "objektiv".

Wenn ihr Wagen auf diese Weise 6 Felder weit kommt, wäre doch man schon fast am Ziel.

 

Oder sind Sie da anderer Meinung? Fährt ihr Wagen schon die 6 Felder?

 

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er114 Gabelstaplerbatterien mit 12 Volt Megapulse betreiben.

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Ein Kunde hat mich auf folgende Idee gebracht:

Auch eine 24 Volt-Batterie könnte man mit zwei 12 Volt Megapulsern betreiben, wenn man an der 24 Volt-Batterie noch eine Klemme für den 12 Voltabgriff anbringt. Bei einer 36 Volt-Batterie könnte man mit drei 12 Volt-Megapulsern betreiben, wenn man zwei 12 Voltabgriffe anbringt. (Es gibt natürlich auch Megepulsegeräte für 24, 36 ... Volt.)

Der Vorteil dieser Schaltung wäre, dass man die 12 Volt Megapulser auch noch zur Regeneration von anderen 12 Volt Autobatterien verwenden könnte.

http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

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co115 USB 2.0 IDE Adapterkabel

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USB 2.0 IDE Adapterkabel

USB 2.0 zu IDE Adapterkabel für 2,5", 3,5" und 5,25" Laufwerke.

IDE Adapter zum externen oder internen Anschluss von IDE-Geräten im Format 2,5", 3,5" und 5,25". Angeschlossen werden können Notebook- oder Standard-Festplatten, CD-ROM- und DVD-Laufwerke, Brenner u.ä. Im Lieferumfang ist ein Netzteil DC 12V/2A enthalten !

Erhältlich in http://www.kmelektronik.de/ für 13,29 Euro

Wenn man noch SATA-Platten lesen will, gibt es dieses Produkt für 20,09 Euro (USB 2.0 an SATA und IDE Konverterkabel)

Kommentar von Rolf Keppler: Wer eine Festplatte übrig hat, erhält auf diese Weise billig eine externe Festplatte, was für die Sicherung der Eigenen Dateien empfehlenswert ist. Der Frust kann sehr groß sein, wenn die Eigenen Dateien nicht mehr verfügbar sind. Ich habe bei einem Bekannten erlebt, dass schon eine nur 6 Monate alte Festplatte kaputt ging.

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er116 Fraunhofer-Forscher: "Lupine hat das Potenzial die Sojabohne Europas zu werden"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/97108/index.html

Allergiker können Lupinen zur Eiweißversorgung nutzen

Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising bei München hat ein Speiseeis auf rein pflanzlicher Basis entwickelt, das es in vielen Geschmacksrichtungen geben werde, berichtete der Forscher Peter Eisner. Besonders für den asiatischen Raum sei das eine interessante Perspektive, weil dort 90 Prozent der Menschen unter einer Laktose- Unverträglichkeit litten. Erste Anfragen von dort gebe es bereits. Das Eiweiß in den neuen Eiskreationen werde aus den Samen der blauen Lupine gewonnen.

Daraus habe man ein maßgeschneidertes Lupinenprotein als Emulgator entwickelt. Das Eiweiß aus Lupinensamen habe ähnliche Eigenschaften wie das Sojaprotein: Es verbindet im Speiseeis Fett und Wasser und sorgt für die cremige Konsistenz. Das Lupinen-Eiweiß könne auch Alternative zu gentechnisch verändertem Soja-Eiweiß sein.

In einem deutschlandweiten Pilotprojekt sollen bald auch Brot, Pizzateig und Pommes frites mit Lupinen- statt Sojaprodukten angereichert werden. "Die Lupine hat das Potenzial, die Sojabohne Europas zu werden", sagte Peter Eisner. Besonders auf den kargen Böden Mecklenburg-Vorpommerns und Brandenburgs gedeihe die Lupine gut. Eine neue Züchtung aus Deutschland, die kaum noch Bitterstoffe enthalte, soll den Durchbruch für Nahrungsmittel bringen.

Die Lupine ist eine mit Erbse und Bohne verwandte Hülsenfrucht. Rund 80 Prozent unserer Lebensmittel enthalten Sojaeiweiß, das meist importiert wird. Das Problem an dieser Idee ist aber, dass die Bohnen der Lupine aufgrund ihrer giftigen Bitterstoffe eigentlich ungenießbar sind. Um sie zu "entbittern", muss man den Stoffstrom unterbrechen, der Richtung Hülse geht.

Dann könnten die nach wie vor bitteren Blätter und Stängel Hasen und Rehe abhalten. Nach jahrelangen Züchtungsversuchen gelingt es den Pflanzenforschern jetzt, den bitteren Geschmack fast komplett verschwinden zu lassen. Dabei ist der Anbau der Lupine überall in Deutschland möglich. Die Pflanze ist anspruchslos und gedeiht auch auf sandigen und trockenen Böden. Ihre langen Pfahlwurzeln lockern das Erdreich in noch bis zu drei Metern Tiefe auf. Bakterien an den Wurzeln profitieren von der Pflanze insofern, dass sie Nährstoffe bekommen und liefern parallel dazu Stickstoff an die Pflanze.

Dank dieses Stickstoffs kann die Pflanze ganz ohne Dünger pralle Früchte bilden. Mit ihren langen Wurzeln tut die Lupine auch dem Boden gut. Das neue Nahrungsmittel ist proteinreich, gut für Allergiker und in Deutschland anbaubar. Sind die Kerne gepresst, werden die übrig gebliebenen Flakes eingeweicht, damit sich das Eiweiß aus den Strukturen der Fasern löst. Wird die Flüssigkeit erhitzt und verdampft, bleibt hochwertiges Eiweiß zurück.

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we117 Visionärer Roman aus dem Jahre 1895

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Folgender Romanausschnitt aus dem Buch „Auf zwei Planeten „ von Kurd Lasswitz wurde 1895 geschrieben. Anscheinend hatte dieser Romanschriftsteller Visionen oder die Aspekte wurden damals schon diskutiert.

Die 2 Bände dieses Buches wurden auch in der 2. Hälfte des 20. Jahrhundert häufig von verschiedenen Verlagen aufgelegt.

Ich zitiere aus diesem Buch: In den runden Klammern befinden sich die Interpretationen von Rolf Keppler und Hansjörg Helm.

12 Kapitel - die Raumschiffer:

„Ich las in Ihren Büchern," fuhr Jo fort, „dass sie ihre Geschosse durch die Entwicklung der Pulvergase mit Geschwindigkeiten schleudern, welche größer sind als die Geschwindigkeit, mit der sich der Schall in der Luft fortpflanzt. Nun – der Vergleich trifft zwar nicht vollständig zu, aber in der Hauptsache – warum sollten wir nicht durch Entwicklung großer Äthervolumina Geschwindigkeiten erzeugen, die größer sind als die diejenige, mit welcher sich das Licht in Äther fortplanzt?"

(Nach Einstein wurde der Äther abgelehnt, aber im 19. Jahrhundert war dies anscheinend ein gängiger Begriff. Damals hatte man sich das Licht im Äther ausbreitend vorgestellt.)


„Es kommt nur darauf an, Apparate zu haben, die das leisten."„Und diese haben Sie?" „Allerdings. Wir können Ätherspannungen erzeugen, die wir plötzlich entlasten. Der kondensierte Äther heißt „Repulsit".
(Schauberger hatte eine Repulsine gebaut, die auf dem Wirbel- und Ätherprinzip basierte.)

„Unsere Geschütze und Geschosse bestehen aus – ja wie soll ich Ihnen das übersetzen – übrigens kommt die Sache im Grunde darauf hinaus, große Elektrizitätsmengen unter kolossalen Spannungen zu halten – und die Entdeckung hängt wieder mit derjenigen der Diabarie [Antigravitation] zusammen."
(Die Elektrizitätsmengen unter Spannung deuten auf den Biefeld Brown Effekt hin. Beim Biefeld Brown Effekt kann man eine Gravitationsbeeinflussung erzeugen, indem man einen Kondensator mit einer hohen Spannung auflädt. Das Prinzip, mit Hilfe von Elektrostatik die Gravitation zu beinflussen, wird im B2-Bomber bzw. Tarnkappenbomber verwendet.
Siehe das Buch: Die Jagd nach Zeropoint, Nick Cook, Verlag, Mosquito Verlag, erschienen im Jahre 2006.)

„Das ist uns freilich jetzt nicht möglich, so schnell zu fassen," sagte Grunthe. „Und sie wollen die Geschwindigkeiten noch steigern?" „Wir hoffen bis auf fünf mal hunderttausend Kilometer (in der Sekunde) zu kommen."

(ca. 1,5 fache Lichtgeschwindigkeit)

„Wir überholen dann das Licht. Und wer auf einem solchen Geschoss in den Weltraum reiste, der würde zurückblickend die Zeiten der Vergangenheit auftauchen sehen, denn der käme zu jenen Lichtwellen, die vor seiner Abreise den Planeten verlassen haben."

(Anscheinend wurde diese Theorie nicht erst mit Einstein in die Welt gesetzt. Dies war anscheinend schon vorher gängiges Gedankengut.)

16 Kapitel – die Aussicht nach der Heimat

„Woher kommen diese Nebel über ihren großen Städten?" fragte einer der Martier [Marsbewohner]. „Hauptsächlich von der Verbrennung der Kohle," erwiderte Grunthe. „Aber warum nehmen sie die Energie nicht direkt von der Sonnenstrahlung?"

(Solarenergie)

„Sie leben ja vom Kapital statt von den Zinsen."

(Vision auf alternative Energie?)

„Wir wissen leider noch nicht, wie wir das machen sollen. Übrigens sind die Kohlen doch nur zurückgelegte Zinsen, die unsere geehrten Vorfahren im Tierreich nicht aufzehren konnten." …

(Anscheinend hatte nicht nur Jules Verne visionäre „Tatsachenromane" geschrieben.

Verne flog nur bis zum Mond, Lasswitz sogar schon zum Mars.)

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Nachtrag zu dem Buch „Die Jagd nach Zeropoint", Nick Cook, Verlag, Mosquito Verlag, erschienen im Jahre 2006:

Ein preisgekrönter Journalist begibt sich ins Herz ultrasensibler Luftwaffenentwicklung - einer Welt, so geheim, dass sie offiziell gar nicht existiert. Er schildert die kolossalen Anstrengungen der Wissenschaftler, die unerschöpfliche Kraft der Gravitation nutzbar zu machen.

Die Atombombe war nicht das einzige Projekt, das in den.1940ern die Wissenschaftler im Auftrag der Regierung beschäftigte. Die Suche nach der geheimnisumwitterten Antigravitations-Technologie, angeführt durch Wissenschaftler des Dritten Reichs, war ein weiteres Projekt höchster Priorität, das bis in die heutige Zeit verfolgt werden kann. Zum ersten Mal enthüllt nun ein renommierter Journalist, mit beispiellosem Zugang zu Schlüsselstellen in Geheimdienst und Militär, bisher unveröffentlichtes Beweismaterial. Nick Cook erzählt die Geschichte einer Schatzsuche: nach einer Entdeckung, die sich als genauso mächtig entpuppen könnte, wie die Entwicklung der Atombombe.

Die Jagd nach Zeropoint untersucht die wissenschaftliche Spekulation, dass im Universum eine grenzenlose Quelle potentieller Energie existiert, in der auch der Schlüssel zur Aufhebung und Kontrolle der Schwerkraft liegen könnte. Der Wettlauf verschiedener Nationen um die Siegerposition in diesem Rennen ist immens, denn diesen Preis zu erringen, würde die Fähigkeit bedeuten, militärische Flugzeuge zu bauen, die mit unbegrenzter Geschwindigkeit und Reichweite fliegen können - und zugleich das Potential zur Entwicklung der tödlichsten Waffe, die die Menschheit je gesehen hat.

Die Jagd nach Zeropoint ist die packende Dokumentation eines der faszinierendsten und mysteriösesten Rätsel des 20. Jahrhunderts.

ISBN 13 978 3 928963 14 5
ISBN 3 928963 14 7 (Seit ca. einigen Jahren gibt es für Bücher zwei ISBN-Nummern)

http://www.mosquito-verlag.de

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Der Mosquito-Verlag bietet nun neu die deutsche Übersetzung des englischen Newsletters von David Icke an.
http://www.mosquito-verlag.de/Newsletter/David-Icke-Newsletter

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so118 Klimakampagne soll von Crash und Kriegsgefahr ablenken

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von HELGA ZEPP-LAROUCHE

Online veröffentlicht: 19.03.2007

Die Bevölkerung soll derzeit mit einer dramatischen Angstkampagne dazu konditioniert werden, massive Einschränkungen des Lebensstandards und der bürgerlichen Rechte und schließlich auch eine andere Weltordnung zu akzeptieren. Regierungen, Medien und "objektive" Wissenschafter sprechen unisono gleichgeschaltet, seit der IPCC-Bericht am 7. Februar den Startschuß für die koordinierte Kampagne für einen Paradigmenwandel gab, in der sich alles nur noch um die menschengemachte Klimakatastrophe, die traurigen Eisbären, die einsam auf den letzten Eisschollen im erwärmten Nordmeer schwimmen, und die "Tatsache" dreht, daß unser Planet "nur noch 13 Jahre" habe. Und Umweltminister Gabriel versucht mit Erfolg, so gewichtig zu erscheinen wie Al Gore, und fordert laut Welt-Online einen "Führer der Welt".

Während diese Panikmache auf das kurze Gedächtnis der Bürger setzt ("Ich war gerade in den Alpen, da war wirklich kein Schnee!"), darauf, daß der sehr kalte Winter und die Schneekatastrophe des letzten Jahres schon vergessen ist, spielt sich das wirkliche Drama auf einer ganz anderen Bühne ab. Die Desintegration des globalen Finanzsystems, die als Folge der Abwickelung des Yen-Carry-Trades nun mehrere Marktsegmente erschüttert, ist nicht aufzuhalten. Der Kollaps des amerikanischen Immobilienmarktes, vor allem im Bereich der minderwertigen Hypotheken, kann wegen der marktsegmentübergreifenden Rolle der Hedgefonds durchaus einen Crash des gesamten Systems zur Folge haben. Die Umwelthysterie soll nun die Drohkulisse liefern, um in dem folgenden Chaos diktatorische Maßnahmen durchzusetzen.

Allen Beschwörungen zum Trotz, die Zinsanhebungen in Japan hätten nur "Korrekturen", aber keinen Krach zur Folge, geht die Desintegration nicht zuletzt auf den sog. "aufstrebenden Märkten", wo sich ein Absturz um 50-80 Prozent abzeichnet, voll weiter. Am dramatischsten ist derzeit das Platzen der Immobilienblase in den USA, wo die ungesunde Praxis der Vergabe riskanter sog. "Subprime"-Immobilienkredite zum Bankrott zahlreicher Kreditinstitute geführt hat, der sich nun auf andere Bereiche des Immobilienmarktes und das Bankensystem selber ausweitet.

Der Hypotheken-Crash und die Folgen

Am 12. März meldete der zweitgrößte Kreditgeber auf diesem Markt, "New Century", der 7 Prozent Marktanteile hat, der Wertpapieraufsicht SEC, er könne ausstehende Verpflichtungen in Hohe von 8,4 Milliarden Dollar nicht bedienen. Als Folge brach die Aktie von New Century um 90% und dann noch einmal um 50% ein: Ein Konkursantrag nach dem sog. Chapter 11 steht an. Bloomberg berichtet, daß in diesem Jahr in den USA 1,5-2,2 Millionen Zwangsversteigerungen erwartet werden. 2006 waren es bereits 1,2 Millionen, was einen Anstieg um 42% gegenüber dem Vorjahr bedeutete. Nach einer Studie des Nachrichtenmagazins EIR werden deswegen im vergangenen und in diesem Jahr insgesamt rund eine Million Arbeitsplätze vorwiegend im Wohnungsbau verloren gehen. Man erwartet, daß mehr als hundert Kreditinstitute, die sich im Markt der minderwertigen Hypotheken engagiert haben, in allernächster Zukunft bankrott gehen werden.

Der Markt der minderwertigen Hypotheken hatte 2001 einen Anteil von 3% am Hypothekengeschäft und ist seitdem auf 20% angewachsen. Dieses Wachstum ist Ausdruck der unter der Regierung Bush-Cheney üblich gewordenen Praxis der Banken, den kurzfristigen Gewinn der Spekulanten auf Kosten der Lebensbedingungen der 80% unteren Einkommensschichten zu steigern. Dieser Markt ist eine klassische Blase: Über Nacht werden die berüchtigten "MacMansions", Fertighäuser aus Pappmaché, hochgezogen und zu überteuerten Preisen und abenteuerlichen Kreditbedingungen an Kunden ohne Eigenkapital verkauft - eben jene minderwertigen Hypotheken, bei denen sich die Zinsen und damit die Profitraten der Spekulanten nach einem bestimmten Zeitraum erhöhen. Schon jetzt ist überall zu beobachten, daß die "Hausbesitzer", die die höheren Zinsen nicht mehr bedienen können, sich gar nicht mehr die Mühe machen, die Häuser zu verkaufen, sondern einfach wegziehen, weil die Häuser sowieso an die Banken fallen.

Die Bürgerinitiative "Center for Responsible Lending", die diese Praxis unseriöser Hypothekenvergabe bekämpft, geht davon aus, daß bis zu 25% dieser Verträge mit Zwangsvollstreckungen enden werden. Davon sind auch große Städte wie New York, Los Angeles, San Diego, Washington etc. betroffen. Und da der Hypothekenmarkt in den USA sich keineswegs darauf beschränkt, daß Banken gewöhnliche Hypotheken an Hausbesitzer vergeben, sondern dieser Markt eine ganze Branche (die Amerikaner sagen sogar

"Industrie"!) für sich ist, in der diese Hypotheken zu Wertpapieren gebündelt und von einem Spekulanten an den anderen verkauft werden - ein Geschäft, an dem auch Hedgefonds und Beteiligungsgesellschaften und ihre Kreditderivate beteiligt sind -, ist das Ganze ein einstürzendes Kartenhaus, das in zusammen mit den Auswirkungen des Endes des Yen-Carry-Trade zum Systemkollaps führen wird.

Al Gore, der "grüne Spekulant"

Vor diesem Hintergrund stellt die Klimakatastrophenkampagne u. a. den Versuch der Investmentbanken und Hedgefonds dar, mit einer neuen Blase ein neues Gebiet aufzutun, in dem Megaprofite zu finden sind. Al Gore, der wegen seines ineffektiven Präsidentschaftswahlkampfs lange als Steigbügelhalter für George W. Bush diskreditiert und in der Versenkung verschwunden war, ist jetzt weltweit mit seinem unwissenschaftlichen Dokumentarfilm und Vorträgen vor Firmen und Hedgefonds unterwegs, um den CO2-Emissions-Zertifikathandel als eine Superprofitquelle anzupreisen.

Was viele seiner grünen Anhänger nicht wissen: Gore ist seit 2001 selber

Hedgefonds- Manager. Gore war stellvertretender Vorsitzender der "Metropoliten West Financial LLC" ("Metwest"), dessen Vorsitzender der einst wegen Insidergeschäften verurteilte Michael Milken war. 2004 gründeten Gore und David Blood, ehemals Vorstandsvorsitzender der Goldman Sachs Asset Management, den Londoner "Generation Investment Fund", der selbst massiv im CO2- Emissions- Zertifikathandel tätig ist.

"Das wirkliche Thema, um das es geht, ist der boomende Emissionshandel", schrieb der Daily Telegraph am 14. März. "Gore hat einen Trend erkannt, der Handel mit CO2-Emissionszertifikaten ist derzeit das heißeste Geschäft." Der Telegraph berichtete, auch die größten Investmentbanken der Welt stürzten sich auf diesen Markt, der sein Zentrum jetzt in London hat. Gore, seit 2006 offizieller Berater der britischen Regierung in Klimafragen, versprach auf einer Konferenz in Kopenhagen vor rund 2000 Firmen, die am Emissionshandel beteiligt sind, er werde den Präsidentschaftswahlkampf 2008 in den USA zu einer Kampagne um den Klimawandel machen.

Gores Schwindel gewann ein Academy Award

"Der große Schwindel"

Um so wichtiger war deshalb der vom britischen Channel 4 gesendete Dokumentarfilm mit dem Titel "Der große Schwindel der globalen Erwärmung", der auf die vielen wissenschaftlichen Gegenargumente gegen die angebliche menschengemachte Klimakatastrophe eingeht und auf die Anfänge dieser Kampagne in der Thatcher-Ära hinweist. Dieser Film ist ein absolutes Muß für jeden, der sich mit diesem Thema beschäftigt. Sie können ihn im Internet hier finden. Unter Klimaforschern, Geologen, Chemikern und anderen Wissenschaftlern tobt derzeit eine große Schlacht über die Ursachen der Klimaschwankungen, die seit Hunderttausenden von Jahren den Wechsel zwischen Eiszeiten, Wärmeperioden, Zwischeneiszeiten und Zwischenwärmeperioden bestimmen. Unter seriösen Wissenschaftlern ist man sich einig, daß vor allem die astrophysikalischen Zyklen für die Temperaturschwankungen verantwortlich sind, und nur zu einem vernachlässigbaren Teil die menschlichen Aktivitäten. Wie ist es angesichts dieses klaren Gegensatzes zwischen wissenschaftlicher Analyse und einer letztlich den Heuschrecken nützenden Propagandakampagne zu erklären, daß Bundeskanzlerin Merkel ausgerechnet die deutsche Präsidentschaft in der EU nutzte, um das Thema Klima zur Priorität zu machen? Und das, obwohl es Frau Merkel, die immerhin selber Physikerin ist, nicht an Möglichkeiten fehlen dürfte, sich über die Faktenlage zu informieren und sie sachkundig zu beurteilen?

Die Vermutung liegt nahe, daß die Regierungen nicht nur wissen, daß die menschengemachte Klimakatastrophe ein Schwindel ist, sondern daß sie auch wissen, daß das mit der Globalisierung verbundene weltweite System hoffnungslos am Ende ist. Und da sie nicht den Mut haben, zuzugeben, daß ihre inkompetente Wirtschaftspolitik für die gegenwärtige Systemkrise mitverantwortlich ist, bietet die Klimafrage einen willkommenen "Sündenbock". Denn wenn das Finanzsystem kracht, droht Chaos - und für diesen Fall haben einige Kräfte durchaus Notstandsmaßnahmen in petto.

Interessanterweise schrieb Die Welt am 10. März in ihrem Leitartikel "Unsere Klimadebatte ist fortschrittsfeindlich", wenn auch ohne Bezug zum Finanzkrach: "Inzwischen muß das Klima herhalten, um dem Bedürfnis nach einem politischen Donnerschlag wieder Geltung zu verschaffen. Wir haben, heißt es, nur noch ein paar Jahre Zeit - die dürfen wir nicht mehr mit den zeitaufwendigen und ineffektiven Verfahren der bisher üblichen Politik verplempern. Mit anderen Worten: das Klima schafft endlich den Notstand, den rechte wie linke ökologische Carl-Schmitt-Freunde so gerne als Freibrief hätten." Der Ausnahmezustand als Grundlage einer Diktatur - darauf spielt dieser Artikel an. Was also motiviert Angela Merkel, die Klimafrage zum Hauptthema des EU-Gipfels zu machen und sich dabei die Argumente der Ökologiebewegung zu eigen zu machen?

"Den Charakter der Welt ändern"

Überraschenderweise kamen klare Worte ausgerechnet von jemand, der vor einiger Zeit selbst noch einer der eifrigsten Vertreter der Globalisierung war: vom tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus, der seinem Land nach der Auflösung des Comecon eine brutale Schocktherapie verpaßt hatte. Vor dem Washingtoner Cato-Institut erklärte Klaus, die Ökologiebewegung sei heute von allen Gefahren für die Welt die bedrohlichste. Hinter ihrer "freundlichen" Ideologie verberge sich der Versuch, den Charakter der Welt zu ändern. "Sie präsentieren ihre Katastrophenszenarios, um unsere Werte zu ändern, und das ist sehr gefährlich. Hinter dieser Terminologie steht in Wirklichkeit der rabiate Versuch, die Welt radikal zu verändern." Und weiter: "Wenn eine Theorie widerlegt ist, erfinden sie eine andere. Erst war es die Bedrohung durch die Überbevölkerung. Dann war es das Ozonloch. Jetzt kommen sie mit ihrer These von der globalen Erwärmung." Man könnte noch den "sterbenden Wald" hinzufügen, der offensich tlich so grün ist wie eh und je.

In einem Interview in Japan betonte Klaus, die These von der Klimaerwärmung sei ein Mythos, das bestätige jeder ernsthafte Wissenschaftler. Das IPCC hingegen sei keine wissenschaftliche, sondern eine politische Institution, eine Art NGO mit grünem Beigeschmack. Und die Entscheidung der EU-Kommission, die CO2-Emission um 20 Prozent absenken zu wollen, kommentierte er deutlich: "Das ist offensichtlich eine solche Fehlleistung von so vielen Leuten, von Journalisten bis Politikern. Wenn die EU-Kommission auf einen solchen Trick hereinfällt, dann haben wir damit noch einen weiteren triftigen Grund, warum in solchen Fragen die Nationen selbst und nicht die Kommission entscheiden müssen... Vielleicht sagt nur Al Gore etwas in dieser Richtung, ein geistig gesunder Mensch kann das nicht." Offensichtlich hat Vaclav Klaus etwas dazugelernt und er erkennt, daß die neue Welle der Globalisierung und die drohende Ökodiktatur sein Land völlig zerstören würden.

Die gegenwärtige Klimahysterie soll aber auch den amerikanischen Kongreß auf die falsche Fährte führen. Damit der sich nicht mit dem drohenden Finanzkollaps und der Abwendung der Gefahr eines neuen Krieges der Bush-Administration gegen den Iran beschäftigt und kein Absetzungsverfahren gegen Bush und Cheney einleitet, wird der grüne Flügel der Demokratischen Partei aktiviert. Die Kriegsgefahr wird aber so lange nicht verschwinden, solange nicht erst Cheney und dann Bush aus dem Amt entfernt sind.

Wenn die menschliche Gattung aus der letztlich alle Bereiche betreffenden Systemkrise herauskommen will, muß an die Stelle der gefährlichen Ideologie der Ökologiebewegung wissenschaftliche Klarheit und allgemein eine am Fortschritt orientierte Bejahung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts treten. Ohnehin haben Rußland, China, Indien, Brasilien, die osteuropäischen Nationen, die Golfstaaten, die Maghreb-Staaten, Südafrika und andere schon klargemacht, daß sie nicht bereit sind, sich kampflos in ein finsteres Zeitalter stürzen zu lassen, und eine Renaissance der Kernenergie anstreben.

Aber letztlich kann die Krise nur überwunden werden, wenn das hoffnungslos bankrotte Finanzsystem reorganisiert und durch ein neues Bretton-Woods-System ersetzt wird. Nur wenn sich im amerikanischen Kongreß statt der Ideen Al Gores die Ideen von Lyndon LaRouche durchsetzen, hat die Zivilisation eine Chance.

Sehen Sie sich den Dokumentarfilm von Channel 4 selber an !
Gehen Sie auf
http://www.youtube.com und geben Sie unter „search2 "global warming swindle" ein.

Oder gehen Sie direkt auf http://www.youtube.com/results?search_query=warming+swindle&search=Search

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Albert Köhler Worms, den 10.3.2007

Nonnenwingert 8 Tel.: 06241 78233

67549 Worms

E-Mail An die Redaktion des "Rheinischer Merkur"

Betr.: Anthropogene Klimabeeinflussung

Herr Köhler schreibt zu diesem Thema:

Sehr geehrte Damen und Herren,

obwohl meine Meinung höchstwahrscheinlich, unter den gegebenen Umständen als irrelevant und unbrauchbar angesehen werden wird, will ich sie Ihnen nicht vorenthalten. Es könnte ja durchaus sein, dass es auch noch Menschen in den Medien gibt, die nicht in den langweilig einstimmigen Gesang, zu dem ihr Mutterhaus ausschließlich nur noch fähig zu sein scheint, bedenkenlos einstimmen, und sich nur in der Lautstärke und im Ausmaß des individuell fehlenden Sachverstandes voneinander unterscheiden.

Seit Mitte der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatte ich beruflich mit zunächst dem Beobachten, Messen und Auswerten von atmosphärischen Spurenstoffen, wissenschaftlich und messtechnisch, zu tun, von denen möglicherweise eine Wirkung auch auf meteorologische Parameter ausgehen könnte. Ich war beim Aufbau und Betrieb des deutschen und ab 1972 später dem weltweiten Messnetz der WMO (World Meteorological Organisation), BAPMoN (Background Air Pollution Monitoring Network), auch an maßgebender Stelle, beteiligt. Zuletzt leitete ich die "Environment Division" der genannten Organisation bis zu meiner Pensionierung 1988.

Dabei hatte ich eingehenden Kontakt mit so gut wie allen anerkannten Wissenschaftlern, hatte viele Experten-Meetings zu organisieren und initiierte nach ihrem Vermögen und Mitteln mit den national verantwortlichen Stellen in vielen Ländern deren Mitarbeit. Kurz, ich hatte mich ständig mit den Erkenntnissen und Ansichten erster Fachleute, dem wissenschaftlich Erstrebenswerten und dem technisch und politisch Machbaren auseinanderzusetzen und hatte die Chance im Laufe der Jahrzehnte meine eigene Überzeugung kritisch aufzubauen. Mein ständiges Nachdenken auch in den letzten Jahren, in denen mich dieses Gebiet natürlich nicht mehr losließ, erlaubt mir jetzt, Wesentliches zusammenzufassen. Das versuche ich mit diesen Zeilen, so kurz wie mir möglich, darzustellen. Vielleicht ist es auch für Sie Anlass - dabei hätten Sie einen wohl schweren Stand -. sich ihr eigenes Alternativurteil zum gegenwärtig indoktrinierten zu suchen.

Der Treibhauseffekt ist für die biologischen Systeme einschließlich des Menschen absolut lebenswichtig. Er wird garantiert fast ausschließlich vom Wasserdampfgehalt der Atmosphäre. In den 30er Jahren, bevor sich die Politik des Themas bemächtigte, bezifferte man den daneben bestehenden kleinen Einfluss von CO2 auf 3%. Vom gesamt vorhandenen atmosphärischen CO2 schätzte noch im letzten Jahr das UBA den anthropogen bedingten Anteil auf ein Prozent. Wenn man jetzt in einer etwas übertrieben vorsichtigen Weise die erste Größe anstatt zu 3 mit 10%, den anthropogenen CO2 Anteil anstatt zu 1 als 5% annimmt, dann ist nach Adam Ries der resultierende anthropogene Anteil am Treibhauseffekt 5% von 10%, also ganze 0.5 %.

Dieses halbe Prozent ist nun die Verfügungsmasse, die man jetzt aktionistisch zu verkleinern versucht. Man hat auch ausgerechnet, dass, wenn alle wünschenswerten Vorgaben, wie Kyoto, von allen Unterzeichnern rechtzeitig und dauerhaft erfüllt würden, man den ins Haus stehenden Temperaturanstieg um wenige hundertstel Grad verringern könnte. Diesen Wert kann man ausrechnen, aber niemals messen. In einigen Jahrzehnten könnten dann alle sich heute aktionistisch gebärdenden Demagogen (Politik und Medien) getrost behaupten, sie hätten ja alles getan, aber der böse Einzelne und die uneinsichtigen Regierungen hätten versagt. Während meiner UN-Tätigkeit habe ich x-mal die Erfahrung gemacht, dass dokumentierte Beschlüsse, die sich auf dem Papier wunderbar gebärden, dann von den Unterzeichnern nicht mehr beachtet werden, wenn unmittelbare nationale Interessen gefährdet sind. Die UN können aber das Befolgen von Resolutionen nicht wirklich erzwingen. In Nahost z.B. ist das ja geradezu normal.

Die statistisch belegte Korrelation - für längere, keineswegs für kurze Zeitabschnitte - zwischen CO2-Gehalt und mittlerer Temperatur besagt weder, ob es sich um eine kausale Beziehung handelt, noch welche Variable die unabhängige, welche die abhängige ist, und vor allem weiß man nie, ob beide Variablen nur deshalb gleichsinnig verlaufen weil jede für sich im selben Sinn mit einer dritten oder mehr Variablen korreliert ist. Hier werden nur Annahmen nach dem Plausibilitätsprinzip gemacht, mehr nicht. Und genau das ist die schöne Spielwiese für wählersüchtige Politiker und nach Selbstbestätigung suchende Umweltfanatiker, die sich alle für Gutmenschen halten.

Ein anderer beachtenswerter Umstand sind die Größenordnungen von Energien, die von der Natur und vom Menschen bewegbar sind. Ein paar Zahlen. In jedem Gewitter steckt die Energie einer Hiroshima-Atombombe, ein tropischer Wirbelsturm setzt in wenigen Tagen die Energie um, die dem Weltverbrauch eines ganzen Jahres an elektrischer Energie entspricht; um die Wärme zu erzeugen, die der Golfstrom befördert, müsste man einhundert und zehn tausend KKW nur dazu betreiben.

Noch eine andere Tatsache hilft, die Kräfte des Menschen besser zu ermessen. Für je 12 g Kohlenstoff, der sich, vorwiegend aus fossilen Brennstoffen stammend, mit der Luft zu CO2 vereinigt, braucht es 32 g Luft-Sauerstoff. Und trotz der angeblich unvorstellbar riesigen Mengen an CO2, die der Mensch erzeugt, konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass sich der Sauerstoffgehalt der Atmosphäre verringert hat. Das schafft die natürliche Biosphäre so ganz nebenbei.

Zur Geschichte des Klimas sollte einem zum Beispiel auffallen, dass im Mittelalter in Norwegen Wein angebaut wurde, oder dass Grönland nichts anderes als ‘grünes Land’ bedeutet, wo also Landwirtschaft betrieben wurde. Oder: Im "Cambridge Conference Network" wurde kürzlich auf eine Veröffentlichung vom 22. Oktober 2003 hingewiesen, wo es unter der Überschrift "Evidence for an Unusually Active Sun Since 1940" hiess "Compared to solar magnetic fields, however, the carbon dioxide production has as much influence on climate as a flea has on the weight of an elephant".

Andererseits ist langfristig nicht zu vernachlässigen, dass 1 Milliarde Menschen (vor 150 Jahren) nur einen Bruchteil des CO2 ausatmeten als die heute bald 8 Milliarden, zuzüglich der "Abgase"des noch zahlreicheren Bestandes an Wiederkäuern, den diese 8 Milliarden neben Anderem für die Ernährung notwendigen Raubbau an der Biomasse der Erde unausweichlich benötigen. Die eigentliche Ursache für die Zerstörung der Umwelt ist der Mensch durch seine viel zu große Zahl. Seine Biomasse, in Kohlenstoffeinheiten ausgedrückt, beträgt nämlich bereits 100 ppm. Und in der Umwelt-Wissenschaft nimmt man allgemein an, dass in einem abgeschlossenen System ein Fremdstoff stört, wenn er mit mehr als einem ppm darin vorkommt.

Nichts können wir tun, den Temperaturanstieg zu verhindern, und was mit so großer Mühe und Opfern versucht wird, ist "für die Katz". Was man hätte tun müssen, schon vor 60 Jahren, auch, bei weit geringerer Wirkung, noch heute tun kann, ist, Wissen und Bildung der Menschheit so drastisch zu vermehren, dass sie ohne Gesetze und Verträge all das, was unsere Umwelt schützt, aus eigenem Antrieb und eigener Überzeugung ganz selbstverständlich tut, zum Beispiel gerade in den besonders gefährdeten Entwicklungsländern lernt, wie und wozu man keine Kinder macht. Hier sind neben der Politik und den Medien vor allem die heutigen Führer der Weltreligionen am Zuge, die ihre Anhängerschaft ja gerade mit dem so leicht verfügbaren Mittel der hemmungslosen Vermehrung rücksichtslos vergrößern. Unser deutscher türkisch-stämmiger Abgeordnete im Europäischen Parlament (Ogür oder ähnlich, von der SPD) hat das als Drohung vor nicht allzu langer Zeit in einem Interview erwähnt, in dem er feststellte, dass "unsere starken Männer und unsere gesunden Frauen" dafür sorgen werden, dass Deutschland 2050 eine islamische Mehrheit haben wird. Mit 'unsere' meinte er natürlich nicht die Wähler, die er zu vertreten hätte, sondern seine türkischen Landsleute.

Wie wäre es, wenn der Merkur anstatt als Trittbrett- oder gar Radfahrer in den Chor der vernunft- und maßlosen Politiker und Fanatiker einzustimmen, endlich einmal der Verhältnismäßigkeit und dem Zweifel den ihnen gebührenden Rang einräumen würde?

Die Medien müssen sich auch fragen, wohin es führen wird, wenn die Apokalypse-Fiktion weitergeschürt wird. Gutgläubige, begeisterungsfähige junge Menschen werden ihren Fanatismus steigern, was bis zu terroristischen Aktionen führen kann. Das ist wohl auch der Grund, dass diejenigen Wissenschaftler ihrem eigenen Überleben wegen sich in Schweigen hüllen, die noch die Pflicht zum Zweifel als oberstes Maxim beachten, solange nicht, wie in der klassisch konservativen Forschung, eine Annahme dadurch bewiesen wird, dass mit vorgegebenen Parametern Versuche wiederholt und immer wieder mit demselben Ergebnis beendet werden können, so wie es für Isaak Newton oberstes Gebot war. In einem Labor der Größe unserer Atmosphäre geht das aber nicht, und deshalb bleiben Modelle, die durch Anpassung der Ergebnisse an die Beobachtungsdaten der Vergangenheit gewonnen sind, die aber die Zukunft kaum auf ein halbes Jahr mit erträglicher Ungenauigkeit zu prognostizieren vermögen, wertlos.

Der größte Fehler, der der Öffentlichkeit gegenüber gemacht wird, ist es aber, den Glauben zu schüren, der Mensch könne, als eine Art Übergott, irgendetwas spürbar verändern. Das Anpassen an unvermeidbare Änderungen müssen wir lernen, aber die fortgesetzte Panikmache nach der Manie "es ist fünf Minuten vor oder schon nach zwölf" muss ins Verderben führen. Die Medien haben eine ganz ungeheure Verantwortung übernommen. Man kann nur beten, dass sie diese auch erkennen und wahrnehmen. Andernfalls treiben sie unentschuldbar Schindluder mit den Menschen. Von Politikern irgend so etwas Ähnliches wie Vernunft zu erwarten, daran glaubt doch wohl hoffentlich bei Ihnen niemand mehr. Seien Sie mutig, zweifeln Sie, denken Sie an die uralte Regel "et altera pars audiatur!" und stärken Sie sich mit diesem Goethewort:

Hab’ nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört,

es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört,

und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn,

Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann.

Diese kreative "Lust des Zweifels", die den Wahn, etwas Irreales zu glauben, in die Flucht treibt, sollten Sie kultivieren. Es stünde einer Wochenzeitung Ihres Ansehens und Ihres Anspruchs sehr gut zu Gesicht. Und ich würde meine jahrzehntelange Treue zu "Christ und Welt" und zum Merkur, die ich mir mehr als zwanzig Jahre auch nach Genf senden ließ, nicht bereuen müssen.

 

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en118 Freienergiemaschine von Szabo

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Kommentar von Rolf Keppler:

Die Freienergiemaschine von Szabo wird in
http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0107S4-14.pdf beschrieben.

Gemäß diesem Artikel mache ich eine ernüchternde Zusammenfassung:

Ich zitiere: „Alle diese Labor-Prototypen erzielen zwar höhere Ausgangsleistungen im Vergleich zur Eingangsleistung, können aber bei Wirkungsgraden von bis zu max. 130% (unter Berücksichtigung der Wärmeproduktion) noch nicht autonom betrieben werden. …

… Die Berechnungen zeigen, dass autonom laufende Anlagen ein Mindestgewicht von 100 Tonnen aufweisen müssen. Rentabel werden Maschinen nach diesem Prinzip - bei üblichen Rotordrehzahlen- erst ab Nennleistungen (mechanische

bzw. elektrische) von wenigstens 1000 kW. …

Dies bedeutet, dass eine autonom laufende Maschine bis jetzt noch nicht existiert. Die Anlagen, die man ab 1,5 MW bis 150 MW bestellen kann, basieren nur auf Hochrechnungen eines Physikers und Fertigungsunterlagen.

Ich rate daher vorerst ab, in diese Sache Geld zu investieren.

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me119 Fitness unterstützt Gehirnaktivität nur in Gesellschaft

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Die sozialen Kontakte beim Treiben für Sport sind besser für unsere Denkleistung

Joggen hat nur einen positiven Einfluss auf das Gehirn, wenn der Sportler nicht alleine unterwegs ist, wie Forscher um Dr. Elizabeth Gould der US-amerikanischen Universität Princeton herausgefunden haben.

Laufen erhöht die Konzentration des Stresshormons Corticosteron im Blut. Dadurch wird die Bildung neuer Gehirnzellen verhindert. Die Neurogenese wird aber erhöht, sobald man in Gesellschaft Sport treibt. Beim Sport wird auch das räumliche Bewusstsein geschult und mehr Neuronen werden können verknüpft werden. Das Forscherteam machte Untersuchungen mit Ratten. Bei isolierten Ratten hatte das Stresshormon jedoch einen negativen Einfluss auf die Neurogenese. Auf Dauer stellt Corticosteron eine potentielle Gefahr für das Gehirn dar. In der Gemeinschaft Sport zu betreiben, vermindert aber die negativen Folgen.

http://www.3sat.de/nano/news/89856/index.html

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me120 Rückenschmerzen kommen nicht nur von der Bandscheibe

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Etwa 60 bis 70 Prozent der Schmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur

Rückenschmerzen rühren nur in zwei bis vier Prozent der Fälle von Problemen mit der Bandscheibe. Etwa 60 bis 70 Prozent aller Rückenschmerzen haben ihren Ursprung in der Muskulatur, wie der Präsident der Gesamtdeutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin, Wolfgang Bartel, erklärte. Als Hauptgründe für Rückenbeschwerden nannte er das Alter und Bewegungsmangel. Bartel kritisierte, dass oft nicht nach den tatsächlichen Ursachen der Schmerzen gesucht wird.

"Wir dürfen nicht nach der 'Dawos'-Methode untersuchen und behandeln, also nur da, wo's wehtut, sondern wir müssen die funktionellen Zusammenhänge berücksichtigen." Er plädiert für die Anwendung der vier A: Anamnese, Ausziehen, Anschauen und Anfassen sind bei der Untersuchung unerlässlich. Dies wird den Medizinern in ihrer Ausbildung nicht beigebracht. Viel zu oft wird in den Praxen nur auf die Röntgenbilder geschaut.

Die Probleme mit dem Rücken beginnen schon in der Schule. Falsches Sitzen auf unergonomischen Stühlen im Unterricht setzt sich oft nachmittags am Computer und vor dem Fernseher fort. 60 bis 80 Prozent der Kinder haben nach Angaben der Ärzte einen Beckenschiefstand. 1,8 Millionen Deutsche leiden täglich unter Rückenschmerzen, sagte der Tagungspräsident des Schmerztages, Gerhard Müller-Schwefe. Dies kommt vor allem daher, dass die Menschen zu viel sitzen.

Viel zu oft werden Verschleiß und Abnutzung der Wirbelsäule für Rückenschmerzen verantwortlich gemacht. Tatsächlich jedoch liegen die Ursachen bei Bewegungsmangel und einseitiger Belastung, sagte Müller-Schwefe. Die Muskulatur spielt eine viel entscheidendere Rolle als die Bandscheibe, dennoch wird diese oftmals zuerst geröntgt.

Da die Bandscheibe bereits ab dem 14. Lebensjahr degeneriert, lassen sich auch meistens Auffälligkeiten an ihr feststellen, die dann nach neueren Erkenntnissen fälschlicherweise für die Rückenbeschwerden verantwortlich gemacht werden. Der häufige Einsatz von entzündungshemmenden Schmerzmitteln in der Therapie von Rückenschmerzen hält Müller-Schwefe für verfehlt, da Entzündungen meist nicht die Ursache der Beschwerden sind. Stattdessen sollten Medikamente eingesetzt werden, die die Nervenzellen im Rückenmark stabilisieren und damit deren Überaktivität dämpfen.

Erst wenn diese Methoden nicht greifen, können auch invasive Therapien wie die Radiofrequenztherapie zum Einsatz kommen. Dabei wird die Schmerzquelle lokalisiert, bevor die Ärzte durch eine Erhitzung (Radiofrequenzläsion) feine schmerzleitende Nervenbahnen blockieren. Grundsätzlich helfen nach Angaben der Experten Muskeltraining und Aktivität bei Rückenschmerzen mehr als Schonung. "Ich bin der Meinung, dass Tango mehr hilft als Fango im Rehabereich", sagte Wolfgang Bartel.

Bei Fehlhaltungen wie einem Hohlkreuz empfahl er Koordinationsübungen wie den "kurzen Fuß nach Janda", benannt nach dem tschechischen Neurologen Vladimir Janda. Dabei stellt der Übende die Ferse, den Großzehenballen und die Zehen fest auf den Boden und zieht die Zehen und Ferse zusammen, ohne sich dabei am Boden festzukrallen. Anschließend dreht er die Knie nach außen. Mit der Übung werden Muskeln aktiviert, die sonst kaum zum Einsatz kommen und somit Muskelverspannungen vorgebeugt.

http://www.3sat.de/nano/news/105888/index.html

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um121 Forscher: Genmais nicht unbedenklich

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 14.3.2007

Französische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben erstmals nachgewiesen, dass ein bereits zugelassenes Gentechnik-Produkt nicht als unbedenklich eingestuft werden kann. In einem Tierversuch mit der Gen-Mais-Sorte MON863 gefütterte Ratten hätten Vergiftungssymptome und Schädigungen von Leber und Nieren aufgewiesen, sagte Gilles-Eric Seralini von der französischen Forschergruppe Criigen gestern in Berlin. Dies belege, dass diese Sorte nicht als sicher eingestuft werden könne und die für die Marktzulassung notwendigen Tests nicht ausreichten. Der Genmais-Hersteller Monsanto sieht keinerlei gesundheitliche Bedenken für Ratten oder Menschen. Die Forscher hatten eine Studie des Herstellers von MON863 erneut unter die Lupe genommen. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte erfolgreich auf die Herausgabe der Tierversuchsdaten durch den Saatgutkonzern Monsanto geklagt.

 

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um122 Umweltplakette und biologisches Dekodieren.

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Werner Hanne schreibt mir:

1. Umweltplakette für Autos am 01.07.2007

Niemand merkt offensichtlich, dass es doch hier um die Feinstaubverordnung geht und benzinbetriebene Autos gar keinen Feienstaub produzieren, sondern nur die Dieselautos. Ich habe 2 Benzin-Autos, die dank Nachrüstung die grüne Plakette bekommen würden, die ich aber gar nicht will, weil sie erstens je 6 EUR kosten würden, meine Windschutzscheibe verschandeln und nicht notwendig sind, weil, wie gesagt, laut meiner Werkstatt gar kein Feinstaub hinten raus kommen kann. Ich rufe dazu auf, dass alle Besitzer von Benzin-Autos die Plakette boykottieren und ggf. einen Prozess anstrengen, dann würde man ja mal sehen, wie unsere Behörden damit umgehen.

2. Makula-Degeneration

Bei unserem Arbeitsatelier "Biologisches Dekodieren von Symptomen" im Dezember 2006 haben wir einen Mann aus Hamburg mit diesem Symptom erfolgreich behandelt. Er sah nach 5 Tagen (so lange dauert das Atelier) deutlich besser und sieht heute schon wieder zu 60 %. Beim biologischen Dekodieren geht es natürlich nicht speziell um Makula-Degeneration, sondern um alles. So hatten wir z. B. auf demselben Atelier eine Frau mit panischer Wasserangst. Danach ist sie nach Thailand zum Schnorchelurlaub gefahren. Die Adressen der Atelierteilnehmer sind mir natürlich bekannt.
http://www.biologisches-dekodieren.de

Kommentar von Rolf Keppler:

Die Umweltplakette ist nun wahrscheinlich in Stuttgart erst ab 2008 notwendig.

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er123 Neues vom Luftauto

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Herr Lindner schreibt mir:
Nach langer Pause gibt es endlich Neuigkeiten aus dem Hause MDI .

Wie in der Presseerklärung auf der Website von MDI, http://www.mdi.lu nachzulesen ist, ist es endlich gelungen, einen finanzstarken Partner zu finden, der es ermöglicht , die Fahrzeuge und Technik von MDI serienreif zu machen, und auf den Markt zu bringen .

Kommentar von Rolf Keppler: Das Luftauto fährt mit komprimierter Luft. Die Komprimierung erfolgt auf konventionellem Weg.
http://www.rolf-keppler.de/luftauto.htm

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me124 Dr. Hamer zieht aus Spanien weg

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Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer

09. März 2007

Liebe Freunde,

notgedrungen habe ich mich dazu entschließen müssen, aus meinem spanischen Exil wegzuziehen. Ich brauche Euch ja über die höchst merkwürdige Strafverfolgung der Staatsanwaltschaft (Robbineck) in Cottbus nichts zu erzählen.

Ich bin wegen „Volksverhetzung" angeklagt, nur weil ich die Wahrheit gesagt und dabei Ross und Reiter nicht verschwiegen habe. Ich weiß zurzeit nicht, was man mir konkret vorwirft, aber das ist ja in meinem Fall ohnehin gleichgültig.

Es ist inzwischen wieder wie im Mittelalter, als sog. „Ketzer" von der Inquisition (heute Gedankenpolizei) angeklagt und regelmäßig hingerichtet wurden. Im Grunde hat sich seit damals nichts geändert. Mindeststrafe heute: 5 Jahre Haft.

Ich muss jeden Tag damit rechnen, dass wieder ein Haftbefehl ausgestellt wird, den die Spanier dann, wie gehabt (September 2004) vermutlich durch erneute Auslieferung unterstützen würden. Ich hoffe sehr, dass dies, dort wo ich jetzt politisches Asyl beantragt habe, schwieriger sein wird.

Ich werde auch aus meinem neuen Exil alles dafür tun, dass unsere Patienten die Germanische Neue Medizin anwenden dürfen, die wie Ihr ja wisst, eine bestimmte religiöse Gemeinschaft schon seit 23 Jahren weltweit anwenden darf.

Es lebe die Germanische NEUE MEDIZIN !!!
Viva la Medicina Sagrada – die heilige Medizin!!!

Ich grüße Euch alle,

Euer Ryke Geerd Hamer

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me125 Fitness-Board

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/4173045.html

http://www.board3000.ch

Dieses Gerät ermöglicht die sanfte aber schnelle Rehabilitation. Prominente Sportler nutzen es aber auch für das Aufbautraining.

Nach seinem Unfall war Christian Wilhelm Dauergast im Rehabilitationszentrum. Mit seinem Auto war er gegen einen Baum gefahren. Ein langes Koma und Knochenbrüche waren die Folge. Der heute 35-Jährige musste viel Sport treiben, um Muskeln und Gelenke wieder in Normalform zu bringen.

Doch Christian Wilhelm konnte es nicht schnell genug gehen. Er erfand ein Vibrationsgerät, das beim Training viel Zeit spart. Das Prinzip ist denkbar einfach. Das Gerät besteht aus einer Grundplatte, die wie eine Wippe gelagert ist und sich auf und ab bewegt.

Zu harte Schläge

Die so entstehenden Impulse werden an die Muskeln des ganzen Körpers weitergeleitet und lassen diese ohne willentlichen Einfluss der übenden Person kontrahieren und wieder entspannen. Für den Beobachter sieht das dann aus, als würde die betreffende Person auf der Stelle laufen - nur viel schneller, als wenn sie es aus eigenem Willen tun würde.

Die Wirkungsweise ist eigentlich nicht neu und wird schon seit mehreren Jahren bei ähnlichen Vibrationsgeräten genutzt. Christian Wilhelm war damit aber nicht zufrieden. Nach seinem Empfinden waren die Bewegungen zu hart. Zusammen mit dem Orthopäden Wolf Schneiderer entwickelte er eine verbesserte Vibrationsplatte, die von einer zweckentfremdeten Bohrmaschine angetrieben wird.

Nicht nur für die Rehabilitation

Das Besondere an der neuen Entwicklung: Das Trittbrett ist zwar auch wie eine Wippe gelagert, allerdings auf einer beweglichen Stahlfeder. Die instabile Aufhängung lässt der Wippe genügend Spiel, so dass sie auch nach rechts und links rutschen kann. Die erwünschte Wirkung ist eine "runde Bewegung", die harte Stöße auf Gelenke und Knochen vermeidet.

Die Erfindung von Christian Wilhelm hat inzwischen prominente Anwender gefunden. Die Fußballer des FC Bayern München und der Leichtathletik-Olympiakader in Halle trainieren bereits damit, und das nicht nur bei der Rehabilitation verletzter Sportler.

Ansprechpartner

Christian Wilhelm

Te.: 08262 960350

E-Mail: info@board3000.de

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ve126 Jahreskonferenz der Interessengemeinschaft für Kristallschädel und alte Hochkulturen

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5. IKA-Konferenz - 12. Mai 2007 - 67547 Worms am Rhein Kristallschädel - Alte Hochkulturen - Friedensarbeit - Musik - Umweltschutz - Bewusstsein

Vorträge, Kristallschädel-Meditationen und Kristallschädelsitzungen Kristallisierung IV (Friedensmeditation) - Life-Musik Chakraphon + Gesang gemeinsames Essen - Ausstellungsstände - abends Kristallschädel-Party mit Joshua & Desy Shapiro, Niederlande, mit Portal de Luz + weiteren Kristallschädeln
Andre Siegel, nähe Frankfurt, mit 3 Kristallschädeln
Oliver Hake & Angela Freitag, Rothaargebirge, mit dem Kristallschädel Oheim Karin Tag, Hessen, mit dem Kristallschädel Corazon de Luz Sabine van Baaren, Köln / Niederlande, spirituelle Sängerin und Heilerin Joga Dass, Stuttgart, Musiker (Chakraphon) Stefan Andromis Herbert, Mannheim, Lichtarbeiter und Vernetzer und Boris Schneickert, Donnersberg, mit dem IKA-Kristallschädel RoseHeart

Veranstaltungsort: Naturfreundehaus, Floßhafenstr. 7, 67547 Worms,
http://www.nfh-worms.de Programm von 10 bis 20 Uhr - Anmeldung nicht erforderlich
Programm usw. unter
http://www.ika-international.org/hp/index2.html
/ (+49) 0178 4596330,
Eintritt: 25,- EUR, ermäßigt 20,- EUR

 

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ve127 "Sächsisches Quanten-Feuerwerk" 25. bis 30. April 2007

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Auszug aus http://www.quantenfeuerwerk.de

Programm

Vortrag und Gespräch zur Quanten Kybernetik am 25. April 2007 in Dresden

mit Dr. Andreas Jell

Achtung Neuer Veranstaltungsort: Hörsaalzentrum der TU Dresden, Bergstraße 64, 3. Etage, Zeichensaal 304.

Beginn: 20 Uhr, Einlaß ab 19.30 Uhr

Eintritt: 35 €, im Vorverkauf 30 €

Kartenvorverkauf: im Kulturpalast (Tel.: 0351/4866-6666), über die ticketcentrale oder direkt beim Lichtgarten Gaia.

Seminar „Vertial Reality 1.01" vom 26. bis 29. April in Chemnitz

mit Dr. Andreas Jell

Anmeldung über das Tachyon-Zentrum: Vertical Reality 1.01 in Chemnitz

Vortrag und Gespräch zur Quanten Kybernetik am 29. April 2007 in Chemnitz

mit Dr. Andreas Jell

im FORUM Chemnitz, Brückenstraße 10/Ecke Mühlenstraße (zu erreichen mit Buslinie 26 u.v.a.).

Beginn: 19.00 Uhr, Einlaß ab 18 Uhr

Eintritt: 35 €, im Vorverkauf 30 €

Kartenvorverkauf: über Tachyon-Zentrum Lebensraum.

30. April 2007: Praxistag im Tachyon-Zentrum Lebensraum

Dr. Andreas Jell und Therapeutenteam mit Kirliandiagnostik, Tachyon-Therapie und Craniosacral-Behandlung. Termine nach Vereinbarung über das Tachyon-Zentrum.

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re128 „Christliches Heiler-Netzwerk" nimmt Arbeit auf

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Pressetext

Ein „Christliches Heiler-Netzwerk" (CHN) ist für Patienten entstanden, die bisher aus religiösen Gründen zögern, sich auf Geistiges Heilen einzulassen.

Das Netzwerk gehört zur 2006 eingerichteten „Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" (IVH), die sich zum Ziel gesetzt hat, in der esoterischen Therapieszene die Spreu vom Weizen zu trennen und die wenigen Könner herauszufiltern. „Mit unserem CHN wollen wir Hilfesuchenden entgegen kommen, die sich nur dann auf einen Heiler einlassen, wenn sie sicher gehen können, dass der Betreffende vor einem christlichen Hintergrund arbeitet", erklärt der IVH-Gründer Dr. Harald Wiesendanger, Autor von 17 Sachbüchern über Geistiges Heilen, darunter der Anthologie „Wie Jesus heilen. Geistiges Heilen: ein Akt christlicher Nächstenliebe". „Darüber hinaus soll das CHN dazu beizutragen, Vorbehalte in kirchlichen Kreisen gegen das Geistige Heilen abzubauen."

Von der IVH empfohlen werden Heiler erst, nachdem sie ein zehnteiliges Bewertungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben. Berücksichtigt werden dabei unter anderem Praxiserfahrung, gut dokumentierte Behandlungserfolge speziell bei langwierigen, aus schulmedizinischer Sicht „therapieresistenten" Leiden, Beurteilungen durch Patienten auf umfangreichen Fragebögen, das Abschneiden

in wissenschaftlichen Tests, Empfehlungen durch Experten, medizinische Vorbildung, Ergebnisse eines Heiler-„Screenings" vor Ort durch IVH-Beauftragte. Eine Vermittlung durch die IVH setzt außerdem voraus, dass Heiler einen ethischen Verhaltenskodex anerkennen; dabei verpflichten sie sich unter anderem, keine Heilungsversprechen abzugeben, nicht in Konkurrenz zu ärztlichen Maßnahmen zu arbeiten, keine Diagnosen zu stellen, Hilfesuchende nicht unter Druck zu setzen, nicht mit irreführenden Titeln zu werben, in der Honorarfrage mit offenen Karten zu spielen.

Um ins „Christliche Heiler-Netzwerk" (CHN) aufgenommen zu werden, müssen sich IVH-Heiler darüber hinaus verpflichten, eine Reihe von Bekenntnissen mitzutragen:

„1. Beim Geistigem Heilen verstehe ich mich als Werkzeug Gottes. Nicht ich bin es, der heilt. Der wahre und einzige Heiler ist Gott, der durch mich wirkt.

2. In Jesus Christus, dem Heiland, sehe ich ein Vorbild für meine Tätigkeit als Heiler/in. Mein Tun betrachte ich als Erfüllung seines Heilungsauftrags.

3. Zu den wichtigsten Merkmalen eines Heilers zähle ich bedingungslose Liebe, Demut, Güte, Barmherzigkeit, Wahrhaftigkeit, Hingabe, Selbstlosigkeit.

4. Das Gebet spielt in meiner Praxis eine wichtige Rolle.

5. Ich bemühe mich um einen warmherzigen, verständnisvollen, geduldigen, einfühlsamen Umgang mit Hilfesuchenden.

6. Ich stärke ihren Glauben an die Allmacht, Weisheit und Liebe Gottes.

7. Auf Fragen von Hilfesuchenden nach dem Sinn ihres Leidens gehe ich ein und versuche ihnen ihr Schicksal im Einklang mit christlichen Glaubensvorstellungen begreiflich zu machen.

8. Als Heiler/in geht es mir nicht bloß um das Lindern und Beseitigen von Symptomen, sondern darum, dass meine Klienten in einem umfassenden Sinne „heil" werden.

9. Geistiges Heilen verstehe ich in erster Linie nicht als unkonventionelle „energetische" Medizintechnik, sondern als „Heilsorge", in Sorge um das Heil von Hilfesuchenden, die sich mir anvertrauen. Insofern stehe ich in meiner Praxis Seelsorgern näher als Ärzten.

10. Zur Zusammenarbeit mit anderen seelsorgerlichen Berufen, zum seelsorgerlichen Dienst innerhalb einer christlichen Gemeinde, zur Mitwirkung in Segnungs- und Heilungsgottesdiensten bin ich grundsätzlich bereit.

11. Andere Heiler betrachte ich nicht als Konkurrenten, sondern - wie mich selbst - als „Kinder Gottes", als Teil des „Leibes Christi". Auch mit Vertretern anderer heilender Berufe bemühe ich mich um ein kollegiales Miteinander.

12. Weil ich Geistiges Heilen auch als Liebesdienst auffasse, mache ich es nicht davon abhängig, ob ich dafür bezahlt werde. Hilfesuchende werden von mir nicht abgewiesen, falls meine üblichen Honorare sie finanziell überfordern.

13. Christliche Grundwerte bestimmen nicht nur meine Heilerpraxis, sondern auch mein sonstiges Leben.

14. Mir ist bekannt, dass die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche keine notwendige Voraussetzung dafür darstellt, vom CHN empfohlen zu werden. Allerdings wird von CHN-Heilern erwartet, dass sie die Kirchenzugehörigkeit ihrer Klienten grundsätzlich respektieren."

Ob den Worten auch wirklich Taten folgen, überprüft die IVH anhand von Rückmeldungen der vermittelten Patienten sowie durch Praxisbesuche, die teilweise verdeckt erfolgen.

Rund 30 Heiler gehören dem CHN bisher an, die meisten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Um insbesondere Eltern von chronisch kranken Kindern zu erreichen, arbeitet die IVH und mit ihr das "Christliche Heiler-Netzwerk" eng mit der „Stiftung Auswege" zusammen.

IVH-Heiler, die vom "Christlichen Heiler-Netzwerk" empfohlen werden, finden Hilfesuchende im Buch "In guten Händen - Empfehlungen der Internationalen Vermittlungsstelle für herausragende Heiler" entsprechend gekennzeichnet.
Diese Heiler findet man in folgendem Buch:
http://www.psi-infos.de/ivh/ivh_-_lesetipps.html

Weitere Infos über Heilernetzwerk findet man unter

http://www.psi-infos.de/ivh/

 

Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief

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Außerirdische, Hybrid-Frau

http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=6248

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Forum: Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde

http://www.geistig-frei.com/forum/index.php?topic=12657.0

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Betreff: Genehmigte 911 Attacken

http://web.archive.org/web/20050314173908/www.klaus-krusche.de/wtc7.htm

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Tipps zum Thema Geld und Banken.

http://www.dm-tom.de/bankindex/bankenuebersicht/ratschlag/ratschlag.htm

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Menuhin und wie er die Welt sieht
http://202.67.215.54/~bigbrother/seite4212.php

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Ein ehemaliger Pharmareferent packt aus (31.01.07): http://www.taz.de/pt/2007/01/12/a0259.1/textdruck

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C14 - die Illusion der Radiokarbonmethode (8.02.07):
http://www.wahrheitssuche.org/c14.html

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Der Treibhaus-Schwindel (20.03.07)

http://www.wahrheitssuche.org/treibhaus.html

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Raid-Technologien

http://www.tecchannel.de/storage/grundlagen/401665/

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Datensicherungsprogramm Acronis True Image 10 Home

http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/

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Internet 2057, interessanter Film über die Zukunft:

http://wstreaming.zdf.de/zdf/300/070314_2057_folge_1.asx

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Zahn-Fehlstellung kann Rückenschmerzen auslösen

http://www.3sat.de/nano/news/103904/index.html

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Europas erster Mondbesuch endete abrupt in einem Krater 3. Sept. 2006

http://www.3sat.de/nano/astuecke/96638/index.html

http://www.3sat.de/nano/news/96860/index.html

http://www.3sat.de/nano/redaktion/96333/index.html

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Physiker wollen das Ur-Kilogramm aus Sèvres durch eine Silizium-Kugel ersetzen

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/104443/index.html

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Klangfarben-Stimmgerät "Prisma" macht Klänge sichtbar, kostenlose Software

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/104231/index.html

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Musik malen

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/105080/index.html

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Druckluftlager und Brennstoffzellen speichern Windkraft

http://www.3sat.de/nano/astuecke/105492/index.html

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Sportliche Betätigung mindert Tabakentzugserscheinungen

http://www.3sat.de/nano/news/105778/index.html ****************************************************

Gefrorener Ozean am Südpol des Planeten Mars entdeckt

http://www.3sat.de/nano/news/105809/index.html

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Ein Spiegel gaukelt dem Phantomschmerz das Organ vor

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/102827/index.html

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Herzmassage allein rettet rund doppelt so viele Leben

http://www.3sat.de/nano/news/105880/index.html

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Das ultimative Klopapier

http://www.charmin.de/content/de/stiftung-warentest.php

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kostenlose Software findet defekte Links in Homepages

http://home.snafu.de/tilman/xenulink.html
http://www.aspheute.com/artikel/20010518.htm

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Der Powerpoint-Irrtum

http://202.67.215.54/~bigbrother/seite4197.php

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Der gläserne Normalbürger
http://202.67.215.54/~bigbrother/seite4196.php

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Ist die BRD demokratischer als Ägypten?
http://www.muenchener-tagebuch.de/?p=391

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Impf-Industrie: Ein Insider packt aus

http://nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-5/Impf-Industrie-Ein-Insider-packt-aus

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Verfahren um aus Wärme noch Energie zu gewinnen.

http://www.euroenergie.ag/pageID_2418806.html

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Tonerbelastung von Laserdruckern soll vernachlässigbar gering sein.

http://www.heise.de/ct/07/06/links/064.shtml

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US-Geheimdienst kontrolliert Windows Vista

http://www.welt.de/webwelt/article707809/US-Geheimdienst_kontrolliert_Windows_Vista.html