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um722 Wüstenbegrünung in Algerien ohne Elektronik

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Der Cloudbuster wurde von Wilhelm Reich in der Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelt. Er dient der Wetterbeinflussung. Vom Prinzip ist der Cloudbuster eine Sammlung von Metallrohren, die man in den Himmel richtet. An diesen Metallrohren sind Schläuche befestigt, die mit einem Wasserreservoir verbunden sind. Physikalisch gesehen kann man die Wirkungsweise noch nicht erklären, auch wenn in dem Film versucht wird, zur Quantenphysik eine Brücke zu schlagen.
In Algerien wird dieses Gerät nun eingesetzt. Darüber wurde auch im algerischen Fernsehen berichtet.

Vom Alpenparlament.TV wurde darüber eine 52minütige Filmdokumentation verfasst:

Mit dem Cloudbuster wurde es möglich, die Wüste zu begrünen.

Selbst Kamele müssen laut diesem Film nicht mehr getränkt werden, weil sie so viele saftige Pflanzen finden. Kartoffeln, Weintrauben, Bäume usw. werden nun in der Wüste angebaut.

Es lohnt sich, diesen Film anzuschauen.

Die Homepage von dem Gründer der Wetteroperationen in Algerien findet man unter

Ein Diplomphysiker schreibt mir hierzu:

Mit dem Cloudbuster ist es möglich, SEHR VIEL energetischen Unsinn anzurichten. Ich hoffe, die Projektingenieure wissen, was sie tun.

Cloudbusting ist ebenso wie die HAARP-Technologie (Gakona, Purto Rico, Tromsö usw.) und Mini-HAARP-Technologie (VAE) ein Eingriff in das elektromagnetische und "ätherische" Energiegefüge des Planeten Erde.

Kleine und nur sporadisch betriebene Cloudbusting-Anlagen stellen wahrscheinlich kein Problem dar. Genaueres weiß NIEMAND, soweit mir bekannt ist.

Zu dem längerfristigen und großräumigen Einfluss auf die Entstehung und Wanderung von Tiefdruckgebieten und damit auch die Entstehung von „Wetterkatastrophen" ist nun wirklich GARNICHTS bekannt.

UND es scheint vor allem NIEMANDEN zu interessieren!

Frei nach dem Motto „oh prima, lasst uns mal ein bisschen Regen machen".

Ich sehe in der Cloudbusting-Technologie ein potentiell sehr mächtiges Mittel, um die großräumigen energetischen Störungen in der Erdatmosphäre wieder zurück in Richtung Gleichgewicht zu bringen. Hier Bedarf es jedoch systematischer Forschung, die natürlich den ganzen Wetterkriegsdreck enthüllen würde.

WARUM wird das immer wieder verschwiegen???

Kommentar von Rolf Keppler:

Im Vergleich zu den absichtlich produzierten Wetter-Problemen im untenstehenden Artikel (Kriegswaffe Wetter) sind die noch nicht erforschten Probleme mit dem „kleinen" Cloudbuster „eher vernachlässigbar". Sie sollten aber nicht verharmlost werden und als Kinderkrankheiten dementsprechend untersucht und gelöst werden.

Die Probleme sind im Vergleich zu der Anlage „Haarp", die in einem untenstehenden Artikel beschrieben wird, um ein vielfaches kleiner.

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ve723 Kraft-Wärme-Kopplung - Energie Genossenschaft Murrhardt (EGM)

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Hier kann man einen Zeitungsartikel zu der Energie Genossenschaft Murrhardt (EGM) nachlesen:

Vision ist, Lieferant für ein eigenes Stromnetz zu sein

Mit dem Kinofilm über die Geschichte der Stromrebellen in Schönau startete die Energiegenossenschaft ihre Veranstaltungsreihe

Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS), heute einer der größten Ökostromanbieter Deutschlands, sollen Vorbild und Kooperationspartner sein für die im Februar gegründete Energiegenossenschaft Murrhardt (EGM). Ihr Vorsitzender Dieter Schäfer zeigte den Film „Das Schönauer Gefühl" in den Murrlichtspielen in der Klosterscheuer, der die zahlreichen Besucher beeindruckte. …

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um724 Fernsehfilm „Water makes money"

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Am Donnerstag 24.3. 2011 um 10.05 Uhr und am Donnerstag 31.3. 2011 um 14.45 Uhr kommt im Fernsehsender Arte der Film "Water makes money".
Ein Rundbriefleser schreibt mir hierzu:

"Water makes money" ist ein aufschlussreicher Film über die Seilschaften zwischen Konzernen & Politik, um die Bevölkerung gemeinsam, unter dem Schafspelz "Demokratie" mit den lebenswichtigen Dingen auszurauben.

Bitte schauen Sie sich diesen Film an.

Da blutet einem das Herz was da bei Euch in Deutschland abgeht.

Wahnsinn!

Tatort Briesensee

BRIESENSEE 2007 / Teil 1 / 1. Überfall auf Bürgermeisterin Doris Groger

BRIESENSEE 2007 / Teil 2 / 1. Überfall auf Bürgermeisterin Doris Groger

Siehe hierzu auch nächster Artikel

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um725 Film über unser Trinkwasser soll verboten werden.

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Auszug aus der Seite:

Water Makes Money

Ein Film von Leslie Franke und Herdolor Lorenz

Eine Koproduktion der Kernfilm mit La Mare aux Canards und Achille du Genestoux, in Zusammenarbeit mit AQUATTAC und ZDF/ARTE, gefördert von der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein

Wird der Film verboten? - Ein Aufruf!

Nach der bisher überaus erfolgreichen Verbreitung des Films „Water Makes Money" In Form von über 200 (Kino)-Vorführungen und mehr als 1000 DVDs, hat der im Film kritisierte französische Konzern VEOLIA in Paris gegen den Film Klage wegen „Verleumdung" eingereicht. Noch ist nicht klar, was konkret man uns vorwirft. Der Konzern hat dennoch bereits erreicht, dass die französische Staatsanwaltschaft dem Antrag Veolias stattgegeben und einen Untersuchungsrichter bestellt hat. Dieser lässt jetzt mit Hilfe eines auch auf Deutschland ausgeweiteten Rechtshilfeersuchens polizeilich ermitteln.

Bis der Prozess eröffnet wird, kann es noch einige Zeit dauern. Noch darf der Film gezeigt werden. Und noch hält ARTE an der Planung fest, eine TV-Fassung am Internationalen Wassertag, am 22.3.2011 um 20.15 Uhr, am Donnerstag 24.3. 2011 um 10.05 Uhr und am Donnerstag 31.3. 2011 um 14.45 Uhr auszustrahlen. Doch ein Ausstrahlungs- bzw. Aufführungsverbot ist künftig nicht auszuschließen.

Veolias Versuch, unliebsame Filme aus der Öffentlichkeit zu verbannen, hat bereits Tradition. Als Leslie Franke und Herdolor Lorenz es 2005 wagten, in einem mit dem NDR koproduzierten Film („Wasser unterm Hammer") über die Praxis der Geheimverträge bei der Teilprivatisierung der Berliner Wasserwerke aufzuklären, wurde der Konzern beim NDR vorstellig. Er erreichte nach eigenen Angaben sogar im Einvernehmen mit ARD-Chefredakteur Volker Herres, dass der Film nicht mehr ausgestrahlt werden durfte. Und das, obwohl der Dokumentation kein einziger inhaltlicher Fehler nachgewiesen werden konnte.

Wohl wissend, was es bedeutet, die Praktiken eines weltweit tätigen Konzerns zu durchleuchten, wurde für Water Makes Money praktisch jedes Wort von Anwälten in Hamburg und Paris hin- und hergewendet und überprüft. Auch bei ARTE wurde jeder Fakt noch einmal gegengeprüft. Dennoch wird sicherlich nicht allein auf juristischem Feld entschieden, ob es Veolia mit seiner Klage gelingt, dass der Film aus den Kinos und von den Bildschirmen verschwindet.

Dies wird ein Kampf David gegen Goliath. Selbst wenn wir in der ersten Instanz gewinnen, kann Veolia ohne öffentlichen Druck in die nächste gehen, und wenn nötig in die über- und übernächste. Für Veolia sind die Kosten solcher Verfahren Peanuts. Für Leslie Franke und Herdolor Lorenz kann das von Instanz zu Instanz potenzierte finanzielle Risiko aber ruinös werden.

Deshalb rufen wir auf:

* Lassen Sie nicht zu, dass Veolias Attacke auf „Water Makes Money" unbeobachtet bleibt! Verhindern Sie, dass Großkonzerne Kritik an ihrem Geschäftsgebaren unterdrücken können!

* Verbreiten Sie die Infos über diese Attacke auf die Pressefreiheit über Ihre Netzwerke, so weit Sie können!

* Nutzen Sie Ihre Kontakte zur Presse, um diesen Fall breit in die Öffentlichkeit zu bringen!

* Wenn Sie von der Presse sind, bestellen Sie eine Ansichts-DVD, berichten Sie über den Fall!

Der Film „Water Makes Money" darf noch verbreitet werden, kann noch aufgeführt werden: Machen Sie Veolia einen Strich durch die Rechnung! Die Infos des Films müssen noch breiter in die Öffentlichkeit - Organisieren Sie eine Aufführung des Films! Wenn Sie WMM schon gesehen haben, verschenken Sie die DVD! Helfen Sie mit, den Film möglichst weit zu verbreiten!

Leslie Franke, Herdolor Lorenz und Achille Du Genestoux haben jetzt schon hohe Anwaltskosten und viele andere Aufwendungen, um der Klage zu begegnen. Jede Aufführung, jede bestellte DVD , und immer noch jede Spende auf unserer Webseite rechts oben können auch helfen, die finanziellen Folgen abzumildern.

Über den Fortgang der Ereignisse werden wir Euch/Sie natürlich auf dem Laufenden halten.

Falls Sie noch nicht auf dem Verteiler sind oder sonstige Fragen haben, schreiben Sie an film@watermakesmoney.org

Ihr Water Makes Money - Team

Die Premiere von „Water Makes Money" wurde am 23.September 2010 gefeiert - zeitgleich in über hundert deutschen, französischen und anderen europäischen Städten und Gemeinden. Seither finden in vielen Orten weitere Vorführungen des Films statt.

DVDs von "Water Makes Money" können unter bestellung@kernfilm.de bestellt werden:

- für den privaten Gebrauch (d. h. ohne Vorführlizenz) zum Preis von 18,50€ (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.

- für eine nichtkommerzielle öffentliche Vorführung zum Preis von 28,50€ (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten.

- für eine kommerzielle öffentliche Vorführung im Kino, wenn Eintritt genommen wird, zum Preis von 60€ Netto.

Auch BluRays des Films können bestellt werden - jeweils für einen Aufpreis von 10€.

Hinweis: Die jeweiligen Versandkosten richten sich nach Menge und Region.

Im Fall von öffentlichen Vorführungen bitten wir Sie, Ihre Veranstaltungsdetails (Ort, Datum und Uhrzeit) auch an unser Filmkampagnenteam (E-Mail: filmverleih@watermakesmoney.org ) zu senden, damit wir Sie auf unsere Online-Übersicht mit aufnehmen können!

Wenn Sie auf folgende Karte klicken, finden Sie links oben die aktuell anstehenden Vorführungen, gefolgt von den bereits stattgefundenen. Die blaue Punkte markieren die Aufführungen am Premierentag, die gelben die darauf folgenden.

Um alle Veranstaltungsorte zu sehen bitte einfach auf die Karte klicken.

Warum ein neuer „Wasserfilm"?

Vor 10 -15 Jahren erhob sich eine Welle der Privatisierung unserer Wasserversorgung und wälzt sich seither durch die ganze Welt. Die nachhaltigen Folgen - u.a. von sauberem Wasser abgeschnittene Armenviertel und trockene Wasserhähne in London, der Metropole des Finanzkapitals - sind mittlerweile weithin bekannt. U.a. auch dank unseres viel beachteten in 8 Sprachen übersetzten Films „Wasser unterm Hammer".

Seit „New Labour", Blair und Schröder - seit viele die Folgen der Privatisierungen am eigenen Leib verspüren, ist es aber unschicklich geworden, von Privatisierung zu sprechen. Seither klopfen Heere von Beraterfirmen bei finanziell klammen Kommunen an und versprechen neue Geschäftsmodelle: PublicPrivatePartnership, Crossborder leasing, Franchising und vieles dergleichen mehr. „Nein, wir privatisieren ja gar nicht", tönen diese Herrn. „Wir betreiben ja nur Euer Abwasser (und/oder Trinkwasser) für 30, 60 oder 90 Jahre. Die Anlagen bleiben in Kommunalbesitz. Und die 2000 Seiten Verträge in Englisch dazu, die brauchen Sie gar nicht zu lesen, die verstehen Sie ja sowieso nicht. Nein!"

Und in Wahrheit kommt es ja nicht mal auf das Betreiben an. Das kann ein schönes Zubrot sein, ja! Wichtig ist allein das Kapital, das mittels Krediten die Infrastruktur „generiert". Daraus schnüren Banken strukturierte Finanzpapiere, die dann 1000fach verpackt durch die virtuelle Finanzwelt geistern und stets neu Rendite generieren. Aber nur unter einer Bedingung, und die ist klein gedruckt, geheim und „strafbewehrt": Bei all diesen „Lösungen" haftet die Kommune für jede Art von Minderung und Ausfall der Rendite!

Aus Wasser Gift

Mit einer auf Generationen angelegten Vorsorge fürs örtliche Grundwasser, der kontinuierlichen Wartung und Erneuerungen von Rohren usw. hat das alles nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Im Gegenteil! Die Lebensressource Wasser wird zum Medium, aus dem das Gebräu toxischer Kredite stammt, das heute die „Bad Banks" füllen soll - und mit dem sich die Steuerzahler der nächsten Jahrzehnte vergiften werden.

Die unaufhaltsame Expansion von PublicPrivatePartnership?

Ein Horrormärchen aus einem fremden Land? Nein, diese Geschichten spielen sich vor unserer Haustür ab. Man muss nur hinschauen, in Berlin, Braunschweig, Stuttgart, beim Wasserzweckverband Bodensee. Die Hauptverantwortlichen für diese groteske Art der schleichenden Enteignung kommunaler Verantwortung sind die Platzhirsche des "Weltwassermarktes", die französischen Globalplayer Veolia und Suez und die um ihre Finanzprodukte gescharte Banken- und Beraterwelt. Allein der Globalplayer Veolia - 2003 als Nachgeburt des größten finanzpolitischen Crashs Frankreichs entstanden - ist heute in mindestens 72 Ländern auf allen fünf Kontinenten präsent. In Deutschland hat es der Weltkonzern in kürzester Zeit geschafft, mit Beteiligungen in 450 deutschen Kommunen zum größten Versorger im Trink- und Abwasserbereich aufzusteigen. Z.B. Braunschweig: Für den Erwerb der Abwasseraufbereitung wendet Veolia keinen Cent auf. Der „Kaufpreis" und die Investitionen werden mit Krediten der Nord LB und der "Pleitebank" Dexia finanziert - rückzahlbar mit Zins und Zinseszins von Braunschweigs Bürgern.

Im Herzen der Macht klafft eine Wunde

Tag für Tag melden die französischen Globalplayer neue Eroberungen. Sie versprechen günstigere Finanzierungsmöglichkeiten, Effektivität und auch Nachhaltigkeit. Nur in der Heimat der Konzerne, in Frankreich, glaubt ihnen kaum noch jemand. Ausgerechnet hier, wo Veolia und Suez 8 von 10 Bürger mit Wasser versorgen, wollen mehr als hundert Kommunen die Kontrolle über diese lebenswichtigen Dienste zurückholen. Ende des Jahres müssen Veolia und Suez am Sitz ihrer Konzernzentralen in Paris die Koffer packen.

Ein Film „von unten"

Der Film „Water Makes Money " wird zeigen, was Paris und andere französische Gemeinden aus der Herrschaft von Veolia & Co gelernt haben, während die „Gelddruckmaschinen" der Multis in deutschen Gemeinden schnurren. „Water makes money " wird Mut machen: Wasser in Bürgerhand ist möglich! Was ein derartiger Film an Aufklärung und Mobilisierung leisten kann, zeigen unsere letzten Filme „Wasser unterm Hammer" und „Bahn unterm Hammer".

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ph726 Ausverkaufte Geigerzähler

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Laut Cannstatter Zeitung vom 17.3. 2011 sind momentan alle Geigerzähler ausverkauft.

für die letzten 2 Tage in München einsehen. Diese Seite, die man sich dort anschauen kann, sollte man sich auf der Festplatte abspeichern, da die Messwerte der Vergangenheit sich nicht einsehen lassen. Auf diese Weise kann man sich ein eigenes Archiv anlegen. Nur durch Vergleich der Messwerte mit der Vergangenheit lässt sich ein Urteil über die momentane Radioaktivität fällen.

Im nächsten Artikel sieht man wie so ein Archiv über 42 Jahre aussieht. Erst im Vergleich mit den Messwerten über einen längeren Zeitraum lässt sich eine sinnvolle Aussage machen:
Wer hätte gedacht, dass die Belastung durch die über 2000 Atomwaffentests höher wie die Strahlenbelastung durch Tschernobyl ist.

Laut einer Fernsehsendung in den letzten Tagen sind in einigen Gebieten in Deutschland die Wildschweine immer noch radioaktiv belastet. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Kühe, die in den gleichen Gebieten Gras fressen, nahezu genauso radioaktiv belastet sind. Man misst diese Kühe einfach nicht. Oder will man die Kühe nicht messen oder hat man die Kühe nicht gemessen? Wer hierauf eine Antwort weiß, lasse es mich bitte wissen.

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um727 Jahresdosisbelastung der Atomwaffentests war höher wie bei Tschernobyl

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Laut Wikipedia sind wir einer natürlichen Radioaktivität von 0,3 mSv pro Jahr ausgesetzt. Der Höchstwert in der Grafik während den Atomwaffentests beträgt ca. 0,13 mSv pro Jahr.

Zusätzliche Radioaktive Belastung durch Atomwaffentests und durch Tschernobyl.
Zu der natürlichen Strahlenbelastung müsste diese Belastung noch addiert werden.

Die Grafik zeigt, dass die radioaktive Belastung durch die Atomwaffentests für die Europäer über die Jahre hinweg um ein Vielfaches höher wie bei Tschernobyl war. Mir kommt dies vor als ob man diese Grafik bis jetzt absichtlich geheim gehalten hat. Ich glaube nicht, dass dieses Ausmaß an Unterschied in der radioaktiven Belastung zwischen Atomwaffentests und Tschernobyl so allgemein bekannt war. Wie ich in einem anderen Rundbrief mitgeteilt habe, haben über 2000 Atomwaffentests auf der Erde stattgefunden. Also 2000 Atombomben sind gezündet worden.
„Atomwaffentests" hört sich harmloser an „gezündete Atombomben". Das Ergebnis sieht man in obiger Grafik.

Warum wird dies Grafik erst jetzt durch die Atomreaktorunglücke in Japan allgemein publik?

(Wobei diese Grafik sicher keine Beachtung findet, solange sie nicht allgemein veröffentlicht wird. Die meisten Fernsehzuschauer sind sicher nicht in der Lage, die kurz eingeblendete Grafik in ihrer Tragweite zu erfassen.)

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um728 War der wahre Grund von Tschernobyl ein Erdbeben?

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War der wahre Grund von Tschernobyl ein Erdbeben? Teil 1 bis 4:

Flüsse haben sich in der Vergangenheit oft an Bruchlinien gebildet. Gerade dort besteht die Gefahr von Erdbeben vermehrt. Gemäß diesem Film war es nicht ein Bedienungsfehler der Aufsichtsmannschaft in Tschernobyl, der zur Katastrophe führte sondern ein Erdbeben.
8 weitere Atomkraftwerke stehen gemäß diesem Film in Russland ebenfalls auf Bruchlinien. Der Wissenschaftler in dem Film ist selber in den Sarkophag von Tschernobyl geklettert und hat wider Erwarten nur Zonen bis 24°C gefunden. Anscheinend ist bei der Explosion nahezu alles in die Luft geschleudert worden, so dass man eigentlich keine neue Ummantelung hätte bauen müssen, die ein Entweichen der Radioaktivität verhindern sollte.

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um729 Kriegswaffe Wetter im Fernsehsender N-TV

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Ich weiß auch nicht genau, was im Hintergrund geschehen ist.

Aber jetzt hat einer der gleichgeschalteten BRD-Sender, nämlich n-tv am 05.02. 2011 um 0.45 Uhr die Hosen gewaltig runtergelassen.

Es lief der Beitrag "Kriegswaffe Wetter", ja … ihr habt richtig gelesen.

Kriegswaffe Wetter hieß die Sendung. Ich habe sie andächtig verfolgt und wurde immer sprachloser.

Alle bisher als sog. Verschwörerthesen bezeichneten Wahrheiten der Aufklärer wurden darin bestätigt!
Jawohl, ihr habt richtig gelesen ... bestätigt. Es wurde defacto zugegeben, dass viele Wirbelstürme der letzten Jahre ebenso wie einige Tsunamis und auch Erdbeben Auswirkungen der GEO-Technologieprojekte der USA und Russen sind und waren!

Es wurde zugegeben, dass Wetter global manipuliert wird, es wurde zugegeben, dass Katastrophen gezielt über ausgewählten Gebieten inszeniert werden und wurden!

Es wurde zugegeben, dass ortgenau und in kleineren Radien verheerende Erdbeben durch HAARP und Woodpeacker *) ausgelöst worden sein könnten, dass die komplette Technologie zur missbräuchlichen Nutzung des Wetters als verheerende Vernichtungswaffe vorhanden ist und genutzt wird!

Es wurden Chemtrailsprüher gezeigt, wie sie sich hinter ein Verkehrsflugzeug setzten und sich so beim Sprühen tarnten! Die Verbindungen zwischen Chemtrailing und HAARP wurden diskutiert!
Die Katze ist aus dem Sack!!!!!

Die bundesdeutschen Politgauner können nun nicht mehr bestreiten und von nichts wissen zu wollen! Es wurde zugegeben, dass in Russland tausende große Bunkeranlagen (offenbar auch einige fürs Volk dabei), besonders aber im Großraum Moskau gebaut wurden und noch gebaut werden! Was nun wirklich letztendlich zur Aussendung dieses Beitrages führte, wird erst viel später das Licht der Öffentlichkeit erreichen!

Offenbar gibt es in der Machtelite Bestrebungen, der "saudummen Masse" endlich einige Wahrheiten zu kreieren!

Hier kann man den Film mit 47 Minuten vollständig ansehen:

Anm.:

…

Wetterkrieg, auf englisch weather warfare genannt, zielt darauf ab, dass Wetter zu beeinflussen und Naturgewalten als Waffe einzusetzen. Hurrikane, Erdbeben und sogar Tsunamis werden so zu mächtigen, von Menschenhand gesteuerten, Massenvernichtungswaffen. Die N-tv Reportage „Kriegswaffe Wetter – Geheimwaffe Wetter" wurde in den vergangenen beiden Tagen mehrfach auf dem Sender ausgestrahlt (Samstag 05.02.2011 um 00:45 und 06:10 Uhr; Sonntag 06.02.2011 um 12:10 und 20:10 Uhr). Die Programmmacher von n-tv greifen damit ein Thema auf, über das in den unabhängigen Internetmedien schon länger intensiver berichtet und diskutiert wird.

Im Zentrum der Reportage steht die Diskussion über HAARP. Die Abkürzung steht für High Frequency Active Auroral Research Program, ein gemeinsames Forschungsprojekt, das die US-Marine, die US-Airforce und ein paar Forschungsinstitute seit Anfang der 1990er Jahre durchführen.

HAARP selbst besteht aus 180 Antennen mit einer jeweiligen Höhe von ca. 22 Metern die ELF-Wellen mit einer Gesamtleistung von 3,6 Millionen Watt aussenden können. Zum Vergleich verweisen die Macher der Reportage darauf, dass die größte Radiostation der USA lediglich eine Kapazität von 50.000 Watt hat. Die Unmenge an Energie die HAARP konzentriert in die Atmosphäre senden kann, heizt die Atmosphäre auf und verändert auf diese Weise das Wetter. In einem Laborexperiment wird verdeutlicht, dass die ELF-Wellen die Wolken bzw. die Wasserpartikel ionisieren und nach oben drücken, sprich in der Praxis raus in den Weltraum drängen. Haarp, in Gakona – Alaska stationiert, ist einer von mehreren Sendern weltweit die ILF-Wellen in hoher Konzentration aussenden können. Die USA besitzen noch einen weiteren Sender in Alaska und einen in Puerto Rico. Russland unterhält einen in Vasilsursk und die Europäische Union in der norwegischen Stadt Tromsø. Zusammengenommen könnten sie den Kurs des Jetstreams und damit das Wetter auf der ganzen Welt verändern. Theoretisch wäre es sogar möglich Hochdruckgebiete zu erzeugen und auf diese Weise einen Hurrikan auf ein bestimmtes Ziel zu lenken.

Ebenfalls angesprochen werden die sog. Chemtrails – Chemikalien die von Flugzeugen in die Atmosphäre abgegebenen werden und seltsame, langanhalte Muster am Himmel hinterlassen – weil zu vermuten ist, dass diese ihre Wirkung teilweise erst in Verbindung mit HAARP zeigen.

Die Macher der Reportage liefern zudem einen kurzen historischen Rückblick und verweisen darauf, dass Wettermanipulationen auch bereits während des Vietnam-Kriegs (Operation Cumulus, Operation Popeye) zum Einsatz kamen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Bei der Bewertung von Haarp sollte man nicht nur die 4 Gigawatt Leistung sehen, die mehreren Atomkraftwerken entspricht. Man kann die Wirkung nicht mit anderen starken Fernsehsender oder Hörfunksender vergleichen. Durch den gezielten Einsatz von bestimmten Resonanzfrequenzen kann noch viel mehr Unheil durch Haarp angerichtet werden. Wenn man schon mit Metallrohren in Algerien das Wetter wie in oben stehendem Artikel beeinflussen kann, um wie viel mehr kann man mit 4 Gigawatt Leistung und den dementsprechenden Resonanzfrequenzen an Unheil anrichten.

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en780 Im Superbenzin E10 sind nicht mehr als 5% Bioalkohol

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Laut der Fernsehsendung SternTV vom 9.3. 2011 im Fernsehsender RTL wurde von mehreren Tankstellen das so genante E10 Benzin untersucht. In keinem dieser E10 Kraftstoffe wurden mehr als 5% Bioalkohol gefunden. Es sollten aber 10% sein. Dies zeigt den wahren Betrug. Ich bin gespannt, wie „ewig" es braucht, bis diese Information in die Zeitschriftenmedien gelangt.

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Polizei darf Dienstwagen nicht mit E10 betanken

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ve781 Freienergietreffen der Münchner Regionalgruppe

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Treffen der Münchner Regionalgruppe:

02.04.2011 Beginn: ca. 14:00/15:00 Uhr (genaue Zeit wird noch bekannt gegeben)

Gasthof Gut Keferloh
Gut Keferloh GmbH
Keferloh 2
85630 Grasbrunn/Mün.
Tel.: (089) 46 92 48
Fax.: (089) 460 37 68

Herr Schwarz gibt ein Update zu aktuellen Entwicklungen, die er im Internet verfolgt. (z.B. Arbeiten des Prof. Turtur)

Fest steht auch schon der zweite Teil von Walter Thurners Vortrag mit Gerätevorführung.

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so782 Die wehrlosen Bonobo-Männer

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Auszug aus

Die wehrlosen Bonobo-Männer

Warum es bei den Bonobos keine "richtigen" Männer gibt

Dienstag, 01. März 2011, 21.00 - 21.45 Uhr

Samstag, 12. März 2011, 12.00 - 12.45 Uhr (Wdh.)

Im Herzen Afrikas leben die Bonobos

Die Forschungsstation liegt mitten im afrikanischen Dschungel in der Demokratischen Republik Kongo – hier leben die Bonobos in freier Wildbahn. Aufgebaut hat die Station Gottfried Hohmann vom Max-Planck-Institut in Leipzig. Seit fast zwanzig Jahren ist der Zoologe immer wieder dort, um die Bonobos zu erforschen – diese merkwürdigen Menschenaffen, die man früher Zwergschimpansen nannte, obwohl sie kaum kleiner als Schimpansen sind. Die Ähnlichkeit ist allerdings nur äußerlich. Bonobos sind in ihrem Wesen und ihrem Verhalten sehr speziell. Im Gegensatz zu den aggressiven und kriegerischen Schimpansen wirken sie friedlich und freundlich. Sie scheinen ihre Konflikte nur mit Sex und Zärtlichkeit zu lösen. Außerdem heißt es, dass bei diesen Menschenaffen Männchen und Weibchen gleichberechtigt seien. Jedenfalls beobachtet man bei ihnen nicht, dass die Männchen die Weibchen dominieren. Dabei sind die Bonobo-Männer größer und kräftiger als die Bonobo-Frauen. Sie sehen so aus, als könnten sie ihre Frauen beherrschen. Aber sie tun es nicht.

Schimpansen-Männer sind gemeinsam stark. Sie jagen gemeinsam und führen gemeinsam Kriege

Warum verhalten sich Bonobo-Männer derart ungewöhnlich? Zunächst fand die Forschergruppe um Gottfried Hohmann heraus, dass das mit der Gleichberechtigung nicht stimmt. Bei den Bonobos dominieren nämlich die Frauen. Als man untersuchte, wie Bonobos ihre Nahrung verteilen, bemerkten die Wissenschaftler die entscheidende Rolle eines hochrangigen Weibchens. Findet sich eine besonders schmackhafte Frucht oder ein gutes Stück Fleisch, frisst das dominante Weibchen immer zuerst. Danach kommen die Geschlechtsgenossinnen an die Reihe, anschließend die Kinder und erst ganz am Schluss die Männchen. Die bitten und betteln und strecken flehentlich ihre Hände aus. Schließlich akzeptieren sie die kümmerlichen Reste, anstatt sich mit Gewalt den größten Brocken zu nehmen – so, wie es zum Beispiel Schimpansen-Männer tun würden.

Doch die Bonobo-Männer halten sich zurück – und zwar deshalb, weil die Bonobo-Frauen sich gegenseitig helfen und unterstützen; sie bilden eine starke Gruppe. Die Bonobo-Männer tun dies nicht: Sie kooperieren nicht, sind auf sich allein gestellt und deshalb machtlos gegen die weibliche Vorherrschaft. Bei den Schimpansen ist es genau umgekehrt: Da kooperieren die Männchen, nicht jedoch die Weibchen.

Im Bonobo-Urin findet Gottfried Hohmann vergleichsweise wenig Testosteron

Die Forscher fragten sich nun, ob das defensive, fast ängstliche Verhalten der Bonobo-Männer ihren Weibchen gegenüber noch anders zu erklären sei; ob es zum Beispiel einen rein biologischen Grund dafür geben könnte. Sie begannen, Urin von männlichen Bonobos zu sammeln. Urin enthält Spuren von Hormonen. Und eines dieser Hormone steuert die Entwicklung und das Verhalten von Männern: das Testosteron.

Die Urinproben wurden in der Forschungsstation eingefroren und später im Max-Planck-Institut analysiert. Die Ergebnisse bestätigten die Vermutung: Bonobo-Männer haben einen vergleichsweise niedrigen Testosteron-Level. Sie unterscheiden sich darin deutlich von Schimpansen-Männern. Die Wissenschaftler glauben mittlerweile, dass männliche Bonobos eine ganz andere Entwicklung durchlaufen als männliche Schimpansen. Sie gehen davon aus, dass zum Beispiel die Pubertät bei den beiden Arten unterschiedlich verläuft. Die jungen Bonobo-Männer scheinen keinen Stimmbruch zu kennen. Und sie zeigen auch nicht das typische Imponier- und Dominanzgehabe, das Affenforscher bei den Jungmänner-Gruppen der Schimpansen immer wieder beobachten.

Gottfried Hohmann sagt: "Wenn Bonobo-Männer könnten wie sie wollen, würden sie wahrscheinlich das Blatt rumdrehen und würden sich so verhalten wie die Schimpansen-Männer. Ich glaube aber nicht, dass das Leben eines Schimpansen-Mannes wirklich viel leichter ist. Der lebt ein sehr riskantes Leben mit sehr viel Aggression, mit sehr viel Testosteron, mit sehr viel Dominanzgehabe."

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ph783 Der magnetische Nordpol verschiebt sich jedes Jahr um 40 Kilometer.

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Auszug aus

Der rasende Nordpol

Das Magnetfeld der Erde wird immer schwächer

Der magnetische Nordpol verschiebt sich jedes Jahr um 40 Kilometer. Mit diesem Tempo könnte er in 50 Jahren in Sibirien angelangt sein.

Das schätzen Fabio Donadini vom US-amerikanischen Scripps-Institut für Ozeanographie in La Jolla sowie Forscher der Universität Oregons. Der Punkt, an dem die Linien des Erdmagnetfelds senkrecht auf den Erdboden treffen, ist 1838 in Kanada entdeckt worden. Im Gegensatz zu seinem geographischen Pendant ist er zwar ständig auf Wanderschaft, doch hat sich die Geschwindigkeit in den vergangenen Jahrzehnten deutlich beschleunigt.

Das Eiltempo des magnetische Nordpols deutet jedoch nicht unbedingt auf eine Umpolung des Erdmagnetfeldes hin: Dass es unter ruckartigen Zuckungen leide, sei ganz normal. "Wir können immer noch nicht vorhersagen, wie sich das Magnetfeld wirklich verändert, wir können genaue Änderungen nur für ein paar Jahre vorhersagen - und vor allem, ob es in naher Zukunft wirklich eine Polumkehr gibt oder nicht, ist sehr ungewiss", so die Geophysikerin Monika Korte vom Observatorium des Zentrums für Geoforschung in Potsdam.

Seit 1979 hat die Stärke des Erdmagnetfelds nach Satellitenmessungen weltweit um 1,7 Prozent abgenommen - zehn Mal stärker als erwartet. Diese Beobachtungen stützen sich unter anderem auf Daten des deutschen Forschungssatelliten "Champ". Die Veränderung finde zudem nicht gleichmäßig statt: Über dem Südatlantik sei die Feldstärke sogar um zehn Prozent gesunken. Auch über der Karibik ist das Feld deutlich schwächer geworden. Wer nach Südamerika über den Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit durch die stärkere kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten. In anderen Regionen nehme die Feldstärke entgegen dem globalen Trend ganz leicht zu.

Aus zwei Polen können auch Dutzende werden

Gesteinsproben zeigen den Wandel der WeltDas Magnetfeld bewegt sich von einer geordneten Struktur weg zu einer Struktur mit mehreren Polen", erläutert Prof. Hermann Lühr vom Geoforschungszentrum Potsdam. "Vor einer Umpolung gab es immer eine Phase mit mehreren Polen." In der Erdgeschichte ist das irdische Magnetfeld wiederholt gekippt, im Mittel etwa alle 200.000 Jahre. Die vorerst letzte Umpolung fand vor 700.000 Jahren statt. "Wir hatten in den vergangenen Jahrtausenden allerdings ein ungewöhnlich starkes Magnetfeld", sagt Prof. Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität Braunschweig. "Es kann auch sein, dass sich das Erdmagnetfeld jetzt lediglich seinem normalen Niveau annähert."

Sollte das Feld tatsächlich kippen, muss die Erde etwa 5000 bis 10.000 Jahre nahezu ohne Magnetfeld auskommen, wie der Münchner Geophysiker Prof. Axel Schult erläutert. "Während dieser Zeit ist das Feld sehr schwach und hat viele Pole." Das wäre vor allem ein Problem für Tiere, die sich am Magnetfeld orientieren und nicht auf die Satellitennavigation ausweichen können. "Was dann genau passiert, weiß man noch nicht", sagt Schult. "Ich denke aber, dass etwa Brieftauben und Zugvögel sich daran gewöhnen und dann die Sonne zur Orientierung nutzen."

Die stärkere kosmische Höhenstrahlung, die aus einem Bombardement elektrisch geladener Atomteilchen aus dem All besteht, macht Schult wenig Sorgen: "Das wäre keineswegs dramatisch. Auch die Lufthülle schützt uns am Erdboden davor." An den magnetischen Polen dringen die schnellen kosmischen Teilchen auch heute in die Erdatmosphäre ein - ohne dramatische Folgen. "Und von einem großen Artensterben während der vorangegangenen Umpolungen ist nichts bekannt." Die erhöhte Strahlenbelastung könnte aber beim Fliegen eine Rolle spielen.

Weit wichtiger wären die Effekte Glaßmeier zufolge für Satelliten und Raumstationen. "Wir breiten uns zunehmend in die Magnetosphäre aus, etwa mit Kommunikationssatelliten." Strahlungsbedingte Ausfälle seien nicht unbekannt.

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we784 NASA und ihre Fotos vom Mond

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Auf dieser Seite von Grenzwissenschaften Aktuell vom 18.3. 2010 steht:

„…Die NASA-Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) hat auf dem Erdtrabanten zwei sowjetische Robotersonden lokalisiert und erstmals fotografiert, die hier in den 1970er Jahren Bodenproben entnommen und zurück zur Erde geschickt hatten. …"

Warum ist wohl die NASA nicht in der Lage die Überbleibsel vom Apolloprogramm auf dem Mond zu fotografieren?

Antwort von Rolf Keppler:

Wenn man bei den Apolloflügen nicht auf dem Mond gelandet ist, kann man die Überbleibsel auch nicht fotografieren. Auch in einem meiner früheren Rundbriefe wurde von einer Mondsonde vor dem Abschuss in Weltall behauptet, dass sie die Überbleibsel auf dem Mond fotografieren könne. Nachdem die Mondsonde ihre Bilder gemacht hatte, wurde behauptet, dass die Auflösung der Kamera zu gering war, um Überbleibsel erkennen zu können. Wenn dies stimmt, waren die Wissenschaftler nicht in der Lage im Vorfeld die Auflösung der Mondsondenkamera beurteilen zu können. So etwas nennt man Armutszeugnis oder bewusste Irreführung.

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ps785 Dawn Porter testet die freie Liebe

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Film vom 26.2. 2011 in ZDF-NEO (erste Folge)

In diesem Film wird über die Gemeinschaft Zegg in Belzig in Deutschland berichtet.

Hier kann der Film angeschaut werden:

Dawn Porter testet die freie Liebe

Die ZDFneo-Reportage

Die Britin Dawn Porter ist Reporterin mit Leib und Seele. In mehreren Episoden untersucht sie ungewöhnliche Lebens- und Liebesmodelle - mit vollem Körpereinsatz. Mit ihrer charmanten, ehrlich-offenen und neugierig-respektvollen Art und Weise gelingt es ihr dabei, in die Lebensrealitäten ihrer Protagonisten einzutauchen und sie dadurch sehr gut kennen zu lernen. Sie macht mit und probiert das Leben ihrer Protagonisten aus - ob in polygamen Familien in den USA oder als Geisha in Japan.

Dawn verfolgt die Idee der freien Liebe. Ist es möglich, in einer Beziehung mit einem Partner zu sein und gleichzeitig andere Menschen zu lieben? Um das herauszufinden, fährt sie nach San Diego, Kalifornien. Dort trifft sie ein Ehepaar, das eine "Schule der freien Liebe" betreibt und nimmt an Gruppensitzungen und Rollenspielen teil. Dann reist sie in eine Kommune nach Ostdeutschland, wo sie mit Anhängern der freien Liebe zusammenlebt. Während der Dreharbeiten stellt sie fest, dass es mit Freiheit wenig zu tun hat, den Menschen, den man liebt, zu teilen.

Sechs ähnliche Folgen werden samstags, 22.45 Uhr, ab 26.2. 2011 ausgestrahlt.

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um786 17 km lange oberirdische blaue Rohrverlegung zu Stuttgart 21

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Da ich bis jetzt noch nie etwas von dieser Rohrverlegung gehört habe, gehe ich davon aus, dass es den meisten ähnlich ergeht. Selbst im Bonatzbau wird ein Brunnen gebohrt und eine Leitung laut dem Plan im folgenden Link verlegt. Es würden sich wahrscheinlich noch mehr Menschen gegen S21 wenden, wenn sie von dieser geplanten oberirdischen Rohrverlegung wüssten. Der Tiefbahnhof muss meines Erachtens in einer komplett dichten Wanne gebaut werden, damit das Grundwasser nicht eindringen kann.

Zur SPD ist zu sagen, dass sie das Projekt (es sind ja in Wirklichkeit zwei Projekte: a) der Tiefbahnhof S21 und b) die Neubaustrecke nach Ulm) unbedingt bauen wollen. Die Volksabstimmung ist nur vorgeschoben, um Wähler abzuziehen. Aber diesmal für die Wahl gilt: Wer CDU, SPD oder FDP wählt - bekommt den hirnlosen Tiefbahnhof, der unsere Umwelt, die Stadt, den Verkehr und alles auf immer ins Negative verändern wird. Um das Projekt zu verhindern kann man diesmal nur die GRÜNEN wählen - nur diese Stimmen zählen, denn die Stimmen für die Piraten, die ÖDP, die Linke oder andere Kleinparteien wären verschenkt. Auch ich bin normalerweise kein Wähler der Grünen. Aber diesmal muss es einfach sein. Wäre wichtig, dass ganz viele (vor allem auch außerhalb von Stuttgart) so denken - und abstimmen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Man muss nur hinter der Brüstung hinter der Sauna im Leuzebad in den Neckar schauen. Dort sieht man am Blubbern, dass dort Mineralwasser im Neckar aufsteigt. Bis jetzt hat man noch keine Möglichkeit gefunden, den Neckar an dieser Stelle abzudichten. Daran sieht man, wie nah die Mineralwasserströme an der Oberfläche sein können. Wenn man nun das Grundwasser in Bahnhofsnähe abpumpt, können entsprechende Probleme auftauchen. Zudem wird durch den geplanten Unterwasserbahnhof der zukünftige Grundwasserstrom im Tal unterbrochen.

Nachtrag:

Laut dieser Seite müsste, falls S21 gebaut wird, der Nesenbach bis in alle Ewigkeit hoch gepumpt werden, damit er Richtung Neckar weiter fließen kann:

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ph787 Blaulicht gegen Schimmel (Mit LED-Leuchten)

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Die Schimmelpilze werden sichtbarem Licht unterschiedlicher Wellenlänge ausgesetzt. Dazu verwenden die Wissenschaftler energiesparende LED-Leuchten. Ansonsten sind die äußeren Bedingungen schimmelfördernd, gleichmäßig feucht und warm, so wie es Pilze eben mögen. Dr. Schmidt-Heydt: „Den stärksten Effekt hat interessanterweise Blaulicht. Unter Blaulicht wird kein Toxin mehr gebildet. Und das Schimmelwachstum ist sehr stark reduziert. Der Grund ist darin zusehen, dass Schimmelpilze über Lichtrezeptoren verfügen, die das Blaulicht und Rotlicht detektieren können. Und über die Detektion von diesen verschiedenen Wellenlängen werden bestimmte Gene `runter reguliert im Pilz. Und zu diesen Gene gehören auch die Mykotoxingene."

Blaues Licht mit 450 Nanometern tötet ca. 80 Prozent der Pilzsporen ab und zerstört sogar das Gift Ochratoxin A. Prof. Rolf Geisen , Lebensmittelmikrobiologe am Max Rubner-Institut macht jedoch Einschränkungen: „Leider funktioniert das Blaulicht nicht bei allen Schimmelpilzen. Einige Schimmelpilze haben sich sehr gut angepasst, zum Beispiel die Fusarien oder auch die Aspergillen, die auf dem Feld wachsen und Getreide infizieren können. Sie bilden Pigmente und können sich so gegen das Blaulicht schützen.

Die Blaulichtschranke auch für Zuhause?

Erwiesen ist, dass Blaulicht definitiv das Penicillien-Wachstum und die Toxin-Bildung unterdrückt. Rot hemmt, Grün und erst recht Gelb fördern sogar das Wachstum. Die Wissenschaftler sind überzeugt, dieser Ansatz ist alltagstauglich. Für den Karlsruher Molekularbiologen wäre der Einsatz von Blaulicht-LEDs denkbar „in Transportfahrzeugen, Lagerräumen oder auch im Brotkasten und Kühlschränken beim Verbraucher zu Hause. Man könnte die LEDs in ein Frischefach einbauen und könnte so die Lebensmittel vorm Verschimmeln schützen und die Frischhaltung noch fördern. Die Blaulichtschranke gegen Schimmelpilze zeigt große Wirkung bei geringem Aufwand. Eine verblüffend einfache und kostengünstige Lösung im Kampf gegen den schnellen Verderb von Lebens- und Futtermitteln.

Info zum EU-Projekt „MycoRed"

Die EU fördert das internationale Projekt, namens „MycoRed", bis zum Jahr 2013 mit insgesamt 5,8 Millionen Euro. Dabei versuchen 25 Forschungseinrichtungen aus Europa, Nord- und Südamerika den Aktivitäten der Schimmelpilze „einen Riegel vorzuschieben und so die Mykotoxinbelastung in Lebens- und Futtermitteln zu verringern.

Das MRI konzentriert sich auf die Gene der Ochratoxin-A-Biosynthese. Es sollen molekulare Marker und neue Diagnosemethoden für mykotoxinbildende Pilze entwickelt werden. Darüber hinaus konzentriert sich das MRI auf Aspekte des Einflusses von lebensmittelrelevanten Umweltstressfaktoren auf die Aktivierung der Vorgänge, die zur Bildung von Mykotoxinen führen, sowie auf neue molekulare Ansätze zu deren Kontrolle.

Licht hat u.a. einen entscheidenden Einfluss auf die Aktivierung der Gene, die für die Bildung der Mykotoxine verantwortlich sind.

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co788 IPv6 unter Windows XP installieren

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Zukünftig wird es ein neues Internetprotokoll geben: IPv6

Dies ermöglicht zukünftig mehr IP-Adressen.

Ab Windows Vista ist keine Nachinstallation notwendig.

Wie man unter Windows XP „IPv6" nachinstalliert, kann man hier nachlesen:

Bei der Fritzbox (ein Router) kann man durch ein Update auf den IPv6 Standard aufrüsten.

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we789 Johannes Lang „Hohlwelttheorie" aus dem Jahre 1938 kostenlos

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Das Buch von Johannes Lang „Hohlwelttheorie" aus dem Jahre 1938 mit 293 Seiten kann in der 2. Auflage kostenlos in hervorragender Qualität heruntergeladen werden:

Das PDF-Dokument kann mit dem Adobe Reader durchsucht werden und auch nachgedruckt werden.

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me790 Schlaf-CD

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Auszug aus

Nachgefragt: Schlaf-CD

Viele Nächte verbrachte Uwe Storch ohne Schlaf. Tagsüber fühlte er sich dann müde und kraftlos. Doch der Musikmanager fand für dieses Problem eine Lösung, die "Einfach genial" vor drei Jahren vorgestellt hat: eine CD mit einem ganz speziellen Sound.

Was ihn mit Hilfe seiner Erfindung besser einschlafen lässt, sind nicht die sanften Klänge, sondern besondere Schallwellen. Die sind nicht hörbar, regen aber das Gehirn zum Tiefschlaf an. Die speziellen Schallwellen schwingen zweimal in der Sekunde, also mit einer Frequenz von zwei Hertz. In derselben niedrigen Frequenz schwingt das menschliche Gehirn im Tiefschlaf. Am Tag dagegen schwingt es etwa zehnmal schneller. Unter Dauerstress allerdings verlernt das Gehirn, in der Nacht langsamer zu arbeiten, was den Schlaf verhindert. Stimuliert von der Zwei-Hertz-Welle kann das Gehirn die nötige Langsamkeit aber wieder lernen. Das haben Tests an der Uni Köln bestätigt. Gemixt mit einer Melodie und auf CD gebrannt, kann der Schlummersound für gesunden Schlaf sorgen.

Jetzt hat "Einfach genial" bei Uwe Storch nachgefragt, was aus seiner Schlaf-CD geworden ist. Die CD selbst ist inzwischen Geschichte, die Schlummermusik und vor allem das Prinzip der Schlafförderung durch nicht hörbare Schallwellen dagegen nicht. Der Schlummersound kommt heute von einer Speicherkarte und wird über ein handliches Abspielgerät wiedergegeben. Damit werden zum einen störende Geräusche des CD-Laufwerks vermieden. Zum anderen lässt sich mit dem digitalen Player eine hohe Auflösung erzielen.

"Die Audiosignale werden jetzt in Studioqualität abgespielt, was speziell in dem ganz niederen Frequenzbereich um die zwei Hertz eine deutlich präzisere Wiedergabe ermöglicht."

Uwe Storch

Das Abspielgerät ist mit einem speziellen Kopfkissen, dem sogenannten Soundkissen, kombiniert. In dieses Kissen sind Lautsprecher eingearbeitet. Mit einem Kabel werden Kissen und Abspielgerät miteinander verbunden. Wichtig war für Uwe Storch eine einfache Bedienbarkeit, damit auch ältere und technisch weniger versierte Menschen problemlos damit umgehen können. Darum gibt es auch nur einen Knopf, mit dem sich alles regeln lässt. Wird er kurz gedrückt gehalten, läuft das Gerät. Mit Hilfe der runden Drehscheibe, die den Knopf umgibt, wird die Lautstärke geregelt. Ist alles eingestellt, sollte einem gesunden und erholsamen Schlaf nichts mehr im Wege stehen.

Weitere Informationen erhalten Sie von dem Entwickler.

Ansprechpartner

Uwe Storch

Tel.: 0221 16804240

E-Mail: u.s@infrasonics.de

Kommentar von Rolf Keppler:

Anscheinend kann dieser Infraschall auch über das Soundkissen übertragen werden. So viel ich weiß ist Infraschall unter 25 Hz. Ich habe immer gedacht, Infraschall lässt sich nicht über normale Lautsprecher übertragen. Bei diesen wird ja oft erst ein Frequenzbereich ab 25 oder 30 Hz angegeben. Inwiefern sich doch der Infraschall über Lautsprecher übertragen lässt, würde mich doch interessieren.

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en791 Kraftstoff für 13 Cent pro Liter

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USA entwickeln künstlichen Dieseltreibstoff: Nur 13 Cent je Liter und für Motoren garantiert unproblematisch

Andreas von Retyi & Edgar Gärtner

Nachdem wir unlängst in KOPP Exklusiv, Heft 5/2011, über einen von britischen Universitäten entwickelten neuen umweltfreundlichen und preiswerten künstlichen Treibstoff berichtet haben, der sehr schnell Benzin emissionsfrei ersetzen könnte, kommt eine ähnliche wissenschaftliche Sensation nun auch aus den Vereinigten Staaten. Dort kann man für 13 Cent je Liter nun unbegrenzt sauberen Treibstoff herstellen – zum Entsetzen der Politik. Denn die Politiker könnten dann keine Steuern mehr auf Diesel wegen der umweltschädlichen Emissionen erheben - es droht noch mehr Ebbe in den Kassen. Unterdessen zerstören angeblich umweltfreundliche Treibstoff-Beimischungen in Deutschland immer mehr Motoren.

Erst unlängst haben wir in KOPP Exklusiv (5/2011) über einen neuen preiswerten Treibstoff berichtet, der die Umwelt sofort entlasten, aber auch die Steuerkassen der Regierungen schnell weiter leeren würde. Entwickelt haben den Treibstoff, der binnen drei Jahren flächendeckend verfügbar sein könnte, britische Universitäten in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Cella Energy, einem Tochterunternehmen von Rutherford Appleton Laboratory (RAL). Unser entsprechender Bericht wurde weltweit beachtet, weil die Nutzer dafür keine Veränderungen an den Motoren vornehmen müssen. Im Gegensatz zu Treibstoffen wie E10 gäbe es an den Zapfsäulen keine Verwirrung der Verbraucher. Niederländische Zeitungen recherchierten jeden Absatz nach und bestätigten den Inhalt. Und viele Ingenieure meldeten sich und wollen dabei helfen, das derzeit von der Automobilindustrie getestete Produkt auch an deutschen und österreichischen Tankstellen zu verbreiten. Die Veröffentlichung über die bahnbrechende Entwicklung von Cella Energy hat nun auch ein amerikanisches Unternehmen dazu veranlasst, schneller als eigentlich geplant über einen eigenständigen und von den Briten unabhängigen Durchbruch bei der Entwicklung von künstlichem umweltfreundlichen Treibstoff zu berichten. Wissenschaftler eines amerikanischen Technologie-Konsortiums haben mithilfe der Gentechnik in den vergangenen Jahren insgeheim künstlich einen Mikroorganismus »geschaffen«, der aus Kohlendioxid und Wasser in beliebigen Mengen motorfreundlichen Dieseltreibstoff produziert. Er kostet an der Tankstelle je Liter maximal 13 Cent. Die Öffentlichkeit soll davon noch nichts erfahren. Schließlich gibt es jetzt einen Wettlauf zwischen den britischen und den amerikanischen Erfindern. Wir haben die Einzelheiten. Sie sind spannender als jeder Roman …

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

Kommentar von Rolf Keppler:

Bitte schauen Sie diese Links an:

Potentielle Endlager für CO2

Wenn man dann stattdessen für 13 Cent aus Kohlendioxid und Wasser und einem Mikroorganismus Kraftstoff herstellen könnte, wäre dies eine wichtige Alternative.

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en792 Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt

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Kommentar von Rolf Keppler:

Angeblich sollen diese Links mit der Erfindung zu tun haben:

So wie die Sache gelesen habe, soll die Entwicklung in zwei Stufen vollzogen werden. In der ersten Ausbaustufe soll ein Additiv verkauft werden, das dem herkömmlichen Benzin beigemischt wird. Dieses Additiv soll ebenfalls schon auf Nanobasis sein. Diese Nanoteilchen vergrößern meines Erachtens die Oberfläche bei der Verbrennung. Dadurch wird die Verbrennung effektiver und hieraus wird weniger Kraftstoff verbraucht.

(Diese verbesserte Verbrennung wird auch durch die in Freienergiekreisen praktizierte Methode der Beifügung eines Wasserstoff-Sauerstoffgemisches erzielt.)

In der zweiten Ausbaustufe soll gänzlich der neue Kraftstoff produziert werden. Zumindest der Ausgangsstoff bei der Produktion sollte genannt werden, was meines Erachtens nicht der Fall ist. Ohne das Wissen um den oder die Ausgangsstoffe kann das Projekt nicht beurteilt werden. Die Nichtnennung der Ausgangsstoffe ist eine übertriebene Geheimhaltung, welche ich ablehne. Eine Nennung der Ausgangsstoffe würde in keinster Weise das Projekt gefährden.

Ich hoffe, dass diese Methode nicht eingeführt wird, bevor nicht die Ungefährlichkeit der entweichenden Nanoteilchen geklärt worden ist.

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me793 Dokumentarfilm stellt Vorstellungen zu HIV/AIDS in Frage

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Bahnbrechender Dokumentarfilm »House of Numbers« stellt herkömmliche Vorstellungen zu HIV/AIDS in Frage

Der kanadische Filmemacher Brent Leung wird sich in diesen Tagen keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of Numbers zeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschende Stellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Weil der Film Stellungnahmen zahlreicher Gesundheitsexperten zeigt, die das Bewusstsein über HIV/AIDS verändern können, bedroht er die Grundlagen der HIV-/AIDS-Industrie. Pharmaunternehmen vertreten und pflegen einen besonderen Mythos in Bezug auf AIDS, der ihre Gewinne aus AIDS-Medikamenten und (bisher gescheiterten) Impfstoffen maximieren soll, aber dieser Mythos wird in House of Numbers demontiert.

Dieser Dokumentarfilm hat das Zeug, die falschen Denkmuster der Pharmagroßkonzerne in Bezug auf HIV und AIDS zu widerlegen.

Die Lüge mit dem AIDS-Test

In dem Film unterzieht sich Brent Leung selbst einem AIDS-Test und muss die Entdeckung machen, dass die »Diagnose« , HIV-positiv zu sein, mehr mit den Antworten auf Fragen nach dem persönlichen Lebensstil zu tun hat, als mit bestimmten Mikroben, die im Blut nachweisbar sind. Die Diagnose sowie schon die Definition von AIDS selbst (Acquired Immune Deficiency Syndrom; zu Deutsch: Erworbenes Immunschwächesyndrom) sind so unverbindlich gefasst, dass immer mehr gutausgebildete Wissenschaftler sich nun die Frage stellen, ob es AIDS überhaupt gibt. (…)

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en794 Film über ein Auto, das mit 100% Wasser fährt.

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Film über ein Auto, das mit 100% Wasser fährt. So viel ich verstanden habe, beträgt der Strom aus der Batterie ca. 50 Ampere.

2004 Dodge Pickup Runs on 100% Water

Auf Deutsch: Ein Dodge Pickup aus dem Jahre 2004 fährt mit 100% Wasser.

Leider verstehe ich nicht alles auf amerikanisch.

kann man so wie es aussieht alle 263 Filme von ZeroFossilFuel anschauen. Dies scheint eine mächtige längere Entwicklung gewesen zu sein. Man muss auf „mehr laden" klicken, um den Zugang zu allen 263 Filmen zu bekommen.

Ob es wirklich stimmt, dass ZeroFossilFuel mit 100% Wasser fahren kann, muss noch überprüft werden.

Im Moment kann ich auch nicht sagen, ob der Erfinder den Bauplan hierfür zur Verfügung stellt.

Ein Rundbriefleser hat mir geschrieben, dass der Verfasser des youtubefilmes mit eMails überschüttet wird. Ist ja logisch. Was nützt es, solch eine Erfindung nicht ganz preiszugeben?

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me795 Beta-Glucan-Brot: Gerstenbrot als Cholesterinsenker

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Gutes Essen, schlechtes Essen

Ein neues Brot soll den Cholesterinspiegel senken. Es wird mit Mehl aus Spezialgerste gebacken, die besonders viel Beta-Glucan enthält - einem löslichen Ballaststoff, der nachweislich den Blutzuckergehalt senken kann. Bauern, Müller und Bäcker hoffen nun auf ein Comeback der Gerste. Früher zählte sie zu den Grundnahrungsmitteln. Sie wurde in Form von Grütze Suppen, Brei und Eintöpfen beigemengt. Heute wird sie fast nur noch als Viehfutter sowie zum Mälzen und Brauen von Whiskey und Bier angebaut.

Probieraktion beim Bäcker: Gerstenbrot soll Cholesterinspiegel senken.

Gerste gilt als das Getreide mit dem höchsten Beta-Glucan-Gehalt. Die Pflanzen produzieren den löslichen Ballaststoff in ihren Zellwänden. Beta-Glucane können Cholesterin im Magen binden, bevor es vom Blut aufgenommen wird. „Es gibt Untersuchungen, die den Zusammenhang herstellen, zwischen der Beta-Glucan-Aufnahme und Senkung des Blutzuckerspiegels und die sind nachgewiesen und anerkannt", sagt Dr. Klaus Münzing von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel in Detmold.

Gut für die Gesundheit

Allein schon der Verzehr von drei Gramm Beta-Glucan am Tag soll den Cholesterinspiegel um fünf Prozent senken. Das Risiko an Herz-Kreislauf-Problemen zu erkranken, verringert sich dadurch um ein Viertel. Auch die europäische Lebensmittelbehörde (Efsa) hat bereits im Oktober 2009 im Rahmen einer Überprüfung aller angeblich gesundheitsfördernden Lebensmittel die positive Wirkung von Beta-Glucan bestätigt. Noch ist diese Entscheidung aber nicht amtlich. Erst wenn alle zur Überprüfung eingereichten Lebensmittel von der EU kontrolliert worden sind, dürfen Lebensmittel mit einem Beta-Glucan-Anteil von mindestens 0,75 Gramm als „gesundheitsfördernd" beworben werden.

Weltweit neues Saatgut

Die neue Gerstenzüchtung produziert mehr Beta-Glucane als herkömmliche Gerste.

Das neue 500-Gramm-Gerstenbrot kommt auf einen Beta-Glucan-Gehalt von zehn Gramm. Drei Scheiben am Tag reichen also schon aus um den Tagesbedarf zu decken. Eine neue Gerstenzüchtung ermöglicht diese hohe Ausbeute. Sie produziert fünfzig Prozent mehr Beta-Glucane wie herkömmliche Gersten und eine besondere Stärke. Die Saatgutzüchter sind durch Zufall auf diese Eigenschaften gestoßen. „Das war wirklich eine ganz tolle Sache, als wir erkannt haben, dass wir weltweit eine neue Züchtung hatten und dann haben wir – ohne Gentechnik natürlich – immer die besten Pflanzen herausgesucht", sagt die Saatguthändlerin Karin Deickmann.

Das neue Saatgut wird in Deutschland allerdings nur von wenigen Landwirten angebaut. Denn nur eine begrenzte Anzahl Mühlen können ihnen bislang das Korn abnehmen und zu Gerstenmehl vermahlen. Anders als beim Roggen und Weizen müssen die Gerstenkörner vor dem Mahlprozess geschält werden. Zudem sind die Beta-Glucane nicht gleichmäßig im Korn verteilt. Der Müller muss deshalb das Mehl besonders schonend behandeln. Nur so können die Mühlen einen ausreichenden Beta-Glucan-Gehalt garantieren. „Unser Stand ist heute auf über sechs Gramm pro Kilo Gerstenmehl zu kommen. Es gibt ehrgeizige Ziele mit der Mühlentechnik an die 16 Gramm zu kommen", sagt Karl Schmitz von der Schapfenmühle in Ulm.

Es schmeckt, ist aber kein Bio

Herausforderung: die neue Gerstesorte muss besonders schonend gemahlen werden.

Aber die Mühlen mahlen nicht nur das neue Gerstenmehl, sie entwickeln auch die Backmischungen und Rezepte für die Bäcker. Gerste galt lange Zeit als nicht backfähig. Ihr fehlt ein Klebe- und Bindeeiweiß. Brote aus gewöhnlichem Gerstenmehl sind derb, wirken grau und flach und haben einen erdigen, leicht mehligen Geschmack. Bei der neuen Beta-Gerste ist das anders. Allein die Körner sind schon wesentlich heller. Der hohe Beta-Glucan-Gehalt und ihre besondere Speisestärke verbessern zudem die Backfähigkeit. Ein Biobrot ist das neue Brot jedoch nicht. Die Gerste und Zutaten stammen aus konventionellem Anbau.

Gerste auf dem Weg in die Nahrung

Aber nicht nur für die Bäcker, sondern für die gesamte Lebensmittelbranche wird die Gerste aufgrund ihrer cholesterinsenkenden Eigenschaft wieder interessant. „Die Gerste sorgt auch für eine gute Flüssigkeitsbindung. Dadurch wird sie auch interessant für Puddings, Konditoreiwaren wie Buttercremes und Milchprodukte. Denn auch hier kann die Gerste eingesetzt werden, um den Fettgehalt zu senken", sagt Dr. Klaus Münzing von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel in Detmold.

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co796 Sicheres Onlinebanking

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Da in meinem Bekanntenkreis ein neuerlicher Fall war, in dem ein Schaden von ca. 10000 Euro durch Onlinebankingbetrug entstanden ist, verweise ich noch mal auf die Möglichkeit kostenlos sicheres Onlinebanking mit Hilfe einer Spezial-CD durchzuführen. Durch diese Spezial-CD kann kein Trojaner, der sich eventuell auf der Festplatte befindet, wirksam werden. Das Bios im Computer muss so eingestellt werden, dass es beim Start des Computers zuerst auf das CD- oder DVD-Laufwerk zugreifen kann.

(…)c't Bankix ist ein von Ubuntu abgeleitetes Live-Linux-Betriebssystem, das speziell für sicheres Online-Banking konzipiert wurde und von CD oder USB-Stick arbeitet. Genau wie in c't Bankix 9.04 (siehe c't 19/09, S. 102) hat der Anwender bei Version 10.04 die Möglichkeit, beim ersten Start den Desktop an seine persönlichen Wünsche anzupassen, Bookmarks für seine Bank einzuspeichern, ein E-Mail-Konto einzurichten oder zusätzliche Software wie zum Beispiel das Finanzverwaltungsprogramm Hibiscus nachzuinstallieren. Letzteres unterstützt auch die HBCI-Schnittstelle inklusive Authentifizierung per HBCI+, Schlüsseldiskette und Smartcard, während beim Online-Banking via Browser nur PIN/TAN unterstützt wird. Über Software-Updates lassen sich zudem sicherheitsrelevante Fehler in den Programmen nachträglich ausbügeln.

Damit sich Angreifer nicht auf dem fertig eingerichteten c't-Bankix-System einnisten können, wurde der Linux-Kernel so verändert, dass er keinen Zugriff auf die im Rechner eingebauten Festplatten hat – es ist also weder Möglich, dort irgendwelche Daten auszuspähen, noch sie zu verändern. Kontoauszüge und andere heruntergeladene Dateien lassen sich jedoch problemlos auf einem USB-Stick speichern. (…)

Kommentar von Rolf Keppler:

Natürlich ließe sich auch über den USB-Stick ein Trojaner einschleusen. Wer ganz sicher gehen will, soll also nur die CD verwenden.

Es ist schade, dass nicht die Banken diese Idee mit der CD probagieren, auch wenn diese etwas umständlicher ist, wie einfach üblicherweise den Computer zu starten. Vielleicht haben die Banken Geld im Überfluss, so dass es ihnen egal ist, wenn sie mal einen Schaden ersetzen müssen.

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me797 Schreiben von Dr. Hamer an den Papst

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Betreff: Germanische Heilkunde, Dr. Hamer an seine Heiligkeit, 19.01.2011

Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER

Sandkollveien 11

N – 3239 Sandefjord

dr.hamer@universitetsandefjord.com

19. Januar 2011

Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI.

Palazzo Apostolico

00120 Citta’ del Vaticano

E-Mail: benediktxvi@vatican.va

Offener Brief !

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ve798 Paul Meek kommt nach Göppingen

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Paul Meek kommt am 4. Juni 2011 von 15. 30 Uhr bis 21 Uhr in der Stadthalle Göppingen.

Samstag 4. Juni 2011

Stadthalle Göppingen

Blumenstr. 41

15.30 Uhr Vortrag / 19.00 Medialer Abend

Telefon: 07162 – 29196 Frau Bauer-Sigmund

Telefon: 069 – 50 68 58 68 Frau Weber

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en799 Attacke des Staates gegen die GFE-Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien?

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Die Homepage der GFE - Gesellschaft zur Förderung erneuerbarer Energien lautet:

(Ist nun nur noch mit Passwort öffenbar)

Gesammelte Links für den März-Februarrundbrief 2011

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Unter anderem ein funktionierendes? Freienergiegerät im deutschen Fernsehsender MDR
Kapanadze on German TV channel MDR

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life-straw, ein Trinkfilter für Einzelpersonen und Familien, um auch aus der Pfütze zu trinken zu können.

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Wo Aspartam versteckt drin ist und wie es gefährlich ist.

Film über die schädlichen Stoffe Aspartam, Labortiere sterben durch bestimmte Lebensmittel,
genetische Samenveränderung und Auswirkung.

Programme zur Reduzierung der Erdbevölkerung. Programme zur Sterilisierung.

Klingt wie ein Realthriller.

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Fernsehsendung zu einem Solarkraftwerk mit einem Energiespeicher, der die Nacht überbrückt. Für diesen Energiespeicher wird Salz verwendet. Prinzipiell könnte man damit auch einen Energiespeicher bauen, der den überschüssigen Windstrom speichert.

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Hier scheint es eine Freienergiemaschine zu geben, die funktioniert und man nachbauen kann.

Wenn die Magnete nicht die Magnetkraft verlieren, könnte oder wird diese Anordnung ewig laufen.

Das gleiche Gerät mit verschiedenen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten

hier ein ähnlich einfacher Motor. Es ist die Frage ob er auch länger ohne Anfangsschwung läuft.

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Pangasius - Fischindustrie trickst Verbraucher aus

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Hautkrebs durch Sonnenlicht -ein Mythos

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Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenende

Weltweit starren Manager fassungslos auf die Firma Semco: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie. Alle Gewinne werden per Abstimmung aufgeteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für alle einsehbar, die Emails dafür strikt privat und wie viel Geld die Mitarbeiter für Geschäftsreisen oder ihre Computer ausgeben, ist ihnen selbst überlassen. …

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Geld waschen mit dem Vatikan – Kurzanleitung für Steuersünder

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Plattform für Erfinder

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Der Arzt heilt mit.

Vertrauen in den Arzt schafft Placebo-Effekt.

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IP-Secrets - Wie ist meine IP? und was verrät sie über Sie - Fakten über Ihre IP

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Strophanthin: Vergessenes Herz-Ass gegen den Infarkt ?

Film über Herzinfarkt und Strophantin

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Längerer Film über Versprühungen und Chemtrails überwiegend in den USA. Immerhin werden in dieser Sendung einige Messungen präsentiert, die man sonst üblicherweise nicht findet.

Warum fliegt man nicht mit einem Flugzeug in diese „Chemtrailstreifen" und entnimmt hieraus eine Probe? Natürlich müsste man auch eine Luftprobe aus dem Luftraum neben dem „Chemtrailstreifen" entnehmen. Desgleichen könnte man verschiedene Kerosinproben an Flughäfen erbetteln und diese auf ihren Aluminiumgehalt zu überprüfen. Nur auf diese Weise sehe ich eine Möglichkeit, diese unselige Diskussion auf eine reale Diskussionsbasis zu stellen.

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ARTE Gladio - Geheimarmeen in Europa(1-6)

In Italien und Deutschland sterben in den 60er bis 80er Jahren zahlreiche Menschen bei Bombenanschlägen. Indizien belegen bestimmte Zusammenhänge, die Spuren führen zu einer geheimen Struktur namens "Gladio".

So sterben 1969 in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detoniert eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna - 85 Menschen sterben. Im September des gleichen Jahres gibt es auch in Deutschland Bombenopfer. Beim schwersten Anschlag der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte sterben 13 Menschen auf dem Münchner Oktoberfest. Im Lauf der Jahre häufen sich die Indizien, dass diese Anschläge in einem bestimmten Zusammenhang stehen:

Alle Täter kommen aus dem Umfeld rechtsradikaler Gruppen, mehrfach wird militärischer Sprengstoff benutzt. Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten - ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: "Stay behind", später auch "Gladio".

Sie geht auf eine US-Initiative für "verdeckte Operationen" von 1948 zurück.

Geheime Waffendepots werden angelegt und Agenten ausgebildet. Im Falle eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa sollten sie sich überrollen lassen und hinterrücks Sabotageakte und Guerillaoperationen durchführen. Doch der sowjetische Angriff blieb aus. Was aus den geheimen Strukturen wurde, ist weitgehend unbekannt. Gladio wird jedoch verdächtigt, im Umfeld rechtsradikaler Gruppen Gewalttaten im Auftrag politischer Interessen begangen zu haben. Spuren von Gladio finden sich in Italien. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Strukturen seit den 60er Jahren benutzt wurden, Regierungen an der Macht zu halten.

Trotz massiver Behinderung der italienischen Justiz durch Geheimdienste und Behörden gelingt es, die Existenz von Gladio nachzuweisen. 1990 räumt der damalige italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich ein, dass Gladio nicht nur in Italien, sondern europaweit existierte und existiert. Es wird umfassende Aufklärung gefordert - passiert ist wenig. So auch in der Bundesrepublik. Obwohl es Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Gladio und dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest von 1980 gibt. Die Ermittlungen werden eingestellt. Die Asservate, die dank neuer, kriminaltechnischer Methoden Hinweise geben könnten, sind mittlerweile vernichtet. Haben Rechtsextremisten Gladio-Strukturen auch in Deutschland benutzt, um ihre politischen Ziele zu verfolgen? Die Frage bleibt offen. Die Wahrheit über Gladio findet sich in den Archiven - unter Verschluss. Nur deren Öffnung könnte Klarheit bringen. Aber bis heute fehlt der politische Wille zur Aufklärung.

(Teil 5 und 6 sind anscheinend nicht auffindbar)

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Teilweise spricht auch Jasmuheen

LICHTNAHRUNG TEIL 01

LICHTNAHRUNG TEIL 02

LICHTNAHRUNG TEIL 03

Den Film auf DVD „Am Anfang war das Licht" über Lichtnahrung kann man hier kaufen:

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Wird Fleisch teilweise schon ohne Kennzeichnungspflicht zusammengeklebt?

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Formaldehyd und Laurylsulfat in Anti-Schuppen-Shampoos

Viele der getesteten Shampoos enthalten Formaldehyd-Abspalter, die oft als Konservierungsstoffe eingesetzt werden.

Diese Seite ist aus dem Jahre 2010. Das Problem ist also nach wie vor aktuell.

Meine Empfehlung: Nehmen Sie wie ich Kernseife.

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In Frankreich darf Saatgut teilweise nicht ausgetauscht werden, usw.

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Forscher erzeugen Mäuse aus reprogrammierten Körperzellen

Wie gut sind Stammzellen aus reprogrammierten Körperzellen? Wissenschaftler haben nun gezeigt, dass sie offenbar ähnlich potent sind wie embryonale. Die Forscher erzeugten aus den Zellen vollständig neue Mäuse.

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Herzliche Einladung zur IKA-Kristallschädel-Konferenz

DAS TOR ZU DEN 13 KRISTALLSCHÄDELN

am Samstag, 30. April 2011 im Flair-Hotel Kloster Hirsau****

Wildbader Str. 2, 75365 Calw (20 km von Stuttgart)

IKA-Kristallschädel-Konferenz "Das Tor zu den 13 Kristallschädeln"

Vorträge über Atlantis, Lemuria und Erdheilung, Special-Meditation "Kristallisierung",

Klangreise mit dem Chakraphon, Diashow von den IKA-Kristallschädel-Aktivierungen in Amerika,

mit Boris Schneickert, Stefan Andromis Herbert, Joga Dass, Wolfgang Körner,

dem berühmten Kristallschädel RoseHeart und vielen weiteren Kristallschädeln ...

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Kristallschädel von SS-Himmler in Bayern entdeckt!

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ab Februar 2011 wird ein Großteil der Tankstellen in Deutschland den neuen Agro-Kraftstoff E10 anbieten. Das Umweltinstitut München ruft alle Autofahrer dazu auf, E10 zu boykottieren.

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Vulkanisches Inferno schafft neuen Ozean in Afrika (Spiegel Online)

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Informativer Film zur Existenzfrage der BRD

Warum Deutschland nur ein provisorisches Grundgesetz und immer noch keinen Friedensvertrag hat.

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Versicherungen müssen in Notlagen nicht mehr alles auszahlen

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Amerikanisches Landwirtschaftsministerium vergiftet Vogelpopulationen und ist für Massensterben von Millionen Vögeln verantwortlich

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Dieser Gorilla läuft wie ein Mensch

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