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Im Frühjahr 2002 habe ich an der Universität Stuttgart, Fakultät Informatik, einen Diavortrag mit dem Thema
"Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde" gehalten.

Welche Gruppe hat noch Interesse an meinem Diavortrag mit bis zu 80 Dias
oder an einer Präsentation über Laptop?

(In der Regel verlange ich als Honorar nur die Bahnkosten.
Bei Schulen kann ich auch auf diese verzichten.)

Ein Teil meines Diavortrages ist
nun auch in einer Powerpointpräsentation
mit ca. 934 kB hier downloadbar.

(Mit rechter Maustaste draufklicken
und Ziel speichern unter wählen)

Komme gerne nach Absprache.


 

 

      Weltbildfrage und Freie Energie in Norddeutschland

      Am Samstag 29. Mai 2010, 18 Uhr gestaltet Rolf Keppler einen Vortragsabend in 25799 Wrohm,
Neuenfähre 2, Tel.: 048 02 75 16 116

Veranstaltungsort siehe auch: http://www.geistheilerpaar.de

 

1.) Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?
Sind Mond, Sonne, Planeten und Sterne im Erdinnern?

Das Innenweltbild beruht auf einer Messung durch Prof. Morrow mit dem Geradstreckenverleger, mit dessen Hilfe im Jahre 1898 eine 4,8 km lange gerade Strecke neben dem Meer konstruiert wurde. Ein Vergleich der gerade verlegten Strecke mit dem Meer zeigte, dass das Meer sich nach oben wölbt.

Auch andere Versuche (Lotversuche, ...) lassen darauf schließen,  dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben und das Meer sich am Horizont nach oben und nicht nach unten wölbt.

 

Das Innenweltbild ist nach wie vor aktuell, weil es noch keinen physikalischen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt. Auch die Satellitenaufnahmen mit einer Vollkugelgestalt der Erde sind kein Beweis.

Wenn die Lichtstrahlen gekrümmt anstatt gerade sind, ergibt sich geometrisch, dass sich Sonne, Mond, Planeten und die Sterne sich im Erdinneren in einer Hohlkugelerde befinden.

 

Da man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum noch nicht gemessen hat und auch nicht gemessen hat, dass Lichtstrahlen prinzipiell gerade sind, gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild. Nobelpreisträger Allais hat gar gemessen, dass Lichtstrahlen für irdische Verhältnisse krumm sein müssen.

Einen eigenen Versuch zur Weltbildfrage am Bodensee stelle ich vor.

 

Seit ein paar Jahren können Schüler an Gymnasien in der 12. Klasse das Thema Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema wählen

Vor ein paar Jahren habe ich an der Uni Stuttgart einen Vortrag über das Innenweltbild gehalten. Auch der anwesende Professor konnte kein Experiment benennen, das beweist, dass wir auf einer Vollkugelerde leben.

 

2.) Vorstellung der Kepplerschen Gravitationswaage.

 

3.) Gibt es Geräte, die mehr Energie produzieren, als man hineinsteckt?

Vorstellung von Testatika, Wasserauto von Daniel Dingel und Finsrudmaschine.

 

Eintritt 15 Euro. Anmeldung per eMail oder Postkarte siehe http://www.geistheilerpaar.de
oder telefonisch unter 048 02 75 16 116

Bei Bedarf gibt es auch Gästezimmer zwecks Übernachtungsmöglichkeit.

 

 

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    Ältere Vorträge: 

               Mondlandungsfälschung und Innenweltbildvortrag

       

 

http://www.technolution.org

conspiracy – nichts ist so wie es scheint!!!

23.04.04 – 23.06.04 Alexis Dworsky und Anne Hacket

Ort: München, Lothringer Str. 13, Öffnungszeiten der Ausstellung Do. – So. von 16 bis 19 Uhr
achtung: in der ausstellung werden verschwörungen bzw. die das gängige paradigma in frage stellende theorien präsentiert. mit nahezu an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit kann ihr gesamtes weltbild dadurch wanken. ausrufezeichen.

Sonntag 23.05., 20:00 Uhr „Grenzwissenschaften“ mit
Gernot L. Geise (Die dunkle Seite von Apollo und die Mondlandungsfälschung),
Rolf Keppler (Innenweltbild) und
Ingrid Schlotterbeck (Magazin 2000plus)

Weitere Veranstaltungen siehe:

http://www.programangels.org

(Rolf Keppler wird, so wie es aussieht, schon ab 18 Uhr bis 18.30 Uhr am 23.5. in der Lothringerstr. 13 persönlich für Vorgespräche zu sprechen sein)

 

Zwei Schülerinnen aus der Schweiz haben mir geschrieben: Wir sind zwei Schülerinnen aus der Schweiz. Wir beschäftigen uns momentan im Rahmen unseres Projektunterrichtes mit der Hohlwelttheorie. Für die Präsentation möchten wir ein Modell erstellen. Jetzt zu unserer Frage: Wie bringen wir eine Atlaskarte in die Halbkugel ohne dass sie Falten wirft?

 

Antwort von Rolf Keppler:

Im Fernsehen habe ich schon einmal gesehen, wie ein Vollkugelweltglobus hergestellt wird. Eine flexible plane Folie wird mit Unterdruck auf eine Halbkugel geklebt.

Meines Erachtens ist die Herstellung einer Hohlerdhalbkugel technisch auf diese Weise für euch nicht möglich.

Ihr müsst einen anderen Weg finden, auf dem ihr euch behelfen könnt:

 

1. Weg: Kauft euch einen billigen Vollkugelweltbildglobus und sägt diesen am Äquator auf. Nun bringt hinter die Halbkugel einen starken Scheinwerfer an, so dass die Landmassen durch den Kunststoff scheinen. Ob der Kunststoff ausreichend lichtdurchlässig ist, kann ich euch nicht sagen. Nun könnt ihr die Landmassen auf der Innenfläche der Hohlkugel nachzeichnen und den Rest mit Farbe ausmalen.

 

2. Weg: Kauft euch einen billigen Vollkugelweltbildglobus und sägt diesen am Äquator auf. Nun bohrt ihr mit einem 1 Millimeterbohrer an den Küsten der Kontinente Löcher von außen durch die Halbhalbkugeln. Nun könnt ihr an der Innenseite der Hohlhalbkugeln die Löcher miteinander mit einem Filzstift verbinden und die Landmassen einzeichnen.
(Eventuell kann man auch mit einer glühenden Nadel Löcher durch den Kunststoff stechen.) Die Farben sollten für den Kunststoff des Globusses geeignet sein.

 

Kommentar von Rolf Keppler: Es freut mich, dass nun wie in Deutschland das Innenweltbild nun auch in der Schweiz an Schulen behandelt wird.)

 

Herr Geise schreibt mir zum Thema Mondlandungsfälschung:
Zu den Astronauten: Natürlich dürfen diese nur das sagen, was die NASA vorschreibt. Ich habe aber einen hübschen kleinen Videoclip gefunden, auf der Homepage von Bart Sibrel (http://www.sibrel.com ), rechte Spalte auf die Links zum herunterladen klicken, wo gezeigt wird, wie die APOLLO-Astronauten reagierten, als Sibrel sie aufforderte, auf die Bibel zu schwören, dass sie wirklich auf dem Mond waren. Dabei ist auch der spektakuläre Boxhieb von Aldrin zu sehen. Leider ist der Videoclip nur in Briefmarkengröße, so dass die Schrift kaum erkennbar ist.
Für Amerikaner hat ein Schwur auf die Bibel einen ganz anderen Stellenwert als bei uns. Um so bemerkenswerter ist es, dass keiner der Astronauten bereit war, darauf zu schwören, denn was wäre schon dabei, wenn es der Wahrheit entsprochen hätte?

 

 

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          Mondlandungsfälschung am 18.4.2003 im Fernsehen

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Am 18.4.2003 kam im Fernsehkanal Phönix um 19.15 Uhr eine Sendung „Die Akte Apollo. Dokumentation. Auf den Spuren der Mondlandung.“ Aus dem Titel ging im voraus nicht hervor, dass es sich überwiegend um die Frage drehte, ob die Mondlandung wirklich stattgefunden hat. Es wurden die unerklärlichen Schattenrichtungen auf dem Mond gezeigt. Gernot L. Geise, der das Buch "Die dunkle Seite von APOLLO" (erhältlich über Rolf Keppler) geschrieben hat, kam im Film des öfteren zu Wort. Selbst ein Befürworter der NASA gab zu, dass er sich nicht erklären konnte, wie ein handelsüblicher Negativfilm einen Temperaturunterschied von +130°C bis -110°C schadlos überstehen konnte. Der Abgasstrahl beim Start der Mondlandefähre beim Rückflug konnte nicht beobachtet werden. Ein Sprecher der europäischen Raumfahrtgesellschaft ESO, die momentan neue Teleskope in Südamerika testet, brachte zum Ausdruck, dass sie versuchen werden, das Mondauto auf dem Mond zu fotografieren. Anscheinend wollen die auch die Wahrheit wissen. Die neuen Teleskope sollen eine dementsprechend notwendige Auflösung haben, um auch Objekte wie das Mondauto erkennen zu können.

Dieser Fernsehfilm ist auf Anfrage bei mir erhältlich.

 

Ist die Schwerkraft eine Druckkraft oder Anziehungskraft??

in der Februarausgabe 2003 von PM-Magazin, die moderne Welt des Wissens, ist beschrieben, dass die bisherige Annahme, dass die Schwerkraft eine Anziehungskraft ist, falsch sein soll. Es ist eine These aufgetaucht, dass die Schwerkraft durch Druck entsteht.

Hier die Adresse: http://redshift.vif.com/BookBlurbs/PushingGravity.htm

Pushing Gravity, New perspectives on Le Sage’s theory of gravitation,
(paperback, 316 p.; ISBN 0-9683689-7-2), Matthew R. Edwards (ed.)

Auszug aus der Februarausgabe 2003 des PM-Magazins, Seite 25:
In der Wissenschaft ist es üblich, theoretische Annahmen oder genaue Beobachtungen zu erhärten. Diese Experimente führte der italienische Physiker Quirino Majorana (1871 —1957) in den 1920er Jahren durch. Druckgravitation entsteht durch die teilweise Abschirmung von (bisher unbekannten) Teilchen. Also müsste eine Masse, die vollständig von anderen Massen umgeben ist, an Gewicht verlieren. Genau das überprüfte Majorana: Er umgab im Verlauf seiner zehnjährigen Forschungen eine Testmasse erst mit einem Mantel von 100 Kilogramm Quecksilber, dann mit 10 000 Kilogramm Blei. Ergebnis: Innerhalb der Messgenauigkeit bemerkte er tatsächlich eine Gewichtsabnahme. Die Drucktheorie der Gravitation schien experimentell bestätigt. Wiederum waren es berühmte Gelehrte (die Astronomen Henry Norris Rüssel und Arthur Eddington), die seine Ergebnisse ablehnten, aber nur aus theoretischen Gründen. An der Gründlichkeit und Sorgfalt seiner Experimente zweifelte niemand - und niemand wiederholte sie. …
Weitere Informationen und links finden Sie unter
http://www.pm-magazin.de

http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id443.htm
Kommentar von Rolf Keppler: In dem Link steht nicht alles, was im Heft steht:
Weiter steht im Heft: Bereits im 19. Jahrhundert fiel den Astronomen auf, dass die Mondbahn reichlich irregulär und mit Newton allein nicht zu erklären ist. Der Astronom Simon Newcomb, der diese Abweichungen entdeckt hatte, widmete die letzten 30 Jahre seines Lebens der Mondbahn. Vergeblich. Selbst Einstein versuchte, die Irregularitäten zu erklären, aber auch er kam nicht weiter. Im Jahr 1910 machte sich der deutsche Astronom Kurt Felix Ernst Bottlinger (1888 -1934) an die Arbeit, die Daten zu überprüfen. Sollte die Drucktheorie die irregulären Daten erklären können?
Er untersuchte die Monddaten zwischen 1700 und 1910 und kam zu der Erkenntnis: Die Absorptions- oder Drucktheorie der Gravitation kann die Schwankungen perfekt erklären. Und warum weiß keiner davon? Die Astronomen haben das Problem inzwischen selbst gelöst, auf geniale Weise. Im Jahre 1955 definierte die Internationale Astronomische Union die astronomische Zeit auf neue Art, und zwar in Bezug auf den Mond. Die Definition sieht in etwa so aus:
Die Zeit wird so gemessen, dass der Mond eine regelmäßige Bahn um die Erde beschreibt. Damit sind die Unregelmäßigkeiten der Mondbahn von selbst verschwunden - per Definition!
Kommentar von Rolf Keppler:
Im Grunde genommen ist es von der Internationale Astronomische Union auch nicht richtig, so zu tun, als ob der Mond eine regelmäßige Bahn beschreibt, und hierauf eine neue Zeitrechnung zu definieren, die in Wirklichkeit auf der Unregelmäßigkeit der Mondbahn im Vollkugelweltbild beruht. Schon Johannes Lang beschreibt in seinen Werken zur Hohlwelttheorie die Fehler in der Mondbahn. Gleichzeitig zeigt er durch Rechnung, dass die Fehler in der Mondbahn im Vollkugelweltbild verschwinden, wenn man den Mond als „ganz normalen“ Planeten betrachtet, der nicht um die Erde, sondern wie die anderen Planeten um die Fixsternkugel kreist. Herr Diehl will zu dieser Mondbahnproblematik einen neuen Aufsatz mit Berechnung schreiben.

 

Diavortrag „Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde“
 

Am Sonntag 9.3.2003 hatte Rolf Keppler in 92676 Eschenbach gehalten:
 

Rolf Keppler beim Oberpfälzer Erfinderverein, Kleiner Mann e. V.

Diavortrag in EschenbachMit diesem Satz, beginnt der provokante Gedankenanstoß Kepplers und sein Vortrag. Dies klarzustellen, bzw. von einer anderen Seite zu beleuchten, ist das Ziel Rolf Kepplers. Nach einigen Briefkontakten mit den zweiten Vorstand des "Kleiner Mann Vereins" , Hubert Schmidt aus Eschenbach, fand sich Keppler dazu bereit, aus dem fernen Stuttgart in die Oberpfalz zu reisen und seine Theorie an Hand von 75 Lichtbildern zu untermauern. Um 13 Uhr 9 lief pünktlich der Zug in Pressath ein, wo die Reisegruppe um Rolf Keppler bereits von Hubert Schmidt abgeholt wurde. Keppler, Diehl und Mohr, hießen in diesem Falle die drei Weisen, die auszogen um eine andere, wenn auch nicht neue Weltanschauung in die Oberpfalz zu tragen. In Eschenbach angekommen wurden sie bereits von vielen Interessenten im Restaurant Elena erwartet. Gäste waren aus Bayreuth, Bamberg, Schwandorf, Wunsiedel, Nürnberg, Erlangen und der näheren Umgebung angereist.

Nach kurzer Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden des Erfindervereins übernahm Rolf Keppler das Wort. Keppler, Geburtsjahrgang 1954, gab zu, dass er sich zu aller Anfang nicht für die Idee einer Hohlkugelerde begeistern ließ. Bei ihm dauerte es mehr als ein halbes Jahr bis der Funke übersprang. Nach dieser quasi Bewährungsprobe hatte er, Keppler, jedoch Feuer gefangen und Herr Diehl der die Theorie einer Hohlkugelerde seit über einem halben Jahrhundert zu verbreiten versuchte, sollte in Keppler einen würdigen Nachfolger finden. In der Einleitung zeigte Rolf Keppler ein Dia welches scheinbar die Erde in der altbekannten Weise einer Kugel darstellte.

An den darauf folgenden Aufnahmen konnte man allerdings eindeutig sehen ,dass es sich um eine optische Täuschung gehandelt hatte. Es handelte sich um die Hälfte einer nach innen gewölbten Kugel, in welche die entsprechenden Kontinente eingearbeitet worden waren. Jetzt erläuterte Keppler, wie es zur gleichen optischen Täuschung kommen würde, wenn Astronauten vom vermeintlichen Weltall aus die Erde betrachten würden. Der Grund dafür ist die gekrümmte Bahn des Lichtes, für die es erst seit jüngster Zeit Beweise gibt. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurde eine Abweichung des Lichtstrahls in Höhe von 1,5 mm auf einer Strahllänge von nur 8,30 Metern innerhalb von 24 Stunden festgestellt. Dieses Experiment kann jederzeit wiederholt werden. Nach kurzer Diskussion und zahlreichen weiteren interessanten Lichtblicken erklärte Keppler die große klassische Erdvermessung durch U. G. Morrow. Bereits im Januar 1897 begann man mit dem sehr aufwendigen Bau eines Geradstreckenverlegers auch Rectinilineator genannt.

Dieser Geradstreckenverleger sollte eine absolut waagerechte Linie in der Länge von ca. vier Kilometern bestimmen. Zusätzlich wurde noch eine optische Verlängerung auf 6,6 km insgesamte Länge vorgenommen werden. Durch beide Anordnungen kam zu Tage, dass der Meeresspiegel auf die gesamte Länge anstieg, anstatt nach vorheriger Lehrmeinung abfällt. Während einer kurzen Pause ergriff Herr Diehl das Wort. Er stellte sich kurz vor und erklärte sein Interesse und seinen Glauben an die so genannte Hohlwelt- Theorie. Dieses Interesse hatte vor langer zeit Herr Johannes Lang bei ihm geweckt. Er, Diehl, inzwischen 81 Jahre alt musste allerdings schon mit jungen Jahren feststellen, wie schwer man sich tut, wenn man eine Idee aufgreift, welche scheinbar außerhalb der Norm liegt. Als seine Hobbyforscher- Tätigkeit bekannt wurde machte man sich im Kreise seiner Gymnasial- Lehrer- Kollegen über ihn lächerlich. Der damalige Direktor des Gymnasiums machte ihm unmissverständlich klar, dass er keine neue Lehrmeinung in seinem Lehrkörper dulden würde.

Auch durch Fakten und Beweise ließ er sich nicht umstimmen. Spätestens hier merkte Diehl, dass die Wahrheit nicht immer gefragt ist. Bequemer ist auf jeden Fall weiter an alten Gewohnheiten festzuhalten. Nach der Pause konnte Rolf Keppler mit einem weiteren Beweis für die Hohlkugelerde aufwarten. Bei einem Lotversuch in der US- amerikanischen Tamarackmine, wurden zwei Lote knapp 1300 Meter in Schächte hinuntergelassen. Die Schächte waren am unteren Ende durch einen waagerechten Stollen miteinander verbunden. Während der Vermessungen kam man auf ein verblüffendes Ergebnis. Die Lote waren an der unteren Seite deutlich weiter voneinander entfernt als an der Erdoberfläche. Bei einer herkömmlichen Vollkugelerde aber hätte es genau umgekehrt sein müssen. Nach dieser Entdeckung wurde fieberhaft gemessen und nach einer Lösung oder einem Fehler gesucht. Man glaubte zunächst an Gravitationsanomalien und an besondere Dichteverhältnisse im Erdreich. Beides konnte nach längeren Studien ebenso ausgeschlossen werden wie eine Pendelbewegung verursacht durch die Erddrehung. Die Längen- Differenz zwischen Erdoberfläche und Stollen war einfach zu groß und Pendelbewegungen konnten relativ einfach durch Ölbäder gedämpft werden. Weitere Hinweise lieferten die Raumfahrer.

Sollten, so Keppler, die Amerikaner tatsächlich auf dem Mond gewesen sein, so wären die damaligen Funksprüche voll von Hinweisen auf die Richtigkeit der Theorie einer Hohlkugelerde. Bei der Theorie einer Hohlkugelerde sind die Maße der Himmelskörper wesentlich kleiner angesiedelt als bei der bisherigen Vollkugel- Theorie. Ein Beispiel dafür war, dass die drei Astronauten von ganz anderen Größenordnungen sprachen, als man sie vorher auf der Erde berechnet hatte. Astronaut Roosa (Apollo 14) wollte niemand glauben, als er dem Kontrollzentrum schilderte, er könne seine beiden Kollegen von seiner Umlaufbahn aus bei der Arbeit beobachten. Er war immerhin nach Berechnungen der Nasa 180 km vom Mond entfernt. Kommandant Armstrong (Apollo 11) gab bei der ersten Mondlandung an, der Zielkrater "Mackensen" habe gerade mal die Größe eines Fußballfeldes, obwohl er von der Erde aus vermessen 4,6 km im Durchmesser haben müsste. Nach diesen Angaben wurde lange diskutiert, ehe Keppler noch mit einem Leckerbissen aufwarten konnte.

Er hatte ein Original- Video über Daniel Dingel und dessen rein mit Wasser betriebenen Motor dabei. Auch über die so genannte Freie Energie wurde lange diskutiert und manch ein Zuhörer wurde für kurze Zeit selbst zum Referenten. Herr Diehl baute in einer Ecke des Lokales ein vollkommen neues Planetenmodell auf und zeigte am Computer die verblüffend einfache Berechnung der Mondlaufbahn. Womit sich die Wissenschaft noch heute schwer tut, wusste Herr Diehl mit seinen 81 Jahren ohne große mathematische Formel leicht zu erklären. Gegen 18 Uhr 15 musste sich Rolf Keppler aus der Diskussion ausklinken und packte seine sieben Sachen, ehe er vom zweiten Vorstand wieder sicher und pünktlich zum Bahnhof in Pressath gebracht wurde. Bevor er aber mit seinen Reisebegleitern das Lokal verließ erhielt er langen und tosenden Beifall für seine Ausführungen. Vielen der Anwesenden war es geradezu anzusehen, wie sehr Keppler ihr bisheriges Weltbild erschüttert und vielleicht auch ein wenig verrückt hatte.

Fazit: Egal welcher Theorie man sich nun mehr hingezogen fühlt, es hat sich wieder einmal gezeigt, dass man viele Dinge zuerst von zwei Seiten aus betrachten sollte, ehe man vielleicht der verkehrten hinterher läuft. Interessante Webseiten zum Thema Wasserstoff findet man im Internet unter: www.aqwon.de; zum Thema Hohlkugelerde: www.rolf-keppler.de und zum Thema Erfinder und Querdenker unter www.kleiner-mann-ev.de

(Achtung: Wenn Sie speziell über Veranstaltungen informiert werden wollen, lassen Sie es mich bitte wissen.
Sie werden dann per eMail oder schriftlich informiert, falls Sie keinen eMailadresse haben. )