Freie Energie,  Vorwort, Tachyonenergie
Vorwort zur Freien Energie:

 
Der Begriff Tachyonenenergie stammt ursprünglich aus der Physik und wird im Zusammenhang mit überlichtschnellen Teilchen genannt.    www.rolf-keppler.de 
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Vor ca. 15 bis 10 Jahren wurde der Begriff Tachyonenenergie aus der Physik entlehnt und im Zusammenhang mit den Maschinen erwähnt, die kostenlos Energie liefern sollen.
Mit der Zeit hat sich in der Szene hierfür der Begriff Freie Energie eingebürgert.
Soviel weiß ich in etwa um den geschichtlichen Verlauf.
(Schon vor ca. 15 Jahren habe ich mich auch experimentell ohne Erfolg mit der "Tachyonenenergie" beschäftigt.)

In der Schweiz gibt es eine Maschine, genannt Testatika, die aus dem Nichts oder aus dem leeren Raum ca. 3kw Energie liefern soll.

Das Wasserauto von Daniel Dingel ist meines Erachtens neben der Testatika die zweite Freienergiemaschine, die tatsächlich funktioniert und für die ich meine Hand ins Feuer lege.

 

 

Auf dem Gebiet der Freien Energie gibt es leider Firmen,
die behaupten, das Prinzip des Over-Unity-Effektes gefunden zu haben und dadurch in Aussicht stellen,
in Kürze eine Freienergiemaschine herstellen zu können. 

Mit diesem Versprechen wollen diese Firmen ihr Geld. 
Bitte investieren Sie KEIN GELD in eine derartige Firma.
Sie würden nur immer weiter vertröstet werden.

Nachwort: Leider ist das persönliche Weltbild eng mit den eigenen Emotionen und Gefühlen verknüpft. Diese emotionale Verfassung dient der eigenen geistigen Stabilität.
Aus diesem Grund will man das persönliche Weltbild  aufrecht erhalten, egal, ob es richtig, halbrichtig oder falsch ist.
Versuchen wir also mit unseren und den Emotionen anderer liebevoll umzugehen.

Eine "halbe" Freienergiemaschine ist meines Erachtens nach folgendes:

 

      40% oder mehr Kraftstoffsparen durch Einspeisen von eigens erzeugtem Wasserstoff

http://www.siebenstern-imkerei.de schreibt mir im Oktober 2008:

Schauen Sie sich diesen Link mal an, hier werden die Leute wieder abgezockt und die Technik madig gemacht. Aber die Darstellung zeigt, dass es geht:

http://tinyurl.com/68eumt . Auf dieser Seite wird gar von einer 60%igen Kraftstoffersparnis gesprochen.

 

Ein Kommentar auf http://tinyurl.com/68eumt lautet:
makira (25.10.2008, 14:44 Uhr)
Warum denn immer gleich so skeptisch?

Ich gebe ja zu, so wie diese Show aufgezogen ist gefällt es mir auch nicht,
aber die Amis machen das schon zu hauf und zwar im Selbstbau!
Siehe auf Youtube: http://tinyurl.com/6hfdk9
Nennt sich HHO was die da aus Destilliertem Wasser
vermischt mit Kaliumhydroxid (KOH) oder Natriumhydroxid (NaOH) herstellen.
Das Gas ist dann tatsächlich brennbar!
Es gibt sogar heuer noch eine eigene Veranstaltung dafür:
 http://www.hhogames.com/

  

Weiter schreibt http://www.siebenstern-imkerei.de mir:

Man kann nicht erzählen wie es geht, man muss selbst mit Wasserstoff die Erfahrungen machen und lange austesten. Selbst ein einfaches Nachbauen macht Probleme, da niemand der damit herumexperimentiert hat, die Gefahren abschätzen kann. Die Erkenntnisse können nur durch learning bei doing erfahren werden. Werfen Sie alle Physikbücher weg.

 Um das Ganze sicher im Fahrzeug zu betreiben sind ein paar mehr Euros notwendig als immer angegeben. Natürlich geht es mit ein paar Euro, aber das Fahrzeug wäre nicht sicher. Zellen können bestellt werden und sind im Voraus zu bezahlen. Garantie auf die Ersparnis wird gewährt, aber keine ABE oder TÜV. Man benutzt es auf eigenes Risiko.

 Wenn man weiß, dass z.B. die Frima Shell stündlich einen Gewinn von 3 Millionen Dollar einfährt und jeder Autofahrer heute schon 50% einsparen könnte, dann kann man sich die Brisanz der Thematik vorstellen.

Außerdem war und ist es möglich durch Erhitzen und durch feinstes Zerstäuben des Kraftstoffes mit einem Liter auf 100 km mit einem V8 Motor zu fahren. Aber die Herren haben über 120 Treibstoffzusätze eingebracht, so dass die speziellen Düsen einfach nach ein paar Kilometern verstopfen. zudem muss man den Verbrennungsvorgang im Motor genauestens kennen.

 Was kein Mechaniker und Meister weiß: Es wird nach der "Explosion" (Zündung im OT) zusätzlich Treibstoff eingefördert um zu kühlen. Der Kat benötigt zusätzlichen Treibstoff um zu arbeiten. Also müssen beim Diesel und Otto Motor die entsprechenden Sensoren in Abstimmung mit dem Steuergerät modifiziert werden, damit eine Einsparung möglich wird. Wird das nicht gemacht, erkennen die Sensoren eine "bessere Verbrennung", die aber als zu mager ausgewertet wird und wiederum dafür sorgt, dass mehr Sprit eingebracht wird. Demzufolge muss die Motorsteuerung neu programmiert werden. Sie sehen also, es hängt von vielen Faktoren ab. 

Zum Nachbau: besorgen Sie sich entsprechende Gehäuse, exakt zugeschnittene, gelaserte V Platten (Goldener Schnitt) bauen diese zusammen in Plattenform, die Anordnung ist entscheidend. Pro Zelle ca. 2 Volt. Elektrolyt in Form von Natron, Batterie mit gepulster Spannung (Elektronik), das Ganze geregelt je nach Motorgröße zwischen 15 und 25 Ampere, bis 2,5 Liter, darüber werden größere Zellen benötigt. Das Material muss Temperatur und Druck aushalten sowie säure- und laugenfest sein. Lauge frisst Eiweiß. Ich habe trotz Schutzbrillen und Gummihandschuhen selbst mehrere Verletzungen dieser Art davongetragen.

Elektronik für die Lambda Sonde und den MAP Sensor. Das Ganze einbauen und abstimmen. Wenn Sie denken, jetzt habe ich es, das erzeugte Gas unter Beachtung von Sicherheitsvorschriften anzünden. Brennt es, und wie es brennt ist entscheidend, dann ist es OK. Fliegt es Ihnen um die Ohren, dann war etwas falsch. So sieht die Praxis aus. Sollten Sie einen anderen Weg wissen, so lassen Sie es mich bitte wissen.

Jedenfalls funktioniert es.

 

http://www.siebenstern-imkerei.de ist unsere Homepage. Einen direkten Link zu einer im Internet üblichen Seite gibt es noch nicht. Bitte kontaktieren Sie uns über das Impressum auf dieser Homepage.

Die Anlage kann hierüber bestellt und geliefert werden incl. Geld zurück Garantie bei nicht Erreichen einer mindestens 40%igen Kraftstoffersparnis. Die jetzige Ausführung gibt es zum Einführungspreis von 1487,50 Euro inkl. MWSt ohne Einbaukosten.

Falls Sie einen Einbau wünschen, können wir diesen durchführen.

Einbaukosten werden nach Zeitaufwand berechnet. Ein grober Richtpreis ist ca. 250 Euro für ca. 4 bis 5 Stunden.

Das Plattenmaterial besteht aus gelasertem V Blech in verschiedenen Größen.

Die Plattenabstände werden gemäß den Behältern bemessen

Wir verwenden Filtergehäuse aus Serienfertigung zu ca. 90 Euro, was im Preis von 1487,50 Euro enthalten ist. (Es gibt auch Filtergehäuse für 20 Euro, mit denen wir aber nicht zufrieden waren, da diese nach kurzer Zeit Risse bekommen haben.)

 

Kommentar von Rolf Keppler:
Oben dargestellte Ausführungen sind natürlich nur eine kurze Zusammenfassung des Einbaues. Damit die Fahrzeuge offiziell fahren dürfen, müssten Sie als Forschungsfahrzeuge zugelassen werden. Soviel ich von anderen gehört habe, gibt es diese Möglichkeit.

http://www.siebenstern-imkerei.de hat mir am Telefon erzählt, dass sie schon 3 Fahrzeuge umgebaut haben. Im Umbau soll eine Heizung für das Wasser zum Schutz vor Einfrieren im Winter inbegriffen sein.

Ich selber will mir vorerst die Sache nicht einbauen lassen, da ich vergleichsweise wenig Auto fahre und ich unser Auto in den nächsten Monaten verkaufen will.