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Fernsicht auf 533 km dank Infrarot-Fotografie
 

Johannes Lang schreibt in seinem Buch ab Seite 34:
Die Erfindung der Fotografie mittels infraroter Strahlen ermöglichte Aufnahmen,
die nur in der konkaven Erde möglich sind. ...

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Die "Frankfurter Illustrierte Zeitung", der ich dieses Bild ebenfalls entnehme, schreibt dazu in Nr. 30/1932:
"Diese Fliegeraufnahme zeigt eine Landschaft über 500 Kilometer weit mit aller Deutlichkeit, während vom Flugzeug aus selbst mit Hilfe eines Fernglases nur wenige Kilometer jeweils sichtbar waren."

"Der Berg Mount Chasta (unterm weißen Pfeil am oberen Bildrand) ist 331,2 englische Meilen vom Apparat entfernt."
331,2 englische Meilen sind 532,9 Kilometer. 
Das ist weiter als die Entfernung von Berlin nach München. Dabei ist das ganze dazwischen liegende Gelände zu sehen.
Der Flieger befand sich 23 000 Fuß hoch. Das sind fast genau 7000 Meter.

Wir können nun die Sicht, die man in dieser Höhe unter Zugrundelegung der Annahme des absolut geraden Lichtstrahles und einer konvexen Erdoberfläche höchsten haben dürfte, genau berechnen.
Sie beträgt 296 Kilometer. (Diese Berechnung verdanke ich Herrn Studienrat Dr. Koch, Cannstatt. Der Erdradius wurde hierbei mit 6366 km angenommen, dem Ergebnis der neuesten Messung (1932)).
Dann verlässt angeblich die gerade Linie die "konvexe Erdoberfläche" und verliert sich in die "Unendlichkeit des Weltraumes". ...

...Die Höhe des Berges Mount Chasta darf bei unserer Berechnung selbstverständlich nicht berücksichtigt werden. Denn wir sehen doch deutlich seinen Fuß und die Horizontlinie verläuft viel weiter im Hintergrund.
Die tatsächliche Sicht ist also noch größer größer als 532,9 Kilometer. 

Ich betone dies ausdrücklich, weil ich die diesbezügliche Ausrede voraussehe. Es wurde übrigens des Einwand gemacht, dass  es sich hier um eine optische Täuschung durch Lichtbrechung handeln könnte. Das ist unmöglich.
Man sieht doch das ganze Land bis zum Fuße des Berges. 
Bei einer "Hebung" des "unter" dem Horizont liegenden Geländes (Fata Morgana) wäre der Horizont sichtbar und darüber die "gehobene" Landschaft.

Auch ist es unmöglich, dass eine Landschaft von 237 Kilometer Länge durch eine Fata Morgana über den Horizont gehoben würde und zwar so, dass der Horizont überhaupt nicht mehr zu bemerken ist. 
Auch hier kann ich nur auf das Experiment verweisen. Man fotografiere zu den verschiedensten Zeiten dieselbe Landschaft. Bleibt die Länge der Strecke sich stets gleich, dann ist keinerlei "Lichtbrechung" im Spiel.
 

Achtung: 
Dieses Foto ist kein Beweis, sondern nur ein ergänzender Hinweis für das Innenweltbild.

Die Lichtstrahlkrümmungen und Lichtstrahlbewegungen (nach Prof. Allais)
sollten auch für große Entfernungen weiter wissenschaftlich untersucht werden.

Der Geradstreckenverleger ist ein wissenschaftlicher Beweis für das Innenweltbild

 


Im Buch "Braucht die Menschheit ein neues Weltbild", Bücherliste, steht auf Seite 69:
Danach sah man mit freiem Auge bei trockener Luft im Winter:

  • von einer 15 Meter hohen Eisscholle am Nordpol ein Hundegespann mit anderen Expeditionsteilnehmer in einer Entfernung von 400 km (Prof. Hobbs) 
     
  • vom Straßburger Münster (rund 130 Meter Höhe) das Goldene Horn bei Konstantinopel, Entfernung 1980 km. 
     
  • von einem Vulkan in Kamtschatka nach Ankara in der Türkei. Der Vulkan ist etwa 3000 m hoch; die Sichtweite betrug hier rund 8000 km 

Diese Fernsichten sind nach der kopernikanischen Lehre einfach absurd und unmöglich. Fragwürdig wird die Vollkugelgestalt der Erde weiter durch die neueste britische Erfindung des "Unterwasserauges", von der es in einer Reutermeldung vom 14.4.1960 hieß:
"Laut britischen Zeitungsmeldungen sollen britischen Wissenschaftler an der Fertigstellung eines Unterwasserauges arbeiten, das getauchte U-Boote bis auf  1600 km Distanz verfolgen kann und nichts mit Radar zu tun habe. 

Die USA sollen das neue System mitfinanzieren und auf Grund der Erfindung ihr eigenes U-Boot Programm geändert haben. Die neue Abwehrwaffe würde eine völlige Revolution der bisherigen U-Boot Strategie bedeuten, da auch Atom-U-Boote schon vom Auslaufen aus ihren Stützpunkten an, sicher bis auf eine Entfernung von 1600 km zu sehen wären. ...