Prof. Allais weist nach, dass sich Licht auf eine Entfernung von  8,3 m

Lichtbewegungsversuch

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Nobelpreisträger Prof. Maurice Allais, Paris

Landläufig wird geglaubt, dass durch das Foucaultpendel die Erddrehung nachgewiesen ist.

Prof. Maurice Allais hat um die 220 000 Pendelversuche durchgeführt und behauptet, dass diese nicht unbedingt die Erddrehung nachweisen, sondern auch von Sonne, Mond und den Planeten beeinflusst wird. Ich hoffe, dass ich Allais einigermaßen richtig interpretiert habe. 

Ich empfehle die Fernsehsendung „ZDF-Film zu Neutrino-Power und zu dem Skalarwellenexperiment, welche in ARTE am Mittwoch, den 7. Februar 2007 um 16.50 Uhr wiederholt wurde:
 Und sie bewegt sich noch!, Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, Ein Film des ZDF, Regie: Franz Fitzke“

Diese Sendung kann man in Youtube hier anschauen:


Link zu dem Video: http://www.youtube.com/watch?v=inPEHBvdsOA
In ihr sieht man auch ein parakonisches Pendel, welches auch von Allais bei seinen Versuchen benutzt wurde.

Bezüglich Pendelversuche im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis im Jahre 1999 schaue man sich den Film von 1:10 bis 2:20 und von 30:45 bis 36:00 an.

In diesen Abschnitten wird mit Hilfe von einem Pendel mit einem nach unten gerichteten Lichtstrahl zwecks besserer Richtungserkennung nachgewiesen, dass gerade während der Sonnenfinsternis dieses die Erddrehung nicht mehr gänzlich mitmacht. Wenn sich die Erde dreht, sollte sich das Pendel eigentlich genauso weiterdrehen.
6 Stunden nach Ende der Sonnenfinsternis schwingt das Pendel deutlich außerhalb des erwarteten Bereiches.
Eine mögliche Erklärung wird genannt: Die Erde schwinge ein wenig schneller?

Als möglicher Beweis wird angeführt, dass in den folgenden Jahren keine Schaltsekunde mehr eingeführt werden musste.

Kommentar von Rolf Keppler:
Im Innenweltbild wird die Erdschale ruhend gedacht. In diesem Weltbild muss als Erklärung nicht eine schneller sich drehende Erde als mögliche Erklärung angeführt werden.
Dies stützt ein bisschen das ruhend gedachte Innenweltbild, in welchem die Passatwinde nicht durch die Erddrehung verursacht werden, sondern durch die sich im Inneren der Hohlkugelerde bewegenden Planeten, zu denen im Innenweltbild auch die Sonne und der Mond zählt. Im Innenweltbild lässt sich die Pendelanomalie während einer Sonnenfinsternis leichter erklären.

  Korrektur der Lichtbewegung nach Allais von 1,5 mm auf 0,013 mm

Prof. Maurice Allais behauptet, dass zwischen den Pendelbewegungen mit dem parakonischen Pendel
und der Allaisschen Lichtbewegung eine zeitliche Synchronizität besteht.

 

Im Folgenden erläutere ich die Allaissche Lichtbewegung, die auch eine Korrektur meinerseits beinhaltet:

 

Dipl. Ing. Engler hatte in der Zeitschrift Geokosmos 9/10 aus dem Jahre 1963 einen Versuch von Prof. Maurice Allais beschrieben, wonach sich ein Lichtstrahl um 1,5 mm auf eine Entfernung von 8,3 m in 24 Stunden bewegt und diese Lichtbewegung als beträchtlich bezeichnet. Da diese Lichtbewegung tatsächlich als beträchtlich anzusehen gewesen wäre, bin ich dem nachgegangen und habe Kontakt zu Prof. Maurice Allais aufgenommen. Telefonisch hat er mir diese Lichtbewegung bestätigt. Wie sich jetzt im Oktober 2011 herausstellte, muss es am Telefon vor über 10 Jahren ein Missverständnis gegeben haben, als ich ihn bezüglich der 1,5 mm Lichtbewegung befragte. Wie sich jetzt herausstellte, habe ich über 10 Jahre an dieses falsche Versuchsergebnis geglaubt und dies dementsprechend in die Hohlwelttheorie bzw. Innenweltbild einfließen lassen. Es tut mir für alle leid, die ich auf diese Weise falsch informiert habe. Es kommen da Gefühle auf, wo man auf schwäbisch gesagt, am liebsten den Bättel hinschmeißen will.

 

Aus irgendeinem unbekannten Grund muss bei Dipl. Ing. Engler beim Studium der Schriften von Allais eine Lichtbewegung von 1,5 mm in „seinem Kopf angekommen“ sein. Vielleicht hat er einen Fehler bei der Umrechung des Winkels gemacht oder sich in zwei Kommastellen vertan. Anstatt 1,5 mm beträgt die Lichtbewegung nur 0,013 mm, was ich im folgenden darstelle:

 

Auch der im letzten Rundbrief erwähnte Versuch von Kieberger muss unter diesem Fehler gesehen werden. 

Der Physikstudent Florian Vogelbacher hat sich mit der Materie befasst. Er hat festgestellt, dass in dem Buch von Allais ("L'Anisotropie de L'Espace") auf Seite 341 ein Lichtbewegungswert von 1,571 mikro-rad angegeben ist. (Ein mikro ist gleich 10 hoch minus 6)

Auf eine Entfernung von 8,3 m entspricht dies einer Lichtbewegung von 0,013 mm anstatt 1,5 mm.

Ich hatte damals diesen Wert auch gelesen, mich gewundert und mir aber nur dabei gedacht, dass es sich letztendlich wahrscheinlich um einen anderen Versuch handeln müsste. Zudem kann ich kein Französisch und habe daher diesen Wert nicht richtig eingeordnet.

 

Am 17.11. 2011 hat Physikstudent Florian Vogelbacher Prof. Kasser in der Schweiz in Yverdon-les-bains besucht und interviewt. Er ist dort als Professor an der HEIG-VD tätig. Er hat im Jahre 1993 den Versuch von Allais am Institut IGN wiederholt. Prof. Kasser hat zum Ausdruck gebracht, dass die Lichtbewegung im mikro-radianten Bereich liegt und damit den Wert von 1,571 mikro-rad von Prof. Maurice Allais bestätigt.

 

Herr Vogelbacher hat mir geschrieben: 

… ich komme gerade vom Treffen mit Herrn Prof. Michel Kasser. Es war sehr informativ und Prof. Kasser hat sich auch außerordentlich gefreut, dass Interesse an diesem von ihm durchgeführten Experiment besteht.  

… Er hat das Experiment 1993 am IGN im Auftrag von Prof. Allais ausgeführt. Verwendet wurde ein Theodolit NA2000 oder NA3000. Die Kompensation wurde ausgeschaltet. Das Gerät wurde seitlich an der Wand befestigt. 

In den Versuchen von Prof. Kasser zeigten sich periodische Verschiebungen im mikro-radiant Bereich. Er konnte aber durch Korrelation mit einem Temperaturfühler zeigen, dass diese eine thermische Ursache haben. Daher wurde auch nie ein Bericht geschrieben oder ein Papier veröffentlicht. Prof. Kasser ist ein herausragender experimenteller Physiker. Seine Erfahrung in der Geophysik führen leider zum Schluss, dass die Messergebnisse von Prof. Allais aus dem Jahre 1958 nicht aussagekräftig sind. Allein ein Temperaturgradient in der Luft zwischen den Messgeräten könnte solche minimalen Abweichungen verursachen.

Herr Prof. Kasser war jedoch schon immer äußerst interessiert an den parakonischen Pendelversuchen von Herrn Prof. Allais. Er würde dort eine Anomalie nicht kategorisch ausschließen. Er selber hatte aber nie Versuche damit gemacht.

Um eine aussagekräftige Messung in einem Experiment zu betreiben, müsste ich Auflösungen bis in den zehntel oder hundertstel Mikrometer Bereich vornehmen. Die Wellenlänge von Licht mit ca. 500 nm wäre da schon zu berücksichtigen. Mit den üblichen Laboreinrichtungen aus dem Quantenelektronik (!) Labor [1] ist dies nicht zu bewerkstelligen. Es zeigt sich auch keine Evidenz, dass ein positives Messergebnis zu erwarten ist. Ich werde daher den Versuch nicht durchführen.

Herzliche Grüsse aus der Schweiz

Florian Vogelbacher

Zitat von Herrn Vogelbacher Ende.

 

Prof. Kasser führt die Allaissche Lichtbewegung auf Temperaturänderungen zurück. Prof. Allais hat mir geschrieben, dass bei einer Versuchswiederholung die Temperatur auf 1/25 Grad konstant gehalten werden soll.

 Warum hat Prof. Kasser den Temperatureinfluss nicht eliminiert?

Vielleicht wäre nach der Elimination immer noch genügend Lichtbewegung übrig geblieben.

Solche Fragen klingen vielleicht unangenehm. Wenn aber Prof. Kasser die Lichtbewegung auf Temperaturänderung zurückführt und es für mich um die Wahrheit bei einer solchen Sache geht, erlaube ich mir, solche Fragen zu stellen. Aufgrund dieses nicht eliminierten Temperatureinflusses ist die Aussage von Prof. Kasser für mich nicht ausreichend.

 Anscheinend hat Prof. Allais eine Synchronizität zwischen Ebbe/Flut und seinen Pendelversuchen festgestellt. Wenn die Synchronizität an Hand der vielen Versuche über lange Zeit nachweisbar war, kann man Temperaturänderungen über diese lange Zeit nicht mehr so einfach als Grund für die Lichtbewegung annehmen.

Bei einer Versuchswiederholung wäre es sicher das Beste, wenn man über den Versuchsaufbau eine durchsichtige Plexiglashaube stülpen würde. Wenn man einen sehr guten Theodoliten benützen würde, könnte man auch sicher unter eine Zielweite von einem Meter kommen, was den Versuchsaufbau und den Bau der Plexiglashaube über einer optischen Bank sicher erleichtern würde.

Weiterer Kommentar von Rolf Keppler:

Der Physikstudent Vogelbacher ist der Meinung, dass man bei weiteren Versuchen den Theodoliten auf einer optischen Bank befestigen soll. Allais hatte hierfür einen Tisch aus Granit verwendet.

Meine Bewertung ist die, dass die Allaissche Lichtbewegung noch nicht abgeschrieben ist und nach meinem Dafürhalten weiter untersucht werden müsste.

Abschließender Kommentar von Rolf Keppler:

Die Allaissche Pendelbewegung mit dem parakonischen Pendel ist für mich mit obiger Fernsehsendung öffentlich bestätigt worden.

Die Allaissche Lichtbewegung benötigt noch bessere und weitere Versuchwiederholungen und eine öffentliche Anerkennung.


 

Literatur: L’Anisotropie de L’Espace, Maurice Allais, 750 Seiten, 280FF, Édditions Clément Juglar, 62, avenue de Suffren, 75015 Paris.
Wer kann französisch  und hat Interesse sich an der Übersetzung der 750 Seiten zu beteiligen?
(Inhaltsverzeichnis) und (Auszüge aus seinem Buch Seite 496-509 + 562-591)
 

In dieser Tabelle befindet sich ein übersetzter Brief von Professor Maurice Allais an mich (Rolf Keppler). 

(Literatur: L’Anisotropie de L’Espace, Maurice Allais, 750 Seiten, 280FF, Édditions Clément Juglar, 62, avenue de Suffren, 75015 Paris.)

Anmerkungen über die notwendigen Maßnahmen für eine Wiederaufnahme der optischen Experimente mit dem optischen Instrument NA 300

Die optischen Experimente sind am Forschungsinstitut der SIDERURGIE (Eisen-Stahl-Industrie) im Juni/Juli 1958, am Nationalen Geographischen Institut im Februar/März 1959, ganz speziell am Palaiseau und am IGN im Januar 1993 durchgeführt worden. Für den Erfolg sind die Mindestbedingungen für den Ort, das Material und das Personal zu beachten:

Örtlichkeiten:
2 Raume, im Keller von mindestens 15 qm, abgeschirmt von Erschütterungen und ohne hindurchgehende Menschen, mit Vorrichtung für gleich bleibende Temperatur sind notwendig. Normalerweise bleiben die beiden Räume geschlossen.

Notfallvorrichtungen müssen für den Fall eines Stromausfalls vorhanden sein.

Diese Räume müssen einige Kilometer voneinander entfernt liegen.

Material:
1.) 4 optische Instrument NA 300 in perfektem Zustand, das heißt 2 optische Instrumente für jeden Raum

2.) 2 Granit-Tische (3,5 m lang, 0,8 m breit) als Träger der optischen Instrumente NA 300. 1 Tisch für jeden Raum. Beide in Richtung Nord Süd ausgerichtet. 

3.) Zwei Vorrichtungen, die eine Raumtemperatur konstant auf ca. 1/25 Grad in beiden Räumen halten können.

4.) Zwei Vorrichtungen, die automatisch die beiden Temperaturen registrieren.

5.) Zwei Theodoliten, die bei der Installation die optischen Abweichungen der Zielbahnen der opt. Instrumente NA 300 feststellen können.

6.) Nachtrag von Rolf Keppler: Versuch muss in Meridianrichtung, das heißt in Nord-Südrichtung durchgeführt werden.

Personal:
Es reicht ein einziger Techniker aus, der die ganze Zeit tätig ist, um das Aufstellen und laufende Registrieren der optischen Zielbahnen in den beiden Räumlichkeiten durchzuführen. Dieser Techniker benötigt in Informatik eine sehr große Kompetenz, um die oben genannten Geräte, speziell die NA 300, zu handhaben 

Aus Erfahrung mit den früheren Versuchen kann gesagt werden, dass eine Zeit von 2 Monaten reicht, um die Apparaturen in den beiden Räumen aufzustellen, um die Darstellung in Form von Tabellen, entsprechender Grafik mit den geeigneten Skalen durchzuführen 

Wenn diese Vorbereitung erledigt sind, muss mit einer Beobachtungszeit von mindesten 3 Monaten für die laufenden Beobachtungen gerechnet werden.

Folglich dauert das ganze Experiment 5 Monate.

Ziel der Experimente:
Ziel der Experiment ist es die Existenz von Variationen ("Lichtbewegungen" Anmerkung Rolf Keppler) der optischen Zielbahnen nachzuweisen, unabhängig von jeglicher Bodendeformation und jeglichem thermischen Effekt.

Die Existenz der Variationen zeigt, dass ein außergewöhnliches Interesse an einer Überdenkung von grundlegenden Postulaten besteht, und zwar hinsichtlich:

Der Theorien der Himmelsmechanik
Der Theorien des Elektromagnetismus und 
der optischen Theorien.

(Kommentar von Rolf Keppler: Diese 3 Punkte zeigen, dass auch Prof. Allais der Überzeugung ist, dass das alte Weltbild geändert werden sollte.)

Die Existenzen der Variationen erlauben in der Tat den Beweis, dass eine variable Dissymmetrie mit der Zeit in punkto des Gravitationsraumes, des elektromagnetischen Raumes und des optischen Raumes vorliegt.
(Bitte Übersetzungsunzulänglichkeiten aus dem französischen in Betracht ziehen).

Im Hinblick auf die früheren Experimente der IRSID von 1958, der IGN von 1959 und der Palaiseau-IGN vom Januar 1993 wird das Experiment, das Sie vorzunehmen gedenken, sicher von Erfolg gekrönt sein. 
 

 

Quelle: Der Geokosmos 9/10 von 1963 
schreibt zum Lichtbewegungsversuch von Prof. Allais:

 DER LICHTSTRAHL IST NICHT GERADE ! 

Die optischen Versuche von Prof. M. Allais im Jahre 1958, 
Dipl. Ing. Engler

Da dieser Artikel die falsch von Allais übernommen Messwerte enthält,
wird der Artikel hier nicht mehr vollständig zitiert.

Literaturhinweise:

Für Leser, welche sich noch eingehender mit der Arbeit von Prof. Allais befassen möchten, gebe ich folgende Buchtitel bekannt, die publiziert wurden und die mir Prof. Allais liebenswürdigerweise übereignet hat.
1. Maurice Allais Structure periodique des mouvements du
pendule paraconique a Suspension anisotrope et influence Lunisolaire. Resultats experimentaux et anomalies. 1957 Nr.153452-58
2. wie vor: 1959 lmprime en France N r. 155726-59
3. Extrait de perspectives 1958, Verlag Gauthier-Villars Paris, Quai des Grands-Augustins 55.