2 Innenweltbildbücher, Hohlwelttheorie, Rauber
Fritz Tauscher:   www.rolf-keppler.de 
 
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"Zeitenwende - Weltenwende"

Polsprungtheorien im Lichte der Weltschau des Wassermann-Zeitalters

Der Autor verdeutlicht in einem kurzen Überblick unsere gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Situation, die geistige Sackgasse, in die wir mittlerweile mit unserem Weltbild geraten sind.
Behutsam meldet er begründete Zweifel am bisher Gelehrten und Geglaubten an und gelangt über Fragen zum Erdmagnetismus, zu Polsprungtheorien und zu astronomischen Grundsätzen und Entfernungsmessungen an den Punkt, wo er - ganz im wissenschaftlichen Sinne nach Indizien und Beweisen frägt.

Er führt eine Reihe von Messungen an, welche die kopernikanischen Aussagen zur Gestalt der Erde und zum Aufbau des Universums widerlegen.
Immer erdrückender zeigen die Messergebnisse, dass Kopernikus sein Modell des Universums eben nur als Rechenmodell, nicht jedoch als bewiesene Tatsache verstand.
Erst die herrschende Lehrmeinung der vergangenen drei Jahrhunderte hat dieses Modell zu einer unbezweifelbaren Tatsache hochstilisiert, über die nicht länger nachzudenken sei.
Tut man es dennoch, reift unweigerlich die Überzeugung, dass wir nicht auf einem verlorenen kosmischen Sandkorn, sondern in einem schützenden Organismus leben, in einer makrokosmischen Zelle, die uns Leben und Geborgenheit spendet.

Das vorliegende Werk ist eine Einführung in das "Weltbild des inneren Kosmos", niedergeschrieben bereits in der Bibel.
Im ersten Drittel diese Jahrhunderts erfuhr dieses alternative Weltbild relativ weite Verbreitung dank solch engagierter Autoren wie Johannes Lang, Karl Neupert oder P.A. Müller-Murnau, während neuere Beobachtungen - vor allem im Rahmen der bemannten und unbemannten Raumfahrt - kaum mehr mit diesem Weltbild in Beziehung gebracht wurden, gerade dadurch aber vollständig erklärt werden könnten.
Hierüber und über weitere Beweise werden kommende Veröffentlichungen dieser Buchreihe zum Thema Innenwelt berichten.

Das Buch wendet sich an Menschen, die bereit sind, ihre Scheuklappen abzulegen, und zuhören wollen, was die etablierte Wissenschaft eingestehen muss, wenn sie versucht, ihre überinterpretierte Weltschau zu beweisen.
- An Menschen, die bereit sind zu fragen: "Brauchen wir, braucht die gesamte Menschheit ein neues Weltbild?"

Aus dem Inhalt:
Götterdämmerung: Gesellschaft, Wissenschaft und Astronomie im Übergang der kosmischen Zeitalter - Zweifel: Die Erde - Der Erdmagnetismus - Polsprungtheorien - Himmel und Erde - In den Tiefen des Weltalls - Die Datenträger - Entfernungsmessungen - Indizien: Die Erdgestalt - Das Horizontphänomen - Lotmessungen - Alai-Pamir-Expedition - Erdwölbungsmessung - Inklination - Das Horizontphänomen - Lichtwege - Der Himmel - Die Präzession - Die Weltzeitalter der alten Völker - Kosmische Einflüsse - Die Alternative: Was ist außen? - Das Erdinnenall - Die Himmelskugel - Optische Gegebenheiten - Entstehung der Jahreszeiten - Mondphasen und Finsternisse - Mondflug im Erdinnenall - Das platonische Jahr - Rückblick und Ausblick - Zwei Welten - Die Pioniere: Karl Neupert - Johannes Lang - P.A. Müller-Murnau - W. Braun - Polsprung in der Erdwelt: Weitere Hinweise und Indizien

Leseprobe:
DIE ALTERNATIVE

Es steht zweifellos außer Streit: die Erde hat annähernd kugelförmige Gestalt, weshalb sie als Rotationsellipsoid bezeichnet wird.
Insgesamt sollte man die Abweichungen von der Idealkugel nicht überbewerten, insbesonders jene Unregelmäßigkeiten nicht, die auf Grund der Satellitengeodäsie festgestellt wurden.
Trotzdem fragt man sich natürlich unwillkürlich, ob die alten Völker das nicht etwa auch schon erkannt hatten und deshalb von einem Weltenei sprachen.

Die Gestalt der Erde läßt zwei Möglichkeiten der Interpretation ihrer körperlichen Form zu: Ist die Erdoberfläche nämlich konvex gekrümmt, wie es die geltende Lehrmeinung behauptet, so haben wir es mit einer Vollkugel zu tun, auf deren Oberfläche sich alles Geschehen abspielt und die somit nach außen hin orientiert und offen ist.
Ist die Erdoberfläche hingegen konkav gekrümmt, wofür es eine ganze Reihe ernstzunehmender Gründe gibt, wie wir aufgezeigt haben, so sehen wir uns mit einem annähernd kugelförmigen Hohlraum konfrontiert, der nach außen von der Erdoberfläche (Kugelinnenfläche!) begrenzt wird und daher nach innen, zum Zentrum hin orientiert ist.

Wir ziehen aus den in den vorangegangenen Abschnitten dargelegten Gründen die zweite Möglichkeit vor und betrachten die Erde als eine den Kosmos schützend umgebende Hülle, innerhalb derer alles kosmische und irdische Geschehen abläuft.
Das bedeutet, dass sich auch Sonne, Mond, Planeten, Kometen und Sterne innerhalb dieses ungefähr kugelförmigen Hohlraumes befinden.
Für uns alle, die wir von klein auf gewöhnt sind, - besser gesagt: daran gewöhnt wurden - in Millionen von Kilometern und Lichtjahrentfernungen zu denken, eine mehr als bescheidene Größenordnung, wie es zunächst aussieht.
Es dürfte daher von Nutzen sein, sich in Erinnerung zu rufen, dass niemand, aber auch gar niemand! sich unter den in der Astronomie gängigen Entfernungen und Größen von Körpern (Sterne, Planeten usw.) wirklich etwas vorzustellen vermag.
Das sind Worte, aber weiter nichts.

So gesehen, ist ein kugelförmiger Raum mit einem Durchmesser von rund 12756 Kilometern absolut nichts Kleines mehr, und diese Größenordnung gewinnt noch an Gewicht, wenn wir bedenken, dass diesem Durchmesser ein Rauminhalt von mehr als tausend Milliarden Kubikkilometern entspricht!
Darin hat schon einiges Platz, ohne dass es gleich zu einem Gedränge kommt.

Im Zentrum dieses gewaltigen Hohlraumes rotiert die Himmelskugel, die dem Betrachter auf der Erdoberfläche infolge noch zu erläuternder optischer Gegebenheiten als das vertraute Himmelsgewölbe erscheint.
Um diese Himmelskugel kreisen Sonne, Mond, Planeten und alle übrigen beobachtbaren Himmelskörper (z.B. Kometen, Asteroiden), über deren reale Größen sich - wie auch über die Größe der Himmelskugel - erst nach Erforschung der bislang noch unbekannten Krümmungsgesetze der Lichtenergie nur soviel sagen läßt, dass die Sonne alles andere als ein über eine Million Kilometer durchmessender glühender Gasball ist und dass diese Körper alle offensichtlich den Größenverhältnissen des Innenuniversums angepasst sind, keinesfalls aber die Größen besitzen, die ihnen auf Grund jener Rechnungen zugeschrieben werden, die auf der Voraussetzung durch nichts bewiesener absoluter Geradlinigkeit der Lichtstrahlen beruhen.

An dieser Tatsache ändern auch die diversen erfolgreich durchgeführten Apollo-Missionen (Mondflüge) der NASA nichts, ganz im Gegenteil!
Wenn man die verschiedenen vom Mond zur Erde gefunkten Bilder unvoreingenommen betrachtet, so wird eines sofort deutlich und klar.
Dieser unser Mond hat niemals den auf Grund trigonometrischer Winkelmessung errechneten Durchmesser von 3 476 km.
Dazu liegt der Horizont zu nahe und ist die sichtbare Krümmung selbst unter Berücksichtigung der durch die Objektlinse verursachten Einkrümmung am Rande zu stark.

Alles deutet vielmehr daraufhin, dass die bisher vorliegenden Schätzungen der Innenwelt-Experten, wonach der Monddurchmesser bei etwa 30 km liegen dürfte, der Realität viel näher kommen als die bis heute als gültig angesehene Mondgröße, die, das sei nochmals ausdrücklich betont, niemals gemessen, sondern aus einer Winkelmessung errechnet wurde.
Wobei für die Winkelmessung alle weiter vorne aufgezeigten Unsicherheiten gelten.
Dazu noch eine Bemerkung: Die Astronauten, die den Mond umkreisten, hatten keinen Geschwindigkeitsmesser und somit keine Vergleichsmöglichkeit, weil sie zu allem Überfluß von den gewohnten Vorstellungen und damit unrichtigen Größen ausgingen - ausgehen mussten!...

"Zeitenwende - Weltenwende", Fritz Tauscher:
ISBN 3-9805725-0-1 / 188 Seiten / 19 sw-Abbildungen
DM 32.- / SFR. 30.- / ATS 230.-
Verlag Klaus Rauber, Geroldseckstr. 4,
D-77736 Zell a.H.
Tel./Fax: 0049-7835-5252
Klaus.Rauber@t-online.de


Walter K. Wavruska:
Braucht die Menschheit ein neues Weltbild?

Aufsätze zur Weltbildfrage, veröffentlicht in den Jahren 1958-1968
1. Teil

Seit der Anerkennung des kopernikanischen Weltbildes durch die offizielle Wissenschaft haben viele Geistesgrößen wie J. W. von Goethe, A. und W. von Humboldt, Franz von Baader, Hegel und nicht zuletzt C. F. Gauß, der große Mathematiker und Astronom mehr oder weniger deutlich die Frage nach einem neuen Weltbild gestellt und teils sogar sehr offen ihre Bedenken gegenüber dem heliozentrischen System laut werden lassen.
Sie alle spürten die geistige und seelische Leere, die von diesem auf mechanischen Grundsätzen aufgebauten Paradigma ausgestrahlt wurde, und es erging ihnen wie Nietzsche, der in seiner "Genealogie der Moral" sagt: "Seit Kopernikus scheint der Mensch auf eine schiefe Ebene geraten zu sein; er rollt immer schneller aus dem Mittelpunkt weg - und wohin?
Ins Nichts, in das durchbohrende Gefühl seines Nichts."

Unabhängig von diesen Äußerungen und ungeachtet der fortwährend zum Teil sehr lautstark vorgebrachten Proteste wurde das vorerst als Rechenmodell konzipierte heliozentrische System mit der kosmischen Wirklichkeit gleichgesetzt.
Diese Gleichsetzung führte dazu, dass die Stellung der Erde im Raum und damit die Stellung des Menschen im Universum neu festgelegt, Gott als nicht aufzufindende Unbekannte aus der großen Gleichung eliminiert und der Glaube an die Unfehlbarkeit der Wissenschaft als Religion eines neuen Zeitalters einer autoritätsgläubigen Menschheit apodiktisch offeriert wurde.

Wohin dies alles geführt hat und uns noch führt, können wir heute mühelos erkennen, schreibt der Autor und weist gleichzeitig darauf hin, dass er bereits vor einigen Jahrzehnten in zahlreichen Presseveröffentlichungen sein großes Unbehagen gegenüber der heute als richtig anerkannten Weltschau spürbar werden ließ.

Verstärkt wird dieses Misstrauen, wenn man erfährt, dass Geheimdossiers der US-Weltraumbehörde NASA existieren, die Messergebnisse von Raumsonden enthalten, welche die vor mehr als 30 Jahren getätigten Aussagen des Autors bestätigen, wie etwa die Nichtkonstanz der Lichtgeschwindigkeit oder die nicht den errechneten Schwereverhältnissen des Mondes entsprechenden lunaren Gravitationswerte, woraus gefolgert werden kann, dass auch andere Behauptungen des astrophysikalischen Bereichs, bisher als unumstößliche Wahrheiten in den Lehrbüchern zu finden, geändert bzw. neu interpretiert werden müssen, was wiederum in der Gesamtschau zu völlig neuen astronomischen Schlussfolgerungen führen dürfte.

Immerhin wird inzwischen in physikalischen Kreisen erkannt, dass ein gut funktionierendes Rechenmodell noch lange nicht die kosmische Wirklichkeit zu sein braucht und dass, wie die Worte des leider allzu früh verstorbenen Vorstandes des physikalischen Institutes der Universität Wien, Prof. Dr. Roman Sexl, unter Beweis stellen, das "Weltbild des Inneren Kosmos" ein "Alternativ-Weltbild" ist, welches nicht nur alle astronomischen Erscheinungen und astrophysikalischen Gegebenheiten widerspruchslos zu erklären vermag, sondern interessante Aspekte bezüglich der Querverbindung zwischen Physik und Philosophie eröffnet.
Damit wird in letzter Konsequenz die Frage nach dem "Woher und Wohin" des Menschen einer sinnvollen Erklärung zugeführt.

Ein Buch zum Nachdenken auch für jene Leser, die "Welt, Mensch und Gott" aus einer anderen Sicht sehen als der Autor.

Aus dem Inhalt: Revolution in der Astronomie - Geheimnisse um die Aufhebung der Schwerkraft - Bauwerke auf dem Mond? - Ist die Sonne ein kalter Körper? - Geheimnisvolle Sonnenstrahlen - Die Wahrheit in der Wissenschaft - Ist unsere Erde wirklich ein Planet? - Was der Astronomie über den Horizont geht - Infrarot, der Schlüssel zum wahren Weltbild? - Wenn Natur keine Geraden kennt - Schatten über der Raumforschung - Astronomie vor zwei Jahrtausenden - Am Rande des Erkennbaren - Fernsehempfang aus fast 20 000 km Entfernung - Konvex oder konkav gewölbt? - Horizont: ein optisches Phänomen? - Neue Rätsel in der Physik - Der Mond, ein lebender Organismus? - Der Mond, rätselhafter denn je - Bilder vom Mars - Mythologische Gedanken zur Höhlenwelt - Die Enträtselung der Edda - Die Geheimlehre des Veda und das Weltbild des inneren Kosmos.

Leseprobe: DIE HEAVISIDE-SCHICHT IST TOT ...!
Sie hatte eine Lebensdauer von genau sechzig Jahren.
Geboren wurde sie im Jahre 1897, als der Italiener Marconi die erste Radioverbindung zwischen Europa und Amerika herstellte.
Damals wurde dieser Versuch auf Grund der angeblichen ‘konvexen Erdkrümmung’ für undurchführbar erklärt.
Als er dennoch gelang, sahen sich die Professoren gezwungen, teils um ihre Ehre, aber noch mehr, um die gute Vollkugelerde zu retten, ebenfalls unter die Erfinder zu gehen.
So erblickte die Heaviside-Schicht das Licht der Welt.

Obwohl es in späteren Jahren möglich wurde, den Funkverkehr mittels ‘gerichteter Wellen’ zu verbessern, tat dies obiger Schicht weiter keinen Abbruch. Sie umgab weiterhin den ‘Planeten’ Erde und tat weiter ihre Schuldigkeit, die darin bestand, sämtliche Radiowellen, ob gerichtet oder nicht, zur Zufriedenheit aller Sender und Funkamateure dorthin zu lenken, wo sie gerade gebraucht wurden.

Sechzig Jahre lang! Und dann kam das Jahr 1957 und mit ihm der gelungene Start des ‘Sputnik I’.
Dieser flog rund 500 km oberhalb der Heaviside-Schicht, und - oh Wunder! - man empfing seinen äußerst schwachen Sender nicht nur tadellos, sondern auch auf Stationen, die unter dem optischen Horizont, ja sogar auf der Gegenseite der angeblichen Konvexerde lagen!

Die Wissenschaft quittierte dieses Satellitenergebnis vorwiegend mit Schweigen. Erst jetzt, zwei volle Jahre später, bestätigt man das unbemerkte Ableben diese funktechnischen Phänomens mit der verschämten Erklärung, dass sich die Funkstrahlen ‘eigentlich’ doch der Erdkrümmung anpassen.
Ich sage ‘verschämt’, denn würde man diese Feststellung laut verkünden, so kämen sicherlich diese vertrackten Innenweltler daher mit der indiskreten Frage: "Wenn sich schon die Funkstrahlen krümmen, wie müssen sich da erst die Lichtstrahlen verhalten???"

Andererseits läßt sich aber die wellenspiegelnde Zone der Ionosphäre nicht mehr so recht halten, denn es geben ja bereits hohe russische Militärs zu - so zum Beispiel Generalmajor Pokrowski, der Leiter der Abteilung ‘Interkontinentalrakete’ -, dass die Lenkung der ferngesteuerten Raketen mittels Richtstrahlen erfolgt.
Dabei spielt sich der Vorgang ungefähr so ab: Drei oder vier Sender senden Richtstrahlen auf das Ziel aus.
Diese Richtstrahlen bilden das unsichtbare Kanonenrohr, durch das die Rakete fliegt. Sobald sie von ihrer Bahn abweicht und die ‘Wand’ des ‘Rohres’ berührt, korrigieren Funkimpulse ihren Kurs.

Genaue Inhaltsangabe zu "Braucht die Menschheit ein neues Weltbild 1. Teil

Inhaltsangabe zu Zeitenwende - Weltenwende  Fritz Tauscher 

INHALTSVERZEICHNIS von dem Buch
 Braucht die Menschheit ein neues Weltbild? 2. Teil