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Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe
für das Jahr 2002



Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Januarrundbrief  2002

DIE WELT IM TROPFEN

Greenpeace besucht Dingel/Wasserauto

Mondlandung und Laserreflektoren

Finanzamt

Kommentar zu dem Buch „Das Geheimnis der Hohlen Erde

Computerspiel für hyperaktive Kinder

Turnschuh für Pferde

Kraft zum Leben

Nostradamus

0190 Dialer

Grenzwissenschaften

Kühlschrank der Zukunft arbeitet mit Magnetfeldern

Ich darf doch auch mal was Emotionales schreiben:

Weltweiter Effizienzrekord für Solarzellen aus Silizium mit bis zu 85,4 %?

Luftauto

Wölfe

Taichi

Löwinnenwunder

Die Kinder des neuen Jahrtausends

Suchmaschine für mietbaren Industriebedarf

Kollektivbewusstsein der Menschheit

2. Berliner Kongress für Innovative Energietechnologien

dualbetriebenes Wasserstoff(H)-Solar-Fahrzeug

Februar/Märzrundbrief 2002

Daewoo Electronics stellt erste, kein Waschmittel benötigende Waschmaschine vor

Kunsttherapie

Wie wird das Kind?

Blaues Papier gegen Kurzsichtigkeit

Erdmagnetfeld wird schwächer

Erdmagnetfeld wird schwächer

Der Mond rückt nahe

11. September

Zuckertees für Kinder

Einsteins Theorie besteht Härteprüfung

Ökostrom aus Aufwindkraftwerken die umweltfreundliche Energie für Entwicklungsländer

Vogelschutz statt Landwirtschaft

Wasserauto?pläne?

Hellseher Paul Meek

Funkmaus

Wasserstaubsauger

Brennstoffzellen

Festplatte Low Level-formatieren

Welche Programme eignen sich zum Kopieren?

Neue Diagnostik - Per U-Boot ins Körperinnere

Ein nettes Lächeln ist Gold wert

"Ein böser Mensch hat einen bösen Po"

Scheinmedikamente wirken doch

Schwingender Olympia-Ski

Geschichte der Medizin

Krokodile

Indisches Springkraut

Universelles Schiwachs

Kostenloser Antivirenscanner

Programm für Musikproduzenten

Telefonkarte aus dem Zigarettenautomaten

Spiel mit der Schwerkraft!

Die vermessene Welt

dynamische Dampfmaschine

Nachbau von Wassermotoren

Space probe under 'mysterious' force

Tico

Übertragung eines elektrischen Impulses bricht erstmals die Lichtgeschwindigkeit

Das Gedächtnis des Wassers

Formaldehyd

Neue Chronologie der Zeitgeschichte

Elektrische Energie direkt aus der Motorabwärme

Elektrosmog

Ökostrom von den Rebellen

Überwachung durch's Internet erfahren

"Akku-Alternative: pfenniggroßer Wankelmotor" für Laptops

Luftauto

Luftauto und Serienzulassung

DIE KRAFT DES GEBETES, BETE NIE ZUM SCHEIN

Domainnamensuche

Verschiedenes

Motor mit 40% verbessertem Wirkungsgrad

Zweitaktmotor

Welt im Tropfen

Discountpreisvergleich.

Gift im Euro

Vetter Ofen

Rasterbrille

Straßenantrieb für Autos?

Neurofeedback-Programm zur Therapie bei ADHS.

Weltrekord bei Magnetfeldern

Medizin, Forschung und Technik, Politik, Kunst, Religion, Lebenshilfe oder Frieden.

0190 Dialer

Brennstoffzelle klein und stark

Epigenetik

Aprilrundbrief 2002

Filme übers Wasserauto

Midas Waschmaschine ohne Waschmittel

Energie vom Dach, Kunststoffsolarziegel aus Vorarlberg

Johanniskraut hilft nicht gegen Depressionen

Mineralwasser mit Viren verunreinigt

Urach, Mekka der Erdwärme

(Windows)-Bonbons

Domainnamenerwerb

Spielmacher

Gutes Frage und Antwortprogramm

Rastertunnelmikroskop zum Selberbauen

Lichtgeschwindigkeitsdifferenzmessung

Einschränkung der literarischen Meinungsfreiheit

Eigentherapie

Virenschutz vom Staat

ehemalige Klassenkameraden finden

Wir ernähren uns zu gesund, PS im Hirn

Augenprobleme bei Cyberkids steigen

Künstlicher Zement für die Knochen

Die schlauen Finnen, Sieg bei PISA - aber warum denn nur?

Der Kongress „Heilsames Lachen.

Elefantenstoßzähne

Unsinn der Häuserdämmung

Günter Traub - Eisschnelllauf

Tintenvergeudung bei Tintenstrahldruckern

Massage wirkt bei RÜCKENSCHMERZEN

Kommt der Mensch mit dem Sender unter der Haut?

Hypovereinsbank schädigt Immobilienbesitzer

Mit 66 Milliwatt nach Australien

Fehlübersetzungen der Bibel

Arbeit mit der Tastatur am Computer

Ausnahmsweise bringe ich etwas zum Thema Politik:

Nachhaltigkeit in Lateinamerika, Ökologische Maßnahmen für Curitiba

SMS: ein Daumen für alle Fälle

Handheld-Technik bedingt Verlagerung der Fingeraktivitäten

Abgeschreckte Eier halten nicht so lang

Lärm unter Wasser, Das Meer wird laut

Erholung für Überarbeitete, Stressmanagement für Manager und Mitarbeiter

Glücksspiele machen körperlich abhängig, "Blackjack" erhöht Stresshormon im Speichel

Arsen bedroht elf Millionen Vietnamesen, Gefahr durch Trinkwasser

Luftauto

Freie Energiegeräte

Weiterbildungssystem für IT-Berufler und Quereinsteiger, Karriere ohne Studium.

Rettung für die Delfine, Akustische Signale schützen vor Tod im Netz

Laufband-Tests sagen Sterberisiko vorher, Körperliche Fitness sehr aussagekräftig

Nachtrag zu dem Hellseher Paul Meek

Rasterbrille

Genehmigung für Funkantennen nötig

Hypnose: Wer beherrscht wen?

Essen

Erfahrung im Fasten.

Günstig mit dem Handy telefonieren

Goldener Schnitt

Fahrradsattel

Verschiedene Energiekonzepte

Die erstaunliche Renaissance eines historischen Antriebskonzeptes

Neue Wege mit Hightech

Sauber, leise und dynamisch

Keramikkolben ohne Schmierung

Equal Zero Emission Engine

Flammenfreie Verbrennung

Aktueller Entwicklungsstand

Termine

Wasserforschung, Rundreise eines amerikanischen alternativen Wissenschaftlers im März 2002

Bio-Gemüse gegen Herzinfarkt

Die Macht der neuen Replikatoren, Nach der Genesis die Memesis?

Löschverbot für Feuerwehr! 15 Mädchen verbrannt

Computer helfen sprechen, SMS-artige Sprachausgabe

Gleichzeitige Installation von Windows XP; ME oder 98

Ehemalige Bundeswehrsoldaten vor der Musterklage wegen Schädigung durch Radar

Getreidefeuerungsanlagen und Strohfeuerungsanlagen.

Bessere Papierfotos dank Digitaltechnik, Fotofinishing: Schweizer Digitalfarbton

Trainingssitzball für den Computer, Rückengymnastik mit dem "MediBall"

Heim'sche Quantenfeldtheorie

Einst sollten sie den Smart als Elektromobil entwickeln. Nun haben zwei Schweizer Tüftler ihren alten Traum zur Serienreife gebracht - im Alleingang.

„Fernbehandlung“ erreichte das Gehirn eines Patienten

Lungenkrebs durch Ruß, Mammutstudie in den USA

Monsterwellen drohen Amerika und Karibik, Die Legende gibt es doch

Quiekende Gurken

Neue Neurodermitis-Salbe ersetzt Cortison

Schwimmende „Helfer" knabbern Schuppenflechte weg

Gute Haltung lohnt für Viehzüchter, Die Konsumenten bedanken sich im Namen der Tiere

Heimvorteil hormonell bedingt

Material regeneriert Zähne, Polymer soll bei sekundärer Karies einsetzt werden

Rauchen lässt die Zähne wackeln, Zahnärzte warnen

Rätselhafte Bremskraft: Raumsonde Pioneer 10 antwortet noch

15.000 Krebstote durch Atomtests

Atomtests schlagen sich im Erbgut nieder

Noch in den Nachfahren der Anwohner nachweisbar

Ultraschallwaschwaschine

carbike

Nachtrag zu Wasserstaubsauger

Thema Dialer:

Mai/Junirundbrief 2002

Perpetuum mobilia und Frei-Energie

Fadengeradstreckenverleger

Frei-Energie mit MEG

Frei-Energie Kongress in Berlin Mitte Juni 2002

Erlebnisausstellung auf dem Killesberg, „ERDE 2.0"

Knickpleuelnachrüstung und Knickpleuelmotor

Knochenaufbau durch Alltagsprodukte

"Kaufhausgedudel" nervt nicht nur, sondern macht auch krank

Auch die deutsche Bundesbahn führt Carsharing ein

62 Luftautofabriken

Neue Bücher von Dr. H.-Joachim Zillmer [ achim@dr-zillmer.de ]

Schneiden statt leiden?, Kaiserschnitt-Babies

Krebs aus deutschen Landen

Wasserstoff vom Gartentank?, Algen haben die Fähigkeit, Wasserstoff zu produzieren

Biologische Uhr tickt auch bei Männern

Effektiver Öko-Landbau

Biomasse zur Energiegewinnung, Zwei echte Kraftwerke sind bereits in Planung

EMDR gegen Traumatisierung

Der Wirkstoff aus dem Pilz

Rauchfrei 2002 mit Vollkornknäckebrot

Schnuller gegen Kindstod

YAW 3.0 – Schutz vor 0190-Wählprogrammen

Virenschutz für 1 € pro Monat für Internet und eMail

Die wahren Hintergründe zum Anschlag in Erfurt?

Schlechte Luft in dichten Wohnungen

Starter-Generator spart Sprit

Mädchen mit halbem Gehirn

Lichtgeschwindigkeitsmessung im Weltraum

Messung der Erdrotation, Großringlaser

Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall

Kernfusion auf dem Labortisch, per Sonolumineszenz

Autos rollen den Berg hinauf - Griechenland

Arzt-Hotline l

Nachtrag zu Samadhitank

Eigener Webshop

Mehr Komfort im Telefonnetz

Das elektronische Trommelfell, Kunstkopfstereophonie

Lange Stillzeiten machen Babys klüger

Länger gestillte Babys haben höhere Intelligenz, Dänische Studie

Regenwürmer , Schweizer Jugend forscht 2002 (1)

Runda: Im Reich der Affen herrscht endlich Frieden

Ausländische Homepage übers Innenweltbild

Interessante Seite

Nachtrag zum Unsinn der Häuserdämmung

Nachtrag zu Brummton und Bremskraft

Nachtrag zur Würth AG

Religiöse Erfahrungen

Nachtrag zu den Wirkungen von Johanniskraut auf Depressionen

Firmenkette repariert viele Arten von Akkus

Horizontbrille

Unglaublichkeiten?

Tunnelbauproblem

Juli-Augustrundbrief 2002

Gravitationsanomalie in Deutschland bei Butzbach?

Nachtrag zu den Perpetuum mobiles in Sindelfingen

Lösung des Brummtonphänomens

Fadengeradstreckenverleger

Innenweltbild und Transformation

Frei-Energiemaschine von Würth

Luftautos von MDI auf dem Automobilsalon in Paris!

Ohne Abitur an die Universität

Mediation

Tonbandstimmenforschung

Buch zur Relativitätstheorie

Interessante Neuigkeiten

Testatika:

MK-Ultraopfer und deren staatlich verordnete Verletzungen

Klimaanlagen im Auto

Auszug aus dem Buch „prestißißimo“ von Grete Wehmeyer (nicht mehr im Handel erhältlich)

Auszug aus dem Buch „Langsam Leben“ von Grete Wehmeyer

Ballonfahrt zu den Sternen

Baut Boeing bald „UFOs“?

Energie: Benzin aus Sand

Wandernder Nordpol

47000 Sklaven im Sudan befreit

Risiken des Passivrauchens

Für Vogelfreunde

Spiel der Gene

Wasserdichtes Webimpressum, Neues Gesetz - neue Abmahnfallen

Spionageabwehrprogramm

Ein Gedicht von Roland Leuschel:

Wasserautofilme

Pseudowasserautoseite?

Tastenkombination

Homepage von Thyl Steinemann

Kondensstreifenforschung durch den 11. September

Zweitaktmotor

Drohendes Börsenbeben durch hohe Schuldenberge

Stoff, der Elektrosmog abhalten soll?

Elektroschocktherapie

Hurrikan, Taifun oder Zyklon

Roswell Fall 1947

Antenne auf dem Dach - Immobilienpreis im Keller, Wertminderung durch Mobilfunk

Kaffee hilft gegen Schnecken im Gemüsebeet

Der Mond ist innen flüssig - wie unsere Erde

Mautsystem

Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall

Seite über Baumkrankheiten

Philisophisches über Gott und freie Energie

Magnetrampe

Liebe - eine Energie-Entscheidung, (besser: eine energische Entscheidung)

September/Oktoberrundbrief 2002

Batterien, die sich durch „Freie Energie“ ständig selbst nachladen?

Messung von freier Energie

Freie Energie

Einladung zum Besuch der Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf

Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf

Strom und Wärme aus Wurstzipfel und Käserinde

Salatöl statt Biodiesel?

Mit Kokosnüssen ins Jenseits

Krankengymnastik gegen Schleudertrauma ...besser als Stützkragen

Aspirin rettet Leben nach Herzoperation, US-Studie

Zweisprachler können Sprachen leichter trennen, Filter im Gehirn

(Auto) Batterieauffrischer mit dem Gerät Megapulse

Autobatterien

Freienergieveranstaltung in Stuttgart Ost am 9.11.2002

Tabuthema deutsche Sprache in der Grundschule

4. Symposium der DGEIM, Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V., am amstag, 7.12.2002

Welche Veränderungen ruft dieses Wasser im menschlichen Organismus hervor ?

Welche Beziehung besteht zum Bewußtsein ?

Neues Verteilsystem für Digitalschüssel

Probleme beim Empfang einiger digitaler Satelliten-Kanäle?

11.9.2001

Knickpleuel

CD zum Mitsingen für Kinder

Was muss eine Frau ausziehen, damit ihr Mann ins Bett kommt?

Frösche lassen Gift produzieren

Himmelskörper am Rand unseres Sonnensystems, Quaoar

Systemwiederherstellung bei Windows ME

Sind diese Zahnimplantate besser?

Korrektur des Kava-Kava-Entscheids in Sicht?

Russische Forscher: Magnetfeld beeinflusst Erbgut

Diplom- und Master-Lehrgang für komplementäre, psychosoziale und integrative Gesundheitsförderung

keywordgenerator

Der Tipp von pressetext.austria:

Pflanzenölmotoren

Nahverkehr für Baden-Württemberg für Busse und Bahnen.

Infrarot-Stoppuhr

Gehörbildung - Hörtrainer

Datensicherung mit Windows XP

Access Datenbanken

Word 2002 auf einem „ Windows-98"-Computer

Komfortabel Schreibschutz entfernen

Augenschonende 85 Hz

Prozessortemperaturverminderungsprogramm

Gravitationsanomaliemessung

Gravitationsanomalie in Polen

Metalle verkleben

Gravitationsanomalie

Nachtrag zu Perpetuum Mobiles in Sindelfingen

Energie: Benzin aus Sand

Mathematische Transformation und Kartoffelerde

Schnurlose Telefone strahlen verstärkt

Desiderata

Mit DDT gegen das West-Nil-Virus

Delfinhaut liefert Idee für Schiffsanstriche

Forscherin: Antibakterielle Seifen sind ein Reinfall, Kein Zusatznutzen zur Keimbeseitigung

Ungewöhnlich kleines Ozonloch über Antarktis 2002

Umweltorganisation baut Diesel-Rußfilter in Altwagen ein

Pariser-Autoshow: Null-Emmissions-Auto vorgestellt-Luftauto

Der kleine Unterschied im Büro

Novemberrundbrief 2002

Gekröpfter Pleuel hilft Kraftstoff sparen

Firma, die testen kann, ob man auf Handystrahlen allergisch reagiert.

Untersuchung auf Elektrosmog-Wirkungen

Ein (Büro)Sitzmöbel zur Gesunderhaltung der Wirbelsäule - Swopper

Liste mit Facharbeitsthemen für das Fach Mathematik

Links zum Mondlandebetrug

Bankenbetrug

Roboterbaby zum Trainieren ausleihen

Globalisierung bei den Bauern in Amerika

Mysteriöse Pop-ups

Desktop-Meta-Suchprogramm: Copernic Agent 6.8

Hörtestprogramm

Wer Vögeln hilft, vermeidet Schädlinge

Soja und Raps gegen Ölpest

Beratungslehrer

Chlorfreies Schwimmbad dank Salz

Salz und Bluthochdruck

Seilbahn zu den Sternen mit Nanoröhren

Einfach Steuern sparen mit gesunden Lebensmitteln direkt vom Bauer

Affenhirn steuert Roboterarm

Heilwirkung des Honigs nachgewiesen

Schon wenig Alkohol schädigt Ungeborene

Eine Laterne ist kein Mond und lässt so Insekten kreisen

Heilung durch Stimmanalyse

Ghrelin steuert Sättigungsgefühl

1,5 Voltbatterie-Regenerierer

Harz statt Gift

Lange Bildschirmarbeit schädigt Körper und Geist

Neuer Aidstest in USA genehmigt

Brunnenbohrer testen Wünschelrute

Babys im Mutterbauch

Der Methyl-Faktor, Epigenetik

Mikrobe hat Umweltgift Trichlorethen zum Fressen gern

Riesen-Teleskop an der Europäischen Südsternwarte ESO

Sonnenbahn

Stellungnahme von J. Friedrich zum ADAC-Standpunkt  bezüglich Pflanzenöl als Kraftstoff für Dieselmotoren ?

Der Treuhand-Service von Ebay.

Buch-Finder

Brennsoftware Nero

Polarstern ist nicht für alle Zeit die Nordrichtung

Bioenergetik

Abschlusszitat aus der Bergpredigt, Matthäus 6

Dezemberrundbrief 2002

Angeflanschtes Mondauto

Wie funktioniert das Alsen-Pump-Einlaufgerät?

Lohnsteuerprogramm

Umrüstung von Diesel auf Pflanzenöl

Hilfe bei Blasenschwäche

Massage sorgt für Schlafrhythmus bei Babys

Säen statt pflanzen, Natürliche Waldverjüngung

Biophotonentest von Popp

Island soll das glücklichste Land der Erde sein

Schreibabys, Therapie am Kinderzentrum der Uni München

Kunststoffe aus Raps - Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen

Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von 2:1 ???

Würdiges Sterben

Bibel TV

Frauenherzen

Batterie liefert Strom aus Blut

Pflanzen brauchen keinen Tropfen Wasser extra

Gebundene Schadstoffe – Labors übersehen Umwelt- und Lebensmittelgifte

Sehfehler durch falsche Brille

Pferde brauchen abwechslungsreiche Kost

Der Agrarrebell

Sonnenlicht kühlt Milch, Energie kommt direkt aus photovoltaischem System

Luftautodebakel

Nachtrag zu Chlorfreies Schwimmbad dank Salz

Die Weltbildfrage einmal anders geklärt

 

 

 

Januarrundbrief  2002

 

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DIE WELT IM TROPFEN

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Vortrag am Sonntag, 20.01.2002, 17.00 Uhr, Stützenstr. 6, 72172 Sulz-Bergfelden, Firma Kopf, Umwelt- und Energietechnik,
Hat das Wasser ein Gedächtnis? Kann es sogar Informationsträger sein? Kunstausstellung und Vortrag. Referent Prof. Dr. Bernd Kröplin, Uni Stuttgart, führt die Zuhörer mit seinem Dia-Vortrag in eine faszinierende, geheimnisvolle Welt.

http://www.weltimtropfen.de (Adresse funktioniert nicht mehr)

 

Wasser ist alltäglich und doch eine ganz besondere Substanz. Die spiegelnde Oberfläche, bewegt oder still, die ruhige, geheimnisvolle Tiefe, das Fließen, Plätschern, Tropfen, das Rauschen, der Geruch, der Geschmack, das Gefühl des Wassers auf der Haut oder das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden sind Urerlebnisse unserer Sinne. Wasser steht in den Mythologien für Geist. Es hat den Menschen in seiner Schaffenskraft inspiriert.

Wasser bedeutet Leben. Die lebendigen Zellen bestehen zu mehr als 70 % aus Wasser. Seit einiger Zeit entdecken Wissenschaftler und Künstler Wasser neu: Hat Wasser ein Gedächtnis? Speichert es Information in inneren Strukturen? Vermittelt es uns geistige und körperliche Kraft? Bilden sich möglicherweise Gedankenformen darin ab? Wieso interagieren die Tropfen miteinander?

 

Die unvoreingenommene Beobachtung und die Sprache der Bilder führen Künstler und

Wissenschaftler auf neue Spuren in diesen Fragen. Wir laden Sie ein, daran

teilzunehmen.

Der erste Ort der Ausstellung war Besenhausen im Rahmen des „Themenpfades Wasser" der EXPO 2000. 

 

 

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Greenpeace besucht Dingel/Wasserauto

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Herr Stöckmann schreibt mir:

ich war am 18. Dez. in Manila und konnte mit D. Dingel persönlich sprechen. Ihm geht es gut und er war mit seinem Auto bereits in den USA und China.

Mein Kurzkommentar:

Beide sind sehr interessiert und die Produktion soll in diesem Jahr anlaufen. Hoffentlich.....

…auf dem Rückflug via Manila konnte ich nochmals mit Herrn Dingel sprechen und in Erfahrung bringen das folgende Besucher noch in diesem Monat kommen:

Greenpeace & Hitachi

Dingel hält an dem voraussichtlichen Preis von Pesos (!) 3.000.- (DM 150.--) fest, für den jedermann seine Erfindung für sein Fahrzeug kaufen kann. Die Einbaukosten sind dann sicherlich recht individuell....

http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm

P.S. Natürlich habe ich nochmals sein Auto komplett angeschaut und auch noch einmal am Auspuff gerochen! Wasser nichts als Wasser........

 

 

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Mondlandung und Laserreflektoren

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Herr Schmidt schreibt mir:

In dem Fernsehfilm wurde gezeigt, dass

> die Mondfähre auf der Erde schätzungsweise 150 m schwankend hochstieg

> und dann abstürzte. Der Pilot konnte sich gerade noch mit dem Fallschirm retten.

 

Nein, das war keine Mondfähre, sondern ein spezieller Simulator, der auf der Erde dieselben Flugeigenschaften simulieren sollte, wie die Mondfähre sie später unter 1/6-g-Bedingungen haben würde. Dazu hatte der Simulator ein zusätzliches Triebwerk, das 5/6 der Erdschwerkraft neutralisierte.

 

 

> Es gibt keinen Film,

> der einen einwandfreien Flug der Mondfähre auf der Erde zeigt.

 

Das ist natürlich überhaupt nicht wahr. Auf den Seiten http://www.dfrc.nasa.gov/gallery/movie/LLRV/HTML/EM-0019-01.html

http://www.dfrc.nasa.gov/gallery/movie/LLRV/HTML/EM-0019-02.html

findest du kleine Quicktime-Filme, die Start, Flug und Landung solcher Simulatoren zeigen.

 

Dort ist auch angegeben, dass der erste dieser Simulatoren Ende 1966 bereits 198 Flüge absolviert hatte.

 

 

> Wenn die

> Mondfähre nicht einmal richtig auf der Erde fliegen kann, macht es

> keinen Sinn, sie auf dem Mond einzusetzen. Würden Sie in ein Auto

> steigen, mit dem man nur ein paar hundert Meter weit kommt?

 

_Selbstverständlich_ hätte die _Mondfähre_ auf der Erde nicht richtig fliegen können, weil sie für die geringe Schwerkraft des Mondes ausgelegt war. Daher musste man sich mit Simulatoren behelfen. Die Mondfähre selbst wurde übrigens bei mehreren früheren Apollo-Flügen (vor 11) unter

Schwerelosigkeitsbedingungen getestet.

 

Dass dein in der Garage überwinterndes Segelboot an Land keinen Meter vorwärts kommt, heißt ja nicht, dass es in seinem eigenen Element unzuverlässig oder unbrauchbar wäre.

 

 

> Laserdetektoren: Laut meiner Formelsammlung von 1971 schwankt die

> elliptische Mondbahn zwischen 356000 km und 407000 km. Weiß jemand

> hierfür die exakten Entfernungen, die ja zentimetergenau sein sollen.

 

Es gibt dafür keine 'exakten' Angaben, da diese Extrema wiederum nur Mittelwerte sind. Die elliptische Mondbahn hat keine feste

Form; sie wird vor allem durch die Störeinflüsse der Sonne stets systematisch leicht verformt. Der erdfernste Punkt ist daher von Monat zu Monat in einer etwas anderen Entfernung von der Erde und muss bei Bedarf für jeden Termin eigens neu berechnet werden. Dasselbe gilt für den erdnächsten Punkt.

 

 

> Weiß jemand, an welchem Ort sich die Laserreflektoren auf dem Mond

> befinden?

 

An den Landestellen von Apollo 11, 14 und 15 sowie von Luna 17 und 21.

 

 

> Weiß jemand, ob man die Laserreflektoren von der Erde aus z. B. mit

> einer Sternwarte sehen kann, oder ob es andere Hilfsmittel gibt, um

> Existenz der Laserreflektoren zu erkunden?

 

Nein, sehen kann man sie nicht, dazu sind sie zu klein. Aber sie werden bei Laserentfernungsmessungen angepeilt und liefern ein wenn auch schwaches Signal zurück.

 

In Deutschland werden solche Messungen regelmäßig von der Fundamentalstation Wettzell durchgeführt http://www.wettzell.ifag.de/WLRS/sta_mend.html

 

und an der Forschungseinrichtung Satellitengeodäsie der TU München

ausgewertet:

http://alpha.fesg.tu-muenchen.de/fesg/llr.html

 

Du kannst die Herrschaften ja mal fragen, wie überzeugt sie sind, dass es dort oben tatsächlich Spiegel gibt...

 

 

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Finanzamt

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Soweit sind wir schon gekommen. Nun müssen schon wir Bürger für das Finanzamt die Steuern eintreiben:
 Die Bauabzugsbesteuerung!

der Gesetzgeber hat zum 01.01. dieses Jahres wieder einmal etwas geregelt, nämlich lässt er Sie im Rahmen der Hand- und Spanndienste die Steuer eintreiben.

Was müssen Sie beachten? Laut Bauabzugsbesteuerung §§ 48 ff Einkommensteuergesetz ist derjenige verpflichtet, der eine Bauleistung dieses Jahr in Auftrag gibt und bezahlt, 15 % von dieser Bauleistung einzubehalten und an sein Wohnsitz-Finanzamt abzuführen.

Das heißt für Sie: Wenn Sie Unternehmer und/oder Vermieter sind und die Grenzen von 5.000 € pro Handwerker pro Jahr überschreiten - in Ausnahmefällen auch 15.000 € - haben Sie den Einbehalt von 15 % von der Bruttorechnung vorzunehmen. Diesen Einbehalt führen Sie an das Finanzamt ab. Um dem zu entgehen, lassen Sie sich bitte von Ihren Handwerkern eine so genannte Freistellungsbescheinigung vorlegen.

Wir müssten Ihnen mehrere Seiten zum Lesen geben, wollten wir die ganze Regelung ausführlich behandeln. Beachten Sie bitte:

1. Wenn Sie eine Bauleistung in Auftrag geben, verlangen Sie vorher die Freistellungsbescheinigung von Ihrem Handwerker.

2. Wenn Sie die Bauleistung an Ihrem selbst genutzten Eigenheim oder an Ihrer selbst genutzten Wohnung vornehmen lassen, brauchen Sie dies nicht beachten.

Konkret: Bevor Sie eine größere Baumaßnahme ergreifen, rufen Sie uns an und fragen, wie Sie am besten vorgehen. Melden Sie sich bitte im Sekretariat unter dem Stichwort „Bauabzugsbesteuerung" und Sie werden mit einem kompetenten Ansprechpartner verbunden. (Steuerberater)

 

 

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Kommentar zu dem Buch „Das Geheimnis der Hohlen Erde

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Kommentar zu dem Buch „Das Geheimnis der Hohlen Erde, Alec Maclellan
 Koppverlag Kapitel Fünf + sechs von Herrn Diehl:

Lieber Herr Keppler, besten Dank für die Zusendung eines Auszuges aus oben genanntem Buch. Während mir der erste Teil, der aus dem Amerikanischen kommt, einigermaßen plausibel vorkam, merkte ich recht bald, dass ein Journalist mit Sensationsmache am Werk war. Professor Morrow wird unterschlagen und dessen klassische Erdmessung. Dieser Journalist wurde zum Schmierfink und man weiß nicht recht ob er aus Bosheit vieles verdreht oder aus Dummheit. Was er über die deutsche Geschichte der Hohlwelt schreibt ist absolut falsch, denn ich habe einen erheblichen Teil seit 1937 erlebt, da ich mit Lang immer in Verbindung stand. Peter Bender und Lang waren von Hitler in ein KZ gebracht worden, in dem Peter Bender nach Langs Angaben mir gegenüber und in seinem Buch berichtet, starb. Die Nazigesellschaft hat sich nie für Langs Hohlwelt interessiert, sondern Peter Bender wegen seiner Verbindung zur Koresh Unity und Hedwig Michel, bei der er in Frankfurt in deren Schule als Lehrer arbeitete und die später Präsidentin der Koresh Unity wurde, verdächtigt, einer amerikanischen Sekte anzugehören. Dieses Buch enthält so viel Unwahres und wenn es bewusst eingestreut wurde, an Lügen, dass es uns nur schaden kann. Hier wird Peter Bender, der kein Buch über die Hohlwelttheorie geschrieben hat, mit Lang verwechselt.

Alles ist im deutschen Bereich schlecht recherchiert und von zwei ebenso Sensationsbesessenen französischen Autoren so dargestellt worden, von denen Kopp seine Version abschrieb und die Raketengeschichte hineinlog.

 

 

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Computerspiel für hyperaktive Kinder

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Zitat aus der Cannstatter Zeitung vom 15.1.2002:
 Göttinger Mediziner haben ein Computerspiel für hyperaktive Kinder entwickelt, das statt mit dem Joystick allein durch die Kraft der Gedanken gesteuert wird. Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS) sollen dabei über Elektroden am Kopf die Zeichentrick-Maus aus der „Sendung mit der Maus" beim Stabhochsprung unterstützen. Durch dieses so genannte Neurofeedback lernen die acht- bis 13-jährigen Kinder, ihre Gehirnströme bewusst zu verändern und sich auf diese Weise besser zu konzentrieren. Das berichtet die in Hamburg erscheinende Zeitschrift „National Geographic Deutschland" in ihrer Januarausgabe. Die mit dem Computer verbundenen Elektroden messen die Aktivität in bestimmten Gehirnzonen. Sobald sich das Kind die Aufgabe des „Göttinger Feedback (Göfi)" getauften Computerspiels vorstellt, steigt in diesen Zonen die Hirnaktivität messbar an. Je nach Konzentration des Spielers gelingt es der Maus dann, über ein Hindernis zu springen oder nicht. Ein roter Stab zeigt dem Kind, dass es aufmerksam war, ein blauer signalisiert nachlassende Konzentration. Diese Art der Therapie sei für viele junge Patienten eine willkommene Ergänzung zur traditionellen Behandlung mit Psychopharmaka, schreibt die Zeitschrift. Über die Entstehung von ADHS gibt es bisher keine endgültige Klarheit. Betroffen sind zwischen zwei und zehn Prozent aller Kinder.

Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe an das Klinikum Göttingen ein Fax (0551/392696) gesandt, aber noch keine Antwort erhalten.

 

 

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Turnschuh für Pferde

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Jetzt gibt es einen Turnschuh für Pferde, die die schweren und starren Hufeisen ersetzen sollen, die auch nicht gerade knochen- und gelenkschonend sind. "Nachdem Pferde die gleichen Knochen, Sehnen und Bänder haben wie wir Menschen auch, war es notwendig, dass man auch für sie einen High-Tech-Sportschuh entwickelt", so der Hufphysiologe Karl Heinz Forstner.

Er soll ihnen ein genauso leichtes und lockeres Laufen ermöglicht wie uns Menschen, "weil auch wir Probleme hätten, wenn wir mit einem alten ledernen Schuh, der auch noch mit Eisen beschlagen ist, auf harten Böden laufen müssten." Hufe müssen das Gewicht des Pferdes tragen, das rund 500 Kilogramm auf die Waage bringt. Während der unbeschlagene Huf Unebenheiten leicht ausgleicht, ist der Eisenbeschlag starr. Der Kunststoffhufschutz dehnt sich horizontal bis zu zwei Millimeter aus, wenn der Huf aufsetzt und das Gewicht auf ihm lastet.

Bei unebenen Gelände passt sich der neue Hufschutz elastisch an, bewegt sich um einen oder zwei Zentimeter auch in der Vertikalen und schont so Gelenke und Sehnen. Beim Beschlagen mit dem Kunststoffschutz ist der Vorteil für den Hufschmied die Transparenz des Materials.

Weil der Beschlag durchsichtig ist, kann man auf der weißen Linie des Hufs, dem so genannten "Leben", den optimalen Platz für die Nägel markieren. Es bieten sich jeweils drei Möglichkeiten an, den Nagel je nach Beschaffenheit des Hufs einzuschlagen. Einschübe auf der Außenseite geben dem Huf mehr Stabilität. Sie sind flexibel und können so genau an den Huf angepasst werden. Fixiert wird der Einschub dann mit Nägeln.

Der Arbeitsablauf des Hufschmieds bleibt im Großen Ganzen gleich, nur schmiedet er nicht mehr glühendes Eisen, sondern er beschlägt mit dem kühlen, elastischen Kunststoffhufschutz. Für den Winter gibt es einschraubbare Spikes und Stollen sowie eine anschraubbare Platte, die das Ankleben des Schnees verhindert.

Auch für schwere Pferde sind Kunststoffbeschläge geeignet. Die Fiakerpferde in Wien etwa könnten Gelenke und Sehnen und den Asphalt schonen, wenn sie auf leisen Kunststoffsohlen liefen. Und die Konstruktion ist mittlerweile so ausgetüftelt, dass der Pferde-Turnschuh auf harter Unterlage nicht sofort stoppt. "Meine Erfahrungen mit diesem Kunststoff Hufschutz sind die, dass das Material ein bis zwei Beschlagsperioden sehr gut am Pferd hält, den Anforderungen der Tiere auch gerecht wird und über seine Elastizität sich schonend auf die Gelenke und Extremitäten auswirkt", sagt die Veterinärin Dr. Christine Hinterhofer von der Medizinischen Universität Wien.

Die Serien-Produktion ist bei einem Kunststoffspezialisten im Tiroler Fulpmes angelaufen. 1,5 Millionen Kunststoffbeschläge will man dieses Jahr noch herstellen. Der Turnschuh für Pferde wird in fünf Größen produziert und, mit verschiedenen Zusätzen für spezielle Bedingungen.

Sie kosten zwar doppelt so viel wie ein Hufeisen, sind aber gesünder für die Pferde. Der Pferde-Schuh aus Österreich soll Vierbeiner weltweit auf leise Sohlen umsatteln. Rudolf Kemler von der Firma "stage 1.cc." in Wien: "Die Gründer dieses Unternehmens haben ein Produkt, oder eine Produktidee mitgebracht. Wir helfen ihnen nun dabei, auf der einen Seite die finanzielle Basis zu schaffen, auf der anderen Seite dieses Unternehmen auf einen internationalen Markauftritt einzustellen. und damit eine österreichische Erfindung für den Weltmarkt zu positionieren."

Die Erwartungen sind groß; denn alle Reiter könnten potentielle Käufer des High-Tech-Produkts sein.

 

 

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Kraft zum Leben

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Zitat aus Cannstatter Zeitung, 12.1.2002
Rätselraten über „Kraft zum Leben"

Werbespektakel für ein unscheinbares religiöses Buch - „Katastrophe des Geistes"

…Ein unscheinbares Buch religiösen Inhalts wirbelt Staub auf. Nach einer Intervention der Medienaufsichtsbehörden verzichten Fernsehsender auf die weitere Ausstrahlung von Spots, in denen Prominente wie der Golfprofi Bernhard Langer, der Sänger Cliff Richard und der Fußballer Paulo Sergio Werbung für „Kraft zum Leben" machen.

Das von der amerikanischen Arthur-S.-DeMoss-Stiftung verlegte Buch wird kostenlos versandt. Spenden würden nicht erbeten, Namen und Adressen für keinen anderen Zweck verwendet, versichert die Stiftung. Die Öffentlichkeit rätselt über Zweck und Urheber des Buchs und des Werbespektakels, das auch in den USA auf vollen Touren läuft. Von zahlreichen Anfragen berichtete beispielsweise der Sektenbeauftragte der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Thomas Gandow.

Die Stiftung ist benannt nach dem Versicherungsunternehmer Arthur S. DeMoss, der 1979 ein Vermögen von 359 Millionen Dollar hinterließ, wie die Organisation „Amerikaner vereint für Trennung von Kirche und Staat" (AU) im Internet berichtet. Die „Stiftung Nationale Freiheit", wie sie ursprünglich hieß, wurde mit 200 Millionen Dollar ausgestattet. Geleitet wird sie von der Witwe Nancy DeMoss. Laut Dateninstitut Synergos ist der Hauptzweck der Stiftung die Unterstützung eigener Programme, die „dem Wesen nach evangelistisch und disziplinierend sind".

AU zitiert im Internet einen Bericht der Zeitung „The Palm Beach Post", wonach ein Großteil der Stiftungszuwendungen an rechtsgerichtete politische Gruppen geht, darunter die „sehr extreme" Plymouth-Rock-Stiftung, die Amerika unter „biblisches Recht" stellen wolle. In den Werbespots für das Buch „Power for Living" (Kraft zum Leben) seien jedoch keine Hinweise auf rechtsgerichtete Politik enthalten. Auf der Homepage „Power for Living" ist von einer „Katastrophe des Geistes" die Rede, einem „Zusammenbruch unserer moralischen Mitte" und einer kollektiven Sehnsucht nach etwas, „woran wir glauben können". Gandow erklärte, Tenor von „Kraft zum Leben" sei, dass jeder eine individuelle Beziehung zu Gott aufbauen solle, wohingegen die Kirche die Gemeinschaft und das Gespräch als wesentlichen Aspekt des christlichen Glaubens auffasse.

Geschrieben wurde das Buch von dem 1992 gestorbenen Geistlichen James William Buckingham, bekannt als Jamie Buckingham, der von seinen Anhängern als schriftstellerisches Genie und „Prophet mit einer Feder" gerühmt wird. Buckingham verfasste zahlreiche Bücher, von denen einige Bestseller wurden. Zusammen mit dem rechtsgerichteten Fernsehprediger Pat Robertson schrieb er dessen Auto-Biographie.

Robertson, der ein eigenes landesweites Fernsehprogramm betreibt, sucht massiven Einfluss auf die Politik. Nach dem Urteil von AU ist es sein Traum, die Kirchen „zu einer parteipolitischen Maschine zusammenzuschmieden". Laut AU erklärte er 1998 im Rahmen eines Fernsehberichts über ein Happening namens „Schwulentage", der Apostel Paulus habe die Akzeptanz der Homosexualität als die letzte Phase des Niedergangs der Zivilisation bezeichnet. Wenn eine solche Entwicklung die Zerstörung der Nation, Bomben von Terroristen, Erdbeben, Wirbelstürme und vielleicht auch einen Meteoriteneinschlag zur Folge haben könne, sollte man sie nicht unbedingt mit offenen Armen begrüßen.

www.au.org

 

 

 

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Nostradamus

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Zitat aus Magazin 2000 plus, Nostradamus, Hans-Jürgen Ewald:
Es kann nur eine autorisierte Ausgabe der Prophetien geben, die als Grundlage für die Übersetzung und Interpretation dienen kann: die Ausgabe Benoist Rigaud 15681 In der nachfolgenden Zeit bis zum 18. Jahrhundert sind immer wieder Nachdrucke erschienen, in denen Veränderungen vorgenommen wurden. Alle Autoren die mir bekannt sind behaupten, sie hätten den Originaltext als Grundlage ihrer Übersetzung benutzt. Seltsamerweise ist das aber bei allen eine Lüge. Sie haben einen späteren Text mit allerhand sinnverändernden Änderungen inklusive der Zeichensetzung, die ja auch von Bedeutung ist, verwendet. Hier nur ein Beispiel:

Die erste Zeile des Verses 2, 57 bei anderen Autoren:

Avant conflict le grand mur tumbera:

Vor dem Konflikt wird die große Mauer/allen:

Im Originaltext sowohl bei Benoist Rigaud wie auch bei Pierre Rigaud steht das Wort „mur" überhaupt nicht drin. Dort heißt es:

Avant conflict le grand tumbera, Vor dem Konflikt wird der Große fallen,

Das hat einen ganz anderen Sinn und könnte sich z.B. auf Sarajewo 1914 beziehen. Außerdem steht am Ende der Zeile auch kein Doppelpunkt, sondern ein Komma. Die Interpretation auf den Fall der Berliner Mauer ist also völlig unsinnig. Aber das passiert eben, wenn man nicht den Originaltext zugrunde legt.

 

 

 

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0190 Dialer

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Eine Rundbriefleserin schreibt mir:
Vor zwei Wochen stieß ich auf einen 0190-Dialer, der sich ohne Klicken(!) nur durch Aufrufen einer Website im Internet Explorer 6 (mit neuestem Security-Patch) selbst installierte und startete und wählte!

 

Hier zum Nachvollziehen: http://www.navnetwork.net/intellilink/out.cgi?id=1000982958

wenn man obigen Link aufruft

( oder von http://www.navnetwork.net/downloads0.html auf Direct Download klickt ) dann erscheint nach einigen Versuchen

                                      (ist zufällig, soweit ich weiß, einfach Browser-Cache löschen und erneut die Website aufrufen, Geduld haben, es dauert ca. 1 min, bis alles geladen ist, hab DSL, da dauert es ca. 10 sec)

 

neben 2 bis 4 Pop-Up-Fenstern ein 0190 Dialer, der sich automatisch runterlädt, ins "C:\Program Files" reinkopiert, einen Link im Startmenü anlegt und einen Link auf den Dialer auf dem Desktop anlegt. Die Version von vor 2 Wochen richtete auch noch eine DFÜ-Netzwerkverbindung ein und stellte sie auf Standard-Wählverbindung! Dieses Mal habe ich aber aus Vorsicht "ZoneAlarm" im Hintergrund laufen lassen, weil sich aus dem TEMP-Directory von Windows eine blabla.TMP Datei (keine EXE!)

ausgeführt hat und das Wählprogramm veranlasst hat, sofort eine 0190-Verbindung aufzubauen. Leider hatte ich noch eine ISDN-Karte im Rechner

Konfiguration:

Win98

Internet Explorer 6

geleerter "Temporäre Internetdateien" vor jedem Aufruf obiger URL ZoneAlarm unbedingt laufen lassen

 

 

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Grenzwissenschaften

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Auszüge aus folgender Homepage: http://www.kheichhorn.de

 

Pyramidenstadt auf dem Meeresgrund entdeckt.

 

Sie gelten als eine der dramatischsten Entdeckungen der pazifischen Archäologie: Vor der Südküste Japans wurden die Ruinen zweier gut erhaltener Pyramidenstädte auf dem Meeresboden gefunden….

 

Im nichtkanonischen Protoevangelium des Jakobus (zitiert nach Erich Weidinger: Die Apokryphen, Augsburg 1990, S. 142) heißt es:

"Und siehe, eine Frau kam vom Gebirge herab, die sagte zu mir (zu Joseph, d. A.): "Mann, wohin bist Du unterwegs? Und ich sagte zu ihr: "Ich suche eine hebräische Hebamme." Und sie gab zur Antwort und sagte zu mir: "Bist Du aus Israel?" Und ich sagte zu ihr: "Ja.“ "Sie aber sagte: "Und wer ist die, die in der Höhle gebären soll?" Und ich sagte: "Meine Verlobte." Da sagte sie zu mir: "Dann ist sie also nicht Dein Weib?" Und ich sagte zu ihr: "Es ist Maria, die im Tempel des Herrn auferzogen worden ist; sie hatte ich mir zum Weibe erlost, und gleichwohl ist sie nicht mein Weib, sondern Empfängnis hat sie erhalten vom heiligen Geist." Da sagte die Hebamme zu ihm: "Das soll wahr sein? Und Joseph sagte zu ihr: "Komm und sieh!" Und die Hebamme ging mit ihm hin. Und sie standen an dem Platz, wo die Höhle war, und siehe, eine lichte Wolke hüllte die Höhle in Schatten. Da sagte die Hebamme: "Erhoben ist heute meine Seele. Denn meine Augen haben Wunderbares gesehen; denn für Israel ist Heil geboren worden." Und sogleich verzog sich die Wolke aus der Höhle, und es erschien ein gewaltiges Licht in der Höhle, so dass unsere Augen es nicht ertragen konnten. Und nach kurzer Zeit verschwand jenes Licht, bis das Kind zu sehen war; und es kam und nahm die Brust von seiner Mutter Maria (...)"

 

http://www.kheichhorn.de

 

 

 

 

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Kühlschrank der Zukunft arbeitet mit Magnetfeldern

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Auszug aus der Welt von Heute, 10.1.2002,

… Die Forscher von der Universität Amsterdam berichten über das Material in der heutigen Ausgabe von „Nature“
Verglichen mit ähnlichen Materialien hat unsere Verbindung gute Aussichten auf eine Anwendung im Kühlschafrank“ sagt Ogijid Tegus, einer der Autoren der Studie. Denn der Stoff besteht aus den preiswerten Elementen Mangan, Eisen, Phosphor und Arsen. Gadolinium, ein anderes magnetisches Kühlmittel, das US-Ingenieure derzeit testen, ist hingegen ein seltenes und teures Metall. Die zwei Kilogramm Gadolinium, mit denen der Prototyp eines Kühlschranks arbeitet, kosten mehrere Tausend Euro.

Außerdem kann unserer Verbindung mehr Wärme umsetzten, sagt, Tegus: Und wir können die Zusammensetzung so wählen, dass sie bei Temperaturen von minus 70 bis plus 80 Grad Celsius arbeitet. Gadolinium kann einen Kühlschank nur in Räumen betreiben, die rund 27 Grad war sind. Das Prinzip der magnetischen Kühlung kennen Physiker schon lange und wenden es bei speziellen Aufgaben auch an. Dabei bringen sie einen magnetisierbaren Stoff in ein Magnetfeld, dort ordnen sich die magnetischen Momente – die Elementarteilchen des Magnetismus – in einer bestimmten Richtung an. Dabei heizt sich das Material auf. Die Wärme gibt der Magnet anschließend ab, bis er wieder so warm ist wie seine Umgebung.

Sobald wir das Magnetfeld abschalten, bricht auch die Ordnung der magnetischen Momente zusammen, sagt Tegus: Der Stoff kühlt sich ab. Nun kann er Wärme aufnehmen, etwa um die Temperatur in einem Kühlfach zu senken. Anschließend beginnt der Zyklus von neuem. Denn indem sie den Stoff erneut magnetisieren, leiten die Forsche die Wäre aus dem Kühlfach in die Umgebung.

Die Umwelt profitiert dabei nur vom Versuch auf schädliche Kühlmittel. Denn die magnetische Kühlung verwandelt 60 Prozent der eingesetzten Energie in Kälte, im herkömmlichen Kühlschrank sind es nur 40 Prozent.

 

  

 

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Weltweiter Effizienzrekord für Solarzellen aus Silizium mit bis zu 85,4 %?

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Auszug aus Die Welt vom 2. Januar. 2002-01-18

Neuartige Licht sammelnde Oberfläche entwickelt

Sydney - Professor Martin Green strahlt wie ein Weltmeister. Der Physiker von der University of New South Wales in Sydney hat den Effizienzrekord für Solarzellen aus Silizium aufgestellt. 24,7 Prozent der eingestrahlten Lichtenergie können Greens Solarzellen in elektrischen Strom verwandeln. Handelsübliche Photovoltaic-Module bringen es maximal auf 15 Prozent.

Und damit niemand an seinem Weltrekord zweifeln kann, hat der australische Forscher seine Rekordsolarzelle zur Kontrolle von unabhängigen Wissenschaftlern im Sandia National Lab in den USA vermessen lassen.   …

 

Eine vergleichsweise simple und auch schon zur Versorgung von Satelliten eingesetzte Methode ist das Hintereinanderschalten mehrerer Solarzellen, die für verschiedene Frequenzanteile des Sonnenlichts sensibel sind. Eine Triple-Solarzelle aus Gallium-Indium-Phosphor/Galliumarsenid/Germanium erreicht bereits mehr als 30 Prozent Wirkungsgrad. Mit einer weiteren, vierten Zelle soll die Effizienz dann schon bald bei 40 Prozent liegen.

Obwohl das Team von Professor Green auch an der weiteren Verbesserung von Solarzellen der ersten und zweiten Generation arbeitet, gilt das Hauptaugenmerk doch jenen Zukunftstechnologien, die dem Institut ja schließlich seinen Namen gaben. „Die dritte Generation von Solarzellen wird so preiswert wie die Dünnfilmtechnik sein, aber Wirkungsgrade bis zu 80 Prozent ermöglichen", formuliert Green sein Forschungsziel. Und er verfolgt bereits…

Große Erwartungen setzt Green in die „thermophotonischen Zellen", die nicht nur Licht, sondern auch Wärme in Strom umwandeln können. Technologisches Herzstück ist hier eine spezielle Keramik mit Selten-Erd-Atomen, die Wärme in nahezu monochromatisches Licht verwandeln kann. Dieses laserähnliche Licht kann wiederum sehr effizient von einer geeigneten Solarzelle in Strom umgewandelt werden.

„Im Prinzip ist mit dieser Technik ein Wirkungsgrad von 85,4 Prozent möglich", erklärt Green. Ein solcher Wert wäre nicht nur revolutionär für die Solartechnik, auch die Abfallwärme konventioneller Kraftwerke ließe sich bei diesem Wirkungsgrad wirtschaftlich nutzen. Green kann sich sogar vorstellen, dass die Spezialkeramik von einem Gasbrenner erhitzt und dann über den Zwischenschritt „Licht" elektrische Energie gewonnen wird - und zwar effizienter als in jedem heutigen Kraftwerk.

Die Forschungsarbeiten an den Siliziumsolarzellen haben Green so ganz nebenbei einen weiteren Weltrekord eingebracht Aus seinem Labor kommen auch die leuchtstärksten Siliziumleuchtdioden. Sie sind zehn Mal effizienter als die besten Systeme anderenorts. Im Prinzip handelt es sich dabei um Perl-Solarzellen, die - mit Strom versorgt - auch umgekehrt sehr wirkungsvoll als Lichtquelle funktionieren.

Die Siliziumleuchtdiode wird ein neues Zeitalter der Computertechnik begründen, glaubt Green: „Sie wird dreidimensionale Chips ermöglichen." Die SD-Chips bestehen dabei aus mehreren Siliziumschichten, die über winzige Perl-Leuchtdioden und Perl-Solarzellen miteinander berührungslos Daten austauschen und kommunizieren können. „Dann wird das gesamte Innenleben eines PC", so sagt Green voraus, „in einem kleinen Würfel Platz finden."

www.pv.unsw.edu.au

 

 

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Luftauto

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Herr Lindner schreibt mir:
Ich wollte mich mal wieder melden um neueste Entwicklungen zum Druckluftauto mit zu teilen:

Neue Homepage von MDI: www.mdi.lu , bitte alle anderen Adressen entfernen.

 

Betr. Aircar: Einer der Fabrikbetreiber für D, momentan haben sie eine Option für Frankfurt, alles weitere werden die nächsten Monate bringen.

 

Zeitplan: Die erste MDI - Fabrik weltweit in Carros ist als Gebäude fast fertig, die Maschinen werden Januar/Februar angeliefert, so dass ein realistischer Produktionsstart in für April / Mai zu erwarten ist. Aufgrund nur mäßig fließender Geldmittel hat sich eine Verzögerung von 1 Jahr ergeben, so dass wir in D ca. Ende dieses Jahres die ersten Fahrzeuge haben werden.
Fahrzeuge zum Probe fahren wird es ab ca. Mitte des Jahres in D geben.

Die Autos die in Frankreich produziert werden, sind dort nicht käuflich zu erwerben.

Technik: Der Motor wurde nochmals grundlegend überarbeitet, und hat in seiner heutigen Form nochmals an innovativem und technischem Potential erheblich zugelegt, so dass es nochmals einen Quantensprung gegeben hat.

Finanzen: Eine größere Menge frischen Kapitals würde die Sache erheblich beschleunigen! Mal sehen, hat jemand was übrig?

Man bekommt dann MDI Aktien dafür!!!

Für weitere Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Alexander Lindner, MDI - Germany

 

 

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Wölfe

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nano: In Ostdeutschland leben zwischenzeitlich 30 bis 60 Wölfe, die aus Polen eingewandert sind.

 

 

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Taichi

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www.taichi-online.de

 

 

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Löwinnenwunder

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ARD 7.1.2002: In Afrika hat eine Löwin eine Antilope kurz nach der Geburt „adoptiert“ und das Antilopenbaby auch gegen andere Feinde verteidigt. Nach einer gewissen Zeit durfte die Antilopenmutter auch ihr Antilopenbaby säugen, wurde aber nach dem Stillen immer wieder von der Löwin vertrieben. Über die Zeit magerte die Löwin ab und verlor ihre Kraft. Daraufhin wurde eines Tages das Antilopenbaby von einem Löwen gefressen.

 

 

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Die Kinder des neuen Jahrtausends

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Auszug aus dem Buch Die Kinder des neuen Jahrtausends, mediale Kinder verändern die Welt, Jan Udo Holey (Jan von Helsing), Amadeus Verlag

Grossman befehligte früher Ranger der US-Armee, lehrte an der Militärakademie in Westpoint und an der Universität in Arkansas. Heute trainiert er Militärs, Polizei und Sicherheitskräfte im Gebrauch der Schusswaffe. Er leitete auch die Untersuchungsgruppe der schrecklichen Schulermorde an einer Highschool in Jonesboro in Arkansas.

In seinem Bericht geht Grossman zuerst auf die Gewaltdarstellung der Medien ein:

Er erklärt, dass Geschriebenes über Gewalt Kinder bis zu acht Jahre nicht berührt und dazu noch durch den lesenden Verstand gefiltert wird.
Akustisch ausgedrückte Gewalt wird von Kindern unter vier Jahren nicht verstanden, da das Reden über Gewalttaten im Vorhirn verarbeitet werden muss, bevor sie sich auf den emotionalen Bereich auswirken kann. Anders ist es aber bei optischen Eindrücken. Mit achtzehn Monaten ist der Verstand eines Kindes so ausgeprägt, dass es Handlungsabläufe wahrnehmen und nachahmen kann. Im Alter von achtzehn Monaten wirken Bilder von Gewalttaten, ob sie aus dem Fernsehen, aus Filmen oder Computerspielen stammen, unmittelbar durch die Augen auf das emotionale Zentrum.     •

Die Forschungsarbeiten, anhand derer Grossman den Nachweis erbringt, um zu beweisen, dass die Gewalttätigkeit in unserer Kultur (aber auch weltweit) und einige besonders abstoßende, barbarische Kriegsereignisse direkt auf die Gewaltdarstellungen in den Medien zurückgehen, sind überwältigend (Er führt dazu die Amerikanische Medizinische Gesellschaft  die Amerikanische Psychologische Gesellschaft, das Gesundheitsministerium das Nationale Institut für Geistige Gesundheit, die UNESCO und das Internationale Rote Kreuz auf.)

 

Auch eine Studie der Vereinten Nationen selbst aus dem Jahr 1998 stellt das klar und macht dafür die Gewaltdarstellungen in amerikanischen Medien verantwortlich. Die Medien exportieren, wie kolumbianische Rauschgiftkonzerne, Tod und Horror, um einige wenige Leute reich zu machen. Das alles ist so überzeugend, so überwältigend nachgewiesen, dass Leute, die das leugnen wollten, genauso gut behaupten könnten. Tabakrauchen verursache keinen Krebs.

Dazu erklärt Grossman sehr ausführlich, wie die US-Armee ihre Elite-Soldaten ausbildet. Da es wider die Natur des Menschen ist, seine Artgenossen zu töten, braucht es Jahre an hartem Training, um jemandem die „Fähigkeit“ und den Willen zu töten beizubringen. In jedem Menschen ist eine biologische Hemmschwelle angelegt, die die Vernichtung der eigenen Art verhindern soll.

Als Beispiel erwähnt er den amerikanischen Bürgerkrieg. Mit den damaligen Waffen und bei der damaligen Strategie konnte ein Regiment etwa fünfhundert bis tausend Mann pro Minute töten. Tatsächlich fielen während einer Schlacht aber nur ein bis zwei Mann pro Minute. Nach der Schlacht von Gettysburg sammelte man auf dem Schlachtfeld siebenundzwanzigtausend zurückgelassene Musketen ein. Neunzig Prozent davon waren geladen. Das ist ungewöhnlich, weil man damals fünfundneunzig Prozent der Zeit zum Laden und nur fünf Prozent zum Feuern benötigte. Noch ungewöhnlicher war, dass von den geladenen Waffen über die Hälfte mehrmals geladen waren. Bei einer Waffe steckten noch dreiundzwanzig Kugeln im Lauf. Die Leute setzten sich dem Feuer aus, sie waren bereit zu sterben, aber sie brachten es nicht über sich, selbst zu töten. Töten muss deshalb, so Grossman, gelernt werden.

Er erwähnt auch den Zweiten Weltkrieg und die Erkenntnis der Militärs, dass die Mehrheit der US-Infanteristen auf dem Schlachtfeld nicht fähig war, zu töten. Offenbar hatte man in der Ausbildung einen grundlegenden Fehler gemacht. Nachdem man mit ihnen auf Scheiben geschossen hatte, hatte man den Soldaten wohl wirksame Waffen gegeben und sie an die Front geschickt. Die Mehrheit von ihnen versagte jedoch an der Front, weil keine Scheiben vor ihnen auftauchten. Es fehlte an der richtigen Übung. Unter Stress, in großer Angst und bei all dem, was an der Front geschieht, konnten sie nicht schießen.

So begriff man, dass man, eine andere Art der Übung heranziehen musste einen Tötungssimulator. So wie man Piloten zuerst im Flugsimulator fliegen lässt, bevor sie ein richtiges Flugzeug fliegen, sollte auch das Töten nun am Simulator geübt werden. Nun brauchte man so etwas auch für die Bodentruppen. Daher entwickelte man Tötungssimulatoren.

Bei solchen Simulatoren bewegen sich Bilder von Menschen über den Bildschirm, auf die man schießen muss. Dabei werden möglichst realistische Vorgänge auf dem Schlachtfeld nachgebildet. Es ist nämlich etwas völlig anderes, ein normaler Bürger zu sein oder einen Menschen töten zu können. Um diese gewaltige Kluft zu überbrücken, müssen die Ausbilder Übergänge schaffen, eine Art Zwischenstufe, nicht nur, um die Handgriffe einzudrillen, sondern vor allem die Einstellung und die Bereitschaft, die mit den Handgriffen einhergeht.

Grossman beschreibt weiter, dass man inzwischen entsprechende Geräte hat und diese für das militärische Training benutzt. Das Marine-Corps erwarb beispielsweise die Rechte auf das Computerspiel Doom und setzt es als taktisches Übungsmittel ein. Die Armee hingegen griff auf SuperNintendo zurück. Der eine oder andere kennt vielleicht noch das alte Spiel Entenjagd aus den Spielsalons. Das Militär ersetzte die Plastikpistole durch ein M-16 aus Plastik und statt Enten huschen Bilder von Menschen über den Bildschirm. Inzwischen hat die US-Armee mehrere tausend solcher Geräte die sie rund um die Welt zu Übungszwecken einsetzt. Sie erwiesen sich als sehr wirksam...

Das Üben an einem solchen Tötungssimulator beschreibt Grossmann wie folgt:

»Der Beamte steht vor einem Schusswaffenübungs-Simulator und hält eine Schusswaffe in der Hand. Wenn er den Abzug betätigt, fährt der Schlitten zurück, er spürt den Rückstoß. Wenn er das Ziel auf dem Bildschirm trifft, fällt es um. Wenn er es verfehlt, schießt das Ziel auf ihn. Nun gehen Sie in eine Spielhölle und spielen Sie das Spiel „Zeitkrise“ Sie halten dabei eine Pistole in der Hand, Sie betätigen den Abzug, der Schlitten fährt zurück. Sie spüren dort Rückstoß. Sie treffen das Ziel, und das Ziel fällt um. Wenn Sie das Ziel verfehlen, dann schießt das Ziel auf Sie. Das ist hier ein Mordsimulator. Es ist nicht mehr der Tötungssimulator für einzelne, die widerstrebend und unter besonderen Umständen - wir mögen das bedauern - töten müssen. Hier handelt es sich um ein Gerät, das Kindern zur Verfügung steht, dessen einziger sozialer Zweck es ist, dem Kind die Fähigkeit und den Willen zum Töten beibringen."

Im Gegensatz zu Soldaten oder Polizisten, die möglicherweise ein paar Mal im Jahr das Schießen üben, tun die Kinder das manchmal Abend für Abend. Sie töten dabei jedes Lebewesen, das ihnen vors Rohr kommt, bis ihnen die Ziele ausgehen oder die Munition.

 

 

 

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Suchmaschine für mietbaren Industriebedarf

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www.industrialrent.info

 

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Albrecht

 

 

 

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Kollektivbewusstsein der Menschheit

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Guten Tag Herr Keppler,

den u.a. Text habe ich aus dem Parsimony Forum 30434 entnommen (Börsenforum, aber sehr empfehlenswert!).

 

Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt nachgewiesen, dass es so etwas wie ein

Kollektivbewusstsein der Menschheit geben muss. Sie haben sogar gemessen, dass diese Bewusstseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte. Zu dieser offensichtlichen Schlussfolgerung, die geistig orientierten Menschen längst klar ist, haben sich die Wissenschaftler indes noch nicht ganz durchringen können.

 

Aber immerhin: Seit Ende der 90er Jahre befasst sich ein Forscherteam der amerikanischen Princeton University mit dem so genannten Global Consciousness Project (Projekt Globales Bewusstsein). Hierfür stehen auf der ganzen Welt verteilt 38 Geräte - so genannte Random Number Generators (Zufallszahlen-Generatoren), welche einen ungebrochenen Strom von Zufallsdaten generieren, die im Zentralcomputer von Princeton laufend ausgewertet werden. Diese 38 auch, Eier’ genannten Generatoren bilden so etwas wie ein EEG für den Planeten.
Begründet wird dieses Forschungsprojekt mit den Worten: „Wir wollen herausfinden, ob es Beweise gibt für eine anomale Interaktion, welche die, Eier zu einem Verhalten bringt, das nicht länger zufällig ist. Man könnte also sagen, wir suchen nach einem sich entwickelnden globalen Bewusstsein, das wichtige Ereignisse nicht nur registriert, sondern auch darauf reagiert." Genau dies geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten „auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum Ende des 13. Septembers." Eine Erklärung hierfür wollten die Wissenschaftler nicht abgeben; man wisse nicht, weshalb die Terroranschläge ein so starkes Signal auslösen konnten, das auf der ganzen Welt von Maschinen empfangen wurde, die eigentlich nur Zufallsrauschen produzieren sollten. „Wir wissen nicht, ob es tatsächlich eine Art globales Bewusstsein gibt; aber falls doch, wurde es durch die Ereignisse vom 11. September 2001 beeinflusst. Wir wissen nicht, wie es möglich war; es scheint jedoch, dass die Kohärenz und Intensität unserer gemeinsamen Reaktion einen dauerhaften Ordnungsimpuls im zufälligen Zahlenfluss unserer Geräte erschaffen haben. Diese Muster - wo es eigentlich gar keine Muster geben sollte - sind wie Reflexionen von unserem konzentrierten Fokus, als die erschütternden Ereignisse uns aus unseren persönlichen Problemen herausgerissen und in einen außergewöhnlichen Zustand des Miteinander -verbunden-Seins verschmolzen hatten. Vielleicht sind wir für kurze Zeit ein globales Bewusstsein gewesen."


 

Schon einmal hatten die, Eier’ der Princeton-Wissenschaftler deutliche Zufallsabweichungen registriert: Das war beim Tod von Prinzessin Diana. Keine Abweichungen löste das Begräbnis von Mutter Theresa aus, welches kurz nach der Beerdigung von Lady Di stattfand. Das ist einleuchtend - oder haben Sie etwa das Begräbnis von Mutter Theresa mitverfolgt? Wohl kaum. Haben Sie hingegen die Bilder oder Live-Übertragungen gesehen, als Lady Di zu Grabe getragen wurde? - Eben

 

 

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2. Berliner Kongress für Innovative Energietechnologien

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Datum: Donnerstag 13. Juni 2002 – Freitag 14. Juni 2002

Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, D-14055 Berlin

Veranstalter: BINNOTEC e.V., Berlin

 

Wissenschaftliche Studien wie „Global 2000 – Bericht an den Präsidenten" (USA) zeigen, dass die fossilen Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle beim heutigen Energieverbrauch und beim heutigen Bevölkerungswachstum innerhalb der nächsten Jahrzehnte aufgebraucht sein werden. Klimaforscher sind der Meinung, dass wir höchstens ein Drittel dieser Vorräte aufbrauchen dürfen, wenn wir die globale Erwärmung unter der kritischen Schwelle von einem Grad Celsius halten wollen.

 

Einige neue, viel versprechende Ansätze (z.B. Erschließung der Nullpunktenergie) scheinen kostengünstig die Deckung eines erheblichen Teils des Energiebedarfes zu ermöglichen.

 

Der 2. Berliner Kongress für innovative Energietechnologien dient dem Austausch von Wissenschaftlern, die sich mit solchen Energietechnologien beschäftigen. Weiteres Ziel ist die Sensibilisierung und Information der Bevölkerung und Politik für Themen der zukünftigen regenerativen und nachhaltigen Energieerzeugung, die über Solarenergie, Wind- und Wasserkraftnutzung sowie die Wärmepumpe hinausgehen.

 

Der Kongress dient als Forum für Wissenschaftler, Entwickler und Investoren, die sich über den aktuellen weltweiten Entwicklungsstand der innovativen Energietechnologien austauschen wollen. Dies sind z.B.:

 

Hydrokatalytische Wasserstofftechnologien

Niederenergetische nukleare Reaktionen

Plasmatechnologien

Wirbeltechnologien

Magneto-Elektro-Gravitation

Magnetmotortechnologien

Effiziente Nutzung der Umgebungswärme

Einige bekannte Wissenschaftler und Publizisten werden eingeladen, um über den aktuellen Stand ihrer Arbeiten zu referieren, z. B.:

 

Harold E. Puthoff (Austin, Texas, USA)

Thomas E. Bearden (USA)

Paul und Alexandra Correa (Kanada)

Jean-Louis Naudin (Paris)

Jeane Maning (USA)

Professor Philipp Kanarev (Krasnodar, Russland)

V.V.Godin/Sergej Roschtschin (Russland)

Paramahansa Tewari (Indien)

Hiermit werden alle Forscher und Entwickler, die auf diesen Gebieten arbeiten, aufgerufen, ihre Ideen, Theorien und Ergebnisse vorzustellen.

 

Veranstalter:

 

Der BINNOTEC e.V. (www.binnotec.org, Berliner Institut für Innovative Technologien) wurde 2001 von 10 Wissenschaftlern, Forschern und Ingenieuren gegründet, die sich z.T. bereits seit mehr als 20 Jahren mit neuen Energietechnologien beschäftigen.

 

Das Ziel des Binnotec e.V. ist:

die Forschung auf dem Gebiet der innovativen Energietechnologien zu intensivieren,

Erfinder und Investoren zu informieren, zu beraten und miteinander in Kontakt zu bringen,

besonders aussichtsreiche Techniken zur Marktreife zu entwickeln und

Öffentlichkeit und Entscheidungsträger über das Potential der neuen Energie-Technologien zu informieren.

Veranstaltungsort:

 

Berlin, die ehemals geteilte und nun wiedervereinigte Metropole im Herzen Europas wird Ort dieses besonderen Ereignisses, auf dem Forscher aus Ost und West einem internationalen Publikum ihre Theorien und Technologien präsentieren werden.

 

Das Messegelände unter dem Berliner Funkturm wird zwei Tage lang Forum für interessierte Gäste aus aller Welt.

 

Die Messe SolarEnergy 2002 mit ihren mehr als 25.000 Besuchern und über 300 Ausstellern, als eine der weltweit führenden Messen für erneuerbare Energien, bildet hierfür einen geeigneten Rahmen.

 

Call for Papers:

 

Wissenschaftler und Erfinder sind herzlich eingeladen ihre Theorien und Technologien dem interessierten Publikum zu präsentieren. Hierzu senden Sie bitte eine einseitige Zusammenfassung Ihrer Präsentation bis zum 15. Januar 2002. Neben einer Beschreibung Ihrer Arbeitsergebnisse machen Sie bitte Angaben zum aktuellen Stand Ihrer Arbeit (z.B. erste Idee, Theorie, funktionierender Prototyp, Vorserie, Serienprodukt). Bitte liefern Sie „.doc" (MS Word) oder „.rtf" (rich text format) Dateien oder senden Sie ein Fax.

 

Zeitplan:

 

Bis 15. Januar 2002: Einsendung der einseitigen Zusammenfassung unter Angabe von Autor mit Adresse, Telefon und Email für Rückfragen, Fachgebiet und Stand der Arbeit.

 

Bis zum 31. Januar 2002 werden die zu präsentierenden Referate ausgewählt. Im Anschluss werden alle Einsender benachrichtigt.

 

Bis Ende März sind die endgültigen Berichte von 5-10 Seiten für den Tagungsband einzureichen.

 

Der Kongress wird organisiert von:

 

BINNOTEC e.V.,

c/o Andreas Manthey, Bleibtreustraße 4, D-10623 Berlin

Tel.: +49 30 312 31 19 (AB)

Fax: +49 30 312 66 92

info@binnotec.org

http://www.binnotec.org

 

und durchgeführt in Zusammenarbeit mit:

 

DVR Deutsche Vereinigung für Raumenergie e.V.

Werkstatt für dezentrale Energieforschung e.V.

INET (Hrsg. Net-Journal)

www.overunity.com

 

 

 

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dualbetriebenes Wasserstoff(H)-Solar-Fahrzeug

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Alexander Weß(alex@duhsofa.de) & Tim Krueger(tim@duhsofa.de) schrieben mir:

 

Wir sind/waren Schüler der Friedensschule in Münster und haben zusammen an Jugend Forscht teilgenommen!

Wir haben ein duHSoFa gebaut! (auf Deutsch: dualbetriebenes Wasserstoff(H)-Solar-Fahrzeug -
ein Modell-Fahrzeug, das mit reiner Sonnenkraft(Solarzellen), reinem Wasserstoff und Brennstoffzellen, fährt oder auch nur mit Wasserstoff, der durch überschüssiger Solar-Energie erzeugt wurde, fährt!)

 

Wir haben unsere Arbeit auch im Internet ausgestellt: www.duhsofa.de

 

Außerdem waren wir schon auf der EXPO, der internationalen Bildungsmesse(didacta), der internationalen Dentalmesse und weiteren Veranstaltungen!

Leider sind die Materialien nicht gerade billig! Jetzt kommt meine Bitte:

Ich bzw. Wir fänden es gut wenn sie uns mal in Ihren Rundbriefen erwähnen würden! Ein bisschen über unser Projekt schreiben würden, Kontaktadressen angeben würden und auch evtl. nach Sponsoren fragen könnten! Dann könnten wir unsere Arbeit fortsetzen und noch verbessern!

Nun ein Auszug aus unserer Arbeit:

1. Wie alles begann

Alles fing damit an, dass wir ein eckiges Kästchen aus Acryl-Glas bei unserem Lehrer gesehen haben und gefragt haben, was es damit auf sich hat. Er sagte, dass es eine Brennstoffzelle sei. Wir haben in Lexika nachgeschlagen, was Brennstoffzellen sind. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass es ein Stromerzeuger ist, der aus Wasserstoff und Luft Gleichstrom erzeugt. Weil der einzige Rückstand der Zelle Wasser ist, ist sie umweltfreundlich und der Energieträger der Zukunft. Deshalb wollten wir irgendetwas mit der Brennstoffzelle bauen und entschieden uns ein Modellauto zu konstruieren, das nur mit Wasserstoff fährt. Dieser kam anfangs aus einem Metallhydritspeicher, war aber sehr teuer. So entschieden wir uns dafür, den Wasserstoff durch Elektrolyse von Wasser selber zu machen. Den benötigten Strom nehmen wir aus Sonnenenergie. So kann man die Sonnenenergie umweltfreundlich speichern, ohne Akkus zu benutzen.

Wir versuchten, diese Brennstoffzelle in ein Modellauto einzubauen, dass jetzt mit Wasserstoff fahren soll. Um aber auch beim Bau unseres Modells den Umweltgedanken radikal zu verwirklichen, beschlossen wir unser Modell, soweit es möglich war, aus schon mal verwendeten (recyceltem) Material zu bauen. Wir haben zum Beispiel als Räder Motoren von alten Festplatten benutzt.

Die Sonnenenergie soll in Form von Wasserstoff gespeichert werden, so dass sie jeder Zeit abrufbar ist. Ein Mitschüler unserer Schule gab uns den Tipp, Wasserstoff in Feuersteinen zu speichern. Doch um Wasserstoff in Feuersteinen zu speichern muss man mindestens 500°C haben, und die kann man nicht so einfach mit Sonnenenergie erzeugen. Dann kam uns die Idee, das Gas in Kohlenstoff zu speichern. Diese Idee stellte sich als nicht praktikabel heraus. Wir beschlossen den Wasserstoff ganz einfach in einem Plexiglasbehälter zu speichern. Wir haben lange experimentiert und ausprobiert, bis wir zu der Lösung gekommen sind, dass wir den Wasserstoff einfach direkt in der Elektrolysezelle speichern könnten (siehe Zeichnung der Elektrolysezelle).

Wie funktioniert unser dualbetriebenes Wasserstoff-Solar-Fahrzeug?
2.1 Wie ist unser Fahrzeug aufgebaut?

Wir haben uns als erstes gefragt, woraus wir das Auto bauen sollten. Aber diese Frage war nicht die schwerste. Das Gestell haben wir aus Eisenschienen zusammen geschraubt und als Boden ein Holzbrettchen eingelegt. Als Räder haben wir 4 auseinander genommene Kugelgelagerte Festplattenmotoren genommen, um nicht so eine große Reibungskraft zu haben. Wir hatten zuerst einen billigen Motor. Als wir aber von der Testphase mit Batterien zur Brennstoffzelle wechselten, merkten wir, dass er viel zu viel Strom benötigte. Wir mussten alles noch einmal auseinander nehmen, weil der andere Motor größer war. Das lief auch, aber als wir unseren Wasserstoff durch Sonnenenergie selber erzeugen wollten, merkten wir, dass der Motor immer noch zuviel Strom brauchte. Wir sind zu unserem Lehrer gegangen, dem wir alles berichtet haben. Er wusste erst auch nicht, was wir machen sollten, aber gab uns dann nach einiger Zeit einen Grillmotor, der für eine Umdrehung ungefähr 15 Sekunden braucht, und einen teuren, guten Motor, der sehr wenig Strom benötigte. Wir entschieden uns für den guten Motor. Auf einmal war der Gastank leer und das Auffüllen war zu teuer, und dauert einige Zeit. Wir haben uns überlegt, wie wir dies umgehen könnten. Wir haben uns überlegt, den Wasserstoff selber zu produzieren. Wir haben erst in Büchern nachgelesen, wie so was überhaupt gemacht wird. Die Elektrolyse war die einfachste Methode. Wir haben uns eine kleine Elektrolysezelle aus drei Filmröhrchen zusammengeklebt. Als Elektroden haben wir Messingschrauben genommen und als Elektrolyt Salzwasser. Wir haben die Elektrolysezelle ausprobiert, aber das Wasser ist grün geworden, und es stank. Wir fragten unseren Chemielehrer, was da passiert ist. Der sagte, dass kein Wasserstoff, sondern Chlor entstanden ist. Daraufhin hat uns unser Chemielehrer leihweise zwei ausgesonderte Platinelektroden gegeben und uns den Tipp mit stark verdünnter Schwefelsäure als Elektrolyt gegeben. Wir haben noch mal eine Elektrolysezelle gebaut, bei der das mittlere Röhrchen doppelt so hoch ist wie bei unserer ersten, so dass wir in den beiden äußeren Röhrchen einen doppelt so hohen Druck haben. Diese Zelle benutzen wir jetzt immer noch. Sie wurde nicht mehr grün, und stank auch nicht mehr. Wir erzeugen jetzt Wasserstoff, den wir auch gebrauchen können. Den benötigten Strom besorgen wir uns durch 3 Solarzellen, so dass wir keinen zusätzlichen Strom brauchen. Mit diesem Selbstproduzierten Wasserstoff betreiben wir jetzt unsere Brennstoffzelle. Die Elektrolysezelle ist fest auf unserem Modell aufgebaut, so dass wir den Wasserstoff direkt an der Brennstoffzelle zur Verfügung haben, ohne einen Extra-Speicher zu benutzen, der dann aufgefüllt werden müsste. Den produzierten Wasserstoff können wir direkt in der Elektrolysezelle zwischenspeichern. Deshalb haben wir auch die Solarzellen, die zusammen 13 V und 300 mA an dem Fahrzeug festgebaut. Der Strom der Solarzelle wird über Goldcaps zur Pufferung zur Elektrolysezelle geleitet. Außer dem für die Elektrolyse benötigten Wassers versorgt das Mobil sich jetzt selber mit allem nötigen.

2.2 Womit arbeitet unser Fahrzeug?
2.2.1 Die Solarzelle

Das Herzstück eines Solarmoduls ist die Solarzelle. Die Solarzelle ist dazu da, um Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen. Die Solarzelle besteht aus Silizium. Dieser Stoff wird aus Quarzsand gewonnen. Der Quarzsand wird geschmolzen und zu quaderförmigen oder zylinderförmigen Rohsiliziumblöcken geformt. Sie werden dann in Scheiben zersägt. Die Scheiben nennt man Wafer. Durch gezieltes zusetzten von Ionen an der Ober- und Unterseite und durch das Anbringen von Silberbahnen entsteht dann eine funktionsfähige Solarzelle, an denen jetzt schon kleine Stromverbraucher angeschlossen werden können. Wenn nun Energiereiches Sonnenlicht (UV-Strahlung und Infrarot-Strahlung = Photonen) auf die Solarzelle fällt, werden die Elektronen im Siliziumkristallgitter in Bewegung versetzt und kursieren durch den Stromverbraucher. Wir haben damit Gleichstrom und Gleichspannung erzeugt.

Je nach Art der kristallinen Struktur unterscheidet man zwischen mono-, polykristallinen und amorphen Solarzellen.

Die monokristalline Solarzelle ist fast schwarz und hat sehr wenige Fremdatome. Der Wirkungsgrad ist am höchsten und liegt zwischen 13-16%.

Die polykristalline Solarzelle hat eine bläuliche Farbe und hat einen geringeren Reinheitsgrad. Deshalb liegt der schlechtere Wirkungsgrad bei 12-13%.

In Taschenrechnern oder Solar-Armbanduhren ist die amorphe Solarzelle untergebracht. Jeder kennt sie, und ihre Farbe ist dunkelbraun. Sie hat einen sehr schwachen Reinheitsgrad und kein wiederkehrendes Kristallgitter. Ihr Wirkungsgrad liegt bei etwa 7%.

Auch unsere Solarzellen sind von der Herstellerfirma ausgesondert worden.

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.2.2 Die Elektrolysezelle

In einer Elektrolysezelle findet eine durch den elektrischen Strom erzwungene Redoxreaktion statt. Dabei wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt, die in den Elektrolyseprodukten Wasserstoff und Sauerstoff gespeichert wird. Bei der Elektrolyse tauchen zwei Elektroden, die an eine Gleichstrom-Spannungsquelle, die bei uns durch die Solarzellen etwa 13 Volt und 300mA oder – umschaltbar – 5 Volt und 1200mA beträgt, angeschlossen sind, in Schwefelsäure eintaucht.

Im Wasser liegt ein geringer Anteil der Wasserteilchen (H2O) in Form von Ionen vor, einmal dem Wasserstoff-Ion (H+) und andererseits dem OH--Ion. Diese Ionen werden von der jeweils entgegengesetzt geladenen Elektrode angezogen:

An der Kathode - der negativen Elektrode - wird an das H+-Ion ein Elektron abgegeben, womit zwischenzeitlich ein Wasserstoff-Atom entsteht. Dieses verbindet sich schnell mit einem weiteren Wasserstoffatom zu einem Wasserstoffmolekül H2; viele Wasserstoffmoleküle steigen dann als Gasblasen an der Elektrode auf und können gesammelt werden.

An der Anode - der positiv geladenen Elektrode - werden, vereinfacht dargestellt, zwei OH--Ionen zwei Elektronen abgenommen und zu einem Sauerstoffatom und ein Wassermolekül umstrukturiert. Zwei Sauerstoffatome bilden wiederum ein Sauerstoffmolekül, welches dann im Verbund mit anderen Sauerstoffmolekülen als Gasblase an der Anode aufsteigt, dort ebenfalls gesammelt werden kann.

Dieses Elektrolyseverfahren, welches in der technischen Praxis wesentlich komplexer wird, stellt die Schlüsselrolle bei der Herstellung des Wasserstoffs in einer Wasserstoffwirtschaft dar. Die technischen Komplizierungen sind die geeignete Wahl des Elektrodenmaterials, des Elektrolyten und die Wahl der richtigen Betriebsbedingungen. Der Wirkungsgrad der Elektrolyse des Wassers liegt in optimierten Anlagen bei etwa 60-80%, je nach den Ausführungen der Elektrolysezellen und den physikalisch-chemischen Bedingungen der Elektrolyse.

2.2.3 Die Brennstoffzelle
2.2.3.1 Geschichte

Im Heft StromBASISWISSEN erfuhren wir, dass Sir William Grove der erste war, der aus Wasserstoff und Sauerstoff Elektrische Energie gewonnen hat. Er hat 1839 aus 4 Glasbehältern, 4 Sauerstoffumspülte Platinelektroden, 4 Wasserstoffumspülte Platinelektroden und Schwefelsäure die erste funktionstüchtige Brennstoffzelle konstruiert.

Durch die Entwicklung des Siemens-Generators im Jahre 1866 wurde sie aber schon wieder bedeutungslos. In den 60er Jahren dieses Jahrhunderts ist sie aber schon wiedergeboren worden. Sie wurde und wird auch heute noch für die geräuschlose Stromversorgung von U-Booten und für die zuverlässige Umwandlung von Wasserstoff in Elektrizität bei gleichzeitiger Erzeugung von Trinkwasser in Raumschiffen verwendet.

Heutzutage ist die Brennstoffzellentechnologie bis zur Serienreife weiterentwickelt und wird sogar schon bei Blockheizkraftwerken eingesetzt, wobei moderne Kraftwerke nur gut 50% der chemischen Energie in Elektrizität umwandeln. Die Brennstoffzellen wandeln ca. 86% der Energie in elektrische Energie um.

Eine weitere Anwendung der Brennstoffzellen ist der Antrieb von Autos. Bei DaimlerChrysler, BMW und Opel wurde in der Vergangenheit an einem Antrieb von Autos mit Brennstoffzellen geforscht, wobei es ja schon Autos mit Wasserstoffmotoren gab.

Bei Ottomotoren erreichen nur 28% der eingesetzten Energie das Getriebe, bei Brennstoffzellen ist das viel höher. Der Nachteil der Wasserstoffmotoren war aber der große Gastank.

Das Problem mit dem großen Gastanks wurde mit Methanol gelöst. Das Methanol wird in einem Reformer zu Wasserstoff umgewandelt. So kann man den benötigten Wasserstoff in Form von Methanol an jeder Tankstelle getankt werden.

2.2.3.2 Definition

Eine Brennstoffzelle ist wie eine Batterie mit einem galvanischen Element verwandt. Mit der Elektrolyse ist sie aber noch mehr verwandt, weil sie genau umgekehrt funktioniert. Auf dem Bild sieht man die erste Brennstoffzelle, die genauso aufgebaut ist wie eine Elektrolyse. So ist eine Brennstoffzelle eine elektrochemische Zelle, die in der Lage ist, die chemisch gebundene Energie eines Energieträgers mit sehr hohem Wirkungsgrad direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Brennstoffzellen sind also Energiewandler. In der Zelle stellt der Brennstoff (Reaktant) mit einem Oxydanten durch Oxydation seine Reaktionsenergie zur Verfügung.

In der Brennstoffzelle spricht man von einer „kalten Verbrennung“, weil der Vorgang auch bei niedriger Temperatur stattfinden kann. Ein besonderer Vorteil von Brennstoffzellen ist, dass zur Energieerzeugung keine beweglichen Teile erforderlich sind. Nicht nur wegen der sehr guten Energieausnutzung sind Brennstoffzellen die Energielieferanten der Zukunft, bei Brennstoffzellen entsteht aus chemischer Energie direkt elektrische Energie - der Wirkungsgrad ist unschlagbar hoch: Die Ausgangsstoffe Wasserstoff und Sauerstoff stehen praktisch unbegrenzt zur Verfügung. Auch die Energiegewinnung selbst kann umweltfreundlicher nicht sein, denn einziges Abfallprodukt der Zelle ist reines Wasser

2.2.3.3 Funktion

3 Beispiele zur Nutzung
3.1 Einsatz im Kfz-Bereich

Die Brennstoffzellen sind inzwischen schon bis zur Serienreife weiterentwickelt worden. Die großen Auto-Konzerne, wie BMW, DaimlerChrysler, und fast alle anderen Auto-Hersteller forschen schon einige Zeit an umweltfreundlichen Antrieben für Autos. Die meisten erforschen aber die Brennstoffzellen-Technologien. In einem Zeitungsbericht haben wir auch gelesen, das es schon neue Wasserstofftanks aus „Nanofasern“ gibt. Mit diesem Tank können die Autos mit einer Tankfüllung bis zu 8.000 km weit fahren. General Motors hat aber auch schon ein Auto mit Stirlingmotoren gebaut und auf dem „Partnership for a New Generation of Vehicles“ (PNGV) vorgestellt. Wie auf den Fotos zu sehen haben M·A·N und BMW schon Busse und Autos gebaut, die an einer speziellen Wasserstoff-Tankstelle gerade tanken. Am weitesten mit der Entwicklung ist aber bis jetzt noch DaimlerChrysler die eine neuentwickelte PEM-Brennstoffzelle in den Sandwichboden eines Mercedes A-Klassewagen eingebaut.

3.2 Einsatz zur Stromerzeugung

Aber nicht nur zur in der Automobil-Industrie, sondern auch zur Stromerzeugung werden Brennstoffzellen eingesetzt. In den so genannten Blockheizkraftwerken werden die Brennstoffzellen zur Strom und Wärmeerzeugung eingesetzt. Die bis heute eingesetzten phosphorsaure Brennstoffzellen (PAFC) erzeugen bis zu 200 kW Strom und ca. 220 kW Wärme. In der Nähe von Tokio stand bis 1997 das größte Blockheizkraftwerk der Welt mit 11 Megawatt. Der elektrische Wirkungsgrad liegt bei ca. 40%, der thermische Wirkungsgrad liegt bei ca. 45% so wird eine Energieausnutzung von 85% erreicht.

Sie werden mit Erdgas betrieben. Das Erdgas wird in Reformern zu Wasserstoff und Kohlenmonoxid umgewandelt und dann der Brennstoffzelle zugeführt.

4. Literaturverzeichnis

Textinformationen:
Texte auszugsweise aus:

2.2.1: Conrad Elektronic ´99
2.2.2: Div. Internetseiten
2.2.3.1: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft
2.2.3.2: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft
2.2.3.3:Conrad Elektronic ´99
3.1: Div. Zeitschriften
3.2: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft

 

 

Februar/Märzrundbrief 2002

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Daewoo Electronics stellt erste, kein Waschmittel benötigende Waschmaschine vor

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http://www.koreaheute.de/wirtschaft/1201/wirt11-03.htm
http://www.daewoo-electronics.de/html/news.htm#presse

Daewoo Electronics, eine der großen Elektronikhersteller Koreas, gab im Oktober die Entwicklung einer umweltfreundlichen Waschmaschine bekannt, die erste weltweit, die kein Waschmittel benötigt.

Nach Angaben der Firma benötigt das Modell "Midas" darüber hinaus lediglich die halbe Wassermenge bei gleichzeitiger Steigerung der Reinigungsleistung um 15-20%. Kernstück des neuen Produktes ist eine besondere Elektrolysevorrichtung, die viele Bestandteile aus dem Leitungswasser herausfiltert und ionisiertes Wasser zum Waschen erzeugt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Waschmaschinen, die Schadstoffe durch Waschmittel aus der Kleidung entfernen, zersetzt und desinfiziert "Midas" den Schmutz. Die neue Waschmaschine reduziert den Waschvorgang, senkt den Wasserverbrauch und schont die Kleidung.

Dem neuen System wurde vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOCIE) das Zertifikat für Neue Technologie verliehen, in den USA wurde es bereits patentiert. In weiteren 60 Ländern hat Daewoo bereits ein Patent beantragt.

Zur Zeit steht die Firma in Verhandlungen mit Distributoren in den USA, Japan und Europa, Länder, in denen Konsumenten bevorzugt umweltfreundliche oder "grüne" Produkte kaufen. Der Export nach Nordamerika, Europa und andere Länder soll im nächsten Jahr anlaufen.

Zur Zeit kann man Daewoos neue Waschmaschine auf einer separaten Webseite (www.dfmidas.com) in koreanisch bewundern.

Neue Produkte von DAEWOO Electronics auf der HomeTech in Berlin
Innovationen und frisches Design für Haushaltsgeräte

Vom 27. Februar bis 3. März 2002 präsentiert DAEWOO Electronics auf der HomeTech in Halle 2.1 seine neuen Produkte im Bereich Haushaltsgeräte. Passend zum Leitmotiv dieser Messe – „HomeTech for a good life“ – zeigt das Unternehmen Geräte, die das Leben nicht nur einfacher und angenehmer machen, sondern auch zu einem gesünderen Leben beitragen. Darunter sind echte Innovationen, wie zum Beispiel MIDAS, die Waschmaschine ohne Waschmittel.

Unter dem Begriff Health Care zeigt DAEWOO Electronics Produkte, die durch zusätzliche Funktionen auch gut für die Gesundheit sind: die Mikrowellengeräte KOR-633V und KOR-637V, der Staubsauger RC-800 und der Luftbefeuchter DDF-1SD machen durch UV Sterilisation Keime unschädlich; bei dem Staubsauger RC-230 entsteht durch ein Umluftprinzip keine Abluft mehr.

Neue Techniken bei Klimageräten fördern sowohl das Wohlbefinden, als auch die Gesundheit. Durch ein Osmose-Prinzip erhöhen die Modelle DSB-240AH-R und DPB-280AH den Sauerstoffanteil auf 38 Prozent und verhindern typische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Müdigkeit, die durch Sauerstoffmangel entstehen können. Mit Vital Cleaning stellt DAEWOO Electronics eine neue Technik vor, die Luftverschmutzungen wie Pollen, Staub und Gerüche sowie Keime beseitigt. Eine weitere Neuheit dieser Produktgruppe ist besonders komfortabel: ein Klimagerät, dass sich über Sprache steuern lässt.

Bei den umweltbewussten Produkten sticht besonders die Waschmaschine MIDAS hervor. Sie benötigt kein Waschmittel mehr, sondern löst den Schmutz mit ionischem Wasser auf, das in einem elektro-chemischen Prozess mit Hilfe eines Katalysators in der Maschine produziert wird. Außerdem präsentiert DAEWOO Electronics neue Kühlschränke, die ihre Temperatur automatisch anpassen und den Energieverbrauch so minimieren. Einige Modelle aus der ERF-Reihe arbeiten mit dem FKW-freien Kühlmittel R-600a (Isobutan), das besonders umweltfreundlich ist.

Haushaltsgeräte in ansprechendem Design gehören längst zum Lifestyle dazu. Auf der HomeTech wird DAEWOO Electronics viele Produkte mit neuem Design zeigen; zum Beispiel im Edelstahl-Look oder in frischen Farben. Das Unternehmen hat in Frankreich ein eigenes Design-Center, das mit ungewöhnlichen Design-Entwicklungen immer wieder für Aufsehen sorgt.

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Kunsttherapie

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Für eine Kunsttherapeutin habe ich die Seite
http://www.ute-weitbrecht.de erstellt.
Rolf Keppler: Bei Bedarf erstelle ich auch für Sie eine professionelle Homepage.

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Wie wird das Kind?

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http://www.3sat.de/nano

Moderne Methoden, das Ungeborene zu untersuchen

Bei seiner Arbeit am Institut für vorgeburtliche Diagnostik im Wiener AKH ist der Genetiker Markus Hengstschläger jeden Tag mit einem ethischen Dilemma konfrontiert: Seine Gen-Analysen liefern Eltern die Entscheidungsgrundlage, ob eine Schwangerschaft unterbrochen wird und ein Baby auf die Welt kommt oder nicht. Bei einer künstlichen Befruchtung könnte Markus Hengstschläger das Erbgut des werdenden Lebens noch im Reagenzglas auf krankhafte Gene untersuchen.

Ein gesundes, schönes, intelligentes Baby, wie es sich jeder wünscht, ist das Produkt seiner GeneGene. Der individuelle genetische Bauplan jedes Menschen ist auf der DNA geschrieben. Ob ein Baby an einer schweren Erbkrankheit leidet oder ob es ein erhöhtes Risiko hat, an bestimmten Krebsarten oder am Herzinfarkt zu erkranken, können Molekularbiologen heute schon vor seiner Geburt in seinem Erbgut ablesen.

Allerdings werden nur gesunde Embryonen eingepflanzt. Der Rest wird ausgesondert, tiefgekühlt oder vernichtet. Diese "Präimplantations-Diagnostik" ist in Österreich und Deutschland verboten. Um Eltern dennoch zu einem gesunden Baby zu verhelfen, suchen Wissenschafter nach Alternativen.

Eine neue Technik ist die Polkörperdiagnostik. Bei der Entwicklung einer Eizelle entstehen zugleich drei so genannte Polkörperchen. Das sind winzige Anhängsel der Eizelle, die genetisch identisch sind. Das bedeutet, dass sie genau dieselbe Erbinformation wie das Ei enthalten.

Diese Polkörperchen kann man entnehmen und auf Erbkrankheiten testen. Rot und grün leuchten krankhaft veränderte Chromosomenpaare auf. Der Gentest erfolgt vor der Befruchtung, bevor also ein Embryo entsteht und ist daher rechtlich kein Problem.

Bei einer großen Anzahl an Paaren wird eine Krankheit über das Erbgut der Mutter weitergegeben und für all die bietet die Polkörper-Diagnostik eine sehr attraktive Alternative. Dadurch wird vermieden, Embryonen zu selektieren. Bis jetzt haben Schwangere nur die Möglichkeit, mit Ultraschalluntersuchungen das ungeborene Baby überwachen zu lassen. Zusätzlich wird bei erhöhtem Risiko auf Erbschäden das Fruchtwasser analysiert

Im Falle einer Behinderung kann die Schwangerschaft abgebrochen werden - auch noch in einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Bisher hat es einige Wochen gedauert, bis die Gentests abgeschlossen sind. Mit einem Schnelltest können die Wiener Forscher jetzt innerhalb von 24 Stunden Down-Syndrom aufspüren. Noch besser wäre es, meint Markus Hengstschläger, Frauen die Fruchtwasseruntersuchung überhaupt zu ersparen.

Denn dabei besteht ein gewisses Risiko, dass es zu einer Fehlgeburt kommt. Die Wissenschafter arbeiten daher an einem Bluttest, der allerdings für die medizinische Routine noch nicht ausgereift ist. Die Zellen des Embryos könnten in Zukunft mit einem Genchip untersucht werden: ein molekular-biologisches Messinstrument, das umfangreiche genetische Tests in kürzester Zeit ermöglicht. Mit dem Genchip können die Forscher ganz schnell Tausende Mutationen aufspüren.

Zur Zeit sind dazu noch viele Zellen nötig. In Zukunft genügt vielleicht eine einzelne Zelle eines im Reagenzglas gezeugten Embryos, um nicht nur Krankheiten, sondern auch Geschlecht, Aussehen oder Charaktereigenschaften erkennen zu können.

Diese Verschmelzung von künstlicher Befruchtung und Genanalyse ist ein umstrittenes Thema. Die alte Idee von der Optimierung des Menschen scheint technisch realisierbar. Das Screening von Embryonen auf die beste genetische Ausrüstung könnte der erster Schritt in Richtung Baby nach Maß sein. Mit seinen Forschungen will Markus Hengstschläger Eltern helfen, ein gesundes Kind zu bekommen.

Nur dazu sollen seiner Meinung nach die neuen Technologien dienen. Die moderne Medizin soll auch in Zukunft nicht dazu missbraucht werden, mit dem Wunsch nach dem perfekten Baby Geschäfte zu machen.

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Blaues Papier gegen Kurzsichtigkeit

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http://www.3sat.de/nano

Vorbeugende Massnahmen

Eine Erkenntnis, die an Fischen gewonnen wurde, soll jetzt Kursichtigen helfen - über ein spezielles Papier: Der Biologe Ronald Kröger hat festgestellt, dass sich bei Tiefseefischen die Kurz- und Weitsichtigkeit ändern, je nachdem, unter welchem Licht sie aufgezogen wurden. Fische, die in blauem Licht aufgezogen wurden, hatten kleinere Augen als die Fische, die in rotem Licht aufgezogen worden sind.

Die Erkenntnisse dieser Studie wurden auf das menschliche Auge übertragen und mit einem Test belegt. In diesem Experiment wurden die Augen und das Sehvermögen in Abhängigkeit von verschiedenen Papierfarben beim Lesen, und in Abhängigkeit der verschiedenen Lichtfarben entsprechend der Papierfarben untersucht. Am Ende zeigte sich, dass bei der Benutzung von blauem Licht die Akkommodation zurückgeht, aufgrund eines optischen Effektes - und zwar so weit, dass der kritische Wert, der bei Kindern zur Kurzsichtigkeit führen kann, unterschritten wurde.

Aus diesem Ergebnis wurde bereits eine Lösung für das Problem entwickelt: Weißes Licht enthält alle Wellenlängen von blau bis rot. Die Brechkraft des Auges für blaues Licht ist höher; der Brennpunkt für blaues Licht liegt etwas vor der Netzhaut, der Brennpunkt für rotes Licht dagegen liegt hinter der Netzhaut, da dort die Brechkraft etwas geringer ist.

Das Papier, aus dem Bücher bestehen und auf dem Kinder schreiben, reflektiert stärker rotes Licht, welches erst hinter der Netzhaut ein scharfes Bild ergibt. Das Auge weist daher eine Tendenz zur Vergrößerung auf. Die Lösung der Kurzsichtigkeit liegt darin, dass man zukünftig Papier verwendet, das den Anteil des roten Lichts wenig und den des blauen Lichts viel reflektiert. Dieses neu entwickelte Papier wäre dann leicht bläulich und hätte eine spezielle Oberflächenbeschaffenheit.

Das Problem bei der Umsetzung sind die Kosten, die durch den starken technischen Aufwand entstehen. Für die meisten Schulbuchverlage wäre diese Neuerung daher nicht rentabel. Weitere Testreihen sollen nun zeigen, ob die Entdeckung tatsächlich funktioniert. Bis zum Abschluss der Studie bleibt daher nur der Rat an Schulkinder, die Nase nicht zu tief in die Bücher zu stecken, sondern einen geeigneten Leseabstand einzuhalten.

Die Kurzsichtigkeit (Myopie) ist eine der häufigsten Arten von Fehlsichtigkeiten. Ein Mensch, der an Myopie leidet, sieht in der Nähe sehr gut, in der Ferne dafür schlecht. Eine Ursache für die Entstehung von Kurzsichtigkeit ist die Akkommodation (Linsenbewegung zur Scharfstellung des Bildes) des Auges. Diese häufige Akkommodation regt das Auge zum Wachstum an: Der Augapfel verlängert sich, und dadurch entsteht Kurzsichtigkeit.

Der Anfang der Kurzsichtigkeit liegt meistens im Kindesalter: Mit der Einschulung beginnt für die Meisten die Zeit der Kurzsichtigkeit. Während bei der Einschulung lediglich ein Prozent der Kinder in Deutschland kurzsichtig sind, sind es nach den ersten vier Schuljahren bereits 50 Prozent. Der Auslöser dafür sei, so die Wissenschaftler, dass die Kinder mit sechs Jahren in der Schule anfangen zu lesen.

Um diese These zu untermauern, gibt es vergleichbare Zahlen aus Asien. Dort beginnen die Kinder bereits mit drei Jahren zu lesen. Die Kurzsichtigkeit der Kinder im vergleichbaren Alter ergab 95 Prozent mit einer durchschnittlichen Dioptrienzahl von fünf. Diese Zahlen sind alarmierend.

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Erdmagnetfeld wird schwächer

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http://www.3sat.de/nano

Die Stärke des Erdmagnetfeldes wird immer schwächer und gleichzeitig auch unordentlicher. Das haben weltweite Satellitenmessungen ergeben. Nach Meinung von Experten könnte das schwache Magnetfeld ein erster Hinweis für eine Umpolung des Feldes in den nächsten 1500 Jahren sein. Als Folge drohen Übertragungsstörungen bei Fernsehprogrammen und Telefonaten via Satellit. Umpolungen, also ein Vertauschen der magnetischen Nord- und Südpole, hat es wiederholt in der Erdgeschichte gegeben. Das letzte Mal kippte das Magnetfeld vor rund 700.000 Jahren.http://www.3sat.de/nano/news/13048/index.html

http://www.gfz-potsdam.de/pb2/pb23/index.html

http://www.tu-bs.de/institute/geophysik/spp/

 

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Erdmagnetfeld wird schwächer

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http://www.3sat.de/nano

Möglicher Vorbote einer Umpolung

Das Magnetfeld der Erde wird schwächer und gleichzeitig unordentlicher. Diese Beobachtungen werten einige Forscher als mögliche Vorboten einer Umpolung des Feldes in den kommenden 1500 Jahren, wie das Hamburger Magazin "Geo" (S. 199) in seiner Märzausgabe berichtet. Dabei vertauschen sich der magnetische Nord- und Südpol. Als Folgen drohten langfristig Übertragungsstörungen bei Fernsehprogrammen und Telefonaten via Satellit und eine höhere Gesundheitsbelastung bei Flugreisen durch die kosmische Höhenstrahlung.

"Ob es tatsächlich zu einer Umpolung kommt, ist im Moment noch schwer zu sagen", erläutert Prof. Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität Braunschweig. "Es ist jedenfalls nichts, was heute oder morgen passiert." Mögliche Prozesse spielten sich im Rahmen mehrerer Jahrtausende ab, sagt der Geowissenschaftler, der den Forschungsschwerpunkt "erdmagnetische Variationen" der Deutschen Forschungsgemeinschaft koordiniert.

Seit 1979 hat "Geo" zufolge die Stärke des Erdmagnetfelds nach Satellitenmessungen weltweit um 1,7 Prozent abgenommen - zehn Mal stärker als erwartet. Diese Beobachtungen stützen sich unter anderem auf Daten des deutschen Forschungssatelliten "Champ". Die Veränderung finde zudem nicht gleichmäßig statt.

Über dem Südatlantik sei die Feldstärke sogar um 10 Prozent gesunken. Auch über der Karibik ist das Feld deutlich schwächer geworden. Wer nach Südamerika über den Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit laut "Geo" durch die stärkere kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten. In anderen Regionen nehme die Feldstärke entgegen dem globalen Trend ganz leicht zu.

"Das Magnetfeld bewegt sich von einer geordneten Struktur weg zu einer Struktur mit mehreren Polen", erläutert Prof. Hermann Lühr vom Geoforschungszentrum Potsdam. "Vor einer Umpolung gab es immer eine Phase mit mehreren Polen."

In der Erdgeschichte ist das irdische Magnetfeld wiederholt gekippt, im Mittel etwa alle 200 000 Jahre. Die vorerst letzte Umpolung fand vor 700.000 Jahren statt. "Wir hatten in den vergangenen Jahrtausenden allerdings ein ungewöhnlich starkes Magnetfeld", sagt Glaßmeier. "Es kann auch sein, dass sich das Erdmagnetfeld jetzt lediglich seinem normalen Niveau annähert."

Sollte das Feld tatsächlich kippen, muss die Erde etwa 5000 bis 10.000 Jahre nahezu ohne Magnetfeld auskommen, wie der Münchner Geophysiker Prof. Axel Schult erläutert. "Während dieser Zeit ist das Feld sehr schwach und hat viele Pole." Das wäre vor allem ein Problem für Tiere, die sich am Magnetfeld orientieren und nicht auf die Satellitennavigation ausweichen können.

"Was dann genau passiert, weiß man noch nicht", sagt Schult. "Ich denke aber, dass etwa Brieftauben und Zugvögel sich daran gewöhnen und dann beispielsweise die Sonne zur Orientierung nutzen." Die stärkere kosmische Höhenstrahlung, die aus einem Bombardement elektrisch geladener Atomteilchen aus dem All besteht, macht Schult wenig Sorgen: "Das wäre keineswegs dramatisch. Auch die Lufthülle schützt uns am Erdboden davor."

An den magnetischen Polen dringen die schnellen kosmischen Teilchen auch heute in die Erdatmosphäre ein - ohne dramatische Folgen. "Und von einem großen Artensterben während der vorangegangenen Umpolungen ist nichts bekannt." Die erhöhte Strahlenbelastung könnte aber beim Fliegen eine Rolle spielen.

Weit wichtiger wären die Effekte Glaßmeier zufolge für Satelliten und Raumstationen. "Wir breiten uns zunehmend in die Magnetosphäre aus, etwa mit Kommunikationssatelliten." Strahlungsbedingte Ausfälle seien nicht unbekannt. Mit Kollegen aus Osnabrück und Bremen will Glaßmeier nun herausfinden, ob ein deutlich erhöhtes Bombardement einen dauerhaften Einfluss auf das Klima haben kann.

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Der Mond rückt nahe

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...und bleibt uns doch vom Leib

http://www.3sat.de/nano

Am 27. Februar ist nicht nur Vollmond, sondern der Mond rückt auch der Erde extrem nah: auf 356.000 Kilometer kommt er heran, in kosmischen Dimensionen nur ein Katzensprung. Diese besondere Erdnähe gibt es nur alle paar Jahrzehnte.

Dadurch entstehen starke Anziehungskräfte, extreme Gezeiten werden erwartet, an den Meeresküsten wird mit großen Springfluten gerechnet. Sogar Erdbeben könnten die Folge sein. Die seltene Konstellation an diesem Tag weckt wieder Spekulationen: Beeinflusst der Mond uns Menschen, Pflanzen, Tiere? Mit wissenschaftlichem Großeinsatz sind Forscher dem Rätsel Mond einmal mehr auf den Grund gegangen.

http://www.3sat.de/nano/astuecke/03288/index.html

Riesige Fernrohre liefern bei Bedarf klare Bilder des Trabanten, die Blütezeit der Mondforschung ist längst vorbei. Jeder Zentimeter ist genau vermessen. Auch die Kräfte des Mondes sind bekannt und werden relativiert.

"Die Gezeiten sind nur dort stark, wo die Küste entsprechend gegliedert ist", erläutert Dr. Ernst Goebel vom Institut für Astronomie der Universität Wien. "In der Mitte der Ozeane betragen sie höchstens 10 bis 30 Zentimeter, sind also nur noch schwer zu messen. Am Bodensee hat er keine messbaren Einfluss mehr, in der Badewanne überhaupt nicht mehr, und auf uns Menschen hat das überhaupt keinen Einfluss!"

Die Erde als Ganzes aber wird eingebremst. Die nachrutschenden Ozeane bewirken, dass der Planet langsamer rotiert. Irgendwann in vielen Jahrmillionen wird deshalb der Mond wie ein stationärer Satellit immer über dem gleichen Fleck der Erde stehen.

In wenigen Tagen ziehen die Gravitationskräfte des Mondes an der einen Seite der Erde, die der Sonne an der gegenüberliegenden. Das Spannungsfeld kann den Planeten so schütteln, dass Erdbeben oder Flutwellen ausgelöst werden. Unmittelbarer Verursacher solcher Katastrophen ist der Mond meist nicht, seine Anziehungskräfte haben aber unter Umständen einige Zeit davor für Verwerfungen in der Erdkruste oder für Vulkanausbrüche gesorgt, die dann die Flutwelle verursachen.

Wirkt er also im Geheimen, treibt das große Licht am Himmel vielleicht Menschen in die Alkoholsucht? In Vollmond-Nächten wird nicht mehr getrunken als sonst. Die Statistiken von Polizei und Krankenhäusern beweisen das weltweit.

Es gibt nicht mehr Gewalttaten bei Vollmond. Subjektiv können das Polizisten anders empfinden. Taten bei Vollmond bleiben besser in Erinnerung, weil es ungewöhnlich hell ist. Hunderttausende Kriminalfälle wurden analysiert - gestohlen, geraubt, gemordet wird bei allen Mondphasen gleich. Mondgläubige Patienten wollen nur zu bestimmten Mondphasen operiert werden.

Grazer Mediziner haben Zehntausende Operationen ausgewertet. Zum Glück für die Operierten machte es keinen Unterschied, bei welcher Mondphase sie auf dem OP-Tisch lagen. Komplikationen traten gleichmäßig verteilt auf, auch beim Heilungsprozess.

"Jupiter und Saturn haben über zwanzig Monde. Da wäre es dann sehr kompliziert, weil sich da die Wirkung gegenseitig aufhebt, verstärkt oder ähnliches - also da wüsste ich dann gar nicht mehr, wann ich mir die Haare oder die Nägel schneiden soll", schmunzelt Dr. Goebel.

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11. September

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Der Minister a. D. von Bülow stellte im Nachtstudio im Zweiten Fernsehen am 3.3.2002 die wahren Verursacher des 11. Septembers 2001 in Frage.

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Zuckertees für Kinder

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Fernsehsendung „Der süße Verführer“ am 3.3.2002 im ZDF.

Der Zucker in Kindertees soll besonders gefährlich sein, weil beim Schlafen nur der Unterkiefer und die unteren Zähne vom Speichel benetzt werden. Daher gibt es die Schäden vorwiegend nur an den oberen Zähnen des Oberkiefers.

Im Durchschnitt essen wir 100 Gramm Zucker am Tag.

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Einsteins Theorie besteht Härteprüfung

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Auszug aus der Stuttgarter Zeitung vom 22.2.2002

Die bisher genaueste Bestätigung der Relativitätstheorie kommt von der Uni Konstanz

Konstanzer Physiker haben, wie berichtet. Albert Einsteins Relativitätstheorie mit bisher nicht erreichter Genauigkeit bestätigt. Ihr neuartiges Messverfahren wird vielleicht demnächst sogar im Weltraum eingesetzt.

Als Albert Einstein seine spezielle Relativitätstheorie entwickelte, legte er ihr eine seltsam paradoxe Annahme zugrunde: Das Licht bewegt sich mit einer festen, unter allen Umständen konstanten Geschwindigkeit. Ob eine Lampe auf dem Tisch steht, sich in einem Flugzeug oder auf einem anderen Stern befindet, ihr Licht breitet sich immer gleich schnell aus, in allen Richtungen. Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht relativ.

Seit der Veröffentlichung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 hat sich Einsteins Annahme in allen Experimenten bestätigt. Keiner der großen Beschleuniger der Elementarteilchenforscher würde funktionieren, wären die spezielle und die später entwickelte allgemeine Relativitätstheorie falsch. Dennoch bleibt die Gewissheit, dass Einstein Recht hatte, eine relative. In zahlreichen Experimenten haben sich Forscher in die Rolle des Skeptikers versetzt: Angenommen, die Lichtgeschwindigkeit wäre doch relativ. Was würde das heißen? Sie ersannen Experimente, in denen Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit messbar werden müssten. Stellt man bei solchen Messungen keine Schwankungen fest, ist sicher: Die Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit, wenn es sie geben sollte, sind zumindest kleiner als die Messgenauigkeit des Experiments.

Drei Experimente gelten als klassische Prüfung der Relativitätstheorie: die so genannte Doppier-Verschiebung, das Michelson-Morley- und das Kennedy-Thorndike-Experiment. Letzteres haben nun Wissenschaftler am Nachwuchszentrum der Universität Konstanz wiederholt. Ihre Messung war dreimal so genau wie die bisher weltweit beste vor zwölf Jahren. Da die beiden anderen Experimente schon bisher wesentlich genauere Ergebnisse geliefert haben, bedeutet ein genaueres Kennedy-Thorndike-Experiment gleichzeitig eine insgesamt genauer bestätigte Relativitätstheorie.

Eigentlich, so erzählt Holger Müller, Doktorand in Konstanz, habe die Gruppe ihr völlig neuartiges Messverfahren testen wollen. Claus Braxmaier, der inzwischen in der Industrie arbeitet, und der damalige Gruppenleiter Stephan Schiller, heute Professor an der Universität Düsseldorf, ließen ihr Experiment von Ende 1997 bis Mitte 1998 laufen. Das Messverfahren erwies sich als erfreulich präzise - so präzise, dass die Gruppe später, inzwischen unter der Leitung von Achim Peters, beschloss, damit der Relativitätstheorie nachzugehen. Doch beim Blick auf die alten Testdaten stellte sich heraus: Das Ergebnis lag schon vor. Holger Müller selbstironisch: „Man muss .manchmal auch in die Schublade gucken."

Die Spezialität der Konstanzer Gruppe sind so genannte kryogene optische Resonatoren, abgekürzt Cores. Dabei handelt es sich um eine Apparatur, in der ein Lichtstrahl von zwei gegenüberliegenden Spiegeln hin und her reflektiert wird. Ist die Frequenz des Lichts präzise auf den Abstand der Spiegel abgestimmt, sieht es aus, als ob die Welle stehen bleibt. Verändert sich nun die Lichtgeschwindigkeit, dann stimmt die Abstimmung nicht mehr. Das konnten die Forscher mit einer raffinierten elektronischen und optischen Anordnung prüfen.

Jetzt mussten sie nur noch die Umstände für eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit schaffen. „Dazu", so Müller, „muss man die Laborgeschwindigkeit ändern." Statt sich in eine Rakete zu setzen, nahmen die Wissenschaftler die Erde zu Hilfe. Die bewegt sich nämlich zusammen mit der Sonne mit 370 Kilometern pro Sekunde durch ein sehr gleichmäßiges Meer von Mikrowellenstrahlung, das den Kosmos durchzieht. Da die Erde aber die Sonne umkreist, schwankt die Geschwindigkeit des Labors namens Erde. Mal ist sie 30 Kilometer pro Sekunde schneller als die Sonne, ein halbes Jahr später 30 Kilometer pro Sekunde langsamer. Der Unterschied reicht aus, um Veränderungen der Lichtgeschwindigkeit zu prüfen.

Um den ganzen Geschwindigkeitsunterschied nutzen zu können, mussten die Wissenschaftler 190 Tage messen, ein halbes Jahr lang, ohne dass die Messaparatur sich veränderte. Das war möglich, weil der Resonator - die beiden Spiegel und zwischen ihnen ein Abstandsrohr - aus reinem Saphirkristall gefertigt ist und auf minus 269 Grad Celsius gekühlt wurde, vier Grad über dem absoluten Nullpunkt. Saphir ist ein sehr harter Edelstein, der auch im Verlauf eines halben Jahres seine Länge nicht verändert -anders als die Glaskeramik, die andere Wissenschaftler verwendet hatten.

Derzeit arbeitet die Gruppe an einem Nachbau des Michelson-Morley-Experiments, des zweiten der drei wichtigen Versuche zur Prüfung der Relativitätstheorie. In dem Experiment wird geprüft, ob das Licht sich in alle Himmelsrichtungen gleich schnell ausbreitet. Die Relativitätstheorie sagt: Ja, das tut es. Zum Messen der Frequenz ihres Resonators verwenden die Wissenschaftler eine Art Atomuhr auf der Basis von Jodmolekülen, also eine Joduhr. Wäre nun die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant, dann könnte es sein, dass auch diese Joduhr sich verstellen würde. Würde das die Messung verfälschen? Müller lacht verschmitzt. Er und seine Kollegen haben diese Möglichkeit geprüft. Das Ergebnis ist nagelneu: Ja, die Joduhr würde sich verstellen. Doch die Art, wie sie das tun würde, erfreut Müller. Der Saphir-Resonator würde nämlich auf die Änderung des Uhrentakts sehr empfindlich reagieren. Das Messergebnis, ohnehin schon sensationell genau, würde noch genauer werden.

Doch auch sehr genau ist noch nicht genau genug. Zusammen mit anderen Forschergruppen bereiten die Konstanzer Physiker eine Satellitenmission namens Optis vor. Im Weltraum nämlich könnten die beiden Experimente noch tausend Mal genauer ausgeführt werden.

Kommentar von Rolf Keppler: Ich finde es sehr gut, wenn die Forschergruppe die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum messen wird. Dies wäre ein entscheidender Knackpunkt für die Weltbildfrage „Innenweltbild – Vollkugelweltbild“

 

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Ökostrom aus Aufwindkraftwerken die umweltfreundliche Energie für Entwicklungsländer

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Die Türme des Windes
Unter dieser Ueberschrift wurden bereits 1931 in einer Ausgabe der Stuttgarter Zeitschrift "Kosmos" die Prinzipien eines modernen Aufwindkraftwerk vorgestellt. Es ging dabei vor allem darum, auch in kälteren Gebieten das Prinzip des Aufwinds nutzen zu können. Eine wegweisende Idee zu einer idealen Windkraft-maschine, die mit nahezu 100% Wirkungsgrad arbeitet, wurde am Institut von Saint-Cyr konzipiert. Von aussen ist nur ein turmartiges, zylindrisches Rohr zu sehen, eine Art Schornstein aus Eisenblech, der am oberen Ende in einem gewissen Abstand von einem ziemlich kurzen Zylinder ringförmig umfasst wird. Dieser Ring wird unten von schmalen Trägem gehalten, ist aber im übrigen beiderseits offen. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, spielt die Richtung, aus der der äussere Wind kommt, und der Winkel, unter dem er angreift, keine Rolle. Das Ergebnis ist immer dasselbe: es entwickelt sich ein senkrechter Luftstrom im zylindrischen Turm. Der grosse Vorteil solcher Windanlagen liegt darin, dass die Turbine und der von ihr angetriebene Generator am Boden angeordnet werden kann.
Aufwindkraftwerk bei Manzares
Von der Dubosschen Idee eines Aufwindkraftwerks auf der Basis erhitzter Luft und der Idee von Windtürmen war es nicht mehr weit zum Konzept eines solarthermischen Kraftwerkes mit Windturm, wie es 1981/1982 das Stuttgarter Ingenieurbüro SBP von Prof. Schlaich konzipiert und Mltte der achtziger Jahre in Spanien, ca. 150 km südlich von Madrid, als Versuchsanlage gebaut hatte. Es wies einen Kamin von 195 m Höhe und 10 Meter Durchmesser sowie eine Kolektorfläche am Boden von 240 m Durchmesser auf und lieferte eine - bescheidene - Leistung von 50 kW und arbeitete ab 1986 drei Jahre lang vollautomatisch fast ohne Unterbrechnung. 1989 zerstörte ein Orkan die Anlage.
Seit 1999 ist eine weitaus leistungsfähigere Anlage mit einer Maximalleistung für 100 MW in Ghana geplant4. Der dort vorgesehen Kamin soll eine Höhe von 950 m und einen Durchmesser von 115m aufweisen. In der Wüste Thar im indischen Bundesstaat Rajasthan plant ein Team internationaler Ingenieure eine noch gigantischere Anlage. Sie so« etwa 1,2 Millarden Mark kosten und nach Fertigstellung 200 Megawatt Energie liefern. "Unsere Konstruktion bleibt auch bei Orkanen stehen", versichert Prof. Schlaichs Mitarbeiter Schiel . Ein Aufwindkraftwerk in dieser Grössenordnung kann problemlos eine mittelgrosse Stadt in der Dritten Welt mit Strom versorgen. Ein weiterer Vorteil für Entwicklungsländer: die erforderlichen Baustoffe - Glas, Beton und Stahl - müssen nicht gegen rare Devisen importiert werden
Zwar würde 1 KW/h eines solchen Krafttwerks nach heutiger Berechnung noch 2 Rappen (ca. 3 Pfenning) mehr als diejenige eines Öelkraftwerks kosten, doch wäre ein solches Projekt sehr umweltfreundlich. Dass die "Goldgrube" von Prof. Schlaich in Indien nicht schon längst realisiert wurde, liegt wohl an Interessenkonflikten. Die Planer der Aufwindanlage vermuten, dass Schlaichs Erfindung " so ernst genommen wird, dass man ihn gezielt ausbremst" . Dass an solchen Vermutungen etwas dran ist, zeigt auch der Eclat im Vorfeld der Expo 2000. Als deren Chefin Birgit Breuel ein Aufwindkraftwerk als Wahrzeichen der Weltausstellung in Hannover bauen wollte, wurden ihre Pläne vom Aufsichtsrat niedergestimmt. Offenbar wollte man die Lieferanten klassischer Energiequellen wie Öl, Gas und Uran - nicht durch eine forcierte Präsentation innovativer Energietechnologien verstimmen. (Quelle „NET-Journal, Schweiz, Ausgabe Nov.-Dez. 2001)

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Vogelschutz statt Landwirtschaft

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Für den Schutz von gefährdeten Wiesenvögeln benötigt man die Mitarbeit der Landwirtschaft. Denn deren weite Grünlandflächen sind für die Vögel ideale Brutreviere. Die intensive Bewirtschaftung

mindert jedoch den Bruterfolg. Eine einfache Methode, aus Landwirten Vogelschützer zu machen, fanden holländische Vogelkundler jetzt.

Normalerweise erhalten holländische Bauern eine Prämie für jede Fläche, die sie für Wiesenvögel brachliegen lassen oder erst nach der Brutsaison bearbeiten. Dieses System wandelten die Vogelschützer versuchsweise ab: Danach erhielten die Bauern eine Prämie für jedes Gelege von Wiesenvögeln, das auf ihrem Land gefunden wurde. Die Landwirte wurden so zu enthusiastischen Vogelschützern, die ihre ganz persönlichen Schutzstrategien entwickelten. Einige errichteten beispielsweise Eisenkäfige um die Nester, um Kühe fernzuhalten. Andere markierten die Gelege mit Fahnen, um die sie mit ihren Landmaschinen einen großen Bogen machten.

Zur Überraschung der Vogelkundler stieg der Bruterfolg auf solchen Flächen auf bis zu 65 Prozent. Auf Kontrollflächen, die nach dem alten System geschützt wurden, waren es rund 40 Prozent. Die Zahl dieser Kontrollflächen nahm während der Untersuchung jedoch stark ab, berichten die Forscher. Die Landwirte seien einfach zu begeistert

gewesen von der Idee, sich selbst als Vogelschützer zu betätigen. Und die Schutzkosten hätten am Ende nur noch ein Zehntel betragen.Quelle: Society for Conservation Biology, 22.3.01
Forschung: Kees Musters, Hans de Graaf, Wimter Keurs, Universität Leiden, in Conservation Biology, Vol. 15(2), April 2001

Web: http://www.nivonvwg.demon.nl/meadowwbirds.htm

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 Wasserauto?pläne?

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unter: http://www.fortunecity.com/greenfield/bp/16/atsite.html sind die vollständigen Carplans und noch andere interessante Sachen.

Neu aufgewärmt findet man das die Carpläns wieder unter

http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/index.html

http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans.htm

http://www.spiritofmaat.com/announce/ann_wpuja.htm

Kommentar von Rolf Keppler: Über die Wahrscheinlichkeit, dass etwas an den Carplänen dran ist, kann man sehr spekulieren.

Vom Wasserauto von Dingel bin ich dagegen sehr überzeugt.

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Hellseher Paul Meek

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PAUL MEEK ist eines der begabtesten britischen Medien.
Durch seine überragende hellseherische Begabung als Medium und als Sensitiver, sowie als Opernsänger und Pianist wurde er sehr schnell über die Grenzen von England bekannt.

Sein persönliches Auftreten im britischen und deutschen Fernsehen überzeugte auch Skeptiker von seinen Fähigkeiten.

In seinen Einzelsitzungen ist er der Mittler zwischen unserer Welt und der Geistigen Welt der Verstorbenen. Er ist eine Art spirituelle Telefonzentrale zwischen Verstorbenen und Hinterbliebenen.

In seinen speziellen Seminaren/Workshops werden von ihm die Methoden der Medialität und die Theorie des britischen Spiritualismus vermittelt.

In den medialen Abenden stellt er ebenfalls den Kontakt zwischen Verstorbenen und Hinterbliebenen her und überbringt persönliche Botschaften an einige Personen aus dem Publikum.

In der Zwischenzeit spricht er sehr gut deutsch, sodass keine Übersetzung erforderlich ist.

Private Einzelsitzungen:

Nach telefonischer Vereinbarung. Eine Einzelsitzung dauert ca. 45 Minuten und kann auf Wunsch auf Tonband aufgenommen werden. Bitte bringen Sie dazu eine Audiokassette mit.

Telefonische Anmeldung: 089-35-4 31 55 Sitzungsgebühr: 90 Euro

Seminare in München:

2. Halbjahr

05.10.2002 Teil 1
06.10.2002 Teil 202.11.2002 Teil 1
09.11.2002 Teil 2

Seminar-Gebühr Teil I und Teil II 185 Euro Anmeldung : Tel.: 089-354 31 55
Seminaradresse: Alten- und Service-Zentrum Milbertshofen, Schleißheimer Str. 378, 80809 München

Veranstaltungen:

14.03.2002  Vortrag: Die Medialität - Das Leben 20.00 Uhr nach dem Tod

Hotel Hirsch

Eltinger Straße 2

70195 Stuttgart (Botnang)

( 3 Min. von U-Haltestelle U4 Eltingerstr. entfernt)

Eintritt: 8 Euro

Kartenreservierung: Telefon: 0711-23 34 29, 089-3543155

15.03.2002  Medialer Abend 20.00 Uhr   Hotel Eiss

Neue Ramtelstr. 28

71229 Leonberg

Eintritt: 15 Euro

Kartenreservierung:

Telefon: 0711-233429  Tel: 089-354315504.04.2002 

Vortrag in Freiburg: Die Medialität • 20.00 Uhr Das Leben nach dem Tod Eintritt: 8 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon: 07666-91 3087 05.04 2002  Medialer Abend in Freiburg mit 20.00 Uhr   Paul Meek und Chris Batchelor Eintritt: 15 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon: 07666-91 3087 Veranstalter: Klaus Dierolf Pfarrstr. 12a 79279 Vörstetten19.04 2002  Medialer Abend Bürgersaal in Haar

20.00 Uhr   Kirchenplatz l

Eintritt: 15 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon. 089-354 31 5509.08.2002 Medialer Abend in Hamburg

19.30 Uhr   Eintritt: 15 Euro

Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon: 040 - 82 82 40 Veranstalter: Sylvia Rossburg, Onckenstr. 13, 22607 Hamburg11.10.2002  Medialer Abend Hotel Eden Wolff 20.00 Uhr   Amulfstr.4 80335 München Eintritt. 15 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon. 089-354 31 5518.10.2002  Medialer Abend in Hennef

19.30 Uhr   Eintritt: 15 Euro

Karten nur im Vorverkauf erhältlich:

Telefon: 02242 - 66 98 Veranstalter: Spiritual Help Service Bahnweg 3 a 53773 Hennef

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Funkmaus

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Bei einer Funkmaus habe ich einen Batteriestrom in Höhe von ca. 4 mA gemessen, ohne dass sie in Betrieb war. Daher rate ich von solchen Batteriefressern ab. Ich selber habe eine Lasermaus ohne Kugel mit Kabel, bei der der Strom für die Maus nur während des Betriebes fließt.

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Wasserstaubsauger

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http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=&doc=10147

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Brennstoffzellen

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inzwischen gibt es Brennstoffzellen für Laptops anstatt der schweren Blei-Akkus.
Nähere Einzelheiten unter
www.smartfuelcell.de

Die Firma Aprilia stellt ein Elektrofahrrad her, das mit einer Brennstoffzelle
aus US-Fertigung angetrieben wird. Die Brennstoffzelle wird mit einem 2 Liter
Wasserstofftank betrieben. Damit kommt man 100 km weit.
siehe auch unter www.aprilia.com

Bei Conrad Electronic kann man einen Brennstoffzellen-Experimentierkasten
kaufen.

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Festplatte Low Level-formatieren

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Manchmal bleiben beim üblichen Formatieren störende Dateireste übrig. Diese kann man endgültig folgendermaßen beseitigen:

Meine FIDE-Platte weist einige defekte Sektoren auf. Wie kann ich sie Low-Level-formatieren?

Die Firma Maxtor stellt für diesen Zweck diverse Utilities bereit. Das unter dem Soft-Link zu findende selbst extrahierende Archiv llfutil.exe enthält das Program maxllf.exe zum Low-Level-Formatieren von IDE-Platten, das entgegen der Beschreibung auch mit Laufwerken anderer Hersteller funktioniert. Vorsicht; In der 'Steinzeit' der IDE-Platten konnte eine Low-Level-Formatierung eine Platte sogar zerstören. Modernen Platten darf sie jedoch gemäß ATA-Spezifikation nicht schaden. Als Faustregel sollten Sie Platten mit weniger als 504 MByte Kapazität vorsichtshalber nicht mit diesem Programm behandeln, ohne den Hersteller konsultiert zu haben. Größere Laufwerke sollten Sie im LBA-Modus formatieren

Soft-Link 0205208 unter www.heise.de/ct eingeben

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Welche Programme eignen sich zum Kopieren?

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Fast jedem Brenner, ob zusätzlich gekauft oder bereits im PC integriert, liegt eine Brennsoftware bei. Zu den beliebtesten gehören „Nero Burning" (www.ahead.de), „Easy CD Creator" und „WinOnCD" (www.roxio.de). Diese Programme sind einfach zu bedienen, scheitern aber meist bei geschützten CDs. Hier hilft „CloneCD 3" (46 Euro). Das Programm mit dem Klon-Schaf auf der Verpackung knackt eine Vielzahl von Audio-CDs. Updates, ausführliche Infos zur Systemvoraussetzung und eine Testversion gibt es unter www.eiby.de . Ideale Ergänzung hierzu ist das kostenlose Programm „ClonyXXL“ (www.clonywelt.com). Diese Freeware erkennt den jeweiligen Kopierschutz einer CD - und richtet „CloneCD" optimal ein. Empfehlenswert ist auch der „Discjuggler 3.5“ (40 Euro). Wer sparen möchte, sollte zum Vorgänger greifen. Der Hersteller verkauft das Auslaufmodell „Discjuggler 3“ auf www.s-a-d.de für 10,23 Euro. Günstiger ist nur „Raw CD Copy".

Die Freeware steht bei www.rawcdcopy.cjb.net

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Neue Diagnostik - Per U-Boot ins Körperinnere

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Cannstatter Zeitung vom Montag, 11. Februar 2002:

An der Medizinischen Klinik des Krankenhauses Bad Cannstatt hilft eine Videokapsel, die der Patient schluckt, Darmerkrankungen zu erkennen

Seit kurzem ist an der Medizinischen Klinik des Krankenhauses Bad Cannstatt eine Videokapsel zur Diagnose von Darmerkrankungen im Einsatz. In der Größe einer länglichen Vitamintablette kann sie wie ein Miniatur-U-Boot Bilder aus dem Verdauungstrakt senden. Erstmals lassen sich damit Einblicke in den gesamten Dünndarm gewinnen.

Doktor Ingolf Sinn ist begeistert von den einzigartigen und gestochen scharfen Bildern des Dünndarms seines Patienten. Mit Hilfe des neuen „Magen-U-Boots" kann der Oberarzt an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie und internistische Onkologie nun auf dem Bildschirm seiner Computer-Workstation beliebige Videosequenzen nahezu jedes Teilabschnittes des Verdauungstraktes abrufen. Seit Oktober vergangenen Jahres hat er zusammen mit seinem Chefarzt Professor Tilo Andus schon zehn Patienten mit der so genannten „M2A Imaging-Kapsel" untersucht, einem Produkt der israelischen Firma Given Imaging, das speziell zur Diagnose von Erkrankungen des Dünndarms entwickelt wurde. „Entzündungen, Geschwüre oder Tumorbildungen sind im Dünndarm in der Regel schwer zu diagnostizieren", erklärt Sinn. „Röntgenkontrast- und Ultraschalldarstellung sind hierfür meist wenig aussagefähig. Auch die Untersuchungsmöglichkeiten per Endoskopie-Technik erlauben uns, maximal das erste Drittel des rund drei bis dreieinhalb Meter langen Dünndarms einzusehen. Der Rest ist für uns bislang Niemandsland." Gerade an diesem Teilstück des Darms manifestiert sich der so genannte Morbus Crohn, eine häufig chronisch-entzündliche Erkrankung mit Blutungen und Schleimhautgeschwüren. „Bei längerem Krankheitsverlauf muss mit der chirurgischen   Entfernung schwerst geschädigter Dünndarmabschnitte gerechnet werden. Um so wichtiger ist daher eine eindeutige und möglichst frühe Diagnose", gibt Professor Andus zu bedenken. Unter ihren Patienten konnten die beiden Mediziner mit Hilfe der Video-Kapsel bereits einen Dünndarmtumor lokalisieren, bei weiteren vier Patienten wurden Blutungsquellen entdeckt - allesamt Befunde, die ohne die kleine High-Tech-Kapsel nicht zu diagnostizieren waren. Die 26 mal elf Millimeter kleine Kapsel enthält eine Miniatur-Farbvideokamera, eine Lichtquelle, Batterien, einen Funksender und eine Antenne. Ihr Einsatz erfolgt im Krankenhaus ambulant. „Wir bestellen unsere Patienten morgens nüchtern ein", erklärt Sinn. „Bevor sie die Kapsel mit einem Schluck Wasser schlucken, bekommen sie ein drahtloses Empfangsgerät ähnlich einem tragbaren Walkman, an einem Gürtel um den Bauch", so der Gastroenterologe. Bei ihrer Passage durch das Körperinnere sendet die Kapsel zwei Bilder pro Sekunde nach außen, die von acht Sensoren aufgefangen werden, die dem Patienten auf den Oberkörper geklebt und vom Empfangsgerät gespeichert werden. Dank der natürlichen Darmbewegung wandert die Kapsel reibungs- und schmerzlos durch den Magen-Darm-Trakt. Bis zu acht Stunden benötigt sie, bis sie mühelos wieder ausgeschieden wird. Patienten dürfen sie in der Regel behalten, da ästhetische Gründe gegen eine Wiederverwendung sprechen. Der bequem zu tragende Gürtel mit dem Empfangsgerät ermöglicht es den Patienten, während der Untersuchung ihren üblichen Tagesaktivitäten nachzugehen. „Wir bestellen sie dann am späten Nachmittag wieder ein", so Sinn. Die Daten werden von dem Aufzeichnungsgerät auf die RAPID-Workstation heruntergeladen. Rund zwei Stunden benötigen die Cannstatter Gastroenterologen, um die Bilder auszuwerten und auf Auffälligkeiten zu prüfen. Bis zu 60 000 Bilder werden so aufbereitet. „100 Prozent kann man jedoch mit dem kleinen Wunderwerk auch nicht sehen", schränkt Sinn ein. Doch die Zufriedenheit überwiegt.

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Ein nettes Lächeln ist Gold wert

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Viel wichtiger als alle Reichtümer dieser Welt

Was macht Menschen anziehend?

Entscheidend ist eine nette Ausstrahlung, ein freundliches Lächeln. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts. Damit kann man weit mehr Pluspunkte sammeln als mit Geld oder Reichtum. Gleich nach der freundlichen Ausstrahlung (21 Prozent nennen sie als Ausschlag gebend) kann man mit Intelligenz (bei 19 Prozent), Bescheidenheit und einem glücklichen Privatleben (von jeweils 17 Prozent genannt) einen guten Eindruck schinden. Beruflicher Erfolg wirkt immer noch bei 11 Prozent, Sportlichkeit bei 3 Prozent. Nur ein Prozent der Befragten lässt sich dagegen von den Finanzen beeindrucken.

Das bestätigt sich auch in den Vorstellungen vom Traumpartner: Ein gewinnendes Lächeln, ausdrucksstarke Augen und eine lebendige Mimik sind mindestens genauso gefragt wie z. B. ein knackiger Po.

Während jüngere Frauen sich durch Figur und Größe beeindrucken lassen, werden solche Äußerlichkeiten mit zunehmendem Alter unwichtig. Bei allen erwünscht ist hingegen ein gepflegtes Äußeres, daneben gewinnen Ausstrahlung, Auftreten und Anziehungskraft immer mehr an Bedeutung.

Mit einem Lächeln zeigen wir, dass wir den anderen mögen

Und das ist kein Wunder:

Schließlich spiegelt ein lächelndes Gesicht wider, dass man mit sich und der Umgebung zufrieden ist, zeigt Offenheit für andere, ermuntert zum Aufeinanderzugehen, beweist gute Laune. Und wer umgibt sich nicht gern mit fröhlichen Menschen ?

Ein ehrlich gemeintes Lächeln steckt an, ist ein Zeichen, dass man den anderen mag. Kein Geld der Welt hat eine vergleichbare Wirkung.

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"Ein böser Mensch hat einen bösen Po"

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http://www.3sat.de/nano

Russische Forscherin widmet sich den Hinterteilen

Die russische Wissenschaftlerin Anna Schetinina hat sich ein ganz besonderes Forschungsgebiet ausgesucht: Sie kann aus dem Hinterteil eines Menschen auf dessen Persönlichkeit schließen - und mehr noch, Form und Linienführung von Gesäß und Gesicht weisen Parallelen auf.

Vor ungefähr einem Jahr begann sie, sich mit dem Thema "Der Po als Kunstobjekt" auseinander zu setzen. Der Weg ihrer Forschungen führte sie an zahllosen Darstellungen des menschlichen Gesäßes in Fotografien, Skulpturen und Gemälden vorbei, und ging allmählich über den Rahmen der Kunst hinaus durch den dichten alltäglichen Nebel der großen und kleinen, dicken und schlanken, schönen und nicht so schönen Pos. Aber am Ende des Weges traten aus diesem Nebel immer klarere Konturen hervor:

"Ich habe irgendwann bemerkt, dass - genau wie Hunde oft ihren Besitzern ähnlich sind - auch das Gesäß dem dazugehörigen Menschen ähnelt. Ein dicker Mann kann keinen schlanken Hintern haben, sein Po ist immer genau so fett und rund wie er selbst." Ein schlanker Mensch kann keinen dicken Po haben.

Und: "Ein schlauer Mensch hat einen schlauen Po, ein gemeiner Mensch einen gemeinen Po, einer guter einen guten, ein böser einen bösen." Und das ist auch gar nicht erstaunlich: Das Gesäß befindet sich im anatomischen Zentrum des Körpers und bestimmt daher die gesamte Motorik des Menschen. Und damit auch seinen Charakter, denn die Art, wie sich der Mensch bewegt, verrät sein emotionales Wesen. "Und diesen Zusammenhang zwischen dem Wesen des Pos und dem Wesen des Menschen habe ich zu analysieren und zu klassifizieren versucht."

Am Hinterteil sieht man viele Linien, Vertiefungen und Erhebungen. Die wichtigste Linie, die wir alle sehr gut kennen und die am meisten Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist die "Zwischenbackenlinie". Das ist die Linie der Lebenskraft, der Hartnäckigkeit und der Willensstärke. Ihre Länge und die Art, wie sie sich in die Backen eingräbt, zeigt an, wie stark und widerstandsfähig ein Mensch ist.

Die "Unterbackenlinie ändert sich im Laufe des Lebens. Diese Linie zeigt, wie gut der Mensch seine Talente im Leben verwirklicht. Wenn diese Linie filigrane Verzweigungen aufweist, entwickelt sich der Mensch sehr harmonisch. Manchmal erscheinen hier zusätzliche Fältchen. Das zeugt davon, dass der Mensch sich nicht ganz sicher ist, dass in seinem Leben etwas nicht ganz so gut läuft. Diese Linie kann kurz und geschlossen sein, dann ist auch der Mensch eher zurückhaltend, reserviert und verschlossen. Ein hängendes Gesäß zeugt von vollkommener Ziel- und Willenlosigkeit.

Anhand von mehr als 300 Fallstudien hat Anna im Laufe ihrer Gesäßforschungen zwölf hauptsächliche und weitere dreißig Untermerkmale herausgearbeitet, über die die Forscherin stundenlang dozieren kann. Die erstaunlichen Parallelen zwischen dem Gesäß eines Menschen und seinen Charaktereigenschaften brachten Anna Schitinina auf die Idee, nach Zusammenhängen zwischen den Linien des Pos und denen des menschlichen Gesichts zu fahnden.

Dabei kam sie zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass nicht nur zwischen der Unterbackenlinie und dem Mund, der Zwischenbackenlinie und der Nase sowie den Pobacken und den Wangen auffällige Ähnlichkeiten bestehen, sondern dass sich auch die jeweils mit diesen Körpermerkmalen verknüpften Charaktereigenschaften entsprechen. "Der Po ist tausendmal aussagekräftiger als das Gesicht. Die Regeln der Kommunikation und des menschlichen Zusammenlebens zwingen uns, mit dem Gesicht zu schauspielern, wir verkleiden unsere Gesichter mit verschiedenen Masken, spielen verschiedene Rollen."

Der Po sei davon frei, unbefangen und ehrlich. "Darum kann ich den Menschen nur empfehlen, mehr Aufmerksamkeit für den Po derjenigen Menschen aufzubringen, die sie als sexuellen Partner wählen, als Ehepartner oder als Geschäftspartner - wobei das letztere natürlich nicht immer möglich ist. Der Po ist ein Spiegel der Seele, er ist so ehrlich und unbestechlich wie ein Lügendetektor. Der Po lügt nie."

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Scheinmedikamente wirken doch

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http://www.3sat.de/nano

Scheinmedikamente (Placebos) wirken tatsächlich. Das haben schwedische Wissenschaftler des Karolinska Instituts in Stockholm herausgefunden. Die Forscher verglichen die Wirkung eines Schmerzmittels mit der Wirkung eines Scheinmedikaments, das keinerlei Wirkstoff enthielt. Dazu wurde Versuchspersonen ein leichter Schmerzreiz gegeben. Anschließend wurde den Probanden entweder das Schmerzmedikament oder das Placebo verabreicht: Sowohl das Scheinpräparat als auch das Original-Schmerzmittel lösten im Gehirn die gleichen biochemischen Reaktionen aus. Dieser Placebo-Effekt, der auf der Einbildung des Patienten beruht, ist nicht neu. Nun konnte der Effekt aber erstmals physiologisch nachgewiesen werden.

http://www.ki.se/cns/Neurophysiology/neurophys.html

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Schwingender Olympia-Ski

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http://www.3sat.de/nano

Vorbild aus der Musik

http://www.fischer-ski.com/de/index.html

Michael von Grünigen ist eine der ganz großen Hoffnungen auf Olympiagold für die Schweiz - dazu soll ihm auch ein speziell für ihn entwickelter Ski verhelfen. Sein Arbeitsgerät hat ein ganz besonderes Schwingungsverhalten, das dem Skifahrer seine Arbeit erleichtert. Die Idee holte sich Skifabrikant Fischer bei einem Spezialisten für die akustische Verbesserung von Streichinstrumenten und Konzertsälen.

Vor einem Jahr landete er nach dem ersten Durchgang nur auf Rang vier, doch im zweiten Lauf kam er zum Weltmeistertitel: Was damals kaum jemand wusste: Von Grünigen benutze für diesen Lauf den brandneuen Ski. In der Forschungs- und Entwicklungsabteilung seines Ausrüsters hat man sich die Eigenschwingungen der Skis genauer angesehen. Und man hat sie verändert, um sie besser unter Kontrolle zu haben.

http://www.3sat.de/nano/astuecke/28089/index.html

Auf den Ski wird dazu ein für jedes Modell speziell berechnetes Gitternetz als zusätzliche Schicht aufgetragen. Es soll die Eigendynamik nicht dämpfen, sondern die Schwingungen im hochfrequenten Bereich für den Fahrer besser kontrollierbar machen.

Der Ski wird nicht unbedingt schneller, aber er ist einfacher zu fahren. "Frequency Tuning", Schwingungsabstimmung, nennt man das bei Fischer. Der Effekt ist für die Spitzen-Skifahrer wohl zu spüren, aber schwer zu beschreiben, auch wenn Rennleiter Sigi Voglreiter es versucht: "Man setzt die ganzen Fliehkräfte und das eigene Körpergewicht ein, um Beschleunigung zu erzeugen am Ski. Man versucht, dass der Ski so früh wie möglich mithilft. Man legt die ganzen Kräfte in den Ski rein, der Ski setzt das um und gibt es zurück."

Einfacher als die Beschreibung der Wirkung ist der physikalische Beweis, dass sich mit Frequency Tunig etwas verändert, weiß Alois Pieper, Leiter der "F+E Fischer": "Was wir sehen, ist, dass wir in der im unteren Frequenzbereich eigentlich sehr ähnlich liegen oder fast identisch."

Doch ab einem Bereich von 1800 Hertz aufwärts sind beim neuen Ski ganz ausgeprägt Eigenfrequenzen festzustellen: "Wir verschieben Energie, die beim Skifahren aufgrund der ganzen Anregung von Stößen auftritt, in einen hochfrequenten Bereich hinein. Und damit machen wir den Ski, wie der Sigi Voglreiter zuerst gesagt hat, lebendig." Es ist offensichtlich: Die Weiterentwicklung von Bestehendem, und vor allem die Suche nach Neuem, nach dem perfekten Ski, hört nie auf. Eine Notwendigkeit, denn die Konkurrenz ist groß und sie schläft nicht. Auch deshalb sind die Skihersteller immer öfter bereit, Entwicklungen aus anderen Forschungsbereichen mit in ihre Arbeit einzubeziehen.

"Wir haben versucht, Vergleiche zu ziehen", so Alois Pieber: "Wo können wir etwas in anderen Branchen aufgreifen - und sind dann in der Musikszene fündig geworden." Die Idee für Frequency Tuning kommt aus Malsburg im Schwarzwald. Hier forscht der Musiker Georg Ignatius seit Jahren am Wohlklang von Streichinstrumenten.

Das Gittermuster der Schwingungen findet man hier wieder. Ein Metallgranulat verändert wie beim Ski das Schwingungsverhalten. Der gelernte Bratschist, Tüftler und Autodidakt in Akustik trägt es auf Geigen-, Bratschen- und Celliböden auf. Er baut außerdem zusätzliche Rippen ein, trägt in Zwischenräumen Material ab und macht so aus durchschnittlichen Instrumenten weit überdurchschnittlich klingende.

Alles habe mathematisch-physikalische Regeln, sagt Ignatius und wendet die Technik auch bei anderen Instrumenten an. Und nicht nur bei Instrumenten, sondern bei allem, was bei Musik mitschwingt - wie bei Bodenplatten:

"Hier haben wir einen Resonanzboden konzipiert. Nach ersten Tests hat er sich als hervorragend erwiesen. Ich denke, das wird für Bühnen, Opernbühnen, Schauspielbühnen, aber auch für Orchestergräben, hochinteressant sein." Auch seine Resonanzplatten sind mit dem genau berechneten Gitternetzen aus Metallgranulat überzogen. Bei Deckenelementen sind sie sogar sichtbar. Sie sorgen dafür, dass die Schwingungen, beispielsweise eines Violin-Konzertes, nicht einfach reflektiert werden, sondern von den Platten aufgenommen und harmonisch wieder abgestrahlt werden.

Den Konzertsaal in Freiburg im Breisgau hat Ignatius so akustisch nachgebessert. Musiker und Publikum sind von seiner Arbeit begeistert. Vor weit über 20 Jahren hat Georg Ignatius mit seinen Untersuchungen zur Akustik begonnen. Die Streichinstrumente hat er im Griff. Er scheut keinen Vergleich mit Spitzeninstrumenten.

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Geschichte der Medizin

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www.digitale-bibliothek.de

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Krokodile

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Das Blut von wildlebenden Salzwasserkrokodilen tötet Bakterien ab. Eventuell kann aus dieser Erkenntnis ein Antibiotikum entwickelt werden.

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Indisches Springkraut

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nano: Das indische Springkraut ist vor ca. 100 Jahren eingeführt worden. Da es ein Vielfaches an Nektar produziert, breitet es sich ungehemmt aus. In der Umgebung des Springkrautes werden die einheimischen Arten weniger von Hummeln und Bienen angeflogen.

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Universelles Schiwachs

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Fernsehsendung Saldo im dritten Fernsehprogramm, Baden Württemberg, 18.2.2002: Die Firma nanogate hat ein Schiwachs für alle Schneearten entwickelt. Wird anscheinend auch von der Nationalmannschaft verwendet. Optimale Hafteigenschaften auf dem Schi und optimale Gleiteigenschaften.

www.nanogate.com

www.cerax.com

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Kostenloser Antivirenscanner

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http://www.free-av.de/

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Programm für Musikproduzenten

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35,76 €
www.bhv.de

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Telefonkarte aus dem Zigarettenautomaten

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Wie die Karte angewendet wird, steht in der ausführlichen Beschreibung, die jeder Moxbox beiliegt Wichtig ist, dass die Geheimnummer auf der Kartenrückseite freigerubbelt und die 0800-Zugangsnummer (steht ebenfalls auf der Kartenrückseite) gewählt wird. Selbst ohne Guthaben auf der Vorkasse-Karte des Handys kann auf die Mox-Karte ausgewichen werden;

Die neue Vorkasse-Karte wird am Zigaretten-Automaten gezogen.

Der 0800-Zugangsanruf ist kostenlos. Allerdings muss das Guthaben auf der Mox-Karte innerhalb von zwölf Monaten verbraucht werden, - sonst verfällt es.

Die Karte lohnt sich vor allem bei Anrufen wochentags und  tagsüber. Bei Telefonaten vom Handy ins Festnetz spart der Anrufer bis zu 46 Cent pro Minute. Bei Anrufen vom Handy in fremde Mobilfunknetze beträgt die Ersparnis sogar bis zu 61 Cent. Anrufe vom Festnetz ins Festnetz kosten im Vergleich zu Telekom-Preisen bis zu sechs Cent pro Minute weniger. Wer in Mobilfunknetze telefoniert, spart im Vergleich zu Telekom-Preisen rund 21 Cent.

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Spiel mit der Schwerkraft!

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Collusor in exklusiver Geschenkbox. Edelstahl gebürstet!

Die Wiederentdeckung eines Jahrhunderte alten, fast vergessenen Spiels aus Asien. Versuchen Sie die Kugel so weit wie möglich bergauf(!) zu bewegen, in dem Sie die 2 Stäbe vorsichtig seitlich verschieben. Mit ein wenig Geduld und viel Fingerspitzengefühl überwinden Sie die Schwerkraft. Die Kugel rollt bergauf, weil Ihre Schwerpunktachse durch die Öffnung der Stäbe nach hinten verlagert wird...

http://shop.wissenschaft.de/shop_neu.asp

Kommentar von Rolf Keppler: Diese Sache habe ich noch nicht überprüft. Würde mich über eine gute Überprüfung freuen.

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Die vermessene Welt

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Das heute gültige Weltbild impliziert die Behauptung:

„Alles ist messbar oder zählbar“.

Zu diesem Zweck hat man diverse Meßsysteme geschaffen oder definiert
mit deren Hilfe man nun das Universum messbar gemacht zu haben glaubt.

(Systeme International der internationalen Einheiten Konferenz)

Frage:

            Wieviele Messsysteme gibt es und Was messen diese?
            Wie nennt man die Einheiten des jeweiligen Messsystems und
            welche grundlegende Charakteristik haben diese?
            Wie lauten die Definitionen der Messeinheiten?

Antwort:

            7 ( wie die 7 Weltwunder ):

1) Meter (m)                             2) Sekunde (s)              3) Kilogramm (kg)

4) Mol (mol)                             5) Kelvin (°K)                            6) Ampere (A)

7) Candela (cd)1)          Die Ausgedehntheit der Dinge das Meter (m)             vektoriell

            Das Meter ist die Länge der Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer von
1/ 299.792.458 s durchläuft.

2)         Die Dauer der Dinge                 die Sekunde (s)                      vektoriell

            Die Sekunde ist das 9.192.631.770 fache der Periodendauer der dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 183Cs entsprechenden Strahlung.

3)         Die Stofflichkeit der Dinge        das Kilogramm (kg)     skalar

            Das Kilogramm ist die Einheit der Masse, diese ist gleich der Masse des internationalen Kilogrammtyps.

4)         Die Menge des Stoffes              das Mol (mol)              skalar

            Das Mol ist die Stoffmenge eines Systems, das aus eben so vielen Einzelteilen besteht, wie Atome in 12g des Kohlenstoffnuklids 12 C enthalten sind.

Bei Benutzung des Mol müssen die Einzelteile spezifiziert sein und können Atome, Moleküle, Jonen, Elektronen sowie andere Teilchen oder Gruppen solcher Teilchen genau angegebene Zusammensetzung

5)         Die Menge der Wärme              das Kelvin (°K)                        skalar

            Das Kelvin ist die Einheit der thermodynamischen Temperatur und ist der 273,16te Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers.

6)         Die Stärke des Stromes                        das Ampere (A)                      vektoriell

            Das Ampere ist die Stärke eines konstanten elektrischen Stromes, der durch 2 parallele, gradlinige, unendlich lange und im Vakuum im Abstand von 1 Meter voneinander angeordneten Leitern mit vernachlässigbar kleinem kreisförmigen Querschnitt fliessend zwischen diesen Leitern, je einem Meter Leiterlänge, die Kraft von 1/2*10hoch7 Newton hervorrufen würde

7)         Die Stärke des Lichtes              die Candela (cd)                     vektoriell

            Die Candela ist die Lichtstärke einer Strahlungsquelle, die in einer bestimmten Richtung monochromatisches Licht der Frequenz 540 THz ( entspricht der Vakuumwellenlänge 555nm ) mit der Strahlstärke 1/683 Watt durch Steradiant aussendet.Durch arithmetische Verknüpfung ( Multiplikation, Division ) können nun zahllos weitere Messsysteme erzeugt werden, so viele, dass gar nicht alle benötigt werden:

zum Beispiel die Kraft:  gemessen in Newton: 1N= kg*m/s²Viel Spaß beim Messen!

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Mofa mit Wasserstoff
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Josef Zeitler

Am Klosterhof 13

92676 Speinshart

09645 1275

0173/7408666

... sich am vergangenen Wochenende ein neuer Verein mit den Namen "kleiner Mann". Der
Einladung des Speinsharters Josef Zeitler zur ersten konstituierenden Sitzung ...
http://www.inensy.de/kleiner_mann01.htm

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dynamische Dampfmaschine
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Dynamische Dampfmaschine als Autoantrieb der Zukunft

Die Dampfmaschine könnte eine Renaissance bei der Suche nach abgasarmen Autoantrieben erleben. Über mehrere Jahre haben deutsche Ingenieure einen auf Dampf basierenden Motor entwickelt, der entgegen seinen historischen Vorgängern äußerst sauber, kraftvoll und sparsam laufen kann. Möglich wurde dieser Prototyp durch eine keramische Brennkammer und Motorteile, die ohne zusätzliche Schmierstoffe betrieben werden können.

http://warp6.dva.de/sixcms/detail.php?id=109409 technical details (MPU)

heat: max.:                                          max. 6 kW
emissions (based on CNG):        NOx < 4ppm,  CO < 2ppm,  HC = 0ppm
noise:                                                  max. 54 dB (full load) max. 42 dB (only heating mode)
dimensions :                                         450 x 360 x 160 mm
weight :                                               32 kg (70 lbs.)

http://www.enginion.com

 

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Telefongebührensucher
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www.billiger-telefonieren.de

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Nachbau von Wassermotoren

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Workshop an zwei Wochenenden

Konzepte zum stationären und mobilen Einsatz

Samstag, 2./9. März, 14.00 Uhr, bis Sonntag, 3./10. März 2002, 16.30 Uhr

im Kurszentrum „Orchidea Lodge", Wasserfallen, CH 4418 Reigodswil / BL

 

Samstag, den 2. März bzw. 8. März 2002

14.00 Uhr: Begrüßung der Teilnehmer (Adolf & Inge Schneider)

14.15 Uhr: Metall-Redox-Speicher zur Wasserstoff-Erzeugung

Übersicht und Vergleiche der Effizienz mit verschiedenen Metallen

Dr. sc. nat. Hans Weber, Spreitenbach

15.15 Uhr: Kostengünstiger Antrieb für ein Wasserauto nach F. P. Cornish

für 600 km Reichweite mit 20 L Wasser und 1 kg Alu-Draht

Adolf Schneider, Dipl.-Ing.

16.00 Uhr: Tee-/Kaffeepause

16.30 Uhr: Wasser als eine neue Quelle von Primärenergie

Möglichkeiten zur Wasserspaltung mit einer Leistungsziffer von über 100%

Adolf Schneider, Dipl.-Ing.

17.30 Uhr: Diskussion

18.30 Uhr: Abendessen

20.00 Uhr: Internetpläne zum Nachbau eines Wassermotors

Konzept einer hocheffizienten Elektrolyse mit gepulster Ansteuerung

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., Rudolf von Fellenberg, Anwalt, Energieforscher

Anschließend Diskussion und ergänzende Videos

Sonntag, den 3. März bzw. 9. März 2002

09.00 Uhr: Frühstück

10.00 Uhr: Demo des ersten Mofas mit Wasserstoff-Direkteinspritzung

Ein umweltfreundliches Antriebskonzept mit Wasserstoffspeicher

Josef Zeitler, KFZ-Meister, Speinshart/Deutschland

12.00 Uhr: Mittagessen

14.00 Uhr: Diskussion, Beiträge von Teilnehmern*

15.30 Uhr: Bildung einer Arbeitsgruppe zum Nachbau eines Wassermotors

16.30 Uhr: Ende

(um 17.00 Uhr: Abfahrt der letzten Gondelbahn von Wasserfallen nach Reigoldswil)

vollständige Info unter
http://www.rolf-keppler.de/freieenergieveranstaltungen.htm

 

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Space probe under 'mysterious' force

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http://www.ananova.com/news/story/sm_517522.html

A space probe launched 30 years ago is under a mysterious force field which is baffling scientists.

Researchers say Pioneer 10, which took the first close-up pictures of Jupiter before leaving our solar system in 1983, is being pulled back to the Sun by an unknown force.

The effect shows no sign of getting weaker as the spacecraft travels deeper into space and scientists are considering the possibility the probe has revealed a new force of nature.

Dr Philip Laing, a member of the research team tracking the craft, told the Sunday Telegraph: "We have examined every mechanism and theory we can think of and so far nothing works. If the effect is real, it will have a big impact on cosmology and spacecraft navigation."

Pioneer 10 was launched by Nasa on March 2 1972. With Pioneer 11, it revolutionised astronomy with detailed images of Jupiter and Saturn.

In June 1983, Pioneer 10 passed Pluto, now the most distant planet in our solar system.

Both probes are now travelling at 27,000mph towards stars that they will encounter several million years from now. Scientists are continuing to monitor signals from Pioneer 10, which is more than seven billion miles from

arth.

Research to be published shortly in The Physical Review will show the speed of the two probes is being changed by

bout 6mph per century - a barely-perceptible effect about 10 billion times weaker than gravity.

Scientists initially suspected gas escaping from tiny rocket motors aboard the probes, or heat leaking from their nuclear power plants, might be responsible. Both have now been ruled out.

The team says no current theories explain why the force stays constant. All the most plausible forces, from gravity to the effect of solar radiation, decrease rapidly with distance.

 

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Tico

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Ein Rundbriefleser rief mich an und teilte mir mit, dass das Automodell Tico von der Firma Daewoo seit 1.1.2002 nicht mehr in Polen zu kaufen ist.
Liegt es daran, dass Polen in die Eu kommen soll?
Die koreanische Autofirma Daewoo, die auch in Deutschland ihre Autos vertreibt, verkauft nach Osteuropa das Automodell Tico, das rund 4 Liter Benzin benötigt. Ich habe schon vor ein paar Jahren nach Korea geschrieben und wollte von dort das Auto beziehen. Damit Daewoo nicht schriftlich Stellung beziehen musste, meldeten Sie sich telefonisch und brachten zum Ausdruck, dass dieses Modell nach Deutschland nicht lieferbar ist. Auch von deutschen Daewoo Autohändlern kann man schriftlich keine Stellungnahme zum Modell Tico erhalten.
Das Modell Tico ist in Osteuropa zum Neupreis von rund 5000 € erhältlich.
Rund 80% der Taxis in Bulgarien sind Ticos. Es ist also ein bewährtes Modell.
Auf den Fotos sieht es auch sehr neuzeitlich aus.

 

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Übertragung eines elektrischen Impulses bricht erstmals die Lichtgeschwindigkeit

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Einem kanadischen Forscherteam ist es gelungen, einen elektrischen Impuls mit einer höheren Gruppengeschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit über größere Distanzen zu übertragen. Dazu benutzten die Forscher eine spezielle, auf dem Prinzip der photonischen Kristalle beruhende Anordnung von Koaxialkabeln. In die einzelnen Frequenzkomponenten des Impulses codierte Informationen könnten so fast mit Lichtgeschwindigkeit gesendet werden – Einstein Relativitästheorie wird dadurch nicht verletzt. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler in den Applied Physics Letters http://www.aip.org/ (Band 80, Seite 518).

Bei der Konstruktion ihres "Überlichtgeschwindigkeitkabels" haben sich Alain Hache und Louis Poirier von der Universität von Moncton in Kanada an den aus der Optik bekannten photonischen Kristallen orientiert: Das insgesamt 120 Meter messende Kabel besteht aus einer periodischen Anordnung von zwei jeweils fünf Meter langen Abschnitten unterschiedlicher Impedanz. Als Impedanz wird der frequenzabhängige elektrische Widerstand bezeichnet.

Diese periodische Variation der Impedanz bewirkt, dass sich das Kabel elektrisch so verhält wie ein phontonischer Kristall: Elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenzen werden an den Verbindungsstellen der einzelnen Abschnitte reflektiert und können sich so nicht durch das Kabel ausbreiten.

Während photonische Kristalle zur Manipulation von elektromagnetischen Wellen bei optischen Frequenzen verwendet werden können, arbeitet das "photonische Koaxialkabel“ im Megahertzbereich. Die Übertragung eines elektrischen Impulses mit Überlichtgeschwindigkeit wird nun durch eine besondere Eigenschaft der photonischen Bandlücken ermöglicht – die so genannte anormale Dispersion von elektromagnetischen Wellen.

Die anomale Dispersion ermöglichte es den Forschern, ein maßgeschneidertes Impulspaket mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit durch das Kabel zu senden. Obwohl sich der Impuls selber damit mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, ist die Geschwindigkeit seiner Frequenzkomponenten weiterhin unterhalb der Lichtgeschwindigkeit – ganz so wie es Einsteins Spezielle Relativitätstheorie verlangt.

Dieser fundamentalen Theorie zu Folge können Informationen nicht mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden. Bei der Informationsübertragung mittels elektrischen Impulsen sind die Informationen in die einzelnen Frequenzkomponenten codiert, aus denen der Impuls zusammengesetzt ist – und damit ist die Informationsgeschwindigkeit weiterhin unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, auch wenn sich der Impuls selbst mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt.

Der bisherige Geschwindigkeitsrekord für Datenübertragung mittels Koaxialkabeln lag bei etwa zwei Drittel der Lichtgeschwindigkeit. Den Forschern zu Folge könnten die neuen Koaxialkabel dank der anomalen Dispersion jedoch eine Informationsübertragung mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ermöglichen.

Als Dispersion bezeichnet man den Umstand, dass in bestimmten Materialien die Geschwindigkeit des Lichts von seiner Frequenz abhängt. Dispersion führt unter normalen Umständen zu einer Verbreiterung und Verzerrung von durch Materie geleiteten Impulsen. Unter bestimmten Umständen kann jedoch eine sogenannte anomale Dispersion auftreten. Dies führt zu einer auslöschenden Überlagerung von Wellenzügen am Rande des Impulses und gibt diesem damit einen "Stoß“ in Vorwärtsrichtung – seine Ausbreitungsgeschwindigkeit steigt an und kann die Lichtgeschwindigkeit übertreffen.

Photonische Kristalle und die hier beschriebenen Koaxialkabel sind der erfolgreiche Versuch, diese anomale Dispersion für die Elektronik und Informationstechnologie einzusetzen.

Weitere Meldungen zum Thema photonische Kristalle finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.
 

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Das Gedächtnis des Wassers

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Im Verlag 2001 ist ein Buch erschienen mit dem Titel "das Gedächtnis des Wassers". Dieses ca. 250 Seiten zählende Buch ist aus dem Englischen übersetzt und kostet ca. 12,50 €. Es ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben und von gutem Niveau. Es enthält keine Bilder oder Zeichnungen.

 

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Formaldehyd

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Mit einem Schnelltest von der Firma Dräger aus der Apotheke für 20.-DM kann man einen Formaldehydschnelltest durchführen. Selbst der Einbau von E1-Spanplatten schützt nicht vor Formaldehyd. Im Fernsehen wurde ein Kindergarten gezeigt, der trotz E1-Platten saniert werden musste. Schafwolle kann Formaldehyd binden. Firma Doppelmeyer (Schreibweise unklar) im Allgäu verkauft unter anderem aus diesem Grund Schafwolle. Die Wirkung soll 10 Jahre anhalten. Firma Ramnos verkauft vorgefertige Module aus Schafwolle zum an die Wand hängen. (soll auch noch Zigarettenrauch,… binden). 500 000 Fertighäuser sollen verseucht sein.

 

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Neue Chronologie der Zeitgeschichte

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http://www.3sat.de/nano

Fernsehsendung nano vom 28.1.2002:

Russische Wissenschaftler korrigieren konventionelle Chroniken

Nach 12-jähriger Forschungsarbeit lautet die These der aktuellen - nicht unumstrittenen - russischen Wissenschaftsforschung: Wir befinden uns nicht im Jahre 2002, sondern 1002 nach Christi Geburt. Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität. Unerklärbare astrophysikalische Phänomene wie Nichtübereinstimmungen von berechneten und realen Zeitpunkten astronomischer Ereignisse gehören zu den klassischen wissenschaftlichen Paradoxen.

Jedoch konfrontierten alle früheren Versuche, eine neue Chronologie zu entwickeln, hauptsächlich mit dem Mangel von methodologischen Kenntnissen und der Vereinzeltheit von Informationsquellen. Fomenko, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften, entdeckte 1989, dass sich diese astronomischen Paradoxen durch eine Verschiebung der Zeitachse um 1000 Jahre nach rechts auflösen lassen, durch die Annahme also, jetzt laufe nicht das Jahr 2002, sondern das Jahr 1002. Dem Forscher fiel eine Veröffentlichung von Robert Newton aus den 70er Jahren auf, in der der amerikanische Astrophysiker den Parameter der Mondbeschleunigung als Zeitfunktion analysierte. Seine Untersuchung beobachtete das Verhalten eines Parameters der Mondbewegung, von dem angenommen wurde, er sei konstant. Messungen der vergangenen 400 Jahre bestätigten das.

Als Newton jedoch Datierungen von Sonnenfinsternissen aus sehr alten Chroniken in die Mondgleichung einsetzte und den Wert des Parameters berechnete, ergaben sich Schwankungen. Der Parameter senkte sich im zehnten Jahrhundert unerklärlicherweise ab, ein Zeichen äußerster Instabilität der Mondlaufbahn in diesem Zeitraum. Dieses Verhalten ließ sich nur durch die Einwirkung unbekannter Kräfte, Kollisionen oder anderer interplanetarer Katastrophen erklären.

Fomenko vermutete, dass Newton falsche Datierungen von Sonnenfinsternissen verwendete. Vergleiche verschiedener Chroniken zeigten ihm, dass bestimmte, weit zurückliegende Datierungen von Sonnenfinsternissen mehrere Jahrhunderte später unter ähnlichen historischen Umständen in ähnlicher Form wieder auftauchen. Beim Eintrag der alternativen Datierungen in die Mondgleichung verlagerte sich der Mondparameter in den konstanten Bereich.

Die alternativen astronomischen Datierungen unterschieden sich um mehrere Jahrhunderte von den in den Lehrbüchern angegebenen historischen. Diese Entdeckung veranlasste Fomenko zu einer umfassenden Revision der klassischen Geschichtsschreibung. Seine historischen Forschungen führten ihn zunächst ins 16. Jahrhundert, in die Zeit Papst Gregors XIII.

 Damals arbeitete das "Konzil der 30" zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit an der Erstellung einer zusammenhängenden Chronologie historischer Ereignisse. Bis dahin bestanden die Geschichtsdarstellungen der verschiedenen Kulturen aus einzelnen, nicht miteinander verbundenen Chroniken und Kalendersystemen.

Mit der Kanonisierung wurde der Humanist Joseph Scaliger beauftragt, der Christi Geburt als Ausgangspunkt wählte und die Vielzahl existierender Einzelchroniken in eine Reihenfolge brachte. Das Konzil erkannte diese Chronologie an. Zeitgenössische Gelehrte wie zum Beispiel Isaac Newton kritisierten sie jedoch als deutlich "zu lang". Nach einem ein Jahrhundert währenden Streit entschied die Autorität der Kirche zugunsten Scaligers.
Fomenko: "Scaliger lagen eine Menge verschiedener Chroniken vor, die von verschiedenen Chronisten geschrieben wurden, in verschiedenen Sprachen, in verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Namensattributen."

"Zum Beispiel beschreibt eine Chronik die Ereignisse in einem bestimmten Reich aus der Sicht des herrschenden Imperators und bezeichnet diesen mit positiven Attributen: der Große, der Glückliche, der Wohltätige, der Strahlende. Ein Chronist eines anderen Reiches, das im Krieg besiegt wurde, bezeichnet den selben Imperator mit ganz anderen, negativen Attributen: der Böse, der Grausame, der Schwarze. Also tauchen dieselben Ereignisse mit unterschiedlichen Masken und Kostümierungen auf. Scaliger hat höchstwahrscheinlich die Chroniken, die die gleichen Ereignisse beschreiben, auf der Zeitachse nicht übereinander angeordnet, sondern hintereinander. Er hat mehrere Duplikate verschiedener historischer Ereignisse in die Vergangenheit verschoben."

Zur Identifizierung der historischen Duplikate in Scaligers System analysierte Fomenko gemeinsam mit Historikern und Mathematikern sämtliche verfügbaren Chroniken Europas, Asiens, Amerikas und Afrikas einzeln. Er entwarf für jede dieser Kulturen Zeitachsen, die Scaligers Chronologie als Reihenfolge aller aufeinander folgenden Regenten darstellten. Nach einem speziell entwickelten Algorithmus löste Fomenko daraufhin jeden Einzelabschnitt aus dieser Zeitachse heraus und verglich ihn mit jedem nachfolgenden Zeitabschnitt.

Fomenko sieht demnach die gesamte Scaliger-Chronologie auf sechs mehrfach duplizierte Blöcke reduziert und ordnete zum Beispiel das erste, zweite und dritte Römische Reich sowie die Habsburg-Dynastie und das Heilige Germanische Reich als Abbilder derselben Ereignisse. Mit Christi Geburt als Bezugspunkt unserer Zeitrechnung - nach Fomenkos Rechnung also zu Beginn des 11. Jahrhunderts - schrieben wir heute nicht das Jahr 2002, sondern ungefähr das Jahr 1002. Nach Fomenkos erster Veröffentlichung zur Neuen Chronologie entbrannten heftige wissenschaftliche Kontroversen um seine Ideen. Russische Historiker griffen ausschließlich die geschichtlichen Konsequenzen seiner Theorie an. Mathematiker dagegen beurteilten Fomenkos mathematische Thesen als unzweifelhaft.

Zunächst wurde nach Übereinstimmungen in der Länge der einzelnen Regierungsperioden in beiden Abschnitten gesucht. Trat eine Folge von mindestens 15 Übereinstimmungen auf, folgte eine zweite, inhaltliche Gegenüberstellung: Wenn auch der Vergleich der Biografien der einzelnen Regenten und der wichtigsten Ereignisse während ihrer Regierungsperioden deutliche Parallelen aufwies, konnte die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Übereinstimmung als mathematisch ausgeschlossen gelten.

Deren Konsequenz: Zahlreiche Unklarheiten und Lücken auf der historischen Zeitachse verschwinden. Lange Perioden der Stagnation entfallen, die in der konventionellen Geschichtsschreibung die rasche Entwicklung am Ende des zweiten Jahrtausends kontrastieren. Der dynamische Zivilisationsfortschritt unserer Zeit wandelte sich so vom historischen Zufall in eine Gesetzmäßigkeit und ließe sich auf Vergangenheit und Zukunft übertragen.Kommentar von Rolf Keppler: Immerhin wird nun in der Wissenschaft anerkannt, dass unsere jetzigen 2000 Jahre nicht stimmen können. Um wie viel Zeitrechnung nicht stimmt, wird die Zeit zeigen.

 

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Elektrische Energie direkt aus der Motorabwärme

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Zitat aus „Die Welt, 2.2.2002“

Neue Thermo-Diode mit 17 Prozent Wirkungsgrad

Salt Lake City - Die Abwärme eines Prozessors könnte Laptops zu einer längeren Betriebsdauer verhelfen. Ingenieure am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston und der Firma Eneco in Salt Lake City entwickelten dazu eine Thermodiode, die Wärme bereits ab 100 Grad Celsius in elektrischen Strom umwandeln kann. Damit könnten diese so genannten thermoionischen Konverter bald wirtschaftlich interessant sein.

Mit der bisherigen Technologie, die fast ausschließlich in Kernreaktoren von Raumsonden oder Satelliten Einsatz fand, konnte Wärme erst ab rund 1000 Grad sinnvoll zu Strom umgesetzt werden. Diese Wärmewandler bestehen im Prinzip aus zwei parallelen Leiterplatten. Wird die Kathodenplatte aufgeheizt, können die Elektronen in dem Material so stark angeregt werden, dass sie zur Anodenplatte wandern und damit einen Stromfluss erzeugen.

Trennte diese Platten bisher ein isolierendes Vakuum, füllten die MIT-Forscher den Zwischenraum mit einem mehrschichtigen Halbleitermaterial Diese elektronenreichen Schichten aus Indiumantimonid oder Quecksilbercadmiumtellurid verbesserten den Elektronenfluss deutlich. Der Bereich nahe der Wärmequelle ist sehr stark dotiert, so dass die Elektronen quasi herauskochen", sagt Mitentwickler Peter Hagelstein.

Bislang gelingt es den Forschem, rund 17 Prozent der Wärmeenergie in elektrischen Strom umzuwandeln. Das theoretische Limit liegt hei etwa 50 Prozent Wirkungsgrad. „Wenn Eneco diese Technologie mit einer Effizienz von 20 Prozent betreiben kann, wird die Welt der Energie neu gestaltet", meint Charles Maxwell, Energieexperte des US-Technologieberaters Weeden & Company, Dieses Ziel peilen die Wissenschaftler denn auch an. Sie wollen es durch eine höhere Dotierung erreichen, so dass es den Elektronen noch einfacher gemacht wird, aus dem Material auszutreten.

Neben dem ehrgeizigen Ziel, die Abwärme elektronischer Bauteile zu nutzen, könnten Thermodioden zunächst durch die noch wärmeren Automotoren betrieben werden und damit die Stromversorgung .der Bordelektronik übernehmen.

Umgekehrt können thermoionische Elemente auch effektiv für einen sehr leisen Kühlprozess genutzt werden- Der Vorteil dieser Anwendung liegt darin, dass weder kreisende Lüfter noch Umwelt belastende Kühlmittel eingesetzt werden müssten.unter www.elektrotechnik.de gibt es folgenden Artikel
Mikrochip wandelt Wärme in Elektrizität

Cambridge (as) - Physiker um Peter Hagelstein vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge haben eine neuartige Thermodiode entwickelt, mit der bereits ab Temperaturen um 100 Grad Celsius Wärme effektiv in elektrischen Strom
gewandelt werden kann. Bisher waren dafür Temperaturen von etwa 1000 Grad Celsius notwendig.

Während in den gängigen Varianten die Elektroden solcher Bauteile durch ein Vakuum
getrennt waren, füllen die Wissenschaftler jetzt den Hohlraum mit einem aus Indium und Antimon bestehenden Halbleitermaterial auf, welches den Elektronenfluss anscheinend deutlich begünstigt.

Nach Angaben der Forscher ist der Funktionsmechanismus zurzeit aber noch nicht eindeutig geklärt. Solche Thermodioden könnten in Zukunft genutzt werden, um beispielsweise die Abwärme von Automotoren zur Speisung des Bordnetzes heranzuziehen oder um die Prozessorwärme von Laptops zur Ladung der Akkus zu nutzen.

 

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Elektrosmog

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Mit einem neuen Gerät kann man selber Elektrosmog von Computern usw. messen.

www.mepromed.de

 

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Ökostrom von den Rebellen

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http://www.ews-schoenau.de/

Presseartikel dazu aus der Badischen Zeitung:

Ökostrom von den Rebellen Aus einer Bürgerininitiative ist in Schönau ein

erfolgreicher Stromlieferant geworden.

von unserem Mitarbeiter Bernhard Janzing Schönau Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS), bundesweit bekannt als die "Stromrebellen", haben in diesen Tagen ihren 10000. Kunden außerhalb der eigenen Gemeinde unter Vertrag genommen.
Damit hat der Schwarzwälder Stromversorger, der vor der Marktöffnung gerade 1500 Abnehmer im eigenen Ort versorgte, in nur drei Jahren seine Kundenzahl mehr als versiebenfacht. Eine solche Bilanz schafft kein zweiter Stromnetzbetreiber in Deutschland. Für die EWS hat sich der unnachgiebige Kampf gegen den Atomstrom als unschätzbarer Wettbewerbsvorteil erwiesen - denn die EWS sind der einzige Stromversorger Deutschlands, der aus einer Bürgerinitiative hervorging. Die Geschichte begann im Jahr 1980.
Ausgelöst durch die Tschernobyl-Katastrophe startete in dem Schwarzwalddorf mit 2600 Einwohnern eine Bürgerinitiative mit Aktionen gegen die Atomkraft. Nach einem jahrelangen politischer Kampf, der auch zwei kommunale Bürgerentscheide erforderte. kaufte die Bürgerinitiative schließlich das örtliche Stromnetz vom bisherigen Stromversorger, und übernahm zum 1. Juli 1997 die Stromversorgung der Gemeinde.

 

Der im April 1998 liberalisierte Strommarkt schuf auch den Elektrizitätswerken Schönau Expansionsmöglichkeiten über die Stadtgrenzen hinaus. Während viele andere Anbieter "grünen Stroms" sich nachsagen lassen mussten, ihre neuen Offerten seien lediglich ökologische Feigenblätter, nahm man den Schönauern ihr Engagement für saubere Energien ohne Einschränkungen ab.

Andere Stromversorger steckten Millionenbeträge in Anzeigen, Fernsehspots und Plakatwerbung, während die "Stromrebellen" allein ihrem guten Namen vertrauten - notgedrungen, denn viel Geld für Marketing stand ihnen nie zur Verfügung. Umso bemerkenswerter ist der Erfolg: Zur Zeit nehmen die EWS jede Woche im Durchschnitt 80 neue Kunden aus ganz Deutschland unter Vertrag. Entsprechend wächst auch der Kraftwerkspark der Schönauer Ausstiegskämpfer.
Mit fast 30 Watt Solarleistung pro Kopf gehört die kleine Gemeinde am Fuße des Feldbergmassivs zu den führenden Solarstädten. Bundesweit haben die EWS bereits 250 Kilowatt Fotovoltaik installiert, für noch einmal die gleiche Leistung sind die Verträge schon unterzeichnet. Die Anlagen sind auf rund 100 Standorte in ganz Deutschland verteilt, und weitere werden hinzukommen. Denn die EWS haben sich zum Prinzip gemacht, die Kraftwerke jeweils in Nähe ihrer Kunden zu errichten.

Das macht Sinn, weil damit der Strom nicht so weit transportiert werden muss. Und zudem erwirbt man sich Vertrauen, weil jeder Kunde die Ökokraftwerke zu Gesicht bekommt.

Das ist besser als jedes Öko-Strom- Zertifikat. Stark ist bei den EWS auch die Kraft-Wärme-Kopplung vertreten. An fast 60 Orten in Deutschland hat das Unternehmen bereits effiziente Blockheizkraftwerke (BHKW) unter Vertag genommen; zusammen haben sie eine Leistung von annähernd 400 Kilowatt. Außerdem haben die Schönauer auch Wasser Wind- und Biogaskraftwerke in ihrem Portfolio.

Obwohl die EWS inzwischen im Jahr stolze 26 Millionen Kilowattstunden "Schönauer Rebellenkraft" verkaufen, weiß natürlich auch Schönaus Vordenker Michael Sladek um die Grenzen. "Wir werden damit nicht die Energiewirtschaft umkrempeln", sagt er. "Wir wollen mit unserem Engagement auf die Politik einwirken."

 

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Überwachung durch's Internet erfahren

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unter folgenden Adressen: http://www.scriptcache.de/unglaublichkeiten/internetueberwachung.html

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11333/1.html

kann man viel über die Überwachung durch's Internet erfahren! Man ist also nicht immer mehr allein beim Surfen. Viel Erfolg beim auswerten der Seite!

 

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"Akku-Alternative: pfenniggroßer Wankelmotor" für Laptops

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http://www.berkeley.edu/news/media/releases/2001/04/02_engin.html

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Luftauto

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Herr Lindner schreibt mir im Januar 2002:

Alexander Lindner, MDI - Germany
Wir vertreten seit mittlerweile fast 2 Jahren die Interessen der Fa. MDI S.A. / Luxemburg, in Deutschland.
Wir kümmern uns intensiv um alle Belange rund um MDI , hauptsächlich Suche nach Investoren und Betreibern für Fabrikstandorte in D und A sowie alle anderen deutschsprachigen Anfragen, den Verkauf von Aktien der Fa. MDI S.A. Lux. , weiterhin die Bearbeitung von Endkundenanfragen , sowie Pressearbeit.
Ziel ist es, so schnell wie möglich alle Gebiete in Deutschland unter Dach und Fach zu bringen, sowie Kapital zu finden, mit dem es möglich ist, MDI direkt zu stützen, und um die Entwicklung möglichst schnell zur Serienreife
zu bringen.
Nachdem wir ständig direkt mit dem Entwicklungsbetrieb in Carros in Kontakt sind, sowie ca. 2 - 3 x im Monat selbst vor Ort, bekommen sie von uns immer die aktuellsten Informationen.
Aircar AG ist einer unserer Partner für Deutschland, die eine oder mehrere Fabriken aufbauen werden. Auch über diese Entwicklung bekommen sie bei uns gerne Auskunft.
Die einzige offizielle Homepage von MDI ist : www.mdi.lu
Unser Geschäftssitz ist :

Alexander Lindner
MDI - Germany
Höhenweg 26

D - 82541 Ammerland
Tel. : 08177 / 92 64 55 oder 0171 / 759 0987
E - Mail : mdilindner@aol.com

Bis auf weiteres ist fernerhin die Homepage http://www.aircar.ag von Aircar die einzige von MDI weiterhin zugelassene Homepage. Alle anderen Homepages mit Inhalten sind von MDI nicht autorisiert, und geben nicht die Meinung von MDI wider, Aircar vertritt die eigenen Interessen zur Markteinführung von MDI - Fahrzeugen in Deutschland, in Abstimmung mit MDI .
Wir möchten uns hiermit ausdrücklich von allen Meldungen distanzieren, die nicht von uns genehmigt sind. Stand der Dinge ist immer noch :
Inbetriebnahme der ersten Fabrik in Frankreich ca. Mitte 2002, danach Zulassung nach EU - Richtlinien der Fahrzeuge. Auslieferung der ersten Fahrzeuge an Endkunden in Deutschland ausschließlich aus der ersten deutschen Fabrik nach Eröffnung.
Sämtliche Kundenanfragen werden von uns gesammelt, und sofort nach Bereitstellung von Fahrzeugen durch MDI zum Probefahren automatisch benachrichtigt.

http://www.rolf-keppler.de/luftauto.htm

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Luftauto und Serienzulassung

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Herr Lindner schreibt mir:
Stand der Dinge ist nach wie vor, dass wir den Beginn der

Serienfertigung in Frankreich erwarten. Voraussichtlich wird das Mitte des Jahres sein. Die Fahrzeuge für die Serienzulassung werden dann aus der laufenden Serie entnommen, ein anderes Verfahren wäre zu kostenintensiv und zeitraubend.

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DIE KRAFT DES GEBETES, BETE NIE ZUM SCHEIN

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Nachzulesen in der Zeitschrift  Nr. 5/2001 „Wegbegleiter“ und
im Heft Medjugorje, Monatsbrief für die deutschsprachige Schweiz, Januar 2002/182,
www.medjugorje.de-schweiz.ch RUDOLF PASSIAN

Der folgende Artikel entstand aufgrund einer Bitte, die ich anlässlich eines Vortrages von Herrn Rudolf Passian an ihn richtete. Der Artikel beleuchtet das Gebet aus der Sicht eines wissenschaftlichen Parapsychologen. Als gläubiger Christ wird man sicher noch einiges mehr dazu sagen müssen. Aber schon die Sicht aus der Parapsychologie, gerade was Medjugorje betrifft, ist wirklich bemerkenswert. Ich möchte an dieser Stelle Herrn Rudolf Passian für diesen Artikel ganz herzlich danken

Roman Grüter, Pfarrer…Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew übertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) z.B. auf Hunde. Die Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus! Menschen versetzte man telepathisch in Schlaf, auf beliebige Distanz. Das klappte sogar über eine Entfernung von mehr als 1.700 km!

Ursprünglich meinte man, die Gedanken seien eine Art Radiowellen und somit elektromagnetischer Natur. Das stellte sich aber bald als Irrtum heraus, denn Telepathie klappt auch dann, wenn man jemanden in einen „Faraday'schen Käfig“ setzt. Ein solcher ist für elektromagnetische Wellen undurchlässig. Dasselbe ist der Fall mit Bleikammern. Bis jetzt ist kein Material bekannt, das zur Abschirmung von Gedankenenergien geeignet wäre! ...In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts befassten sich französische Forscher wie Dr. Baraduc, Major Darget, Hector Durville und andere mit Experimenten zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen. Sie verwendeten mit Schwefelkalzium imprägnierte Sichtschirme, die man durch Gedankenkraft aufleuchten lassen konnte. Ja, es gelang sogar der Nachweis, dass Gedanken bestimmte Formen bilden und dass diese Formen unterschiedlich gefärbt sind, je nach emotionaler Qualität der damit verbundenen Gedanken!

Hierbei waren besonders aufschlussreich die Gedankenformen und -farben beim Gebet. Egal. oh man das Vaterunser bloß denkt oder es laut ausspricht, es bilden sich um den Kopf des Betenden blaue bis violette Felder, aus denen eine große blaue Kugel aufsteigt. Bei wiederholtem Beten formt sich ein hoher blauer Kegel, wie ein Trichter, dessen Spitze vom Haupt der betenden Person ausgeht. Eingeweihte fassen dieses Erscheinungsbild als Zeichen von Gebetserhörung auf. Das innige Gehet kann sich aber auch in Form einer hellgelben Lichtsäule manifestieren. Diese geht ebenfalls vom Kopf aus und wurde bis zur Zimmerdecke reichend beobachtet. Dort zeigte sich ein runder Lichtfleck von etwa 40 cm Durchmesser.

Beim Beten kommt es offenbar auf die Intensität unserer damit verbundenen Gedanken und Gefühle an, nämlich wie weit die mentale Energiestärke reicht: ob bloß bis an die Zimmerdecke oder über das Gebäude hinaus bis in jene geistige Welt, die außerhalb der Wahrnehmungsfähigkeit unserer an die Materie gebundenen Sinne liegt.

Auf jeden Fall können wir uns jetzt erklären, warum Jesus so oft auf die große Bedeutung des innigen und Gott vertrauenden Gebetes hinwies:

Anscheinend ist es von großer Wichtigkeit, unsrerseits energetisch den ersten Schritt zu tun, d. h. die energetische Voraussetzung zu schaffen, um Anschluss zu bekommen an höherfrequente göttliche Bereiche! Mit anderen Worten: Man muss quasi „die richtige Telefonnummer wählen“ bzw. die richtige Gedankenfrequenz erzeugen, um eben hierdurch empfänglich zu werden für höherfrequente Energien - das sollte eigentlich einleuchten!

Beim Ave-Maria-Gebet nun entstehen rosarote geflügelte Formen, die ebenfalls nach oben streben. Sie sind vergleichbar mit der geflügelten Sonne, dem uralten Symbol der Ägypter. Demnach wäre das Rosenkranzbeten allein schon deswegen wertvoll, weil hierdurch starke positive Energiefelder erzeugt werden.

Wer dennoch an Gebetswirkungen nicht zu glauben vermag, der möge bei Gelegenheit folgendes ausprobieren:

Wenn bei einer öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten, so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft stärker ist als die Suggestionskraft eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise blockieren kann man auch Heilerinnen oder Heiler, bei denen die Gottverbundenheit fehlt und stattdessen Geld die Hauptrolle spielt.

Auch beim Exorzismus bzw. dem Befreiungsdienst gibt es augenscheinliche Reaktionen auf das Gebet. Pater Dr. Jörg Müller aus Freising in Bayern schreibt in einem seiner Bücher: „Jeder dämonisch attackierte umsessene oder besetzte Mensch reagiert über kurz oder lang sogar auf Ferngebete, von denen er nichts weiß!" Auf Ferngebete zu reagieren, von denen man nichts weiß, bedeutet aber, dass hier von einer Suggestionswirkung oder Einbildung nicht mehr die Rede sein kann!

Zum gleichen Ergebnis kamen groß angelegte ärztliche Studien an US-Krankenhäusern. Schon 1986 berichtete die Fachzeitschrift „Medical Tribune“ über einen Großversuch in San Francisco mit Herzkranken. 400 Herzkranke waren einige Monate lang beobachtet worden. Für die eine Hälfte der Patienten wurde gebetet, für die andere Hälfte nicht. Den Betenden hatte man lediglich den Namen der Kranken mitgeteilt, sonst nichts.

Hier wie auch bei später folgenden noch größeren Versuchen dieser Art zeigte sich, dass jene Kranken, für die gebetet wurde, deutlich weniger Komplikationen erlitten und weniger Medikamente benötigten als die ändern, für die nicht gebetet worden war!

Gebündelte Gebetsenergie

Dass die Muskelkraft mehrerer Personen, vereint eingesetzt, die Leistungsfähigkeit eines einzelnen weit übertrifft, ist eine Binsenweisheit. Dasselbe trifft aber auch auf die Gebetskraft zu. Welch starke Energiefelder in einer Räumlichkeit durch gemeinsame Gebete entstehen können, zeigten Messungen in der Kirche des Wallfahrtsortes Medjugorje.

Der US-Professor Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm dort Messungen mit einem Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik verwendet wird als Dosimeter für ionisierende Strahlungen (Radioaktivität). Diese Strahlung wird in Milli-Rem (mR) gemessen.

Während der Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 bis 70 mR gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und schreibe 100000 mR (pro Stunde) registriert. Menschen, die dort häufig die Messe besuchen, müssten an den Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung zugrunde gehen. Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss, sagen wir spirituellen Ursprungs.

Das heißt: Diese Energiefelder sind mit dem genannten Gerät zwar messbar. aber es handelt sich nicht um die übliche Radioaktivität. Außerdem baut sich das Feld sehr rasch wieder ab.

Auf jeden Fall steht experimentell fest. dass wir durch unser Denken reale Energien erzeugen und in Gang setzen, bewusst oder unbewusst. Da jedoch auch diese Energien und Energiefelder dem Gesetz von Ursache und Wirkung unterliegen, wäre zu fragen, ob und wie sich dies auf uns selbst auswirken kann. Oder ist es völlig egal, welche Art von Gedanken man „hegt und pflegt“?

Allein schon die Erfahrungen der psychosomatischen Medizin reden da eine deutliche Sprache: Unsere (auf unserem Denken beruhende) Charakterhaltung und Lebenseinstellung prägt im Laufe der Zeit sogar unsere Gesichtszüge; von der positiven oder negativen Beeinflussung unserer gesundheitlichen Verfassung ganz zu schweigen. Das heißt: Unser Gedankenleben wirkt sowohl nach innen (auf unseren Körper) als auch nach außen, auf unsere Umgebung. Und dass jeder Gedanke an eine andere Person dieselbe mit absoluter Sicherheit erreicht, das beweisen die Ergebnisse der experimentellen Telepathie.

Es gibt z. B. ein Gerät, den Plethysmograph, der Veränderungen im Blutvolumen anzeigt. An diesen Apparat werden (jeweils an einem Finger) zwei Versuchspersonen angeschlossen. Jede der beiden befindet sich in einem anderen Raum. Wenn dann eine der beiden Personen intensiv an die andere zu denken beginnt, so registriert der Plethysmograph bei dieser anderen Person eine Veränderung des Blutvolumens!

Praktische Nutzanwendung

Wie alles, so kann man auch Gedanken- und Wunschkräfte in positiver (Gott bezogener) oder negativer (Gott ablehnender) Weise einsetzen. Positiv ist, andern Gutes zu wünschen, sie zu segnen, für sie zu beten. Extrem negativ hingegen sind Gedanken der Missgunst, des Neides, der Eifersucht, des Ärgers oder gar des Hasses. Die damit verbundenen mentalen Energien sind oft weit intensiver als solche des Wohlwollens und der Liebe. Und wenn man dazu weiß, dass alles, was wir gedanklich aussenden, früher oder später auf uns zurückfällt, so sollte man eine entsprechende Gedankenhygiene pflegen und ungute Gedanken bewusst meiden. Ein Missbrauch gedanklicher Kräfte, der sich in jedem Fall rächt, liegt besonders vor bei Verfluchungen und Verwünschungen. Näher hierauf einzugehen, würde zu weit führen.

Wie aber sollten wir in ethisch vertretbarer Weise reagieren, wenn jemand schlecht über uns spricht, um unseren Ruf zu schädigen, uns wirtschaftlichen Schaden zufügt oder sonst wie das Leben erschwert? Wie wehrt man sich da, wie schützt man sich?

Nun, im Falle unguter Gedanken, womit man jemanden bombardiert, sollte man Folgendes wissen: Wenn nämlich die gedankliche Frequenz des Empfängers jener des Aussenders ganz und gar nicht ähnelt, so können die Gedanken quasi nicht landen. Es ist keine Empfangsantenne da, und so muss die ausgesandte Energie zu ihrem Ursprung, ihrem Erzeuger, zurückkehren. Im Französischen spricht man da vom „Choc de retour“. Und der ist erfahrbar.Für unsern Alltag bedeutet dies: Haben wir gute, segensvolle Gedanken ausgesandt, so kommt ein lichter Segensstrom zu uns zurück. Erzeugten wir jedoch negative Frequenzen, so verfangen diese nur dann, wenn sie auf eine ihrem Charakter ähnliche oder gleiche Struktur bzw. Frequenz treffen. Wenn nicht, so richtet sich ihre zerstörerische Energie gegen uns selber!

So gesehen bekäme die gleichnishafte Weisung im Neuen Testament vom „Hinhalten der anderen Wange“ überhaupt erst einen verständlichen und akzeptablen Sinn: Mit dieser Aussage Christi wäre nämlich nicht gemeint, dass wir uns widerstandslos schlagen lassen sollen, sondern, dass wir - wenn andere uns Unrecht antun - nicht in gleicher Weise reagieren sollen, uns frequenzmäßig nicht auf die gleiche niedere Charakterstufe stellen sollen, weil wir uns sonst empfänglich machen für das Ungute, das uns angewünscht wird.

Wir sollten schon deshalb nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, weil sonst eine negative Kausalkette von Ursache und Wirkung ausgelöst wird!

„Die andere Wange hinhalten“ bedeutet, dass wir denen, die uns übelwollen, statt irgend welcher Revanchegedanken gute, verzeihende Gedanken zusenden sollen. Das mag im Einzelfall nicht gerade leicht sein; aber wohl nur so ist die von Christus geforderte Feindesliebe zu verstehen. Nicht dass wir denen, die uns nicht mögen, Liebe beteuernd um den Hals fallen sollen (das wäre wohl reichlich weltfremd). Nein, wir sollen vielmehr „das Gesetz“ walten lassen, d. h. jene seelisch-geistigen Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen, womit jeder Mensch zum Selbstgestalter seines Schicksals wird. Diese Gesetzmäßigkeiten nämlich sind „Gottes Mühlen“, die zwar - im all gemeinen - langsam mahlen, aber mit absoluter Präzision.

Im Folgenden möchte ich noch den Titel meiner Abhandlung erläutern, er lautet eigentlich: „Bete nie zum Schein, es könnte funktionieren!“

Es handelt sich um ein Erlebnis an der Schwelle zum körperlichen Tod, das der US-Kardiologe Dr. Maurice Rawlings mit einem Notfallpatienten hatte und welches erst dann verständlich wird, wenn man die moderne Sterbeforschung und ihre Ergebnisse kennt. Diese besagen nämlich, dass selbst im Zustand des klinischen Totseins noch Empfindungen da sind und Wahrnehmungen gemacht werden. Fast alle, bei denen es gelang, sie zu „reanimieren“, d. h. ins Leben zurückzuholen, berichten von intensiven Erlebnissen an der Schwelle zum Jenseits. Sie sind vom Weiterleben des Ichs ebenso überzeugt wie von der Wirklichkeit nichtirdischer Existenzebenen und von einer höheren Gerechtigkeit.

Und auch hier, in der Phase des so genannten Sterbens, zeigt sich, dass die Art unseres Denkens wie auch das ernsthafte Gebet entscheidend sind für unser weiteres Schicksal. Das Wort Christi: „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Matth. 9,29) scheint eine erheblich erweiterte Bedeutung zu haben als nur auf eine persönliche Glaubensheilung bezügliche.

Bei jenem Notfallpatienten von Dr. Rawlings handelte es sich um einen Briefträger namens Charlie. Der Arzt war beim Einsetzen eines Herzschrittmachers. Dabei musste er den Brustkorb des Patienten rhythmisch drücken. Doch jedes Mal, wenn er dies unterbrach, begann Charlie zu toben, verdrehte die Augen, verfiel in Zuckungen und schrie: Um Gotteswillen, nicht aufhören! Jedes Mal, wenn Sie loslassen, bin ich in der Hölle! Bitte beten Sie für mich!“

Dr. Rawlings empfand dies als Zumutung und sagte unwirsch, er sei Arzt und kein Pfarrer. Charlie solle seinen Mund halten!

Aber Charlie flehte weiter um Gebete, und da waren auch die erwartungsvollen Blicke der Krankenschwestern. Rawlings sagt: „Mir blieb keine andere Wahl, ich musste, wenn auch nur zum Schein, ein Gebet erfinden." Während er nun mit der einen Hand die Wiederbelebungsversuche fortsetzte, regulierte er mit der anderen Hand den Herzschrittmacher. Halb verzweifelt sagt er zum Patienten:
„Sprechen Sie mir nach: Jesus Christus ist Gottes Sohn! -
Los, sagen Sie es! - Bewahre mich vor der Hölle, und wenn du mich am Leben bleiben lässt, so will ich für immer dir gehören. - Los, sagen Sie es!“ - Charlie wiederholte das erfundene Gebet und war plötzlich nicht mehr der schreiende, tobsüchtige Irre, der mit wildem Blick um sein Leben kämpfte. Er war jetzt ganz ruhig und kooperativ geworden.

Sollte das zum Schein gesprochene Gebet eine solche Wirkung haben? Dr. Rawlings, bis dahin religiös gleichgültig, ist seitdem überzeugter Christ. Und er beschloss seinen Bericht mit den Worten: „Was lernen wir daraus? - Dass man nie zum Schein ein Gebet sprechen sollte, es könnte funktionieren!“

Literatur- und Bildnachweis:

(1) Jörg Müller, Verwünscht, verhext, verrückt oder was? (Stuttgart, 1998)

(2) Hans Jenny, Kymatik, Bd. 2 (Basel, 1972)

(3) Alexander Lauterwasser, Klänge, Gestalten (Begleitheft zur Sonderausstellung im Sensorium Frauenfeld/ CH, 2001. Fotos erhältlich beim Autor Alexander Lauterwasser, Am Bühl 15, D-88633 Heiligenberg/Steigen).

(4) Olaf Alexandersson, D/'e Aufhebung der Schwerkraft (aus Implosion Nr. 13, Biotechnische Schriftenreihe, Neviges)

(5) Raymond Moody, Leben nach dem Tod (Hamburg, 1977)

(6) Maurice Rawlings, Zur Hölle und zurück (Hamburg, 1996)

Der ungekürzte Vortrag „Bete nie zum Schein" von R. Passian ist auf Kassette erhältlich:

D: H. Kirchner, Steinröschenstr. 3, D-85591 Vaterstetten;

CH: E. Mutti, Gemeindehausplatz 6, CH-6048 Horw.

Kommentar von Rolf Keppler:

Wer noch keine Erfahrung hat, kann ruhig mal zum Schein beten. Wenn es wirkt, ist man um eine Erfahrung reicher. Ich erlebe manchmal, dass ein Gebet nicht wirkt. Wenn dann gar ein Scheingebet wirkt, ist dies nur begrüßenswert. Die Versuche von Dr. Baraduc, Major Darget, Hector Durville mit Experimenten zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen sollten neu wiederholt werden. Desgleichen könnte ich mir vorstellen, dass man in Kirchen ein Dosimeter installiert. Vielleicht wäre dann für manch einen Kirchgänger die Kirche interessanter.

Bilder zur Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen können auch unter www.weltimtropfen.de eingesehen werden.

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Domainnamensuche

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bei www.denic.de kann man nachschauen, ob ein Domainname schon vergeben ist.

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Verschiedenes

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http://www.1sweb.org/esoteric/index.htm

http://www.1sweb.org/traveloffice/index.htm

http://www.1sweb.org/consulting/index.htm

http://www.1sweb.org/realestate/index.htm

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Motor mit 40% verbessertem Wirkungsgrad

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Zitat aus MTZ 1/2002

Die Mayflower Corporation, ein internationaler Maschinenbauspezialist, hat einen Motor entwickelt, der ein deutlich verbesserten Wirkungsgrad haben soll. Nach einer Entwicklungszeit von 11 Jahren soll der so genannte „e3 Variable Motion Engine“ nun in der Lage sein, den Treibstoffverbrauch um 40 % und die Emissionen konventioneller Motoren sogar um 50 % zu unterbieten. Seinen Vorteil schöpfe der e3 Verbrennungsmotor nach Angaben des Herstellers aus Lastabhängigkeit von Hubraum und Verdichtung. Die patentierte Technik ermögliche zudem durch geringere Vibrationen einen geräuschärmeren Betrieb in Vergleich zu herkömmlichen Motoren. Der erste Motor soll in 5 Jahren auf den Markt kommen. Das Unternehmen schätzt das Marktpotenzial auf 160 Millionen Motoren im Jahr.

www.mayflower-e3.com

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Zweitaktmotor

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Neuer Zweitaktmotor mit erheblich verbessertem Wirkungsgrad. Dieser hat ein Abgasverhalten, das heutigen Motoren entspricht.

www.mot-info.com

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Welt im Tropfen

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Nachtrag zu dem Vortrag von Prof. Dr. Kröplin am 20. Januar. 2002:
Bei seinem Verfahren werden immer 7 Tropfen des zu testenden Wassers auf einen Objekträger geträufelt. Diese Tropfen lässt man trocknen und betrachtet dann die Auskristallisationsbilder.

Professor Kröplin sagte, dass auch ein unter den Objektträger gelegtes Personenfoto die Auskristallisation beeinflusst.

www.weltimtropfen.de

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Discountpreisvergleich.

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http://www.stud.uni-muenchen.de/~matthias.queck/

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Gift im Euro

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Ein Arzt schreibt mir:

Eine Untersuchung der „Financial Times Deutschland" und von ÖKO-Test.Das Gefährlichste dürfte Tributylzinn (TBT) sein.

Es drohen schwere Störungen des Immun- und Hormonsystems, im schlimmsten Fall Krebs und missgebildete Kinder. Diese Schäden werden sich meist erst in einigen Jahren zeigen (Dr. Dietrich Klingmüller, Universität  Bonn.)

Euro-Scheine nur mit Briefmarkenpinzette in Kunststoffhülle verbringen. Ideal soll Teflon sein.Eine Strafanzeige beim Generalbundesanwalt wegen Organisationsverschulden mit Personengefährdung und möglicher Todesfolge ist erfolgt.Ich habe alle Euro-Scheine aus Körpernähe entfernt und empfehle dies vor allem Menschen im Fortpflanzungsalter.Wenn ich Euro-Scheine anfasse, kann ich die Chemikalien und Metalle sofort schmecken. Daher werden sie vor allem über dem Gesäß und dem Herzen in uns eindringen und die lebenswichtigen Bereiche der Fortpflanzung, Verdauung und des Kreislaufs vergiften. Meine Brieftasche aus Leder wird das nicht verhindern. Also suche ich nach einer mit undurchlässigen Fächern. Das wird z.B. für Tributylzinn nicht leicht sein, denn das ist eine sowohl fett- wie wasserlösliche Verbindung. Der Biologe und Membranspezialist Dr. Peter Augustin, Scharnweberstr.8, D-12459 Berlin, E-Mail: anaximander@bruecke-7.de, empfiehlt Teflon als Permeationsbarriere z.B. in Brieftaschen.

http://www.Dichtes-Wasser.de  

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Vetter Ofen

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Wo andere Systeme aufhören müssen, fängt somit der große Vorteil der VERITHERM-Erfindung erst an.
Denn die eigentliche Nutzung der latenten Wärme im Wasserdampf kann erst unterhalb der Taupunkt-
temperaturen einsetzen. Allein diese Tatsache zeigt deutlich, dass alle anderen Heizsysteme, die sich als Brennwertöfen ausgeben und mit Abgastemperaturen von 50 °C und mehr arbeiten, die latente Wärme nicht effizient nutzen können.

Da beim VERITHERM Voll-Brennwertkessel unabhängig von der Kesselrücklauftemperatur die Abgastemperatur immer unterhalb des Taupunktes liegt, ist eine permanente, ganzjährige Nutzung der latenten Wärme gegeben.

Als eine Art dritter Wärmetauscher wirkt die ebenfalls patentierte Abgasführung mit Absaugventilation, die die Abgastemperatur weiter senkt. Die vorgewärmte Luft wird dem Brenner zugeführt, was die Verbrennung verbessert und eine optimale Energieausnutzung bei geringster Schadstoffemission ermöglicht.

www.vetter-ofen.de

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Rasterbrille

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Bei www.rasterbrille.de gibt es Rasterbrillen. Hat jemand damit positive oder negative Erfahrungen? Bitte um Mitteilung.

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Straßenantrieb für Autos?

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http://members.aol.com/lenzmoelln

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Neurofeedback-Programm zur Therapie bei ADHS.

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Bei Neurofeedback handelt es sich um eine therapeutische Methode, die in unserer Klinik seit Ende 2000 als Therapiebaustein im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes bei Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) eingesetzt wird.
Neurofeedback wird von uns als unterstützende Behandlungsmethode angesehen, die die medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat (Ritalin®, Medikinet®) i. d. R. nicht ablösen kann. Neurofeedback stellt somit nach unseren bisherigen Erfahrungen keine Alternative, sondern eine Ergänzung zur konventionellen psychopharmakologischen Behandlung von ADHS dar.
Die Durchführung eines Neurofeedback-Trainings erscheint uns z. Zt. aufgrund der hohen Kosten für ein vollständiges Neurofeedback-System (PC, EEG-Verstärker, Software; ca. 5000 €) nur im Rahmen von Kliniken oder in Fachpraxen realisierbar. Darüber hinaus sollte ein Training nicht ohne professionelle Anleitung erfolgen.

Neurofeedback (EEG-Biofeedback):
Beim Biofeedback werden Körperfunktionen, die normalerweise unbewusst ablaufen, wie z.B. Muskelspannung oder Herzfrequenz, mit geeigneten Geräten gemessen und einem Probanden akustisch oder visuell rückgemeldet. Diese Rückmeldung (engl.: feedback) kann unmittelbar und kontinuierlich erfolgen. In Verbindung mit einem Computer ist es möglich, ein Biofeedback-Training in Spielform zu gestalten, so dass diese Therapiemethode sich besonders für Kinder und Jugendliche eignet. Werden Maßzahlen rückgemeldet, die die hirnelektrische Aktivität (EEG) charakterisieren, so wird diese Form von Biofeedback als EEG-Biofeedback oder auch Neurofeedback bezeichnet. In einem Neurofeedback-Training kann geübt werden, bestimmte Anteile der hirnelektrischen Aktivität gezielt zu modulieren.

Durch die Rückmeldung der Aktivität spezifischer Hirnareale (Neurofeedback), denen eine Beteiligung an Aufmerksamkeitsprozessen zugeschrieben wird, sollen die Probanden die Regulation des Aktivitätsniveaus dieser Regionen zu beeinflussen erlernen. Man erhofft sich dadurch eine Stärkung der Fähigkeit der situationsangemessenen Steuerung der Aufmerksamkeit.
Vor allem in Nordamerika ist Neurofeedback zur Behandlung bei ADHS populär und offenbar erfolgreich; es wird in vielen Praxen angeboten. In mehreren Studien wurde gezeigt, dass Kinder mit ADHS von einem Neurofeedback-Training profitieren konnten.

Eine umfassende Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit des Neurofeedback-Trainings ist in unserer Abteilung z. Zt. in Vorbereitung und wird voraussichtlich noch dieses Jahr startenGÖFI:In unserer Abteilung wurde (und wird) ein PC-gestütztes Neurofeedback-System namens GÖFI (Göttinger Feedbacksystem) entwickelt, bei dem besonderer Wert auf für Kinder und Jugendliche ansprechende Feedback-Animationen gelegt wurde. Dieses Neurofeedback-System wird seit Ende 2000 in der Abteilung eingesetzt mit der Zielsetzung, Neurofeedback als Therapiebaustein im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes bei ADHS in den klinischen Alltag zu integrieren. Im Rahmen des Neurofeedback-Trainings werden Strategien eingeübt, die dem Kind / dem Jugendlichen im Alltag je nach Anforderung helfen sollen, sein Verhalten besser steuern und kontrollieren zu können.

Die Rückmeldung der Gehirnaktivität in Form des EEG erfolgt computergestützt durch kurze Spielsequenzen, in denen die Probanden etwa eine Figur nach oben (Negativierung) oder nach unten (Positivierung) steuern sollen.
Erforderlich für das Training ist die Erfassung von EEG-Signalen (sog. langsame kortikale Potenziale) über 5 Elektroden, die mit einem EEG-Verstärker verbunden sind. Ein Computer ermittelt aus dem verstärkten und digitalisierten EEG eine bestimmte Maßzahl. Diese wird dem Probanden in einer Spielsituation auf einem Bildschirm rückgemeldet. Während eine Feedback-Animation dem Probanden auf einem Bildschirm präsentiert wird, kann der Therapeut auf einem zweiten Bildschirm die EEG-Signale verfolgen.
Der Proband soll z.B. der Maus (aus der TV-bekannten Sendung mit der Maus) helfen, Stabhochsprung zu machen. Die Maus springt nur dann, wenn der Stabhochsprungstab die gewünschte Farbe annimmt. (In 50% der Stabhochsprungversuche soll der Stab rot werden, in 50% blau. Reihenfolge zufällig). In vielen aufeinanderfolgenden Versuchen

(Durchgängen) soll der Proband eine Strategie erlernen, wie er über die Veränderung des EEG die Farbe des Stabhochsprungstabes verändern kann: „Rot“ hängt z.B. mit der Zuwendung von Aufmerksamkeit zusammen

(Negativierung); „Blau“ entspricht eher einem ‚entspannten’ Zustand (Positivierung).
Ablauf des Trainings:
In einer Trainingssitzung werden i.d.R. zwei Blöcke mit je 50 Durchgängen (Dauer ca. 12 s) absolviert, so dass eine Trainingssitzung (incl. Setzen der EEG-Elektroden und Pausen) 45 bis 60 Minuten dauert. Ab der 10. Trainingssitzung werden in einem Block Durchgänge geübt, in denen keine kontinuierliche Rückmeldung erfolgt, sondern erst am Ende eines Durchganges das Ergebnis rückgemeldet wird ("Transferdurchgänge").
Um das Training abwechslungsreich zu gestalten, kann zwischen verschiedenen Spielsituationen gewählt werden.
Das Training erfolgt i. d. R. in 20-40 Sitzungen. Es sollten mind. 2 Sitzungen pro Woche erfolgen. Das Training wird derzeit in Form eines Einzeltrainings von einem Diplompsychologen geleitet.

Für weitere Fragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung,

mit freundlichen Grüßen, ihr Neurofeedback-Team

Klinikum Göttingen Fax (0551/392696)

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Weltrekord bei Magnetfeldern

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Zitat aus Die Welt vom 17.1.2002: PHYSIK

Physiker der Universität London haben das stärkste Magnetfeld der Welt erzeugt. Sie bündelten einen Laserstrahl so auf einen Feststoff, dass er dort mit einer Intensität brannte, deren Wattzahl durch eine Eins mit 19 Nullen wiedergegeben wird. Dabei verwandelte sich das Material In ein Plasma, und ein Magnetfeld von 340 Megagauß entstand. Dies berichten die Forscher heute in „Nature“. Damit ist das Magnetfeld zehn Mal größer als alle bislang erzeugten. Die Forscher hoffen, bald noch stärkere Magnetfelder erzeugen zu können, die denen von Neutronensternen entsprechen. Dann soll die Physik dieser Himmelskörper im Labor studiert werden. …

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Medizin, Forschung und Technik, Politik, Kunst, Religion, Lebenshilfe oder Frieden.

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http://www.ruka-rheda.de

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0190 Dialer

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Herr Klemm schreibt mir:

0190 Dialer- haben keine Chance wenn man seinen 0190 Zugang bei der Post sperren lässt. habe ich gemacht - kostet einmalig 15 DM!

Kommentar Rolf Keppler: Man kann dann aber leider nicht mehr solche Billigvorwahlen wie 0190035 (Momentan 2,5 Cent/Minute) oder 0190076 (Momentan 1,8 Cent/Minute) benutzen, mit denen man sogar im Ortsnetz verbilligt wählen und telefonieren kann.
(Beim Wählen im Ortsnetz mit diesen beiden Nummern muss auch die Ortsnetzvorwahl gewählt werden)

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Brennstoffzelle klein und stark

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Auszug aus dem Soester Anzeiger vom 19.1.2002:

Brennstoffzellen-Autos mit der dreifachen Reichweite von herkömmlichen Benzinfahrzeugen will Toyota entwickeln. Innerhalb von drei Jähren sollen laut Japanese Automobile News die Benzinreformer stark verkleinert werden. In Entwicklung ist ein Fünfsitzer namens FCHV-5 mit einer Reichweite von 1500 Kilometern, bei dem ein Reformer im Unterboden installiert ist.

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Epigenetik

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nano: Die Epigenetik beschäftigt sich mit Vererbungseigenschaften, die sich nicht nur über die Gene vererben. Ein Hitzeschock mit 37°C bei Fliegenlarven bewirkt, dass kein Gen verändert wird, aber ein genetischer Schalter umgelegt wird. Dieser umgelegte Schalter bewirkt, dass auch in den nachfolgenden Generationen die Fliegen rote Augen haben. Der Gegenspieler zu Darwin „Lamarck“ kommt also doch noch nachträglich zu Ehren.

 

 

Aprilrundbrief 2002

 

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Filme übers Wasserauto

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Einige Filme über das Wasserauto usw. sind jetzt wieder Online! Bitte Internet-Explorer benutzen!

Also z.B. watercar1.asf ist ein Film über Dingels Wasserauto!  http://mitglied.lycos.de/hartiberlin/watercar1.asf

http://mitglied.lycos.de/hartiberlin/watercar2.asf usw.

Dipl. Ing. Stefan Hartmann, Hartmann Multimedia Service Keplerstr. 11 B, 10589 Berlin, Germany, Tel: 030-34500497 FAX: 030-34500498

email: harti@harti.com  www.harti.com  www.overunity.com  www.ruhleben.com

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Midas Waschmaschine ohne Waschmittel

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Fernsehsendung in RTL am 6.3.2002:

Stern-TV hat in Korea für ca. 1000 € eine Midas Waschmaschine gekauft und nach Deutschland einfliegen lassen. Die Midas soll Wäsche ohne Waschmittel waschen können. Ein bisschen Probleme hat die koreanische Bedienungsanleitung gemacht.

Im Fernsehstudio wurde sowohl mit einer normalen Waschmaschine als auch mit der Midas Waschmaschine folgende Flecken gewaschen: Kaffee, Senf, Marmelade, Kakao, Rotwein, Spinat und Trikots von einer Jungenmannschaft.

Das Ergebnis war, dass die normale Waschmaschine mit Waschmitteln alles sauber gewaschen hat. Nur der Senf war noch ganz leicht sichtbar. Die Midas Waschmaschine hatte dagegen vergleichsweise schlecht gewaschen. Die Trikots sahen noch sichtbar schmutzig aus. Der Senf und der Kaffeefleck der Midas Waschmaschine waren durch das Waschen schwächer, aber immer noch gut sichtbar. Von diesem Ergebnis her ist von der Midas Waschmaschine abzuraten.
Solch ein Waschtest sollte auch bei einer Ultraschallwaschmine durchgeführt werden.

 

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Energie vom Dach, Kunststoffsolarziegel aus Vorarlberg

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http://www.3sat.de/nano

Die Vorarlberger Firma Böhler Kunststofftechnik GesmbH, A-6923 Lauterach, Scheibenstr. 16,
Tel. 05574 / 72788, eMail: office@boehler.co.at , hat einen Recycling-Dachziegel mit integrierter Solarzelle entwickelt.
Bisher hat man zunächst ein Dach gebaut und dann eine Solaranlage darauf montiert. Jetzt gibt es ein neues System, das gleich alles auf einmal erledigt: Dach und Solaranlage. In ganz Österreich sind die Häuser mit Solaranlagen weit verbreitet. Anfang der neunziger Jahre boomte der Trend. 2,2 Millionen Quadratmeter thermischer Kollektoren und Photovoltaik-Module wurden in Österreich bisher installiert. Damit liegt das Alpenland europaweit in Führung.

Selbst jene Interessierte, die bisher aus Platz - oder aus ästhetischen Gründen - auf die Sonnenenergie verzichteten, werden sich jetzt vielleicht für einen Umstieg erwärmen können. Ein Dachziegel, in den die Solarzelle schon integriert ist, soll letzte Vorbehalte gegen die umweltfreundliche Energiegewinnung ausräumen. Um so mehr, als der Dachziegel selbst aus purem Recyclingmaterial besteht. Er wird in Vorarlberg produziert, wo pro Einwohner fast 15 Kilo Altplastik gesammelt werden.

Aus 4400 Tonnen davon wird die Böhler-Kunststofftechnik in Lauterach in diesem Jahr Dachziegel produzieren. 100.000 Stück davon werden ganz besondere Dachziegel sein - solche nämlich, in die später Photovoltaikzellen eingesetzt werden.

Zunächst kommt das Plastikmaterial wild gemischt und ungewaschen in den Häcksler. Danach wird es bei 180 Grad verschmolzen. Die Masse wird in die Form des Dachziegelrahmens gespritzt und etwa sieben Minuten lang in einem Wasserkreislauf abgekühlt. Je 3,5 Kilo Kunststoffmüll rutschen ihrem neuen Verwendungszweck entgegen. Bereits seit 1994 stellt der Kunststoffverwerter Peter Böhler Dachziegel auf diese unaufwendige und emissionsfreie Weise her. Die Idee, den Ziegel durch eine Siliziumzelle zu ergänzen, passte hervorragend ins Konzept.
Nun soll das Recyclingprodukt auch noch zu einem Lieferanten von Sonnenenergie werden. Diese Aufwertung wird dem Ziegel in Wien zuteil. Ebenfalls ohne viel Aufwand werden die fertigen Siliziumzellen eingesetzt und die Kanten mit einem Spezialkleber versiegelt.

So unkompliziert das Prozedere abläuft, so leicht soll später auch der Umgang mit den Solarziegeln fallen. Diese Technik ist unter Umständen recht hohen Belastungen wie etwa Hagelschlag ausgesetzt. Sie ist diesen Beanspruchungen offensichtlich gewachsen, denn der gesamte Kunststoffziegel ist insgesamt äußerst robust. Um zwei Kilowatt Strom zu gewinnen, die ein Haushalt durchschnittlich pro Stunde verbraucht, müssen 192 Solarziegel verlegt werden. Das entspricht einer Fläche von 35 Quadratmetern.

Bevor die Ziegel montiert werden, müssen lediglich Plus- und Minus-Kabel zusammengesteckt werden. Jeweils zwölf Ziegel werden so zu einem Strang verbunden und produzieren nun 125 Watt Gleichstrom. Jeder funktionierende Strang bringt eines der Kontrolllämpchen zum Leuchten. Die bisher verlegten Solarziegel auf dem Einfamilienhaus in Vorarlberg sind alle intakt und liefern bereits Strom.

Der Besitzer des Hauses kann seinen Strom künftig in das Netz der Vorarlberger Kraftwerke einspeisen. In Höhenlagen wie auf der Vorarlberger Alm lasten im Winter bis zu 600 Kilo Schnee pro Quadratmeter auf den Dächern. Der Landwirt Hans Fink suchte dennoch nach geeigneten Photovoltaik-Modulen für sein Dach. Bislang war er von der öffentlichen Stromversorgung völlig abgeschnitten. Jetzt betreibt er sogar die Melkmaschine mit Strom aus der Siliziumzelle. Dass ein paar unauffällige Dachziegel das gleiche leisten könnten wie übliche Solaranlagen, hat ihn zunächst überrascht.

Aber er hat seine Wahl nicht bereut, denn er hat durch die Ziegel mehr als genug Energie. 700 Watt Gleichstrom wird von Hans Finks Inselanlage pro Stunde geliefert. Bei einer Inselanlage wird der Strom nicht in das öffentliche Netz, sondern in Batterien eingespeist und danach in den steckdosenüblichen Strom umgewandelt.

Selbst wenn es bewölkt ist, sammeln die Sonnenkollektoren Energie. An diesem Tag sind es immerhin noch vierzig Prozent der möglichen Gesamtleistung. Die finsteren Wintermonate wird Hans Fink im Tal verbringen.

 

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Johanniskraut hilft nicht gegen Depressionen

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http://www.3sat.de/nano

Mit Johanniskraut-Extrakt kann man Depressionen nicht wirkungsvoll bekämpfen. Das ergab eine Studie der amerikanischen Duke-Universität. Die Forscher testeten das als pflanzliches Antidepressivum angepriesene Kraut an mehr als 340 depressiven Patienten: Sie erhielten über mehrere Wochen hinweg drei Mal täglich entweder ein Johanniskraut-Extrakt, ein Placebo oder ein Antidepressivum: Die psychische Situation verbesserte sich nur bei den Testpersonen, die das Medikament eingenommen hatten. Bei den übrigen Patienten erwies sich das Johanniskraut als genauso unwirksam wie das Scheinmedikament. Kleinere Studien, die zum größten Teil in Europa durchgeführt wurden, haben dagegen auch bei Johanniskraut eine positive Wirkung gefunden. Nach Meinung der amerikanischen Wissenschaftler waren diese früheren Studien aber fehlerhaft.


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Mineralwasser mit Viren verunreinigt

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http://www.3sat.de/nano Spuren könnten von Fäkalien stammen

Schweizer Forscher der Abteilung für Lebensmittelkontrolle des Gesundheitsamtes im Kanton Solothurn behaupten, dass zahlreiche europäische Mineralwässern mit dem Virus namens NLV verseucht sind. Das Team um Christian Beuret wies bei der Untersuchung in elf von 29 Mineralwässern das Norwalk-like-Virus nach. Der als widerstandsfähig und infektiös geltende Virus ist Auslöser von Durchfall und Erbrechen, wie das Fachmagazin Nature in der aktuellen Online-Ausgabe berichtet.

"Wir konnten die Ergebnisse zuerst nicht glauben und ließen sie daher von einem unabhängigen Schweizer Privatlabor überprüfen", so Beuret. Die Kontamination könnte sporadisch durch menschliche Fäkalien direkt an der Quelle oder während der Abfüllung erfolgen, schätzt der Forscher. Über den tatsächlichen Kontaminationsvorgang herrscht aber noch Unklarheit. Da die Proben nicht auf Infektiosität überprüft werden können, tappen die Forscher auch noch bezüglich eines Gesundheitsrisikos im Dunkeln.

Weltweit sind die Viren für mehr als 90 Prozent aller Magenverstimmungen verantwortlich. Eine Infektion ist bereits bei zehn bis 100 Virenpartikel möglich, was eine sehr hohe Infektiosität bedeutet. Diese Virenanzahl wurde auch von den Schweizer Forschern pro Liter Mineralwasser gefunden.

Kritik kommt seitens der Mineralwasser-Industrie. Abfüller behaupten, dass die zur Analyse eingesetzte Methode, die RT-PCR-Methode, für Kontaminationen anfällig sei. Von Stelle eines führenden Mineralwasser-Unternehmens heißt es: "Die Methode ist für Routine-Analysen von potenziell sehr schwach verunreinigtem Wasser ungeeignet".

Ferner sei der Virus von sechs Labors, darunter auch jenem von Beuret, bei 300 untersuchten Flaschen von fünf Marken nicht nachgewiesen worden. Diese Studie wurde allerdings noch nicht veröffentlicht.

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Urach, Mekka der Erdwärme

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 27.4.2002

Energiequelle am Fuß der Alb könnte ein Drittel des deutschen Strombedarfs liefern

Das erste geothermische Kraftwerk Deutschlands soll in Bad Urach im Kreis Reutlingen entstehen. Wie die Stadtwerke gestern mitteilten, gibt das Bundesumweltministerium 6,5 Millionen Euro Zuschuss für das Projekt.

Das Kraftwerk soll in 4600 Metern Tiefe Wärme abzapfen. Die Temperatur beträgt dort wegen besonderer altvulkanischer Strukturen der Schwäbischen Alb 170 Grad. Der Energiekonzern EnBW und andere Firmen beteiligen sich am „Hot-Dry-Rock-Pilotkraftwerk“ (HDR). Die ersten Testarbeiten sollen in diesen Tagen beginnen. Zu den Entwicklern gehören neben der EnBW und den Stadtwerken Spezialfirmen wie die REPower Systems AG Hamburg und die Uracher Uraca. Genaue Gesamtkosten und Zeitvorstellungen wurden nicht genannt. An einem wissenschaftlichen Untersuchungs- und Testprogramm beteiligen sich die Universitäten Göttingen, Jena und Tübingen.

„Dass Bad Urach bei dieser Entwicklung die Nase vorn hat, hat seine drei guten Gründe: Know-how, Pioniergeist und langer Atem", sagte der Leiter der Abteilung Erdwärme bei den Stadtwerken und Vorsitzende der Geothermischen Vereinigung in Deutschland, Helmut Tenzer. 1971 wurde in Urach eine Thermalwasserquelle erschlossen. Sie wird für Wärmegewinnung genutzt - nicht zuletzt für die Uracher Bäder. 1975 begannen Untersuchungen zur Erdwärmenutzung.

1986 stiegen die Stadtwerke in deutsche Arbeitsgruppen für Geothermik ein. 1992 ergab eine Bohrung in 4400 Metern Tiefe eine Temperatur von 170 Grad. Ein so genannter Wärmepool in einigen Kilometern Tiefe ist laut Fachleuten eine geothermische Anomalie. Experten schätzen, dass die dortigen Vorkommen ein Drittel des Strombedarfs in Deutschland decken könnten. Normalerweise erhöht sich die Temperatur je 100 Meter Tiefe um drei Grad. Unterhalb von Urach und im Untergrund des Oberrheingrabens steigt jedoch die Temperatur viel schneller an. In Urach sind es in den oberen 400 Metern mehr als 10 Grad und dann vier Grad je 100 Meter. Normalisierung tritt erst in 1600 Metern Tiefe ein.

Kommentar von Rolf Keppler: Warum wird in Urach anstatt einer Pilotanlage nicht gleich eine richtige Anlage gebaut. Es gibt doch genügend Geothermiekraftwerke zum Nachbauen auf der Welt. Die hierfür benötigte Dampfmaschine wurde schon Ende 18. Jahrhundert erfunden.

 

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(Windows)-Bonbons

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Herr Egert schreibt mir: Ich lege Ihnen noch den Pfad für ein sehr nettes Programm mit bei (open.expert), das es erlaubt dem Kontextmenü der rechten Maustaste beliebige Programme zuzuordnen, mit denen man dann von dort aus zuvor bestimmte Dateien öffnen kann. Für mich ist es zu einem unverzichtbaren Windowsbestandteil geworden. http://egpro.de/bonbons/programme/open.expert/

Alle weiteren "Bonbons" finden Sie unter: http://egpro.de/bonbons

 

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Domainnamenerwerb

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Bevor man einen Domainnamen reservieren lässt, der nicht mit dem eigenen Namen identisch ist, sollte man auch nachschauen, ob dieser Name nicht schon als Markenname vergeben ist. Siehe
http://www.dpma.de/such/infoblatt_m.html

Desgleichen sollte man davon Abstand nehmen, einen Domainnamen zu wählen, der mit einem Buch-, Film-, Zeitschriftentitel oder mit einer Software identisch ist. Siehe
http://www.titelschutzanzeiger.de/suche.htm

 

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Spielmacher

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Allegro biete nahezu alle Funktionen, die C-Programmierer zur Realisierung von Computerspiel-Ideen brauchen. Ungeübte Gelegenheitsprogrammierer müssen etwas Anlaufzeit einkalkulieren. bevor das erste Computerspiel aus eigener Hand vom Stapel laufen kann. Kostenloses Programm.
Zugang: Bei http://www.heise.de/ct die Softlinknummer 0209066 eingeben

 

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Gutes Frage und Antwortprogramm

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Dieses Frage und Antwortprogramm enthält 7000 Einträge, 1000 Fragen, Kopfrechenaufgaben und ein Lexikon, das man selber erweitern kann. Verschiedene Modi erlauben verschiedene Vorgehensweisen. In einem gibt das Programm nach drei falschen Antworten die richtige preis. Ein anderer Modus erlaubt es, sich die jeweils richtige Lösung vom Programm „vorsagen“ zu lassen. Kostenloses Programm.
Zugang: Bei http://www.heise.de/ct die Softlinknummer 0209067 eingeben

 

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Rastertunnelmikroskop zum Selberbauen

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Rastertunnelmikroskop zum Selberbauen für ca. 800 €

http://sxm4.uni-muenster.de

 

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Lichtgeschwindigkeitsdifferenzmessung

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Auszug aus meinem letzten Rundbrief:

Drei Experimente gelten als klassische Prüfung der Relativitätstheorie: die so genannte Doppler-Verschiebung, das Michelson-Morley- und das Kennedy-Thorndike-Experiment. Letzteres haben nun Wissenschaftler am Nachwuchszentrum der Universität Konstanz wiederholt. Ihre Messung war dreimal so genau wie die bisher weltweit beste vor zwölf Jahren. Da die beiden anderen Experimente schon bisher wesentlich genauere Ergebnisse geliefert haben, bedeutet ein genaueres Kennedy-Thorndike-Experiment gleichzeitig eine insgesamt genauer bestätigte Relativitätstheorie.

Kommentar von Rolf Keppler: Bei diesem Versuch wird vorausgesetzt, dass die Erde rotiert und die Lichtgeschwindigkeit einmal gemessen wird, wenn der Experimentalort auf der Vollkugelerde sich von der Sonne wegbewegt und ein zweites Mal gemessen wird, wenn der Experimentalort sich der Sonne zu bewegt. Die Ergebnisse dieser beiden Messungen zeigen, dass hierbei keine Lichtgeschwindigkeitsdifferenz gemessen wurde. Dies soll angeblich die Relativitätstheorie bestätigen.

Meines Erachtens wird vollkommen außer Acht gelassen, dass es bis jetzt noch keinen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt. Wenn man das Innenweltbild als Annahme zu Grunde legt, ergibt sich eine natürlich Erklärung dafür, dass keine Lichtgeschwindigkeitsdifferenz gemessen wurde. Bei einer stillstehenden Hohlkugelerde, würde eine sich bewegende Sonne im Hohlkugelerdinneren eine weitaus geringere Lichtgeschwindigkeitsdifferenz erzeugen, da die Kreisbewegung der Sonne im Hohlkugelerdinneren um ein Vielfaches langsamer im Vergleich zur Rotationsgeschwindigkeit der Vollkugelerde ist. Dies zeigt, wie wichtig es wäre, einmal prinzipiell zu klären, ob wir auf einer Vollkugelerde oder auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben. Erst wenn dies geklärt wäre, könnte die Physik ihre Weltbilderklärungen auf Beweisen und nicht auf Annahmen aufbauen.

 

 

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Einschränkung der literarischen Meinungsfreiheit

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Basler Zeitung Erschienen am: 16.04.2002

Die Magazinrundschau

L'Express, 11. 04. 2002: Olivier Le Naire erzählt, welche rechtlichen Schwierigkeiten auf einen zukommen können, wenn man ein Buch publizieren will. Der Grund? Die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch immer mehr Gerichtsverfahren, meinen zumindest einige französische Verlage. Selbst wenn in Frankreich bisher kein Verlag wegen Zensur schließen musste, hatten Rechtsanwälte noch selten so viel zu tun. Einige Beispiele gefällig? Acht Gerichtsverfahren gegen «Les frères invisibles» (Die unsichtbaren Brüder), wo Ghislaine Ottenheimer unter Nennung von Namen die Macht freimaurerischer Netzwerke nachwies, 23 gegen Antoine Gaudino, der die «Mafia der Handelsgerichte» beschrieb, Vorladungen in fünf Ländern des Autors Denis Robert und seines Verlegers Laurent Beccaria, die in «Révélations» (Enthüllungen) Clearstream anzugreifen wagten, eines der mächtigsten und undurchsichtigsten Unternehmen der Welt... «Wenn die Verfahren derart vervielfältigt werden, steht am Ende die Meinungsfreiheit in Frage», ruft Olivier Rubinstein von den Editions Denoel, der seinerseits das Verbot des Buchs «Ben Laden - la vérité interdite» (deutsch bei Pendo) in der Schweiz beklagt. Sind uns ähnliche Klagen von deutschsprachigen Verlagen überliefert? Thierry Chervel, Justice L'Express du 11/04/2002  http://livres.lexpress.fr/dossiers.asp/idC=4060/idR=4/idG

 

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Eigentherapie

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

www.BFGev.de, Ist die perfekteste und einfachste (zumindest vom Verständnis her) Eigentherapie zur Krankheitsvorbeugung bzw. -heilung.

 

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Virenschutz vom Staat

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Beim Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist ab sofort eine kostenlose CD-ROM mit Sicherheitsprogrammen erhältlich. Auf der Scheibe sollen eine Antiviren-Software und Programme zum Verschlüsseln von elektronischer Post sowie zum Ausfiltern unerwünschter Internet-Angebote zu finden sein. Sie können die CD-ROM auf der Internet-Seite http://www.bsi.de  bestellen. Oder per Post gegen Einsendung eines mit 11,53 Euro frankierten Rückumschlags an:

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Referat lII 2.1, Postfach 200363, 53133 Bonn

 

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ehemalige Klassenkameraden finden

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http://www.Klassentreffen.org
http://www.passado.de
http://www.schueler-mails.de
http://www.abjadaba.de

 

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Wir ernähren uns zu gesund, PS im Hirn

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http://www.3sat.de/nano

Wir ernähren uns zu gesund - Phosphatidylserin-Mangel führt zu Unaufmerksamkeit und Konzentrations-Störungen. Das kann zu Hyperaktivität bei Kindern führen, unter der bereits zehn Prozent aller Schulkinder leiden. Phosphatidylserin (PS) ist ein spezielles Lecithin.

Der Phosphatidylserin-Mangel kann natürlich nicht am lebenden Menschen festgestellt werden, doch es ist sehr wohl der Beobachtung zugänglich, was bei zusätzlichen PS-Gaben an hyperaktive Kinder geschieht: Sie werden ruhiger, zum Teil konnten sogar herkömmliche Medikamente abgesetzt werden. Eine Reihe von Untersuchungen zeigte übereinstimmende Ergebnisse: Auch Menschen ab etwa 40 Jahren konnten ihre Leistungsfähigkeit durch zusätzliches PS in den Bereichen Aufmerksamkeit, Konzentration, Merk- und Lernfähigkeit deutlich steigern.

Stressfaktoren wie permanente Arbeitsüberlastung, Überforderung durch Informationsflut und Hektik im Alltag waren plötzlich deutlich leichter zu bewältigen. Das ließ den Schluss zu, dass es auch bei jüngeren Menschen und sogar bei Kindern offensichtlich zu Engpässen in der körpereigenen Produktion von PS kommen kann. Sport und Meditation können helfen, den täglichen Stress in den Griff zu bekommen.

Aber das Defizit an PS lässt sich damit nicht wettmachen, weiß Prof. Ernst Berger, Neurologe am Krankenhaus Rosenhügel: "Wenn wir jetzt zu wenig PS im Gehirn haben, dann funktioniert die Signalübertragung im Gehirn nicht. Das Gehirn braucht viel mehr Aktivität, es muss in ein viel höheres Aktivitätsniveau gefahren werden.“ Dies geschehe dann über die Stresshormone, damit es die Anforderungen noch bewältigen könne. "Und das ist jetzt das Problem: dass wir um diese PS-Wirkung zwar wissen, wir wissen aber auch, dass im Alter die körpereigene PS-Synthese nachlässt."

Warum aber leiden immer mehr jüngere Menschen - sogar Kinder - unter PS-Mangel im Gehirn? Die Antwort klingt paradox: Wir ernähren uns zu gesund. Wir haben gelernt fett- und cholesterinhaltige Ernährung zu vermeiden, weil sie ungesund ist. Doch genau diese Lebensmittel sind es, die dem Gehirn Phosphatidylserin zuführen

"Diese Fett- und Cholesterin-bewusste Ernährung hat dazu geführt, dass wir tierische PS-haltige Nahrungsmittel nicht mehr ausreichend zuführen“, so Dr. Kurt-Reiner Geiß, Medizinischer Direktor am ISME. "Ich proklamiere hier nicht fettreiche Ernährung, das ist ja vernünftig. Das Problem das daraus resultiert, ist dass wir im Schnitt weniger Zufuhr als 200 bis 300 Milligramm Phosphatidylserin pro Tag haben. Und das verstärkt im Endeffekt diesen PS-Mangel im Gehirn." Das biologische Programm des Menschen ist offensichtlich nicht darauf ausgelegt, der täglichen Überforderung durch Tempo und Dauerstress auf lange Sicht erfolgreich standzuhalten.

Wissenschaft und Medizin versuchen auch im Fall PS-Defizite auszugleichen, ohne dabei die fettreiche Ernährungsgewohnheiten von früher zu propagieren. Stattdessen werden in der Zukunft geeignete Nahrungsmittelzusätze und Medikamente entwickelt.

 

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Augenprobleme bei Cyberkids steigen

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http://www.3sat.de/nano
"Computer vision syndrome" droht 30 Prozent aller US-Kinder

Jedes vierte "Cyberkid" in den USA leidet bereits am "computer vision syndrome" (CVS). Das ist das Ergebnis einer Studie der University of California, Berkeley, die der Entwicklung von Augenproblemen bei Kindern mit stundenlanger Computer-Nutzung nachging. Für die Studienleiterin Pia Hoenig von der Binocular Vision Clinic lassen die Resultate den Schluss zu, dass langes Computer-Starren Augenprobleme bei Kindern fördert. Betroffen davon seien rund 30 Prozent der 37 Millionen US-Kinder.

"Das Syndrom ist gekennzeichnet durch trockene Augen, ein verschwommenes Sehvermögen, Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit", erklärt Hoenig, "und könnte auch den Beginn der Kurzsichtigkeit andeuten". Diese Korrelation habe die Studie eindeutig bewiesen, auch wenn die Beweislage nicht schlüssig sei. "Bewiesen ist aber, dass mehr als 70 Prozent der Erwachsenen, die am Computer arbeiten, an dieser Krankheit leiden", ergänzt Hoenig. Das größte Risiko hätten Personen, die zwei oder mehrere Stunden pro Tag den Rechner intensiv nutzen.

CVS betreffe vor allem jene Kinder, bei denen die ersten Gehversuche mit ersten Computer-Erfahrungen einher gingen. Kinder seien empfindlicher als Erwachsene und somit sei das Risiko, CVS zu entwickeln, höher.

Die American Optometric Association (AOA) nennt dafür mehrere Gründe: Kinder kennen keine Selbsterfahrung und sitzen stundenlang ohne Pause vor dem Computer. Kinder passen sich an und ignorieren Augenprobleme bzw. sind Computer-Arbeitsplätze nicht kindgerecht, sondern an die Bedürfnisse von Erwachsenen angepasst. Die AOA empfiehlt regelmäßige Augenuntersuchungen, die noch vor dem Kindergartenalter durchgeführt werden sollten. Bezogen auf Computer-Arbeit betonen die Forscher die Notwendigkeit vernünftiger Pausen und ein Augentraining zur Milderung von CVS.

Eine zehn bis 15 Sekunden dauernde Übung soll wieder für einen klaren Blick sorgen: Daumen und Mittelfinger seitlich an die Nasenwurzel anlegen, Zeigefinger liegt zwischen den Augenbrauen. Alle drei Finger werden nun mit leichtem Druck auf die Nasenwurzel aufeinander zu und wieder voneinander weg bewegt. Danach den Zeigefinger über die Stirn bis zum Haaransatz und wieder in Richtung Nasenspitze gleiten lassen.

 

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Künstlicher Zement für die Knochen

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http://www.3sat.de/nano Neues Verfahren mit Kunststoff lindert Schmerzen

Eine neue Behandlungsmethode mit künstlichem Zement soll die Schmerzen bei Osteoporose deutlich lindern. "Knochenschwund gilt als die häufigste chronische Erkrankung des Skeletts, bleibt oft unbehandelt, in vielen Fällen sogar unerkannt", sagte Professor Christian Krettek von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) am Dienstag. In Deutschland litten sechs Millionen Menschen an der Krankheit, bei der im Laufe der Jahre Knochensubstanz abgebaut wird.

Als Folgen treten oft vermehrt Brüche im Oberschenkelhals auf, vor allem aber wird die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen: Die einzelnen Wirbelkörper sacken zusammen oder brechen ein - "ein schmerzhafter Prozess". Bei dem neuen Verfahren (Vertebroplastik) wird ein Knochenzement aus durchsichtigem, zunächst flüssigem Kunststoff durch die Haut in die Wirbelkörper gefüllt. Der Stoff verfestigt sich später, was die Wirbelkörper stabilisiert. Das Verfahren wurde schon etwas fortentwickelt.

"Noch größeren Erfolg verspricht eine weitergehende Technik: die Kyphoplastik", sagte Krettek. "Hier wird mit Hilfe eines Ballons zunächst versucht, zusammengesackte Wirbelkörper wieder aufzurichten, bevor sie mit Zement gefüllt werden."

Die Methode, die in den USA entwickelt wurde, wird laut Krettek zur Zeit an rund zehn Kliniken in Deutschland getestet. "Noch sind sich die Krankenkassen nicht einig, ob sie die Kosten für die Behandlung übernehmen." Dabei handele es sich um ein "extrem sinnvolles Verfahren", das erhebliche Folgekosten einspare.

Bei herkömmlichen Methoden, bei denen die Knochen von alleine wieder zusammenwachsen sollen, müssten die Patienten teilweise Monate lang Schmerzen ertragen und könnten sich manchmal nicht mehr bewegen.


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Die schlauen Finnen, Sieg bei PISA - aber warum denn nur?

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http://www.3sat,de/nano
Warum die Finnen in puncto "Grips" die EU-Speerspitze bilden, ist ihnen selbst ein Rätsel. Im eigenen Land galten Finnlands Schüler bisher als faul und interesselos. Und nun das: Alle Experten staunen mit offenen Mündern. Eine halbwegs handfeste Erklärung für das Superabschneiden bei der Pisa-Studie steht noch aus.

Ein Grund könnte das Schulsystem sein: Finnische Schüler führen ein relativ stressfreies Dasein: So liegt die Schulzeit für die Klassen 7 bis 9 bei durchschnittlich 26 Wochenstunden. Bis zur 9. Klasse erhalten alle Schüler dieselbe Ausbildung. Danach kann man entscheiden, wie es weitergehen soll: Gymnasium oder Abitur, Berufsschule oder Fachhochschule und dergleichen mehr. Finnische Schüler werden zum selbstständigen, selbstverantwortlichen Lernen angehalten. Lehrer üben möglichst wenig Druck aus.

Wer clever ist, erledigt sogar seine Hausaufgaben während der Schulzeit. Die erste Fremdsprache ist ab Klasse 3 Pflicht. Auch das fördert wohl den Geist. Jeden Tag gegen 11 Uhr gibt's ein kostenloses warmes Mittagessen. Lehrmittel wie Bücher, Papier oder Stifte sind bis Klasse 9 umsonst.

Lehrer sind keine "Halbgötter", zu denen man voller Respekt aufschaut. Im Gegenteil, man betrachtet sie als seinesgleichen, sieht in ihnen den guten Kumpel, ist sogar per Du mit ihnen. In Finnland duzen Schüler ihre Lehrer bis rauf zum Direx. Die Sommerferien dauern zehn Wochen: Schüler können sich innerlich völlig von der Schule lösen. "Ein Grund für die Qualität unseres Schulsystems ist, dass wir Schüler nach Abschluss der Grundschule in jeder Weise motivieren und fördern", meint Schuldirektor Paavo Tervonen aus der 25.000-Seelen-Stadt Varkaus.

"Wir möchten, dass sie weiterlernen - an berufsbildenden Schulen oder in der gymnasialen Oberstufe. Dies zu erreichen, ist unser aller Bestreben." Dahinter steht auch die Einsicht, dass nicht Herunterleiern historischer Daten, sondern aktuelles Wissen der wertvollste Rohstoff für die Zukunft ist.

In der Heimat von Linux-Erfinder Linus Torwald sowie des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia gehören Computer und ihre Anwendung in Schulen zum großzügig geförderten Alltag. Finnische Kinder müssen keine Schönschrift mit Tinte und Füller üben. Schreiben kann man auch per Computer. Finnische Pädagogen streben danach, Schüler nicht zu belehren, sondern sie zum aktiven Lernen zu motivieren.

"Ein guter Lehrer ist für uns jemand, der sich jederzeit darüber klar ist, dass vor ihm in der Klasse 25 bis 30 unterschiedliche Persönlichkeiten sitzen. Er muss also ständig überlegen, wie er jede einzelne dieser Persönlichkeiten nach deren eigenen Bedürfnissen bedient", so Lehrerin Anu Valkama.

Eine fast pädagogische Aufgabe erfüllt sogar das finnische Fernsehen. Hier laufen ausländische Filme stets im Original mit Untertiteln. Wer da mitkommen will, muss mitunter schnell im Lesen sein. Wohl einmalig ist auch der finnische schulinterne Gesundheitsdienst. Egal, ob kleine physische oder psychische Wehwehchen: Die Gesundheitsschwester kann umsonst konsultiert werden. Bei Patienten von mehr als 13 Jahren unterliegt sie selbst gegenüber Eltern der Schweigepflicht.

Paavo Tervonen: "Wir sehen heutzutage in jedem Schüler das Individuum. Folglich behandeln wir ihn nach seinen ureigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Diese Aufgabe muss jeder Lehrer beherrschen. Gerade hier hat sich gegenüber früher vieles geändert, wo der Lehrer halt nur belehrte und der Schüler nur stur lernte."

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Der Kongress „Heilsames Lachen.

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Der Kongress „Heilsames Lachen. Therapeutischer Humor in Aktion“ findet vom 2. bis 5. Mai im Hospitalhof in der Büchsenstr. in Stuttgart statt. Programm unter http://www.elk-wue.de/hospitalhof

 

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Elefantenstoßzähne

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In einigen Gebieten Afrikas kommen 30 % der Elefanten ohne Stoßzähne auf die Welt. Diese Erscheinung ist vererbbar. Ursache ist wahrscheinlich, dass Wilderer Elefanten ohne Stoßzähne verschonen.

 

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Unsinn der Häuserdämmung

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Laut Aussage eines Professors im Fernsehen bringt es nichts, wenn man bei den leichten Dämmstoffen über eine Dicke von 6 bis 8 cm hinausgeht. Erklärt hat er es mit einer Hyperbelkurve des K-Wertes. Der Dämmeffekt geht mit zunehmender Dicke einem Grenzwert entgegen. Und dieser Grenzwert wird schon bei rund 6 bis 8 cm annähernd erreicht. Eine Hauswandstärke von 8 cm aus Ziegel oder Holz wäre demnach ausreichend. Im Fernsehen wurden auch als Vergleich 3 baugleiche Häuser bei Hannover herangezogen. Eines wurde mit 1 Million DM zusätzlich gedämmt. Nach der Dämmung war der Energieverbrauch trotzdem bei allen Häusern der gleiche. Dies zeigt anscheinend, dass die herkömmliche Bauweise hinsichtlich des Energieverbrauches ausreichend ist.
http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/213baust.htm#Lichtenfelser%20Experiment

 

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Günter Traub - Eisschnelllauf

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Günter Traub ist 1964 Olympiasieger im Eisschnelllauf gewesen Nun hat er im Alter von 63 Jahren wieder angefangen zu trainieren und hat seinen damaligen Weltrekord über 5000 m mit Hilfe von den neuen Klappschlittschuhen, besserem Eis, und besserem Anzug usw. eingestellt.

 

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Tintenvergeudung bei Tintenstrahldruckern

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Modernere Tintenstrahldrucker sollten nicht an einer Steckdosenleiste betrieben werden. Bei jedem Einschalten an der Steckdosenleiste glaubt der Drucker er wäre schon länger außer Betrieb gewesen und startet einen Reinigungsvorgang. Laut c`t 2002 Heft 8 kostet ein Einschaltvorgang je nach Drucker zwischen 6 Cent und 45 Cent Tinte. (Zumindest sollte man alle 2 bis 3 Wochen den Drucker starten, damit die Düsen nicht eintrocken.)

 

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Massage wirkt bei RÜCKENSCHMERZEN

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Auszug aus FRAU IM SPIEGEL 8/2002: Neue Untersuchungen beweisen

Durch Drücken, Ziehen, Kreisen. Strecken, Streiche(l)n lassen sich selbst extreme Verspannungen lösen - ohne Risiken und Nebenwirkungen

Seit dem 1. Juli vergangenen Jahres dürfen Ärzte manche der jahrtausendealten Massagetechniken wieder verordnen. Das hat gute Gründe:

Spezielle Handgriffe, die je nach Typ, Lebensstil oder Beschwerde eingesetzt werden,

• bringen Störungen der Muskelspannung wieder ins Lot.

• steigern die Durchblutung, auch in tieferen Gewebeschichten, um bis zu 500 Prozent.

• stimulieren alle Körpersysteme - Herz-Kreislauf und Immunabwehr ebenso wie Nerven und Hormone,

• steigern Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden,

• beugen  Haltungs- und Muskelschäden vor - besonders in Kombination mit aktivem, muskelstärkendem Training. Wertvoll sind Massagen vor allem bei chronischen Rückenschmerzen, wie Wissenschaftler des Gesundheitszentrums in Seattle/USA kürzlich heraus

fanden: 262 Patienten wurden in drei Gruppen unterteilt. Zwei Gruppen ließen sich zehn Wochen massieren (mit klassischen oder asiatischen Techniken, z. B. Shiatsu) oder akupunktieren. Die anderen Teilnehmer versuchten es mit Schmerzmitteln und Ruhe.

Nach vier, sechs und 52 Wochen befragten die Forscher die Schmerzpatienten. Ergebnis:

Im Vergleich zu den anderen Verfahren wirkten Massagen am besten und längsten. Damit wurde wieder einmal belegt, was die traditionelle chinesische Medizin seit mehr als drei Jahrtausenden lehrt: Massage ist Medizin für Körper und Seele.

Weitere Informationen: Aktion gesunder Rücken e.V., Postfach 103, 27443 Seisingen,
Tel. 07 00/24711111. E-Mail: info@agr-ev.de  Internet: http://www.agr-ev.de

 

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Kommt der Mensch mit dem Sender unter der Haut?

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Amerikanische Firma produziert Chips mit persönlichen Daten und hofft auf Geschäfte durch das wachsende Sicherheitsbedürfnis nach dem 11. September

Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 7.4.2002

 „Der VeriChip ist für einen Überwachungsstaat ein Traum und für die Bürger ein Albtraum", sagt die Journalistin Katharine Mieszkowski vom öffentlichen Radio-Netzwerk NPR. „Der Plan zur Chip-Verpflanzung klingt futuristisch, aber die Anwendung steht wirklich unmittelbar bevor", betont Mieszkowski, die zur Zeit an einem Buch über digitale Überwachungsstrategien arbeitet. Die „VeriChip“-Hersteller bestätigen, dass ihre ersten Produkte tatsächlich noch in diesem Jahr zum Einsatz kommen werden, ganz unabhängig von der beantragten US-Zulassung. Denn ADS will den „VeriChip“ in lateinamerikanischen Ländern wie Kolumbien verkaufen - dort soll er in Entführungsfällen ein Rettungssignal aussenden. Die verschleppten Opfer könnten mit dem Satellitengestützten GPS-System schnell geortet und gerettet werden.

In den USA muss erst gar nicht auf diese Nutzungsmöglichkeit hingewiesen werden. Kritiker wie Katharine Mieszkowski befürchten, dass viele ihrer Mitbürger nur zu gerne bereit sind, ein bisschen Privatsphäre aufzugeben, um sich dann sicherer zu fühlen. Die Hersteller, des „VeriChips" setzen ganz auf die weiter bestehende Angst vor Terroranschlägen. Angeblich stehen immer wieder neue Attacken unmittelbar bevor, das jedenfalls gibt das FBI in regelmäßigen Abständen bekannt. Auch bei der Vermeidung zukünftiger Anschläge könnte der „VeriChip" helfen. ADS-Firmenchef Richard Sullivan machte unlängst einen besonders drastischen Vorschlag zur besseren Überwachung von Ausländern in den USA: Man könnte doch jedem Neuankömmling auf amerikanischem Boden sofort einen VeriChip unter die Haut spritzen.

Kommentar von Rolf Keppler: 666 rückt näher.
Siehe Bibel, Offenbarung 13 Vers 16 bis 18 (Zeichen = VeriChip?)

 

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Hypovereinsbank schädigt Immobilienbesitzer

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Laut einer Fernsehsendung in der ARD am 3.4.2002 hat die Hypovereinsbank über 3000 Immobilienbesitzer bewusst betrogen. Vermittler, Notar und Bank haben in betrügerischer Absicht bewusst Immobilien überteuert verkauft und falsche Werte als Grundlage genommen. Nachdem nun ein Bankinsider und ein Vermittler auspacken, besteht die Hoffnung den Betrug in Milliardenhöhe zu beweisen. 5 Geschädigte haben schon mit Hilfe eines Selbstmordes das Problem gelöst.

Das Problem bezieht sich aber nicht nur auf die Hypovereinsbank. Das Schlimme ist, dass es viele andere Banken genauso machen, wie mir ein Fall aus meinem Bekanntenkreis bezeugt.

 

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Mit 66 Milliwatt nach Australien

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http://www.raum-und-zeit.com

Global Scaling: Artikel: Mit 66 Milliwatt nach Australien, Nr. 116, G-Com-Element, Telefonieren ohne Elektrosmog
Antwort von Rolf Keppler: Ich kenne prinzipiell den Artikel.

Ich habe auch einmal mit dem Erfinder Dr. rer. nat. Hartmut Müller korrespondiert. Er hat mir erzählt, dass dies auf einem Grundlagenversuch von 1986 mit Gravitationswellen beruht. Leider konnte er mir keine Quelle nennen, wo man den Grundlagenversuch nachlesen kann. Dies ist für mich als halber Physiker natürlich sehr unbefriedigend. Er hat mir gesagt, dass er den Grundlagenversuch demnächst veröffentlichen wird. Ohne Kenntnis des Grundlagenversuches kann man die Sache schlecht beurteilen. Andernteils würde dadurch natürlich eventuell die Sache offen gelegt werden, so dass jeder die Sache nachbauen könnte. Ich kann nur hoffen, dass die Sache wahr und ehrlich ist.

 

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Fehlübersetzungen der Bibel

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Herr Schillat schreibt mir:

Die letzten Worte am Kreuz sind in den ersten beiden Evangelien zu finden, in Matthäus 27/46 und Markus 15/34: "Eli, Eli, lamah shavahhtani."

Diese Worte, die der "Schrei am Kreuz" genannt werden, sind im christlichen Neuen Testament ins Griechische übersetzt worden, und dies ist die deutsche Wiedergabe der griechischen Übersetzung: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!"

Obwohl die Übersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche richtig ist, ist die Übersetzung ins Griechische falsch; denn diese Worte bedeuten im hebräischen Original:

"Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich verherrlicht!"

Diese Worte sind gutes, altes Hebräisch, und das Verb Ishavahh' bedeutet 'verherrlichen' und bestimmt nicht 'verlassen'.   

Die Kraft dieses so genannten 'Schrei am Kreuz' liegt in der Bedeutung und Kraft des hebräischen Wortes 'shavahh' , denn dieses Verb hat mehrere Bedeutungen, z.B. 'Frieden bringen', 'verherrlichen', 'besänftigen', und zwar alles mit dem Fluidum sich ergebender Belohnung oder vielleicht eher, der Frucht einer beachtenswerten spirituellen und intellektuellen Leistung. Das andere im Text erwähnte Verb 'azav' bedeutet 'aufgeben' oder 'im Stich lassen'.

Aber im 22. Psalm des Alten Testaments stehen im 1. Vers im Original folgende Worte: "Eli, Eli, lamah azavtani", was bedeutet: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?")

Dies ist ein Beweis dafür, dass die Evangelien in symbolischer Form und mit mystischen Andeutungen geschrieben wurden. Warum aber im Namen der heiligen Wahrheit sollten die Verfasser dieser zwei Evangelien gute hebräische Worte gebraucht und doch eine völlig falsche Übersetzung von ihnen gegeben haben? Weil es die Absicht war, die Wahrheit zu verbergen und doch eine Wahrheit auszusprechen, was typisch mit der mystischen Atmosphäre und den Gebräuchen der Alten übereinstimmt, wenn es sich um die Mysterien handelte.

Dieser Text stammt im Original von Prof. Gottfried von Purucker (1874 – 1942) und wurde in dieser Form nicht für eine Veröffentlichung niedergeschrieben, sondern stammt aus Mitschriften seiner Vorlesungen an der Theosophischen Universität in Point Loma, Kalifornien (z. T. aus den 30er Jahren). Wenn Sie Interesse haben, schicke ich Ihnen gern mehrere Vorlesungen zu dem angesprochenen Themenbereich.

Es gibt im Internet auch einige Veröffentlichungen seiner Texte, die aber leider alle "bearbeitet", unzulässig gekürzt oder sonst wie gefiltert wurden.

Trotzdem ist immer noch viel Interessantes übrig geblieben.

Geben Sie seinen Namen doch einfach mal in eine Suchmaschine ein.

Soviel mir bekannt ist, hat Purucker insgesamt über 3000 Falschübersetzungen, Fälschungen, Fehlinterpretationen und andere Ungenauigkeiten in den Bibeltexten nachgewiesen, da er sowohl des Altgriechischen, des Hebräischen, des Latein und anderer alter Sprachen mächtig war.

Zur Zeit beginne ich gerade selbst einige Sachen für die Verbreitung im Internet vorzubereiten, tue mich allerdings damit etwas schwer, was die Erstellung einer Homepage betrifft.

Aber viele solche Materialien hätten es verdient, der Menschheit erhalten zu bleiben, bevor sie in den Geheimbibliotheken oder Kellern von Jesuiten, Freimaurern o. ä. Strukturen auf immer (auch für die "normale" wissenschaftliche Forschung) verschwinden. Bei Bedarf leitet Rolf Keppler Anfragen an Herrn Schillat weiter.

 

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Arbeit mit der Tastatur am Computer

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Wer öfters am Computer mit der Tastatur arbeitet, empfehle ich folgende Tastatureingaben, die das Klicken mit der Maus auf Symbole erspart. Langfristig geht es schneller und man kann zum Beispiel Text mit der Tastatur an bestimmten Stellen von Programmen einfügen, an denen kein Symbol zur Verfügung steht: In Klammern stehen die Eselsbrücken
Alles markieren:        Taste Strg + A  (A=Alles)
Ausschneiden:          Taste Strg + X  (X sieht doch wie eine Schere aus)
Kopieren:                Taste Strg + C
 (C wie Copieren)
Einfügen:                Taste Strg + V
(V sieht doch aus wie der Nürnberger Trichter)
Es gibt natürlich noch andere Tastaturabfolgen. Die aufgeführten sind die häufigsten, nützen dementsprechend viel und sind in allen Programmen gleich.

 

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Ausnahmsweise bringe ich etwas zum Thema Politik:

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Diese wollen es anders und besser wie die jetzigen Politiker machen: http://www.attac-netzwerk.de

 

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Nachhaltigkeit in Lateinamerika, Ökologische Maßnahmen für Curitiba

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http://www.3sat.de/nano Umweltschutz kann sich lohnen - diese Erfahrung machte der brasilianische Unternehmer Edward Borgo. Er hat eine neue Werkhalle, eine neue Galvanikstrecke und die Mitarbeiterzahl ist auf 60 angewachsen. Außerdem hat sich die Produktivität drastisch erhöht und auch die Qualität hat sich verbessert.

Hans-Peter Kruse von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) hat den brasilianischen Unternehmer mit der Möglichkeit überzeugt, 80 Prozent Wasser einzusparen. Die Investitionskosten waren dabei so gering, dass sie sich in nur zwei Monaten wieder amortisiert hatten. Eine genaue Analyse hilft dabei, nur so viele Chemikalien einzusetzen wie unbedingt nötig. Die Abwasser werden gefiltert, das feste Restmaterial wird an den Straßenbau verkauft. Der Rest kann bedenkenlos im Boden versickern.

Durch die Qualitätssteigerung hat der brasilianische Unternehmer Borgo immer gefüllte Auftragsbücher, von denen nicht nur er selbst profitiert, sondern auch seine Mitarbeiter. Sie erhalten dreimal am Tag eine Mahlzeit im Betrieb und wer keinen Schulabschluss hat, wird neben der Arbeit zur Schule geschickt. Weiterhin werden die Arbeiter gut bezahlt.

Unter der Leitung von Hans-Peter Kruse von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) wurden in der lateinamerikanischen Stadt Curitiba Betriebe über umweltschonende Produktionsmaßnahmen aufgeklärt. Das Projekt begann 1995 und ist für die GTZ seit drei Jahren abgeschlossen. Im Jahre 1995 war Curitiba ein beliebter Ort vor allem für Autofirmen, um sich dort niederzulassen.

Da jede Schraube und jedes Blech verzinkt oder verchromt werden muss, bildeten sich viele Galvanik-Betriebe, die als Zulieferer dienten. Der Prozess der Galvanisierung ist sehr einfach. Man braucht lediglich Wasser, Chemikalien und ein paar Bottiche mit Wasser.

Das Problem, das aus der Galvanisierung wächst, ist die Umweltverschmutzung. Die Chemikalien sind meist hochgiftig, versickern einfach so im Boden oder werden in die Kanalisation geschüttet. Dass dadurch Luft und Wasser verseucht werden, kümmerte niemand. Und wenn die Umweltbehörde einen Betrieb geschlossen hatte, machte er an einer anderen Stelle wieder auf.

Kruse kam auf Bitten der brasilianischen Behörden zusammen mit Experten aus Deutschland nach Curitiba und versuchte zu helfen. Lediglich mit Wissen, ohne finanzielle Unterstützung aus Deutschland, wollte Kruse die Betriebe dazu bringen ihre Arbeitsweise zu ändern und die Umweltbestimmungen einzuhalten. Er kam nur in die Betriebe, weil er ihnen wirtschaftlichen Profit durch die Änderungen versprach.

Doch es gibt nicht nur Erfolgsgeschichten. Einem ehemaligen Musterbetrieb der GTZ wurde jetzt von den Umweltbehörden die gelbe Karte gezeigt. Der betroffene Galvanik-Betrieb liegt mitten in einem Wohngebiet, und die Dämpfe ziehen über die Gärten hinweg. Auch die Chemikalien versickern immer noch im Boden. Diese sind zwar nicht mehr toxisch, aber trotzdem werden die geforderten Umweltbedingungen nicht erfüllt. Auf Drängen der Behörden wurde jetzt eine neue Anlage errichtet, die den nötigen Standards entspricht und in Kürze den Betrieb aufnimmt, denn auch Auftraggeber bleiben aus, wenn die Umwelt- und Qualitätsstandards nicht eingehalten werden.

Sieben Behörden kontrollieren in Curitiba regelmäßig, ob die Umweltbestimmungen eingehalten werden. Curitiba ist eine grüne Stadt, in der viel Wert auf Umweltschutz gelegt wird. Ein Müllproblem wie andere Großstädte in Lateinamerika gibt es dort nicht, denn den ganzen Tag sind Müllsammler unterwegs. Unter dem Slogan "Müll, der kein Müll ist" werden 13 Prozent weiterverarbeitet. Entlohnt werden die Müllsammler auch. Für fünf Kilo Müll gibt es ein Kilo Lebensmittel und das lohnt sich nicht nur für die Armen.

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SMS: ein Daumen für alle Fälle

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http://www.3sat.de/nano

Handheld-Technik bedingt Verlagerung der Fingeraktivitäten

Handheld-Technologien wie Mobiltelefone, "GameBoys" und Notebooks haben bei der Handy-Generation unter 25 Jahren zu einer biologischen Mutation des Daumens geführt. Die Behauptung ist kein verfrühter April-Scherz, sondern das Ergebnis einer Untersuchung der "Cybernetic Culture Research Unit" an der Warwick-University. Wie die britische Zeitung "Observer" berichtet, haben mobile Geräte die Fingeraktivitäten in Richtung Daumen verlagert.

Das flinke Tippen von Kurznachrichten bedingt demnach einen muskulöseren und besser ausgebildeten Daumen. Durch die intensive Nutzung hat sich laut Studienleiterin Sadie Plant und Direktorin der "Cybernetic Culture Research Unit" ein "mutierter" Daumen an diese Technologien angepasst. Plant führte sechs Monate lang Untersuchungen and Hunderten Handy-Nutzern in neun Städten, darunter London, Peking, Chikago und Tokio durch. "Die Beziehung zwischen Technologie und Usern ist wechselseitig, wir verändern uns gegenseitig" erklärte Plant gegenüber dem Observer.

Menschen zeichneten sich dadurch aus, dass der Daumen anders agiert als die Finger. "Es ist erstaunlich, dass Jugendliche heute ihre Daumen so benutzen wie Erwachsene ihre Zeigefinger", betonte die Studienautorin. Vor allem fortgeschrittene SMS-Tipper müssten kaum mehr auf die Handy-Tastatur schauen, da sie mit großem Geschick beide Daumen einsetzten.

"Dies erfolgt unter minimalem Bewegungseinsatz", so Plant weiter. Es werde lediglich Druck mit dem Daumen ausgeübt, anstelle auf die Tasten zu "klopfen". Die Bewegung hin zum Daumen als hauptsächlichen Eingabefinger werde dadurch untermauert, dass es prinzipiell mehrere Möglichkeiten gäbe, Botschaften in das Handy einzugeben. "Aber aus irgendeinem Grund haben sich die Probanden unter 25 am häufigsten für den Daumen entschieden." Keine Frage, so Plant, dass dies deutliche Auswirkungen auf die Physik hat.

Besonders in Japan sei dieser Trend besonders bezeichnend. Die jungen Handy-User nennen sich selbst bereits "Thumb Generation" - Daumengeneration. Sie nutzten den Daumen zunehmend auch für andere Aktivitäten, die gewöhnlich von anderen Fingern durchgeführt werden. Dazu zählte, auf Gegenstände zu zeigen oder auf Türklingeln zu drücken.


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Abgeschreckte Eier halten nicht so lang

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http://www.3sat.de/nano
Durch das kalte Wasser können Bakterien eindringen

Das Abschrecken gekochter Eier mit kaltem Wasser verkürzt die Haltbarkeit massiv. Grund sind die Bakterien im Wasser, die durch die Eierschale ins Innere eindringen, wie das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Bern mitteilte. Bei Raumtemperatur gelagerte, abgeschreckte Eier überschritten den Toleranzwert für bestimmte Keime bereits nach wenigen Tagen.

Nicht abgeschreckte Eier blieben dagegen selbst bei Raumtemperatur über Wochen hinweg mikrobiologisch einwandfrei. Sogar über mehrere Monate hinweg lassen sich den Angaben zufolge industriell gefärbte Eier bei Raumtemperatur halten. Dies dürfte auf den beim Färben verwendeten Schutzlack zurückzuführen sein. Grundsätzlich seien nicht abgeschreckte Eier bei Raumtemperatur rund einen Monat haltbar.


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Lärm unter Wasser, Das Meer wird laut

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http://www.3sat.de/nano

Forscher haben die Ursache gefunden, warum sich immer öfter Wale in Gewässer verirren, in denen sie nichts verloren haben. Der Grund ist der immer größer werdende Lärm unter Wasser durch Bohrinseln, Luftkanonen, Sonare und Rotoren. Die Wale können in trüben Gewässern kaum etwas sehen und sind deshalb auf andere Sinnesorgane wie das Hören angewiesen. Durch den Lärm wird die akustische Wahrnehmung jedoch erheblich gestört.

Wale ziehen im Rhythmus der Jahreszeiten durch die Weltmeere. Über Tausende von Kilometern finden sie ihren Weg. Normalerweise verläuft ihr Wanderweg an den Shetland-Inseln vorbei in den Atlantik. Jedoch kommt es immer häufiger zu spektakulären Strandungen auch an der Nordseeküste. Umweltschützer gehen davon aus, dass das große Ölfördergebiet bei den Shetland-Inseln dafür verantwortlich ist, da Hunderte von Bohrinseln einen infernalischen Krach unter Wasser erzeugen.

Die Erdölindustrie setzt bei der Suche nach neuen Öl- und Gasquellen Luftkanonen ein, die den Wissenschaftlern ein genaues Bild über den Aufbau des Untergrundes geben. Diese Untersuchungen wirken unter Wasser wie eine Explosion.

Diese Explosionen haben verheerende Folgen, wie man an den gestrandeten Walen untersuchen kann. Sie weisen starke Blutungen im Kopfbereich auf, dort wo ein Weichgewebe an ein hartes Gewebe oder an einen Luftraum angrenzt. Dort sind die Gewebezerstörungen dann festzustellen. Die Wale werden also völlig orientierungslos.

Luftkanonen sind jedoch nicht die einzigen Lärmquellen. Auch Sonargeräte, die zur Standradausrüstung eines Schiffes gehören erzeugen Lärm. Damit werden unter anderem Fischschwärme aufgespürt und gejagt. Am gefährlichsten ist jedoch der militärische Einsatz von Sonargeräten. Um U-Boote zu jagen, werden hier tiefere Frequenzen eingesetzt. Unter Wasser ist das auch in zehn Kilometer Entfernung noch so laut wie ein startender Düsenjet.

"Die Schall- und Sonargeräte, die eingesetzt werden, schädigen das gesamte System der Wale. Das heißt, die Tiere können nicht mehr anständig kommunizieren, sie können nicht mehr anständig ihr Futter suchen, sie finden keine Partner mehr, aber vor allem können sie sich unter Wasser nicht mehr in der Art und Weise orientieren, wie sie es normalerweise tun würden", sagt Thilo Maack von Greenpeace.

Aber Rettung ist noch nicht in Sicht, eher wird der Lebensraum der Wale noch lauter werden. Im offenen Meer sollen riesige Windparks entstehen. Der Wind bläst dort stärker als an Land und es gibt reichlich Platz für immer größere Rotoren. Welche Auswirkungen das auf die Wale haben wird, weiß niemand, aber die Windindustrie hat den Handlungsbedarf erkannt und führt Umweltverträglichkeitsprüfungen und umfangreiche Begleitforschungen durch.

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Erholung für Überarbeitete, Stressmanagement für Manager und Mitarbeiter

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http://www.3sat.de/nano

"Dadurch dass alle Sinne ausgeschaltet sind, komme ich zu tieferen Zuständen, und dann kann ich mich wesentlich besser vorbereiten - hinterher bin ich so präsent, wie ich das möchte", schildert Unternehmensberater Rainer Kraushaar.

Die Strategie der Stressbewältigung, von der Rainer Kraushaar hier schwärmt, ist die Samadhi-Tank-Methode: Der Tank ist eine gegen Schall und Licht isolierte Badewanne, gefüllt mit hochkonzentriertem Salzwasser. Der Vergleich mit dem Toten Meer liegt nahe, denn auch in diesem Tank "schwebt" man auf dem Wasser und durch den Reizentzug, von Licht und Schall, wirkt das Bad wie eine Massage für das Gehirn. Dabei wird auch die Wirbelsäule entlastet und die Muskulatur entspannt. Dieser Zustand der völligen Entspannung wirkt Nervosität, Ängsten und Stress entgegen.

Eine weitere Methode der Stressbewältigung bieten "Entspannbars". Dort werden Menschen, die ein verspannter Rücken oder die Bandscheiben plagen, in der Mittagspause massiert. Die "Entspannbars" befriedigen die Bedürfnisse der heutigen Stressgesellschaft. Das Verhalten der Konsumenten beweist dies, denn schließlich kommen die Meisten immer wieder, und das, obwohl dieses "Kurzzeitvergnügen" zu Lasten der eigenen Kasse geht.

Eine weitaus preiswertere Alternative bieten aktive Entspannungstechniken wie Yoga und progressive Muskelrelaxation, die jeder lernen kann. Auch Firmen bleibt das "Stress-Phänomen" nicht verborgen. In einigen fortschrittlichen Unternehmen wie die Firma "Campus & More" gehören nicht nur klassische Schulungen am PC zum Unternehmenskonzept, sondern auch Schulungen zur Entspannung und Stressvermeidung. Bei "Campus & More" gibt es das Entspannungssystem "Brain Light".

Bei "Brain Light" bauen sich vor dem gestresstem Mitarbeiter bunte Farben und Reflexe auf. Unterstützt werden diese visuellen Reize durch akustische Reize wie entspannende Musik.

Die Wissenschaftler am arbeitsmedizinischen Institut der Freien Universität Berlin stehen diesen Anti-Stress-Methoden noch mit einiger Skepsis gegenüber. Die Bedeutung der Thematik ist Ihnen bewusst, dennoch sind die genauen Auswirkungen dieser Methoden noch zu schlecht erforscht. Dauerstress und Reizüberflutung gehören zum heutigen Arbeitsalltag. Stress ist zu einem der größten Gesundheitsrisiken in der modernen Arbeitswelt geworden.
Wenn man dabei beachtet, dass 48 Prozent aller Deutschen im Erwerbsleben stehen, wird leicht verständlich, dass die Nachfrage nach Strategien zur Stressbewältigung immer größer wird. Die Bekämpfung von Stress und seinen Ursachen ist schließlich einer der wichtigsten Parameter, um von Managern und Mitarbeitern erfolgreiche und kreative Arbeit erwarten zu können.
Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe vor ca. 18 Jahren ebenfalls ca.  zwei Jahre einen Samadhi-Tank benützt. Hiermit konnte ich viele außerkörperliche Erfahrungen machen.

 

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Glücksspiele machen körperlich abhängig, "Blackjack" erhöht Stresshormon im Speichel

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Ein deutscher Forscher geht davon aus, dass Glücksspiele körperlich abhängig machen. In einer im New Scientist veröffentlichten Studie hat er festgestellt, dass beim "Blackjack" das Stresshormon Cortisol bei Männern stieg. Ein Großteil der Suchtforscher lehnt die These, dass Verhalten physiologisch abhängig macht, ab. Gerhard Meyer von der Universität Bremen ließ für seine Studie zehn Glücksspieler mit ihrem selbst eingesetzten Geld Blackjack spielen. Währenddessen maß Meyer die Herzfrequenz und Cortisol im Speichel. Zur Kontrolle spielten die Versuchspersonen im Anschluss ohne Geld. Das Ergebnis zeigte beim Einsatz von Geld sowohl eine Erhöhung der Herzrate als auch der Cortisol-Konzentration. "Viele Menschen sind der Meinung, dass man ohne das Einwirken einer Substanz nicht süchtig werden könne. Spielen bis zum Exzess ist allerdings eine Sucht", so Mark Griffiths von der Nottingham Trent Universität. Meyer räumt allerdings ein, dass er keinen definitiven Beweis für die Spielsucht als "Droge" liefern könne. Es müssten noch weitere Untersuchungen stattfinden, zum Beispiel, dass Cortisol das Schlüsselenzym Dopamin erhöhe. Glücksspieler selbst hätten über Euphorie-Wogen berichtet, nachdem sie ihre Wetten platziert hätten. "Diese Tatsache ist mit der Situation von Drogenabhängigen zu vergleichen, bei denen die Euphorie aus der Zunahme der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin im Gehirn resultiere. "Hinter der Theorie der Sucht steht, dass durch eine suchterzeugende Substanz mehr Dopamin ausgeschüttet wird. Das ist bei Drogen und Alkohol der Fall. Bei Spielern werde der euphorische Zustand durch das Ersatzverhalten Glücksspiel verursacht. Cortisol kann zusätzlich zu derartigen Stimmungsveränderungen beitragen", erklärte Meyer. Im nächsten Schritt will der Forscher Neurotransmitter im Gehirn messen. Das sei im Kasino nicht möglich.

 

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Arsen bedroht elf Millionen Vietnamesen, Gefahr durch Trinkwasser

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Schweizer Forscher haben bei Routineuntersuchungen entdeckt, dass das Grund- und Trinkwasser der vietnamesischen Stadt Hanoi stark mit Arsen belastet ist. Elf Millionen Menschen sind davon betroffen. Die Folgeerscheinung der Arsenvergiftung ist Krebs.

Im Trinkwasser des Dorfes Van Phuc haben der Schweizer Forscher Michael Berg und seine Kollegen von der Universität Hanoi vor zwei Jahren eine folgenschwere Entdeckung gemacht, über deren Ausmaß sich Berg damals noch nicht bewusst war: "Beunruhigend war, dass wir hohe Arsenkonzentrationen im Trinkwasser gefunden haben. Dies war der Auslöser für eine sehr umfassende Studie." Die Lepra-ähnliche "blackfoot disease" ist charakteristisch für eine schwere Arsenvergiftung. Das Arsen stört die Blutzirkulation und es bilden sich große Risse an den Füssen. Die Menschen können kaum noch gehen. In schweren Fällen sterben ganze Glieder ab. Das Endstadium ist Krebs.

In Bangladesch sind drei Millionen Menschen schon vergiftet, Zehntausende davon schwer. Schuld sind die Brunnen, die durch Hilfsorganisationen wie Unicef in den 80er Jahren in Bangladesch installiert wurden. Damals warb die Unicef mit der hohen Kindersterblichkeit für dieses Brunnenprojekt. Bakterien verseuchtes Oberflächenwasser führte oft zu schweren Durchfallerkrankungen und Tod bei Kindern.

Durch die Grundwasser-Pumpen kam Bangladesch zu sauberem Trinkwasser; die Kindersterblichkeit sank- doch der langsame Tod durch Arsen kam, so Berg: "Wenn man jetzt hier das Wasser trinkt, dann sind das sehr geringe Konzentrationen an Arsen, im Bereich von Milliardstel Gramm. Man muss also über lange Zeit dieses Wasser trinken, bis erste Krankheiten auftreten." Etwa zehn Jahre dauert es, bis Arsen-Vergiftungen auftreten. Im Dorf Van Phuc tickt die tödliche "Arsen-Bombe" auch. Arsen ist nicht gleichmäßig verteilt. In welchen Pumpen die Arsen-Gefahr lauert, wissen auch die Forscher nicht genau.

Die Probe-Entnahme muss genauen Abläufen folgen, denn nur dann ist eine präzise Arsenmessung im Labor möglich. Diese Arbeitsschritte haben sie mit dem Schweizer Forscher lange eingeübt. Die Besitzer des Brunnens sind erstaunt über unsere Anwesenheit und über die Messgeräte.

"Ist unser Wasser nicht in Ordnung?", fragen sie und erkennen das Problem erst nicht: "Seit fünf Jahren benützen wir diese Pumpe, seither ist unser Wasser sauber und es riecht nicht mehr so schlecht wie früher." Arsen im Wasser ist geruchlos und unsichtbar. Die Forscher wie Michael Berg haben ein ambivalentes Verhältnis zu ihrer Entdeckung: "Es ist zwar interessant für uns Wissenschafter, etwas wichtiges entdeckt zu haben, aber andererseits hat man auch ein schlechtes Gewissen. Wir wissen, hier schlummert etwas. Darum haben wir auch über die letzten zwei Jahre die Regierung und die Hilfsorganisationen dazu umfassend informiert."

Die giftige Substanz gelangt durch natürliche Prozesse ins Grundwasser. Es sind die Gesteinsablagerungen des Roten Flusses, Tonmineralien, die sehr eisenhaltig sind - und an diesem Eisen haftet das Arsen. Es ist sehr lehmiges und feinkörniges Material.

"Die Mächtigkeit ist ungefähr hundert Meter, die sich über die letzten 10.000 Jahre hier abgelagert worden sind", schildert der Forscher. "Dieser Fluss bringt tagtäglich sehr viel Sediment mit, hauptsächlich in der Regenzeit. Bei Überschwemmungen hat sich dann dieses Delta in den vergangenen 10.000 Jahren gebildet." Der Ursprung des Arsens liegt im Gebirge, im Einzugsgebiet des Roten Flusses. Arsenhaltiges Gestein verwittert und wird mit dem Fluss in das Delta transportiert und in den Sedimenten abgelagert. Dort kommt es mit sauerstoffarmem Grundwasser in Kontakt und wird herausgelöst.

Das ist allerdings typisch für ein tropisches Flussdelta, und so kommen auch andere in Verdacht: "Man muss eigentlich alle Deltas in den tropischen Regionen untersuchen. Aktuell hier in Süd-Ost-Asien ist es das Mekong-Delta, es gibt Regionen in Nepal, in Kambodscha, Laos - alles was zum Mekong gehört, dann in Indonesien gibt es Verdachtsflächen." Vom Indus in Pakistan gibt es erste Meldungen, dass es dort kein Arsen hat. "Es ist sehr von den Mineralien im Gebirge abhängig."

An der Wasserpumpe messen die Studenten Parameter wie pH-Wert und Temperatur. Danach werden die Proben mit verschiedenen Chemikalien versiegelt und der Ort mit Satellitengestützten GPS registriert. Nur so ist später eine flächendeckende Arsenbestimmung gewährleistet. "Wenn man ein großes Gebiet untersuchen will, dann ist das hier in Vietnam ein logistisches Problem. Der Weg in die Dörfer ist schwierig", so Berg.

In manche Gebiete komme man nur zu Fuß. "Zum Teil sind es so verschlungene Wege, dass man es gar nicht findet; die ganze Logistik, um an die Proben zu kommen, auch unter diesen klimatischen Bedingungen, ist sehr schwierig."

Die Proben werden im Arsen-Messlabor der Universität Hanoi analysiert. Beim Wasser aus Van Phuc wird der Grenzwert um das Zwölffache überschritten. Doch es ist schwierig, flächendeckende Aussagen über den Arsengehalt im Grundwasser zu machen. Berg kennt das Beispiel Bangladesch: Dort gibt es fünf Millionen Wasserpumpen, 3500 wurden analysiert. Wirklich Gewissheit hat man nur, wenn jede einzelne Pumpe analysiert wird. In Hanoi zeigen Bergs Untersuchungen mittel bis hohe Arsen-Mengen in den ländlichen Regionen. Die Stadt Hanoi ist weniger stark betroffen.

Hoch ist die Belastung vor allem im Süden, direkt am Roten Fluss. Dort, wo eben auch Van Phuc liegt, ein Dorf, das Berg zukünftig im Auge behalten wird. Regenwasser-Zisternen aus der Kolonialzeit sind vielleicht zukunftsweisend für Vietnam: Regenwasser anstatt arsenhaltiges Grundwasser. Die Regierung steht unter Schock und schweigt aus Angst vor einer Panik. Informiert wird erst, wenn konkrete Maßnahmen da sind.

 

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DER MOND UND DIE LANDMASSEN

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Auszug aus http://www.swr.de/sonde zu der Sendung am 28.3.2002 in Sonde

Die Gravitation des Mondes »zieht« an allen Teilchen der Erde. Die riesigen Wassermassen in den Weltmeeren reagieren auf diese Kräfte am deutlichsten. Doch auch auf die festen Bestandteile unseres Heimatplaneten wirken die Kräfte. Tatsächlich können auch in der Erdkruste Hebungen und Senkungen im Gezeitenrhythmus von mehr als 50 Zentimetern gemessen werden.
Einen Nachweis für diese Form der Erdbewegung ermöglicht das kontinentale Tiefbohrungsprogramm in der Oberpfalz. Hier wurden einige der weltweit tiefsten Löcher in die Erde gebohrt. In rund 4000 Metern Tiefe stieß man dabei auf eine mit Wasser gefüllte Gesteinsschicht. An diesem Bohrloch wollen uns Wissenschaftler der Uni Bonn die Anziehungskraft des Mondes demonstrieren.
Der Hintergrund: Die Wasser gefüllte Gesteinsschicht in 4000 Metern Tiefe verhält sich wie ein Schwamm. Senkt sich die Oberpfalz, wird das Gestein zusammengedrückt, hebt sich die Oberpfalz, wird das Gestein auseinander gezogen. Die Folge: der Wasserstand im Bohrloch ändert sich durch die Landbewegung.

Der Beweis
Mit einer speziellen Vorrichtung, sollen über einen Schwimmer die Wasserstandsänderungen per Zeitrafferkamera dokumentiert werden. Und tatsächlich: es ist 12 Uhr Mittags und der Schwimmer sinkt langsam im Bohrloch. Nicht einfach zu verstehen: der Wasserstand sinkt, da der unsichtbare Mond gerade die Oberpfalz anhebt. Die Wasser führende Schicht im Boden wird entlastet, ihr Volumen wächst und sie kann wieder mehr Wasser aufnehmen. Folglich sinkt der Wasserspiegel im Bohrloch.
Umgekehrt verhält es sich, wenn die Landmassen wieder sinken. Der »Schwamm« wird zusammengepresst und das Wasser im Bohrloch nach oben gedrückt. Doch auch bei der Bewegung der Landmassen gilt: Eine große Anzahl weiterer Faktoren beeinflusst das tägliche Heben und Senken....

 

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PROF. DR. MED. B. NATHANSON BEKENNTNIS NACH 75'000 ABTREIBUNGEN

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Artikel aus dem Heft Medjugorje, März 2002/184, http://www.medjugorje-schweiz.ch
Dr. med. Bernard Nathanson war im Jahre 1969 einer der initiativsten Mitbegründer der nationalen Vereinigung für die Aufhebung des Abtreibungsgesetzes NARAL (National Assoziation für Repeal of Abortion Law), die später in Aktionsliga für das Recht auf Abtreibung (National Abortion Rights Action League) umbenannt wurde. Dies war die erste politische Aktionsgruppe für die Legalisierung der Abtreibung in den USA. Die Gründung erfolgte bereits im Jahre 1968.

Dr. Nathanson übernahm am 31. Januar 1971 als Direktor die damals größte Abtreibungsklinik der Welt in New York. Die Klinik wurde bekannt unter dem Namen „Zentrum für reproduktive und sexuelle Gesundheit“.

In seiner zweijährigen Tätigkeit an dieser Klinik wurden unter seiner Leitung 60'000 Abtreibungen durchgeführt. Zudem führte Dr. Nathanson weitere 15'000 Abtreibungen eigenhändig in seiner Privatpraxis durch. Dr. Nathanson erwähnt in seinem Bericht anlässlich eines öffentlichen Vortrages in Dublin /Irland:

„Dies ist eine Statistik, auf die ich nicht gerade stolz bin, aber ich denke, mein Vortrag über dieses Thema erhält dadurch eine gewisse Autorität und Glaubwürdigkeit.

Ich glaube, dass die Zulassung der Abtreibung die planmäßige Zerstörung dessen bedeutet, was unbestreitbar und eindeutig menschliches Leben ist. Ich glaube, dass dies ein unentschuldbarer Akt tödlicher Gewalt ist. Als Wissenschaftler weiß ich, dass menschliches Leben bei der Empfängnis, der Befruchtung beginnt, und von da an ist die empfangene Person ein menschliches Wesen.“

Aus der zentralen Gestalt der nationalen Bewegung zur Legalisierung der Abtreibung in den USA ist Prof. Dr. Nathanson ein entschiedener Kämpfer für Recht auf Leben - der Pro-Life-Bewegung -in Amerika geworden.

In seiner eindrücklichen Autobiographie, die weltweit große Beachtung fand. beschreibt Prof. Dr. med. Bemard Nathanson seinen eigenen Weg als verantwortlicher Chefarzt bzw. seine Umkehr zum entschiedenen Gegner jeglicher Liberalisierung der Abtreibung.

Sein Buch: „Die Hand Gottes - Eine Reise vom Tod zum Leben - die Geschichte eines Abtreibungsarztes, der sich bekehrte“, ist ein tiefgehender und aufrichtiger Bericht seiner eigenen Reise von der „Kultur des Todes“ zur „Kultur des Lebens“.

Das erwähnte Buch sowie die Broschüre „Verantwortlich für 75'000 Abtreibungen mit einem Vortrag: „Wähle das Leben“ sowie Bildmaterial erhalten Sie bei:

Stiftung Ja zum Leben, Postfach, CH-8730 Uznach SG.

Ebenfalls unter der Leitung von Dr. Nathanson wurde ein Video erstellt mit dem Titel:
„Der stumme Schrei“. Ein Video, das sehr aufrüttelt. Erhältlich bei der DZM, Dorfblick, 6166Hasle.
 Tel. 041-480 11 51 Fax: 041- 480 37 53

 

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Luftauto

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Zur aktuellen Entwicklung bei MDI möchten wir Sie folgendermaßen informieren:
Zur Zeit ist das weltweit erste Fabrikgebäude für MDI Druckluftautos in Carros / Frankreich fertiggestellt. In Kürze beginnt die Einrichtung der Fabrik mit Maschinen und Fertigungsanlagen.

Es ist geplant, die Serienproduktion in Frankreich noch in diesem Spätsommer zu beginnen. Nach Inbetriebnahme der Fabrik und der Bestätigung aller Parameter wird umgehend mit der Auslieferung der Fabriken an die bereits vorhandenen Lizenznehmer begonnen. Dazu gehören insbesondere die Pioniere der ersten Stunde in MEXICO, AUSTRALIEN und SPANIEN, sowie SÜDAFRIKA und weiteren 10 Ländern. Zwar liegen die Planungen weit außerhalb des gesetzten Zeitrahmens, dass aber ein solches Projekt mit allerlei Unwegsamkeiten zu kämpfen hat liegt auf der Hand.
Die so oft erwähnte technische Machbarkeit hat schon so manchem Physiker und Automobilisten ein paar schlaflose Nächte bereitet. Im MDI Fahrzeug werden mehr als 40 weltweit angemeldete Patente verbaut. Patente erhält man nur auf nachgewiesene Funktionalität des anzumeldenden Patents, was zwangsläufig als Schlussfolgerung haben muss, dass es funktioniert.
Seit drei Jahren steht bei MDI / Carros ein fahrfertiger Prototyp zur Verfügung, der täglich im Einsatz ist, um das Prinzip des Druckluftantriebs zu demonstrieren. Mit dem Bau von mehr als 10 weiteren Prototypen, sowie derzeit 5 Vorserienfahrzeugen wurde die Serienreife ermöglicht. Der Druckluftmotor hat über den Winter nochmals eine entscheidende Evolution durchschritten, über die wir aber zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher informieren wollen.
Dies ist abhängig von der Freigabe von MDI. Die Zulassung nach EU-Richtlinien kann nur vorgenommen werden, wenn es eine Serienfertigung gibt. Die Fahrzeuge müssen aus einer bestehenden Serie entnommen werden, und können erst dann zertifiziert werden. Es ist zur Zeit für Endkunden nicht möglich, das Werk zu besichtigen. Durch die zahlreichen Besuche von interessierten Investoren für Fertigungslizenzen gibt es dazu leider keine ausreichenden Kapazitäten. Wir möchten alle Kaufinteressenten für solche Fahrzeuge noch um Geduld bitten, bis wir die ersten Fahrzeuge in Deutschland haben. Sobald dies aber der Fall ist, erhalten Sie schnellstmöglich Nachricht von uns.
MDI hat sich zum Ziel gesetzt, die Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Dass dies nur durch privates, von Banken und Industrie unabhängigem Kapital geschehen kann, liegt auf der Hand. Es erklären sich die zeitlichen Verschiebungen so, dass MDI lediglich mit dem zur Verfügung steh! enden Kapital arbeitet, d.h. wenn es akut Verspätungen bei Lizenzzahlungen gibt, so wirkt sich das direkt auf den Zeitplan von MDI aus. Es ist aber auch offensichtlich, dass sich mit einem entsprechendem finanziellen Engagement, die Markteinführung dieser Fahrzeuge massiv beschleunigen lassen würde. Für die Vergabe der Lizenzen zur Errichtung der Produktionsstandorte sind wir zur Zeit mit mehreren interessierten Investoren in Verhandlung. Sowie eine endgültige Vertragsstruktur vorliegt, werden wir Sie auch hierüber gerne informieren.
Als Generalbevollmächtigter für Deutschland sind wir zuständig für sämtliche Belange die das Projekt MDI im deutschsprachigen Raum betreffen. Sie erhalten direkteste Informationen nur von uns.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir zur Zeit nur Anfragen per E - Mail beantworten können, möchten Ihnen aber gleichzeitig versichern, dass dies schnellstmöglich geschehen wird.
Alexander Lindner MDI - Germany E - Mail : mdilindner@aol.com
 AIRCAR AGE - Mail :
info@aircars.de Ihr Air Car Team

 

 

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Freie Energiegeräte

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Da nun schon Massen-eMails zwecks Werbung für Freienergiegeräte versandt werden, möchte ich an dieser Stelle einen Hinweis aussprechen. Es gibt in Europa kein Unternehmen, das einen Overunityeffekt eines autonomen Gerätes öffentlich mit Erfolg demonstriert hätte. (Die Testatika ist eine Ausnahme, sie läuft auch autark.) Laut Aussage der Würth-Ag soll deren Maschine seit Anfang März 2002 autark laufen. Probleme mit der Steuerung sollen behoben sein. Wenn die Sache patentiert ist, dürfte einer öffentlichen Vorführung nichts im Wege stehen, was aber vorerst nicht vorgesehen ist.

Am Samstag 11.5.2002 und 25.5.2002 findet um 16 Uhr im Hotel Rosental, Haupstr. 57, Stuttgart-Vaihingen ein Vortrag und eine Vorführung eines Würthmodells für den Handbetrieb statt. Dauer ca. 2 Stunden. Seminarpreis 15 €.
Info Guido Berlinger, Tel.: 07562/55651

 

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Corioliskraft, Äther und Lichtbewegung

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Rolf Keppler schreibt einem Kritiker:

Sicherlich hat sich Allais auch mit der Äthertheorie auseinandergesetzt.

Corioliskraft:
Üblicherweise glaubt man die Erddrehung eindeutig mit Hilfe des Foucaultpendels nachgewiesen zu haben. Ich habe eine Fernsehsendung von Wissenschaftlern auf Video, aus der hervorgeht, dass es bei diesem Pendelversuch Abweichungen gibt, die sich nicht so einfach mit der Erddrehung erklären lassen. Eine Antwort steht noch aus. Desgleichen hat der Nobelpreisträger Professor Maurcie Allais viele hunderte Pendelversuche durchgeführt, die ebenfalls Abweichungen zeigten. Diese Pendelversuche verliefen synchron zu den Lichtstrahlbewegungen. Ich definiere einfach mal den Äther als das verbindende Element zwischen Masse und den Fernkräften im Weltraum. Die sich drehenden Planeten seien das Uhrwerk. Warum kann nicht dieses sich drehende Uhrwerk über den rotierenden Äther, der die Fernkräfte überträgt, die Corioliskraft bewirken?

Wenn Sie sich den Kinderkreisel vorstellen, muss nur die umgebende Luft dementsprechend verwirbelt werden und die Gegenstände auf dem Kinderkreisel erfahren eine scheinbare Corioliskraft. Die verwirbelte Luft entspricht dem sich rotierenden Äther.

(Prinzipiell besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass sich sowohl Innenwelterde, als auch das Uhrwerk sich dreht. Es ist ja nur eine Frage der Sichtweise. Wenn es mehrere Hohlkugelerden gibt, kann sich dieses Gesamtsystem, welches aus mehreren Hohlkugelerden besteht, ja ebenfalls drehen)

 

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Papiergeld im Verhältnis zum Goldgeld in einer Zinswirtschaft!

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Mit Krieg ist Papiergeld in einem Zinssystem länger zu stabilisieren als mit einem Goldgeld!

Da kam ein Banker zum Mars und die Marsianer freuten sich denn sie brauchten Geld. Der Banker war großzügig den er gab bei nur drei Prozent Zinsen einen Kredit auf ein Jahr - Es waren hundert Marsdollar!

Frage können die Marsianer ihr Geld zurückzahlen?

Wenn sie mehr wissen wollen http://www.geldreform.net (de)

 

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Transformierbarkeit der Innenweltbilder

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Herr Werner Lang, http://www.langw.de schreibt mir auf meine Anfrage:

unter der Voraussetzung der Transformation von Punkten an der Erdoberfläche, welche Außen mit Innen vertauscht, ergäben sich für einen dortigen Beobachter in der dabei erhaltenen Hohlerde folgende Phänomene:

Falls der Geradstreckenverlegerversuch mit ausreichender Genauigkeit wiederholt werden würde, würde das Meer sich gegenüber dem Geradstreckenverleger nach unten wölben.

Falls der Lotversuch mit ausreichender Genauigkeit wiederholt werden würde, wären die Lote in der Tiefe im Vergleich näher beieinander wie an der Erdoberfläche.

Kommentar von Rolf Keppler: Herr Werner Lang vertritt die Theorie, wonach sich Innenweltbild und Vollkugelweltbild zueinander transformieren lassen. Die Zeit wird zeigen, welche Theorie längerfristig sich als die richtige herausstellt. Wer weiß, welche weitere Synthese sich noch ergibt.

 

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Formaldehyd in Impfstoffen

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Schon gewusst? In vielen Impfstoffen (!) ist Formaldehyd enthalten. Ansonsten auch oft Quecksilberverbindungen, Aluminiumverbindungen und andere Schwermetallverbindungen. Angeblich unentbehrlich als Konservierungsstoff oder "Verstärker" der Immunisierungswirkung. Impfkritiker argwöhnen, dass die Antikörperreaktionen, die als Gradmesser für die Wirksamkeit einer Impfung gelten, ausschließlich (!) durch diese als Nervendepotgifte hervorgerufen werden. Ist die "Antikörperreaktion" also in Wahrheit eine Vergiftungsfolge?
Weitere Info's, weiterführende Links und Diskussionsforum unter
http://www.impfkritik.de

 

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Weiterbildungssystem für IT-Berufler und Quereinsteiger, Karriere ohne Studium.

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Ein neues Fortbildungssystem soll den Weg bis hinaus in die Unternehmensspitze auch für Praktiker ebnen – mit einer Weiterbildung, bei der man genau das lernt, was für die Arbeit gebraucht wird und man trotzdem einen bundesweit vergleichbaren Abschluss erwirbt.

http://www.apo-it.de

http://www.kib-net.de

 

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Auch Studie kann Brummton nicht erklären

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 22.3.2002

Der geheimnisvolle Bmmmton im Land gibt auch nach Abschluss einer Studie des Umweltministeriums Rätsel auf. Mehr als 300 Bürger im Südwesten hatten in den vergangenen Jahren über das seltsame Brummen geklagt. Eine gemeinsame Ursache für das Phänomen könne ausgeschlossen werden, teilte das Umwelt- und Verkehrsministerium gestern in Stuttgart mit. Bei allen Untersuchungen bewegten sich die Geräusche, Erschütterungen und Magnetfelder weit unterhalb der rechtlichen Grenzwerte. Hilfe vom Ministerium für die Brummton-Geschädigten scheide daher aus.

Nachdem sich Klagen über den Brummton gehäuft hatten, begann das Ministerium im August des vergangenen Jahres mit einer wissenschaftlichen Untersuchung des Phänomens. Dabei wurden 13 über das Land verteilte Wohnungen ausgiebig vermessen. 15 Brummton-Geschädigte wurden zudem von Ärzten der Universität Tübingen untersucht. „An drei der Messorte lebten Menschen mit überdurchschnittlich gutem Hörvermögen“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Zunächst war von zwei Orten die Rede gewesen.

Generell wurden an allen Messorten sehr niedrige Geräuschpegel festgestellt. Nur in zwei Wohnungen hörten auch Mitarbeiter der Landesanstalt für Umweltschutz die beschriebenen Töne. Hingegen nahmen bis auf eine Ausnahme alle untersuchten Personen das Brummen auch während der Messungen wahr. An sechs Orten schließt das Ministerium eine akustische Ursache für den Brummton sicher aus.

Auch Erschütterungen wurden vermessen, da sie in Form von Körperschall als Geräusche wahrgenommen werden können. Die erfassten Werte lagen in allen Wohnungen jedoch weit unter der durchschnittlichen Wahrnehmungsschwelle. Eine weitere mögliche Ursache für die unerklärlichen Geräusche sind laut den Angaben der Behörde Magnetfelder durch Stromnetzinstallationen. An allen Messorten sei jedoch der gesetzliche Grenzwert weit unterschritten worden

Kommentar von Rolf Keppler: Immerhin haben in zwei Wohnungen auch Mitarbeiter der Landesanstalt die Brummtöne gehört. Daher kann man davon ausgehen, dass die Töne keine Einbildung sind. Zumindest in diesen beiden Wohnungen sollte mit Hilfe modernster Technik die Ursache zu ermitteln. Ich bin gespannt, ob eines Tages die Ursachen gefunden werden.

 

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Rettung für die Delfine, Akustische Signale schützen vor Tod im Netz

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http://www.3sat.de/nano Vor den Küsten Europas will man nun die Delfine und ihre Verwandten mit einem akustischen Alarmsystem von den Netzen fernhalten. Denn obwohl sie streng geschützt sind und längst nicht mehr gejagt werden, kommen allein im Mittelmeer und der Nordsee Jahr für Jahr Tausende Delfine und andere Kleinwale ums Leben. Tierschützer und Meeresbiologen sehen den Bestand der Arten akut bedroht.

Schuld tragen die immer größeren und raffinierteren Netze der industrialisierten Fischerei, die auch diesen intelligenten Tieren keine Chance lassen. Sie verfangen sich in den feinen Gespinsten und ersticken qualvoll. Auch schwinden die Fischbestände schwinden. Umweltschäden und Überfischung zeigen massive Wirkung. Die ständig steigende Nachfrage ist nur mit immer neuen Fanggeräten

bzudecken. Gewaltige Schleppnetze lassen den Fischen keine Chance. Nur ein Teil der Beute wird

erwertet. Was nicht genießbar ist, geht über Bord. Dazu gehören oft auch streng geschützte und vom

ussterben bedrohte Arten. Die industrielle Fischerei kennt kein Pardon - auch nicht für Delphine und ihre Verwandten.

Die Fangnetze sind eine Todesfalle. Mit ihrem raffinierten Sonarsystem ist es für Delfine und ihre Verwandten an sich kein Problem, Hindernissen auszuweichen. Aber sie können die feinen Netze nicht erkennen. Im Netz verfangen, ersticken sie erbärmlich, denn als Säugetiere müssen sie ja an die Oberfläche, um zu atmen.

Die Zahlen sind erschreckend. Allein in Dänemark verenden jährlich an die 7000 Tiere. Die kleinen Tümmler, enge Verwandte der Delfine, sind bereits akut in ihrem Bestand gefährdet. Weil aber ein Verbot der Fischerei außer Diskussion steht, haben die Meeresbiologen überlegt, wie man die neugierigen Tiere von den Netzen fernhalten könnte. Der Pinger ist ein akustisches Alarmgerät, das ein rhythmisches Signal im Ultraschallbereich aussendet, das nur von den Tümmlern wahrgenommen wird und sie von den Netzen fernhält.

In der Praxis wird der Pinger im Abstand von 200 Metern an den Netzen angebracht. Bei Kontakt mit dem Wasser schaltet sich das Gerät automatisch ein. In einem bestimmten Rhythmus werden dann die Signale abgegeben.

Diese Signale entsprechen genau den Alarmrufen der kleinen Tümmler, wenn sie in Gefahr geraten. Für den Einsatz im Mittelmeer, wo immer wieder Delphine in den Netzen umkommen, musste das Gerät adaptiert werden. Die Delphine vor der Cote d'Azur sprechen nun einmal eine andere Sprache als ihre Verwandten im Norden. Doch die Fachleute sind noch nicht so recht vom Pinger überzeugt, denn bislang kennt noch niemand den Langzeiteffekt. Es ist gut möglich, dass die Delphine durch die Störsignale endgültig verschreckt und aus ihren Fischgründen vertrieben werden.

Außerdem besteht die Gefahr, dass sie die Signale mit Fischen in Verbindung bringen, als Einladung zum Fressen missverstehen, geradezu angelockt werden und dann erst recht in den Netzen umkommen. Für die Delphinschützer wäre eine generelle Einschränkung der im großen Maßstab betriebenen Fischerei die beste Lösung.

Aber diese Forderung ist derzeit, bei aller Begeisterung für die kleinen Meeressäuger, kaum durchzusetzen. So gilt die Hoffnung der Entwicklung neuer Netze. Es sollen bevorzugt Gewebe zum Einsatz kommen, die von den kleinen Walen erkannt werden können. Eine Lösung, mit der sich auch die Fischer anfreunden könnten. Die Netze sind aus besonderen Kunstfasern hergestellt, die von den Delphinen mit ihrem Sonarsystem geortet werden können.

Erste Versuche sind bereits angelaufen. Damit sollte die Gefährdung der Delphine durch die Fischerei gebannt sein. In den Staaten der Europäischen Union soll demnächst der Einsatz des Pingers verpflichtend vorgeschrieben werden soll. Im globalen Maßstab gesehen sind diese Schutzbestimmungen allerdings nur ein erster kleiner Schritt im Kampf gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Weltmeere.


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Laufband-Tests sagen Sterberisiko vorher, Körperliche Fitness sehr aussagekräftig

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Persönliche Spitzenleistungen, wie sie auf Laufbändern erzielt werden können, sind zur Vorhersage der Lebensdauer aussagekräftiger als Risikofaktoren wie Herzerkrankungen, Bluthochdruck oder Rauchen. Das geht aus einer Studie der Stanford University an 6.200 Männern hervor. Für die Forscher ist dies einer der stärksten Beweise für die Bedeutung der körperlichen Fitness bisher, berichtet der "Boston Globe".

Für die Studie mussten Patienten mit und ohne Herzbeschwerden auf Laufbändern trainieren. Laufbänder werden routinemäßig für Herzchecks herangezogen. Zur Fitness-Messung werden die Patienten an Sensoren angeschlossen. Zusätzlich erfolgt die Messung des Sauerstoffverbrauch sowie des ausgeatmeteten Kohlendioxids. Patienten laufen bei steigender Geschwindigkeit und erhöhtem Steigungswinkel bis zur Erschöpfung, wenn die Herzfrequenz maximal ist oder bereits Anzeichen von Herzstörungen auftreten.

Im Verlauf der Studie verstarben 1256 Patienten. Laut Studie erhöhten sich die Überlebenschancen um zwölf Prozent bei der Steigerung um ein so genanntes metabolisches Äquivalent, vorausgesetzt der Patient läuft bei maximaler Belastung. Ein metabolisches Äquivalent (MET) ist definiert als der Verbrauch an Sauerstoff bei sitzender Tätigkeit.
Zwei MET entsprechen etwa dem Verbrauch beim Gehen mit 3,5 Kilometern pro Stunde, acht MET dem Verbrauch beim Joggen mit etwa 13 km/h. Studien haben zwar bereits nachgewiesen, dass körperliche Fitness das Risiko von Herzerkrankungen reduziert. "Diese Studie zeigt aber, dass diese auch die Überlebenschancen von Patienten mit bereits bestehenden Herzstörungen verbessert", erklärte Studienautor Jonathan Myers.

Wurden die Personen in Risikogruppen zusammengefasst, zeigte sich, dass sich das Sterberisiko bei Patienten, die nicht über vier MET kamen, im Vergleich zu jenen, die mehr als acht MET erreichten mehr als verdoppelte. "Abgesehen vom Alter erwies sich der Fitnesszustand als besserer Indikator für die Lebensdauer als alle anderen Risikofaktoren wie Rauchen, Herzprobleme, Bluthochdruck, Diabetes oder ein hoher Cholesterinspiegel", führte der Kardiologe Gary J. Balady vom Boston Medical Center aus.

Je besser die Kondition am Laufband sei, umso besser seien auch die Voraussetzung auf lange Sicht, so Balady weiter. Es zähle beim Test aber nicht die Ausdauer, sondern einzig die Maximal-Leistung, ergänzte T. Edwin Atwood vom "Veterans Affairs Palo Alto Health Care System". Menschen müssen keinen Marathon laufen, so Atwood, schon ein täglicher flotter Spaziergang von 30 Minuten verändert die Risikofaktoren zum positiven.

 

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Nachtrag zu dem Hellseher Paul Meek

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Auf eine Kritik über Herr Meek in meinem letzten Rundbrief schreibt Rolf Keppler:
Ich war bei einer Veranstaltung von Herrn Meek. In der darauf folgenden Nacht hatte ich einen sehr schlechten Traum. Die Veranstaltung hatte anscheinend keinen guten Einfluss auf mich.

Unabhängig davon hat Herr Meek tatsächlich hellseherische Fähigkeiten, die sich daran erkennen lassen, dass er von Einzelheiten berichtet, die nur die Anwesenden wissen konnten und sie bestätigten.

Auch in der Offenbarung des Johannes in der Bibel kommt Johannes als Hellseher zu Wort.

Mein Eindruck ist, dass Herr Meek nur positive Absichten hat. Woran soll man erkennen, dass ein Hellseher nicht von Gott autorisiert ist? Können wir Menschen mit unserem beschränkten Horizont uns ein Urteil anmaßen? Wie vielen Menschen hat Herr Meek in der Not geholfen?

 

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Rasterbrille

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Herr Rapp schreibt mir:

letztes Jahr habe ich für einige Tage die schwarze Rasterbrille getestet. Es war mir viel zu anstrengend, ja, ich empfand es als eine Tortur, bei herrlichstem Sonnenschein diese Einschränkung auf mich zu nehmen. Beim lesen war es Ok. Autofahren geht nicht, darf man nicht.

Und was noch dazu kommt. Ich bekam keine Adresse von jemandem, der damit Erfolg gehabt hätte.

Seit ich mich besser ernähre habe ich den Eindruck, mein Augenlicht verbessert sich. Auf keinen Fall wird es schlechter. Ich bin Jahrgang 1947.

 

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Genehmigung für Funkantennen nötig

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Cannstatter Zeitung vom 21.3.2002

Mobilfunkantennen dürfen innerhalb eines Wohngebiets nicht ohne Baugenehmigung errichtet werden. Das entschied der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in einem gestern veröffentlichten Beschluss. Der Bau einer Mobilfunkstation auf einem Wohnhaus bedeute eine Nutzungsänderung, für die eine Genehmigung nötig sei, betonten die Mannheimer Richter. Ein Mobilfunkbetreiber hatte auf dem Dach eines viergeschossigen Wohnhauses in Stuttgart mit der Errichtung eines knapp acht Meter hohen Mastes begonnen, auf dem eine zwei Meter hohe Antenne angebracht werden sollte. Die Stadt Stuttgart habe die Einstellung der Arbeiten angeordnet, weil keine Baugenehmigung vorlag. Der VGH gab der Stadt Recht und bestätigte damit das erstinstanzliche Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichts. Der Charakter des bislang ausschließlich zum Wohnen genutzten Gebäudes werde durch die Sendeanlage verändert, betonte der VGH. Zur Wohnnutzung komme eine gewerbliche Nutzung hinzu. Az.: 8 S 2748/01

 

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Hypnose: Wer beherrscht wen?

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 20.3.2002:
…Ohnehin, sagt Loriedo, sei das Bild falsch, wonach der Hypnotiseur den Patienten beherrsche. Untersuchungen hätten mittels Gehirnstrommessung ergeben, dass der Hypnotiseur selbst in eine Art Trance eintritt - „einen kleinen Moment früher als der Patient“. Diese Beziehung sei wesentlicher Bestandteil der Hypnose.

So erklärt Loriedo auch ein Phänomen, dass er häufiger bei Familientherapeuten beobachtet: Anfangs sei der Therapeut meist sehr aktiv und bringe sich stark ein - später dann werde er zunehmend passiv. „Dann“, sagt Loriedo, „hat die Familie gelernt, den Therapeuten zu 'hypnotisieren'.“

 

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Essen

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Auf die Frage, warum wir essen antwortete Rolf Keppler bezüglich einer Anfrage:

Ich denke, dass es stark auf den Zubereiter des Essens ankommt. Wenn dieser liebevoll zubereitet hat, spürt der Esser dies unbewusst. Wenn diese liebevolle Energie fehlt, leiden wir unsäglich und das Leben macht trotz materiellen Essens keinen Sinn.

 

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Erfahrung im Fasten.

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Herr Christopher Schneider führt auch in die Lichtnahrung ein. Er schreibt mir:

Im Januar war ich 3 Wochen in absoluter Dunkelheit, 6 Tage ohne Flüssigkeit, den Rest nur Flüssigkeiten. Es war eine tiefe Erfahrung und doch nichts was man spektakulär herausschreien kann. Interessant ist, dass innere Filme, Visionen und alles was mit Bildern zu tun hat sehr schnell sehr dezimiert war. Die ersten 3 Tage waren als hätte ich 3 Wochen 24 h gearbeitet - alles tat weh m dann in eine Art embryonale Heilungsphase überzugehen. Natürlich geht das mit einer außergewöhnlichen Hormonlage einher. Es wird sehr viel Melatonin gebildet, die anderen Hormone und Chemismen die da ablaufen sind meines Wissens nach relativ unerforscht und natürlich unerfahren. Interessant ist, dass viele alte Kulturen ähnliche Dinge als Einweihungs- oder Rückzugsmöglichkeiten kultiviert haben, teilweise war dies den "Priesterschaften" oder "inneren Kreisen" vorbehalten. Meine Vermutung ist, dass in den Pyramiden ähnliche Einweihungen stattgefunden haben. Der "Raum" eignet sich natürlich hervorragend dazu. Ob das eine Vorbereitung für weiter Schritte, Fähigkeiten, Techniken war ist mir noch nicht klar genug, es ist natürlich nahe liegend - noch kenne ich mich in dieser Kultur zu wenig aus und dazu wurde einfach zuviel Unsinn dazugedichtet. Wer mehr wissen will kann gern mit mir Kontakt aufnehmen unter govind@gmx.de 

Kommentar von Rolf Keppler: Ich glaube auch, dass die Cheopspyramide in Kairo eine Einweihungsstätte war. Ich selber war zweimal zwei Stunden und einmal eine Stunde in drin. Die Erfahrungen waren schon außergewöhnlich.

 

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Günstig mit dem Handy telefonieren

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3. Wer ein Handy hat kann über bluerate supergünstig vom Ausland (Italien, Spanien, Österreich, USA) und ins Ausland (weltweit) anrufen über www.bluerate.de - ca. 25-60 cent. Noch billiger ist www.pactel.de ein Projekt von findigen Idealisten. Allerdings geht das nicht vom Ausland aus. 

 

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Goldener Schnitt

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Herr Klitzke schreibt mir:

Ihre Frage nach dem Primat, ob 1,6180339558... oder der Kehrwert 0,6080339558... der für den Goldenen Schnitt zuständige Wert ist, ist durchaus berechtigt. Mir waren beide Werte bekannt, ohne je sagen zu können, welcher ist der Richtig. Als ich auf folgende Formel stieß und dazu die grafische Lösung entdeckte, war mir klar, dass der von mir genannte Wert der Richtige sein muss. Die grafische Lösung entspricht den Regeln der pythagoräischen Mathematik und ist lediglich mit Zirkel und Lineal lösbar.

(Folgende Zahlen sind nur in einer Worddatei darstellbar):

Hier der Text, den ich auszugsweise aus meinem Buch „Die kosmische Sechs“, ARGO-Verlag; ISBN 3-9807519-4-5; 355 Seiten, Axel Klitzke, für Sie kopiert habe:

Das reizvolle an dieser Darstellung ist, dass offensichtlich dieser Quotient  mit der Zahlenmenge der “1” eine Beziehung hat und sich nur durch eine Abhängigkeit von der Zahl 1 darstellen lässt.

Diese Formel hat mir eine ganze Zeit lang Grübeleien bereitet. Erst nach langer Zeit und etlichem Experimentieren fand ich die grafische Lösung für diese Formel. Es dauerte bis April 2001, bis ich "die Lösung" hatte. Sie erwies sich dann sogar als derart außergewöhnlich, weil sie zu komplexen Qualitätsaussagen führte. Weiterhin spielt sie im Rahmen der ersten Dimension eine entscheidende Rolle, auf die im rechten Moment noch eingegangen wird. Hier die Lösung, die ich des besseren Verständnisses wegen in vier Teilschritten darstellen möchte:

Die Entstehung des Goldenen Schnittes…

Die Homepage von Herr Klitzke steht etwa Mitte Mai zur Verfügung Die Lösung von Herr Klitzke des Goldenen Schnittproblems führt zu einer geometrischen Trinität, in welcher der goldene Schnitt, der rechte Winkel und das Pentagramm vereint auftreten.

Vollständiger Artikel in meiner Homepage mit allen Grafiken unter
http://www.rolf-keppler.de/brachy.htm

 

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Fahrradsattel

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ein Rundbriefleser (http://www.humanistische-aktion.de ) schreibt mir:
Es geht um einen neuartigen Fahrradsattel, dessen Sitzfläche aus
einem variabel aufblasbaren Ball besteht, der so befestigt ist,
dass in der Mitte eine Vertiefung entsteht, wodurch der bisher
übliche Druck auf empfindliche Körperteile vermieden wird.
http://www.rideball.de

 

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Verschiedene Energiekonzepte

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Mit heißem Dampf in die Zukunft

Die erstaunliche Renaissance eines historischen Antriebskonzeptes

 Dass das Prinzip der Dampfmaschine eines Tages als abgasarmes Antriebssystem genutzt werden könnte, mag überraschen. Doch nach mehrjähriger Arbeit haben deutsche Ingenieure der Berliner Entwicklerfirma Enginion einen neuen, auf Dampf basierenden Motor entwickelt, der entgegen seinen historischen Vorgängern äußerst sauber, kraftvoll und sparsam laufen kann. Der bis heute verfügbare Prototyp mit einer Leistung von 6 kW besteht aus einer keramischen Brennkammer, wobei die einzelnen Motorteile ohne zusätzliche Schmierstoffe betrieben werden können. Aufbauend auf dem Sechs-Kilowatt-Motor, der genug Kraft für Mopeds und kleine Fahrzeuge liefert, testen die Entwickler bereits eine größere Dampfmaschine für Autos. Erste Bestellungen eines der bedeutendsten Autohersteller der Welt liegen bereits vor. Die kleinere Dampfmaschine soll bereits im Jahr 2004 in Serienproduktion gehen.

Neue Wege mit Hightech

 Das Entwicklerteam der neuen Antriebstechnologie, die auf schadstofffreier äußerer Verbrennung basiert, hatte sich ein ambitiöses Ziel gesetzt: der neue Motor sollte wenig Bauelemente aufweisen, eine lange Lebensdauer aufweisen sowie einfach, kostengünstig und extrem umweltfreundlich sein. Nach Investition von über einer Million Ingenieurstunden und sechsjähriger Konstruktionsarbeit ist ein erster Prototyp entstanden, der alle wesentlichen Funktionen vereinigt und später in einer Vielzahl weiterer Varianten gebaut werden kann. Grundlage sind eine Reihe neuartiger Material- und Konstruktionsverfahren, die auf modernster Keramiktechnologie beruhen und eine flammenfreie Treibstoff-Verbrennung ermöglichen.

Sauber, leise und dynamisch

 Da in der Keramik-Brennkammer der Treibstoff bei rund 1'200 Grad Celsius so gleichmäßig verbrennt, dass neben Kohlendioxid nur ein minimaler Anteil an giftigen Stickoxiden oder Kohlenmonoxid entsteht, ist dieses Verfahren sehr umweltfreundlich1. Der Keramikblock besteht aus Fasern aus Aluminiumoxid und Siliziumcarbid. "Durch seine poröse Struktur", so argumentiert Oliver Mehler, Marketing-Leiter der Entwicklerfirma Enginion, "wirkt quasi jede einzelne Pore ais Brennkammer, wodurch der Treibstoff sehr effektiv umgesetzt werden kann". Dabei entsteht ein hoher Dampfdruck, der einen Rotor des Motors antreibt. Laut US-Wissenschaftsmagazin "New Scientist" können Verbrauch und Leistung des Dampfmotors mit klassischen Dieselmotoren vergleichen werden.

 

Keramikkolben ohne Schmierung

Ähnlich wie Dieselgeneratoren eignen sich die Dampfmotoren der neuen Bauart zur mobilen Stromversorgung. Der gefertigte Prototyp erzeugt eine Leistung von 6 kW und benötigt keinerlei Schmierstoffe. Bei normalen Dampfmaschinen würden Schmierstoffe nach und nach in den Dampfkreislauf geraten, wodurch mit der Zeit die Motoreffizienz reduziert wird. Die Ingenieure entwickelten daher in 4 Jahren Forschungsarbeit neuartige Kohlenstoff-Keramikwerkstoffe, die keinerlei Schmierung mehr benötigen. Teile des Motors wie Kolben und Zylinder sind so gefertigt, dass sie nahezu reibungsfrei gegeneinander bewegt werden können. Dies gilt auch für sehr hohe Temperaturen und geringe Feuchtigkeit, wie dies in einer überhitzten Dampfatmosphäre der Fall ist. Die Pleuelstange des Motors wird im Wesentlichen direkt mit Wasser gekühlt, das ein spezielles Polyäthylen-Glykol-Additiv enthält. Alle Materialien sind zu 100% wieder verwertbar und nicht giftig.

 

Equal Zero Emission Engine

Der geschützte Name der neuartigen Technologie heißt "Equal Zero Emission Engine" (Ezee™). Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass das hochinnovative Motorkonzept mit externer Verbrennung be- sonders niedrige Abgaswerte aufweist. Sie lassen sich mit den umweltfreundlichsten Technologien vergleichen, die auf der Verbrennung fossiler oder nachwachsender Rohstoffe basieren. Grundlage ist ein thermischer Antrieb (ThermaDrive™), der auf dem patentierten Prinzip einer wärmetechnisch optimal nutzbaren porösen Materialstruktur beruht (Caloric Porous Structure Cell = CPS Cell). Die Vorteile des

neuen Verfahrens lassen sich wie folgt zusammenfassen:

-    Die ausgestoßenen "Abgase" sind reiner als die Luft, die wir einatmen,

-    Es werden keine Katalysatoren benötigt;

-    - Das Drehmoment ist 5mal höher als bei normalen Otto-Motoren;

-    - Das spez. Motorvolumen ist mit Dieselmaschinen vergleichbar;

-    - Es können verschiedenste Brennstoffe benutzt werden, wie Benzin, Diesel, Erdgas, nichtfossile Biotreibstoffe, Wasserstoff usw.);

-    - Die Abgabe von Wärme und mechanischer Energie ist unabhängig (beide sind variabel);

-    - Die volle Leistung steht in 1/1000 Sekunde zur Verfügung;

-    - Die Maschine läuft vibrationsfrei, und das Geräusch ist sehr gering;

-    - Das Design ist kompakt, robust und benötigt keine Schmierung;

-    - Die spezifischen Anlagekosten sind geringer als vergleichbare Antriebstechnologien inkl. Brennstoffzellen und Gasturbinen.

Flammenfreie Verbrennung

 Der neu entwickelte Brennblock der CPS-Zelle ist in der Lage, Treibstoff so zu verbrennen, dass außerordentlich wenig Emissionen anfallen, die zudem die Umwelt sehr wenig belasten. Es lässt sich jeder flüssige oder gasförmige Treibstoff verwenden, der vaporisiert und mit Luft vermischt werden kann. Das heiße Abgas der CPS-Zelle wird zur Aufheizung des thermischen Teils des Motors (ThermaDrive™) verwendet. Der Grund für die extrem saubere Verbrennung besteht darin, dass in den Millionen Poren des Keramikschaums der Treibstoff oxidiert wird, ohne dass eine offene Flamme entsteht. Bei der überwachten Temperatur von 1'200° Celsius entstehen praktisch keine Schadgase wie NOx, CO und HC. Aufgrund der guten Steuerbarkeit der Zelle von 5-100% innerhalb von Millisekunden eignet sie sich sehr gut für dynamische Einsatzfälle. Mit ihrer extrem hohen Leistungsdichte von 30 MW/m3 ist es theoretisch möglich, mit einer Zelle von einem Kubikmeter die thermische Energie zur - schadstofffreien - Beheizung von 1000 Häusern zu generieren. Für den Einsatz bei Autoantrieben genügen Zellen, die nur ein Volumen von wenigen Litern aufweisen.

Obwohl der neuartige Antriebsmotor mit Heißdampf arbeitet, funktioniert er jedoch anders als klassische Dampfmaschinen. Erstens verfügt das Aggregat über einen geschlossenen Wasserkreislauf, es hat keinerlei Ölschmierung und weist einen wesentlich besseren thermodynamischen Wirkungsgrad auf als herkömmliche Dampfmaschinen. Das vorgewärmte Wasser wird auf einen Wärmetauscher geleitet, durch den die heißen Abgase zweier CPS-Zellen geführt werden. Im Dampfgenerator entstehen so 500 Grad Celsius heißer Trockendampf bei einem Druck von 500 bar. In eine elektronisch gesteuerte Einspritzung werden genau dosierte Mengen des übersättigten Heißdampfs in die Expansionsräume der Kolbenmaschine geführt. Da auf dem Zylinderkopf ein spezieller Super-Heizer (Superheater Unit) sitzt, der seine Wärme von einer der CPS-Zellen bekommt, wird der Dampf zusätzlich auf etwa 900 Grad aufgeheizt. Durch diesen "Ladeffekt", mit dem zusätzlich Energie in den thermodynamischen Zyklus hineingebracht wird, erhöht sich der Wirkungsgrad beträchtlich. Das Drehmoment, das 5mal höher als bei vergleichbaren Dieselmaschinen ist, lässt sich durch die Menge des eingeführten Dampfs sehr gut steuern. Da keine Zünd- und Explosionsvorgänge stattfinden, läuft ein solcher Motor sehr leise. Die Restwärme des ausgestossenen Dampfes wird zur Vorwärmung des eintretenden Wassers benutzt. Danach ist der Dampf so weit abgekühlt, dass er in einer Kondensatoreinheit zu Wasser kondensiert, das im geschlossenen Kreislauf wieder zur Erzeugung von neuem Dampf verwendet werden kann.

 

Aktueller Entwicklungsstand

Der erste Prototyp lief mehrere Hundert Stunden lang ohne irgendwelche Probleme. Selbstverständlich können derartige Maschinen in allen Größen gebaut werden. Die Anwendungen reichen vom einfachen Rasenmäher bis hin zum Schwerlastkraftwagen. Die Motoren lassen sich auch in verschiedenen Bauformen herstellen, sei es als Mehrzylindereinheit in V-Form oder sogar als Drehkolbeneinheit. Vor allem die Rotationsmaschinen weisen zahlreiche Vorteile auf. So wurden die ölfreien Komponenten einer solchen Einheit erfolgreich einem Dauertest von 35'000 Stunden unterzogen. Zum Vergleich: Automotoren werden in der Regel auf eine Laufzeit von 2'000 bis 2'500 Stunden ausgelegt. Selbstverständlich können als Wärmequellen nicht nur klassische oder erneuerbare Treibstoffe genutzt werden. Es ist zum Beispiel auch denkbar, das neue Dampfmaschinenprinzip für stationären Einsatz mit Solarenergieanlagen zu kombinieren. (Quelle NET-Journal, Schweiz, Febr.2002) Weiterführende Literatur: Bild der Wissenschaft online, 18.12.2001, Internetseiten des Entwicklers: www.enginion.com

(PHI kommentiert: Diese Technik hat durchaus Zukunfts-Chancen, da sie ja die Erdöl-Konzerne nicht überflüssig macht, sondern nur deren Produkte umweltfreundlich nutzen läßt.)

 

Termine

Wasserforschung, Rundreise eines amerikanischen alternativen Wissenschaftlers im März 2002

Mit aufsehenerregenden Kristallbildern schafft der japanischen Arzt und Forscher Masaru Emoto die Möglichkeit, Wasser mit neuen Augen zu sehen. Kann Wasser Musik hören, Bilder anschauen oder sogar Schriftzeichen lesen? Was anfangs unglaublich klingt, erweist sich beim Betrachten der Bilder als Tatsache. Wasser spiegelt alles wieder, was es erlebt hat. Unsere Körper bestehen doch zu 70% aus Wasser). Es ist beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich z.B. Musik von Mozart oder Heavy-Metal sich im Wasser zeigt. Positive Einflüsse erzeugen hexagonale Kristalle, die wir angenehm und aufbauend empfinden, negative Informationen erzeugen sichtbar chaotische Anordnung der Kristalle.

 www.hado.net oder Tel.: 02243-843502

 

24.Mai – 26.Mai 2002, Bielefeld, Umweltmesse, mit Vorführung des französischen Luftautos

Die AIRCAR AG wird mit einem Fahrzeug auf der Umweltmesse in Bielefeld am 24. -26. Mai vertreten sein. um das Auto, „welches mit Luft fährt“ des Franzosen Guy Negre vorzuführen. Nutzen Sie die Gelegenheit, nehmen Sie das Projekt persönlich unter „die Lupe“ und lassen Sie sich alle noch offenen Fragen direkt und persönlich beantworten. PHI hat darüber mehrfach seitenlang berichtet

 

13.-15.Juni 2002 Berlin, Kongress über freie Energie, in Zusammenhang mit Solar-Energie-Messe

Redner: Prof. Buikis (Lettland), Paul und Alexandra Correa (Kanada), Prof. Hal Fox(USA), Dr. Graneau (USA) Prof. Kanarev (Russland), Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl (Deutschland), Tom Valone (USA).
Sie alle werden anhand unterschiedlicher Beispiele beweisen, dass es freie Energie (auch Raumenergie oder Tachyonenenergie genannt) gibt und niemand von Erdöl, Erdgas und schon gar nicht von Atomenergie abhängig ist.
Die Nutzung der im freien Raum innerhalb und außerhalb der Erdatmosphäre vorhandenen Energie ist umweltfreundlich und unendlich vorhanden. Tagungsbeitrag Euro 240,00 /Frühbucher bis 31.3.2002 nur Euro 210,00/ Tageskasse 270,00 Euro. Veranstalter ist die Vereinigung Binnotec .In Nr.46-47; Jahrgang 2001 des PHI=DEUTSCHLANDDIENST, hatten wir ausführlich über die Gründung dieses Vereins berichtet.

Anmeldung und Anforderung des Tagungsprogramms unter E-Post(E-Mail) info@binnotec.org oder mit Telefax (030)-3126692 Telefon(030)-3123119

 

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Bio-Gemüse gegen Herzinfarkt

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Auch Schlaganfall-Risiko gesenkt, http://www.3sat.de/nano

Die Ergebnisse erschienen im "New Scientist" http://www.newscientist.com/

Bio-Möhren und Co können einer britischen Untersuchung zufolge das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle senken. Die Bio-Früchtchen enthielten im Durchschnitt fast sechs Mal so viel der entzündungshemmenden Substanz Salicylsäure wie konventionell angebautes Gemüse, wie das britische Fachmagazins "New Scientist" (Nr. 2334, S. 10) berichtet. Der Biochemiker John Paterson und Kollegen der University of Strathclyde untersuchten dazu elf verschiedene Bio-Gemüse-Suppen im Vergleich zu 24 Suppen aus normalem Gemüse. Erstere wiesen im Schnitt 177 Nanogramm (ng) Salicylsäure pro Gramm Suppe auf, letztere im Durchschnitt nur 20 ng/g.

Pflanzen produzieren den auch in Aspirin wirksame Substanz Salicylsäure, um sich gegen Stress und Krankheiten zu wappnen. Gemüse, das hingegen mit Pestiziden behandelt wird, aktiviert diesen eigenen Schutz offenbar nicht, folgern die Forscher. "Ich bin wahrlich kein Evangelist der Bionahrungsmittel-Bewegung", kommentiert Paterson die Ergebnisse, "aber da gab es wirklich substanzielle Unterschiede." Salicylsäure vermindert unter anderem die Zusammenlagerung von Blutplättchen und senkt daher das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Bislang gab es kaum wissenschaftlich Belege dafür, dass Bio- Produkte nachweislich gesünder seien als herkömmlich angebaute oder hergestellte. Die neue Untersuchung fand deshalb auch bereits die Aufmerksamkeit der britischen Verbraucherschutzbehörde. "Wir wissen um den Nutzen von hohen Salicylsäure-Werten und werden uns genau ansehen, was die Untersuchung besagt", sagte eine Sprecherin.

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Die Macht der neuen Replikatoren, Nach der Genesis die Memesis?

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http://www.3sat.de/nano

Der Kopierer ist ein Leitmotiv der Memetik, denn gerade so arbeitet auch das menschliche Gehirn: kulturelle Evolution durch Vervielfältigung. Der Gladbecker Ideenforscher Franz Wegener hat jetzt ein Buch zu diesem brisanten Thema geschrieben. Das Mem wurde von dem Oxford Professor Richard Dawkins als Begriff für kulturelle Einheiten genommen, in bewusster Alliteration an das Wort "Gen".

Nicht nur die Evolution der Natur, die Genetik, lasse sich auf den Darwinismus als universelles Prinzip zurückführen, meinen die Memetiker. Ein Beispiel für kulturelle Replikation ist der "Ohrwurm", eingängige Melodien, die man wortwörtlich nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dank der Erfindung des Musikfernsehens könne sich ein solcher Memkomplex - Pop-Musik plus Video - in kürzester Zeit epidemisch ausbreiten, weltweit.

Den "geeigneten Nährboden" finden die Meme vor allem in jüngeren "menschlichen Wirten", um in der Sprache der Evolution zu bleiben. Für Meme sind Bildungsstätten die idealen Tummelplätze, dort können sie sich replizieren: nicht nur an den Schulen, sondern auch an der Uni.

Beim durchschnittlichen Universitätsprofessor hängt der Erfolg unter anderem davon ab, wie oft er im Jahr seine Ideen publiziert. Das Phänomen "Harry Potter" zeigt anschaulich, welche Ausmaße die memetische Verbreitung in Gestalt eines Buches annehmen kann, wenn denn nur die richtigen Meme zur rechten Zeit in Umlauf gebracht werden. Hier ist es der Memkomplex des Magischen, der Millionen von Kindern in seinen Bann schlägt, sie gleichsam zu Marionetten einer Idee degradiert. Das Ganze hat womöglich mehr mit Replikation als mit Zauberei zu tun.

Denn prinzipiell kann alles publiziert werden, die Meme müssen lediglich verschiedene Selektionsmechanismen durchlaufen, etwa in einem Verlagshaus. Aufmerksamkeit findet grundsätzlich vor allem das, was schon vorher bekannt gewesen ist. Prominenz wirkt daher anziehend auf Meme aller Art.

Zu der ältesten, heute noch virulenten Memkomlexe zählen die Religionen. Die entsprechenden Meme sind weitgehend immun, denn sie können laut eigener Denk-Anweisung im Diesseits nicht nachgewiesen, sondern nur geglaubt werden. Das macht sie gegenüber wissenschaftlichen Anfechtungen resistent. Klassisches Beispiel ist der tatsächlich zölibatär lebende Priester - er ordnet sich seinem Mem gänzlich unter.

Schon jetzt zeichnet sich der Evolutionssprung zu noch effizienteren und komplexeren Datenträgern ab. So verbreitet sich ein Computervirus ohne menschliches Zutun.

 

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Löschverbot für Feuerwehr! 15 Mädchen verbrannt

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Löschverbot für Feuerwehr! 15 Mädchen verbrannt

Mekka - 15 Mädchen starben beim Brand einer Schule im saudiarabischen Pilgerort Mekka.
Furchtbar: Religionspolizisten ließen Feuerwehrleute nicht in das Gebäude und hinderten Mädchen mit Knüppeln an der Flucht. Begründung: „Die Mädchen waren unislamisch gekleidet.“ Ohne Schleier und schwarzen Umhang dürfen Frauen in Saudi-Arabien nicht auf die Straße.

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Computer helfen sprechen, SMS-artige Sprachausgabe

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An der Universität Koblenz soll ein Computer dem Menschen zum Sprechen verhelfen, die auf Grund ihrer Behinderung weder sprechen noch sich mit Hilfe von Gebärden verständigen können. Die Koblenzer haben ein komplett neues System entwickelt, das einem großem Wortschatz gerecht wird. Es über eine automatische Worterkennung, ähnlich wie sie in manchen Handys für SMS genutzt wird.

Drei Tasten sind in die Lehnen des Rollstuhls eingebaut, die mit jeweils zehn Buchstaben belegt sind. Aus der Kombination der Tasten zieht der Computer Rückschlüsse, welches Wort gemeint sein könnte. Auch Textverarbeitung ist mit diesem System möglich. Eine schnellere Worterkennung und mehr Fremdsprachen sind die nächsten Ziele für die Computerlinguistin Karin Harbusch und ihr Team.

Bislang arbeitete das Ursprungsmodell "Talker" so: Aus einer Tafel von Ikonen kann der Benutzer einzelne Buchstaben oder Bilder auswählen und sie kombinieren, um sich auf diese Weise auszudrücken.

Feld für Feld und Reihe für Reihe wird die Wahl eingegrenzt, bis das gewünschte Feld erreicht ist. Ein Wort auf diese Weise zu buchstabieren, dauert lange. Durch die Kombination von Bildern lassen sich bestimmte Begriffe schneller ausdrücken: Apfel und Bett zum Beispiel ergeben das Wort "Abendessen". Der Nachteil: Jedem Wort muss zunächst eine Kombination aus bis zu neun Icons zugewiesen werden. Das ist leider zu kompliziert für die Herausforderungen an der Schule, meint Karin Harbusch:

"Die schulischen Anforderungen setzen voraus, dass man sich frei ausdrücken kann und zwischen verschiedenen Sprachen hin- und herschalten kann. Für Schüler einer weiterführenden Schule heißt das, dass das Gerät auch Englisch- und Französischsprechen unterstützt."

Auch bei freien Referaten ist ein ikonbasiertes System mit einem begrenzten Wortschatz aufwändig, da alle Begriffe, die man in der Schule braucht, dort eingespeichert werden müssen, und der Anwender die Lage auf dem System für sich memorieren muß.

Dass behinderte Menschen "sprechen" lernen, verdanken sie auch Wissenschaftlern wie der Professorin Karin Harbusch, die als Informatikerin in einem Beruf mit Zukunftschancen arbeitet. Tatsächlich schreckt das Bild des Informatikers, der Tag und Nacht nichts anderes sieht als seinen Computerbildschirm, vor allem viele Frauen von einem solchen Studium ab. Dabei ist die Informatik eine angewandte Wissenschaft und hat viele praktische Seiten. Diese möchte auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung bekannt machen und informiert daher umfassend im Internet über das Projekt "Werde Informatikerin".

 

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Gleichzeitige Installation von Windows XP; ME oder 98

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Neue Computer werden mit Windows XP ausgeliefert. Laut Computerbildzeitung funktionieren bestimmte ältere Programme nicht mehr mit Windows XP. Die Programmliste ist in der Computerbildzeitung Ausgabe 25/2001 aufgeführt. Laut Microsoft kann Windows 98 oder ME nicht nachträglich zu Windows XP installiert werden. Es muss erst Windows 98 oder ME in einer Extra Partition D installiert werden. Anschließend muss man Windows XP in Partition C installieren.

Falls Sie also einen neuen Computer mit Windows XP kaufen, müssten Sie zuerst die Festplatte formatieren, dann Windows 98 oder ME in Partition D installieren und dann erst Windows XP in Partition C installieren.

 

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Ehemalige Bundeswehrsoldaten vor der Musterklage wegen Schädigung durch Radar

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http://www.bundeswehr.de/news/presse/map.html

http://www.radarsiggi.de.vu

 

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Getreidefeuerungsanlagen und Strohfeuerungsanlagen.

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Karlfried Cost, Agriserve-Holz-Getreide-Biomasse-Heizungen, Zum Schäferkoeppel 200, D-60437 Frankfurt am Main, Tel.: 0049 – 6101 - 48988 Fax 0049 - 6101 - 43513

e-mail: agriserve2000@yahoo.de

Internet:  http://www.agriserve.de

Kommentar von Rolf Keppler: Herr Cost hat mir erzählt, dass es Betriebe gibt, die Getreide verfeuern, weil es so billig ist. Im Grunde genommen hört da der Spaß auf.

 

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Bessere Papierfotos dank Digitaltechnik, Fotofinishing: Schweizer Digitalfarbton

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http://www.3sat.des/nano

Eine Schweizer Digitaltechnik verhilft automatisch zu perfektem Licht und richtigem Farbton. Bei der Verarbeitung der Negative werden Belichtungsfehler oder rote Augen automatisch korrigiert - bei 10.000 Bildern pro Stunde. Der Trend geht in Richtung Digitalisierung:

Filmnegative werden nicht mehr direkt auf Fotopapier belichtet, sondern zuerst gescannt und ab digitalisierten Daten gedruckt. Die Firma "Gretag Imaging AG" in Regensdorf entwickelte den "Fast Scan" für das Fotoimaging in Großlabors. Man arbeitet aber trotz der 10.000 Negative pro Stunde an einer Steigerung der Rechnerleistung. Ziel ist es, den Output innerhalb eines Jahres zu verdoppeln. Der Scanner sowie der zur gleichen Produktlinie gehörende "Cyra Fast Print" wurden in den letzten Monaten im Großlabor "Pro Ciné" in Wädenswil geprüft und nehmen nun den Betrieb voll auf.

Kurt Freund, technischer Leiter von "Pro Ciné", ist vor allem vom einmaligen Print-Verfahren begeistert: Ein Chip mit 1,3 Millionen Spiegeln sorgt für die präzise Belichtung des Fotopapiers - im Vergleich mit einem Laser-Printer eine besonders kostengünstige und unterhaltsfreundliche Lösung.

Dank der Digitalisierung der Fotonegative können diese wie Bilder aus Digitalkameras im Computer automatisch optimiert werden. Auch auf diesem Gebiet wagt sich die "Gretag Imaging AG" erfolgreich in Neuland vor: Aufbauend auf eine große Datenbank von handkorrigierten Musterbildern verbessern die Software-Entwickler die Algorithmen zur Optimierung der Digitalbilder laufend.

Bereits heute sind die Verbesserungsmöglichkeiten frappant: Unter- und Überbelichtung können massiv korrigiert werden, der Computer gleicht automatisch Kontraste innerhalb eines Bildes aus, nimmt Farbkorrekturen vor, schärft Bilder. Rote Blitzaugen können noch nicht im Schnellverfahren korrigiert werden.

Doch auch hier reagiert der Computer automatisch: Mit einem Gesichts-Detektionsprogramm kommt er dem Fehler auf die Spur, innerhalb des Gesichts sucht er die Augen und wenn er dort rote Flecken ausmacht, korrigiert er. Der ganze Vorgang dauert eine Sekunde - noch zu lange, um bereits im "Fast Scan" Anwendung zu finden. Ein Kabelband verbindet die Scanner-Optik mit dem Computer: Pro Negativ werden bis zu fünf Megabyte Daten gespeichert - dies bei einer Erfassungs-Geschwindigkeit von momentan durchschnittlich 166 Bildern pro Minute

Mit viel Engagement verfeinern Markus Naef und sein Team in Zusammenarbeit mit erfahrenen Fotografen die Programme für die automatische Bildoptimierung. Diese vollautomatische Korrektur mag Qualitätsverbesserungen bringen, gleichzeitig vernichtet sie aber auch individuelle, vom Fotografen oft auch gewollte Besonderheiten eines Bildes.

Generiert werden die Bilder von einem kleinen Chip, auf dem 1,3 Millionen bewegliche Spiegel montiert sind. Die Spiegel leiten das Licht von der Quelle in unterschiedlichen Brechungen weiter. Durch eine Linse wird die so gesteuerte Belichtung über einen Reflektor auf das Fotopapier gelenkt, wo das Bild Zeile für Zeile geschrieben wird. Rund zehn Minuten dauert es, bis eine Rolle Fotopapier fertig belichtet ist. Für die Standard-Größen 9x13 und 10x15 eignet sich der Spiegel-Chip bestens.

 

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Trainingssitzball für den Computer, Rückengymnastik mit dem "MediBall"

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http://www.mediball.de/

Der "MediBall" verbindet den bewährten Gymnastikball mit einer cleveren Trainings-Software: Das Programm verfügt über eine Vielzahl von therapeutischen Übungen. Wie die ausgewählte Trainingseinheit korrekt ausgeführt wird, veranschaulichen multimediale Videos. Am Bildschirm erkennt der Trainierende, ob sein Hüftschwung richtig oder zu gewagt ist. Die Kugel muss nämlich innerhalb des vorgegebenen Kreises bleiben. Ob im Büro oder zu Hause, der MediBall ist ein intelligenter Trainingspartner. Ihn gibt es auch als platzsparendes Sitzkissen - und das findet sogar in einer Schublade Platz.

 

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Heim'sche Quantenfeldtheorie

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Herr Eicke schreibt zu dem Artikel „Einsteins Theorie besteht Härteprüfung“ aus dem letzten Rundbrief:
Nach wie vor ist die Heim'sche Quantenfeldtheorie ungeschlagen. Vor nicht allzu langer Zeit wurden am DESY in Hamburg zuvor rechnerisch ermittelte Daten praktisch bis auf die letzte Stelle nach dem Komma nachgewiesen, von Insidern als "wissenschaftliche Sensation ersten Ranges " bezeichnet.
Verständliche Kurzfassungen: ISBN 3-85382-063-8 (ca. 40 Seiten) und ein Sonderdruck aus "Grenzgebiete der Wissenschaft" Horst Willigmann, Einführung in die Heim'sche Theorie ca. 50 Seiten, erschienen im ReschVerlag Innsbruck.
www.heim-theory.com ist die Homepage des Forschungskreises

Das passt übrigens zum Beitrag "Die vermessene Welt. Heim hat eine neue Mathematik, die Syntrometrie entwickelt, nach der auch Qualitäten aus dem geistigen Bereich mathematisch erfassbar sind.

Auszug aus seinem Buch:

3. Die Grundlagen der Heimschen Theorie

B. HEIM eliminierte einen zweiten klassischen Satz: „tertium non datur". Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten? Das heißt die zweiwertige Ja-Nein-Logik des ARISTOTELES, wurde durch eine polyvalente Logik von B. HEIM ersetzt.
In der Wahrscheinlichkeilsmathematik entspricht „Ja“ der Gewissheit mit der Wahrscheinlichkeit 1 und „Nein" der Unmöglichkeit mit der Wahrscheinlichkeit 0. Zwischen 0 und 1 gibt es beliebig viele Werte, die nach Erkennmissen der Quantenphysik die gleiche Bedeutung haben können wie Ja und Nein. Diese neue Logik wird von B. HEIM „Syntrometrie" genannt.

1955 hatte W. HEISENBERG eine Materiegleichung veröffentlicht, die versuchte, die Elementarteilchen-Spektren (d. h. deren messbare Größen wie Masse, Halbwertszeit, Spin, elektrische Ladung usw.) zu berechnen. Er hatte dabei die gravitative WW gegenüber der (bei großen Teilchenabständen) viel größeren elektromagnetischen WW vernachlässigt und kam zu falschen Ergebnissen.

A. EINSTEIN hatte 1905 bei der speziellen Relativitätstheorie und 1916 bei der allgemeinen .Relativitätstheorie die Quantisierung vernachlässigt, weshalb seine Theorie zwar im Makrokosmos richtige Werte ergab, im Mikrokosmos aber versagte.

Im Gegensatz zu den oben genannten Theorien, die sämtlich von gewissen Voraussetzungen ausgehen und bestimmte Vernachlässigungen machen, ging B. HEIM nur von vier der Natur abgelesenen Grundgleichungen aus, die sich immer wieder als fundamental erwiesen hatten und nicht weiter beweisbar sind (sog. Grundaxiome)…

 

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 Einst sollten sie den Smart als Elektromobil entwickeln. Nun haben zwei Schweizer Tüftler ihren alten Traum zur Serienreife gebracht - im Alleingang.

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Auszug aus DER SPIEGEL 10/2002 - 04. März 2002

URL:http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,186267,00.html

Das Nahverkehrsmobil wird 85 Kilometer schnell, fährt - ohne aufzuladen - 70 Kilometer weit und verbraucht auf 100 Kilometern fünf Kilowattstunden Strom (entspricht einem halben Liter Benzin).

 

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„Fernbehandlung“ erreichte das Gehirn eines Patienten

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Erfolgreicher Live-Test beim Basler „Weltkongress für Geistiges Heilen“

Psi schlägt Wellen, Geistiges Heilen unter EEG-Kontrolle:

BASEL. Ein öffentlicher „Fernheil-Test“, bei dem ein Geistheiler während der 19. Basler Psi-Tage einen Patienten aus mehreren Metern Distanz behandelte, ist erfolgreich verlaufen. Wie gleichzeitige EEG-Messungen von Hirnströmen belegten, gehen von dieser umstrittenen Heilweise echte, neurophysiologisch nachweisbare Wirkungen aus.
Nach Versuchsende waren Beschwerden verschwunden, an denen der Patient seit Jahren litt. Vollständiger mehrseitiger Artikel mit Bildern unter
http://www.rolf-keppler.de/passian.htm

(Der Artikel wurde freundlicherweise von Harald Wiesendanger, www.psi-infos.de
wiesendanger@t-online.de zur Verfügung gestellt.

Von ihm stammt auch das Buch „Geistheiler, der Ratgeber“, siehe meine Bücherliste.)

 

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Lungenkrebs durch Ruß, Mammutstudie in den USA

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Eine Studie mit mehr als einer halben Million Menschen in Nordamerika lässt keinen Zweifel mehr daran, dass winzige Teilchen aus Ruß und Staub in der Luft Lungenkrebs und Herzkrankheiten hervorrufen und letztlich zum Tod führen können. Die Luftverschmutzung in vielen Städten ist auf Dauer ebenso schädlich für die Gesundheit wie Passivrauchen, folgern kanadische und US- Forscher am Mittwoch in "JAMA", dem Fachblatt der Amerikanischen Ärztegesellschaft in Chicago.

Die Untersuchung erstreckte sich über 16 Jahre und war in eine fortlaufende Krebsstudie eingebettet. Sie konzentrierte sich auf die Auswirkungen so genannter feiner Partikel, Teilchen von weniger als 2,5 Mikrometern Größe. Ein menschliches Haar ist 100 Mikrometer dick. Die Partikel, die vor allem aus Autoabgasen und Fabriken stammen, sind klein genug, um in die Lungen einzudringen, ohne dass deren natürliche Abwehr anspringt.

Die Autoren der Studie fanden, dass das Risiko an Lungenkrebs oder Herzkrankheiten zu sterben, mit jeden zehn Mikrogramm dieser feinen Partikel pro Kubikmeter Luft um bis zu acht Prozent steigt.

In den USA hatte die Umweltschutzbehörde EPA 1997 vorgeschrieben, die Luftbelastung mit Partikeln von weniger als 2,5 Mikrometer Größe auf 15 Mikrogramm (µg) im Jahresdurchschnitt zu halten. Seitdem sank der entsprechende Anteil in der Luft über New York von 24 auf 16 µg/m3, in Los Angeles von 27 auf 20 µg/m3 und in Washington von 26 auf 15 µg/m3.

An der Studie, die nach Überzeugung ihrer Autoren klarer als alle anderen Studien zuvor den Langzeiteffekt ruß- und staubhaltiger Luft aufzeigt, waren Forscher der New York Universität, der Brigham Young Universität (Utah) und der Universität von Ottawa sowie der Amerikanischen Krebsgesellschaft (ACS) beteiligt.

 

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Monsterwellen drohen Amerika und Karibik, Die Legende gibt es doch

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http://www.3sat.de/nano

Ein Ausbruch eines der Vulkane der "Cumbre Vieja"-Vulkankette auf der kanarischen Insel La Palma - und der Osten der USA samt den karibischen Inseln könnte zu Ödland werden. Der britische Geologe Simon Day hat diese bedrohliche Entdeckung gemacht. Die gesamte Westflanke des Vulkans ist instabil. 500 Milliarden Tonnen Gestein drohen ins Meer zu stürzen und somit eine Flutwelle von 650 Metern gen Westen auszulösen.

Selbst in Amerika wären die hereinbrechenden Wellen noch zwischen 30 und 50 Metern hoch - weit höher als die gefürchteten Tsunamis, die pazifischen Todeswellen. Day kartografiert Spalten und Risse im Vulkangestein und ordnet sie den großen Vulkanausbrüchen von 1585, 1712 und 1949 zu. Dabei hat er festgestellt, dass die ebenfalls nicht stabile Ost- und Südseite gegen die Westflanke drücken und diese sich in 50 Jahren um vier Meter verschoben hat. Nicht nur ein Vulkanausbruch, auch ein leichteres Erdbeben kann dieses Horrorszenario in Gang setzen.

"Meistens werden diese Wellen durch Erdbeben verursacht, die kleinere Tsunamis hervorbringen, aber sie können auch durch Unterwassererdrutsche entstehen oder durch Erdrutsche, die durch Inselvulkane ins Meer abgehen", schildert Day, der am "Benfield Greig Hazard Research Center" in London wirkt.

Diese Gefahr prognostiziert Day auf der vulkanisch aktivsten Kanareninsel La Palma: Nahezu die gesamte Westflanke der Vulkankette Cumbre Vieja sei instabil und droht bei einem Vulkanausbruch oder einem starken Erdbeben ins Meer zu stürzen. Vor mehr als 50 Jahren hat sich bei einem Vulkanausbruch die Westflanke um vier Meter verschoben. Seither zieht sich eine riesige Spalte durchs Bergmassiv. Die Vulkanführerin Conny Spelbrink verfolgt seit Jahren Simon Days Forschung mit einer gewissen Besorgnis.

"1949 bei einem heftigen Vulkanausbruch ist diese Spalte entstanden, von der der englische Wissenschaftler Simon Day sagt, dass sie möglicherweise weiter geht bis in die untere Struktur La Palmas", sagt Conny Spelbrink, Bergführerin auf La Palma.

Wenn die 500 Milliarden Kubikmeter Gestein sekundenschnell ins Meer stürzen, "wird sie eine Tsunami-Welle verursachen, die sehr viel größer ist als alles, was wir jemals gesehen haben", so Day. "Die Anfangshöhe der Welle ist durch Computeranimationen und Experimente berechnet. Sie liegt zwischen 650 Metern und einem Kilometer - das ist bis zu dreimal höher als der Eiffelturm."

Mit 350 Stundenkilometern würden die Gesteinsbrocken ins Tal und weiter ins Meer stürzen. Die Gerölllawine reicht etwa 60 Kilometer ins offene Meer hinein. Das verdrängte Wasser kann dann nicht Richtung Land über diese Gesteinsmenge zurückfluten. Eine Riesenwelle entsteht.

Wenn dieser Tsunami die amerikanische Ostküste überrollt und sich im flachen Hinterland ausbreitet, wäre er immerhin noch 50 Meter hoch. Bei diesem Prozess wird so viel Energie frei wie die gesamten Vereinigten Staaten in einem Jahr verbrauchen. Boston, New York oder Miami wären ebenso verwüstet wie die Bahamas oder die Antillen. Auf Brasilien träfe nach acht bis neun Stunden eine etwa 40 Meter hohe Flutwelle. "Ein Teil der Wellenenergie wird Auswirkungen auf die europäische Atlantikküste haben, auf Spanien, Portugal und die Britischen Inseln", schildert Day.

Diese Monsterwelle breitet sich nicht linear aus und rollt allein gen Westen; Modellversuche ergaben eine bogenförmige Ausbreitung. Die katastrophalsten Auswirkungen wären nördlich, westlich und südlich der Kanaren zu erwarten. Die afrikanische Westküste würde mit einer mehr als doppelt so hohen Flutwelle überspült als der amerikanische Kontinent.

Doch auch die Auswirkungen auf Europa wären verheerend, fürchet Simon Day: "Die Auswirkungen auf Zentraleuropa werden hauptsächlich ökonomischer Art sein, durch die Schäden, die die Wellen auf die wirtschaftliche Situation Nordamerikas und Orte wie Spanien und die Britischen Inseln ausüben." Wann die Westflanke des Cumbre Vieja tatsächlich kollabiert, ist nicht genau vorherzusagen. Day nimmt an, dass diesem Kollaps eine Reihe kleinerer Erdbeben vorausgehen.

"Irgendwann wird es passieren, aber auf der anderen Seite können wir die Auswirkungen abschwächen, indem wir Warnsysteme und Evakuierungspläne entwickeln, um sicher zu gehen, dass die Menschen die Gebiete entlang der Küsten verlassen, die von den Tsunamis getroffen werden."


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Quiekende Gurken

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05.03.2002 http://www.3sat.de/nano
Physiker setzen zur Lauschattake auf Pflanzen an

Physiker der Uni Bonn machen es jetzt möglich, Pflanzen zuzuhören. Sie verübten mit einer neu entwickelten Apparatur regelmäßig Lauschattacken auf unschuldige Pflanzen und erzielten erstaunliche Resultate: Glückliche Blumen blubbern friedlich, Bananen grummeln, wenn Äpfel zu nahe kommen und Gurkenstecklinge quieken aus Angst vor Mehltau.

Die beiden Physiker führen - deutschlandweit und ihres Wissens wahrscheinlich auch weltweit - als einzige eine solche akustische Stressanalyse bei Pflanzen durch. Das Projekt wurde während der Entwicklung drei Jahre lang vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie gefördert. Um den fotoakustischen Sensor zu einem vermarktbaren landwirtschaftlich einsetzbaren Gerät zu entwickeln, hat Dr. Ralph Gäbler die Firma Invivo gegründet.

Schneidet man einer Pflanze ein Blatt ab, reagiert sie mit einem lautlosen "Gasschrei". Sie stößt durch ihre gesamte Oberfläche ein Stressgas aus. Wichtigster Bestandteil ist dabei das Ethylen. Mit einer Glasglocke fangen die Wissenschaftler den Gasschrei auf. Glocke und Pflanzenstummel kommen in eine Klimakammer. Sie sorgt für gleich bleibende Temperaturen und für natürliche Lichtverhältnisse.

Das Gas strömt über einen längeren Zeitraum konstant durch Schläuche in eine komplizierte Apparatur. Speziell abgestimmte Laserstrahlen bringen die Ethylenmoleküle gezielt zum Schwingen. Es entsteht eine Schallwelle, die über Mikrofon hörbar ist. Zunächst ohne erkennbaren Grund quiekt eine Gurkenpflanze im Versuch. Lange bevor er sichtbar wurde, kündigte sie einen Mehltau-Befall an. Das hörbare Signal hat nicht nur Unterhaltungswert für die Wissenschaftler.

Ein akustisches Frühwarnsystem vor Schädlingen könnte in der Landwirtschaft sinnvoll eingesetzt werden. Zum Eingreifen rät der Physiker auch in der privaten Tischdekoration. Bei Blumen und anderen Früchten sind Äpfel nämlich hör- und sichtbar unbeliebt. Ihr naturgemäß hoher Ethylen-Ausstoß lässt alle anderen welken: Äpfel sollten isoliert werden.

Im Obstimportgeschäft ist das natürlich längst bekannt. Doch auch bei separat verpackten Transporteinheiten müssen viele faule Obststücke aussortiert werden: Im Ursprungsland werden Früchte von unterschiedlichem Reifungsgrad zusammengepackt. Sehen kann man die Unterschiede nicht, aber vielleicht schon bald hören. Der Reifegrad von Obst ließe sich vor dem Abtransport am Ethylenausstoß messen. Die Lauschattacken mit physikalischen Ohren bringen aber noch viel mehr ans Licht, als individuellen Pflanzenstress.

Wenn Gefahr in Verzug ist, warnen sich die Pflanzen gegenseitig. Der Schrei ist gewissermaßen ein "Klingelsignal", auf das eine stoffliche Botschaft folgt. Mit der hörbar gemachten Ethylenstimme kann man Pflanzen nach wie vor keine Gefühle nachweisen. Aber die Gasstimme unterscheidet eindeutig zwischen Behagen und Unbehagen. Friedliches Blubbern bedeutet im Klartext: "Alles im grünen Bereich."

 

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Neue Neurodermitis-Salbe ersetzt Cortison

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Viele Neurodermitiker waren bislang auf Cortison angewiesen. Das Mittel ist zwar hochwirksam, hat aber in der Langzeittherapie Nebenwirkungen wie Hautverdünnung. Vollwertigen Ersatz soll ein japanisches Präparat mit dem Wirkstoff Tacrolimus bringen. Er wurde erst 1984 in einem Pilz gefunden. In Japan ist dieTacrolimussalbe bereits zugelassen, bei uns ist sie mit Rezept über die internationale Apotheke erhältlich.

 

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Schwimmende „Helfer" knabbern Schuppenflechte weg

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Eine ungewöhnliche Psoriasis-Therapie wurde im türkischen Thermalbad Sivas-Kangal entwickelt. Dort leben im 37 Grad warmen Wasser kleine Fische, die die Beschwerden bei Schuppenflechte lindern sollen.

Die bis zu acht Zentimeter langen Putzerfische mit dem exotischen Namen „Garra Rufa" säubern die Haut von Verkrustungen, indem sie sie abknabbern. Man verspürt dabei nicht mehr als ein Kitzeln.

Nach zwei bis drei Wochen mit einem täglich bis zu zweistündigen Bad haben sich die Beschwerden der Patienten deutlich gebessert. Die Therapie gibt es auch in Deutschland. Preis: € 51 (DM 99,75) pro Stunde. Infos: http://www.psoriasis-netz.de/kangal.htm

 

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Gute Haltung lohnt für Viehzüchter, Die Konsumenten bedanken sich im Namen der Tiere

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http://www.3sat.de/nano
"Wir haben rausgefunden, dass drei Viertel der Bevölkerung sich stark belastet fühlen, wenn die Nutztiere leiden", schildert Nadja Brodmann von der KAG-Freiland. "Das ist eine wichtige Erkenntnis, eine andere wichtige ist: Die Leute erachten die vermehrte Freilandhaltung als wichtigste Maßnahme, um das Wohl der Tiere zu verbessern."

Schweizer und Schweizerinnen sind bereit, mehr Steuergelder für das Tierwohl einzusetzen und die bereits vorhandenen Direktzahlungen auf besonders tiergerechte Haltungssysteme umzulagern. Der Wille des Konsumenten zeigt sich nirgends so gut wie im Markt. Das Werk- und Wohnheim Murimoos im Freiamt verkauft jedes Jahr 50 Tonnen Bio-Fleisch über den hofeigenen Ladentisch. Der Konsument weiß die Tierhaltung mit Bestnote zu würdigen, so Fritz Schmied, Leiter "Murimoos Muri AG".

"Das Bedürfnis der Konsumenten, die bei uns einkaufen, ist, dass sie sehen wollen, wie die Tiere gehalten werden. Sie wollen auch der Fütterung vertrauen. Im Rahmen unseres Betriebes mit Biolandbau gehört das einfach dazu."

Doch noch ist die Realität in vielen Schweineställen brutal. Immer noch dominieren Vollspaltenböden und Kastenstände. Unzumutbar für Schweine, vor allem, wenn man weiß, mit welcher Dynamik ihre Urahnen, die Wildschweine, durch die Lande preschen. Seit den 80er Jahren zeigen Verhaltensforscher regelmäßig auf, wie Hausschweine artgerecht zu halten sind.

Doch tierfreundliche Ställe setzen sich nur langsam durch. Kein Wunder: Übergangsfristen bis 2007 für Spaltenböden und Kastenstände verhindern die Wende zu mehr Tierwohl. Doch die Auslagen in den Metzgereien suggerieren das Tierparadies: im Grunde Etikettenschwindel, denn lediglich 5,5 Prozent der Direktzahlungen verbessern gezielt das Tierwohl.

Tiergerechte Ställe seien zu kostspielig und zu arbeitsintensiv. So tönt es aus den Anbindeställen. Doch der Brüderhof im züricherischen Dällikon beweist das Gegenteil. Die Kosten für die Anlage lagen unter dem Preis für einen konventionellen Stall. Damit die Kühe ihre Hörner behalten dürfen, wurde der Freilaufstall mit dem Laufhof extra groß dimensioniert, schildert Kaspar Günthardt: "Es entspricht eher dem natürlichen Trieb des Tieres, sich viel zu bewegen, dass es auch nach draußen kann, wenn wir diese Form des Freilaufstalls wählen."

Im Sommer kann es tagsüber und auch nachts auf die Weide, so viel es will. "Dort frisst es und erspart das Mähen, das Ganze hat also einen arbeitswirtschaftlichen Grund. Man kann die Kuh rationeller Melken im Melkstand, muss sie nicht immer wieder an- und losbinden. Sie ist ganz natürlich frei gehalten."

Der Bund unterstützt das Wohl der Nutztiere finanziell mit zwei Basis-Programmen. Es gibt Beiträge für das Programm RAUS, den „Regelmäßigen Auslauf im Freien". Und Geld gibt es auch für das Programm BTS, für "Besonders Tierfreundliche Stallhaltungssysteme". Gegenwärtig läuft beim Bundesamt für Landwirtschaft eine Forschungsarbeit über die Wirkung der beiden Programme. Ein erstes Fazit zieht Rhea Beltrami vom BWL: "Erste Evaluationsstudien, ob BTS und RAUS tatsächlich die beabsichtige Wirkung auf das Tier haben, zeigen, dass die Anwendung dieser Programme durchaus sinnvoll ist."

So werde der Tierarzt auf den entsprechenden Höfen viel weniger benötigt. "Die Lahmheit der Tiere ging markant zurück, und sie fühlen sich sichtlich sehr wohl." Der Erfolg der Programme BTS und RAUS ist so groß, dass für KAG-Freiland nun die Zeit für noch mehr Qualität gekommen ist.

Die Forderung lautet: Der Bund soll mit einem Programm Optima ein drittes Instrument lancieren, das möglichst viele Tiere nicht nur in einen beschränkten Auslauf, sondern ganz ins Freiland bringt. Rhea Beltrami sieht nicht, dass das im Sinne des Bundes sei: "Erst möchten wir die Beteiligung an RAUS und BTS noch steigern. Unser Interesse liegt darin, dass möglichst viele Tiere raus an die frische Luft können. Alles was weiter geht, z.B. dass ein Schwein sich suhlen kann, ist unserer Ansicht nach Sache des Marktes, und soll über die Label auch weiterhin gewährleistet werden können. Wir möchten nicht vom Staat aus die Label gegeneinander ausspielen."

Die Nationalökonomin Heidi Schelbert begleitete die KAG-Studie wissenschaftlich. Würden die Labels durch ein Programm Optima wirklich konkurrenziert? "Nein, das ist ein Missverständnis des Bundesamtes für Landwirtschaft. Wenn man ein Optima-Programm einführt, geht es den Tieren noch besser, und von diesem Noch-Besser-Gehen der Tiere können alle profitieren, die sich freuen, wenn Tiere auf der Weide sind und es ihnen gut geht."

Dieser Teil müsse durch Direktzahlungen abgegolten werden, sonst kann sich der Labelmarkt gar nicht richtig entwickeln. Schelbert betont das Tierwohl als öffentliches Gut. Die Studie bestätigt: Die meisten Schweizer und Schweizerinnen freuen sich, wenn es den Tieren gut geht - und wenn sie die Viecher außerhalb des Stalls beobachten können. Eine Beobachtung, die auch Fritz Schmied gemacht hat: "Es ist natürlich motivierend, wenn man erlebt, dass Leute, die kein Fleisch mehr aßen, plötzlich wieder Fleisch essen, weil sie wieder Vertrauen haben in die Produktion und das Haltungssystem."

 

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Heimvorteil hormonell bedingt

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http://www.3sat.de/nano
Nicht nur der heimische Fan-Block, auch Testosteron macht Heim-Mannschaften stark: Zu diesem Schluss kommen englische Wissenschaftler. Sie untersuchten das Blut der Spieler vor Heim- und Auswärtsspielen sowie im Training: Vor heimischem Publikum war der Testosteron-Spiegel im Blut der Spieler deutlich höher als bei Auswärtsspielen. Die Wissenschaftler haben auch eine mögliche Erklärung parat: Der im Tierreich weitverbreitete Drang, das eigene Territorium zu verteidigen, soll für den Anstieg des Männerhormons im Blut verantwortlich sein. Denn Testosteron fördert Dominanz und aggressives Verhalten

 

Schweigen für den Sieg, Wenn Fans ihre Mannschaft zur Niederlage klatschen

Selbstverständlich verleiht die Ankündigung, den Bayern die Lederhosen ausziehen zu wollen, der eigenen Mannschaft Flügel, natürlich lässt die Welle "La Ola" den Stürmer noch viel wirkungsvoller stürmen, ohne Zweifel sind Fans Schutz und Schild der Mannschaft, wenn es hart auf hart kommt. Wirklich ohne jeden Zweifel? Nicht ganz, denn der Sportpsychologe Prof. Dr. Bernd Strauß, seit über einem Jahr Professor am Institut für Bewegungswissenschaften der Universität Münster, weist in seiner gerade erschienenen Habilitationsschrift mit dem Titel "Wenn Fans ihre Mannschaft zur Niederlage klatschen ..." nach, dass dieser unter Fans und Sportlern weit verbreitete Glaube ins Reich der Mythen zu verbannen ist.

"Natürlich ist der Titel meiner Arbeit ein wenig plakativ", meint Prof. Strauß. "Faktisch ist es aber so, dass die Anwesenheit und das Verhalten von Fans eher eine negative, wenn überhaupt eine Auswirkung hat". Dafür führte Strauß Experimente, Feld- und Archivuntersuchungen durch und wertete bereits vorliegende Berichte aus. Und siehe da: Eine Auswertung der Bundesligaspiele von 1963 bis 1995 - rund zehntausend Partien wurden dafür unter die Lupe genommen - zeigte, dass der gewöhnlich vorausgesetzte Heimvorteil sich ins Gegenteil verkehrte, wenn ungewöhnlich viele Zuschauer ins Stadion kamen. Eine Auswertung der Play-off-Spiele in der amerikanischen Profi-Basketball-Liga NBA von Roy Baumeister kam zu noch drastischeren Ergebnissen: Während normalerweise die Heimmannschaft rund 60 Prozent der Spiele gewann, kehrte sich dieses Verhältnis in den meisterschaftsentscheidenden Spielen um: Nun hatten plötzlich die Gäste die Nase und die Punkte vorn.

"Je wichtiger ein Spiel, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des Versagens des eigentlichen Favoriten", resümiert der Sportpsychologe. Für das im Fachjargon "choking under pressure" genannte Versagen, bei dem die Akteure grundsätzlich bereit sind, herausragende Leistungen zu vollbringen, nennt Strauß verschiedene Gründe: So kann die Erwartung negativer Konsequenzen bei Versagen die Akteure von der eigentlichen Aufgabe ablenken. Eine weitere Möglichkeit: Je wichtiger die Aufgabe, desto wichtiger fühlt sich die Person und setzt sich mehr mit sich selbst als mit der Aufgabe auseinander. "Man sollte den Effekt, dass die Gastmannschaft im Vorteil ist, nicht überbewerten, aber auf jeden Fall gibt es keinen Beweis für einen positiven Einfluss der Fans auf die Heimmannschaft", sagt Strauß.

Allerdings, so die Kernaussage seiner Studie, ist das von der Art der Aufgabe abhängig. Insbesondere bei Aufgaben mit Anforderungen an die Ausdauer, Schnelligkeit oder Kraft ist selbst bei der bloßen Anwesenheit von Zuschauern eine Steigerung der Leistung bemerkbar. Strauß führt dies auf eine erhöhte Bereitschaft, sich anzustrengen, zurück. Umgekehrt ist es, wenn besonders die koordinativen Fähigkeiten des Sportlers wie beim Golfen oder Dart gefordert werden. Dann scheinen Zuschauer eher zu stören, häufig ist eine Leistungsminderung zu beobachten.

Nun gibt es aber kaum die "reine" Sportart, bei der nur Ausdauer oder Geschicklichkeit benötigt werden. Fußball oder Handball fordern die Spieler in allen Bereichen. Hier kommt es nun, so Strauß, darauf an, welche Bedeutung die einzelnen Komponenten besitzen. So kann es sein, dass Zuschauer beim Fußball zwar dazu führen, dass sich ein Spieler mehr anstrengt und beispielsweise schneller läuft, doch gleichzeitig wird seine Konzentration gestört und die Fehler beim Abspielen nehmen zu. In der Summe mag dies nach Ansicht des Sportpsychologen dazu führen, dass sich keine Zuschauereinflüsse mehr nachweisen lassen. Wenn doch, so seien allerdings eher Leistungsminderungen zu registrieren.
Doch was so einleuchtend scheint, mag längst nicht jeder Fan glauben, wie eine unter der Leitung von Prof. Strauß entstandene Magisterarbeit nachweist. Für den Wissenschaftler nicht überraschend, denn schließlich zeichne einen Fan aus, dass er fest zu seiner Mannschaft steht. Und dazu gehört, an den eigenen Einfluss zu glauben - auch wenn er gar nicht vorhanden ist.

 

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Material regeneriert Zähne, Polymer soll bei sekundärer Karies einsetzt werden

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http://www.3sat.de/nano

http://www.bfrl.nist.gov/   , http://www.nist.gov/ US-Forscher arbeiten an einem Zahnmaterial, das Füllungen ersetzen soll. Der Werkstoff enthält amorphes Kalziumphosphat (ACP), das als Hydroxyapatit natürlich in Knochen und Zähnen vorkommt und sich selbst regeneriert. Das Polymer wurde am National Instiute of Standards and Technology in Kooperation mit dem Paffenbarger Research Center der American Dental Association Health Foundation entwickelt. Die Präsentation erfolgte auf der Jahrestagung der American Chemical Society.

Ein wesentliches Anwendungsgebiet sieht der Polymer-Chemiker Joe Antonucci bei kieferorthopädischen Anwendungen wie Zahnspangen. "Diese können zur Demineralisierung jener Stelle am Zahn beitragen, an der die Spange montiert ist", erklärte Antonucci. Zudem führten Zahnregulierungen dazu, dass Speisereste nicht zur Gänze entfernt werden könnten. Die Folge seien Plaques und im weiteren Karies. Das adhäsive Material könne auch bei Wurzelbehandlungen eingesetzt werden

Einschränkungen für ACP gibt es laut Antonucci bei der Größe des Hohlraums. Das Material eignet sich ausschließlich für kleine Löcher. "Kalziumphosphat besitzt nicht die Stärke und Härte von herkömmlichen Füllungsmaterialien wie Keramik und Glas", erklärte der Forscher. Es sei auch nicht als permanente Füllung gedacht. Er hofft, dass ACP in Zukunft auch für empfindliche Knochenreparaturen im Gesicht und bei Brüchen angewendet wird. Derzeit wird das Polymer bereits in Zahnpasten und Kaugummis eingesetzt. Klinische Versuche zur Untersuchung des Materials als zeitweilige Füllung werden bereits im kommenden Jahr erwartet, wie BBC berichtet.

 

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Rauchen lässt die Zähne wackeln, Zahnärzte warnen

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http://www.3sat.de/nano

Zigarettenkonsum lässt auf Dauer die Zähne wackeln. Darauf haben Zahnärzte bei einem Kongress der Zahnärztekammer Nordrhein in Düsseldorf hingewiesen. Wer über einen längeren Zeitraum hinweg täglich bis zu zehn Zigaretten rauche, habe nach jüngsten Forschungen im Durchschnitt ein dreifach erhöhtes Parodontose-Risiko, sagte Prof. Michael Noack vom Zentrum für Zahnheilkunde der Universität Köln.

Das zerstörte Immunsystem der Mundhöhle bedinge tiefere "Taschen" im Zahnfleisch, einen stärkeren Abbau des Kieferknochens und erheblich schlechtere Heilungschancen, warnte Noack. Anders als bei Nichtrauchern blieben bei Rauchern Frühwarnzeichen auf Parodontose wie Blutungen des Zahnfleischs und Schmerzen aus. Darüber hinaus steige die Gefahr, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken, bei Rauchern auf bis das Vierfache im Vergleich zu Nichtrauchern. Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum liege dieses Risiko sogar beim bis zu Fünfzehnfachen, sagten die Zahnärzte.

Nach den Vorstellungen der Zahnärztekammer sollte in den Zahnarztpraxen nach erfolgreichem US-Vorbild eine Raucherberatung eingeführt werden. Bisher wisse fast kein Patient, dass er vom Rauchen Zahnschmerzen bekommen, seine Zähne verlieren oder gar unheilbar in der Mundhöhle erkranken könne. Auch aus der Sicht des Zahnarztes sei es besonders sinnvoll, das Rauchen aufzugeben, denn bereits nach wenigen Monaten sei die Heilungsprognose ehemaliger Raucher identisch mit der von Nichtrauchern.

 

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Rätselhafte Bremskraft: Raumsonde Pioneer 10 antwortet noch

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 6.3.2002:

Funkkontakt 30 Jahre nach dem Start - Veteran 11,9 Milliarden Kilometer entfernt - Washington - Botschaft vom Rande des Sonnensystems: 30 Jahre nach dem Start der Raumsonde Pioneer 10 hat die NASA Funkkontakt zum 11,9 Milliarden Kilometer entfernten Veteranen hergestellt.

Techniker des NASA-Deep-Space-Netzwerks in Goldstone im US-Staat Kalifornien funkten am vergangenen Freitag eine Botschaft an die Sonde - die Antwort registrierte eine spanische Radioantenne des Netzwerks rund 22 Stunden später, wie die NASA in Washington mitteilte. So lange benötigen die Funkwellen inzwischen für die Reise zur Sonde und zurück. Pioneer 10, die als Gruß an mögliche fremde Zivilisationen eine Goldplatte mit dem Abbild der Menschen trägt, hat die Grenze unseres Sonnensystems erreicht und steuert in den Kosmos hinaus. Der Flug der Sonde lässt dabei die Physiker rätseln: Eine winzige, aber unerklärliche Kraft bremst Pioneer 10 etwas stärker ab, als es den Berechnungen zufolge zu erwarten wäre. Über diese Langzeitbeobachtungen  berichten  John Anderson vom Jet-Propulsion-Laboratory der NASA in Pasadena im US-Staat Kalifornien und Kollegen. Ihre Studie, in die auch zahlreiche denkbare Störeffekte einbezogen sind, wurde zur Veröffentlichung in einer der kommenden Ausgaben des Fachjournals „Physics Review D" angenommen. „Zum jetzigen Zeitpunkt kennen wir keinen Mechanismus und keine Theorie, um die anomale Abbremsung zu erklären" , schreiben die Forscher. Pioneer 10 hat 1983 die Bahn des äußersten Planeten des Sonnensystems, Pluto, passiert und fliegt gegenwärtig mit rund 44 000 Kilometern pro Stunde durch die Außenbezirke des Systems. Erfolglos haben die Forscher versucht, die zusätzliche Abbremsung durch die Anziehungskraft verschiedener Objekte, technische Mängel oder Datenfehler zu erklären.
„Bis mehr bekannt ist, müssen wir eingestehen, dass die wahrscheinlichste Ursache des Effekts ein unbekannter systematischer Fehler ist", urteilen sie. „Wenn keine überzeugende Erklärung gefunden wird, bleibt die Möglichkeit, dass der beobachtete Effekt real ist."

Die Sonde war vor 30 Jahren, am 2. März 1972, gestartet. Sie passierte als erste den Asteroidengürtel und lieferte die ersten Nahaufnahmen vom Jupiter. 1983 kreuzte Pioneer 10 die Pluto-Bahn und erreichte damit als erstes von Menschen gefertigtes Objekt den Rand des Sonnensystems. Die wissenschaftliche Mission endete offiziell am 31. März 1997. Seitdem ist der Funkkontakt mehrfach verloren gegangen, das zuvor letzte Signal stammte vom Juli 2001.

Der laut eigenen Worten „ewige Optimist", Pioneer-Projektmanager Larry Lasher, war von Anfang an zuversichtlich, dass die Kontaktaufnahme klappen würde: „Pioneer 10 ist in der Vergangenheit bereits abgeschrieben worden, aber irgendwie hat sie es immer geschafft."

 

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15.000 Krebstote durch Atomtests

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Zeitung zitiert unveröffentlichte US-Regierungsstudie

Hunderte von Atomtests während des Kalten Krieges haben in den USA nach einer bislang unveröffentlichten Regierungsstudie mindestens 15.000 Menschen das Leben gekostet. Auf dem Gebiet der USA sei wesentlich mehr radioaktiver Niederschlag von Atomversuchen im US-Bundesstaat Nevada, der Sowjetunion und den Pazifikinseln niedergegangen, als bislang angenommen, berichtete die Zeitung "USA Today". Die Studie des Gesundheitsministeriums liege der Zeitung in Auszügen vor.

http://www.3sat.de/nano/news/28995/index.html

Danach starben 15.000 nach 1951 geborene Amerikaner an Krebs, der direkt auf radioaktive Verstrahlung durch Atomwaffentests zurückgeführt werden könne. 20.000 nicht tödlich verlaufene Krebserkrankungen seien ebenfalls wahrscheinlich direkte Folge der Tests. Überirdische Atomtests wurden 1963 verboten. Die Studie sei von der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta durchgeführt worden, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums am Donnerstag in Washington. Bei der CDC war zunächst niemand zu erreichen, der über die Studie Auskunft geben konnte.

Nach dem Zeitungsbericht schätzten die Wissenschaftler den radioaktiven Niederschlag unter Berücksichtigung von Wetterbewegungen, die Anzahl der Betroffenen anhand von Bevölkerungsdaten, Geburtsdaten und Essensgewohnheiten.

Atomtests schlagen sich im Erbgut nieder

Noch in den Nachfahren der Anwohner nachweisbar

Radioaktive Niederschläge von Atomtests der Sowjetunion lassen sich noch im Erbgut von Kindern damals bestrahlter Eltern nachweisen. Das berichtet ein internationales Forscherteam im US-Wissenschaftsjournal "Science" (Bd. 295, S. 1037) vom Freitag. Bei der ersten Generation von Anwohnern des Atomtestgeländes Semipalatinsk in der Beskaragai-Region von Kasachstan stieg demnach die Zahl genetischer Veränderungen an bestimmten DNA-Abschnitten um rund 80 Prozent. Die Generation ihrer Kinder besitzt noch eine um 50 Prozent erhöhte Mutationsrate.

Yuri Dubrova von der Universität von Leicester (Großbritannien) und Kollegen aus Kasachstan und Finnland hatten 40 Familien aus der Nachbarschaft des Testgebiets auf Erbgut-Mutationen untersucht. Die Ergebnisse verglichen die Forscher mit denen von 28 Familien einer unbestrahlten Kontrollgruppe. Bei Kindern aus der Nachbarschaft des Testgebiets, die die überirdischen Atomversuche zwischen 1949 und 1956 selbst nicht miterlebt hatten, ließ sich demnach sogar noch die von ihren Eltern absorbierte Strahlendosis aus dem Genom ablesen. Eine Strahlenbelastung aus der Umwelt schließt Dubrovas Team als Ursache aus.

Je später die Eltern geboren wurden, desto geringer fiel die Mutationsrate bei ihren Kindern aus, berichten die Forscher. Dies zeige, dass der 1963 in Moskau ausgehandelte Stopp von überirdischen Atomtests die genetischen Risiken der betroffenen Bevölkerung effektiv verringert habe. Welche Auswirkungen die Keimzellen- Mutationen auf die Gesundheit der Betroffenen haben, ist bisher nicht zu erkennen, heißt es in einem "Science"-Kommentar. Die genetischen Veränderungen könnten auch reine "Biomarker" sein, die auf das Befinden des Menschen keinen Einfluss ausüben, schreibt das Fachjournal

 

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Ultraschallwaschwaschine

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Hier noch Links zur Ultraschallwaschmaschine:
http://www.sanyo.co.jp/koho/hypertext4-eng/0106news-e/0622-e.html

http://www.jsda.org/e_254_2.html
 http://www.searchappliance.com/Help/asp/Hot_Detergent_Free.htm

 

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carbike

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Das carbike hat das Zeug zum Massenprodukt.
Der Markt ruft nach dem Ding. Ein sehr interessanter Preis von 3.500 - 4.500 Euro ist mit modernen Produktionsmethoden erreichbar (= 15 - 20 Euro/kg), dies zeigt der Vergleich mit PKW und Motorrädern.
Die Konzeptfindung ist abgeschlossen, simultanes Engineering wird rasch zur Serienreife, zum Markteintritt und zum Break-Even führen.
http://www.carbike.de/index.html

 

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Nachtrag zu Wasserstaubsauger

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http://www.NorbertMoch.de schreibt mir: diesen Link
http://www.ggediga.de/Licht/script/oekotest.htm
solltest Du auch veröffentlichen. Ich kenne mehrere Leute die sehr zufrieden mit einem Wasserstaubsauger sind. Es ist wichtig, dass das Wasser nach jedem Saugen entfernt wird und der Staubsauger geöffnet bleibt damit er trocknen kann. Denn Keime brauchen Feuchtigkeit. Also ist verkeimen nur möglich bei unsachgemäßer Benutzung.
http://www.br-online.de/wissenschaft/ratgeber/20020119_3.html
Bayrischer Rundfunk, Man beachte den letzten Satz: "Rüsten Sie ihren Staubsauger mit Milbenkot- und pollendichtem Mikrofilter aus. Wenn es möglich ist, besorgen Sie sich einen Wasserstaubsauger. "

 

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Thema Dialer:

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Auch diese Nummer kann man sperren lassen 0193… sperren, da diese Nummern ebenfalls zur Abzocke verwandt werden kann.

Ich hoffe, dass etwas Interessantes dabei war.

 

 

Mai/Junirundbrief 2002

 

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Perpetuum mobilia und Frei-Energie

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Bis zum 29.6. 2002 findet in Sindelfingen (nähe Stuttgart) beim Busbahnhof im Einkaufszentrum im Sterncenter eine Ausstellung über Perpetuum mobilia statt. Es sind ca. 20 Geräte zu sehen, die ständig ohne erkennbaren Antrieb laufen. Hinsichtlich der Frei-Energiefrage ist diese Ausstellung sicher von Interesse. Der Erfinder und Uhrmachermeister Ernst Schuch war mit seinen Perpetuum mobilia auch schon in RTL und in Knoff hoff im Fernsehen zu sehen. Ausstellung ist täglich bis 20 Uhr, Samstag bis 16 Uhr offen. Ich selber war noch nicht dort, werde aber im nächsten Rundbrief darüber berichten. Eintritt frei

 

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Fadengeradstreckenverleger

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Ein Rundbriefleser hat mich angeregt, über einen Fadengeradstreckenverleger für den Innenweltbildnachweis mit Hilfe eines 1 km bis 4 km langen gespannten Fadens nachzudenken.

Bei einem 4 km langen Faden wäre in der Mitte des Fadens die Differenz zwischen der Geraden und der Innenwelterde rund 31 cm. (Formel siehe http://www.rolf-keppler.de/formel.htm )
In der Vollkugelerde hätte man die gegenteilige Differenz zu den Außenpunkten des Fadens von minus 31 cm (negative Differenz). Wenn man den Faden so spannen könnte, dass die Durchhängung weniger als 31 cm wäre, und sich eine positive Messdifferenz zwischen Null cm und 31 cm ergäbe, würde die Anordnung für das Innenweltbild sprechen. Es ist die Frage, ob es einen Faden gibt, den man so spannen könnte, dass sich auf 4 km Entfernung eine positive Durchhängung zwischen Null cm und 31 cm ergibt. Seit einiger Zeit gibt es Fäden, die eine höhere Zugfestigkeit wie Stahl haben, z.B. Carbon Fasern.
Die Durchhängung ist von der Länge des Fadens, dem Fadengewicht und der Fadenzugspannung abhängig.
Kennt jemand eine Formel hierfür? Falls ja, bitte ich inständig um Mitteilung.

 

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Frei-Energie mit MEG

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Dipl.-Ing. Frank Arne Obst, Tel. 02774 / 800 882, obst@wuerth-ag.com, http://wuerth-ag.com
schreibt mir:

wahrscheinlich haben Sie die erfreuliche Meldung bereits vernommen: das US-Patentamt hat Ende März das Patent für das MEG erteilt!

Diese Tatsache könnte auch Auswirkungen auf die Praxis der Patenterteilung in Europa haben! Bereits im nächsten Jahr sollen erste MEG-Einheiten mit Leistungen von 2,5 kW erhältlich sein:
http://www.rense.com/general21/free.htm

Bei aller Euphorie bleibt die unbequeme Frage nach potentiellen "Risiken und Nebenwirkungen"!  Sorgen macht sich z. B. Daniel Winter:

Why FREE ENERGY Devices Should NOT Be Called FREE (http://www.zayra.de/soulcom/notfree/index.html ): The irresponsible nature of those who continue to do so needs STRONG emphasis, if our genepool is to survive the soon impending magnetic compression of the sun ( 2004-2012 Solar Maximum / 'Rapture'). Non-destructive compression / scale-invariance (immortality) WILL NOT HAPPEN for Earth's biosphere if this ignorance continues much longer... . STOP calling the energy FREE - because it in fact bleeds the gravity field from which it is extracted. (The local gravity will become measureably weaker when done in large scale). This is precisely the problem which sank Atlantis (Touai or 'fire crystal' technology).

Die tatsächlichen Folgen einer großtechnischen Anwendung wird kaum jemand definitiv vorhersagen können. Daher ist es sicher sinnvoll, vor einer kommerziellen Nutzung im großen Stil die möglichen "Nebenwirkungen" umfassend zu untersuchen.

Interessant wäre hier z. B. festzustellen, wie sich diese Anlagen auf das Wachstum von Pflanzen auswirken, die sich im näheren Umkreis befinden. ...

 

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Frei-Energie Kongress in Berlin Mitte Juni 2002

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Die Vorträge des Frei-Energie Kongresses, der in Berlin Mitte Juni 2002 stattfand, sind im Internet käuflich unter :http://www.avrecord.de ; http://www.avrecord.de/zwausdiv.htm

 

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Erlebnisausstellung auf dem Killesberg, „ERDE 2.0"

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 Auf dem Killesberg in Stuttgart ist schon heute zu sehen, was morgen viel leicht unseren Alltag bestimmt. Der Putzroboter, der automatisch die Kehrwoche erledigt, die virtuelle Kleideranprobe im Internet, die Waschmaschine, die kein Waschpulver mehr braucht, das Brennstoffzellenauto, Ackerbau per Satellit oder die nahezu emissionsfreie Heizungsanlage. ERDE 2.0 - die Jubiläums Ausstellung des Landes Baden-Württemberg - präsentiert auf über 6000 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf dem Killesberg nachhaltige, also um weltgerechte und zukunftsfähige Entwicklungen aus Baden-Württemberg. Die Ausstellung zeigt Technologien, die im Alltag vorkommen: Im eigenen Haus (Aktionsfeld Habitat), im Verkehr (Aktionsfeld Mobilität) und bei der Arbeit. Beeindruckend ist auch die Architektur der High-Tech-Ausstellung. In den recyclebaren Raumkörpern haben die Besucher die Möglichkeit, sich mit den einzelnen Themen interaktiv auseinanderzusetzen und dabei in eine eigene Erlebniswelt einzutauchen. So genannte Explainer - eigens geschulte Lotsen - er klären gerne jedem die einzelnen Themen und Ausstellungsstücke. Die Landesstiftung Baden-Württemberg zeigt in Halle 9 „zoom in - Technik zum Anfassen", eine interaktive Präsentation, die sich vor allem an Kinder und Jugendliche wendet.

22. bis 28. Juli: 9-20 Uhr, Eintritt Einzelticket 8 Euro, Der Eintritt für Schulklassen ist kostenfrei. Telefon 0711/284 67 77.

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Knickpleuelnachrüstung und Knickpleuelmotor

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http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_2b.htm
Knickpleuelmotor
Kraft- oder Arbeitsmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine
Europäische Patentschrift 0 292 603 B1, Doppelpleuelmotor
Erfinder: Gerhard Mederer, Allersberg, Anmeldetag: 17.08.87
Patentgegenstand: Vielstoffmotor mit verbessertem Wirkungsgrad und Drehmomentverhalten, vorzugsweise als Dieselmotor ausgeführt, der ohne zusätzliche Veränderungen auch ausschließlich mit unverestertem Pflanzenöl betrieben werden kann
Erfolg in Fernost für Allersberger Knickpleuel"
Plötzlicher Aufwärtstrend: Die Erfindung von Herhard Mederer könnte bald in Japan in Serie gehen
Dk, Lokales Hilpoltstein, Nr. 41, Samstag/Sonntag, 19./20. Februar 1994, Seite 33
Zitat: 3,6 Liter braucht ein Mercedes 190 Diesel mit dem Knickpleuelmotor, zwei Liter weniger als mit herkömmlichem Antrieb. Der Schadstoffausstoß sinkt um 35 bis 40 Prozent."
(Die Werte sind TÜV-bestätigt) Der Trick liegt in einem Knick Deutsche Autoindustrie reagierte ablehnend auf die Erfindung Verbrauchsgünstiger und abgasärmer: Mederer-Motor hat eine zweigeteilte Pleuelstange
Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, Samstag/Sonntag, 5./6. Februar 1994, Seite 13, 14

Motor mit geteiltem Pleuel erweist sich als sparsam und umweltfreundlich
Erfinder (Gerhard Mederer) ringt beim Forschungsministerium und bei der Industrie um Anerkennung
Nürnberger Nachrichten, Nummer 287, 12.12.1985

 

Knickpleuelnachrüstung:
Auszug aus den VDI-Nachrichten Nr. 24 vom 14. Juni 2002
Lkw spart 25 % Diesel; Neuer Pleuel senkt Spritkonsum enorm.

Wer glaubt, mit klassischer Mechanik lasse sich der Kraftstoffkonsum von Motoren nicht mehr nennenswert reduzieren, den belehrt der Schwabe Siegfried Meyer eines Besseren. Das von ihm gefundene Sparpotenzial steckt im speziellen Knick der Pleuelstange. Spediteur Reinhold Streng machte die Probe aufs Exempel, rüstete den Diesel eines 40-t-Lkw mit Siegfried Meyers Pleuel aus und musste nur Zündzeitpunkt, Einspritz- und Steuerzeiten anpassen. Seine Zugmaschine verbraucht nun durchschnittlich 28l statt zuvor 37l/100 km. Ein umgerüsteter Linienbus sorgte in Taiwan für Aufsehen. Er verbrauchte bei 50000km Laufleistung 35l/100 km, stattliche 23l/100km weniger als zuvor. Auch die Emissionen sinken, wie Messergebnisse der EH Offenburg belegen …
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam Reinhold Streng. Der Spediteur unterhält einige Lkw, die mit einer jährlichen Fahrleistung von weit mehr als 100000km Schwergut quer durch Deutschland transportieren. Auf eigenes Risiko und eigene Kosten ersetzte Streng die sechs Pleuel seines 40-t-Sechszylinder MAN-Diesels durch Meyer-Pleuel. Sein Fazit: „Statt bisher durchschnittlich 37l brauchte die umgerüstete Zugmaschine nur noch 28l pro 100 km“, dokumentierte der Spediteur. Gleichzeitig seien die Abgaswerte um durchschnittlich 40% gesunken, und Ruß sei kaum noch emittiert worden - ein fast unglaubliches Resultat, doch der zerlegte Turbolader war selbst nach 8000 km fast frei von schwarzen Ablagerungen. Allein der reduzierte Dieselverbrauch, so rechnete Streng den VDI nachrichten vor, amortisiere die rund 8000 € teure Umrüstung binnen eines Jahres.

Auf dieses Argument baut auch Siegfried Meyer. Er möchte nach den wenig ermutigenden Erfahrungen mit der deut-

Motorenindustrie einen anderen Weg gehen und setzt voll auf den Markt der Nachrüstung. „Wenn die deutschen Automobilbauer die enorme Umwelt-Entlastung durch den neuen Pleuel nicht als Verkaufsargument nutzen möchten, dann muss eben das Argument der Kraftstoffersparnis greifen", so Meyer. Es zeigen nicht nur umbauwillige Spediteure steigendes Interesse an der Entwicklung, auch die Schifffahrt mit ihrem extrem hohen Brennstoffverbrauch sieht er als attraktives Geschäftsfeld.

Mitllerweile laufen weltweit mehr als 70 Verbrennungsmotoren mit dem neuen Pleuel, Diesel- und Benzinmotoren als Vier-, aber auch als Zweitakter. „Das Prinzip funktioniert im Modellflugzeugmotor wie in der 13,0-l-Lkw-Maschine“, betonte Siegfried Meyer (Nördlingen). Würden die Motorenhersteller auf sein Patent setzen, entstünden außer den Lizenzgebühren praktisch keine weiteren Kosten; technisch müssten lediglich Zündzeitpunkt, Einspritz- und Steuerzeiten angepasst werden. Die abgewinkelten Pleuel selbst sind auf Grund der etwas größeren Krafteinwirkung konstruktiv verstärkt, wobei die Kurbelwellenbelastung durch den verbesserten Abrolleffekt um rund ein Drittel geringer sei, was sich auf die Lebensdauer des Motors verlängernd auswirke, so der Entwickler. Inzwischen setzt auch Ulli Strecker, vierfacher deutscher Meister im Motorrad-Cross in der 125 cm³ Klasse, auf den neuen Pleuel und schätzt vor allem den Zugewinn an Drehmoment im unteren Bereich.
Der Motorenhersteller AS dagegen hat ein anderes Ziel. Er möchte bei seinen Rasenmähern zukünftig auf Katalysatoren verzichten. Daher wurden Motoren mit den neuen Pleuel ausgiebigen Abgastests an der Fachhochschule Offenburg unterzogen. „Der Pleuel verändert die Verbrennung, das ist sicher", bestätigte Heinz Eschler, Entwicklungsleiter bei AS Motor in Oberrot. Nach den Messergebnissen der FH Offenburg sinkt die Emission von Kohlenwasserstoffen (HC) von ursprünglich 8800 ppm (parts per million) auf 6900 ppm und reduziert sich der Ausstoß von Kohlenmonoxid (CO) von 4,2Vol-% auf 0,6Vol-% sowie der von Kohlendioxid (CO2) von 9,3Vol-% auf 6,5Vol-% - und das ohne jede Abgasnachbehandlung.

Kommentar von Rolf Keppler: Wenn man sieht, dass das obige Patent von Mederer von 1987 nicht von der Autoölindustrie angenommen worden ist, wird es mit dem Patent von Meyer hinsichtlich der Serienfertigung noch etwas dauern. Unsere Fuhrunternehmer hätten sicher Interesse daran. Bei einer Serienfertigung wären die Motoren gleich teuer.

 

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Knochenaufbau durch Alltagsprodukte

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Auszug aus der Datei http://www.sve.org/spezial/Spezial%20Tabula%203-2000.pdf.

Für mehr Gemüse und weniger tierische Produkte sprechen auch die Tierversuchsergebnisse von Dr. Roman Mühlbauer und Dr. Feng Li vom Berner Inselspital. Die beiden Knochenbiologen verfütterten an männliche und weibliche (ohne Eierstöcke) Ratten verschiedene Salate, Gemüse und Gewürze.
«Alltagsprodukte» wie Tomaten, Gurken, Kohlgemüse, Zwiebeln, Petersilie und Knoblauch führten bei den Tieren im Verlauf von vier Wochen zu erhöhtem Knochenmineralgehalt bzw. einer bis zu 25% niedrigeren Knochenabbaurate. Dies galt auch für die weiblichen Ratten, obwohl bei ihnen kein Östrogen-Schutzeffekt mehr bestand. Als nächstes wollen die Berner Wissenschaftler versuchen, die knochenschützenden Pflanzeninhaltsstoffe zu identifizieren.

 

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"Kaufhausgedudel" nervt nicht nur, sondern macht auch krank

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http://www.3sat.de/nano
Dauerberieselung mit Musik kann Stress auslösen. Unfreiwilliges Musikhören führe zu den gleichen psychovegetativen Reaktionen wie Lärm, schreibt die in Weinheim erscheinende Zeitschrift "Psychologie Heute" (Ausgabe Juni 2002). Demnach stellten Experten fest, dass sich der Blutdruck erhöht, der Puls schneller schlägt und Schlaf- sowie Darmstörungen auftreten können.
Betroffen sind den Beobachtungen zufolge vor allem Menschen, die den ganzen Tag über "heitere Fahrstuhlmusik" ertragen müssen, etwa Kaufhausangestellte. Zu viel Musik schädigt die Ohren auch dann, wenn es sich nicht um Lärm handelt. Bei Hörstörungen wie dem mit ständigen Ohrgeräuschen verbundenen Tinnitus oder Schwerhörigkeit beeinträchtigt Hintergrundmusik zudem die ohnehin erschwerte Kommunikation.

 

 

 

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Auch die deutsche Bundesbahn führt Carsharing ein

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http://www.dbcarsharing-buchung.de/db/index.html

 

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62 Luftautofabriken

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Laut einer Fernsehsendung im Juni 2002 hat Guy Negre schon 62 Luftautofabriken weltweit verkauft.  
Laut einer anderen Fernsehsendung ZDF Umwelt ist bei Frankfurt eine ältere Fabrikhalle gekauft worden. Dort soll die Serienfertigung für das Luftauto stattfinden. In Carros in Frankreich wird anscheinend nur die Fabrik gebaut, die die Fabriken für die Luftautos produziert.

 

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Neue Bücher von Dr. H.-Joachim Zillmer [ achim@dr-zillmer.de ]

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•        Das „Dinosaurier Handbuch“ ist gerade erschienen, u.a. mit neuen

Betrachtungen u.a. „Dinosaurier-Paläogeographie und Plattentektonik“ oder über das Aussahen und Lebensmöglichkeiten der großen Dinosaurier. Z.B. waren die Dinosaurier „hohl“, denn das winzige Maul eines bis zu 50 Meter langen Sauropoden war zu klein, um genügend Futter für das riesige Tier aufzunehmen. Oder wie funktionierte der Blutkreislauf? Waren Dinosaurier kalt- oder warmblütig oder gibt es eine andere Lösung?

Das Buch enthält allgemeine Beschreibungen, ein A-Z der Dinosaurier und einen Reiseteil, u.a. mit Kontaktadressen zur eigenen Teilnahme an Ausgrabungen – u.a. auch in Glen Rose. Bestellmöglichkeit bei www.amazon.de oder signiert bei mir ohne Portokosten entweder mit CD-ROM (Euro 29,90) oder ohne (Euro 19,90) ohne Portozuschlag. Einige Hinweise zum Buch unter www.zillmer.com

 

•        Darwins Irrtum ist jetzt auch in Englisch als „Darwin´s Mistake“ mit

ergänzenden Fotos (zusätzlich 4 Fotoseiten), Abbildungen und etwas erweiterten Text (z.B. über Superfluten vor wenigen tausend Jahren nach einem Artikel in Science) ergänzt wurde. Außerdem sind Fotos von einer Ausgrabung von menschlichen Fußabdrücken in Glen Rose enthalten, die nach Erscheinen von Darwins Irrtum im Jahre 1998 gemacht wurden. Bestellung für Euro 25,90 möglich unter www.fsf.nl (Niederlande) oder direkt signiert bei mir per eMail. Lieferung ohne Portozuschlag.

 

•        „Irrtümer der Erdgeschichte“ hat auch in Fachkreisen hohe Wellen

geschlagen. Neue Theorien und Themen wie die Erdexpansion als konsequent weiter entwickelte Plattentektonik – ohne die Krücke der Subduktionszonen, usw. – oder z.B. die neu vorgestellte Schneezeit-Theorie im Gegensatz zur mit Widersprüchen bewehrten Eiszeittheorie haben für Diskussionen gesorgt. Die Erdexpansion ist auch Thema an der TU Berlin im Internet http://www.tu-berlin.de/presse/tui/01mai/hilgenb_lb.htm. Auch für Experten im Bereich der Geophysik werden Widersprüche aufgedeckt, über die bisher nicht ansatzweise diskutiert wurde. Dieses Buch war in der Sachbuch-Bestsellerliste Österreichs platziert.

Bestellung signierter Bücher (Portofrei) per Rück-eMail. Lieferung per Rechnung von
Dr. H.-Joachim Zillmer [ achim@dr-zillmer.de ]

 

 

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Schneiden statt leiden?, Kaiserschnitt-Babies

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http://www.3sat.de/nano
Keine Wehen, kein Geburtsstress, keine Schmerzen: immer seltener wird ein Kaiserschnitt nur bei Komplikationen vorgenommen. In den USA legt sich bereits jede fünfte schwangere Frau freiwillig unters Messer, in Deutschland immerhin jede zwölfte.
Schneiden statt Leiden? Über diese Frage ist bei uns ein heftiger Gynäkologen-Streit entbrannt. Für die einen gehört die vaginale Geburt bald der Vergangenheit an, die anderen halten solche Prognosen für eine Horrorvision, die der Evolution zuwiderläuft. Seit Jahrzehnten erforschen Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft das Geheimnis der natürlichen Geburt. Diese Erkenntnisse haben das Kinderkriegen in unseren Kliniken grundlegend beeinflusst. In entspannter Atmosphäre kann jede Frau ihre Gebärposition selbst bestimmen.
Nur im Notfall wird das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Das Natürliche hat den Weg zurück zu uns gefunden. Im Kreiskrankenhaus Starnberg lag die Kaiserschnittrate im letzten Jahr bei gerade mal 18 Prozent, bundesweit sind es 25.
Doch eine neue Studie könnte einen Kaiserschnitt-Boom auslösen, denn Forschungsergebnisse des Starnberger Chefarzt belegen, dass es nach einer normalen Entbindung zu Schäden des Beckenbodens kommen kann. Die möglichen Folgen: Gebärmuttersenkungen, Harninkontinenz und eine Schwäche des Schließmuskels. Ist der geplante Kaiserschnitt wirklich die richtige Antwort auf mögliche Schäden des Beckenbodens?
Fest steht, dass die Risiken des Kaiserschnitts durch schonendere Narkose- und Operationsmethoden gesunken sind. Die Mutter bleibt bei Bewusstsein und nach einer Minute ist das Baby da.
Doch das Urerlebnis des Gebärens geht beim Wunsch-Kaiserschnitt verloren. Darüber klärt auch der Wiener Professor Peter Husslein seine Patientinnen auf. Er propagiert den Kaiserschnitt. Doch den Verzicht auf das Geburtserlebnis lässt er sich vor jedem Eingriff unterschreiben. Obwohl die Geburtshilfe heute so sicher wie nie zuvor ist, gibt es doch ganz kleine Unabwägbarkeiten im Verlauf einer vaginalen Geburt, die durch einen geplanten Kaiserschnitt kontrolliert werden können. Für Peter Husslein ist der Kaiserschnitt auf Wunsch - für das Kind - die sicherste Art der Geburt.
Im Münchner Krankenhaus Dritter Orden machen die Ärzte aber ganz andere Erfahrungen. Immer wieder treten bei Neugeborenen nach einem Kaiserschnitt Atemstörungen auf. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Geburt zu früh eingeleitet wurde und der natürliche Anpassungsprozess des Kindes gestört ist. Auch wissen die Ärzte bislang nicht, wie wichtig der Weg durch den Geburtskanal für die spätere Entwicklung des Kindes ist.
Hebammen wünschen sich eine Geburtshilfe, die sich an den Bedürfnissen der Frauen orientiert. Die Babymassage gehört für Christin Graba mit zu einem Hausbesuch. Seit 25 Jahren begleitet sie Schwangere bei ihrer Geburt. Oft betreut sie Mütter, die bereits eine Kaiserschnittgeburt hinter sich haben und deshalb beim zweiten Kind das Gebären bewusst erleben wollen. Darüber, was genau während der Geburt passiert, wissen Forscher nach wie vor wenig. Chirurgische Gynäkologen halten die Bedeutung des Geburtsvorgangs mit all seinen Schmerzen für einen Mythos, wollen ihn den Frauen lieber ersparen und raten deshalb zum Kaiserschnitt. Das ist eine Entwicklung, die in den USA schon eingesetzt hat. Der Trend zum Wunsch-Kaiserschnitt dort scheint nicht mehr aufzuhalten.
Das ist eine Entwicklung, die zumindest volkswirtschaftlich teuer kommt. Im Vergleich zu einer normalen Klinikgeburt kostet der Wunsch-Kaiserschnitt das vierfache. Wenn ein Kaiserschnitt medizinisch notwendig ist, gibt es keine Alternative. Doch ein Kaiserschnitt bleibt ein chirurgischer Eingriff, der mit dem Risiko einer jeden Operation verbunden ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar von Rolf Keppler: Menschen, die in einer Primärtherapie ihre eigene Kaiserschnittgeburt wiedererlebt haben, berichten, dass Sie das Gefühl hatten, dass ihnen etwas fehlt. Eine positive normale Geburtserfahrung ist für die menschliche Zukunft wichtig. Jegliche traumatische Geburt, so auch eine Kaiserschnittgeburt, stellt dementsprechende Weichen für die Zukunft.

 

 

 

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Krebs aus deutschen Landen

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Acrylamid in der Nahrung
Die Meldung sorgte für Wirbel: Der krebserregende Stoff Acrylamid wurde von schwedischen Wissenschaftlern in Kartoffelprodukten gefunden. "Warten" hieß in Deutschland die Devise - doch allmählich gelangen die "ersten Erkenntnisse" auf immer sicherere wissenschaftliche Grundlage.
Betroffen seien Kartoffelchips, Pommes, aber auch viele andere frittierte oder hoch erhitzte Produkte. "Ursprünglich hatte die Universität Stockholm herausgefunden, dass auch Menschen, die beruflich nie mit Acrylamid in Berührung gekommen sind, ungewöhnlich hohe Mengen davon im Blut hatten - und es stellte sich einfach die Frage, woher das wohl kommt!", so Dr. Leif Busk vom Schwedischen Amt für Lebensmittel. Acrylamid wird in Verpackungsmaterialien eingesetzt. Von dort kann es auch in die Nahrung wandern.
Doch weil es gleichzeitig als erbgutverändernd und krebserregend gilt, müssen die Hersteller garantieren, dass maximal zehn Mikrogramm in ein Kilogramm Lebensmittel wandern kann. Selbst für äußerliche Anwendung wollten die zuständigen deutschen Behörden kein Risiko eingehen. Auch Kosmetika dürfen hier nur wenige Mikrogramm Acrylamid enthalten.
Bisher konnte man Acrylamid nur in wässrigen Stoffen nachweisen. Die Schweden entwickelten ein Messverfahren, das auch mit festen Stoffen funktioniert. Es ist nicht die einzige existierende Methode - aber die einzige, die mit vertretbarem Aufwand optimale Ergebnisse liefert. Sie ist nach den gleichen Kriterien entwickelt worden, wie jedes amtliche Messverfahren. Die Ergebnisse wurden ständig mit den bislang bekannten Methoden überprüft. Seit langem war geplant, alle Details Anfang Juni in einer Fachzeitschrift veröffentlichen.
Doch die Messwerte der ersten hundert Proben waren so extrem hoch, dass die Schweden vorzeitig Alarm schlugen, Dr. Busk: "Wenn man die Mengen vergleicht, die in Tierversuchen Krebs auslösen und die wir in manchen Nahrungsmitteln aufnehmen, dann ist der Unterschied sehr klein. Ich nenne das lieber Warnsignal als Risiko - aber dies Warnsignal ist sehr viel größer als bei irgend einem anderen Stoff, mit dem wir es in den letzten dreißig Jahren zu tun hatten."
Die zuständige deutsche Behörde lud kurzfristig zu einer Expertenanhörung - und die empfahl erst einmal, weitere Informationen abzuwarten. Doch inzwischen wurden in England bei Pommes sogar schon zehnfach höhere Acrylamidwerte gefunden als in Schweden - jetzt wird der Leiter des Bundesinstituts für gesundheitlichen Verbraucherschutz. Dr. Dieter Arnold: "Man muss davon ausgehen, dass tatsächlich Acrylamid in den fraglichen Lebensmitteln ist, man muß glauben, daß das, was die Schweden gefunden haben tatsächlich ein Problem ist! "
Seit den siebziger Jahren nimmt der Konsum frittierter Produkte kontinuierlich zu - müsste man nicht eigentlich auch in der Bevölkerung einen statistischen Zusammenhang mit tatsächlichen Krebsfällen erkennen ? Doch auch dazu ist mittlerweile eine schwedische Studie aufgetaucht - mit fast schon absurder Vorgeschichte, wie sich Dr. Leif Busk erinnert: "Sie wurde gemacht, um einen Zusammenhang zwischen frittiertem Fleisch und Krebs zu zeigen. Das Essverhalten gesunder und krebskranker Menschen wurde verglichen, aber die Studie ergab keinen solchen Zusammenhang. Aber einen zwischen frittierten Kartoffeln und Krebs! Doch damals wusste man nichts von Acrylamid und deshalb hat man es abgetan und weggelegt, als eine Art Zufall."
Mittlerweile weiß man aber nun, dass Kartoffelchips oder Pommes zwischen 300 und 2300 Mikrogramm Acylamid pro Kilogramm enthalten. Obwohl Knäckebrot nicht aus Kartoffeln besteht, enthält es Stärke, wird heiß und lange gebacken und ist ähnlich belastet wie auch Frühstücks-Cerealien. Damit werden die Richtwerte mehr als 100-fach überschritten. "Wir können Brot, Chips und Pommes nicht verbieten", meint Dr. Dieter Arnold. "Wir müssen zunächst einmal gucken, dass wir die Prozesse in den Griff bekommen, so dass dieser Stoff nicht mehr oder in sehr viel geringerem Ausmaß entsteht."
Möglich wäre dies durch eine geschickte Veränderung der Produktionsprozesse und der Rezeptur. Doch bis dahin muss man erst einmal erforschen, wie der Stoff eigentlich genau entsteht - sicher ist im Moment nur, dass eine Senkung der Temperatur in jedem Fall hilft.
"Wenn man das Problem überhaupt nicht in den Griff kriegt, dann wird man nicht Fritten oder Chips verbieten", so Dr. Arnold, "aber dann müssen die Risikomanager, die Politiker und die Entscheidungsträger sich wirklich überlegen, ob man nicht Warnhinweise anbringen soll, oder die Bevölkerung aufklären soll, was sie für ein Risiko eingeht."
Warum aber warnt man nicht schon jetzt? "Was wir nicht machen können, ist, vor einzelnen Marken zu warnen. Denn wenn wir jetzt durch die Schweden eine einzige Analyse einer bestimmten Marke haben, das rechtfertigt nicht, dass man dann anfängt, vor einzelnen Marken zu warnen."

Krebs aus Schweizer Essen, Acrylamid in der Nahrung
 Schweizer Labors haben in Lebensmitteln wie Pommes Chips, Birchermüsli oder Knäckebrot große Mengen des krebserregenden Giftes Acrylamid gefunden. Die Chemiker des Kantonslabors Zürich fanden in Kartoffelchips Acrylamid-Werte, die mehrere tausend mal höher sind als im Trinkwasser erlaubt. Das Bundesamt für Gesundheit hat bereits eine Expertenrunde einberufen und berät über Maßnahmen.

Per Zufall haben Wissenschaftler vor wenigen Wochen in Lebensmitteln den hoch giftigen Stoff entdeckt. Das Gift steckt in Pommes Frites und anderen stärkehaltigen Produkten. Es entsteht beim Frittieren, Backen und Braten. Bekannt ist der Stoff seit Jahren allerdings in Kunststoffen. Geringe Spuren enthält auch das Trinkwasser. Der Grenzwert liegt bei 0,5 Mikrogramm pro Liter in der Schweiz.
Möglicherweise haben die schwedischen Wissenschaftler eine Hauptursache für viele Krebserkrankungen entdeckt. Dank diesen Erkenntnissen arbeiten die Schweizer Forscher nun ebenfalls auf Hochtouren.
"Es sieht so aus, dass wir die Resultate von Schweden auch hier finden", so Daniel Imhof vom Kantonslabor Zürich. "Wir weiten das auch weiter aus auf stärkehaltige Lebensmittel, die auf mehr als 100 Grad erhitzt werden." Wie hoch die Acrylamid-Werte in einzelnen Lebensmitteln sind, gibt das schwedische Labor auf dem Internet bekannt: Crackers 534 Mikrogramm, Pommes frites - im Schnitt 755 Mikrogramm und Chips - 2300 Mikrogramm.
Das Bundesamt für Gesundheit hat vor zehn Tagen eilig eine Expertenrunde einberufen. "Wir waren wie andere Experten überrascht", erinnert sich Vizedirektor Klemm. "Man weiß, dass sie chronisch negative Auswirkungen haben kann. Sie kann Krebs erzeugen in gewissen Fällen. Es ist eine Chance für uns, die Qualität der Lebensmittel zu verbessern, wenn wir diese Frage in den Griff kriegen."
Das Zürcher Kantonslabor hat die Untersuchungen noch ausgeweitet - auf Brot, Rösti und andere Lebensmittel. Und ist auch hier fündig geworden. Fieberhaft sucht das Kantonslabor Zürich nach einem Ausweg. Für diese dringende Arbeit wurden drei Wissenschaftler freigestellt. Die Chemiker tauschen ihre Ergebnisse weltweit mit anderen Labors aus. Ob die entdeckten Acrylamid-Konzentrationen eine unmittelbare Gefahr für den Konsumenten darstellen, will das Schweizer BAG sich noch nicht festlegen: "Es ist verfrüht, jetzt zu sagen, was man konsumieren soll oder nicht."
Die höchsten Werte fanden die Chemiker in Kartoffelchips, Viertausend mal mehr, als im Trinkwasser erlaubt ist. Für den größten Schweizer Pommes-Chips-Hersteller Zweifel kamen diese Ergebnisse völlig überraschend: "Als wir am 24. April gehört haben, dass die Schweden in Brot, Biskuits, Pommes Frites und Chips Acrylamid gefunden haben, sind wir aus allen Wolken gefallen."
Zweifel hat die Temperatur des Fritieröls bereits gesenkt und versucht so, das Acrylamid-Problem in den Griff zu kriegen. Vielleicht vergeblich. Denn niemand weiß bisher genau, welche Maßnahmen wirklich greifen. Der Direktor Mathias Adank tut alles, die Lage unter Kontrolle zu bringen: "Was mich erschreckt, ist, in wie viel Lebensmitteln das drin ist. Ich glaube, es ist ein gesamtheitliches Problem, das man angehen muss."
Der Chips-Fabrikant hat eigens ein Privatlabor für Untersuchungen eingeschaltet und nahm Kontakt mit Toxikologie-Experten der ETH auf. In der Branche herrscht Ratlosigkeit. Detailisten und Produzenten sind alarmiert. Zu Recht: Gemäß Bundesamt für Gesundheit nimmt jeder Schweizer rund hundert Mikrogramm Acrylamid pro Tag zu sich. Besonders gefährdet sind Kinder. Ihr geringes Körpergewicht macht sie auf Giftstoffe anfälliger als Erwachsene.
Die Experten legen jetzt richtig los. Ende Juni tagt die WHO in Genf, um über Acrylamid in Lebensmitteln zu beraten. Nach aussen beschwichtigen die Experten. Es sei noch unklar, wie Acrylamid in diesen hohen Konzentrationen vom Körper aufgenommen wird.

Massive Kritik an Behörde nach Krebsalarm, Nach schwedischer Studie
Chips und Pommes frites bergen nach Ansicht von Forschern wahrscheinlich nicht in großem Umfang die erheblichen Krebsrisiken, vor denen die Stockholmer Lebensmittelbehörde gewarnt hat. Schwedische Wissenschaftler und Medien reagierten mit massiver Kritik auf die Warnung der Behörde wegen des Giftstoffes Acrylamid in Kartoffelprodukten.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf kündigte eine umgehende Stellungnahme zu den neuen schwedischen Forschungsergebnissen an. Führende Nahrungswissenschaftler erklärten übereinstimmend in der Zeitung "Svenska Dagbladet", die Behörde sei völlig übereilt mit nicht abgesicherten Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gegangen und habe die Krebsgefahr für Verbraucher in verantwortungsloser Weise dramatisiert.
Die Behörde hatte am Vortag vor der sonst üblichen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen in der Fachpresse in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass Wissenschaftler der Universität Stockholm hohe Mengen des wahrscheinlich Krebs erregenden Giftes Acrylamid in Kartoffelprodukten wie Chips, Pommes frites sowie in Knäckebrot und Keksen nachgewiesen hätten.
Als Ursache für die Bildung des bisher mit diesen Nahrungsmitteln nicht in Verbindung gebrachten Stoffes wurde sehr starke Erhitzung durch Frittieren oder Braten genannt. Der mit Abstand höchste Wert sei dabei in Chips aufgetreten, in denen 980 Mikrogramm je Kilo gemessen wurden. Die Weltgesundheitsorganisation WHO sieht als zulässige Höchstmenge für Menschen die Einnahme von 1 Mikrogramm pro Tag an. Bei Pommes frites schwankte die Menge je nach dem Grad der Erhitzung beim Frittieren zwischen 201 und 1104 Mikrogramm.
"Elektrisches Wasser tötet Bakterien besser"  (http://www.3sat.de/nano/news/09661/index.html )
Von schwedischen Medien befragte Hersteller der durch eine Zufallsauswahl untersuchten Produkte wie die Hamburger-Kette McDonald's, der Knäckebrotproduzent Wasa und der in Schweden führende Chips-Hersteller Estrella äußerten übereinstimmend, sie seien überrascht von den vorgelegten Ergebnissen, aber zur Zusammenarbeit bei der weiteren Klärung bereit.
Die Lebensmittelbehörde erklärte, das von ihr angenommene Krebsrisiko in den betroffenen Nahrungsmitteln führe in Schweden statistisch zu "jährlich einigen hundert Todesfällen". Der Epidemologe Anders Ahlbom erklärte in "Svenska Dagbladet", er halte die Krebswarnung für "in nicht akzeptabler Weise unsicher", da sie ausschließlich auf Tierversuchen basiere.
Die Zeitung "Dagens Nyheter" meinte in einem Kommentar der Wissenschaftsredaktion: "Die veröffentlichten Informationen sind weitgehend unzulänglich. Ohne Fakten verschwindet das Vertrauen."

 

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Wasserstoff vom Gartentank?, Algen haben die Fähigkeit, Wasserstoff zu produzieren

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Im Meer schwimmen nicht nur Wale und andere große Tiere. Auch so scheinbar banale Lebewesen wie Algen können spannend sein - und wirtschaftliche Bedeutung haben. Im Allgemeinen gelten Algen ja als etwas Negatives, denn wer schwimmt schon gern in algengrünem Wasser? In Asien sind Algen seit Jahrhunderten Bestandteil der Nahrung und auch bei uns finden Nahrungsmittel aus Algen zunehmend Freunde. Doch Algen können noch viel mehr. Bonner Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, Algen als Energiequelle zu nutzen.
Das Zukunftsauto fährt mit Wasserstoff, sagt die Automobilindustrie und steckt mittlerweile Milliarden in Forschung und Entwicklung der Brennstoffzelle. Ein kleines Kästchen, das aus Wasserstoff und Sauerstoff genug sauberen Strom macht, um ein Elektroauto rasant zu beschleunigen. Aus dem Auspuff kommt nichts als Wasser. Auch Heizanlagen sollen mit der neuen Technik ausgerüstet werden - und Strom als Abfallprodukt der Hausheizung erzeugen. Doch wo soll der Wasserstoff eigentlich herkommen?
Man kann ihn aus Wasser erzeugen, per Elektrolyse - doch dazu braucht man Strom. Würde dieser aus Kohle stammen, wäre das allerdings mehr Umweltsünde als Nutzen. Ähnliches gilt für die Kernkraft. Die Industrie arbeitet an so genannten 'Reformern', die Wasserstoff aus Kohlenwasserstoff erzeugen - also aus Öl oder Gas. Dabei werden dann aber doch wieder Abgase frei. Solarenergie wäre wirklich umweltfreundlich - doch auf absehbare Zeit wohl noch teuer. Neuerdings wird auch mit Hochdruck an der Vergasung von Biomasse gearbeitet: Pflanzen, die auf den Äckern wachsen und ebenfalls klimafreundlich zu Wasserstoff umgewandelt werden können.
Doch es sieht so aus, als ob man Pflanzen auch direkt für sich arbeiten lassen kann. Einen Wassertank in den Garten stellen, eine kleine Umwälzpumpe mit Spezialfilter anschließen - und schon beginnt das kostbare Gas zu sprudeln und kann im Haus zu Strom und Wärme werden. An der Uni Bonn arbeitet man daran, aus dieser scheinbar verrückten Idee eine anwendbare Technik zu machen. Die Fähigkeit, Wasserstoff zu produzieren ist bei vielen Algenarten von Natur aus vorhanden. Man muss sie nur wecken - und das geht überraschend einfach. Man nehme eine Flasche voll Wasser, Algen und ein bisschen diffuses Licht.
Dann machen die Algen, was alle Pflanzen machen: Photosynthese. Sie gewinnen aus Licht Energie zum Wachstum. Der entscheidende Trick: Ein Filter entfernt die winzigen Spuren von Schwefel aus dem Wasser, die dort normalerweise als Spurenelement zu finden sind. Die Algen brauchen dies Spurenelement, um die Energie aus der Photosynthese nutzen zu können. Ohne Schwefel wissen sie zunächst nicht mehr wohin - dann beginnt ein Gas zu sprudeln. Eine Analyse im Gas-Chromatografen ergibt: Es ist reiner Wasserstoff.
Mit einem 200-Liter-Aquarium kann man auf diese Weise rund fünfzig Liter Wasserstoff pro Tag erzeugen - zur Energieversorgung eines Hauses reicht das noch nicht. Dazu bräuchte man noch rund fünfzig Kubikmeter. Das ist noch wenig praktikabel - der Prozess muss effektiver werden. Außerdem weiss jeder Gartenteichbesitzer, dass ein großes Gewässer mit wuchernden Algen schnell zur stinkenden Brühe wird. Doch beide Probleme sind lösbar, glauben die Bonner Wissenschaftler, wenn man den Mechanismus, der in den Algen steckt, versteht und umbaut. Mit dem Verständnis sind die Bonner schon recht weit: Das Geheimnis steckt in einem ganz bestimmten Protein, der Hydrogenase. Was für Laien wie ein konfuser Haufen von Zellen wirkt, ist für Wissenschaftler eine komplexe Struktur, in deren Kern der eigentliche Katalysator der chemischen Reaktion sitzt.
Hier docken Botenstoffe an, die aus der Photosynthese ein Elektron zu viel besitzen und dort loswerden können. Hier werden durch die negative Ladung im Wasser schwimmende Protonen (H+) angezogen, die das Elektron übernehmen und sich dabei zu gasförmigem Wasserstoff verbinden (H2). Gesucht wird nun eine Alge, die möglichst viel Hydrogenase besitzt und im Salzwasser lebt - denn Salzwassertanks lassen sich leichter steril und keimfrei halten. Doch die Bonner suchen diese ideale Alge nicht nur, sondern züchten sie per Gentechnik.
Dazu nehmen sie eine Salzwasseralge - die in Asien als Nahrungsmittel schon in riesigen Tanks gezüchtet wird und eine Süßwasseralge, die sich als besonders guter Wasserstoffproduzent bewährt hat - und zermatschen beide zwischen vielen schweren Glaskugeln. Im Wasser schwimmen jetzt lose Erbanlagen beider Algenarten, zusammen mit einigen 'Überlebenden'. Wenn man die in eine Zuchtschale träufelt und einige Tage wartet, erhält man mit viel Glück eine Salzwasser-Turbo-Variante. Tatsächlich kann man den Stoff, der aus Wasser Wasserstoff macht, bereits aus den Algen gewinnen. Weil er unter Einfluss von Sauerstoff seine Wirkung verliert, muss das unter einem Zelt stattfinden, in dem reiner Stickstoff die Luft ersetzt.
Am Ende eines langen Arbeitstages steht dann eine winzige Ampulle voll Hydrogenase. Das ist in dieser hochkonzentrierten Form eine echte Sensation: vierzig Gramm davon würden ausreichen, um ein Space-Shuttle innerhalb von zwei Stunden komplett mit Wasserstoff zu betanken. Es ist genug Energie zur kompletten Versorgung einer Kleinstadt. Allerdings enthält die mühsam erzeugte Ampulle nur wenige Milligramm und bis zur großtechnischen Erzeugung steht noch viel Arbeit ins Haus. Vor allem um das Protein auch technisch nutzen zu können. Mit Geld vom japanischen Wirtschaftsministerium arbeiten die Bonner deshalb an einer Membran, einer Folie, die am Ende ähnlich wie ein Solarmodul genutzt werden könnte.
So hätten wir anstelle gentechnisch veränderter Algen dann nur noch technisch hergestellte Folien im Tank - und Wasserstoff zur Stromerzeugung und zum Heizen. Etwas komplizierter wird es wohl werden - und noch einige Jahre an Forschung benötigen, aber ein Anfang ist gemacht. Es ist schon bezeichnend, dass ein wesentlicher Teil des Geldes für dieses Forschungsprojekt aus Japan stammt. Dort investiert man von staatlicher Seite sehr viel mehr Geld und Initiative in regenerative Energien - aber wenn man sich ansieht, wie viele hochinteressante Möglichkeiten es doch gibt, die Solarenergie nutzbar zu machen, brauchen wir uns vor dem Ende des Öl- und Kohle-Zeitalters wahrlich nicht zu fürchten oder uns gar in riskante Kerntechnik zu flüchten. Bevor wir die Prozesse der Sonne auf der Erde nachbauen, lohnt es sich offensichtlich zu lernen, wie die Natur auf der Erde - in diesem Fall eben Algen - Energie aus Sonnenlicht nutzbar macht.
 

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Biologische Uhr tickt auch bei Männern

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Die biologische Uhr bei Männern tickt offenbar schneller als bisher angenommen. Das ist zumindest das Ergebnis einer britischen Studie an 782 Paaren aus ganz Europa. Demnach geht es bei Männern schon ab Mitte 30 mit der Zeugungsfähigkeit rapide bergab: Bislang gingen die Forscher davon aus, dass dies erst ab 40 oder 50 Jahren der Fall ist. Auch bei den Frauen machten die Wissenschaftler einen früheren Rückgang der Fruchtbarkeit aus: Er beginnt schon im Alter von 27 Jahren und nicht erst ab 30. Anlass zur Sorge geben die Ergebnisse der Studie nach Ansicht der britischen Forscher jedoch nicht: Sie geben nur Hinweise, wann die biologische Uhr zu ticken anfängt. Personen um die 30 hätten deswegen keinen Grund, sich Gedanken zu machen.

 

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Effektiver Öko-Landbau

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Bio-Äcker ohne Pestizide oder künstliche Düngemittel zahlen sich sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich aus. Das haben Schweizer Wissenschaftler vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau herausgefunden. Über 21 Jahre haben sie Versuchsfelder verglichen, die nach konventioneller und nach biologischer Landwirtschaft betrieben wurden. Ergebnis: Die ökologisch bewirtschafteten Böden waren so gut, dass die Bauern damit rund 80 Prozent der normalen Erträge erzielten. Außerdem waren Insekten, die Schädlinge vertilgen, auf den Bio-Feldern etwa doppelt so häufig wie auf Feldern, auf denen Kunstdünger und Pestizide zum Einsatz kamen. Urteil der Forscher: Die Böden sind nach zwei Jahrzehnten Bio-Landwirtschaft stabiler und fruchtbarer geworden.

 

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Biomasse zur Energiegewinnung, Zwei echte Kraftwerke sind bereits in Planung

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Straßenbegleitgrün, so heißen im Bürokratendeutsch Pflanzen, die routinemäßig der Verkehrssicherheit geopfert werden müssen. Es gibt so viele davon, dass man kaum weiß, wohin man damit soll. Im günstigsten Fall wird daraus bisher Mulch oder Kompost. Zum Teil wird solche Biomasse heute schon in kleinen Heizkraftwerken zur Energiegewinnung verbrannt, doch die Ingenieure der Deutschen Montan-Technologie sind davon überzeugt, mit ihrer Pilotanlage eine sehr viel effizientere Technologie entwickelt zu haben.
Über Rohrleitungen wird die Biomasse in den 25 Meter hohen Turm transportiert und bleibt von diesem Moment an dem Auge verborgen. Am Ende landet sie in einem Kessel, in dem sie auf rund 900 Grad erhitzt wird. Während des Probebetriebes klettert Thomas Sonntag alle zwei Stunden an die Spitze des Kessels. Dort sammelt sich Gas, das unter Luftabschluss im Inneren der Anlage entsteht. Die bisherigen Analysen ergaben, dass es aus gut fünfzig Prozent Wasserstoff, dazu Methan und Kohlendioxyd, besteht. Damit kann man per Gasmotor - oder später Brennstoffzelle - jede Menge Strom erzeugen. 200 Kilogramm Einsatzmaterial entsprechen etwa 280 bis 300 Kilowattstunden elektrischer Energie.
Eine künftige kommerzielle Anlage soll ungefähr das zehnfache liefern - und auch die Energie, die zum Erhitzen der Biomasse nötig ist, wird dabei von der Biomasse selbst aufgebracht. Denn neben dem Gas entsteht am unteren Ende des Turmes ein fester Rückstand. Etwa zwanzig Prozent des Volumens enden als eine Art Koks. Die Anlage wird über ein kleines Display gesteuert. Zusammen mit dem Erfinder des Systems, Dr. Konrad Mühlen, arbeiten derzeit insgesamt vier Ingenieure an der technischen Optimierung. Zwei 'echte' Kraftwerke mit jeweils rund drei Megawatt elektrischer Leistung sind bereits konkret in Planung.
Im Inneren der luft- und blickdicht verschlossenen Kessel laufen eine Vielzahl von Reaktionen ab. Aus reinem Kohlenstoff und Wasserdampf bildet sich Kohlenmonoxyd und ein Wasserstoffmolekül, das aus dem Wasserstoff abgetrennt wurde. Setzt man dieses Kohlenmonoxyd wieder mit Wasserdampf um, fängt das Kohlenmonoxyd sich das Sauerstoffatom, es bildet sich Kohlendioxyd und nochmals ein weiteres Wasserstoffmolekül. Durch Millionen von Aluminium-Kügelchen - dem so genannten Korund - schafft man es, Wasserdampf und Biomasse für diese Reaktion auf über 900 Grad zu erhitzen. Die Kügelchen werden außerhalb des eigentlichen 'Reformers' auf gut eintausend Grad erhitzt und dann per Druckluft von oben in den Reaktor geblasen.
Unten fallen die Kügelchen - leicht abgekühlt - wieder heraus. In diesem Kreislauf klemmt es noch gelegentlich. Doch durch die Pilotanlage sollen letzte Schwachpunkte gefunden und eine bessere Lösung konstruiert werden. Beim ersten kommerziellen Kraftwerk sollen in zwei Jahren nicht nur die Kugeln reibungslos durchlaufen, sondern wirklich jede Art von Biomasse. An den Straßen einer Stadt mit 100.000 Einwohnern wächst genug, um etwa 4000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Vielleicht fahren irgendwann ja sogar Autos mit dem Wasserstoff vom Straßenrand.

 

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EMDR gegen Traumatisierung

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Therapiekonzept arbeitet mit schnellen Augenbewegungen
EMDR heißt ein Therapiekonzept aus der Psychotraumatologie. EMDR bedeutet: Eye Movement Desensitization and Reprocessing und wird erfolgreich bei Angstzuständen und nach Traumata eingesetzt. Mit Hilfe von Lichtreflexen wird eine Serie von Augenbewegungen, ähnlich den REM-Phasen beim Träumen, ausgelöst. Dadurch werden die Gehirnströme verändert und beim Patienten ein Heilungsprozess eingeleitet. Bei Traumaopfern in der ganzen Welt findet diese Methode Anwendung mit steigender Tendenz
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EMDR erleichtert dem Patienten, Gefühle und Bilder, die mit dem Trauma zusammenhängen, zum Positiven zu ändern. Blockaden im Gehirn lösen sich auf, ein Heilungsprozess wird eingeleitet. Die Erfolgsrate von EMDR beim posttraumatischen Belastungssyndrom liegt bei etwa neunzig Prozent. Der größte Teil der Patienten ist auch Jahre nach der Behandlung noch beschwerdefrei. Dr. Michael Naumann-Lenzen, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut aus Hennef, ist überzeugt von diesem Therapiekonzept, weil es in kurzer Zeit langfristige Erfolge verspricht.
Ob in New York, Queens oder Ramstein, bei einem Autounfall oder Bahnunglück - bei den Betroffenen leidet die Seele. Sie spüren Kummer, Tränen und Verzweiflung. Etwa zwei Drittel der Menschen schaffen es mit der Zeit, ein bedrohliches Ereignis zu verarbeiten - die restlichen Opfer bleiben traumatisiert. Die Betroffenen speichern das Erlebnis so, dass sie es immer wieder erleben. Einem Patienten, der von einem Handgranatenunfall traumatisiert wurde, konnte mit EMDR geholfen werden. Bei dieser Therapieform versucht der Therapeut in wenigen Sitzungen die traumatisierenden Ereignisse wieder ins Bewusstsein zu locken.
Dazu muss der Patient schnelle Handbewegungen mit den Augen verfolgen. Dies wird etwa 25 mal wiederholt. Danach spricht der Patient mit dem Therapeuten über das Geschehene. Eine solche Sitzung dauert etwa eine Stunde. Diplom-Psychologe Klaus Michael Barre erläutert EMDR: "Die gängigste Arbeitshypothese ist, das dabei etwas Ähnliches geschieht wie in den REM-Schlafphasen im Traum. REM heißt rapid eye movement. In diesen Schlafphasen, so wissen wir heute, werden Tagesereignisse abgearbeitet. Dann setzt diese Erleichterung des "Eine neue Perspektive-Findens" ein."
Die Augenbewegungen nach rechts und links bewirken, dass Verarbeitungsprozesse im Gehirn angeregt werden. Die Methode wirkt verblüffend schnell: oft genügen nur etwa sechs Sitzungen. Auch Jahre nach der Behandlung sind die Betroffenen beschwerdefrei. Die meisten Behandlungsfälle mit EMDR sind mit Gewalt- und Unfallopfern in der ganzen Welt gemacht worden. Erfahrungen sammeln die Psychologen in Deutschland aus zwei Ambulanzen für Gewalt- und Unfallopfer. Auch in den USA wurden viele Patienten nach dem Zwischenfall in der Columbia Highscool in Littleton mit EMDR behandelt. Arzt und Psychotherapeut Dr. Arne Hoffmann sieht auch eine Möglichkeit, EMDR in Erfurt anzubieten. Eine Lichtlaufleiste erzielt denselben Effekt wie die Handbewegungen. Weil EMDR so einfach erscheint, dürfen nur speziell ausgebildete Psychotherapeuten diese Methode anwenden, denn sie ist hochwirksam und überfordert jeden Laien.
EMDR verbessert die neurobiologische Funktionsstörung. Die Zonen im Gehirn, die mit Alltagsbewältigung, mit Bewusstsein verbunden sind, werden aktiviert. Bei Kindern benutzt man zur bilateralen Stimulation auch Kopfhörer, die abwechselnd das rechte und linke Ohr mit einem Brummton anregen. Noch beliebter ist ein "Tapper", der in den Kinderhänden abwechselnd vibriert, begleitend ist immer ein Gespräch mit dem kleinen Patienten. Die Erfolgsquote bei Kindern ist sogar noch höher als bei Erwachsenen. Dr. Arne Hoffmann betont, dass sie dabei sei, eine Standarddiagnostik für Kinder zu entwickeln, um damit bessere Voraussetzungen für internationale Studien zu erzielen. Große und auch kleine Katastrophen überfordern oft die Verarbeitungsfähigkeiten der Menschen. EMDR kann Heilungsprozesse einleiten: für viele Opfer eine zweite Chance im Leben.

 

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Der Wirkstoff aus dem Pilz

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Berliner Ärzte testen neues Mittel gegen Organabstoßung

Transplantationen innerer Organe gibt es erst seit etwa fünfzig Jahren. Den ersten Coup mit dauerhaftem Erfolg landete 1954 ein amerikanisches Ärzteteam in Boston, Massachusetts. Die Chirurgen pflanzten einem jungen Mann eine lebend gespendete Niere seines eineiigen Zwillingsbruders ein. Dadurch umgingen sie die Abstoßungsreaktionen, die zwischen genetisch nicht identischen Menschen auftreten. Erst 1962 gelang es, die Niere eines Toten zu übertragen und das Immunsystem mit Röntgenstrahlung und Medikamenten in Schach zu halten. Es war eine Therapie mit schwerwiegenden Nebenwirkungen für den Patienten. Seitdem wird nach immer besseren Mitteln und Methoden geforscht, um die Abstoßung eingepflanzter Organe zu verhindern.

Die Nierentransplantation ist in spezialisierten Zentren Routine. Doch auch nach einem gelungenen Eingriff ist der Patient nicht im Wortsinn gesund. Die Abstoßung von fremdem Gewebe ist die natürliche Reaktion seines Körpers. Der Patient muss lebenslang Medikamente nehmen, die sein Immunsystem unterdrücken. Diese "Dauerbremse" birgt ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Krebs. Auch Stoffwechselerkrankungen können auftreten. Ein neues Medikament - entwickelt vom Schweizer Pharmariesen Novartis - soll jetzt besser als andere Mittel helfen, die Immunreaktionen bei Transplantations-Patienten zu steuern. In den Baseler Labors des Chemie-Konzerns entwickelten Forscher den Wirkstoff FTY.

Langjährige Tierversuche hatten gezeigt, dass die aus einem Pilz synthetisierte Substanz äußerst wirksam die Abstoßung eingepflanzter Organe verhindert - und zwar ohne das Immunsystem lahmzulegen. In Europas größter Klinik, der Charité in Berlin, läuft zur Zeit eine Studie mit dem neuen Medikament. Klemens Budde, Oberarzt der Abteilung für Nephrologie, hat FTY erstmals am Menschen angewandt. Zwanzig Patienten wurde nach einer Nierentransplantation das neue Mittel verabreicht. Das Medikament greift an einer ganz anderen Stelle in das Immunsystem ein. Es beeinträchtig oder unterdrückt nicht die Immunzellen, sondern führt dazu, dass die Immunzellen nicht in das Transplantat sondern in die Lymphknoten einwandern und dort für die Abwehr von systemischen Infekten voll erhalten bleiben.
Es moduliert das Immunsystem, unterdrückt es aber nicht. Normalerweise funktioniert die Immunabwehr so: Ein Fremdkörper schreckt das System auf und die Abwehr ist in Alarmbereitschaft. Abwehrzellen produzieren eine Armada spezieller Antikörper, die gegen den vermeintlichen Gegner ausschwärmen. Beim nächsten Aufeinandertreffen fangen die Antikörper den Störenfried sofort ein. Spezielle weiße Blutkörperchen - die Lymphozyten - treten in Aktion. Sie attackieren das fremde Gewebe und zersetzen es. Im Gegensatz zu anderen Medikamenten zerstört FTY diese Abwehrzellen und Antikörper nicht, sondern veranlasst nur ihren Rückzug aus der Blutbahn ins Lymphgewebe.
Hans-Ulrich Weber ist der erste Mensch, der mit dem neuen Mittel behandelt wurde. Seit achtzehn Jahren lebt er mit einer Spenderniere. Das unter seiner Bauchdecke in der Nähe der Blase eingepflanzte Organ funktioniert einwandfrei. Probleme bereiten dem 52jährigen die Nebenwirkungen der langjährig eingenommenen und sein Immunsystem lähmenden Medikamente. Erst kürzlich musste ihm ein bösartiger Hauttumor entfernt werden. Ihn plagen zahlreiche Beschwerden wie Hautprobleme, Osteoporose, Probleme mit dem Knochenaufbau und Kortison-Katarakt.
Blutuntersuchungen und andere Labortests geben den Wissenschaftlern Auskunft über die Aufnahme von FTY im Körper der Patienten, seine Verteilung im Organismus und seine Wirksamkeit. Für die abschließende Analyse werden die Blutzellen mit bestimmten Antikörpern - an die Farbstoffe gekoppelt sind - markiert. Ein Laserstrahl im Innern eines Gerätes ertastet die Oberflächenmoleküle, identifiziert und vermisst die Zellen. Das Ergebnis: Bei allen Patienten reduzierte sich nach Einnahme von FTY die Zahl der abstoßungsverursachenden Lymphozyten im Blut rapide - und das innerhalb weniger Stunden.

Ebenfalls in Analogie zum Tierversuch zeigte sich, dass die Substanz bis zu zwölf Stunden im Darm absorbiert wird. Ihre Konzentration im Blut ist entsprechend lange erhöht. Diese Wirkdauer hat für den Patienten den Vorteil, dass er weniger Tabletten schlucken muss. Doch ganz ohne die Einnahme von Medikamenten wird es auch in Zukunft nicht gehen. Obwohl amerikanische Forscher zur Zeit genau daran arbeiten: Sie wollen mit Hilfe von Blutstammzellen des Spenders das Immunsystem des Empfängers umprogrammieren. Leider sind die Ergebnisse bislang noch in einem Anfangsstadium und die Ärzte hoffen, dass vielleicht in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren ein Durchbruch zu erzielen ist. Nach den guten Testergebnissen mit FTY dürfen Patienten aber bald auf ein Mittel hoffen, mit dem ihr Immunsystem für die Abwehr von Krankheitserregern fit bleibt. Weitere Studien sollen nun zeigen, ob das Mittel auch bei der Behandlung sogenannter Auto-Immunkrankheiten wie Diabetes oder Multiple Sklerose mit Erfolg eingesetzt werden kann. Aber was helfen den Patienten immer besser wirkende, verträglichere Medikamente und hochspezialisierte Operationsmethoden, wenn es nichts zu transplantieren gibt. Der Mangel an Spenderorganen ist nach wie vor das ungelöste Problem. Fast 11000 Patienten stehen in Deutschland auf der Warteliste für eine neue Niere - rund 2000 für ein neues Herz oder eine Leber. Ungefähr 25 Prozent der Patienten auf der Warteliste sterben, bevor sie ein neues Organ erhalten.

 

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Rauchfrei 2002 mit Vollkornknäckebrot

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http://www.3sat.de/nano
Wenn Sandy Wiechmann sich für die Arbeit rüstet, darf seit einiger Zeit Knäckebrot nicht mehr fehlen. Sie ist fest entschlossen, sich das Rauchen abzugewöhnen. In einer Zeitschrift las sie, dass mit Knäckebrot die Entwöhnung ein wenig leichter fällt. Jetzt ist sie zwei Wochen dabei und freut sich über erste Forschritte. Auf dem kurzen Weg zur Arbeit hätte sie normalerweise schon wieder eine von ehemals 25 Zigaretten geraucht. Nur wenige dienten dem Genuss, denn die meisten rauchte sie unter Stress. Am Ende ihres Arbeitstages quoll der Aschenbecher über und mindestens eine Packung hatte sich in Rauch aufgelöst.
http://www.wasa.de/aktuell/presse_aktuell2.html
Die Folge waren schlechte Kondition und Hautprobleme. Jetzt hat sie ihren Arbeitsplatz ein wenig verändert und den Aschenbecher entsorgt. „Knäcke statt Zigarette“ lautet für den Ernährungswissenschaftler Carl Leitzmann das Motto bei der Rauchentwöhnung. Seit mehr als dreißig Jahren studiert er die Ernährungsgewohnheiten von Menschen und berät die Weltgesundheitsorganisation WHO in Ernährungsfragen. Seine These: Werdende Nichtraucher müssen Nervosität abbauen. Und genau dabei werden sie vom Knäckebrot unterstützt. Einerseits kann man Mangelsituationen an Nährstoffen beseitigen, andererseits die Nervosität bekämpfen. Dazu eignet sich Knäckebrot hervorragend. Außerdem nimmt man relativ wenig Kalorien zu sich. Ohne Zigaretten geht Sandy Wiechmann noch nicht aus dem Haus, das macht sie zur Zeit noch zu nervös. Doch seit zwei Wochen wiedersteht sie erfolgreich der Versuchung am Arbeitsplatz. Wenn die Lust auf den Glimmstengel kommt, greift sie lieber in die Brotbox. Hier liegt nicht nur der Ersatz für die Zigarette, sondern gleichzeitig ein höchst gesunder Snack. Denn Vollkornknäcke ist für Claus Leitzmann die naturbelassenste und nährstoffreichste Brotvariante. Gegenüber üblichen Brotsorten wird es nur relativ kurz erhitzt, so dass die empfindlichen Substanzen im Getreide erhalten bleiben.
Werdende Nichtraucher müssen sich bis zur Entwöhnung nicht nur von Vollkornknäcke ernähren. Obwohl Vollkornknäckebrot das gesündeste Knäckebrot ist, sind auch andere Knäckebrotsorten erlaubt. In den vergangenen drei Wochen ist Sandy Wiechmann der Nichtraucherin ein gutes Stück näher gekommen. Doch ganz aufhören konnte sie bislang noch nicht. Dennoch hat sie allen Grund zur Freude, denn die Unmengen Zigaretten am Arbeitsplatz entfallen erst einmal. Allerdings sind etwa vier Zigaretten am Tag noch übrig geblieben. Jetzt hat Sandy Wiechmann ein nächstes Ziel: Der Aschenbecher soll für immer leer bleiben. Doch ob ihr das gelingt, kann sie heute noch nicht sagen.

 

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Schnuller gegen Kindstod

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http://www.3sat.de/nano
Schnullerlutschen kann vor dem plötzlichen Kindstod bewahren. Das ergaben Studien aus Großbritannien und Neuseeland. Jährlich sterben in Deutschland circa 600 Babys den plötzlichen Tod. Warum die kleine Gummiblase das Sterberisiko senkt, wissen die Wissenschaftler nicht. Sie vermuten jedoch, dass sich die Kinder mit einem Schnuller im Mund nicht so leicht auf das Gesicht legen oder mit Mund und Nase unter die Bettdecke geraten können. Allerdings sollten die Kleinen ab dem zweiten Lebensjahr keine Schnuller mehr bekommen, denn sonst drohen Fehlbildungen an Zähnen und Kiefer.
http://www.dgk.de/cgi-bin/odis.exe?file='/layout/idoc.htm'&obj_id='686'&obj_tab='n2000doc'&m4='ja'&parentid='0'&actid='6'&actlvl='1'#a4

 

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YAW 3.0 – Schutz vor 0190-Wählprogrammen
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YAW 3.0 wurde von Computerbild mit sehr gut bewertet, bietet Schutz vor 810 Wählprogrammen, kann

ereits installierte Programme suchen und löschen und ist kostenlos. http://www.trojanerinfo.de

(Das Programm funktioniert anscheinend für Windows 95/98/Me/nT/2000, aber nicht für XP

 

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Virenschutz für 1 € pro Monat für Internet und eMail

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http://www.nutzwerk.de/safersurf

 

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Die wahren Hintergründe zum Anschlag in Erfurt?

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http://wasserauto.de/html/erfurt.html

 

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Schlechte Luft in dichten Wohnungen

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Auszug aus http://www.wdr.de/tv/ardbauen/
Sendung vom 25. Mai 2002

Familie Dörfl wohnt in einem Dorf in der Nähe von Würzburg und hat vor einigen Jahren neu gebaut. Kurze Zeit nach dem Einzug wurde die ganze Familie krank. Birgit Dörfl: „Ich bekam von einem Tag auf den andern Schwindelgefühle, Reizhusten, Augenbrennen. Ich konnte schlecht schlafen. Die kleine Tochter hatte Hautausschläge und zweimal Krupphusten. Und im Urlaub wurden die Krankheitsbeschwerden besser beziehungsweise sind ganz weggegangen. Auf Grund von diesen Umständen dachten wir, dass es an der Wohnung liegt.“
Die Gifte stammten aus ganz normalen handelsüblichen Möbeln, Spanplatten Deckenverkleidungen und Kunststoff-Fußböden. Erst nachdem sie die alle ausgetauscht und den Neubau für mehre zehntausend Mark saniert hatten, gingen die Werte zurück und die Dörfls wurden wieder gesund.
In Nordrhein-Westfalen bezahlen sogar die gesetzlichen Krankenkassen Schadstoffanalysen in der Wohnung, wenn der Hausarzt einen Zusammenhang mit der Krankheit sieht und wenn ein Gutachter wie Dr. Herbert Lichtnecker von der kassenärztlichen Vereinigung den Verdacht des Hausarztes für begründet hält. Innenraumschadstoffe können zahlreiche Gesundheitsstörungen auslösen.
Dr. Lichtnecker: „Dazu gehören Merkfähigkeitsstörungen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit, Schwindel und Erbrechen. Und bei schweren Fällen und bei bestimmten Stoffen kann es zu einem Kribbelgefühl im Bereich der Hände und der Füße kommen. Das sind dann beginnende Nervenschädigungen. Der zweite Bereich sind die Atemwegserkrankungen. Dort treten Symptome auf in Form von Kurzatmigkeit, Husten mit Auswurf, vermehrte Schleimbildung.“

Dr. Lichtnecker geht auf Grund der bisherigen Analysen davon aus, dass bundesweit rund 1.000 Menschen im Jahr durch Schadstoffe in der Wohnung krank werden. Dr. Lichtnecker: „Wir können in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme an Gesundheitsstörungen sehen, die man Schadstoffen aus Innenräumen zuordnen kann. Hier haben wir zwei wesentliche Kernpunkte dabei. Das Erste: Die Innenräume werden immer dichter. Stichwort: Wärmeschutzverordnung. Es gibt keinen solchen geregelten Luftaustausch mehr, wie wir ihn früher hatten.“
Früher waren Fenster und Türen meist undicht. So wurden Schadstoffe, die zum Beispiel aus einem Schrank ausdampfen, schnell verdünnt und nach außen transportiert. Neue Fenster, wie im Haus von Familie Dörfl, sind dagegen wesentlich dichter. Das spart Energie, aber Schadstoffe können die Wohnung schlechter verlassen und reichern sich in der Raumluft an. Gifte aus dem gleichen Schrank können jetzt krank machen. Selbst wenn man zehnmal am Tag lüftet, wird in so einem dichten Neubau viel weniger Luft ausgetauscht als in einem nicht sanierten Altbau, bei dem die Fenster immer geschlossen bleiben. …

Kommentar von Rolf Keppler: In einer anderen Fernsehsendung habe ich gesehen, wie man in den Kunststofffensterrahmen 5 Löcher a ca. 5 mm Durchmesser zwecks ständigem Luftaustausch gebohrt hat. Es wurde auch gezeigt, dass man am Innenrahmen etwas abfeilt, um das Fenster wieder undicht zu machen. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch Sinn macht, die einen Teil der Gummidichtung zu entfernen.

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Starter-Generator spart Sprit

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http://www.3sat.de/nano
Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen
Die Firma ZF Sachs hat einen Starter-Generator entwickelt. Das ist ein unscheinbares Bauteil, mit dem sich Sprit-Einsparungen von bis zu zehn Prozent realisieren lassen sollen.
Anfahren am Berg bedeutet runter von der Bremse, Gas geben und vorsichtig die Kupplung kommen lassen. Trotzdem würgt der Motor oft ab. Extreme Steigungen schafft aber der Autofahrer, dessen Motor von dem neuartigen Starter-Generator unterstützt wird. Sein Motor schaltet sich an der Ampel selbständig aus und wieder ein. Der Starter-Generator vereint nun in sich die Funktionen von Anlasser und Lichtmaschine. Diese Idee ist nicht neu, denn schon früher versuchte man, Elektromotoren und Verbrenner miteinander zu verbinden. Doch die Elektromotoren haben wieder aufgeholt.
Bei einem Prototyp arbeiten Starter-Generator und Verbrennungsmotor Hand in Hand. In den Bereichen, in denen der Motor schwach ist - bei niedrigen Drehzahlen also - unterstützt ihn der Generator. Damit kann der Motor durchaus eine Nummer kleiner ausfallen - ohne Einbußen bei der Beschleunigung.
Im Alltag nähert sich das Fahrzeug einer Ampel. Wenn der Fahrer bremst, wird die Bremsenergie vom System aufgefangen und gespeichert. An der Ampel schaltet sich der Motor ab und das Fahrzeug verbraucht keine Energie mehr. Mit einem Druck auf die Kupplung schaltet sich der Motor selbständig wieder ein. Beim Anfahren wird die beim Bremsen gewonnene elektrische Energie wieder freigesetzt.
Diese "Booster-Funktion" unterstützt die Beschleunigung. Der entscheidende Vorteil ist die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen. Dieser Effekt beginnt schon beim Starten. Ein Anlasser kann einen Verbrennungsmotor maximal auf ungefähr 200 Umdrehungen beschleunigen.
Dann muss sich der Verbrennungsmotor selber von 200 Umdrehungen auf ungefähr 800 hoch stottern. In dieser Phase ist die Verbrennung nicht vollständig. Es werden zusätzlich die Startemissionen erzeugt. Der Kurbelwellenstartergenerator, der "ZF-Sachs DynaStart", beschleunigt den Verbrennungsmotor direkt auf Leerlaufdrehzahl. Erst dann wird eingespritzt und gezündet, so dass diese zusätzlichen Startemissionen entfallen.

Der Fahrer merkt davon erst an der Tankstelle etwas, denn der Starter-Generator soll bis zu zehn Prozent Kraftstoff einsparen. Das ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu Fahrzeugen mit geringerem Kohlendioxid-Ausstoß. Beim häufigen Bremsen und Beschleunigen im Stadtverkehr hat das System den größten Wirkungsgrad.
"Auto vom Acker"  (http://www.3sat.de/nano/bstuecke/15184/index.html )
Aber auch auf Autobahnen oder Landstraßen machen sich die Einsparungen bemerkbar. Ein interessanter Nebeneffekt des Generators zeigt sich beim Anfahren an Steigungen, wie etwa in einer Tiefgarage. Immer, wenn die Drehzahl des Verbrennungsmotors zu stark abfällt, hilft der Starter-Generator nach. Ein Abwürgen des Fahrzeugs wird dadurch fast unmöglich, sogar bei Steigungen von zwanzig Prozent.
Damit dies im Alltag funktioniert, wurden aufwändige Langzeittests durchgeführt. In einem Prüfstand wird das Bauteil mehrere Stunden lang unter extremen Temperaturbedingungen auf hohe Drehzahlen gebracht. Parallel dazu läuft bereits die Vorserienproduktion, damit die Automobilhersteller den Starter-Generator an ihren Motoren ausprobieren können.
Und so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der neue Antrieb in Serienmodellen zum Einsatz kommt. Vor allem Fahrzeuge der gehobenen Klasse werden in Zukunft kaum noch ohne zusätzliche elektrische Energie auskommen, denn immer mehr Extras benötigen Strom. Für die kommenden 42-Volt-Bordnetze ist der neue Generator bereits ausgerichtet. Der Starter-Generator ist ein schönes Beispiel dafür, wie aus einer uralten Idee Hightech werden kann.

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Mädchen mit halbem Gehirn

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Auszug aus der Bildzeitung vom 22.5.2002:

Die Ärzte der Rotterdamer Uni-Klinik wundern sich über eine junge Holländerin, Die Siebenjährige hat nur ein halbes Gehirn - und spricht trotzdem zwei Sprachen fließend. Mit drei war bei dem Mädchen die Rasmussen-Krankheit diagnostiziert worden, bei der das Gehirn zerfällt. Der kleinen Patientin wurde deshalb die betroffene linke Hirnhälfte entfernt - mit dem Sprachzentrum. Doch das Kind lernte problemlos Holländisch und Türkisch. Die Experten: Die rechte Hirnhälfte hat das Erlernen der Worte mit übernommen.

 

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Lichtgeschwindigkeitsmessung im Weltraum

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Die Firma http://www.intospace.de nimmt Aufträge an, die sich mit Experimenten auf der internationalen Raumstation ISS befassen. Ich schrieb folgendes an die Firma:
Die derzeitige Physik basiert auf der Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum wie auf der Erde 300000 km/s beträgt. Es ist traurig, dass in diesem wichtigen Punkt die Physik nur auf einer Annahme beruht. Die Lichtgeschwindigkeit sollte auch im Weltraum gemessen werden. Ich habe Hinweise wonach die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum von dem angenommenen Wert drastisch abweicht.
Welche Möglichkeiten sehen Sie durch ihre Firma, dass man die Lichtgeschwindigkeit in der ISS misst? Was würde das in etwa kosten?

Als Antwort kam folgendes:

die Internationale Raumstation ist ein hoch ambitioniertes Forschungslabor. Themen, die eher in den spekulativen, nicht seriösen, Bereich fallen, wollen und werden wir auf der ISS nicht bearbeiten. Dies würde Image und Aufgabe der Station gefährden bzw. konterkarieren.

Ihnen ist wahrscheinlich ebenfalls geläufig, dass der Parameter „Lichtgeschwindigkeit“ in den Theorien von Sternaufbau, -entstehung und –entwicklung eine wichtige Rolle spielt. Da nun alle Beobachtungen – selbst an sehr weit entfernten Sternen und Galaxien – diese Theorien hochgenau bestätigen, ist in der Tat davon auszugehen, dass die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit überall im Universum die gleiche Größe hat. Von daher stimme ich Ihnen nicht zu, dass es sich hier nur um eine unbegründete Annahme handelt.

Sollte die Lichtgeschwindigkeit im erdnahen Raum eine andere Größe als auf der Erde selbst haben, könnte im Übrigen das GPS-System nicht funktionieren. Dessen hohe Genauigkeit ist also ein täglicher Beweis, der Ihren Ansatz widerlegt.

Kommentar von Rolf Keppler: Das GPS-System arbeitet mit Referenzpunkten auf der Erde. Die Messsatelliten stehen in ständigem Kontakt mit diesen Referenzpunkten. Man muss nur dafür sorgen, dass die ständige Abgleichung über die Referenzpunkte funktioniert. Dann spielt eine eventuell andere Lichtgeschwindigkeit oder eine andere Höhe keine Rolle.
Im Grunde genommen sollte ich ein Buch mit dem Titel schreiben: „Die Angst von Physikern, die sie haben, wenn sie bestimmte Naturerscheinungen messen (sollten).

 

Auf eine weitere Anfrage an die Firma www.intospace.de kommt die Antwort:

die Abhängigkeit des Zeitlaufes von der Stärke des Gravitationsfeldes ist ein klarer Beweis für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Schlagen Sie es bei Einstein nach.

Auch das, was Sie dort vorrechnen, ist längst bekannt. Es äußert sich allerdings nicht in einer Abbremsung, sondern in einer Rotverschiebung. Wegen „Wellenlänge mal Frequenz = Geschwindigkeit“ ist klar, dass, wenn sich wie gemessen die Frequenz durch den Einfluss des Schwerefeldes verringert (Energieabnahme) die Wellenlänge erhöhen muss (bei c=const.). Genau dies wird beobachtet und bestätigt damit erneut die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Sie leiten, wie Ihnen der Physiker sehr freundlich mitgeteilt hat, lediglich die Schwerebeschleunigung der Erde ab, nichts weiter. Das ist nicht geheimnisvoll, sondern nur überaus umständlich.

Wir werden und wollen diese von Ihnen angeregte Projekt aufgrund seiner Sinnlosigkeit nicht unterstützen – geschweige denn auf der ISS durchführen. Sie sollten sich also an jemand anderen wenden. Bevor Sie sich aber der Lächerlichkeit preisgeben gebe ich Ihnen den gut gemeinten Rat: Lesen Sie es bei Einstein nach und vergessen Sie Ihre Spekulationen.

Kommentar von Rolf Keppler: Die Firma www.intospace.de hat auch getestet, ob der Klebestift Pritt im Weltraum funktioniert. Das Ergebnis war, dass er seine Klebetauglichkeit im Weltraum bewiesen hat. Auch sendet man Weltraumtouristen in den Weltraum. Wenn ich nun den Wunsch habe, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen wird, obwohl dieser Versuch noch niemals durchgeführt wurde, wird dies als lächerlich erachtet. Ich betrachte es als lächerlicher, den Klebestift im Weltraum zu testen. Dies zeigt, dass es in diesem Punkt keine echte Wissenschaft gibt, sondern diese nur verwendet wird, um mit einer Scheuklappenmentalität etwas aufrecht zu erhalten, was über Bord geworfen gehörte.

 

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Messung der Erdrotation, Großringlaser

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http://www.3sat.de/nano
Die Erde dreht sich nicht immer gleich schnell. Im Sommer ist sie langsamer, im Winter schneller. Die Veränderung der Erdrotation ist sehr klein, unter einer Millisekunde; sie kann aber doch gemessen werden. Möglich macht das ein Großringlaser in der Fundamentalstation Wettzell.
Ein Grund für die unterschiedliche schnelle Erdrotation sind die Blätter der Bäume. Im Sommer hängen die Blätter an den Ästen - also über dem Boden. Die Erde dreht sich langsamer. Im Herbst fallen die Blätter. Liegen sie dann auf dem Boden, sind sie näher am Erdmittelpunkt und die Erde rotiert schneller. Es ist kaum zu glauben, aber das fallende Laub verändert das Trägheitsmoment der Erde. Dieses Prinzip kennt man vom Eiskunstlauf. Die Läuferin dreht sich langsamer, wenn sie die Arme ausstreckt und schneller, wenn sie die Arme anzieht.
Fünf Türen schotten den Großringlaser ab, damit er tief im Untergrund solche Veränderungen messen kann. Er ist ein Projekt des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie und der Technischen Universität München. Im Oktober letzten Jahres wurde das zehn Tonnen schwere Messinstrument eingeweiht.
Noch befindet sich der Großringlaser in der Probephase. In wenigen Monaten soll es aber Ernst werden. Der Großringlaser soll die herkömmlichen Systeme ergänzen, die heute schon die Erdrotation messen. Daten über die Erdrotation sind für Satelliten gestützte Navigationssysteme wie GPS, auf die man sich auch bei der Landvermessung verlässt, sehr wichtig. Damit diese Navigationssysteme funktionieren, müssen die Positionen der Satelliten genau stimmen.
Dazu muss die Erddrehung bekannt sein - und zwar auf einen Zentimeter genau. Auf diese genauen Messergebnisse ist man auch beim Navigieren im Auto angewiesen. Wenn eine kleine Veränderung der Erdrotation nicht erfasst würde, könnte der Benutzer an der falschen Stelle landen. Der Großringlaser ist ein sehr empfindliches Messinstrument. Deshalb müssen die Messbedingungen konstant sein.
Der Laser ist durch einen massiven Pfeiler fest mit der Erde verbunden, damit er vor Erschütterungen geschützt ist. Kühlsysteme regeln die Temperatur und sogar der Luftdruck wird stabil gehalten. Das Messprinzip: In einem Röhrensystem laufen zwei Laserstrahlen in entgegen gesetzter Richtung entlang. Die Lichtwellen überlagern sich und bilden ein Wellenmuster. Bei einem nur kleinen Schubs behalten die Laserstrahlen ihre Geschwindigkeit bei. Der Strahl, der die Apparatur gleichsinnig mit der Erd-Drehung umläuft, braucht jetzt mehr Zeit.
Der entgegen gesetzte Laserstrahl ist schneller. Deshalb verändert sich die Frequenz des Wellenfeldes. So kann die Erdrotation gemessen werden. Die Messergebnisse des Ringlasers können sich ständig verändern. Dafür sorgen neben den Blättern die Verteilung der Hoch- und Tiefdruckgebiete, Erdbeben durch Verschiebung der Erdplatten und Ebbe und Flut.
Um die ständigen Veränderungen der Erdrotation erfassen zu können, mussten bisher Observatorien auf der ganzen Welt zusammenarbeiten. Der Großringlaser arbeitet für sich allein. Die Wissenschaftler hoffen, dass er in wenigen Monaten die ersten brauchbaren Ergebnisse liefern kann.
 

Anfrage an nano: In der nano Sendung vom Dienstag 21.5.2002 brachten Sie einen Beitrag zur Messung der Erdrotation. Die unterschiedliche Erdrotation im Sommer und Winter führen Sie auf den unterschiedlichen Laubbehang zurück. Es ist doch aber so, dass im Herbst bei uns das Laub fällt und auf der Südhalbkugel Frühling ist und dort die Bäume austreiben. Im Sommer und Winter herrschen auf der Süd- und Nordhalbkugel ebenfalls gegenteilige Verhältnisse, so dass sich die Laub- und grüne Blättermassen ausgleichen müssten und die Erdrotation im Winter und Sommer die gleiche sein müsste.

Ist unter diesen Umständen das Argument  "Laub" noch haltbar?
Antwort von nano: Stichwort Erdrotation: aufgrund der Landmassen und den dort befindlichen Laubbäumen wiegt die Nordhalbkugel bei dem Effekt deutlich schwerer als der Süden, so dass der Effekt tatsächlich messbar ist. Mit freundlichen Grüßen Christian Friedl
Kommentar von Rolf Keppler: Ich denke, dass die Messung der Zeitdifferenz mit 1 Millisekunde zwischen Sommer und Winter richtig ist und ohne weiteres auf den unterschiedlichen Laubbehang zwischen Nord- und Südhalbkugelzurückzuführen ist. Es ist ja nur eine Frage der Messgenauigkeit. Wenn diese ausreichend hoch ist, lässt sich sicherlich die Zeitdifferenz auf den unterschiedlichen Laubbehang zurückführen. In einer Innenwelterde kann sich dieser unterschiedliche Laubbehang ja ebenfalls auch auf die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten Sonne im Innern der Erde auswirken, die sich mit einer Zeitdifferenz von einer Millisekunde erfassen lässt.
Letzten Endes kann man momentan nur eine Relativbewegung zwischen der Erdschale und der Sonne messen. Ob die Innenwelterde rotiert, kann man nicht messen, da man dies nur von außerhalb der Innenwelterde messen und bewerten könnte. Und auf die Außenseite der Innenwelterde kommen wir bis jetzt noch nicht hin, um von dort aus zu „messen“ ob die Innenwelterde rotiert. Die Innenwelterde ist ja in einem größeren Medium eingebettet, in dem sie rotiert oder nicht rotiert.

 

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Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall

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Sinngemäße Wiedergabe aus einer ZDF-Fernsehsendung vom 22.5.2002, „Discovery, Vom Urknall zum Weltuntergang“:

Kürzlich wurden folgende Informationen die belegen, dass statistisch gesehen ein Mal im Monat in die Erdatmosphäre ein Eisklotz mit einem Durchmesser von 9 Meter aus dem Weltall eindringt. Die Auswirkungen sind Atombombenexplosionen in großer Höhe ähnlich. Lange wurden daher diese Zahlen als geheim eingestuft.

Nur Eindringlinge aus dem Weltall, die mindestens so groß wie ein Bürohaus sind, gelangen bis auf die Erdoberfläche.

Kommentar von Rolf Keppler: Gemäß dieser Fernsehsendung gibt es einmal im Monat eine Atombombenähnliche Explosion in unserer Erdhülle und die Menschheit hat bis jetzt nichts davon gewusst? (Zumindest ich habe nichts davon gewusst.) Versucht man uns immer noch für dumm zu verkaufen? Sind Atombombenähnliche Ereignisse in unserer Erdhülle etwas, das die Menschheit nicht zu wissen braucht? Wenn ja, warum?

 

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Kernfusion auf dem Labortisch, per Sonolumineszenz

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http://www.3sat.de/nano
"Kalte Fusion" ist unter Physikern ein Schimpfwort für spektakuläre Entdeckungen. Prof. Taleyarkhan vom "Oak Ridge National Laboratory" (ORNL) hat sich mit der kalten Fusion im Labor befasst.
In einer speziellen Flüssigkeit erzeugt er mittels Neutronenstrahlung winzige Bläschen. Wenn diese Bläschen dann schließlich platzen, entsteht durch den Kollaps ein solch hoher Druck - und damit eine solch hohe Temperatur -, dass Bedingungen für die Fusion von Wasserstoff zu Helium erreicht werden: mehr als 20 Millionen Grad. Dennoch wollen manche Physiker das Ergebnis nicht glauben, ohne es allerdings selbst nachgebaut zu haben.
Die Ergebnisse von Prof. Rusi Taleyarkhan wurden in "Science" abgedruckt. Nur nach peinlichster Prüfung durch Fachleute wird hier etwas abgedruckt. Sehr ungewöhnlich: Trotz dieser Überprüfung wurde der Herausgeber von Science dazu gedrängt, das Fusionsexperiment nicht zu veröffentlichen.
Statt Wasserstoffatomen sind Deuterium-Atome ins Aceton eingebaut, schwerer Wasserstoff, der sich erheblich leichter fusionieren lässt. Das Experiment beruht auf der Sonoluminiszenz. Mit Tönen wird das Aceton zum Schwingen gebracht. Dabei entstehen Bläschen. Die Bläschen werden größer und größer und zerplatzen dann und fallen zusammen. Genau in diesem Moment sollen punktuell Drücke und Temperaturen entstehen, die eine Kernfusion ermöglichen, Millionen von Grad.
Es ist bekannt, dass mit der Sonoluminiszenz sehr hohe Drücke und sehr hohe Temperaturen erreicht werden - aber auch so hoch, dass eine Kernfusion stattfinden kann? "Es ist, als ob man eine Zwille nimmt, sie lang zieht und dann loslässt. Je weiter man sie zieht, desto mehr Energie baut man auf, um etwas nach vorn zu schleudern."
In diesem Fall vergrößern die Forscher das Bläschen mehr und mehr, im Vergleich zu konventionellen Sonoluminiszenz-Experimenten, "bei denen die Blässchen sich nur um den Faktor 10 vergrößern. Von etwa 10 Mikrometern zu etwa 100 Mikrometern. In unserem Fall nehmen wir das Bläschen und vergrößern es um mehr als das Hunderttausendfache. Es ist, als nähmen wir unsere Zwille und würden das Gummi von der Erde bis zur Sonne ziehen und dann loslassen."
Das menschliche Auge vermag dem nicht zu folgen, aber eine Hochgeschwindigkeits-Kamera kann zumindest die Entwicklung der Bläschen aufzeichnen, den Größenunterschied zwischen dem anfänglichen Bläschen und dem Bläschen kurz vor dem Zusammenfall zeigen die Bilder.
Wenn sich dieses Experiment tatsächlich als Kernfusion erweist und wenn es sich tausendfach, millionen- oder gar milliardenfach vergrößern ließe was Taleyarkahns nächster geplanter Schritt ist - dann wäre es die Lösung für alle Energieprobleme der Menschheit.

Kommentar von Rolf Keppler: Soviel ich gehört habe, hat der Manager von Dingel davon gesprochen, dass bei seinem Wasserauto ebenfalls Deuterium entsteht. Eventuell beruht also das oben genannte Verfahren auf dem gleichen Prinzip wie Dingels Wasserauto.

 

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Autos rollen den Berg hinauf - Griechenland

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Eine Rundbriefleserin schreibt mir: Mit Interesse habe ich Ihre Kommentare zu den Phänomen " Autos rollen den Berg hinauf" gelesen. Bei unserem Urlaub vor einer Woche hatte wir die Gelegenheit in Griechenland das gleiche Phänomen bewundern zu können. Zu Füßen des Olymp, Nahe dem Örtchen Litochoro wurde kürzlich eine neue Paßstraße eröffnet. Auf einem ca.10 m langen Abschnitt ist eben genau dies, nämlich das Heraufrollen von abgestellten Fahrzeugen und das Bergauffließen von ausgeschütteten Wasser zu beobachten. Wir waren sehr überrascht, da wir bis jetzt so etwas als, sagen wir einmal "Humbug", abgetan haben. Wie wir aber auch erfahren konnten, ist die Universität Thessaloniki mittlerweile damit beschäftigt.

Nachtrag: Bezüglich der Länge des Straßenabschnitts muss ich Sie aber enttäuschen, es ist tatsächlich nur ein so kurzes Stück von nur 10 m, da es sich hier um eine Serpentinenwindung handelt.
Kommentar von Rolf Keppler: Vielleicht ist es sogar von Vorteil, wenn die Gravitationsanomalie nur auf den 10 Metern sich auswirkt. Dann kann man vielleicht besser vergleichende Messungen durchführen.

Kommentar von Rolf Keppler im Januar 2007: Eine Fernsehsendung hat mich überzeugt, dass dieses letztendliche eine optische Täuschung ist und keine Gravitationsanomalie vorherscht.

Siehe: http://rolf-keppler.de/gravitation.htm

 

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Arzt-Hotline l

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So finden Sie den richtigen Spezialisten

Wer einen spezialisierten Arzt oder eine Fachklinik sucht, bekommt bei der Hotline der Stiftung Gesundheit kostenlos Auskunft. Dieser telefonische Suchdienst informiert über Behandlungsmöglichkeiten zu über 1000 Therapieschwerpunkten.

Die Patienten erhalten auf Anfrage Adressen von niedergelassenen Ärzten und Kliniken in ihrer Nähe. Die gemeinnützige Stiftung, die diesen Service anbietet, arbeitet werbefrei und ist unabhängig von Krankenkassen,' Versicherungen und gesundheitlichen Einrichtungen.

Von Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 17 Uhr, ist die Arzt-Auskunft unter der Nummer 08 00/39 00 99 zu erreichen, im Internet: http://www.arztauskunft.de

 

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Nachtrag zu Samadhitank

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Herr Schetelich [ Schetelich@t-online.de ] schreibt mir:
Ich hatte selbst nun die Gelegenheit die Bekanntschaft mit dem Samadhi-Tank machen zu dürfen. Leider war da nicht viel mit Entspannung und ich war eher beunruhigt. Einige andere bestätigten mir ähnliches. Es scheint also nicht nur Begeisterte zu geben. Die meisten Probleme hatte ich mit der starken Salzlösung, welche bei mir die Atemwege reizte - leider. Gewöhnungsbedürftig war auch das loslassen des Kopfes. Die Ohren sind dann auch im Wasser. Ich brauchte zwei Tage, bis ich das Salz dort raus hatte. Nachdem ich die ersten 20 Minuten Eingewöhnungsprobleme hatte, konnte ich ganze 10 Minuten diese Schwerelosigkeit

genießen, dann wollte ich wieder raus. Vielleicht verbreitet sich dieser Tank daher nicht so schnell. Jedenfalls möchte ich es nicht noch einmal machen.

 

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Eigener Webshop

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Ein eigener 'Tante-Emma-Laden' im Web braucht nicht unbedingt eine aufwendige Installation auf eigenem Server. Dem kostenlosen Xaranshop 2.0 genügen wenige Megabyte Webspace bei irgendeinem Webhoster.
Softlink 0211070 bei http://www.heise.de/ct

 

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Mehr Komfort im Telefonnetz

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Bis zum 1. September erhalten alle Telekom-Kunden mit Analoganschluss den 'Rückruf bei besetzt' kostenlos, so die Deutsche Telekom. Ertönt ein Besetztzeichen, lässt sich damit ein Rückruf auslösen, sobald die Gegenseite auflegt: Dafür muss man die R-Taste drücken, den Sonderwählton abwarten und anschließend die Tastenkombination '*37#' eingeben. Zur Bestätigung ertönt eine Ansage. Mit '#37#' lässt sich der Rückruf wieder abschalten.

 

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Das elektronische Trommelfell, Kunstkopfstereophonie

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http://www.3sat.de/nano
Bei der Kunstkopf-Stereophonie geht es darum, die Schwächen der ursprünglichen Stereophonie zu überwinden. Entfernungen sollen wahrgenommen und auf das natürliche dreidimensionale Hören übertragen werden.
Der Kunstkopf hat zwei nachgebildete Ohren. In diesen Ohren sitzen Mikrofone; die Signale werden übertragen. Die bereits in den siebziger Jahren entwickelten Kunstkopf-Ohren wurden seitdem vor allem zur Schallmessung in der Industrie eingesetzt. Außer zum Akustikdesign eignen sich die elektronischen Lauscher für räumliche Tondokumentationen und für hochwertige Musikaufnahmen.
Mit einem neuentwickelten Prozessor des Instituts für Rundfunktechnik können jetzt per Kunstkopf akustisch vermessene Abhörräume über jede beliebige Tonaufnahme gelegt werden, so dass der Hörer sich mit einem Kopfhörer virtuell in verschiedene Abhörräume hineinversetzen kann.
Industrie-Kunstkopf-Mikrofone bei Head-Acoustics  ( http://www.head-acoustics.de/2s-und-v/hms/P-hms-d.htm )
Semiprofessionelles Kunstkopfmikrofon ( http://www.soundmedia.de/ )
Semiprofessionelles Original-Kopfmikrofon ( http://www.soundman.de/
http://www.soundmedia.de

Vor allem Naturaufnahmen wirken mit 3D-Ton wie "live dabei". Für ambitionierte Videofilmer gibt es jetzt die Light-Version des Kunstkopfes: Mit den "Originalkopf-Mikrofonen", die man sich wie Kopfhörer ins eigene Ohr steckt, können mit "entfesselter Kamera" audiovisuelle Erlebnisreisen dokumentiert werden, die jede herkömmliche Filmaufnahme blass aussehen lassen.
Der Mensch hört räumlich, weil der Schall durch die Ohrmuschel so geformt wird, dass Schallquellen aus unterschiedlichen Richtungen und Entfernungen jeweils anders klingen. Das Trommelfell ist der Schnittpunkt der Schallwandlung im Ohr. Im Innenohr wird aus dem Ton ein elektrisches Signal und das Gehirn macht ein Hörerlebnis daraus.

 

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Lange Stillzeiten machen Babys klüger

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http://www.3sat.de/nano, Entwicklung motorischer Fähigkeiten bleibt unbeeinflusst
Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich die Dauer der Stillzeit unmittelbar auf die Höhe des Intelligenzquotienten ihres Babys auswirkt. Die Forscher hatten die intellektuellen und motorischen Fähigkeiten von 345 Kindern zwischen 13 Monaten und fünf Jahren untersucht. Knapp zwei Drittel dieser Kinder war sechs Monate oder länger gestillt worden, 17 Prozent weniger als drei Monate. Unabhängig von der Dauer der Stillzeit entwickelten sich die motorischen Fertigkeiten bei allen Babys gleich gut.
Im Alter von 13 Monaten war jedoch die geistige Auffassungsgabe der nur kurz gestillten Kinder im Durchschnitt geringer ausgeprägt als bei jenen, die sechs Monate oder länger die Brust bekommen hatten. Die Beobachtungen bestätigten sich, als die Wissenschaftler die Intelligenzquotienten der Fünfjährigen verglichen: Dieser lag bei den lange gestillten Kindern ebenfalls auf einem höheren Niveau.
Die Unterschiede blieben auch dann bestehen, wenn die Forscher weitere Entwicklungsfaktoren in ihre Untersuchungen einbezogen, etwa das Alter der Mutter, die mütterliche Intelligenz, ihren Bildungsgrad oder ob sie Raucherin war. Ob die längere Versorgung mit bestimmten, in der Muttermilch enthaltenen Nährstoffen Kinder klüger macht oder ob auch andere Faktoren - etwa der enge Körperkontakt - Einfluss auf die Entwicklung der Intelligenz hat, ist den Wissenschaftlern noch unklar.

 

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Länger gestillte Babys haben höhere Intelligenz, Dänische Studie

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 http://www.3sat.de/nano
Je länger Babys gestillt werden, desto höher ist ihr IQ. Das ist das Ergebnis einer Studie an mehr als 3000 Dänen, die im "Journal of the American Medical Association" (JAMA) veröffentlicht wurde. Stillen hat nach diesen Ergebnissen positive Auswirkung auf die geistige Entwicklung.
Die Wissenschaftler Erik Lykke Mortensen und Kim Fleischer Michaelsen haben in der Studie Dänen untersucht, die zwischen 1959 und 1961 in Kopenhagen geboren wurden. Untersucht wurde insbesondere die Entwicklung in der späten Pubertät. Im Alter von 18,7 Jahren wurden zwei unabhängige Intelligenztest durchgeführt. Demnach sollen Menschen, die zwischen sieben und neun Monaten gestillt wurden, den höchsten IQ, insgesamt 106, aufweisen. Eine noch längere Stillzeit führt zu einem Einbruch des IQ um die Zahl Zwei.
Personen, die nur maximal ein Monat an der Mutterbrust waren, wiesen einen IQ von 99,4 auf. Die durchschnittliche Intelligenz liegt bei 100, knapp darüber liegt ungefähr die Hälfte der Menschen. Nur 25 Prozent der Gesamtbevölkerung liegt über einem IQ von 110.

Das Ergebnis der Untersuchung zeigte vor allem deutliche positive Auswirkungen der gestillten Kinder in den Bereichen in denen es um verbale Ausrucksform ging. Die Untersuchungen, die auch die Herkunft der Kinder, das soziale Umfeld wie Eltern, Bildung und Einkommen in Betracht zog, wurden auch während der Kindheit und der Pubertät durchgeführt.
 

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Regenwürmer , Schweizer Jugend forscht 2002 (1)

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http://www.3sat.de/nano
33 junge Erfinder, Forscher und Wissenschaftler im Alter zwischen 14 und 20 Jahren haben sich 2002 an dem Schweizer Wettbewerb "Jugend forscht" beteiligt. Insgesamt 27 Forschungsarbeiten durften die Juroren dieses Jahr prämieren.
Etliche Stunden verbrachte die Abiturientin Susann Hasler bei Wind und Wetter auf einem Golfplatz in Münchenbuchsee. Nicht der Golfsport lockte sie hier hin, sondern die Regewürmer: "Am Anfang fand ich die Viecher nicht gerade toll. Je mehr ich mich mit ihnen beschäftigte und merke, wie wichtig sie für unseren Boden sind, desto besser konnte ich mich mit ihnen anfreunden."
Auf ihrem Schulweg ins Gymnasium kommt Susann Hasler täglich an einer der flächenmäßig größten Baustellen der Schweiz vorbei. Hier entsteht ein riesiger Golfplatz. Dies bewegte sie zu ihrer Forschung, einem bodenbiologischen Vergleich zwischen einer Golfwiese und einer Ackerfläche. Als Indikator für die Bodenqualität diente ihr der Regenwurm.
Um die Regenwürmer an die Oberfläche zu bringen, mischte Susann aus Senfpulver eine Lösung. Scheinbar können die Würmer diese Mixtur nicht ausstehen, es vergeht jedenfalls keine Minute und schon tummeln sich die ersten Tiere auf dem Rasen. Regenwürmer sind nicht nur Bodenverbesserer erster Güte, sie reagieren auch empfindlich auf Störungen des Bodens. Entsprechend sind Regenwürmer der ideale Gradmesser, wie gut es um die Bodenqualität steht.
Unweit vom Golfplatz suchte sich Susann Hasler einen Acker, der die gleichen natürlichen Voraussetzungen bezüglich Boden und Klima aufweist. Wie auf der Golfwiese sammelte sie zum Vergleich auch hier alle Würmer, die an die Oberfläche flüchteten.
"Die Resultate haben mich völlig überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass es einen so großen Unterschied gibt zwischen einer Golfwiese und einem Acker. Überhaupt nicht erwartet hatte ich, dass in der Golfwiese mehr Regenwürmer leben." Das Untersuchungsergebnis fiel in der Tat deutlich aus: Die Regenwurm-Population auf dem Golfplatz ist mehr als doppelt so groß wie jene auf der Ackerfläche.
Susann Hasler hat mehrere Erklärungen dafür: Düngung mit Jauche zum Beispiel vertreibt die Würmer, weil Gülle in die Wurm-Gänge fließt. Schwere Landwirtschaftsmaschinen andererseits verdichten den Boden und verschlechtern dadurch die Lebensbedingungen der Würmer.
Die Studie von Susann Hasler zeigt noch ein weiteres, überraschendes Teilresultat: Wenn man die Biomasse der Würmer betrachtet, fällt auf, dass sie auf dem Golfrasen mehr als vier mal höher ist als im Ackerboden: Auf dem Golfplatz leben nicht nur mehr Regenwürmer, sie werden dort offenbar auch größer und schwerer.

 

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Runda: Im Reich der Affen herrscht endlich Frieden

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 12.5.2002

Noch vor 15 Jahren waren Ruandas Berggorillas durch skrupellose Wilderei fast ausgestorben. Zusammen mit ihrem Mann kämpft die Amerikanerin Amy Vedder für das Überleben der seltenen Affen.

Als Dian Fossey 1985 in Ruanda ermordet wurde, ging eine Woge der Betroffenheit um die ganze Welt. Die Wissenschaftlerin, die sich in den Urwaldhängen der Virungavulkane für das Überleben der vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingesetzt hatte und deren Buch „Gorillas im Nebel" erfolgreich verfilmt wurde, war das Opfer rücksichtsloser Wilderer geworden. Doch Fossey war längst nicht die Einzige, die ihr Leben den großen Menschenaffen gewidmet hatte. Auch die amerikanische Umweltschützerin Amy Vedder erforscht seit über 20 Jahren das Leben der Gorillas. Und sie findet nicht nur gute Worte für die selbst ernannte „Mutter der Affen":

„Meiner Meinung nach war sie einfach zu egozentrisch", meint die 50-jährige Vedder. So habe sie etwa keinen ihrer Helfer und Mitarbeiter an die Affen herangelassen. „Sie wollte die Zentralperson im Leben der Gorillas sein. Das rührte dazu, dass die Affen unter Dian Fossey nicht genug Schutz erhielten und zur leichten Beute von Wilderern wurden."

Dass sie sich für das Überleben der Affen engagieren würde, wurde Amy Vedder spätestens klar, als sie vor vielen Jahren den abgeschnittenen Kopf eines Gorillas auf einem Markt in Ostafrika sah: „Ich beschloss spontan, gegen derartige Grausamkeiten anzugehen." Und Vedder hat ihr Versprechen gehalten. Der Schutz der vom Aussterben bedrohten Berggorillas in Ruanda ist ihre Lebensaufgabe geworden. Zusammen mit ihrem Mann, Bill Weber, 53, schuf sie in den wilden Bergen des kleinen Landes

zwischen Zaire, Uganda, Tansania und Burundi eine sichere Heimstatt für die Tiere: Das Mountain Gorilla Project, das von der Wildlife Conservation Society des New Yorker Bronx-Zoos unterstützt wird, erwies sich schon bald als ein hilfreiches Werkzeug im Kampf gegen die Ausrottung der Berggorillas. Beschützt von Rangern und einheimischen Bewohnern der Umgebung, die Amy Vedder nach und nach auf ihre Seite zog, vermehrten sich die großen Affen von 250 im Jahr 1980 auf heute immerhin 360 Exemplare.

Eigentlich waren Amy Vedder und ihr Mann 1979 von New York nach Ruanda geflogen, um für eine kurze Zeit im dortigen Karisoke Research Center der Naturalistin Dian Fossey das Verhalten der Berggorillas zu studieren. „Doch das Leben dieser großen Tiere faszinierte uns beide derart, dass wir gleich ganz in Afrika blieben", erzählt die Amerikanerin.

Die menschenfreundlichen Berggorillas waren 1902 von dem jungen Offizier Oscar von Beringe entdeckt worden, den das Kaiserreich in die südlichen Virungaberge Ruandas geschickt hatte, um den deutschen Kolonialbesitz zu verteidigen. Viele Jahrzehnte lang ließen die Menschen die Gorillas in Ruhe. Dann jedoch begannen Wilderer, die Affen abzuschlachten, um das Fleisch als „Bush Meat" zu verkaufen und die Schädel und andere Körperteile als Souveniers für Europäer und Amerikaner zu Geld zu machen. „25 Dollar brachte damals ein Gorillakopf ein", berichtet Amy Vedder. Davon könne eine Person in Ruanda gut zwei Monate lang leben.

Erst langsam, dann immer schneller nahm die Zahl der Berggorillas ab. Der Bürgerkrieg zwischen Hutus und Tutsis Mitte der neunziger Jahre gab den großen Affen zwar eine Pause, „doch dann ging das Töten umso grausamer weiter".

Mitte der achtziger Jahre gab es in den Virungas gerade einmal noch 230 Gorillas. „Noch ein paar Jahre Wilderei, und auch der letzte Affe wäre verschwunden. Deshalb mussten wir uns etwas einfallen lassen", meint Amy Vedder. Da Dian Fosseys Methode, nicht nur Wilderer, sondern auch alle anderen Menschen von den Gorillas fernzuhalten, sich als erfolglos erwiesen hatte und letztendlich sogar zum gewaltsamen Tod der Forscherin führte, war es Amy Vedder und Bill Weber klar, dass sie die Gorillas nur zusammen mit der einheimischen Bevölkerung schützen konnten.

Amy Vedder hält nichts davon, die Gorillafamilien von der einheimischen Bevölkerung abzuschotten: Schließlich sei es unrealistisch, Tiere und Menschen völlig voneinander zu trennen. „Wir mussten versuchen, eine friedliche Koexistenz aufzubauen", meint Vedder.

Und so wurden nicht nur Parkranger angelernt, welche die Wilderer aufspüren und vertreiben sollten, sondern außerdem auch die Einheimischen der Gegend davon überzeugt, dass es für sie weit größere ökonomische Vorteile bringen würde, die Gorillas zu schützen, anstatt sie zu töten. Das Konzept hatte Erfolg: „Heute führen gut ausgebildete Guides Touristen in zweistündigen Touren durch das Reich der Affen und erklären ihnen das Leben dieser dem Menschen so verwandten Tiere", erzählt die Affenforscherin. Und von dem Geld der Besucher würden schließlich nicht nur Guides und Ranger profitieren, sondern auch die Bauern sowie das Personal der Pensionen, Restaurants und Läden rund um den Park.

„Unter anderem haben wir erreicht, dass die weit verbreitete illegale Landnahme völlig gestoppt werden konnte", berichtet Amy Vedder. Bis das amerikanische Ehepaar eingriff, hatten die Bauern jedes Jahr Randteile des Parks gerodet, um auf diese Weise Weideland für ihre Kühe zu schaffen. „Unser Projekt hat sich inzwischen so gut entwickelt, dass es von anderen Parks kopiert wird", freut sich Amy Vedder. Und dass die lebenden Berggorillas für Ruanda um einiges wertvoller sind als ihre abgeschnittenen Köpfe und ihr Fleisch, zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die staatlichen Einkünfte des kleinen afrikanischen Landes: Mehr als ein Drittel der Gelder stammen aus den Einkünften mit dem Gorillatourismus -und das sollte wohl auch für diejenigen ein Argument sein, denen das Leben und der Erhalt der seltenen Berggorillas egal sind.

 

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 Ausländische Homepage übers Innenweltbild

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www.holleaarde.cjb.net

 

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Interessante Seite

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Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. http://www.das-gibts-doch-nicht.de/

 

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Nachtrag zum Unsinn der Häuserdämmung

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http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/213baust.htm#Lichtenfelser%20Experiment
Herr Czisch schreibt mir:

Sie sind doch Physiker, oder? Wenn ja, dann sehen Sie mal in einer Formelsammlung nach, wie die Wärmeverluste mit der Dicke des Dämmmaterials zusammen hängen. Wenn Sie das getan hätten, hätten Sie den  "Unsinn" nicht in Ihren Rundbrief aufgenommen.

Rolf Keppler schreibt zurück: Von meiner Formelsammlung aus betrachtet ist das natürlich Unsinn. Da ich mich aber als Experimentalphysiker betrachte, hat mich das Lichtenfelser Experiment doch beeindruckt und ungeklärte Spuren hinterlassen. Leider habe ich das Experiment auf Video aus Versehen gelöscht. Ich beschreibe daher das Experiment aus meiner Erinnerung:
3 Wärmestrahler werden auf drei 4 cm dicke Dämmmaterialien 10 Minuten lang gerichtet (Holz, Styropor und Mineralfaser). Unter den 4 cm dicken Dämmmaterialien befindet sich ein Temperaturfühler und darunter nochmals das gleiche Dämmmaterial wie darüber. Da gemäß der Formelsammlung Holz ein besserer Wärmeleiter wie Styropor oder Mineralfaser ist, sollte man annehmen, dass sich der Temperaturfühler unter dem Holz am schnellsten erwärmt. Das Gegenteil war aber der Fall: Die Temperatur unter dem Holz war nach 10 Minuten ca. 20°C, unter dem Styropor ca. 35°C und unter der Mineralfaser ca. 50°C. (Die Gradzahlen bei Styropor und Mineralfaser differieren aufgrund meiner Erinnerung um ein paar Grad, aber in etwa stimmen sie.) Sicher spielt das Problem der Wärmekapazität und Wärmemengenaufnahme auch noch eine Rolle. Vielleicht sollte man das Experiment mindestens drei Stunden laufen lassen, um das Problem der Wärmekapazität zu umgehen. Das Experiment hinterlässt bis jetzt einen ungeklärten Eindruck bei mir. Vielleicht können Sie weiterhelfen? Ist der Versuchsablauf nicht ausreichend lange durchgeführt worden?

Herr Czisch schreibt mir:

Ich kann mir verschiedenste Fehler beim Experiment vorstellen.

Z.B. könnten die Holzplatten einen Luftspalt gelassen haben, der sowohl bei Styropor, als auch bei der Mineralwolle nicht entstanden ist.

Wie Sie vermuten ist auch die Dauer des Experiments wichtig. Die Zeitkonstante (Tau) zur Annäherung der Einstellung eines Gleichgewichts verhält sich folgendermaßen:

Tau ~ d*d / lambda * roh *cp („~“ bedeutet proportional zu)

roh = Dichte                           (Holz 850-1000 [kg/m^3], Styropor ca. 20 [kg/m^3])

cp = spez. Wärmekap.           (Holz 2100 [J/(kg*K)], Kunststoffe 1500 [J/(kg*K)])

lambda = Wärmeleitfähigkeit  (Holz ca. 0.15 [W/(m*K)], Styropor ca. 0.035 [W/(m*K)])

d = Dicke

Damit hat Holz ca. die 15-fache Zeitkonstante von Styropor.

Weitere Unterschiede liegen evtl. in der Durchlässigkeit für die Wärmestrahlung. Die trifft bei Styropor

der Mineralwolle vielleicht teilweise direkt auf den Wärmefühler und erwärmt ihn. Um das zu verhindern hätte jeder Baustoff auf der bestrahlten Seite mit der gleichen - für Wärmestrahlung undurchlässigen - Schicht beschichtet werden müssen. Gleiches gilt auch für die Absorptionseigenschaften, die bei den Materialien durchaus unterschiedlich sein können.

Eine weitere mögliche Störgröße ist der evtl. unterschiedliche Feuchtegehalt der Baustoffe => Verdunstung und Kühlung.

Es gibt da ein "Experiment" das nennt sich Hausbau. Hier scheinen die Versuche der 60'er Jahre, Häuser ohne Dämmstoffe zu bauen mit 200kWh/(m^2 a) Wärmeverbrauch gegenüber heutigen gut gedämmten "Nullenergiehäusern" mit 15 kWh/(m^2 a) schlecht abzuschneiden.

Weiter schreibt Herr Gregor Czisch (Dipl. Phys.)/ ISET / Koenigstor 59 / 34119 Kassel,
Tel.:+49 (0) 561 7294 359, Fax (0) 561 7294 100 mir:

Veröffentlichungen:
- Einige ausgewählte Folien und Daten
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/Allgemein/folien_und_daten.htm
- Interkontinentale Stromverbünde - Perspektiven für eine regenerative Stromversorgung
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/fvs_2001_potsdam.pdf
- Global Renewable Energy Potential and Approaches to its Use
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/magdeb030901/overview.html
- High wind power penetration within huge catchment areas shown in an European example
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/awea_2001_czisch_ernst.pdf
- Expertise zur möglichen Bedeutung einer EU überschreitenden Nutzung von Wind- und Solarenergie
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/hkf_expertise_final.pdf
- Interview mit Sonne Wind & Wärme
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/sww-v-2000-interview.pdf
- Windenergie gestern, heute und morgen
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/husum_czisch.pdf
- Potentiale der regenerativen Stromerzeugung in Nordafrika
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/Pot_Strom_Nordafrika.pdf
- Regenerativer Strom für Europa durch Fernübertragung elektrischer Energie
http://www.afes-press.de/html/regstrombodyneues.html

 

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 Nachtrag zu Brummton und Bremskraft

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Zum Thema "Auch Studie kann Brummton nicht erklären"

>Zumindest in diesen beiden Wohnungen sollte mit Hilfe modernster Technik die Ursache zu ermitteln.

Leider ist das nicht so einfach. Je tiefer ein Ton ist, um so weiter ist er zu hören und um so schwerer läßt er sich lokalisieren. Im Fall des Brummtones kann das bedeuten, dass man möglicherweise selbst mit den besten Instrumenten nicht einmal bestimmen kann, ob der Ton aus den Wohnungen selbst oder aus zig Kilometer Entfernung kommt.

 

Zum Thema "Rätselhafte Bremskraft: Raumsonde Pioneer 10 antwortet noch"

>„Zum jetzigen Zeitpunkt kennen wir keinen Mechanismus und keine Theorie, um die anomale Abbremsung zu erklären"

Das ist so nicht ganz richtig. Man weiß zwar nicht welcher Effekt tatsächlich für die Abbremsung verantwortlich ist, aber Effekte die dafür verantwortlich sein können kennt man zur Genüge. Am wahrscheinlichsten wird die Abbremsung durch den Strahlungsdruck der von den Sonden produzierten Abwärme hervorgerufen:

Um eine 259kg schwere Sonde mit 8*10^-10m/s abzubremsen, benötigt man eine Kraft von 2,1*10^-7 N (Newton). Um diesen Strahlungsdruck zu erzeugen genügt eine Strahlungsleistung von 62 W. Da der Reaktor der Sonden eine Gesamtleistung von 2 kW liefert, genügt es wenn nur 3% der Abwärme nach vorn und der Rest gleichmäßig in alle Richtungen abgestrahlt wird. Da die Wärmeabstrahlung durch die große Sende- und Empfangsantenne teilweise abgeschirmt wird und diese immer in Richtung Erde zeigt, ist zu erwarten, dass auch die Beschleunigung bei allen Sonden in Richtung Erde erfolgt.

 

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Nachtrag zur Würth AG

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Herr Hönnig schreibt mir:
danke für Ihren Nachtrag, in dem Ihnen jedoch ein kleiner Fehler unterlaufen ist.

> Die Veranstaltungen sehen eine allgemeine Information über die Felix

> Würth AG und deren Weg, die Erläuterung des grundlegenden Effektes,

> der Technologie http://www.wuerth-ag.com/Technik/technik.htm und der

> Beteiligung an der AG über den Genusssschein (Genossenschaftsanteile -

> http://www.wuerth-ag.com/antrag/beteiligung.htm) vor.

Genusscheine sind Wertpapiere mit einer Mindestverzinsung, das KANN bei Genossenschaftsanteilen ebenfalls der Fall sein, ist jedoch nicht immer so, z.B. auch nicht bei der Hostsharing eG. Davon abgesehen, dass eine AG wie die Würth AG keine Genossenschaftsanteile ausgeben kann, gibt es jedoch einen anderen, wichtigeren Unterschied: Genossenschaftsanteile verbriefen eine Unternehmensbeteiligung im Sinne gleichberechtigter Inhaberschaft an der Genossenschaft, Genussscheine alleine begründen keine Inhaberschaft am Unternehmen.

Genossenschaften haben zusätzlich noch die Besonderheit, dass alle Genossen grundsätzlich dieselben Rechte haben. Gewinne können natürlich anteilig nach den Genossenschaftsanteilen verteilt werden. Zudem kann man bis zu drei Stimmen haben - aber nicht wie z.B. bei der AG tausende. Dies muss zudem in der Satzung verankert werden. Alles Gute wünscht Michael Hönnig

Michael Hönnig | home:   ++49/40/6758-1412 | http://www.hoennig.de

Boytinstr. 10  | office: ++49/40/23646-910 | http://www.binational-in.de 22143 Hamburg  | mobile: ++49/177/3787-491 | http://www.hostsharing.net

Germany        | fax:    ++49/40/6758-1426 | http://www.is4u.de
(Bei http://www.is4u.de bekommen Sie schon eine Homepage ab 1 MB mit Domainnamen ab 12 € pro Jahr)

 

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Religiöse Erfahrungen

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Ich habe Ihre Homepage besucht und möchte Ihnen gerne über die Innenwelt schreiben. Meine eigenen Erfahrungen waren, die ganze Welt ist im kleinsten in uns selbst zu finden, das kleinste wird zum größten. Ich habe versucht darüber zu schreiben, doch man wird sehr schlecht verstanden, ich bin kein Gelehrter und kann mich nicht besser ausdrücken. Sie können es, wenn es Ihre Zeit erlaubt

gerne einmal lesen, unter: www.religion-online.de

Ihre Mitteilung: Hallo Herr Keppler, bitte schauen sie sich meine Web-Site: http://www.kurie.com einmal an, ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Site bei ihnen verlinken würden, ich werde auch ihre Site auf einer meiner Linklisten setzen. Gruß Heinz Pütter, Im Leinenfeld 5a, 57562 Herdorf

 

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Nachtrag zu den Wirkungen von Johanniskraut auf Depressionen

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In meinem letzten Rundbrief zitierte ich eine amerikanische Studie, aus der hervorging, dass Johanniskraut bei Depressionen unwirksam sein soll. Herr Häberle sandte mir einen Artikel aus der Ärztezeitung vom 27.9.2001, wonach Johanniskraut nur wirksam sein soll, wenn es mindestens 2% Rutin enthält. Die Firma Dr. Willmar Schwabe GmbH untersucht ihre Chargen daher regelmäßig die Pflanzen auch auf den Rutingehalt. Eine Erklärung, warum die 2% mindestens notwendig sein sollen, gibt es nicht.

 

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Firmenkette repariert viele Arten von Akkus

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http://www.akkufit.de

 

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Horizontbrille

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http://www.seebrille.de/
Diese Brille soll Beschwerden verhindern, die bei Seegang auf dem Meer entstehen.

 

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Unglaublichkeiten?

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 http://www.unglaublichkeiten.de/
 

 

 

Juli-Augustrundbrief 2002

 

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Gravitationsanomalie in Deutschland bei Butzbach?

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Ich habe, wie ich meine, eine Gravitationsanomalie in Deutschland gefunden. Sie befindet sich auf der L3053 zwischen der Stadt 35510 Butzbach und dem Stadtteil Hausen in Hessen. Auf etwa der Hälfte der Strecke zwischen den beiden Orten, kann man ein Auto im Leerlauf die Steigung Richtung Butzbach hinaufrollen lassen. Auch bei Flaschen und anderen runden Gegenständen ist dieser Effekt zu beobachten. Falls sie einmal in die Nähe der Stadt Butzbach kommen (sie liegt an der A5), sollten sie sich diese Stelle einmal ansehen. Ich kann mir den Effekt nicht erklären, aber ich halte sie auch nicht für eine optische Täuschung.
A5, Abfahrt Butzbach, Richtung Waldsolms, Richtung Hausen. …
Diese Stelle habe ich nicht selbst entdeckt. Ein Freund zeigte sie mir schon vor ein paar Jahren zum ersten Mal. Er kannte sie wohl von einem Bekannten der scheinbar dort einmal eine Autopanne hatte und dabei dieses Phänomen bemerkte.
Ich war nun schon mit mehreren Leuten dort und jeder war dann erstaunt, dass das Auto ohne Antrieb die Steigung hinauf rollte. Vorher wollte es natürlich niemand glauben. Ich muss zugeben, ich hatte es auch nicht geglaubt bis ich es sah. 
Ich werde mit Spannung verfolgen, ob es nun eine Stelle mit einer echten Gravitationsanomalie ist, oder ob ich einfach nur einer optischen Täuschung aufgesessen bin.
Leider weiß ich nicht mit welchen Messmethoden ich das feststellen könnte und ich hoffe das sich jemand findet der es herausfinden wird.
Kommentar von Rolf Keppler: Es würde mich freuen, wenn ein Rundbriefleser zur betreffenden Stelle bei Butzbach fährt und mir berichtet. Zwei Ausschnittskarten mit Kennzeichnung der Gravitationsanomalie befinden sich unter
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
Eine Möglichkeit der Messung wird in folgendem Artikel beschrieben:

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Nachtrag zu den Perpetuum mobiles in Sindelfingen

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Bis zum 29.6. 2002 fand in Sindelfingen im Einkaufszentrum im Sterncenter eine Ausstellung mit Perpetuum mobiles statt. Es waren 10 Schaukästen mit Geräten zu sehen, die ständig ohne erkennbaren Antrieb liefen. Die Perpetuum mobiles bestanden im Wesentlichen aus 3 Gruppen von Geräten. Die erste Gruppe bestand aus sich drehenden Rädern. Die zweite Gruppe bestand aus ständig schlagenden Hämmern. Die dritte Gruppe bestand aus Wasser, das scheinbar aus dem Nichts kam. Alle meine Begleiter und ich zerbrachen uns längere Zeit den Kopf, wie die Sache funktionieren könnte. Durch gemeinsame Beobachtung und Diskussion kamen wir hinter des Rätsels Lösung.

Bei der ersten Gruppe gab es eine Stromzufuhr über die Nylonseile. Diese waren im Leitbereich dunkler. An den Enden im Knotenbereich (wo kein Strom fließen musste) sah man, dass dort das Nylon hell war. Wenn die Dunkelheit von der Alterung gekommen wäre, dann hätten die Nylonseile auch im Endbereich dunkler sein müssen. Die Aufhängung an der Decke im Schaukasten bestand aus einem Holzgestänge. Anscheinend musste der Strom innerhalb des Holzes fließen. Da die Räder sicher optimal ausbalanciert waren, genügte ein unsichtbarer Minimotor innerhalb des rotierenden Rades. Jeder Schaukasten stand auf einem einzelnen Teppich. Unter diesem Teppich befand sich eine Stromleitung aus einem Schaukasten zu einer Steckdose.
Bei der zweiten Gruppe mit dem Hammer gab es sicher eine Stromzufuhr über die Kettenglieder, die als Aufhängung dienten, in den Hammer hinein. Die Kettenglieder gestatteten auch einen höheren Strom wie die Nylonseile. Innerhalb des Hammers musste ein Impulsgeber sein, der den Hammer wieder hochschnellen ließ.

Bei der dritten Gruppe ergoss sich Wasser z.B. aus einem Wasserhahnen. Dieser Wasserhahn war an einem stoffummantelten Stromkabel aufgehängte, wie man es für Bügeleisen verwendet. Dieses Stromkabel war wiederum an drei 8 cm großen Eisenkettengliedern aufgehängt. Auch bei diesen Eisenkettengliedern konnte man sich keinen Wasserdurchsatz auf Anhieb vorstellen. Letzten Endes musste es aber so sein. Die Eisenkettenglieder mussten hohl sein, damit das Wasser in ihnen fließen konnte. Beim Übergang von Eisenglied zu Eisenglied musste ein feiner Wasserkanal vorhanden sein, der unter hohem Druck eine vergleichsweise große Wassermenge durchließ. Die Schaukästen mit der Wasserdarstellung hatten unten drin eine nicht sichtbare Pumpe, deren Brummen man fühlte, wenn man die Hand an den unteren Teil des Schaukastens anlegte. Bei den Schaukästen ohne Wasser, fühlte man dieses Brummen nicht. Alles in allem hat sich der Besuch diese Ausstellung trotzdem gelohnt, denn die Täuschungen waren echt gut gemacht. Auf den Schaukästen stand auch nirgendwo, dass sich Perpetuum mobiles in diesen befänden. Es stand nur sinngemäß die Frage drauf, ob es Perpetuum mobiles wirklich gibt. Insofern sagt Herr Schuch nicht die Unwahrheit, was man vom Internet in punkto Schrottplatz Freier Energie leider nicht immer sagen kann.

 

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Lösung des Brummtonphänomens

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Deutschlandweit haben Experten nach der Ursache des rätselhaften tiefen Brummens gesucht, das Tausende von Menschen in Deutschland hören. Ein Zürcher Forschungsteam will jetzt die Erklärung gefunden haben.

Zunächst wurden sie als vereinzelte Spinner bezeichnet, erst als sich die Betroffenen in Selbsthilfegruppen zusammenschlossen und an die Presse gewandt haben, wurde ihr Leiden ernst genommen. Recherchen ergaben, dass Tausende von Menschen in Deutschland an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit ein tiefes Brummen hören. Die Suche nach der Ursache blieb auch mit modernsten Messverfahren bisher erfolglos. Ein Zürcher Forscher hat jetzt Hochspannungsleitungen als Verursacher identifiziert.
Vollständiger Bericht unter
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=183590

 

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Fadengeradstreckenverleger

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1897 haben Ingenieure mit Hilfe des Geradstreckenverlegers neben dem Meer eine waagerechte gerade Strecke konstruiert und diese parallel dazu mit dem Meer verglichen. Bei diesem Experiment stellten sie fest, dass sich die Meeresoberfläche entgegen landläufiger Ansicht nach oben wölbt. Der Nachteil dieses Experimentes ist, dass der Versuch aufgrund des Aufwandes nur einmalig durchgeführt werden kann und extrem aufwendig ist. Im Juni 2002 entstand aufgrund eines Rundbrieflesers eine geniale Idee den Versuch auf eine neue Weise durchzuführen.
Aufgrund neuerer Materialien, die 1897 noch nicht zur Verfügung standen (wie z.B. dem Kunststoff Dyneema), wird hier ein Versuch vorgeschlagen, die Wölbung der Wasseroberfläche und somit der Erde, mit Hilfe eines über mehrere Kilometer gespannten Fadens nachzuweisen.
Falls sich die Wasseroberfläche im Vergleich zum gespannten Faden in der Fadenmitte nach oben wölben würde, würden wir in einer Vollkugelerde leben. Der große Vorteil des Fadengeradstreckenverlegers wäre, dass er als bleibend aufgebauter Versuch in der eisfreien Jahreszeit von jedermann angeschaut werden könnte.

Der Versuch beruht auf der Idee, einen Faden über 4 km als Gerade zu spannen, und diese mit einer Wasseroberfläche zu vergleichen.
Die Durchhängung in der Luft ist allerdings wie die Berechnungen zeigen zu groß, um damit eine vergleichende Gerade zu konstruieren. Daher wird hier vorgeschlagen, den Faden im Wasser zu spannen. Dyneema ist von allen Kunststofffäden der hochbelastbarste.
Der Vor- und Nachteil von Dyneema ist, dass sein spezifisches Gewicht mit 0,96 km/dm³ bis 0,97 kg/m³ geringer wie Wasser (1,00 kg/dm³) ist. Dadurch würde Dyneema auf dem Wasser schwimmen, was aber nicht erwünscht ist. Besser wäre es, wenn der Faden im Wasser minimalst durchhängen würde, da dann die Differenz zum nach oben gewölbtem Wasser des Innenweltbildes größer wäre und Kritiker nicht sagen könnten, dass die gemessene Durchhängung nach oben daher kommt, dass wir ja in einer Vollkugelerde leben und sich aufgrund des spezifischen Gewichtes von unter 1,00kg/dm³ die Durchhängung ergibt. Daher plädiere ich für einen Faden, der ein spez. Gewicht knapp über 1,00 kg/dm³ hat
Ein Nachteil von Dyneema ist, dass der Kunststoff nicht auf Dauer hoch belastbar ist. Das heißt, dass der Faden des Fadengeradstreckenverlegers nur vielleicht zweimal am Tag eine halbe bis einer Stunde gespannt werden sollte, was aber dem Versuch nicht abträglich wäre. Bei einer stationären Versuchsanordnung müsste es halt ein- oder zweimal am Tag eine feste Besichtigungszeit für Besucher geben.

Probehalber habe ich die Durchhängung von dem Dyneema Faden mit 0,1 mm und 0,96 kg/dm³ auf 4 km berechnet. Diese Durchhängung beträgt 9 cm nach oben. Die Erdwölbung nach oben oder unten wäre 31 cm auf 4 km. In England stellt eine Firma einen langsam sinkenden Faden her, der folglich ein spezifisches Gewicht knapp über 1,00 kg/dm³ hat. Leider kann die Firma den Faden nicht auf eine Länge von 4 km herstellen. Immerhin haben sich schon zwei Rundbriefleser gemeldet, die an zwei Seen den Versuch durchführen wollen. Daher ist es sicher nur noch eine Frage der Zeit, bis der Versuch angegangen wird. Wer noch in die Fadengeradstreckenverlegergruppe zwecks eMailbenachrichtigung aufgenommen werden will, lasse es mich bitte wissen

 

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Innenweltbild und Transformation

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

I first learned about the "Hohlwelttheorie" when I was a fulbright student in Göttingen in 1953, and heard it mentioned by Professor Weizsäcker in a physics class. He used the simple inversion transformation, mapping 3-dimensional Euclidean space (minus one

point) to itself. Because it is one-to-one, some make the claim that the two theories are equivalent. I liked the idea and since then have used it in teaching physics and philosophy of science.

In einer letzten Frage an mich schreibt er sinngemäß:

Welche Person behauptet, dass die Innenwelttheorie der mathematischen Transformation und die Innenwelttheorie des Innenweltbildes, das auf dem Geradstreckenverleger nach Morrow und Teed aufbaut, gleichwertig sind und daher nicht nachprüfbar sind?

Antwort von Rolf Keppler: Meines Wissens kenne ich keine Person, die dies behauptet.

Werner Lang, http://www.t-online.de/home/Werner_Lang, der in seiner Homepage die mathematische Transformation beschreibt, hat mir geschrieben, dass die beiden Theorien letztendlich unvereinbar sind. Er geht davon aus, dass der Versuch von Morrow und Teed im Jahre 1897 mit dem Geradstreckenverleger mit Fehlern behaftet sein muss oder kann. Seiner Ansicht nach sind die beiden Theorien miteinander unvereinbar. Bis zur letztendlichen Klärung durch einen neuen Versuch führe ich die mathematische Transformation in meiner Homepage ergänzend mit an.

 

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Frei-Energiemaschine von Würth

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Im September soll die Maschine von Würth ( http://www.wuerth-ag.com ) öffentlich hinsichtlich ihrem Wirkungsgrad gemessen wird.

 

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Luftautos von MDI auf dem Automobilsalon in Paris!

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MDI präsentiert seine Luftauto-Fahrzeuge erstmals auf dem Automobilsalon in Paris in der Zeit vom 28.9. - 12.10.2002 einer breiteren Öffentlichkeit
Laut Auskunft von Herrn Lindner wird die Knickpleueltechnik siehe letzter Rundbrief auch im Luftauto verwendet.

 

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Ohne Abitur an die Universität

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Es gibt auch die Möglichkeit ohne Abitur an einer deutschen Universität zu studieren.
Literatur: Kerstin Mucke und Bernd Schwiedrzik: Studieren ohne Abitur. Berufserfahrung – ein Schrittmacher für Hochschulen und Universitäten, W. Bertelsmann Verlag, 14,8 €

 

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Mediation

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In 4 von 5 Fällen macht eine Mediation einen Rechtsstreit vor Gericht überflüssig.
www.centralefuermediation.de

 

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Tonbandstimmenforschung

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 www.itkforscher2.de.vu www.itkforscher3.de.vu


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Buch zur Relativitätstheorie

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Die Einsteinschen Theorien waren/sind ja auch nicht unumstritten; nur ist es heute schon fast ein Sakrileg, an seinen Theorien zu zweifeln. Zur Lichtgeschwindigkeit verweise ich auf das Buch Grundfehler der Relativitätstheorie" von Kaarl Brinkmann, Hohenrein-Verlag.

 

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Interessante Neuigkeiten

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http://www.innovation-aktuell.de/

 

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Testatika:

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Ein Bekannter von mir aus der Schweiz hat die Testatika mehrfach untersucht und sie für funktionsfähig befunden. Die Testatika ist eine Maschine, die aus dem "Nichts oder dem Vakuum" 3 kW Strom liefern soll.
Ein Kurzfilm über die Testatika mit 3,3 MB mit einer Länge von 1 Minute und 53 Sekunden kann unter

http://home.nexgo.de/weltgeschichte/testatikadeutsch.wmv

heruntergeladen werden.
http://www.rolf-keppler.de/testatika.htm

 

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MK-Ultraopfer und deren staatlich verordnete Verletzungen

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Betrifft: ZDF-Fernsehsendung am 4.8.2002 um 0.00 Uhr, „die dressierten Killer. Geheimdienste und Gehirnwäsche“.
So wie es aussieht, macht(e) man in Amerika und England an unwissenden Patienten und Kindern Versuche, die auf Gehirnwäsche abzielen. Ausgang derartiger Programme ist der CIA. Tagelang werden Menschen in Wassertanks gelegt. Drogen und Elektroschocks werden verabreicht. Körper und Seele werden auf Jahre hin zerstört. Mit einem Luftgewehr wurde die nervliche Wirkung auf das Auge erforscht. Die Folge war natürlich eine Erblindung. MK-Ultra ist ein Sammelbegriff für 149 Einzelprojekte. Einige Patienten erhoben Anklage. 1977 wird ein Verfahren eröffnet. Nach 2 Jahren wird das Verfahren eingestellt. Jedes Opfer erhält außergerichtlich 50000 Dollar Entschädigung. Die Ärzte werden nicht verurteilt und gehen straffrei aus. Man geht von Tausenden von Opfern aus. Der Prozess deckte nur den kleinsten Teil auf. In der Sendung wird ein Dokument des CIA geschildert, in dem erklärt wird, wie man Menschen zu Mördern programmiert. Mordtechniken werden genauestens erklärt. Bei Nachfrage an das weiße Haus in Washington erfährt man, dass das Ziel von MK-Ultra ist, Mörder abzurichten. Das Programm läuft bis heute.
Ein MK-Ultraopfer berichtet von Zerschmetterungen in Kopf, Wirbelsäule und Becken, die durch Röntgenaufnahmen im Erwachsenenalter entdeckt wurden. Diese Verletzungen sind typisch für MK-Ultraopfer. Dieses Opfer, welches schon als 10jährige mit Spezialwaffen umgehen konnte, ließ die Untersuchungen machen, als Erinnerungen aus der Folterzeit in ihrer Kindheit auftauchten.
„Testreihen“ wurden an Kindern von 11 Jahren durchgeführt. 1973 ordnete der Geheimdienst CIA die Vernichtung von mehr als 90% der MK-Ultraakten an. MK-Ultra war nur der Auftakt. Die Geheimdienstmethoden sind längst weiterentwickelt worden.

Kommentar von Rolf Keppler: Wenn ein Staat derartige Methoden wissentlich praktisch und finanziell unterstützt und im Programm hat, darf er sich nicht wundern, wenn ein 11. September sich verwirklicht. So etwas ist nur mit Menschen durchführbar, die gewissenlos zu Tötungsmaschinen umprogrammiert wurden.


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Klimaanlagen im Auto

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Laut einer Fernsehsendung sind Klimaanlagen nach 3 bis 4 Jahren unbrauchbar. Experten schätzen, dass 10 bis 20 % der schädlichen Befüllung jährlich durch Undichtigkeiten verloren gehen. Falls eine Klimaanlage mehr als 2 Monate nicht benutzt wird, ist sie schon undicht. Die Experten raten daher, die Klimaanlage mindestens einmal in der Woche einzuschalten.
Eine Reparatur kostet in der Regel 1000 bis 2000 €.

 

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Auszug aus dem Buch „prestißißimo“ von Grete Wehmeyer (nicht mehr im Handel erhältlich)

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(Ein Buch welches zum Ausdruck bringt, dass die klassische Musik in der Regel zu schnell gespielt wird)

Seite 53
einmal klopfen, zweimal ticken

Das Metronom Maelzels galt der Fachwelt als mechanischer Taktschläger. Der seitlich ausschlagende Messstab wurde als der Arm des Taktschlägers angesehen, der sich nun mehr von rechts nach links und nicht mehr von oben nach unten bewegte. So weit, so gut - doch gibt es einen wesentlichen und folgenschweren Unterschied zwischen leibhaftigem Taktschläger und mechanischem Metronom: Beim Taktschlagen hören die Musiker nur ein einziges Klopfen, nämlich wenn der Stab des Anführers auf den Boden stampft, obwohl zwei Bewegungen stattfinden - abwärts und wieder aufwärts. Das Metronom Maelzels dagegen trickt bei jeder einzelnen Bewegung, beim Hin und beim Zurück - es tickt zweimal, wo der Taktschläger nur einmal klopfte.
Es war gewiss schon zur Entstehungszeit des Maelzelschen Metronoms schwer, der Fehlinterpretation zu entrinnen, dass ein Metronomtick den gleichen Wert habe wie das Klopfen beim Taktschlagen. Die Wahrheit ist: Jeder Tick ist die Hälfte eines Klopfens, erst zwei Ticks machen ein Klopfen aus. Sehr früh setzte diese Verwirrung ein, und sie hielt sich bis heute, denn wir werden angehalten, in einem Metronomtick - ausgedrückt durch die Metronomzahl - den Wert eines Taktschlags, also das Doppelte unterzubringen.
Seite 107/108
Das kann durchaus stimmen, denn was landläufig heute gespielt wird, folgt weder in den schnellen Sätzen den hohen Metronomzahlen noch in den ruhigeren/ langsamen Sätzen der gehenderen Tempovorstellung der Hochklassik; man spielt heute die schnellen Sätze langsamer, als dies die Metronomisierung vorzugeben scheint; und die langsamen Sätze, bei denen — wie noch zu zeigen sein wird - die Metronomzahlen richtig gelesen werden, spielt man, dem vielzitierten Gefühl folgend, ebenfalls zu langsam; dabei kommt in der Addition ein gar nicht so großer Unterschied zwischen der damaligen und der heutigen Aufführungsdauer - zum Beispiel für eine ganze Sinfonie oder Sonate - heraus. Das Verhältnis der Sätze zueinander ist jedoch falsch.

Da es darauf ankommt, zu kontrollieren, ob in der Entstehungszeit eines Stückes der Hochklassik die notierten Metronomangaben realisiert wurden, hat ein Vergleich der damaligen Aufführungsdauer mit einer heutigen nur dann Sinn, wenn es gelingt, eine heutige Interpretation zu finden, bei der die schnellen Tempi in den schnellen und die nicht so langsamen in den ruhigen Sätzen so ausgeführt werden, wie es in der damaligen Zeit nach der Behauptung der Schönberg-Kolisch-Schule geschehen sein soll. Und genau diese Gegenüberstellung fand bei Temperley nicht statt, weil er die landläufigen, tempomäßig auf irgendeinem undefinierbaren Gefühl beruhenden Aufführungen zum Vergleich heranzog. Darum zeigte sich wiederholt ein zunächst unerklärbares Phänomen, das Temperley korrekt beschreibt: Anscheinend wurden damals ab und zu die langsamen Sätze schneller und die schnellen Sätze langsamer gespielt als heute. Er schiebt dieses Phänomen ratlos beiseite.

Seite 111
Nicht nur schneller, auch höher

Wir spielen klassische Musik nicht nur schneller, sondern auch höher als zu ihrer Entstehungszeit. Das lässt sich an alten Orgeln und Stimmgabeln nachweisen. Tonhöhen werden nach der Anzahl ihrer Schwingungen in der Sekunde gemessen. Diese Schwingungen sind nach dem Entdecker der Rundfunkwellen, Heinrich Hertz (1857-1894), benannt und mit der Abkürzung Hz bezeichnet. Die Orchester stimmten heute a' = 444 Hz, die Berliner Philharmoniker etwas höher, nämlich a' = 447 Hz. Dieses a' nennt man Kammerton. Er hat in den zurückliegenden 250 Jahren große Höhen und Tiefen durchlaufen.

Bald nach seinem Amtsantritt 1702 führte der Thomaskantor Johann Kuhnau (1660-1722), der Vorgänger Bachs in diesem Amte, den Kammerton für die Leipziger Kirchenmusik ein; er lag etwa einen Halbton unter dem heutigen. Es wurden Orgeln mit dieser Tonstellung gebaut, zum Beispiel die Dresdner Orgel von G. Silbermann.

Von etwa 1700 bis um 1820 war dieser Kammerton relativ konstant: Bachs Stimmton betrug (nach der Dresdner Sophienorgel) 415,5 Hz, Händels Stimmgabel hatte 422,5 Hz, die Berliner Stimmhöhe war 1752 422 Hz, Mozarts Stimmgabel gab 421,6 Hz, und die Pariser Stimmhöhe lag 1810 bei 423 Hz.

Nach 1820 stieg der Kammerton ständig. Entscheidender Grund hierfür waren die Holzblasinstrumente des Orchesters, die bei höherer Stimmung brillanter klingen. 1858 waren folgende Stimmhöhen erreicht: Paris 449 Hz, Mailand 451 Hz, Berlin 452 Hz, London 453 Hz. Um 1880 stimmte Steinway in New York seine Klaviere auf 458 Hz ein, gegenwärtig liegt man bei 442 Hz. Ab 1834 begann mit der »Naturforscherversammlung« — wir würden heute sagen Physikerkongress - ein Reigen von Veranstaltungen, auf denen diese Erhöhung rückgängig gemacht werden sollte. Vor allem den Sängern ist daran gelegen. Sie sind die eigentlichen Leidtragenden dieser Entwicklung, denn das riskante hohe c", das sie singen müssen, ist heute immer ein eis", unter Umständen ein d". Sie müssen höher und schneller singen - eine unvorstellbare zusätzliche Anstrengung zum Beispiel bei Koloraturen.

Verdi beteiligte sich 1885 an einer Stimmtonkonferenz, bei der er im Interesse der Sänger den Kammerton auf a' =431 Hz festlegen wollte. Bei einer Konferenz 1936 in Italien beschloss man — nach der beschriebenen Erhöhung—diese Tonhöhe abermals, und trotzdem stieg die Einstimmung der Orchester schon bald von neuem auf a' = 440/444/447 Hz - auch in Italien. Neuerdings gibt es wieder

estrebungen, von den berühmtesten Sängern der Welt unterstützt, den Kammerton auf 431 Hz zu

enken. Sie stoßen auf massiven Widerstand der Orchester.

Wenige Ensembles für Alte Musik stimmen ihre Instrumente auf die historisch authentische Höhe. Man wird also noch eine Zeitlang träumen müssen von der Aufführung zum Beispiel einer Beethoven-Symphonie mit einem Orchester, das auf a' = 423 Hz gestimmt hätte, also einen halben Ton unter der heutigen Stimmung; und mit einer Zurücknahme des Tempos auf die Hälfte. Das gleiche steht für Mozarts Werk an. Bei Musik von Bach liegen die Dinge noch extremer: der Stimmton noch tiefer, nämlich bei 415,5 Hz, und das Tempo noch unter der Hälfte, wenn man die Beschleunigungen im 18. Jahrhundert, von denen Quantz und Türk sprechen, ebenfalls rückgängig machen würde.

Seite 132
Die einzig haltbare Schlussfolgerung ist, dass die klassischen Metronomnotationen heutzutage nicht richtig gelesen werden.

Talsma studierte die Musiktheorien des 18. Jahrhundert» von Ph. E. Bach, Türk, Kirnberger, Mattheson, Quantz, Leopold Mozart, Couperin, Rameau, Brossard und vielen anderen, ganz besonders intensiv aber befasste er sich mit den Pendeln und ihren Gebrauchsbeschreibungen. Dabei stieß er auf einen sehr interessanten Unterschied zwischen Mechanikern und Musikern. Die Techniker Sauveur, Onzembray, Mason und auch Maelzel dachten in Halbschwingungen, und ihre Zahlen beziehen sich auf die Anzahl von Halbschwingungen in der Minute. Die Musiker dagegen haben »bei der Benutzung des Pendels und des Metronoms die Pendelbewegung als Taktierbewegung betrachtet.
Seite 140
Die vergessenen Spielgepflogenheiten

Wenn man sich an die reizvolle Aufgabe macht, die klassischen Werke wieder im Tempo ihrer Zeit zu spielen, stößt man auf die unterschiedlichsten Schwierigkeiten. Allein das Unterfangen, bei bekannten und geläufigen Stücken simpel die halbe Geschwindigkeit zu spielen, wird bei den meisten heutigen Spielern der - wie Talsma sagt171 - »nur auf Geschwindigkeit und Kraft abgerichteten Musikermentalität« entgegenlaufen. Schon deshalb ist eine Umstellung schwer. Vor allem aber bedeutet ein Spielen im klassischen Tempo keineswegs nur das Heruntersetzen auf die halbe Geschwindigkeit - vielmehr gilt es, viele verloren gegangene Interpretationsregeln zu befolgen.

Nach Ph. E. Bach sollte die Musik ein »der Rede ähnlicher Gesang«172 und der Spieler sollte ein »rührender Clavieriste« sein, der der »empfindlichen Seele des Zuhörers« etwas geben möchte. Um dieses Ausdruckskonzept einzulösen, bediente man sich der Vortragsregeln, die die Musik zu einer »Klang-Rede« machen. Alle Lehrbücher des 18. Jahrhunderts enthalten solche Vortragsanweisungen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts gerieten sie mehr und mehr in Vergessenheit, bis die Musiker schließlich überhaupt nichts mehr davon wussten und über alles hinwegspielten, hinwegjagten. Diese vergessenen Traditionen, die der damaligen Zeit selbstverständlich waren, ohne dass sie aufgeschrieben gewesen wären, mussten in unserem Jahrhundert von der Musikwissenschaft wieder entdeckt werden. Das war nicht schwer, denn man kann sie in den Lehrbüchern des 18. Jahrhunderts nachlesen. In den gegenwärtigen Interpretationen jedoch werden die alten Vortragsregeln verschwindend wenig berücksichtigt. Ein Neustudieren ist immens wichtig, weil die gesamte Musik der Früh- und Hochklassik auf diesen Selbstverständlichkeiten beruhte. Versucht man, die wieder zugänglichen Kenntnisse ins Spiel einzubeziehen, so bedeutet das ein intensives Studium der Details, es verlangt ein

Umdenken in den meisten heute üblichen Interpretationsgepflogenheiten, es läuft auf eine andere Ausbildung von der ersten Unterrichtsstunde an hinaus.

Bei der simplen Halbierung des Tempos erscheint uns die Musik nicht nur als zu langsam, sondern auch als leer. Das hat zunächst den Grund, dass wir es nicht mehr gewohnt sind, das Metrum der Musik zu erfassen und zu spielen. Das betrifft die Taktakzente. Wir betonen heute kaum noch die erste Zählzeit des Taktes, wir spielen nicht mehr die Taktstriche; viel weniger machen wir das metrische Akzentgefälle von 1 2 3 4 im Viervierteltakt oder von 1 2 3 4 5 6 im Sechsachteltakt fühlbar. Vielmehr spielen wir — im Sinne der unendlichen Melodie - von Höhepunkt zu Höhepunkt. Wir tun das aufgrund tief greifender Veränderungen in der Musik und aufgrund eines gewandelten Verhältnisses der Musik zurzeit.

Talsma glaubt, dass der Tanz der Ausgangspunkt für das metrische Verständnis der Musik war, und den mit dem Tanz eng vertrauten Musikern der klassischen Zeit war dieser Umstand so selbstverständlich, dass man darüber keine Abhandlungen zu schreiben brauchte. Diese Kenntnisse verloren sich im Lauf des 19. Jahrhunderts so weit, dass man schon um 1870 nichts mehr davon gewusst zu haben scheint. …
Ähnlicher Link hierzu: http://www.tempogiusto.de

 

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Auszug aus dem Buch „Langsam Leben“ von Grete Wehmeyer

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Seite 116
Superlearning, die Methode, bei langsamer Musik im Halbschlaf eine Sprache neu zu lernen. Die damalige Sowjetunion war besonders interessiert daran, einerseits wegen der vielen Analphabeten in ihrem Riesenreich, aber auch zur intensiveren Ausbildung der Armee. Allerdings waren die Sowjets nicht die Urheber dieser Methode. Der Bulgare Dr. Georgi Losanow entwickelte aufgrund seiner genauen Erfahrungen mit dem indischen Raja-Yoga einen Weg, die bis dahin brachliegenden Teile des Gehirns zu aktivieren und nutzbar zu machen. Er war durch ganz Indien gereist, hatte aber auch Musik studiert und war in Bulgarien, dem Tor zum Orient, auf die Welt gekommen. Ein Land mit einer Gesellschaft, die von esoterischen Lehren des Islam, Buddhismus und Hinduismus beeinflusst wurde. „Bulgarischer Durchbruch zum Supergedächtnis!“, Arbeiter lernen in einer Sitzung fünfhundert fremdsprachliche Wörter und verbessern gleichzeitig ihre Gesundheit!' So lauteten Schlagzeilen der kommunistischen Presseorgane. Sogar die distinguierte alte Prawda ließ sich von der Begeisterung erfassen und verkündete: "Man kann eine Fremdsprache binnen eines Monats lernen!" Als wir Dr. Georgi Losanow in seinem sonnigen Büro des vom Staat finanzierten Instituts für Suggestologie in Sofia gegenübersaßen, wussten wir, dass wir mit dem einzigen Psychiater Bulgariens sprachen, mit dem führenden Parapsychologen des Landes und dem geistigen Vater der Suggestologie. Letztere war eine provisorische Zusammenstellung jener Techniken, mit denen Losanow offenbar Wunderheilungen kranker und psychisch gestörter Menschen vollbrachte - und das Aufblühen der alternativen Medizin um Jahrzehnte vorwegnahm. Losanow hatte eine neue Krankheit entdeckt, das "didaktogene Syndrom" ein durch schlechte Lernmethoden verursachtes Leiden, und sich vorgenommen, es mittels Suggestopädie zu heilen. Sein Ziel war es, wie er sagte, die größten Schätze zu erschließen, die ein Land besitzt; die unangezapften Reichtümer des menschlichen Geistes.

Wenn die Untersuchungsergebnisse stimmten, die uns Losanow und seine Mitarbeiter vorlegten, war das kleine Bulgarien drauf und dran, in Bezug auf geistige Schätze das zu werden, was die arabischen Emirate in Bezug auf den Bodenschatz Öl sind. Losanow erwies sich als charmanter Mann mit einem herzlichen, ansteckenden Lächeln und einem nachgerade elektrischen Haarschopf, der ihn so aussehen ließ, wie man sich ein typisches Genie vorstellt. Wir erkannten, dass sich im hinterwäldlerischen Bulgarien, wenn auch nur die Hälfte der kühnen, atemberaubenden Behauptungen zutraf, eine phantastische Entwicklung im Hinblick auf den Fortschritt der Menschheit anbahnte."56

Losanow entwickelte eine Methode, fremde Worte, etwa die Vokabeln einer dem Lernbeflissenen unbekannten Sprache, in ausgeklügelten Zeitabständen in dessen Gehirn zu befördern, auf dem Vehikel langsamer Musik, denn - das war die auch in Indien erfahrene Tatsache - das menschliche Gehirn ist in dem Bereich am lernfähigsten, der auf langsamste Frequenzen reagiert. Nach längerem Experimentieren fanden die Bulgaren als Beförderungsmittel langsame Sätze aus der Barockmusik, also Adagios von Bach, Albinoni, Corelli, Pachelbel, Telemann oder Vivaldi.
Seite 118

Das wirksamste Tempo war immer zwischen 54 und 64 Schläge in der Minute. Oft musste man das Tempo, das man auf den zur Verfügung stehenden Schallplatten vorfand, noch heruntersetzen. Die Barockmusik besaß außerdem die Hochfrequenztöne, die dazu beitrugen, Bewusstses und Unterbewusstes miteinander in Kontakt zu bringen. Solche Musik setzte die Fähigkeit frei, Fakten, Zahlen, technische Details und eben auch Worte fremder Sprachen bis zu fünfmal schneller aufnehmen zu können als vorher.

Superlearning hieß der neue Weg. Er verbreitete sich mit Windeseile um die Welt und ist mittlerweile ebenso ein Verkaufsschlager wie die meisten Angebote aus dem Entschleunigungskatalog.

Die wichtige Erkenntnis und Erfahrung des Superlearning:
So wie durch Nichtbeachtung der körperlichen Eigenrhythmik des Menschen Unfälle, sogar Katastrophen entstehen, so ist es auch im Gehirnbereich:
Nicht im Höchsttempo liefert der Mensch am meisten, nein, auf langsamsten Frequenzen, fast im Schlaf vollbringt er Leistungen, die vorher unbekannt waren. Die noch relativ junge Gehirnforschung stützt das, kann es medizinischwissenschaftlich aufzeigen und beweisen.

Bei der Elektroenzephalographie (EEG) zur Messung von Gehirnwellen unterscheidet man vier unterschiedliche Frequenzbereiche: die so genannten Alphawellen (8 bis 13 Hertz, Schwingungen pro Sekunde), Betawellen (13 bis 30 Hertz), Thetawellen (4 bis 7 Hertz) und Deltawellen (bis 3 Hertz). Je nach Dominanz eines dieser Wellentypen herrschen auch bestimmte Hirnzustände vor. So gelten nach den bisherigen biologischen Kenntnissen Alphawellen als typisch für entspannte Konzentration und veränderte Bewusstseinszustände, Thetawellen als Kennzeichen für tiefere Meditationszustände, Deltawellen als Zeichen für Tiefschlaf.

Der Hirnforscher Günter Haffelder kann über ein Gerät die Gehirnarbeit eines Musikers als Diagramm auf einem Bildschirm sichtbar machen. Dabei stellt sich heraus, dass die Passagen der Musik, die sich im Deltabereich - also im Schlafbereich - bewegen, auch diejenigen sind, die dem Spieler und dem Zuhörer am tiefsten in die Seele dringen. Der Deltabereich ist auch der Teil des Gehirns, der lernfähig ist. Dorthin muss Superlearning die fremden Vokabeln befördern. Auf welchem Gefährt? Auf Musik mit langsamen Frequenzen, auf langsamen Sätzen aus der Barockmusik.

In diesen Bereich stößt man auch vor, wenn man klassische europäische Musik erheblich langsamer spielt, als es heute geschieht. Das hatte mich überwältigt, als ich der Waldsteinsonate von Beethoven auf diesem Terrain begegnete. Das wird wohl auch den Grafen Keyserlingk beruhigt und zum Schlafen gebracht, vermutlich sogar lindernd auf seine Schmerzen gewirkt haben.

Die „Verbindung mit der Quelle unseres Seins" ist das Ereignis des Eintauchens in den Deltabereich. Man kann das „bei sich Sein", „im Lot", in „Übereinstimmung mit sich und der Welt, oder gar dem Kosmos sein" nennen. Das stellt sich ein, wenn dem Schüler beim japanischen Bogenschießen ein einwandfreier Schuss gelingt, wenn der lebenslange Sucher Robert Lax wie durch Zufall spürt, wie er „zu sich gekommen ist“.

Kommentar von Rolf Keppler: Ich selber war bei einem Vortrag von Haffelder anwesend und habe klassische Musik mit „normaler“ und langsamer Geschwindigkeit angehört. Die langsamere Musik war echt angenehmer anzuhören und hatte eine entspannendere Wirkung.

 

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Ballonfahrt zu den Sternen

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Zwei britische Abenteurer wollen mit einem gigantischen Helium-Ballon auf eine Höhe von 40 Kilometern steigen - so hoch wie nie ein Mensch zuvor.
Hier klicken!Jeden Tag kann es losgehen.  …

http://www.qinetiq1.com/content/bnc.html
 

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Baut Boeing bald „UFOs“?

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Auszug aus der Bildzeitung vom 1.8.2002: Seattle - Dieses Flugzeug braucht keinen Sprit. Nur mutige Piloten...
Der Flugzeughersteller Boeing arbeitet an einem neuen Superflieger - Codename: „GRASP“. Ein Sprecher: „Er wird die Luftfahrt revolutionieren.“ Dazu wurde der russische Wissenschaftler Evgeny Podkletnov angeheuert Er hat eine Maschine entwickelt, die angeblich die Schwerkraft aufheben kann. Sie soll in die Flügel des Jets eingebaut werden. Bisher arbeiten die Forscher noch mit Modellen. „Geschwindigkeit, Richtungsänderungen, Höhen - das ist alles kein Problem mehr, wenn dieses Ding funktioniert“, sagte ein Ingenieur. (In dem darüber sich befindlichen Foto schwebt ein 1 Kilo-Stein über einem Magnetfeld mit einem Keramikring mit flüssigem Stickstoff)

 

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Energie: Benzin aus Sand

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www.dschungel-tv.de

 

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Wandernder Nordpol

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Laut einer Fernsehsendung am 31.7.2002 wandert der magnetische Nordpol rund 86 Meter pro Tag. Die Wandergeschwindigkeit hat in den letzten Jahren um ein fünffaches zugenommen.
Wenn es so weitergeht, hat der magnetische Nordpol im Jahre 2050 Sibirien erreicht. Ein Polsprung, der in der Erdgeschichte alle 500 000Jahre auftaucht, ist in den nächsten 2000 Jahren denkbar. Auch die Gesamtmagnetfeldstärke der Erde hat drastisch abgenommen.

 

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47000 Sklaven im Sudan befreit

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Aus der Fliege Sendung am 23.7.2002. Die Organisation, in der der Gast Gunnar Wiebalck in der Fliegesendung gesprochen hat, hat im Sudan ca. 47000 Sklaven durch Bezahlung von rund 80 Dollar pro Person oder zwei Ziegen befreit. Das Ganze läuft ungefähr so ab: Berittene moslemische Reiter überfallen im Südsudan die Dörfer und bringen die Männer um. Im Südsudan sind die Menschen christlich oder animistisch. Die Frauen und Kinder werden in den islamischen Nordsudan verschleppt und als Sklaven gehalten. Die Frauen werden auch als Liebesdienerinnen für den Hausgebrauch verwendet. Wer flüchtet, wird als Abschreckung in der Anwesenheit von anderen Sklaven umgebracht. Gunnar Wiebalck ist selber im Sudan tätig und kauft die Sklaven unabhängig von ihrer Religion aus dem Nordsudan frei. Zwischenzeitlich wurden über 47000 Sklaven freigekauft. Man schätzt, dass noch rund 200000 in der Sklaverei leben. www.csi-int.org

 

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Risiken des Passivrauchens

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Nach einem Bericht der kanadischen Zeitung The Globe and Mail über eine neuere japanische Studie „kann das Herz eines gesunden Nichtrauchers bereits Schaden nehmen, wenn er nur 30 Minuten lang zum Passivrauchen gezwungen wird". Mithilfe neuer Ultraschalltechnologie konnten Forscher der Universität Osaka unmittelbar beobachten, welche Schäden das Passivrauchen an Endothelzellen anrichtet, die Herzkammern und Blutgefäße auskleiden. Vorausgesetzt, sie sind gesund, tragen diese Zellen dazu bei, Ablagerungen an Gefäßwänden und die Bildung von Blutklümpchen zu verhindern, und fördern so die Durchblutung. Wie die Forscher herausfanden, ist der Blutfluss im Herzen von Nichtrauchern „ungefähr 20 Prozent besser als bei Rauchern. Doch bereits nach 30-minütigem Passivrauchen" sank ihr Blutfluss auf das Niveau von Rauchern. Laut Dr. Ryo Otsuka, einem der Forscher, „ist das ein direkter Beweis dafür, dass Passivrauchen dem koronaren Blutkreislauf von Nichtrauchern schadet".

„Räucherwerk kann gesundheitsschädlich sein"

„Der angenehme Duft von Räucherwerk kann gesundheitsschädlich sein", schreibt die Zeitschrift New Scientist. „Buddhisten, Hindus und Christen verbrennen zu Hause und in ihren Anbetungsstätten häufig Räucherwerk zu meditativen oder medizinischen Zwecken. Durch den Rauch setzen sie sich dabei jedoch gefährlichen Konzentrationen Krebs erregender Stoffe aus." Unter der Leitung von Ta Chang Lin nahm ein Forscherteam der Nationalen Cheng-Kung-Universität in T’ainan (Taiwan) „im Innenraum eines Tempels in T’ainan sowie vor dem Gebäude Luftproben und verglich diese mit Luftproben von einer Straßenkreuzung", heißt es in dem Bericht. „Im Inneren des Tempels war die Konzentration von PAKs [polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe] 19-mal höher als im Freien und etwas höher als an der Straßenkreuzung." Wie der New Scientist schreibt, wird einer dieser Bestandteile namens „Benzypren für Lungenkrebs bei Rauchern verantwortlich gemacht" und wurde in Konzentrationen nachgewiesen, „die bis zu 45fach höher waren als in Wohnungen von Rauchern".

 

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Für Vogelfreunde

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www.vogelstimmen-wehr.de

www.birdnet.de/kurs/index.htm

www.birdnet.de/RAETSEL/BM.HTM

www.bavarianbirds.de

www.vogelwarte.ch

www.fedtke.de

www.naturfoto-online.de/voegel.htm

www.ekk-art.ch/flugtag.htm

 

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Spiel der Gene

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Viel Wissen, wenig Spiel: Auf hohem Niveau vermittelt Genomic Explorer Einblick in die Welt des Genoms und der Genforscher: Softlink 0215061 bei www.heise.de/ct

 

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Wasserdichtes Webimpressum, Neues Gesetz - neue Abmahnfallen

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Auszug aus c’t vom 15.7.2002

Viele Website-Betreiber müssen seit Jahresbeginn ausführliche Angaben über ihre Identität machen. Die gesetzlichen Vorgaben sind strenger als beim Zeitungsimpressum. Bei fehlerhaftem oder gar fehlendem Webimpressum droht ein saftiges Bußgeld. Zudem rollt eine Abmahnwelle über schlecht informierte Anbieter im Web hinweg.

Auf seine Internetpräsenz ist Stefan Haas besonders stolz. Kunden des Friseurmeisters können online Termine vereinbaren. Preislisten einsehen oder mit der Live-Cam das Treiben im Salon verfolgen. Dass er aber als Friseurmeister ein Webimpressum mit Angabe der zuständigen Standesvertretung führen muss, war dem Mannheimer nicht bekannt. Doch er hatte Glück: Nicht eine Abmahnung, sondern das Schreiben einer westfälischen Handwerkskammer machte ihn auf den Mangel aufmerksam.

Nicht nur den Mannheimer Stylisten hat die Kennzeichnungspflicht kalt erwischt. Auch große und namhafte Unternehmen wissen nicht, was ins Online-Impressum gehört. Nur fünf von zwanzig untersuchten Webauftritten von Großfirmen in Baden-Württemberg genügten Anfang Juni den gesetzlichen Vorgaben. Durchgefallen waren so prominente Vertreter wie die Softwareschmiede SAP, der Edelkarossenhersteller Porsche und der Pharmaproduzent Roche.

Hintergrund für die erweiterten Pflichtangaben ist die Änderung des Teledienstegesetzes (TDG), mit der die Bundesregierung eine EU-Richtlinie umgesetzt hat. Die europäischen Ordnungshüter wollen mehr Transparenz über die Identität von Anbietern im Web schaffen. Bei Gesetzesverstößen, etwa der Verweigerung von Reparaturen oder falschen Preisangaben, soll der Verantwortliche schnell ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können. Gleichfalls aus Brüssel kommt die Vorgabe eines Bußgelds für Verstöße. Damit sich die verbraucherschutzorientierte Richtlinie nicht als zahnloser Tiger erweist, hat man die Höchststrafe auf 50 000 Euro festgesetzt.

Dreh- und Angelpunkt für die 'Anbieterkennzeichnung' ist Paragraf 6 TDG, der - je nach Beruf oder Gesellschaftsform – verschiedene Angaben erfordert. …
Dubiose Gestalten nehmen fehlerhafte oder fehlende Webimpressen zum Anlass. um Websitebetreibern kostenpflichtige Abmahnungen ins Haus zu schicken. Betroffen waren Mitte März pikanterweise Rechtsanwälte mit mangelhaften Angaben. Es folgten Serienabmahnungen gegen Betreiber aus der Bürobedarfsbranche, gegen Immobilienmakler und Fotomodelle. …

Das neue Teledienstegesetz im Volltext: http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/tdg/

Webimpressum-Generator (Er berücksichtig die häufigsten Berufe und Rechtsformen): www.digi-info.de
Teledienstgesetz: www.netlaw.de/gesetze/tdg.htm
Mediendienste-Staatsvertrag: www.iid.de/iukdg/gesetz/mdstv_020302.pdf

 

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Spionageabwehrprogramm

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http://patrick.kolla.de/spybotsd.html

 

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Ein Gedicht von Roland Leuschel:

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Die Finanzen sind zerrüttet

An der Börse hat es gekracht.

Da habe ich aus meinen Aktien

den Kindern einen Drachen gemacht.

Mit ihm zieh ich zu Felde,

wo leise Lüfte wehn.

Dort kann ich meine Aktien

noch einmal steigen sehn!

 


 

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Wasserautofilme

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Dipl. Ing. Stefan Hartmann, Hartmann Multimedia Service Keplerstr. 11 B, 10589 Berlin, Germany,
Tel: 030-34500497 FAX: 030-34500498
eMail: harti@harti.com  www.harti.com  www.overunity.com  www.ruhleben.com hat mir erlaubt, drei von ihm hergestellte Wasserautofilme im Internet verfügbar zu machen

Wasserautofilm (5 min) persönlich von Wolfgang Czapp mit Dingel und seinem Wasserauto auf den Philippinen gedreht
1. Teil, (Ca. 10 MB)

http://home.nexgo.de/weltgeschichte/watercar1.asf

Wasserautofilm (6 min) persönlich von Wolfgang Czapp mit Dingel und seinem Wasserauto auf den Philippinen gedreht
2. Teil, (Ca. 10 MB)

http://home.nexgo.de/weltgeschichte/watercar2.asf

Die Videomovies haben eine Bilschirmgröße von 320 X 240 und laufen mit 25 Bildern/Sekunde schon auf einem guten Pentium 1 mit 120 MHz in doppelter Größe 640 X480 (ALT + 3) oder in voller Bildschirmgröße (Alt + Eingabetaste).
Sie müssen den Mediaplayer 6.4 oder eine höhere Version von Microsoft installieren, der unter

http://www.microsoft.com/windowsmedia   heruntergeladen werden kann. 
Für Benützer eines MACs gibt es auch eine Version.

 

 

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Pseudowasserautoseite?

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http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans.htm
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/1938.htm

Rolf Keppler: Die Quelle kenne ich. Wenn die Sache funktionieren würde, würden die sich sicher nicht anonym verstecken, sondern selber die Sache bauen und verkaufen.

Bei einem Nachbau funktioniert die Sache nicht.

Dies ist so ein typischer Internetschrott.

Dagegen funktioniert das Wasserauto von Dingel.

 

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Tastenkombination

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Apropos Tastenkombinationen: Eine der wertvollsten ist: Mit "Alt" + "Tab (ggf. mehrfach)" wechselt man bequem von einem Fenster (Datei oder Programm) ins nächste.

 

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Homepage von Thyl Steinemann

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geb. 1933 in Zürich, Mechaniker und Orgelbauer, Projektleiter Solartechnik, Musikant und Kulturschaffender
http://www.7stern.info/

 

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Kondensstreifenforschung durch den 11. September

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Quelle: http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=568&item=190306

 

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Zweitaktmotor

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In der MTZ Zeitung (Motorentechnische Zeitung) kommt ein Artikel über einen Zweitaktmotor: Obwohl der MOT Zweitaktmotor mit einem Benzinölgemisch von 200: 1 gefahren wurde, lief er nach 200 Stunden noch einwandfrei. Ein anderer Zweitaktserienmotor lief nach 12 Minuten fest. Der MOT Motor erfüllt auch die Abgasnorm für 2003. www.mot-info.com

 

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Drohendes Börsenbeben durch hohe Schuldenberge

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Experten: Hälfte der 500 größten US-Firmen ist Konkurs gefährdet. Lage auch in Deutschland kritisch

Von Holger Zschäpitz

Berlin – Erdbebenforscher schlagen Alarm. Denn die Börsenseismografen deuten auf ein größeres Pleiten-Beben an den Märkten hin. Ein bewährter Frühindikator ist das Altman-Z-Score-Modell, mit dessen Hilfe die Insolvenzgefährdung eines Unternehmens berechnet wird. Und dieser Indikator, der Bilanzkennzahlen wie Eigenkapital, Gewinn, Verschuldung und Umsatz ins Verhältnis zueinander setzt, verheißt nichts Gutes. Bei 46 Prozent der 500 größten US-Unternehmen liefert das Modell dramatische Werte. Sie notieren unterhalb des kritischen Z-Wertes von 1,81. Im Klartext: Wenn es den Unternehmen nicht gelingt, über die Börse oder bei den Banken frische Gelder aufzutreiben oder eine rasche Ertragswende hinzulegen, steuern sie auf einen Konkurs zu. Auch Deutschland wird nicht vom Beben verschont bleiben. Fast ein Viertel der 30 Dax-Titel befinden sich in kritischer Lage.

„Die Schuldensituation ist äußerst ernst“, sagt James Montier, Stratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Sie habe sich in den vergangenen Quartalen immer weiter verschlechtert, was sich in den fallenden Z-Werten für den S&P 500 spiegele. „Die angespannten Bilanzen werden die Märkte weiter in Atem halten. Ein rasches Ende des Bärenmarktes ist nicht abzusehen.“

„Schulden, Erschütterungen und Pleiten“ hat Montier seine jüngste Studie überschrieben. Zwar sei nicht unbedingt damit zu rechnen, dass nun 230 der 500 S&P-Firmen demnächst den Gang zum Konkursrichter antreten müssen. Doch für die Gesellschaften könnte die Liquidität knapp werden. Und genau hier liegt das Problem. Denn im momentanen Umfeld kommen Unternehmen nur sehr kostspielig an flüssige Mittel. Das hat zur Folge, dass jede Kapitalmaßnahme mit kräftigen Kurseinbußen bestraft wird. Hier kann der Z-Wert den Anlegern helfen, die Aktien kapitalbedürftiger Unternehmen zu meiden.

Bereits in der Vergangenheit lieferte das Modell brauchbare Ergebnisse. So kamen im vergangenen Quartal besonders die Aktien von Gesellschaften unter die Räder, die unter dem kritischen Z-Level von 1,81 lagen. Papiere von Konzernen mit einer besseren Bilanzkonstellation konnten sich dagegen besser behaupten. „Die Prognosegenauigkeit des Konkursindikators liegt zwischen 70 und 80 Prozent“, sagt Montier.

Ein Blick auf die Z-Werte zeigt, dass sich längst nicht nur die Wackelkandidaten in eine gefährliche Schuldensituation manövriert haben. Zu den üblichen Verdächtigen, den US-Fluggesellschaften oder Telefonfirmen, gesellen sich bei den US-Unternehmen mit den schlechtesten Z-Werten auch angesehene Konzerne wie Sears Roebuck, Kellogg, Dow Chemical, Walt Disney oder AOL Time Warner.

Auch in Deutschland liest sich die Liste der Gesellschaften, die unter dem kritischen Z-Wert von 1,81 notieren, wie ein „Who is who“ der Wirtschaft. Im Dax trifft es die Telekom, Daimler-Chrysler, die Lufthansa, VW, TUI, BMW und Degussa. Besonders kritisch sieht es für die Telekom aus, deren Z-Wert auf 0,52 abgestürzt ist. Entwarnung kann dagegen bei den Autowerten gegeben werden. Die hohe Verschuldung etwa bei Daimler-Chrysler beruht zum Großteil auf dem Geschäft mit Autofinanzierungen. Rechnet man diese Kredite heraus, liegt der Z-Wert mit 3,7 Punkten im grünen Bereich. So bleibt Anlegern die Hoffnung, dass zumindest in Deutschland das große Börsenbeben ausbleibt.

Über den letzten Satz darf übrigens herzlich gelacht werden; jeder, der noch einen Funken Verstand und sich mit der aktuellen Wirtschaftslage ernsthaft auseinandergesetzt hat (bzw. Zugang zu wahren Informationsquellen hat) weiß, wie es um die Wirtschaft steht und warum es so um die Wirtschaft steht (was von den Normalbürgern praktisch keiner weiß). Daß das nicht nur auf die Börsen Auswirkungen haben wird, brauche ich wohl nicht mehr zu sagen, letztlich wird sämtliches bedrucktes Papier zu seinem wahren inneren Wert zurückkehren, ergo 0.

Siehe www.geldcrash.de

 

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Stoff, der Elektrosmog abhalten soll?

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Die Entwickler haben einen weltweit einmaligen Stoff produziert, der Strahlen abhalten soll.

Das Geheimnis des Simtex: (www.simtex-web.de)

Kommentar von Rolf Keppler: Ich könnte mir vorstellen, dass es für manche Menschen zu einer Schlafbeeinträchtigung kommt. Für manch einen bewirken Metalle am Körper eine ungewollte energetische Aufladung. Diese Aufladung bewirkt eine Überenergie, die dem Schlaf abträglich sein kann. Ich spreche da aus Erfahrung.

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Elektroschocktherapie

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Auszug: Tatsache ist, dass Elektroschocks in Deutschland nicht meldepflichtig sind und dass keine Richtlinien über die Verabreichung von Elektroschocks bei der DGPPN (Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde) existieren. Es gibt keine gesetzlichen Einschränkungen bei der Anwendung von Elektroschocks bei Schwangeren, Kindern und Senioren. Allein in einer Münchener Psychiatrie wurden 1997 insgesamt 660 Elektroschocks verabreicht. Psychiatrische Patienten sind in Deutschland weiterhin hilflos Elektroschocks ausgeliefert, trotz der Fülle an Beweisen der Unwissenschaftlichkeit und Schädlichkeit von Elektroschocks. Vollständiger Artikel unter

http://www.resolution.hispeed.de/

 

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Hurrikan, Taifun oder Zyklon

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Ein Hurrikan, Taifun oder ein Zyklon ist die gleiche Naturerscheinung. Diese Naturerscheinung wird nach dem Entstehungsort bezeichnet. (je nachdem über welchem Meer diese Erscheinung entsteht)

 

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Roswell Fall 1947

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Anscheinend wurde beim Roswell Fall 1947 auch ein außerirdisches Signal aufgefangen, das bis jetzt geheimgehalten wurden. Zwischenzeitlich wurde es freigegeben und konnte anscheinend entschlüsselt werden.

Sendung vom 28.6.2002 in vox http://www.spiegel

 

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Antenne auf dem Dach - Immobilienpreis im Keller, Wertminderung durch Mobilfunk

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Pressetext
Sendung: 11. Juli 2002, Das Notizbuch, 10.03 - 11.00 h Bayern2Radio
Mobile Kommunikation hat ihren Preis! Mieten werden gemindert, weil auf dem Dach eine Antenne prangt, Häuser mit Antenne auf dem Dach sind schlecht zu verkaufen. Selbst in der Nachbarschaft einer Antenne purzeln die Preise. Eine Umfrage des Rings Deutscher Makler bei 600 Mitgliedern ergab, dass der Wertverlust bis zu 50 % betragen kann. Aber auch, wer nicht daran denkt, das Zuhause zu veräußern, kann Probleme bekommen: z. B. wenn das traute Heim noch nicht ganz abbezahlt ist. Banker denken daran, zusätzliche Sicherheiten einzufordern und weitere Kredite zu sperren. Geminderte Einheitswerte bedeuten aber auch weniger Grundsteuereinnahmen für Städte und Gemeinden.
Nortrud Semmler hat für ihre Reportage mit Immobilienmaklern und Hauskäufern gesprochen. Sie hat Gemeinden besucht, die wegen einer Antenne im Wohngebiet vor den Kadi gezogen sind. Interessant auch die Interviews, die nicht zustande kamen: aus Angst vor Repressalien. Höhepunkt der Sendung: die akustische Antennensuche mit einem Messgerät. Denn nach dem Motto „Aus den Augen aus dem Sinn" werden Antennen neuerdings in Litfasssäulen, hinter Kamin-Attrappen oder in Kruzifixen versteckt.

 

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Kaffee hilft gegen Schnecken im Gemüsebeet

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom, 29. Juni

Mit gewöhnlichem Kaffee lassen sich Schnecken aus Haus und Garten vertreiben. Auf Erde oder Blätter von Pflanzen aufgebracht, reichen schon geringe Konzentrationen einer Kaffeelösung, um die schleimigen Eindringlinge hochwirksam abzutöten, beziehungsweise vom Fressen abzuhalten. Dies berichten US-Forscher im Fachblatt „Nature".

Da Kaffee als Naturstoff der Umwelt nicht schade, stelle er eine gute Alternative zu herkömmlichen, oftmals giftigen Schädlingsbekämpfungsmitteln dar. Die Wirkung von Kaffee auf Schnecken wurde entdeckt, als Forscher ein Mittel gegen eine auf Hawaii eingeschleppte Froschart suchten. Nachdem die Versuchspflanzen plötzlich frei von Schnecken blieben, untersuchten sie die Wirkung gezielter. Auf welche Weise das Coffein die Schnecken vernichtet ist allerdings nicht klar. Es wirke vermutlich ähnlich wie ein Nervengift.

Kommentar von Rolf Keppler: Ich selber trinke keinen Kaffee. Daher möchte ich auf kein Coffein in meinen Pflanzen haben, das diese zwangsweise aufnehmen würden. Dieses Jahr habe ich mit Erfolg das Schneckenkorn Ferramol von der Firma Neudorff eingesetzt. Ferramol ist für Haustiere und Igel unschädlich. Daher ist es meines Erachtens auch für den Menschen unschädlich.

 

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Der Mond ist innen flüssig - wie unsere Erde

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Auszug aus der Bildzeitung vom 16.5.2002:
Der Mond ist innen flüssig - wie unsere Erde

Pasadena - Besteht der Mond doch nicht nur aus Stein, sondern hat er— wie die Erde – einen flüssigen Kern? Kalifornische Forscher entdeckten mit Hilfe von neuen Lasermessungen, dass sich die Mondoberfläche entsprechend ihrer Stellung zur Erde um bis zu zehn Zentimeter hebt -ähnlich wie bei Ebbe und Flut. Derartige Verformungen, so die Wissenschaftler, seien nur möglich, wenn das Innere des Mondes flüssig ist.

 

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Mautsystem

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Der Bund will 7,73 Milliarden für eine Lastkraftwagenmaut an Telekom und Daimler-Chrysler zahlen. Letztendlich bezahlen wir Bürger die Sache. Unsere Waren werden hierdurch unnötig teurer. So ein Schwachsinn!
 

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Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall

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ein Rundbriefleser schreibt mir:
unter dem Thema "Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall" schreiben Sie
>Gemäß dieser Fernsehsendung gibt es einmal im Monat eine

>Atombombenähnliche

Explosion in unserer Erdhülle und die Menschheit hat bis jetzt nichts davon gewusst?

 

Das trifft für den größten Teil der Menschhit tatsächlich zu. Diejenigen die über die nötigen Messgeräte verfügten um derartige Explosionen zu registrieren wussten es natürlich schon lange. Ohne Messgeräte bekommt man davon kaum etwas mit. Am Tage überstrahlt die Sonne den Lichtblitz und nachts ist meist niemand da der ihn beobachten könnte. Auch den Knall kann man nicht hören weil er auf der Erdoberfläche hauptsächlich im Infraschallbereich ankommt und der Teil, der im hörbaren Bereich liegt leicht für entferntes Gewittergrollen gehalten wird. Wird ein derartiges Ereignis tatsächlich einmal beobachtet und richtig eingeordnet, dann berichten darüber meist nur in den regionalen Medien. Nur über besonders spektakuläre Ereignisse wird auch überregional berichtet (z.B. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,190698,00.html ).

 

>Sind Atombombenähnliche Ereignisse in unserer Erdhülle etwas, das die
>Menschheit nicht zu wissen braucht?

Nein, aber bis vor kurzem war es etwas, was die Menschheit nicht wissen durfte. Die Geräte, mit denen die Explosionen registriert werden, sind ursprünglich zur Überwachung oberirdischer Atomtests entwickelt und gebaut worden und bis zum Ende des Kalten Krieges unterlag alles, was irgendwie mit Atombomben zu tun hatte, strengster Geheimhaltung. Erst nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes werden die damit verbundenen Technologien und Erkenntnisse nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Beobachtung von Meteorideneinschlägen ist nur ein Beispiel für die Aufhebung der Jahrzehntelangen Geheimhaltung. Andere Beispiele sind die Nutzung militärischer Hydrophonsysteme (die zur Ortung gegnerischer U-Boote aufgebaut wurden) durch Meeresbiologen, die Veröffentlichung von Informationen über HAARP-Antennen (die für die Kommunikation mit getauchten U-Booten notwendig sind) oder die Untersuchung von Gamma-Ray-Bursts mit Satelliten die ursprünglich Atombombenexplosionen im All erkennen sollten.

 

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Seite über Baumkrankheiten

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http://www.baum-pathologie.de

 

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Philisophisches über Gott und freie Energie

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Rolf Keppler: Für mich spielt irgendeine Weite über mir oder der Ort eines Gottes weniger eine Rolle.

Für mich spielt eher eine Rolle, dass durch die Negierung des Innenweltbildes auch wesentlich andere Erkenntnisse, die Menschen weiterhelfen könnten, unterdrückt werden. Der Äther, das Innenweltbild und freie Energie sind direkt miteinander verknüpft. Man kann nicht freie Energie wollen, und nichts von dem anderen wissen wollen. Es ist meines Erachtens ein geistiges Gesetz, aus dem die Notwendigkeit hervorgeht, dass man auch diese Zusammenhänge kennen lernen soll.

Die Ufos will man ja auch nicht untersuchen, weil man dann sehen würde, dass es keinen Sinn macht, wenn Völker gegeneinander Krieg führen. Folglich ist auch die Ufoforschung wichtig. Denn diese trägt zu einem neueren Verständnis bei.

 

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Magnetrampe

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Der Link auf unserer Homepage http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana

hat sich auf http://www.hcrs.at/smot.htm

geändert. Dort findet man das unerklärliche Phänomen, wie eine Kugel von Magneten eine Rampe hochgezogen wird und auf das gleiche Niveau wieder herunter fällt. Ich habe gehört, dass diese Anordnung schon mit 12 Magnetrampen durchgeführt wurde. Es sollte endlich mal jemand die Anordnung im Kreis herum bauen. Dann hätte man ein Perpetuum mobile.


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Liebe - eine Energie-Entscheidung, (besser: eine energische Entscheidung)

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Liebe und Triebe, zwei wichtige Themen,
sind schwierig auseinander zu nehmen,
und sind sie auch mal voneinander gespalten,
ist es nicht leicht, sie auseinander zu halten.

 

Der Trieb, das ist die Energie
für den Motor Biologie,
doch Liebe, Liebe erst so heißt
aus Respekt  vor Gott und Geist.

 

An Liebe kann auch Trieb gesunden.
Freude wurde nur erfunden,
Liebe da mal hinzulenken,
sich im Weltall zu verschenken.

 

Intelligenz und Disziplin
weisen uns auf Liebe hin,
wobei Leidenschaft und Trieb
uns vom Instinkt übrig blieb.

 

Wie Liebe sich zu Trieb verhält,
damit steht und fällt die Welt,
und willst du aktiv Leid vermeiden,
musst du zur Liebe dich entscheiden.

 

Sich zu lieben ist zu üben,
bis sich sogar Feinde lieben.
Dann wird endlich alles neu,
worüber ich   -   mich jetzt schon freu.

 

Wenn aber Liebe Trieb besiegt,
dass sogar Freude Junge kriegt,
dann ist von aller Energie
die stärkste Kraft doch ganz klar sie.

 

Nov. 1997
Ähnliches findet man in LEBENSNEBEL; sark. Gedichte von J.Friedrich,
Lermann-Verlag, Mainz

 

 

 

September/Oktoberrundbrief 2002

 

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Batterien, die sich durch „Freie Energie“ ständig selbst nachladen?

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Am 7. September 2002 sollte ein 700 Meilen Rennen mit einem Elektroauto in Amerika stattfinden. Die Batterien sollen sich ständig selbst nachladen und sollen am Ende der 700 Meilen immer noch voll sein. Leider ist nach 17, 3 Meilen die Achse gebrochen
http://www.tilleyfoundation.com

Ein Rundbriefleser schreibt mir: Firma Tilley verhandelt angeblich über den Verkauf der Patente mit einem namentlich nicht näher bezeichneten Autobauer, der das "ELEKTROAUTO MIT SELBST- LADENDEN BATTERIEN" herstellen und vermarkten soll.
Weitere Seiten, die sich mit den Tilley-Batterien beschäftigen:
http://www.greaterthings.com/News/Tilley/newstuff/index.html
http://www.electrifyingtimes.com/delorean_ev.html
Reisebericht von Schneiders zu Tilley in Amerika:

Tilley versorgt seine Werkstatt mit eigenem selbst erzeugtem Strom. Tilley brachte zum Ausdruck, dass Besucher jederzeit Messungen an seinem System durchführen können. Anscheinend tendiert Tilley eher zum europäischen anstatt zum USA-Markt, da er mit seinem Land keine guten Erfahrungen bis jetzt gemacht hat. Ohne Tilleytechnologie fährt das Auto nur 15 Meilen. Schneiders wurden Strommessungen am hochgebockten D’Lorean vorgeführt. Eine Vorführung mit Overunityeffekt, bei dem man das Auto über 15 Meilen betreibt, haben sie nicht erlebt.
Am Kongress Hat Josef Zeitler sein Wasserstoffmotorrad vorgeführt. Im Hydridspeicher ist flüssiger Wasserstoff gespeichert, mit dem das Motorrad angetrieben wird.

Kommentar von Rolf Keppler: Auf der Homepage von Würth wurde für Mitte September eine öffentliche Vorführung angekündigt, die bis jetzt noch nicht stattgefunden hat. Meines Erachtens soll man sowohl bei Tilley, als auch bei Würth http://www.wuerth-ag.com mit einer Geldinvestition vorsichtig sein, bis eine öffentliche Vorführung eines Overunitiy-Effektes stattgefunden hat. Tilley sagt, dass jeder eine Messung an seinem Wagen machen kann. Dies bedeutet aber, dass nur am hochgebockten Wagen gemessen werden kann. Dies betrachte ich als „Vergackeierung“. Warum bietet er nicht eine Fahrt über 50 bis 100 Meilen an? Nur eine solche Fahrt wäre ein „Messung“, die eine Aussage über den Overunityeffekt macht.

 

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Messung von freier Energie

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Autobild schreibt: (http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm  )
Wir fahren mit seinem „Wasserauto" tagelang durch den Stop-and-go-Verkehr in Manila. Regelmäßig steige ich aus, schnuppere an den beiden Edelstahl-Auspuffrohren, die Dingel als Rostvorbeugung angebracht hat. Kein Abgasgeruch. Wir machen uns auf den 80 Kilometer langen Weg nach Los Banos. Immer wieder beuge ich mich über den Motor. Er läuft hörbar. Hinten raus kommt, soweit man das ohne Messgeräte beurteilen kann. Wasserdampf.

Kommentar von Rolf Keppler: Im Gegensatz zu Tilleys „Hochbockmessung“ betrachte ich diesen Test von Autobild als brauchbar und anerkennenswert.

 

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Freie Energie

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Zum Thema freie Energie und Wasserauto kann man eine CD mit 650 MB, 7,5 € oder/und ein Video mit knapp 4 Stunden, für 20 € unter http://www.wasserauto.de/html/cd-rom.html  bestellen.

 

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Einladung zum Besuch der Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf

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Am Samstag 23.11.2002 um 15 Uhr besuchen wir die Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf, siehe untenstehender Artikel. in 72351 Binsdorf (Geislingen b Balingen (OT:Binsdorf)), Heuberghof 1
Leiter der Führung ist Albert Eberhart jun. Jedermann ist herzlich zu der Führung eingeladen.
Treffpunkt ist entweder direkt beim Heuberghof 1 in Binsdorf um 15 Uhr oder zwischen 13.00 und 13.15 Uhr in Stuttgart Bad Cannstatt auf der Rückseite des Cannstatter Bahnhofes (Wasenseite), Abfahrt mit Autofahrgemeinschaften. Bitte die Autofahrgemeinschaften mit mir, Rolf Keppler, Tel.: 0711/55 93 87 absprechen. Jeder kann aber auch eine eigene Autofahrgemeinschaft organisieren und um 15 Uhr beim Heuberghof 1 in Binsdorf ankommen. Wer will, kann mir ein BiogaseMail senden. Ich versende dann ca. alle paar Tage nach Anfall ein BiogasrundeMail, in dem ich die Namen der Teilnehmer mit Bcc… veröffentliche so dass niemand die eMailadressen missbrauchen kann. Bitte also mitteilen, ob ein Auto zur Verfügung steht, oder ob nur mitgefahren wird, wenn ein Autoplatz frei ist. Denjenigen, der eine Fahrgemeinschaft von seinem Wohnort organisieren will, kann ich mit vollständiger Adresse und Telefonnummer auf die Liste des BiogasrundeMails setzen.

 

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Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf

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Auszug aus der Stuttgarter Zeitung vom 17. Oktober 2002

Statt Heizöl wärmt nun Raps die Grundschule

Landwirte werden Experten für alternative Energien

Drei Landwirte aus dem Geislinger Teilort Binsdorf (Zollernalbkreis) haben sich darauf spezialisiert. Energie aus nachwachsenden Rohstoffen zu gewinnen. Jetzt haben sie in der örtlichen Grundschule eine komplette Rapsölheizung eingebaut. Zum ersten Mal werden die Klassen- und Lehrerzimmer den ganzen Winter über mit einer Rapskornanlage beheizt. Tübingens Regierungspräsident Hubert Wicker gab sich vor Ort zuversichtlich. Er sei überzeugt davon, dass das Thema nachwachsende Rohstoffe „in Zukunft eine noch viel stärkere Rolle spielt als bisher", sagte er. Und Geislingens Bürgermeister Günter-Martin Pauli sieht die Gemeinde in einer „Vorbildfunktion". Franz Pfau. Biogasberater der Regierungsbezirke Tübingen und Freiburg, kennt kein anderes öffentliches Gebäude, das auf diese Weise beheizt wird.

Für Installation und Wartung der Heizung ist in diesem kleinen Ort in erster Linie der ortsansässige Landwirt Albert Eberhart verantwortlich. „Wir haben die Anlage auch finanzieren müssen", erklärt er, und meint damit die „Natur-Energie GbR". Das Unternehmen hat er zusammen mit dem Maschinenring Zollernalb-Tübingen und dem Maschinenring Rottweil gegründet.
21 000 Euro wurden in die Anlage investiert. Sie besteht aus einem 88-KiIowatt-Heiz-kessel und einem Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von 4000 Litern. Als Brennstoff dienen Rapskörner, die mit einer Förderschnecke in den zur früheren Ölheizung gehörenden Tank gelangen. Den Berechnungen zufolge werden für einen Winter 16 Tonnen Raps benötigt. „Das entspricht einer Anbaufläche von vier bis fünf Hektar", erläutert Landwirt Eberhart.

Für den Rapsanbau wurden brachliegende Felder bepflanzt. Sollte irgendwann einmal nicht genügend Ackerland zur Verfügung stehen, lässt sich die Anlage auch mit Holzpellets, Holzschnitzeln oder Getreide betreiben. „Getreide zu verfeuern wird von der Bevölkerung aber nicht so gern gesehen", merkt Eberhart an.

Die Stadt Geislingen hat mit der Natur-Energie GbR einen bis 2011 laufenden Vertrag samt einer Option für weitere fünf Jahre geschlossen. Darin ist festgeschrieben, dass jährlich 100 000 Kilowattstunden Wärme geliefert werden. Je Kilowattstunde wurde ein Preis von 0,079 Euro festgelegt.

Albert Eberhart darf durchaus als Fachmann auf dem Gebiet der Energiegewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen gelten. Gemeinsam mit den Bauern der Nachbarhöfe, Norbert Eberhart und Matthias Hölle, betreibt er seit 1999 eine auch von Experten viel gelobte Biogasanlage. Die Tiere auf den drei Höfen ergänzen sich aufs Beste: Die Gülle stammt von 700 Schweinen, 50 Kühen und 16 000 Legehennen, was sowohl das Nährstoffverhältnis als auch den Gärprozess optimiert. Mehr noch: Nach dem Gären riecht die Gülle nicht mehr so streng und ist für Pflanzen verträglicher.

Die Biogasanlage ist in einer Mehrzweckhalle auf dem Betriebsgelände von Albert Eberhart untergebracht. 4000 Stunden an Eigenleistung wurden aufgewendet, dazu kamen Investitionen von 400 000 Euro. 22 000 Euro gewährte das Land als Zuschuss, darüber hinaus gab es zinsverbilligte Kredite.

Die Abwärme der Biogasanlage reicht aus. um die Wohnungen zu beheizen und mit Warmwasser zu versorgen. Dazu liefert sie 1300 Kilowattstunden Strom täglich. Nicht einmal die Hälfte davon wird auf den Höfen benötigt. Der größere Teil wird ins öffentliche Netz eingespeist; das reicht, um 75 Haushalte mit elektrischer Energie zu versorgen. Dem Energieberater Franz Pfau zufolge zahlen die Stromkonzerne derzeit rund zehn Cent für jede Kilowattstunde. In Baden-Württemberg seien etwa 200 Biogasanlagen in Betrieb, bundesweit sind es rund 1600.

 

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Strom und Wärme aus Wurstzipfel und Käserinde

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Auszug aus der Stuttgarter Zeitung: In einer Biogasanlage wird aus Speiseresten Strom gewonnen

Früher wurden Essensreste einfach an Schweine verfüttert. Doch das geht aus hygienischen Gründen bald nicht mehr. Was tun also mit den Überbleibseln aus Kantinen und Supermärkten? Eine Biogasanlage in Donaueschingen verwandelt sie in Strom und Wärme.

Jedes Jahr fallen allein in Deutschland viele tausend Tonnen Bananenschalen, Kaffeefilter und Brotkanten an. „Die Idee, Speisereste zu vergären, um daraus Methangas zu gewinnen, ist nicht neu", erklärt Milos Martinec. Projektleiter der Biogasanlage in Donaueschingen. Bisher wurden organische Abfälle mit Gülle vermischt und mit Hilfe von Bakterien abgebaut. Dabei entstand Methan oder Biogas. Das bisher übliche Verfahren ist jedoch keine besonders effiziente Methode der Gasgewinnung. Zwar schafft die Gülle ideale Lebensbedingungen für die Methan bildenden Mikroorganismen. Mit Gülle jedoch ist laut Martinec die Gasausbeute geringer, als wenn reine Lebensmittelreste vergoren würden.

Bisher fand die Vergärung in einem großen Behälter statt, einem so genannten Fermenter. Versuche, rein organische Abfälle bakteriell zersetzen zu lassen, schlugen zunächst fehl. Die Hauptaufgabe der Gülle war es anscheinend, die Abfälle so weit zu neutralisieren. dass sich die Bakterien vermehren konnten. Doch die Firma Biogas System Technik im österreichischen Tulln entwickelte ein Verfahren, um organische Abfälle zu vergären. Martinec erklärt den Unterschied: „Anstelle des großen Behälters verwenden die österreichischen Kollegen vier kleinere Rohrfermenter. die allerdings ein geringeres Fassungsvermögen haben."

Diese Technik wird seit 1996 in Österreich eingesetzt, um in großen Mengen Biogas zu gewinnen und daraus Strom und Wärme zu erzeugen. Gemeinsam mit der deutschen Firma Enersys gründete Biogas System Technik das Tochterunternehmen BST Deutschland, das nun das neue Verfahren auch hier zu Lande einführen soll. In Donaueschingen werden jetzt 8000 Tonnen reiner Lebensmittelabfälle vergoren und zu 90 Prozent in Strom und Wärme verwandelt.
Doch was passiert genau mit den Wurstzipfeln und Käserinden? Bevor die Methanbakterien ans Werk gehen können, werden Speiseabfälle und abgelaufene Lebensmittel von Kantinen und Supermärkten gemahlen und die Verpackungen entfernt. Da das Speisemehl eventuell Salmonellen und andere Keime enthalten könnte, wird es anschließend auf 70 Grad erhitzt. Bei dieser Temperatur sterben in der Regel alle Bakterien ab. Der eigentliche Prozess der Gasbildung läuft in den vier Rohrfermentern ab. Die verschiedenen Methanbakterien werden anfangs dazugegeben, vermehren sich dann aber selbstständig weiter. „Dabei hängt es von der Art der Speisereste ab, welche Methan bildenden Bakterien sich besonders vermehren", erklärt Martinec. In den Fermentern herrscht eine für Mikroorganismen optimale Temperatur von 38 Grad. Die Bakterien zersetzen die Speisereste und gewinnen so Energie, um überleben zu können. Dabei entsteht Methangas. Solche Gärungsprozesse laufen beispielsweise auch im Magen vieler Tiere ab.
Das Methangas, das in den Rohrfermentern entstanden ist, wird in einem Gasmotor verbrannt. Dabei entsteht Wärme und ein Generator erzeugt Strom. Faserige Abfälle wie Salat und Gemüse können die Mikroorganismen nicht vollständig abbauen. Sie werden anschließend im Nachfermenter vergoren. Aus 8000 Tonnen Käserinden und Wurstzipfeln werden somit 2901 Megawattstunden Elektrizität und 3000 Megawattstunden Wärme gewonnen. Ein geringer Anteil der organischen Abfälle kann nicht vergoren werden und wird im Endlager gesammelt.
„Verglichen mit der ursprünglichen Abfallmenge wurde die organische Substanz um bis zu 95 Prozent reduziert", fasst Martinec zusammen. Im Moment wird von Wissenschaftlern der Universität Hohenheim untersucht, ob der Rest als Dünger verwendet werden kann. Martinec hat hier keine Bedenken, schließlich handele es sich ja um Speisereste und keine Schlachtabfälle.

Eine solche umweltfreundliche Entsorgung von Lebensmittelabfällen, bei der gleichzeitig noch Strom und Wärme produziert werden, dürfte in Zukunft erheblich an Bedeutung gewinnen - und das aus zwei Gründen: Zum einen wird die Verfütterung von Speiseresten bald vollständig verboten sein. Und zum anderen dürfen auf den Mülldeponien ab 2005 nur noch Abfälle gelagert werden. die weniger als fünf Prozent organisches Material enthalten.

Informationen unter http://www.bstbiogas.de


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Salatöl statt Biodiesel?

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Wenn der Treibstoff ausgeht, einfach zum Supermarkt fahren und einen Liter Salatöl in den Tank kippen - das ist durchaus möglich. Allerdings sollte unter der Motorhaube eher ein älterer Diesel als ein neues Turbotriebwerk arbeiten.
Angesichts der steigenden Kraftstoffpreise wird zwangsläufig Biodiesel wieder als Alternative zum Mineralöl diskutiert. Kurios erscheint in diesem Zusammenhang die Verwendung von pflanzlichen Speiseölen für den Betrieb von Dieselmotoren. Biodiesel wird schon seit einigen Jahren als Alternative zum fossilen Brennstoff Diesel angeboten. Er besteht aus Rapsöl, welches mit Methanol chemisch verbunden wird. Doch Biodiesel hat den Nachteil, dass nur neuere oder umgerüstete Dieselfahrzeuge damit voll getankt werden können.
Ältere Dieselfahrzeuge vertragen nur Beimischungen von zehn bis zwanzig Prozent. Das liegt daran, dass die Dichtungen der Kraftstoffpumpe noch nicht aus Teflon sind und mit Biodiesel aufquellen, schrumpfen und undicht werden können. Autos, die mit Biodiesel betankt werden sollen, brauchen eine spezielle Freigabe vom Hersteller oder müssen vom Besitzer nachträglich umgerüstet werden.
Viele Dieselfahrer möchten gerne umrüsten, doch bisher gibt es nur für die TDI-Modelle des VW-Konzerns und neuere Mercedes-Typen umfassende Freigaben. Bei älteren Modellen sieht es kaum besser aus. Es sind vor allem die Autos aus Wolfsburg und Stuttgart, für die Nachrüstsätze angeboten werden. Dabei ist der Umbau nicht schwierig, falls die Einspritzpumpe von Bosch und nicht von Lucas stammt. Es müssen nur einige Leitungen, Dichtringe und der Kraftstofffilter ausgetauscht werden. Ob sich der finanzielle Aufwand lohnt - immerhin kostet ein Nachrüstsatz rund 100 Euro -, steht auf einem anderen Blatt. Biodiesel ist zwar etwas günstiger als normaler Diesel, zieht aber bei Erhöhungen ebenfalls mit. Zwar spart man an der Zapfsäule einige Cent pro Liter, doch dafür soll der Motor auch etwas mehr Sprit verbrauchen.
Viele Taxiunternehmen und Kurierflotten fahren allerdings schon seit Jahren problemlos mit dem Ökokraftstoff und sparen dann mehrere hundert Euro im Jahr. Inzwischen ist auch die Akzeptanz in der Bevölkerung gestiegen: Produktion und Nachfrage haben sich verdoppelt. Mehr als 400 Millionen Liter wurden im letzten Jahr an 900 Tankstellen gezapft. Denn für viele Autofahrer zählt nicht nur der Preis, sondern auch die umweltfreundliche Verbrennung.
Ob Salatöl aus dem Supermarkt eine Alternative für Biodiesel ist, bleibt fraglich, Zwar kann prinzipiell jeder Dieselmotor mit Pflanzenöl betrieben werden, doch da Pflanzenöl zähflüssiger ist als Biodiesel oder normaler Diesel, können diese Öle verharzen und dann der Einspritzpumpe schaden. Zudem sind die meisten Pflanzenöle bei tiefen Temperaturen nur noch mit beheizten Kraftstoffsystemen verwendbar, da kaltes Salatöl schwer zu entzünden ist.
Der ADAC kann die Verwendung von unveränderten Pflanzenölen in Dieselmotoren nicht empfehlen. Denn zusätzlich zu den Schäden, die am Motor entstehen können, verliere der Autofahrer den Garantieanspruch für den Motor, warnt ADAC -Mitarbeiter Harry Kellner. Er räumt auf Nachfrage allerdings ein, dass Salatöl nach entsprechender Umrüstung des Motor- und Kraftstoffsystems problemlos verwendet werden könne - eine Erfahrung, von der die Salatöl-Fans auch gerne im Internet berichten.
Internet: http://www.autobild.de , Nachrüstsätze;
http://www.adac.de , Adressen von Umrüstfirmen (Salatöl)
http://www.pflanzenoel-technik.de.
Kommentar von Rolf Keppler: Heinz Mayr rüstet auch ihr Fahrzeug um oder liefert Ihnen ein Umrüstkit
(Bei Selbsteinbau wird nur an versierte Bastler nach Absprache geliefert. Preis bei Selbsteinbau bitte erfragen.)
Der komplette Umbau und Einbau (inkl. zweitem Tank) kostet
mit mechanischem Bautenzug 1100 €
mit elektronischer Steuerung 1450 € bis 2650 €
für LKWs von 4985 € bis 5500 €
Heinz Mayr, D - 87724 Ottobeuren, Tel: 08332 - 7792 , Fax: 08332 – 93777
Er kann Ihnen sagen, ob sich ihr Fahrzeug auf Salatölbasis umrüsten lässt.
Auch nach einer Umrüstung auf Salatölbasis kann man nach wie vor nur mit Diesel fahren.

 

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Mit Kokosnüssen ins Jenseits

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Im Jahre 2001 wurden 150 Menschen durch vom Baum fallende Kokosnüsse erschlagen. 76 Menschen wurden durch Haie verletzt und nur 5 Mensche durch Haie ins Jenseits befördert. Im Urlaub sollte sich man also mehr vor den Kokosnüssen in Acht nehmen.

 

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Krankengymnastik gegen Schleudertrauma ...besser als Stützkragen

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http://www.3sat.de/nano.html: Patienten mit Schleudertrauma sollten sich lieber krankengymnastisch behandeln lassen und keinen Stützkragen tragen. Das ergab eine in der "Zeitschrift für Orthopädie" veröffentlichte Studie mit insgesamt 920 Patienten.
Demnach ist der Stützkragen, der von Ärzten oft zur Linderung von Nackenschmerzen für mehrere Wochen verschrieben wird, wirkungslos. Stattdessen sollte so früh wie möglich mit krankengymnastischen Übungen begonnen werden, die bis zur Schmerzgrenze durchgeführt werden können, berichtet die Zeitschrift.
Die Studien hätten gezeigt, dass sich dann die Nackenschmerzen verringerten und sich Bewegungsfreiheit und Allgemeinzustand besserten. Besonders empfehlenswert seien auch Übungen, die die Patienten selbst zu Hause durchführten, heißt es in dem Bericht.

 

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Aspirin rettet Leben nach Herzoperation, US-Studie

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http://www.3sat.de/nano.html: Eine amerikanische Studie hat dem Hausapotheken-Präparat Aspirin eine lebensrettende Wirkung beim Einsatz nach schweren Herzoperationen bescheinigt. Zugleich wurde Aspirin (Wirkstoff Acetylsalicylsäure) von dem Verdacht entlastet, bei Herzpatienten unmittelbar nach einer Operation folgenschwere innere Blutungen auszulösen.
Das berichtet das "New England Journal of Medicine". Forscher des Ischemia Research and Education Center in San Francisco seien durch Untersuchungen an 5065 Patienten in 70 medizinischen Zentren in 17 Ländern zu der Überzeugung gelangt, dass Aspirin-Gaben ganz im Gegensatz zu früheren Befürchtungen das Sterberisiko nach Bypass-Operationen deutlich senke und die Gefahr von Komplikationen verringere.
"Die Ergebnisse der Studie sind ganz überraschend positiv und eindeutig", erklärte Robert Bonow, Präsident des Amrican Heart Association. Sie werde vermutlich die künftige Behandlung von Bypass-Patienten verändern. Dennis Mangano, der Gründer der Ischemia-Forschungsstiftung, äußerte sich ebenfalls völlig überzeugt: "Wenn meine eigene Mutter jetzt eine Operation hätte, würde ich dafür sorgen, dass sie anschließend Aspirin bekommt."
Nach seinen Erhebungen könnten weltweit jährlich etwa 27.000 postoperative Todesfälle durch gezielte Aspirin-Gaben verhindert werden. Zudem ließen sich etwa 51.000 Komplikationen bei Herzpatienten vermeiden, was unter anderem durch kürzere Krankenhausaufenthalte insgesamt Milliardenkosten ersparen würde. Die Studie wurde in den Jahren 1996 bis 2001 durchgeführt. Nach Angaben Manganos wurden etwa 60 Prozent der Bypass-Patienten in den beteiligten medizinischen Einrichtungen innerhalb von 48 Stunden nach der Operation Aspirin-Dosen bis zu 650 Milligramm verabreicht.
Es habe sich gezeigt, dass die Sterbewahrscheinlichkeit bei diesen Patienten im Vergleich zu anderen nur bei einem Drittel gelegen habe. -Zudem sei die Wahrscheinlichkeit von Herzanfällen oder Infarkten nur halb und die von Nierenversagen nur ein Viertel so groß gewesen wie bei Patienten, die nicht mit Aspirin behandelt worden seien. Die Untersuchungen erstreckten sich jeweils nur auf die Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Untersucht wurden Patienten, die Bypässe aus körpereigenen Gefäßen gelegt bekamen.
 

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Zweisprachler können Sprachen leichter trennen, Filter im Gehirn

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http://www.3sat.de/nano.html: Forscher der Uni Magdeburg haben festgestellt: Zweisprachler können beim Verstehen zwischen beiden Sprachen hin- und herschalten. Dafür benutzen sie unbewusst einen Filter im Gehirn, der bereits am Klang eines Wortes erkennt, zu welcher Sprache dieses gehört.
Mehrsprachler können also die Sprachen voneinander trennen, noch bevor das Gehirn den Worten eine Bedeutung gibt. Jahrelang interessierte die Hirnforscher, wie zweisprachige Menschen die jeweiligen Sprachen auseinander halten können, obwohl sie in ähnlichen Hirnregionen lokalisiert sind. Das ist insbesondere bei einer sogenannten "frühen Zweisprachigkeit" der Fall, wenn also beide Sprachen im Kindesalter gelernt wurden. Bei "später Zweisprachigkeit" sind dagegen beide Sprachen im Gehirn stärker getrennt.
In einem Versuch zeigte Prof. Thomas Münte von der Uni Magdeburg zweisprachigen Probanden, die Spanisch und Katalanisch sprechen, Begriffe aus beiden Sprachen. Sie hatten die Aufgabe, nur bei den spanischen Wörtern auf einen Knopf zu drücken. Dabei wurden ihre Gehirnströme gemessen.
Doch trotz ihrer Ähnlichkeit konnte das Gehirn der Zweisprachler beide Sprachen gut von einander trennen. Bei der einsprachigen Kontrollgruppe zeigte sich, dass nur eine Hirnregion aktiv war, die für die Worterkennung zuständig ist. Bei den Zweisprachigen war zusätzlich die Region aktiv, in der die Lautbildung erfolgt.
“Das heißt, mit jeder Sprache, die wir im Gehirn haben, werden wir etwas langsamer“, so Prof. Münte. Um also verzögertem Sprechen entgegenzuwirken, empfehlen die Forscher, möglichst selten zwischen den Sprachen zu springen.

 

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(Auto) Batterieauffrischer mit dem Gerät Megapulse

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Auszug aus http://www.novitec.de

Unser Kunde hat diese Batterie zum Verschrotten freigegeben, da der Stapler mit dieser Batterie keine komplette Schicht mehr arbeiten konnte. Am Ende der ersten Entladung über 4 Stunden mit einem Strom von 120 A (Entnahme 480 AH) liegt die Zellenspannung zwischen 1,71 und 1,81 Volt/Zelle. Bereits nach 3 Ladungen/Entladungen mit MEGAPULSE liegt die Zellenspannung deutlich höher (zwischen 1,87 und 1,89 Volt/Zelle). Erst nach 6 Stunden Entladezeit oder Entnahme von 700 Ah erreicht die Batterie ihre Leistungsgrenze. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass die Werte bei nochmaligem Zyklieren (Laden/Entladen) weiter besser werden. Bitte beachten Sie auch die Säuredichte beim Eingangszustand und am Ende der Behandlung! Dies zeugt von Auflösung des Bleisulfats!
Die Batterie wurde nicht verschrottet sondern arbeitet heute wieder eine ganze Schicht in der Produktion – Ersparnis ca. 2.300,- € !!

Kommentar von Rolf Keppler: Der Leiter der Firma Novitec hat persönlich mit mir telefoniert. Er teilte mir mit, dass sich auch die Autobatterien mit seinem Gerät Megapulse regenerieren lassen. Er ist der Meinung, dass sich die Lebensdauer von Autobatterien mit Megapulse bis zu 20 Jahre verlängern lässt. Um sicherzugehen, empfiehlt er das Gerät mindestens 3 Tage lang an die Autobatterie anzuschließen, so dass es für die nächste Zeit wieder einigermaßen wieder fit ist. (Vielleicht will man das Gerät ja auch mal seinem Bekannten für eine „Megapulsekur“ ausleihen.) Natürlich kann das Gerät auch ständig angeschlossen bleiben, was sicher besser auf die Dauer wäre.

Megapuls benötigt einen geringen Strom aus der Autobatterie und gibt diesen wieder in gepulster Form an die Autobatterie wieder zurück. Megapulse für eine 12 Volt-Batterie kostet 77 €. So wie er mir erzählt hat, fallen pro Autobatterie bei der Entsorgung 1 bis 2 kg übelstem Giftabfall an, der nicht mehr der Wiederverwertung zugeführt werden kann und auf Sondermülldeponien „entsorgt“ wird.

So wie die Firma Novitec mir mitgeteilt hat, hat der ACAC für seinen Fahrzeugpark 1700 Kältestromtester für je 298 € angeschafft. Mit einem Kältestromtester lässt sich die Wirkung von Megapulse überprüfen, indem man die Autobatterie vor und nach dem Einbau von Megapulse misst. 32% aller Pannengründe soll die Batterie sein. Die nächste schwächere Sparte hat 15%.
660000 Autos Pro Jahr sollen mit defekter Batterie liegen bleiben.
Das Gerät Megapulse für 12 Volt kann man bei mir, Rolf Keppler, für 77 € kaufen. Für andere Batteriespannungen gibt es dementsprechend andere Megapulsegeräte. Lieferung auf Rechnung im voraus per eMail oder Lieferung per Nachnahme ist möglich.

 

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Autobatterien

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Auszug aus http://www.adac.de  siehe Testberichte

Der Wasserverbrauch einer Batterie ist eines der wichtigsten Kriterien für die Automobilhersteller bei der Auswahl der Batterien. Denn durch das Laden bei höheren Temperaturen wird ein Teil der Batterieflüssigkeit durch Elektrolyse zersetzt. Dadurch sinkt das Flüssigkeitsniveau. Wird letztlich soviel Wasser verbraucht, dass die Plattenverbinder oder die Plattenoberkanten frei liegen, können Funken überspringen - die Batterie kann explodieren.
Die getesteten Batterien hatten bei (systembedingtem) unterschiedlichem Wasserverbrauch ausreichend Reserven für die gesamte Lebensdauer. Werden die Batterien in einen heißen Motorraum eingebaut und/ oder häufig in heißen Ländern eingesetzt, ist diesem Punkt erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Hier sollte man zu einer Batterie greifen, deren Verschlussstopfen zugänglich sind. So kann man den Flüssigkeitsstand beobachten. Sinkt der auf die Minimum-Markierung, muss man destilliertes Wasser nachfüllen.
Absolut wartungsfreie Batterien sind verschlossen, Wasser kann hier nicht nachgefüllt werden. Eine Ausnahme bildet die wartungsfreie Moll-Batterie, die trotzdem Verschlussstopfen hat und so bei Bedarf nachgefüllt werden kann.

Die Technik der Starterakkumulatoren, die unseren Autobatterien zu Grunde liegt, wird seit vielen Jahrzehnten verwendet. Am Prinzip hat sich seither nichts geändert. Eine Bleibatterie ist immer ein Kompromiss, der den einzelnen Herstellern unterschiedlich gut gelingt. Oft sind es nicht die großen Konzerne, die die bessere Qualität liefern, sondern die kleinen Firmen, weil sie sich nur durch Qualität auf dem Markt behaupten können. Das beweisen auch die beiden Testsieger: Mit Moll und Hoppecke liegen zwei Batterien relativ kleiner Hersteller weit vorne

 

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Freienergieveranstaltung in Stuttgart Ost am 9.11.2002

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http://www.neue-impulse-treff.de

NEUE-IMPULSE-TREFF

„Neue Impulse” entstand aus einem Gesprächskreis von Freunden aus dem Großraum Stuttgart, die sich über das Internet bzw. die Depesche „mehr wissen - besser leben” kennen gelernt haben. Mitglieder sind u.a.: • Hans Tolzin (Autor und Betreiber mehrerer Internetseiten und Foren wie impfkritik.de, tolzin.de und mitmachaktion.de • Sabine Hinz (Herausgeberin von „mehr wissen - besser leben”), www.sabi-nehinz. de • Michael Kent (psychopolitik. de/Depesche.htm) Manuel Strapatin und René Letters (Herausgeber der Monatszeitschrift „Aufklärungsarbeit”, www.aufklaerungsarbeit.de) • Joachim Rößger (Neue Zeit Buchversand) und andere. Der vom o.g. Gesprächskreis kürzlich gegründete Verein „Neue Impulse e.V. (in Gründung)” will einen Beitrag zur Verbesserung der Zustände leisten, indem er un-gewöhnlichen Lösungsansätzen in Form von Veranstaltungen, Projekten und Veröffentlichungen ein Forum bietet, über das sie von der Gesellschaft wahrgenommen und diskutiert werden können. Hierzu veranstaltet „Neue Impulse” – neben vielen anderen Aktivitäten – regelmäßig am zweiten Samstag im Monat Abendvorträge oder Tagungen. Die aktuellen Themen können im Internet abgerufen werden unter der Adresse: www.neue-impulse-treff.de oder unter Tel. (0711) 636 18-11 (Sabine Hinz, Fax: 0711 636 18-10, E-mail: in-fo@ sabinehinz.de) bzw. Tel. (0711) 9905- 198 (Hans Tolzin, Fax: -197, E-mail: hans@tolzin.de). Aussteller/Anbieter/Hersteller von Waren, Produkten und Dienstleistungen entrichten bei uns übrigen keinen gesonderten Eintrittspreis und sind jederzeit herzlich willkommen wie auch Anfragen von Vortragsreferenten! Prospektmaterial für lebens- und zustandsverbessernde Produkte, Dienste oder Gruppen kann jederzeit gerne ausgelegt werden.
Neue Entdeckungen, Erfindungen, freie Energie
Samstag, 9. November, Tagung Neue Technologie
Wir präsentieren am 9. November Aussteller, Vorträge, Kurzreferate und Portraits zu folgenden Fragen und Themen:
Was existiert an verfügbaren neuen Technologien? Für Auto, Umwelt, Haushalt?

Was ist „freie Energie”? Gibt es mehr Naturkräfte als bisher bekannt? Existieren verfügbare alternative Energieerzeugungsmöglichkeiten?

Der Ansatz des Erfinders Felix Würth. Portrait der Würth AG (brandheiß: mit Video aus der Erfinderwerkstatt).

Endlich einmal jemand, der die Würth-Energie-Maschine persönlich, live in Aktion erlebt hat: Unser Vortragsreferent, der zudem ein Tischmodell „zum Anfassen” mitbringt!! Was ist der aktuelle Stand der Entwicklung bei der Würth AG? Wie geht es weiter? Der Referent steht Rede und Antwort auf (kritische) Fragen.

Doch auch im Agrarbereich gibt es bahnbrechende Innovationen wie z.B. Effektive Mikroorganismen, Sonic Bloom und Sojall. Außerdem gibt es praktisch brauchbare neue Techniken und Technologien für den Haushalt bzw. Hausgebrauch. Es tut sich viel. Kurzum: Keine trockene Theorie, dafür

aber VIEL Interessantes und Spannendes zum praktischen Kennenlernen!! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Veranstaltungsort: Stuttgart-Ost Hornbergstr. 94, 1. OG

ANMELDUNG UND INFOS: Neue Impulse e.V. (in Gründung):

Sabine Hinz, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart, Tel. (0711) 636 18-11, Fax: -10,
E-mail: info@sabinehinz.de
Hans Tolzin, Dieselstr. 3, 70771 LE, Tel. (0711) 9905-198, Fax: -197
E-mail: hans@tolzin.de

 

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Tabuthema deutsche Sprache in der Grundschule

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In einer Cannstatter Grundschulklasse befinden sich 4 deutsche und 17 Ausländerkinder. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Ausländerkinder auch Deutsch könnten. Mehr als die Hälfte der Ausländerkinder kennen nicht einmal so einfache Begriffe wie Tomate oder Brot. Die Lehrerin sagt, dass sie in 3 Wochen das beigebracht hat, was sie sonst in 3 Tagen den Kindern beigebracht hat. Anstatt der Eltern kommen die Geschwister zum Elternabend. Die Eltern können ja nicht deutsch. In Finnland dürfen die Kinder die erste Grundschulklasse nur dann besuchen, wenn sie auch finnisch können. Von hinten herum habe ich gehört, dass die jetzige Regierung, die auch die letzte war, dies auch als gesetzliche Regelung in Deutschland vorhat. Solange dies aber noch nicht einmal in der Öffentlichkeit diskutiert werden darf, steht dieses Gesetz in den Sternen. Versteckt in einem anderen Thema habe ich dieses Tabuthema in einem Leserbrief in einer Zeitung untergebracht. Ein Leser rief mich an und teilte seine Verwunderung mit, dass die Zeitung dieses Thema überhaupt abgedruckt hat. Ich denke, dass jedem einsichtig ist, dass Kinder, die nicht der deutschen Sprache mächtig sind, die Unterrichtsqualität und Unterrichtsquantität extrem beinträchtigen. Ein einzelnes Kind, das nicht deutsch kann, wäre vielleicht noch hinnehmbar. Sobald es aber mehrere Schüler sind, werden sich diese in ihrer Landessprache unterhalten und haben keinen Bedarf an deutscher Sprache. In Finnland lernen die Kinder schon im Kindergarten das ABC. In Deutschland wird oftmals im Hort die Schulaufgabenkontrolle oder Schulaufgabenbetreuung nicht durchgeführt, obwohl dies als Leistung im Preis vereinbart ist. Solange die hier aufgeführten Kernprobleme nicht richtig gelöst werden, hat jegliche andere Kosmetik keine Verbesserung in der Pisastudie zur Folge.

 

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Nachtrag zur Gravitationsanomalie bei Butzbach

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Mittlerweile haben 3 Personen die Gravitationsanomalie besucht. 2 davon hatten ein GPS Gerät dabei. Ein GPS Gerät soll sogar in der Höhe bis auf 2 cm genau messen. Den Namen von dem Messgerät habe ich noch nicht. Leider hat sich die Gravitationsanomalie als nicht existent erwiesen. 2 der Besucher bezeichneten die „Anomalie“ als gute optische Täuschung.


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 4. Symposium der DGEIM, Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V., am amstag, 7.12.2002

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Liebe Freunde unserer Gesellschaft, liebe Mitglieder, liebe Teilnehmer/Innen am Symposium!

Die Wiederentdeckung des Wassers als wichtigstem Informationsträger und zentralem Grundstoff

iologischer Systeme in den letzten Jahren hat diesem Thema berechtigte Aktualität beschert. Eine Reihe hochinteressanter Kongresse befasste sich mit dem Wasser und demonstrierte viele unterschiedliche Aspekte dieses Elements, nicht zuletzt auch seine Ästhetik und Eingebundenheit in die Geometrie des Schöpfungsplanes. Es waren für die DGEIM jedoch v.a. einige Vorträge beim vorjährigen Symposium in Kaiserslautern, die eine weit über das übliche Verständnis hinausgreifende Bedeutung des Wassers erkennen ließen: ein Interface zwischen Realität und virtuellem Raum, zwischen Materie und Bewußtsein, zwischen Energie und Information. Insbesondere in Zusammenhang mit den beiden letzten Begriffen, die ja die zentrale Thematik der DGEIM berühren, waren wir der Meinung, dass auch nach der Begeisterung über die erstaunlichen Eigenschaften und die Phänomene um das Wasser herum doch noch Informationsbedarf speziell über die Themen „energetisiertes und informiertes Wasser“ besteht, in Zusammenhang mit der sogenannten subtle energy.

In einem eintägigen Symposium möchte die DGEIM deshalb in einem kompakten und strikt themenbezogenen Kongreß mit bekannten internationalen Experten Stellung nehmen zu folgenden Fragen:

Was ist energetisiertes und informiertes Wasser ?

Wie entsteht dieses Wasser ?

Welche Veränderungen lassen sich in diesem Wasser nachweisen ?

Welche Veränderungen ruft dieses Wasser im menschlichen Organismus hervor ?

Welche Beziehung besteht zum Bewußtsein ?

Die diesjährige Referentenliste ist wieder international zusammengesetzt und dokumentiert die zunehmende Vernetzung der DGEIM: neben unseren deutschen Referenten finden sich Vortragende aus Frankreich, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz und den USA. Nachdem wir im letzten Jahr Kontakte zu den USA knüpfen und in diesem Jahr weiter ausbauen konnten, ist jetzt mit Prof. Konstantin Korotkov ein weiterer wichtiger Partner zu uns gestoßen.

Tagungsort ist wieder der Campus der Universität Stuttgart in Stuttgart-Vaihingen, bestens erreichbar mit der DB und dem Auto. Es besteht auf dem Campus auch eine sehr günstige (limitierte) Übernachtungsmöglichkeit im Seminarzentrum der Telekom, wo wir auch das Mittagessen einnehmen werden.

Durch unsere mittlerweile mehrjährige Kooperation mit dem Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) der Universität Stuttgart und seinem Leiter, Prof. Dr.-Ing.

B. Kröplin ergab sich die Möglichkeit, von der Universität Stuttgart einen ihrer größten und modernsten Hörsäle im zentralen Hörsaalzentrum mit großzügigem Foyer zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Ich darf Sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünschen Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr      H. Treugut

4. Symposium der DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine

Wissenschaftliche Leitung : Treugut

Samstag, 7.12.2002

Vormittag :

Vorsitz : Kröplin / Treugut

  9.45 Uhr  – 10.00 Uhr                Begrüßung                                               Treugut / Kröplin

10.00  Uhr – 10.40 Uhr                Neutrinolyse: Physikalische Grundlagen zur

                                                     Energetisierung des Wassers         Meyl

10.40  Uhr – 11.20 Uhr                Spektroskopische Messungen an informiertem

Wasser              Ludwig

11.20 Uhr  – 11.40 Uhr               Pause

11.40 Uhr – 12.20 Uhr                 Energetisiertes Wasser: Ergebnisse elektro-

     physiologischer Messungen am Menschen           Kempe

12.20 Uhr – 13.00 Uhr                 Energetisiertes Wasser und Bewußtsein                    v. Wijk

13.00 Uhr  – 14.30 Uhr               Mittagspause

Nachmittag :

Vorsitz : Meyl / Treugut

14.30 Uhr – 15.10 Uhr                 Informations in water: biophysical proof    

(auf Englisch)      Benveniste

15.10 Uhr – 15.50 Uhr                 Energetic properties of drinking water

(auf Englisch)      Korotkov

15.50 Uhr  – 16.10 Uhr                Pause

16.10 Uhr – 16.50 Uhr                 Wasser als Interface für Informationsmuster            Warnke

16.50 Uhr – 17.30 Uhr                 Informiertes Wasser: Kritische Überlegungen,

                                                                           Fragen               Davis

17.30 Uhr – 18.00 Uhr                 Pause

18.00 Uhr – 18.40 Uhr                 Neueste Ergebnisse der internationalen

                                      Wasserforschung im Bereich der subtle energy          Maret

18.40 Uhr – 19.00 Uhr                 Abschlußdiskussion, Ende der Veranstaltung

Organisatorische Hinweise

Tagungsort :                     Stuttgart-Vaihingen (Universitätsgelände)

                            Pfaffenwaldring 47, Hörsaal 47.03

                                               (gegenüber S-Bahnstation "Universität")

Termin :                                Samstag   7.12.2002          9.45 Uhr – 19.00 Uhr                            

Veranstalter :                    DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und

Informationsmedizin e.V. energy medicine

                    (Vorsitzender : PD Dr. med. H. Treugut)

                          in Zusammenarbeit mit dem

Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart

          (Institutsleiter : Prof. Dr.-Ing. B. Kröplin)

Leitung des Symposiums :   Privatdozent Dr. med. H. Treugut

Sekretariat :                      Frau Brunner

                            Tel. 07171/70 12 01 Fax 07171/70 13 69

                                      e-mail: dgeim@t-online.de

Teilnehmergebühr :            Mitglieder der G.E.I.M                              70,- Euro

Nichtmitglieder                                        85,- Euro

                            Ermäßigte Gebühr                          50,- Euro

                            In der Teilnahmegebühr sind Getränke und Snacks enthalten

Anmeldung:                      Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto

                                     

Tagungskonto :                          Sonderkonto D.G.E.I.M. Symposium 2002

         Kto-Nr.: 8446

                   BLZ: 600 201 00

         Schwäbische Bank, Stuttgart

Übernachtung :                  Es besteht eine sehr günstige (limitierte) Übernachtungsmöglichkeit im Telekom-Tagungshotel auf dem Campus

Tel.:  0711 - 68 63 3 Fax 0711 - 69 63 48 98

Ansonsten Vermittlung über Stuttgart Marketing GmbH

                                      Tel.: 0711 - 22 28 233        Fax 0711 - 22 28 251

 

Weitere Informationen:                 Internet.:    http://dgeim.de

Als Ausklang des Symposiums ist ein festliches Abendessen geplant im Hotel am Schlossgarten, Stuttgart. Das Hotel liegt gegenüber dem Hauptbahnhof und verfügt über eine eigene Tiefgarage, somit optimale Verkehrsanbindung. Für eine Teilnahme am Abendessen (Menu) ist die Anmeldung im Sekretariat bis zum 1.10.2002 erforderlich

 

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Neues Verteilsystem für Digitalschüssel

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Es gibt ein neues Verteilsystem für eine Digitalschüssel  Mit diesem Verteilsystem kann ein bestehendes Kabelsystem verwendet werden. Wer will kann weiterhin terrestrisch die Fernsehprogramme empfangen. Wer will, kann an dieses bestehende Kabelsystem auch einen Digitalreceiver anschließen. Es muss nicht mehr von der Digitalschüssel zu jedem einzelnen Digitalreceiver ein extra Koaxialkabel verlegt werden.

Kabelstruktur: Das GP 31 D Verteilsystem kann mit jeder Kabelstruktur eingesetzt werden. Eine Sternverteilung ist nicht notwendig.

Receiver / Set Top Box: Da das GP 31 D Verteilsystem nicht mit Frequenzversatz arbeitet, kann jeder digitale Satellitenreceiver eingesetzt werden. Die verfügbaren Programme werden im normalen Sendersuchlauf auch gefunden. Das GP 31 D Verteilsystem erlaubt den Empfang von allen wichtigen, frei zu empfangenden deutschsprachigen digitalen Radio- und Fernsehprogrammen im MPEG2 Verfahren ab ASTRA. Ebenfalls können eine große Anzahl verschlüsselter Programme von Premiere World empfangen werden. (für Transponder 84 ist zusätzliches Material notwendig.) Ein entsprechender Satellitenempfänger ist dabei vorzusehen.

erhältlich bei www.wela-electronic.de und www.conrad.de für 249 €

(Laut Hersteller sollten die Koaxialkabel nicht zu alt sein. Sie sollten mindestens ein Schirmungsmaß von 80 dB haben.)

 

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Probleme beim Empfang einiger digitaler Satelliten-Kanäle?

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Quelle: http://www.digi-tv.de

Sie haben Probleme beim Empfang einiger digitaler Satelliten-Kanäle?
Viele Zuschauer haben ein Problem: Schalten sie ProSieben, Kabel 1, Sat.1 oder einige bestimmte andere Sender ein, erhalten sie statt eines normalen TV-Bildes jede Menge Störungen in Form von Klötzchen. Diese Fehler treten normalerweise immer dann auf, wenn die Satellitenschüssel nicht ordentlich ausgerichtet ist. Denn beim digitalen Fernsehen erkennt man den schlechten Empfang nicht am bekannten Schnee im Bild, sondern an Klötzchenbildern.
Bei den genannten Kanälen werden die Störungen aber nicht durch eine niedrige Empfangsqualität ausgelöst, es gibt einen anderen Grund.
Die Gehäuse fast aller Receiver bieten so gut wie keinen Schutz gegen Störstrahlung von außen. Die Frequenz des 12.480GHZ-Transponders auf ASTRA liegt - durch 10,6GHz(LOF)geteilt - bei 1880MHz. Das ist in etwa die Sendefrequenz der Basisstation vieler schnurloser DECT-Telefone. Es kommt nun häufig zu einer Überlagerung, die die Empfangsqualität so stark herabsetzt, dass das Signal von der Settop-Box nicht mehr ausgewertet werden kann.
Die Receiver reagieren unterschiedlich stark auf die Störungen. Es ist schon vorgekommen, dass CI-Module in einigen Geräten wie eine Antenne wirkten und nur bei eingestecktem Modul die Störungen auftraten.
Unser Tip: Halten Sie den größtmöglichen Abstand zwischen der Basisstation des Telefons und des Receivers und verwenden Sie nur Koaxialkabel mit hohem Schirmungsmaß!
Wenn Sie kein DECT-Telefon verwenden, die Störungen trotzdem auftreten, erkundigen Sie sich bei Ihren Nachbarn, denn die Strahlung der Basisstation durchdringt auch die Wände.
Folgende Kanäle werden durch schnurlosen DECT-Telefone gestört:
HOT Deutschland, Sat. 1 Deutschland, N 24, TM 3, Pro Sieben Deutschland, Kabel 1 Deutschland, DSF

 

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11.9.2001

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Wer sich für die Hintergründe des Terrors am 11.9.01 interessiert: jetzt gibt es eine minutiöse Photo- Dokumentation deutscher Ingenieure, die belegt, dass es sich bei der Verwüstung des WTC-Komplexes im Wesentlichen um professionelle Sprengungen handelte: http://www.skdbavaria.de/911

 

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Knickpleuel

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Auszug aus einer VDI-Ausgabe Oktober 2002:
Wenn Sie einen dieser Lkw auf den Straßen Süddeutschlands sehen, dann könnte es sich um den Test-Lkw mit „Knickpleuel-Motor“ handeln. Der Motor mit dem gekröpften Pleuel, Spitzname „Knickpleuel", soll Energie sparen, wie die VDI nachrichten berichteten. Jetzt haben wir den Motor gekauft. Zurzeit finden Untersuchungen auf dem Prüfstand statt und anschließend wird er im Lkw getestet. Bis Ende Oktober können Sie im Internet den zugehörigen Beitrag lesen und beurteilen, ob der Motor Kraftstoff spart und eins von fünf Taschenfernsehgeräten gewinnen.
http://www.vdi-nachrichten.com/motor

 

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CD zum Mitsingen für Kinder

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Mit der CD-ROM „Singemaus & Co" aus dem Menschenkinderverlag in Münster will der Liedermacher Detlev Jöcker die Kinder in Bewegung bringen. Die Singemaus möchte zusammen mit ihren Freunden an einem Musikwettbewerb teilnehmen. Doch zuvor gilt es, allerhand Aufgaben zu erledigen: So muss die Trompete des Teddys, die in den Sandkasten gefallen ist, wieder zusammengesetzt werden. Zwischen den Aufgaben sind „Mitmachlieder“ von Detlev Jöcker zu hören. Zudem können sich die Kleinen mit Hilfe einer „Musik-Misch-Maschine“ selbst als Komponisten betätigen. Die CD-ROM (ISBN 3-89516-163-2) ist für 26 Euro im Handel erhältlich.
Systemvoraussetzungen: Pentium-PC mit 166 MHz, Windows 95, 32 MB RAM, Grafikkarte mit 256 Farben, Windows-kompatible Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk mit achtfacher Geschwindigkeit. Für Macintosh: Power Mac mit 150 MHz, System 8.1, 32 MB RAM, Grafikkarte mit 256 Farben, CD-ROM-Laufwerk mit achtfacher Geschwindigkeit.

 

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Was muss eine Frau ausziehen, damit ihr Mann ins Bett kommt?

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Den Stecker vom Fernseher.

 

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Frösche lassen Gift produzieren

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http://www.3sat.de/nano.html: Die farbenprächtigen Giftfrösche aus Mittel- und Südamerika nehmen die Giftstoffe auf ihrer Haut mit der Nahrung auf. Das haben amerikanische Biologen herausgefunden. Als Giftquelle dienen den Fröschen vermutlich Gliederfüßer wie Spinnen, Ameisen und Käfer. Manche dieser Krabbeltiere besitzen nämlich genau die gleichen Gifte wie sie die Frösche auf ihrer Haut absondern. Dass die Toxine aus der Nahrung stammen könnten, fiel den Forschern bei Laborversuchen auf: Sie stellten fest, dass in Gefangenschaft lebende Frösche kein Gift produzieren. Bisher war man davon ausgegangen, dass die Frösche ihr Gift selbst herstellen.

 

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Himmelskörper am Rand unseres Sonnensystems, Quaoar

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http://www.3sat.de/nano.html: US-Wissenschaftler haben einen Forschungsbericht über den am weitesten von der Erde entfernten Himmelskörper vorgestellt, der jemals in unserem Sonnensystems entdeckt wurde.
Bei dem riesigen Eisball namens Quaoar (LM60) handele es sich um den größten Himmelskörper, der seit der Entdeckung des Planeten Pluto vor 72 Jahren gesichtet worden sei, sagten die Astronomen Michael Brown und Chadwick Trujillo vom Kalifornischen Technischen Institut von Pasadena bei einer Tagung der US-Gesellschaft für Astronomie in Birmingham im Bundesstaat Alabama. Er sei etwa sechs Milliarden Kilometer von der Erde entfernt und liege auf dem so genannten Kuiper-Gürtel am Rande unseres Sonnensystems.
Quaoar bestehe aus Eis und Felsen. Seine Zusammensetzung sei zwar wie die eines Kometen, aber Quaoar habe ein etwa hundertmillionen Mal größeres Volumen als ein solcher. Die beide Wissenschaftler hatten den Himmelskörper bereits Anfang des Jahres entdeckt. Dank des Weltraumteleskops Hubble konnten sie ihn anschließend genauer erforschen. Demnach ist Quaoar etwa halb so groß wie Pluto, liegt mehr als eineinhalb Milliarden Kilometer von diesem entfernt und kreist um die Sonne. Im vergangenen Jahrzehnt wurden im Kuiper-Gürtel etwa 500 Himmelskörper entdeckt.

 

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Systemwiederherstellung bei Windows ME

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Auszug aus Computerbild 16/2002:
Die Systemwiederherstellung bei Windows ME funktioniert seit dem 8.9.2001 nicht mehr.
Mit dem Patch unter http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;D290700
oder der Datei von
http://download.microsoft.com/download/winme/update/16372/winme/de/290700germ.exe
kann das Problem behoben werden.

 

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Sind diese Zahnimplantate besser?

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In der Cannstatter Sonntagszeitung vom 29.9.2002 erschien folgende Anzeige:
BOI-lmplantate: Sie werden von der Europäischen Akademie für Sofortimplantation propagiert und in einer Zahnarztpraxis in Oberkochen seit Jahren erfolgreich eingesetzt Der Unterschied liegt in der Maßanfertigung der Implantate, die in den harten Teil des Kieferknochens eingepasst werden. Dadurch, so der behandelnde Zahnarzt, werde eine enorme sofortige Stabilität erzielt. „Die Folge ist, der Patient hat sofort wieder Zähne im Mund." Die übliche monatelange Einheilzeit der herkömmlichen Implantate entfalle. Auch Patienten mit ausgedehnten Kieferschäden, so die langjährige Erfahrung, können mit Hilfe der BOI-Implantate nach drei Wochen mit festen Zähnen wieder normal essen. Sie erleben eine Steigerung ihres Selbstbewusstseins.'" Obwohl es sich bei der Methode um ein seit 25 Jahren erprobtes und in modernen internationalen Lehrbüchern beschriebenes System handele sei es in Deutschland wenig bekannt. Das Implantat selbst wird in kleinen Serien in der Schweiz maß gefertigt. Das erwähnte Institut ist übrigens das einzige in Deutschland, das die Lizenz zur Ausbildung von Zahnärzten in der BOI-Technik hat. Nicht autorisierte und qualifizierte Zahnärzte dürfen das System nicht anwenden.

www.experdent.net
Kommentar von Rolf Keppler: Wer weis näheres über diese BOI-Implantate?
Sind die Implantate gut?

 

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Korrektur des Kava-Kava-Entscheids in Sicht?

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Die Chancen für eine baldige Wiederzulassung sind gering
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020928005

Nussbaumen/Schweiz (pts, 28. September 02/11:22) - Nach dem Widerruf der Zulassung der natürlichen Antistress-Präparate mit Wirkstoffen der im Südseeraum heimischen Kava-Kava-Pflanze durch mehrere nationale Gesundheitsbehörden werden hinter den Kulissen Möglichkeiten und Konditionen einer Wiederzulassung diskutiert. Anlass dazu bieten das vernichtende Urteil eines neutralen Universitätsinstituts für Pharmakologie und Toxikologie über die Aussagekraft des für den Entscheid ins Feld geführten Dokumentation zu angeblichen hepatotoxischen Nebenwirkungen (siehe pts020823028 vom 28. 5. 2002) sowie der Protest einer Gruppe deutscher Wissenschafter aus dem Bereich der Phyto-Pharmakologie und Phytomedizin, die beim betreffenden Entscheid

übergangen worden waren. Ein Kompromiss scheint sich dabei in dem Sinne abzuzeichnen, dass Kava-Kava-haltige Präparate wieder eine Zulassung erhalten könnten, wenn sie die Kriterien für verschreibungspflichtige Heilmittel erfüllen. Eine derartige Konzession ist jedoch rein theoretischer Natur, da für eine entsprechende Zulassung Wirkungsnachweise in Form von Resultaten einer randomisierten und placebokontrollierten klinischen Doppelblindstudie beigebracht werden müssen, deren Kosten in die Millionen von Euro gehen.

Ein derart risikobehaftetes Verfahren - welches erfahrungsgemäß eine Verteuerung des Präparats um das Drei- bis Vierfache nach sich zieht dürfte jedoch für keinen Hersteller eine ernsthafte Option darstellen angesichts der Tatsache, dass das Naturprodukt nicht patentierbar und auf dem US-Markt als Nahrungssupplement uneingeschränkt erhältlich ist. Dazu kommt, dass ein Zulassungsverfahren sich über mehrere Jahre dahin ziehen

würde, was das Zusatzrisiko einer Praxisänderung der europäischen Behörden im Bereich der Phyto-Produkte einschliesst. Das Kava-Kava-Verbot zeitigt inzwischen beträchtliche kontraproduktive Effekte dadurch, dass einerseits Konsumenten von Antistress-Mitteln vermehrt auf nebenwirkungsbelastete Pharmaka umsteigen und dass sich anderseits ein Internet-Handel mit Kava-Kava-Erzeugnissen etabliert hat, der auch zweifelhafte Angebote einschließt. Die Redaktion der in der Schweiz erscheinenden Gesundheitsnews, die mit ihrem kritischen Exposé über die Hintergründe des Kava-Kava-Verbots von Anfang an unmißvertständlich Stellung gegen die unsinnige Maßnahme bezogen hat, rät deshalb von einem undifferenzierten und möglicherweise risikobehafteten Einkauf dringend ab. Sie empfiehlt Personen, die an inem weiteren Konsum von Kava-Kava-Präparaten festhalten wollen und diese nicht mehr in ihrer Apotheke erhalten, sich im Ausland ausschließlich auf dem amerikanischen Markt einzudecken. Denn die USA bieten mit der GRAS-Bestimmung ihrer Lebensmittelverordnung und ihrer erweiterten Produkthaftpflicht eine erhöhte Sicherheit für die Qualität von Nahrungssupplementen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich über den

amerikanischen Markt und die entsprechenden Bezugskonditionen im Übersee-Verkehr kundig zu machen - beispielsweise auf der produktneutralen amerikanischen Internet-Seite www.supplement-info.org, die auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Immer noch erhältlich sind im weiteren die Dokumentation über Kava-Kava und das kritische Exposé über das Verbot entsprechender Präparate durch europäische Gesundheitsbehörden. Interessenten erhalten die beiden Dokumentationen gegen Einsendung einer 5-Euro-Note bei: Redaktion Gesundheitsnews, Postfach, CH-5415 Nussbaumen. Aussender: Gesundheits News
Ansprechpartner: Beat René Roggen, email: info@gesundheitsnews.ch  Tel. 0(041)56 282 25 00

 

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Russische Forscher: Magnetfeld beeinflusst Erbgut

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020927050

Korrelation zwischen Umweltgiften und Erbgutveränderungen bestätigt Moskau (pte, 27. September 02/17:17) - Nach Ansicht russischer Forscher gibt es Hinweise, dass Veränderungen im menschlichen Erbgut mit Schwankungen des Erdmagnetfeldes zusammenhängen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Russischen Akademie der Wissenschaften. Die Forscher haben 30 Jahre lang Abweichungen der menschlichen Chromosomen gesammelt, berichtet der Moskauer Wissenschaftsdienst "Informnauka" http://www.informnauka.ru .  Das Forscherteam um Victor Oraevskii hat Daten über Abweichungen in menschlichen Chromosomen in verschiedenen Gegenden der ehemaligen Sowjetunion gesammelt. Die Wissenschaftler unterschieden dabei zwischen Menschen, die in sauberer, gesunder Umgebung lebten und arbeiteten, und Menschen, die durch ihren Beruf oder ihre Wohngegend Kontakt mit giftigen Substanzen hatten. Wie erwartet fanden die Forscher bei letzteren mehr spontane Veränderungen im Erbgut. Doch bei der Auswertung der Daten zeigte sich ein weiterer interessanter Zusammenhang: Alle viereinhalb Jahre kam es zu einem Anstieg von Mutationen. Da dieser Effekt in beiden Gruppen zu beobachten war, vermuteten die Wissenschaftler dahinter eine andere Ursache. Die Lösung glauben sie nun im Magnetfeld der Erde gefunden zu haben. Nach den Forschungsergebnissen stieg zu Zeiten, in denen sich das Magnetfeld stark veränderte, also etwa alle viereinhalb Jahre, auch die Häufigkeit der Mutationen deutlich an.  Unter Forschern ist es nach wie vor umstritten, ob das relativ schwache Magnetfeld der Erde tatsächlich einen deutlichen Einfluss auf lebende Organismen haben kann. Es gibt zwar mehrere Studien, die auf solche Effekte hindeuten. Welche Mechanismen jedoch dabei genau wirken, ist bislang unklar, berichtet die Nachrichtenagentur ddp. Aussender: pressetext.austria  Redakteur: Wolfgang Weitlaner, email: weitlaner@pressetext.at , Tel. +43-1-81140-307 

 

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Diplom- und Master-Lehrgang für komplementäre, psychosoziale und integrative Gesundheitsförderung

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Gesundheitswissen – Selbsterfahrung – wissenschaftliche Reflexion
Dieser Fern-Lehrgang, der Ende Oktober zum dritten Mal beginnt, wendet sich an Angehörige von Gesundheits-, Sozial- und pädagogischen Berufen einschließlich ÄrztInnen, die bereits eine Grundausbildung in einem komplementären oder psychosozialen Fach mitbringen, und ist offen für weitere Interessierte. Eine EU-weite hochschulische Trägerkooperation (Unis in Witten-Herdecke, Graz, Urbino u.a.) und die Evaluation durch die österreichischen Ministerien für Gesundheit und Wissenschaft sorgen für ein hochqualitatives Angebot für ganzheitliches Lernen und ganzheitliche persönliche Fortbildung.
Inhalte und Ziele sind:
Konventionelles und komplementäres Gesundheitswissen Integrative psychosoziale und allgemeine Gesundheitskompetenz wissenschaftlich-pädagogische Dialogfähigkeit und Überblick über komplementäre Zusammenhänge Teamfähigkeit im Gesundheitswesen tiefenpsychologische Balint-Arbeit zur Verbesserung der Kommunikation kommunikationsorientierte Körperarbeit zum Abbau von Stress bei sich selbst und in der beruflichen Umgebung (Team) Interessierte finden Infos unter: http://www.datadiwan.de/lehrgang oder 0043 - 316 - 42 38 13

 

 

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keywordgenerator

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http://www.splitbrain.org/old/syndicates/keyword.htm

Worum geht's?
Bastelst du auch eigene Homepages? Dann weißt du ja sicherlich auch, daß man, um seine Seite für Suchmaschinen leichter durchsuchbar zu machen, im <HEAD> der Datei sogenannte META-Tags einträgt.
Da es mir allerdings viel zu anstrengend war, mir für jede einzelne Seite entsprechende keywords also Schlüsselwörter auszudenken, habe ich mich hingesetzt und ein kleines Programm geschrieben das das für mich erledigt - Der Keyword Generator.
Wie funktionierts?
Nun, als Keywords sollen einfach alle Substantive verwendet werden, die auf der Seite auftauchen. Substantive erkennt man daran, daß sie großgeschrieben werden. Soweit so gut, da aber auch andere Wörter großgeschrieben werden wenn sie am Satzanfang stehen, funktioniert diese Regel nicht immer. Deshalb kann man in meinem Programm eine Ausschlußliste definieren, die solche typischen Satzanfänge enthält. Diese werden dann herrausgefiltert.
Keyword Generator ScreenshotWas muß ich beachten?
Zur Zeit muß das Programm noch vorgegeben bekommen an welcher Stelle die Meta-Information hinzugefügt werden soll. Das heißt, in der entsprechenden Datei muß bereits ein Eintrag <META name="keywords" content=""> vorhanden sein. Wenn unter content bereits Schlüsselwörter angegeben wurden, bleiben diese erhalten und die neu erzeugten Daten werden dahinter geschrieben.
DOWNLOAD
http://www.splitbrain.org/old/syndicates/dl/keyword.zip
(186 Kb)
Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe den Keywordgenerator getestet und bin zufrieden.

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Der Tipp von pressetext.austria:

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http://www.pressetext.de/abo/

 

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Pflanzenölmotoren

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Auszug aus www.umweltfinanz.de
Umrüstung herkömmlicher Dieselmotoren auf den Betrieb mit reinem Pflanzenöl.
1. öffentliche Kapitalerhöhung seit dem 22. Juli 2002
Die ELSBETT AG widmet sich dem Umrüsten herkömmlicher Dieselmotoren auf den Betrieb mit reinem Pflanzenöl. Eine chemische Aufarbeitung des Öls wie beim Biodiesel ist nicht notwendig. Mit den aus der laufenden öffentlichen Kapitalerhöhung eingeworbenen Mitteln sollen u.a. die Weiterentwicklung der Umrüsttechnologie, der Markteintritt mit LKW-Umrüstsätzen und der Aufbau der Pflanzenöl-Versorgungsstrukturen finanziert werden.
Historie

Die Konstrukteursfamilie Elsbett genießt seit Jahrzehnten im Bereich der Dieseltechnologie weltweites Ansehen als Ideen- und Innovationsschmiede. Das Unternehmen ELSBETT wurde im Jahre 1964 durch Ludwig Elsbett mit Sohn Günter in Hilpoltstein gegründet.
Weltbekannt wurde ELSBETT in den Jahren 1973 bis 1978 durch die ersten serienmäßig hergestellten PKW-Dieselmotoren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung. 
Im Jahr 1977 wurde der Grundstein gelegt für einen Pflanzenölkraftstoff-Motor, den sogenannten "ELSBETT-Motor".
Seit Mitte der Neunziger Jahre erfolgt die kommerzielle Umstellung von PKW-Serienmotoren auf ELSBETT-Pflanzenöltechnik durch die ELSBETT Technologie GmbH. 
Die ELSBETT AG wurde schließlich im März 2000 gegründet. Geschäftszweck der AG ist die Entwicklung, die Fertigungskoordination und die Vermarktung von Umrüstsätzen für LKW-Motoren und andere Großmotoren für den Betrieb mit Pflanzenöl sowie die Versorgung mit motortauglichem Pflanzenöl.
Ökologischer und ökonomischer Nutzen

  • Ölpflanzen sind nachwachsende Rohstoffe und unabhängig von den Restvorkommen an fossilen Brennstoffen

  • die Verbrennung von Pflanzenöl verläuft in einem geschlossenen Kohlenstoffkreislauf

  • der Ruß-Ausstoß ist bei der Pflanzenölverbrennung gegenüber der Dieselverbrennung erheblich reduziert

  • Pflanzenöl belastet die Gesundheit nicht durch Benzol und andere schädliche Dämpfe

  • Pflanzenöl ist im Gegensatz zu fossilem Öl oder Erdgas weder giftig noch explosiv 

  • es ist keine chemische Aufarbeitung des Kraftstoffs nötig

  • ein Liter Pflanzenöl kostet nur ca. 0,50 Euro pro Liter (Diesel ca. 0,80 Euro)

Die Investition für eine Motorumrüstung amortisiert sich aufgrund der deutlich geringeren Kraftstoffkosten bereits nach kurzer Zeit, im Falle der Umrüstung eines Schwer-LKW bei branchenüblicher Kilometerleistung nach ca. 6 Monaten. 

 

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Nahverkehr für Baden-Württemberg für Busse und Bahnen.

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www.efa-bw.de
Kommentar von Rolf Keppler: Bin mit deren Programm nicht so zufrieden gewesen.


 

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Infrarot-Stoppuhr

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Mit diesem Bausatz von http://www.conrad.de könnte man den Versuch in

http://www.rolf-keppler.de/brachy.htm durchführen:

(Falls sich herausstellen sollte, dass die Talkugel nach dem Taldurchgang nicht nur früher am Ziel ist, sondern auch eine höhere Geschwindigkeit wie die Ebenenkugel hätte, hätte der Versuch auch eine Berechtigung hinsichtlich Freier Energie, da dann die Physik mit dem Energieerhaltungssatz Probleme hätte und diesen erweitern müsste.)

Kennen Sie ihre genaue Rundenzeit? Die Infrarot-Lichtschranke mit Stoppuhr ist optimal zur Zeitmessung für Sportveranstaltungen und andere Wettbewerbe geeignet. Folgende Betriebsarten sind möglich: Start per Knopfdruck • Stoppen mit Infrarot-Lichtschranke • Start per Infrarot-Lichtschranke • Stoppen per Knopfdruck • Start per Infrarot • Umschalten der Uhr und stoppen mit gleicher Lichtschranke (auf einem Rundkurs). Durch die Verwendung einer Zusatz-Lichtschranke (Best.-Nr. 13 02 42-77) ist auch starten und stoppen mit 2 Lichtschranken möglich (auf gerader Strecke bei Start und Ziel). Uhr Quarzuhr mit LCD-Anzeige. Genauigkeit < 30 min: 1/100 s, > 30 min: 1 s. Stromversorgung:

Sender und Empfänger jeweils 9 V=. Reichweite der Lichtschranke: ca. 8 m. Bausatz mit Anleitung.
Bestellnummer 130202-77  €25.95

Zusatz-Lichtschranke zum Anschluss an die Infrarot-Stoppuhr. Dadurch kann jeweils eine Lichtschranke an Start und Ziel eingesetzt werden. Betriebsspannung: 9 V=.

Bestellnummer13 02 42-77   €15.95

 

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Gehörbildung - Hörtrainer

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Musiker aller Richtungen können mit audite! ihr Gehör mit Hilfe des PC trainieren.
Das Programm setzt sich aus den vier Modulen 'Hören-Benennen', 'Hören-Spielen', 'Hören-Schreiben' und 'Intonationshören' zusammen, die in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden Intervalle, Akkorde und Tonleitern einüben. Bei audite! führt der Weg dabei vom Benennen des Gehörten zum Nachspielen und Aufschreiben (Musikdiktat).
Dazu stellt man eigene Übungsprogramme zusammen oder wählt einen Lehrgang aus. Da audite! über eine eigene Skriptsprache verfügt, können Musiklehrer auch eigene Abläufe erstellen. Der Lernerfolg lässt sich durch ein Punktesystem kontrollieren. Die Übungspalette dürfte kaum Wünsche offen lassen und berücksichtigt auch die Bedürfnisse der improvisationsfreudigen Jazz-Fraktion. Für diese ist das Funktions-, Akkord- und Tonleitertraining besonders wichtig. Für Streicher und Bläser sind die Übungen zu Intonation und Stimmung sehr wertvoll. Der Übungsumfang reicht vom Cent-genauen Beurteilen verstimmter Intervalle bis zum Experimentieren mit historischen Stimmungen.
Gemessen an den umfangreichen Lehrinhalten wirkt audite! visuell etwas verkümmert. Ebenso rudimentär sind die MIDI-Einstellmöglichkeiten. Die Dialoge zwischen Programm und Anwender kommen nicht immer ohne Mausklicks aus;
besser wäre es, wenn sich es nur mit Tastatur und MIDI-Keyboard bedienen ließe.
audite! kann für Berufsmusiker das langgesuchte Trainingsprogramm sein, das alles enthält, was im stillen Kämmerchen geübt werden muss. Für den autodidaktischen Hobbymusiker ist es ein hervorragender Lehrer-Ersatz. audite!
5.0
Hersteller: whc Musiksoftware,
http://www.capella.de
Windows 95/98/Me/2000/XP, 32 MByte RAM, 78 €

 

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Datensicherung mit Windows XP

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Windows XP CD ins Laufwerk legen
Auf Zusätzliche Aufgaben durchführen klicken
Diese CD im Explorerfenster durchsuchen
Valueadd – MSFT- Ntbackup – Ntbackup
Datensicherungsprogramm aufspielen
Nun kann das Programm gestartet werden und die Datensicherung individuell eingestellt werden. (Z.B.: täglich, jetzt oder später, usw. …)

 

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Access Datenbanken

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Datenbanken dürfen bei Access eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Ist die Grenze erreicht, wird die Datenbank zerstört. Um diese Beschränkung zu finden, muss der Benutzer lange im Handbuch suchen. Doch auch wer den Hinweis entdeckt, erlebt bei Überschreitung der Grenze eine Überraschung, die das Ergebnis langer Arbeit zunichte machen kann: Die Datenbank wird zerstört, mühsam eingetippte Informationen gehen verloren. Die kritische Grenze kann schon nach wenigen Stunden Arbeit an einer Datenbank erreicht werden. Denn Access „merkt sich alle Zugriffe und speichert gelöschte Daten mit in der Datei. Microsoft Deutschland war dieses Problem bisher nicht bekannt und arbeitet nach dem Hinweis von COMPUTERBILD an einer Lösung. Um möglichen Datenverlusten bis dahin vorzubeugen, sollten Sie Ihre Access-Dateien häufiger „entschlacken" und sichern.

 

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Word 2002 auf einem „ Windows-98"-Computer

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Haben Sie Word 2002 auf einem „ Windows-98"-Computer installiert und stürzt dieser danach manchmal ab? Dann müssen Sie zwei Windows-Programme entfernen. Wenn Sie Word 2002 auf einem Windows-98-Computer eingerichtet haben und ein neues Dokument aus einer Dokumentvorlage laden, kann es passieren, dass der Computer ohne ersichtlichen Grund abstürzt. Das ist dann der Fall, wenn Sie darauf „Microsoft Fax" und „Windows Messaging3" installiert haben. Denn Word 2002 arbeitet nicht mit diesen Programmen zusammen. Die Lösung: Sie müssen die beiden Anwendungen über die Systemsteuerung vom Computer entfernen - und sich ein neues Programm zum Versenden und Empfangen von E-Mail und Faxen zulegen.

 

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Komfortabel Schreibschutz entfernen

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Auszug aus Computerbild 18/2002: Wenn Sie Dateien von einer CD-ROM auf Festplatte kopieren, lassen sich diese nicht ohne weiteres verändern. Sie müssen zunächst den Schreibschutz entfernen. Erst mit der Windows-Version „XP" lassen sich Dateien, die Sie von CD-ROM auf die Festplatte kopieren, auch bearbeiten und verändern. Bei älteren Windows-Versionen sind die Dateien schreibgeschützt. Das ist besonders ärgerlich, wenn viele Dateien von der CD-ROM kopiert wurden. Leider gibt es keine Möglichkeit, den Schreibschutz gleich beim Kopieren zu entfernen. Der folgende Tipp zeigt, wie Sie ihn bei mehreren Dateien auf einmal entfernen, wenn Sie mit einer älteren Version von Windows arbeiten.
Für eine einzelne, von CD-ROM kopierte Datei, entfernen Sie den Schreibschutz im Windows-Arbeitsplatz. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste …
Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich, wenn es um mehrere Dateien geht, die in einem Ordner und darin enthaltenen Unterordnern gespeichert sind:
Einfacher geht's so: Ziehen Sie die gewünschten Ordner und Dateien einfach auf Ihre Arbeitsoberfläche („Desktop"),  Klicken Sie dann auf Start – Programme und wählen Sie den Eintrag MS-Dos-Eingabeaufforderung.
Es erscheint ein Textfenster. Wechseln Sie zum Verzeichnis, in dem die schreibgeschützten Dateien und Ordner gespeichert sind. Dazu tippen Sie den Befehl „cd“ ein, gefolgt von einem Leerzeichen und dem Namen des Verzeichnisses, in dem Sie die Dateien und Ordner abgelegt haben, etwa „C:\Windows>cd desktop“
Drücken Sie dann auf die Eingabetaste
Geben Sie „>attrib –r *.* /s“ ein, und drücken Sie auf die Eingabetaste. (Bei diesem Befehl auch die Leerzeichen mit eingeben) Mit diesem Befehl entfernen Sie den Schreibschutz von allen Dateien im aktuellen Ordner sowie von allen Unterordnern und den darin enthaltenen Dateien.

Tippen Sie abschließend den Befehl „exit“ Drücken Sie dann auf die Eingabetaste, um das Eingabefenster zu schließen.

 

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Augenschonende 85 Hz

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Mit Hztool lassen sich die Bildwiederholfrequenzen für Grafikkarten auf augenschonende 85Hz einstellen. Funktioniert auch mit Win95/98: http://hem.spray.se/doxx/

 

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Prozessortemperaturverminderungsprogramm

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Stürzt Ihr Computer an warmen Sommertagen plötzlich ab? Dann kann ein überhitzter Prozessor die Ursache sein. Mit diesem Tipp können Sie seine Betriebstemperatur senken. Wenn Sie mit Ihrem Computer arbeiten, ist der Prozessor nicht immer ganz ausgelastet. Bei den älteren Windowsversionen 95,98 und ME arbeitet er dennoch meist mit voller Leistung. Mit dem Hilfsprogramm „Refrigerator" können Sie den so genannten Halt-Befehl des Prozessors einschalten. Dieser Befehl reduziert seinen Stromverbrauch, wenn keine rechenintensiven Programme ausgeführt werden. So entsteht weniger Abwärme, der Prozessor wird nicht so heiß. Bei längeren Arbeitspausen kann er sogar abkühlen.

Ein weiterer, nützlicher Effekt des Halt-Befehls bei tragbaren Computern (Notebooks): Durch den niedrigeren Stromverbrauch hält der Mobil-C0mputer im Akkubetrieb länger durch. In Windows NT, 2000 oder XP ist das Programm schon eingebaut. Das Programm AMN Refrigerator gibt es kostenlos bei http://www.amn.ru
Dort auf refr32.zip klicken und mit einem Entpackprogramm entpacken und installieren. Am unteren Bildschirmrand erscheint ein neues Symbol. Beim Draufklicken sieht man, wie lange der Computer im Stromsparenden Modus gelaufen ist.
Kommentar von Rolf Keppler: Die Sache funktioniert.

 

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Gravitationsanomaliemessung

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als interessierter leser ihrer rundbriefe möchte ich heute ein klein wenig konstruktive kritik üben zum thema "gravitationsanomalie ..." in ihrem letzten rundbrief vom august:
die methode zur messung der gravitationsbeschleunigung mit dem siderischen pendel ist sicherlich geeignet, um unterschiede in der gravitationsbeschleunigung ("erdanziehungskraft") an verschiedenen stellen auf unserer erde herauszufinden. jedoch bedeutet eine verringerung der gravitationsbeschleunigung - die auf unserer erde bekanntlich zu deren mittelpunkt gerichtet ist - noch lange nicht, dass sich ein gegenstand von selbst eine schiefe ebene hinaufbewegen kann, sich also entgegengesetzt - zumindest aber in einem winkel von größer 90 grad zur erdbeschleunigung - bewegt. im gegenteil, er wird immer noch nur eine schräge ebene hinabrollen können, allenfalls langsamer als gewohnt. selbst bei einer verringerung auf null, also bei kompletter aufhebung der "erdanziehungskraft", gibt es noch keinen grund für ein auto einen berg hinauf zu rollen. dazu wäre dann immernoch eine beschleunigung(-skraft) in die entsprechende richtung nötig (sonst würde sich der gegenstand in gar keine richtung bewegen, nicht "hinauf" und auch nicht "hinunter").
ich möchte damit nur zum ausdruck bringen, daß ereignisse, bei denen gegenstände "bergauf rollen", alleine mit gravitationsanomalien im sinne von schwankender erdbeschleunigung  nach meiner ansicht nicht zu erklären sind - jedenfalls nicht, solange sich nicht auch das vorzeichen der gravitationsbeschleunigung umkehrt. vielleicht doch eine optische täuschung?
Kommentar von Rolf Keppler: Die Kritik ist vollständig berechtigt.

 

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Gravitationsanomalie in Polen

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Dieter Galle schreibt mir:
In 1989 war ich in Polen zur Landesmeisterschaft in Drachenfliegen unterwegs. Ich hatte fünf Drachen auf dem Dach und fuhr vollbesetzt in der Nähe von Biasko Biala (Süd- Ost- Polen) Es war Nacht! und an einer Steigung dachte ich, mein Gaszug klemmt, da beim Wegnehmen des Gases der Wagen unvermindert weiterfuhr. Da dann beim Auskuppeln auch keine Verringerung der Geschwindigkeit geschah, dachte ich, es läge wohl an der fortgeschrittenen Stunde.
Am nächsten Morgen erzählte ein polnischer Fliegerkollege, es gäbe einen Berg, wo das Wasser den Berg herauffließt. Da errinnerte ich mich an die nächtliche Sache und wollte die Stelle sehen. Sie war an einer ganz anderen Ecke. Es war eine Straße zum Berg Zar.
Der Berg liegt südöstlich von Biasko Biala und in der Nähe vom örtlichen Sport-Hotel der Fliegergäste. Auf dem Berg liegt übrigens ein Wasserspeicher für ein Pumpkraftwerk. Dieser Speicher ist aber auf keiner Karte eingezeichnet, da militärisch.
Auf dieser Straße rollte jedenfalls mein VW Passat mit Gepäck und Leuten den relativ steilen Berg hinauf bis zu einer Kehre. Dort rollte er dann aus. Wir haben dieses mehrere Male getestet. Nach Aussagen waren dort auch schon Wissenschaftler, die mit Tennisbällen experimentiert hatten und den Effekt nicht glauben konnten.
Vollständiger Artikel mit Bildern unter
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm

 

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Metalle verkleben

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Vor kurzem stand ich vor der Aufgabe, zwei 10 cm² große Metallflächen miteinander zu verbinden. Ich entschied mich für eine Verklebung mit dem Kunststoffmaterial, das für Heißklebepistolen verwendet wird. Da die Metallflächen die Wärme für eine Heißklebepistole zu schnell ableiten, erwärmte ich zuerst eine Metallfläche mit einem Bunsenbrenner. Dann brachte ich das Kunststoffmaterial auf diese Metallfläche auf und brachte dieses Kunststoffmaterial mit dem Bunsenbrenner zum Schmelzen. Als dieses genügend erwärmt war, drückte ich die zweite Metallfläche mit der ersten Metallfläche zusammen
 

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Nachtrag zu Perpetuum Mobiles in Sindelfingen

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Als Erklärung für die Exponate, bei denen Wasser aus Wasserhähnen floß, die an Drähten und Ketten aufgehängt waren schreiben Sie:

„Die Eisenkettenglieder mussten hohl sein, damit das Wasser in ihnen fließen konnte. Beim Übergang von Eisenglied zu Eisenglied musste ein feiner Wasserkanal vorhanden sein, der unter hohem Druck eine vergleichsweise große Wassermenge durchließ.“

Das ist natürlich möglich, aber es geht noch viel einfacher, indem das Wasser in Glasröhren innerhalb des Wasserstrahls hoch gepumpt wird.

 

Energie: Benzin aus Sand

Die Ideen von Dr. Plichta sind nicht neu, aber sie werden wohl nicht umgesetzt werden, weil sie gegenüber anderen Technologien, die ohne jahrzehntelange Grundlagenforschung umsetzbar sind, keinen entscheidenden Vorteil bieten.
Silane sind Alkanen in heutigen luftsaugenden Triebwerken tatsächlich überlegen, weil sie auch mit Stickstoff arbeiten und deshalb in größeren Höhen betrieben werden können. Bei Verwendung eines Staustrahtriebwerkes, die sich bereits in der Testphase befinden [ http://home.arcor.de/mpaetzold2001/technik011030.html ]. Diese Triebwerke arbeiten in den gleichen Höhen wie Plichtas fliegende Untertassen und können dabei sogar die erste kosmische Geschwindigkeit erreichen, die für das Einschwenken in eine stabile Umlaufbahn um die Erde benötigt wird.
In Zukunft plant man sogar Flugkörper, die völlig ohne Treibstoff auskommen. Als Treibstoff dient dabei Luft, und als Energiequelle am Erdboden installierte Laser. Diese Technik muß zwar erst entwickelt werden, aber das gilt auch für Plichtas Flugkörper.

Auch als Benzin lassen sich Silane einsetzen, aber das hat erhebliche Nachteile. Die schlechte Energiebilanz wurde auf der von Ihnen angegebenen Webseite bereits angesprochen. Das ist aber nur eines von vielen Problemen:

1.      Anders als bei Kohlenwasserstoffen entstehen bei der Verbrennung von Silanen feste Produkte (hauptsächlich Sand), die heutigen Motoren zerstören würden. Um Silane als Treibstoff verwenden zu können, muß man also völlig neue Motoren herstellen, die mit diesem Problem fertig werden.

2.      Die entstehenden festen Partikel sind keineswegs so harmlos, wie es in dem Artikel dargestellt wird. Fein verteiltes Siliziumdioxid kann beispielsweise zu Silikose führen. Das ist eine Krankheit, die der Asbestose ähnelt, welche durch Asbest verursacht wird. Es wären also aufwendige Filtereinrichtungen notwendig, um die Emission dieser Schadstoffe zu verhindern.

3.      Anders als Kohlenwasserstoffe sind Silane feuchtigkeitsempfundlich. An der Luft kommt es zur Hydrolyse, bei der Kieselsäure und Siliziumhydroxide entstehen, die den Treibstoff unbrauchbar machen können. Um Silane als Treibstoff verwenden zu können, benötigt man also eine völlig neue Infrastruktur, in der sie luftdicht gelagert und zum Verbraucher transportiert werden können.

 

Mit diesen Nachteilen werden sich Silane nicht gegen Kohlenwasserstoffe durchsetzen.

Als beste Alternative gilt derzeit die Verwendung von Wasserstoff in Hochdruckbehältern. Richtig interessant wird es, wenn man diese Technik mit der des Druckluftautos verbindet. Auf diese Weise könnte man auch die Energie nutzen, die für die Kompression des Wasserstoffs aufgewendet werden muß. Der Nachteil dieser Technologie besteht allerdings auch in der Notwendigkeit einer komplett neuen Infrastruktur, obwohl dies nicht so dramatisch ist wie bei den Silanen, weil der Umgang mit Wasserstoff und Druckbehältern in der Industrie seit langem Alltag ist.

 

Eine weitere Alternative besteht in der Speicherung des Wasserstoffs in Form von Methanol. Dieses läßt sich gemäß

3 H2 + CO2 à H3C-OH + H2O

aus Wasserstoff und Kohlendioxid herstellen. Diese Reaktionsgleichung zeigt aber auch den Nachteil dieser Methode. Ein Drittel des eingesetzten Wasserstoffs geht verloren. Damit ist dieses Verfahren aber immer noch so effektiv wie die Verwendung von flüssigen Wasserstoff. Bei der Verflüssigung geht nämlich auch ein Drittel der Energie verloren. Dagegen besitzt Methanol aber den Vorteil, daß es im bestehenden Tankstellennetzt vertrieben werden kann. Auch die Entwicklung neuer Motoren ist nicht notwendig, da man im Automobilrennsport seit Jahrzehnten Erfahrung mit diesem Treibstoff hat. Man könnte sogar die Energieverluste bei der Herstellung des Methanols umgehen, indem man die Produktionsanlagen für diesen Treibstoff mit Kohlekraftwerken kombiniert. Die Verbrennung der Kohle würde das benötigte CO2 liefern und die bei der Reaktion mit dem Wasserstoff frei werdende Wärme könnte vom Kraftwerk in elektrische Energie umgewandelt werden.

 

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Mathematische Transformation und Kartoffelerde

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Herr Werner Lang, http://www.t-online.de/home/Werner_Lang, der nicht identisch ist mit Johannes Lang, schreibt mir bezüglich der 4. Spalte in der Tabelle zur mathematischen Transformation:
da das Innenwelt-Modell, das aus der Transformation gewonnen wird, physikalisch nicht vom Außenweltbild unterscheidbar ist, berechnet man dort genau dieselben Werte wie in Spalte 3. Der Abstand des Geradenstreckenverlegers müsste sich also mit zunehmender Entfernung von der Erdoberfläche entfernen. Gründe, warum Morrow trotzdem richtig gemessen haben könnte, könnten sein:
a) Eine Anomalie in der Dichteverteilung bei Florida, die damit auch eine Abweichung der Äquipotentialflächen des Gravitationsfeldes von der Kugelform verursachen würde.
b) eine Delle in der Erdoberfläche in dieser Gegend, die konkave Krümmung aufweist (siehe Potsdamer Geoid Heft Sterne und Weltraum 8/2002) siehe die beiden Bilder:
http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html

 

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Schnurlose Telefone strahlen verstärkt

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Auszug aus Cannstatter Zeitung vom 27.8.2002
 So genannte Home-Handys sind zwar praktisch und bequem, sorgen aber für eine ständige Strahlenbelastung. Die Basisstation der digitalen schnurlosen Telefone sendet ähnlich wie ein Mobilfunk-Sendemast permanent gepulste Mikrowellen mit einer Spitzenleistung von 250 Milliwatt aus, wie das Verbrauchermagazin „Öko-Test" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Dies passiere auch, wenn man nicht telefoniere. Diese Strahlen stünden im Verdacht, das Nerven- und Hormonsystem des Menschen zu beeinträchtigen sowie Erbgutschäden und Krebs zu fördern, schreibt das Magazin. Bei den 13 untersuchten Modellen unterscheide sich zwar die Strahlenstärke je nach Produkt, insgesamt sei sie aber bei allen Apparaten zu hoch. Elf Telefone schnitten mit der Note „ungenügend“ ab. zwei mit „mangelhaft“. Als Alternative rät Öko-Test" zu Telefonen mit CT1+ Standard, allerdings soll diese ungefährlichere Technik in Zukunft nicht mehr verwendet werden.
http://www.oeko-test.de
Kommentar von Rolf Keppler: Mit einem Telefon mit Schnur oder Kabel sind Sie auf der sicheren Seite. Bei einem Analogtelefon können Sie auch problemlos mehrere Telefone anschließen. Wenn Sie irgendwelche Brücken in der Telefondose entfernen, klingeln diese auch gleichzeitig.

 

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Desiderata

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Auszug aus dem Buch mit dem Titel: "Rosenkreuzerische Lebensregeln - Praktische Anleitung für bewusste Lebensgestaltung" ISBN 3-925972-13-7, Verlag AMORC-Bücher, Baden-Baden; Es steht jedoch auch in anderen Publikation. Es gibt glaube ich sogar ein extra bebildertes Buch mit dem Titel: "Desiderata".

Gehe ruhig und gelassen durch Lärm und Hast und sei des Friedens eingedenk, den die Stille bergen kann. Stehe soweit ohne Selbstaufgabe möglich in freundlicher Beziehung zu allen Menschen. Äußere deine Wahrheit ruhig und klar und höre andern zu, auch den Geistlosen und Unwissenden; auch sie haben ihre Geschichte. Meide laute und aggressive Menschen, sie sind eine Qual für den Geist. Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du bitter werden und dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, größer oder geringer als du. Freue dich deiner eigenen Leistungen wie auch deiner Pläne.
Bleibe weiter an deiner eigenen Laufbahn interessiert, wie bescheiden auch immer. Sie ist ein echter Besitz im wechselnden Glück der Zeiten. In deinen geschäftlichen Angelegenheiten lass Vorsicht walten; denn die Welt ist voller Betrug.
Aber dies soll dich nicht blind machen gegen gleichermaßen vorhandener Rechtschaffenheit. Viele Menschen ringen um hohe Ideale; und überall ist das Leben voller Heldentum. Sei du selbst, vor allen Dingen heuchle keine Zuneigung. Noch sei zynisch was die Liebe betrifft; denn auch im Angesicht aller Dürre und Enttäuschungen ist sie doch immerwährend wie das Gras. Ertrage freundlich und gelassen den Ratschluss der Jahre, gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf. Stärke die Kraft des Geistes, damit sie dich in plötzlich hereinbrechendem Unglück schütze.
Aber beunruhige Dich nicht mit Einbildungen. Viele Befürchtungen sind Folge von Erschöpfung und Einsamkeit. Bei einem heilsamen Maß an Selbstdisziplin sei gut zu Dir selbst. Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und die Sterne; du hast ein Recht hier zu sein. Und ob es dir nun bewusst ist oder nicht: Zweifellos entfaltet sich das Universum wie vorgesehen.
Darum lebe in Frieden mit Gott, was für eine Vorstellung du auch von Ihm hast und was immer dein Mühen und Sehnen ist. In der lärmenden Wirrnis des Lebens erhalte dir den Frieden mit deiner Seele. Trotz all ihrem Schein, der Plackerei und den zerbrochenen Träumen ist diese Welt doch wunderschön. Sei vorsichtig. Strebe danach, glücklich zu sein.

Quelle: Aus einem alten Rosenkreuzer-Manuskript,
das sich auch in der St. Paul´s Kirche in Baltimore von 1692 wiederfindet.

 

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Mit DDT gegen das West-Nil-Virus

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 Mit freundlicher Genehmigung der „Neue Solidarität“ — Nr. 35 28.8.2002

Angesichts des in den USA grassierenden West-Nil-Fiebers hat US-Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche am 76. August als dringendste Seuchenbekämpfungsmaßnahme die sofortige Aufhebung des DDT-Verbots gefordert.

Mücken sind nicht nur lästig. Die Blutsauger übertragen bei ihrem Flug von einem Blutwirt zum nächsten auch Krankheitserreger; die bekannteste der von Mücken verbreiteten Krankheiten ist die Malaria. Zwar beschränkt sich das Verbreitungsgebiet dieser Seuchen noch vor allem auf Entwicklungsländer, doch das beginnt sich nun zu ändern. Nicht weil sich unser Klima wegen des CO2 in der Atmosphäre tropischen Verhältnissen angleichen würde (wie uns die Grünen einreden wollen), sondern weil die Spekulation Wirtschaft und Staatskassen ruiniert hat und hier mit der Zeit Verhältnisse wie in Entwicklungsländern entstehen.

In jüngster Zeit verfolgen die Gesundheitsbehörden in den USA mit großer Sorge die rasche Ausbreitung des West-Nil-Virus. Dieses Virus wurde zum ersten Mal in Uganda entdeckt, daher der Name. Bei alten und geschwächten Menschen sowie bei Kindern verläuft die Infektion oft tödlich. Bis jetzt gibt es kein Medikament gegen diese Krankheit, nur die Symptome lassen sich lindern. Das Virus wird durch Mücken übertragen und befällt auch Tiere. Tote Vögel, meist Krähen, sind der erste Hinweis auf die Krankheit.

1999 wurde das Virus zum ersten Mal in den USA entdeckt, seither verbreitet es sich rasant und wird bereits in 37 Staaten der USA sowie im District of Columbia, d.h. in Washington, angetroffen. Die US-Gesundheitsbehörde rechnet bereits mit über 1000 Infektionen in diesem Jahr. 15 Menschen sind daran gestorben.

Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche forderte am 16. August als dringendste Maßnahme gegen die Seuche die sofortige Aufhebung des Herstellungs- und Anwendungsverbotes von DDT, des bisher erfolgreichsten Insektenbekämpfungsmittels, zumal das Verbot nur infolge „betrügerischer, unwissenschaftlicher Behauptungen" zustande gekommen sei. „Wir können nicht Menschen umbringen, nur um einen Betrug aufrechtzuerhalten", begründete er seinen, Schritt.

Tatsächlich haben die Medien den Betrug so in den Köpfen der Menschen verankert, dass DDT meist noch immer als verheerendes Umweltgift erscheint. Im Folgenden wollen wir daran erinnern, wie es zu dem Betrug und dem DDT-Verbot kam.

Sieg und Niederlage:

Im Zweiten Weltkrieg wurde DDT als ein wirksames Mittel gegen Ungeziefer entwickelt. Millionen Menschen wurden damit vor den Folgen von Seuchen bewahrt, die üblicherweise einem Krieg folgen, ohne dass an DDT jemand zu Schaden gekommen wäre. DDT ließ sich leicht herstellen, war billig und sehr wirksam. In Wohngebäuden genügte eine gründliche Sprühaktion, um sie auf ein Jahr und länger frei von Krankheitsüberträgern zu halten. Das galt sogar für Erreger, die selbst DDT-resistent waren, wie sich am Beispiel Mexiko zeigte.1

Mit DDT gelang es damals, der am meisten verbreiteten Plage, Malaria, Herr zu werden. Gab es in Italien 1945 noch jährlich 411602 Malariafälle, so waren es 1968 nur noch 37, und die waren von außen eingeschleppt worden. Auch in tropischen Entwicklungsländern kam man der Ausrottung der Krankheit sehr nahe. In Ceylon zählte man 1946 2,8 Mio. Malariafälle, 1963 nur noch 174. In den von Malaria verseuchten Gebieten Europas, der USA, der Sowjetunion, Chinas, Japans, Australiens, Israels und Zyperns wurde die Krankheit ausgerottet, weil man sich mit Hilfe von DDT der Überträger erwehren konnte.2

 

Ähnliche Erfolge wurden auch bei anderen von Insekten übertragenen Seuchen erzielt. Dazu gehörte das Gelbfieber, an dem einmal fast der Bau des Panamakanals gescheitert wäre, die Schlafkrankheit, die Onchozerkiasis, die zur Erblindung führt, die Pest, soweit sie durch Flöhe der Ratten übertragen wird, und einige weitere nicht so bekannte Krankheiten. Dass ein enger Zusammenhang zwischen der Wiederausbreitung von Malaria und dem DDT-Verbot besteht, lässt sich angesichts des überwältigenden Zahlenmaterials der Weltgesundheitsorganisation WHO nicht leugnen.3

Die WHO fasste in ihrem offiziellen Mitteilungsblatt Nr. 190 aus dem Jahr 1971 die Erfolge mit DDT wie folgt zusammen: „Die Verbesserung der Gesundheitssituation durch die Antimalaria-Kampagne mit DDT hat in vielen Gegenden der Welt den fatalen Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit durchbrochen, indem sie Tod und Arbeitsunfähigkeit durch Malaria beseitigte und die hohen Sozialkosten für die Krankenbehandlung senkte. Die Kampagne hat geholfen, die Reiserzeugung z.B. in den Philippinen, auf Thailand und in Venezuela zu steigern, indem sie das Arbeitsergebnis pro Arbeitskraft verbesserte. Sie erlaubte viele wegen der Krankheit unberührte Gebiete für die landwirtschaftliche Nutzung zu erschließen, wie das Gebiet von Terai in Indien, in Nepal und im Inneren Taiwans, in Kunduz in Afghanistan, in Cham in Kambodscha oder in Mindanao auf den Philippinen."

Aber inmitten der Anstrengungen, diese Krankheiten auch in Afrika und in der Karibik restlos zu besiegen, wurde die Kampagne plötzlich abgebrochen. Der Grund dafür war nicht das fehlende Geld, sondern politisch/ideologische Überlegungen. So ist die Krankheit erneut auf dem Vormarsch. An Malaria sterben nach Berichten der WHO vorwiegend in Entwicklungsländern jährlich wieder etwa 2,7 Mio. Menschen, 500 Mio. Menschen werden pro Jahr neu infiziert. Malaria und die anderen durch Mücken übertragenen Krankheiten, wie das West-Nil-Fieber, machen riesige Gebiete in Afrika, Eurasien und Lateinamerika Stück für Stück für Menschen wieder unbewohnbar.

Warum das DDT-Verbot?

Alexander King, lange Zeit Wissenschaftsdirektor der OECD und einer der höchsten Funktionäre im politischen Führungsstab der NATO, bekannte in seinem autobiographischen Werk Die Disziplin der Neugier freimütig, er sei es gewesen, der die britische Regierung auf die Schweizer Erfindung DDT, die sich während des Krieges so hervorragend bewährt habe, aufmerksam gemacht habe — um dann fort zu fahren: „Bei mir meldeten sich erst Zweifel an, als man DDT auch im zivilen Leben einzusetzen begann. In Guyana gelang es damit, in kaum zwei Jahren die Malaria restlos auszurotten. In der gleichen Zeit verdoppelte sich dort die Geburtenzahl. Was konnte daran zweifelhaft sein? King verrät es: „Rückblickend werfe ich hauptsächlich DDT vor, dass es einen großen Beitrag zum Übervölkerungsproblem geleistet hat.

Diesen Beitrag galt es rückgängig zu machen. Wie? Auch das steht in dem Buch: „Wir leben in einer Übergangsperiode... Umweltschutz wurde zum wichtigsten Hebel der Wirtschafts-, Industrie- und Agrarpolitik." Aber wie konnte man damit den Menschen ein so wirksames Mittel der Gesundheitsvorsorge aus der Hand schlagen? Zuerst erschien in den USA ein Buch der gerade unheilbar an Krebs erkrankten Beamtin im US-Bundesamt für Fischereiwesen, der bekannten Sachbuchautorin Rachel Louise Carson „Der stumme Frühling.“ Darin schrieb sie in leidenschaftlicher Anklage alles auf, was später gegen Pestizide im Allgemeinen und DDT im Besonderen vorgebracht wurde. Die Fachwelt verriss zwar die abenteuerlichen Behauptungen des Buches, doch das kümmerte weder die Medien noch die US-Regierung. J.B. Wiesner, unter Kennedy Wissenschaftsberater im Weißen Haus, läutete die Kampagne gegen DDT als „Umweltgift" ein. Sie führte zu einer Anhörung der US-Regierung im August 1971.

An 80 Verhandlungstagen kamen 125 Wissenschaftler zu Wort, 9000 Seiten Dokumente wurden vorgelegt. In der hitzig geführten Auseinandersetzung wurden „Wissenschaftlern", die gegen DDT zu Felde zogen, die unglaublichsten Betrügereien nachgewiesen.4 Der Leiter der Anhörung, Edmund Sweeny, kam schließlich nicht umhin, das Ergebnis wie folgt zusammenzufassen: „DDT hat, wenn es sachgemäß angewendet wird, keine schädigende Wirkung auf Süßwasserfische, Lebewesen im Brackwasser, wildlebend Vögel, oder andere freilebendebende Lebewesen. DDT hat keine krebserregende Wirkung auf Menschen, es ist für Menschen nicht mutagen oder teratogen ..." Und obwohl diese Erkenntnisse durch eine Flut wissenschaftlicher Untersuchungen belegt wurden, hielt sich in den Medien, in der Politik und in den Köpfen der Bevölkerung die Meinung von der angeblichen Gefährlichkeit des DDT. Warum diese beharrliche Desinformation?

William Ruckeishaus leitete damals das amerikanische Umweltamt EPA. Er setzte sich über die Ergebnisse der vom eigenen Haus anberaumten Anhörung einfach hinweg und diktierte die seither ständig und überall nachgebetete Lesart: „DDT wirkt auf viele nützliche Lebewesen tödlich. DDT ist für Fische giftig und kann ihre Vermehrung einschränken. DDT kann die Verdünnung von Vogeleierschalen bewirken und ihre Vermehrung beeinträchtigen. DDT wirkt auf Menschen stark krebserregend", und so weiter.

Nur ein Jahr zuvor hatte Ruckeishaus, damals noch als Justitiar des US-Landwirtschaftsministeriums, das genaue Gegenteil behauptet: „Die Vorwürfe, DDT sei krebserregend, sind unbewiesene Spekulationen.“ Auf seinen Gesinnungswandel und die ganz anderen Ergebnisse der Anhörung angesprochen, ließ er veröffentlichen: „Letztendlich handelt es sich um eine politische Entscheidung Europa, die Bundesregierung - damals unter Willy Brandt —, und der Deutsche Bundestag schlossen sich dieser „politischen Entscheidung" widerspruchslos an.

Das DDT-Verbot wurde international von der Nixon-Regierung durchgesetzt. Grundlage dafür war eine frühere „politische Entscheidung", die eng mit der „Überbevölkerungsfrage" verbunden war: das National Security Decision Memorandum 341, das dann als National Security Study Memorandum 200 am 10. Dezember 1974 die Außenpolitik der USA gegenüber den Entwicklungsländern festlegte. Hauptthese dieses Memorandums war, die Versorgung der USA mit Rohstoffen wäre nur zu sichern, wenn in den Entwicklungsländern der Bevölkerungszuwachs gedrosselt würde.

Jetzt, wo die Bevölkerung der USA - und wohl bald auch Europas - die Auswirkungen dieser Bevölkerungspolitik am eigenen Leib zu spüren bekommt, wäre es an der Zeit, diese mörderische Politik umgehend aufzugeben und das DDT-Verbot zurückzunehmen.

 

Anmerkungen

1. Statt halbjährlich die Zimmerwände innen mit DDT zu besprühen, würde es sogar genügen, Jährlich oder gar alle zwei Jahre zu tun. Siehe D. R. Roberts, W.D. Alecrim, Behavioral response of Anopheles darlingi to DDT-sprayed house walls in Amazonia, Bull. Pan. Am. Health Org. 25, 1991, S. 210.

2. H. Böttiger, Die DDT-Story, Fusion Jahrgang 14, Heft 2, 1993, S.9ff.

3. D.R. Roberts, L.L. Laughlin, P. Hsheih, LJ. Legters, DDT, global strategies and a malaria control crisis in South America, Emerg. Inf. Dis., 3, 1997, S. 295f.

J. Mouchet, S. Laventure, S. Blanchy, R. et al, La reconquete des Hautes-Terres de Madagascar par le Paludisme, Bull. Soc. Pathol. Exot., 90, 1997, S. 162ff.

Pan American Health Organisation, 1997, Status o f malaria programs in the Americas, XLV Report PAHO, Washington, D.C. Siehe auch die Berichte Report XII von 1994 und Report XL von 1991.

4. Environmental Protection Agency, Consolidated DDT Hearings, Washington, D.C., 1972.

Kommentar von Rolf Kepppler:
Der Artikel ist auch Bestandteil der Partei
http://www.bueso.de Ich selber bin nicht für DDT. Der Artikel sollte daher nur als Anregung zum nachdenken geben


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Delfinhaut liefert Idee für Schiffsanstriche

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021029045 [Foto] pte021029045 Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt Neue Nanopartikel gegen Bewuchs von Meeresorganismen St. Louis (pte, 29. Oktober 02/15:20) - Für Forscher der Washington University in St. Louis http://www.wustl.edu liefern Delphine erstaunlich gute Ideen für Techniken, Schiffsrümpfe sauber zu halten. Form und Aufbau der Haut soll zur Entwicklung einer Gruppe ungiftiger "Anti-Fouling"-Schutzschichten für Schiffe führen. Karen L. Wooley (Bild) hat die Delfinhaut erforscht und beschäftigt sich derzeit mit der Entwicklung derartiger Schutzschichten, die eines Tages Meeresorganismen wie Seepocken und Röhrenwürmer von der Anheftung an Schiffsrümpfen abhalten sollen. Der Schlüssel zu Wooley´s "Anti-Fouling"-Substanzen ist ihre dreidimensionale Topographie, die eine hydrodynamische Oberfläche wie die Delfinhaut nachahmt. Unter dem Elektronenmikroskop stellten die Forscher fest, dass die Delfinhaut nur glatt zu sein scheint. Tatsächlich ist die Haut aber im Nanometer-Bereich etwas gewellt. Diese kleinen Wellen sind nicht groß genug, um die Bewegung im Wasser zu behindern, aber klein genug, um winzigen Meeresorganismen "Nischenplätze" zu bieten. "Lange Zeit ging man davon aus, dass Schutzschichten gegen Bewuchs sehr glatt sein sollen. Es wurde davon ausgegangen, dass bei äußerst glatten Oberflächen die Oberflächenenergie geringer sei und weniger Organismen daran haften bleiben würden", erklärte Wooley. Laut Wooley ist diese Annahme komplett falsch. Sie verweist auf ihre Projektergebnisse, die in eine völlig andere Richtung gingen. Wooleys Entwicklung ist die Mischung zweier normalerweise nicht kompatibler Polymere. Durch einen chemischen Prozess verdichtet sich die Mischung und ein heterogener Belag entsteht. Der makroskopische Bewuchs soll dadurch minimiert werden, dass die komplexe Struktur Meeresorganismen den Halt erschwert. "Auf den ersten Blick ähnelt die Polymer-Oberfläche mikroskopischen Bergen. Unter Wasser quillt die Oberfläche aber auf und es zeigt sich die umkehrte Struktur", erklärte Wooley. Bewuchs stellt nicht nur für die US-Navy, sondern auch für die kommerzielle Schiffindustrie ein Problem dar. Meeresorganismen sondern ein klebriges Protein ab, das im Lauf der Zeit durch die Korrosionsförderung der Metalle zur Schädigung des Schiffs führt. Das größere Problem ist aber, dass sich durch den Bewuchs auf dem Schiffsrumpf Reibung und Widerstand erhöhen - der Energiebedarf steigt. Weniger Energie effiziente Schiffe geben neben Schwefel und Stickoxiden auch mehr Treibhausgase wie CO2 an die Luft ab und fördern sauren Regen. (Ende) Aussender:    pressetext.austria  Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313

 

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Forscherin: Antibakterielle Seifen sind ein Reinfall, Kein Zusatznutzen zur Keimbeseitigung

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021024043 Sydney (pte, 24. Oktober 02/17:41) - Antibakterielle Seifen zählen in den USA zu den Standard-Waschuntensilien, sind laut Forschern der Columbia University School of Nursing in New York http://cpmcnet.columbia.edu/dept/nursing aber unnötig. Wie die Forscherin Elaine Larson auf dem 40. Jahrestreffen der Infectious Diseases Society of America http://www.idsociety.org/ME/AM2002/ToC.htm (24. bis 27. Oktober) in Chicago erklärte, könne die häufige Verwendung antibakterieller Produkte sogar einen Beitrag zur Züchtung neuer schwer zerstörbarer Super-Bakterien leisten.  "Antibakterielle Seifen nicht besser als gewöhnliche Seifen", ergänzte Larsen. Ihre Behauptung stützt Larson auf eigene Forschungsergebnisse, die zeigten, dass anitmikrobielle bzw. antibakterielle Seifen gegenüber herkömmlichen Seifen keinen zusätzlichen Nutzen besitzen. Wasser und Seife waschen buchstäblich die Keime ab, die Seife alleine tötet bereits Bakterien und Viren ab. Verschiedene Studien behaupten aber, dass auf Alkohol basierende Gele zur Keimbeseitigung besser seien als Seifenlaugen.  Larson unterzog 222 New Yorker Haushalte einem Test, berichtet ABC-News http://www.abc.net.au . Eine Hälfte verwendete eine antimikrobielle Seife zum täglichen Händewaschen, die andere Hälfte machte von einer herkömmlichen Seife Gebrauch. Die Gruppen wurden nach einem Jahr der regulären Anwendung erneut untersucht. Das Ergebnis: Bei beiden Gruppen hatte sich die Keimzahl verringert. Ob die Probanden einfache Seife oder ein antimikrobielles Produkt verwendeten machte keinen Unterschied. (Ende)  Aussender:  pressetext.austria  Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313

 

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Ungewöhnlich kleines Ozonloch über Antarktis 2002

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021001048 [Foto]
Grund: Höhere Temperaturen in Stratosphäre – Noch keine Rede von Trendumkehr  Washington (pte, 1. Oktober 02/16:50) - Das Ozonloch über der Antarktis fiel im September 2002 im Vergleich zum Monat des Jahres 2001 und 2000 nicht wesentlich kleiner aus, hat sich aber Ende des Monats zweigeteilt. Das haben Forscher der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) http://www.noaa.gov und der NASA nachgewiesen. Die aber drastische Verkleinerung des Ozonlochs von 24 Mio. Quadratkilometer in den vergangenen sechs Jahren auf eine Größe von 15 Mio. Quadratkilometer im September 2002 hängt laut NOAA mit den diesjährigen geringfügig höheren Temperaturen in der Stratosphäre zusammen. Anhand der ersten Berechnungen in diesem Jahr könne man noch nicht von einer Trendumkehr sprechen.  "Die Stratosphäre der südlichen Hemisphäre wurde in diesem Jahr ungewöhnlich gestört", erklärte Craig Long, Meteorologe der NOAA. Diese unüblichen Wettermuster waren laut Long 2002 so stark ausgeprägt, dass das Ozonloch in zwei Teile geteilt wurde. 2001 erreichte das Ozonloch über der Antarktis eine Maximalgröße von 26,5 Mio. Quadratkilometer. Diese Fläche übertrifft die Fläche Nordamerikas. Im Jahr 2000 erreichte es kurzfristig eine Dimension von 30 Mio. Quadratkilometer. Lediglich im Jahr 1988, ebenfalls bedingt durch wärmere Temperaturen, war das Ozonloch ähnlich klein wie im September dieses Jahres.  Die Stratosphäre liegt in einer Höhe von zehn bis 50 km der Atmosphäre. In der Stratosphäre befindet sich die Ozonschicht, wobei die maximale Ozonkonzentration zwischen 20 und 30 km liegt. Diese Ozonschicht beinhaltet 90 Prozent des atmosphärischen Ozons und ist für die Absorption der UV-Strahlung verantwortlich. Der Eintrag von Spurengasen in die Stratosphäre, insbesondere von FCKWs (Fluorkohlenwasserstoffen), bedingt einen Abbau der Ozonschicht (Ozonabbau) und eine damit verbundene Zunahme von UV-Strahlung, die für Erkrankungen wie Hautkrebs und Grauen Star mitverantwortlich ist. (Ende)  Aussender:  pressetext.austria  Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313

 

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Umweltorganisation baut Diesel-Rußfilter in Altwagen ein

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020926034 Heftige Kritik an Weigerung der deutschen Autoindustrie  Wien/Stuttgart (pte, 26. September 02/14:08) - Die Umweltorganisation Greenpeace http://www.greenpeace.de hat an einem gebrauchten Mercedes C 220 Diesel gezeigt, dass der Krebs auslösende Dieselruß schon lange aus den Abgasen deutscher Pkw gefiltert werden könnte. Bisher argumentierten die Autohersteller damit, dass ein nachträglicher Einbau von Rußfiltern in Dieselautos nicht möglich wäre. In Stuttgart zeigte die Umweltschutzorganisation, dass auch ein nachträglich eingebauter Filter nur noch ein Zehntausendstel der Partikel aus dem Auspuff lässt.  Während herkömmliche Diesel-Autos auf dem Filterpapier einen schwarzen Rußfleck hinterlassen, waren nach dem Filtereinbau nur wenige Spuren zu sehen. Mit diesem Projekt widerlegt die Umweltorganisation die Behauptung der deutschen Autohersteller, die eine Nachrüstung bereits ausgelieferter Pkw für nicht machbar erklärte.  Deutsche Diesel-Pkw stoßen jedes Jahr fast 9.000 Tonnen Ruß aus. Er verursacht jährlich mehrere tausend Todesfälle durch Lungenkrebs und wahrscheinlich ein Mehrfaches davon an anderen Gesundheitsschäden, vorwiegend Herz-, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Führende Experten, darunter der Sachverständigenrat der Bundesregierung, betrachten die Partikel im Dieselruß als das wichtigste Problem der Luftverschmutzung. Es ist die Anzahl der besonders kleinen Rußpartikel, die den Diesel so gefährlich macht. Diese haben in der letzten Zeit nicht ab-, sondern zugenommen.  Nach Angaben der Umweltorganisation würde der Einbau in deutschen Pkw keine wesentlichen Mehrkosten verursachen. Das Testfahrzeug wurde mit einem Rußfilter französischer Bauart versehen wie er auch in Gabelstaplern und in einigen Modellen von Citroen und Peugeot seit zwei Jahren verwendet wird. Kostspielige Entwicklungen waren nach Angaben von Greenpeace nicht notwendig. Die Umweltorganisation fordert die Politik auf, rasch zu handeln und die gesetzlichen Bestimmungen dahin gehend zu ändern, dass der Einbau solcher Filteranlagen verpflichtend wird.
http://www.greenpeace.de/auto Aussender:   pressetext.austria  Redakteur: Wolfgang Weitlaner, email: weitlaner@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-307

 

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Pariser-Autoshow: Null-Emmissions-Auto vorgestellt-Luftauto

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 http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020926046 [Foto] Französische Konstrukteure bauen Vehikel, das mit Luft fährt  Paris (pte, 26. September 02/15:50) - Bei der französischen Welt-Autoshow in Paris http://www.mondial-automobile.com haben Techniker das jüngste Null-Emmissions-Auto vorgestellt: das neue MDI-Automobil http://www.zeropollution.com, ein Fahrzeug, das mit Luft fährt und daher die Umwelt nicht belastet. Komprimierte Luft, die mit Schläuchen in den Tank gefüllt wird, kann das Auto rund 200 Kilometer weit fahren lassen. Eine Tankfüllung kostet fast nichts und verursacht auch keine Umweltverschmutzung, berichtet BBC-Online http://news.bbc.co.uk .  Motor Development International (MDI) mit dem Hauptsitz in Nizza hat schon die zweite Generation von umweltfreundlichen Fahrzeugen mit Luftantrieb hergestellt. Das neue Produkt entspricht größenmäßig dem Smart. Die Technologie wurde vom Unternehmer Guy Negre, der mehr als 30 Jahre lang Motoren für die Formel 1 produziert und designed hat, konzipiert. In der Zwischenzeit hat das europäische Unternehmen auch schon eine amerikanische Schwester, die von New York aus operiert. Nach Angaben von MDI sollen die umweltfreundlichen Autos insbesondere im innerstädtischen Verkehr als Taxis, Liefer- und Privatwagen zum Einkaufen, Verwendung finden. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und der knapp 200 Kilometer großen Reichweite würde das Fahrzeug den Anforderungen entsprechen, argumentiert Negre. MDI will zwischen zwei und 5.000 CityC.A.T. Autos produzieren. Hergestellt werden die Fahrzeuge im MDI-Werk im Nordosten des US-Bundesstaats New York.  Der Motor des Hightech-Autos wird mit komprimierter Luft gefüllt, die etwa den 150-fachen Druck eines Fahrradreifens aufweist. Mit dem Kauf des Autos wird auch der Kompressor mitgeliefert, der das Befüllen des Tanks zu Hause ermöglicht. Innerhalb von drei Minuten kann der Tank des Wagens befüllt werden. Cyril Negre, Entwicklungschef von MDI, meinte gegenüber BBC, dass eine Tankfüllung auf rund 1,5 Euro kommt. Im Laufe dieses Jahres wird das Fahrzeug bei verschiedenen Automobil-Messen der Öffentlichkeit vorgestellt.  Weitere Informationen: http://www.bellwetherinteractive.com Aussender:  pressetext.austria  Redakteur: Wolfgang Weitlaner, email: weitlaner@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-307

 

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Der kleine Unterschied im Büro

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ER hat ein Foto von Frau und Kind auf dem Büro stehen: Was für ein guter Familienvater.

SIE hat ein Foto von Mann und Kind auf dem Büro stehen: Für sie kommt Familienleben vor Beruf.

Auf SEINEM Schreibtisch stapeln sich Papiere: Er arbeitet hart und engagiert.

Auf IHREM Schreibtisch stapeln sich Papiere: Sie ist chaotisch und langsam.

SEIN Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich: Er ist gut organisiert und hat alles im Griff.

IHR Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich: Sie hat nichts zu tun.


ER redet mit seinen Kollegen: Er ist ein guter Kommunikator und Teamworker.

SIE redet mit ihren Kollegen: Sie tratscht und ratscht nur die ganze Zeit.

ER ist nicht in seinem Büro: Er ist sicherlich auf einem Treffen mit Kunden.

SIE ist nicht in ihrem Büro: Sie ist mal wieder einkaufen gegangen.

ER geht mit dem Chef zum Essen: Er kommt voran!

SIE geht mit dem Chef zum Essen: Sie schläft mit ihm!

ER sagt einem Kollegen die Meinung: Er ist eine Führungspersönlichkeit und kann sich durchsetzen.

SIE sagt einem Kollegen die Meinung: Sie ist hysterisch und bräuchte mal wieder einen Kerl.

ER heiratet: Er stabilisiert sein Privatleben und übernimmt Verantwortung.

SIE heiratet: Bald fällt sie wegen Schwangerschaft und Kindern aus.

ER bekommt ein Kind: Er braucht eine Lohnerhöhung.

SIE bekommt ein Kind: Ihr Schwangerschaftsurlaub wird ein Vermögen kosten.

ER fährt auf Dienstreise: Sehr gut für seine Karriere.

SIE fährt auf Dienstreise: Und was sagen ihr Mann und ihre Kinder dazu?

ER wechselt den Job weil er etwas Besseres gefunden hat: Er ist gut und nutzt seine Chancen!

SIE wechselt den Job weil sie etwas Besseres gefunden hat: Auf Frauen kann man sich einfach nicht verlassen!

 

 

 

Novemberrundbrief 2002
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Gekröpfter Pleuel hilft Kraftstoff sparen

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Auszug aus http://www.vdi-nachrichten.com, VDI nachrichten, 29.11.2002
Er soll den Dieselkonsum der Brummis deutlich senken.
Es klappt, bestätigt die Spedition, deren Lkw jetzt mit 28 l/100 km ganze 6 l Diesel weniger verbraucht. Auch auf dem Rollprüfstand hatte der Lkw mit Knickpleuel-Motor die Nase vorn.

…Wir brauchen Technik, die uns hilft, Kraftstoff zu sparen“, erklärt er gegenüber den VDI nachrichten, „Technik wie die Winkelpleuel im 460-PS-Sechszylinder meiner 40-t-Zugmaschine, die im Speditionsbetrieb über 8000 km statt 37 l nur noch 28 l je 100 km verbrauchte.“
Spediteur Streng setzt auf die Winkelpleuel-Konstruktion, auch gekröpfter Pleuel oder Knick-Pleuel genannt, deren Erfinder Siegfried Meyer aus Nördlingen ist. Die VDI nachrichten berichteten über diese Entwicklung in ihrer Ausgabe Nr. 24/02. Die Reaktion der Leser war spontan und überwiegend kategorisch: Wie bei der geraden ändere sich auch bei der gekröpften Pleuelstange das Stichmaß zwischen den Pleuelaugen nicht. Somit sei auch kein Wirkungsunterschied zu erwarten. Die Kraft werde stets auf der Mittellinie zwischen beiden Pleuelaugen übertragen, egal welche Form der Pleuel habe, hieß es. Einzelne Motorenbauer wiesen darauf hin, dass sich durch den veränderten Massenschwerpunkt des Winkelpleuels, der jetzt außerhalb (exentrisch) der Lagermitten-Verbindungsgeraden liegt, nur dann eine Verbrauchsverbesserung ergeben könne, wenn die Reibungskräfte insgesamt verringert würden.
Da nach Albertus Magnus das Experiment allein Gewissheit gibt, wollten wir es wissen. Denn gegen alle Schulmeinung und Erfahrung wurden Verbrauchsergebnisse präsentiert, die glaubhaft erschienen. So kauften die VDI nachrichten von MAN einen Gebrauchtmotor mit einer Laufleistung von 160 000 km. Es ist der baugleiche 12,8-l-Sechszylinder-Reihenmotor (460 PS/338,3 kW), den die Spedition Streng-Trans testete, allerdings in Vierventil-Technik. Die von Siegfried Meyer zur Verfügung gestellten Winkelpleuel waren im Augenabstand 1 mm kürzer als die Original-Pleuel (hauptsächlich um Ventilaufsetzer zu vermeiden). Ihr Gewicht mit Lagern war etwas geringer (ca. 80 g). Der nur grob ermittelbare seitliche Versatz der Schwerpunktlage beträgt etwa 2 mm in Kröpfungsrichtung. Wegen der geänderten Pleuelbahn erhielten die Zylinderlaufbuchsen eine Aussparung in Kröpfungsrichtung. Die Einspritzung des Motors wurde nach früh verstellt: Die Kraftstoffeinspritzung beginnt beim Winkelpleuel-Motor bei 6 Grad vor  OT – bei der Serieneinstellung hingegen bei 4 Grad nach OT (oberer Totpunkt des Kolbens).
Das im Vergleich zum Original um 1 mm verkürzte Stichmaß der Pleuelaugen führt zu einem gesenkten Verdichtungsverhältnis. Somit ist ein direkter Vergleich mit dem Serienmotor nicht möglich, um einen Wirkungsunterschied festzustellen. Deshalb wird das 460-PS-Triebwerk mit denselben Motoreinstellungen in zweifacher Bestückung auf dem stationären Prüfstand gefahren: sowohl mit dem Winkelpleuel als auch mit dem um 1 mm verkürzten Original-Pleuel.
Der Praxisversuch hat Spediteur Streng davon überzeugt, dass im Winkelpleuel Potenzial zum Kraftstoffsparen steckt. Der Einwand, die Spritzbeginn-Verstellung auf 6 Grad vor OT könnte bei einem Serienmotor die gleichen Resultate bringen, ließ ihm keine Ruhe. Streng schickte einen Serien-MAN 26.463 (460-PS-Zweiventiler, Einspritzbeginn 4 Grad nach OT) auf die Rolle und anschließend dann den gleichen Lkw mit dem auf 6 Grad vor OT veränderten Spritzbeginn.
Der Vergleich der auf dem Rollprüfstand erzielten Ergebnisse zeigte, dass sich die Leistung des Lkw mit dem Winkelpleuel-Motor der VDI nachrichten (MAN 26.464, Vierventiler, alle drei Lkw-Fahrten mit 463er Steuergerät) deutlich von der des Serienmotors mit verändertem Einspritzbeginn unterschied. Seine Norm-Leistung war mit 379 kW (515,4?PS) um 31,6 kW (43 PS) und sein max. Drehmoment mit 2298 Nm um 219 Nm höher. Auch bei der Messung des max. und des spezifischen Kraftstoffverbrauchs war er sparsamer, wenn auch nur leicht.

Exakte Messergebnisse lassen die stationären Prüfstandsfahrten erwarten. Insbesondere auch bezüglich der Abgaswerte für NOx und Partikel. Mit dem Trilemma NOx- und Partikel-Emission sowie Kraftstoffverbrauch haben die Motorenentwickler schon lange zu kämpfen. Alles gleichzeitig reduzieren geht nicht. Beim Unterschreiten der obligatorischen Abgasgrenzwerte kommt es auf das Geschick der Ingenieure an. Die Spediteure wiederum sehen nur die Betriebskosten, sie verlangen einen geringen Kraftstoffverbrauch.
Im Kampf um die Konkurrenzfähigkeit zählt jeder gesparte Liter Diesel. Dass ein Sparpotenzial im Gasfuß des Truckers steckt, ist für Wilhelm Schilling eine Binsenweisheit. Der Ingenieur für Maschinenbau und Verfahrenstechnik aus dem westfälischen Lünen und erfolgreicher Unternehmer in der Altöl-Regeneration verspricht sich von der Technik einen größeren Beitrag zur Reduzierung des Dieselkonsums des Lkw. Schilling, der seit 30 Jahren der Coesfelder Spedition Tersteeg als technischer Berater zur Seite steht, ließ nicht locker, bis er ebenfalls für einen 12,8-l-MAN-Sechszylinder (463-Zweiventiler, 460 PS) einen Satz Winkelpleuel geliefert bekam.
Im Testeinsatz bei der Spedition Tersteeg bestätigte dieser Winkelpleuel-Versuchsmotor die Verbrauchswerte von Streng-Trans. Nach 13 000 km im Transportbetrieb verbraucht er mit 28 l/100 km 6 l weniger als der Serienmotor. „Manipulieren ist da nicht drin“, so Schilling gegenüber den VDI nachrichten. „Alle 40 Lkw der Spedition Tersteeg verfügen über verschlossene 1000-l-Tanks. Autorisierte Tankstellen im Ausland übernehmen, wenn nötig, das Nachtanken und der Dieselverbrauch wird in der Spedition statistisch erfasst. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch unserer Lkw von 34 l/100 km ist an sich schon ein guter Wert. Die Einsparung durch den Einbau der Winkelpleuel von mehr als 17 % ist überraschend hoch“, so Schilling.
Eine so große Verbrauchsminderung bewirkt eine beträchtliche Kostenentlastung. Spediteur Streng machte das am Beispiel eines 40-Tonners deutlich: Im Einschichtbetrieb bringt es der Lkw auf eine Jahresfahrleistung von etwa 150 000 km. Werden 6 l/100 km weniger verbrannt, verbraucht der Lkw jährlich 9000 l weniger Diesel. Bei einem Netto-Preis von rund 0,70 d/l könnten somit die jährlichen Betriebskosten eines Lkw um etwa 6300 € reduziert werden.
Kommentar von Rolf Keppler: Der Abstand der Pleuelaugen ist bei dem gekröpften Pleuel der gleiche wie beim normalen Pleuel. Daher ist auch für mich die Kraftstoffreduzierung nicht erklärlich. Die Massenverteilung bei dem gekröpften Pleuel ist nicht symmetrisch. Diese Asymetrie erinnert mich an die asymmetrischen Beschleunigungsmassen bei der Würthmaschine (
http://www.wuerth-ag.com).
Vielleicht ist dieser Freienergieeffekt für die Kraftstoffersparnis verantwortlich.
Wichtig ist aber, dass die Sache in der Praxis funktioniert. Ohne zusätzlichen Kostenaufwand könnte man gekröpfte Pleuel auch in Serien-PKWs einbauen und verwenden.

 

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Firma, die testen kann, ob man auf Handystrahlen allergisch reagiert.

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http://www.allergofuture.com/ Allergologie - Umweltmedizin

Nordbahnhofstraße 17        Telefon: 0711 / 25 35 92 – 0
70191 Stuttgart        Fax: 0711 / 25 35 92 – 20 info@allergofuture.com        
Der Test verläuft so, dass die Spucke ca. 1 Stunde lang einem Handy ausgesetzt wird.
Anschließend wird die Spucke gemäß nächstem Artikel getestet:

 

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Untersuchung auf Elektrosmog-Wirkungen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Kranker oder Hypochonder?

"Ja, ich hab Angst vorm Sendemast", meint ein Kind. In einem kleinen Dorf bei Paderborn werden derzeit Blutproben genommen - in einigen Monaten soll das wiederholt werden, um zu beweisen, dass durch den dann laufenden Handy-Sendemast Veränderungen im Blutbild stattgefunden haben.

Ob ein solcher Test aussagekräftig ist, darüber streiten sich die Wissenschaftler. Das "Ecolog Institut" in Bremen will Licht ins Dunkel bringen. Dort wurden die meisten weltweit verfügbaren Studien zum Thema Elektrosmog ausgewertet. Und selbst diese umfangreiche Analyse liefert keine eindeutigen Beweise.

Eines ist sicher: Viele Menschen haben Angst vor elektromagnetischer Strahlung, manche sind elektrosensibel und reagieren mit Kopfschmerzen, Übel- und Schlaflosigkeit. Oft genug wird das aber leichthin abgetan - was Dr. Michael Worlitschek so nicht akzeptieren will:

"Die Angst spielt bei vielen Patienten eine Rolle, aber einem Patienten sofort eine nervliche Situation unterzuschieben, finde ich nicht ethisch. Diese Situation darf erst wirklich genannt werden wenn alle biochemischen Möglichkeiten der Diagnostik unter Therapie ausgeschöpft sind." Seit neuestem gibt es medizinische Tests, die nachweisen sollen, ob Elektrosensibilität vorliegt oder ob die Angst allein für die Beschwerden sorgt.

Dabei werden Körperwiderstände gemessen; an der Hautoberfläche wird abgelesen, wie der Mensch auf die Strahlung anspricht. In der Haut befinden sich empfindliche Rezeptoren, deren Leitfähigkeit beim Test aufgezeichnet wird.

"Wir haben hier Patienten, die ganz klar sagen können, dass sie ein Belastungsfeld wahrnehmen", so Dr. Reiner Graf. "Und das kann man auch messtechnisch nachweisen." Die Firma Alergo Future will per Labortest Elektrosensibilität nachweisen. Hierbei werden Schleimhautzellen von Betroffenen auf bestimmte Reaktionen untersucht. Bei einigen eingeschickten Proben konnte dabei keine Sensibilität nachgewiesen werden. Doch bei vielen Proben bestätigt sich der

Ursprünglich wurde der Test für Allergiker entwickelt. Die Schleimhautzellen der Patienten werden mit verschiedenen Reizstoffen konfrontiert. So können alle bekannten Allergien nachgewiesen werden. Und zwar durch die bei allergischen Reaktionen übliche Überproduktion von Histaminen.

Bei der Elektrosensibiltät muss ein herkömmliches Handy als Reizstoff herhalten. Über einen Zeitraum von einer Stunde werden dabei die Zellen der hochfrequenten Strahlung ausgesetzt. Empfindliche Zellen reagieren dabei auf die Bestrahlung mit der Ausschüttung des Enzyms Triptase. Schon nach einer Stunde wissen die Forscher, ob die Zellen auf die Strahlung reagiert haben. Kommt es zu einer Triptase-Ausschüttung, so werden die Zellmembranen durchlässig. Auf diese Weise undicht gewordene Zellen können das Gleichgewicht im Körper einer bis dahin gesunden Person, empfindlich stören.

 

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Ein (Büro)Sitzmöbel zur Gesunderhaltung der Wirbelsäule - Swopper

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Auf dem Swopper sitzt man ähnlich senkrecht wie auf dem Sitzball. Nur auf dem Sitzball ist es meines Erachtens nach zu anstrengend, wenn man lange darauf sitzt. Der Swopper dagegen hat einen stark gefedert Sitz, der nach allen Seiten beweglich ist.

Bezugsquellen über http://www.swopper.de Preis für den Swopper in der Grundvariante 549 €

Stillsitzen ist Gift für junge Rücken: Der "swopper - J" ist da 70 % unserer schulpflichtigen Kinder haben bereits Rückenprobleme. Deshalb gibt es jetzt den "swopper" auch als J-Version - speziell für Jugendliche und zierliche Erwachsene bis 50 Kilo Körpergewicht.

Im Fernsehen berichteten 2 Personen, die dadurch ihre Rückenprobleme in den Griff bekamen.
Die Sendung wird am 4.12.2002 um 14 Uhr im Sender B.TV wiederholt. Internet: http://www.b-tv.de

Kommentar von Rolf Keppler: Seit dieser Sendung sitze ich auf einem Dreibeinhocker, dessen Sitzplatte sich gelockert hat und nun in der Neigung beweglich ist. Seither sitze ich aufrechter am Computer.

 

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Liste mit Facharbeitsthemen für das Fach Mathematik

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Die nachfolgenden Facharbeitsthemen sollen als Anregung dienen. Manche Formulierungen sind enger gefasst, manche weiter; in beiden Fällen bedürfen sie der Anpassung durch den Kursleiter.
An dieser Stelle sei den derzeit leider wenigen, vorschlagenden Kolleginnen und Kollegen gedankt. Das ISB ist weiterhin sehr an aktuellen, ansprechenden Facharbeitsthemen interessiert, um sie in die nachfolgende Liste aufzunehmen.
Analytische Geometrie , Geschichte der Geometrie - Axiomatik

Die Poincarésche Halbebene als Modell einer Nichteuklidischen Geometrie

Die fünf Platonischen Körper
Die Archimedischen Körper
Das Apollonische Berührproblem
Elementargeometrie im Kleinschen Modell
Hohlwelttheorie
Klassische Probleme der Mahematik: Konstruierbarkeit mit Zirkel und Lineal, Konstruierbarkeit regelmäßiger n-Ecke, Kreisteilung
Historische Darstellung des klassischen Problems der Quadratur des Kreises
Die Axiomatik der Inzidenzgeometrie (geschichtlicher Rückblick, Axiomensystem, affine und projektive Geometrie der Ebene, Modelle und einfache Folgerungen)
Die Bedeutung des Parallelenaxioms für die Entwicklung der Geometrie
Der Beweis des Eulerschen Polyedersatzes und Anwendungen auf die platonischen Körper und das Vierfarbenproblem
http://www.isb.bayern.de/gym/math_inf/facharb/favers.htm

Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe diese Liste abgedruckt, um zu zeigen, dass die Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema von Gymnasiasten an Bayerns Schulen gewählt werden kann. Dies ist nur ein Hinweis dafür, dass die Frage noch aktuell ist, ob „wir auf der der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben“.

 

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Links zum Mondlandebetrug

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Angebot der Henri/Nannen/Schule Hamburg
http://www.hns.de/da-draussen/Glauben/mond.html

 

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Bankenbetrug

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In der Fernsehsendung Fliege vom 18.11.2002 kamen einige Menschen zu Wort, die von Banken auf betrügerische Art pleite gemacht wurden. Zahlreiche Tricks haben die Banken auf Lager. Sogar Steuerberater und Professoren fallen darauf rein. In Berlin hat sich nur ein Notar von 160 Notaren gegen eine Machenschaft gewehrt. Die anderen Notare haben mit ihrer Schurkerei ihre Kunden geschädigt. Nicht einmal den Notaren kann man mehr glauben. Ein wesentlicher Trick der Banken besteht darin, dass Mietgarantien versprochen werden, die rechtlich laut Mietspiegel nicht haltbar sind.

 

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Roboterbaby zum Trainieren ausleihen

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http://www.babybedenkzeit.de

 

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Globalisierung bei den Bauern in Amerika

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Aus Amerika wurde von einem Farmer berichtet, der seit 1955 eine Farm hat und davon leben konnte. Farmgröße ca. 820 Hektar. Nun bekommt er für den Zentner Kartoffeln nur noch 0,69 Cent. Für die Herstellung sind aber 4 $ pro Zentner notwendig. Es gab mal eine Zeit, als er 10 $ für den Zentner bekommen hat. Da ihm die Bank kein Geld mehr leiht, haben ihm Nachbarn Geld ausgeliehen, damit er seine Wasserpumpen für die Bewässerung anwerfen kann. Über kurz oder lang wird er aber wie 100 andere Bauern in seinem Tal aufgeben müssen. Es gibt nur noch ca. 4 Großfirmen, die den Bauern ihre Erzeugnisse abnehmen. Und diese diktieren ohne Rücksicht auf das Überleben der Bauern den Preis. Irgendwann müssen die Bankiers ihre Kartoffeln selber anbauen, wenn es keine Bauern mehr gibt. Oder gibt es dann einige wenige Metabauern, die halb Amerika beackern müssen?

 

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Mysteriöse Pop-ups

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Frage: Bei meinem Windows-Rechner öffnen sich immer wieder mysteriöse Fenster mit komischen Meldungen. Ich bin zwar mit dem Internet verbunden, habe ansonsten aber keine Browser-Fenster oder sonstigen Internet-Programme geöffnet.

Antwort: Findige Spammer haben ein neues Medium gefunden, mit dem sie Internet-Nutzem Werbebotschaften zukommen lassen - den Windows-Nachrichtendienst. Eigentlich dient er dazu, im lokalen Netz Sofortnachrichten zu senden. Doch Spammer können damit Windows-Benutzern auch über das Internet Nachrichten schicken.

XP installiert den Nachrichtendienst standardmäßig und ruft ihn bei jedem Systemstart im Hintergrund auf. Auch Windows 2000 enthält den Dienst und startet ihn beim Hochfahren. In anderen Windows-Versionen lässt sich der Dienst ebenfalls installieren: dort ist er aber normalerweise nicht aktiv. In englischen Windows-Ausgaben nennt sich der Dienst Messenger, er hat aber nichts mit dem Instant Messenger zu tun. Er lässt sich jeweils über die Computerverwaltung deaktivieren. Unter Windows XP wählt man dazu zum Beispiel unter 'Verwaltung' in der Systemsteuerung den Punkt 'Dienste', doppelklickt in der sich öffnenden Liste den Eintrag "Nachrichtendienst, klickt auf 'Beenden' und setzt den Starttyp auf 'Deaktiviert'.

 

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Desktop-Meta-Suchprogramm: Copernic Agent 6.8

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http://www.copernic.com (für 80 Suchmaschinen kostenlos, Personal 29 € für 1000 Suchmaschinen,…)

 

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Hörtestprogramm

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http://home.t-online.de/home/Joachim.Mohr.Rottenburg/musik_a.html

kostenlos

 

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Wer Vögeln hilft, vermeidet Schädlinge

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Vogelfreundliche Plantagen könnten Apfelbauern zu einer besseren Ernte verhelfen. Das haben Biologen vom Niederländischen Institut für Ökologie festgestellt. Vor allem Meisen halten Schädlinge in Schach, die ansonsten mit Chemie bekämpft werden müssten. Die Forscher verglichen geschützte Plantagen mit solchen, zu denen die Vögel Zugang hatten: Die von den Meisen besuchten Bäume trugen bei der Ernte fast doppelt so viele Äpfel. Außerdem konnte die Zahl der Apfelschäden gesenkt werden. Die Forscher raten daher den Bauern, Nistkästen in der Nähe der Apfelbäume zu platzieren. Denn die Meisen sammeln besonders viele Schädlinge in der Zeit, in der sie ihre Jungen füttern.

 

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Soja und Raps gegen Ölpest

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Trend in den USA
In den USA wurde nun ein Reinigungsmittel bei einer Ölpest entwickelt und getestet, das hochwirksam und zugleich völlig harmlos für die Umwelt ist: Es wird aus Soja- und Rapsöl hergestellt.

Die deutschen Behörden haben die Forschung nach chemischen Reinigern - sie waren ihnen zu giftig - schon lange eingestellt. In den USA allerdings gibt es das ungiftige Cytosol, ein Lösungsmittel, das auch Kleintiere und Mikroorganismen verschont. Ken Wilson von der kalifornischen Umweltschutzbehörde "Fish and Game" kann so je nach Ölverschmutzung auf die am besten geeigneten Methoden und Substanzen zurückgreifen. Er konnte bereits Erfahrungen mit einem sehr speziellen Ölunfall machen: In Kalifornien stürzte ein Tanklaster in den "Santa Paula Bach" und verunreinigte große Teile des Gewässers.
Sie ermöglicht es ölfressenden Bakterien, auch die letzen Reste des Öls abzubauen. Den entscheidenden Vorteil sehen die Entwickler allerdings in einer anderen Eigenschaft. Alle chemischen Methoden, die seit dem Exxon Valdez-Unglück entwickelt wurden, lösen das Rohöl im Wasser. Bei Cytosol entsteht auf der Wasseroberfläche eine kompakte, organische Schicht, die dann problemlos mit Barrieren und Sperren auf dem Wasser abgesammelt werden kann. Der Effekt beruht auf der Polarität von Estermolekülen und wirkt so ähnlich wie ein Waschmittel.
Ester bestehen aus langen Molekülketten, die sich auf einer Seite mit Öl verbinden, auf der anderen Seite mit Wasser. Dadurch vermindert das Lösungsmittel die starken Adhäsionskräfte des Öls, also ihre Haftfähigkeit, und damit das Hauptproblem einer Ölverschmutzung. Das festklebende Öl kann mechanisch nur schwer oder gar nicht vom Untergrund gelöst werden.
Wenn die Molekülkette des Lösungsmittels aber nun in das Öl eindringt und dort kleine Tröpfchen bildet, wird das Öl isoliert und wie ein Mantel umhüllt. Es kann sich nicht mehr am Substrat festklammern. Nach kurzer Einwirkzeit von Cytosol auf dem Öl wird die Verbindung mit Wasser abgewaschen. Die Molekülköpfe des Esters bewirken, dass die Öltröpfchen auf dem Wasser aufschwimmen. Auf der Wasseroberfläche können sie leicht abgeschöpft werden.
Diese Methode eignet sich nicht nur für Sandstrände, sondern auch für andere Substrate wie Felsen, Pflanzen oder Kies. Außerdem verhindert Cytosol auch, dass das Öl immer weiter in den Untergrund einsickert. Für die Organismen im stark durchwühlten Wattenmeer kann genau das überlebenswichtig sein.
Die Herstellung des Lösungsmittels ist denkbar einfach: In den Ölmühlen wird die Umesterung von Rapsöl ohnehin schon betrieben. Man könnte das Rohmaterial für den Ölbekämpfer einfach aus der laufenden Produktion entnehmen. Das Mittel wäre somit im Ernstfall immer schnell verfügbar. Auch die Entsorgung der Öl- und Lösungsmittelrückstände ist kein Problem. Sie können als Brennstoff verwendet werden. Obwohl Cytosol nicht als ein Allheilmittel bei einem Ölunfall verstanden werden darf, könnte es gerade für die Sanierung des Watts ein einzigartiges Werkzeug sein.

Wer jedoch nur auf mechanische Reinigung setzt, riskiert, dass auch Flora und Fauna wie das Öl beim Sondermüll landen. Ökologen fordern schon lange bessere Schutzmaßnahmen. Denn nicht nur dem Watt, auch dem Menschen droht Gefahr. Wenn Öl ins Wasser gelangt, verteilt es sich zum Teil auch in sehr kleinen Tropfen und könnte in unsere Nahrungskette gelangen.

 

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Beratungslehrer

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Für Badenwürttembergischen Schulen gibt es für ca. 90 bis 95 % Beratungslehrer. Diese Beratungslehrer sind in der Regel an anderen Schulen beratend tätig. Unter anderem können Sie von Eltern angefordert werden. Z. B. können diese Beratungslehrer Intelligenztests und andere Tests durchführen, falls die Eltern nicht mit einer Empfehlung für eine der 3 Schularten beim Übergang von der 4. in die 5. Klasse einverstanden sind.

 

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Chlorfreies Schwimmbad dank Salz

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In Lünen gibt es ein Hallenbad ohne Chlorwasser. Dort wird dem Wasser Salz zugesetzt. Der Salzgehalt ist ungefähr zehnmal geringer wie in der Nordsee. Ca. 0,35 % Salzgehalt. Das Salzwasser wird zwischen Titanplatten elektrolysiert. Die entstehende unterchlorige Säure desinfiziert das Wasser. Die Besucherzahl ging durch die Umstellung von 45000 auf 95000 hoch. Die früheren Chlorgasbehälter werden nun als Salzwasserbehälter verwendet. Ein Besucher erzählte, dass er nun keine gerötete Augen mehr bekommt.
Firma Technopool GmbH, Am Strothebach 2, 49143 Bissendorf, Kr Osnabrück, Telnr.: (05402) 6190

hat die Anlage installiert. http://www.technopool-gmbh.de

 

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Salz und Bluthochdruck

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Studien haben gezeigt, dass nur ca. 20 % der Bevölkerung salzempfindlich sind. Dies bedeutet, dass nur diese 20 % mit einer Blutdrucksteigerung reagieren, wenn die Salzaufnahme über das „normale“ Maß erhöht wird.

 

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Seilbahn zu den Sternen mit Nanoröhren

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Mit Nanoröhrchen wollen Nasa-Wissenschaftler eine Seilbahn zu den Sternen ermöglichen. Beim Stöbern in Grafitstaub stieß ein japanischer Materialforscher auf das stärkste bisher bekannte Material: Kohlenstoff-Nanoröhrchen. Ein millimeterdicker Strang daraus kann theoretisch eine Last von 20 Tonnen tragen.

Die Nanoröhrchen könnten auch den Kräften im Kosmos stand halten. Bisher scheiterten alle Pläne, einen Fahrstuhl in den Weltraum zu bauen, daran, dass Seile aus den bekannten Werkstoffen unter der Last des eigenen Gewichts gerissen wären. Nun wollen Ingenieure der US-Raumfahrtbehörde in zwei Jahren mit dem Bau beginnen.
In der Theorie ist alles berechnet: Eine Raumfähre soll ein bis zu 100.000 Kilometer langes Band aus Nanoröhrchen außerhalb der Atmosphäre aussetzen. Auf Grund von Flieh- und Schwerkraft spannt sich das Seil von selbst. Tonnenschwere Ladung könnte so ins All transportiert werden, so auch zur zur internationalen Weltraumstation ISS.

Kommentar von Rolf Keppler: 100 000 km erscheinen mir doch ein bisschen lang. Der Umfang der Erde beträgt 40 000 km. Bin aber auf den Versuch trotzdem gespannt. Falls wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben, würde der Faden sich im Innern ein paar Mal herumwickeln.

 

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Einfach Steuern sparen mit gesunden Lebensmitteln direkt vom Bauer

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021119041 [Foto]

Ein Bio-Bauer entwickelt ein Steuersparkonzept für Unternehmen und Mitarbeiter  Baden-Württemberg (pts, 19. November 02/15:00): Ein Bio-Bauer aus Baden-Württemberg entwickelt ein Steuersparkonzept für Unternehmen und Mitarbeiter  Mit der Formel "Steuersparen plus gesunde Ernährung" beschreitet ein Bio-Bauer aus dem schwäbischen Rosenberg ganz neue Wege, um seine ökologischen Frisch-Produkte auf einfache und kostengünstige Weise dem Verbraucher zukommen zu lassen. Er hat dafür das Geschäftsmodell "Weekend-Box" entwickelt, mit dem er seine Produkte und die von anderen Biohöfen knackig frisch per Post im ganzen Bundesgebiet versendet. Den Clou bei der Vermarktung seiner Weekend-Box hat der Bio-Bauer Rolf Sachsenmaier der Steuergesetzgebung entnommen und damit Unternehmen und Mitarbeiter zu Nutznießern seines Konzeptes gemacht. Und zwar ganz einfach: Der Arbeitgeber gewährt seinem Arbeitnehmer die seit dem 01.01.2002 steuerlich zulässige Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von 50 Euro im Monat. Dieser Naturallohn ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer steuer- und sozialversicherungsfrei, so dass für beide Seiten klare Kostenvorteile entstehen. Einen nicht unerheblichen Zusatznutzen sieht Sachsenmaier in der Gesundheitsförderung, die Unternehmen ihren Mitarbeitern zukommen lassen und in der Tatsache, dass bereits die Einsparung von einem Prozent Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitern eine jährliche Einsparung von 440.000 Euro bedeutet.  Rolf Sachsenmaier, gelernter Industriekaufmann, war über 20 Jahre in der Industrie tätig, bevor er 1991 einen nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof erwarb. Heute nach über zehn Jahren intensiver Aufbauarbeit präsentiert sich sein "Distelhof" als professioneller und innovativer Dienstleister für ökologische Frisch-Produkte.  Über 90 Prozent der von Sachsenmaier befragten Unternehmen und Mitarbeiter nutzen die steuer- und sozialversicherungsfreie Möglichkeit von Naturallohn statt Barlohn nicht, weil sie die Freigrenze nicht kennen, oder nicht wissen, wie diese mit einfachen Mitteln genutzt werden kann.  Nach einer Allensbach-Umfrage ist für über 40 Prozent der befragten deutschen Haushalte das Wochenendfrühstück die Lieblingsmahlzeit Nummer Eins. Das war die Geburtsstunde für die "Weekend-Box".  Genuss vom Feinsten, natürlich aus kontrolliert ökologischem Anbau, packt Sachsenmaier in die von ihm entwickelte Frische-Box. Mit rund 20 verschiedenen Produkten darunter Salat, Gemüse, Brot, Kräuter, Quark, Marmelade, Käse, Obst erhält der Kunde einmal im Monat viel Abwechslung, gesunde Vitamine und Ballaststoffe bequem ins Haus, Büro oder Wochenenddomizil geliefert. Die Ware kommt knackig frisch und mit einer Lieferzeit von einem Tag pünktlich zum Wochenende an. Hat der Kunde alle Produkte aufgebraucht, sendet er die leere Versandbox mit dem beigelegten Freeway-Aufkleber der Deutschen Post AG einfach wieder an den Distelhof zurück.  Die Abwicklung verursacht keine zusätzlichen Kosten. Der Distelhof liefert nicht nur die Ware sondern ein Full-Service-Konzept von der steuerlichen Analyse mit dem Steuerberater des Unternehmens, der Dokumentation der gelieferten Produkte bis hin zur einfachen Ablage für die Lohnsteuerprüfung. Auch die Überwachung, dass ein Mitarbeiter nur eine Box im Monat bekommt und der gelieferte Warenwert die Freigrenze von 50 Euro nicht überschreitet, wird vollelektronisch durch den Distelhof gewährleistet. Alle Formulare und Detail-Informationen sind bequem über das Internet unter http://www.distelhof.de abrufbar.  "Unsere Mitarbeiter sind von der Weekendbox begeistert und unser Unternehmen spart effektiv Personalkosten" berichtet ein zufriedener HR-Manager.  Detaillierte Informationen zur Umsetzung der steuerfreien Weekend-Box erhalten Sie als Pressemappe oder Arbeitgeberbroschüre bei:

E-Mail: arndt_daniela@yahoo.de

Aussender: pts - Presseinformation (D)

 

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Affenhirn steuert Roboterarm

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Ich denke, also beweg’ ich

Wissenschaftlern ist es gelungen, dass Rhesusaffen ein Computerspiel mit ihren Gedanken steuern. Man erhofft sich nun, diese Erkenntnisse auf den Menschen zu übertragen. Dann könnten Prothesenträger ihre künstlichen Gliedmaßen direkt mit ihrem Gehirn steuern. Denkbar ist auch, dass Gelähmte mittels einer elektronischen Gedankenbrücke ihre Gliedmaßen wieder bewegen können. Forscher des "Neuroscience Institute" im kalifornischen San Diego haben einen Bewegungssensor an den Arm eines Affen angeschlossen und mit dem Computer verbunden. Dann spielte der Affe ein Computerspiel, das er mit seinem Arm steuerte; während des Spiels wurden mit Elektroden die Gedankenströme des Tieres aufgezeichnet. Aus den Gehirnströmen filterten die Wissenschaftler die Daten für die Armbewegung heraus und legen sie in einer Datenbank ab.
Im nächsten Schritt wurde der Arm des Affen fixiert. Das Computerspiel wurde dann mit einem Roboterarm gespielt, der durch die Gedanken des Affen gelenkt wurde. Die zuvor aufgezeichneten Daten über die Gehirnströme setzten dabei die Gedanken in Steuerimpulse des Roboterarms um.
Die Forscher sind überzeugt, dass diese Ergebnisse auch auf den Menschen übertragbar sind. Einen solchen gehirngesteuerten Roboterarm könnten Behinderte benutzen, um beispielsweise ein Buch umzublättern oder einen Gegenstand zu bewegen. Außerdem könnte dadurch die heute monatelange Reha-Zeit verkürzt werden, bis ein Patient eine Prothese das erste Mal bewegen kann.

 

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Heilwirkung des Honigs nachgewiesen

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Honig tötet selbst Bakterien ab, die gegen Antibiotika resistent sind. Das konnte eine walisische Forschergruppe jetzt bestätigen: Bereits die alten Ägypter benützten Honig zur Wundheilung. Der zähflüssige Sirup schließt Verletzungen luftdicht ab und vermindert durch seinen hohen Zuckergehalt das Wachstum von Bakterien. Dass Honig aber Staphylokokken- Stämme abtötet, gegen die selbst das Reserve-Antibiotikum Vancomycin nichts auszurichten vermag, überraschte die Forscher. In ihren Studien konnten sie zudem nachweisen, dass Naturhonig dreimal so effektiv ist wie künstlich hergestellte Zuckerpaste. Die Wissenschaftler vermuten, dass bestimmte Enzyme der Bienen für den antibakteriellen Effekt verantwortlich sind.

Auszug aus http://www.3sat.de/nano

 

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Schon wenig Alkohol schädigt Ungeborene

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Wachstumsverzögerungen bis in die Pubertät hinein
Schon kleinste Mengen Alkohol, die eine Frau in der Frühphase der Schwangerschaft zu sich nimmt, können die Entwicklung eines Kindes über Jahre hinweg beeinträchtigen. Dies geht aus einer neuen Studie amerikanischer Forscher hervor.

"Die Botschaft der Untersuchung ist klar: Frauen sollten in der Schwangerschaft überhaupt keinen Alkohol trinken", betonte Nancy Day von der Universität Pittsburgh. Auch wenn eine Schwangere nur geringe Mengen von Alkohol - etwa einen viertel Liter Rotwein oder einen halben Liter Bier pro Woche - konsumiere, zeige dies noch Jahre später Auswirkungen auf die Kinder, erklärte die Forscherin. FotoSo wogen Kinder im Alter von 14 Jahren, deren Mütter im ersten Trimester der Schwangerschaft ein wenig Alkohol getrunken hatten, rund 1,35 Kilogramm weniger als die Kinder von Abstinenzlerinnen. Bei Kindern, deren Mutter viel Alkohol konsumierten, betrug die Differenz laut Day sogar bis zu 7,2 Kilogramm. Die Forscherin verfolgt seit 1982 die Entwicklung von Kindern, deren Mutter Alkohol tranken.

Sie zeigte sich selbst überrascht, dass die "statistisch beträchtlichen Unterschiede" über so viele Jahre hinweg festzustellen gewesen seien. "Ich hatte eigentlich gedacht, dass die Wachstumsdefizite nach der Pubertät verschwinden", sagte Day. Sie plant jetzt, die Entwicklung der Kinder bis ins Erwachsenenalter zu verfolgen.

 

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Eine Laterne ist kein Mond und lässt so Insekten kreisen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Die Frage: Warum kreisen Insekten um Lampen oder fliegen sogar in Spiralen hinein? (Imke Köhler, Minden; Thomas Grafl, Wien u.a.)
Eine Laterne ist kein Mond - und genau dieser Fakt sorgt dafür, dass Insekten um Lampen herum kreisen. Denn sie orientieren sich an dem Winkel, den sie zu einer Lichtquelle haben - Mond- und Sonnenlicht fallen parallel ein, der Winkel bleibt gleich, wenn die Insekten gerade fliegen. Doch wenn sie sich an einer kleineren, helleren und vor allem näheren Lichtquelle orientieren, bleibt der Winkel nur beim Kreisflug gleich.
Hat das Insekt dabei eine Flugrichtung mit weniger als 90 Grad zur Lichtquelle, landet es im Spiralflug direkt in der Lampe. Besonders Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, die stark im blauen und ultravioletten Bereich strahlen, locken die Tiere an, denn für dieses kurzwellige Licht sind Insektenaugen besonders empfindlich. Das gelbere Licht von Natriumdampf-Hochdruck-Lampen hat sein Strahlungsmaximum im langwelligeren Bereich. Insekten nehmen es kaum wahr.

Seit einigen Jahren bemühen sich Naturschützer vielerorts deshalb, Quecksilber- gegen Natriumdampf-Lampen auszutauschen - und die gelben Lampen verbrauchen erheblich weniger Strom. Die Energiekosten unserer immer heller werdenden Städte könnten dadurch um mehr als 50 Prozent gesenkt werden.

 

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Heilung durch Stimmanalyse

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Ausschnitt aus einer Sendung im RTL

Die Stimmanalyse ermittelt präzise, wo der Körper nicht mehr harmonisch schwingt. Die Antworten liegen oft abseits von schulmedizinischen Erklärungsversuchen. Derzeit läuft eine nationale Studie an 250 Patienten. Erstmals will man die Wirksamkeit der Stimmanalyse beweisen. So sollen Nebenwirkungen von Medikamenten ausgeschlossen werden. Durch die Stimmanalyse wird geklärt, welche Medizin bei wem wirklich wirkt. Vorläufiges Ergebnis der wissenschaftlichen Studie: Rund 85% der Patienten haben weniger oder keine Nebenwirkungen mehr, wenn vor der Medikamentengabe eine Analyse durchgeführt wird. Zu empfehlen ist die neue Methode vor allem für Langzeit-Patienten, denen die klassische Schulmedizin nicht hilft. Es wurden zum Teil erstaunliche Erfolge erzielt: Punktgenau konnte durch die neue Methode festgestellt werden, wo die Beschwerden wirklich herkamen. Udo Vitz arbeitet mit mehreren deutschen Universitäten zusammen. Aber auch international werden erste Versuche durchgeführt:
In Spanien und Luxemburg wird die Methode bereits eingesetzt Nicht anwenden sollten die Stimmanalyse folgende Menschen. Die anschließende Behandlung mit Klängen könnte unerwünschte Nebenwirkungen haben:

  • Schwangere
    Epileptiker
    Menschen mit Herzschrittmacher sollten vorher mit ihrem Arzt sprechen (ebenso Menschen mit akuten Kreislaufbeschwerden)
    Anfallsleidende

Ansonsten sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Kontakt: Udo Vitz – Stimmenforscher Europäisches-Institut für Stimmanalyse, Ellernheck 12,54669 Bollendorf, Tel.: 06526 / 84 72, Fax: 06526 / 93 51 66
E-Mail: udo.vitz@vitz-europa.de, Internet: http://www.vitz-europa.de

 

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Ghrelin steuert Sättigungsgefühl

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Der Fresssucht auf der Spur

Forscher haben einen Verdächtigen in Sachen Übergewicht entdeckt: das Hormon Ghrelin. Es wird im Magen gebildet, sein Spiegel ist vor dem Essen hoch und sinkt nach dem Essen.

Ghrelin soll dafür verantwortlich sein, dass jemand weiter isst, obwohl er eigentlich schon lange satt sein sollte. Anhand von Ghrelin haben die Forscher zum ersten Mal herausgefunden, dass der Magen Signale ans Hirn sendet. Bereits am Morgen steigt der Ghrelin-Spiegel stark an. Der Mensch isst sein Frühstück. Danach fällt der Hormonspiegel wieder.

 

Am Mittag und gegen Abend wiederholt sich das Ganze und um Mitternacht schwillt der Hormonspiegel zum letzten Mal an. Grehlin kommuniziert mit dem Gehirn und teilt mit, dass Nahrung angekommen ist.

Sendet man dem Gehirn bei Übergewichtigen die Nachricht, dass viel mehr Nahrung als erwartet angekommen ist, kann die unkontrollierte Nahrungsaufnahme vielleicht gestoppt werden. In der Schweiz wird das an Patienten mit dem Prader-Willi-Syndrom (PWS), einer genetisch bedingten Erkrankung, erforscht. Diese Patienten sind leicht behindert, kennen kein Sättigungsgefühl und haben ständig Hunger.

Für die Wissenschafter sind sie die ideale Forschungsgruppe, denn alle von Prader-Willi-Betroffenen haben fünf Mal höhere Ghrelin-Spiegel als andere Menschen. Die Erfolge des Hormon-Spezialisten Eiholzer im Kampf gegen die Pfunde sind beachtlich. Mit Hormontherapien haben vor allem jüngere Prader-Willi Patienten massiv an Gewicht verloren - auch wenn die dazugehörende Diät ihnen viel abverlangt.

Das Gewicht trotz des ständigen Hungergefühls zu halten, verlangt viel Disziplin. Dank der Ghrelinforschung lässt sich vielleicht aber einmal das Hunger- und Sättigungsgefühl steuern. Der erste Schritt in diese Richtung ist gemacht.

 

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NASA will Mondlandung beweisen

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www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=134127

Bild der Wissenschaft, Astronomie allg.   12.11.2002

Nasa will Beweise für Mondlandungen in Buchform veröffentlichen Die amerikanische Weltraumbehörde Nasa will den in den letzten Jahren immer lauter gewordenen Vorwürfen, die Mondlandungen der Apollo-Missionen seien eine Fälschung gewesen, nun offensiv entgegentreten. Der amerikanische Autor James Oberg, ein Experte der Luft- und Raumfahrt, ist daher beauftragt worden, ein Buch über die Mondlandungen zu verfassen. In ihm sollen von Skeptikern der Mondlandungen vorgebrachte "Fälschungsbeweise" entkräftet werden, berichtet der britische Nachrichtendienst BBC.
Die Idee für dieses von der Nasa autorisierte Buch stammt von ihrem ehemaligen Chefhistoriker Roger Launius. Zielgruppe sind in erster Linie interessierte Laien sowie vor allem Lehrer, die mit Hilfe des Buches skeptische Fragen ihrer Schüler besser beantworten können sollen. Launius bezweifelt allerdings, ob sich hartgesottene Verschwörungstheoretiker jemals von der Echtheit der Mondlandungen überzeugen lassen.
Beliebten Verschwörungstheorien zu Folge wurden die Mondlandungen auf einer geheimen Militärstation der amerikanischen Luftwaffe gedreht. Die Weltöffentlichkeit sollte so nach dem Sputnik-Schock von der Überlegenheit der amerikanischen Raumfahrttechnik überzeugt werden. Als Beweise für ihre Verschwörungstheorien bringen Kritiker der NASA unter anderem auf Videoaufnahmen zu sehende flatternde amerikanische Flaggen auf dem luftleeren Mond sowie Schatten, die in die falsche Richtung zeigen, vor. Wissenschaftler der Nasa bemühen sich zwar schon seit Jahren, alle diese Behauptungen zu entkräften – jedoch zumeist ungeachtet von der weltweiten Öffentlichkeit. Diesem Umstand soll nun mit Hilfe des Buches abgeholfen werden.
Schon in wenigen Jahren könnte allerdings eine ganz andere Quelle die Echtheit der Mondlandungen bestätigen. Die Firma Transorbital plant nämlich, schon bald einen Satelliten in eine Mondumlaufbahn zu schießen. Dieser würde in der Lage sein, auf dem Mond zurückgelassene Ausrüstungsgegenstände der Apollo-Missionen zu sehen.

Kommentar von Rolf Keppler: Immerhin glaubt nun die NASA die Mondlandung beweisen zu müssen. Man darf gespannt sein, ob sich die Wahrheit oder Lüge nun verdoppelt.

 

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1,5 Voltbatterie-Regenerierer

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Hallo, wir haben uns letzten Samstag beim Neue Impulse Treffen in Stuttgart kennen gelernt, wo ich sagte, dass es auch ein Batterieladegerät für Alkali-Batterien gibt das auch mit Impulsen abreitet. Dies war allerdings meine persönliche Ansicht, denn ich hab das nie technisch nachgeprüft. Immerhin konnte ich mit diesem Batterieladegerät 1,5 Voltbatterien bis zu 10 mal wieder aufladen. Das Gerät nennt sich Eco Charger, Hersteller: Saitek GmbH München,

Lieferadresse: Westfalia Technica GmbH, Industriestraße 1, 58093 Hagen, Tel. 0180/5303137. Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe bei Saitek GmbH München angerufen. Die stellen den Eco Charger nicht mehr her. Die Firma Westfalia Technica GmbH konnte mir auch nicht weiterhelfen. Falls jemand zufällig die Schaltung von diesem Gerät kennt, hätte ich Interesse daran.

 

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Harz statt Gift

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Grüne Weinchemie: Angesichts der verpönten Chemie im Weinbau haben die Chemiker der Klosterneuburger Weinbauschule Alternativen und dabei eine Verbindung ins Spiel gebracht, die bislang zur Klärung von Abwässern genutzt wurde.
Das ist das Endglied einer Kette von Prozeduren, die ein Wein durchläuft, bevor er ihm Regal landet. Zunächst wird der Wein geschwefelt, um Bakterien abzutöten. Doch dann müssen die schwefelartigen Gerüche raus - dazu kommen Kupferverbindungen zum Einsatz. Dazu kamen bisher Zyansalze zum Einatz; doch ist diese "Blauschönung" ein höchst kompliziertes Verfahren, denn die Winzer müssen ihre Weinprobe ins Labor schicken. Dort wird bestimmt, wie viel Zyansalz notwendig ist, um den Wein zu "klären".
Nach der Reinigung des Weines bleibt ein blauer Satz im Filter zurück - ein Rückstand, der es in sich hat: Er gehört zum Sondermüll und ist hochgiftig. Besonders bei leinen Mengen ist die Dosierung der "Blauschönung" schwierig. An dieser Stelle greift das Harz, das aus der Abwasser-Klärung bekannt ist.
Auch beim Schritt zuvor, der "Klärung", sahen die Klosterneuburger Chemiker noch Handlungsbedarf: Sie ersetzen die Gelatine, die aus BSE-nahen Quellen stammt, durch pflanzliche Proteine aus Soja, Lupine und Mais. So mancher Gerbstoffkiller auf Pflanzenbasis hat allerdings noch zuviel Eigengeschmack. Der Wein bekommt dadurch unter Umständen einen Mais- oder Rapston. Die Klosterneuburger Chemiker sind aber zuversichtlich, mit ihren pflanzlichen Weinzusätzen den alten Schönungsstoffen bald eine bekömmlichere, marktreife Alternative entgegenzusetzen.

 

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Lange Bildschirmarbeit schädigt Körper und Geist

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Wer länger als fünf Stunden täglich Bildschirmarbeit leistet, kann gravierende gesundheitliche Probleme bekommen. Nicht nur körperliche Beschwerden wie verspannte Schultern oder Kopfschmerzen sind die Folge. Auch geistige Beeinträchtigungen wie zum Beispiel Schlafstörungen oder Beklemmungen kann die lange Computerarbeit hervorrufen, berichten japanische Forscher in der Fachzeitschrift American Journal of Industrial Medicine (Bd. 42, S. 421).
Die Mediziner um Tetsuya Nakazawa von der Universität Chiba befragten mehr als 25.000 Büroarbeiter über ihre Arbeitszeiten, ihre Schlafgewohnheiten und körperliche und geistige Beschwerden wie etwa Kopf-, Rücken- und Augenschmerzen, Depressionen und Beklemmungen. Über einen Zeitraum von drei Jahren sollten die Teilnehmer drei mal einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen.
Vor allem Befragte, die länger als fünf Stunden am Tag vor ihrem Bildschirm verbrachten, klagten über mentale Beschwerden wie Schlafstörungen, Teilnahmslosigkeit, Beklemmungen und eine Abneigung, zur Arbeit zu gehen. Um solchen psychischen Problemen vorzubeugen, sollte Bildschirmarbeit auf weniger als fünf Stunden beschränkt werden, schlagen die Mediziner vor. Doch auch schon bei kürzeren Zeiträumen treten körperliche Symptome auf, ergab die Studie. Die Büroarbeiter litten unter Kopf- und Gelenkschmerzen, steifen Schultern und übermüdeten Augen.
Obwohl Bildschirmarbeitsplätze immer häufiger werden, wissen Mediziner nur wenig über die tägliche Dauer, die gesundheitlich als unbedenklich zu erachten ist. Mit dem Zusammenhang zwischen Computerarbeit und Gesundheitsproblemen sollten sich daher weit mehr Untersuchungen befassen, fordern die Wissenschaftler.
Weitere Meldungen zum Thema Bildschirmarbeit finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.

 

 

Kommentar von Rolf Keppler: Leider hat man die Bildschirmarbeiter danach befragt, ob sie abends in die Fitnessgymastik oder einer anderen Sportart nachgehen. Unter der Dusche hat mir ein Sportskamerad erzählt, dass er dank Fitnessgymnastik keine Rückbeschwerden mehr hat. Als er früher regelmäßig gejoggt hat oder Fahrrad gefahren ist, plagten ihn dennoch Rückbeschwerden.

 

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Neuer Aidstest in USA genehmigt

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Ergebnis nach 20 Minuten

Die US-Gesundheitsbehörden haben einen neuen Aids-Schnelltest genehmigt, der bereits nach zwanzig Minuten ein verlässliches Ergebnis liefert.
Wie die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA in Washington mitteilte, erreicht das neue Produkt "OraQuick" eine Ergebnisgenauigkeit von 96,6 Prozent. Ähnliche HIV-Schnelltests galten bisher als nicht zuverlässig, gängige Tests dagegen brauchen mehrere Tage.

Kommentar von Hans Tolzin:
Die Konsequenz eines positiven HIV-Tests dürfte ja jedem klar sein. Es ist so viel wie ein Todesurteil. Ich persönlich würde mir den Test ganz genau angucken, der mich da evt. zum Tode verurteilt...
Die entscheidende Frage aber lautet: WIE IST DER TEST GEEICHT?
Die üblichen Virennachweise werden durch indirekte (!) funktionierende Tests erbracht. Entweder sind es die sog. Antikörpertests, d.h. es werden Substanzen nachgewiesen, von denen die Schulmedizin annimmt, dass sie als Immunreaktion des Körpers auf die Anwesenheit von Viren entstehen. Oder es sind Tests, in denen bestimmte Genbruchstücke nachgewiesen werden - von denen die Schulmedizin annimmt, dass sie typisch für HIV sind.
Das Problem ist die Eichung dieser Tests. Eine Eichung kann logischerweise nur durch direkten (!) Virennachweis erfolgen: Entnahme einer Blutprobe des Erkrankten und daraus das Isolieren und Fotografieren des Virus und das biochemische Bestimmen der Eigenschaften. Mir ist nicht bekannt, dass auch nur einer der üblichen HIV-Tests jemals durch direkte Virennachweise überprüft und geeicht wurde! 
Die Aussagekraft eines HIV-Tests ist demnach mit einem Fragezeichen zu versehen. Wenn ein Test etwas anzeigt, WAS also zeigt er dann an? Darüber streiten sich übrigens auch die Kritiker der offiziellen HIV-macht-AIDS-Hypothese.
Ist dieser neue Schnelltest also durch direkte Virennachweise geeicht oder nur durch indirekte Tests? Beispiel: Bei wie vielen von 1000 Testpersonen, bei denen durch einen direkten Virennachweis der HIV-Status als positiv oder negativ festgestellt wurde, hat dieser Schnelltest das richtige Ergebnis angezeigt? Wurde der Test aber anhand ebenfalls nur indirekt arbeitenden (und nicht geeichten) Tests überprüft, kann er keine Aussage über die Anwesenheit eines Virus machen.
Wer mehr über die Hintergründe wissen möchte: Ein gutes und auch für Laien einigermaßen verständliches Buch zum Thema hat der Journalist Michael Leitner geschrieben. Es heißt "Mythos HIV" und kostet EUR 15,30, Hans Tolzin, hans@tolzin.de, http://www.tolzin.de/aids


 

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Brunnenbohrer testen Wünschelrute

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Dem Rätsel auf der Spur

Ein neues wissenschaftliches Projekt des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin testet das Wassergespür der Wünschelrutengänger: Um Zufälle zu vermeiden, mussten die Rutengänger sowohl angeben, wo, wie tief und auch wie viel Wasser sie vermuten.
Eine Brunnenbaufirma bohrt dann nach den Angaben des Rutengängers. Mehr als 20 Brunnengrabungen wurden bereits durchgeführt, bisher ist nur eine einzige Bohrung trocken geblieben. Psychologen glaubten das Rätseln um die Wünschelrute bereits gelöst zu haben. Die Rute schlug immer dann aus, wenn der Wünschelrutengänger eine unbewusste Muskelbewegungen machte. Diese wurde, so die Psychologen, ausgelöst durch eine mehr oder weniger bewusste Wunschvorstellung.

Dennoch bleibt der nicht zu erklärende Erfolg der Wünschelrutengänger. Was also steuert im Körper diese so treffsichere Muskelbewegung? Was Rutengänger suchen und zu fühlen meinen, sind "Erdstrahlen", die entweder von fließenden Wasseradern, oder von geologischen Verwerfungen ausgehen sollen.
Doch Strahlungen müssten physikalisch messbar sein - und das ist bisher noch niemandem gelungen. Prof. Norbert Vana vom österreichisches Atominstitut meint, dass vom Standpunkt des Physik der Begriff Erdstrahlung einfach nicht zulässig sei, weil es sich nicht um eine Strahlung im herkömmlichen Sinn handeln könne. Trotzdem sind Phänomene, die auf Wasseradern schließen lassen, in der Natur für jeden mit bloßen Auge sichtbar: Ameisenhaufen sind immer genau an jenen Plätzen zu finden, wo Rutengänger Wasseradern oder eben "Störzonen" orten.
Steinobstbäume hingegen meiden Wasseradern und leiden sichtbar, wenn sie darauf gepflanzt werden. Doch bisher konnte man die mysteriöse Strahlung nicht nachweisen, und daher bleibt die Diskussion, solange es nicht wirklich wissenschaftlich stichhaltige Detektoren gibt, um diese nachzuweisen, Spekulation.
In einer weiteren österreichischen Studie versucht man daher erst gar nicht Störzonen zu beweisen, sondern mögliche Auswirkungen zu erheben. Mehr als 900 chronisch Kranke wurden nach Verlegung ihres Schlafplatzes über Monate beobachtet. Etwa 70 Prozent berichten über eine anhaltende Verbesserung ihres Zustandes; jeder zweite braucht nachweisbar weniger Medikamente.


 

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Babys im Mutterbauch

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Schon 2 Monate vor der Geburt reagieren Babys auf Musik und die Sprache der Mutter. Wie Versuche gezeigt haben, können die Babys sich nach der Geburt an die Musik erinnern. Auch die Sprache der eigenen Mutter wird von einer anderen Sprache nach der Geburt unterschieden. Daher gibt es in den USA eine pränatale Universität, in der Schwangere lernen, mit den Kindern zu kommunizieren und sie hinsichtlich Intelligenz zu schulen. Musik dürfen diese vorgeburtlichen Babys natürlich auch hören.

 

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Der Methyl-Faktor, Epigenetik

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Epigenetik  "Es gibt genetische Erkrankungen, bei denen die DNA-Sequenz ganz normal ist, wo wir aber feststellen, dass an der Regulation der Gene etwas nicht stimmt", schildert Prof. Bernhard Horsthemke, Humangenetiker an der Uniklinik Essen. Nicht immer entscheiden nur die Gene, manchmal auch ihre chemischen Merkmale. Doch diese "Epigenetik" mündet erst langsam in klinische Therapien.
Diese chemischen Merkmale ist die Methylierung der DNA. Sie lagern sich an die Erbinformation an und schalten sie so an oder ab. Werden die falschen Teile angeschaltet, oder richtige Teile nicht eingeschaltet, kann das schwerwiegende Folgen für die Entwicklung des Kindes oder für das Entstehen von Krankheiten wie Krebs haben. Doch noch gibt es keinen Test auf epigenetische Merkmale, wie Prof. Horsthemke einräumt. Das Problem liege in der Methodik:

"Klassischerweise testet man Substanzen, die wir in der Umwelt finden, ob sie DNA-Schäden setzen. Es gibt einen Test, der an Hefezellen untersucht, ob da Sequenzveränderungen auftreten und ob ein Stoff mutagen ist oder nicht. Aber diese Hefezellen kennen keine DNA-Methylierung."

Ob Substanzen durch epigenetische Veränderungen Krebs erzeugen, wird in diesen Tests nicht untersucht. Untersuchungsmethoden existieren schon, aber: Schon die Analyse eines winzig kleinen Erbgut-Ausschnitts dauert den ganzen Tag. Erste Erkenntnisse kommen vom "Genetiker-Haustier", der Taufliege Drosophila melanogaster. Prof. Renato Paro hat in Heidelberg mit ihnen bewiesen, dass epigenetische Informationen in den Zellen auf Umwelteinflüsse reagieren. Nur in dem er ihnen einen harmlosen Hitzeschock verpasst hat, konnte er das Gen für die Augenfarbe umschalten.

Die Gen-Schalter lassen sich leicht manipulieren: "Die DNS-Information ist sehr stabil und epigenetische Information ist demgegenüber eher unstabil und lässt sich verändern." Hier sieht Paro eine gewisse Gefahr.
"Es gibt Umwelteinflüsse, bei denen wir im Moment noch absolut keine Ahnung haben, ob sie die epigenetische Information zerstören oder zumindest so weit ändern, dass dann die Gene, die von dieser Information kontrolliert werden, in der nächsten Generation nicht mehr richtig funktionieren." Aus Zehntausenden von Blut- und Gewebeproben konnte Prof. Horsthemke Hinweise für epigenetische Veränderungen auch beim Menschen finden. Ihm ist aufgefallen, dass möglicherweise auch eine künstliche Befruchtung die Methylierung in fataler Weise ändern könnte.
Er und Berliner Kollegen führen zwei Fälle an, in denen nach einer künstlichen Befruchtung, schwere körperliche und geistige Behinderungen auftraten: "Es gibt Hinweise, dass Patienten das Angelman-Syndrom haben, weil sie einen Methylierungsfehler auf ihrem mütterlichen Chromosom besitzen." Äußere Störungen bei der künstlichen Befruchtung, damit ist unter vielem anderen schon die Aufbewahrung, die Kultivierung, der Transport, das Hin- und Herpipettieren gemeint. Und erst recht, falls die Samenzelle mit der Injektionsnadel direkt in die Eizelle gespritzt werden muss.
Die Reproduktionsmediziner weisen das von sich und führen Tausende von gesund geborenen Babys an, die so gezeugt wurden. Doch Untersuchungen, wie es den Kindern im späteren Lebensalter ergeht, sind sehr dünn gesät.

 

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Mikrobe hat Umweltgift Trichlorethen zum Fressen gern

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021104036
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt
TCA1 verwandelt Schadstoff in leicht abbaubare Substanz  East Lansing/Michigan (pte, 4. November 02/14:39) - Eine aus dem Grund des Hudson River ausgebaggerte Mikrobe ist laut Forschern der Michigan State University (MSU) http://www.msu.edu der Schlüssel zur Beseitigung eines weitverbreiteten Umweltgiftes. Wie das Team unter der Leitung von James Tiedje im Fachblatt Science berichtet, hat der Mikroorganismus einen "unersättlichen Appetit, das Umweltgift Trichlorethen abzubauen".  Bislang waren die Beweise nicht ausreichend, dass es für das Reinigungs- und Entfettungsmittel Trichlorethen eine Möglichkeit der biologischen Abbaubarkeit gibt, erklärte Tiedje, Professor für Mikrobiologie und Molekuargenetik, an der MSU. Wurden bereits verschiedene toxinfressende Mikroorganismen isoliert, blieben Trichlorethen-fressende Bakterien ein Mysterium. Die nun entdeckte Mikrobe könnte somit das fehlende Puzzleteil für die Reinigung von Boden und Grundwasser mit verschiedenen chlorierten Lösungsmitteln sein.  Das anaerobe Bakterium namens TCA1 ist das erste Bakterium, das Trichlorethen atmet, erklärte der beteiligte Forscher Benjamin Griffin. "Der einzige Weg, wie wir wissen, dass das Bakterium wächst, ist es mit Trichlorethen zu füttern", ergänzte Griffin. Dabei nagt TCA1 am Schadstoff und verwandelt es in Chorethan. Chlorethan ist weniger giftig und kann auf einfachem Weg durch aerobe Mikroben im Boden abgebaut werden. Das gute an TCA1 ist laut Forschern, dass es unter Wasser arbeitet und somit das Toxin nicht in die Atmosphäre entlassen wird, wo es zum Ozonabbau beiträgt. Die Entdeckung und das Verständnis darüber, wie die Mikrobe wächst und gedeiht, sind aber nur der erste Schritt über Wege nachzudenken, wie das Bakterium in Zukunft kontaminierte Bereiche reinigen kann. (Ende)  Aussender: pressetext.austria  Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313


 

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Riesen-Teleskop an der Europäischen Südsternwarte ESO

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano
Den Sternen so nah (1)

"Gibt es irgendwo im Weltall erdähnliche Planeten? Gibt es vielleicht sogar Leben darauf? Sind wir alleine im Weltall oder gibt es irgend etwas Lebendes irgendwo anders? Das ist eine ganz fundamentale Frage. Wir haben herausgefunden, das wir dafür ein 100-Meter-Teleskop brauchen, und so müssen wir es auch bauen", sagt salopp Dr. Richard West von der Europäische Südsternwarte ESO.

Auch Österreich könnte als Lieferant der notwendigen Software beteiligt sein. Dieses Overwhelmingly Large Telescope (OWL) existiert bereits im Computer. Das Riesenteleskop wird eine vierzig mal bessere Auflösung und 1600 mal höhere Empfindlichkeit als das Hubble-Weltraumteleskop haben. Das scharfe Riesenauge könnte einen Menschen auf dem Mond erkennen und auch fremde Planeten abbilden.
"Wir könnten diese Planeten sehen und sie direkt erforschen", ist Philippe Dierickx begeistert. "Und bei den hellsten von ihnen könnten wir Spektroskopie betreiben. Das bedeutet, wir würden erfahren, was auf ihrer Oberfläche ist: ob es Meere gibt oder ob Sauerstoff produziert wird. Wir könnten sie einen langen Zeitraum beobachten, ein Jahr lang und jahreszeitliche Klimaveränderungen kontrollieren, wenn wir genügend Licht haben."
Das gigantische Projekt wird geschätzte 900 Millionen Euro kosten - diese groß klingende Summe beträgt nur ein Fünftel des Preises eines Weltraumteleskops. Eine gewaltige Halle soll OWL vor schlechter Witterung und am Tag schützen. Der beste Standort für das Riesenteleskop wird noch gesucht. Die Technik ist machbar, davon ist die ESO überzeugt. Für das Very Large Teleskop haben deutsche Optiker bereits acht Meter große Spiegel gegossen.
Der 100 Meter Spiegel für Owl soll aus rund dreitausend einzelnen sechseckigen Segmenten bestehen. Seine lichtsammelnde Fläche wird sechstausend Quadratmeter erreichen.
Dringt das Licht eines Himmelskörpers durch die turbulente Erdatmosphäre, entsteht ein verzerrtes Bild. Abhilfe schafft die Adaptive Optik, die bereits beim Very Large Telescop mit Erfolg eingesetzt wird. Ein wenige Zentimeter kleiner, extrem dünner Spiegel vor dem Detektor im Strahlengang des Teleskops verformt sich computergesteuert bis zu fünfhundert Mal pro Sekunden und korrigiert so die störende Wirkung der Luftturbulenzen. Die Bildqualität ist fast so gut wie bei einem Teleskop im Weltraum.

Für ein weiteres Zukunfts-Projekt der ESO laufen bereits konkrete Vorarbeiten. In der chilenischen Atacama-Wüste in 5000 Meter Höhe ist die Luft besonders klar und trocken. Hier soll ALMA errichtet werden, ein Teleskop, das eine Reise in die Frühzeit des Universums ermöglicht.
ALMA ist gigantisch. Vierundsechzig bewegliche Antennen mit jeweils zwölf Metern Durchmesser fangen Wellen im Millimeter- und Submillimeter-Bereich auf. Diese Mikrowellen durchdringen Gas- und Staubwolken, die oft die Sicht trüben und enthüllen Schwarze Löcher oder die Entstehung von Sternen. Das 600 Millionen Euro teure Observatorium ist ein internationales Projekt. Neben den neun Mitgliedstaaten der ESO nehmen auch die USA und Japan teil.
Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein. Für eine Beitrittsgebühr von 16 Millionen Euro und einem jährliche Beitrag von 2,5 Millionen Euro wäre auch Österreich mit dabei. Österreich könnte für die Riesenteleskope Stahl liefern, Software beisteuern oder die Energieversorgung gewährleisten.
Die Hälfte der Kosten würde in Form von Industrie-Aufträgen zurückfließen. Doch noch steht es in den Sternen, ob auch Österreichische Astronomen schon bald mit Riesenteleskopen die unendlichen Weiten des Weltalls erforschen.

Geht alles nach Plan, wird die Astronomie-Eule in fünfzehn bis zwanzig Jahren ihr scharfes Auge auf das Universum richten.

Kommentar von Rolf Keppler: Laut diesem Artikel könnte dieses Teleskop einen Menschen auf dem Mond erkennen. Mit diesem Teleskop könnte dann auch die Frage geklärt werden, ob die Amerikaner auf dem Mond waren. Mann müsste dann auch die zurückgelassenen Mondautos sehen können.

 

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Sonnenbahn

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Laut einer Fernsehsendung schwankt die Sonnenbahn. Momentan ist sie leicht elliptisch. Alle 100 000 Jahre wird sie kreisförmig um dann wieder elliptisch zu werden.

 

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Stellungnahme von J. Friedrich zum ADAC-Standpunkt  bezüglich Pflanzenöl als Kraftstoff für Dieselmotoren ?

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eutlich negativ durch das Fragezeichen hinter "Dieselmotoren", als auch allgemein. Es ist, als ob der

DAC vom Umweltbundesamt (UBA) abschreibt, so dass der Ruf des ADAC als weltgrößter Kfz-Fachverband gefährdet ist. Zumindest sein Anspruch auf Unabhängigkeit. Oder irre ich mich?  Schreibt vielleicht das UBA vom ADAC ab?  In beiden Fällen ist Revision angesagt!

Es gibt andere Fachverbände, z.B. den FNR (Fachverband Nachwachsende Rohstoffe). Von dort erhielt ich nicht so einseitige Informationen. Auszugsweise verkürzt, gebe ich sie im Anhang zur Kenntnis in der Hoffnung, dass der ADAC Zeit findet, sie zu berücksichtigen.

Die dort angesprochene immer bessere Wirtschaftlichkeit  -  insbesondere von reinem Pflanzenöl (statt RME)  -  wurde ja auch bestätigt durch die Challenge-Bibendum-Nr.72, ebenso die technische Zuverlässigkeit. Für die gibt es mittlerweile viele positive Referenzen. Komischerweise hört der ADAC mehr auf UBA-Töne als auf Fachleute mit einschlägigen Erfahrungen.

Meine Erfahrungen mit dem UBA gehen zurück auf eine Zeit, als der Umweltminister noch Prof. Töpfer hieß. Damals waren Holzpellets verboten, jetzt gelten sie als umweltfreundlichster Brennstoff für Gebäudeheizungen. Unter anderem, weil die Ofenbauer ihre Ofenbrenner modifizierten. Als Mitglied (und Protokollführer) in einem parteipolitischen Energie-Arbeitskreis erwarte ich ähnliche Entwicklungen im Motorenbau (nicht für Holzpellets, sondern für richtiges Pflanzenöl!).

Auch im Interesse des Staates und des EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) ist für Pflanzenöl-Motoren-Hersteller die Zeit günstig wie nie, sollen doch in Kürze 10 osteuropäische Agrarstaaten in die EU aufgenommen werden.  -  Gnade uns Gott, wenn sie nach  "bewährter" alt-EU-Praxis nur hoch-subventionierte Getreideüberschüsse produzieren.  - Und noch mehr: "Gnade-uns-Gott", wenn die Konflikte um den Rohstoff Öl, vermengt mit Terror und Irak, zum Krieg um Öl eskalieren. Pflanzenöl in Verbindung mit pflanzenöltauglichen Motoren entlassen diese Konflikte ins Leere.

Wie der ADAC selbst schreibt, ist für kalt gepresstes Pflanzenöl motorentechnisch zu unterscheiden:

 

a)     alleinige Veränderung der Peripherie (Vorheizung, Einspritzdüsen, Leitungsquerschnitte etc., die zu konventionellen Dieselmotoren zahlreich angeboten wird  - von Adressen, die das ADAC-Papier (ausdrücklich ohne Anspruch auf Vollständigkeit) nennt  -  z. T. mit Garantie  und 

 

b)     zusätzliche konstruktive Änderung des Motors, wie seinerzeit von Dr. Ludwig Elsbett vorgeschlagen und erprobt  -  mit deutlich verbessertem Wirkungsgrad, der natürlich auch dann einen motorentechnischen Wettbewerbsvorteil darstellt, wenn "normaler fossiler Diesel" als Treibstoff dient. – So kommen Motorenbauer auch dann zu ihrem Vorteil, wenn „die Politiker“ mit den Rahmenbedingungen für Pflanzenöl trödeln.

 

Komfort ist auch, dass man zum Tanken nicht unbedingt an die Tankstelle muss, sondern zuhause einen Behälter mit Pflanzenöl haben kann - einen mit Biodiesel jedoch nicht so ohne weiteres. Gegen Zuverlässigkeit unter Serienbedingungen sprechen weder technische Gründe noch die bisherige Erfahrung. Die Emissionen des Elsbett-Motors sprachen bei den bisher einzigen direkten Vergleichs-Messungen zwischen Diesel, RME, Mischungen und Pflanzenöl in Weihenstephan eindeutig zugunsten von Pflanzenöl, und warum sollte man nicht den irren Aufwand, den die Hersteller heute hinsichtlich Motormanagement und Abgasnachbehandlung treiben, nicht auch für Pflanzenölmotoren nutzen können? Die Kanzerogenität war bei den gleichen Messreihen für RME erheblich, bei Pflanzenöl jedoch nicht messbar. Und warum sollte man das Elsbett-Prinzip, das im PKW-Bereich mit relativ bescheidenen Mitteln im Verbrauch schon einmal 20 Jahre voraus war, bei Einsatz der in der Branche üblichen vollen Entwicklungskraft nicht weiterentwickeln können? Die Elsbett-Pflanzenöl-Autos sind selbst heute noch sparsamer als die modernen TDI's. Obendrein wird Pflanzenöl immer billiger als RME sein.

 

Hier ein Zitat aus einer Beschreibung von W. Lerch:

Wie bei den meisten großen Erfindungen ist auch Ludwig Elsbetts Duo-Therm-Verfahren eine verblüffend einfache Lösung vieler Probleme:

Die Brennraummulde im Kolben hat die Form einer Kugel, in der am Ende des Verdichtungstaktes die Luft, durch besondere Kanäle geführt, ebenfalls in Kugelform rotiert. In das Innere dieser Luftkugel wird nun der Kraftstoff tangential eingespritzt. Es entsteht eine kugelförmige Brennzone, die außen - von der beim Diesel üblichen Überschussluft umgeben - isoliert wird. Daraus folgt:

1.      Es entsteht eine besonders gute, vollständige und heiße Verbrennung (die sogar       Pflanzenöl verbrennt!) mit hoher Leistung und geringem Kraftstoffverbrauch.

2.      Es wird nur wenig Wärme an den Kolben bzw. den Motor abgegeben. Herkömmliche Luft- oder Wasserkühlung entfallen, eine Ölkühlung und die ohnehin zur Leistungssteigerung angestrebte Ladeluftkühlung genügen

3.      Wegen der geringen Wärmeabgabe kann auf einen Aluminiumkolben verzichtet werden; ein billigerer Graugusskolben tut es auch. (Sphäroguss)

4.      In Verbindung mit dem heute üblichen Graugusszylinderblock hat der Kolben den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Somit kann man den Spalt zwischen Kolben und Zylinder enger machen, so eng, dass die Verbrennung nicht mehr bis zum obersten Kolbenring vordringt und der Ölfilm dort nicht abgebrannt wird. Vorteile sind geringerer Verschleiß an kritischster Stelle und, bei Pflanzenölbetrieb, kein Verkleben der Kolbenringe.

5.      Die  -  beim Dieselmotor durch Sauerstoffüberschuss und hohe Temperaturen begünstigte  -  Entwicklung von Stickoxiden wird durch die Trennung von Verbrennungs- und Luftisolationszone verringert.

Es kommt kein Motorenbauer darum herum, diese Aussagen zu überprüfen, bevor er sie übernimmt. Neben der ingenieursmäßigen Bewertung gehört die weiter vorne gestreifte gesellschaftspolitische Auswirkung, die EU-Erweiterung, Terror und Öl-Konflikte berücksichtigt.
Ganz klar kann der ADAC sein Scheibchen dazu beitragen. Jürgen Friedrich,  28.10.2002


 

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Der Treuhand-Service von Ebay.

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Ebay-Sprecherin Maike Fuest erklärt „Der Käufer überweist das Geld auf ein Treuhandkonto Dann wird der Verkäufer informiert, dass er die Ware losschicken kann. Wenn die Ware da ist, wird das Geld freigegeben.

Ein Service, der zwar ein. paar Tage dauern kann, aber dafür sicher ist, loben Verbraucherschützer. Edda Castello: „Gerade bei hochpreisigen Waren ist dieser Weg sehr empfehlenswert"

Auch die Preise für den Treuhandservice halten sich in Grenzen. Für einen Kaufpreis zwischen 500 und 1000 € sind zehn Euro Gebühren fällig. Ebay-Sprecherin Fuest: „Wenn sich Verkäufe' und Käufer den Betrag teilen fällt das kaum ins Gewicht."

Ebay hat auf einigen lnternet-Seiten Informationen über sicheres Handeln -und den Treuhandservice zusammengestellt.
http://pages.ebay.de/help/buyerguide/bidding-hints.html
http://pages.ebay.de/help/community/escrow.html

 

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Buch-Finder

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„Find my Book" nennt sich ein neuer Suchdienst, der 30 Internet-Läden - darunter die Angebote von Amazon, Ebay und dem Antiquariat „Antbo.de" - nach gewünschten Büchern durchforstet. Der Dienst kann gezielt nach neuen und nach gebrauchten Büchern suchen. Infos: http://www.findmybook.de

 

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Brennsoftware Nero

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Bei einem Bekannten habe ich versucht, mit der Brennsoftware Nero 5.0 die eigenen Dateien auf CD zu brennen. Viele der Dateien der eigenen Dateien widersprachen den Joliet Konventionen und hatten teilweise überlange Dateinamen. Dadurch war es nicht möglich, die eigenen Dateien zu brennen. Nero versagte den Dienst. Es war nicht möglich, die Joliet Konventionen zu umgehen.
Anschließend installierte ich die Brennsoftware WinOnCD 3.8. Bei dieser Brennsoftware lassen sich „alle – Konflikte“ und „verwerfen“ anklicken, so dass es möglich war, die eigenen Dateien zu brennen.

 

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Polarstern ist nicht für alle Zeit die Nordrichtung

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Die Taumelbewegung:

Auch für die Entwicklung der Astronomie spielte Spica eine wichtige Rolle. Vor mehr als 2000 Jahren half der Stern dem griechischen Astronomen Hipparchos, den Effekt der Präzession zu entdecken.

Heute weist die Erdachse etwa auf den Polarstern, der deshalb auch die Bezeichnung Nordstern trägt. Schwerkräfte von Sonne und Mond ziehen an der Erde und verursachen, dass deren Achse leicht schwankt – vergleichbar mit einem Kinderkreisel. Während der Schwankung weist die Erdachse auf verschiedene Sterne. Deshalb wird der Polarstern in wenigen hundert Jahren nicht mehr die Nordrichtung zeigen. Damit verändern sich die Himmelskoordinaten der Sterne und gleichzeitig wechselt auch die Position der Sonne vor den Sternbildern des Tierkreises. Diesen Effekt bezeichnet man als Präzession.

Um 150 v. Chr. bestimmte Hipparchos die Positionen von Spica und Regulus. Dann verglich er sie mit Messungen, die einige hundert Jahre zuvor durchgeführt wurden. Dabei erkannte er, dass sich die Positionen dieser Sterne im Vergleich zur Sonne an einem bestimmten Datum leicht verändert hatten.

Spica finden Sie heute Abend in Mondnähe – Regulus steht schon recht tief im Westen.

http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-sternzeit/1085.html

 

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Bioenergetik

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http://www.forum-bioenergetik.com

 

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Abschlusszitat aus der Bergpredigt, Matthäus 6

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Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde! Denn ihr müsst damit rechnen, dass Motten und Rost sie auffressen oder Einbrecher sie stehen. Sammelt lieber Reichtümer bei Gott. Dort werden sie nicht von Motten und Rost zerfressen und können auch nicht von Dieben gestohlen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren Reichtum habt.
 

 

 

Dezemberrundbrief 2002

 

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Angeflanschtes Mondauto

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In dem Buch „Die dunkle Seite von Apollo“, das man über http://www.rolf.keppler.de beziehen kann, befindet sich auf der Seite 267 eine Zeichnung von der Lösung des Mondautos von der Mondlandefähre.
Ist es nicht bemerkenswert, dass es nur eine Zeichnung und kein Foto oder einen Film gibt, auf dem man sieht, wie auf dem Mond der Rover an der Mondlandefähre befestigt ist und von den Astronauten gelöst wird? Der Verfasser des Buches, Herr Gernot L. Geise schrieb mir hierzu:
Zum Rover: Ich habe inzwischen rund 10.000 (!) Apollo-Fotos durchgesehen. Es gibt tatsächlich 1-2 Bilder der Fähre "auf dem Mond" mit angeflanschtem Rover. Er liegt aber jeweils im Schatten (und ist unter der zerknäulten Alufolie versteckt) und man muss wirklich raten, was auf dem Bild ist. Dass es der Rover sein soll, geht nur aus der NASA-Bildbeschreibung hervor. Wollen wir mal glauben, dass es stimmt. Nicht alles ist falsch! Ein Leser hat z.B. angemerkt, wer eigentlich den Ausstieg der APOLLO 11-Astronauten bei der Direktübertragung gefilmt hat, weil auf den Hasselblad-Fotos nirgends eine TV-Kamera zu sehen sei.
Ich fand sie jedoch, säuberlich auf einem Stativ stehend, sie war also wirklich da. Allerdings stellt sich sogleich die Frage, wer die Kamera so sauber auf einem Stativ schätzungsweise 15 m von der Fähre entfernt aufgestellt hat, denn bei der Direktübertragung hieß es noch, die Kamera sei automatisch "ausgeworfen" worden. Das kann dann ja wohl nur ziemlich dicht bei der Fähre gewesen sein...
Übrigens fälscht die NASA heute noch! Ein Leser machte mich darauf aufmerksam, dass die Reihenfolge der Meldungen von Neil Armstrong bei der Landung nicht stimmen würde.
Ich schrieb noch 1) "The Eagle has landed" und 2) "The Engine has stopped"). Daraufhin schaute ich mir aktuell den Videoclip der NASA an und siehe da: dort war die Reihenfolge tatsächlich geändert. Daraufhin überprüfte ich den Landevorgang bei der Direktübertragung, und siehe da! Von einem "Adler" war weit und breit nichts zu hören! "The Eagle has landed" ist also auch nachträglich eingefügt worden. Der Kommentator bei der Direktübertragung bemerkte noch nach Armstrongs "Ok, the engine stopped" (Man beachte den etwas anderen Wortlaut!), nun müsse die Fähre ja wohl gelandet sein. Den Kommentar hätte er sich sparen können, wenn Armstrong es gesagt hätte. Es gibt also allein von der Landesequenz mindestens drei verschiedene Versionen!
Weiter schrieb Herr Geise mir:
Es gibt übrigens auch neue Dinge: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Wernher von Braun (der nicht genannt werden möchte, weil er sich damals zur Geheimhaltung verpflichtet hatte) hat sich bei mir gemeldet und mich korrigiert. Die von mir auf Seite 162 als Scheinwerferreihe gedeuteten Lichtpunkte im Visier von Alan Bean sind in Wirklichkeit die Reflexe von Fenstern in der Begrenzungswand der Halle, hinter denen sich die Regie usw. befand. Daraufhin machte ich eine Extremvergrößerung der Lichterreihe, wobei sich herausstellte, dass diese Reflexe tatsächlich ungleichmäßig und eckig sind. Scheinwerfer müssten rund und gleichmäßig aussehen.
Schauen Sie sich mal das untere Bild auf S. 150 mit dem Landefuß von APOLLO 11 an. Ein Leser wies mich darauf hin, dass der Fuß auf einer Art Maulwurfshügel steht. Daraufhin ging ich die Fotos von APOLLO 11 noch mal durch und stellte fest, dass noch ein zweiter Landefuß auf einem solchen Hügelchen steht. Ist das nicht eine überaus perfekte Punktlandung gewesen? (Oder hat man die beiden Erdhügelchen nur aufgeschüttet, damit die Fähre in der Halle gerade steht?) Eigentlich müsste es umgekehrt sein, dass der Fuß durch die Masse der Fähre und den Aufprall bei der Landung im Mondstaub eingesunken wäre...
Ich denke, dass die NASA die ganzen Jahre auf Zeit gespielt hat (und es noch tut), dass der Schwindel jedoch in etwa 3 bis spätestens 5 Jahren ganz offiziell auffliegt.
Dann können die (heutigen!) NASA-Verantwortlichen voller Unschuld jammern, sie seien ja auch hereingelegt worden, weil die damaligen Verantwortlichen dann nicht mehr leben oder zu alt sind. Somit gehört die NASA dann selbst zu den Betrogenen und hat sich wieder eine weiße Weste angezogen. Raffiniert eingefädelt!

 

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Wie funktioniert das Alsen-Pump-Einlaufgerät?

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Auszug aus der Homepage: http://www.alsenwulf.de

Beim normalen Einlauf dringt das Wasser nicht weit in den Darm hinein, es stößt an eine Verstopfung oder an einen großen Luftwiderstand (Blähung) oder bleibt an einer Darmbiegung hängen, weil zu große Schlackenbildung stopft. Bei diesem Gerät nun wird das Wasser unter leichtem Druck in den Darm gepumpt, so dass nach einigen Malen auch der quer liegende und der aufsteigende Darmbereich ausgefüllt wird und die dort lagernden Schlacken gelöst und hinaustransportiert werden können.

Das Gerät entstand aus der eigenen Erfahrung und nach vielen Experimenten und wirkt vorzüglich. In vielen Büchern (Dr. Walker, Prof. Wandmaker, Prof. Ehret u.a.) werden „Darmspülungen“ empfohlen, um den Darm wieder für die optimale Wertstoffaufnahme zu säubern. Dieses Gerät wirkt so gut und absolut sicher, dass sich die teuren Darmspülungen (um die 60,- € pro Sitzung) so gut wie erübrigen.

Das Gerät ist für den mobilen und für den stationären Einsatz geeignet; die benötigen nur noch einen Eimer, den Sie mit lauwarmem Wasser füllen. Sie tauchen die Pumpe mit Kabel hinein, legen sich aufs Bett, führen den Einfüllschlauch ein und werden binnen weniger Minuten einen sanften Druck verspüren, der Sie auf die Toilette sendet, wo Sie herrliche Erleichterung erfahren werden. …
Das Alsen-Pump-Einlaufgerät kostet inklusive aller Nebenkosten 60 €.

 

 

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Lohnsteuerprogramm

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c’t schreibt in der Ausgabe 1/2003:
Hinsichtlich Oberfläche, Bedienung und Hilfestellung gefielen uns die beiden eher nüchtern daherkommenden Programme t@x und Steuer-Spar-Erklärung am besten. T@x ist gegenüber den Vorjahren zudem deutlich schneller geworden. Dagegen benötigen Taxman und Quicksteuer für die Steuerberechnung nach wie vor viel Zeit, was offenbar bisher auch den Einbau einer Funktion zur (mit-)laufenden Steuerberechnung ('Steuer-Tacho') verhindert hat. Erfreuliche Verbesserungen gibt es bei diesen Programmen im Leistungsumfang, darunter ein Gewinnermittlungsmodul für das laufende Steuerjahr. Im Leistungsumfang über die Steuererklärung hinaus ist das Wiso Sparbuch nach wie vor Spitzenreiter, jedoch inzwischen dicht gefolgt von der Konkurrenz.
Weiterhin schreibt c’t: Wiso ist aber in der Navigation wegen der Eingabetiefe etwas umständlich.

 

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Umrüstung von Diesel auf Pflanzenöl

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Heinz Mayr rüstet auch ihr Fahrzeug um oder liefert Ihnen ein Umrüstkit
(Bei Selbsteinbau wird nur an versierte Bastler nach Absprache geliefert. Preis bei Selbsteinbau bitte erfragen.)
Der komplette Umbau und Einbau (inkl. zweitem Tank) kostet
mit mechanischem Bautenzug 1100 €
mit elektronischer Steuerung 1450 € bis 2650 €,
für LKWs von 4985 € bis 5500 €

Heinz Mayr,  Tel.: 0175 8189297
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
 

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Hilfe bei Blasenschwäche

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Biofeedback - Therapie mit dem Sphinctertrainer
Der Sphinctertrainer ist ein Gerät mit dem der Darmschließmuskelapparat trainiert wird. Eine in den Darm eingeführte Sonde misst die Schließmuskelspannung und gibt dem Patienten eine Rückmeldung. So kann der Patient selbst kontrollieren, ob seine Übungen richtig durchgeführt werden. Diese Form der Kontrolle nennt man Biofeedback.
Ein solches Gerät (z. B. Sphinctertrainer SM1 STM, Fa. Schwa-medico, Gießen) wird zusätzlich zur Beckenbodengymnastik, eventuell auch zur Reizstrombehandlung, eingesetzt. Der Patient kann es mit nach Hause nehmen und dort selbständig üben.
Therapie mit Vaginalkonen
Zusätzlich zur Beckenbodengymnastik können Frauen auch noch mit Vaginalkonen trainieren (eiförmige Gewichte, die in die Scheide eingeführt und deren Gewicht gesteigert wird). Mit der Zeit tritt ein Kräftigungseffekt der Muskulatur ein.

 

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Massage sorgt für Schlafrhythmus bei Babys

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:
Leichtes Massieren an Kopf und Rücken hilft Babys, ihren Schlafrhythmus zu finden. Das haben israelische Forscher der Universität Tel Aviv herausgefunden. Durch die Massage verändert sich der Hormonhaushalt der Babys. So war bei ihnen im Alter von zwölf Wochen die Ausschüttung des Schlaf-Hormons Melatonin regelmäßig zur Nacht erhöht. Melatonin reguliert die innere Uhr. Daher vermuten die Forscher, dass die Massagen eine starke Zeit-Marke setzen, die den Babys hilft, ihre innere Uhr auf "Nacht" zu stellen.

 

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Säen statt pflanzen, Natürliche Waldverjüngung

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:
"Mach es wie die Natur, dann kannst du nichts verkehrt machen", meint Dietmar Gottfriedsen, Förster in der Försterei Christianslust in Schleswig-Holstein. Er setzt auf Eicheln und Bucheckern statt auf den üblichen Stangenwald: "Ich habe noch keine Pflanzung in der Natur gesehen."

Denn wenn Setzlinge in Baumschulen ausgedünnt werden, wird die Wurzel gestützt - die Bäume haben dann keine Pfahlwurzel mehr, die für Stabilität sorgt, sondern wurzeln flach - und sind damit umsturzgefährdet. Versuche des Landesforstamts Arnsberg haben das bestätigt: Gepflanzte Buchen wachsen krummer und sind nicht so vital.

Bertram Leder schildert: "Die Folge für den Endbestand kann sein, dass diese gepflanzten Buchen gar nicht so ganz stabil erwachsen wie diejenigen Buchen, die von vorneherein an Ort und Stelle wurzeln können und ihre Wurzeln dann entsprechend ausbreiten und fest und stabil erwachsen können."

Dietmar Gottfriedsen hat eigens dafür eine Bucheckern-Sämaschine entwickelt. Das "Saatgut" fangen Waldbauern für ihn auf - kein Wunder, dass ein Hektar Pflanzung 3000 € kostet, die Saat nur 700 €.

 

Kommentar von Rolf Keppler: Ein Hektar mit Pflanzen aus der Baumschule kostet 3000 Euro. Dagegen kostet ein Hektar mit selbst eingesäten (Buchen)samen nur 700 Euro. Im Film habe ich die verkrüppelten Wurzeln der Baumschulpflanzen gesehen. Diese Baumschulpflanzen werden 10 cm unter der Erde vor dem Verkauf abgeschnitten und aus der Erde gezogen. Durch dieses Abschneiden der Pfahlwurzeln wurzeln die Baumschulpflanzen nicht so tief und können daher vom Sturm später im Alter eher umgeworfen werden. Zudem zeigen sie im Film einen kränklicheren Wuchs. Die Förster sollten daher auf die Saatmethode umstellen.

 

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Biophotonentest von Popp

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Popp kann mit seinem Biophotonentest (150 €) die Qualität von Nahrungsmittel testen. Die Eier von freilaufenden Hühnern sollen mehr UV-Licht abstrahlen, wie die Eier von Käfighühnern, usw.
Ich wünsche Herrn Popp, den ich schon vor ca. 20 Jahren kennen gelernt habe, eine allgemeine wissenschaftliche Anerkennung und Weitererforschung seiner Methode.

http://www.biophotonen-online.de

 

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Island soll das glücklichste Land der Erde sein

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http://www.eur.nl/fsw/research/happiness

 

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Schreibabys, Therapie am Kinderzentrum der Uni München

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:

Langanhaltendes, intensives Schreien eines Kindes ist nicht normal, sondern Anzeichen einer psychischen Störung. Dieses Symptom wird häufig missachtet und führt beim Kind zu Spätschäden. Ärzte der Uni München haben Wege gefunden, wie diesen Kindern geholfen werden kann.

Jedes vierte bis fünfte Kind ist ein so genanntes Schreikind und fällt durch langandauerndes und intensives Schreien auf. Das Kind, so das typische Symptom, ist durch nichts zu beruhigen. Die Eltern schlafen kaum noch und sind völlig erschöpft. Hinzu kommen Versagensängste, die nicht selten in Depressionen enden. Im Extremfall ist die nervliche Belastung so groß, dass die Eltern ihr Kind misshandeln oder sogar töten.
Viele Kinderärzte bagatellisieren das Schreien nach wie vor als harmlose Darmkolik. Und so fühlen sich die Eltern mit ihrem Problem oft allein gelassen. Wird das Schreien des Kindes nicht beachtet und therapiert, so kann dies auch beim Kind zu Spätfolgen wie starke Aggressivität, Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizit und emotionalen Störungen führen. Dies ergibt eine gerade veröffentlichte Langzeitstudie der Uni München.

Die Ärzte dort gehen davon aus, daß schon jetzt mehr Kinder unter psychischen als organischen Problemen leiden. Die Ursachen für die Krankheit sind vielfältig, aber immer im Elternhaus zu suchen: Stress während der Schwangerschaft, Drogenentzug, Partnerschaftskonflikte und genetische Faktoren. Aber es gibt auch Hilfe: Mit einer relativ einfachen Verhaltens- und Gesprächstherapie konnte bisher 89 Prozent aller betroffenen Familien geholfen werden.

Die Ärzte der Uni München möchten jetzt ihr Hilfsangebot, die sogenannte "Schreibaby-Ambulanz" und die Münchner Schreibabysprechstunde bekannter machen und das Angebot ausweiten. In erster Linie geht es dabei um die Beratung der betroffenen Familien. Die Mitarbeiter erforschen aber auch die Ursachen des Schreiproblems und untersuchen, inwieweit sich das Schreien auf die Eltern-Kind-Beziehung und auf die weitere Entwicklung des Kindes auswirkt.

"Schon wenig Alkohol schädigt Ungeborene" http://www.3sat.de/nano/news/39711/index.html

Wenn die Eltern in die Sprechstunde kommen, findet als Erstes ein ausführliches Gespräch über die aktuelle Situation und eine kinderärztliche Untersuchung statt, um organische Faktoren auszuschließen. Die eigentliche Ursache ist ein Entwicklungsproblem während der ersten Lebensmonate, in denen das Baby noch nicht in der Lage ist, seinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden.

In der Regel klingt das Schreien um den dritten Lebensmonat ab - jener Phase, in der das Baby einen deutlichen Entwicklungsschub vollzieht. Doch Schreibabys neigen später häufiger zu Verhaltensauffälligkeiten als andere Kinder. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollte das Problem so früh wie möglich behandelt werden.

 

Literatur: Annette Kast-Zahn und Hartmut Morgenroth
Jedes Kind kann schlafen lernen.
Vom Baby bis zum Schulkind:
Wie Sie Schlafprobleme Ihres Kindes vermeiden und lösen können
Verlag: Oberstebrink, ISBN 3934333095

 

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Kunststoffe aus Raps - Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:

Im Labor hat die Firma "BioComposites" die Rohmasse für ein neues Gemisch aus Rapsöl und einem Härter entwickelt, der aus Getreide gewonnen wird. Um diesen Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen zu entwickeln, haben die Chemiker mit Raps experimentiert. Die Samenkörner werden kalt gepresst.

Aber bevor das Rapsöl für die Herstellung von Kunststoff verwendet werden kann, muss es erst gereinigt werden, da es zu trübe ist. In zahllosen Versuchen hat ein früherer Bauchemiker des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts das Natur-Harz soweit entwickelt, dass es den Erdöl-Harzen in nichts nachsteht.

Werden sie mit Naturfasern wie Stroh oder Kokos unter hohem Druck und Hitze gepresst, entstehen stabile und zugleich leichte Verbund-Werkstoffe, die auch in der Industrie eingesetzt werden können. So soll der Bio-Kunststoff in der Zukunft Aluminium als Leichtbaustoff Nummer eins ersetzen. Bisher allerdings werden nur Armaturenbretter und Türverkleidungen hergestellt.

Die Verarbeitung ist genauso einfach wie bei bisher üblichen Kunstharzen aus der Petrochemie. Der große Vorteil des Raps-Kunststoffs besteht allerdings darin, dass er keine Giftstoffe enthält. Selbst der Härter für den Kunststoff wird aus Getreide gewonnen. Im Labor werden die Glucose-Bestandteile der Körner in Fruchtsäure umgewandelt.

Der einzige Nachteil der Methode besteht darin, dass nach den Berechnungen von Uwe Schönfeld zwei bis drei Hektar Ackerland mit Ölsaat bebaut werden müssen, damit eine Tonne Natur-Harz hergestellt werden kann.

Europaweit werden pro Jahr aber eine Million Tonnen faserverstärkte Kunststoffe erzeugt: So viel Bio-Harz können die Äcker wohl kaum liefern. Doch zumindest könnten sie in Zukunft einen Teil beitragen und helfen, wertvolles Erdöl zu sparen.

 

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Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von 2:1 ???

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Aus meinen Versuch kann gezeigt werden, dass sich auch Leitungswasser elektrolysieren lässt. Es geht eben nur langsamer, wie wenn man dem Wasser noch Chlor zusetzt, was von der "offiziellen Chemie" gefordert wird.
Bei einem Vortrag habe ich jemand kennen gelernt, der auch Elektrolyseversuche durchgeführt hat. Er hat mir erzählt, dass auch bei seinen Versuchen nicht immer das von der Chemie theoretisch proklamierte
Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von 2:1 erzielt wurde.
Die Versuchsergebnisse lassen sich auf http://www.rolf-keppler.de/elektrolyse.htm
nachlesen.

 

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Würdiges Sterben

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In der Schweiz können hoffnungslos erkrankte mit Hilfe eines künstlich herbeigeführten Todes und mit Hilfe eines Arztes ins Jenseits gelangen. Auch Deutschen steht dieser Weg in der Schweiz offen. Die Organisation „Dignitas“ in Zürich ist dabei behilflich.

 

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Bibel TV

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Bibel TV sendet seit 10. Oktober 2002. Als Vollprogramm, also 24 Stunden pro Tag. Die Idee hatte Norman Rentrop, der Wirtschaftsliteratur verlegt. Er las eines Abends in einem Hotelzimmer eine Bibel, die in der Nachttischschublade lag. Dabei hatte er ein Erweckungserlebnis, stellte sein Leben um, zog sich aus der Verlagsarbeit zurück und fragte sich, warum die christlichen Kirchen im Fernsehen so unterrepräsentiert waren. Diese Frage stellte er den Kirchen. Die Reaktion war zögerlich. „Auch heute noch zögern die Kirchen, sich vor den Sender zu stellen. Sie stellen sich klar neben ihn", sagt David Wessier, der für Bibel TV die Öffentlichkeitsarbeit macht.

Rentrop ließ sich davon nicht abschrecken, verkaufte einen seiner Verlage und gründete mit sieben Millionen Euro eine gemeinnützige Stiftung, um einen eigenen Fernsehkanal ins Leben zu rufen. Mit Rentrops Geld soll das Budget für die ersten dreieinhalb Jahre gedeckt sein. Die Rentrop-Stiftung ist mit 52 Prozent der größte von 16 Gesellschaftern der Bibel-TV-Stiftung, darunter die beiden großen Kirchen (je 12,75 Prozent), aber auch die evangelischen Freikirchen (2,5 Prozent), Missionswerke und die Deutsche Bibel Gesellschaft aus Stuttgart.

Bibel TV ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern soll durch Einlagen der Gesellschafter und Spenden eines Freundeskreises finanziert werden. Was nicht heißt, dass Werbeeinnahmen verabscheut werden, wenn sie eine eingehende Prüfung der Inhalte überstehen. Als Bibel-TV-Geschäftsführer wurde Henning Röhl gewonnen, dessen Karriere beim SWF in Baden-Baden begann. Er war von 1988 bis 1991 Chefredakteur von „ARD Aktuell" und dann bis 2001 Fernsehdirektor des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Röhl hat sieben feste Mitarbeiter und sieben Hilfskräfte, Praktikanten und Studenten.

Bibel TV ist konfessionell ungebunden, verzichtet auf Predigten, es wird nicht missioniert, die Evangelisations-Sendungen in den USA sind kein Vorbild. Es wird viel Material eingekauft, etwa Videoclips von christlicher Pop- und Rockmusik und Spielfilme mit christlichem Inhalt. Selbst produziert wird neben den Talkshows die Reihe „Die Bibel" mit Bibel-Clips, einem Bibel-Quiz, Lesungen und Kunstbetrachtungen. …
Nur wer eine digitale Satellitenschüssel hat, kann Bibel TV empfangen. „Auch diejenigen, die übers digitale Kabelnetz fernsehen und einen Receiver haben, können uns sehen", sagt Kamp. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind das zusammen etwa 1,8 Millionen Haushalte. „In fünf Jahren, wenn das digitale Kabelnetz in ganz Deutschland verlegt ist, können wir bundesweit empfangen werden", sagt Kamp.
Bibel TV wird über den Satelliten Astra 2c (19,2 Grad Ost) ausgestrahlt. Für den Empfang ist ein Digitalreceiver notwendig. Mehr im Internet auf http://www.bibel-tv.de

 

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Frauenherzen

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Auszug aus http://www.wdr.de/tv/globus/archiv/20021211_4.html :

Es gibt einige Hinweise, dass Frauenherzen anders als Männerherzen schlagen. Studien zeigen beispielsweise, dass Frauen einen Herzinfarkt seltener überleben als Männer. Wissenschaftler suchen nach den Ursachen. Bislang steht fest, dass Frauen bei einem Herzinfarkt die Notaufnahme im Durchschnitt eine Stunde später erreichen. Nach Ansicht der Forscher hängt das damit zusammen, dass Frauen ihre Beschwerden nicht ernst genug nehmen oder falsch deuten. Bei Frauen macht sich der Infarkt häufiger als bei Männern durch untypische Symptome bemerkbar. Während die meisten Männer den typischen Brustschmerz mit Ziehen in den linken Arm verspüren, meldet sich die Gefahr bei Patientinnen oftmals durch Übelkeit, Schmerzen zwischen den Schulterblättern und Schmerzen die sie für Bauchbeschwerden halten.
Auch bei Untersuchungsmethoden, die die Gefahr für einen Infarkt aufspüren sollen, sind Frauen schlechter dran. Das Belastungs-EKG liefert für Patientinnen weniger zuverlässige Ergebnisse als für Männer. Das Problem ist seit vielen Jahren bekannt, aber bislang gibt es kaum Studien, die sich damit auseinander setzen, warum das so ist. Gleichermaßen zuverlässig für Männer und Frauen ist dagegen die Stressechokardiographie, ein Verfahren, das jedoch noch nicht so weit verbreitet zur Verfügung steht. Bei diesem Verfahren erhöht der Arzt die Pumpleistung des Herzens mit einem Medikament und analysiert sie mit Hilfe von Ultraschall.
Ein weiteres Ergebnis der Forschung ist bislang noch kaum untersuchte. Frauen unter 55 Jahren haben eine zwei- bis dreimal so hohe Sterblichkeit nach einer Bypass-Operation wie Männer gleichen Alters. Auch die Wirkung vieler Medikamente auf den weiblichen Körper ist in vielen Fällen unzureichend untersucht. Denn Arzneimittelstudien werden hauptsächlich mit Männern und nur mit wenigen Frauen durchgeführt. Für manche Substanzen ist deshalb gar nicht klar, ob sie bei beiden Geschlechtern gleichermaßen wirken.
Der Forschungsbedarf ist hoch. Die Charité der Humboldt Universität hat deshalb zusammen mit dem Deutschen Herzzentrum in Berlin kürzlich den ersten Lehrstuhl für Frauenspezifische Gesundheitsforschung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauferkrankungen eingerichtet.
Weitere Informationen: http://www.dhzb.de    http://www.herzstiftung.de

 

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Batterie liefert Strom aus Blut

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Bild der Wissenschaft, Technik   13.11.2002

US-Chemiker haben eine Minibatterie entwickelt, die ihre Energie aus Körperflüssigkeiten bezieht. Damit könnten in Zukunft Sensoren angetrieben werden, die den Gesundheitszustand überwachen. Das berichtet die "Nature" in seiner Online-Ausgabe (12. November).
Die Körperbatterie gewinnt ihre Energie, wenn Zucker und Sauerstoff miteinander reagieren, erklärt Adam Heller von der Universität in Austin. Sie muss dafür nur in direktem Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten stehen, und könnte daher auch direkt unter der Haut eingesetzt werden.
Die Minibatterie besteht aus zwei Kohlenstofffasern mit einer Länge von zwei Zentimetern und einem Durchmesser von weniger als einem Hundertstel Millimeter. Beide Fäden sind überzogen mit Enzymen, die dem Zucker Elektronen entziehen und sie auf den Sauerstoff übertragen. Dadurch entsteht ein elektrischer Stromfluss.
Im Test funktionierte die Minibatterie bereits und lieferte die gleiche Energiemenge wie die Batterie einer Armbanduhr. Bei Diabetespatienten könnte die Biobatterie die Energie für Sensoren liefern, die den Blutzuckerspiegel kontinuierlich überwachen. Die Leistung sei allerdings nicht stark genug, um beispielsweise Herzschrittmacher zu betreiben, räumt Heller ein. ddp/bdw - Teresa Baethmann

Kommentar von Rolf Keppler: Mit dieser Erfindung könnte natürlich auch der Chip mit Energie gespeist werden, mit dem man mit dessen Besitz eines Tages kaufen und verkaufen kann. Siehe die Zahl 666 in der Johannesoffenbarung. (Vielleicht benötigt der Chip aber auch gar keine zusätzliche Energie)

 

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Pflanzen brauchen keinen Tropfen Wasser extra

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano: Hightech-Gewächshaus
Jeder Regentropfen, der auf das Glasdach fällt wird genutzt. Sammler und Fallrohre leiten das kostbare Nass unter den Gewächshausboden in einen riesigen Wasserspeicher. Im Technikraum untersucht ein Computer die Qualität des zugeführten Wassers, stellt den pH-Wert ein und setzt bei Bedarf Dünger zu. Das Wasser läuft nun ins Gewächshaus und der Überschuss wieder zurück - immerzu im Kreis, mehrere Monate lang.

Jeder Bauteil des Gewächshauses ist geplant, um Wasser zu sparen. Der Boden des Gewächshauses ist betoniert, so dass nichts in den Boden sickert. Die Träger und Streben oder Verkleidungen sind mit einer wasserabweisenden Schicht bedampft und stoßen das Kondenswasser ab. Es perlt weg und sammelt sich in Auffangrinnen, wo es zurück in den Speicher fließt.

Mechanisch sauber wird das Wasser durch einen mehrstufigen Filter gehalten; Keime werden durch eine nachgeschaltete Ultraviolett-Lampe abgetötet. Weil kein Wasser ins Erdreich sickern kann, wird der Boden nicht mehr mit Dünger und Pflanzenschutzmittel verschmutzt.

Ein Gärtner aus Wiesentheide hat dieses Hightech-Haus selbst entwickelt und aus eigener Tasche bezahlt. Die staatliche Förderung für solche Umlaufsysteme kam erst Jahre später. Durch seine 20 Jahre lange Arbeit braucht er nun keinen Tropfen Leitungswasser mehr für sein Gewächshaus; früher waren es 80 Kubikmeter jeden Monat.

 

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Gebundene Schadstoffe – Labors übersehen Umwelt- und Lebensmittelgifte

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http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/

Unsere Nahrung ist oft weit höher mit hochgefährlichen Schadstoffen belastet, als es die immer präziser erscheinenden Messwerte in den Labors vortäuschen. Ob in Kartoffel oder Kabeljau: Gifte werden in den Zellen der Lebensmittel fest an spezielle Stoffe gebunden und so für den Organismus „unschädlich“ gemacht. Fatal nur: „Gebundene Rückstände“ die sich in Laborglas nicht lösen und dadurch nicht messtechnisch dingfest machen lassen, kann unser Organismus doch in ihre Bestandteile zerlegen, also in die giftigen Ursprungsformen zurückverwandeln. Solche Vorgänge kann man aber als Chemiker und Lebensmitteltechniker schwer nachvollziehen oder nur durch extrem teure Analysemethoden beweisbar machen. „Gebundenen Rückstände“ werden deshalb - häufig genug bewusst – aus den Warnhinweisen für die Verbraucher verdrängt.

Vollständiger Artikel: http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/themen/lebensmittelgifte.html

 

Lebensmittelchemiker haben ein Problem: Ihre Analysen täuschen oft erheblich niedrigere Rückstandsbelastungen vor, als tatsächlich vorhanden sind. Gemeint sind „gebundene Rückstände“ – so die harmlos klingende interne Bezeichnung für einen analytischen Skandal.

Offiziell beruhigen Experten gern mit der Feststellung, von gebundenen Rückständen in Lebensmitteln ginge nur ein geringes Risiko aus. Pestizide oder Arzneimittel werden nach den Angaben der Hersteller schnell abgebaut oder ausgeschieden. Zahllose Analysen bestätigen denn auch, dass der Gehalt der Substanzen nach deren Verabreichung steil absinkt. Skepsis kommt jedoch auf, wenn man weiß, dass z.B. bei der Routineanalytik des Antibiotikums Chloramphenicol nur noch 0,2% der verabreichten Dosis nachweisbar sind. Wo mag der Rest geblieben sein?

Die üblichen Analysemethoden erfassen in erster Linie die unveränderte Ausgangssubstanz. Und hier liegt der „Knackpunkt“. Alle Lebewesen wollen gefährliche Substanzen so schnell wie möglich wieder loswerden. Mensch wie Tier koppeln sie an ein Transportvehikel, um sie wasserlöslich zu machen. Dann können sie den unerwünschten Stoff mit dem Urin ausscheiden. Pflanzen dagegen müssen sie irgendwo in ihren Zellen lagern. Sie machen die giftigen Substanzen unschädlich, indem sie sie an Zellbestandteile binden. So verlieren sie für die Pflanze ihre akute Giftwirkung.
Das stellt auch die sogenannte „Wartezeit“ in Frage. Das ist die gesetzlich vorgeschriebene Zeit zwischen dem Aufbringen des Pestizids oder Arzneimittels und dem Verkauf der Ware. Nach dem Ablauf der Wartezeit ist der Schadstoff bis unter die Nachweisgrenze abgebaut oder nur noch in „unbedenklichen“ Mengen nachweisbar. Doch wenn keine freien Rückstände mehr nachgewiesen werden können, bedeutet das in der Regel bloß, dass sie jetzt nur noch als gebundene Rückstände vorliegen.

Die Frage ist: Warum analysiert das Labor die gebundenen Rückstände nicht einfach mit? In der Praxis stellt das den Chemiker vor eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Denn die Bildungsformen sind denkbar vielfältig, weil Pflanze wie Tier Giftstoffe an die verschiedensten Zellbestandteile heften können. So müsste praktisch für jedes Lebensmittel und mit jedem Stoff anders verfahren werden. Inzwischen gibt es einige wenige moderne Nachweismethoden, die mit immunchemischen Reaktionen arbeiten. Doch für die Routineanalytik sind sie oft noch immer zu teuer.

Auch wenn die „Gebundenen“ die Routineanalytik vor schier unlösbare Aufgaben stellt: Seit Jahren ist bekannt, dass man deren Verbleib durch radioaktive Markierung von Pestiziden leicht verfolgen kann. Solche Modellversuche zeigen, dass in der Regel im Lebensmittel ein Vielfaches dessen vorhanden ist, was der Chemiker mit herkömmlichen Methoden findet: So waren Radieschen 100- bis 1000-fach stärker mit den Pestiziden Dieldrin, Permethrin und Carbofuran belastet, als es die Routineanalytik vortäuschte. Vergleichbare Ergebnisse wurden inzwischen für viele Pestizide bei allen möglichen Lebensmittel gezeigt, u.a. für die phosphororganischen Gifte wie Malathion oder Primiphos, oder für chlororganische Insektizide wie DDT.

Die offiziellen Rückstandsdaten der Lebensmittelüberwachung sind also unzureichend. Diese Erkenntnis dringt aber meist nur durch Zufall an die Oberfläche. So war die Fachwelt gründlich verwirrt, als man erhebliche Spuren des Halmverkürzers CCC in Zuchtchampignons fand. Denn der Einsatz eines Halmverkürzers ist bei Pilzen unsinnig. Er wird im nur Getreideanbau eingesetzt. Das CCC kam aus dem Stroh, auf dem die Champignons gezüchtet wurden. Analytisch war im Stroh so gut wie nichts zu finden. Pilze aber zersetzen beim Wachsen das Stroh – und dabei wird auch das CCC wieder frei. Und das nahmen sie auf, worauf es die Chemiker dann in den Pilzen wiederfanden.

Dass gebundene Rückstände Auswirkungen auf die Gesundheit haben und vom Körper aufgenommen werden, beweisen diverse Versuche. Einer davon: Bohnen wurden mit radioaktiv markiertem Malathion, einem Vorratsschutzmittel behandelt. 30 Wochen später, zu einem Zeitpunkt, an dem nach üblicher Meinung dieses Pestizid längst abgebaut ist, waren immer noch 17% der ursprünglich aufgebrachten Dosis als gebundene Rückstände nachweisbar. Die nach herkömmlicher Analyse „rückstandfreien“ vermeintlich sicheren Bohnen, wurden an Mäuse verfüttert. Ergebnis: Drei Viertel der gebundenen Rückstände wurden von den Körpern der Tiere aufgenommen und führten teilweise zu Leber- und Wachstumsstörungen. So sammeln sich natürlich auch Pestizide aus den Futtermitteln im tierischen Gewebe, wo sie dann erneut gebunden werden.

Studien zur Bioverfügbarkeit und toxikologische Test ergaben, dass die gebundenen Rückstände zur Bewertung von Höchstmengen viel wichtiger sind als die „freien“, die bislang immer gemessen wurden. So ergaben Fütterungsversuche mit „sicheren“ Lebensmitteln unerwünschte Effekte, z. Bsp. Veränderungen des Blutbildes, wie das Absinken der weißen Blutkörperchen, einem Hinweis auf ein Beeinträchtigung des Immunsystems sowie Veränderungen der Botenstoffe im Gehirn.

Verbraucher erfahren von der Existenz gebundener Rückstände in der Regel nichts. Dazu ein Beispiel. Die Pestizide Deltamethrin und Fenvalerat werden als „gebundener Rückstand“ von Versuchtieren im Verdauungstrakt aus belastetem Getreide gelöst. Beherzte Forscher warnten: „...Für eine sachgerechte Beurteilung der Sicherheit von Pestiziden gegenüber dem Verbraucher sind Informationen zur Bildung gebundener Rückstände essentiell.“ Und: „Gebundene Rückstände...müssen bei der Festlegung von Höchstmengen für Pestizide und bei ihrer Evaluation ihrer Toxizität mit eingeschlossen werden.“ Öffentlich wird jedoch über derlei Risken nicht diskutiert.
 

Alles Öko oder was?
Folgenreich sind die Erkenntnisse auch für die Beurteilung des sogenannten ökologischen Landbaus. Vielfach behaupten Experten, bei Einhaltung der Wartezeiten sei kaum noch ein Unterschied zum konventionellem Landbau nachzuweisen. Dieses Ergebnis ist nicht verwunderlich, wenn die gebundenen Rückstände nicht miterfasst werden, weil die Labors es mit Routineanalytik nicht können. Für sie ist der Pestizidgehalt für einen Nachweis zu gering, so dass sich konventionell erzeugte Produkte nicht mehr von Biogemüse unterscheiden.

 

Fallbeispiele
Pflanzliches Gebundenes Malathion in Bohnen schlecht für die Leber
Malathion, ein Insektizid, das weltweit zum Vorratsschutz eingesetzt wird, wird als „gebundener Rückstand“ von Ratten und Mäusen im Verdauungstrakt aus den Bohnen gelöst. Mäuse erlitten durch „unbelastete“ Bohnen Leberschäden und Wachstumsstörungen.

Sonnenlicht produziert gebundene Rückstände
Fettlösliche Pflanzenschutzmittel nimmt die Pflanze über ihre Haut, die wachshaltige Cuticula auf. Werden die Pestizide in der Haut an die Skelettsubstanz Cutin gebunden, kann sie der Analytiker nicht mehr finden. Die Energie des Sonnenlichts beschleunigt solche Bindungen an das Cutin. Bereits nach 6 Stunden waren 86% des Pestizids Parathion gebunden und ließen sich mit herkömmlicher Analytik nicht mehr nachweisen. 81% des Pflanzenschutzmittels Vinclozolin waren nach 76 Stunden nicht mehr erfassbar.

Tierisches PISA für Chlorverbindungen: Verrechnet
Mit herkömmlicher Analytik können aus Fischen chlororganische Rückstände wie PCB, DDT oder Chlorphenole nur zu 10-15% erfasst werden. Dies fanden norwegische Analytiker mit einer speziellen Methode heraus, die in der Routineanalytik nicht angewendet wird. Fazit: die Gehalte der chlorierten Schadstoffe in Dorschleber liegen vermutlich bis zu einer Zehnerpotenz höher. Fettspaltende Enzyme in unserer Leber sorgen zudem für eine gute Aufnahme dieser Gifte.

 

Hauptrisiko: Gebundene Nitrosamine
Mit einem Trick fanden Wissenschaftler heraus, dass erhebliche Mengen gebundene Nitrosamin-Rückstände im Pökelfleisch existieren, die in Labor mit üblichen Analysemethoden nicht erfasst werden. Die Gefahr: Wir nehmen mit Speck, Salami, Mettwurst oder Schinken, die mit Nitritpökelsalz behandelt wurden, mehr krebserregende Nitrosamine auf, als bislang behauptet.

 

Nebenwirkungen
Kochen erhöht den Gehalt an wirksamen Arzneimittelrückständen in Schweineleber. Ein Teil der Arznei lag in inaktiver, gebundener Form in der Leber vor. Die Kochhitze spaltete die Verbindung auf; daraus wurde das aktive Arzneimittel freigesetzt.


Folgen:

Was geschieht mit Schadstoffen wie Arzneimitteln, die vom tierischen oder menschlichen Körper ausgeschieden werden? Die Leber macht sie wasserlöslich, indem sie sie z.B. an bestimmte Zuckerstoffe koppelt. Diese verkoppelten Arzneimittel können jetzt über den Urin ausgeschieden werden. Außerdem haben sie ihre Arzneiwirkung verloren. Doch entgegen der Ansicht vieler Toxikologen sind diese Stoffe, auch Konjugate genannt, nicht immer harmloser als die Ausgangssubstanz. So gelangen zum Beispiel mit dem Urin der Nutztiere, also der Gülle, riesige Mengen solcher „zuckrigen“ inaktiv gemachten Antibiotika auf die Felder. Und dort verwandeln sie sich zu einem beträchtlichen Anteil in die aktive Ursprungsform zurück. Die Forscher befürchten, dass diese Antibiotika wiederum von Pflanzen über die Wurzeln aufgenommen werden können. Denn bis Bodenbakterien die Antibiotika endgültig zerstört haben, können mehrere Monate vergehen.

Bericht: Andrea Fock, Fernsehsendung vom: 08.12.2002

 

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Sehfehler durch falsche Brille

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:

Kurzsichtigkeit wird oft falsch behandelt.
Kurzsichtigkeit wird offenbar seit Jahrzehnten in vielen Fällen falsch behandelt. Das absichtliche Verschreiben zu schwacher Brillen beruhe auf einer Fehlannahme, heißt es in der jüngsten Ausgabe des britischen Wissenschaftsmagazins "New Scientist".

 

Eine Studie mit 94 Kindern in Malaysia musste vorfristig abgebrochen werden, weil die Augenärzte feststellten, dass sich die Sehfähigkeit der Kinder wegen der Anwendung dieser weit verbreiteten Methode spürbar verschlechterte.

Weltweit gehen viele Augenärzte seit einem halben Jahrhundert davon aus, sie sollten bei Kurzsichtigkeit absichtlich zu schwache Brillengläser oder Kontaktlinsen verschreiben, um der Entwicklung von Grünem Star und Netzhautablösung vorzubeugen. Bei Kurzsichtigen wird das Licht nicht direkt auf die Netzhaut gebrochen. Der Fokus liegt vielmehr kurz davor, wodurch ein unscharfes Bild entsteht.

Diese Fehlfunktion kann mit exakt bemessenen Brillengläsern oder Kontaktlinsen behoben werden, so dass das Licht direkt auf die Netzhaut fällt. Beim Betrachten von Objekten in unmittelbarer Nähe wird der Fokus durch eine normale Brille jedoch hinter die Netzhaut verlegt.

Um dem vorzubeugen, verschrieben viele Ärzte eine etwas zu schwache Brille. Das Forschungsteam um Daniel O'Leary von der "Anglia Polytechnic University" in Ostengland wollte die gängige Theorie eigentlich wissenschaftlich untermauern. So erhielten 47 Kinder präzise Brillen, 47 Kinder leicht zu schwache. Bei der zweiten Gruppe wurde zur Überraschung aller eine schnelle Verschlechterung der Sicht festgestellt. "Wir mussten die Studie, die auf drei Jahre angelegt war, nach zwei Jahren abbrechen, weil wir die Augen der Kinder verschlechterten", sagte O'Leary.

Kurzsichtige müssten wissen, dass die zu schwache Korrektur "nicht das Richtige ist". Gar keine Brille zu tragen, sei die schlechteste Methode. Aber niemand solle Brillen tragen, deren Gläser zu schwach sind. "Bemühen Sie sich um eine vollständige Korrektur", empfahl O'Leary.

 

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Pferde brauchen abwechslungsreiche Kost

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano:
Auch Pferde bevorzugen Vielfalt beim Futter und sind von einseitiger Kost gelangweilt, haben britische Tierforscher der Universität Southampton herausgefunden. Die mangelnde Variation bei der Ernährung kann bei den Stallpferden außerdem zu Verhaltensänderungen führen. So konnten die Forscher beobachten, dass die Tiere aggressiv wurden und unter anderem anfingen, ihre eigene Strohunterlage zu fressen. Solche Angewohnheiten können sogar zu Koliken führen. Pferden auf der Weide geht es da besser: Sie ernähren sich von vielen verschiedenen Pflanzen und Gräsern und sind somit auch ausgeglichener.

Kommentar von Rolf Keppler: Wenn Menschen ständig das gleiche essen, hängt es Ihnen genauso irgendwann einmal zum Halse heraus. Ich denke, dass man den Versuch bei Kühen und anderen Tieren ebenfalls mal machen sollte.

 

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Der Agrarrebell

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http://www.krameterhof.at , Sepp Holzer,

 

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Sonnenlicht kühlt Milch, Energie kommt direkt aus photovoltaischem System

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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021204023

pte021204023, Umwelt/Energie, Forschung/Technologie

 Navarra/Baskenland (pte, 4. Dezember 02/12:34) - Das spanische Unternehmen Tarre Tarre hat in Kooperation mit der Universidad Publica de Navarra http://www.unavarra.es einen ersten Prototyp zur Milchkühlung entwickelt. Die Energie erhält das System direkt von einem photovoltaischen System. Batterien werden nicht mehr benötigt, berichtet Basque Research http://www.basqueresearch.com . Der Prototyp besteht aus zwei konzentrischen, zylindrischen Tanks in einer einzigen Struktur: Der erste Tank ist eine Kühlkammer für die Milch, der zweite Tank enthält gefrorenes Wasser. In diesem System befindet sich der Milchtank im Behälter mit gefrorenem Wasser. Auf diesem Weg wird die Milch ohne den Einsatz eines Pumpsystems gekühlt.  Eine Herausforderung bei der Entwicklung stellen die Zeitunterschiede des größeren Energiebedarfs direkt nach dem Melken und dem photovoltaischen Generierungsprozess, also wenn genug Sonnenstrahlung vorhanden ist, dar.

 

Diese Unterschiede machen ein Speichersystem für Solarenergie nötig. Vorgeschlagen wurde alternativ zu gewöhnlichen elektrochemischen Batterien, die nicht nur teuer sind, sondern auch giftige Elemente enthalten, die Verwendung von Energie, die während der Konversion von Eis zu Wasser produziert wird.  Neu ist auch das photovoltaische Konzept zur Kühlung. Das photovoltaische System ist direkt mit dem Milchtank verbunden und macht ein dazwischen geschaltetes Energieaufbereitungssystem oder Mikroprozessoren hinfällig. Laut Forschern reduziert sich dadurch der Energiebedarf, was der Tatsache Rechnung trägt, dass Milch eine bestimmte Zeit lang auf vier Grad Celsius gekühlt werden muss und diese Temperatur, bis die Milch aus der Kühlkammer entnommen wird, erhalten bleiben muss.  Das System ermöglicht eine Lagerung von zweieinhalb Tagen, wenn der Tank zu 80 Prozent mit Eis gefüllt ist. Laut Maria Angeles de Blas von der Universidad Publica de Navarra sind die Ergebnisse der Kühlwirkung des neuen Systems mit jenen herkömmlicher Systeme, die elektrochemische Batterien zur Energiespeicherung verwenden, zu vergleichen. Zudem einigte sich das Team auf zwei Kühlsysteme, ähnlich, aber unabhängig. In Abhängigkeit des Energiebedarfs und der gespeicherten Sonnenenergie arbeitet nur ein System oder beide. Ist die Sonneneinstrahlung hoch, speichert das System Energie. Diese Energie wird für das nächtliche Melken verwendet.

Aussender: pressetext.austria Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at

 

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Luftautodebakel

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http://www.taz.de/pt/2002/11/16/a0004.nf/text.name,askQBpFw2.n,1

 

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Nachtrag zu Chlorfreies Schwimmbad dank Salz

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In Lünen gibt es ein Hallenbad ohne Chlorwasser. Dort wird dem Wasser Salz zugesetzt. Der Salzgehalt ist ungefähr zehnmal geringer wie in der Nordsee. Ca. 0,35 % Salzgehalt. Das Salzwasser wird zwischen Titanplatten elektrolysiert. Die entstehende unterchlorige Säure desinfiziert das Wasser. Die Besucherzahl ging durch die Umstellung von 45000 auf 95000 hoch. Die früheren Chlorgasbehälter werden nun als Salzwasserbehälter verwendet. Ein Besucher erzählte, dass er nun keine gerötete Augen mehr bekommt.
Firma Technopool GmbH, Am Strothebach 2, 49143 Bissendorf, Kr Osnabrück, Telnr.: (05402) 6190

hat die Anlage installiert. http://www.technopool-gmbh.de

 

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Die Weltbildfrage einmal anders geklärt

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Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen.
Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also
überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte.
Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der Erde.
Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl eine ganze Zeit beschäftigt sei.
Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle.
Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild.
Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft habe.
Das Kind sagte: "Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet.
Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt."