Januarrundbrief 2002
DIE WELT IM TROPFEN
Greenpeace besucht Dingel/Wasserauto
Mondlandung und Laserreflektoren
Finanzamt
Kommentar zu dem Buch „Das Geheimnis der Hohlen Erde
Computerspiel für hyperaktive Kinder
Turnschuh für Pferde
Kraft zum Leben
Nostradamus
0190 Dialer
Grenzwissenschaften
Kühlschrank der Zukunft arbeitet mit Magnetfeldern
Ich darf doch auch mal was Emotionales schreiben:
Weltweiter Effizienzrekord für Solarzellen aus Silizium mit bis zu 85,4 %?
Luftauto
Wölfe
Taichi
Löwinnenwunder
Die Kinder des neuen Jahrtausends
Suchmaschine für mietbaren Industriebedarf
Kollektivbewusstsein der Menschheit
2. Berliner Kongress für Innovative
Energietechnologien
dualbetriebenes Wasserstoff(H)-Solar-Fahrzeug
Februar/Märzrundbrief 2002
Daewoo Electronics stellt erste, kein Waschmittel benötigende Waschmaschine vor
Kunsttherapie
Wie wird das Kind?
Blaues Papier gegen Kurzsichtigkeit
Erdmagnetfeld wird schwächer
Erdmagnetfeld wird schwächer
Der Mond rückt nahe
11. September
Zuckertees für Kinder
Einsteins Theorie besteht Härteprüfung
Ökostrom aus Aufwindkraftwerken die umweltfreundliche Energie für
Entwicklungsländer
Vogelschutz statt Landwirtschaft
Wasserauto?pläne?
Hellseher Paul Meek
Funkmaus
Wasserstaubsauger
Brennstoffzellen
Festplatte Low Level-formatieren
Welche Programme eignen sich zum Kopieren?
Neue Diagnostik - Per U-Boot ins Körperinnere
Ein nettes Lächeln ist Gold wert
"Ein böser Mensch hat einen bösen Po"
Scheinmedikamente wirken doch
Schwingender Olympia-Ski
Geschichte der Medizin
Krokodile
Indisches Springkraut
Universelles Schiwachs
Kostenloser Antivirenscanner
Programm für Musikproduzenten
Telefonkarte aus dem Zigarettenautomaten
Spiel mit der Schwerkraft!
Die vermessene Welt
dynamische Dampfmaschine
Nachbau von Wassermotoren
Space probe under 'mysterious' force
Tico
Übertragung eines elektrischen Impulses bricht erstmals die Lichtgeschwindigkeit
Das Gedächtnis des Wassers
Formaldehyd
Neue Chronologie der Zeitgeschichte
Elektrische Energie direkt aus der Motorabwärme
Elektrosmog
Ökostrom von den Rebellen
Überwachung durch's Internet erfahren
"Akku-Alternative: pfenniggroßer Wankelmotor" für Laptops
Luftauto
Luftauto und Serienzulassung
DIE KRAFT DES GEBETES, BETE NIE ZUM SCHEIN
Domainnamensuche
Verschiedenes
Motor mit 40% verbessertem Wirkungsgrad
Zweitaktmotor
Welt im Tropfen
Discountpreisvergleich.
Gift im Euro
Vetter Ofen
Rasterbrille
Straßenantrieb für Autos?
Neurofeedback-Programm zur Therapie bei ADHS.
Weltrekord bei Magnetfeldern
Medizin, Forschung und Technik, Politik, Kunst, Religion, Lebenshilfe oder
Frieden.
0190 Dialer
Brennstoffzelle klein und stark
Epigenetik
Aprilrundbrief 2002
Filme übers Wasserauto
Midas Waschmaschine ohne Waschmittel
Energie vom Dach, Kunststoffsolarziegel aus Vorarlberg
Johanniskraut hilft nicht gegen Depressionen
Mineralwasser mit Viren verunreinigt
Urach, Mekka der Erdwärme
(Windows)-Bonbons
Domainnamenerwerb
Spielmacher
Gutes Frage und Antwortprogramm
Rastertunnelmikroskop zum Selberbauen
Lichtgeschwindigkeitsdifferenzmessung
Einschränkung der literarischen Meinungsfreiheit
Eigentherapie
Virenschutz vom Staat
ehemalige Klassenkameraden finden
Wir ernähren uns zu gesund, PS im Hirn
Augenprobleme bei Cyberkids steigen
Künstlicher Zement für die Knochen
Die schlauen Finnen, Sieg bei PISA - aber warum denn nur?
Der Kongress „Heilsames Lachen.
Elefantenstoßzähne
Unsinn der Häuserdämmung
Günter Traub - Eisschnelllauf
Tintenvergeudung bei Tintenstrahldruckern
Massage wirkt bei RÜCKENSCHMERZEN
Kommt der Mensch mit dem Sender unter der Haut?
Hypovereinsbank schädigt Immobilienbesitzer
Mit 66 Milliwatt nach Australien
Fehlübersetzungen der Bibel
Arbeit mit der Tastatur am Computer
Ausnahmsweise bringe ich etwas zum Thema Politik:
Nachhaltigkeit in Lateinamerika, Ökologische Maßnahmen für Curitiba
SMS: ein Daumen für alle Fälle
Handheld-Technik bedingt Verlagerung der Fingeraktivitäten
Abgeschreckte Eier halten nicht so lang
Lärm unter Wasser, Das Meer wird laut
Erholung für Überarbeitete, Stressmanagement für Manager und Mitarbeiter
Glücksspiele machen körperlich abhängig, "Blackjack" erhöht Stresshormon im
Speichel
Arsen bedroht elf Millionen Vietnamesen, Gefahr durch Trinkwasser
Luftauto
Freie Energiegeräte
Weiterbildungssystem für IT-Berufler und Quereinsteiger, Karriere ohne Studium.
Rettung für die Delfine, Akustische Signale schützen vor Tod im Netz
Laufband-Tests sagen Sterberisiko vorher, Körperliche Fitness sehr
aussagekräftig
Nachtrag zu dem Hellseher Paul Meek
Rasterbrille
Genehmigung für Funkantennen nötig
Hypnose: Wer beherrscht wen?
Essen
Erfahrung im Fasten.
Günstig mit dem Handy telefonieren
Goldener Schnitt
Fahrradsattel
Verschiedene Energiekonzepte
Die erstaunliche Renaissance eines historischen Antriebskonzeptes
Neue Wege mit Hightech
Sauber, leise und dynamisch
Keramikkolben ohne Schmierung
Equal Zero Emission Engine
Flammenfreie Verbrennung
Aktueller Entwicklungsstand
Termine
Wasserforschung, Rundreise eines amerikanischen alternativen Wissenschaftlers im
März 2002
Bio-Gemüse gegen Herzinfarkt
Die Macht der neuen Replikatoren, Nach der Genesis die Memesis?
Löschverbot für Feuerwehr! 15 Mädchen verbrannt
Computer helfen sprechen, SMS-artige Sprachausgabe
Gleichzeitige Installation von Windows XP; ME oder 98
Ehemalige Bundeswehrsoldaten vor der Musterklage wegen Schädigung durch Radar
Getreidefeuerungsanlagen und Strohfeuerungsanlagen.
Bessere Papierfotos dank Digitaltechnik, Fotofinishing: Schweizer Digitalfarbton
Trainingssitzball für den Computer, Rückengymnastik mit dem "MediBall"
Heim'sche Quantenfeldtheorie
Einst sollten sie den Smart als Elektromobil entwickeln. Nun haben zwei
Schweizer Tüftler ihren alten Traum zur Serienreife gebracht - im Alleingang.
„Fernbehandlung“ erreichte das Gehirn eines Patienten
Lungenkrebs durch Ruß, Mammutstudie in den USA
Monsterwellen drohen Amerika und Karibik, Die Legende gibt es doch
Quiekende Gurken
Neue Neurodermitis-Salbe ersetzt Cortison
Schwimmende „Helfer" knabbern Schuppenflechte weg
Gute Haltung lohnt für Viehzüchter, Die Konsumenten bedanken sich im Namen der
Tiere
Heimvorteil hormonell bedingt
Material regeneriert Zähne, Polymer soll bei sekundärer Karies einsetzt werden
Rauchen lässt die Zähne wackeln, Zahnärzte warnen
Rätselhafte Bremskraft: Raumsonde Pioneer 10 antwortet noch
15.000 Krebstote durch Atomtests
Atomtests schlagen sich im Erbgut nieder
Noch in den Nachfahren der Anwohner nachweisbar
Ultraschallwaschwaschine
carbike
Nachtrag zu Wasserstaubsauger
Thema Dialer:
Mai/Junirundbrief 2002
Perpetuum mobilia und Frei-Energie
Fadengeradstreckenverleger
Frei-Energie mit MEG
Frei-Energie Kongress in Berlin Mitte Juni 2002
Erlebnisausstellung auf dem Killesberg, „ERDE 2.0"
Knickpleuelnachrüstung und Knickpleuelmotor
Knochenaufbau durch Alltagsprodukte
"Kaufhausgedudel" nervt nicht nur, sondern macht auch krank
Auch die deutsche Bundesbahn führt Carsharing ein
62 Luftautofabriken
Neue Bücher von Dr. H.-Joachim Zillmer [ achim@dr-zillmer.de ]
Schneiden statt leiden?, Kaiserschnitt-Babies
Krebs aus deutschen Landen
Wasserstoff vom Gartentank?, Algen haben die Fähigkeit, Wasserstoff zu
produzieren
Biologische Uhr tickt auch bei Männern
Effektiver Öko-Landbau
Biomasse zur Energiegewinnung, Zwei echte Kraftwerke sind bereits in Planung
EMDR gegen Traumatisierung
Der Wirkstoff aus dem Pilz
Rauchfrei 2002 mit Vollkornknäckebrot
Schnuller gegen Kindstod
YAW 3.0 – Schutz vor 0190-Wählprogrammen
Virenschutz für 1 € pro Monat für Internet und eMail
Die wahren Hintergründe zum Anschlag in Erfurt?
Schlechte Luft in dichten Wohnungen
Starter-Generator spart Sprit
Mädchen mit halbem Gehirn
Lichtgeschwindigkeitsmessung im Weltraum
Messung der Erdrotation, Großringlaser
Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall
Kernfusion auf dem Labortisch, per Sonolumineszenz
Autos rollen den Berg hinauf - Griechenland
Arzt-Hotline l
Nachtrag zu Samadhitank
Eigener Webshop
Mehr Komfort im Telefonnetz
Das elektronische Trommelfell, Kunstkopfstereophonie
Lange Stillzeiten machen Babys klüger
Länger gestillte Babys haben höhere Intelligenz, Dänische Studie
Regenwürmer , Schweizer Jugend forscht 2002 (1)
Runda: Im Reich der Affen herrscht endlich Frieden
Ausländische Homepage übers Innenweltbild
Interessante Seite
Nachtrag zum Unsinn der Häuserdämmung
Nachtrag zu Brummton und Bremskraft
Nachtrag zur Würth AG
Religiöse Erfahrungen
Nachtrag zu den Wirkungen von Johanniskraut auf Depressionen
Firmenkette repariert viele Arten von Akkus
Horizontbrille
Unglaublichkeiten?
Tunnelbauproblem
Juli-Augustrundbrief 2002
Gravitationsanomalie in Deutschland bei Butzbach?
Nachtrag zu den Perpetuum mobiles in Sindelfingen
Lösung des Brummtonphänomens
Fadengeradstreckenverleger
Innenweltbild und Transformation
Frei-Energiemaschine von Würth
Luftautos von MDI auf dem Automobilsalon in Paris!
Ohne Abitur an die Universität
Mediation
Tonbandstimmenforschung
Buch zur Relativitätstheorie
Interessante Neuigkeiten
Testatika:
MK-Ultraopfer und deren staatlich verordnete Verletzungen
Klimaanlagen im Auto
Auszug aus dem Buch „prestißißimo“ von Grete Wehmeyer (nicht mehr im Handel
erhältlich)
Auszug aus dem Buch „Langsam Leben“ von Grete Wehmeyer
Ballonfahrt zu den Sternen
Baut Boeing bald „UFOs“?
Energie: Benzin aus Sand
Wandernder Nordpol
47000 Sklaven im Sudan befreit
Risiken des Passivrauchens
Für Vogelfreunde
Spiel der Gene
Wasserdichtes Webimpressum, Neues Gesetz - neue Abmahnfallen
Spionageabwehrprogramm
Ein Gedicht von Roland Leuschel:
Wasserautofilme
Pseudowasserautoseite?
Tastenkombination
Homepage von Thyl Steinemann
Kondensstreifenforschung durch den 11.
September
Zweitaktmotor
Drohendes Börsenbeben durch hohe Schuldenberge
Stoff, der Elektrosmog abhalten soll?
Elektroschocktherapie
Hurrikan, Taifun oder Zyklon
Roswell Fall 1947
Antenne auf dem Dach - Immobilienpreis im Keller, Wertminderung durch Mobilfunk
Kaffee hilft gegen Schnecken im Gemüsebeet
Der Mond ist innen flüssig - wie unsere Erde
Mautsystem
Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall
Seite über Baumkrankheiten
Philisophisches über Gott und freie Energie
Magnetrampe
Liebe - eine Energie-Entscheidung, (besser: eine energische Entscheidung)
September/Oktoberrundbrief 2002
Batterien, die sich durch „Freie Energie“ ständig selbst nachladen?
Messung von freier Energie
Freie Energie
Einladung zum Besuch der Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf
Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf
Strom und Wärme aus Wurstzipfel und Käserinde
Salatöl statt Biodiesel?
Mit Kokosnüssen ins Jenseits
Krankengymnastik gegen Schleudertrauma ...besser als Stützkragen
Aspirin rettet Leben nach Herzoperation, US-Studie
Zweisprachler können Sprachen leichter trennen, Filter im Gehirn
(Auto) Batterieauffrischer mit dem Gerät Megapulse
Autobatterien
Freienergieveranstaltung in Stuttgart Ost am 9.11.2002
Tabuthema deutsche Sprache in der Grundschule
4. Symposium der DGEIM, Deutsche Gesellschaft für Energetische und
Informationsmedizin e.V., am amstag, 7.12.2002
Welche Veränderungen ruft dieses Wasser im menschlichen Organismus hervor ?
Welche Beziehung besteht zum Bewußtsein ?
Neues Verteilsystem für Digitalschüssel
Probleme beim Empfang einiger digitaler
Satelliten-Kanäle?
11.9.2001
Knickpleuel
CD zum Mitsingen für Kinder
Was muss eine Frau ausziehen, damit ihr Mann ins Bett kommt?
Frösche lassen Gift produzieren
Himmelskörper am Rand unseres Sonnensystems, Quaoar
Systemwiederherstellung bei Windows ME
Sind diese Zahnimplantate besser?
Korrektur des Kava-Kava-Entscheids in Sicht?
Russische Forscher: Magnetfeld beeinflusst Erbgut
Diplom- und Master-Lehrgang für komplementäre, psychosoziale und integrative
Gesundheitsförderung
keywordgenerator
Der Tipp von pressetext.austria:
Pflanzenölmotoren
Nahverkehr für Baden-Württemberg für Busse und Bahnen.
Infrarot-Stoppuhr
Gehörbildung - Hörtrainer
Datensicherung mit Windows XP
Access Datenbanken
Word 2002 auf einem „ Windows-98"-Computer
Komfortabel Schreibschutz entfernen
Augenschonende 85 Hz
Prozessortemperaturverminderungsprogramm
Gravitationsanomaliemessung
Gravitationsanomalie in Polen
Metalle verkleben
Gravitationsanomalie
Nachtrag zu Perpetuum Mobiles in Sindelfingen
Energie: Benzin aus Sand
Mathematische Transformation und Kartoffelerde
Schnurlose Telefone strahlen verstärkt
Desiderata
Mit DDT gegen das West-Nil-Virus
Delfinhaut liefert Idee für Schiffsanstriche
Forscherin: Antibakterielle Seifen sind ein Reinfall, Kein Zusatznutzen zur
Keimbeseitigung
Ungewöhnlich kleines Ozonloch über Antarktis 2002
Umweltorganisation baut Diesel-Rußfilter in Altwagen ein
Pariser-Autoshow: Null-Emmissions-Auto vorgestellt-Luftauto
Der kleine Unterschied im Büro
Novemberrundbrief 2002
Gekröpfter Pleuel hilft Kraftstoff sparen
Firma, die testen kann, ob man auf Handystrahlen allergisch reagiert.
Untersuchung auf Elektrosmog-Wirkungen
Ein (Büro)Sitzmöbel zur Gesunderhaltung der Wirbelsäule - Swopper
Liste mit Facharbeitsthemen für das Fach Mathematik
Links zum Mondlandebetrug
Bankenbetrug
Roboterbaby zum Trainieren ausleihen
Globalisierung bei den Bauern in Amerika
Mysteriöse Pop-ups
Desktop-Meta-Suchprogramm: Copernic Agent 6.8
Hörtestprogramm
Wer Vögeln hilft, vermeidet Schädlinge
Soja und Raps gegen Ölpest
Beratungslehrer
Chlorfreies Schwimmbad dank Salz
Salz und Bluthochdruck
Seilbahn zu den Sternen mit Nanoröhren
Einfach Steuern sparen mit gesunden Lebensmitteln direkt vom Bauer
Affenhirn steuert Roboterarm
Heilwirkung des Honigs nachgewiesen
Schon wenig Alkohol schädigt Ungeborene
Eine Laterne ist kein Mond und lässt so Insekten kreisen
Heilung durch Stimmanalyse
Ghrelin steuert Sättigungsgefühl
1,5 Voltbatterie-Regenerierer
Harz statt Gift
Lange Bildschirmarbeit schädigt Körper und Geist
Neuer Aidstest in USA genehmigt
Brunnenbohrer testen Wünschelrute
Babys im Mutterbauch
Der Methyl-Faktor, Epigenetik
Mikrobe hat Umweltgift Trichlorethen zum Fressen gern
Riesen-Teleskop an der Europäischen Südsternwarte ESO
Sonnenbahn
Stellungnahme von J. Friedrich zum ADAC-Standpunkt bezüglich Pflanzenöl als
Kraftstoff für Dieselmotoren ?
Der Treuhand-Service von Ebay.
Buch-Finder
Brennsoftware Nero
Polarstern ist nicht für alle Zeit die Nordrichtung
Bioenergetik
Abschlusszitat aus der Bergpredigt, Matthäus 6
Dezemberrundbrief 2002
Angeflanschtes Mondauto
Wie funktioniert das Alsen-Pump-Einlaufgerät?
Lohnsteuerprogramm
Umrüstung von Diesel auf Pflanzenöl
Hilfe bei Blasenschwäche
Massage sorgt für Schlafrhythmus bei Babys
Säen statt pflanzen, Natürliche Waldverjüngung
Biophotonentest von Popp
Island soll das glücklichste Land der Erde sein
Schreibabys, Therapie am Kinderzentrum der Uni München
Kunststoffe aus Raps - Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen
Volumenverhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von 2:1 ???
Würdiges Sterben
Bibel TV
Frauenherzen
Batterie liefert Strom aus Blut
Pflanzen brauchen keinen Tropfen Wasser extra
Gebundene Schadstoffe – Labors übersehen Umwelt- und Lebensmittelgifte
Sehfehler durch falsche Brille
Pferde brauchen abwechslungsreiche Kost
Der Agrarrebell
Sonnenlicht kühlt Milch, Energie kommt direkt aus photovoltaischem System
Luftautodebakel
Nachtrag zu Chlorfreies Schwimmbad dank Salz
Die Weltbildfrage einmal anders geklärt
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Vortrag am
Sonntag, 20.01.2002, 17.00
Uhr, Stützenstr. 6, 72172 Sulz-Bergfelden, Firma Kopf, Umwelt- und
Energietechnik,
Hat das Wasser ein
Gedächtnis? Kann es sogar Informationsträger sein? Kunstausstellung und Vortrag.
Referent Prof. Dr. Bernd Kröplin, Uni Stuttgart, führt die Zuhörer mit seinem
Dia-Vortrag in eine faszinierende, geheimnisvolle Welt.
http://www.weltimtropfen.de (Adresse funktioniert nicht mehr)
Wasser ist
alltäglich und doch eine ganz besondere Substanz. Die spiegelnde Oberfläche,
bewegt oder still, die ruhige, geheimnisvolle Tiefe, das Fließen, Plätschern,
Tropfen, das Rauschen, der Geruch, der Geschmack, das Gefühl des Wassers auf der
Haut oder das Gefühl, vom Wasser getragen zu werden sind Urerlebnisse unserer
Sinne. Wasser steht in den Mythologien für Geist. Es hat den Menschen in seiner
Schaffenskraft inspiriert.
Wasser bedeutet
Leben. Die lebendigen Zellen bestehen zu mehr als 70 % aus Wasser. Seit einiger
Zeit entdecken Wissenschaftler und Künstler Wasser neu: Hat Wasser ein
Gedächtnis? Speichert es Information in inneren Strukturen? Vermittelt es uns
geistige und körperliche Kraft? Bilden sich möglicherweise Gedankenformen darin
ab? Wieso interagieren die Tropfen miteinander?
Die
unvoreingenommene Beobachtung und die Sprache der Bilder führen Künstler und
Wissenschaftler
auf neue Spuren in diesen Fragen. Wir laden Sie ein, daran
teilzunehmen.
Der erste Ort der
Ausstellung war Besenhausen im Rahmen des „Themenpfades Wasser" der EXPO 2000.
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Herr Stöckmann
schreibt mir:
ich war am 18.
Dez. in Manila und konnte mit D. Dingel persönlich sprechen. Ihm geht es gut und
er war mit seinem Auto bereits in den USA und China.
Mein
Kurzkommentar:
Beide sind sehr
interessiert und die Produktion soll in diesem Jahr anlaufen. Hoffentlich.....
…auf dem Rückflug
via Manila konnte ich nochmals mit Herrn Dingel sprechen und in Erfahrung
bringen das folgende Besucher noch in diesem Monat kommen:
Greenpeace &
Hitachi
Dingel hält an
dem voraussichtlichen Preis von Pesos (!) 3.000.- (DM 150.--) fest, für den
jedermann seine Erfindung für sein Fahrzeug kaufen kann. Die Einbaukosten sind
dann sicherlich recht individuell....
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
P.S. Natürlich
habe ich nochmals sein Auto komplett angeschaut und auch noch einmal am Auspuff
gerochen! Wasser nichts als Wasser........
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Herr Schmidt
schreibt mir:
In dem
Fernsehfilm wurde gezeigt, dass
> die Mondfähre
auf der Erde schätzungsweise 150 m schwankend hochstieg
> und dann
abstürzte. Der Pilot konnte sich gerade noch mit dem Fallschirm retten.
Nein, das war
keine Mondfähre, sondern ein spezieller Simulator, der auf der Erde dieselben
Flugeigenschaften simulieren sollte, wie die Mondfähre sie später unter
1/6-g-Bedingungen haben würde. Dazu hatte der Simulator ein zusätzliches
Triebwerk, das 5/6 der Erdschwerkraft neutralisierte.
> Es gibt keinen
Film,
> der einen
einwandfreien Flug der Mondfähre auf der Erde zeigt.
Das ist natürlich
überhaupt nicht wahr. Auf den Seiten
http://www.dfrc.nasa.gov/gallery/movie/LLRV/HTML/EM-0019-01.html
http://www.dfrc.nasa.gov/gallery/movie/LLRV/HTML/EM-0019-02.html
findest du kleine
Quicktime-Filme, die Start, Flug und Landung solcher Simulatoren zeigen.
Dort ist auch
angegeben, dass der erste dieser Simulatoren Ende 1966 bereits 198 Flüge
absolviert hatte.
> Wenn die
> Mondfähre nicht
einmal richtig auf der Erde fliegen kann, macht es
> keinen Sinn,
sie auf dem Mond einzusetzen. Würden Sie in ein Auto
> steigen, mit
dem man nur ein paar hundert Meter weit kommt?
_Selbstverständlich_ hätte die _Mondfähre_ auf der Erde nicht richtig fliegen
können, weil sie für die geringe Schwerkraft des Mondes ausgelegt war. Daher
musste man sich mit Simulatoren behelfen. Die Mondfähre selbst wurde übrigens
bei mehreren früheren Apollo-Flügen (vor 11) unter
Schwerelosigkeitsbedingungen getestet.
Dass dein in der
Garage überwinterndes Segelboot an Land keinen Meter vorwärts kommt, heißt ja
nicht, dass es in seinem eigenen Element unzuverlässig oder unbrauchbar wäre.
>
Laserdetektoren: Laut meiner Formelsammlung von 1971 schwankt die
> elliptische
Mondbahn zwischen 356000 km und 407000 km. Weiß jemand
> hierfür die
exakten Entfernungen, die ja zentimetergenau sein sollen.
Es gibt dafür
keine 'exakten' Angaben, da diese Extrema wiederum nur Mittelwerte sind. Die
elliptische Mondbahn hat keine feste
Form; sie wird
vor allem durch die Störeinflüsse der Sonne stets systematisch leicht verformt.
Der erdfernste Punkt ist daher von Monat zu Monat in einer etwas anderen
Entfernung von der Erde und muss bei Bedarf für jeden Termin eigens neu
berechnet werden. Dasselbe gilt für den erdnächsten Punkt.
> Weiß jemand, an
welchem Ort sich die Laserreflektoren auf dem Mond
> befinden?
An den
Landestellen von Apollo 11, 14 und 15 sowie von Luna 17 und 21.
> Weiß jemand, ob
man die Laserreflektoren von der Erde aus z. B. mit
> einer
Sternwarte sehen kann, oder ob es andere Hilfsmittel gibt, um
> Existenz der
Laserreflektoren zu erkunden?
Nein, sehen kann
man sie nicht, dazu sind sie zu klein. Aber sie werden bei
Laserentfernungsmessungen angepeilt und liefern ein wenn auch schwaches Signal
zurück.
In Deutschland
werden solche Messungen regelmäßig von der Fundamentalstation Wettzell
durchgeführt
http://www.wettzell.ifag.de/WLRS/sta_mend.html
und an der
Forschungseinrichtung Satellitengeodäsie der TU München
ausgewertet:
http://alpha.fesg.tu-muenchen.de/fesg/llr.html
Du kannst die
Herrschaften ja mal fragen, wie überzeugt sie sind, dass es dort oben
tatsächlich Spiegel gibt...
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Soweit sind wir
schon gekommen. Nun müssen schon wir Bürger für das Finanzamt die Steuern
eintreiben:
Die
Bauabzugsbesteuerung!
der
Gesetzgeber hat zum 01.01. dieses Jahres wieder einmal etwas geregelt, nämlich
lässt er Sie im Rahmen der Hand- und Spanndienste die Steuer eintreiben.
Was müssen
Sie beachten? Laut Bauabzugsbesteuerung §§ 48 ff Einkommensteuergesetz ist
derjenige verpflichtet, der eine Bauleistung dieses Jahr in Auftrag gibt und
bezahlt, 15 % von dieser Bauleistung einzubehalten und an sein
Wohnsitz-Finanzamt abzuführen.
Das heißt für
Sie: Wenn Sie Unternehmer und/oder Vermieter sind und die Grenzen von 5.000 €
pro Handwerker pro Jahr überschreiten - in Ausnahmefällen auch 15.000 € - haben
Sie den Einbehalt von 15 % von der Bruttorechnung vorzunehmen. Diesen Einbehalt
führen Sie an das Finanzamt ab. Um dem zu entgehen, lassen Sie sich bitte von
Ihren Handwerkern eine so genannte Freistellungsbescheinigung vorlegen.
Wir müssten
Ihnen mehrere Seiten zum Lesen geben, wollten wir die ganze Regelung ausführlich
behandeln. Beachten Sie bitte:
1.
Wenn Sie eine Bauleistung in Auftrag geben, verlangen Sie vorher die
Freistellungsbescheinigung von Ihrem Handwerker.
2. Wenn Sie die Bauleistung an Ihrem selbst genutzten
Eigenheim oder an Ihrer selbst genutzten Wohnung vornehmen lassen, brauchen Sie
dies nicht beachten.
Konkret:
Bevor Sie eine größere Baumaßnahme ergreifen, rufen Sie uns an und fragen, wie
Sie am besten vorgehen. Melden Sie sich bitte im Sekretariat unter dem Stichwort
„Bauabzugsbesteuerung" und Sie werden mit einem kompetenten Ansprechpartner
verbunden. (Steuerberater)
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Kommentar zu dem
Buch „Das Geheimnis der Hohlen Erde, Alec Maclellan
Koppverlag Kapitel Fünf + sechs von Herrn Diehl:
Lieber
Herr Keppler, besten Dank für die Zusendung eines Auszuges aus oben genanntem
Buch. Während mir der erste Teil, der aus dem Amerikanischen kommt, einigermaßen
plausibel vorkam, merkte ich recht bald, dass ein Journalist mit Sensationsmache
am Werk war. Professor Morrow wird unterschlagen und dessen klassische
Erdmessung. Dieser Journalist wurde zum Schmierfink und man weiß nicht recht ob
er aus Bosheit vieles verdreht oder aus Dummheit. Was er über die deutsche
Geschichte der Hohlwelt schreibt ist absolut falsch, denn ich habe einen
erheblichen Teil seit 1937 erlebt, da ich mit Lang immer in Verbindung stand.
Peter Bender und Lang waren von Hitler in ein KZ gebracht worden, in dem Peter
Bender nach Langs Angaben mir gegenüber und in seinem Buch berichtet, starb. Die
Nazigesellschaft hat sich nie für Langs Hohlwelt interessiert, sondern Peter
Bender wegen seiner Verbindung zur Koresh Unity und Hedwig Michel, bei der er in
Frankfurt in deren Schule als Lehrer arbeitete und die später Präsidentin der
Koresh Unity wurde, verdächtigt, einer amerikanischen Sekte anzugehören. Dieses
Buch enthält so viel Unwahres und wenn es bewusst eingestreut wurde, an Lügen,
dass es uns nur schaden kann. Hier wird Peter Bender, der kein Buch über die
Hohlwelttheorie geschrieben hat, mit Lang verwechselt.
Alles ist
im deutschen Bereich schlecht recherchiert und von zwei ebenso
Sensationsbesessenen französischen Autoren so dargestellt worden, von denen Kopp
seine Version abschrieb und die Raketengeschichte hineinlog.
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Zitat aus der
Cannstatter Zeitung vom 15.1.2002:
Göttinger Mediziner haben ein Computerspiel für hyperaktive Kinder entwickelt,
das statt mit dem Joystick allein durch die Kraft der Gedanken gesteuert wird.
Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADHS) sollen dabei über Elektroden
am Kopf die Zeichentrick-Maus aus der „Sendung mit der Maus" beim Stabhochsprung
unterstützen. Durch dieses so genannte Neurofeedback lernen die acht- bis
13-jährigen Kinder, ihre Gehirnströme bewusst zu verändern und sich auf diese
Weise besser zu konzentrieren. Das berichtet die in Hamburg erscheinende
Zeitschrift „National Geographic Deutschland" in ihrer Januarausgabe. Die mit
dem Computer verbundenen Elektroden messen die Aktivität in bestimmten
Gehirnzonen. Sobald sich das Kind die Aufgabe des „Göttinger Feedback (Göfi)"
getauften Computerspiels vorstellt, steigt in diesen Zonen die Hirnaktivität
messbar an. Je nach Konzentration des Spielers gelingt es der Maus dann, über
ein Hindernis zu springen oder nicht. Ein roter Stab zeigt dem Kind, dass es
aufmerksam war, ein blauer signalisiert nachlassende Konzentration. Diese Art
der Therapie sei für viele junge Patienten eine willkommene Ergänzung zur
traditionellen Behandlung mit Psychopharmaka, schreibt die Zeitschrift. Über die
Entstehung von ADHS gibt es bisher keine endgültige Klarheit. Betroffen sind
zwischen zwei und zehn Prozent aller Kinder.
Kommentar von Rolf
Keppler: Ich habe an das Klinikum Göttingen ein Fax (0551/392696) gesandt, aber
noch keine Antwort erhalten.
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Jetzt
gibt es einen Turnschuh für Pferde, die die schweren und starren Hufeisen
ersetzen sollen, die auch nicht gerade knochen- und gelenkschonend sind.
"Nachdem Pferde die gleichen Knochen, Sehnen und Bänder haben wie wir Menschen
auch, war es notwendig, dass man auch für sie einen High-Tech-Sportschuh
entwickelt", so der Hufphysiologe Karl Heinz Forstner.
Er soll
ihnen ein genauso leichtes und lockeres Laufen ermöglicht wie uns Menschen,
"weil auch wir Probleme hätten, wenn wir mit einem alten ledernen Schuh, der
auch noch mit Eisen beschlagen ist, auf harten Böden laufen müssten." Hufe
müssen das Gewicht des Pferdes tragen, das rund 500 Kilogramm auf die Waage
bringt. Während der unbeschlagene Huf Unebenheiten leicht ausgleicht, ist der
Eisenbeschlag starr. Der Kunststoffhufschutz dehnt sich horizontal bis zu zwei
Millimeter aus, wenn der Huf aufsetzt und das Gewicht auf ihm lastet.
Bei
unebenen Gelände passt sich der neue Hufschutz elastisch an, bewegt sich um
einen oder zwei Zentimeter auch in der Vertikalen und schont so Gelenke und
Sehnen. Beim Beschlagen mit dem Kunststoffschutz ist der Vorteil für den
Hufschmied die Transparenz des Materials.
Weil der
Beschlag durchsichtig ist, kann man auf der weißen Linie des Hufs, dem so
genannten "Leben", den optimalen Platz für die Nägel markieren. Es bieten sich
jeweils drei Möglichkeiten an, den Nagel je nach Beschaffenheit des Hufs
einzuschlagen. Einschübe auf der Außenseite geben dem Huf mehr Stabilität. Sie
sind flexibel und können so genau an den Huf angepasst werden. Fixiert wird der
Einschub dann mit Nägeln.
Der
Arbeitsablauf des Hufschmieds bleibt im Großen Ganzen gleich, nur schmiedet er
nicht mehr glühendes Eisen, sondern er beschlägt mit dem kühlen, elastischen
Kunststoffhufschutz. Für den Winter gibt es einschraubbare Spikes und Stollen
sowie eine anschraubbare Platte, die das Ankleben des Schnees verhindert.
Auch für
schwere Pferde sind Kunststoffbeschläge geeignet. Die Fiakerpferde in Wien etwa
könnten Gelenke und Sehnen und den Asphalt schonen, wenn sie auf leisen
Kunststoffsohlen liefen. Und die Konstruktion ist mittlerweile so ausgetüftelt,
dass der Pferde-Turnschuh auf harter Unterlage nicht sofort stoppt. "Meine
Erfahrungen mit diesem Kunststoff Hufschutz sind die, dass das Material ein bis
zwei Beschlagsperioden sehr gut am Pferd hält, den Anforderungen der Tiere auch
gerecht wird und über seine Elastizität sich schonend auf die Gelenke und
Extremitäten auswirkt", sagt die Veterinärin Dr. Christine Hinterhofer von der
Medizinischen Universität Wien.
Die
Serien-Produktion ist bei einem Kunststoffspezialisten im Tiroler Fulpmes
angelaufen. 1,5 Millionen Kunststoffbeschläge will man dieses Jahr noch
herstellen. Der Turnschuh für Pferde wird in fünf Größen produziert und, mit
verschiedenen Zusätzen für spezielle Bedingungen.
Sie
kosten zwar doppelt so viel wie ein Hufeisen, sind aber gesünder für die Pferde.
Der Pferde-Schuh aus Österreich soll Vierbeiner weltweit auf leise Sohlen
umsatteln. Rudolf Kemler von der Firma "stage 1.cc." in Wien: "Die Gründer
dieses Unternehmens haben ein Produkt, oder eine Produktidee mitgebracht. Wir
helfen ihnen nun dabei, auf der einen Seite die finanzielle Basis zu schaffen,
auf der anderen Seite dieses Unternehmen auf einen internationalen Markauftritt
einzustellen. und damit eine österreichische Erfindung für den Weltmarkt zu
positionieren."
Die
Erwartungen sind groß; denn alle Reiter könnten potentielle Käufer des
High-Tech-Produkts sein.
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Zitat aus
Cannstatter Zeitung, 12.1.2002
Rätselraten über „Kraft zum Leben"
Werbespektakel für
ein unscheinbares religiöses Buch - „Katastrophe des Geistes"
…Ein unscheinbares Buch religiösen Inhalts wirbelt Staub auf. Nach
einer Intervention der Medienaufsichtsbehörden verzichten Fernsehsender auf die
weitere Ausstrahlung von Spots, in denen Prominente wie der Golfprofi Bernhard
Langer, der Sänger Cliff Richard und der Fußballer Paulo Sergio Werbung für
„Kraft zum Leben" machen.
Das von der
amerikanischen Arthur-S.-DeMoss-Stiftung verlegte Buch wird kostenlos versandt.
Spenden würden nicht erbeten, Namen und Adressen für keinen anderen Zweck
verwendet, versichert die Stiftung. Die Öffentlichkeit rätselt über Zweck und
Urheber des Buchs und des Werbespektakels, das auch in den USA auf vollen Touren
läuft. Von zahlreichen Anfragen berichtete beispielsweise der Sektenbeauftragte
der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, Thomas Gandow.
Die Stiftung ist
benannt nach dem Versicherungsunternehmer Arthur S. DeMoss, der 1979 ein
Vermögen von 359 Millionen Dollar hinterließ, wie die Organisation „Amerikaner
vereint für Trennung von Kirche und Staat" (AU) im Internet berichtet. Die
„Stiftung Nationale Freiheit", wie sie ursprünglich hieß, wurde mit 200
Millionen Dollar ausgestattet. Geleitet wird sie von der Witwe Nancy DeMoss.
Laut Dateninstitut Synergos ist der Hauptzweck der Stiftung die Unterstützung
eigener Programme, die „dem Wesen nach evangelistisch und disziplinierend sind".
AU zitiert im
Internet einen Bericht der Zeitung „The Palm Beach Post", wonach ein Großteil
der Stiftungszuwendungen an rechtsgerichtete politische Gruppen geht, darunter
die „sehr extreme" Plymouth-Rock-Stiftung, die Amerika unter „biblisches Recht"
stellen wolle. In den Werbespots für das Buch „Power for Living" (Kraft zum
Leben) seien jedoch keine Hinweise auf rechtsgerichtete Politik enthalten. Auf
der Homepage „Power for Living" ist von einer „Katastrophe des Geistes" die
Rede, einem „Zusammenbruch unserer moralischen Mitte" und einer kollektiven
Sehnsucht nach etwas, „woran wir glauben können". Gandow erklärte, Tenor von
„Kraft zum Leben" sei, dass jeder eine individuelle Beziehung zu Gott aufbauen
solle, wohingegen die Kirche die Gemeinschaft und das Gespräch als wesentlichen
Aspekt des christlichen Glaubens auffasse.
Geschrieben wurde
das Buch von dem 1992 gestorbenen Geistlichen James William Buckingham, bekannt
als Jamie Buckingham, der von seinen Anhängern als schriftstellerisches Genie
und „Prophet mit einer Feder" gerühmt wird. Buckingham verfasste zahlreiche
Bücher, von denen einige Bestseller wurden. Zusammen mit dem rechtsgerichteten
Fernsehprediger Pat Robertson schrieb er dessen Auto-Biographie.
Robertson, der ein
eigenes landesweites Fernsehprogramm betreibt, sucht massiven Einfluss auf die
Politik. Nach dem Urteil von AU ist es sein Traum, die Kirchen „zu einer
parteipolitischen Maschine zusammenzuschmieden". Laut AU erklärte er 1998 im
Rahmen eines Fernsehberichts über ein Happening namens „Schwulentage", der
Apostel Paulus habe die Akzeptanz der Homosexualität als die letzte Phase des
Niedergangs der Zivilisation bezeichnet. Wenn eine solche Entwicklung die
Zerstörung der Nation, Bomben von Terroristen, Erdbeben, Wirbelstürme und
vielleicht auch einen Meteoriteneinschlag zur Folge haben könne, sollte man sie
nicht unbedingt mit offenen Armen begrüßen.
www.au.org
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Zitat aus Magazin
2000 plus, Nostradamus, Hans-Jürgen Ewald:
Es kann nur eine autorisierte Ausgabe der Prophetien geben, die als Grundlage
für die Übersetzung und Interpretation dienen kann: die Ausgabe Benoist Rigaud
15681 In der nachfolgenden Zeit bis zum 18. Jahrhundert sind immer wieder
Nachdrucke erschienen, in denen Veränderungen vorgenommen wurden. Alle Autoren
die mir bekannt sind behaupten, sie hätten den Originaltext als Grundlage ihrer
Übersetzung benutzt. Seltsamerweise ist das aber bei allen eine Lüge. Sie haben
einen späteren Text mit allerhand sinnverändernden Änderungen inklusive der
Zeichensetzung, die ja auch von Bedeutung ist, verwendet. Hier nur ein Beispiel:
Die erste Zeile
des Verses 2, 57 bei anderen Autoren:
Avant conflict le grand mur tumbera:
Vor dem Konflikt
wird die große Mauer/allen:
Im Originaltext
sowohl bei Benoist Rigaud wie auch bei Pierre Rigaud steht das Wort „mur"
überhaupt nicht drin. Dort heißt es:
Avant conflict le
grand tumbera, Vor dem Konflikt wird der Große fallen,
Das hat einen ganz
anderen Sinn und könnte sich z.B. auf Sarajewo 1914 beziehen. Außerdem steht am
Ende der Zeile auch kein Doppelpunkt, sondern ein Komma. Die Interpretation auf
den Fall der Berliner Mauer ist also völlig unsinnig. Aber das passiert eben,
wenn man nicht den Originaltext zugrunde legt.
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Eine
Rundbriefleserin schreibt mir:
Vor zwei Wochen stieß ich auf einen 0190-Dialer, der sich ohne Klicken(!) nur
durch Aufrufen einer Website im Internet Explorer 6 (mit neuestem Security-Patch)
selbst installierte und startete und wählte!
Hier zum
Nachvollziehen:
http://www.navnetwork.net/intellilink/out.cgi?id=1000982958
wenn man obigen
Link aufruft
( oder von
http://www.navnetwork.net/downloads0.html auf Direct Download klickt ) dann
erscheint nach einigen Versuchen
(ist zufällig, soweit ich weiß, einfach
Browser-Cache löschen und erneut die Website aufrufen, Geduld haben, es dauert
ca. 1 min, bis alles geladen ist, hab DSL, da dauert es ca. 10 sec)
neben 2 bis 4
Pop-Up-Fenstern ein 0190 Dialer, der sich automatisch runterlädt, ins "C:\Program
Files" reinkopiert, einen Link im Startmenü anlegt und einen Link auf den Dialer
auf dem Desktop anlegt. Die Version von vor 2 Wochen richtete auch noch eine
DFÜ-Netzwerkverbindung ein und stellte sie auf Standard-Wählverbindung! Dieses
Mal habe ich aber aus Vorsicht "ZoneAlarm" im Hintergrund laufen lassen, weil
sich aus dem TEMP-Directory von Windows eine blabla.TMP Datei (keine EXE!)
ausgeführt hat und
das Wählprogramm veranlasst hat, sofort eine 0190-Verbindung aufzubauen. Leider
hatte ich noch eine ISDN-Karte im Rechner
Konfiguration:
Win98
Internet Explorer
6
geleerter
"Temporäre Internetdateien" vor jedem Aufruf obiger URL ZoneAlarm unbedingt
laufen lassen
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Auszüge aus
folgender Homepage:
http://www.kheichhorn.de
Pyramidenstadt auf
dem Meeresgrund entdeckt.
Sie gelten als
eine der dramatischsten Entdeckungen der pazifischen Archäologie: Vor der
Südküste Japans wurden die Ruinen zweier gut erhaltener Pyramidenstädte auf dem
Meeresboden gefunden….
Im
nichtkanonischen Protoevangelium des Jakobus (zitiert nach Erich Weidinger: Die
Apokryphen, Augsburg 1990, S. 142) heißt es:
"Und siehe, eine
Frau kam vom Gebirge herab, die sagte zu mir (zu Joseph, d. A.): "Mann, wohin
bist Du unterwegs? Und ich sagte zu ihr: "Ich suche eine hebräische Hebamme."
Und sie gab zur Antwort und sagte zu mir: "Bist Du aus Israel?" Und ich sagte zu
ihr: "Ja.“ "Sie aber sagte: "Und wer ist die, die in der Höhle gebären soll?"
Und ich sagte: "Meine Verlobte." Da sagte sie zu mir: "Dann ist sie also nicht
Dein Weib?" Und ich sagte zu ihr: "Es ist Maria, die im Tempel des Herrn
auferzogen worden ist; sie hatte ich mir zum Weibe erlost, und gleichwohl ist
sie nicht mein Weib, sondern Empfängnis hat sie erhalten vom heiligen Geist." Da
sagte die Hebamme zu ihm: "Das soll wahr sein? Und Joseph sagte zu ihr: "Komm
und sieh!" Und die Hebamme ging mit ihm hin. Und sie standen an dem Platz, wo
die Höhle war, und siehe, eine lichte Wolke hüllte die Höhle in Schatten. Da
sagte die Hebamme: "Erhoben ist heute meine Seele. Denn meine Augen haben
Wunderbares gesehen; denn für Israel ist Heil geboren worden." Und sogleich
verzog sich die Wolke aus der Höhle, und es erschien ein gewaltiges Licht in der
Höhle, so dass unsere Augen es nicht ertragen konnten. Und nach kurzer Zeit
verschwand jenes Licht, bis das Kind zu sehen war; und es kam und nahm die Brust
von seiner Mutter Maria (...)"
http://www.kheichhorn.de
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Auszug aus der Welt von Heute,
10.1.2002,
… Die Forscher von der
Universität Amsterdam berichten über das Material in der heutigen Ausgabe von
„Nature“
Verglichen mit ähnlichen Materialien hat unsere Verbindung gute Aussichten auf
eine Anwendung im Kühlschafrank“ sagt Ogijid Tegus, einer der Autoren der
Studie. Denn der Stoff besteht aus den preiswerten Elementen Mangan, Eisen,
Phosphor und Arsen. Gadolinium, ein anderes magnetisches Kühlmittel, das
US-Ingenieure derzeit testen, ist hingegen ein seltenes und teures Metall. Die
zwei Kilogramm Gadolinium, mit denen der Prototyp eines Kühlschranks arbeitet,
kosten mehrere Tausend Euro.
Außerdem kann unserer
Verbindung mehr Wärme umsetzten, sagt, Tegus: Und wir können die Zusammensetzung
so wählen, dass sie bei Temperaturen von minus 70 bis plus 80 Grad Celsius
arbeitet. Gadolinium kann einen Kühlschank nur in Räumen betreiben, die rund 27
Grad war sind. Das Prinzip der magnetischen Kühlung kennen Physiker schon lange
und wenden es bei speziellen Aufgaben auch an. Dabei bringen sie einen
magnetisierbaren Stoff in ein Magnetfeld, dort ordnen sich die magnetischen
Momente – die Elementarteilchen des Magnetismus – in einer bestimmten Richtung
an. Dabei heizt sich das Material auf. Die Wärme gibt der Magnet anschließend
ab, bis er wieder so warm ist wie seine Umgebung.
Sobald wir das Magnetfeld
abschalten, bricht auch die Ordnung der magnetischen Momente zusammen, sagt
Tegus: Der Stoff kühlt sich ab. Nun kann er Wärme aufnehmen, etwa um die
Temperatur in einem Kühlfach zu senken. Anschließend beginnt der Zyklus von
neuem. Denn indem sie den Stoff erneut magnetisieren, leiten die Forsche die
Wäre aus dem Kühlfach in die Umgebung.
Die Umwelt profitiert dabei nur
vom Versuch auf schädliche Kühlmittel. Denn die magnetische Kühlung verwandelt
60 Prozent der eingesetzten Energie in Kälte, im herkömmlichen Kühlschrank sind
es nur 40 Prozent.
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Auszug aus Die
Welt vom 2. Januar. 2002-01-18
Neuartige Licht
sammelnde Oberfläche entwickelt
Sydney - Professor
Martin Green strahlt wie ein Weltmeister. Der Physiker von der University of New
South Wales in Sydney hat den Effizienzrekord für Solarzellen aus Silizium
aufgestellt. 24,7 Prozent der eingestrahlten Lichtenergie können Greens
Solarzellen in elektrischen Strom verwandeln. Handelsübliche Photovoltaic-Module
bringen es maximal auf 15 Prozent.
Und damit niemand
an seinem Weltrekord zweifeln kann, hat der australische Forscher seine
Rekordsolarzelle zur Kontrolle von unabhängigen Wissenschaftlern im Sandia
National Lab in den USA vermessen lassen. …
Eine
vergleichsweise simple und auch schon zur Versorgung von Satelliten eingesetzte
Methode ist das Hintereinanderschalten mehrerer Solarzellen, die für
verschiedene Frequenzanteile des Sonnenlichts sensibel sind. Eine
Triple-Solarzelle aus Gallium-Indium-Phosphor/Galliumarsenid/Germanium erreicht
bereits mehr als 30 Prozent Wirkungsgrad. Mit einer weiteren, vierten Zelle soll
die Effizienz dann schon bald bei 40 Prozent liegen.
…
Obwohl das Team
von Professor Green auch an der weiteren Verbesserung von Solarzellen der ersten
und zweiten Generation arbeitet, gilt das Hauptaugenmerk doch jenen
Zukunftstechnologien, die dem Institut ja schließlich seinen Namen gaben. „Die
dritte Generation von Solarzellen wird so preiswert wie die Dünnfilmtechnik
sein, aber Wirkungsgrade bis zu 80 Prozent ermöglichen", formuliert Green sein
Forschungsziel. Und er verfolgt bereits…
…
Große Erwartungen
setzt Green in die „thermophotonischen Zellen", die nicht nur Licht, sondern
auch Wärme in Strom umwandeln können. Technologisches Herzstück ist hier eine
spezielle Keramik mit Selten-Erd-Atomen, die Wärme in nahezu monochromatisches
Licht verwandeln kann. Dieses laserähnliche Licht kann wiederum sehr effizient
von einer geeigneten Solarzelle in Strom umgewandelt werden.
„Im Prinzip ist
mit dieser Technik ein Wirkungsgrad von 85,4 Prozent möglich", erklärt Green.
Ein solcher Wert wäre nicht nur revolutionär für die Solartechnik, auch die
Abfallwärme konventioneller Kraftwerke ließe sich bei diesem Wirkungsgrad
wirtschaftlich nutzen. Green kann sich sogar vorstellen, dass die Spezialkeramik
von einem Gasbrenner erhitzt und dann über den Zwischenschritt „Licht"
elektrische Energie gewonnen wird - und zwar effizienter als in jedem heutigen
Kraftwerk.
Die
Forschungsarbeiten an den Siliziumsolarzellen haben Green so ganz nebenbei einen
weiteren Weltrekord eingebracht Aus seinem Labor kommen auch die leuchtstärksten
Siliziumleuchtdioden. Sie sind zehn Mal effizienter als die besten Systeme
anderenorts. Im Prinzip handelt es sich dabei um Perl-Solarzellen, die - mit
Strom versorgt - auch umgekehrt sehr wirkungsvoll als Lichtquelle funktionieren.
Die
Siliziumleuchtdiode wird ein neues Zeitalter der Computertechnik begründen,
glaubt Green: „Sie wird dreidimensionale Chips ermöglichen." Die SD-Chips
bestehen dabei aus mehreren Siliziumschichten, die über winzige
Perl-Leuchtdioden und Perl-Solarzellen miteinander berührungslos Daten
austauschen und kommunizieren können. „Dann wird das gesamte Innenleben eines
PC", so sagt Green voraus, „in einem kleinen Würfel Platz finden."
www.pv.unsw.edu.au
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Herr Lindner
schreibt mir:
Ich wollte
mich mal wieder melden um neueste Entwicklungen zum Druckluftauto mit zu teilen:
Neue Homepage von
MDI:
www.mdi.lu , bitte alle anderen Adressen entfernen.
Betr. Aircar:
Einer der Fabrikbetreiber für D, momentan haben sie eine Option für Frankfurt,
alles weitere werden die nächsten Monate bringen.
Zeitplan: Die
erste MDI - Fabrik weltweit in Carros ist als Gebäude fast fertig, die Maschinen
werden Januar/Februar angeliefert, so dass ein realistischer Produktionsstart in
für April / Mai zu erwarten ist. Aufgrund nur mäßig fließender Geldmittel hat
sich eine Verzögerung von 1 Jahr ergeben, so dass wir in D ca. Ende dieses
Jahres die ersten Fahrzeuge haben werden.
Fahrzeuge zum Probe fahren wird es ab ca. Mitte des Jahres in D geben.
Die Autos die in
Frankreich produziert werden, sind dort nicht käuflich zu erwerben.
Technik: Der
Motor wurde nochmals grundlegend überarbeitet, und hat in seiner heutigen Form
nochmals an innovativem und technischem Potential erheblich zugelegt, so dass es
nochmals einen Quantensprung gegeben hat.
Finanzen: Eine
größere Menge frischen Kapitals würde die Sache erheblich beschleunigen! Mal
sehen, hat jemand was übrig?
Man bekommt dann
MDI Aktien dafür!!!
Für weitere
Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Alexander
Lindner, MDI - Germany
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nano: In
Ostdeutschland leben zwischenzeitlich 30 bis 60 Wölfe, die aus Polen
eingewandert sind.
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www.taichi-online.de
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ARD 7.1.2002: In
Afrika hat eine Löwin eine Antilope kurz nach der Geburt „adoptiert“ und das
Antilopenbaby auch gegen andere Feinde verteidigt. Nach einer gewissen Zeit
durfte die Antilopenmutter auch ihr Antilopenbaby säugen, wurde aber nach dem
Stillen immer wieder von der Löwin vertrieben. Über die Zeit magerte die Löwin
ab und verlor ihre Kraft. Daraufhin wurde eines Tages das Antilopenbaby von
einem Löwen gefressen.
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Auszug
aus dem Buch Die Kinder des neuen Jahrtausends, mediale Kinder verändern die
Welt, Jan Udo Holey (Jan von Helsing), Amadeus Verlag
Grossman befehligte früher
Ranger der US-Armee, lehrte an der Militärakademie in Westpoint und an
der Universität in Arkansas. Heute trainiert er Militärs, Polizei und
Sicherheitskräfte im Gebrauch der Schusswaffe. Er leitete auch die
Untersuchungsgruppe der schrecklichen Schulermorde an einer Highschool in
Jonesboro in Arkansas.
In seinem Bericht geht Grossman zuerst auf die
Gewaltdarstellung der Medien ein:
Er erklärt, dass Geschriebenes über Gewalt Kinder bis zu
acht Jahre nicht berührt und dazu noch durch den lesenden Verstand gefiltert
wird.
Akustisch ausgedrückte Gewalt wird von Kindern unter vier Jahren nicht
verstanden, da das Reden über Gewalttaten im Vorhirn verarbeitet werden muss,
bevor sie sich auf den emotionalen Bereich auswirken kann. Anders ist es aber
bei optischen Eindrücken. Mit achtzehn Monaten ist der Verstand eines Kindes so
ausgeprägt, dass es Handlungsabläufe wahrnehmen und nachahmen kann. Im Alter von
achtzehn Monaten wirken Bilder von Gewalttaten, ob sie aus dem Fernsehen, aus
Filmen oder Computerspielen stammen, unmittelbar durch die Augen auf das
emotionale Zentrum. •
Die Forschungsarbeiten, anhand derer Grossman den Nachweis
erbringt, um zu beweisen, dass die Gewalttätigkeit in unserer Kultur (aber auch
weltweit) und einige besonders abstoßende, barbarische Kriegsereignisse direkt
auf die Gewaltdarstellungen in den Medien zurückgehen, sind überwältigend (Er
führt dazu die Amerikanische Medizinische Gesellschaft die
Amerikanische Psychologische Gesellschaft, das Gesundheitsministerium
das Nationale Institut für Geistige Gesundheit, die UNESCO und das
Internationale Rote Kreuz auf.)
Auch eine Studie der
Vereinten Nationen selbst aus dem Jahr 1998 stellt das klar und macht dafür
die Gewaltdarstellungen in amerikanischen Medien verantwortlich. Die Medien
exportieren, wie kolumbianische Rauschgiftkonzerne, Tod und Horror, um einige
wenige Leute reich zu machen. Das alles ist so überzeugend, so überwältigend
nachgewiesen, dass Leute, die das leugnen wollten, genauso gut behaupten
könnten. Tabakrauchen verursache keinen Krebs.
Dazu erklärt Grossman sehr ausführlich, wie die US-Armee
ihre Elite-Soldaten ausbildet. Da es wider die Natur des Menschen ist, seine
Artgenossen zu töten, braucht es Jahre an hartem Training, um jemandem die
„Fähigkeit“ und den Willen zu töten beizubringen. In jedem Menschen ist eine
biologische Hemmschwelle angelegt, die die Vernichtung der eigenen Art
verhindern soll.
Als Beispiel erwähnt er den amerikanischen Bürgerkrieg. Mit
den damaligen Waffen und bei der damaligen Strategie konnte ein Regiment etwa
fünfhundert bis tausend Mann pro Minute töten. Tatsächlich fielen während einer
Schlacht aber nur ein bis zwei Mann pro Minute. Nach der Schlacht von Gettysburg
sammelte man auf dem Schlachtfeld siebenundzwanzigtausend zurückgelassene
Musketen ein. Neunzig Prozent davon waren geladen. Das ist ungewöhnlich, weil
man damals fünfundneunzig Prozent der Zeit zum Laden und nur fünf Prozent zum
Feuern benötigte. Noch ungewöhnlicher war, dass von den geladenen Waffen über
die Hälfte mehrmals geladen waren. Bei einer Waffe steckten noch dreiundzwanzig
Kugeln im Lauf. Die Leute setzten sich dem Feuer aus, sie waren bereit zu
sterben, aber sie brachten es nicht über sich, selbst zu töten. Töten muss
deshalb, so Grossman, gelernt werden.
Er erwähnt auch den Zweiten Weltkrieg und die Erkenntnis der
Militärs, dass die Mehrheit der US-Infanteristen auf dem Schlachtfeld nicht
fähig war, zu töten. Offenbar hatte man in der Ausbildung einen grundlegenden
Fehler gemacht. Nachdem man mit ihnen auf Scheiben geschossen hatte, hatte man
den Soldaten wohl wirksame Waffen gegeben und sie an die Front geschickt. Die
Mehrheit von ihnen versagte jedoch an der Front, weil keine Scheiben vor ihnen
auftauchten. Es fehlte an der richtigen Übung. Unter Stress, in großer Angst und
bei all dem, was an der Front geschieht, konnten sie nicht schießen.
So
begriff man, dass man, eine andere Art der Übung heranziehen musste einen
Tötungssimulator. So wie man Piloten zuerst im Flugsimulator fliegen lässt,
bevor sie ein richtiges Flugzeug fliegen, sollte auch das Töten nun am Simulator
geübt werden. Nun brauchte man so etwas auch für die Bodentruppen. Daher
entwickelte man Tötungssimulatoren.
Bei solchen Simulatoren bewegen sich Bilder von Menschen
über den Bildschirm, auf die man schießen muss. Dabei werden möglichst
realistische Vorgänge auf dem Schlachtfeld nachgebildet. Es ist nämlich etwas
völlig anderes, ein normaler Bürger zu sein oder einen Menschen töten zu können.
Um diese gewaltige Kluft zu überbrücken, müssen die Ausbilder Übergänge
schaffen, eine Art Zwischenstufe, nicht nur, um die Handgriffe einzudrillen,
sondern vor allem die Einstellung und die Bereitschaft, die mit den Handgriffen
einhergeht.
Grossman beschreibt weiter, dass man inzwischen
entsprechende Geräte hat und diese für das militärische Training benutzt. Das
Marine-Corps erwarb beispielsweise die Rechte auf das Computerspiel Doom
und setzt es als taktisches Übungsmittel ein. Die Armee hingegen griff auf
SuperNintendo zurück. Der eine oder andere kennt vielleicht noch das alte
Spiel Entenjagd aus den Spielsalons. Das Militär ersetzte die
Plastikpistole durch ein M-16 aus Plastik und statt Enten huschen Bilder von
Menschen über den Bildschirm. Inzwischen hat die US-Armee mehrere tausend
solcher Geräte die sie rund um die Welt zu Übungszwecken einsetzt. Sie erwiesen
sich als sehr wirksam...
Das Üben an einem solchen
Tötungssimulator beschreibt Grossmann wie folgt:
»Der Beamte steht vor einem Schusswaffenübungs-Simulator und
hält eine Schusswaffe in der Hand. Wenn er den Abzug betätigt, fährt der
Schlitten zurück, er spürt den Rückstoß. Wenn er das Ziel auf dem Bildschirm
trifft, fällt es um. Wenn er es verfehlt, schießt das Ziel auf ihn. Nun gehen
Sie in eine Spielhölle und spielen Sie das Spiel „Zeitkrise“ Sie halten dabei
eine Pistole in
der Hand, Sie betätigen den Abzug, der Schlitten fährt zurück. Sie spüren dort
Rückstoß. Sie treffen das Ziel, und das Ziel fällt um. Wenn Sie das Ziel
verfehlen, dann schießt das Ziel auf Sie. Das ist hier ein Mordsimulator. Es ist
nicht mehr der Tötungssimulator für einzelne, die widerstrebend und unter
besonderen Umständen - wir mögen das bedauern - töten müssen. Hier handelt es
sich um ein Gerät, das Kindern zur Verfügung steht, dessen einziger sozialer
Zweck es ist, dem Kind die Fähigkeit und den Willen zum Töten beibringen."
Im Gegensatz zu Soldaten oder
Polizisten, die möglicherweise ein paar Mal im Jahr das Schießen üben, tun die
Kinder das manchmal Abend für Abend. Sie töten dabei jedes Lebewesen, das ihnen
vors Rohr kommt, bis ihnen die Ziele ausgehen oder die Munition.
…
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www.industrialrent.info
Mit
freundlichen Grüßen
Klaus Albrecht
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Guten Tag
Herr Keppler,
den u.a.
Text habe ich aus dem Parsimony Forum 30434 entnommen (Börsenforum, aber sehr
empfehlenswert!).
Wissenschaftler der renommierten Princeton University haben schon wiederholt
nachgewiesen, dass es so etwas wie ein
Kollektivbewusstsein der Menschheit geben muss. Sie haben sogar gemessen, dass
diese Bewusstseinsenergie den Lauf der Dinge ändern kann. Oder anders
ausgedrückt: Gedanken und Gefühle sind reale Kräfte. Zu dieser offensichtlichen
Schlussfolgerung, die geistig orientierten Menschen längst klar ist, haben sich
die Wissenschaftler indes noch nicht ganz durchringen können.
Aber
immerhin: Seit Ende der 90er Jahre befasst sich ein Forscherteam der
amerikanischen Princeton University mit dem so genannten Global Consciousness
Project (Projekt Globales Bewusstsein). Hierfür stehen auf der ganzen Welt
verteilt 38 Geräte - so genannte Random Number Generators
(Zufallszahlen-Generatoren), welche einen ungebrochenen Strom von Zufallsdaten
generieren, die im Zentralcomputer von Princeton laufend ausgewertet werden.
Diese 38 auch, Eier’ genannten Generatoren bilden so etwas wie ein EEG für den
Planeten.
Begründet wird dieses Forschungsprojekt mit den Worten: „Wir wollen
herausfinden, ob es Beweise gibt für eine anomale Interaktion, welche die, Eier
zu einem Verhalten bringt, das nicht länger zufällig ist. Man könnte also sagen,
wir suchen nach einem sich entwickelnden globalen Bewusstsein, das wichtige
Ereignisse nicht nur registriert, sondern auch darauf reagiert." Genau dies
geschah am 11. September 2001. An jenem Morgen veränderten sich die Zufallsdaten
„auf sehr deutliche Weise" und formten ungewöhnliche Ausschläge gegenüber dem
zufälligen Mittelwert. „Extreme Abweichungen begannen kurz bevor der erste Turm
des World Trade Centers getroffen wurde und dauerten drei Tage lang an bis zum
Ende des 13. Septembers." Eine Erklärung hierfür wollten die Wissenschaftler
nicht abgeben; man wisse nicht, weshalb die Terroranschläge ein so starkes
Signal auslösen konnten, das auf der ganzen Welt von Maschinen empfangen wurde,
die eigentlich nur Zufallsrauschen produzieren sollten. „Wir wissen nicht, ob es
tatsächlich eine Art globales Bewusstsein gibt; aber falls doch, wurde es durch
die Ereignisse vom 11. September 2001 beeinflusst. Wir wissen nicht, wie es
möglich war; es scheint jedoch, dass die Kohärenz und Intensität unserer
gemeinsamen Reaktion einen dauerhaften Ordnungsimpuls im zufälligen Zahlenfluss
unserer Geräte erschaffen haben. Diese Muster - wo es eigentlich gar keine
Muster geben sollte - sind wie Reflexionen von unserem konzentrierten Fokus, als
die erschütternden Ereignisse uns aus unseren persönlichen Problemen
herausgerissen und in einen außergewöhnlichen Zustand des Miteinander
-verbunden-Seins verschmolzen hatten. Vielleicht sind wir für kurze Zeit ein
globales Bewusstsein gewesen."
Schon
einmal hatten die, Eier’ der Princeton-Wissenschaftler deutliche
Zufallsabweichungen registriert: Das war beim Tod von Prinzessin Diana. Keine
Abweichungen löste das Begräbnis von Mutter Theresa aus, welches kurz nach der
Beerdigung von Lady Di stattfand. Das ist einleuchtend - oder haben Sie etwa das
Begräbnis von Mutter Theresa mitverfolgt? Wohl kaum. Haben Sie hingegen die
Bilder oder Live-Übertragungen gesehen, als Lady Di zu Grabe getragen wurde? -
Eben
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Datum: Donnerstag 13. Juni 2002 – Freitag 14. Juni 2002
Ort: Messe Berlin, Messedamm 22, D-14055 Berlin
Veranstalter: BINNOTEC e.V., Berlin
Wissenschaftliche Studien wie „Global 2000 – Bericht an den Präsidenten"
(USA) zeigen, dass die fossilen Energieträger wie Erdöl, Erdgas und Kohle beim
heutigen Energieverbrauch und beim heutigen Bevölkerungswachstum innerhalb der
nächsten Jahrzehnte aufgebraucht sein werden. Klimaforscher sind der Meinung,
dass wir höchstens ein Drittel dieser Vorräte aufbrauchen dürfen, wenn wir die
globale Erwärmung unter der kritischen Schwelle von einem Grad Celsius halten
wollen.
Einige neue, viel versprechende Ansätze (z.B. Erschließung der
Nullpunktenergie) scheinen kostengünstig die Deckung eines erheblichen Teils des
Energiebedarfes zu ermöglichen.
Der 2. Berliner Kongress für innovative Energietechnologien dient dem
Austausch von Wissenschaftlern, die sich mit solchen Energietechnologien
beschäftigen. Weiteres Ziel ist die Sensibilisierung und Information der
Bevölkerung und Politik für Themen der zukünftigen regenerativen und
nachhaltigen Energieerzeugung, die über Solarenergie, Wind- und
Wasserkraftnutzung sowie die Wärmepumpe hinausgehen.
Der Kongress dient als Forum für Wissenschaftler, Entwickler und
Investoren, die sich über den aktuellen weltweiten Entwicklungsstand der
innovativen Energietechnologien austauschen wollen. Dies sind z.B.:
Hydrokatalytische Wasserstofftechnologien
Niederenergetische nukleare Reaktionen
Plasmatechnologien
Wirbeltechnologien
Magneto-Elektro-Gravitation
Magnetmotortechnologien
Effiziente Nutzung der Umgebungswärme
Einige bekannte Wissenschaftler und Publizisten werden eingeladen, um über
den aktuellen Stand ihrer Arbeiten zu referieren, z. B.:
Harold E. Puthoff (Austin, Texas, USA)
Thomas E. Bearden (USA)
Paul und Alexandra Correa (Kanada)
Jean-Louis Naudin (Paris)
Jeane Maning (USA)
Professor Philipp Kanarev (Krasnodar, Russland)
V.V.Godin/Sergej Roschtschin (Russland)
Paramahansa Tewari (Indien)
Hiermit werden alle Forscher und Entwickler, die auf diesen Gebieten
arbeiten, aufgerufen, ihre Ideen, Theorien und Ergebnisse vorzustellen.
Veranstalter:
Der BINNOTEC e.V. (www.binnotec.org, Berliner Institut für Innovative
Technologien) wurde 2001 von 10 Wissenschaftlern, Forschern und Ingenieuren
gegründet, die sich z.T. bereits seit mehr als 20 Jahren mit neuen
Energietechnologien beschäftigen.
Das Ziel des Binnotec e.V. ist:
die Forschung auf dem Gebiet der innovativen Energietechnologien zu
intensivieren,
Erfinder und Investoren zu informieren, zu beraten und miteinander in
Kontakt zu bringen,
besonders aussichtsreiche Techniken zur Marktreife zu entwickeln und
Öffentlichkeit und Entscheidungsträger über das Potential der neuen
Energie-Technologien zu informieren.
Veranstaltungsort:
Berlin, die ehemals geteilte und nun wiedervereinigte Metropole im Herzen
Europas wird Ort dieses besonderen Ereignisses, auf dem Forscher aus Ost und
West einem internationalen Publikum ihre Theorien und Technologien präsentieren
werden.
Das Messegelände unter dem Berliner Funkturm wird zwei Tage lang Forum für
interessierte Gäste aus aller Welt.
Die Messe SolarEnergy 2002 mit ihren mehr als 25.000 Besuchern und über
300 Ausstellern, als eine der weltweit führenden Messen für erneuerbare
Energien, bildet hierfür einen geeigneten Rahmen.
Call for Papers:
Wissenschaftler und Erfinder sind herzlich eingeladen ihre Theorien und
Technologien dem interessierten Publikum zu präsentieren. Hierzu senden Sie
bitte eine einseitige Zusammenfassung Ihrer Präsentation bis zum 15. Januar
2002. Neben einer Beschreibung Ihrer Arbeitsergebnisse machen Sie bitte Angaben
zum aktuellen Stand Ihrer Arbeit (z.B. erste Idee, Theorie, funktionierender
Prototyp, Vorserie, Serienprodukt). Bitte liefern Sie „.doc" (MS Word) oder „.rtf"
(rich text format) Dateien oder senden Sie ein Fax.
Zeitplan:
Bis 15. Januar 2002: Einsendung der einseitigen Zusammenfassung unter
Angabe von Autor mit Adresse, Telefon und Email für Rückfragen, Fachgebiet und
Stand der Arbeit.
Bis zum 31. Januar 2002 werden die zu präsentierenden Referate ausgewählt.
Im Anschluss werden alle Einsender benachrichtigt.
Bis Ende März sind die endgültigen Berichte von 5-10 Seiten für den
Tagungsband einzureichen.
Der Kongress wird organisiert von:
BINNOTEC e.V.,
c/o Andreas Manthey, Bleibtreustraße 4, D-10623 Berlin
Tel.: +49 30 312 31 19 (AB)
Fax: +49 30 312 66 92
info@binnotec.org
http://www.binnotec.org
und durchgeführt in Zusammenarbeit mit:
DVR Deutsche Vereinigung für Raumenergie e.V.
Werkstatt für dezentrale Energieforschung e.V.
INET (Hrsg. Net-Journal)
www.overunity.com
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Alexander Weß(alex@duhsofa.de)
& Tim Krueger(tim@duhsofa.de)
schrieben mir:
Wir sind/waren Schüler der Friedensschule in Münster und
haben zusammen an Jugend Forscht teilgenommen!
Wir haben ein duHSoFa gebaut! (auf Deutsch:
dualbetriebenes Wasserstoff(H)-Solar-Fahrzeug
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ein Modell-Fahrzeug, das mit reiner Sonnenkraft(Solarzellen), reinem Wasserstoff
und Brennstoffzellen, fährt oder auch nur mit Wasserstoff, der durch
überschüssiger Solar-Energie erzeugt wurde, fährt!)
Wir haben unsere Arbeit auch im Internet ausgestellt:
www.duhsofa.de
Außerdem waren wir schon auf der EXPO, der internationalen
Bildungsmesse(didacta), der internationalen Dentalmesse und weiteren
Veranstaltungen!
Leider sind die Materialien nicht gerade billig! Jetzt kommt
meine Bitte:
Ich bzw. Wir fänden es gut wenn sie uns mal in Ihren
Rundbriefen erwähnen würden! Ein bisschen über unser Projekt schreiben würden,
Kontaktadressen angeben würden und auch evtl. nach Sponsoren fragen könnten!
Dann könnten wir unsere Arbeit fortsetzen und noch verbessern!
Nun ein Auszug aus unserer Arbeit:
Alles fing damit an, dass wir ein eckiges Kästchen aus
Acryl-Glas bei unserem Lehrer gesehen haben und gefragt haben, was es damit auf
sich hat. Er sagte, dass es eine Brennstoffzelle sei. Wir haben in Lexika
nachgeschlagen, was Brennstoffzellen sind. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass es
ein Stromerzeuger ist, der aus Wasserstoff und Luft Gleichstrom erzeugt. Weil
der einzige Rückstand der Zelle Wasser ist, ist sie umweltfreundlich und der
Energieträger der Zukunft. Deshalb wollten wir irgendetwas mit der
Brennstoffzelle bauen und entschieden uns ein Modellauto zu konstruieren, das
nur mit Wasserstoff fährt. Dieser kam anfangs aus einem Metallhydritspeicher,
war aber sehr teuer. So entschieden wir uns dafür, den Wasserstoff durch
Elektrolyse von Wasser selber zu machen. Den benötigten Strom nehmen wir aus
Sonnenenergie. So kann man die Sonnenenergie umweltfreundlich speichern, ohne
Akkus zu benutzen.
Wir versuchten, diese Brennstoffzelle in ein Modellauto einzubauen, dass jetzt
mit Wasserstoff fahren soll. Um aber auch beim Bau unseres Modells den
Umweltgedanken radikal zu verwirklichen, beschlossen wir unser Modell, soweit es
möglich war, aus schon mal verwendeten (recyceltem) Material zu bauen. Wir haben
zum Beispiel als Räder Motoren von alten Festplatten benutzt.
Die Sonnenenergie soll in Form von Wasserstoff gespeichert werden, so dass sie
jeder Zeit abrufbar ist. Ein Mitschüler unserer Schule gab uns den Tipp,
Wasserstoff in Feuersteinen zu speichern. Doch um Wasserstoff in Feuersteinen zu
speichern muss man mindestens 500°C haben, und die kann man nicht so einfach mit
Sonnenenergie erzeugen. Dann kam uns die Idee, das Gas in Kohlenstoff zu
speichern. Diese Idee stellte sich als nicht praktikabel heraus. Wir beschlossen
den Wasserstoff ganz einfach in einem Plexiglasbehälter zu speichern. Wir haben
lange experimentiert und ausprobiert, bis wir zu der Lösung gekommen sind, dass
wir den Wasserstoff einfach direkt in der Elektrolysezelle speichern könnten
(siehe Zeichnung der Elektrolysezelle).
Wir haben uns als erstes gefragt, woraus wir das Auto bauen
sollten. Aber diese Frage war nicht die schwerste. Das Gestell haben wir aus
Eisenschienen zusammen geschraubt und als Boden ein Holzbrettchen eingelegt. Als
Räder haben wir 4 auseinander genommene Kugelgelagerte Festplattenmotoren
genommen, um nicht so eine große Reibungskraft zu haben. Wir hatten zuerst einen
billigen Motor. Als wir aber von der Testphase mit Batterien zur Brennstoffzelle
wechselten, merkten wir, dass er viel zu viel Strom benötigte. Wir mussten alles
noch einmal auseinander nehmen, weil der andere Motor größer war. Das lief auch,
aber als wir unseren Wasserstoff durch Sonnenenergie selber erzeugen wollten,
merkten wir, dass der Motor immer noch zuviel Strom brauchte. Wir sind zu
unserem Lehrer gegangen, dem wir alles berichtet haben. Er wusste erst auch
nicht, was wir machen sollten, aber gab uns dann nach einiger Zeit einen
Grillmotor, der für eine Umdrehung ungefähr 15 Sekunden braucht, und einen
teuren, guten Motor, der sehr wenig Strom benötigte. Wir entschieden uns für den
guten Motor. Auf einmal war der Gastank leer und das Auffüllen war zu teuer, und
dauert einige Zeit. Wir haben uns überlegt, wie wir dies umgehen könnten. Wir
haben uns überlegt, den Wasserstoff selber zu produzieren. Wir haben erst in
Büchern nachgelesen, wie so was überhaupt gemacht wird. Die Elektrolyse war die
einfachste Methode. Wir haben uns eine kleine Elektrolysezelle aus drei
Filmröhrchen zusammengeklebt. Als Elektroden haben wir Messingschrauben genommen
und als Elektrolyt Salzwasser. Wir haben die Elektrolysezelle ausprobiert, aber
das Wasser ist grün geworden, und es stank. Wir fragten unseren Chemielehrer,
was da passiert ist. Der sagte, dass kein Wasserstoff, sondern Chlor entstanden
ist. Daraufhin hat uns unser Chemielehrer leihweise zwei ausgesonderte
Platinelektroden gegeben und uns den Tipp mit stark verdünnter Schwefelsäure als
Elektrolyt gegeben. Wir haben noch mal eine Elektrolysezelle gebaut, bei der das
mittlere Röhrchen doppelt so hoch ist wie bei unserer ersten, so dass wir in den
beiden äußeren Röhrchen einen doppelt so hohen Druck haben. Diese Zelle benutzen
wir jetzt immer noch. Sie wurde nicht mehr grün, und stank auch nicht mehr. Wir
erzeugen jetzt Wasserstoff, den wir auch gebrauchen können. Den benötigten Strom
besorgen wir uns durch 3 Solarzellen, so dass wir keinen zusätzlichen Strom
brauchen. Mit diesem Selbstproduzierten Wasserstoff betreiben wir jetzt unsere
Brennstoffzelle. Die Elektrolysezelle ist fest auf unserem Modell aufgebaut, so
dass wir den Wasserstoff direkt an der Brennstoffzelle zur Verfügung haben, ohne
einen Extra-Speicher zu benutzen, der dann aufgefüllt werden müsste. Den
produzierten Wasserstoff können wir direkt in der Elektrolysezelle
zwischenspeichern. Deshalb haben wir auch die Solarzellen, die zusammen 13 V und
300 mA an dem Fahrzeug festgebaut. Der Strom der Solarzelle wird über Goldcaps
zur Pufferung zur Elektrolysezelle geleitet. Außer dem für die Elektrolyse
benötigten Wassers versorgt das Mobil sich jetzt selber mit allem nötigen.
Das Herzstück eines Solarmoduls ist die Solarzelle. Die
Solarzelle ist dazu da, um Energie aus Sonnenlicht zu gewinnen. Die Solarzelle
besteht aus Silizium. Dieser Stoff wird aus Quarzsand gewonnen. Der Quarzsand
wird geschmolzen und zu quaderförmigen oder zylinderförmigen Rohsiliziumblöcken
geformt. Sie werden dann in Scheiben zersägt. Die Scheiben nennt man Wafer.
Durch gezieltes zusetzten von Ionen an der Ober- und Unterseite und durch das
Anbringen von Silberbahnen entsteht dann eine funktionsfähige Solarzelle, an
denen jetzt schon kleine Stromverbraucher angeschlossen werden können. Wenn nun
Energiereiches Sonnenlicht (UV-Strahlung und Infrarot-Strahlung = Photonen) auf
die Solarzelle fällt, werden die Elektronen im Siliziumkristallgitter in
Bewegung versetzt und kursieren durch den Stromverbraucher. Wir haben damit
Gleichstrom und Gleichspannung erzeugt.
Je nach Art der kristallinen Struktur unterscheidet man zwischen mono-,
polykristallinen und amorphen Solarzellen.
Die monokristalline Solarzelle ist fast schwarz und hat sehr wenige Fremdatome.
Der Wirkungsgrad ist am höchsten und liegt zwischen 13-16%.
Die polykristalline Solarzelle hat eine bläuliche Farbe und hat einen geringeren
Reinheitsgrad. Deshalb liegt der schlechtere Wirkungsgrad bei 12-13%.
In Taschenrechnern oder Solar-Armbanduhren ist die amorphe Solarzelle
untergebracht. Jeder kennt sie, und ihre Farbe ist dunkelbraun. Sie hat einen
sehr schwachen Reinheitsgrad und kein wiederkehrendes Kristallgitter. Ihr
Wirkungsgrad liegt bei etwa 7%.
Auch unsere Solarzellen sind von der Herstellerfirma ausgesondert worden.
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.2.2 Die Elektrolysezelle
In einer Elektrolysezelle findet eine durch den elektrischen
Strom erzwungene Redoxreaktion statt. Dabei wird elektrische Energie in
chemische Energie umgewandelt, die in den Elektrolyseprodukten Wasserstoff und
Sauerstoff gespeichert wird. Bei der Elektrolyse tauchen zwei Elektroden, die an
eine Gleichstrom-Spannungsquelle, die bei uns durch die Solarzellen etwa 13 Volt
und 300mA oder – umschaltbar – 5 Volt und 1200mA beträgt, angeschlossen sind, in
Schwefelsäure eintaucht.
Im Wasser liegt ein geringer Anteil der Wasserteilchen (H2O) in Form von Ionen
vor, einmal dem Wasserstoff-Ion (H+) und andererseits dem OH--Ion. Diese Ionen
werden von der jeweils entgegengesetzt geladenen Elektrode angezogen:
An der Kathode - der negativen Elektrode - wird an das H+-Ion ein Elektron
abgegeben, womit zwischenzeitlich ein Wasserstoff-Atom entsteht. Dieses
verbindet sich schnell mit einem weiteren Wasserstoffatom zu einem
Wasserstoffmolekül H2; viele Wasserstoffmoleküle steigen dann als Gasblasen an
der Elektrode auf und können gesammelt werden.
An der Anode - der positiv geladenen Elektrode - werden, vereinfacht
dargestellt, zwei OH--Ionen zwei Elektronen abgenommen und zu einem
Sauerstoffatom und ein Wassermolekül umstrukturiert. Zwei Sauerstoffatome bilden
wiederum ein Sauerstoffmolekül, welches dann im Verbund mit anderen
Sauerstoffmolekülen als Gasblase an der Anode aufsteigt, dort ebenfalls
gesammelt werden kann.
Dieses Elektrolyseverfahren, welches in der technischen Praxis wesentlich
komplexer wird, stellt die Schlüsselrolle bei der Herstellung des Wasserstoffs
in einer Wasserstoffwirtschaft dar. Die technischen Komplizierungen sind die
geeignete Wahl des Elektrodenmaterials, des Elektrolyten und die Wahl der
richtigen Betriebsbedingungen. Der Wirkungsgrad der Elektrolyse des Wassers
liegt in optimierten Anlagen bei etwa 60-80%, je nach den Ausführungen der
Elektrolysezellen und den physikalisch-chemischen Bedingungen der Elektrolyse.
Im Heft StromBASISWISSEN erfuhren wir, dass Sir William
Grove der erste war, der aus Wasserstoff und Sauerstoff Elektrische Energie
gewonnen hat. Er hat 1839 aus 4 Glasbehältern, 4 Sauerstoffumspülte
Platinelektroden, 4 Wasserstoffumspülte Platinelektroden und Schwefelsäure die
erste funktionstüchtige Brennstoffzelle konstruiert.
Durch die Entwicklung des Siemens-Generators im Jahre 1866 wurde sie aber schon
wieder bedeutungslos. In den 60er Jahren dieses Jahrhunderts ist sie aber schon
wiedergeboren worden. Sie wurde und wird auch heute noch für die geräuschlose
Stromversorgung von U-Booten und für die zuverlässige Umwandlung von Wasserstoff
in Elektrizität bei gleichzeitiger Erzeugung von Trinkwasser in Raumschiffen
verwendet.
Heutzutage ist die Brennstoffzellentechnologie bis zur Serienreife
weiterentwickelt und wird sogar schon bei Blockheizkraftwerken eingesetzt, wobei
moderne Kraftwerke nur gut 50% der chemischen Energie in Elektrizität umwandeln.
Die Brennstoffzellen wandeln ca. 86% der Energie in elektrische Energie um.
Eine weitere Anwendung der Brennstoffzellen ist der Antrieb von Autos. Bei
DaimlerChrysler, BMW und Opel wurde in der Vergangenheit an einem Antrieb von
Autos mit Brennstoffzellen geforscht, wobei es ja schon Autos mit
Wasserstoffmotoren gab.
Bei Ottomotoren erreichen nur 28% der eingesetzten Energie das Getriebe, bei
Brennstoffzellen ist das viel höher. Der Nachteil der Wasserstoffmotoren war
aber der große Gastank.
Das Problem mit dem großen Gastanks wurde mit Methanol gelöst. Das Methanol wird
in einem Reformer zu Wasserstoff umgewandelt. So kann man den benötigten
Wasserstoff in Form von Methanol an jeder Tankstelle getankt werden.
Eine Brennstoffzelle ist wie eine Batterie mit einem
galvanischen Element verwandt. Mit der Elektrolyse ist sie aber noch mehr
verwandt, weil sie genau umgekehrt funktioniert. Auf dem Bild sieht man die
erste Brennstoffzelle, die genauso aufgebaut ist wie eine Elektrolyse. So ist
eine Brennstoffzelle eine elektrochemische Zelle, die in der Lage ist, die
chemisch gebundene Energie eines Energieträgers mit sehr hohem Wirkungsgrad
direkt in elektrische Energie umzuwandeln. Brennstoffzellen sind also
Energiewandler. In der Zelle stellt der Brennstoff (Reaktant) mit einem
Oxydanten durch Oxydation seine Reaktionsenergie zur Verfügung.
In der Brennstoffzelle spricht man von einer „kalten Verbrennung“, weil der
Vorgang auch bei niedriger Temperatur stattfinden kann. Ein besonderer Vorteil
von Brennstoffzellen ist, dass zur Energieerzeugung keine beweglichen Teile
erforderlich sind. Nicht nur wegen der sehr guten Energieausnutzung sind
Brennstoffzellen die Energielieferanten der Zukunft, bei Brennstoffzellen
entsteht aus chemischer Energie direkt elektrische Energie - der Wirkungsgrad
ist unschlagbar hoch: Die Ausgangsstoffe Wasserstoff und Sauerstoff stehen
praktisch unbegrenzt zur Verfügung. Auch die Energiegewinnung selbst kann
umweltfreundlicher nicht sein, denn einziges Abfallprodukt der Zelle ist reines
Wasser
…
Die Brennstoffzellen sind inzwischen schon bis zur
Serienreife weiterentwickelt worden. Die großen Auto-Konzerne, wie BMW,
DaimlerChrysler, und fast alle anderen Auto-Hersteller
forschen schon einige Zeit an umweltfreundlichen Antrieben für Autos. Die
meisten erforschen aber die Brennstoffzellen-Technologien. In einem
Zeitungsbericht haben wir auch gelesen, das es schon neue Wasserstofftanks aus „Nanofasern“
gibt. Mit diesem Tank können die Autos mit einer Tankfüllung bis zu 8.000 km
weit fahren. General Motors hat aber auch schon ein Auto mit Stirlingmotoren
gebaut und auf dem „Partnership for a New Generation of Vehicles“ (PNGV)
vorgestellt. Wie auf den Fotos zu sehen haben M·A·N und BMW schon Busse und
Autos gebaut, die an einer speziellen Wasserstoff-Tankstelle gerade tanken. Am
weitesten mit der Entwicklung ist aber bis jetzt noch DaimlerChrysler die eine
neuentwickelte PEM-Brennstoffzelle in den Sandwichboden eines Mercedes
A-Klassewagen eingebaut.
Aber nicht nur zur in der Automobil-Industrie, sondern auch
zur Stromerzeugung werden Brennstoffzellen eingesetzt. In den so genannten
Blockheizkraftwerken werden die Brennstoffzellen zur Strom und Wärmeerzeugung
eingesetzt. Die bis heute eingesetzten phosphorsaure Brennstoffzellen (PAFC)
erzeugen bis zu 200 kW Strom und ca. 220 kW Wärme. In der Nähe von Tokio stand
bis 1997 das größte Blockheizkraftwerk der Welt mit 11 Megawatt. Der elektrische
Wirkungsgrad liegt bei ca. 40%, der thermische Wirkungsgrad liegt bei ca. 45% so
wird eine Energieausnutzung von 85% erreicht.
Sie werden mit Erdgas betrieben. Das Erdgas wird in Reformern zu Wasserstoff und
Kohlenmonoxid umgewandelt und dann der Brennstoffzelle zugeführt.
Textinformationen:
Texte auszugsweise aus:
2.2.1: Conrad Elektronic ´99
2.2.2: Div. Internetseiten
2.2.3.1: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der
Elektrizitätswirtschaft
2.2.3.2: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der
Elektrizitätswirtschaft
2.2.3.3:Conrad Elektronic ´99
3.1: Div. Zeitschriften
3.2: StromBasisWissen Nr. 131/Informationszentrale der Elektrizitätswirtschaft
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http://www.koreaheute.de/wirtschaft/1201/wirt11-03.htm
http://www.daewoo-electronics.de/html/news.htm#presse
Daewoo
Electronics, eine der großen Elektronikhersteller Koreas, gab im Oktober die
Entwicklung einer umweltfreundlichen Waschmaschine bekannt, die erste weltweit,
die kein Waschmittel benötigt.
Nach
Angaben der Firma benötigt das Modell "Midas" darüber hinaus lediglich die halbe
Wassermenge bei gleichzeitiger Steigerung der Reinigungsleistung um 15-20%.
Kernstück des neuen Produktes ist eine besondere Elektrolysevorrichtung, die
viele Bestandteile aus dem Leitungswasser herausfiltert und ionisiertes Wasser
zum Waschen erzeugt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Waschmaschinen, die
Schadstoffe durch Waschmittel aus der Kleidung entfernen, zersetzt und
desinfiziert "Midas" den Schmutz. Die neue Waschmaschine reduziert den
Waschvorgang, senkt den Wasserverbrauch und schont die Kleidung.
Dem
neuen System wurde vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und
Energie (MOCIE) das Zertifikat für Neue Technologie verliehen, in den USA wurde
es bereits patentiert. In weiteren 60 Ländern hat Daewoo bereits ein Patent
beantragt.
Zur Zeit steht die Firma in
Verhandlungen mit Distributoren in den USA, Japan und Europa, Länder, in denen
Konsumenten bevorzugt umweltfreundliche oder "grüne" Produkte kaufen. Der Export
nach Nordamerika, Europa und andere Länder soll im nächsten Jahr anlaufen.
Zur Zeit kann man Daewoos
neue Waschmaschine auf einer separaten Webseite (www.dfmidas.com)
in koreanisch bewundern.
Neue Produkte von DAEWOO
Electronics auf der HomeTech in Berlin
Innovationen und frisches Design für Haushaltsgeräte
Vom 27.
Februar bis 3. März 2002 präsentiert DAEWOO Electronics auf der HomeTech in
Halle 2.1 seine neuen Produkte im Bereich Haushaltsgeräte. Passend zum Leitmotiv
dieser Messe – „HomeTech for a good life“ – zeigt das Unternehmen Geräte, die
das Leben nicht nur einfacher und angenehmer machen, sondern auch zu einem
gesünderen Leben beitragen. Darunter sind echte Innovationen, wie zum Beispiel
MIDAS, die Waschmaschine ohne Waschmittel.
Unter dem Begriff Health Care zeigt DAEWOO Electronics Produkte, die durch
zusätzliche Funktionen auch gut für die Gesundheit sind: die Mikrowellengeräte
KOR-633V und KOR-637V, der Staubsauger RC-800 und der Luftbefeuchter DDF-1SD
machen durch UV Sterilisation Keime unschädlich; bei dem Staubsauger RC-230
entsteht durch ein Umluftprinzip keine Abluft mehr.
Neue Techniken bei Klimageräten fördern sowohl das Wohlbefinden, als auch die
Gesundheit. Durch ein Osmose-Prinzip erhöhen die Modelle DSB-240AH-R und
DPB-280AH den Sauerstoffanteil auf 38 Prozent und verhindern typische
Beschwerden wie Kopfschmerzen und Müdigkeit, die durch Sauerstoffmangel
entstehen können. Mit Vital Cleaning stellt DAEWOO Electronics eine neue Technik
vor, die Luftverschmutzungen wie Pollen, Staub und Gerüche sowie Keime
beseitigt. Eine weitere Neuheit dieser Produktgruppe ist besonders komfortabel:
ein Klimagerät, dass sich über Sprache steuern lässt.
Bei den umweltbewussten Produkten
sticht besonders die Waschmaschine MIDAS hervor. Sie benötigt kein Waschmittel
mehr, sondern löst den Schmutz mit ionischem Wasser auf, das in einem
elektro-chemischen Prozess mit Hilfe eines Katalysators in der Maschine
produziert wird. Außerdem präsentiert DAEWOO Electronics neue
Kühlschränke, die ihre Temperatur automatisch anpassen und den Energieverbrauch
so minimieren. Einige Modelle aus der ERF-Reihe arbeiten mit dem FKW-freien
Kühlmittel R-600a (Isobutan), das besonders umweltfreundlich ist.
Haushaltsgeräte in ansprechendem Design gehören längst zum Lifestyle dazu. Auf
der HomeTech wird DAEWOO Electronics viele Produkte mit neuem Design zeigen; zum
Beispiel im Edelstahl-Look oder in frischen Farben. Das Unternehmen hat in
Frankreich ein eigenes Design-Center, das mit ungewöhnlichen
Design-Entwicklungen immer wieder für Aufsehen sorgt.
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Für eine
Kunsttherapeutin habe ich die Seite
http://www.ute-weitbrecht.de erstellt.
Rolf Keppler: Bei Bedarf erstelle ich auch für Sie eine professionelle Homepage.
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http://www.3sat.de/nano
Moderne Methoden, das Ungeborene zu untersuchen
Bei
seiner Arbeit am Institut für vorgeburtliche Diagnostik im Wiener AKH ist der
Genetiker Markus Hengstschläger jeden Tag mit einem ethischen Dilemma
konfrontiert: Seine
Gen-Analysen liefern Eltern die Entscheidungsgrundlage, ob eine
Schwangerschaft unterbrochen wird und ein Baby auf die Welt kommt oder nicht.
Bei einer künstlichen Befruchtung könnte Markus Hengstschläger das Erbgut des
werdenden Lebens noch im Reagenzglas auf krankhafte Gene untersuchen.
Ein
gesundes, schönes, intelligentes Baby, wie es sich jeder wünscht, ist das
Produkt seiner
GeneGene. Der individuelle genetische Bauplan jedes Menschen ist auf der
DNA geschrieben. Ob ein Baby an einer schweren Erbkrankheit leidet oder ob
es ein erhöhtes Risiko hat, an bestimmten Krebsarten oder am Herzinfarkt zu
erkranken, können Molekularbiologen heute schon vor seiner Geburt in seinem
Erbgut ablesen.
Allerdings werden nur gesunde Embryonen eingepflanzt. Der Rest wird
ausgesondert, tiefgekühlt oder vernichtet. Diese "Präimplantations-Diagnostik"
ist in Österreich und Deutschland verboten. Um Eltern dennoch zu einem gesunden
Baby zu verhelfen, suchen Wissenschafter nach Alternativen.
Eine neue
Technik ist die Polkörperdiagnostik. Bei der Entwicklung einer Eizelle entstehen
zugleich drei so genannte Polkörperchen. Das sind winzige Anhängsel der Eizelle,
die genetisch identisch sind. Das bedeutet, dass sie genau dieselbe
Erbinformation wie das Ei enthalten.
Diese
Polkörperchen kann man entnehmen und auf Erbkrankheiten testen. Rot und grün
leuchten krankhaft veränderte
Chromosomenpaare auf. Der Gentest erfolgt vor der Befruchtung, bevor also
ein Embryo entsteht und ist daher rechtlich kein Problem.
Bei einer
großen Anzahl an Paaren wird eine Krankheit über das Erbgut der Mutter
weitergegeben und für all die bietet die Polkörper-Diagnostik eine sehr
attraktive Alternative. Dadurch wird vermieden, Embryonen zu selektieren. Bis
jetzt haben Schwangere nur die Möglichkeit, mit Ultraschalluntersuchungen das
ungeborene Baby überwachen zu lassen. Zusätzlich wird bei erhöhtem Risiko auf
Erbschäden das Fruchtwasser analysiert
Im Falle
einer Behinderung kann die Schwangerschaft abgebrochen werden - auch noch in
einem sehr fortgeschrittenen Stadium. Bisher hat es einige Wochen gedauert, bis
die Gentests abgeschlossen sind. Mit einem Schnelltest können die Wiener
Forscher jetzt innerhalb von 24 Stunden
Down-Syndrom aufspüren. Noch besser wäre es, meint Markus Hengstschläger,
Frauen die Fruchtwasseruntersuchung überhaupt zu ersparen.
Denn
dabei besteht ein gewisses Risiko, dass es zu einer Fehlgeburt kommt. Die
Wissenschafter arbeiten daher an einem Bluttest, der allerdings für die
medizinische Routine noch nicht ausgereift ist. Die Zellen des Embryos könnten
in Zukunft mit einem Genchip untersucht werden: ein molekular-biologisches
Messinstrument, das umfangreiche genetische Tests in kürzester Zeit ermöglicht.
Mit dem Genchip können die Forscher ganz schnell Tausende
Mutationen aufspüren.
Zur Zeit
sind dazu noch viele Zellen nötig. In Zukunft genügt vielleicht eine einzelne
Zelle eines im Reagenzglas gezeugten Embryos, um nicht nur Krankheiten, sondern
auch Geschlecht, Aussehen oder Charaktereigenschaften erkennen zu können.
Diese
Verschmelzung von künstlicher Befruchtung und Genanalyse ist ein umstrittenes
Thema. Die alte Idee von der Optimierung des Menschen scheint technisch
realisierbar. Das Screening von Embryonen auf die beste genetische Ausrüstung
könnte der erster Schritt in Richtung Baby nach Maß sein. Mit seinen Forschungen
will Markus Hengstschläger Eltern helfen, ein gesundes Kind zu bekommen.
Nur dazu
sollen seiner Meinung nach die neuen Technologien dienen. Die moderne Medizin
soll auch in Zukunft nicht dazu missbraucht werden, mit dem Wunsch nach dem
perfekten Baby Geschäfte zu machen.
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http://www.3sat.de/nano
Vorbeugende Massnahmen
Eine
Erkenntnis, die an Fischen gewonnen wurde, soll jetzt Kursichtigen helfen - über
ein spezielles Papier: Der Biologe Ronald Kröger hat festgestellt, dass sich bei
Tiefseefischen die Kurz- und Weitsichtigkeit ändern, je nachdem, unter welchem
Licht sie aufgezogen wurden. Fische, die in blauem Licht aufgezogen wurden,
hatten kleinere Augen als die Fische, die in rotem Licht aufgezogen worden sind.
Die
Erkenntnisse dieser Studie wurden auf das menschliche Auge übertragen und mit
einem Test belegt. In diesem Experiment wurden die Augen und das Sehvermögen in
Abhängigkeit von verschiedenen Papierfarben beim Lesen, und in Abhängigkeit der
verschiedenen Lichtfarben entsprechend der Papierfarben untersucht. Am Ende
zeigte sich, dass bei der Benutzung von blauem Licht die Akkommodation
zurückgeht, aufgrund eines optischen Effektes - und zwar so weit, dass der
kritische Wert, der bei Kindern zur Kurzsichtigkeit führen kann, unterschritten
wurde.
Aus
diesem Ergebnis wurde bereits eine Lösung für das Problem entwickelt: Weißes
Licht enthält alle Wellenlängen von blau bis rot. Die Brechkraft des Auges für
blaues Licht ist höher; der Brennpunkt für blaues Licht liegt etwas vor der
Netzhaut, der Brennpunkt für rotes Licht dagegen liegt hinter der Netzhaut, da
dort die Brechkraft etwas geringer ist.
Das
Papier, aus dem Bücher bestehen und auf dem Kinder schreiben, reflektiert
stärker rotes Licht, welches erst hinter der Netzhaut ein scharfes Bild ergibt.
Das Auge weist daher eine Tendenz zur Vergrößerung auf. Die Lösung der
Kurzsichtigkeit liegt darin, dass man zukünftig Papier verwendet, das den Anteil
des roten Lichts wenig und den des blauen Lichts viel reflektiert. Dieses neu
entwickelte Papier wäre dann leicht bläulich und hätte eine spezielle
Oberflächenbeschaffenheit.
Das
Problem bei der Umsetzung sind die Kosten, die durch den starken technischen
Aufwand entstehen. Für die meisten Schulbuchverlage wäre diese Neuerung daher
nicht rentabel. Weitere Testreihen sollen nun zeigen, ob die Entdeckung
tatsächlich funktioniert. Bis zum Abschluss der Studie bleibt daher nur der Rat
an Schulkinder, die Nase nicht zu tief in die Bücher zu stecken, sondern einen
geeigneten Leseabstand einzuhalten.
Die
Kurzsichtigkeit (Myopie) ist eine der häufigsten Arten von Fehlsichtigkeiten.
Ein Mensch, der an Myopie leidet, sieht in der Nähe sehr gut, in der Ferne dafür
schlecht. Eine Ursache für die Entstehung von Kurzsichtigkeit ist die
Akkommodation (Linsenbewegung zur Scharfstellung des Bildes) des Auges. Diese
häufige Akkommodation regt das Auge zum Wachstum an: Der Augapfel verlängert
sich, und dadurch entsteht Kurzsichtigkeit.
Der
Anfang der Kurzsichtigkeit liegt meistens im Kindesalter: Mit der Einschulung
beginnt für die Meisten die Zeit der Kurzsichtigkeit. Während bei der
Einschulung lediglich ein Prozent der Kinder in Deutschland kurzsichtig sind,
sind es nach den ersten vier Schuljahren bereits 50 Prozent. Der Auslöser dafür
sei, so die Wissenschaftler, dass die Kinder mit sechs Jahren in der Schule
anfangen zu lesen.
Um diese
These zu untermauern, gibt es vergleichbare Zahlen aus Asien. Dort beginnen die
Kinder bereits mit drei Jahren zu lesen. Die Kurzsichtigkeit der Kinder im
vergleichbaren Alter ergab 95 Prozent mit einer durchschnittlichen Dioptrienzahl
von fünf. Diese Zahlen sind alarmierend.
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http://www.3sat.de/nano
Die
Stärke des Erdmagnetfeldes wird immer schwächer und gleichzeitig auch
unordentlicher. Das haben weltweite Satellitenmessungen ergeben. Nach Meinung
von Experten könnte das schwache Magnetfeld ein erster Hinweis für eine Umpolung
des Feldes in den nächsten 1500 Jahren sein. Als Folge drohen
Übertragungsstörungen bei Fernsehprogrammen und Telefonaten via Satellit.
Umpolungen, also ein Vertauschen der magnetischen Nord- und Südpole, hat es
wiederholt in der Erdgeschichte gegeben. Das letzte Mal kippte das Magnetfeld
vor rund 700.000 Jahren.http://www.3sat.de/nano/news/13048/index.html
http://www.gfz-potsdam.de/pb2/pb23/index.html
http://www.tu-bs.de/institute/geophysik/spp/
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http://www.3sat.de/nano
Möglicher Vorbote einer Umpolung
Das
Magnetfeld der Erde wird schwächer und gleichzeitig unordentlicher. Diese
Beobachtungen werten einige Forscher als mögliche Vorboten einer Umpolung des
Feldes in den kommenden 1500 Jahren, wie das Hamburger Magazin "Geo" (S. 199) in
seiner Märzausgabe berichtet. Dabei vertauschen sich der magnetische Nord- und
Südpol. Als Folgen drohten langfristig Übertragungsstörungen bei
Fernsehprogrammen und Telefonaten via Satellit und eine höhere
Gesundheitsbelastung bei Flugreisen durch die kosmische Höhenstrahlung.
"Ob es
tatsächlich zu einer Umpolung kommt, ist im Moment noch schwer zu sagen",
erläutert Prof. Karl-Heinz Glaßmeier von der Technischen Universität
Braunschweig. "Es ist jedenfalls nichts, was heute oder morgen passiert."
Mögliche Prozesse spielten sich im Rahmen mehrerer Jahrtausende ab, sagt der
Geowissenschaftler, der den Forschungsschwerpunkt "erdmagnetische Variationen"
der Deutschen Forschungsgemeinschaft koordiniert.
Seit 1979
hat "Geo" zufolge die Stärke des Erdmagnetfelds nach Satellitenmessungen
weltweit um 1,7 Prozent abgenommen - zehn Mal stärker als erwartet. Diese
Beobachtungen stützen sich unter anderem auf Daten des deutschen
Forschungssatelliten "Champ". Die Veränderung finde zudem nicht gleichmäßig
statt.
Über dem
Südatlantik sei die Feldstärke sogar um 10 Prozent gesunken. Auch über der
Karibik ist das Feld deutlich schwächer geworden. Wer nach Südamerika über den
Atlantik fliegt, belastet seine Gesundheit laut "Geo" durch die stärkere
kosmische Strahlung etwa so stark wie auf 1000 Flügen in den Fernen Osten. In
anderen Regionen nehme die Feldstärke entgegen dem globalen Trend ganz leicht
zu.
"Das
Magnetfeld bewegt sich von einer geordneten Struktur weg zu einer Struktur mit
mehreren Polen", erläutert Prof. Hermann Lühr vom Geoforschungszentrum Potsdam.
"Vor einer Umpolung gab es immer eine Phase mit mehreren Polen."
In der
Erdgeschichte ist das irdische Magnetfeld wiederholt gekippt, im Mittel etwa
alle 200 000 Jahre. Die vorerst letzte Umpolung fand vor 700.000 Jahren statt.
"Wir hatten in den vergangenen Jahrtausenden allerdings ein ungewöhnlich starkes
Magnetfeld", sagt Glaßmeier. "Es kann auch sein, dass sich das Erdmagnetfeld
jetzt lediglich seinem normalen Niveau annähert."
Sollte
das Feld tatsächlich kippen, muss die Erde etwa 5000 bis 10.000 Jahre nahezu
ohne Magnetfeld auskommen, wie der Münchner Geophysiker Prof. Axel Schult
erläutert. "Während dieser Zeit ist das Feld sehr schwach und hat viele Pole."
Das wäre vor allem ein Problem für Tiere, die sich am Magnetfeld orientieren und
nicht auf die Satellitennavigation ausweichen können.
"Was dann
genau passiert, weiß man noch nicht", sagt Schult. "Ich denke aber, dass etwa
Brieftauben und Zugvögel sich daran gewöhnen und dann beispielsweise die Sonne
zur Orientierung nutzen." Die stärkere kosmische Höhenstrahlung, die aus einem
Bombardement elektrisch geladener Atomteilchen aus dem All besteht, macht Schult
wenig Sorgen: "Das wäre keineswegs dramatisch. Auch die Lufthülle schützt uns am
Erdboden davor."
An den
magnetischen Polen dringen die schnellen kosmischen Teilchen auch heute in die
Erdatmosphäre ein - ohne dramatische Folgen. "Und von einem großen Artensterben
während der vorangegangenen Umpolungen ist nichts bekannt." Die erhöhte
Strahlenbelastung könnte aber beim Fliegen eine Rolle spielen.
Weit
wichtiger wären die Effekte Glaßmeier zufolge für Satelliten und Raumstationen.
"Wir breiten uns zunehmend in die Magnetosphäre aus, etwa mit
Kommunikationssatelliten." Strahlungsbedingte Ausfälle seien nicht unbekannt.
Mit Kollegen aus Osnabrück und Bremen will Glaßmeier nun herausfinden, ob ein
deutlich erhöhtes Bombardement einen dauerhaften Einfluss auf das Klima haben
kann.
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...und
bleibt uns doch vom Leib
http://www.3sat.de/nano
Am 27.
Februar ist nicht nur Vollmond, sondern der Mond rückt auch der Erde extrem nah:
auf 356.000 Kilometer kommt er heran, in kosmischen Dimensionen nur ein
Katzensprung. Diese besondere Erdnähe gibt es nur alle paar Jahrzehnte.
Dadurch
entstehen starke Anziehungskräfte, extreme Gezeiten werden erwartet, an den
Meeresküsten wird mit großen Springfluten gerechnet. Sogar Erdbeben könnten die
Folge sein. Die seltene Konstellation an diesem Tag weckt wieder Spekulationen:
Beeinflusst der Mond uns Menschen, Pflanzen, Tiere? Mit wissenschaftlichem
Großeinsatz sind Forscher dem Rätsel Mond einmal mehr auf den Grund gegangen.
http://www.3sat.de/nano/astuecke/03288/index.html
Riesige
Fernrohre liefern bei Bedarf klare Bilder des Trabanten, die Blütezeit der
Mondforschung ist längst vorbei. Jeder Zentimeter ist genau vermessen. Auch die
Kräfte des Mondes sind bekannt und werden relativiert.
"Die
Gezeiten sind nur dort stark, wo die Küste entsprechend gegliedert ist",
erläutert Dr. Ernst Goebel vom Institut für Astronomie der Universität Wien. "In
der Mitte der Ozeane betragen sie höchstens 10 bis 30 Zentimeter, sind also nur
noch schwer zu messen. Am Bodensee hat er keine messbaren Einfluss mehr, in der
Badewanne überhaupt nicht mehr, und auf uns Menschen hat das überhaupt keinen
Einfluss!"
Die Erde
als Ganzes aber wird eingebremst. Die nachrutschenden Ozeane bewirken, dass der
Planet langsamer rotiert. Irgendwann in vielen Jahrmillionen wird deshalb der
Mond wie ein stationärer Satellit immer über dem gleichen Fleck der Erde stehen.
In
wenigen Tagen ziehen die Gravitationskräfte des Mondes an der einen Seite der
Erde, die der Sonne an der gegenüberliegenden. Das Spannungsfeld kann den
Planeten so schütteln, dass Erdbeben oder Flutwellen ausgelöst werden.
Unmittelbarer Verursacher solcher Katastrophen ist der Mond meist nicht, seine
Anziehungskräfte haben aber unter Umständen einige Zeit davor für Verwerfungen
in der Erdkruste oder für Vulkanausbrüche gesorgt, die dann die Flutwelle
verursachen.
Wirkt er
also im Geheimen, treibt das große Licht am Himmel vielleicht Menschen in die
Alkoholsucht? In Vollmond-Nächten wird nicht mehr getrunken als sonst. Die
Statistiken von Polizei und Krankenhäusern beweisen das weltweit.
Es gibt
nicht mehr Gewalttaten bei Vollmond. Subjektiv können das Polizisten anders
empfinden. Taten bei Vollmond bleiben besser in Erinnerung, weil es ungewöhnlich
hell ist. Hunderttausende Kriminalfälle wurden analysiert - gestohlen, geraubt,
gemordet wird bei allen Mondphasen gleich. Mondgläubige Patienten wollen nur zu
bestimmten Mondphasen operiert werden.
Grazer
Mediziner haben Zehntausende Operationen ausgewertet. Zum Glück für die
Operierten machte es keinen Unterschied, bei welcher Mondphase sie auf dem
OP-Tisch lagen. Komplikationen traten gleichmäßig verteilt auf, auch beim
Heilungsprozess.
"Jupiter
und Saturn haben über zwanzig Monde. Da wäre es dann sehr kompliziert, weil sich
da die Wirkung gegenseitig aufhebt, verstärkt oder ähnliches - also da wüsste
ich dann gar nicht mehr, wann ich mir die Haare oder die Nägel schneiden soll",
schmunzelt Dr. Goebel.
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Der Minister a. D.
von Bülow stellte im Nachtstudio im Zweiten Fernsehen am 3.3.2002 die wahren
Verursacher des 11. Septembers 2001 in Frage.
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Fernsehsendung
„Der süße Verführer“ am 3.3.2002 im ZDF.
Der Zucker in
Kindertees soll besonders gefährlich sein, weil beim Schlafen nur der
Unterkiefer und die unteren Zähne vom Speichel benetzt werden. Daher gibt es die
Schäden vorwiegend nur an den oberen Zähnen des Oberkiefers.
Im Durchschnitt
essen wir 100 Gramm Zucker am Tag.
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Auszug aus der
Stuttgarter Zeitung vom 22.2.2002
Die
bisher genaueste Bestätigung der Relativitätstheorie kommt von der Uni Konstanz
Konstanzer Physiker haben, wie berichtet. Albert Einsteins
Relativitätstheorie mit bisher nicht erreichter Genauigkeit bestätigt. Ihr
neuartiges Messverfahren wird vielleicht demnächst sogar im Weltraum
eingesetzt.
Als Albert
Einstein seine spezielle Relativitätstheorie entwickelte, legte er ihr eine
seltsam paradoxe Annahme zugrunde: Das Licht bewegt sich mit einer festen, unter
allen Umständen konstanten Geschwindigkeit. Ob eine Lampe auf dem Tisch steht,
sich in einem Flugzeug oder auf einem anderen Stern befindet, ihr Licht breitet
sich immer gleich schnell aus, in allen Richtungen. Die Lichtgeschwindigkeit ist
nicht relativ.
Seit der
Veröffentlichung der speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 hat sich
Einsteins Annahme in allen Experimenten bestätigt. Keiner der großen
Beschleuniger der Elementarteilchenforscher würde funktionieren, wären die
spezielle und die später entwickelte allgemeine Relativitätstheorie falsch.
Dennoch bleibt die Gewissheit, dass Einstein Recht hatte, eine relative. In
zahlreichen Experimenten haben sich Forscher in die Rolle des Skeptikers
versetzt: Angenommen, die Lichtgeschwindigkeit wäre doch relativ. Was würde das
heißen? Sie ersannen Experimente, in denen Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit
messbar werden müssten. Stellt man bei solchen Messungen keine Schwankungen
fest, ist sicher: Die Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit, wenn es sie geben
sollte, sind zumindest kleiner als die Messgenauigkeit des Experiments.
Drei Experimente
gelten als klassische Prüfung der Relativitätstheorie: die so genannte
Doppier-Verschiebung, das Michelson-Morley- und das Kennedy-Thorndike-Experiment.
Letzteres haben nun Wissenschaftler am Nachwuchszentrum der Universität Konstanz
wiederholt. Ihre Messung war dreimal so genau wie die bisher weltweit beste vor
zwölf Jahren. Da die beiden anderen Experimente schon bisher wesentlich genauere
Ergebnisse geliefert haben, bedeutet ein genaueres Kennedy-Thorndike-Experiment
gleichzeitig eine insgesamt genauer bestätigte Relativitätstheorie.
Eigentlich, so
erzählt Holger Müller, Doktorand in Konstanz, habe die Gruppe ihr völlig
neuartiges Messverfahren testen wollen. Claus Braxmaier, der inzwischen in der
Industrie arbeitet, und der damalige Gruppenleiter Stephan Schiller, heute
Professor an der Universität Düsseldorf, ließen ihr Experiment von Ende 1997 bis
Mitte 1998 laufen. Das Messverfahren erwies sich als erfreulich präzise - so
präzise, dass die Gruppe später, inzwischen unter der Leitung von Achim Peters,
beschloss, damit der Relativitätstheorie nachzugehen. Doch beim Blick auf die
alten Testdaten stellte sich heraus: Das Ergebnis lag schon vor. Holger Müller
selbstironisch: „Man muss .manchmal auch in die Schublade gucken."
Die Spezialität
der Konstanzer Gruppe sind so genannte kryogene optische Resonatoren, abgekürzt
Cores. Dabei handelt es sich um eine Apparatur, in der ein Lichtstrahl von zwei
gegenüberliegenden Spiegeln hin und her reflektiert wird. Ist die Frequenz des
Lichts präzise auf den Abstand der Spiegel abgestimmt, sieht es aus, als ob die
Welle stehen bleibt. Verändert sich nun die Lichtgeschwindigkeit, dann stimmt
die Abstimmung nicht mehr. Das konnten die Forscher mit einer raffinierten
elektronischen und optischen Anordnung prüfen.
Jetzt mussten sie
nur noch die Umstände für eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit schaffen.
„Dazu", so Müller, „muss man die Laborgeschwindigkeit ändern." Statt sich in
eine Rakete zu setzen, nahmen die Wissenschaftler die Erde zu Hilfe. Die bewegt
sich nämlich zusammen mit der Sonne mit 370 Kilometern pro Sekunde durch ein
sehr gleichmäßiges Meer von Mikrowellenstrahlung, das den Kosmos durchzieht. Da
die Erde aber die Sonne umkreist, schwankt die Geschwindigkeit des Labors namens
Erde. Mal ist sie 30 Kilometer pro Sekunde schneller als die Sonne, ein halbes
Jahr später 30 Kilometer pro Sekunde langsamer. Der Unterschied reicht aus, um
Veränderungen der Lichtgeschwindigkeit zu prüfen.
Um den ganzen
Geschwindigkeitsunterschied nutzen zu können, mussten die Wissenschaftler 190
Tage messen, ein halbes Jahr lang, ohne dass die Messaparatur sich veränderte.
Das war möglich, weil der Resonator - die beiden Spiegel und zwischen ihnen ein
Abstandsrohr - aus reinem Saphirkristall gefertigt ist und auf minus 269 Grad
Celsius gekühlt wurde, vier Grad über dem absoluten Nullpunkt. Saphir ist ein
sehr harter Edelstein, der auch im Verlauf eines halben Jahres seine Länge nicht
verändert -anders als die Glaskeramik, die andere Wissenschaftler verwendet
hatten.
Derzeit arbeitet
die Gruppe an einem Nachbau des Michelson-Morley-Experiments, des zweiten der
drei wichtigen Versuche zur Prüfung der Relativitätstheorie. In dem Experiment
wird geprüft, ob das Licht sich in alle Himmelsrichtungen gleich schnell
ausbreitet. Die Relativitätstheorie sagt: Ja, das tut es. Zum Messen der
Frequenz ihres Resonators verwenden die Wissenschaftler eine Art Atomuhr auf der
Basis von Jodmolekülen, also eine Joduhr. Wäre nun die Lichtgeschwindigkeit
nicht konstant, dann könnte es sein, dass auch diese Joduhr sich verstellen
würde. Würde das die Messung verfälschen? Müller lacht verschmitzt. Er und seine
Kollegen haben diese Möglichkeit geprüft. Das Ergebnis ist nagelneu: Ja, die
Joduhr würde sich verstellen. Doch die Art, wie sie das tun würde, erfreut
Müller. Der Saphir-Resonator würde nämlich auf die Änderung des Uhrentakts sehr
empfindlich reagieren. Das Messergebnis, ohnehin schon sensationell genau, würde
noch genauer werden.
Doch auch sehr
genau ist noch nicht genau genug. Zusammen mit anderen Forschergruppen bereiten
die Konstanzer Physiker eine Satellitenmission namens Optis vor. Im Weltraum
nämlich könnten die beiden Experimente noch tausend Mal genauer ausgeführt
werden.
Kommentar von Rolf
Keppler: Ich finde es sehr gut, wenn die Forschergruppe die Lichtgeschwindigkeit
im Weltraum messen wird. Dies wäre ein entscheidender Knackpunkt für die
Weltbildfrage „Innenweltbild – Vollkugelweltbild“
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Die
Türme des Windes
Unter dieser Ueberschrift wurden bereits 1931 in einer Ausgabe der Stuttgarter
Zeitschrift "Kosmos" die Prinzipien eines modernen Aufwindkraftwerk vorgestellt.
Es ging dabei vor allem darum, auch in kälteren Gebieten das Prinzip des
Aufwinds nutzen zu können. Eine wegweisende Idee zu einer idealen
Windkraft-maschine, die mit nahezu 100% Wirkungsgrad arbeitet, wurde am Institut
von Saint-Cyr konzipiert. Von aussen ist nur ein turmartiges, zylindrisches Rohr
zu sehen, eine Art Schornstein aus Eisenblech, der am oberen Ende in einem
gewissen Abstand von einem ziemlich kurzen Zylinder ringförmig umfasst wird.
Dieser Ring wird unten von schmalen Trägem gehalten, ist aber im übrigen
beiderseits offen. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, spielt die Richtung,
aus der der äussere Wind kommt, und der Winkel, unter dem er angreift, keine
Rolle. Das Ergebnis ist immer dasselbe: es entwickelt sich ein senkrechter
Luftstrom im zylindrischen Turm. Der grosse Vorteil solcher Windanlagen liegt
darin, dass die Turbine und der von ihr angetriebene Generator am Boden
angeordnet werden kann.
Aufwindkraftwerk bei Manzares
Von der Dubosschen Idee eines Aufwindkraftwerks auf der Basis erhitzter Luft und
der Idee von Windtürmen war es nicht mehr weit zum Konzept eines
solarthermischen Kraftwerkes mit Windturm, wie es 1981/1982 das Stuttgarter
Ingenieurbüro SBP von Prof. Schlaich konzipiert und Mltte der achtziger Jahre in
Spanien, ca. 150 km südlich von Madrid, als Versuchsanlage gebaut hatte. Es wies
einen Kamin von 195 m Höhe und 10 Meter Durchmesser sowie eine Kolektorfläche am
Boden von 240 m Durchmesser auf und lieferte eine - bescheidene - Leistung von
50 kW und arbeitete ab 1986 drei Jahre lang vollautomatisch fast ohne
Unterbrechnung. 1989 zerstörte ein Orkan die Anlage.
Seit 1999 ist eine weitaus leistungsfähigere Anlage mit einer Maximalleistung
für 100 MW in Ghana geplant4. Der dort vorgesehen Kamin soll eine Höhe von 950 m
und einen Durchmesser von 115m aufweisen. In der Wüste Thar im indischen
Bundesstaat Rajasthan plant ein Team internationaler Ingenieure eine noch
gigantischere Anlage. Sie so« etwa 1,2 Millarden Mark kosten und nach
Fertigstellung 200 Megawatt Energie liefern. "Unsere Konstruktion bleibt auch
bei Orkanen stehen", versichert Prof. Schlaichs Mitarbeiter Schiel . Ein
Aufwindkraftwerk in dieser Grössenordnung kann problemlos eine mittelgrosse
Stadt in der Dritten Welt mit Strom versorgen. Ein weiterer Vorteil für
Entwicklungsländer: die erforderlichen Baustoffe - Glas, Beton und Stahl -
müssen nicht gegen rare Devisen importiert werden
Zwar würde 1 KW/h eines solchen Krafttwerks nach heutiger Berechnung noch 2
Rappen (ca. 3 Pfenning) mehr als diejenige eines Öelkraftwerks kosten, doch wäre
ein solches Projekt sehr umweltfreundlich. Dass die "Goldgrube" von Prof.
Schlaich in Indien nicht schon längst realisiert wurde, liegt wohl an
Interessenkonflikten. Die Planer der Aufwindanlage vermuten, dass Schlaichs
Erfindung " so ernst genommen wird, dass man ihn gezielt ausbremst" .
Dass an solchen Vermutungen etwas dran ist, zeigt auch der Eclat im Vorfeld der
Expo 2000. Als deren Chefin Birgit Breuel ein Aufwindkraftwerk als Wahrzeichen
der Weltausstellung in Hannover bauen wollte, wurden ihre Pläne vom Aufsichtsrat
niedergestimmt. Offenbar wollte man die Lieferanten klassischer Energiequellen
wie Öl, Gas und Uran - nicht durch eine forcierte Präsentation innovativer
Energietechnologien verstimmen. (Quelle „NET-Journal, Schweiz, Ausgabe Nov.-Dez.
2001)
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Für den Schutz
von gefährdeten Wiesenvögeln benötigt man die Mitarbeit der Landwirtschaft. Denn
deren weite Grünlandflächen sind für die Vögel ideale Brutreviere. Die intensive
Bewirtschaftung
mindert jedoch
den Bruterfolg. Eine einfache Methode, aus Landwirten Vogelschützer zu machen,
fanden holländische Vogelkundler jetzt.
Normalerweise
erhalten holländische Bauern eine Prämie für jede Fläche, die sie für
Wiesenvögel brachliegen lassen oder erst nach der Brutsaison bearbeiten. Dieses
System wandelten die Vogelschützer versuchsweise ab: Danach erhielten die Bauern
eine Prämie für jedes Gelege von Wiesenvögeln, das auf ihrem Land gefunden
wurde. Die Landwirte wurden so zu enthusiastischen Vogelschützern, die ihre ganz
persönlichen Schutzstrategien entwickelten. Einige errichteten beispielsweise
Eisenkäfige um die Nester, um Kühe fernzuhalten. Andere markierten die Gelege
mit Fahnen, um die sie mit ihren Landmaschinen einen großen Bogen machten.
Zur Überraschung
der Vogelkundler stieg der Bruterfolg auf solchen Flächen auf bis zu 65 Prozent.
Auf Kontrollflächen, die nach dem alten System geschützt wurden, waren es rund
40 Prozent. Die Zahl dieser Kontrollflächen nahm während der Untersuchung jedoch
stark ab, berichten die Forscher. Die Landwirte seien einfach zu begeistert
gewesen von der
Idee, sich selbst als Vogelschützer zu betätigen. Und die Schutzkosten hätten am
Ende nur noch ein Zehntel betragen.Quelle: Society for Conservation Biology,
22.3.01
Forschung: Kees Musters, Hans de Graaf, Wimter Keurs, Universität Leiden, in
Conservation Biology, Vol. 15(2), April 2001
Web:
http://www.nivonvwg.demon.nl/meadowwbirds.htm
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unter:
http://www.fortunecity.com/greenfield/bp/16/atsite.html sind die
vollständigen Carplans und noch andere interessante Sachen.
Neu
aufgewärmt findet man das die Carpläns wieder unter
http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/index.html
http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans.htm
http://www.spiritofmaat.com/announce/ann_wpuja.htm
Kommentar von Rolf
Keppler: Über die Wahrscheinlichkeit, dass etwas an den Carplänen dran ist, kann
man sehr spekulieren.
Vom Wasserauto von
Dingel bin ich dagegen sehr überzeugt.
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PAUL
MEEK
ist eines der begabtesten britischen Medien.
Durch seine überragende hellseherische Begabung als Medium und als Sensitiver,
sowie als Opernsänger und Pianist wurde er sehr schnell über die Grenzen von
England bekannt.
Sein persönliches
Auftreten im britischen und deutschen Fernsehen überzeugte auch Skeptiker von
seinen Fähigkeiten.
In seinen
Einzelsitzungen ist er der Mittler zwischen unserer Welt und der Geistigen Welt
der Verstorbenen. Er ist eine Art spirituelle Telefonzentrale zwischen
Verstorbenen und Hinterbliebenen.
In seinen
speziellen Seminaren/Workshops werden von ihm die Methoden der Medialität und
die Theorie des britischen Spiritualismus vermittelt.
In den medialen
Abenden stellt er ebenfalls den Kontakt zwischen Verstorbenen und
Hinterbliebenen her und überbringt persönliche Botschaften an einige Personen
aus dem Publikum.
In der
Zwischenzeit spricht er sehr gut deutsch, sodass keine Übersetzung erforderlich
ist.
Private Einzelsitzungen:
Nach telefonischer
Vereinbarung. Eine Einzelsitzung dauert ca. 45 Minuten und kann auf Wunsch auf
Tonband aufgenommen werden. Bitte bringen Sie dazu eine Audiokassette mit.
Telefonische
Anmeldung: 089-35-4 31 55 Sitzungsgebühr: 90 Euro
Seminare in München:
2. Halbjahr
05.10.2002
Teil 1
06.10.2002 Teil 202.11.2002 Teil 1
09.11.2002 Teil 2
Seminar-Gebühr Teil I und Teil II 185 Euro Anmeldung : Tel.: 089-354 31 55
Seminaradresse: Alten- und Service-Zentrum Milbertshofen,
Schleißheimer Str. 378, 80809 München
Veranstaltungen:
14.03.2002
Vortrag: Die Medialität - Das Leben 20.00 Uhr nach dem Tod
Hotel Hirsch
Eltinger Straße 2
70195 Stuttgart
(Botnang)
( 3 Min. von
U-Haltestelle U4 Eltingerstr. entfernt)
Eintritt: 8 Euro
Kartenreservierung: Telefon: 0711-23 34 29, 089-3543155
15.03.2002
Medialer Abend 20.00 Uhr Hotel Eiss
Neue Ramtelstr. 28
71229 Leonberg
Eintritt: 15 Euro
Kartenreservierung:
Telefon:
0711-233429 Tel: 089-354315504.04.2002
Vortrag in
Freiburg: Die Medialität • 20.00 Uhr Das Leben nach dem Tod Eintritt: 8 Euro
Karten nur im Vorverkauf erhältlich:
Telefon: 07666-91
3087 05.04 2002 Medialer Abend in Freiburg mit 20.00 Uhr Paul Meek und Chris
Batchelor Eintritt: 15 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:
Telefon: 07666-91
3087 Veranstalter: Klaus Dierolf Pfarrstr. 12a 79279 Vörstetten19.04 2002
Medialer Abend Bürgersaal in Haar
20.00 Uhr
Kirchenplatz l
Eintritt: 15 Euro
Karten nur im Vorverkauf erhältlich:
Telefon. 089-354
31 5509.08.2002 Medialer Abend in Hamburg
19.30 Uhr
Eintritt: 15 Euro
Karten nur im
Vorverkauf erhältlich:
Telefon: 040 - 82
82 40 Veranstalter: Sylvia Rossburg, Onckenstr. 13, 22607 Hamburg11.10.2002
Medialer Abend Hotel Eden Wolff 20.00 Uhr Amulfstr.4 80335 München Eintritt.
15 Euro Karten nur im Vorverkauf erhältlich:
Telefon. 089-354
31 5518.10.2002 Medialer Abend in Hennef
19.30 Uhr
Eintritt: 15 Euro
Karten nur im
Vorverkauf erhältlich:
Telefon: 02242 -
66 98 Veranstalter: Spiritual Help Service Bahnweg 3 a 53773 Hennef
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Bei einer Funkmaus
habe ich einen Batteriestrom in Höhe von ca. 4 mA gemessen, ohne dass sie in
Betrieb war. Daher rate ich von solchen Batteriefressern ab. Ich selber habe
eine Lasermaus ohne Kugel mit Kabel, bei der der Strom für die Maus nur während
des Betriebes fließt.
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http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?suchtext=&doc=10147
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inzwischen gibt es Brennstoffzellen für Laptops anstatt der schweren Blei-Akkus.
Nähere Einzelheiten unter
www.smartfuelcell.de
Die Firma Aprilia stellt ein Elektrofahrrad her, das mit einer Brennstoffzelle
aus US-Fertigung angetrieben wird. Die Brennstoffzelle wird mit einem 2 Liter
Wasserstofftank betrieben. Damit kommt man 100 km weit.
siehe auch unter
www.aprilia.com
Bei Conrad Electronic kann man einen Brennstoffzellen-Experimentierkasten
kaufen.
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Manchmal bleiben beim üblichen
Formatieren störende Dateireste übrig. Diese kann man endgültig folgendermaßen
beseitigen:
Meine FIDE-Platte weist einige
defekte Sektoren auf. Wie kann ich sie Low-Level-formatieren?
Die Firma Maxtor stellt für
diesen Zweck diverse Utilities bereit. Das unter dem Soft-Link zu findende
selbst extrahierende Archiv llfutil.exe enthält das Program maxllf.exe zum
Low-Level-Formatieren von IDE-Platten, das entgegen der Beschreibung auch mit
Laufwerken anderer Hersteller funktioniert. Vorsicht; In der 'Steinzeit' der
IDE-Platten konnte eine Low-Level-Formatierung eine Platte sogar zerstören.
Modernen Platten darf sie jedoch gemäß ATA-Spezifikation nicht schaden. Als
Faustregel sollten Sie Platten mit weniger als 504 MByte Kapazität
vorsichtshalber nicht mit diesem Programm behandeln, ohne den Hersteller
konsultiert zu haben. Größere Laufwerke sollten Sie im LBA-Modus formatieren
Soft-Link 0205208 unter
www.heise.de/ct eingeben
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Fast jedem Brenner, ob
zusätzlich gekauft oder bereits im PC integriert, liegt eine Brennsoftware bei.
Zu den beliebtesten gehören „Nero Burning" (www.ahead.de),
„Easy CD Creator" und „WinOnCD" (www.roxio.de). Diese Programme sind einfach zu
bedienen, scheitern aber meist bei geschützten CDs. Hier hilft „CloneCD 3" (46
Euro). Das Programm mit dem Klon-Schaf auf der Verpackung knackt eine Vielzahl
von Audio-CDs. Updates, ausführliche Infos zur Systemvoraussetzung und eine
Testversion gibt es unter
www.eiby.de . Ideale Ergänzung hierzu ist das kostenlose Programm „ClonyXXL“
(www.clonywelt.com).
Diese Freeware erkennt den jeweiligen Kopierschutz einer CD - und richtet „CloneCD"
optimal ein. Empfehlenswert ist auch der „Discjuggler 3.5“ (40 Euro). Wer sparen
möchte, sollte zum Vorgänger greifen. Der Hersteller verkauft das Auslaufmodell
„Discjuggler 3“ auf
www.s-a-d.de für 10,23 Euro. Günstiger ist nur „Raw CD Copy".
Die Freeware steht
bei
www.rawcdcopy.cjb.net
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Cannstatter Zeitung vom
Montag, 11. Februar 2002:
An der Medizinischen Klinik des Krankenhauses Bad Cannstatt
hilft eine Videokapsel, die der Patient schluckt, Darmerkrankungen zu erkennen
Seit kurzem ist an der Medizinischen Klinik des
Krankenhauses Bad Cannstatt eine Videokapsel zur Diagnose von Darmerkrankungen
im Einsatz. In der Größe einer länglichen Vitamintablette kann sie wie ein
Miniatur-U-Boot Bilder aus dem Verdauungstrakt senden. Erstmals lassen sich
damit Einblicke in den gesamten Dünndarm gewinnen.
Doktor
Ingolf Sinn ist begeistert von den einzigartigen und gestochen scharfen Bildern
des Dünndarms seines Patienten. Mit Hilfe des neuen „Magen-U-Boots" kann der
Oberarzt an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie,
Hepatologie und internistische Onkologie nun auf dem Bildschirm seiner
Computer-Workstation beliebige Videosequenzen nahezu jedes Teilabschnittes des
Verdauungstraktes abrufen. Seit Oktober vergangenen Jahres hat er zusammen mit
seinem Chefarzt Professor Tilo Andus schon zehn Patienten mit der so genannten
„M2A Imaging-Kapsel" untersucht, einem Produkt der israelischen Firma Given
Imaging, das speziell zur Diagnose von Erkrankungen des Dünndarms entwickelt
wurde. „Entzündungen, Geschwüre oder Tumorbildungen sind im Dünndarm in der
Regel schwer zu diagnostizieren", erklärt Sinn. „Röntgenkontrast- und
Ultraschalldarstellung sind hierfür meist wenig aussagefähig. Auch die
Untersuchungsmöglichkeiten per Endoskopie-Technik erlauben uns, maximal das
erste Drittel des rund drei bis dreieinhalb Meter langen Dünndarms einzusehen.
Der Rest ist für uns bislang Niemandsland." Gerade an diesem Teilstück des Darms
manifestiert sich der so genannte Morbus Crohn, eine häufig
chronisch-entzündliche Erkrankung mit Blutungen und Schleimhautgeschwüren. „Bei
längerem Krankheitsverlauf muss mit der chirurgischen Entfernung schwerst
geschädigter Dünndarmabschnitte gerechnet werden. Um so wichtiger ist daher eine
eindeutige und möglichst frühe Diagnose", gibt Professor Andus zu bedenken.
Unter ihren Patienten konnten die beiden Mediziner mit Hilfe der Video-Kapsel
bereits einen Dünndarmtumor lokalisieren, bei weiteren vier Patienten wurden
Blutungsquellen entdeckt - allesamt Befunde, die ohne die kleine
High-Tech-Kapsel nicht zu diagnostizieren waren. Die 26 mal elf Millimeter
kleine Kapsel enthält eine Miniatur-Farbvideokamera, eine Lichtquelle,
Batterien, einen Funksender und eine Antenne. Ihr Einsatz erfolgt im Krankenhaus
ambulant. „Wir bestellen unsere Patienten morgens nüchtern ein", erklärt Sinn.
„Bevor sie die Kapsel mit einem Schluck Wasser schlucken, bekommen sie ein
drahtloses Empfangsgerät ähnlich einem tragbaren Walkman, an einem Gürtel um den
Bauch", so der Gastroenterologe. Bei ihrer Passage durch das Körperinnere sendet
die Kapsel zwei Bilder pro Sekunde nach außen, die von acht Sensoren aufgefangen
werden, die dem Patienten auf den Oberkörper geklebt und vom Empfangsgerät
gespeichert werden. Dank der natürlichen Darmbewegung wandert die Kapsel
reibungs- und schmerzlos durch den Magen-Darm-Trakt. Bis zu acht Stunden
benötigt sie, bis sie mühelos wieder ausgeschieden wird. Patienten dürfen sie in
der Regel behalten, da ästhetische Gründe gegen eine Wiederverwendung sprechen.
Der bequem zu tragende Gürtel mit dem Empfangsgerät ermöglicht es den Patienten,
während der Untersuchung ihren üblichen Tagesaktivitäten nachzugehen. „Wir
bestellen sie dann am späten Nachmittag wieder ein", so Sinn. Die Daten werden
von dem Aufzeichnungsgerät auf die RAPID-Workstation heruntergeladen. Rund zwei
Stunden benötigen die Cannstatter Gastroenterologen, um die Bilder auszuwerten
und auf Auffälligkeiten zu prüfen. Bis zu 60 000 Bilder werden so aufbereitet.
„100 Prozent kann man jedoch mit dem kleinen Wunderwerk auch nicht sehen",
schränkt Sinn ein. Doch die Zufriedenheit überwiegt.
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Viel
wichtiger als alle Reichtümer dieser Welt
Was macht Menschen anziehend?
Entscheidend
ist eine nette Ausstrahlung, ein freundliches Lächeln. Das ergab eine
repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts. Damit kann man weit mehr Pluspunkte
sammeln als mit Geld oder Reichtum. Gleich nach der freundlichen Ausstrahlung
(21 Prozent nennen sie als Ausschlag gebend) kann man mit Intelligenz (bei 19
Prozent), Bescheidenheit und einem glücklichen Privatleben (von jeweils 17
Prozent genannt) einen guten Eindruck schinden. Beruflicher Erfolg wirkt immer
noch bei 11 Prozent, Sportlichkeit bei 3 Prozent. Nur ein Prozent der Befragten
lässt sich dagegen von den Finanzen beeindrucken.
Das bestätigt sich auch in den
Vorstellungen vom Traumpartner: Ein gewinnendes Lächeln, ausdrucksstarke Augen
und eine lebendige Mimik sind mindestens genauso gefragt wie z. B. ein knackiger
Po.
Während jüngere Frauen sich durch Figur und
Größe beeindrucken lassen, werden solche Äußerlichkeiten mit zunehmendem Alter
unwichtig. Bei allen erwünscht ist hingegen ein gepflegtes Äußeres, daneben
gewinnen Ausstrahlung, Auftreten und Anziehungskraft immer mehr an Bedeutung.
Mit einem
Lächeln zeigen wir, dass wir den anderen mögen
Und das ist kein Wunder:
Schließlich spiegelt ein lächelndes Gesicht
wider, dass man mit sich und der Umgebung zufrieden ist, zeigt Offenheit für
andere, ermuntert zum Aufeinanderzugehen, beweist gute Laune. Und wer umgibt
sich nicht gern mit fröhlichen Menschen ?
Ein
ehrlich gemeintes Lächeln steckt an, ist ein Zeichen, dass man den anderen mag.
Kein Geld der Welt hat eine vergleichbare Wirkung.
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http://www.3sat.de/nano
Russische Forscherin widmet sich den Hinterteilen
Die russische
Wissenschaftlerin Anna Schetinina hat sich ein ganz besonderes Forschungsgebiet
ausgesucht: Sie kann aus dem Hinterteil eines Menschen auf dessen Persönlichkeit
schließen - und mehr noch, Form und Linienführung von Gesäß und Gesicht weisen
Parallelen auf.
Vor ungefähr einem
Jahr begann sie, sich mit dem Thema "Der Po als Kunstobjekt" auseinander zu
setzen. Der Weg ihrer Forschungen führte sie an zahllosen Darstellungen des
menschlichen Gesäßes in Fotografien, Skulpturen und Gemälden vorbei, und ging
allmählich über den Rahmen der Kunst hinaus durch den dichten alltäglichen Nebel
der großen und kleinen, dicken und schlanken, schönen und nicht so schönen Pos.
Aber am Ende des Weges traten aus diesem Nebel immer klarere Konturen hervor:
"Ich habe
irgendwann bemerkt, dass - genau wie Hunde oft ihren Besitzern ähnlich sind -
auch das Gesäß dem dazugehörigen Menschen ähnelt. Ein dicker Mann kann keinen
schlanken Hintern haben, sein Po ist immer genau so fett und rund wie er
selbst." Ein schlanker Mensch kann keinen dicken Po haben.
Und: "Ein schlauer
Mensch hat einen schlauen Po, ein gemeiner Mensch einen gemeinen Po, einer guter
einen guten, ein böser einen bösen." Und das ist auch gar nicht erstaunlich: Das
Gesäß befindet sich im anatomischen Zentrum des Körpers und bestimmt daher die
gesamte Motorik des Menschen. Und damit auch seinen Charakter, denn die Art, wie
sich der Mensch bewegt, verrät sein emotionales Wesen. "Und diesen Zusammenhang
zwischen dem Wesen des Pos und dem Wesen des Menschen habe ich zu analysieren
und zu klassifizieren versucht."
Am Hinterteil
sieht man viele Linien, Vertiefungen und Erhebungen. Die wichtigste Linie, die
wir alle sehr gut kennen und die am meisten Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist
die "Zwischenbackenlinie". Das ist die Linie der Lebenskraft, der Hartnäckigkeit
und der Willensstärke. Ihre Länge und die Art, wie sie sich in die Backen
eingräbt, zeigt an, wie stark und widerstandsfähig ein Mensch ist.
Die
"Unterbackenlinie ändert sich im Laufe des Lebens. Diese Linie zeigt, wie gut
der Mensch seine Talente im Leben verwirklicht. Wenn diese Linie filigrane
Verzweigungen aufweist, entwickelt sich der Mensch sehr harmonisch. Manchmal
erscheinen hier zusätzliche Fältchen. Das zeugt davon, dass der Mensch sich
nicht ganz sicher ist, dass in seinem Leben etwas nicht ganz so gut läuft. Diese
Linie kann kurz und geschlossen sein, dann ist auch der Mensch eher
zurückhaltend, reserviert und verschlossen. Ein hängendes Gesäß zeugt von
vollkommener Ziel- und Willenlosigkeit.
Anhand von mehr
als 300 Fallstudien hat Anna im Laufe ihrer Gesäßforschungen zwölf
hauptsächliche und weitere dreißig Untermerkmale herausgearbeitet, über die die
Forscherin stundenlang dozieren kann. Die erstaunlichen Parallelen zwischen dem
Gesäß eines Menschen und seinen Charaktereigenschaften brachten Anna Schitinina
auf die Idee, nach Zusammenhängen zwischen den Linien des Pos und denen des
menschlichen Gesichts zu fahnden.
Dabei kam sie zu
dem erstaunlichen Ergebnis, dass nicht nur zwischen der Unterbackenlinie und dem
Mund, der Zwischenbackenlinie und der Nase sowie den Pobacken und den Wangen
auffällige Ähnlichkeiten bestehen, sondern dass sich auch die jeweils mit diesen
Körpermerkmalen verknüpften Charaktereigenschaften entsprechen. "Der Po ist
tausendmal aussagekräftiger als das Gesicht. Die Regeln der Kommunikation und
des menschlichen Zusammenlebens zwingen uns, mit dem Gesicht zu schauspielern,
wir verkleiden unsere Gesichter mit verschiedenen Masken, spielen verschiedene
Rollen."
Der Po sei davon
frei, unbefangen und ehrlich. "Darum kann ich den Menschen nur empfehlen, mehr
Aufmerksamkeit für den Po derjenigen Menschen aufzubringen, die sie als
sexuellen Partner wählen, als Ehepartner oder als Geschäftspartner - wobei das
letztere natürlich nicht immer möglich ist. Der Po ist ein Spiegel der Seele, er
ist so ehrlich und unbestechlich wie ein Lügendetektor. Der Po lügt nie."
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http://www.3sat.de/nano
Scheinmedikamente (Placebos)
wirken tatsächlich. Das haben schwedische Wissenschaftler des Karolinska
Instituts in Stockholm herausgefunden. Die Forscher verglichen die Wirkung eines
Schmerzmittels mit der Wirkung eines Scheinmedikaments, das keinerlei Wirkstoff
enthielt. Dazu wurde Versuchspersonen ein leichter Schmerzreiz gegeben.
Anschließend wurde den Probanden entweder das Schmerzmedikament oder das Placebo
verabreicht: Sowohl das Scheinpräparat als auch das Original-Schmerzmittel
lösten im Gehirn die gleichen biochemischen Reaktionen aus. Dieser
Placebo-Effekt, der auf der Einbildung des Patienten beruht, ist nicht neu. Nun
konnte der Effekt aber erstmals physiologisch nachgewiesen werden.
http://www.ki.se/cns/Neurophysiology/neurophys.html
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http://www.3sat.de/nano
Vorbild aus der Musik
http://www.fischer-ski.com/de/index.html
Michael
von Grünigen ist eine der ganz großen Hoffnungen auf Olympiagold für die Schweiz
- dazu soll ihm auch ein speziell für ihn entwickelter Ski verhelfen. Sein
Arbeitsgerät hat ein ganz besonderes Schwingungsverhalten, das dem Skifahrer
seine Arbeit erleichtert. Die Idee holte sich Skifabrikant Fischer bei einem
Spezialisten für die akustische Verbesserung von Streichinstrumenten und
Konzertsälen.
Vor einem
Jahr landete er nach dem ersten Durchgang nur auf Rang vier, doch im zweiten
Lauf kam er zum Weltmeistertitel: Was damals kaum jemand wusste: Von Grünigen
benutze für diesen Lauf den brandneuen Ski. In der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung seines Ausrüsters hat man sich die Eigenschwingungen der
Skis genauer angesehen. Und man hat sie verändert, um sie besser unter Kontrolle
zu haben.
http://www.3sat.de/nano/astuecke/28089/index.html
Auf den
Ski wird dazu ein für jedes Modell speziell berechnetes Gitternetz als
zusätzliche Schicht aufgetragen. Es soll die Eigendynamik nicht dämpfen, sondern
die Schwingungen im hochfrequenten Bereich für den Fahrer besser kontrollierbar
machen.
Der Ski
wird nicht unbedingt schneller, aber er ist einfacher zu fahren. "Frequency
Tuning", Schwingungsabstimmung, nennt man das bei Fischer. Der Effekt ist für
die Spitzen-Skifahrer wohl zu spüren, aber schwer zu beschreiben, auch wenn
Rennleiter Sigi Voglreiter es versucht: "Man setzt die ganzen Fliehkräfte und
das eigene Körpergewicht ein, um Beschleunigung zu erzeugen am Ski. Man
versucht, dass der Ski so früh wie möglich mithilft. Man legt die ganzen Kräfte
in den Ski rein, der Ski setzt das um und gibt es zurück."
Einfacher
als die Beschreibung der Wirkung ist der physikalische Beweis, dass sich mit
Frequency Tunig etwas verändert, weiß Alois Pieper, Leiter der "F+E Fischer":
"Was wir sehen, ist, dass wir in der im unteren Frequenzbereich eigentlich sehr
ähnlich liegen oder fast identisch."
Doch ab
einem Bereich von 1800 Hertz aufwärts sind beim neuen Ski ganz ausgeprägt
Eigenfrequenzen festzustellen: "Wir verschieben Energie, die beim Skifahren
aufgrund der ganzen Anregung von Stößen auftritt, in einen hochfrequenten
Bereich hinein. Und damit machen wir den Ski, wie der Sigi Voglreiter zuerst
gesagt hat, lebendig." Es ist offensichtlich: Die Weiterentwicklung von
Bestehendem, und vor allem die Suche nach Neuem, nach dem perfekten Ski, hört
nie auf. Eine Notwendigkeit, denn die Konkurrenz ist groß und sie schläft nicht.
Auch deshalb sind die Skihersteller immer öfter bereit, Entwicklungen aus
anderen Forschungsbereichen mit in ihre Arbeit einzubeziehen.
"Wir
haben versucht, Vergleiche zu ziehen", so Alois Pieber: "Wo können wir etwas in
anderen Branchen aufgreifen - und sind dann in der Musikszene fündig geworden."
Die Idee für Frequency Tuning kommt aus Malsburg im Schwarzwald. Hier forscht
der Musiker Georg Ignatius seit Jahren am Wohlklang von Streichinstrumenten.
Das
Gittermuster der Schwingungen findet man hier wieder. Ein Metallgranulat
verändert wie beim Ski das Schwingungsverhalten. Der gelernte Bratschist,
Tüftler und Autodidakt in Akustik trägt es auf Geigen-, Bratschen- und
Celliböden auf. Er baut außerdem zusätzliche Rippen ein, trägt in Zwischenräumen
Material ab und macht so aus durchschnittlichen Instrumenten weit
überdurchschnittlich klingende.
Alles
habe mathematisch-physikalische Regeln, sagt Ignatius und wendet die Technik
auch bei anderen Instrumenten an. Und nicht nur bei Instrumenten, sondern bei
allem, was bei Musik mitschwingt - wie bei Bodenplatten:
"Hier
haben wir einen Resonanzboden konzipiert. Nach ersten Tests hat er sich als
hervorragend erwiesen. Ich denke, das wird für Bühnen, Opernbühnen,
Schauspielbühnen, aber auch für Orchestergräben, hochinteressant sein." Auch
seine Resonanzplatten sind mit dem genau berechneten Gitternetzen aus
Metallgranulat überzogen. Bei Deckenelementen sind sie sogar sichtbar. Sie
sorgen dafür, dass die Schwingungen, beispielsweise eines Violin-Konzertes,
nicht einfach reflektiert werden, sondern von den Platten aufgenommen und
harmonisch wieder abgestrahlt werden.
Den
Konzertsaal in Freiburg im Breisgau hat Ignatius so akustisch nachgebessert.
Musiker und Publikum sind von seiner Arbeit begeistert. Vor weit über 20 Jahren
hat Georg Ignatius mit seinen Untersuchungen zur Akustik begonnen. Die
Streichinstrumente hat er im Griff. Er scheut keinen Vergleich mit
Spitzeninstrumenten.
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www.digitale-bibliothek.de
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Das Blut von
wildlebenden Salzwasserkrokodilen tötet Bakterien ab. Eventuell kann aus dieser
Erkenntnis ein Antibiotikum entwickelt werden.
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nano: Das indische
Springkraut ist vor ca. 100 Jahren eingeführt worden. Da es ein Vielfaches an
Nektar produziert, breitet es sich ungehemmt aus. In der Umgebung des
Springkrautes werden die einheimischen Arten weniger von Hummeln und Bienen
angeflogen.
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Fernsehsendung
Saldo im dritten Fernsehprogramm, Baden Württemberg, 18.2.2002: Die Firma
nanogate hat ein Schiwachs für alle Schneearten entwickelt. Wird anscheinend
auch von der Nationalmannschaft verwendet. Optimale Hafteigenschaften auf dem
Schi und optimale Gleiteigenschaften.
www.nanogate.com
www.cerax.com
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http://www.free-av.de/
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35,76 €
www.bhv.de
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Wie die Karte angewendet wird,
steht in der ausführlichen Beschreibung, die jeder Moxbox beiliegt Wichtig ist,
dass die Geheimnummer auf der Kartenrückseite freigerubbelt und die
0800-Zugangsnummer (steht ebenfalls auf der Kartenrückseite) gewählt wird.
Selbst ohne Guthaben auf der Vorkasse-Karte des Handys kann auf die Mox-Karte
ausgewichen werden;
Die neue Vorkasse-Karte wird am
Zigaretten-Automaten gezogen.
Der 0800-Zugangsanruf ist
kostenlos. Allerdings muss das Guthaben auf der Mox-Karte innerhalb von zwölf
Monaten verbraucht werden, - sonst verfällt es.
Die Karte lohnt sich vor allem
bei Anrufen wochentags und tagsüber. Bei Telefonaten vom Handy ins Festnetz
spart der Anrufer bis zu 46 Cent pro Minute. Bei Anrufen vom Handy in fremde
Mobilfunknetze beträgt die Ersparnis sogar bis zu 61 Cent. Anrufe vom Festnetz
ins Festnetz kosten im Vergleich zu Telekom-Preisen bis zu sechs Cent pro Minute
weniger. Wer in Mobilfunknetze telefoniert, spart im Vergleich zu
Telekom-Preisen rund 21 Cent.
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Collusor in exklusiver
Geschenkbox. Edelstahl gebürstet!
Die
Wiederentdeckung eines Jahrhunderte alten, fast vergessenen Spiels aus Asien.
Versuchen Sie die Kugel so weit wie möglich bergauf(!) zu bewegen, in dem Sie
die 2 Stäbe vorsichtig seitlich verschieben. Mit ein wenig Geduld und viel
Fingerspitzengefühl überwinden Sie die Schwerkraft. Die Kugel rollt bergauf,
weil Ihre Schwerpunktachse durch die Öffnung der Stäbe nach hinten verlagert
wird...
http://shop.wissenschaft.de/shop_neu.asp
Kommentar von Rolf
Keppler: Diese Sache habe ich noch nicht überprüft. Würde mich über eine gute
Überprüfung freuen.
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Das heute gültige
Weltbild impliziert die Behauptung:
„Alles ist messbar oder zählbar“.
Zu diesem Zweck
hat man diverse Meßsysteme geschaffen oder definiert
mit deren Hilfe man nun das Universum messbar gemacht zu haben glaubt.
(Systeme
International der internationalen Einheiten Konferenz)
Frage:
Wieviele
Messsysteme gibt es und Was messen diese?
Wie nennt man die Einheiten des jeweiligen Messsystems und
welche grundlegende Charakteristik haben diese?
Wie lauten die Definitionen der Messeinheiten?
Antwort:
7
( wie die 7
Weltwunder ):
1) Meter
(m) 2) Sekunde (s) 3) Kilogramm (kg)
4)
Mol (mol) 5) Kelvin (°K)
6) Ampere (A)
7) Candela
(cd)1) Die Ausgedehntheit der Dinge das Meter (m)
vektoriell
Das
Meter ist die Länge der Strecke, die das Licht im Vakuum während der Dauer
von
1/ 299.792.458 s durchläuft.
2) Die
Dauer der Dinge die Sekunde (s)
vektoriell
Die
Sekunde ist das 9.192.631.770 fache der Periodendauer der dem Übergang
zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des
Nuklids 183Cs entsprechenden Strahlung.
3) Die
Stofflichkeit der Dinge das Kilogramm (kg) skalar
Das
Kilogramm ist die Einheit der Masse, diese ist gleich der Masse des
internationalen Kilogrammtyps.
4) Die
Menge des Stoffes das Mol (mol) skalar
Das
Mol ist die Stoffmenge eines Systems, das aus eben so vielen Einzelteilen
besteht, wie Atome in 12g des Kohlenstoffnuklids 12 C enthalten sind.
Bei Benutzung des
Mol müssen die Einzelteile spezifiziert sein und können Atome, Moleküle, Jonen,
Elektronen sowie andere Teilchen oder Gruppen solcher Teilchen genau angegebene
Zusammensetzung
5) Die
Menge der Wärme das Kelvin (°K)
skalar
Das
Kelvin ist die Einheit der thermodynamischen Temperatur und ist der 273,16te
Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers.
6) Die
Stärke des Stromes das Ampere (A)
vektoriell
Das
Ampere ist die Stärke eines konstanten elektrischen Stromes, der durch 2
parallele, gradlinige, unendlich lange und im Vakuum im Abstand von 1 Meter
voneinander angeordneten Leitern mit vernachlässigbar kleinem kreisförmigen
Querschnitt fliessend zwischen diesen Leitern, je einem Meter Leiterlänge, die
Kraft von 1/2*10hoch7 Newton hervorrufen würde
7) Die
Stärke des Lichtes die Candela (cd)
vektoriell
Die
Candela ist die Lichtstärke einer Strahlungsquelle, die in einer bestimmten
Richtung monochromatisches Licht der Frequenz 540 THz ( entspricht der
Vakuumwellenlänge 555nm ) mit der Strahlstärke 1/683 Watt durch Steradiant
aussendet.Durch arithmetische Verknüpfung ( Multiplikation, Division ) können
nun zahllos weitere Messsysteme erzeugt werden, so viele, dass gar nicht alle
benötigt werden:
zum Beispiel die
Kraft: gemessen in Newton: 1N= kg*m/s²Viel Spaß beim Messen!
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Mofa mit Wasserstoff
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Josef Zeitler
Am Klosterhof 13
92676 Speinshart
09645 1275
0173/7408666
... sich am vergangenen Wochenende ein neuer Verein mit den
Namen "kleiner Mann". Der
Einladung des Speinsharters Josef Zeitler zur ersten konstituierenden
Sitzung ...
http://www.inensy.de/kleiner_mann01.htm
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dynamische
Dampfmaschine
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Dynamische Dampfmaschine als Autoantrieb der Zukunft
Die Dampfmaschine könnte eine Renaissance bei der Suche nach
abgasarmen Autoantrieben erleben. Über mehrere Jahre haben deutsche Ingenieure
einen auf Dampf basierenden Motor entwickelt, der entgegen seinen historischen
Vorgängern äußerst sauber, kraftvoll und sparsam laufen kann. Möglich wurde
dieser Prototyp durch eine keramische Brennkammer und Motorteile, die ohne
zusätzliche Schmierstoffe betrieben werden können.
http://warp6.dva.de/sixcms/detail.php?id=109409
technical details (MPU)
heat: max.:
max. 6 kW
emissions
(based on CNG): NOx < 4ppm, CO < 2ppm, HC = 0ppm
noise:
max. 54 dB (full load) max. 42
dB (only heating mode)
dimensions
: 450 x 360 x 160 mm
weight :
32 kg (70 lbs.)
http://www.enginion.com
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Workshop an zwei
Wochenenden
Konzepte zum
stationären und mobilen Einsatz
Samstag,
2./9. März, 14.00 Uhr, bis Sonntag, 3./10. März 2002, 16.30 Uhr
im
Kurszentrum „Orchidea Lodge", Wasserfallen, CH 4418 Reigodswil / BL
Samstag,
den 2. März bzw. 8. März 2002
14.00
Uhr: Begrüßung der Teilnehmer (Adolf & Inge Schneider)
14.15
Uhr: Metall-Redox-Speicher zur Wasserstoff-Erzeugung
Übersicht
und Vergleiche der Effizienz mit verschiedenen Metallen
Dr. sc.
nat. Hans Weber, Spreitenbach
15.15
Uhr: Kostengünstiger Antrieb für ein Wasserauto nach F. P. Cornish
für 600
km Reichweite mit 20 L Wasser und 1 kg Alu-Draht
Adolf
Schneider, Dipl.-Ing.
16.00
Uhr: Tee-/Kaffeepause
16.30
Uhr: Wasser als eine neue Quelle von Primärenergie
Möglichkeiten zur Wasserspaltung mit einer Leistungsziffer von über 100%
Adolf
Schneider, Dipl.-Ing.
17.30
Uhr: Diskussion
18.30
Uhr: Abendessen
20.00
Uhr: Internetpläne zum Nachbau eines Wassermotors
Konzept
einer hocheffizienten Elektrolyse mit gepulster Ansteuerung
Adolf
Schneider, Dipl.-Ing., Rudolf von Fellenberg, Anwalt, Energieforscher
Anschließend Diskussion und ergänzende Videos
Sonntag,
den 3. März bzw. 9. März 2002
09.00
Uhr: Frühstück
10.00
Uhr: Demo des ersten Mofas mit Wasserstoff-Direkteinspritzung
Ein
umweltfreundliches Antriebskonzept mit Wasserstoffspeicher
Josef
Zeitler, KFZ-Meister, Speinshart/Deutschland
12.00
Uhr: Mittagessen
14.00
Uhr: Diskussion, Beiträge von Teilnehmern*
15.30
Uhr: Bildung einer Arbeitsgruppe zum Nachbau eines Wassermotors
16.30
Uhr: Ende
(um 17.00
Uhr: Abfahrt der letzten Gondelbahn von Wasserfallen nach Reigoldswil)
vollständige Info unter
http://www.rolf-keppler.de/freieenergieveranstaltungen.htm
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http://www.ananova.com/news/story/sm_517522.html
A space
probe launched 30 years ago is under a mysterious force field which is baffling
scientists.
Researchers say Pioneer 10, which took the first close-up pictures of Jupiter
before leaving our solar system in 1983, is being pulled back to the Sun by an
unknown force.
The
effect shows no sign of getting weaker as the spacecraft travels deeper into
space and scientists are considering the possibility the probe has revealed a
new force of nature.
Dr Philip
Laing, a member of the research team tracking the craft, told the
Sunday
Telegraph: "We have examined every mechanism and theory we can think
of and so far nothing works. If the effect is real, it will have a big impact on
cosmology and spacecraft navigation."
Pioneer
10 was launched by Nasa on March 2 1972. With Pioneer 11, it revolutionised
astronomy with detailed images of Jupiter and Saturn.
In June
1983, Pioneer 10 passed Pluto, now the most distant planet in our solar system.
Both
probes are now travelling at 27,000mph towards stars that they will encounter
several million years from now. Scientists are continuing to monitor signals
from Pioneer 10, which is more than seven billion miles from
arth.
Research to be
published shortly in The Physical Review will show the speed of the two probes
is being changed by
bout 6mph per
century - a barely-perceptible effect about 10 billion times weaker than
gravity.
Scientists initially suspected gas escaping from tiny rocket motors aboard the
probes, or heat leaking from their nuclear power plants, might be responsible.
Both have now been ruled out.
The team
says no current theories explain why the force stays constant. All the most
plausible forces, from gravity to the effect of solar radiation, decrease
rapidly with distance.
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Ein
Rundbriefleser rief mich an und teilte mir mit, dass das Automodell Tico von der
Firma Daewoo seit 1.1.2002 nicht mehr in Polen zu kaufen ist.
Liegt es daran, dass Polen in die Eu kommen soll?
Die koreanische Autofirma Daewoo, die
auch in Deutschland ihre Autos vertreibt, verkauft nach Osteuropa das Automodell
Tico, das rund 4 Liter Benzin benötigt. Ich habe schon vor ein paar Jahren nach
Korea geschrieben und wollte von dort das Auto beziehen. Damit Daewoo nicht
schriftlich Stellung beziehen musste, meldeten Sie sich telefonisch und brachten
zum Ausdruck, dass dieses Modell nach Deutschland nicht lieferbar ist. Auch von
deutschen Daewoo Autohändlern kann man schriftlich keine Stellungnahme zum
Modell Tico erhalten.
Das Modell Tico ist in Osteuropa zum Neupreis von rund 5000 € erhältlich.
Rund 80% der Taxis in Bulgarien sind Ticos. Es ist also ein bewährtes Modell.
Auf den Fotos sieht es auch sehr neuzeitlich aus.
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Einem kanadischen Forscherteam ist es gelungen, einen
elektrischen Impuls mit einer höheren Gruppengeschwindigkeit als die
Lichtgeschwindigkeit über größere Distanzen zu übertragen. Dazu benutzten die
Forscher eine spezielle, auf dem Prinzip der photonischen Kristalle beruhende
Anordnung von Koaxialkabeln. In die einzelnen Frequenzkomponenten des Impulses
codierte Informationen könnten so fast mit Lichtgeschwindigkeit gesendet werden
– Einstein Relativitästheorie wird dadurch nicht verletzt. Über ihre Ergebnisse
berichten die Wissenschaftler in den
Applied Physics Letters
http://www.aip.org/ (Band 80, Seite 518).
Bei der Konstruktion ihres "Überlichtgeschwindigkeitkabels" haben sich Alain
Hache und Louis Poirier von der Universität von Moncton in Kanada an den aus der
Optik bekannten photonischen Kristallen orientiert: Das insgesamt 120 Meter
messende Kabel besteht aus einer periodischen Anordnung von zwei jeweils fünf
Meter langen Abschnitten unterschiedlicher Impedanz. Als Impedanz wird der
frequenzabhängige elektrische Widerstand bezeichnet.
Diese periodische Variation der Impedanz bewirkt, dass sich das Kabel elektrisch
so verhält wie ein phontonischer Kristall: Elektromagnetische Wellen bestimmter
Frequenzen werden an den Verbindungsstellen der einzelnen Abschnitte reflektiert
und können sich so nicht durch das Kabel ausbreiten.
Während photonische Kristalle zur Manipulation von elektromagnetischen Wellen
bei optischen Frequenzen verwendet werden können, arbeitet das "photonische
Koaxialkabel“ im Megahertzbereich. Die Übertragung eines elektrischen Impulses
mit Überlichtgeschwindigkeit wird nun durch eine besondere Eigenschaft der
photonischen Bandlücken ermöglicht – die so genannte anormale Dispersion von
elektromagnetischen Wellen.
Die anomale Dispersion ermöglichte es den Forschern, ein maßgeschneidertes
Impulspaket mit dreifacher Lichtgeschwindigkeit durch das Kabel zu senden.
Obwohl sich der Impuls selber damit mit Überlichtgeschwindigkeit bewegt, ist die
Geschwindigkeit seiner Frequenzkomponenten weiterhin unterhalb der
Lichtgeschwindigkeit – ganz so wie es Einsteins Spezielle Relativitätstheorie
verlangt.
Dieser fundamentalen Theorie zu Folge können Informationen nicht mit
Überlichtgeschwindigkeit übertragen werden. Bei der Informationsübertragung
mittels elektrischen Impulsen sind die Informationen in die einzelnen
Frequenzkomponenten codiert, aus denen der Impuls zusammengesetzt ist – und
damit ist die Informationsgeschwindigkeit weiterhin unterhalb der
Lichtgeschwindigkeit, auch wenn sich der Impuls selbst mit
Überlichtgeschwindigkeit bewegt.
Der bisherige Geschwindigkeitsrekord für Datenübertragung mittels Koaxialkabeln
lag bei etwa zwei Drittel der Lichtgeschwindigkeit. Den Forschern zu Folge
könnten die neuen Koaxialkabel dank der anomalen Dispersion jedoch eine
Informationsübertragung mit nahezu Lichtgeschwindigkeit ermöglichen.
Als Dispersion bezeichnet man den Umstand, dass in bestimmten Materialien die
Geschwindigkeit des Lichts von seiner Frequenz abhängt. Dispersion führt unter
normalen Umständen zu einer Verbreiterung und Verzerrung von durch Materie
geleiteten Impulsen. Unter bestimmten Umständen kann jedoch eine sogenannte
anomale Dispersion auftreten. Dies führt zu einer auslöschenden Überlagerung von
Wellenzügen am Rande des Impulses und gibt diesem damit einen "Stoß“ in
Vorwärtsrichtung – seine Ausbreitungsgeschwindigkeit steigt an und kann die
Lichtgeschwindigkeit übertreffen.
Photonische Kristalle und die hier beschriebenen Koaxialkabel sind der
erfolgreiche Versuch, diese anomale Dispersion für die Elektronik und
Informationstechnologie einzusetzen.
Weitere Meldungen zum Thema
photonische Kristalle finden Sie im
Archiv von wissenschaft.de.
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Im Verlag 2001
ist ein Buch erschienen mit dem Titel "das Gedächtnis des Wassers". Dieses ca.
250 Seiten zählende Buch ist aus dem Englischen übersetzt und kostet ca. 12,50
€. Es ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben und von gutem Niveau. Es
enthält keine Bilder oder Zeichnungen.
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Mit einem
Schnelltest von der Firma Dräger aus der Apotheke für 20.-DM kann man einen
Formaldehydschnelltest durchführen. Selbst der Einbau von E1-Spanplatten schützt
nicht vor Formaldehyd. Im Fernsehen wurde ein Kindergarten gezeigt, der trotz
E1-Platten saniert werden musste. Schafwolle kann Formaldehyd binden. Firma
Doppelmeyer (Schreibweise unklar) im Allgäu verkauft unter anderem aus diesem
Grund Schafwolle. Die Wirkung soll 10 Jahre anhalten. Firma Ramnos verkauft
vorgefertige Module aus Schafwolle zum an die Wand hängen. (soll auch noch
Zigarettenrauch,… binden). 500 000 Fertighäuser sollen verseucht sein.
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http://www.3sat.de/nano
Fernsehsendung
nano vom 28.1.2002:
Russische
Wissenschaftler korrigieren konventionelle Chroniken
Nach 12-jähriger
Forschungsarbeit lautet die These der aktuellen - nicht unumstrittenen -
russischen Wissenschaftsforschung: Wir befinden uns nicht im Jahre 2002, sondern
1002 nach Christi Geburt. Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das
Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität. Unerklärbare
astrophysikalische Phänomene wie Nichtübereinstimmungen von berechneten und
realen Zeitpunkten astronomischer Ereignisse gehören zu den klassischen
wissenschaftlichen Paradoxen.
Jedoch
konfrontierten alle früheren Versuche, eine neue Chronologie zu entwickeln,
hauptsächlich mit dem Mangel von methodologischen Kenntnissen und der
Vereinzeltheit von Informationsquellen. Fomenko, Mitglied der russischen
Akademie der Wissenschaften, entdeckte 1989, dass sich diese astronomischen
Paradoxen durch eine Verschiebung der Zeitachse um 1000 Jahre nach rechts
auflösen lassen, durch die Annahme also, jetzt laufe nicht das Jahr 2002,
sondern das Jahr 1002. Dem Forscher fiel eine Veröffentlichung von Robert Newton
aus den 70er Jahren auf, in der der amerikanische Astrophysiker den Parameter
der Mondbeschleunigung als Zeitfunktion analysierte. Seine Untersuchung
beobachtete das Verhalten eines Parameters der Mondbewegung, von dem angenommen
wurde, er sei konstant. Messungen der vergangenen 400 Jahre bestätigten das.
Als Newton jedoch
Datierungen von Sonnenfinsternissen aus sehr alten Chroniken in die
Mondgleichung einsetzte und den Wert des Parameters berechnete, ergaben sich
Schwankungen. Der Parameter senkte sich im zehnten Jahrhundert
unerklärlicherweise ab, ein Zeichen äußerster Instabilität der Mondlaufbahn in
diesem Zeitraum. Dieses Verhalten ließ sich nur durch die Einwirkung unbekannter
Kräfte, Kollisionen oder anderer interplanetarer Katastrophen erklären.
Fomenko vermutete,
dass Newton falsche Datierungen von Sonnenfinsternissen verwendete. Vergleiche
verschiedener Chroniken zeigten ihm, dass bestimmte, weit zurückliegende
Datierungen von Sonnenfinsternissen mehrere Jahrhunderte später unter ähnlichen
historischen Umständen in ähnlicher Form wieder auftauchen. Beim Eintrag der
alternativen Datierungen in die Mondgleichung verlagerte sich der Mondparameter
in den konstanten Bereich.
Die alternativen
astronomischen Datierungen unterschieden sich um mehrere Jahrhunderte von den in
den Lehrbüchern angegebenen historischen. Diese Entdeckung veranlasste Fomenko
zu einer umfassenden Revision der klassischen Geschichtsschreibung. Seine
historischen Forschungen führten ihn zunächst ins 16. Jahrhundert, in die Zeit
Papst Gregors XIII.
Damals arbeitete
das "Konzil der 30" zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit an der
Erstellung einer zusammenhängenden Chronologie historischer Ereignisse. Bis
dahin bestanden die Geschichtsdarstellungen der verschiedenen Kulturen aus
einzelnen, nicht miteinander verbundenen Chroniken und Kalendersystemen.
Mit der
Kanonisierung wurde der Humanist Joseph Scaliger beauftragt, der Christi Geburt
als Ausgangspunkt wählte und die Vielzahl existierender Einzelchroniken in eine
Reihenfolge brachte. Das Konzil erkannte diese Chronologie an. Zeitgenössische
Gelehrte wie zum Beispiel Isaac Newton kritisierten sie jedoch als deutlich "zu
lang". Nach einem ein Jahrhundert währenden Streit entschied die Autorität der
Kirche zugunsten Scaligers.
Fomenko: "Scaliger lagen eine Menge verschiedener Chroniken vor, die von
verschiedenen Chronisten geschrieben wurden, in verschiedenen Sprachen, in
verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Namensattributen."
"Zum Beispiel
beschreibt eine Chronik die Ereignisse in einem bestimmten Reich aus der Sicht
des herrschenden Imperators und bezeichnet diesen mit positiven Attributen: der
Große, der Glückliche, der Wohltätige, der Strahlende. Ein Chronist eines
anderen Reiches, das im Krieg besiegt wurde, bezeichnet den selben Imperator mit
ganz anderen, negativen Attributen: der Böse, der Grausame, der Schwarze. Also
tauchen dieselben Ereignisse mit unterschiedlichen Masken und Kostümierungen
auf. Scaliger hat höchstwahrscheinlich die Chroniken, die die gleichen
Ereignisse beschreiben, auf der Zeitachse nicht übereinander angeordnet, sondern
hintereinander. Er hat mehrere Duplikate verschiedener historischer Ereignisse
in die Vergangenheit verschoben."
Zur
Identifizierung der historischen Duplikate in Scaligers System analysierte
Fomenko gemeinsam mit Historikern und Mathematikern sämtliche verfügbaren
Chroniken Europas, Asiens, Amerikas und Afrikas einzeln. Er entwarf für jede
dieser Kulturen Zeitachsen, die Scaligers Chronologie als Reihenfolge aller
aufeinander folgenden Regenten darstellten. Nach einem speziell entwickelten
Algorithmus löste Fomenko daraufhin jeden Einzelabschnitt aus dieser Zeitachse
heraus und verglich ihn mit jedem nachfolgenden Zeitabschnitt.
Fomenko sieht
demnach die gesamte Scaliger-Chronologie auf sechs mehrfach duplizierte Blöcke
reduziert und ordnete zum Beispiel das erste, zweite und dritte Römische Reich
sowie die Habsburg-Dynastie und das Heilige Germanische Reich als Abbilder
derselben Ereignisse. Mit Christi Geburt als Bezugspunkt unserer Zeitrechnung -
nach Fomenkos Rechnung also zu Beginn des 11. Jahrhunderts - schrieben wir heute
nicht das Jahr 2002, sondern ungefähr das Jahr 1002. Nach Fomenkos erster
Veröffentlichung zur Neuen Chronologie entbrannten heftige wissenschaftliche
Kontroversen um seine Ideen. Russische Historiker griffen ausschließlich die
geschichtlichen Konsequenzen seiner Theorie an. Mathematiker dagegen beurteilten
Fomenkos mathematische Thesen als unzweifelhaft.
Zunächst wurde
nach Übereinstimmungen in der Länge der einzelnen Regierungsperioden in beiden
Abschnitten gesucht. Trat eine Folge von mindestens 15 Übereinstimmungen auf,
folgte eine zweite, inhaltliche Gegenüberstellung: Wenn auch der Vergleich der
Biografien der einzelnen Regenten und der wichtigsten Ereignisse während ihrer
Regierungsperioden deutliche Parallelen aufwies, konnte die Wahrscheinlichkeit
einer zufälligen Übereinstimmung als mathematisch ausgeschlossen gelten.
Deren Konsequenz:
Zahlreiche Unklarheiten und Lücken auf der historischen Zeitachse verschwinden.
Lange Perioden der Stagnation entfallen, die in der konventionellen
Geschichtsschreibung die rasche Entwicklung am Ende des zweiten Jahrtausends
kontrastieren. Der dynamische Zivilisationsfortschritt unserer Zeit wandelte
sich so vom historischen Zufall in eine Gesetzmäßigkeit und ließe sich auf
Vergangenheit und Zukunft übertragen.Kommentar von Rolf Keppler: Immerhin wird
nun in der Wissenschaft anerkannt, dass unsere jetzigen 2000 Jahre nicht stimmen
können. Um wie viel Zeitrechnung nicht stimmt, wird die Zeit zeigen.
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Zitat aus „Die
Welt, 2.2.2002“
Neue Thermo-Diode
mit 17 Prozent Wirkungsgrad
Salt Lake City -
Die Abwärme eines Prozessors könnte Laptops zu einer längeren Betriebsdauer
verhelfen. Ingenieure am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston
und der Firma Eneco in Salt Lake City entwickelten dazu eine Thermodiode, die
Wärme bereits ab 100 Grad Celsius in elektrischen Strom umwandeln kann. Damit
könnten diese so genannten thermoionischen Konverter bald wirtschaftlich
interessant sein.
Mit der bisherigen
Technologie, die fast ausschließlich in Kernreaktoren von Raumsonden oder
Satelliten Einsatz fand, konnte Wärme erst ab rund 1000 Grad sinnvoll zu Strom
umgesetzt werden. Diese Wärmewandler bestehen im Prinzip aus zwei parallelen
Leiterplatten. Wird die Kathodenplatte aufgeheizt, können die Elektronen in dem
Material so stark angeregt werden, dass sie zur Anodenplatte wandern und damit
einen Stromfluss erzeugen.
Trennte diese
Platten bisher ein isolierendes Vakuum, füllten die MIT-Forscher den
Zwischenraum mit einem mehrschichtigen Halbleitermaterial Diese
elektronenreichen Schichten aus Indiumantimonid oder Quecksilbercadmiumtellurid
verbesserten den Elektronenfluss deutlich. Der Bereich nahe der Wärmequelle ist
sehr stark dotiert, so dass die Elektronen quasi herauskochen", sagt
Mitentwickler Peter Hagelstein.
Bislang gelingt es
den Forschem, rund 17 Prozent der Wärmeenergie in elektrischen Strom
umzuwandeln. Das theoretische Limit liegt hei etwa 50 Prozent Wirkungsgrad.
„Wenn Eneco diese Technologie mit einer Effizienz von 20 Prozent betreiben kann,
wird die Welt der Energie neu gestaltet", meint Charles Maxwell, Energieexperte
des US-Technologieberaters Weeden & Company, Dieses Ziel peilen die
Wissenschaftler denn auch an. Sie wollen es durch eine höhere Dotierung
erreichen, so dass es den Elektronen noch einfacher gemacht wird, aus dem
Material auszutreten.
Neben dem
ehrgeizigen Ziel, die Abwärme elektronischer Bauteile zu nutzen, könnten
Thermodioden zunächst durch die noch wärmeren Automotoren betrieben werden und
damit die Stromversorgung .der Bordelektronik übernehmen.
Umgekehrt können
thermoionische Elemente auch effektiv für einen sehr leisen Kühlprozess genutzt
werden- Der Vorteil dieser Anwendung liegt darin, dass weder kreisende Lüfter
noch Umwelt belastende Kühlmittel eingesetzt werden müssten.unter
www.elektrotechnik.de gibt es folgenden Artikel
Mikrochip wandelt Wärme in Elektrizität
Cambridge (as) - Physiker um Peter Hagelstein vom Massachusetts Institute of
Technology in Cambridge haben eine neuartige Thermodiode entwickelt, mit der
bereits ab Temperaturen um 100 Grad Celsius Wärme effektiv in elektrischen Strom
gewandelt werden kann. Bisher waren dafür Temperaturen von etwa 1000 Grad
Celsius notwendig.
Während
in den gängigen Varianten die Elektroden solcher Bauteile durch ein Vakuum
getrennt waren, füllen die Wissenschaftler jetzt den Hohlraum mit einem aus
Indium und Antimon bestehenden Halbleitermaterial auf, welches den
Elektronenfluss anscheinend deutlich begünstigt.
Nach
Angaben der Forscher ist der Funktionsmechanismus zurzeit aber noch nicht
eindeutig geklärt. Solche Thermodioden könnten in Zukunft genutzt werden, um
beispielsweise die Abwärme von Automotoren zur Speisung des Bordnetzes
heranzuziehen oder um die Prozessorwärme von Laptops zur Ladung der Akkus zu
nutzen.
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Mit einem neuen
Gerät kann man selber Elektrosmog von Computern usw. messen.
www.mepromed.de
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http://www.ews-schoenau.de/
Presseartikel
dazu aus der Badischen Zeitung:
Ökostrom von den
Rebellen Aus einer Bürgerininitiative ist in Schönau ein
erfolgreicher
Stromlieferant geworden.
von unserem
Mitarbeiter Bernhard Janzing Schönau Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS),
bundesweit bekannt als die "Stromrebellen", haben in diesen Tagen ihren 10000.
Kunden außerhalb der eigenen Gemeinde unter Vertrag genommen.
Damit hat der Schwarzwälder Stromversorger, der vor der Marktöffnung gerade 1500
Abnehmer im eigenen Ort versorgte, in nur drei Jahren seine Kundenzahl mehr als
versiebenfacht. Eine solche Bilanz schafft kein zweiter Stromnetzbetreiber in
Deutschland. Für die EWS hat sich der unnachgiebige Kampf gegen den Atomstrom
als unschätzbarer Wettbewerbsvorteil erwiesen - denn die EWS sind der einzige
Stromversorger Deutschlands, der aus einer Bürgerinitiative hervorging. Die
Geschichte begann im Jahr 1980.
Ausgelöst durch die Tschernobyl-Katastrophe startete in dem Schwarzwalddorf mit
2600 Einwohnern eine Bürgerinitiative mit Aktionen gegen die Atomkraft. Nach
einem jahrelangen politischer Kampf, der auch zwei kommunale Bürgerentscheide
erforderte. kaufte die Bürgerinitiative schließlich das örtliche Stromnetz vom
bisherigen Stromversorger, und übernahm zum 1. Juli 1997 die Stromversorgung der
Gemeinde.
Der im April 1998
liberalisierte Strommarkt schuf auch den Elektrizitätswerken Schönau
Expansionsmöglichkeiten über die Stadtgrenzen hinaus. Während viele andere
Anbieter "grünen Stroms" sich nachsagen lassen mussten, ihre neuen Offerten
seien lediglich ökologische Feigenblätter, nahm man den Schönauern ihr
Engagement für saubere Energien ohne Einschränkungen ab.
Andere
Stromversorger steckten Millionenbeträge in Anzeigen, Fernsehspots und
Plakatwerbung, während die "Stromrebellen" allein ihrem guten Namen vertrauten -
notgedrungen, denn viel Geld für Marketing stand ihnen nie zur Verfügung. Umso
bemerkenswerter ist der Erfolg: Zur Zeit nehmen die EWS jede Woche im
Durchschnitt 80 neue Kunden aus ganz Deutschland unter Vertrag. Entsprechend
wächst auch der Kraftwerkspark der Schönauer Ausstiegskämpfer.
Mit fast 30 Watt Solarleistung pro Kopf gehört die kleine Gemeinde am Fuße des
Feldbergmassivs zu den führenden Solarstädten. Bundesweit haben die EWS bereits
250 Kilowatt Fotovoltaik installiert, für noch einmal die gleiche Leistung sind
die Verträge schon unterzeichnet. Die Anlagen sind auf rund 100 Standorte in
ganz Deutschland verteilt, und weitere werden hinzukommen. Denn die EWS haben
sich zum Prinzip gemacht, die Kraftwerke jeweils in Nähe ihrer Kunden zu
errichten.
Das macht Sinn,
weil damit der Strom nicht so weit transportiert werden muss. Und zudem erwirbt
man sich Vertrauen, weil jeder Kunde die Ökokraftwerke zu Gesicht bekommt.
Das ist besser
als jedes Öko-Strom- Zertifikat. Stark ist bei den EWS auch die
Kraft-Wärme-Kopplung vertreten. An fast 60 Orten in Deutschland hat das
Unternehmen bereits effiziente Blockheizkraftwerke (BHKW) unter Vertag genommen;
zusammen haben sie eine Leistung von annähernd 400 Kilowatt. Außerdem haben die
Schönauer auch Wasser Wind- und Biogaskraftwerke in ihrem Portfolio.
Obwohl die EWS
inzwischen im Jahr stolze 26 Millionen Kilowattstunden "Schönauer Rebellenkraft"
verkaufen, weiß natürlich auch Schönaus Vordenker Michael Sladek um die Grenzen.
"Wir werden damit nicht die Energiewirtschaft umkrempeln", sagt er. "Wir wollen
mit unserem Engagement auf die Politik einwirken."
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unter folgenden
Adressen:
http://www.scriptcache.de/unglaublichkeiten/internetueberwachung.html
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11333/1.html
kann man viel über
die Überwachung durch's Internet erfahren! Man ist also nicht immer mehr allein
beim Surfen. Viel Erfolg beim auswerten der Seite!
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http://www.berkeley.edu/news/media/releases/2001/04/02_engin.html
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Herr Lindner
schreibt mir im Januar 2002:
Alexander Lindner, MDI - Germany
Wir vertreten seit mittlerweile fast 2 Jahren die Interessen der Fa. MDI S.A. /
Luxemburg, in Deutschland.
Wir kümmern uns intensiv um alle Belange rund um MDI , hauptsächlich Suche nach
Investoren und Betreibern für Fabrikstandorte in D und A sowie alle anderen
deutschsprachigen Anfragen, den Verkauf von Aktien der Fa. MDI S.A. Lux. ,
weiterhin die Bearbeitung von Endkundenanfragen , sowie Pressearbeit.
Ziel ist es, so schnell wie möglich alle Gebiete in Deutschland unter Dach und
Fach zu bringen, sowie Kapital zu finden, mit dem es möglich ist, MDI direkt zu
stützen, und um die Entwicklung möglichst schnell zur Serienreife
zu bringen.
Nachdem wir ständig direkt mit dem Entwicklungsbetrieb in Carros in Kontakt
sind, sowie ca. 2 - 3 x im Monat selbst vor Ort, bekommen sie von uns immer die
aktuellsten Informationen.
Aircar AG ist einer unserer Partner für Deutschland, die eine oder mehrere
Fabriken aufbauen werden. Auch über diese Entwicklung bekommen sie bei uns gerne
Auskunft.
Die einzige offizielle Homepage von MDI ist :
www.mdi.lu
Unser Geschäftssitz ist :
Alexander Lindner
MDI - Germany
Höhenweg 26
D - 82541 Ammerland
Tel. : 08177 / 92 64 55 oder 0171 / 759 0987
E - Mail :
mdilindner@aol.com
Bis auf weiteres ist fernerhin die Homepage
http://www.aircar.ag von Aircar die einzige von MDI weiterhin zugelassene
Homepage. Alle anderen Homepages mit Inhalten sind von MDI nicht autorisiert,
und geben nicht die Meinung von MDI wider, Aircar vertritt die eigenen
Interessen zur Markteinführung von MDI - Fahrzeugen in Deutschland, in
Abstimmung mit MDI .
Wir möchten uns hiermit ausdrücklich von allen Meldungen distanzieren, die nicht
von uns genehmigt sind. Stand der Dinge ist immer noch :
Inbetriebnahme der ersten Fabrik in Frankreich ca. Mitte 2002, danach Zulassung
nach EU - Richtlinien der Fahrzeuge. Auslieferung der ersten Fahrzeuge an
Endkunden in Deutschland ausschließlich aus der ersten deutschen Fabrik nach
Eröffnung.
Sämtliche Kundenanfragen werden von uns gesammelt, und sofort nach
Bereitstellung von Fahrzeugen durch MDI zum Probefahren automatisch
benachrichtigt.
http://www.rolf-keppler.de/luftauto.htm
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Herr Lindner
schreibt mir:
Stand der
Dinge ist nach wie vor, dass wir den Beginn der
Serienfertigung
in Frankreich erwarten. Voraussichtlich wird das Mitte des Jahres sein. Die
Fahrzeuge für die Serienzulassung werden dann aus der laufenden Serie entnommen,
ein anderes Verfahren wäre zu kostenintensiv und zeitraubend.
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Nachzulesen in der
Zeitschrift Nr. 5/2001 „Wegbegleiter“ und
im Heft Medjugorje, Monatsbrief für die deutschsprachige Schweiz, Januar
2002/182,
www.medjugorje.de-schweiz.ch RUDOLF PASSIAN
Der folgende
Artikel entstand aufgrund einer Bitte, die ich anlässlich eines Vortrages von
Herrn Rudolf Passian an ihn richtete. Der Artikel beleuchtet das Gebet aus der
Sicht eines wissenschaftlichen Parapsychologen. Als gläubiger Christ wird man
sicher noch einiges mehr dazu sagen müssen. Aber schon die Sicht aus der
Parapsychologie, gerade was Medjugorje betrifft, ist wirklich bemerkenswert. Ich
möchte an dieser Stelle Herrn Rudolf Passian für diesen Artikel ganz herzlich
danken
Roman Grüter,
Pfarrer…Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew übertrug
gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) z.B. auf Hunde. Die Tiere führten die
gedachten Befehle tatsächlich aus! Menschen versetzte man telepathisch in
Schlaf, auf beliebige Distanz. Das klappte sogar über eine Entfernung von mehr
als 1.700 km!
Ursprünglich
meinte man, die Gedanken seien eine Art Radiowellen und somit
elektromagnetischer Natur. Das stellte sich aber bald als Irrtum heraus, denn
Telepathie klappt auch dann, wenn man jemanden in einen „Faraday'schen Käfig“
setzt. Ein solcher ist für elektromagnetische Wellen undurchlässig. Dasselbe ist
der Fall mit Bleikammern. Bis jetzt ist kein Material bekannt, das zur
Abschirmung von Gedankenenergien geeignet wäre! ...In den zwanziger Jahren des
vergangenen Jahrhunderts befassten sich französische Forscher wie Dr. Baraduc,
Major Darget, Hector Durville und andere mit Experimenten zur Sichtbarmachung
gedanklicher Wirkungen. Sie verwendeten mit Schwefelkalzium imprägnierte
Sichtschirme, die man durch Gedankenkraft aufleuchten lassen konnte. Ja, es
gelang sogar der Nachweis, dass Gedanken bestimmte Formen bilden und dass diese
Formen unterschiedlich gefärbt sind, je nach emotionaler Qualität der damit
verbundenen Gedanken!
Hierbei waren
besonders aufschlussreich die Gedankenformen und -farben beim Gebet. Egal. oh
man das Vaterunser bloß denkt oder es laut ausspricht, es bilden sich um den
Kopf des Betenden blaue bis violette Felder, aus denen eine große blaue Kugel
aufsteigt. Bei wiederholtem Beten formt sich ein hoher blauer Kegel, wie ein
Trichter, dessen Spitze vom Haupt der betenden Person ausgeht. Eingeweihte
fassen dieses Erscheinungsbild als Zeichen von Gebetserhörung auf. Das innige
Gehet kann sich aber auch in Form einer hellgelben Lichtsäule manifestieren.
Diese geht ebenfalls vom Kopf aus und wurde bis zur Zimmerdecke reichend
beobachtet. Dort zeigte sich ein runder Lichtfleck von etwa 40 cm Durchmesser.
Beim Beten kommt
es offenbar auf die Intensität unserer damit verbundenen Gedanken und Gefühle
an, nämlich wie weit die mentale Energiestärke reicht: ob bloß bis an die
Zimmerdecke oder über das Gebäude hinaus bis in jene geistige Welt, die
außerhalb der Wahrnehmungsfähigkeit unserer an die Materie gebundenen Sinne
liegt.
Auf jeden Fall
können wir uns jetzt erklären, warum Jesus so oft auf die große Bedeutung des
innigen und Gott vertrauenden Gebetes hinwies:
Anscheinend ist es
von großer Wichtigkeit, unsrerseits energetisch den ersten Schritt zu tun, d. h.
die energetische Voraussetzung zu schaffen, um Anschluss zu bekommen an
höherfrequente göttliche Bereiche! Mit anderen Worten: Man muss quasi „die
richtige Telefonnummer wählen“ bzw. die richtige Gedankenfrequenz erzeugen, um
eben hierdurch empfänglich zu werden für höherfrequente Energien - das sollte
eigentlich einleuchten!
Beim
Ave-Maria-Gebet nun entstehen rosarote geflügelte Formen, die ebenfalls nach
oben streben. Sie sind vergleichbar mit der geflügelten Sonne, dem uralten
Symbol der Ägypter. Demnach wäre das Rosenkranzbeten allein schon deswegen
wertvoll, weil hierdurch starke positive Energiefelder erzeugt werden.
Wer dennoch an
Gebetswirkungen nicht zu glauben vermag, der möge bei Gelegenheit folgendes
ausprobieren:
Wenn bei einer
öffentlichen Hypnoseveranstaltung zwei oder drei Personen im Raum still beten,
so wird der Hypnotiseur blockiert. Es wird ihm kaum noch etwas gelingen; auf
jeden Fall wird er eine Gegenkraft spüren. Das bedeutet, dass die Gebetskraft
stärker ist als die Suggestionskraft eines Hypnotiseurs. In gleicher Weise
blockieren kann man auch Heilerinnen oder Heiler, bei denen die
Gottverbundenheit fehlt und stattdessen Geld die Hauptrolle spielt.
Auch beim
Exorzismus bzw. dem Befreiungsdienst gibt es augenscheinliche Reaktionen auf das
Gebet. Pater Dr. Jörg Müller aus Freising in Bayern schreibt in einem seiner
Bücher: „Jeder dämonisch attackierte umsessene oder besetzte Mensch reagiert
über kurz oder lang sogar auf Ferngebete, von denen er nichts weiß!" Auf
Ferngebete zu reagieren, von denen man nichts weiß, bedeutet aber, dass hier von
einer Suggestionswirkung oder Einbildung nicht mehr die Rede sein kann!
Zum gleichen
Ergebnis kamen groß angelegte ärztliche Studien an US-Krankenhäusern. Schon 1986
berichtete die Fachzeitschrift „Medical Tribune“ über einen Großversuch in San
Francisco mit Herzkranken. 400 Herzkranke waren einige Monate lang beobachtet
worden. Für die eine Hälfte der Patienten wurde gebetet, für die andere Hälfte
nicht. Den Betenden hatte man lediglich den Namen der Kranken mitgeteilt, sonst
nichts.
Hier wie auch bei
später folgenden noch größeren Versuchen dieser Art zeigte sich, dass jene
Kranken, für die gebetet wurde, deutlich weniger Komplikationen erlitten und
weniger Medikamente benötigten als die ändern, für die nicht gebetet worden war!
Gebündelte
Gebetsenergie
Dass die
Muskelkraft mehrerer Personen, vereint eingesetzt, die Leistungsfähigkeit eines
einzelnen weit übertrifft, ist eine Binsenweisheit. Dasselbe trifft aber auch
auf die Gebetskraft zu. Welch starke Energiefelder in einer Räumlichkeit durch
gemeinsame Gebete entstehen können, zeigten Messungen in der Kirche des
Wallfahrtsortes Medjugorje.
Der US-Professor
Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm dort Messungen mit einem
Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik verwendet wird als Dosimeter
für ionisierende Strahlungen (Radioaktivität). Diese Strahlung wird in Milli-Rem
(mR) gemessen.
Während der
Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 bis 70 mR
gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und
schreibe 100000 mR (pro Stunde) registriert. Menschen, die dort häufig die Messe
besuchen, müssten an den Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung
zugrunde gehen. Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme
genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss, sagen wir
spirituellen Ursprungs.
Das heißt: Diese
Energiefelder sind mit dem genannten Gerät zwar messbar. aber es handelt sich
nicht um die übliche Radioaktivität. Außerdem baut sich das Feld sehr rasch
wieder ab.
Auf jeden Fall
steht experimentell fest. dass wir durch unser Denken reale Energien erzeugen
und in Gang setzen, bewusst oder unbewusst. Da jedoch auch diese Energien und
Energiefelder dem Gesetz von Ursache und Wirkung unterliegen, wäre zu fragen, ob
und wie sich dies auf uns selbst auswirken kann. Oder ist es völlig egal, welche
Art von Gedanken man „hegt und pflegt“?
Allein schon die
Erfahrungen der psychosomatischen Medizin reden da eine deutliche Sprache:
Unsere (auf unserem Denken beruhende) Charakterhaltung und Lebenseinstellung
prägt im Laufe der Zeit sogar unsere Gesichtszüge; von der positiven oder
negativen Beeinflussung unserer gesundheitlichen Verfassung ganz zu schweigen.
Das heißt: Unser Gedankenleben wirkt sowohl nach innen (auf unseren Körper) als
auch nach außen, auf unsere Umgebung. Und dass jeder Gedanke an eine andere
Person dieselbe mit absoluter Sicherheit erreicht, das beweisen die Ergebnisse
der experimentellen Telepathie.
Es gibt z. B. ein
Gerät, den Plethysmograph, der Veränderungen im Blutvolumen anzeigt. An diesen
Apparat werden (jeweils an einem Finger) zwei Versuchspersonen angeschlossen.
Jede der beiden befindet sich in einem anderen Raum. Wenn dann eine der beiden
Personen intensiv an die andere zu denken beginnt, so registriert der
Plethysmograph bei dieser anderen Person eine Veränderung des Blutvolumens!
Praktische
Nutzanwendung
Wie alles, so kann
man auch Gedanken- und Wunschkräfte in positiver (Gott bezogener) oder negativer
(Gott ablehnender) Weise einsetzen. Positiv ist, andern Gutes zu wünschen, sie
zu segnen, für sie zu beten. Extrem negativ hingegen sind Gedanken der
Missgunst, des Neides, der Eifersucht, des Ärgers oder gar des Hasses. Die damit
verbundenen mentalen Energien sind oft weit intensiver als solche des
Wohlwollens und der Liebe. Und wenn man dazu weiß, dass alles, was wir
gedanklich aussenden, früher oder später auf uns zurückfällt, so sollte man eine
entsprechende Gedankenhygiene pflegen und ungute Gedanken bewusst meiden. Ein
Missbrauch gedanklicher Kräfte, der sich in jedem Fall rächt, liegt besonders
vor bei Verfluchungen und Verwünschungen. Näher hierauf einzugehen, würde zu
weit führen.
Wie aber sollten
wir in ethisch vertretbarer Weise reagieren, wenn jemand schlecht über uns
spricht, um unseren Ruf zu schädigen, uns wirtschaftlichen Schaden zufügt oder
sonst wie das Leben erschwert? Wie wehrt man sich da, wie schützt man sich?
Nun, im Falle
unguter Gedanken, womit man jemanden bombardiert, sollte man Folgendes wissen:
Wenn nämlich die gedankliche Frequenz des Empfängers jener des Aussenders ganz
und gar nicht ähnelt, so können die Gedanken quasi nicht landen. Es ist keine
Empfangsantenne da, und so muss die ausgesandte Energie zu ihrem Ursprung, ihrem
Erzeuger, zurückkehren. Im Französischen spricht man da vom „Choc de retour“.
Und der ist erfahrbar.Für unsern Alltag bedeutet dies: Haben wir gute,
segensvolle Gedanken ausgesandt, so kommt ein lichter Segensstrom zu uns zurück.
Erzeugten wir jedoch negative Frequenzen, so verfangen diese nur dann, wenn sie
auf eine ihrem Charakter ähnliche oder gleiche Struktur bzw. Frequenz treffen.
Wenn nicht, so richtet sich ihre zerstörerische Energie gegen uns selber!
So gesehen bekäme
die gleichnishafte Weisung im Neuen Testament vom „Hinhalten der anderen Wange“
überhaupt erst einen verständlichen und akzeptablen Sinn: Mit dieser Aussage
Christi wäre nämlich nicht gemeint, dass wir uns widerstandslos schlagen lassen
sollen, sondern, dass wir - wenn andere uns Unrecht antun - nicht in gleicher
Weise reagieren sollen, uns frequenzmäßig nicht auf die gleiche niedere
Charakterstufe stellen sollen, weil wir uns sonst empfänglich machen für das
Ungute, das uns angewünscht wird.
Wir sollten schon
deshalb nicht mit gleicher Münze zurückzahlen, weil sonst eine negative
Kausalkette von Ursache und Wirkung ausgelöst wird!
„Die andere Wange
hinhalten“ bedeutet, dass wir denen, die uns übelwollen, statt irgend welcher
Revanchegedanken gute, verzeihende Gedanken zusenden sollen. Das mag im
Einzelfall nicht gerade leicht sein; aber wohl nur so ist die von Christus
geforderte Feindesliebe zu verstehen. Nicht dass wir denen, die uns nicht mögen,
Liebe beteuernd um den Hals fallen sollen (das wäre wohl reichlich weltfremd).
Nein, wir sollen vielmehr „das Gesetz“ walten lassen, d. h. jene
seelisch-geistigen Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen, womit jeder Mensch
zum Selbstgestalter seines Schicksals wird. Diese Gesetzmäßigkeiten nämlich sind
„Gottes Mühlen“, die zwar - im all gemeinen - langsam mahlen, aber mit absoluter
Präzision.
Im Folgenden
möchte ich noch den Titel meiner Abhandlung erläutern, er lautet eigentlich:
„Bete nie zum Schein, es könnte funktionieren!“
Es handelt sich um
ein Erlebnis an der Schwelle zum körperlichen Tod, das der US-Kardiologe Dr.
Maurice Rawlings mit einem Notfallpatienten hatte und welches erst dann
verständlich wird, wenn man die moderne Sterbeforschung und ihre Ergebnisse
kennt. Diese besagen nämlich, dass selbst im Zustand des klinischen Totseins
noch Empfindungen da sind und Wahrnehmungen gemacht werden. Fast alle, bei denen
es gelang, sie zu „reanimieren“, d. h. ins Leben zurückzuholen, berichten von
intensiven Erlebnissen an der Schwelle zum Jenseits. Sie sind vom Weiterleben
des Ichs ebenso überzeugt wie von der Wirklichkeit nichtirdischer Existenzebenen
und von einer höheren Gerechtigkeit.
Und auch hier, in
der Phase des so genannten Sterbens, zeigt sich, dass die Art unseres Denkens
wie auch das ernsthafte Gebet entscheidend sind für unser weiteres Schicksal.
Das Wort Christi: „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Matth. 9,29) scheint eine
erheblich erweiterte Bedeutung zu haben als nur auf eine persönliche
Glaubensheilung bezügliche.
Bei jenem
Notfallpatienten von Dr. Rawlings handelte es sich um einen Briefträger namens
Charlie. Der Arzt war beim Einsetzen eines Herzschrittmachers. Dabei musste er
den Brustkorb des Patienten rhythmisch drücken. Doch jedes Mal, wenn er dies
unterbrach, begann Charlie zu toben, verdrehte die Augen, verfiel in Zuckungen
und schrie: Um Gotteswillen, nicht aufhören! Jedes Mal, wenn Sie loslassen, bin
ich in der Hölle! Bitte beten Sie für mich!“
Dr. Rawlings
empfand dies als Zumutung und sagte unwirsch, er sei Arzt und kein Pfarrer.
Charlie solle seinen Mund halten!
Aber Charlie
flehte weiter um Gebete, und da waren auch die erwartungsvollen Blicke der
Krankenschwestern. Rawlings sagt: „Mir blieb keine andere Wahl, ich musste, wenn
auch nur zum Schein, ein Gebet erfinden." Während er nun mit der einen Hand die
Wiederbelebungsversuche fortsetzte, regulierte er mit der anderen Hand den
Herzschrittmacher. Halb verzweifelt sagt er zum Patienten:
„Sprechen Sie mir nach: Jesus Christus ist Gottes Sohn! -
Los, sagen Sie es! - Bewahre mich vor der Hölle, und wenn du mich am Leben
bleiben lässt, so will ich für immer dir gehören. - Los, sagen Sie es!“ -
Charlie wiederholte das erfundene Gebet und war plötzlich nicht mehr der
schreiende, tobsüchtige Irre, der mit wildem Blick um sein Leben kämpfte. Er war
jetzt ganz ruhig und kooperativ geworden.
Sollte das zum
Schein gesprochene Gebet eine solche Wirkung haben? Dr. Rawlings, bis dahin
religiös gleichgültig, ist seitdem überzeugter Christ. Und er beschloss seinen
Bericht mit den Worten: „Was lernen wir daraus? - Dass man nie zum Schein ein
Gebet sprechen sollte, es könnte funktionieren!“
Literatur- und
Bildnachweis:
(1) Jörg Müller,
Verwünscht, verhext, verrückt oder was? (Stuttgart, 1998)
(2) Hans Jenny,
Kymatik, Bd. 2 (Basel, 1972)
(3) Alexander
Lauterwasser, Klänge, Gestalten (Begleitheft zur Sonderausstellung im Sensorium
Frauenfeld/ CH, 2001. Fotos erhältlich beim Autor Alexander Lauterwasser, Am
Bühl 15, D-88633 Heiligenberg/Steigen).
(4) Olaf
Alexandersson, D/'e Aufhebung der Schwerkraft (aus Implosion Nr. 13,
Biotechnische Schriftenreihe, Neviges)
(5) Raymond Moody,
Leben nach dem Tod (Hamburg, 1977)
(6) Maurice
Rawlings, Zur Hölle und zurück (Hamburg, 1996)
Der ungekürzte
Vortrag „Bete nie zum Schein" von R. Passian ist auf Kassette erhältlich:
D: H. Kirchner,
Steinröschenstr. 3, D-85591 Vaterstetten;
CH: E. Mutti,
Gemeindehausplatz 6, CH-6048 Horw.
Kommentar von Rolf
Keppler:
Wer noch keine
Erfahrung hat, kann ruhig mal zum Schein beten. Wenn es wirkt, ist man um eine
Erfahrung reicher. Ich erlebe manchmal, dass ein Gebet nicht wirkt. Wenn dann
gar ein Scheingebet wirkt, ist dies nur begrüßenswert. Die Versuche von Dr.
Baraduc, Major Darget, Hector Durville mit Experimenten zur Sichtbarmachung
gedanklicher Wirkungen sollten neu wiederholt werden. Desgleichen könnte ich mir
vorstellen, dass man in Kirchen ein Dosimeter installiert. Vielleicht wäre dann
für manch einen Kirchgänger die Kirche interessanter.
Bilder zur
Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen können auch unter
www.weltimtropfen.de eingesehen werden.
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bei
www.denic.de kann man nachschauen, ob ein Domainname schon vergeben ist.
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http://www.1sweb.org/esoteric/index.htm
http://www.1sweb.org/traveloffice/index.htm
http://www.1sweb.org/consulting/index.htm
http://www.1sweb.org/realestate/index.htm
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Zitat aus MTZ
1/2002
Die Mayflower
Corporation, ein internationaler Maschinenbauspezialist, hat einen Motor
entwickelt, der ein deutlich verbesserten Wirkungsgrad haben soll. Nach einer
Entwicklungszeit von 11 Jahren soll der so genannte „e3 Variable Motion Engine“
nun in der Lage sein, den Treibstoffverbrauch um 40 % und die Emissionen
konventioneller Motoren sogar um 50 % zu unterbieten. Seinen Vorteil schöpfe der
e3 Verbrennungsmotor nach Angaben des Herstellers aus Lastabhängigkeit von
Hubraum und Verdichtung. Die patentierte Technik ermögliche zudem durch
geringere Vibrationen einen geräuschärmeren Betrieb in Vergleich zu
herkömmlichen Motoren. Der erste Motor soll in 5 Jahren auf den Markt kommen.
Das Unternehmen schätzt das Marktpotenzial auf 160 Millionen Motoren im Jahr.
www.mayflower-e3.com
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Neuer
Zweitaktmotor mit erheblich verbessertem Wirkungsgrad. Dieser hat ein
Abgasverhalten, das heutigen Motoren entspricht.
www.mot-info.com
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Nachtrag zu dem
Vortrag von Prof. Dr. Kröplin am 20. Januar. 2002:
Bei seinem Verfahren werden immer 7 Tropfen des zu testenden Wassers auf einen
Objekträger geträufelt. Diese Tropfen lässt man trocknen und betrachtet dann die
Auskristallisationsbilder.
Professor Kröplin
sagte, dass auch ein unter den Objektträger gelegtes Personenfoto die
Auskristallisation beeinflusst.
www.weltimtropfen.de
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http://www.stud.uni-muenchen.de/~matthias.queck/
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Ein Arzt schreibt
mir:
Eine Untersuchung
der „Financial Times Deutschland" und von ÖKO-Test.Das Gefährlichste dürfte
Tributylzinn (TBT) sein.
Es drohen schwere
Störungen des Immun- und Hormonsystems, im schlimmsten Fall Krebs und
missgebildete Kinder. Diese Schäden werden sich meist erst in einigen Jahren
zeigen (Dr. Dietrich Klingmüller, Universität Bonn.)
Euro-Scheine nur
mit Briefmarkenpinzette in Kunststoffhülle verbringen. Ideal soll Teflon
sein.Eine Strafanzeige beim Generalbundesanwalt wegen Organisationsverschulden
mit Personengefährdung und möglicher Todesfolge ist erfolgt.Ich habe alle
Euro-Scheine aus Körpernähe entfernt und empfehle dies vor allem Menschen im
Fortpflanzungsalter.Wenn ich Euro-Scheine anfasse, kann ich die Chemikalien und
Metalle sofort schmecken. Daher werden sie vor allem über dem Gesäß und dem
Herzen in uns eindringen und die lebenswichtigen Bereiche der Fortpflanzung,
Verdauung und des Kreislaufs vergiften. Meine Brieftasche aus Leder wird das
nicht verhindern. Also suche ich nach einer mit undurchlässigen Fächern. Das
wird z.B. für Tributylzinn nicht leicht sein, denn das ist eine sowohl fett- wie
wasserlösliche Verbindung. Der Biologe und Membranspezialist Dr. Peter Augustin,
Scharnweberstr.8, D-12459 Berlin, E-Mail: anaximander@bruecke-7.de, empfiehlt
Teflon als Permeationsbarriere z.B. in Brieftaschen.
http://www.Dichtes-Wasser.de
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Wo andere
Systeme aufhören müssen, fängt somit der große Vorteil der VERITHERM-Erfindung
erst an.
Denn die eigentliche Nutzung der latenten Wärme im Wasserdampf kann erst
unterhalb der Taupunkt-
temperaturen einsetzen. Allein diese Tatsache zeigt deutlich, dass alle anderen
Heizsysteme, die sich als Brennwertöfen ausgeben und mit Abgastemperaturen von
50 °C und mehr arbeiten, die latente Wärme nicht effizient nutzen können.
Da beim VERITHERM Voll-Brennwertkessel unabhängig von der
Kesselrücklauftemperatur die Abgastemperatur immer unterhalb des Taupunktes
liegt, ist eine permanente, ganzjährige Nutzung der latenten Wärme gegeben.
Als eine Art
dritter Wärmetauscher wirkt die ebenfalls patentierte Abgasführung mit
Absaugventilation, die die Abgastemperatur weiter senkt. Die vorgewärmte Luft
wird dem Brenner zugeführt, was die Verbrennung verbessert und eine optimale
Energieausnutzung bei geringster Schadstoffemission ermöglicht.
www.vetter-ofen.de
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Bei
www.rasterbrille.de gibt es Rasterbrillen. Hat jemand damit positive oder
negative Erfahrungen? Bitte um Mitteilung.
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http://members.aol.com/lenzmoelln
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Bei Neurofeedback
handelt es sich um eine therapeutische Methode, die in unserer Klinik seit Ende
2000 als Therapiebaustein im Rahmen eines multimodalen Behandlungskonzeptes bei
Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)
eingesetzt wird.
Neurofeedback wird von uns als unterstützende Behandlungsmethode angesehen, die
die medikamentöse Behandlung mit Methylphenidat (Ritalin®, Medikinet®) i. d. R.
nicht ablösen kann. Neurofeedback stellt somit nach unseren bisherigen
Erfahrungen keine Alternative, sondern eine Ergänzung zur konventionellen
psychopharmakologischen Behandlung von ADHS dar.
Die Durchführung eines Neurofeedback-Trainings erscheint uns z. Zt. aufgrund der
hohen Kosten für ein vollständiges Neurofeedback-System (PC, EEG-Verstärker,
Software; ca. 5000 €) nur im Rahmen von Kliniken oder in Fachpraxen
realisierbar. Darüber hinaus sollte ein Training nicht ohne professionelle
Anleitung erfolgen.
Neurofeedback
(EEG-Biofeedback):
Beim Biofeedback werden Körperfunktionen, die normalerweise unbewusst ablaufen,
wie z.B. Muskelspannung oder Herzfrequenz, mit geeigneten Geräten gemessen und
einem Probanden akustisch oder visuell rückgemeldet. Diese Rückmeldung (engl.:
feedback) kann unmittelbar und kontinuierlich erfolgen. In Verbindung mit einem
Computer ist es möglich, ein Biofeedback-Training in Spielform zu gestalten, so
dass diese Therapiemethode sich besonders für Kinder und Jugendliche eignet.
Werden Maßzahlen rückgemeldet, die die hirnelektrische Aktivität (EEG)
charakterisieren, so wird diese Form von Biofeedback als EEG-Biofeedback oder
auch Neurofeedback bezeichnet. In einem Neurofeedback-Training kann geübt
werden, bestimmte Anteile der hirnelektrischen Aktivität gezielt zu modulieren.
Durch die
Rückmeldung der Aktivität spezifischer Hirnareale (Neurofeedback), denen eine
Beteiligung an Aufmerksamkeitsprozessen zugeschrieben wird, sollen die Probanden
die Regulation des Aktivitätsniveaus dieser Regionen zu beeinflussen erlernen.
Man erhofft sich dadurch eine Stärkung der Fähigkeit der situationsangemessenen
Steuerung der Aufmerksamkeit.
Vor allem in Nordamerika ist Neurofeedback zur Behandlung bei ADHS populär und
offenbar erfolgreich; es wird in vielen Praxen angeboten. In mehreren Studien
wurde gezeigt, dass Kinder mit ADHS von einem Neurofeedback-Training profitieren
konnten.
Eine umfassende
Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit des Neurofeedback-Trainings ist in
unserer Abteilung z. Zt. in Vorbereitung und wird voraussichtlich noch dieses
Jahr startenGÖFI:In unserer Abteilung wurde (und wird) ein PC-gestütztes
Neurofeedback-System namens GÖFI (Göttinger Feedbacksystem) entwickelt, bei dem
besonderer Wert auf für Kinder und Jugendliche ansprechende Feedback-Animationen
gelegt wurde. Dieses Neurofeedback-System wird seit Ende 2000 in der Abteilung
eingesetzt mit der Zielsetzung, Neurofeedback als Therapiebaustein im Rahmen
eines multimodalen Behandlungskonzeptes bei ADHS in den klinischen Alltag zu
integrieren. Im Rahmen des Neurofeedback-Trainings werden Strategien eingeübt,
die dem Kind / dem Jugendlichen im Alltag je nach Anforderung helfen sollen,
sein Verhalten besser steuern und kontrollieren zu können.
Die Rückmeldung
der Gehirnaktivität in Form des EEG erfolgt computergestützt durch kurze
Spielsequenzen, in denen die Probanden etwa eine Figur nach oben (Negativierung)
oder nach unten (Positivierung) steuern sollen.
Erforderlich für das Training ist die Erfassung von EEG-Signalen (sog. langsame
kortikale Potenziale) über 5 Elektroden, die mit einem EEG-Verstärker verbunden
sind. Ein Computer ermittelt aus dem verstärkten und digitalisierten EEG eine
bestimmte Maßzahl. Diese wird dem Probanden in einer Spielsituation auf einem
Bildschirm rückgemeldet. Während eine Feedback-Animation dem Probanden auf einem
Bildschirm präsentiert wird, kann der Therapeut auf einem zweiten Bildschirm die
EEG-Signale verfolgen.
Der Proband soll z.B. der Maus (aus der TV-bekannten Sendung mit der Maus)
helfen, Stabhochsprung zu machen. Die Maus springt nur dann, wenn der
Stabhochsprungstab die gewünschte Farbe annimmt. (In 50% der
Stabhochsprungversuche soll der Stab rot werden, in 50% blau. Reihenfolge
zufällig). In vielen aufeinanderfolgenden Versuchen
(Durchgängen)
soll der Proband eine Strategie erlernen, wie er über die Veränderung des EEG
die Farbe des Stabhochsprungstabes verändern kann: „Rot“ hängt z.B. mit der
Zuwendung von Aufmerksamkeit zusammen
(Negativierung);
„Blau“ entspricht eher einem ‚entspannten’ Zustand (Positivierung).
Ablauf des Trainings:
In einer Trainingssitzung werden i.d.R. zwei Blöcke mit je 50 Durchgängen (Dauer
ca. 12 s) absolviert, so dass eine Trainingssitzung (incl. Setzen der
EEG-Elektroden und Pausen) 45 bis 60 Minuten dauert. Ab der 10. Trainingssitzung
werden in einem Block Durchgänge geübt, in denen keine kontinuierliche
Rückmeldung erfolgt, sondern erst am Ende eines Durchganges das Ergebnis
rückgemeldet wird ("Transferdurchgänge").
Um das Training abwechslungsreich zu gestalten, kann zwischen verschiedenen
Spielsituationen gewählt werden.
Das Training erfolgt i. d. R. in 20-40 Sitzungen. Es sollten mind. 2 Sitzungen
pro Woche erfolgen. Das Training wird derzeit in Form eines Einzeltrainings von
einem Diplompsychologen geleitet.
Für weitere
Fragen stehen wir ihnen gerne zur Verfügung,
mit freundlichen
Grüßen, ihr Neurofeedback-Team
Klinikum Göttingen
Fax (0551/392696)
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Zitat aus Die Welt
vom 17.1.2002: PHYSIK
Physiker der
Universität London haben das stärkste Magnetfeld der Welt erzeugt. Sie bündelten
einen Laserstrahl so auf einen Feststoff, dass er dort mit einer Intensität
brannte, deren Wattzahl durch eine Eins mit 19 Nullen wiedergegeben wird. Dabei
verwandelte sich das Material In ein Plasma, und ein Magnetfeld von 340 Megagauß
entstand. Dies berichten die Forscher heute in „Nature“. Damit ist das
Magnetfeld zehn Mal größer als alle bislang erzeugten. Die Forscher hoffen, bald
noch stärkere Magnetfelder erzeugen zu können, die denen von Neutronensternen
entsprechen. Dann soll die Physik dieser Himmelskörper im Labor studiert werden.
…
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http://www.ruka-rheda.de
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Herr Klemm
schreibt mir:
0190 Dialer-
haben keine Chance wenn man seinen 0190 Zugang bei der Post sperren lässt. habe
ich gemacht - kostet einmalig 15 DM!
Kommentar Rolf
Keppler: Man kann dann aber leider nicht mehr solche Billigvorwahlen wie 0190035
(Momentan 2,5 Cent/Minute) oder 0190076 (Momentan 1,8 Cent/Minute) benutzen, mit
denen man sogar im Ortsnetz verbilligt wählen und telefonieren kann.
(Beim Wählen im Ortsnetz mit diesen beiden Nummern muss auch die Ortsnetzvorwahl
gewählt werden)
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Auszug aus dem Soester Anzeiger
vom 19.1.2002:
Brennstoffzellen-Autos mit der dreifachen Reichweite von herkömmlichen
Benzinfahrzeugen will Toyota entwickeln. Innerhalb von drei Jähren sollen laut
Japanese Automobile News die Benzinreformer stark verkleinert werden. In
Entwicklung ist ein Fünfsitzer namens FCHV-5 mit einer Reichweite von 1500
Kilometern, bei dem ein Reformer im Unterboden installiert ist.
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nano: Die
Epigenetik beschäftigt sich mit Vererbungseigenschaften, die sich nicht nur über
die Gene vererben. Ein Hitzeschock mit 37°C bei Fliegenlarven bewirkt, dass kein
Gen verändert wird, aber ein genetischer Schalter umgelegt wird. Dieser
umgelegte Schalter bewirkt, dass auch in den nachfolgenden Generationen die
Fliegen rote Augen haben. Der Gegenspieler zu Darwin „Lamarck“ kommt also doch
noch nachträglich zu Ehren.
Aprilrundbrief 2002
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Einige Filme über
das Wasserauto usw. sind jetzt wieder Online! Bitte Internet-Explorer benutzen!
Also z.B.
watercar1.asf ist ein Film über Dingels Wasserauto!
http://mitglied.lycos.de/hartiberlin/watercar1.asf
http://mitglied.lycos.de/hartiberlin/watercar2.asf
usw.
Dipl. Ing. Stefan
Hartmann, Hartmann Multimedia Service Keplerstr. 11 B, 10589 Berlin, Germany,
Tel: 030-34500497 FAX: 030-34500498
email: harti@harti.com
www.harti.com
www.overunity.com
www.ruhleben.com
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Fernsehsendung in
RTL am 6.3.2002:
Stern-TV hat in
Korea für ca. 1000 € eine Midas Waschmaschine gekauft und nach Deutschland
einfliegen lassen. Die Midas soll Wäsche ohne Waschmittel waschen können. Ein
bisschen Probleme hat die koreanische Bedienungsanleitung gemacht.
Im Fernsehstudio
wurde sowohl mit einer normalen Waschmaschine als auch mit der Midas
Waschmaschine folgende Flecken gewaschen: Kaffee, Senf, Marmelade, Kakao,
Rotwein, Spinat und Trikots von einer Jungenmannschaft.
Das Ergebnis war,
dass die normale Waschmaschine mit Waschmitteln alles sauber gewaschen hat. Nur
der Senf war noch ganz leicht sichtbar. Die Midas Waschmaschine hatte dagegen
vergleichsweise schlecht gewaschen. Die Trikots sahen noch sichtbar schmutzig
aus. Der Senf und der Kaffeefleck der Midas Waschmaschine waren durch das
Waschen schwächer, aber immer noch gut sichtbar. Von diesem Ergebnis her ist von
der Midas Waschmaschine abzuraten.
Solch ein Waschtest sollte auch bei einer Ultraschallwaschmine durchgeführt
werden.
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http://www.3sat.de/nano
Die Vorarlberger Firma
Böhler Kunststofftechnik GesmbH,
A-6923 Lauterach, Scheibenstr.
16,
Tel. 05574 / 72788, eMail:
office@boehler.co.at , hat
einen Recycling-Dachziegel mit integrierter Solarzelle entwickelt.
Bisher hat man zunächst ein Dach gebaut und dann eine Solaranlage darauf
montiert. Jetzt gibt es ein neues System, das gleich alles auf einmal erledigt:
Dach und Solaranlage. In ganz Österreich sind die Häuser mit Solaranlagen weit
verbreitet. Anfang der neunziger Jahre boomte der Trend. 2,2 Millionen
Quadratmeter thermischer Kollektoren und Photovoltaik-Module wurden in
Österreich bisher installiert. Damit liegt das Alpenland europaweit in Führung.
Selbst
jene Interessierte, die bisher aus Platz - oder aus ästhetischen Gründen - auf
die Sonnenenergie verzichteten, werden sich jetzt vielleicht für einen Umstieg
erwärmen können. Ein Dachziegel, in den die Solarzelle schon integriert ist,
soll letzte Vorbehalte gegen die umweltfreundliche Energiegewinnung ausräumen.
Um so mehr, als der Dachziegel selbst aus purem Recyclingmaterial besteht. Er
wird in Vorarlberg produziert, wo pro Einwohner fast 15 Kilo Altplastik
gesammelt werden.
Aus 4400
Tonnen davon wird die Böhler-Kunststofftechnik in Lauterach in diesem Jahr
Dachziegel produzieren. 100.000 Stück davon werden ganz besondere Dachziegel
sein - solche nämlich, in die später Photovoltaikzellen eingesetzt werden.
Zunächst
kommt das Plastikmaterial wild gemischt und ungewaschen in den Häcksler. Danach
wird es bei 180 Grad verschmolzen. Die Masse wird in die Form des
Dachziegelrahmens gespritzt und etwa sieben Minuten lang in einem
Wasserkreislauf abgekühlt. Je 3,5 Kilo Kunststoffmüll rutschen ihrem neuen
Verwendungszweck entgegen. Bereits seit 1994 stellt der Kunststoffverwerter
Peter Böhler Dachziegel auf diese unaufwendige und emissionsfreie Weise her. Die
Idee, den Ziegel durch eine Siliziumzelle zu ergänzen, passte hervorragend ins
Konzept.
Nun soll das Recyclingprodukt auch noch zu einem Lieferanten von Sonnenenergie
werden. Diese Aufwertung wird dem Ziegel in Wien zuteil. Ebenfalls ohne viel
Aufwand werden die fertigen Siliziumzellen eingesetzt und die Kanten mit einem
Spezialkleber versiegelt.
So
unkompliziert das Prozedere abläuft, so leicht soll später auch der Umgang mit
den Solarziegeln fallen. Diese Technik ist unter Umständen recht hohen
Belastungen wie etwa Hagelschlag ausgesetzt. Sie ist diesen Beanspruchungen
offensichtlich gewachsen, denn der gesamte Kunststoffziegel ist insgesamt
äußerst robust. Um zwei Kilowatt Strom zu gewinnen, die ein Haushalt
durchschnittlich pro Stunde verbraucht, müssen 192 Solarziegel verlegt werden.
Das entspricht einer Fläche von 35 Quadratmetern.
Bevor die
Ziegel montiert werden, müssen lediglich Plus- und Minus-Kabel zusammengesteckt
werden. Jeweils zwölf Ziegel werden so zu einem Strang verbunden und produzieren
nun 125 Watt Gleichstrom. Jeder funktionierende Strang bringt eines der
Kontrolllämpchen zum Leuchten. Die bisher verlegten Solarziegel auf dem
Einfamilienhaus in Vorarlberg sind alle intakt und liefern bereits Strom.
Der
Besitzer des Hauses kann seinen Strom künftig in das Netz der Vorarlberger
Kraftwerke einspeisen. In Höhenlagen wie auf der Vorarlberger Alm lasten im
Winter bis zu 600 Kilo Schnee pro Quadratmeter auf den Dächern. Der Landwirt
Hans Fink suchte dennoch nach geeigneten Photovoltaik-Modulen für sein Dach.
Bislang war er von der öffentlichen Stromversorgung völlig abgeschnitten. Jetzt
betreibt er sogar die Melkmaschine mit Strom aus der Siliziumzelle. Dass ein
paar unauffällige Dachziegel das gleiche leisten könnten wie übliche
Solaranlagen, hat ihn zunächst überrascht.
Aber er
hat seine Wahl nicht bereut, denn er hat durch die Ziegel mehr als genug
Energie. 700 Watt Gleichstrom wird von Hans Finks Inselanlage pro Stunde
geliefert. Bei einer Inselanlage wird der Strom nicht in das öffentliche Netz,
sondern in Batterien eingespeist und danach in den steckdosenüblichen Strom
umgewandelt.
Selbst
wenn es bewölkt ist, sammeln die Sonnenkollektoren Energie. An diesem Tag sind
es immerhin noch vierzig Prozent der möglichen Gesamtleistung. Die finsteren
Wintermonate wird Hans Fink im Tal verbringen.
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http://www.3sat.de/nano
Mit
Johanniskraut-Extrakt kann man Depressionen nicht wirkungsvoll bekämpfen. Das
ergab eine Studie der amerikanischen Duke-Universität. Die Forscher testeten das
als pflanzliches Antidepressivum angepriesene Kraut an mehr als 340 depressiven
Patienten: Sie erhielten über mehrere Wochen hinweg drei Mal täglich entweder
ein Johanniskraut-Extrakt, ein
Placebo oder ein Antidepressivum: Die psychische Situation verbesserte sich
nur bei den Testpersonen, die das Medikament eingenommen hatten. Bei den übrigen
Patienten erwies sich das Johanniskraut als genauso unwirksam wie das
Scheinmedikament. Kleinere Studien, die zum größten Teil in Europa durchgeführt
wurden, haben dagegen auch bei Johanniskraut eine positive Wirkung gefunden.
Nach Meinung der amerikanischen Wissenschaftler waren diese früheren Studien
aber fehlerhaft.
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http://www.3sat.de/nano
Spuren könnten von Fäkalien
stammen
Schweizer Forscher der Abteilung für Lebensmittelkontrolle des Gesundheitsamtes
im Kanton Solothurn behaupten, dass zahlreiche europäische Mineralwässern mit
dem Virus namens NLV verseucht sind. Das Team um Christian Beuret wies bei der
Untersuchung in elf von 29 Mineralwässern das Norwalk-like-Virus nach. Der als
widerstandsfähig und infektiös geltende Virus ist Auslöser von Durchfall und
Erbrechen, wie das Fachmagazin Nature in der aktuellen Online-Ausgabe berichtet.
"Wir
konnten die Ergebnisse zuerst nicht glauben und ließen sie daher von einem
unabhängigen Schweizer Privatlabor überprüfen", so Beuret. Die Kontamination
könnte sporadisch durch menschliche Fäkalien direkt an der Quelle oder während
der Abfüllung erfolgen, schätzt der Forscher. Über den tatsächlichen
Kontaminationsvorgang herrscht aber noch Unklarheit. Da die Proben nicht auf
Infektiosität überprüft werden können, tappen die Forscher auch noch bezüglich
eines Gesundheitsrisikos im Dunkeln.
Weltweit
sind die Viren für mehr als 90 Prozent aller Magenverstimmungen verantwortlich.
Eine Infektion ist bereits bei zehn bis 100 Virenpartikel möglich, was eine sehr
hohe Infektiosität bedeutet. Diese Virenanzahl wurde auch von den Schweizer
Forschern pro Liter Mineralwasser gefunden.
Kritik
kommt seitens der Mineralwasser-Industrie. Abfüller behaupten, dass die zur
Analyse eingesetzte Methode, die RT-PCR-Methode,
für Kontaminationen anfällig sei. Von Stelle eines führenden
Mineralwasser-Unternehmens heißt es: "Die Methode ist für Routine-Analysen von
potenziell sehr schwach verunreinigtem Wasser ungeeignet".
Ferner
sei der Virus von sechs Labors, darunter auch jenem von Beuret, bei 300
untersuchten Flaschen von fünf Marken nicht nachgewiesen worden. Diese Studie
wurde allerdings noch nicht veröffentlicht.
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom 27.4.2002
Energiequelle am
Fuß der Alb könnte ein Drittel des deutschen Strombedarfs liefern
Das erste
geothermische Kraftwerk Deutschlands soll in Bad Urach im Kreis Reutlingen
entstehen. Wie die Stadtwerke gestern mitteilten, gibt das
Bundesumweltministerium 6,5 Millionen Euro Zuschuss für das Projekt.
Das Kraftwerk soll
in 4600 Metern Tiefe Wärme abzapfen. Die Temperatur beträgt dort wegen
besonderer altvulkanischer Strukturen der Schwäbischen Alb 170 Grad. Der
Energiekonzern EnBW und andere Firmen beteiligen sich am „Hot-Dry-Rock-Pilotkraftwerk“
(HDR). Die ersten Testarbeiten sollen in diesen Tagen beginnen. Zu den
Entwicklern gehören neben der EnBW und den Stadtwerken Spezialfirmen wie die
REPower Systems AG Hamburg und die Uracher Uraca. Genaue Gesamtkosten und
Zeitvorstellungen wurden nicht genannt. An einem wissenschaftlichen
Untersuchungs- und Testprogramm beteiligen sich die Universitäten Göttingen,
Jena und Tübingen.
„Dass Bad Urach
bei dieser Entwicklung die Nase vorn hat, hat seine drei guten Gründe: Know-how,
Pioniergeist und langer Atem", sagte der Leiter der Abteilung Erdwärme bei den
Stadtwerken und Vorsitzende der Geothermischen Vereinigung in Deutschland,
Helmut Tenzer. 1971 wurde in Urach eine Thermalwasserquelle erschlossen. Sie
wird für Wärmegewinnung genutzt - nicht zuletzt für die Uracher Bäder. 1975
begannen Untersuchungen zur Erdwärmenutzung.
1986 stiegen die
Stadtwerke in deutsche Arbeitsgruppen für Geothermik ein. 1992 ergab eine
Bohrung in 4400 Metern Tiefe eine Temperatur von 170 Grad. Ein so genannter
Wärmepool in einigen Kilometern Tiefe ist laut Fachleuten eine geothermische
Anomalie. Experten schätzen, dass die dortigen Vorkommen ein Drittel des
Strombedarfs in Deutschland decken könnten. Normalerweise erhöht sich die
Temperatur je 100 Meter Tiefe um drei Grad. Unterhalb von Urach und im
Untergrund des Oberrheingrabens steigt jedoch die Temperatur viel schneller an.
In Urach sind es in den oberen 400 Metern mehr als 10 Grad und dann vier Grad je
100 Meter. Normalisierung tritt erst in 1600 Metern Tiefe ein.
Kommentar
von Rolf Keppler: Warum wird in Urach anstatt einer Pilotanlage nicht gleich
eine richtige Anlage gebaut. Es gibt doch genügend Geothermiekraftwerke zum
Nachbauen auf der Welt. Die hierfür benötigte Dampfmaschine wurde schon Ende 18.
Jahrhundert erfunden.
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Herr Egert
schreibt mir:
Ich lege Ihnen noch den Pfad für ein sehr nettes Programm mit bei
(open.expert), das es erlaubt dem Kontextmenü der rechten Maustaste beliebige
Programme zuzuordnen, mit denen man dann von dort aus zuvor bestimmte Dateien
öffnen kann. Für mich ist es zu einem unverzichtbaren Windowsbestandteil
geworden.
http://egpro.de/bonbons/programme/open.expert/
Alle weiteren
"Bonbons" finden Sie unter:
http://egpro.de/bonbons
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Bevor man einen
Domainnamen reservieren lässt, der nicht mit dem eigenen Namen identisch ist,
sollte man auch nachschauen, ob dieser Name nicht schon als Markenname vergeben
ist. Siehe
http://www.dpma.de/such/infoblatt_m.html
Desgleichen sollte
man davon Abstand nehmen, einen Domainnamen zu wählen, der mit einem Buch-,
Film-, Zeitschriftentitel oder mit einer Software identisch ist. Siehe
http://www.titelschutzanzeiger.de/suche.htm
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Allegro biete
nahezu alle Funktionen, die C-Programmierer zur Realisierung von
Computerspiel-Ideen brauchen. Ungeübte Gelegenheitsprogrammierer müssen etwas
Anlaufzeit einkalkulieren. bevor das erste Computerspiel aus eigener Hand vom
Stapel laufen kann. Kostenloses Programm.
Zugang: Bei
http://www.heise.de/ct die Softlinknummer 0209066 eingeben
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Dieses Frage und
Antwortprogramm enthält 7000 Einträge, 1000 Fragen, Kopfrechenaufgaben und ein
Lexikon, das man selber erweitern kann. Verschiedene Modi erlauben verschiedene
Vorgehensweisen. In einem gibt das Programm nach drei falschen Antworten die
richtige preis. Ein anderer Modus erlaubt es, sich die jeweils richtige Lösung
vom Programm „vorsagen“ zu lassen. Kostenloses Programm.
Zugang: Bei
http://www.heise.de/ct die Softlinknummer 0209067 eingeben
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Rastertunnelmikroskop zum Selberbauen für ca. 800 €
http://sxm4.uni-muenster.de
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Auszug aus meinem
letzten Rundbrief:
Drei Experimente
gelten als klassische Prüfung der Relativitätstheorie: die so genannte
Doppler-Verschiebung, das Michelson-Morley- und das Kennedy-Thorndike-Experiment.
Letzteres haben nun Wissenschaftler am Nachwuchszentrum der Universität Konstanz
wiederholt. Ihre Messung war dreimal so genau wie die bisher weltweit beste vor
zwölf Jahren. Da die beiden anderen Experimente schon bisher wesentlich genauere
Ergebnisse geliefert haben, bedeutet ein genaueres Kennedy-Thorndike-Experiment
gleichzeitig eine insgesamt genauer bestätigte Relativitätstheorie.
Kommentar
von Rolf Keppler: Bei diesem Versuch wird
vorausgesetzt, dass die Erde rotiert und die Lichtgeschwindigkeit einmal
gemessen wird, wenn der Experimentalort auf der Vollkugelerde sich von der Sonne
wegbewegt und ein zweites Mal gemessen wird, wenn der Experimentalort sich der
Sonne zu bewegt. Die Ergebnisse dieser beiden Messungen zeigen, dass hierbei
keine Lichtgeschwindigkeitsdifferenz gemessen wurde. Dies soll angeblich die
Relativitätstheorie bestätigen.
Meines Erachtens
wird vollkommen außer Acht gelassen, dass es bis jetzt noch keinen Beweis für
das Vollkugelweltbild gibt. Wenn man das Innenweltbild als Annahme zu Grunde
legt, ergibt sich eine natürlich Erklärung dafür, dass keine
Lichtgeschwindigkeitsdifferenz gemessen wurde. Bei einer stillstehenden
Hohlkugelerde, würde eine sich bewegende Sonne im Hohlkugelerdinneren eine
weitaus geringere Lichtgeschwindigkeitsdifferenz erzeugen, da die Kreisbewegung
der Sonne im Hohlkugelerdinneren um ein Vielfaches langsamer im Vergleich zur
Rotationsgeschwindigkeit der Vollkugelerde ist. Dies zeigt, wie wichtig es wäre,
einmal prinzipiell zu klären, ob wir auf einer Vollkugelerde oder auf der
Innenfläche einer Hohlkugelerde leben. Erst wenn dies geklärt wäre, könnte die
Physik ihre Weltbilderklärungen auf Beweisen und nicht auf Annahmen aufbauen.
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Basler Zeitung
Erschienen am: 16.04.2002
Die
Magazinrundschau
L'Express, 11.
04. 2002: Olivier Le Naire erzählt, welche rechtlichen Schwierigkeiten auf einen
zukommen können, wenn man ein Buch publizieren will. Der Grund? Die
Einschränkung der Meinungsfreiheit durch immer mehr Gerichtsverfahren, meinen
zumindest einige französische Verlage. Selbst wenn in Frankreich bisher kein
Verlag wegen Zensur schließen musste, hatten Rechtsanwälte noch selten so viel
zu tun. Einige Beispiele gefällig? Acht Gerichtsverfahren gegen «Les frères
invisibles» (Die unsichtbaren Brüder), wo Ghislaine Ottenheimer unter Nennung
von Namen die Macht freimaurerischer Netzwerke nachwies, 23 gegen Antoine
Gaudino, der die «Mafia der Handelsgerichte» beschrieb, Vorladungen in fünf
Ländern des Autors Denis Robert und seines Verlegers Laurent Beccaria, die in «Révélations»
(Enthüllungen) Clearstream anzugreifen wagten, eines der mächtigsten und
undurchsichtigsten Unternehmen der Welt... «Wenn die Verfahren derart
vervielfältigt werden, steht am Ende die Meinungsfreiheit in Frage», ruft
Olivier Rubinstein von den Editions Denoel, der seinerseits das Verbot des Buchs
«Ben Laden - la vérité interdite» (deutsch bei Pendo) in der Schweiz beklagt.
Sind uns ähnliche Klagen von deutschsprachigen Verlagen überliefert? Thierry
Chervel, Justice L'Express du 11/04/2002
http://livres.lexpress.fr/dossiers.asp/idC=4060/idR=4/idG
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Ein
Rundbriefleser schreibt mir:
www.BFGev.de, Ist die perfekteste und einfachste (zumindest vom Verständnis
her) Eigentherapie zur Krankheitsvorbeugung bzw. -heilung.
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Beim
Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist ab sofort
eine kostenlose CD-ROM mit Sicherheitsprogrammen erhältlich. Auf der Scheibe
sollen eine Antiviren-Software und Programme zum Verschlüsseln von
elektronischer Post sowie zum Ausfiltern unerwünschter Internet-Angebote zu
finden sein. Sie können die CD-ROM auf der Internet-Seite
http://www.bsi.de bestellen. Oder per Post gegen Einsendung eines mit 11,53
Euro frankierten Rückumschlags an:
Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik, Referat lII 2.1, Postfach 200363, 53133
Bonn
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http://www.Klassentreffen.org
http://www.passado.de
http://www.schueler-mails.de
http://www.abjadaba.de
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http://www.3sat.de/nano
Wir
ernähren uns zu gesund - Phosphatidylserin-Mangel führt zu Unaufmerksamkeit und
Konzentrations-Störungen. Das kann zu Hyperaktivität bei Kindern führen, unter
der bereits zehn Prozent aller Schulkinder leiden. Phosphatidylserin (PS) ist
ein spezielles Lecithin.
Der
Phosphatidylserin-Mangel kann natürlich nicht am lebenden Menschen festgestellt
werden, doch es ist sehr wohl der Beobachtung zugänglich, was bei zusätzlichen
PS-Gaben an hyperaktive Kinder geschieht: Sie werden ruhiger, zum Teil konnten
sogar herkömmliche Medikamente abgesetzt werden. Eine Reihe von Untersuchungen
zeigte übereinstimmende Ergebnisse: Auch Menschen ab etwa 40 Jahren konnten ihre
Leistungsfähigkeit durch zusätzliches PS in den Bereichen Aufmerksamkeit,
Konzentration, Merk- und Lernfähigkeit deutlich steigern.
Stressfaktoren wie permanente Arbeitsüberlastung, Überforderung durch
Informationsflut und Hektik im Alltag waren plötzlich deutlich leichter zu
bewältigen. Das ließ den Schluss zu, dass es auch bei jüngeren Menschen und
sogar bei Kindern offensichtlich zu Engpässen in der körpereigenen Produktion
von PS kommen kann. Sport und Meditation können helfen, den täglichen Stress in
den Griff zu bekommen.
Aber das
Defizit an PS lässt sich damit nicht wettmachen, weiß Prof. Ernst Berger,
Neurologe am Krankenhaus Rosenhügel: "Wenn wir jetzt zu wenig PS im Gehirn
haben, dann funktioniert die Signalübertragung im Gehirn nicht. Das Gehirn
braucht viel mehr Aktivität, es muss in ein viel höheres Aktivitätsniveau
gefahren werden.“ Dies geschehe dann über die Stresshormone,
damit es die Anforderungen noch bewältigen könne. "Und das ist jetzt das
Problem: dass wir um diese PS-Wirkung zwar wissen, wir wissen aber auch, dass im
Alter die körpereigene PS-Synthese nachlässt."
Warum
aber leiden immer mehr jüngere Menschen - sogar Kinder - unter PS-Mangel im
Gehirn? Die Antwort klingt paradox: Wir ernähren uns zu gesund. Wir haben
gelernt fett- und cholesterinhaltige Ernährung zu vermeiden, weil sie ungesund
ist. Doch genau diese Lebensmittel sind es, die dem Gehirn Phosphatidylserin
zuführen
"Diese
Fett- und Cholesterin-bewusste Ernährung hat dazu geführt, dass wir tierische
PS-haltige Nahrungsmittel nicht mehr ausreichend zuführen“, so Dr. Kurt-Reiner
Geiß, Medizinischer Direktor am ISME. "Ich proklamiere hier nicht fettreiche
Ernährung, das ist ja vernünftig. Das Problem das daraus resultiert, ist dass
wir im Schnitt weniger Zufuhr als 200 bis 300
Milligramm Phosphatidylserin pro Tag haben. Und das verstärkt im Endeffekt
diesen PS-Mangel im Gehirn." Das biologische Programm des Menschen ist
offensichtlich nicht darauf ausgelegt, der täglichen Überforderung durch Tempo
und Dauerstress auf lange Sicht erfolgreich standzuhalten.
Wissenschaft und Medizin versuchen auch im Fall PS-Defizite auszugleichen, ohne
dabei die fettreiche Ernährungsgewohnheiten von früher zu propagieren.
Stattdessen werden in der Zukunft geeignete Nahrungsmittelzusätze und
Medikamente entwickelt.
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http://www.3sat.de/nano
"Computer vision
syndrome" droht 30 Prozent aller US-Kinder
Jedes
vierte "Cyberkid" in den USA leidet bereits am "computer vision syndrome" (CVS).
Das ist das Ergebnis einer Studie der University of California, Berkeley, die
der Entwicklung von Augenproblemen bei Kindern mit stundenlanger
Computer-Nutzung nachging. Für die Studienleiterin Pia Hoenig von der Binocular
Vision Clinic lassen die Resultate den Schluss zu, dass langes Computer-Starren
Augenprobleme bei Kindern fördert. Betroffen davon seien rund 30 Prozent der 37
Millionen US-Kinder.
"Das
Syndrom ist gekennzeichnet durch trockene Augen, ein verschwommenes Sehvermögen,
Kopfschmerzen und Lichtempfindlichkeit", erklärt Hoenig, "und könnte auch den
Beginn der Kurzsichtigkeit andeuten". Diese Korrelation habe die Studie
eindeutig bewiesen, auch wenn die Beweislage nicht schlüssig sei. "Bewiesen ist
aber, dass mehr als 70 Prozent der Erwachsenen, die am Computer arbeiten, an
dieser Krankheit leiden", ergänzt Hoenig. Das größte Risiko hätten Personen, die
zwei oder mehrere Stunden pro Tag den Rechner intensiv nutzen.
CVS
betreffe vor allem jene Kinder, bei denen die ersten Gehversuche mit ersten
Computer-Erfahrungen einher gingen. Kinder seien empfindlicher als Erwachsene
und somit sei das Risiko, CVS zu entwickeln, höher.
Die
American Optometric Association (AOA) nennt dafür mehrere Gründe: Kinder kennen
keine Selbsterfahrung und sitzen stundenlang ohne Pause vor dem Computer. Kinder
passen sich an und ignorieren Augenprobleme bzw. sind Computer-Arbeitsplätze
nicht kindgerecht, sondern an die Bedürfnisse von Erwachsenen angepasst. Die AOA
empfiehlt regelmäßige Augenuntersuchungen, die noch vor dem Kindergartenalter
durchgeführt werden sollten. Bezogen auf Computer-Arbeit betonen die Forscher
die Notwendigkeit vernünftiger Pausen und ein Augentraining zur Milderung von
CVS.
Eine zehn
bis 15 Sekunden dauernde Übung soll wieder für einen klaren Blick sorgen: Daumen
und Mittelfinger seitlich an die Nasenwurzel anlegen, Zeigefinger liegt zwischen
den Augenbrauen. Alle drei Finger werden nun mit leichtem Druck auf die
Nasenwurzel aufeinander zu und wieder voneinander weg bewegt. Danach den
Zeigefinger über die Stirn bis zum Haaransatz und wieder in Richtung Nasenspitze
gleiten lassen.
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http://www.3sat.de/nano
Neues Verfahren mit Kunststoff
lindert Schmerzen
Eine neue
Behandlungsmethode mit künstlichem Zement soll die Schmerzen bei
Osteoporose deutlich lindern. "Knochenschwund gilt als die häufigste
chronische Erkrankung des Skeletts, bleibt oft unbehandelt, in vielen Fällen
sogar unerkannt", sagte Professor Christian Krettek von der Medizinischen
Hochschule Hannover (MHH) am Dienstag. In Deutschland litten sechs Millionen
Menschen an der Krankheit, bei der im Laufe der Jahre Knochensubstanz abgebaut
wird.
Als
Folgen treten oft vermehrt Brüche im Oberschenkelhals auf, vor allem aber wird
die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen: Die einzelnen Wirbelkörper sacken
zusammen oder brechen ein - "ein schmerzhafter Prozess". Bei dem neuen Verfahren
(Vertebroplastik) wird ein Knochenzement aus durchsichtigem, zunächst flüssigem
Kunststoff durch die Haut in die Wirbelkörper gefüllt. Der Stoff verfestigt sich
später, was die Wirbelkörper stabilisiert. Das Verfahren wurde schon etwas
fortentwickelt.
"Noch
größeren Erfolg verspricht eine weitergehende Technik: die Kyphoplastik", sagte
Krettek. "Hier wird mit Hilfe eines Ballons zunächst versucht, zusammengesackte
Wirbelkörper wieder aufzurichten, bevor sie mit Zement gefüllt werden."
Die
Methode, die in den USA entwickelt wurde, wird laut Krettek zur Zeit an rund
zehn Kliniken in Deutschland getestet. "Noch sind sich die Krankenkassen nicht
einig, ob sie die Kosten für die Behandlung übernehmen." Dabei handele es sich
um ein "extrem sinnvolles Verfahren", das erhebliche Folgekosten einspare.
Bei
herkömmlichen Methoden, bei denen die Knochen von alleine wieder zusammenwachsen
sollen, müssten die Patienten teilweise Monate lang Schmerzen ertragen und
könnten sich manchmal nicht mehr bewegen.
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http://www.3sat,de/nano
Warum die Finnen in
puncto "Grips" die EU-Speerspitze bilden, ist ihnen selbst ein Rätsel. Im
eigenen Land galten Finnlands Schüler bisher als faul und interesselos. Und nun
das: Alle Experten staunen mit offenen Mündern. Eine halbwegs handfeste
Erklärung für das Superabschneiden bei der Pisa-Studie steht noch aus.
Ein Grund
könnte das Schulsystem sein: Finnische Schüler führen ein relativ stressfreies
Dasein: So liegt die Schulzeit für die Klassen 7 bis 9 bei durchschnittlich 26
Wochenstunden. Bis zur 9. Klasse erhalten alle Schüler dieselbe Ausbildung.
Danach kann man entscheiden, wie es weitergehen soll: Gymnasium oder Abitur,
Berufsschule oder Fachhochschule und dergleichen mehr. Finnische Schüler werden
zum selbstständigen, selbstverantwortlichen Lernen angehalten. Lehrer üben
möglichst wenig Druck aus.
Wer
clever ist, erledigt sogar seine Hausaufgaben während der Schulzeit. Die erste
Fremdsprache ist ab Klasse 3 Pflicht. Auch das fördert wohl den Geist. Jeden Tag
gegen 11 Uhr gibt's ein kostenloses warmes Mittagessen. Lehrmittel wie Bücher,
Papier oder Stifte sind bis Klasse 9 umsonst.
Lehrer
sind keine "Halbgötter", zu denen man voller Respekt aufschaut. Im Gegenteil,
man betrachtet sie als seinesgleichen, sieht in ihnen den guten Kumpel, ist
sogar per Du mit ihnen. In Finnland duzen Schüler ihre Lehrer bis rauf zum
Direx. Die Sommerferien dauern zehn Wochen: Schüler können sich innerlich völlig
von der Schule lösen. "Ein Grund für die Qualität unseres Schulsystems ist, dass
wir Schüler nach Abschluss der Grundschule in jeder Weise motivieren und
fördern", meint Schuldirektor Paavo Tervonen aus der 25.000-Seelen-Stadt
Varkaus.
"Wir
möchten, dass sie weiterlernen - an berufsbildenden Schulen oder in der
gymnasialen Oberstufe. Dies zu erreichen, ist unser aller Bestreben." Dahinter
steht auch die Einsicht, dass nicht Herunterleiern historischer Daten, sondern
aktuelles Wissen der wertvollste Rohstoff für die Zukunft ist.
In der
Heimat von
Linux-Erfinder Linus Torwald sowie des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia
gehören Computer und ihre Anwendung in Schulen zum großzügig geförderten Alltag.
Finnische Kinder müssen keine Schönschrift mit Tinte und Füller üben. Schreiben
kann man auch per Computer. Finnische Pädagogen streben danach, Schüler nicht zu
belehren, sondern sie zum aktiven Lernen zu motivieren.
"Ein
guter Lehrer ist für uns jemand, der sich jederzeit darüber klar ist, dass vor
ihm in der Klasse 25 bis 30 unterschiedliche Persönlichkeiten sitzen. Er muss
also ständig überlegen, wie er jede einzelne dieser Persönlichkeiten nach deren
eigenen Bedürfnissen bedient", so Lehrerin Anu Valkama.
Eine fast
pädagogische Aufgabe erfüllt sogar das finnische Fernsehen. Hier laufen
ausländische Filme stets im Original mit Untertiteln. Wer da mitkommen will,
muss mitunter schnell im Lesen sein. Wohl einmalig ist auch der finnische
schulinterne Gesundheitsdienst. Egal, ob kleine physische oder psychische
Wehwehchen: Die Gesundheitsschwester kann umsonst konsultiert werden. Bei
Patienten von mehr als 13 Jahren unterliegt sie selbst gegenüber Eltern der
Schweigepflicht.
Paavo
Tervonen: "Wir sehen heutzutage in jedem Schüler das Individuum. Folglich
behandeln wir ihn nach seinen ureigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten. Diese
Aufgabe muss jeder Lehrer beherrschen. Gerade hier hat sich gegenüber früher
vieles geändert, wo der Lehrer halt nur belehrte und der Schüler nur stur
lernte."
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Der
Kongress „Heilsames Lachen. Therapeutischer Humor in Aktion“ findet vom 2. bis
5. Mai im Hospitalhof in der Büchsenstr. in Stuttgart statt. Programm unter
http://www.elk-wue.de/hospitalhof
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In einigen
Gebieten Afrikas kommen 30 % der Elefanten ohne Stoßzähne auf die Welt. Diese
Erscheinung ist vererbbar. Ursache ist wahrscheinlich, dass Wilderer Elefanten
ohne Stoßzähne verschonen.
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Laut Aussage eines
Professors im Fernsehen bringt es nichts, wenn man bei den leichten Dämmstoffen
über eine Dicke von 6 bis 8 cm hinausgeht. Erklärt hat er es mit einer
Hyperbelkurve des K-Wertes. Der Dämmeffekt geht mit zunehmender Dicke einem
Grenzwert entgegen. Und dieser Grenzwert wird schon bei rund 6 bis 8 cm
annähernd erreicht. Eine Hauswandstärke von 8 cm aus Ziegel oder Holz wäre
demnach ausreichend. Im Fernsehen wurden auch als Vergleich 3 baugleiche Häuser
bei Hannover herangezogen. Eines wurde mit 1 Million DM zusätzlich gedämmt. Nach
der Dämmung war der Energieverbrauch trotzdem bei allen Häusern der gleiche.
Dies zeigt anscheinend, dass die herkömmliche Bauweise hinsichtlich des
Energieverbrauches ausreichend ist.
http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/213baust.htm#Lichtenfelser%20Experiment
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Günter Traub ist
1964 Olympiasieger im Eisschnelllauf gewesen Nun hat er im Alter von 63 Jahren
wieder angefangen zu trainieren und hat seinen damaligen Weltrekord über 5000 m
mit Hilfe von den neuen Klappschlittschuhen, besserem Eis, und besserem Anzug
usw. eingestellt.
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Modernere
Tintenstrahldrucker sollten nicht an einer Steckdosenleiste betrieben werden.
Bei jedem Einschalten an der Steckdosenleiste glaubt der Drucker er wäre schon
länger außer Betrieb gewesen und startet einen Reinigungsvorgang. Laut c`t 2002
Heft 8 kostet ein Einschaltvorgang je nach Drucker zwischen 6 Cent und 45 Cent
Tinte. (Zumindest sollte man alle 2 bis 3 Wochen den Drucker starten, damit die
Düsen nicht eintrocken.)
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Auszug aus FRAU IM
SPIEGEL 8/2002: Neue Untersuchungen beweisen
Durch Drücken,
Ziehen, Kreisen. Strecken, Streiche(l)n lassen sich selbst extreme Verspannungen
lösen - ohne Risiken und Nebenwirkungen
Seit dem 1. Juli
vergangenen Jahres dürfen Ärzte manche der jahrtausendealten Massagetechniken
wieder verordnen. Das hat gute Gründe:
Spezielle
Handgriffe, die je nach Typ, Lebensstil oder Beschwerde eingesetzt werden,
• bringen
Störungen der Muskelspannung wieder ins Lot.
• steigern die
Durchblutung, auch in tieferen Gewebeschichten, um bis zu 500 Prozent.
• stimulieren alle
Körpersysteme - Herz-Kreislauf und Immunabwehr ebenso wie Nerven und Hormone,
• steigern
Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden,
• beugen
Haltungs- und Muskelschäden vor - besonders in Kombination mit aktivem,
muskelstärkendem Training. Wertvoll sind Massagen vor allem bei chronischen
Rückenschmerzen, wie Wissenschaftler des Gesundheitszentrums in Seattle/USA
kürzlich heraus
fanden: 262
Patienten wurden in drei Gruppen unterteilt. Zwei Gruppen ließen sich zehn
Wochen massieren (mit klassischen oder asiatischen Techniken, z. B. Shiatsu)
oder akupunktieren. Die anderen Teilnehmer versuchten es mit Schmerzmitteln und
Ruhe.
Nach vier, sechs
und 52 Wochen befragten die Forscher die Schmerzpatienten. Ergebnis:
Im Vergleich zu
den anderen Verfahren wirkten Massagen am besten und längsten. Damit wurde
wieder einmal belegt, was die traditionelle chinesische Medizin seit mehr als
drei Jahrtausenden lehrt: Massage ist Medizin für Körper und Seele.
Weitere
Informationen: Aktion gesunder Rücken e.V., Postfach 103, 27443 Seisingen,
Tel. 07 00/24711111. E-Mail:
info@agr-ev.de Internet:
http://www.agr-ev.de
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Amerikanische Firma produziert Chips mit
persönlichen Daten und hofft auf Geschäfte durch das wachsende
Sicherheitsbedürfnis nach dem 11. September
Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 7.4.2002
„Der VeriChip ist für einen Überwachungsstaat
ein Traum und für die Bürger ein Albtraum", sagt die Journalistin Katharine
Mieszkowski vom öffentlichen Radio-Netzwerk NPR. „Der Plan zur Chip-Verpflanzung
klingt futuristisch, aber die Anwendung steht wirklich unmittelbar bevor",
betont Mieszkowski, die zur Zeit an einem Buch über digitale
Überwachungsstrategien arbeitet. Die „VeriChip“-Hersteller bestätigen, dass ihre
ersten Produkte tatsächlich noch in diesem Jahr zum Einsatz kommen werden, ganz
unabhängig von der beantragten US-Zulassung. Denn ADS will den „VeriChip“ in
lateinamerikanischen Ländern wie Kolumbien verkaufen - dort soll er in
Entführungsfällen ein Rettungssignal aussenden. Die verschleppten Opfer könnten
mit dem Satellitengestützten GPS-System schnell geortet und gerettet werden.
In den USA muss erst gar nicht auf diese
Nutzungsmöglichkeit hingewiesen werden. Kritiker wie Katharine Mieszkowski
befürchten, dass viele ihrer Mitbürger nur zu gerne bereit sind, ein bisschen
Privatsphäre aufzugeben, um sich dann sicherer zu fühlen. Die Hersteller, des „VeriChips"
setzen ganz auf die weiter bestehende Angst vor Terroranschlägen. Angeblich
stehen immer wieder neue Attacken unmittelbar bevor, das jedenfalls gibt das FBI
in regelmäßigen Abständen bekannt. Auch bei der Vermeidung zukünftiger Anschläge
könnte der „VeriChip" helfen. ADS-Firmenchef Richard Sullivan machte unlängst
einen besonders drastischen Vorschlag zur besseren Überwachung von Ausländern in
den USA: Man könnte doch jedem Neuankömmling auf amerikanischem Boden sofort
einen VeriChip unter die Haut spritzen.
Kommentar von Rolf Keppler: 666 rückt näher.
Siehe Bibel, Offenbarung 13 Vers 16 bis 18 (Zeichen = VeriChip?)
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Laut einer Fernsehsendung in der ARD am 3.4.2002
hat die Hypovereinsbank über 3000 Immobilienbesitzer bewusst betrogen.
Vermittler, Notar und Bank haben in betrügerischer Absicht bewusst Immobilien
überteuert verkauft und falsche Werte als Grundlage genommen. Nachdem nun ein
Bankinsider und ein Vermittler auspacken, besteht die Hoffnung den Betrug in
Milliardenhöhe zu beweisen. 5 Geschädigte haben schon mit Hilfe eines
Selbstmordes das Problem gelöst.
Das Problem bezieht sich aber nicht nur auf die
Hypovereinsbank. Das Schlimme ist, dass es viele andere Banken genauso machen,
wie mir ein Fall aus meinem Bekanntenkreis bezeugt.
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http://www.raum-und-zeit.com
Global Scaling: Artikel: Mit 66 Milliwatt nach Australien, Nr.
116, G-Com-Element, Telefonieren ohne Elektrosmog
Antwort von Rolf Keppler: Ich kenne prinzipiell den
Artikel.
Ich habe auch
einmal mit dem Erfinder Dr. rer. nat. Hartmut Müller korrespondiert. Er hat mir
erzählt, dass dies auf einem Grundlagenversuch von 1986 mit Gravitationswellen
beruht. Leider konnte er mir keine Quelle nennen, wo man den Grundlagenversuch
nachlesen kann. Dies ist für mich als halber Physiker natürlich sehr
unbefriedigend. Er hat mir gesagt, dass er den Grundlagenversuch demnächst
veröffentlichen wird. Ohne Kenntnis des Grundlagenversuches kann man die Sache
schlecht beurteilen. Andernteils würde dadurch natürlich eventuell die Sache
offen gelegt werden, so dass jeder die Sache nachbauen könnte. Ich kann nur
hoffen, dass die Sache wahr und ehrlich ist.
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Herr Schillat
schreibt mir:
Die letzten Worte
am Kreuz sind in den ersten beiden Evangelien zu finden, in Matthäus 27/46 und
Markus 15/34: "Eli, Eli, lamah shavahhtani."
Diese Worte, die
der "Schrei am Kreuz" genannt werden, sind im christlichen Neuen Testament ins
Griechische übersetzt worden, und dies ist die deutsche Wiedergabe der
griechischen Übersetzung:
"Mein Gott, mein
Gott, warum hast du mich verlassen!"
Obwohl die
Übersetzung aus dem Griechischen ins Deutsche richtig ist, ist die Übersetzung
ins Griechische falsch; denn diese Worte bedeuten im hebräischen Original:
"Mein Gott, mein Gott, wie hast du mich verherrlicht!"
Diese Worte sind
gutes, altes Hebräisch, und das Verb Ishavahh' bedeutet 'verherrlichen' und
bestimmt nicht 'verlassen'.
Die Kraft dieses
so genannten 'Schrei am Kreuz' liegt in der Bedeutung und Kraft des hebräischen
Wortes 'shavahh' , denn dieses Verb hat mehrere Bedeutungen, z.B. 'Frieden
bringen', 'verherrlichen', 'besänftigen', und zwar alles mit dem Fluidum sich
ergebender Belohnung oder vielleicht eher, der Frucht einer beachtenswerten
spirituellen und intellektuellen Leistung. Das andere im Text erwähnte Verb 'azav'
bedeutet 'aufgeben' oder 'im Stich lassen'.
Aber im 22. Psalm
des Alten Testaments stehen im 1. Vers im Original folgende Worte: "Eli, Eli,
lamah azavtani", was bedeutet: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich
verlassen?")
Dies ist ein
Beweis dafür, dass die Evangelien in symbolischer Form und mit mystischen
Andeutungen geschrieben wurden. Warum aber im Namen der heiligen Wahrheit
sollten die Verfasser dieser zwei Evangelien gute hebräische Worte gebraucht und
doch eine völlig falsche Übersetzung von ihnen gegeben haben? Weil es die
Absicht war, die Wahrheit zu verbergen und doch eine Wahrheit auszusprechen, was
typisch mit der mystischen Atmosphäre und den Gebräuchen der Alten
übereinstimmt, wenn es sich um die Mysterien handelte.
Dieser Text
stammt im Original von Prof. Gottfried von Purucker (1874 – 1942) und wurde in
dieser Form nicht für eine Veröffentlichung niedergeschrieben, sondern stammt
aus Mitschriften seiner Vorlesungen an der Theosophischen Universität in Point
Loma, Kalifornien (z. T. aus den 30er Jahren). Wenn Sie Interesse haben, schicke
ich Ihnen gern mehrere Vorlesungen zu dem angesprochenen Themenbereich.
Es gibt im
Internet auch einige Veröffentlichungen seiner Texte, die aber leider alle
"bearbeitet", unzulässig gekürzt oder sonst wie gefiltert wurden.
Trotzdem ist
immer noch viel Interessantes übrig geblieben.
Geben Sie seinen
Namen doch einfach mal in eine Suchmaschine ein.
Soviel mir
bekannt ist, hat Purucker insgesamt über 3000 Falschübersetzungen, Fälschungen,
Fehlinterpretationen und andere Ungenauigkeiten in den Bibeltexten nachgewiesen,
da er sowohl des Altgriechischen, des Hebräischen, des Latein und anderer alter
Sprachen mächtig war.
Zur Zeit beginne
ich gerade selbst einige Sachen für die Verbreitung im Internet vorzubereiten,
tue mich allerdings damit etwas schwer, was die Erstellung einer Homepage
betrifft.
Aber viele solche
Materialien hätten es verdient, der Menschheit erhalten zu bleiben, bevor sie in
den Geheimbibliotheken oder Kellern von Jesuiten, Freimaurern o. ä. Strukturen
auf immer (auch für die "normale" wissenschaftliche Forschung) verschwinden. Bei
Bedarf leitet Rolf Keppler Anfragen an Herrn Schillat weiter.
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Wer öfters am
Computer mit der Tastatur arbeitet, empfehle ich folgende Tastatureingaben, die
das Klicken mit der Maus auf Symbole erspart. Langfristig geht es schneller und
man kann zum Beispiel Text mit der Tastatur an bestimmten Stellen von Programmen
einfügen, an denen kein Symbol zur Verfügung steht:
In Klammern stehen
die Eselsbrücken
Alles
markieren: Taste Strg + A
(A=Alles)
Ausschneiden: Taste Strg + X
(X sieht doch wie
eine Schere aus)
Kopieren: Taste Strg + C
(C wie Copieren)
Einfügen: Taste Strg + V
(V sieht doch aus
wie der Nürnberger Trichter)
Es gibt
natürlich noch andere Tastaturabfolgen. Die aufgeführten sind die häufigsten,
nützen dementsprechend viel und sind in allen Programmen gleich.
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Diese wollen es
anders und besser wie die jetzigen Politiker machen:
http://www.attac-netzwerk.de
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http://www.3sat.de/nano
Umweltschutz kann sich lohnen - diese Erfahrung machte der
brasilianische Unternehmer Edward Borgo. Er hat eine neue Werkhalle, eine neue
Galvanikstrecke und die Mitarbeiterzahl ist auf 60 angewachsen. Außerdem hat
sich die Produktivität drastisch erhöht und auch die Qualität hat sich
verbessert.
Hans-Peter Kruse von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) hat
den brasilianischen Unternehmer mit der Möglichkeit überzeugt, 80 Prozent Wasser
einzusparen. Die Investitionskosten waren dabei so gering, dass sie sich in nur
zwei Monaten wieder amortisiert hatten. Eine genaue Analyse hilft dabei, nur so
viele Chemikalien einzusetzen wie unbedingt nötig. Die Abwasser werden
gefiltert, das feste Restmaterial wird an den Straßenbau verkauft. Der Rest kann
bedenkenlos im Boden versickern.
Durch die
Qualitätssteigerung hat der brasilianische Unternehmer Borgo immer gefüllte
Auftragsbücher, von denen nicht nur er selbst profitiert, sondern auch seine
Mitarbeiter. Sie erhalten dreimal am Tag eine Mahlzeit im Betrieb und wer keinen
Schulabschluss hat, wird neben der Arbeit zur Schule geschickt. Weiterhin werden
die Arbeiter gut bezahlt.
Unter der
Leitung von Hans-Peter Kruse von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit
(GTZ) wurden in der lateinamerikanischen Stadt Curitiba Betriebe über
umweltschonende Produktionsmaßnahmen aufgeklärt. Das Projekt begann 1995 und ist
für die GTZ seit drei Jahren abgeschlossen. Im Jahre 1995 war Curitiba ein
beliebter Ort vor allem für Autofirmen, um sich dort niederzulassen.
Da jede
Schraube und jedes Blech verzinkt oder verchromt werden muss, bildeten sich
viele Galvanik-Betriebe, die als Zulieferer dienten. Der Prozess der
Galvanisierung ist sehr einfach. Man braucht lediglich Wasser, Chemikalien und
ein paar Bottiche mit Wasser.
Das
Problem, das aus der Galvanisierung wächst, ist die Umweltverschmutzung. Die
Chemikalien sind meist hochgiftig, versickern einfach so im Boden oder werden in
die Kanalisation geschüttet. Dass dadurch Luft und Wasser verseucht werden,
kümmerte niemand. Und wenn die Umweltbehörde einen Betrieb geschlossen hatte,
machte er an einer anderen Stelle wieder auf.
Kruse kam
auf Bitten der brasilianischen Behörden zusammen mit Experten aus Deutschland
nach Curitiba und versuchte zu helfen. Lediglich mit Wissen, ohne finanzielle
Unterstützung aus Deutschland, wollte Kruse die Betriebe dazu bringen ihre
Arbeitsweise zu ändern und die Umweltbestimmungen einzuhalten. Er kam nur in die
Betriebe, weil er ihnen wirtschaftlichen Profit durch die Änderungen versprach.
Doch es
gibt nicht nur Erfolgsgeschichten. Einem ehemaligen Musterbetrieb der GTZ wurde
jetzt von den Umweltbehörden die gelbe Karte gezeigt. Der betroffene
Galvanik-Betrieb liegt mitten in einem Wohngebiet, und die Dämpfe ziehen über
die Gärten hinweg. Auch die Chemikalien versickern immer noch im Boden. Diese
sind zwar nicht mehr toxisch, aber trotzdem werden die geforderten
Umweltbedingungen nicht erfüllt. Auf Drängen der Behörden wurde jetzt eine neue
Anlage errichtet, die den nötigen Standards entspricht und in Kürze den Betrieb
aufnimmt, denn auch Auftraggeber bleiben aus, wenn die Umwelt- und
Qualitätsstandards nicht eingehalten werden.
Sieben
Behörden kontrollieren in Curitiba regelmäßig, ob die Umweltbestimmungen
eingehalten werden. Curitiba ist eine grüne Stadt, in der viel Wert auf
Umweltschutz gelegt wird. Ein Müllproblem wie andere Großstädte in Lateinamerika
gibt es dort nicht, denn den ganzen Tag sind Müllsammler unterwegs. Unter dem
Slogan "Müll, der kein Müll ist" werden 13 Prozent weiterverarbeitet. Entlohnt
werden die Müllsammler auch. Für fünf Kilo Müll gibt es ein Kilo Lebensmittel
und das lohnt sich nicht nur für die Armen.
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http://www.3sat.de/nano
Handheld-Technik bedingt
Verlagerung der Fingeraktivitäten
Handheld-Technologien wie
Mobiltelefone, "GameBoys" und Notebooks haben bei der Handy-Generation unter 25
Jahren zu einer biologischen Mutation des Daumens geführt. Die Behauptung ist
kein verfrühter April-Scherz, sondern das Ergebnis einer Untersuchung der "Cybernetic
Culture Research Unit" an der Warwick-University. Wie die britische Zeitung
"Observer" berichtet, haben mobile Geräte die Fingeraktivitäten in Richtung
Daumen verlagert.
Das
flinke Tippen von Kurznachrichten bedingt demnach einen muskulöseren und besser
ausgebildeten Daumen. Durch die intensive Nutzung hat sich laut Studienleiterin
Sadie Plant und Direktorin der "Cybernetic Culture Research Unit" ein
"mutierter" Daumen an diese Technologien angepasst. Plant führte sechs Monate
lang Untersuchungen and Hunderten Handy-Nutzern in neun Städten, darunter
London, Peking, Chikago und Tokio durch. "Die Beziehung zwischen Technologie und
Usern ist wechselseitig, wir verändern uns gegenseitig" erklärte Plant gegenüber
dem Observer.
Menschen
zeichneten sich dadurch aus, dass der Daumen anders agiert als die Finger. "Es
ist erstaunlich, dass Jugendliche heute ihre Daumen so benutzen wie Erwachsene
ihre Zeigefinger", betonte die Studienautorin. Vor allem fortgeschrittene
SMS-Tipper müssten kaum mehr auf die Handy-Tastatur schauen, da sie mit großem
Geschick beide Daumen einsetzten.
"Dies
erfolgt unter minimalem Bewegungseinsatz", so Plant weiter. Es werde lediglich
Druck mit dem Daumen ausgeübt, anstelle auf die Tasten zu "klopfen". Die
Bewegung hin zum Daumen als hauptsächlichen Eingabefinger werde dadurch
untermauert, dass es prinzipiell mehrere Möglichkeiten gäbe, Botschaften in das
Handy einzugeben. "Aber aus irgendeinem Grund haben sich die Probanden unter 25
am häufigsten für den Daumen entschieden." Keine Frage, so Plant, dass dies
deutliche Auswirkungen auf die Physik hat.
Besonders
in Japan sei dieser Trend besonders bezeichnend. Die jungen Handy-User nennen
sich selbst bereits "Thumb Generation" - Daumengeneration. Sie nutzten den
Daumen zunehmend auch für andere Aktivitäten, die gewöhnlich von anderen Fingern
durchgeführt werden. Dazu zählte, auf Gegenstände zu zeigen oder auf Türklingeln
zu drücken.
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http://www.3sat.de/nano
Durch das kalte
Wasser können Bakterien eindringen
Das Abschrecken gekochter Eier
mit kaltem Wasser verkürzt die Haltbarkeit massiv. Grund sind die Bakterien im
Wasser, die durch die Eierschale ins Innere eindringen, wie das Schweizer
Bundesamt für Gesundheit (BAG) in Bern mitteilte. Bei Raumtemperatur gelagerte,
abgeschreckte Eier überschritten den Toleranzwert für bestimmte Keime bereits
nach wenigen Tagen.
Nicht abgeschreckte Eier
blieben dagegen selbst bei Raumtemperatur über Wochen hinweg mikrobiologisch
einwandfrei. Sogar über mehrere Monate hinweg lassen sich den Angaben zufolge
industriell gefärbte Eier bei Raumtemperatur halten. Dies dürfte auf den beim
Färben verwendeten Schutzlack zurückzuführen sein. Grundsätzlich seien nicht
abgeschreckte Eier bei Raumtemperatur rund einen Monat haltbar.
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http://www.3sat.de/nano
Forscher haben die Ursache
gefunden, warum sich immer öfter Wale in Gewässer verirren, in denen sie nichts
verloren haben. Der Grund ist der immer größer werdende Lärm unter Wasser durch
Bohrinseln, Luftkanonen, Sonare und Rotoren. Die Wale können in trüben Gewässern
kaum etwas sehen und sind deshalb auf andere Sinnesorgane wie das Hören
angewiesen. Durch den Lärm wird die akustische Wahrnehmung jedoch erheblich
gestört.
Wale ziehen im Rhythmus der
Jahreszeiten durch die Weltmeere. Über Tausende von Kilometern finden sie ihren
Weg. Normalerweise verläuft ihr Wanderweg an den Shetland-Inseln vorbei in den
Atlantik. Jedoch kommt es immer häufiger zu spektakulären Strandungen auch an
der Nordseeküste. Umweltschützer gehen davon aus, dass das große Ölfördergebiet
bei den Shetland-Inseln dafür verantwortlich ist, da Hunderte von Bohrinseln
einen infernalischen Krach unter Wasser erzeugen.
Die
Erdölindustrie setzt bei der Suche nach neuen Öl- und Gasquellen Luftkanonen
ein, die den Wissenschaftlern ein genaues Bild über den Aufbau des Untergrundes
geben. Diese Untersuchungen wirken unter Wasser wie eine Explosion.
Diese
Explosionen haben verheerende Folgen, wie man an den gestrandeten Walen
untersuchen kann. Sie weisen starke Blutungen im Kopfbereich auf, dort wo ein
Weichgewebe an ein hartes Gewebe oder an einen Luftraum angrenzt. Dort sind die
Gewebezerstörungen dann festzustellen. Die Wale werden also völlig
orientierungslos.
Luftkanonen sind jedoch nicht die einzigen Lärmquellen. Auch Sonargeräte, die
zur Standradausrüstung eines Schiffes gehören erzeugen Lärm. Damit werden unter
anderem Fischschwärme aufgespürt und gejagt. Am gefährlichsten ist jedoch der
militärische Einsatz von Sonargeräten. Um U-Boote zu jagen, werden hier tiefere
Frequenzen eingesetzt. Unter Wasser ist das auch in zehn Kilometer Entfernung
noch so laut wie ein startender Düsenjet.
"Die
Schall- und Sonargeräte, die eingesetzt werden, schädigen das gesamte System der
Wale. Das heißt, die Tiere können nicht mehr anständig kommunizieren, sie können
nicht mehr anständig ihr Futter suchen, sie finden keine Partner mehr, aber vor
allem können sie sich unter Wasser nicht mehr in der Art und Weise orientieren,
wie sie es normalerweise tun würden", sagt Thilo Maack von Greenpeace.
Aber
Rettung ist noch nicht in Sicht, eher wird der Lebensraum der Wale noch lauter
werden. Im offenen Meer sollen riesige Windparks entstehen. Der Wind bläst dort
stärker als an Land und es gibt reichlich Platz für immer größere Rotoren.
Welche Auswirkungen das auf die Wale haben wird, weiß niemand, aber die
Windindustrie hat den Handlungsbedarf erkannt und führt
Umweltverträglichkeitsprüfungen und umfangreiche Begleitforschungen durch.
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http://www.3sat.de/nano
"Dadurch
dass alle Sinne ausgeschaltet sind, komme ich zu tieferen Zuständen, und dann
kann ich mich wesentlich besser vorbereiten - hinterher bin ich so präsent, wie
ich das möchte", schildert Unternehmensberater Rainer Kraushaar.
Die
Strategie der Stressbewältigung, von der Rainer Kraushaar hier schwärmt, ist die
Samadhi-Tank-Methode: Der Tank ist eine gegen Schall und Licht isolierte
Badewanne, gefüllt mit hochkonzentriertem Salzwasser. Der Vergleich mit dem
Toten Meer liegt nahe, denn auch in diesem Tank "schwebt" man auf dem Wasser und
durch den Reizentzug, von Licht und Schall, wirkt das Bad wie eine Massage für
das Gehirn. Dabei wird auch die Wirbelsäule entlastet und die Muskulatur
entspannt. Dieser Zustand der völligen Entspannung wirkt Nervosität, Ängsten und
Stress entgegen.
Eine
weitere Methode der Stressbewältigung bieten "Entspannbars". Dort werden
Menschen, die ein verspannter Rücken oder die Bandscheiben plagen, in der
Mittagspause massiert. Die "Entspannbars" befriedigen die Bedürfnisse der
heutigen Stressgesellschaft. Das Verhalten der Konsumenten beweist dies, denn
schließlich kommen die Meisten immer wieder, und das, obwohl dieses
"Kurzzeitvergnügen" zu Lasten der eigenen Kasse geht.
Eine
weitaus preiswertere Alternative bieten aktive Entspannungstechniken wie Yoga
und progressive Muskelrelaxation, die jeder lernen kann. Auch Firmen bleibt das
"Stress-Phänomen" nicht verborgen. In einigen fortschrittlichen Unternehmen wie
die Firma "Campus & More" gehören nicht nur klassische Schulungen am PC zum
Unternehmenskonzept, sondern auch Schulungen zur Entspannung und
Stressvermeidung. Bei "Campus & More" gibt es das Entspannungssystem "Brain
Light".
Bei "Brain
Light" bauen sich vor dem gestresstem Mitarbeiter bunte Farben und Reflexe auf.
Unterstützt werden diese visuellen Reize durch akustische Reize wie entspannende
Musik.
Die
Wissenschaftler am arbeitsmedizinischen Institut der Freien Universität Berlin
stehen diesen Anti-Stress-Methoden noch mit einiger Skepsis gegenüber. Die
Bedeutung der Thematik ist Ihnen bewusst, dennoch sind die genauen Auswirkungen
dieser Methoden noch zu schlecht erforscht. Dauerstress und Reizüberflutung
gehören zum heutigen Arbeitsalltag. Stress ist zu einem der größten
Gesundheitsrisiken in der modernen Arbeitswelt geworden.
Wenn man dabei beachtet, dass 48 Prozent aller Deutschen im Erwerbsleben stehen,
wird leicht verständlich, dass die Nachfrage nach Strategien zur
Stressbewältigung immer größer wird. Die Bekämpfung von Stress und seinen
Ursachen ist schließlich einer der wichtigsten Parameter, um von Managern und
Mitarbeitern erfolgreiche und kreative Arbeit erwarten zu können.
Kommentar
von Rolf Keppler: Ich habe vor ca. 18 Jahren ebenfalls ca. zwei Jahre einen
Samadhi-Tank benützt. Hiermit konnte ich viele außerkörperliche Erfahrungen
machen.
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Ein deutscher Forscher geht
davon aus, dass Glücksspiele körperlich abhängig machen. In einer im New
Scientist veröffentlichten Studie hat er festgestellt, dass beim "Blackjack" das
Stresshormon Cortisol bei Männern stieg. Ein Großteil der Suchtforscher lehnt die
These, dass Verhalten physiologisch abhängig macht, ab. Gerhard Meyer von der
Universität Bremen ließ für seine Studie zehn Glücksspieler mit ihrem selbst
eingesetzten Geld Blackjack spielen. Währenddessen maß Meyer die Herzfrequenz
und Cortisol im Speichel. Zur Kontrolle spielten die Versuchspersonen im
Anschluss ohne Geld. Das Ergebnis zeigte beim Einsatz von Geld sowohl eine
Erhöhung der Herzrate als auch der Cortisol-Konzentration. "Viele Menschen sind
der Meinung, dass man ohne das Einwirken einer Substanz nicht süchtig werden
könne. Spielen bis zum Exzess ist allerdings eine Sucht", so Mark Griffiths von
der Nottingham Trent Universität. Meyer räumt allerdings ein, dass er keinen
definitiven Beweis für die Spielsucht als "Droge" liefern könne. Es müssten noch
weitere Untersuchungen stattfinden, zum Beispiel, dass Cortisol das
Schlüsselenzym Dopamin erhöhe. Glücksspieler selbst hätten über Euphorie-Wogen
berichtet, nachdem sie ihre Wetten platziert hätten. "Diese Tatsache ist mit der
Situation von Drogenabhängigen zu vergleichen, bei denen die Euphorie aus der
Zunahme der Neurotransmitter Dopamin und Serotonin im Gehirn resultiere. "Hinter
der Theorie der Sucht steht, dass durch eine suchterzeugende Substanz mehr
Dopamin ausgeschüttet wird. Das ist bei Drogen und Alkohol der Fall. Bei
Spielern werde der euphorische Zustand durch das Ersatzverhalten Glücksspiel
verursacht. Cortisol kann zusätzlich zu derartigen Stimmungsveränderungen
beitragen", erklärte Meyer. Im nächsten Schritt will der Forscher
Neurotransmitter im Gehirn messen. Das sei im Kasino nicht möglich.
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Schweizer Forscher haben bei
Routineuntersuchungen entdeckt, dass das Grund- und Trinkwasser der
vietnamesischen Stadt Hanoi stark mit Arsen belastet ist. Elf Millionen Menschen
sind davon betroffen. Die Folgeerscheinung der Arsenvergiftung ist Krebs.
Im
Trinkwasser des Dorfes Van Phuc haben der Schweizer Forscher Michael Berg und
seine Kollegen von der Universität Hanoi vor zwei Jahren eine folgenschwere
Entdeckung gemacht, über deren Ausmaß sich Berg damals noch nicht bewusst war:
"Beunruhigend war, dass wir hohe Arsenkonzentrationen im Trinkwasser gefunden
haben. Dies war der Auslöser für eine sehr umfassende Studie." Die
Lepra-ähnliche "blackfoot disease" ist charakteristisch für eine schwere
Arsenvergiftung. Das Arsen stört die Blutzirkulation und es bilden sich große
Risse an den Füssen. Die Menschen können kaum noch gehen. In schweren Fällen
sterben ganze Glieder ab. Das Endstadium ist Krebs.
In
Bangladesch sind drei Millionen Menschen schon vergiftet, Zehntausende davon
schwer. Schuld sind die Brunnen, die durch Hilfsorganisationen wie Unicef in den
80er Jahren in Bangladesch installiert wurden. Damals warb die Unicef mit der
hohen Kindersterblichkeit für dieses Brunnenprojekt. Bakterien verseuchtes
Oberflächenwasser führte oft zu schweren Durchfallerkrankungen und Tod bei
Kindern.
Durch die
Grundwasser-Pumpen kam Bangladesch zu sauberem Trinkwasser; die
Kindersterblichkeit sank- doch der langsame Tod durch Arsen kam, so Berg: "Wenn
man jetzt hier das Wasser trinkt, dann sind das sehr geringe Konzentrationen an
Arsen, im Bereich von Milliardstel Gramm. Man muss also über lange Zeit dieses
Wasser trinken, bis erste Krankheiten auftreten." Etwa zehn Jahre dauert es, bis
Arsen-Vergiftungen auftreten. Im Dorf Van Phuc tickt die tödliche "Arsen-Bombe"
auch. Arsen ist nicht gleichmäßig verteilt. In welchen Pumpen die Arsen-Gefahr
lauert, wissen auch die Forscher nicht genau.
Die
Probe-Entnahme muss genauen Abläufen folgen, denn nur dann ist eine präzise
Arsenmessung im Labor möglich. Diese Arbeitsschritte haben sie mit dem Schweizer
Forscher lange eingeübt. Die Besitzer des Brunnens sind erstaunt über unsere
Anwesenheit und über die Messgeräte.
"Ist
unser Wasser nicht in Ordnung?", fragen sie und erkennen das Problem erst nicht:
"Seit fünf Jahren benützen wir diese Pumpe, seither ist unser Wasser sauber und
es riecht nicht mehr so schlecht wie früher." Arsen im Wasser ist geruchlos und
unsichtbar. Die Forscher wie Michael Berg haben ein ambivalentes Verhältnis zu
ihrer Entdeckung: "Es ist zwar interessant für uns Wissenschafter, etwas
wichtiges entdeckt zu haben, aber andererseits hat man auch ein schlechtes
Gewissen. Wir wissen, hier schlummert etwas. Darum haben wir auch über die
letzten zwei Jahre die Regierung und die Hilfsorganisationen dazu umfassend
informiert."
Die
giftige Substanz gelangt durch natürliche Prozesse ins Grundwasser. Es sind die
Gesteinsablagerungen des Roten Flusses, Tonmineralien, die sehr eisenhaltig sind
- und an diesem Eisen haftet das Arsen. Es ist sehr lehmiges und feinkörniges
Material.
"Die
Mächtigkeit ist ungefähr hundert Meter, die sich über die letzten 10.000 Jahre
hier abgelagert worden sind", schildert der Forscher. "Dieser Fluss bringt
tagtäglich sehr viel Sediment mit, hauptsächlich in der Regenzeit. Bei
Überschwemmungen hat sich dann dieses Delta in den vergangenen 10.000 Jahren
gebildet." Der Ursprung des Arsens liegt im Gebirge, im Einzugsgebiet des Roten
Flusses. Arsenhaltiges Gestein verwittert und wird mit dem Fluss in das Delta
transportiert und in den Sedimenten abgelagert. Dort kommt es mit
sauerstoffarmem Grundwasser in Kontakt und wird herausgelöst.
Das ist
allerdings typisch für ein tropisches Flussdelta, und so kommen auch andere in
Verdacht: "Man muss eigentlich alle Deltas in den tropischen Regionen
untersuchen. Aktuell hier in Süd-Ost-Asien ist es das Mekong-Delta, es gibt
Regionen in Nepal, in Kambodscha, Laos - alles was zum Mekong gehört, dann in
Indonesien gibt es Verdachtsflächen." Vom Indus in Pakistan gibt es erste
Meldungen, dass es dort kein Arsen hat. "Es ist sehr von den Mineralien im
Gebirge abhängig."
An der
Wasserpumpe messen die Studenten Parameter wie
pH-Wert und Temperatur. Danach werden die Proben mit verschiedenen
Chemikalien versiegelt und der Ort mit Satellitengestützten
GPS registriert. Nur so ist später eine flächendeckende Arsenbestimmung
gewährleistet. "Wenn man ein großes Gebiet untersuchen will, dann ist das hier
in Vietnam ein logistisches Problem. Der Weg in die Dörfer ist schwierig", so
Berg.
In manche
Gebiete komme man nur zu Fuß. "Zum Teil sind es so verschlungene Wege, dass man
es gar nicht findet; die ganze Logistik, um an die Proben zu kommen, auch unter
diesen klimatischen Bedingungen, ist sehr schwierig."
Die
Proben werden im Arsen-Messlabor der Universität Hanoi analysiert. Beim Wasser
aus Van Phuc wird der Grenzwert um das Zwölffache überschritten. Doch es ist
schwierig, flächendeckende Aussagen über den Arsengehalt im Grundwasser zu
machen. Berg kennt das Beispiel Bangladesch: Dort gibt es fünf Millionen
Wasserpumpen, 3500 wurden analysiert. Wirklich Gewissheit hat man nur, wenn jede
einzelne Pumpe analysiert wird. In Hanoi zeigen Bergs Untersuchungen mittel bis
hohe Arsen-Mengen in den ländlichen Regionen. Die Stadt Hanoi ist weniger stark
betroffen.
Hoch ist
die Belastung vor allem im Süden, direkt am Roten Fluss. Dort, wo eben auch Van
Phuc liegt, ein Dorf, das Berg zukünftig im Auge behalten wird.
Regenwasser-Zisternen aus der Kolonialzeit sind vielleicht zukunftsweisend für
Vietnam: Regenwasser anstatt arsenhaltiges Grundwasser. Die Regierung steht
unter Schock und schweigt aus Angst vor einer Panik. Informiert wird erst, wenn
konkrete Maßnahmen da sind.
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Auszug aus
http://www.swr.de/sonde zu der Sendung am 28.3.2002 in Sonde
Die Gravitation des Mondes »zieht« an allen Teilchen der Erde. Die
riesigen Wassermassen in den Weltmeeren reagieren auf diese Kräfte am
deutlichsten. Doch auch auf die festen Bestandteile unseres Heimatplaneten
wirken die Kräfte. Tatsächlich können auch in der Erdkruste Hebungen und
Senkungen im Gezeitenrhythmus von mehr als 50 Zentimetern gemessen werden.
Einen Nachweis für
diese Form der Erdbewegung ermöglicht das kontinentale Tiefbohrungsprogramm in
der Oberpfalz. Hier wurden einige der weltweit tiefsten Löcher in die Erde
gebohrt. In rund 4000 Metern Tiefe stieß man dabei auf eine mit Wasser gefüllte
Gesteinsschicht. An diesem Bohrloch wollen uns Wissenschaftler der Uni Bonn die
Anziehungskraft des Mondes demonstrieren.
Der Hintergrund: Die Wasser gefüllte Gesteinsschicht in 4000 Metern Tiefe
verhält sich wie ein Schwamm. Senkt sich die Oberpfalz, wird das Gestein
zusammengedrückt, hebt sich die Oberpfalz, wird das Gestein auseinander gezogen.
Die Folge: der Wasserstand im Bohrloch ändert sich durch die Landbewegung.
Der
Beweis
Mit einer speziellen Vorrichtung, sollen über einen Schwimmer die
Wasserstandsänderungen per Zeitrafferkamera dokumentiert werden. Und
tatsächlich: es ist 12 Uhr Mittags und der Schwimmer sinkt langsam im Bohrloch.
Nicht einfach zu verstehen: der Wasserstand sinkt, da der unsichtbare Mond
gerade die Oberpfalz anhebt. Die Wasser führende Schicht im Boden wird
entlastet, ihr Volumen wächst und sie kann wieder mehr Wasser aufnehmen.
Folglich sinkt der Wasserspiegel im Bohrloch.
Umgekehrt verhält es sich, wenn die Landmassen wieder sinken. Der »Schwamm« wird
zusammengepresst und das Wasser im Bohrloch nach oben gedrückt. Doch auch bei
der Bewegung der Landmassen gilt: Eine große Anzahl weiterer Faktoren
beeinflusst das tägliche Heben und Senken....
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Artikel aus dem
Heft Medjugorje, März 2002/184,
http://www.medjugorje-schweiz.ch
Dr. med. Bernard Nathanson war im Jahre 1969 einer der initiativsten
Mitbegründer der nationalen Vereinigung für die Aufhebung des
Abtreibungsgesetzes NARAL (National Assoziation für Repeal of Abortion Law), die
später in Aktionsliga für das Recht auf Abtreibung (National Abortion Rights
Action League) umbenannt wurde. Dies war die erste politische Aktionsgruppe für
die Legalisierung der Abtreibung in den USA. Die Gründung erfolgte bereits im
Jahre 1968.
Dr. Nathanson
übernahm am 31. Januar 1971 als Direktor die damals größte Abtreibungsklinik der
Welt in New York. Die Klinik wurde bekannt unter dem Namen „Zentrum für
reproduktive und sexuelle Gesundheit“.
In seiner
zweijährigen Tätigkeit an dieser Klinik wurden unter seiner Leitung 60'000
Abtreibungen durchgeführt. Zudem führte Dr. Nathanson weitere 15'000
Abtreibungen eigenhändig in seiner Privatpraxis durch. Dr. Nathanson erwähnt in
seinem Bericht anlässlich eines öffentlichen Vortrages in Dublin /Irland:
„Dies ist eine
Statistik, auf die ich nicht gerade stolz bin, aber ich denke, mein Vortrag über
dieses Thema erhält dadurch eine gewisse Autorität und Glaubwürdigkeit.
Ich glaube, dass
die Zulassung der Abtreibung die planmäßige Zerstörung dessen bedeutet, was
unbestreitbar und eindeutig menschliches Leben ist. Ich glaube, dass dies ein
unentschuldbarer Akt tödlicher Gewalt ist. Als Wissenschaftler weiß ich, dass
menschliches Leben bei der Empfängnis, der Befruchtung beginnt, und von da an
ist die empfangene Person ein menschliches Wesen.“
Aus der zentralen
Gestalt der nationalen Bewegung zur Legalisierung der Abtreibung in den USA ist
Prof. Dr. Nathanson ein entschiedener Kämpfer für Recht auf Leben - der
Pro-Life-Bewegung -in Amerika geworden.
In seiner
eindrücklichen Autobiographie, die weltweit große Beachtung fand. beschreibt
Prof. Dr. med. Bemard Nathanson seinen eigenen Weg als verantwortlicher Chefarzt
bzw. seine Umkehr zum entschiedenen Gegner jeglicher Liberalisierung der
Abtreibung.
Sein Buch: „Die
Hand Gottes - Eine Reise vom Tod zum Leben - die Geschichte eines
Abtreibungsarztes, der sich bekehrte“, ist ein tiefgehender und aufrichtiger
Bericht seiner eigenen Reise von der „Kultur des Todes“ zur „Kultur des Lebens“.
Das erwähnte Buch
sowie die Broschüre „Verantwortlich für 75'000 Abtreibungen mit einem Vortrag:
„Wähle das Leben“ sowie Bildmaterial erhalten Sie bei:
Stiftung Ja zum
Leben, Postfach, CH-8730 Uznach SG.
Ebenfalls unter
der Leitung von Dr. Nathanson wurde ein Video erstellt mit dem Titel:
„Der stumme Schrei“. Ein Video, das sehr aufrüttelt. Erhältlich bei der DZM,
Dorfblick, 6166Hasle.
Tel. 041-480 11 51 Fax: 041- 480 37 53
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Zur aktuellen Entwicklung bei
MDI möchten wir Sie folgendermaßen informieren:
Zur Zeit ist das weltweit erste Fabrikgebäude für MDI Druckluftautos in Carros /
Frankreich fertiggestellt. In Kürze beginnt die Einrichtung der Fabrik mit
Maschinen und Fertigungsanlagen.
Es ist geplant, die Serienproduktion in Frankreich noch in diesem Spätsommer zu
beginnen. Nach Inbetriebnahme der Fabrik und der Bestätigung aller Parameter
wird umgehend mit der Auslieferung der Fabriken an die bereits vorhandenen
Lizenznehmer begonnen. Dazu gehören insbesondere die Pioniere der ersten Stunde
in MEXICO, AUSTRALIEN und SPANIEN, sowie SÜDAFRIKA und weiteren 10 Ländern. Zwar
liegen die Planungen weit außerhalb des gesetzten Zeitrahmens, dass aber ein
solches Projekt mit allerlei Unwegsamkeiten zu kämpfen hat liegt auf der Hand.
Die so oft erwähnte technische Machbarkeit hat schon so manchem Physiker und
Automobilisten ein paar schlaflose Nächte bereitet. Im MDI Fahrzeug werden mehr
als 40 weltweit angemeldete Patente verbaut. Patente erhält man nur auf
nachgewiesene Funktionalität des anzumeldenden Patents, was zwangsläufig als
Schlussfolgerung haben muss, dass es funktioniert.
Seit drei Jahren steht bei MDI / Carros ein fahrfertiger Prototyp zur Verfügung,
der täglich im Einsatz ist, um das Prinzip des Druckluftantriebs zu
demonstrieren. Mit dem Bau von mehr als 10 weiteren Prototypen, sowie derzeit 5
Vorserienfahrzeugen wurde die Serienreife ermöglicht. Der Druckluftmotor hat
über den Winter nochmals eine entscheidende Evolution durchschritten, über die
wir aber zu einem späteren Zeitpunkt ausführlicher informieren wollen.
Dies ist abhängig von der Freigabe von MDI. Die Zulassung nach EU-Richtlinien
kann nur vorgenommen werden, wenn es eine Serienfertigung gibt. Die Fahrzeuge
müssen aus einer bestehenden Serie entnommen werden, und können erst dann
zertifiziert werden. Es ist zur Zeit für Endkunden nicht möglich, das Werk zu
besichtigen. Durch die zahlreichen Besuche von interessierten Investoren für
Fertigungslizenzen gibt es dazu leider keine ausreichenden Kapazitäten. Wir
möchten alle Kaufinteressenten für solche Fahrzeuge noch um Geduld bitten, bis
wir die ersten Fahrzeuge in Deutschland haben. Sobald dies aber der Fall ist,
erhalten Sie schnellstmöglich Nachricht von uns.
MDI hat sich zum Ziel gesetzt, die Fahrzeuge auf den Markt zu bringen. Dass dies
nur durch privates, von Banken und Industrie unabhängigem Kapital geschehen
kann, liegt auf der Hand. Es erklären sich die zeitlichen Verschiebungen so,
dass MDI lediglich mit dem zur Verfügung steh! enden Kapital arbeitet, d.h. wenn
es akut Verspätungen bei Lizenzzahlungen gibt, so wirkt sich das direkt auf den
Zeitplan von MDI aus. Es ist aber auch offensichtlich, dass sich mit einem
entsprechendem finanziellen Engagement, die Markteinführung dieser Fahrzeuge
massiv beschleunigen lassen würde. Für die Vergabe der Lizenzen zur Errichtung
der Produktionsstandorte sind wir zur Zeit mit mehreren interessierten
Investoren in Verhandlung. Sowie eine endgültige Vertragsstruktur vorliegt,
werden wir Sie auch hierüber gerne informieren.
Als Generalbevollmächtigter für Deutschland sind wir zuständig für sämtliche
Belange die das Projekt MDI im deutschsprachigen Raum betreffen. Sie erhalten
direkteste Informationen nur von uns.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir zur Zeit nur Anfragen per E - Mail
beantworten können, möchten Ihnen aber gleichzeitig versichern, dass dies
schnellstmöglich geschehen wird.
Alexander Lindner MDI - Germany E - Mail :
mdilindner@aol.com
AIRCAR AGE - Mail :
info@aircars.de
Ihr Air Car Team
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Da nun schon
Massen-eMails zwecks Werbung für Freienergiegeräte versandt werden, möchte ich
an dieser Stelle einen Hinweis aussprechen. Es gibt in Europa kein Unternehmen,
das einen Overunityeffekt eines autonomen Gerätes öffentlich mit Erfolg
demonstriert hätte. (Die Testatika ist eine Ausnahme, sie läuft auch autark.)
Laut Aussage der Würth-Ag soll deren Maschine seit Anfang März 2002 autark
laufen. Probleme mit der Steuerung sollen behoben sein. Wenn die Sache
patentiert ist, dürfte einer öffentlichen Vorführung nichts im Wege stehen, was
aber vorerst nicht vorgesehen ist.
Am Samstag
11.5.2002 und 25.5.2002 findet um 16 Uhr im Hotel Rosental, Haupstr. 57,
Stuttgart-Vaihingen ein Vortrag und eine Vorführung eines Würthmodells für den
Handbetrieb statt. Dauer ca. 2 Stunden. Seminarpreis 15 €.
Info Guido Berlinger, Tel.: 07562/55651
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Rolf Keppler
schreibt einem Kritiker:
Sicherlich hat
sich Allais auch mit der Äthertheorie auseinandergesetzt.
Corioliskraft:
Üblicherweise glaubt man die Erddrehung eindeutig mit Hilfe des Foucaultpendels
nachgewiesen zu haben. Ich habe eine Fernsehsendung von Wissenschaftlern auf
Video, aus der hervorgeht, dass es bei diesem Pendelversuch Abweichungen gibt,
die sich nicht so einfach mit der Erddrehung erklären lassen. Eine Antwort steht
noch aus. Desgleichen hat der Nobelpreisträger Professor Maurcie Allais viele
hunderte Pendelversuche durchgeführt, die ebenfalls Abweichungen zeigten. Diese
Pendelversuche verliefen synchron zu den Lichtstrahlbewegungen. Ich definiere
einfach mal den Äther als das verbindende Element zwischen Masse und den
Fernkräften im Weltraum. Die sich drehenden Planeten seien das Uhrwerk. Warum
kann nicht dieses sich drehende Uhrwerk über den rotierenden Äther, der die
Fernkräfte überträgt, die Corioliskraft bewirken?
Wenn Sie sich den
Kinderkreisel vorstellen, muss nur die umgebende Luft dementsprechend verwirbelt
werden und die Gegenstände auf dem Kinderkreisel erfahren eine scheinbare
Corioliskraft. Die verwirbelte Luft entspricht dem sich rotierenden Äther.
(Prinzipiell
besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass sich sowohl Innenwelterde, als auch
das Uhrwerk sich dreht. Es ist ja nur eine Frage der Sichtweise. Wenn es mehrere
Hohlkugelerden gibt, kann sich dieses Gesamtsystem, welches aus mehreren
Hohlkugelerden besteht, ja ebenfalls drehen)
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Mit Krieg
ist Papiergeld in einem Zinssystem länger zu stabilisieren als mit einem
Goldgeld!
Da kam
ein Banker zum Mars und die Marsianer freuten sich denn sie brauchten Geld. Der
Banker war großzügig den er gab bei nur drei Prozent Zinsen einen Kredit auf ein
Jahr - Es waren hundert Marsdollar!
Frage
können die Marsianer ihr Geld zurückzahlen?
Wenn sie
mehr wissen wollen
http://www.geldreform.net (de)
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Herr Werner Lang,
http://www.langw.de
schreibt mir auf meine Anfrage:
unter der
Voraussetzung der Transformation von Punkten an der Erdoberfläche, welche Außen
mit Innen vertauscht, ergäben sich für einen dortigen Beobachter in der dabei
erhaltenen Hohlerde folgende Phänomene:
Falls der
Geradstreckenverlegerversuch mit ausreichender Genauigkeit wiederholt werden
würde, würde das Meer sich gegenüber dem Geradstreckenverleger nach unten
wölben.
Falls der
Lotversuch mit ausreichender Genauigkeit wiederholt werden würde, wären die Lote
in der Tiefe im Vergleich näher beieinander wie an der Erdoberfläche.
Kommentar von
Rolf Keppler: Herr Werner Lang vertritt die Theorie, wonach sich Innenweltbild
und Vollkugelweltbild zueinander transformieren lassen. Die Zeit wird zeigen,
welche Theorie längerfristig sich als die richtige herausstellt. Wer weiß,
welche weitere Synthese sich noch ergibt.
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Schon gewusst? In
vielen Impfstoffen (!) ist Formaldehyd enthalten. Ansonsten auch oft
Quecksilberverbindungen, Aluminiumverbindungen und andere
Schwermetallverbindungen. Angeblich unentbehrlich als Konservierungsstoff oder
"Verstärker" der Immunisierungswirkung. Impfkritiker argwöhnen, dass die
Antikörperreaktionen, die als Gradmesser für die Wirksamkeit einer Impfung
gelten, ausschließlich (!) durch diese als Nervendepotgifte hervorgerufen
werden. Ist die "Antikörperreaktion" also in Wahrheit eine Vergiftungsfolge?
Weitere Info's, weiterführende Links und Diskussionsforum unter
http://www.impfkritik.de
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Ein neues
Fortbildungssystem soll den Weg bis hinaus in die Unternehmensspitze auch für
Praktiker ebnen – mit einer Weiterbildung, bei der man genau das lernt, was für
die Arbeit gebraucht wird und man trotzdem einen bundesweit vergleichbaren
Abschluss erwirbt.
http://www.apo-it.de
http://www.kib-net.de
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom 22.3.2002
Der geheimnisvolle
Bmmmton im Land gibt auch nach Abschluss einer Studie des Umweltministeriums
Rätsel auf. Mehr als 300 Bürger im Südwesten hatten in den vergangenen Jahren
über das seltsame Brummen geklagt. Eine gemeinsame Ursache für das Phänomen
könne ausgeschlossen werden, teilte das Umwelt- und Verkehrsministerium gestern
in Stuttgart mit. Bei allen Untersuchungen bewegten sich die Geräusche,
Erschütterungen und Magnetfelder weit unterhalb der rechtlichen Grenzwerte.
Hilfe vom Ministerium für die Brummton-Geschädigten scheide daher aus.
Nachdem sich
Klagen über den Brummton gehäuft hatten, begann das Ministerium im August des
vergangenen Jahres mit einer wissenschaftlichen Untersuchung des Phänomens.
Dabei wurden 13 über das Land verteilte Wohnungen ausgiebig vermessen. 15
Brummton-Geschädigte wurden zudem von Ärzten der Universität Tübingen
untersucht. „An drei der Messorte lebten Menschen mit überdurchschnittlich gutem
Hörvermögen“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. Zunächst war von zwei
Orten die Rede gewesen.
Generell wurden an
allen Messorten sehr niedrige Geräuschpegel festgestellt. Nur in zwei Wohnungen
hörten auch Mitarbeiter der Landesanstalt für Umweltschutz die beschriebenen
Töne. Hingegen nahmen bis auf eine Ausnahme alle untersuchten Personen das
Brummen auch während der Messungen wahr. An sechs Orten schließt das Ministerium
eine akustische Ursache für den Brummton sicher aus.
Auch
Erschütterungen wurden vermessen, da sie in Form von Körperschall als Geräusche
wahrgenommen werden können. Die erfassten Werte lagen in allen Wohnungen jedoch
weit unter der durchschnittlichen Wahrnehmungsschwelle. Eine weitere mögliche
Ursache für die unerklärlichen Geräusche sind laut den Angaben der Behörde
Magnetfelder durch Stromnetzinstallationen. An allen Messorten sei jedoch der
gesetzliche Grenzwert weit unterschritten worden
Kommentar von Rolf
Keppler: Immerhin haben in zwei Wohnungen auch Mitarbeiter der Landesanstalt die
Brummtöne gehört. Daher kann man davon ausgehen, dass die Töne keine Einbildung
sind. Zumindest in diesen beiden Wohnungen sollte mit Hilfe modernster Technik
die Ursache zu ermitteln. Ich bin gespannt, ob eines Tages die Ursachen gefunden
werden.
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http://www.3sat.de/nano
Vor den Küsten Europas will man nun die Delfine und ihre Verwandten mit
einem akustischen Alarmsystem von den Netzen fernhalten. Denn obwohl sie streng
geschützt sind und längst nicht mehr gejagt werden, kommen allein im Mittelmeer
und der Nordsee Jahr für Jahr Tausende Delfine und andere Kleinwale ums Leben.
Tierschützer und Meeresbiologen sehen den Bestand der Arten akut bedroht.
Schuld
tragen die immer größeren und raffinierteren Netze der industrialisierten
Fischerei, die auch diesen intelligenten Tieren keine Chance lassen. Sie
verfangen sich in den feinen Gespinsten und ersticken qualvoll. Auch schwinden
die Fischbestände schwinden. Umweltschäden und Überfischung zeigen massive
Wirkung. Die ständig steigende Nachfrage ist nur mit immer neuen Fanggeräten
bzudecken.
Gewaltige Schleppnetze lassen den Fischen keine Chance. Nur ein Teil der Beute
wird
erwertet.
Was nicht genießbar ist, geht über Bord. Dazu gehören oft auch streng geschützte
und vom
ussterben
bedrohte Arten. Die industrielle Fischerei kennt kein Pardon - auch nicht für
Delphine und ihre Verwandten.
Die
Fangnetze sind eine Todesfalle. Mit ihrem raffinierten Sonarsystem ist es für
Delfine und ihre Verwandten an sich kein Problem, Hindernissen auszuweichen.
Aber sie können die feinen Netze nicht erkennen. Im Netz verfangen, ersticken
sie erbärmlich, denn als Säugetiere müssen sie ja an die Oberfläche, um zu
atmen.
Die
Zahlen sind erschreckend. Allein in Dänemark verenden jährlich an die 7000
Tiere. Die kleinen Tümmler, enge Verwandte der Delfine, sind bereits akut in
ihrem Bestand gefährdet. Weil aber ein Verbot der Fischerei außer Diskussion
steht, haben die Meeresbiologen überlegt, wie man die neugierigen Tiere von den
Netzen fernhalten könnte. Der Pinger ist ein akustisches Alarmgerät, das ein
rhythmisches Signal im Ultraschallbereich aussendet, das nur von den Tümmlern
wahrgenommen wird und sie von den Netzen fernhält.
In der
Praxis wird der Pinger im Abstand von 200 Metern an den Netzen angebracht. Bei
Kontakt mit dem Wasser schaltet sich das Gerät automatisch ein. In einem
bestimmten Rhythmus werden dann die Signale abgegeben.
Diese
Signale entsprechen genau den Alarmrufen der kleinen Tümmler, wenn sie in Gefahr
geraten. Für den Einsatz im Mittelmeer, wo immer wieder Delphine in den Netzen
umkommen, musste das Gerät adaptiert werden. Die Delphine vor der Cote d'Azur
sprechen nun einmal eine andere Sprache als ihre Verwandten im Norden. Doch die
Fachleute sind noch nicht so recht vom Pinger überzeugt, denn bislang kennt noch
niemand den Langzeiteffekt. Es ist gut möglich, dass die Delphine durch die
Störsignale endgültig verschreckt und aus ihren Fischgründen vertrieben werden.
Außerdem
besteht die Gefahr, dass sie die Signale mit Fischen in Verbindung bringen, als
Einladung zum Fressen missverstehen, geradezu angelockt werden und dann erst
recht in den Netzen umkommen. Für die Delphinschützer wäre eine generelle
Einschränkung der im großen Maßstab betriebenen Fischerei die beste Lösung.
Aber
diese Forderung ist derzeit, bei aller Begeisterung für die kleinen
Meeressäuger, kaum durchzusetzen. So gilt die Hoffnung der Entwicklung neuer
Netze. Es sollen bevorzugt Gewebe zum Einsatz kommen, die von den kleinen Walen
erkannt werden können. Eine Lösung, mit der sich auch die Fischer anfreunden
könnten. Die Netze sind aus besonderen Kunstfasern hergestellt, die von den
Delphinen mit ihrem Sonarsystem geortet werden können.
Erste
Versuche sind bereits angelaufen. Damit sollte die Gefährdung der Delphine durch
die Fischerei gebannt sein. In den Staaten der Europäischen Union soll demnächst
der Einsatz des Pingers verpflichtend vorgeschrieben werden soll. Im globalen
Maßstab gesehen sind diese Schutzbestimmungen allerdings nur ein erster kleiner
Schritt im Kampf gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Weltmeere.
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Persönliche Spitzenleistungen,
wie sie auf Laufbändern erzielt werden können, sind zur Vorhersage der
Lebensdauer aussagekräftiger als Risikofaktoren wie Herzerkrankungen,
Bluthochdruck oder Rauchen. Das geht aus einer Studie der Stanford University an
6.200 Männern hervor. Für die Forscher ist dies einer der stärksten Beweise für
die Bedeutung der körperlichen Fitness bisher, berichtet der "Boston Globe".
Für die
Studie mussten Patienten mit und ohne Herzbeschwerden auf Laufbändern
trainieren. Laufbänder werden routinemäßig für Herzchecks herangezogen. Zur
Fitness-Messung werden die Patienten an Sensoren angeschlossen. Zusätzlich
erfolgt die Messung des Sauerstoffverbrauch sowie des ausgeatmeteten
Kohlendioxids. Patienten laufen bei steigender Geschwindigkeit und erhöhtem
Steigungswinkel bis zur Erschöpfung, wenn die Herzfrequenz maximal ist oder
bereits Anzeichen von Herzstörungen auftreten.
Im
Verlauf der Studie verstarben 1256 Patienten. Laut Studie erhöhten sich die
Überlebenschancen um zwölf Prozent bei der Steigerung um ein so genanntes
metabolisches Äquivalent, vorausgesetzt der Patient läuft bei maximaler
Belastung. Ein metabolisches Äquivalent (MET) ist definiert als der Verbrauch an
Sauerstoff bei sitzender Tätigkeit.
Zwei MET entsprechen etwa dem Verbrauch beim Gehen mit 3,5 Kilometern pro
Stunde, acht MET dem Verbrauch beim Joggen mit etwa 13 km/h. Studien haben zwar
bereits nachgewiesen, dass körperliche Fitness das Risiko von Herzerkrankungen
reduziert. "Diese Studie zeigt aber, dass diese auch die Überlebenschancen von
Patienten mit bereits bestehenden Herzstörungen verbessert", erklärte
Studienautor Jonathan Myers.
Wurden
die Personen in Risikogruppen zusammengefasst, zeigte sich, dass sich das
Sterberisiko bei Patienten, die nicht über vier MET kamen, im Vergleich zu
jenen, die mehr als acht MET erreichten mehr als verdoppelte. "Abgesehen vom
Alter erwies sich der Fitnesszustand als besserer Indikator für die Lebensdauer
als alle anderen Risikofaktoren wie Rauchen, Herzprobleme, Bluthochdruck,
Diabetes oder ein hoher Cholesterinspiegel", führte der Kardiologe Gary J.
Balady vom Boston Medical Center aus.
Je besser
die Kondition am Laufband sei, umso besser seien auch die Voraussetzung auf
lange Sicht, so Balady weiter. Es zähle beim Test aber nicht die Ausdauer,
sondern einzig die Maximal-Leistung, ergänzte T. Edwin Atwood vom "Veterans
Affairs Palo Alto Health Care System". Menschen müssen keinen Marathon laufen,
so Atwood, schon ein täglicher flotter Spaziergang von 30 Minuten verändert die
Risikofaktoren zum positiven.
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Auf eine Kritik
über Herr Meek in meinem letzten Rundbrief schreibt Rolf Keppler:
Ich war
bei einer Veranstaltung von Herrn Meek. In der darauf folgenden Nacht hatte ich
einen sehr schlechten Traum. Die Veranstaltung hatte anscheinend keinen guten
Einfluss auf mich.
Unabhängig davon
hat Herr Meek tatsächlich hellseherische Fähigkeiten, die sich daran erkennen
lassen, dass er von Einzelheiten berichtet, die nur die Anwesenden wissen
konnten und sie bestätigten.
Auch in der
Offenbarung des Johannes in der Bibel kommt Johannes als Hellseher zu Wort.
Mein Eindruck
ist, dass Herr Meek nur positive Absichten hat. Woran soll man erkennen, dass
ein Hellseher nicht von Gott autorisiert ist? Können wir Menschen mit unserem
beschränkten Horizont uns ein Urteil anmaßen? Wie vielen Menschen hat Herr Meek
in der Not geholfen?
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Herr Rapp schreibt
mir:
letztes Jahr habe
ich für einige Tage die schwarze Rasterbrille getestet. Es war mir viel zu
anstrengend, ja, ich empfand es als eine Tortur, bei herrlichstem Sonnenschein
diese Einschränkung auf mich zu nehmen. Beim lesen war es Ok. Autofahren geht
nicht, darf man nicht.
Und was noch dazu
kommt. Ich bekam keine Adresse von jemandem, der damit Erfolg gehabt hätte.
Seit ich mich
besser ernähre habe ich den Eindruck, mein Augenlicht verbessert sich. Auf
keinen Fall wird es schlechter. Ich bin Jahrgang 1947.
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Cannstatter
Zeitung vom 21.3.2002
Mobilfunkantennen
dürfen innerhalb eines Wohngebiets nicht ohne Baugenehmigung errichtet werden.
Das entschied der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg in einem
gestern veröffentlichten Beschluss. Der Bau einer Mobilfunkstation auf einem
Wohnhaus bedeute eine Nutzungsänderung, für die eine Genehmigung nötig sei,
betonten die Mannheimer Richter. Ein Mobilfunkbetreiber hatte auf dem Dach eines
viergeschossigen Wohnhauses in Stuttgart mit der Errichtung eines knapp acht
Meter hohen Mastes begonnen, auf dem eine zwei Meter hohe Antenne angebracht
werden sollte. Die Stadt Stuttgart habe die Einstellung der Arbeiten angeordnet,
weil keine Baugenehmigung vorlag. Der VGH gab der Stadt Recht und bestätigte
damit das erstinstanzliche Urteil des Stuttgarter Verwaltungsgerichts. Der
Charakter des bislang ausschließlich zum Wohnen genutzten Gebäudes werde durch
die Sendeanlage verändert, betonte der VGH. Zur Wohnnutzung komme eine
gewerbliche Nutzung hinzu. Az.: 8 S 2748/01
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom 20.3.2002:
…Ohnehin, sagt Loriedo, sei das Bild falsch, wonach der Hypnotiseur den
Patienten beherrsche. Untersuchungen hätten mittels Gehirnstrommessung ergeben,
dass der Hypnotiseur selbst in eine Art Trance eintritt - „einen kleinen Moment
früher als der Patient“. Diese Beziehung sei wesentlicher Bestandteil der
Hypnose.
So erklärt Loriedo
auch ein Phänomen, dass er häufiger bei Familientherapeuten beobachtet: Anfangs
sei der Therapeut meist sehr aktiv und bringe sich stark ein - später dann werde
er zunehmend passiv. „Dann“, sagt Loriedo, „hat die Familie gelernt, den
Therapeuten zu 'hypnotisieren'.“
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Auf die Frage,
warum wir essen antwortete Rolf Keppler bezüglich einer Anfrage:
Ich denke, dass
es stark auf den Zubereiter des Essens ankommt. Wenn dieser liebevoll zubereitet
hat, spürt der Esser dies unbewusst. Wenn diese liebevolle Energie fehlt, leiden
wir unsäglich und das Leben macht trotz materiellen Essens keinen Sinn.
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Herr Christopher
Schneider führt auch in die Lichtnahrung ein. Er schreibt mir:
Im Januar
war ich 3 Wochen in absoluter Dunkelheit, 6 Tage ohne Flüssigkeit, den Rest nur
Flüssigkeiten. Es war eine tiefe Erfahrung und doch nichts was man spektakulär
herausschreien kann. Interessant ist, dass innere Filme, Visionen und alles was
mit Bildern zu tun hat sehr schnell sehr dezimiert war. Die ersten 3 Tage waren
als hätte ich 3 Wochen 24 h gearbeitet - alles tat weh m dann in eine Art
embryonale Heilungsphase überzugehen. Natürlich geht das mit einer
außergewöhnlichen Hormonlage einher. Es wird sehr viel Melatonin gebildet, die
anderen Hormone und Chemismen die da ablaufen sind meines Wissens nach relativ
unerforscht und natürlich unerfahren. Interessant ist, dass viele alte Kulturen
ähnliche Dinge als Einweihungs- oder Rückzugsmöglichkeiten kultiviert haben,
teilweise war dies den "Priesterschaften" oder "inneren Kreisen" vorbehalten.
Meine Vermutung ist, dass in den Pyramiden ähnliche Einweihungen stattgefunden
haben. Der "Raum" eignet sich natürlich hervorragend dazu. Ob das eine
Vorbereitung für weiter Schritte, Fähigkeiten, Techniken war ist mir noch nicht
klar genug, es ist natürlich nahe liegend - noch kenne ich mich in dieser Kultur
zu wenig aus und dazu wurde einfach zuviel Unsinn dazugedichtet. Wer mehr wissen
will kann gern mit mir Kontakt aufnehmen unter
govind@gmx.de
Kommentar von Rolf
Keppler: Ich glaube auch, dass die Cheopspyramide in Kairo eine
Einweihungsstätte war. Ich selber war zweimal zwei Stunden und einmal eine
Stunde in drin. Die Erfahrungen waren schon außergewöhnlich.
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3. Wer
ein Handy hat kann über bluerate supergünstig vom Ausland (Italien, Spanien,
Österreich, USA) und ins Ausland (weltweit) anrufen über
www.bluerate.de - ca. 25-60 cent. Noch billiger ist
www.pactel.de ein Projekt von findigen Idealisten. Allerdings geht das nicht
vom Ausland aus.
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Herr Klitzke
schreibt mir:
Ihre
Frage nach dem Primat, ob 1,6180339558... oder der Kehrwert 0,6080339558... der
für den Goldenen Schnitt zuständige Wert ist, ist durchaus berechtigt. Mir waren
beide Werte bekannt, ohne je sagen zu können, welcher ist der Richtig. Als ich
auf folgende Formel stieß und dazu die grafische Lösung entdeckte, war mir klar,
dass der von mir genannte Wert der Richtige sein muss. Die grafische Lösung
entspricht den Regeln der pythagoräischen Mathematik und ist lediglich mit
Zirkel und Lineal lösbar.
(Folgende
Zahlen sind nur in einer Worddatei darstellbar):
Hier der
Text, den ich auszugsweise aus meinem Buch „Die kosmische Sechs“, ARGO-Verlag;
ISBN 3-9807519-4-5; 355 Seiten, Axel Klitzke, für Sie kopiert habe:
Das
reizvolle an dieser Darstellung ist, dass offensichtlich dieser Quotient
mit der Zahlenmenge der “1” eine Beziehung hat und sich nur
durch eine Abhängigkeit von der Zahl 1 darstellen lässt.
Diese
Formel hat mir eine ganze Zeit lang Grübeleien bereitet. Erst nach langer Zeit
und etlichem Experimentieren fand ich die grafische Lösung für diese Formel. Es
dauerte bis April 2001, bis ich "die Lösung" hatte. Sie erwies
sich dann sogar als derart außergewöhnlich, weil sie zu komplexen
Qualitätsaussagen führte. Weiterhin spielt sie im Rahmen der ersten Dimension
eine entscheidende Rolle, auf die im rechten Moment noch eingegangen wird. Hier
die Lösung, die ich des besseren Verständnisses wegen in vier Teilschritten
darstellen möchte:
Die
Entstehung des Goldenen Schnittes…
Die Homepage von Herr Klitzke
steht etwa Mitte Mai zur Verfügung Die Lösung von Herr Klitzke des Goldenen
Schnittproblems führt zu einer
geometrischen Trinität,
in welcher der goldene Schnitt, der rechte Winkel und das Pentagramm vereint
auftreten.
Vollständiger Artikel in
meiner Homepage mit allen Grafiken unter
http://www.rolf-keppler.de/brachy.htm
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ein Rundbriefleser
(http://www.humanistische-aktion.de
) schreibt mir:
Es geht um einen neuartigen Fahrradsattel, dessen
Sitzfläche aus
einem variabel aufblasbaren Ball besteht, der so
befestigt ist,
dass in der Mitte eine Vertiefung entsteht, wodurch
der bisher
übliche Druck auf empfindliche Körperteile vermieden
wird.
http://www.rideball.de
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Ein
Rundbriefleser schreibt mir: Mit heißem Dampf in die Zukunft
Die erstaunliche Renaissance
eines historischen Antriebskonzeptes
Dass das Prinzip der Dampfmaschine eines Tages als
abgasarmes Antriebssystem genutzt werden könnte, mag überraschen. Doch nach
mehrjähriger Arbeit haben deutsche Ingenieure der Berliner Entwicklerfirma
Enginion einen neuen, auf Dampf basierenden Motor entwickelt, der entgegen
seinen historischen Vorgängern äußerst sauber, kraftvoll und sparsam laufen
kann. Der bis heute verfügbare Prototyp mit einer Leistung von 6 kW besteht aus
einer keramischen Brennkammer, wobei die einzelnen Motorteile ohne zusätzliche
Schmierstoffe betrieben werden können. Aufbauend auf dem Sechs-Kilowatt-Motor,
der genug Kraft für Mopeds und kleine Fahrzeuge liefert, testen die Entwickler
bereits eine größere Dampfmaschine für Autos. Erste Bestellungen eines der
bedeutendsten Autohersteller der Welt liegen bereits vor. Die kleinere
Dampfmaschine soll bereits im Jahr 2004 in Serienproduktion gehen.
Neue Wege mit Hightech
Das Entwicklerteam der neuen Antriebstechnologie, die auf
schadstofffreier äußerer Verbrennung basiert, hatte sich ein ambitiöses Ziel
gesetzt: der neue Motor sollte wenig Bauelemente aufweisen, eine lange
Lebensdauer aufweisen sowie einfach, kostengünstig und extrem umweltfreundlich
sein. Nach Investition von über einer Million Ingenieurstunden und sechsjähriger
Konstruktionsarbeit ist ein erster Prototyp entstanden, der alle wesentlichen
Funktionen vereinigt und später in einer Vielzahl weiterer Varianten gebaut
werden kann. Grundlage sind eine Reihe neuartiger Material- und
Konstruktionsverfahren, die auf modernster Keramiktechnologie beruhen und eine
flammenfreie Treibstoff-Verbrennung ermöglichen.
Sauber, leise und dynamisch
Da in der Keramik-Brennkammer der Treibstoff bei rund 1'200
Grad Celsius so gleichmäßig verbrennt, dass neben Kohlendioxid nur ein minimaler
Anteil an giftigen Stickoxiden oder Kohlenmonoxid entsteht, ist dieses Verfahren
sehr umweltfreundlich1. Der Keramikblock besteht aus Fasern aus Aluminiumoxid
und Siliziumcarbid. "Durch seine poröse Struktur", so argumentiert Oliver
Mehler, Marketing-Leiter der Entwicklerfirma Enginion, "wirkt quasi jede
einzelne Pore ais Brennkammer, wodurch der Treibstoff sehr effektiv umgesetzt
werden kann". Dabei entsteht ein hoher Dampfdruck, der einen Rotor des
Motors antreibt. Laut US-Wissenschaftsmagazin "New Scientist" können
Verbrauch und Leistung des Dampfmotors mit klassischen Dieselmotoren vergleichen
werden.
Keramikkolben ohne Schmierung
Ähnlich wie Dieselgeneratoren eignen sich die Dampfmotoren
der neuen Bauart zur mobilen Stromversorgung. Der gefertigte Prototyp erzeugt
eine Leistung von 6 kW und benötigt keinerlei Schmierstoffe. Bei normalen
Dampfmaschinen würden Schmierstoffe nach und nach in den Dampfkreislauf geraten,
wodurch mit der Zeit die Motoreffizienz reduziert wird. Die Ingenieure
entwickelten daher in 4 Jahren Forschungsarbeit neuartige
Kohlenstoff-Keramikwerkstoffe, die keinerlei
Schmierung mehr benötigen. Teile des Motors wie Kolben und Zylinder sind so
gefertigt, dass sie nahezu reibungsfrei gegeneinander bewegt werden können. Dies
gilt auch für sehr hohe Temperaturen und geringe Feuchtigkeit, wie dies in einer
überhitzten Dampfatmosphäre der Fall ist. Die Pleuelstange des Motors wird im
Wesentlichen direkt mit Wasser gekühlt, das ein spezielles
Polyäthylen-Glykol-Additiv enthält. Alle Materialien sind zu 100% wieder
verwertbar und nicht giftig.
Equal Zero Emission Engine
Der geschützte Name der neuartigen Technologie heißt "Equal
Zero Emission Engine" (Ezee™). Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass das
hochinnovative Motorkonzept mit externer Verbrennung be- sonders niedrige
Abgaswerte aufweist. Sie lassen sich mit den umweltfreundlichsten Technologien
vergleichen, die auf der Verbrennung fossiler oder nachwachsender Rohstoffe
basieren. Grundlage ist ein thermischer Antrieb (ThermaDrive™), der auf dem
patentierten Prinzip einer wärmetechnisch optimal nutzbaren porösen
Materialstruktur beruht (Caloric Porous Structure Cell =
CPS Cell). Die
Vorteile des
neuen Verfahrens lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Die
ausgestoßenen "Abgase" sind reiner als die Luft,
die wir einatmen,
- Es werden keine
Katalysatoren benötigt;
- - Das Drehmoment ist 5mal
höher als bei normalen Otto-Motoren;
- - Das spez. Motorvolumen
ist mit Dieselmaschinen vergleichbar;
- - Es können
verschiedenste Brennstoffe benutzt werden, wie Benzin, Diesel, Erdgas,
nichtfossile Biotreibstoffe, Wasserstoff usw.);
- - Die Abgabe von Wärme
und mechanischer Energie ist unabhängig (beide sind variabel);
- - Die volle Leistung
steht in 1/1000 Sekunde zur Verfügung;
- - Die Maschine läuft
vibrationsfrei, und das Geräusch ist sehr gering;
- - Das Design ist kompakt,
robust und benötigt keine Schmierung;
- - Die spezifischen
Anlagekosten sind geringer als vergleichbare Antriebstechnologien inkl.
Brennstoffzellen und Gasturbinen.
Flammenfreie Verbrennung
Der neu entwickelte Brennblock der CPS-Zelle ist in der
Lage, Treibstoff so zu verbrennen, dass außerordentlich wenig Emissionen
anfallen, die zudem die Umwelt sehr wenig belasten. Es lässt sich jeder flüssige
oder gasförmige Treibstoff verwenden, der vaporisiert und mit Luft vermischt
werden kann. Das heiße Abgas der CPS-Zelle wird zur Aufheizung des thermischen
Teils des Motors (ThermaDrive™) verwendet. Der Grund für die extrem saubere
Verbrennung besteht darin, dass in den Millionen Poren des Keramikschaums der
Treibstoff oxidiert wird, ohne dass eine offene Flamme entsteht. Bei der
überwachten Temperatur von 1'200° Celsius entstehen praktisch keine Schadgase
wie NOx, CO und HC. Aufgrund der guten Steuerbarkeit der Zelle von 5-100%
innerhalb von Millisekunden eignet sie sich sehr gut für dynamische
Einsatzfälle. Mit ihrer extrem hohen Leistungsdichte von 30 MW/m3 ist es
theoretisch möglich, mit einer Zelle von einem Kubikmeter die thermische Energie
zur - schadstofffreien - Beheizung von 1000 Häusern zu generieren. Für den
Einsatz bei Autoantrieben genügen Zellen, die nur ein Volumen von wenigen Litern
aufweisen.
Obwohl der neuartige Antriebsmotor mit Heißdampf arbeitet,
funktioniert er jedoch anders als klassische Dampfmaschinen. Erstens verfügt das
Aggregat über einen geschlossenen Wasserkreislauf, es hat keinerlei Ölschmierung
und weist einen wesentlich besseren thermodynamischen Wirkungsgrad auf als
herkömmliche Dampfmaschinen. Das vorgewärmte Wasser wird auf einen Wärmetauscher
geleitet, durch den die heißen Abgase zweier CPS-Zellen geführt werden. Im
Dampfgenerator entstehen so 500 Grad Celsius heißer Trockendampf bei einem Druck
von 500 bar. In eine elektronisch gesteuerte Einspritzung werden genau dosierte
Mengen des übersättigten Heißdampfs in die Expansionsräume der Kolbenmaschine
geführt. Da auf dem Zylinderkopf ein spezieller Super-Heizer (Superheater Unit)
sitzt, der seine Wärme von einer der CPS-Zellen bekommt, wird der Dampf
zusätzlich auf etwa 900 Grad aufgeheizt. Durch diesen "Ladeffekt", mit dem
zusätzlich Energie in den thermodynamischen Zyklus hineingebracht wird, erhöht
sich der Wirkungsgrad beträchtlich. Das Drehmoment, das 5mal höher als bei
vergleichbaren Dieselmaschinen ist, lässt sich durch die Menge des eingeführten
Dampfs sehr gut steuern. Da keine Zünd- und Explosionsvorgänge stattfinden,
läuft ein solcher Motor sehr leise. Die Restwärme des ausgestossenen Dampfes
wird zur Vorwärmung des eintretenden Wassers benutzt. Danach ist der Dampf so
weit abgekühlt, dass er in einer Kondensatoreinheit zu Wasser kondensiert, das
im geschlossenen Kreislauf wieder zur Erzeugung von neuem Dampf verwendet werden
kann.
Aktueller Entwicklungsstand
Der erste Prototyp lief
mehrere Hundert Stunden lang ohne irgendwelche Probleme. Selbstverständlich
können derartige Maschinen in allen Größen gebaut werden. Die Anwendungen
reichen vom einfachen Rasenmäher bis hin zum Schwerlastkraftwagen. Die Motoren
lassen sich auch in verschiedenen Bauformen herstellen, sei es als
Mehrzylindereinheit in V-Form oder sogar als
Drehkolbeneinheit. Vor allem
die Rotationsmaschinen weisen zahlreiche Vorteile
auf. So wurden die ölfreien Komponenten einer
solchen Einheit erfolgreich einem Dauertest von 35'000 Stunden unterzogen. Zum
Vergleich: Automotoren werden in der Regel auf
eine Laufzeit von 2'000 bis 2'500 Stunden ausgelegt.
Selbstverständlich können als Wärmequellen
nicht nur klassische oder erneuerbare Treibstoffe
genutzt werden. Es ist zum Beispiel auch denkbar,
das neue Dampfmaschinenprinzip für stationären Einsatz mit
Solarenergieanlagen zu kombinieren. (Quelle
NET-Journal, Schweiz, Febr.2002) Weiterführende Literatur: Bild der Wissenschaft
online, 18.12.2001, Internetseiten des
Entwicklers:
www.enginion.com
(PHI kommentiert: Diese
Technik hat durchaus Zukunfts-Chancen, da sie ja die Erdöl-Konzerne nicht
überflüssig macht, sondern nur deren Produkte umweltfreundlich nutzen läßt.)
Termine
Wasserforschung, Rundreise eines amerikanischen alternativen
Wissenschaftlers im März 2002
Mit
aufsehenerregenden Kristallbildern schafft der japanischen Arzt und Forscher
Masaru Emoto die Möglichkeit, Wasser mit neuen Augen zu sehen. Kann Wasser Musik
hören, Bilder anschauen oder sogar Schriftzeichen lesen? Was anfangs unglaublich
klingt, erweist sich beim Betrachten der Bilder als Tatsache. Wasser spiegelt
alles wieder, was es erlebt hat. Unsere Körper bestehen doch zu 70% aus Wasser).
Es ist beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich z.B. Musik von Mozart oder
Heavy-Metal sich im Wasser zeigt. Positive Einflüsse erzeugen hexagonale
Kristalle, die wir angenehm und aufbauend empfinden, negative Informationen
erzeugen sichtbar chaotische Anordnung der Kristalle.
www.hado.net
oder Tel.: 02243-843502
24.Mai – 26.Mai 2002, Bielefeld, Umweltmesse, mit Vorführung des französischen
Luftautos
Die
AIRCAR AG wird mit einem Fahrzeug auf der Umweltmesse in Bielefeld am 24. -26.
Mai vertreten sein. um das Auto, „welches mit Luft fährt“ des Franzosen Guy
Negre vorzuführen. Nutzen Sie die Gelegenheit, nehmen Sie das Projekt persönlich
unter „die Lupe“ und lassen Sie sich alle noch offenen Fragen direkt und
persönlich beantworten. PHI hat darüber mehrfach seitenlang berichtet
13.-15.Juni 2002 Berlin, Kongress über freie Energie, in Zusammenhang mit
Solar-Energie-Messe
Redner:
Prof. Buikis (Lettland), Paul und Alexandra Correa (Kanada), Prof. Hal Fox(USA),
Dr. Graneau (USA) Prof. Kanarev (Russland), Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
(Deutschland), Tom Valone (USA).
Sie alle werden anhand unterschiedlicher Beispiele beweisen, dass es freie
Energie (auch Raumenergie oder Tachyonenenergie genannt) gibt und niemand von
Erdöl, Erdgas und schon gar nicht von Atomenergie abhängig ist.
Die Nutzung der im freien Raum innerhalb und außerhalb der Erdatmosphäre
vorhandenen Energie ist umweltfreundlich und unendlich vorhanden. Tagungsbeitrag
Euro 240,00 /Frühbucher bis 31.3.2002 nur Euro 210,00/ Tageskasse 270,00 Euro.
Veranstalter ist die Vereinigung Binnotec .In Nr.46-47; Jahrgang 2001 des PHI=DEUTSCHLANDDIENST,
hatten wir ausführlich über die Gründung dieses Vereins berichtet.
Anmeldung
und Anforderung des Tagungsprogramms unter E-Post(E-Mail)
info@binnotec.org oder mit Telefax
(030)-3126692 Telefon(030)-3123119
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Auch
Schlaganfall-Risiko gesenkt,
http://www.3sat.de/nano
Die Ergebnisse erschienen im "New Scientist"
http://www.newscientist.com/
Bio-Möhren und Co können einer britischen Untersuchung zufolge das Risiko für
Herzinfarkte oder Schlaganfälle senken. Die Bio-Früchtchen enthielten im
Durchschnitt fast sechs Mal so viel der entzündungshemmenden Substanz
Salicylsäure wie konventionell angebautes Gemüse, wie das britische Fachmagazins
"New Scientist" (Nr. 2334, S. 10) berichtet. Der Biochemiker John Paterson und
Kollegen der University of Strathclyde untersuchten dazu elf verschiedene
Bio-Gemüse-Suppen im Vergleich zu 24 Suppen aus normalem Gemüse. Erstere wiesen
im Schnitt 177
Nanogramm (ng) Salicylsäure pro Gramm Suppe auf, letztere im Durchschnitt
nur 20 ng/g.
Pflanzen
produzieren den auch in Aspirin wirksame Substanz Salicylsäure, um sich gegen
Stress und Krankheiten zu wappnen. Gemüse, das hingegen mit Pestiziden behandelt
wird, aktiviert diesen eigenen Schutz offenbar nicht, folgern die Forscher. "Ich
bin wahrlich kein Evangelist der Bionahrungsmittel-Bewegung", kommentiert
Paterson die Ergebnisse, "aber da gab es wirklich substanzielle Unterschiede."
Salicylsäure vermindert unter anderem die Zusammenlagerung von Blutplättchen und
senkt daher das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle.
Bislang
gab es kaum wissenschaftlich Belege dafür, dass Bio- Produkte nachweislich
gesünder seien als herkömmlich angebaute oder hergestellte. Die neue
Untersuchung fand deshalb auch bereits die Aufmerksamkeit der britischen
Verbraucherschutzbehörde. "Wir wissen um den Nutzen von hohen
Salicylsäure-Werten und werden uns genau ansehen, was die Untersuchung besagt",
sagte eine Sprecherin.
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http://www.3sat.de/nano
Der
Kopierer ist ein Leitmotiv der Memetik, denn gerade so arbeitet auch das
menschliche Gehirn: kulturelle Evolution durch Vervielfältigung. Der Gladbecker
Ideenforscher Franz Wegener hat jetzt ein Buch zu diesem brisanten Thema
geschrieben. Das
Mem wurde von dem Oxford Professor Richard Dawkins als Begriff für
kulturelle Einheiten genommen, in bewusster Alliteration an das Wort "Gen".
Nicht nur
die Evolution der Natur, die Genetik, lasse sich auf den Darwinismus als
universelles Prinzip zurückführen, meinen die Memetiker. Ein Beispiel für
kulturelle Replikation ist der "Ohrwurm", eingängige Melodien, die man
wortwörtlich nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Dank der Erfindung des
Musikfernsehens könne sich ein solcher Memkomplex - Pop-Musik plus Video - in
kürzester Zeit epidemisch ausbreiten, weltweit.
Den
"geeigneten Nährboden" finden die Meme vor allem in jüngeren "menschlichen
Wirten", um in der Sprache der Evolution zu bleiben. Für Meme sind
Bildungsstätten die idealen Tummelplätze, dort können sie sich replizieren:
nicht nur an den Schulen, sondern auch an der Uni.
Beim
durchschnittlichen Universitätsprofessor hängt der Erfolg unter anderem davon
ab, wie oft er im Jahr seine Ideen publiziert. Das Phänomen "Harry Potter" zeigt
anschaulich, welche Ausmaße die memetische Verbreitung in Gestalt eines Buches
annehmen kann, wenn denn nur die richtigen Meme zur rechten Zeit in Umlauf
gebracht werden. Hier ist es der Memkomplex des Magischen, der Millionen von
Kindern in seinen Bann schlägt, sie gleichsam zu Marionetten einer Idee
degradiert. Das Ganze hat womöglich mehr mit Replikation als mit Zauberei zu
tun.
Denn
prinzipiell kann alles publiziert werden, die Meme müssen lediglich verschiedene
Selektionsmechanismen durchlaufen, etwa in einem Verlagshaus. Aufmerksamkeit
findet grundsätzlich vor allem das, was schon vorher bekannt gewesen ist.
Prominenz wirkt daher anziehend auf Meme aller Art.
Zu der
ältesten, heute noch virulenten Memkomlexe zählen die Religionen. Die
entsprechenden Meme sind weitgehend immun, denn sie können laut eigener
Denk-Anweisung im Diesseits nicht nachgewiesen, sondern nur geglaubt werden. Das
macht sie gegenüber wissenschaftlichen Anfechtungen resistent. Klassisches
Beispiel ist der tatsächlich zölibatär lebende Priester - er ordnet sich seinem
Mem gänzlich unter.
Schon
jetzt zeichnet sich der Evolutionssprung zu noch effizienteren und komplexeren
Datenträgern ab. So verbreitet sich ein Computervirus ohne menschliches Zutun.
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Löschverbot für
Feuerwehr! 15 Mädchen verbrannt
Mekka - 15 Mädchen
starben beim Brand einer Schule im saudiarabischen Pilgerort Mekka.
Furchtbar: Religionspolizisten ließen Feuerwehrleute nicht in das Gebäude und
hinderten Mädchen mit Knüppeln an der Flucht. Begründung: „Die Mädchen waren
unislamisch gekleidet.“ Ohne Schleier und schwarzen Umhang dürfen Frauen in
Saudi-Arabien nicht auf die Straße.
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An der
Universität Koblenz soll ein Computer dem Menschen zum Sprechen verhelfen, die
auf Grund ihrer Behinderung weder sprechen noch sich mit Hilfe von Gebärden
verständigen können. Die Koblenzer haben ein komplett neues System entwickelt,
das einem großem Wortschatz gerecht wird. Es über eine automatische
Worterkennung, ähnlich wie sie in manchen Handys für SMS genutzt wird.
Drei
Tasten sind in die Lehnen des Rollstuhls eingebaut, die mit jeweils zehn
Buchstaben belegt sind. Aus der Kombination der Tasten zieht der Computer
Rückschlüsse, welches Wort gemeint sein könnte. Auch Textverarbeitung ist mit
diesem System möglich. Eine schnellere Worterkennung und mehr Fremdsprachen sind
die nächsten Ziele für die Computerlinguistin Karin Harbusch und ihr Team.
Bislang
arbeitete das Ursprungsmodell "Talker" so: Aus einer Tafel von Ikonen kann der
Benutzer einzelne Buchstaben oder Bilder auswählen und sie kombinieren, um sich
auf diese Weise auszudrücken.
Feld für
Feld und Reihe für Reihe wird die Wahl eingegrenzt, bis das gewünschte Feld
erreicht ist. Ein Wort auf diese Weise zu buchstabieren, dauert lange. Durch die
Kombination von Bildern lassen sich bestimmte Begriffe schneller ausdrücken:
Apfel und Bett zum Beispiel ergeben das Wort "Abendessen". Der Nachteil: Jedem
Wort muss zunächst eine Kombination aus bis zu neun Icons zugewiesen werden. Das
ist leider zu kompliziert für die Herausforderungen an der Schule, meint Karin
Harbusch:
"Die
schulischen Anforderungen setzen voraus, dass man sich frei ausdrücken kann und
zwischen verschiedenen Sprachen hin- und herschalten kann. Für Schüler einer
weiterführenden Schule heißt das, dass das Gerät auch Englisch- und
Französischsprechen unterstützt."
Auch bei
freien Referaten ist ein ikonbasiertes System mit einem begrenzten Wortschatz
aufwändig, da alle Begriffe, die man in der Schule braucht, dort eingespeichert
werden müssen, und der Anwender die Lage auf dem System für sich memorieren muß.
Dass
behinderte Menschen "sprechen" lernen, verdanken sie auch Wissenschaftlern wie
der Professorin Karin Harbusch, die als Informatikerin in einem Beruf mit
Zukunftschancen arbeitet. Tatsächlich schreckt das Bild des Informatikers, der
Tag und Nacht nichts anderes sieht als seinen Computerbildschirm, vor allem
viele Frauen von einem solchen Studium ab. Dabei ist die Informatik eine
angewandte Wissenschaft und hat viele praktische Seiten. Diese möchte auch das
Bundesministerium für Bildung und Forschung bekannt machen und informiert daher
umfassend im Internet über das Projekt "Werde Informatikerin".
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Neue Computer
werden mit Windows XP ausgeliefert. Laut Computerbildzeitung funktionieren
bestimmte ältere Programme nicht mehr mit Windows XP. Die Programmliste ist in
der Computerbildzeitung Ausgabe 25/2001 aufgeführt. Laut Microsoft kann Windows
98 oder ME nicht nachträglich zu Windows XP installiert werden. Es muss erst
Windows 98 oder ME in einer Extra Partition D installiert werden. Anschließend
muss man Windows XP in Partition C installieren.
Falls Sie also
einen neuen Computer mit Windows XP kaufen, müssten Sie zuerst die Festplatte
formatieren, dann Windows 98 oder ME in Partition D installieren und dann erst
Windows XP in Partition C installieren.
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http://www.bundeswehr.de/news/presse/map.html
http://www.radarsiggi.de.vu
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Karlfried Cost,
Agriserve-Holz-Getreide-Biomasse-Heizungen, Zum Schäferkoeppel 200, D-60437
Frankfurt am Main, Tel.: 0049 – 6101 - 48988 Fax 0049 - 6101 - 43513
e-mail:
agriserve2000@yahoo.de
Internet:
http://www.agriserve.de
Kommentar von Rolf
Keppler: Herr Cost hat mir erzählt, dass es Betriebe gibt, die Getreide
verfeuern, weil es so billig ist. Im Grunde genommen hört da der Spaß auf.
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http://www.3sat.des/nano
Eine
Schweizer Digitaltechnik verhilft automatisch zu perfektem Licht und richtigem
Farbton. Bei der Verarbeitung der Negative werden Belichtungsfehler oder rote
Augen automatisch korrigiert - bei 10.000 Bildern pro Stunde. Der Trend geht in
Richtung Digitalisierung:
Filmnegative werden nicht mehr direkt auf Fotopapier belichtet, sondern zuerst
gescannt und ab digitalisierten Daten gedruckt. Die Firma "Gretag Imaging AG" in
Regensdorf entwickelte den "Fast Scan" für das Fotoimaging in Großlabors. Man
arbeitet aber trotz der 10.000 Negative pro Stunde an einer Steigerung der
Rechnerleistung. Ziel ist es, den Output innerhalb eines Jahres zu verdoppeln.
Der Scanner sowie der zur gleichen Produktlinie gehörende "Cyra Fast Print"
wurden in den letzten Monaten im Großlabor "Pro Ciné" in Wädenswil geprüft und
nehmen nun den Betrieb voll auf.
Kurt
Freund, technischer Leiter von "Pro Ciné", ist vor allem vom einmaligen
Print-Verfahren begeistert: Ein Chip mit 1,3 Millionen Spiegeln sorgt für die
präzise Belichtung des Fotopapiers - im Vergleich mit einem Laser-Printer eine
besonders kostengünstige und unterhaltsfreundliche Lösung.
Dank der
Digitalisierung der Fotonegative können diese wie Bilder aus Digitalkameras im
Computer automatisch optimiert werden. Auch auf diesem Gebiet wagt sich die "Gretag
Imaging AG" erfolgreich in Neuland vor: Aufbauend auf eine große Datenbank von
handkorrigierten Musterbildern verbessern die Software-Entwickler die
Algorithmen zur Optimierung der Digitalbilder laufend.
Bereits
heute sind die Verbesserungsmöglichkeiten frappant: Unter- und Überbelichtung
können massiv korrigiert werden, der Computer gleicht automatisch Kontraste
innerhalb eines Bildes aus, nimmt Farbkorrekturen vor, schärft Bilder. Rote
Blitzaugen können noch nicht im Schnellverfahren korrigiert werden.
Doch auch
hier reagiert der Computer automatisch: Mit einem Gesichts-Detektionsprogramm
kommt er dem Fehler auf die Spur, innerhalb des Gesichts sucht er die Augen und
wenn er dort rote Flecken ausmacht, korrigiert er. Der ganze Vorgang dauert eine
Sekunde - noch zu lange, um bereits im "Fast Scan" Anwendung zu finden. Ein
Kabelband verbindet die Scanner-Optik mit dem Computer: Pro Negativ werden bis
zu fünf Megabyte Daten gespeichert - dies bei einer Erfassungs-Geschwindigkeit
von momentan durchschnittlich 166 Bildern pro Minute
Mit viel
Engagement verfeinern Markus Naef und sein Team in Zusammenarbeit mit erfahrenen
Fotografen die Programme für die automatische Bildoptimierung. Diese
vollautomatische Korrektur mag Qualitätsverbesserungen bringen, gleichzeitig
vernichtet sie aber auch individuelle, vom Fotografen oft auch gewollte
Besonderheiten eines Bildes.
Generiert
werden die Bilder von einem kleinen Chip, auf dem 1,3 Millionen bewegliche
Spiegel montiert sind. Die Spiegel leiten das Licht von der Quelle in
unterschiedlichen Brechungen weiter. Durch eine Linse wird die so gesteuerte
Belichtung über einen Reflektor auf das Fotopapier gelenkt, wo das Bild Zeile
für Zeile geschrieben wird. Rund zehn Minuten dauert es, bis eine Rolle
Fotopapier fertig belichtet ist. Für die Standard-Größen 9x13 und 10x15 eignet
sich der Spiegel-Chip bestens.
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http://www.mediball.de/
Der "MediBall"
verbindet den bewährten Gymnastikball mit einer cleveren Trainings-Software: Das
Programm verfügt über eine Vielzahl von therapeutischen Übungen. Wie die
ausgewählte Trainingseinheit korrekt ausgeführt wird, veranschaulichen
multimediale Videos. Am Bildschirm erkennt der Trainierende, ob sein Hüftschwung
richtig oder zu gewagt ist. Die Kugel muss nämlich innerhalb des vorgegebenen
Kreises bleiben. Ob im Büro oder zu Hause, der MediBall ist ein intelligenter
Trainingspartner. Ihn gibt es auch als platzsparendes Sitzkissen - und das
findet sogar in einer Schublade Platz.
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Herr Eicke
schreibt zu dem Artikel „Einsteins Theorie besteht Härteprüfung“ aus dem letzten
Rundbrief:
Nach wie vor ist die Heim'sche Quantenfeldtheorie ungeschlagen. Vor nicht allzu
langer Zeit wurden am DESY in Hamburg zuvor rechnerisch ermittelte Daten
praktisch bis auf die letzte Stelle nach dem Komma nachgewiesen, von Insidern
als "wissenschaftliche Sensation ersten Ranges " bezeichnet.
Verständliche Kurzfassungen: ISBN 3-85382-063-8 (ca. 40 Seiten) und ein
Sonderdruck aus "Grenzgebiete der Wissenschaft" Horst Willigmann, Einführung in
die Heim'sche Theorie ca. 50 Seiten, erschienen im ReschVerlag Innsbruck.
www.heim-theory.com ist die Homepage des Forschungskreises
Das passt übrigens
zum Beitrag "Die vermessene Welt. Heim hat eine neue Mathematik, die
Syntrometrie entwickelt, nach der auch Qualitäten aus dem geistigen Bereich
mathematisch erfassbar sind.
Auszug aus seinem
Buch:
3. Die Grundlagen
der Heimschen Theorie
B. HEIM
eliminierte einen zweiten klassischen Satz: „tertium non datur". Der Satz vom
ausgeschlossenen Dritten? Das heißt die zweiwertige Ja-Nein-Logik des
ARISTOTELES, wurde durch eine polyvalente Logik von B. HEIM ersetzt.
In der Wahrscheinlichkeilsmathematik entspricht „Ja“ der Gewissheit mit der
Wahrscheinlichkeit 1 und „Nein" der Unmöglichkeit mit der Wahrscheinlichkeit 0.
Zwischen 0 und 1 gibt es beliebig viele Werte, die nach Erkennmissen der
Quantenphysik die gleiche Bedeutung haben können wie Ja und Nein. Diese neue
Logik wird von B. HEIM „Syntrometrie" genannt.
1955 hatte W.
HEISENBERG eine Materiegleichung veröffentlicht, die versuchte, die
Elementarteilchen-Spektren (d. h. deren messbare Größen wie Masse,
Halbwertszeit, Spin, elektrische Ladung usw.) zu berechnen. Er hatte dabei die
gravitative WW gegenüber der (bei großen Teilchenabständen) viel größeren
elektromagnetischen WW vernachlässigt und kam zu falschen Ergebnissen.
A. EINSTEIN hatte
1905 bei der speziellen Relativitätstheorie und 1916 bei der allgemeinen
.Relativitätstheorie die Quantisierung vernachlässigt, weshalb seine Theorie
zwar im Makrokosmos richtige Werte ergab, im Mikrokosmos aber versagte.
Im Gegensatz zu
den oben genannten Theorien, die sämtlich von gewissen Voraussetzungen ausgehen
und bestimmte Vernachlässigungen machen, ging B. HEIM nur von vier der Natur
abgelesenen Grundgleichungen aus, die sich immer wieder als fundamental erwiesen
hatten und nicht weiter beweisbar sind (sog. Grundaxiome)…
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Auszug
aus DER SPIEGEL 10/2002 - 04. März 2002
URL:http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,186267,00.html
Das Nahverkehrsmobil wird 85 Kilometer schnell, fährt -
ohne aufzuladen - 70 Kilometer weit und verbraucht auf 100 Kilometern fünf
Kilowattstunden Strom (entspricht einem halben Liter Benzin).
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Erfolgreicher
Live-Test beim Basler „Weltkongress für Geistiges Heilen“
Psi schlägt
Wellen, Geistiges Heilen unter EEG-Kontrolle:
BASEL. Ein
öffentlicher „Fernheil-Test“, bei dem ein Geistheiler während der 19. Basler
Psi-Tage einen Patienten aus mehreren Metern Distanz behandelte, ist erfolgreich
verlaufen. Wie gleichzeitige EEG-Messungen von Hirnströmen belegten, gehen von
dieser umstrittenen Heilweise echte, neurophysiologisch nachweisbare Wirkungen
aus.
Nach Versuchsende waren Beschwerden verschwunden, an denen der Patient seit
Jahren litt. Vollständiger mehrseitiger Artikel mit Bildern unter
http://www.rolf-keppler.de/passian.htm
(Der
Artikel wurde freundlicherweise von Harald Wiesendanger,
www.psi-infos.de
wiesendanger@t-online.de zur Verfügung gestellt.
Von ihm
stammt auch das Buch „Geistheiler, der Ratgeber“, siehe meine Bücherliste.)
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Eine
Studie mit mehr als einer halben Million Menschen in Nordamerika lässt keinen
Zweifel mehr daran, dass winzige Teilchen aus Ruß und Staub in der Luft
Lungenkrebs und Herzkrankheiten hervorrufen und letztlich zum Tod führen können.
Die Luftverschmutzung in vielen Städten ist auf Dauer ebenso schädlich für die
Gesundheit wie Passivrauchen, folgern kanadische und US- Forscher am Mittwoch in
"JAMA", dem Fachblatt der Amerikanischen Ärztegesellschaft in Chicago.
Die
Untersuchung erstreckte sich über 16 Jahre und war in eine fortlaufende
Krebsstudie eingebettet. Sie konzentrierte sich auf die Auswirkungen so
genannter feiner Partikel, Teilchen von weniger als 2,5 Mikrometern Größe. Ein
menschliches Haar ist 100 Mikrometer dick. Die Partikel, die vor allem aus
Autoabgasen und Fabriken stammen, sind klein genug, um in die Lungen
einzudringen, ohne dass deren natürliche Abwehr anspringt.
Die
Autoren der Studie fanden, dass das Risiko an Lungenkrebs oder Herzkrankheiten
zu sterben, mit jeden zehn Mikrogramm dieser feinen Partikel pro Kubikmeter Luft
um bis zu acht Prozent steigt.
In den
USA hatte die Umweltschutzbehörde EPA 1997 vorgeschrieben, die Luftbelastung mit
Partikeln von weniger als 2,5 Mikrometer Größe auf 15 Mikrogramm (µg) im
Jahresdurchschnitt zu halten. Seitdem sank der entsprechende Anteil in der Luft
über New York von 24 auf 16 µg/m3, in Los Angeles von 27 auf 20 µg/m3 und in
Washington von 26 auf 15 µg/m3.
An der
Studie, die nach Überzeugung ihrer Autoren klarer als alle anderen Studien zuvor
den Langzeiteffekt ruß- und staubhaltiger Luft aufzeigt, waren Forscher der New
York Universität, der Brigham Young Universität (Utah) und der Universität von
Ottawa sowie der Amerikanischen Krebsgesellschaft (ACS) beteiligt.
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http://www.3sat.de/nano
Ein
Ausbruch eines der Vulkane der "Cumbre Vieja"-Vulkankette auf der kanarischen
Insel La Palma - und der Osten der USA samt den karibischen Inseln könnte zu
Ödland werden. Der britische Geologe Simon Day hat diese bedrohliche Entdeckung
gemacht. Die gesamte Westflanke des Vulkans ist instabil. 500 Milliarden Tonnen
Gestein drohen ins Meer zu stürzen und somit eine Flutwelle von 650 Metern gen
Westen auszulösen.
Selbst in
Amerika wären die hereinbrechenden Wellen noch zwischen 30 und 50 Metern hoch -
weit höher als die gefürchteten Tsunamis, die pazifischen Todeswellen. Day
kartografiert Spalten und Risse im Vulkangestein und ordnet sie den großen
Vulkanausbrüchen von 1585, 1712 und 1949 zu. Dabei hat er festgestellt, dass die
ebenfalls nicht stabile Ost- und Südseite gegen die Westflanke drücken und diese
sich in 50 Jahren um vier Meter verschoben hat. Nicht nur ein Vulkanausbruch,
auch ein leichteres Erdbeben kann dieses Horrorszenario in Gang setzen.
"Meistens
werden diese Wellen durch Erdbeben verursacht, die kleinere Tsunamis
hervorbringen, aber sie können auch durch Unterwassererdrutsche entstehen oder
durch Erdrutsche, die durch Inselvulkane ins Meer abgehen", schildert Day, der
am "Benfield Greig Hazard Research Center" in London wirkt.
Diese
Gefahr prognostiziert Day auf der vulkanisch aktivsten Kanareninsel La Palma:
Nahezu die gesamte Westflanke der Vulkankette Cumbre Vieja sei instabil und
droht bei einem Vulkanausbruch oder einem starken Erdbeben ins Meer zu stürzen.
Vor mehr als 50 Jahren hat sich bei einem Vulkanausbruch die Westflanke um vier
Meter verschoben. Seither zieht sich eine riesige Spalte durchs Bergmassiv. Die
Vulkanführerin Conny Spelbrink verfolgt seit Jahren Simon Days Forschung mit
einer gewissen Besorgnis.
"1949 bei
einem heftigen Vulkanausbruch ist diese Spalte entstanden, von der der englische
Wissenschaftler Simon Day sagt, dass sie möglicherweise weiter geht bis in die
untere Struktur La Palmas", sagt Conny Spelbrink, Bergführerin auf La Palma.
Wenn die
500 Milliarden Kubikmeter Gestein sekundenschnell ins Meer stürzen, "wird sie
eine Tsunami-Welle verursachen, die sehr viel größer ist als alles, was wir
jemals gesehen haben", so Day. "Die Anfangshöhe der Welle ist durch
Computeranimationen und Experimente berechnet. Sie liegt zwischen 650 Metern und
einem Kilometer - das ist bis zu dreimal höher als der Eiffelturm."
Mit 350
Stundenkilometern würden die Gesteinsbrocken ins Tal und weiter ins Meer
stürzen. Die Gerölllawine reicht etwa 60 Kilometer ins offene Meer hinein. Das
verdrängte Wasser kann dann nicht Richtung Land über diese Gesteinsmenge
zurückfluten. Eine Riesenwelle entsteht.
Wenn
dieser Tsunami die amerikanische Ostküste überrollt und sich im flachen
Hinterland ausbreitet, wäre er immerhin noch 50 Meter hoch. Bei diesem Prozess
wird so viel Energie frei wie die gesamten Vereinigten Staaten in einem Jahr
verbrauchen. Boston, New York oder Miami wären ebenso verwüstet wie die Bahamas
oder die Antillen. Auf Brasilien träfe nach acht bis neun Stunden eine etwa 40
Meter hohe Flutwelle. "Ein Teil der Wellenenergie wird Auswirkungen auf die
europäische Atlantikküste haben, auf Spanien, Portugal und die Britischen
Inseln", schildert Day.
Diese
Monsterwelle breitet sich nicht linear aus und rollt allein gen Westen;
Modellversuche ergaben eine bogenförmige Ausbreitung. Die katastrophalsten
Auswirkungen wären nördlich, westlich und südlich der Kanaren zu erwarten. Die
afrikanische Westküste würde mit einer mehr als doppelt so hohen Flutwelle
überspült als der amerikanische Kontinent.
Doch auch
die Auswirkungen auf Europa wären verheerend, fürchet Simon Day: "Die
Auswirkungen auf Zentraleuropa werden hauptsächlich ökonomischer Art sein, durch
die Schäden, die die Wellen auf die wirtschaftliche Situation Nordamerikas und
Orte wie Spanien und die Britischen Inseln ausüben." Wann die Westflanke des
Cumbre Vieja tatsächlich kollabiert, ist nicht genau vorherzusagen. Day nimmt
an, dass diesem Kollaps eine Reihe kleinerer Erdbeben vorausgehen.
"Irgendwann wird es passieren, aber auf der anderen Seite können wir die
Auswirkungen abschwächen, indem wir Warnsysteme und Evakuierungspläne
entwickeln, um sicher zu gehen, dass die Menschen die Gebiete entlang der Küsten
verlassen, die von den Tsunamis getroffen werden."
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05.03.2002
http://www.3sat.de/nano
Physiker setzen zur Lauschattake auf Pflanzen an
Physiker
der Uni Bonn machen es jetzt möglich, Pflanzen zuzuhören. Sie verübten mit einer
neu entwickelten Apparatur regelmäßig Lauschattacken auf unschuldige Pflanzen
und erzielten erstaunliche Resultate: Glückliche Blumen blubbern friedlich,
Bananen grummeln, wenn Äpfel zu nahe kommen und Gurkenstecklinge quieken aus
Angst vor Mehltau.
Die
beiden Physiker führen - deutschlandweit und ihres Wissens wahrscheinlich auch
weltweit - als einzige eine solche akustische Stressanalyse bei Pflanzen durch.
Das Projekt wurde während der Entwicklung drei Jahre lang vom Bundesministerium
für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie gefördert. Um den
fotoakustischen Sensor zu einem vermarktbaren landwirtschaftlich einsetzbaren
Gerät zu entwickeln, hat Dr. Ralph Gäbler die Firma Invivo gegründet.
Schneidet
man einer Pflanze ein Blatt ab, reagiert sie mit einem lautlosen "Gasschrei".
Sie stößt durch ihre gesamte Oberfläche ein Stressgas aus. Wichtigster
Bestandteil ist dabei das Ethylen. Mit einer Glasglocke fangen die
Wissenschaftler den Gasschrei auf. Glocke und Pflanzenstummel kommen in eine
Klimakammer. Sie sorgt für gleich bleibende Temperaturen und für natürliche
Lichtverhältnisse.
Das Gas
strömt über einen längeren Zeitraum konstant durch Schläuche in eine
komplizierte Apparatur. Speziell abgestimmte Laserstrahlen bringen die
Ethylenmoleküle gezielt zum Schwingen. Es entsteht eine Schallwelle, die über
Mikrofon hörbar ist. Zunächst ohne erkennbaren Grund quiekt eine Gurkenpflanze
im Versuch. Lange bevor er sichtbar wurde, kündigte sie einen Mehltau-Befall an.
Das hörbare Signal hat nicht nur Unterhaltungswert für die Wissenschaftler.
Ein
akustisches Frühwarnsystem vor Schädlingen könnte in der Landwirtschaft sinnvoll
eingesetzt werden. Zum Eingreifen rät der Physiker auch in der privaten
Tischdekoration. Bei Blumen und anderen Früchten sind Äpfel nämlich hör- und
sichtbar unbeliebt. Ihr naturgemäß hoher Ethylen-Ausstoß lässt alle anderen
welken: Äpfel sollten isoliert werden.
Im
Obstimportgeschäft ist das natürlich längst bekannt. Doch auch bei separat
verpackten Transporteinheiten müssen viele faule Obststücke aussortiert werden:
Im Ursprungsland werden Früchte von unterschiedlichem Reifungsgrad
zusammengepackt. Sehen kann man die Unterschiede nicht, aber vielleicht schon
bald hören. Der Reifegrad von Obst ließe sich vor dem Abtransport am
Ethylenausstoß messen. Die Lauschattacken mit physikalischen Ohren bringen aber
noch viel mehr ans Licht, als individuellen Pflanzenstress.
Wenn
Gefahr in Verzug ist, warnen sich die Pflanzen gegenseitig. Der Schrei ist
gewissermaßen ein "Klingelsignal", auf das eine stoffliche Botschaft folgt. Mit
der hörbar gemachten Ethylenstimme kann man Pflanzen nach wie vor keine Gefühle
nachweisen. Aber die Gasstimme unterscheidet eindeutig zwischen Behagen und
Unbehagen. Friedliches Blubbern bedeutet im Klartext: "Alles im grünen Bereich."
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Viele
Neurodermitiker waren bislang auf Cortison angewiesen. Das Mittel ist zwar
hochwirksam, hat aber in der Langzeittherapie Nebenwirkungen wie Hautverdünnung.
Vollwertigen Ersatz soll ein japanisches Präparat mit dem Wirkstoff Tacrolimus
bringen. Er wurde erst 1984 in einem Pilz gefunden. In Japan ist
dieTacrolimussalbe bereits zugelassen, bei uns ist sie mit Rezept über die
internationale Apotheke erhältlich.
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Eine ungewöhnliche
Psoriasis-Therapie wurde im türkischen Thermalbad Sivas-Kangal entwickelt. Dort
leben im 37 Grad warmen Wasser kleine Fische, die die Beschwerden bei
Schuppenflechte lindern sollen.
Die bis zu acht
Zentimeter langen Putzerfische mit dem exotischen Namen „Garra Rufa" säubern die
Haut von Verkrustungen, indem sie sie abknabbern. Man verspürt dabei nicht mehr
als ein Kitzeln.
Nach zwei bis drei
Wochen mit einem täglich bis zu zweistündigen Bad haben sich die Beschwerden der
Patienten deutlich gebessert. Die Therapie gibt es auch in Deutschland. Preis: €
51 (DM 99,75) pro Stunde. Infos:
http://www.psoriasis-netz.de/kangal.htm
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http://www.3sat.de/nano
"Wir haben rausgefunden,
dass drei Viertel der Bevölkerung sich stark belastet fühlen, wenn die Nutztiere
leiden", schildert Nadja Brodmann von der KAG-Freiland. "Das ist eine wichtige
Erkenntnis, eine andere wichtige ist: Die Leute erachten die vermehrte
Freilandhaltung als wichtigste Maßnahme, um das Wohl der Tiere zu verbessern."
Schweizer
und Schweizerinnen sind bereit, mehr Steuergelder für das Tierwohl einzusetzen
und die bereits vorhandenen Direktzahlungen auf besonders tiergerechte
Haltungssysteme umzulagern. Der Wille des Konsumenten zeigt sich nirgends so gut
wie im Markt. Das Werk- und Wohnheim Murimoos im Freiamt verkauft jedes Jahr 50
Tonnen Bio-Fleisch über den hofeigenen Ladentisch. Der Konsument weiß die
Tierhaltung mit Bestnote zu würdigen, so Fritz Schmied, Leiter "Murimoos Muri
AG".
"Das
Bedürfnis der Konsumenten, die bei uns einkaufen, ist, dass sie sehen wollen,
wie die Tiere gehalten werden. Sie wollen auch der Fütterung vertrauen. Im
Rahmen unseres Betriebes mit Biolandbau gehört das einfach dazu."
Doch noch
ist die Realität in vielen Schweineställen brutal. Immer noch dominieren
Vollspaltenböden und Kastenstände. Unzumutbar für Schweine, vor allem, wenn man
weiß, mit welcher Dynamik ihre Urahnen, die Wildschweine, durch die Lande
preschen. Seit den 80er Jahren zeigen Verhaltensforscher regelmäßig auf, wie
Hausschweine artgerecht zu halten sind.
Doch
tierfreundliche Ställe setzen sich nur langsam durch. Kein Wunder:
Übergangsfristen bis 2007 für Spaltenböden und Kastenstände verhindern die Wende
zu mehr Tierwohl. Doch die Auslagen in den Metzgereien suggerieren das
Tierparadies: im Grunde Etikettenschwindel, denn lediglich 5,5 Prozent der
Direktzahlungen verbessern gezielt das Tierwohl.
Tiergerechte Ställe seien zu kostspielig und zu arbeitsintensiv. So tönt es aus
den Anbindeställen. Doch der Brüderhof im züricherischen Dällikon beweist das
Gegenteil. Die Kosten für die Anlage lagen unter dem Preis für einen
konventionellen Stall. Damit die Kühe ihre Hörner behalten dürfen, wurde der
Freilaufstall mit dem Laufhof extra groß dimensioniert, schildert Kaspar
Günthardt: "Es entspricht eher dem natürlichen Trieb des Tieres, sich viel zu
bewegen, dass es auch nach draußen kann, wenn wir diese Form des Freilaufstalls
wählen."
Im Sommer
kann es tagsüber und auch nachts auf die Weide, so viel es will. "Dort frisst es
und erspart das Mähen, das Ganze hat also einen arbeitswirtschaftlichen Grund.
Man kann die Kuh rationeller Melken im Melkstand, muss sie nicht immer wieder
an- und losbinden. Sie ist ganz natürlich frei gehalten."
Der Bund
unterstützt das Wohl der Nutztiere finanziell mit zwei Basis-Programmen. Es gibt
Beiträge für das Programm RAUS, den „Regelmäßigen Auslauf im Freien". Und Geld
gibt es auch für das Programm BTS, für "Besonders Tierfreundliche
Stallhaltungssysteme". Gegenwärtig läuft beim Bundesamt für Landwirtschaft eine
Forschungsarbeit über die Wirkung der beiden Programme. Ein erstes Fazit zieht
Rhea Beltrami vom BWL: "Erste Evaluationsstudien, ob BTS und RAUS tatsächlich
die beabsichtige Wirkung auf das Tier haben, zeigen, dass die Anwendung dieser
Programme durchaus sinnvoll ist."
So werde
der Tierarzt auf den entsprechenden Höfen viel weniger benötigt. "Die Lahmheit
der Tiere ging markant zurück, und sie fühlen sich sichtlich sehr wohl." Der
Erfolg der Programme BTS und RAUS ist so groß, dass für KAG-Freiland nun die
Zeit für noch mehr Qualität gekommen ist.
Die
Forderung lautet: Der Bund soll mit einem Programm Optima ein drittes Instrument
lancieren, das möglichst viele Tiere nicht nur in einen beschränkten Auslauf,
sondern ganz ins Freiland bringt. Rhea Beltrami sieht nicht, dass das im Sinne
des Bundes sei: "Erst möchten wir die Beteiligung an RAUS und BTS noch steigern.
Unser Interesse liegt darin, dass möglichst viele Tiere raus an die frische Luft
können. Alles was weiter geht, z.B. dass ein Schwein sich suhlen kann, ist
unserer Ansicht nach Sache des Marktes, und soll über die Label auch weiterhin
gewährleistet werden können. Wir möchten nicht vom Staat aus die Label
gegeneinander ausspielen."
Die
Nationalökonomin Heidi Schelbert begleitete die KAG-Studie wissenschaftlich.
Würden die Labels durch ein Programm Optima wirklich konkurrenziert? "Nein, das
ist ein Missverständnis des Bundesamtes für Landwirtschaft. Wenn man ein
Optima-Programm einführt, geht es den Tieren noch besser, und von diesem
Noch-Besser-Gehen der Tiere können alle profitieren, die sich freuen, wenn Tiere
auf der Weide sind und es ihnen gut geht."
Dieser
Teil müsse durch Direktzahlungen abgegolten werden, sonst kann sich der
Labelmarkt gar nicht richtig entwickeln. Schelbert betont das Tierwohl als
öffentliches Gut. Die Studie bestätigt: Die meisten Schweizer und Schweizerinnen
freuen sich, wenn es den Tieren gut geht - und wenn sie die Viecher außerhalb
des Stalls beobachten können. Eine Beobachtung, die auch Fritz Schmied gemacht
hat: "Es ist natürlich motivierend, wenn man erlebt, dass Leute, die kein
Fleisch mehr aßen, plötzlich wieder Fleisch essen, weil sie wieder Vertrauen
haben in die Produktion und das Haltungssystem."
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http://www.3sat.de/nano
Nicht nur der heimische
Fan-Block, auch Testosteron macht Heim-Mannschaften stark: Zu diesem Schluss
kommen englische Wissenschaftler. Sie untersuchten das Blut der Spieler vor
Heim- und Auswärtsspielen sowie im Training: Vor heimischem Publikum war der
Testosteron-Spiegel im Blut der Spieler deutlich höher als bei Auswärtsspielen.
Die Wissenschaftler haben auch eine mögliche Erklärung parat: Der im Tierreich
weitverbreitete Drang, das eigene Territorium zu verteidigen, soll für den
Anstieg des Männerhormons im Blut verantwortlich sein. Denn Testosteron fördert
Dominanz und aggressives Verhalten
Schweigen für den Sieg,
Wenn Fans ihre Mannschaft zur Niederlage klatschen
Selbstverständlich verleiht die Ankündigung, den Bayern die Lederhosen ausziehen
zu wollen, der eigenen Mannschaft Flügel, natürlich lässt die Welle "La Ola" den
Stürmer noch viel wirkungsvoller stürmen, ohne Zweifel sind Fans Schutz und
Schild der Mannschaft, wenn es hart auf hart kommt. Wirklich ohne jeden Zweifel?
Nicht ganz, denn der Sportpsychologe Prof. Dr. Bernd Strauß, seit über einem
Jahr Professor am Institut für Bewegungswissenschaften der Universität Münster,
weist in seiner gerade erschienenen Habilitationsschrift mit dem Titel "Wenn
Fans ihre Mannschaft zur Niederlage klatschen ..." nach, dass dieser unter Fans
und Sportlern weit verbreitete Glaube ins Reich der Mythen zu verbannen ist.
"Natürlich ist der Titel meiner Arbeit ein wenig plakativ", meint Prof. Strauß.
"Faktisch ist es aber so, dass die Anwesenheit und das Verhalten von Fans eher
eine negative, wenn überhaupt eine Auswirkung hat". Dafür führte Strauß
Experimente, Feld- und Archivuntersuchungen durch und wertete bereits
vorliegende Berichte aus. Und siehe da: Eine Auswertung der Bundesligaspiele von
1963 bis 1995 - rund zehntausend Partien wurden dafür unter die Lupe genommen -
zeigte, dass der gewöhnlich vorausgesetzte Heimvorteil sich ins Gegenteil
verkehrte, wenn ungewöhnlich viele Zuschauer ins Stadion kamen. Eine Auswertung
der Play-off-Spiele in der amerikanischen Profi-Basketball-Liga NBA von Roy
Baumeister kam zu noch drastischeren Ergebnissen: Während normalerweise die
Heimmannschaft rund 60 Prozent der Spiele gewann, kehrte sich dieses Verhältnis
in den meisterschaftsentscheidenden Spielen um: Nun hatten plötzlich die Gäste
die Nase und die Punkte vorn.
"Je
wichtiger ein Spiel, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit des Versagens des
eigentlichen Favoriten", resümiert der Sportpsychologe. Für das im Fachjargon "choking
under pressure" genannte Versagen, bei dem die Akteure grundsätzlich bereit
sind, herausragende Leistungen zu vollbringen, nennt Strauß verschiedene Gründe:
So kann die Erwartung negativer Konsequenzen bei Versagen die Akteure von der
eigentlichen Aufgabe ablenken. Eine weitere Möglichkeit: Je wichtiger die
Aufgabe, desto wichtiger fühlt sich die Person und setzt sich mehr mit sich
selbst als mit der Aufgabe auseinander. "Man sollte den Effekt, dass die
Gastmannschaft im Vorteil ist, nicht überbewerten, aber auf jeden Fall gibt es
keinen Beweis für einen positiven Einfluss der Fans auf die Heimmannschaft",
sagt Strauß.
Allerdings, so die Kernaussage seiner Studie, ist das von der Art der Aufgabe
abhängig. Insbesondere bei Aufgaben mit Anforderungen an die Ausdauer,
Schnelligkeit oder Kraft ist selbst bei der bloßen Anwesenheit von Zuschauern
eine Steigerung der Leistung bemerkbar. Strauß führt dies auf eine erhöhte
Bereitschaft, sich anzustrengen, zurück. Umgekehrt ist es, wenn besonders die
koordinativen Fähigkeiten des Sportlers wie beim Golfen oder Dart gefordert
werden. Dann scheinen Zuschauer eher zu stören, häufig ist eine
Leistungsminderung zu beobachten.
Nun gibt
es aber kaum die "reine" Sportart, bei der nur Ausdauer oder Geschicklichkeit
benötigt werden. Fußball oder Handball fordern die Spieler in allen Bereichen.
Hier kommt es nun, so Strauß, darauf an, welche Bedeutung die einzelnen
Komponenten besitzen. So kann es sein, dass Zuschauer beim Fußball zwar dazu
führen, dass sich ein Spieler mehr anstrengt und beispielsweise schneller läuft,
doch gleichzeitig wird seine Konzentration gestört und die Fehler beim Abspielen
nehmen zu. In der Summe mag dies nach Ansicht des Sportpsychologen dazu führen,
dass sich keine Zuschauereinflüsse mehr nachweisen lassen. Wenn doch, so seien
allerdings eher Leistungsminderungen zu registrieren.
Doch was so einleuchtend scheint, mag längst nicht jeder Fan glauben, wie eine
unter der Leitung von Prof. Strauß entstandene Magisterarbeit nachweist. Für den
Wissenschaftler nicht überraschend, denn schließlich zeichne einen Fan aus, dass
er fest zu seiner Mannschaft steht. Und dazu gehört, an den eigenen Einfluss zu
glauben - auch wenn er gar nicht vorhanden ist.
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http://www.3sat.de/nano
http://www.bfrl.nist.gov/
,
http://www.nist.gov/
US-Forscher arbeiten an einem Zahnmaterial, das Füllungen ersetzen soll.
Der Werkstoff enthält amorphes Kalziumphosphat (ACP), das als Hydroxyapatit
natürlich in Knochen und Zähnen vorkommt und sich selbst regeneriert. Das
Polymer wurde am National Instiute of Standards and Technology in Kooperation
mit dem Paffenbarger Research Center der American Dental Association Health
Foundation entwickelt. Die Präsentation erfolgte auf der Jahrestagung der
American Chemical Society.
Ein
wesentliches Anwendungsgebiet sieht der Polymer-Chemiker Joe Antonucci bei
kieferorthopädischen Anwendungen wie Zahnspangen. "Diese können zur
Demineralisierung jener Stelle am Zahn beitragen, an der die Spange montiert
ist", erklärte Antonucci. Zudem führten Zahnregulierungen dazu, dass Speisereste
nicht zur Gänze entfernt werden könnten. Die Folge seien Plaques und im weiteren
Karies. Das adhäsive Material könne auch bei Wurzelbehandlungen eingesetzt
werden
Einschränkungen für ACP gibt es laut Antonucci bei der Größe des Hohlraums. Das
Material eignet sich ausschließlich für kleine Löcher. "Kalziumphosphat besitzt
nicht die Stärke und Härte von herkömmlichen Füllungsmaterialien wie Keramik und
Glas", erklärte der Forscher. Es sei auch nicht als permanente Füllung gedacht.
Er hofft, dass ACP in Zukunft auch für empfindliche Knochenreparaturen im
Gesicht und bei Brüchen angewendet wird. Derzeit wird das Polymer bereits in
Zahnpasten und Kaugummis eingesetzt. Klinische Versuche zur Untersuchung des
Materials als zeitweilige Füllung werden bereits im kommenden Jahr erwartet, wie
BBC berichtet.
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http://www.3sat.de/nano
Zigarettenkonsum lässt auf Dauer die Zähne wackeln. Darauf haben Zahnärzte bei
einem Kongress der Zahnärztekammer Nordrhein in Düsseldorf hingewiesen. Wer über
einen längeren Zeitraum hinweg täglich bis zu zehn Zigaretten rauche, habe nach
jüngsten Forschungen im Durchschnitt ein dreifach erhöhtes Parodontose-Risiko,
sagte Prof. Michael Noack vom Zentrum für Zahnheilkunde der Universität Köln.
Das
zerstörte Immunsystem der Mundhöhle bedinge tiefere "Taschen" im Zahnfleisch,
einen stärkeren Abbau des Kieferknochens und erheblich schlechtere
Heilungschancen, warnte Noack. Anders als bei Nichtrauchern blieben bei Rauchern
Frühwarnzeichen auf Parodontose wie Blutungen des Zahnfleischs und Schmerzen
aus. Darüber hinaus steige die Gefahr, an Mundhöhlenkrebs zu erkranken, bei
Rauchern auf bis das Vierfache im Vergleich zu Nichtrauchern. Bei gleichzeitigem
Alkoholkonsum liege dieses Risiko sogar beim bis zu Fünfzehnfachen, sagten die
Zahnärzte.
Nach den
Vorstellungen der Zahnärztekammer sollte in den Zahnarztpraxen nach
erfolgreichem US-Vorbild eine Raucherberatung eingeführt werden. Bisher wisse
fast kein Patient, dass er vom Rauchen Zahnschmerzen bekommen, seine Zähne
verlieren oder gar unheilbar in der Mundhöhle erkranken könne. Auch aus der
Sicht des Zahnarztes sei es besonders sinnvoll, das Rauchen aufzugeben, denn
bereits nach wenigen Monaten sei die Heilungsprognose ehemaliger Raucher
identisch mit der von Nichtrauchern.
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom 6.3.2002:
Funkkontakt 30
Jahre nach dem Start - Veteran 11,9 Milliarden Kilometer entfernt - Washington -
Botschaft vom Rande des Sonnensystems: 30 Jahre nach dem Start der Raumsonde
Pioneer 10 hat die NASA Funkkontakt zum 11,9 Milliarden Kilometer entfernten
Veteranen hergestellt.
Techniker des
NASA-Deep-Space-Netzwerks in Goldstone im US-Staat Kalifornien funkten am
vergangenen Freitag eine Botschaft an die Sonde - die Antwort registrierte eine
spanische Radioantenne des Netzwerks rund 22 Stunden später, wie die NASA in
Washington mitteilte. So lange benötigen die Funkwellen inzwischen für die Reise
zur Sonde und zurück. Pioneer 10, die als Gruß an mögliche fremde Zivilisationen
eine Goldplatte mit dem Abbild der Menschen trägt, hat die Grenze unseres
Sonnensystems erreicht und steuert in den Kosmos hinaus. Der Flug der Sonde
lässt dabei die Physiker rätseln: Eine winzige, aber unerklärliche Kraft bremst
Pioneer 10 etwas stärker ab, als es den Berechnungen zufolge zu erwarten wäre.
Über diese Langzeitbeobachtungen berichten John Anderson vom
Jet-Propulsion-Laboratory der NASA in Pasadena im US-Staat Kalifornien und
Kollegen. Ihre Studie, in die auch zahlreiche denkbare Störeffekte einbezogen
sind, wurde zur Veröffentlichung in einer der kommenden Ausgaben des
Fachjournals „Physics Review D" angenommen. „Zum jetzigen Zeitpunkt kennen wir
keinen Mechanismus und keine Theorie, um die anomale Abbremsung zu erklären" ,
schreiben die Forscher. Pioneer 10 hat 1983 die Bahn des äußersten Planeten des
Sonnensystems, Pluto, passiert und fliegt gegenwärtig mit rund 44 000 Kilometern
pro Stunde durch die Außenbezirke des Systems. Erfolglos haben die Forscher
versucht, die zusätzliche Abbremsung durch die Anziehungskraft verschiedener
Objekte, technische Mängel oder Datenfehler zu erklären.
„Bis mehr bekannt ist, müssen wir eingestehen, dass die wahrscheinlichste
Ursache des Effekts ein unbekannter systematischer Fehler ist", urteilen sie.
„Wenn keine überzeugende Erklärung gefunden wird, bleibt die Möglichkeit, dass
der beobachtete Effekt real ist."
Die Sonde war vor
30 Jahren, am 2. März 1972, gestartet. Sie passierte als erste den
Asteroidengürtel und lieferte die ersten Nahaufnahmen vom Jupiter. 1983 kreuzte
Pioneer 10 die Pluto-Bahn und erreichte damit als erstes von Menschen
gefertigtes Objekt den Rand des Sonnensystems. Die wissenschaftliche Mission
endete offiziell am 31. März 1997. Seitdem ist der Funkkontakt mehrfach verloren
gegangen, das zuvor letzte Signal stammte vom Juli 2001.
Der laut eigenen
Worten „ewige Optimist", Pioneer-Projektmanager Larry Lasher, war von Anfang an
zuversichtlich, dass die Kontaktaufnahme klappen würde: „Pioneer 10 ist in der
Vergangenheit bereits abgeschrieben worden, aber irgendwie hat sie es immer
geschafft."
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Zeitung zitiert unveröffentlichte US-Regierungsstudie
Hunderte
von Atomtests während des Kalten Krieges haben in den USA nach einer bislang
unveröffentlichten Regierungsstudie mindestens 15.000 Menschen das Leben
gekostet. Auf dem Gebiet der USA sei wesentlich mehr radioaktiver Niederschlag
von Atomversuchen im US-Bundesstaat Nevada, der Sowjetunion und den
Pazifikinseln niedergegangen, als bislang angenommen, berichtete die Zeitung
"USA Today". Die Studie des Gesundheitsministeriums liege der Zeitung in
Auszügen vor.
http://www.3sat.de/nano/news/28995/index.html
Danach
starben 15.000 nach 1951 geborene Amerikaner an Krebs, der direkt auf
radioaktive Verstrahlung durch Atomwaffentests zurückgeführt werden könne.
20.000 nicht tödlich verlaufene Krebserkrankungen seien ebenfalls wahrscheinlich
direkte Folge der Tests. Überirdische Atomtests wurden 1963 verboten. Die Studie
sei von der US-Gesundheitsbehörde CDC in Atlanta durchgeführt worden, sagte eine
Sprecherin des Gesundheitsministeriums am Donnerstag in Washington. Bei der CDC
war zunächst niemand zu erreichen, der über die Studie Auskunft geben konnte.
Nach dem
Zeitungsbericht schätzten die Wissenschaftler den radioaktiven Niederschlag
unter Berücksichtigung von Wetterbewegungen, die Anzahl der Betroffenen anhand
von Bevölkerungsdaten, Geburtsdaten und Essensgewohnheiten.
Atomtests
schlagen sich im Erbgut nieder
Noch in den Nachfahren der
Anwohner nachweisbar
Radioaktive Niederschläge von Atomtests der Sowjetunion lassen sich noch im
Erbgut von Kindern damals bestrahlter Eltern nachweisen. Das berichtet ein
internationales Forscherteam im US-Wissenschaftsjournal "Science" (Bd. 295, S.
1037) vom Freitag. Bei der ersten Generation von Anwohnern des Atomtestgeländes
Semipalatinsk in der Beskaragai-Region von Kasachstan stieg demnach die Zahl
genetischer Veränderungen an bestimmten DNA-Abschnitten um rund 80 Prozent.
Die Generation ihrer Kinder besitzt noch eine um 50 Prozent erhöhte
Mutationsrate.
Yuri
Dubrova von der Universität von Leicester (Großbritannien) und Kollegen aus
Kasachstan und Finnland hatten 40 Familien aus der Nachbarschaft des Testgebiets
auf Erbgut-Mutationen untersucht. Die Ergebnisse verglichen die Forscher mit
denen von 28 Familien einer unbestrahlten Kontrollgruppe. Bei Kindern aus der
Nachbarschaft des Testgebiets, die die überirdischen Atomversuche zwischen 1949
und 1956 selbst nicht miterlebt hatten, ließ sich demnach sogar noch die von
ihren Eltern absorbierte Strahlendosis aus dem Genom ablesen. Eine
Strahlenbelastung aus der Umwelt schließt Dubrovas Team als Ursache aus.
Je später
die Eltern geboren wurden, desto geringer fiel die Mutationsrate bei ihren
Kindern aus, berichten die Forscher. Dies zeige, dass der 1963 in Moskau
ausgehandelte Stopp von überirdischen Atomtests die genetischen Risiken der
betroffenen Bevölkerung effektiv verringert habe. Welche Auswirkungen die
Keimzellen- Mutationen auf die Gesundheit der Betroffenen haben, ist bisher
nicht zu erkennen, heißt es in einem "Science"-Kommentar. Die genetischen
Veränderungen könnten auch reine "Biomarker" sein, die auf das Befinden des
Menschen keinen Einfluss ausüben, schreibt das Fachjournal
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Ein
Rundbriefleser schreibt mir: Hier noch Links zur Ultraschallwaschmaschine:
http://www.sanyo.co.jp/koho/hypertext4-eng/0106news-e/0622-e.html
http://www.jsda.org/e_254_2.html
http://www.searchappliance.com/Help/asp/Hot_Detergent_Free.htm
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Das carbike hat
das Zeug zum Massenprodukt.
Der Markt ruft nach dem Ding. Ein sehr interessanter Preis von 3.500 - 4.500
Euro ist mit modernen Produktionsmethoden erreichbar (= 15 - 20 Euro/kg), dies
zeigt der Vergleich mit PKW und Motorrädern.
Die Konzeptfindung ist abgeschlossen, simultanes Engineering wird rasch zur
Serienreife, zum Markteintritt und zum Break-Even führen.
http://www.carbike.de/index.html
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http://www.NorbertMoch.de schreibt mir: diesen Link
http://www.ggediga.de/Licht/script/oekotest.htm
solltest Du auch veröffentlichen. Ich kenne mehrere Leute die sehr zufrieden mit
einem Wasserstaubsauger sind. Es ist wichtig, dass das Wasser nach jedem Saugen
entfernt wird und der Staubsauger geöffnet bleibt damit er trocknen kann. Denn
Keime brauchen Feuchtigkeit. Also ist verkeimen nur möglich bei unsachgemäßer
Benutzung.
http://www.br-online.de/wissenschaft/ratgeber/20020119_3.html
Bayrischer Rundfunk, Man beachte den letzten Satz: "Rüsten Sie ihren Staubsauger
mit Milbenkot- und pollendichtem Mikrofilter aus. Wenn es möglich ist, besorgen
Sie sich einen Wasserstaubsauger. "
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Auch diese Nummer
kann man sperren lassen 0193… sperren, da diese Nummern ebenfalls zur Abzocke
verwandt werden kann.
Ich
hoffe, dass etwas Interessantes dabei war.
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Bis zum 29.6. 2002
findet in Sindelfingen (nähe Stuttgart) beim Busbahnhof im Einkaufszentrum im
Sterncenter eine Ausstellung über Perpetuum mobilia statt. Es sind ca. 20 Geräte
zu sehen, die ständig ohne erkennbaren Antrieb laufen. Hinsichtlich der
Frei-Energiefrage ist diese Ausstellung sicher von Interesse. Der Erfinder und
Uhrmachermeister Ernst Schuch war mit seinen Perpetuum mobilia auch schon in RTL
und in Knoff hoff im Fernsehen zu sehen. Ausstellung ist täglich bis 20 Uhr,
Samstag bis 16 Uhr offen. Ich selber war noch nicht dort, werde aber im nächsten
Rundbrief darüber berichten. Eintritt frei
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Ein Rundbriefleser
hat mich angeregt, über einen Fadengeradstreckenverleger für den
Innenweltbildnachweis mit Hilfe eines 1 km bis 4 km langen gespannten Fadens
nachzudenken.
Bei einem 4 km
langen Faden wäre in der Mitte des Fadens die Differenz zwischen der Geraden und
der Innenwelterde rund 31 cm. (Formel siehe
http://www.rolf-keppler.de/formel.htm )
In der Vollkugelerde hätte man die gegenteilige Differenz zu den Außenpunkten
des Fadens von minus 31 cm (negative Differenz). Wenn man den Faden so spannen
könnte, dass die Durchhängung weniger als 31 cm wäre, und sich eine positive
Messdifferenz zwischen Null cm und 31 cm ergäbe, würde die Anordnung für das
Innenweltbild sprechen. Es ist die Frage, ob es einen Faden gibt, den man so
spannen könnte, dass sich auf 4 km Entfernung eine positive Durchhängung
zwischen Null cm und 31 cm ergibt. Seit einiger Zeit gibt es Fäden, die eine
höhere Zugfestigkeit wie Stahl haben, z.B. Carbon Fasern.
Die Durchhängung ist von der Länge des Fadens, dem Fadengewicht und der
Fadenzugspannung abhängig.
Kennt jemand eine Formel hierfür? Falls ja, bitte ich
inständig um Mitteilung.
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Dipl.-Ing. Frank
Arne Obst, Tel. 02774 / 800 882,
obst@wuerth-ag.com,
http://wuerth-ag.com
schreibt
mir:
wahrscheinlich
haben Sie die erfreuliche Meldung bereits vernommen: das US-Patentamt hat Ende
März das Patent für das MEG erteilt!
Diese Tatsache
könnte auch Auswirkungen auf die Praxis der Patenterteilung in Europa haben!
Bereits im nächsten Jahr sollen erste MEG-Einheiten mit Leistungen von 2,5 kW
erhältlich sein:
http://www.rense.com/general21/free.htm
Bei aller Euphorie
bleibt die unbequeme Frage nach potentiellen "Risiken und Nebenwirkungen"!
Sorgen macht sich z. B. Daniel Winter:
Why FREE ENERGY Devices Should NOT Be Called FREE (http://www.zayra.de/soulcom/notfree/index.html
): The irresponsible nature of those who continue to do so needs STRONG
emphasis, if our genepool is to survive the soon impending magnetic compression
of the sun ( 2004-2012 Solar Maximum / 'Rapture'). Non-destructive compression /
scale-invariance (immortality) WILL NOT HAPPEN for Earth's biosphere if this
ignorance continues much longer... . STOP calling the energy FREE - because it
in fact bleeds the gravity field from which it is extracted. (The local gravity
will become measureably weaker when done in large scale). This is precisely the
problem which sank Atlantis (Touai or 'fire crystal' technology).
Die tatsächlichen
Folgen einer großtechnischen Anwendung wird kaum jemand definitiv vorhersagen
können. Daher ist es sicher sinnvoll, vor einer kommerziellen Nutzung im großen
Stil die möglichen "Nebenwirkungen" umfassend zu untersuchen.
Interessant wäre
hier z. B. festzustellen, wie sich diese Anlagen auf das Wachstum von Pflanzen
auswirken, die sich im näheren Umkreis befinden. ...
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Die Vorträge des
Frei-Energie Kongresses, der in Berlin Mitte Juni 2002 stattfand, sind im
Internet käuflich unter :http://www.avrecord.de
;
http://www.avrecord.de/zwausdiv.htm
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Auf dem
Killesberg in Stuttgart ist schon heute zu sehen, was morgen viel leicht unseren
Alltag bestimmt. Der Putzroboter, der automatisch die Kehrwoche erledigt, die
virtuelle Kleideranprobe im Internet, die Waschmaschine,
die kein Waschpulver mehr braucht, das Brennstoffzellenauto, Ackerbau per
Satellit oder die nahezu emissionsfreie Heizungsanlage. ERDE 2.0 - die Jubiläums
Ausstellung des Landes Baden-Württemberg - präsentiert auf über 6000
Quadratmetern Ausstellungsfläche auf dem Killesberg nachhaltige, also um
weltgerechte und zukunftsfähige Entwicklungen aus Baden-Württemberg. Die
Ausstellung zeigt Technologien, die im Alltag vorkommen: Im eigenen Haus
(Aktionsfeld Habitat), im Verkehr (Aktionsfeld Mobilität) und bei der Arbeit.
Beeindruckend ist auch die Architektur der High-Tech-Ausstellung. In den
recyclebaren Raumkörpern haben die Besucher die Möglichkeit, sich mit den
einzelnen Themen interaktiv auseinanderzusetzen und dabei in eine eigene
Erlebniswelt einzutauchen. So genannte Explainer - eigens geschulte Lotsen - er
klären gerne jedem die einzelnen Themen und Ausstellungsstücke. Die
Landesstiftung Baden-Württemberg zeigt in Halle 9 „zoom in - Technik zum
Anfassen", eine interaktive Präsentation, die sich vor allem an Kinder und
Jugendliche wendet.
22. bis
28. Juli: 9-20 Uhr, Eintritt Einzelticket 8 Euro, Der Eintritt für Schulklassen
ist kostenfrei. Telefon 0711/284 67 77.
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http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/moch/moch_2b.htm
Knickpleuelmotor
Kraft- oder Arbeitsmaschine, insbesondere Verbrennungskraftmaschine
Europäische Patentschrift 0 292 603 B1, Doppelpleuelmotor
Erfinder: Gerhard Mederer, Allersberg, Anmeldetag: 17.08.87
Patentgegenstand: Vielstoffmotor mit verbessertem Wirkungsgrad und
Drehmomentverhalten, vorzugsweise als Dieselmotor ausgeführt, der ohne
zusätzliche Veränderungen auch ausschließlich mit unverestertem Pflanzenöl
betrieben werden kann
Erfolg in Fernost für Allersberger Knickpleuel"
Plötzlicher Aufwärtstrend: Die Erfindung von Herhard Mederer könnte bald in
Japan in Serie gehen
Dk, Lokales Hilpoltstein, Nr. 41, Samstag/Sonntag, 19./20. Februar 1994, Seite
33
Zitat: 3,6 Liter braucht ein Mercedes 190 Diesel mit dem Knickpleuelmotor, zwei
Liter weniger als mit herkömmlichem Antrieb. Der Schadstoffausstoß sinkt um 35
bis 40 Prozent."
(Die Werte sind TÜV-bestätigt) Der Trick liegt in einem Knick Deutsche
Autoindustrie reagierte ablehnend auf die Erfindung Verbrauchsgünstiger und
abgasärmer: Mederer-Motor hat eine zweigeteilte Pleuelstange
Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, Samstag/Sonntag, 5./6. Februar 1994, Seite 13,
14
Motor mit geteiltem Pleuel
erweist sich als sparsam und umweltfreundlich
Erfinder (Gerhard Mederer) ringt beim Forschungsministerium und bei der
Industrie um Anerkennung
Nürnberger Nachrichten, Nummer 287, 12.12.1985
Knickpleuelnachrüstung:
Auszug aus den
VDI-Nachrichten Nr. 24 vom 14. Juni 2002
Lkw spart 25 % Diesel; Neuer Pleuel senkt Spritkonsum enorm.
Wer
glaubt, mit klassischer Mechanik lasse sich der Kraftstoffkonsum von Motoren
nicht mehr nennenswert reduzieren, den belehrt der Schwabe Siegfried Meyer eines
Besseren. Das von ihm gefundene Sparpotenzial steckt im speziellen Knick der
Pleuelstange. Spediteur Reinhold Streng machte die Probe aufs Exempel, rüstete
den Diesel eines 40-t-Lkw mit Siegfried Meyers Pleuel aus und musste nur
Zündzeitpunkt, Einspritz- und Steuerzeiten anpassen. Seine Zugmaschine
verbraucht nun durchschnittlich 28l statt zuvor 37l/100 km. Ein umgerüsteter
Linienbus sorgte in Taiwan für Aufsehen. Er verbrauchte bei 50000km Laufleistung
35l/100 km, stattliche 23l/100km weniger als zuvor. Auch die Emissionen sinken,
wie Messergebnisse der EH Offenburg belegen …
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam Reinhold Streng. Der Spediteur unterhält einige
Lkw, die mit einer jährlichen Fahrleistung von weit mehr als 100000km Schwergut
quer durch Deutschland transportieren. Auf eigenes Risiko und eigene Kosten
ersetzte Streng die sechs Pleuel seines 40-t-Sechszylinder MAN-Diesels durch
Meyer-Pleuel. Sein Fazit: „Statt bisher durchschnittlich 37l brauchte die
umgerüstete Zugmaschine nur noch 28l pro 100 km“, dokumentierte der Spediteur.
Gleichzeitig seien die Abgaswerte um durchschnittlich 40% gesunken, und Ruß sei
kaum noch emittiert worden - ein fast unglaubliches Resultat, doch der zerlegte
Turbolader war selbst nach 8000 km fast frei von schwarzen Ablagerungen. Allein
der reduzierte Dieselverbrauch, so rechnete Streng den VDI nachrichten vor,
amortisiere die rund 8000 € teure Umrüstung binnen eines Jahres.
Auf
dieses Argument baut auch Siegfried Meyer. Er möchte nach den wenig ermutigenden
Erfahrungen mit der deut-
Motorenindustrie einen anderen Weg gehen und setzt voll auf den Markt der
Nachrüstung. „Wenn die deutschen Automobilbauer die enorme Umwelt-Entlastung
durch den neuen Pleuel nicht als Verkaufsargument nutzen möchten, dann muss eben
das Argument der Kraftstoffersparnis greifen", so Meyer. Es zeigen nicht nur
umbauwillige Spediteure steigendes Interesse an der Entwicklung, auch die
Schifffahrt mit ihrem extrem hohen Brennstoffverbrauch sieht er als attraktives
Geschäftsfeld.
Mitllerweile laufen weltweit mehr als 70 Verbrennungsmotoren mit dem neuen
Pleuel, Diesel- und Benzinmotoren als Vier-, aber auch als Zweitakter. „Das
Prinzip funktioniert im Modellflugzeugmotor wie in der 13,0-l-Lkw-Maschine“,
betonte Siegfried Meyer (Nördlingen). Würden die Motorenhersteller auf sein
Patent setzen, entstünden außer den Lizenzgebühren praktisch keine weiteren
Kosten; technisch müssten lediglich Zündzeitpunkt, Einspritz- und Steuerzeiten
angepasst werden. Die abgewinkelten Pleuel selbst sind auf Grund der etwas
größeren Krafteinwirkung konstruktiv verstärkt, wobei die Kurbelwellenbelastung
durch den verbesserten Abrolleffekt um rund ein Drittel geringer sei, was sich
auf die Lebensdauer des Motors verlängernd auswirke, so der Entwickler.
Inzwischen setzt auch Ulli Strecker, vierfacher deutscher Meister im
Motorrad-Cross in der 125 cm³ Klasse, auf den neuen Pleuel und schätzt vor allem
den Zugewinn an Drehmoment im unteren Bereich.
Der Motorenhersteller AS dagegen hat ein anderes Ziel. Er möchte bei seinen
Rasenmähern zukünftig auf Katalysatoren verzichten. Daher wurden Motoren mit den
neuen Pleuel ausgiebigen Abgastests an der Fachhochschule Offenburg unterzogen.
„Der Pleuel verändert die Verbrennung, das ist sicher", bestätigte Heinz Eschler,
Entwicklungsleiter bei AS Motor in Oberrot. Nach den Messergebnissen der FH
Offenburg sinkt die Emission von Kohlenwasserstoffen (HC) von ursprünglich 8800
ppm (parts per million) auf 6900 ppm und reduziert sich der Ausstoß von
Kohlenmonoxid (CO) von 4,2Vol-% auf 0,6Vol-% sowie der von Kohlendioxid (CO2)
von 9,3Vol-% auf 6,5Vol-% - und das ohne jede Abgasnachbehandlung.
Kommentar
von Rolf Keppler: Wenn man sieht, dass das obige Patent von Mederer von 1987
nicht von der Autoölindustrie angenommen worden ist, wird es mit dem Patent von
Meyer hinsichtlich der Serienfertigung noch etwas dauern. Unsere Fuhrunternehmer
hätten sicher Interesse daran. Bei einer Serienfertigung wären die Motoren
gleich teuer.
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Auszug aus der
Datei
http://www.sve.org/spezial/Spezial%20Tabula%203-2000.pdf.
Für mehr Gemüse
und weniger tierische Produkte sprechen auch die Tierversuchsergebnisse von Dr.
Roman Mühlbauer und Dr. Feng Li vom Berner Inselspital. Die beiden
Knochenbiologen verfütterten an männliche und weibliche (ohne Eierstöcke) Ratten
verschiedene Salate, Gemüse und Gewürze.
«Alltagsprodukte» wie Tomaten, Gurken, Kohlgemüse, Zwiebeln, Petersilie und
Knoblauch führten bei den Tieren im Verlauf von vier Wochen zu erhöhtem
Knochenmineralgehalt bzw. einer bis zu 25% niedrigeren Knochenabbaurate. Dies
galt auch für die weiblichen Ratten, obwohl bei ihnen kein Östrogen-Schutzeffekt
mehr bestand. Als nächstes wollen die Berner Wissenschaftler versuchen, die
knochenschützenden Pflanzeninhaltsstoffe zu identifizieren.
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http://www.3sat.de/nano
Dauerberieselung mit
Musik kann Stress auslösen.
Unfreiwilliges Musikhören führe zu den gleichen
psychovegetativen Reaktionen wie Lärm, schreibt die in Weinheim erscheinende
Zeitschrift "Psychologie Heute" (Ausgabe Juni 2002). Demnach stellten Experten
fest, dass sich der Blutdruck erhöht, der Puls schneller schlägt und Schlaf-
sowie Darmstörungen auftreten können.
Betroffen sind den Beobachtungen zufolge vor allem Menschen, die den ganzen
Tag über "heitere Fahrstuhlmusik" ertragen müssen, etwa Kaufhausangestellte. Zu
viel Musik schädigt die Ohren auch dann, wenn es sich nicht um Lärm handelt. Bei
Hörstörungen wie dem mit ständigen Ohrgeräuschen verbundenen Tinnitus oder
Schwerhörigkeit beeinträchtigt Hintergrundmusik zudem die ohnehin erschwerte
Kommunikation.
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http://www.dbcarsharing-buchung.de/db/index.html
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Laut einer
Fernsehsendung im Juni 2002 hat Guy Negre schon 62 Luftautofabriken weltweit
verkauft.
Laut einer anderen Fernsehsendung ZDF Umwelt ist bei Frankfurt eine ältere
Fabrikhalle gekauft worden. Dort soll die Serienfertigung für das Luftauto
stattfinden. In Carros in Frankreich wird anscheinend nur die Fabrik gebaut, die
die Fabriken für die Luftautos produziert.
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• Das
„Dinosaurier Handbuch“ ist gerade erschienen, u.a. mit neuen
Betrachtungen u.a.
„Dinosaurier-Paläogeographie und Plattentektonik“ oder über das Aussahen und
Lebensmöglichkeiten der großen Dinosaurier. Z.B. waren die Dinosaurier „hohl“,
denn das winzige Maul eines bis zu 50 Meter langen Sauropoden war zu klein, um
genügend Futter für das riesige Tier aufzunehmen. Oder wie funktionierte der
Blutkreislauf? Waren Dinosaurier kalt- oder warmblütig oder gibt es eine andere
Lösung?
Das Buch enthält
allgemeine Beschreibungen, ein A-Z der Dinosaurier und einen Reiseteil, u.a. mit
Kontaktadressen zur eigenen Teilnahme an Ausgrabungen – u.a. auch in Glen Rose.
Bestellmöglichkeit bei
www.amazon.de oder signiert bei mir ohne Portokosten entweder mit CD-ROM
(Euro 29,90) oder ohne (Euro 19,90) ohne Portozuschlag. Einige Hinweise zum Buch
unter
www.zillmer.com
• Darwins
Irrtum ist jetzt auch in Englisch als „Darwin´s Mistake“ mit
ergänzenden Fotos
(zusätzlich 4 Fotoseiten), Abbildungen und etwas erweiterten Text (z.B. über
Superfluten vor wenigen tausend Jahren nach einem Artikel in Science) ergänzt
wurde. Außerdem sind Fotos von einer Ausgrabung von menschlichen Fußabdrücken in
Glen Rose enthalten, die nach Erscheinen von Darwins Irrtum im Jahre 1998
gemacht wurden. Bestellung für Euro 25,90 möglich unter
www.fsf.nl (Niederlande) oder direkt signiert bei mir per eMail. Lieferung
ohne Portozuschlag.
• „Irrtümer
der Erdgeschichte“ hat auch in Fachkreisen hohe Wellen
geschlagen. Neue
Theorien und Themen wie die Erdexpansion als konsequent weiter entwickelte
Plattentektonik – ohne die Krücke der Subduktionszonen, usw. – oder z.B. die neu
vorgestellte Schneezeit-Theorie im Gegensatz zur mit Widersprüchen bewehrten
Eiszeittheorie haben für Diskussionen gesorgt. Die Erdexpansion ist auch Thema
an der TU Berlin im Internet
http://www.tu-berlin.de/presse/tui/01mai/hilgenb_lb.htm. Auch für Experten
im Bereich der Geophysik werden Widersprüche aufgedeckt, über die bisher nicht
ansatzweise diskutiert wurde. Dieses Buch war in der Sachbuch-Bestsellerliste
Österreichs platziert.
Bestellung
signierter Bücher (Portofrei) per Rück-eMail. Lieferung per Rechnung von
Dr. H.-Joachim Zillmer [
achim@dr-zillmer.de ]
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http://www.3sat.de/nano
Keine Wehen, kein
Geburtsstress, keine Schmerzen: immer seltener wird ein Kaiserschnitt nur bei
Komplikationen vorgenommen. In den USA legt sich bereits jede fünfte schwangere
Frau freiwillig unters Messer, in Deutschland immerhin jede zwölfte.
Schneiden statt
Leiden? Über diese Frage ist bei uns ein heftiger Gynäkologen-Streit entbrannt.
Für die einen gehört die vaginale Geburt bald der Vergangenheit an, die anderen
halten solche Prognosen für eine Horrorvision, die der Evolution zuwiderläuft.
Seit Jahrzehnten erforschen Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft das
Geheimnis der natürlichen Geburt. Diese Erkenntnisse haben das Kinderkriegen in
unseren Kliniken grundlegend beeinflusst. In entspannter Atmosphäre kann jede
Frau ihre Gebärposition selbst bestimmen.
Nur im Notfall wird das Kind per Kaiserschnitt auf die Welt geholt. Das
Natürliche hat den Weg zurück zu uns gefunden. Im Kreiskrankenhaus Starnberg lag
die Kaiserschnittrate im letzten Jahr bei gerade mal 18 Prozent, bundesweit sind
es 25.
Doch eine neue Studie könnte einen Kaiserschnitt-Boom auslösen, denn
Forschungsergebnisse des Starnberger Chefarzt belegen, dass es nach einer
normalen Entbindung zu Schäden des Beckenbodens kommen kann. Die möglichen
Folgen: Gebärmuttersenkungen, Harninkontinenz und eine Schwäche des
Schließmuskels. Ist der geplante Kaiserschnitt wirklich die richtige Antwort auf
mögliche Schäden des Beckenbodens?
Fest steht, dass die Risiken des Kaiserschnitts durch schonendere Narkose- und
Operationsmethoden gesunken sind. Die Mutter bleibt bei Bewusstsein und nach
einer Minute ist das Baby da.
Doch das Urerlebnis des Gebärens geht beim Wunsch-Kaiserschnitt verloren.
Darüber klärt auch der Wiener Professor Peter Husslein seine Patientinnen auf.
Er propagiert den Kaiserschnitt. Doch den Verzicht auf das Geburtserlebnis lässt
er sich vor jedem Eingriff unterschreiben. Obwohl die Geburtshilfe heute so
sicher wie nie zuvor ist, gibt es doch ganz kleine Unabwägbarkeiten im Verlauf
einer vaginalen Geburt, die durch einen geplanten Kaiserschnitt kontrolliert
werden können. Für Peter Husslein ist der Kaiserschnitt auf Wunsch - für das
Kind - die sicherste Art der Geburt.
Im Münchner Krankenhaus Dritter Orden machen die Ärzte aber ganz andere
Erfahrungen. Immer wieder treten bei Neugeborenen nach einem Kaiserschnitt
Atemstörungen auf. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Geburt zu früh
eingeleitet wurde und der natürliche Anpassungsprozess des Kindes gestört ist.
Auch wissen die Ärzte bislang nicht, wie wichtig der Weg durch den Geburtskanal
für die spätere Entwicklung des Kindes ist.
Hebammen wünschen sich eine Geburtshilfe, die sich an den Bedürfnissen der
Frauen orientiert. Die Babymassage gehört für Christin Graba mit zu einem
Hausbesuch. Seit 25 Jahren begleitet sie Schwangere bei ihrer Geburt. Oft
betreut sie Mütter, die bereits eine Kaiserschnittgeburt hinter sich haben und
deshalb beim zweiten Kind das Gebären bewusst erleben wollen. Darüber, was genau
während der Geburt passiert, wissen Forscher nach wie vor wenig. Chirurgische
Gynäkologen halten die Bedeutung des Geburtsvorgangs mit all seinen Schmerzen
für einen Mythos, wollen ihn den Frauen lieber ersparen und raten deshalb zum
Kaiserschnitt. Das ist eine Entwicklung, die in den USA schon eingesetzt hat.
Der Trend zum Wunsch-Kaiserschnitt dort scheint nicht mehr aufzuhalten.
Das ist eine Entwicklung, die zumindest volkswirtschaftlich teuer kommt. Im
Vergleich zu einer normalen Klinikgeburt kostet der Wunsch-Kaiserschnitt das
vierfache. Wenn ein Kaiserschnitt medizinisch notwendig ist, gibt es keine
Alternative. Doch ein Kaiserschnitt bleibt ein chirurgischer Eingriff, der mit
dem Risiko einer jeden Operation verbunden ist.
Kommentar
von Rolf Keppler: Menschen, die in einer Primärtherapie ihre eigene
Kaiserschnittgeburt wiedererlebt haben, berichten, dass Sie das Gefühl hatten,
dass ihnen etwas fehlt. Eine positive normale Geburtserfahrung ist für die
menschliche Zukunft wichtig. Jegliche traumatische Geburt, so auch eine
Kaiserschnittgeburt, stellt dementsprechende Weichen für die Zukunft.
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http://www.3sat.de/nano
Acrylamid in der
Nahrung
Die Meldung sorgte für Wirbel: Der krebserregende Stoff
Acrylamid wurde von schwedischen Wissenschaftlern in Kartoffelprodukten
gefunden. "Warten" hieß in Deutschland die Devise - doch allmählich gelangen die
"ersten Erkenntnisse" auf immer sicherere wissenschaftliche Grundlage.
Betroffen seien
Kartoffelchips, Pommes, aber auch viele andere frittierte oder hoch erhitzte
Produkte. "Ursprünglich hatte die Universität Stockholm herausgefunden, dass
auch Menschen, die beruflich nie mit Acrylamid in Berührung gekommen sind,
ungewöhnlich hohe Mengen davon im Blut hatten - und es stellte sich einfach die
Frage, woher das wohl kommt!", so Dr. Leif Busk vom Schwedischen Amt für
Lebensmittel. Acrylamid wird in Verpackungsmaterialien eingesetzt. Von dort kann
es auch in die Nahrung wandern.
Doch weil es gleichzeitig als
erbgutverändernd
und krebserregend gilt, müssen die Hersteller garantieren, dass maximal zehn
Mikrogramm in ein Kilogramm Lebensmittel wandern kann. Selbst für äußerliche
Anwendung wollten die zuständigen deutschen Behörden kein Risiko eingehen. Auch
Kosmetika dürfen hier nur wenige Mikrogramm Acrylamid enthalten.
Bisher konnte man Acrylamid nur in wässrigen Stoffen nachweisen. Die Schweden
entwickelten ein Messverfahren, das auch mit festen Stoffen funktioniert. Es ist
nicht die einzige existierende Methode - aber die einzige, die mit vertretbarem
Aufwand optimale Ergebnisse liefert. Sie ist nach den gleichen Kriterien
entwickelt worden, wie jedes amtliche Messverfahren. Die Ergebnisse wurden
ständig mit den bislang bekannten Methoden überprüft. Seit langem war geplant,
alle Details Anfang Juni in einer Fachzeitschrift veröffentlichen.
Doch die Messwerte der ersten hundert Proben waren so extrem hoch, dass die
Schweden vorzeitig Alarm schlugen, Dr. Busk: "Wenn man die Mengen vergleicht,
die in Tierversuchen Krebs auslösen und die wir in manchen Nahrungsmitteln
aufnehmen, dann ist der Unterschied sehr klein. Ich nenne das lieber Warnsignal
als Risiko - aber dies Warnsignal ist sehr viel größer als bei irgend einem
anderen Stoff, mit dem wir es in den letzten dreißig Jahren zu tun hatten."
Die zuständige deutsche Behörde lud kurzfristig zu einer Expertenanhörung - und
die empfahl erst einmal, weitere Informationen abzuwarten. Doch inzwischen
wurden in England bei Pommes sogar schon zehnfach höhere Acrylamidwerte gefunden
als in Schweden - jetzt wird der Leiter des Bundesinstituts für gesundheitlichen
Verbraucherschutz. Dr. Dieter Arnold: "Man muss davon ausgehen, dass tatsächlich
Acrylamid in den fraglichen Lebensmitteln ist, man muß glauben, daß das, was die
Schweden gefunden haben tatsächlich ein Problem ist! "
Seit den siebziger Jahren nimmt der Konsum frittierter Produkte kontinuierlich
zu - müsste man nicht eigentlich auch in der Bevölkerung einen statistischen
Zusammenhang mit tatsächlichen Krebsfällen erkennen ? Doch auch dazu ist
mittlerweile eine schwedische Studie aufgetaucht - mit fast schon absurder
Vorgeschichte, wie sich Dr. Leif Busk erinnert: "Sie wurde gemacht, um einen
Zusammenhang zwischen frittiertem Fleisch und Krebs zu zeigen. Das Essverhalten
gesunder und krebskranker Menschen wurde verglichen, aber die Studie ergab
keinen solchen Zusammenhang. Aber einen zwischen frittierten Kartoffeln und
Krebs! Doch damals wusste man nichts von Acrylamid und deshalb hat man es
abgetan und weggelegt, als eine Art Zufall."
Mittlerweile weiß man aber nun, dass Kartoffelchips oder Pommes zwischen 300 und
2300 Mikrogramm Acylamid pro Kilogramm enthalten. Obwohl Knäckebrot nicht aus
Kartoffeln besteht, enthält es Stärke, wird heiß und lange gebacken und ist
ähnlich belastet wie auch Frühstücks-Cerealien. Damit werden die Richtwerte mehr
als 100-fach überschritten. "Wir können Brot, Chips und Pommes nicht verbieten",
meint Dr. Dieter Arnold. "Wir müssen zunächst einmal gucken, dass wir die
Prozesse in den Griff bekommen, so dass dieser Stoff nicht mehr oder in sehr
viel geringerem Ausmaß entsteht."
Möglich wäre dies durch eine geschickte Veränderung der Produktionsprozesse und
der Rezeptur. Doch bis dahin muss man erst einmal erforschen, wie der Stoff
eigentlich genau entsteht - sicher ist im Moment nur, dass eine Senkung der
Temperatur in jedem Fall hilft.
"Wenn man das Problem überhaupt nicht in den Griff kriegt, dann wird man nicht
Fritten oder Chips verbieten", so Dr. Arnold, "aber dann müssen die
Risikomanager, die Politiker und die Entscheidungsträger sich wirklich
überlegen, ob man nicht Warnhinweise anbringen soll, oder die Bevölkerung
aufklären soll, was sie für ein Risiko eingeht."
Warum aber warnt man nicht schon jetzt? "Was wir nicht machen können, ist, vor
einzelnen Marken zu warnen. Denn wenn wir jetzt durch die Schweden eine einzige
Analyse einer bestimmten Marke haben, das rechtfertigt nicht, dass man dann
anfängt, vor einzelnen Marken zu warnen."
Krebs aus Schweizer Essen,
Acrylamid in
der Nahrung
Schweizer
Labors haben in Lebensmitteln wie Pommes Chips, Birchermüsli oder Knäckebrot
große Mengen des krebserregenden Giftes
Acrylamid gefunden. Die Chemiker des Kantonslabors Zürich fanden in
Kartoffelchips Acrylamid-Werte, die mehrere tausend mal höher sind als im
Trinkwasser erlaubt. Das Bundesamt für Gesundheit hat bereits eine Expertenrunde
einberufen und berät über Maßnahmen.
Per Zufall haben Wissenschaftler vor wenigen Wochen in Lebensmitteln den hoch
giftigen Stoff entdeckt. Das Gift steckt in Pommes Frites und anderen
stärkehaltigen Produkten. Es entsteht beim Frittieren, Backen und Braten.
Bekannt ist der Stoff seit Jahren allerdings in Kunststoffen. Geringe Spuren
enthält auch das Trinkwasser. Der Grenzwert liegt bei 0,5 Mikrogramm pro Liter
in der Schweiz.
Möglicherweise haben die schwedischen Wissenschaftler eine Hauptursache für
viele Krebserkrankungen entdeckt. Dank diesen Erkenntnissen arbeiten die
Schweizer Forscher nun ebenfalls auf Hochtouren.
"Es sieht so aus, dass wir die Resultate von Schweden auch hier finden", so
Daniel Imhof vom Kantonslabor Zürich. "Wir weiten das auch weiter aus auf
stärkehaltige Lebensmittel, die auf mehr als 100 Grad erhitzt werden." Wie hoch
die Acrylamid-Werte in einzelnen Lebensmitteln sind, gibt das schwedische Labor
auf dem Internet bekannt: Crackers 534 Mikrogramm, Pommes frites - im Schnitt
755 Mikrogramm und Chips - 2300 Mikrogramm.
Das Bundesamt für Gesundheit hat vor zehn Tagen eilig eine Expertenrunde
einberufen. "Wir waren wie andere Experten überrascht", erinnert sich
Vizedirektor Klemm. "Man weiß, dass sie chronisch negative Auswirkungen haben
kann. Sie kann Krebs erzeugen in gewissen Fällen. Es ist eine Chance für uns,
die Qualität der Lebensmittel zu verbessern, wenn wir diese Frage in den Griff
kriegen."
Das Zürcher Kantonslabor hat die Untersuchungen noch ausgeweitet - auf Brot,
Rösti und andere Lebensmittel. Und ist auch hier fündig geworden. Fieberhaft
sucht das Kantonslabor Zürich nach einem Ausweg. Für diese dringende Arbeit
wurden drei Wissenschaftler freigestellt. Die Chemiker tauschen ihre Ergebnisse
weltweit mit anderen Labors aus. Ob die entdeckten Acrylamid-Konzentrationen
eine unmittelbare Gefahr für den Konsumenten darstellen, will das Schweizer BAG
sich noch nicht festlegen: "Es ist verfrüht, jetzt zu sagen, was man konsumieren
soll oder nicht."
Die höchsten Werte fanden die Chemiker in Kartoffelchips, Viertausend mal mehr,
als im Trinkwasser erlaubt ist. Für den größten Schweizer
Pommes-Chips-Hersteller Zweifel kamen diese Ergebnisse völlig überraschend: "Als
wir am 24. April gehört haben, dass die Schweden in Brot, Biskuits, Pommes
Frites und Chips Acrylamid gefunden haben, sind wir aus allen Wolken gefallen."
Zweifel hat die Temperatur des Fritieröls bereits gesenkt und versucht so, das
Acrylamid-Problem in den Griff zu kriegen. Vielleicht vergeblich. Denn niemand
weiß bisher genau, welche Maßnahmen wirklich greifen. Der Direktor Mathias Adank
tut alles, die Lage unter Kontrolle zu bringen: "Was mich erschreckt, ist, in
wie viel Lebensmitteln das drin ist. Ich glaube, es ist ein gesamtheitliches
Problem, das man angehen muss."
Der Chips-Fabrikant hat eigens ein Privatlabor für Untersuchungen eingeschaltet
und nahm Kontakt mit Toxikologie-Experten der ETH auf. In der Branche herrscht
Ratlosigkeit. Detailisten und Produzenten sind alarmiert. Zu Recht: Gemäß
Bundesamt für Gesundheit nimmt jeder Schweizer rund hundert Mikrogramm Acrylamid
pro Tag zu sich. Besonders gefährdet sind Kinder. Ihr geringes Körpergewicht
macht sie auf Giftstoffe anfälliger als Erwachsene.
Die Experten legen jetzt richtig los. Ende Juni tagt die WHO in Genf, um über
Acrylamid in Lebensmitteln zu beraten. Nach aussen beschwichtigen die Experten.
Es sei noch unklar, wie Acrylamid in diesen hohen Konzentrationen vom Körper
aufgenommen wird.
Massive
Kritik an Behörde nach Krebsalarm, Nach schwedischer Studie
Chips und Pommes frites bergen nach Ansicht von Forschern wahrscheinlich nicht
in großem Umfang die erheblichen Krebsrisiken, vor denen die Stockholmer
Lebensmittelbehörde gewarnt hat. Schwedische Wissenschaftler und Medien
reagierten mit massiver Kritik auf die Warnung der Behörde wegen des Giftstoffes
Acrylamid in Kartoffelprodukten.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf kündigte eine umgehende
Stellungnahme zu den neuen schwedischen Forschungsergebnissen an. Führende
Nahrungswissenschaftler erklärten übereinstimmend in der Zeitung "Svenska
Dagbladet", die Behörde sei völlig übereilt mit nicht abgesicherten
Forschungsergebnissen an die Öffentlichkeit gegangen und habe die Krebsgefahr
für Verbraucher in verantwortungsloser Weise dramatisiert.
Die Behörde hatte am Vortag vor der sonst üblichen Veröffentlichung von
Forschungsergebnissen in der Fachpresse in einer Pressekonferenz mitgeteilt,
dass Wissenschaftler der Universität Stockholm hohe Mengen des wahrscheinlich
Krebs erregenden Giftes Acrylamid in Kartoffelprodukten wie Chips, Pommes frites
sowie in Knäckebrot und Keksen nachgewiesen hätten.
Als Ursache für die Bildung des bisher mit diesen Nahrungsmitteln nicht in
Verbindung gebrachten Stoffes wurde sehr starke Erhitzung durch Frittieren oder
Braten genannt. Der mit Abstand höchste Wert sei dabei in Chips aufgetreten, in
denen 980 Mikrogramm je Kilo gemessen wurden. Die Weltgesundheitsorganisation
WHO sieht als zulässige Höchstmenge für Menschen die Einnahme von 1 Mikrogramm
pro Tag an. Bei Pommes frites schwankte die Menge je nach dem Grad der Erhitzung
beim Frittieren zwischen 201 und 1104 Mikrogramm.
"Elektrisches Wasser tötet Bakterien besser" (http://www.3sat.de/nano/news/09661/index.html
)
Von schwedischen Medien befragte Hersteller der durch eine Zufallsauswahl
untersuchten Produkte wie die Hamburger-Kette McDonald's, der
Knäckebrotproduzent Wasa und der in Schweden führende Chips-Hersteller Estrella
äußerten übereinstimmend, sie seien überrascht von den vorgelegten Ergebnissen,
aber zur Zusammenarbeit bei der weiteren Klärung bereit.
Die Lebensmittelbehörde erklärte, das von ihr angenommene Krebsrisiko in den
betroffenen Nahrungsmitteln führe in Schweden statistisch zu "jährlich einigen
hundert Todesfällen". Der Epidemologe Anders Ahlbom erklärte in "Svenska
Dagbladet", er halte die Krebswarnung für "in nicht akzeptabler Weise unsicher",
da sie ausschließlich auf Tierversuchen basiere.
Die Zeitung "Dagens Nyheter" meinte in einem Kommentar der
Wissenschaftsredaktion: "Die veröffentlichten Informationen sind weitgehend
unzulänglich. Ohne Fakten verschwindet das Vertrauen."
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http://www.3sat.de/nano
Im Meer schwimmen
nicht nur Wale und andere große Tiere. Auch so scheinbar banale Lebewesen wie
Algen können spannend sein - und wirtschaftliche Bedeutung haben. Im Allgemeinen
gelten Algen ja als etwas Negatives, denn wer schwimmt schon gern in algengrünem
Wasser? In Asien sind Algen seit Jahrhunderten Bestandteil der Nahrung und auch
bei uns finden Nahrungsmittel aus Algen zunehmend Freunde. Doch Algen können
noch viel mehr. Bonner Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, Algen als
Energiequelle zu nutzen.
Das Zukunftsauto
fährt mit Wasserstoff, sagt die Automobilindustrie und steckt mittlerweile
Milliarden in Forschung und Entwicklung der Brennstoffzelle. Ein kleines
Kästchen, das aus Wasserstoff und Sauerstoff genug sauberen Strom macht, um ein
Elektroauto rasant zu beschleunigen. Aus dem Auspuff kommt nichts als Wasser.
Auch Heizanlagen sollen mit der neuen Technik ausgerüstet werden - und Strom als
Abfallprodukt der Hausheizung erzeugen. Doch wo soll der Wasserstoff eigentlich
herkommen?
Man kann ihn aus Wasser erzeugen, per Elektrolyse - doch dazu braucht man Strom.
Würde dieser aus Kohle stammen, wäre das allerdings mehr Umweltsünde als Nutzen.
Ähnliches gilt für die Kernkraft. Die Industrie arbeitet an so genannten
'Reformern', die Wasserstoff aus Kohlenwasserstoff erzeugen - also aus Öl oder
Gas. Dabei werden dann aber doch wieder Abgase frei. Solarenergie wäre wirklich
umweltfreundlich - doch auf absehbare Zeit wohl noch teuer. Neuerdings wird auch
mit Hochdruck an der Vergasung von Biomasse gearbeitet: Pflanzen, die auf den
Äckern wachsen und ebenfalls klimafreundlich zu Wasserstoff umgewandelt werden
können.
Doch es sieht so aus, als ob man Pflanzen auch direkt für sich arbeiten lassen
kann. Einen Wassertank in den Garten stellen, eine kleine Umwälzpumpe mit
Spezialfilter anschließen - und schon beginnt das kostbare Gas zu sprudeln und
kann im Haus zu Strom und Wärme werden. An der Uni Bonn arbeitet man daran, aus
dieser scheinbar verrückten Idee eine anwendbare Technik zu machen. Die
Fähigkeit, Wasserstoff zu produzieren ist bei vielen Algenarten von Natur aus
vorhanden. Man muss sie nur wecken - und das geht überraschend einfach. Man
nehme eine Flasche voll Wasser, Algen und ein bisschen diffuses Licht.
Dann machen die Algen, was alle Pflanzen machen: Photosynthese. Sie gewinnen aus
Licht Energie zum Wachstum. Der entscheidende Trick: Ein Filter entfernt die
winzigen Spuren von Schwefel aus dem Wasser, die dort normalerweise als
Spurenelement zu finden sind. Die Algen brauchen dies Spurenelement, um die
Energie aus der Photosynthese nutzen zu können. Ohne Schwefel wissen sie
zunächst nicht mehr wohin - dann beginnt ein Gas zu sprudeln. Eine Analyse im
Gas-Chromatografen ergibt: Es ist reiner Wasserstoff.
Mit einem 200-Liter-Aquarium kann man auf diese Weise rund fünfzig Liter
Wasserstoff pro Tag erzeugen - zur Energieversorgung eines Hauses reicht das
noch nicht. Dazu bräuchte man noch rund fünfzig Kubikmeter. Das ist noch wenig
praktikabel - der Prozess muss effektiver werden. Außerdem weiss jeder
Gartenteichbesitzer, dass ein großes Gewässer mit wuchernden Algen schnell zur
stinkenden Brühe wird. Doch beide Probleme sind lösbar, glauben die Bonner
Wissenschaftler, wenn man den Mechanismus, der in den Algen steckt, versteht und
umbaut. Mit dem Verständnis sind die Bonner schon recht weit: Das Geheimnis
steckt in einem ganz bestimmten Protein, der Hydrogenase. Was für Laien wie ein
konfuser Haufen von Zellen wirkt, ist für Wissenschaftler eine komplexe
Struktur, in deren Kern der eigentliche Katalysator der chemischen Reaktion
sitzt.
Hier docken Botenstoffe an, die aus der Photosynthese ein Elektron zu viel
besitzen und dort loswerden können. Hier werden durch die negative Ladung im
Wasser schwimmende Protonen (H+) angezogen, die das Elektron übernehmen und sich
dabei zu gasförmigem Wasserstoff verbinden (H2). Gesucht wird nun eine Alge, die
möglichst viel Hydrogenase besitzt und im Salzwasser lebt - denn Salzwassertanks
lassen sich leichter steril und keimfrei halten. Doch die Bonner suchen diese
ideale Alge nicht nur, sondern züchten sie per Gentechnik.
Dazu nehmen sie eine Salzwasseralge - die in Asien als Nahrungsmittel schon in
riesigen Tanks gezüchtet wird und eine Süßwasseralge, die sich als besonders
guter Wasserstoffproduzent bewährt hat - und zermatschen beide zwischen vielen
schweren Glaskugeln. Im Wasser schwimmen jetzt lose Erbanlagen beider
Algenarten, zusammen mit einigen 'Überlebenden'. Wenn man die in eine
Zuchtschale träufelt und einige Tage wartet, erhält man mit viel Glück eine
Salzwasser-Turbo-Variante. Tatsächlich kann man den Stoff, der aus Wasser
Wasserstoff macht, bereits aus den Algen gewinnen. Weil er unter Einfluss von
Sauerstoff seine Wirkung verliert, muss das unter einem Zelt stattfinden, in dem
reiner Stickstoff die Luft ersetzt.
Am Ende eines langen Arbeitstages steht dann eine winzige Ampulle voll
Hydrogenase. Das ist in dieser hochkonzentrierten Form eine echte Sensation:
vierzig Gramm davon würden ausreichen, um ein
Space-Shuttle innerhalb von zwei Stunden komplett mit Wasserstoff zu betanken.
Es ist genug Energie zur kompletten Versorgung einer Kleinstadt. Allerdings
enthält die mühsam erzeugte Ampulle nur wenige Milligramm und bis zur
großtechnischen Erzeugung steht noch viel Arbeit ins Haus. Vor allem um das
Protein auch technisch nutzen zu können. Mit Geld vom japanischen
Wirtschaftsministerium arbeiten die Bonner deshalb an einer Membran, einer
Folie, die am Ende ähnlich wie ein Solarmodul genutzt werden könnte.
So hätten wir anstelle gentechnisch veränderter Algen dann nur noch technisch
hergestellte Folien im Tank - und Wasserstoff zur Stromerzeugung und zum Heizen.
Etwas komplizierter wird es wohl werden - und noch einige Jahre an Forschung
benötigen, aber ein Anfang ist gemacht. Es ist schon bezeichnend, dass ein
wesentlicher Teil des Geldes für dieses Forschungsprojekt aus Japan stammt. Dort
investiert man von staatlicher Seite sehr viel mehr Geld und Initiative in
regenerative Energien - aber wenn man sich ansieht, wie viele hochinteressante
Möglichkeiten es doch gibt, die Solarenergie nutzbar zu machen, brauchen wir uns
vor dem Ende des Öl- und Kohle-Zeitalters wahrlich nicht zu fürchten oder uns
gar in riskante Kerntechnik zu flüchten. Bevor wir die Prozesse der Sonne auf
der Erde nachbauen, lohnt es sich offensichtlich zu lernen, wie die Natur auf
der Erde - in diesem Fall eben Algen - Energie aus Sonnenlicht nutzbar macht.
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http://www.3sat.de/nano
Die
biologische Uhr bei Männern tickt offenbar schneller als bisher angenommen. Das
ist zumindest das Ergebnis einer britischen Studie an 782 Paaren aus ganz
Europa. Demnach geht es bei Männern schon ab Mitte 30 mit der Zeugungsfähigkeit
rapide bergab: Bislang gingen die Forscher davon aus, dass dies erst ab 40 oder
50 Jahren der Fall ist. Auch bei den Frauen machten die Wissenschaftler einen
früheren Rückgang der Fruchtbarkeit aus: Er beginnt schon im Alter von 27 Jahren
und nicht erst ab 30. Anlass zur Sorge geben die Ergebnisse der Studie nach
Ansicht der britischen Forscher jedoch nicht: Sie geben nur Hinweise, wann die
biologische Uhr zu ticken anfängt. Personen um die 30 hätten deswegen keinen
Grund, sich Gedanken zu machen.
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http://www.3sat.de/nano
Bio-Äcker ohne
Pestizide oder künstliche Düngemittel zahlen sich sowohl ökologisch als auch
wirtschaftlich aus. Das haben Schweizer Wissenschaftler vom Forschungsinstitut
für biologischen Landbau herausgefunden. Über 21 Jahre haben sie Versuchsfelder
verglichen, die nach konventioneller und nach biologischer Landwirtschaft
betrieben wurden. Ergebnis: Die ökologisch bewirtschafteten Böden waren so gut,
dass die Bauern damit rund 80 Prozent der normalen Erträge erzielten. Außerdem
waren Insekten, die Schädlinge vertilgen, auf den Bio-Feldern etwa doppelt so
häufig wie auf Feldern, auf denen Kunstdünger und Pestizide zum Einsatz kamen.
Urteil der Forscher: Die Böden sind nach zwei Jahrzehnten Bio-Landwirtschaft
stabiler und fruchtbarer geworden.
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http://www.3sat.de/nano
Straßenbegleitgrün,
so heißen im Bürokratendeutsch Pflanzen, die routinemäßig der Verkehrssicherheit
geopfert werden müssen. Es gibt so viele davon, dass man kaum weiß, wohin man
damit soll. Im günstigsten Fall wird daraus bisher Mulch oder Kompost. Zum Teil
wird solche Biomasse heute schon in kleinen Heizkraftwerken zur Energiegewinnung
verbrannt, doch die Ingenieure der Deutschen Montan-Technologie sind davon
überzeugt, mit ihrer Pilotanlage eine sehr viel effizientere Technologie
entwickelt zu haben.
Über Rohrleitungen
wird die Biomasse in den 25 Meter hohen Turm transportiert und bleibt von diesem
Moment an dem Auge verborgen. Am Ende landet sie in einem Kessel, in dem sie auf
rund 900 Grad erhitzt wird. Während des Probebetriebes klettert Thomas Sonntag
alle zwei Stunden an die Spitze des Kessels. Dort sammelt sich Gas, das unter
Luftabschluss im Inneren der Anlage entsteht. Die bisherigen Analysen ergaben,
dass es aus gut fünfzig Prozent Wasserstoff, dazu Methan und Kohlendioxyd,
besteht. Damit kann man per Gasmotor - oder später Brennstoffzelle - jede Menge
Strom erzeugen. 200 Kilogramm Einsatzmaterial entsprechen etwa 280 bis 300
Kilowattstunden elektrischer Energie.
Eine künftige kommerzielle Anlage soll ungefähr das zehnfache liefern - und auch
die Energie, die zum Erhitzen der Biomasse nötig ist, wird dabei von der
Biomasse selbst aufgebracht. Denn neben dem Gas entsteht am unteren Ende des
Turmes ein fester Rückstand. Etwa zwanzig Prozent des Volumens enden als eine
Art Koks. Die Anlage wird über ein kleines Display gesteuert. Zusammen mit dem
Erfinder des Systems, Dr. Konrad Mühlen, arbeiten derzeit insgesamt vier
Ingenieure an der technischen Optimierung. Zwei 'echte' Kraftwerke mit jeweils
rund drei Megawatt elektrischer Leistung sind bereits konkret in Planung.
Im Inneren der luft- und blickdicht verschlossenen Kessel laufen eine Vielzahl
von Reaktionen ab. Aus reinem Kohlenstoff und Wasserdampf bildet sich
Kohlenmonoxyd und ein Wasserstoffmolekül, das aus dem Wasserstoff abgetrennt
wurde. Setzt man dieses Kohlenmonoxyd wieder mit Wasserdampf um, fängt das
Kohlenmonoxyd sich das Sauerstoffatom, es bildet sich Kohlendioxyd und nochmals
ein weiteres Wasserstoffmolekül. Durch Millionen von Aluminium-Kügelchen - dem
so genannten Korund - schafft man es, Wasserdampf und Biomasse für diese
Reaktion auf über 900 Grad zu erhitzen. Die Kügelchen werden außerhalb des
eigentlichen 'Reformers' auf gut eintausend Grad erhitzt und dann per Druckluft
von oben in den Reaktor geblasen.
Unten fallen die Kügelchen - leicht abgekühlt - wieder heraus. In diesem
Kreislauf klemmt es noch gelegentlich. Doch durch die Pilotanlage sollen letzte
Schwachpunkte gefunden und eine bessere Lösung konstruiert werden. Beim ersten
kommerziellen Kraftwerk sollen in zwei Jahren nicht nur die Kugeln reibungslos
durchlaufen, sondern wirklich jede Art von Biomasse. An den Straßen einer Stadt
mit 100.000 Einwohnern wächst genug, um etwa 4000 Haushalte mit Strom zu
versorgen. Vielleicht fahren irgendwann ja sogar Autos mit dem Wasserstoff vom
Straßenrand.
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http://www.3sat.de/nano
Therapiekonzept
arbeitet mit schnellen Augenbewegungen
EMDR heißt ein Therapiekonzept aus der Psychotraumatologie. EMDR bedeutet: Eye
Movement Desensitization and Reprocessing und wird erfolgreich bei
Angstzuständen und nach Traumata eingesetzt. Mit Hilfe von Lichtreflexen wird
eine Serie von Augenbewegungen, ähnlich den REM-Phasen beim Träumen, ausgelöst.
Dadurch werden die Gehirnströme verändert und beim Patienten ein Heilungsprozess
eingeleitet. Bei Traumaopfern in der ganzen Welt findet diese Methode Anwendung
mit steigender Tendenz.
EMDR erleichtert dem Patienten, Gefühle und Bilder, die mit dem Trauma
zusammenhängen, zum Positiven zu ändern. Blockaden im Gehirn lösen sich auf, ein
Heilungsprozess wird eingeleitet. Die Erfolgsrate von EMDR beim
posttraumatischen Belastungssyndrom liegt bei etwa neunzig Prozent. Der größte
Teil der Patienten ist auch Jahre nach der Behandlung noch beschwerdefrei. Dr.
Michael Naumann-Lenzen, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut aus Hennef, ist
überzeugt von diesem Therapiekonzept, weil es in kurzer Zeit langfristige
Erfolge verspricht.
Ob in New York, Queens oder Ramstein, bei einem Autounfall oder Bahnunglück -
bei den Betroffenen leidet die Seele. Sie spüren Kummer, Tränen und
Verzweiflung. Etwa zwei Drittel der Menschen schaffen es mit der Zeit, ein
bedrohliches Ereignis zu verarbeiten - die restlichen Opfer bleiben
traumatisiert. Die Betroffenen speichern das Erlebnis so, dass sie es immer
wieder erleben. Einem Patienten, der von einem Handgranatenunfall traumatisiert
wurde, konnte mit EMDR geholfen werden. Bei dieser Therapieform versucht der
Therapeut in wenigen Sitzungen die traumatisierenden Ereignisse wieder ins
Bewusstsein zu locken.
Dazu muss der Patient schnelle Handbewegungen mit den Augen verfolgen. Dies wird
etwa 25 mal wiederholt. Danach spricht der Patient mit dem Therapeuten über das
Geschehene. Eine solche Sitzung dauert etwa eine Stunde. Diplom-Psychologe Klaus
Michael Barre erläutert EMDR: "Die gängigste Arbeitshypothese ist, das dabei
etwas Ähnliches geschieht wie in den REM-Schlafphasen im Traum. REM heißt rapid
eye movement. In diesen Schlafphasen, so wissen wir heute, werden
Tagesereignisse abgearbeitet. Dann setzt diese Erleichterung des "Eine neue
Perspektive-Findens" ein."
Die Augenbewegungen nach rechts und links bewirken, dass Verarbeitungsprozesse
im Gehirn angeregt werden. Die Methode wirkt verblüffend schnell: oft genügen
nur etwa sechs Sitzungen. Auch Jahre nach der Behandlung sind die Betroffenen
beschwerdefrei. Die meisten Behandlungsfälle mit EMDR sind mit Gewalt- und
Unfallopfern in der ganzen Welt gemacht worden. Erfahrungen sammeln die
Psychologen in Deutschland aus zwei Ambulanzen für Gewalt- und Unfallopfer. Auch
in den USA wurden viele Patienten nach dem Zwischenfall in der Columbia
Highscool in Littleton mit EMDR behandelt. Arzt und Psychotherapeut Dr. Arne
Hoffmann sieht auch eine Möglichkeit, EMDR in Erfurt anzubieten. Eine
Lichtlaufleiste erzielt denselben Effekt wie die Handbewegungen. Weil EMDR so
einfach erscheint, dürfen nur speziell ausgebildete Psychotherapeuten diese
Methode anwenden, denn sie ist hochwirksam und überfordert jeden Laien.
EMDR verbessert die neurobiologische Funktionsstörung. Die Zonen im Gehirn, die
mit Alltagsbewältigung, mit Bewusstsein verbunden sind, werden aktiviert. Bei
Kindern benutzt man zur bilateralen Stimulation auch Kopfhörer, die abwechselnd
das rechte und linke Ohr mit einem Brummton anregen. Noch beliebter ist ein "Tapper",
der in den Kinderhänden abwechselnd vibriert, begleitend ist immer ein Gespräch
mit dem kleinen Patienten. Die Erfolgsquote bei Kindern ist sogar noch höher als
bei Erwachsenen. Dr. Arne Hoffmann betont, dass sie dabei sei, eine
Standarddiagnostik für Kinder zu entwickeln, um damit bessere Voraussetzungen
für internationale Studien zu erzielen. Große und auch kleine Katastrophen
überfordern oft die Verarbeitungsfähigkeiten der Menschen. EMDR kann
Heilungsprozesse einleiten: für viele Opfer eine zweite Chance im Leben.
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Berliner Ärzte
testen neues Mittel gegen Organabstoßung
Transplantationen innerer Organe gibt es erst seit etwa fünfzig Jahren. Den
ersten Coup mit dauerhaftem Erfolg landete 1954 ein amerikanisches Ärzteteam in
Boston, Massachusetts. Die Chirurgen pflanzten einem jungen Mann eine lebend
gespendete Niere seines eineiigen Zwillingsbruders ein. Dadurch umgingen sie die
Abstoßungsreaktionen, die zwischen genetisch nicht identischen Menschen
auftreten. Erst 1962 gelang es, die Niere eines Toten zu übertragen und das
Immunsystem mit Röntgenstrahlung und Medikamenten in Schach zu halten. Es war
eine Therapie mit schwerwiegenden Nebenwirkungen für den Patienten. Seitdem wird
nach immer besseren Mitteln und Methoden geforscht, um die Abstoßung
eingepflanzter Organe zu verhindern.
Die
Nierentransplantation ist in spezialisierten Zentren Routine. Doch auch nach
einem gelungenen Eingriff ist der Patient nicht im Wortsinn gesund. Die
Abstoßung von fremdem Gewebe ist die natürliche Reaktion seines Körpers. Der
Patient muss lebenslang Medikamente nehmen, die sein Immunsystem unterdrücken.
Diese "Dauerbremse" birgt ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Krebs. Auch
Stoffwechselerkrankungen können auftreten. Ein neues Medikament - entwickelt vom
Schweizer Pharmariesen Novartis - soll jetzt besser als andere Mittel helfen,
die Immunreaktionen bei Transplantations-Patienten zu steuern. In den Baseler
Labors des Chemie-Konzerns entwickelten Forscher den Wirkstoff FTY.
Langjährige Tierversuche hatten gezeigt, dass die aus einem Pilz synthetisierte
Substanz äußerst wirksam die Abstoßung eingepflanzter Organe verhindert - und
zwar ohne das Immunsystem lahmzulegen. In Europas größter Klinik, der Charité in
Berlin, läuft zur Zeit eine Studie mit dem neuen Medikament. Klemens Budde,
Oberarzt der Abteilung für Nephrologie, hat FTY erstmals am Menschen angewandt.
Zwanzig Patienten wurde nach einer Nierentransplantation das neue Mittel
verabreicht. Das Medikament greift an einer ganz anderen Stelle in das
Immunsystem ein. Es beeinträchtig oder unterdrückt nicht die Immunzellen,
sondern führt dazu, dass die Immunzellen nicht in das Transplantat sondern in
die Lymphknoten einwandern und dort für die Abwehr von systemischen Infekten
voll erhalten bleiben.
Es moduliert das Immunsystem, unterdrückt es aber nicht. Normalerweise
funktioniert die Immunabwehr so: Ein Fremdkörper schreckt das System auf und die
Abwehr ist in Alarmbereitschaft. Abwehrzellen produzieren eine Armada spezieller
Antikörper, die gegen den vermeintlichen Gegner ausschwärmen. Beim nächsten
Aufeinandertreffen fangen die Antikörper den Störenfried sofort ein. Spezielle
weiße Blutkörperchen - die Lymphozyten - treten in Aktion. Sie attackieren das
fremde Gewebe und zersetzen es. Im Gegensatz zu anderen Medikamenten zerstört
FTY diese Abwehrzellen und Antikörper nicht, sondern veranlasst nur ihren
Rückzug aus der Blutbahn ins Lymphgewebe.
Hans-Ulrich Weber ist der erste Mensch, der mit dem neuen Mittel behandelt
wurde. Seit achtzehn Jahren lebt er mit einer Spenderniere. Das unter seiner
Bauchdecke in der Nähe der Blase eingepflanzte Organ funktioniert einwandfrei.
Probleme bereiten dem 52jährigen die Nebenwirkungen der langjährig eingenommenen
und sein Immunsystem lähmenden Medikamente. Erst kürzlich musste ihm ein
bösartiger Hauttumor entfernt werden. Ihn plagen zahlreiche Beschwerden wie
Hautprobleme, Osteoporose, Probleme mit dem Knochenaufbau und Kortison-Katarakt.
Blutuntersuchungen und andere Labortests geben den Wissenschaftlern Auskunft
über die Aufnahme von FTY im Körper der Patienten, seine Verteilung im
Organismus und seine Wirksamkeit. Für die abschließende Analyse werden die
Blutzellen mit bestimmten Antikörpern - an die Farbstoffe gekoppelt sind -
markiert. Ein Laserstrahl im Innern eines Gerätes ertastet die
Oberflächenmoleküle, identifiziert und vermisst die Zellen. Das Ergebnis: Bei
allen Patienten reduzierte sich nach Einnahme von FTY die Zahl der
abstoßungsverursachenden Lymphozyten im Blut rapide - und das innerhalb weniger
Stunden.
Ebenfalls
in Analogie zum Tierversuch zeigte sich, dass die Substanz bis zu zwölf Stunden
im Darm absorbiert wird. Ihre Konzentration im Blut ist entsprechend lange
erhöht. Diese Wirkdauer hat für den Patienten den Vorteil, dass er weniger
Tabletten schlucken muss. Doch ganz ohne die Einnahme von Medikamenten wird es
auch in Zukunft nicht gehen. Obwohl amerikanische Forscher zur Zeit genau daran
arbeiten: Sie wollen mit Hilfe von Blutstammzellen des Spenders das Immunsystem
des Empfängers umprogrammieren. Leider sind die Ergebnisse bislang noch in einem
Anfangsstadium und die Ärzte hoffen, dass vielleicht in den nächsten zehn bis
fünfzehn Jahren ein Durchbruch zu erzielen ist. Nach den guten Testergebnissen
mit FTY dürfen Patienten aber bald auf ein Mittel hoffen, mit dem ihr
Immunsystem für die Abwehr von Krankheitserregern fit bleibt. Weitere Studien
sollen nun zeigen, ob das Mittel auch bei der Behandlung sogenannter
Auto-Immunkrankheiten wie Diabetes oder Multiple Sklerose mit Erfolg eingesetzt
werden kann. Aber was helfen den Patienten immer besser wirkende, verträglichere
Medikamente und hochspezialisierte Operationsmethoden, wenn es nichts zu
transplantieren gibt. Der Mangel an Spenderorganen ist nach wie vor das
ungelöste Problem. Fast 11000 Patienten stehen in Deutschland auf der Warteliste
für eine neue Niere - rund 2000 für ein neues Herz oder eine Leber. Ungefähr 25
Prozent der Patienten auf der Warteliste sterben, bevor sie ein neues Organ
erhalten.
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http://www.3sat.de/nano
Wenn Sandy Wiechmann
sich für die Arbeit rüstet, darf seit einiger Zeit Knäckebrot nicht mehr fehlen.
Sie ist fest entschlossen, sich das Rauchen abzugewöhnen. In einer Zeitschrift
las sie, dass mit Knäckebrot die Entwöhnung ein wenig leichter fällt. Jetzt ist
sie zwei Wochen dabei und freut sich über erste Forschritte. Auf dem kurzen Weg
zur Arbeit hätte sie normalerweise schon wieder eine von ehemals 25 Zigaretten
geraucht. Nur wenige dienten dem Genuss, denn die meisten rauchte sie unter
Stress. Am Ende ihres Arbeitstages quoll der Aschenbecher über und mindestens
eine Packung hatte sich in Rauch aufgelöst.
http://www.wasa.de/aktuell/presse_aktuell2.html
Die Folge waren
schlechte Kondition und Hautprobleme. Jetzt hat sie ihren Arbeitsplatz ein wenig
verändert und den Aschenbecher entsorgt. „Knäcke statt Zigarette“ lautet für den
Ernährungswissenschaftler Carl Leitzmann das Motto bei der Rauchentwöhnung. Seit
mehr als dreißig Jahren studiert er die Ernährungsgewohnheiten von Menschen und
berät die Weltgesundheitsorganisation WHO in Ernährungsfragen. Seine These:
Werdende Nichtraucher müssen Nervosität abbauen. Und genau dabei werden sie vom
Knäckebrot unterstützt. Einerseits kann man Mangelsituationen an Nährstoffen
beseitigen, andererseits die Nervosität bekämpfen. Dazu eignet sich Knäckebrot
hervorragend. Außerdem nimmt man relativ wenig Kalorien zu sich. Ohne Zigaretten
geht Sandy Wiechmann noch nicht aus dem Haus, das macht sie zur Zeit noch zu
nervös. Doch seit zwei Wochen wiedersteht sie erfolgreich der Versuchung am
Arbeitsplatz. Wenn die Lust auf den Glimmstengel kommt, greift sie lieber in die
Brotbox. Hier liegt nicht nur der Ersatz für die Zigarette, sondern gleichzeitig
ein höchst gesunder Snack. Denn Vollkornknäcke ist für Claus Leitzmann die
naturbelassenste und nährstoffreichste Brotvariante. Gegenüber üblichen
Brotsorten wird es nur relativ kurz erhitzt, so dass die empfindlichen
Substanzen im Getreide erhalten bleiben.
Werdende Nichtraucher müssen sich bis zur Entwöhnung nicht nur von
Vollkornknäcke ernähren. Obwohl Vollkornknäckebrot das gesündeste Knäckebrot
ist, sind auch andere Knäckebrotsorten erlaubt. In den vergangenen drei Wochen
ist Sandy Wiechmann der Nichtraucherin ein gutes Stück näher gekommen. Doch ganz
aufhören konnte sie bislang noch nicht. Dennoch hat sie allen Grund zur Freude,
denn die Unmengen Zigaretten am Arbeitsplatz entfallen erst einmal. Allerdings
sind etwa vier Zigaretten am Tag noch übrig geblieben. Jetzt hat Sandy Wiechmann
ein nächstes Ziel: Der Aschenbecher soll für immer leer bleiben. Doch ob ihr das
gelingt, kann sie heute noch nicht sagen.
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http://www.3sat.de/nano
Schnullerlutschen kann
vor dem plötzlichen Kindstod bewahren. Das ergaben Studien aus Großbritannien
und Neuseeland. Jährlich sterben in Deutschland circa 600 Babys den plötzlichen
Tod. Warum die kleine Gummiblase das Sterberisiko senkt, wissen die
Wissenschaftler nicht. Sie vermuten jedoch, dass sich die Kinder mit einem
Schnuller im Mund nicht so leicht auf das Gesicht legen oder mit Mund und Nase
unter die Bettdecke geraten können. Allerdings sollten die Kleinen ab dem
zweiten Lebensjahr keine Schnuller mehr bekommen, denn sonst drohen
Fehlbildungen an Zähnen und Kiefer.
http://www.dgk.de/cgi-bin/odis.exe?file='/layout/idoc.htm'&obj_id='686'&obj_tab='n2000doc'&m4='ja'&parentid='0'&actid='6'&actlvl='1'#a4
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YAW 3.0 – Schutz vor
0190-Wählprogrammen
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YAW 3.0 wurde von
Computerbild mit sehr gut bewertet, bietet Schutz vor 810 Wählprogrammen, kann
ereits
installierte Programme suchen und löschen und ist kostenlos.
http://www.trojanerinfo.de
(Das Programm
funktioniert anscheinend für Windows 95/98/Me/nT/2000, aber nicht für XP
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http://www.nutzwerk.de/safersurf
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http://wasserauto.de/html/erfurt.html
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Familie
Dörfl wohnt in einem Dorf in der Nähe von Würzburg und hat vor einigen Jahren
neu gebaut. Kurze Zeit nach dem Einzug wurde die ganze Familie krank. Birgit
Dörfl: „Ich bekam von einem Tag auf den andern Schwindelgefühle, Reizhusten,
Augenbrennen. Ich konnte schlecht schlafen. Die kleine Tochter hatte
Hautausschläge und zweimal Krupphusten. Und im Urlaub wurden die
Krankheitsbeschwerden besser beziehungsweise sind ganz weggegangen. Auf Grund
von diesen Umständen dachten wir, dass es an der Wohnung liegt.“
Die Gifte stammten aus ganz normalen handelsüblichen Möbeln, Spanplatten
Deckenverkleidungen und Kunststoff-Fußböden. Erst nachdem sie die alle
ausgetauscht und den Neubau für mehre zehntausend Mark saniert hatten, gingen
die Werte zurück und die Dörfls wurden wieder gesund.
In Nordrhein-Westfalen bezahlen sogar die gesetzlichen Krankenkassen
Schadstoffanalysen in der Wohnung, wenn der Hausarzt einen Zusammenhang mit der
Krankheit sieht und wenn ein Gutachter wie Dr. Herbert Lichtnecker von der
kassenärztlichen Vereinigung den Verdacht des Hausarztes für begründet hält.
Innenraumschadstoffe können zahlreiche Gesundheitsstörungen auslösen.
Dr. Lichtnecker: „Dazu gehören Merkfähigkeitsstörungen, Konzentrationsstörungen,
Übelkeit, Schwindel und Erbrechen. Und bei schweren Fällen und bei bestimmten
Stoffen kann es zu einem Kribbelgefühl im Bereich der Hände und der Füße kommen.
Das sind dann beginnende Nervenschädigungen. Der zweite Bereich sind die
Atemwegserkrankungen. Dort treten Symptome auf in Form von Kurzatmigkeit, Husten
mit Auswurf, vermehrte Schleimbildung.“
Dr. Lichtnecker geht auf Grund der bisherigen Analysen davon aus, dass
bundesweit rund 1.000 Menschen im Jahr durch Schadstoffe in der Wohnung krank
werden. Dr. Lichtnecker: „Wir können in den letzten Jahren eine deutliche
Zunahme an Gesundheitsstörungen sehen, die man Schadstoffen aus Innenräumen
zuordnen kann. Hier haben wir zwei wesentliche Kernpunkte dabei. Das Erste: Die
Innenräume werden immer dichter. Stichwort: Wärmeschutzverordnung. Es gibt
keinen solchen geregelten Luftaustausch mehr, wie wir ihn früher hatten.“
Früher waren Fenster und Türen meist undicht. So wurden Schadstoffe, die zum
Beispiel aus einem Schrank ausdampfen, schnell verdünnt und nach außen
transportiert. Neue Fenster, wie im Haus von Familie Dörfl, sind dagegen
wesentlich dichter. Das spart Energie, aber Schadstoffe können die Wohnung
schlechter verlassen und reichern sich in der Raumluft an. Gifte aus dem
gleichen Schrank können jetzt krank machen. Selbst wenn man zehnmal am Tag
lüftet, wird in so einem dichten Neubau viel weniger Luft ausgetauscht als in
einem nicht sanierten Altbau, bei dem die Fenster immer geschlossen bleiben. …
Kommentar von Rolf Keppler: In einer anderen Fernsehsendung habe ich gesehen,
wie man in den Kunststofffensterrahmen 5 Löcher a ca. 5 mm Durchmesser zwecks
ständigem Luftaustausch gebohrt hat. Es wurde auch gezeigt, dass man am
Innenrahmen etwas abfeilt, um das Fenster wieder undicht zu machen. Ich könnte
mir vorstellen, dass es auch Sinn macht, die einen Teil der Gummidichtung zu
entfernen.
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http://www.3sat.de/nano
Reduzierung des
Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen
Die Firma ZF Sachs hat einen Starter-Generator entwickelt. Das ist ein
unscheinbares Bauteil, mit dem sich Sprit-Einsparungen von bis zu zehn Prozent
realisieren lassen sollen.
Anfahren am Berg
bedeutet runter von der Bremse, Gas geben und vorsichtig die Kupplung kommen
lassen. Trotzdem würgt der Motor oft ab. Extreme Steigungen schafft aber der
Autofahrer, dessen Motor von dem neuartigen Starter-Generator unterstützt wird.
Sein Motor schaltet sich an der Ampel selbständig aus und wieder ein. Der
Starter-Generator vereint nun in sich die Funktionen von Anlasser und
Lichtmaschine. Diese Idee ist nicht neu, denn schon früher versuchte man,
Elektromotoren und Verbrenner miteinander zu verbinden. Doch die Elektromotoren
haben wieder aufgeholt.
Bei einem Prototyp arbeiten Starter-Generator und Verbrennungsmotor Hand in
Hand. In den Bereichen, in denen der Motor schwach ist - bei niedrigen
Drehzahlen also - unterstützt ihn der Generator. Damit kann der Motor durchaus
eine Nummer kleiner ausfallen - ohne Einbußen bei der Beschleunigung.
Im Alltag nähert sich das Fahrzeug einer Ampel. Wenn der Fahrer bremst, wird die
Bremsenergie vom System aufgefangen und gespeichert. An der Ampel schaltet sich
der Motor ab und das Fahrzeug verbraucht keine Energie mehr. Mit einem Druck auf
die Kupplung schaltet sich der Motor selbständig wieder ein. Beim Anfahren wird
die beim Bremsen gewonnene elektrische Energie wieder freigesetzt.
Diese "Booster-Funktion" unterstützt die Beschleunigung. Der entscheidende
Vorteil ist die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der
Schadstoffemissionen. Dieser Effekt beginnt schon beim Starten. Ein Anlasser
kann einen Verbrennungsmotor maximal auf ungefähr 200 Umdrehungen beschleunigen.
Dann muss sich der Verbrennungsmotor selber von 200 Umdrehungen auf ungefähr 800
hoch stottern. In dieser Phase ist die Verbrennung nicht vollständig. Es werden
zusätzlich die Startemissionen erzeugt. Der Kurbelwellenstartergenerator, der "ZF-Sachs
DynaStart", beschleunigt den Verbrennungsmotor direkt auf Leerlaufdrehzahl. Erst
dann wird eingespritzt und gezündet, so dass diese zusätzlichen Startemissionen
entfallen.
Der
Fahrer merkt davon erst an der Tankstelle etwas, denn der Starter-Generator soll
bis zu zehn Prozent Kraftstoff einsparen. Das ist ein weiterer Schritt auf dem
Weg zu Fahrzeugen mit geringerem
Kohlendioxid-Ausstoß. Beim häufigen Bremsen und Beschleunigen im
Stadtverkehr hat das System den größten Wirkungsgrad.
"Auto vom Acker" (http://www.3sat.de/nano/bstuecke/15184/index.html
)
Aber auch auf Autobahnen oder Landstraßen machen sich die Einsparungen
bemerkbar. Ein interessanter Nebeneffekt des Generators zeigt sich beim Anfahren
an Steigungen, wie etwa in einer Tiefgarage. Immer, wenn die Drehzahl des
Verbrennungsmotors zu stark abfällt, hilft der Starter-Generator nach. Ein
Abwürgen des Fahrzeugs wird dadurch fast unmöglich, sogar bei Steigungen von
zwanzig Prozent.
Damit dies im Alltag funktioniert, wurden aufwändige Langzeittests durchgeführt.
In einem Prüfstand wird das Bauteil mehrere Stunden lang unter extremen
Temperaturbedingungen auf hohe Drehzahlen gebracht. Parallel dazu läuft bereits
die Vorserienproduktion, damit die Automobilhersteller den Starter-Generator an
ihren Motoren ausprobieren können.
Und so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der neue Antrieb in
Serienmodellen zum Einsatz kommt. Vor allem Fahrzeuge der gehobenen Klasse
werden in Zukunft kaum noch ohne zusätzliche elektrische Energie auskommen,
denn immer mehr Extras benötigen Strom. Für die
kommenden 42-Volt-Bordnetze ist der neue Generator bereits ausgerichtet. Der
Starter-Generator ist ein schönes Beispiel dafür, wie aus einer uralten Idee
Hightech werden kann.
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Auszug
aus der Bildzeitung vom 22.5.2002:
Die Ärzte
der Rotterdamer Uni-Klinik wundern sich über eine junge Holländerin, Die
Siebenjährige hat nur ein halbes Gehirn - und spricht trotzdem zwei Sprachen
fließend. Mit drei war bei dem Mädchen die Rasmussen-Krankheit diagnostiziert
worden, bei der das Gehirn zerfällt. Der kleinen Patientin wurde deshalb die
betroffene linke Hirnhälfte entfernt - mit dem Sprachzentrum. Doch das Kind
lernte problemlos Holländisch und Türkisch. Die Experten: Die rechte Hirnhälfte
hat das Erlernen der Worte mit übernommen.
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Die Firma
http://www.intospace.de nimmt Aufträge an, die sich mit Experimenten auf der
internationalen Raumstation ISS befassen. Ich schrieb folgendes an die Firma:
Die
derzeitige Physik basiert auf der Annahme, dass die Lichtgeschwindigkeit im
Weltraum wie auf der Erde 300000 km/s beträgt. Es ist traurig, dass in diesem
wichtigen Punkt die Physik nur auf einer Annahme beruht. Die
Lichtgeschwindigkeit sollte auch im Weltraum gemessen werden. Ich habe Hinweise
wonach die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum von dem angenommenen Wert drastisch
abweicht.
Welche Möglichkeiten sehen Sie durch ihre Firma, dass man die
Lichtgeschwindigkeit in der ISS misst? Was würde das in etwa kosten?
Als Antwort kam
folgendes:
die Internationale
Raumstation ist ein hoch ambitioniertes Forschungslabor. Themen, die eher in den
spekulativen, nicht seriösen, Bereich fallen, wollen und werden wir auf der ISS
nicht bearbeiten. Dies würde Image und Aufgabe der Station gefährden bzw.
konterkarieren.
Ihnen ist
wahrscheinlich ebenfalls geläufig, dass der Parameter „Lichtgeschwindigkeit“ in
den Theorien von Sternaufbau, -entstehung und –entwicklung eine wichtige Rolle
spielt. Da nun alle Beobachtungen – selbst an sehr weit entfernten Sternen und
Galaxien – diese Theorien hochgenau bestätigen, ist in der Tat davon auszugehen,
dass die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit überall im Universum die gleiche Größe hat.
Von daher stimme ich Ihnen nicht zu, dass es sich hier nur um eine unbegründete
Annahme handelt.
Sollte die
Lichtgeschwindigkeit im erdnahen Raum eine andere Größe als auf der Erde selbst
haben, könnte im Übrigen das GPS-System nicht funktionieren. Dessen hohe
Genauigkeit ist also ein täglicher Beweis, der Ihren Ansatz widerlegt.
Kommentar von Rolf
Keppler: Das GPS-System arbeitet mit Referenzpunkten auf der Erde. Die
Messsatelliten stehen in ständigem Kontakt mit diesen Referenzpunkten. Man muss
nur dafür sorgen, dass die ständige Abgleichung über die Referenzpunkte
funktioniert. Dann spielt eine eventuell andere Lichtgeschwindigkeit oder eine
andere Höhe keine Rolle.
Im Grunde genommen sollte ich ein Buch mit dem Titel schreiben: „Die Angst von
Physikern, die sie haben, wenn sie bestimmte Naturerscheinungen messen
(sollten).
Auf eine weitere
Anfrage an die Firma
www.intospace.de kommt die Antwort:
die Abhängigkeit
des Zeitlaufes von der Stärke des Gravitationsfeldes ist ein klarer Beweis für
die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Schlagen Sie es bei Einstein nach.
Auch das, was Sie
dort vorrechnen, ist längst bekannt. Es äußert sich allerdings nicht in einer
Abbremsung, sondern in einer Rotverschiebung. Wegen „Wellenlänge mal Frequenz =
Geschwindigkeit“ ist klar, dass, wenn sich wie gemessen die Frequenz durch den
Einfluss des Schwerefeldes verringert (Energieabnahme) die Wellenlänge erhöhen
muss (bei c=const.). Genau dies wird beobachtet und bestätigt damit erneut die
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Sie leiten, wie Ihnen der Physiker sehr
freundlich mitgeteilt hat, lediglich die Schwerebeschleunigung der Erde ab,
nichts weiter. Das ist nicht geheimnisvoll, sondern nur überaus umständlich.
Wir werden und
wollen diese von Ihnen angeregte Projekt aufgrund seiner Sinnlosigkeit nicht
unterstützen – geschweige denn auf der ISS durchführen. Sie sollten sich also an
jemand anderen wenden. Bevor Sie sich aber der Lächerlichkeit preisgeben gebe
ich Ihnen den gut gemeinten Rat: Lesen Sie es bei Einstein nach und vergessen
Sie Ihre Spekulationen.
Kommentar von Rolf
Keppler: Die Firma
www.intospace.de hat auch getestet, ob der Klebestift Pritt im Weltraum
funktioniert. Das Ergebnis war, dass er seine Klebetauglichkeit im Weltraum
bewiesen hat. Auch sendet man Weltraumtouristen in den Weltraum. Wenn ich nun
den Wunsch habe, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen wird, obwohl
dieser Versuch noch niemals durchgeführt wurde, wird dies als lächerlich
erachtet. Ich betrachte es als lächerlicher, den Klebestift im Weltraum zu
testen. Dies zeigt, dass es in diesem Punkt keine echte Wissenschaft gibt,
sondern diese nur verwendet wird, um mit einer Scheuklappenmentalität etwas
aufrecht zu erhalten, was über Bord geworfen gehörte.
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http://www.3sat.de/nano
Die Erde dreht sich
nicht immer gleich schnell. Im Sommer ist sie langsamer, im Winter schneller.
Die Veränderung der Erdrotation ist sehr klein, unter einer Millisekunde; sie
kann aber doch gemessen werden. Möglich macht das ein Großringlaser
in der Fundamentalstation Wettzell.
Ein Grund für die
unterschiedliche schnelle Erdrotation sind die Blätter der Bäume. Im Sommer
hängen die Blätter an den Ästen - also über dem Boden. Die Erde dreht sich
langsamer. Im Herbst fallen die Blätter. Liegen sie dann auf dem Boden, sind sie
näher am Erdmittelpunkt und die Erde rotiert schneller. Es ist kaum zu glauben,
aber das fallende Laub verändert das Trägheitsmoment der Erde. Dieses Prinzip
kennt man vom Eiskunstlauf. Die Läuferin dreht sich langsamer, wenn sie die Arme
ausstreckt und schneller, wenn sie die Arme anzieht.
Fünf Türen schotten den Großringlaser ab, damit er tief im Untergrund solche
Veränderungen messen kann. Er ist ein Projekt des Bundesamtes für Kartographie
und Geodäsie und der Technischen Universität München. Im Oktober letzten Jahres
wurde das zehn Tonnen schwere Messinstrument eingeweiht.
Noch befindet sich der Großringlaser in der Probephase. In wenigen Monaten soll
es aber Ernst werden. Der Großringlaser soll die herkömmlichen Systeme ergänzen,
die heute schon die Erdrotation messen. Daten über die Erdrotation sind für
Satelliten gestützte Navigationssysteme wie
GPS, auf die man sich auch bei der Landvermessung verlässt, sehr wichtig.
Damit diese Navigationssysteme funktionieren, müssen die Positionen der
Satelliten genau stimmen.
Dazu muss die Erddrehung bekannt sein - und zwar auf einen Zentimeter genau. Auf
diese genauen Messergebnisse ist man auch beim Navigieren im Auto angewiesen.
Wenn eine kleine Veränderung der Erdrotation nicht erfasst würde, könnte der
Benutzer an der falschen Stelle landen. Der Großringlaser ist ein sehr
empfindliches Messinstrument. Deshalb müssen die Messbedingungen konstant sein.
Der Laser ist durch einen massiven Pfeiler fest mit der Erde verbunden, damit er
vor Erschütterungen geschützt ist. Kühlsysteme regeln die Temperatur und sogar
der Luftdruck wird stabil gehalten. Das Messprinzip: In einem Röhrensystem
laufen zwei Laserstrahlen in entgegen gesetzter Richtung entlang. Die
Lichtwellen überlagern sich und bilden ein Wellenmuster. Bei einem nur kleinen
Schubs behalten die Laserstrahlen ihre Geschwindigkeit bei. Der Strahl, der die
Apparatur gleichsinnig mit der Erd-Drehung umläuft, braucht jetzt mehr Zeit.
Der entgegen gesetzte Laserstrahl ist schneller. Deshalb verändert sich die
Frequenz des Wellenfeldes. So kann die Erdrotation gemessen werden. Die
Messergebnisse des Ringlasers können sich ständig verändern. Dafür sorgen neben
den Blättern die Verteilung der Hoch- und Tiefdruckgebiete, Erdbeben durch
Verschiebung der Erdplatten und Ebbe und Flut.
Um die ständigen Veränderungen der Erdrotation erfassen zu können, mussten
bisher Observatorien auf der ganzen Welt zusammenarbeiten. Der Großringlaser
arbeitet für sich allein. Die Wissenschaftler hoffen, dass er in wenigen Monaten
die ersten brauchbaren Ergebnisse liefern kann.
Anfrage
an nano: In der nano Sendung vom Dienstag 21.5.2002
brachten Sie einen Beitrag zur Messung der Erdrotation. Die unterschiedliche
Erdrotation im Sommer und Winter führen Sie auf den unterschiedlichen Laubbehang
zurück. Es ist doch aber so, dass im Herbst bei uns das Laub fällt und auf der
Südhalbkugel Frühling ist und dort die Bäume austreiben. Im Sommer und Winter
herrschen auf der Süd- und Nordhalbkugel ebenfalls gegenteilige Verhältnisse, so
dass sich die Laub- und grüne Blättermassen ausgleichen müssten und die
Erdrotation im Winter und Sommer die gleiche sein müsste.
Ist unter diesen
Umständen das Argument "Laub" noch haltbar?
Antwort von nano:
Stichwort Erdrotation: aufgrund der Landmassen und den
dort befindlichen Laubbäumen wiegt die Nordhalbkugel bei dem Effekt deutlich
schwerer als der Süden, so dass der Effekt tatsächlich messbar ist. Mit
freundlichen Grüßen Christian Friedl
Kommentar
von Rolf Keppler: Ich denke, dass die Messung der Zeitdifferenz mit 1
Millisekunde zwischen Sommer und Winter richtig ist und ohne weiteres auf den
unterschiedlichen Laubbehang zwischen Nord- und Südhalbkugelzurückzuführen ist.
Es ist ja nur eine Frage der Messgenauigkeit. Wenn diese ausreichend hoch ist,
lässt sich sicherlich die Zeitdifferenz auf den unterschiedlichen Laubbehang
zurückführen. In einer Innenwelterde kann sich dieser unterschiedliche
Laubbehang ja ebenfalls auch auf die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten Sonne
im Innern der Erde auswirken, die sich mit einer Zeitdifferenz von einer
Millisekunde erfassen lässt.
Letzten Endes kann man momentan nur eine Relativbewegung zwischen der
Erdschale und der Sonne messen. Ob die Innenwelterde rotiert, kann man nicht
messen, da man dies nur von außerhalb der Innenwelterde messen und bewerten
könnte. Und auf die Außenseite der Innenwelterde kommen wir bis jetzt noch nicht
hin, um von dort aus zu „messen“ ob die Innenwelterde rotiert. Die Innenwelterde
ist ja in einem größeren Medium eingebettet, in dem sie rotiert oder nicht
rotiert.
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Sinngemäße
Wiedergabe aus einer ZDF-Fernsehsendung vom 22.5.2002, „Discovery, Vom Urknall
zum Weltuntergang“:
Kürzlich wurden
folgende Informationen die belegen, dass statistisch gesehen ein Mal im Monat in
die Erdatmosphäre ein Eisklotz mit einem Durchmesser von 9 Meter aus dem Weltall
eindringt. Die Auswirkungen sind Atombombenexplosionen in großer Höhe ähnlich.
Lange wurden daher diese Zahlen als geheim eingestuft.
Nur Eindringlinge
aus dem Weltall, die mindestens so groß wie ein Bürohaus sind, gelangen bis auf
die Erdoberfläche.
Kommentar von Rolf
Keppler: Gemäß dieser Fernsehsendung gibt es einmal im Monat eine
Atombombenähnliche Explosion in unserer Erdhülle und die Menschheit hat bis
jetzt nichts davon gewusst? (Zumindest ich habe nichts davon gewusst.) Versucht
man uns immer noch für dumm zu verkaufen? Sind Atombombenähnliche Ereignisse in
unserer Erdhülle etwas, das die Menschheit nicht zu wissen braucht? Wenn ja,
warum?
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http://www.3sat.de/nano
"Kalte Fusion" ist
unter Physikern ein Schimpfwort für spektakuläre Entdeckungen. Prof. Taleyarkhan
vom "Oak Ridge National Laboratory" (ORNL) hat sich mit der kalten Fusion im
Labor befasst.
In einer speziellen
Flüssigkeit erzeugt er mittels Neutronenstrahlung winzige Bläschen. Wenn diese
Bläschen dann schließlich platzen, entsteht durch den Kollaps ein solch hoher
Druck - und damit eine solch hohe Temperatur -, dass Bedingungen für die Fusion
von Wasserstoff zu Helium erreicht werden: mehr als 20 Millionen Grad. Dennoch
wollen manche Physiker das Ergebnis nicht glauben, ohne es allerdings selbst
nachgebaut zu haben.
Die Ergebnisse von Prof. Rusi Taleyarkhan wurden in "Science" abgedruckt. Nur
nach peinlichster Prüfung durch Fachleute wird hier etwas abgedruckt. Sehr
ungewöhnlich: Trotz dieser Überprüfung wurde der Herausgeber von Science dazu
gedrängt, das Fusionsexperiment nicht zu veröffentlichen.
Statt Wasserstoffatomen sind Deuterium-Atome ins Aceton eingebaut, schwerer
Wasserstoff, der sich erheblich leichter fusionieren lässt. Das Experiment
beruht auf der Sonoluminiszenz. Mit Tönen wird das Aceton zum Schwingen
gebracht. Dabei entstehen Bläschen. Die Bläschen werden größer und größer und
zerplatzen dann und fallen zusammen. Genau in diesem Moment sollen punktuell
Drücke und Temperaturen entstehen, die eine Kernfusion ermöglichen, Millionen
von Grad.
Es ist bekannt, dass mit der Sonoluminiszenz sehr hohe Drücke und sehr hohe
Temperaturen erreicht werden - aber auch so hoch, dass eine Kernfusion
stattfinden kann? "Es ist, als ob man eine Zwille nimmt, sie lang zieht und dann
loslässt. Je weiter man sie zieht, desto mehr Energie baut man auf, um etwas
nach vorn zu schleudern."
In diesem Fall vergrößern die Forscher das Bläschen mehr und mehr, im Vergleich
zu konventionellen Sonoluminiszenz-Experimenten, "bei denen die Blässchen sich
nur um den Faktor 10 vergrößern. Von etwa 10
Mikrometern zu etwa 100 Mikrometern. In unserem Fall nehmen wir das Bläschen
und vergrößern es um mehr als das Hunderttausendfache. Es ist, als nähmen wir
unsere Zwille und würden das Gummi von der Erde bis zur Sonne ziehen und dann
loslassen."
Das menschliche Auge vermag dem nicht zu folgen, aber eine
Hochgeschwindigkeits-Kamera kann zumindest die Entwicklung der Bläschen
aufzeichnen, den Größenunterschied zwischen dem anfänglichen Bläschen und dem
Bläschen kurz vor dem Zusammenfall zeigen die Bilder.
Wenn sich dieses Experiment tatsächlich als Kernfusion erweist und wenn es sich
tausendfach, millionen- oder gar milliardenfach vergrößern ließe was
Taleyarkahns nächster geplanter Schritt ist - dann wäre es die Lösung für alle
Energieprobleme der Menschheit.
Kommentar von Rolf Keppler: Soviel ich gehört habe, hat der Manager von Dingel
davon gesprochen, dass bei seinem Wasserauto ebenfalls Deuterium entsteht.
Eventuell beruht also das oben genannte Verfahren auf dem gleichen Prinzip wie
Dingels Wasserauto.
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Eine
Rundbriefleserin schreibt mir: Mit Interesse habe ich Ihre Kommentare zu den
Phänomen " Autos rollen den Berg hinauf" gelesen. Bei unserem Urlaub vor einer
Woche hatte wir die Gelegenheit in Griechenland das gleiche Phänomen bewundern
zu können. Zu Füßen des Olymp, Nahe dem Örtchen Litochoro wurde kürzlich eine
neue Paßstraße eröffnet. Auf einem ca.10 m langen Abschnitt ist eben genau dies,
nämlich das Heraufrollen von abgestellten Fahrzeugen und das Bergauffließen von
ausgeschütteten Wasser zu beobachten. Wir waren sehr überrascht, da wir bis
jetzt so etwas als, sagen wir einmal "Humbug", abgetan haben. Wie wir aber auch
erfahren konnten, ist die Universität Thessaloniki mittlerweile damit
beschäftigt.
Nachtrag: Bezüglich
der Länge des Straßenabschnitts muss ich Sie aber enttäuschen, es ist
tatsächlich nur ein so kurzes Stück von nur 10 m, da es sich hier um eine
Serpentinenwindung handelt.
Kommentar von Rolf Keppler: Vielleicht ist es sogar von Vorteil, wenn die
Gravitationsanomalie nur auf den 10 Metern sich auswirkt. Dann kann man
vielleicht besser vergleichende Messungen durchführen.
Kommentar von
Rolf Keppler im Januar 2007: Eine Fernsehsendung hat mich überzeugt, dass dieses
letztendliche eine optische Täuschung ist und keine Gravitationsanomalie
vorherscht.
Siehe:
http://rolf-keppler.de/gravitation.htm
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So finden
Sie den richtigen Spezialisten
Wer einen
spezialisierten Arzt oder eine Fachklinik sucht, bekommt bei der Hotline der
Stiftung Gesundheit kostenlos Auskunft. Dieser telefonische Suchdienst
informiert über Behandlungsmöglichkeiten zu über 1000 Therapieschwerpunkten.
Die
Patienten erhalten auf Anfrage Adressen von niedergelassenen Ärzten und Kliniken
in ihrer Nähe. Die gemeinnützige Stiftung, die diesen Service anbietet, arbeitet
werbefrei und ist unabhängig von Krankenkassen,' Versicherungen und
gesundheitlichen Einrichtungen.
Von
Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 17 Uhr, ist die Arzt-Auskunft unter der Nummer
08 00/39 00 99 zu erreichen, im Internet:
http://www.arztauskunft.de
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Herr Schetelich [
Schetelich@t-online.de ] schreibt mir:
Ich hatte
selbst nun die Gelegenheit die Bekanntschaft mit dem Samadhi-Tank machen zu
dürfen. Leider war da nicht viel mit Entspannung und ich war eher beunruhigt.
Einige andere bestätigten mir ähnliches. Es scheint also nicht nur Begeisterte
zu geben. Die meisten Probleme hatte ich mit der starken Salzlösung, welche bei
mir die Atemwege reizte - leider. Gewöhnungsbedürftig war auch das loslassen des
Kopfes. Die Ohren sind dann auch im Wasser. Ich brauchte zwei Tage, bis ich das
Salz dort raus hatte. Nachdem ich die ersten 20 Minuten Eingewöhnungsprobleme
hatte, konnte ich ganze 10 Minuten diese Schwerelosigkeit
genießen, dann
wollte ich wieder raus. Vielleicht verbreitet sich dieser Tank daher nicht so
schnell. Jedenfalls möchte ich es nicht noch einmal machen.
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Ein
eigener 'Tante-Emma-Laden' im Web braucht nicht unbedingt eine aufwendige
Installation auf eigenem Server. Dem kostenlosen Xaranshop 2.0 genügen wenige
Megabyte Webspace bei irgendeinem Webhoster.
Softlink 0211070 bei
http://www.heise.de/ct
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Bis zum
1. September erhalten alle Telekom-Kunden mit Analoganschluss den 'Rückruf bei
besetzt' kostenlos, so die Deutsche Telekom. Ertönt ein Besetztzeichen, lässt
sich damit ein Rückruf auslösen, sobald die Gegenseite auflegt: Dafür muss man
die R-Taste drücken, den Sonderwählton abwarten und anschließend die
Tastenkombination '*37#' eingeben. Zur Bestätigung ertönt eine Ansage. Mit
'#37#' lässt sich der Rückruf wieder abschalten.
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http://www.3sat.de/nano
Bei der
Kunstkopf-Stereophonie geht es darum, die Schwächen der ursprünglichen
Stereophonie zu überwinden. Entfernungen sollen wahrgenommen und auf das
natürliche dreidimensionale Hören übertragen werden.
Der Kunstkopf hat
zwei nachgebildete Ohren. In diesen Ohren sitzen Mikrofone; die Signale werden
übertragen. Die bereits in den siebziger Jahren entwickelten Kunstkopf-Ohren
wurden seitdem vor allem zur Schallmessung in der Industrie eingesetzt. Außer
zum Akustikdesign eignen sich die elektronischen Lauscher für räumliche
Tondokumentationen und für hochwertige Musikaufnahmen.
Mit einem neuentwickelten Prozessor des Instituts für Rundfunktechnik können
jetzt per Kunstkopf akustisch vermessene Abhörräume über jede beliebige
Tonaufnahme gelegt werden, so dass der Hörer sich mit einem Kopfhörer virtuell
in verschiedene Abhörräume hineinversetzen kann.
Industrie-Kunstkopf-Mikrofone
bei Head-Acoustics (
http://www.head-acoustics.de/2s-und-v/hms/P-hms-d.htm )
Semiprofessionelles
Kunstkopfmikrofon (
http://www.soundmedia.de/
)
Semiprofessionelles
Original-Kopfmikrofon (
http://www.soundman.de/
http://www.soundmedia.de
Vor allem
Naturaufnahmen wirken mit 3D-Ton wie "live dabei". Für ambitionierte Videofilmer
gibt es jetzt die Light-Version des Kunstkopfes: Mit den
"Originalkopf-Mikrofonen", die man sich wie Kopfhörer ins eigene Ohr steckt,
können mit "entfesselter Kamera" audiovisuelle Erlebnisreisen dokumentiert
werden, die jede herkömmliche Filmaufnahme blass aussehen lassen.
Der Mensch hört räumlich, weil der Schall durch die Ohrmuschel so geformt wird,
dass Schallquellen aus unterschiedlichen Richtungen und Entfernungen jeweils
anders klingen. Das Trommelfell ist der Schnittpunkt der Schallwandlung im Ohr.
Im Innenohr wird aus dem Ton ein elektrisches Signal und das Gehirn macht ein
Hörerlebnis daraus.
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http://www.3sat.de/nano,
Entwicklung motorischer
Fähigkeiten bleibt unbeeinflusst
Britische
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich die Dauer der Stillzeit
unmittelbar auf die Höhe des Intelligenzquotienten ihres Babys auswirkt. Die
Forscher hatten die intellektuellen und motorischen Fähigkeiten von 345 Kindern
zwischen 13 Monaten und fünf Jahren untersucht. Knapp zwei Drittel dieser Kinder
war sechs Monate oder länger gestillt worden, 17 Prozent weniger als drei
Monate. Unabhängig von der Dauer der Stillzeit entwickelten sich die motorischen
Fertigkeiten bei allen Babys gleich gut.
Im Alter von 13 Monaten war jedoch die geistige Auffassungsgabe der nur kurz
gestillten Kinder im Durchschnitt geringer ausgeprägt als bei jenen, die sechs
Monate oder länger die Brust bekommen hatten. Die Beobachtungen bestätigten
sich, als die Wissenschaftler die Intelligenzquotienten der Fünfjährigen
verglichen: Dieser lag bei den lange gestillten Kindern ebenfalls auf einem
höheren Niveau.
Die Unterschiede blieben auch dann bestehen, wenn die Forscher weitere
Entwicklungsfaktoren in ihre Untersuchungen einbezogen, etwa das Alter der
Mutter, die mütterliche Intelligenz, ihren Bildungsgrad oder ob sie Raucherin
war. Ob die längere Versorgung mit bestimmten, in der Muttermilch enthaltenen
Nährstoffen Kinder klüger macht oder ob auch andere Faktoren - etwa der enge
Körperkontakt - Einfluss auf die Entwicklung der Intelligenz hat, ist den
Wissenschaftlern noch unklar.
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http://www.3sat.de/nano
Je länger Babys
gestillt werden, desto höher ist ihr IQ. Das ist das Ergebnis einer Studie an
mehr als 3000 Dänen, die im "Journal of the American Medical Association" (JAMA)
veröffentlicht wurde. Stillen hat nach diesen Ergebnissen positive Auswirkung
auf die geistige Entwicklung.
Die Wissenschaftler
Erik Lykke Mortensen und Kim Fleischer Michaelsen haben in der Studie Dänen
untersucht, die zwischen 1959 und 1961 in Kopenhagen geboren wurden. Untersucht
wurde insbesondere die Entwicklung in der späten Pubertät. Im Alter von 18,7
Jahren wurden zwei unabhängige Intelligenztest durchgeführt. Demnach sollen
Menschen, die zwischen sieben und neun Monaten gestillt wurden, den höchsten IQ,
insgesamt 106, aufweisen. Eine noch längere Stillzeit führt zu einem Einbruch
des IQ um die Zahl Zwei.
Personen, die nur maximal ein Monat an der Mutterbrust waren, wiesen einen IQ
von 99,4 auf. Die durchschnittliche Intelligenz liegt bei 100, knapp darüber
liegt ungefähr die Hälfte der Menschen. Nur 25 Prozent der Gesamtbevölkerung
liegt über einem IQ von 110.
Das
Ergebnis der Untersuchung zeigte vor allem deutliche positive Auswirkungen der
gestillten Kinder in den Bereichen in denen es um verbale Ausrucksform ging. Die
Untersuchungen, die auch die Herkunft der Kinder, das soziale Umfeld wie Eltern,
Bildung und Einkommen in Betracht zog, wurden auch während der Kindheit und der
Pubertät durchgeführt.
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http://www.3sat.de/nano
33 junge Erfinder,
Forscher und Wissenschaftler im Alter zwischen 14 und 20 Jahren haben sich 2002
an dem Schweizer Wettbewerb "Jugend forscht" beteiligt. Insgesamt 27
Forschungsarbeiten durften die Juroren dieses Jahr prämieren.
Etliche Stunden
verbrachte die Abiturientin Susann Hasler bei Wind und Wetter auf einem
Golfplatz in Münchenbuchsee. Nicht der Golfsport lockte sie hier hin, sondern
die Regewürmer: "Am Anfang fand ich die Viecher nicht gerade toll. Je mehr ich
mich mit ihnen beschäftigte und merke, wie wichtig sie für unseren Boden sind,
desto besser konnte ich mich mit ihnen anfreunden."
Auf ihrem Schulweg ins Gymnasium kommt Susann Hasler täglich an einer der
flächenmäßig größten Baustellen der Schweiz vorbei. Hier entsteht ein riesiger
Golfplatz. Dies bewegte sie zu ihrer Forschung, einem bodenbiologischen
Vergleich zwischen einer Golfwiese und einer Ackerfläche. Als Indikator für die
Bodenqualität diente ihr der Regenwurm.
Um die Regenwürmer an die Oberfläche zu bringen, mischte Susann aus Senfpulver
eine Lösung. Scheinbar können die Würmer diese Mixtur nicht ausstehen, es
vergeht jedenfalls keine Minute und schon tummeln sich die ersten Tiere auf dem
Rasen. Regenwürmer sind nicht nur Bodenverbesserer erster Güte, sie reagieren
auch empfindlich auf Störungen des Bodens. Entsprechend sind Regenwürmer der
ideale Gradmesser, wie gut es um die Bodenqualität steht.
Unweit vom Golfplatz suchte sich Susann Hasler einen Acker, der die gleichen
natürlichen Voraussetzungen bezüglich Boden und Klima aufweist. Wie auf der
Golfwiese sammelte sie zum Vergleich auch hier alle Würmer, die an die
Oberfläche flüchteten.
"Die Resultate haben mich völlig überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass es
einen so großen Unterschied gibt zwischen einer Golfwiese und einem Acker.
Überhaupt nicht erwartet hatte ich, dass in der Golfwiese mehr Regenwürmer
leben." Das Untersuchungsergebnis fiel in der Tat deutlich aus: Die
Regenwurm-Population auf dem Golfplatz ist mehr als doppelt so groß wie jene auf
der Ackerfläche.
Susann Hasler hat mehrere Erklärungen dafür: Düngung mit Jauche zum Beispiel
vertreibt die Würmer, weil Gülle in die Wurm-Gänge fließt. Schwere
Landwirtschaftsmaschinen andererseits verdichten den Boden und verschlechtern
dadurch die Lebensbedingungen der Würmer.
Die Studie von Susann Hasler zeigt noch ein weiteres, überraschendes
Teilresultat: Wenn man die Biomasse der Würmer betrachtet, fällt auf, dass sie
auf dem Golfrasen mehr als vier mal höher ist als im Ackerboden: Auf dem
Golfplatz leben nicht nur mehr Regenwürmer, sie werden dort offenbar auch größer
und schwerer.
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom 12.5.2002
Noch vor 15 Jahren
waren Ruandas Berggorillas durch skrupellose Wilderei fast ausgestorben.
Zusammen mit ihrem Mann kämpft die Amerikanerin Amy Vedder für das Überleben der
seltenen Affen.
Als Dian Fossey
1985 in Ruanda ermordet wurde, ging eine Woge der Betroffenheit um die ganze
Welt. Die Wissenschaftlerin, die sich in den Urwaldhängen der Virungavulkane für
das Überleben der vom Aussterben bedrohten Berggorillas eingesetzt hatte und
deren Buch „Gorillas im Nebel" erfolgreich verfilmt wurde, war das Opfer
rücksichtsloser Wilderer geworden. Doch Fossey war längst nicht die Einzige, die
ihr Leben den großen Menschenaffen gewidmet hatte. Auch die amerikanische
Umweltschützerin Amy Vedder erforscht seit über 20 Jahren das Leben der
Gorillas. Und sie findet nicht nur gute Worte für die selbst ernannte „Mutter
der Affen":
„Meiner Meinung
nach war sie einfach zu egozentrisch", meint die 50-jährige Vedder. So habe sie
etwa keinen ihrer Helfer und Mitarbeiter an die Affen herangelassen. „Sie wollte
die Zentralperson im Leben der Gorillas sein. Das rührte dazu, dass die Affen
unter Dian Fossey nicht genug Schutz erhielten und zur leichten Beute von
Wilderern wurden."
Dass sie sich für
das Überleben der Affen engagieren würde, wurde Amy Vedder spätestens klar, als
sie vor vielen Jahren den abgeschnittenen Kopf eines Gorillas auf einem Markt in
Ostafrika sah: „Ich beschloss spontan, gegen derartige Grausamkeiten anzugehen."
Und Vedder hat ihr Versprechen gehalten. Der Schutz der vom Aussterben bedrohten
Berggorillas in Ruanda ist ihre Lebensaufgabe geworden. Zusammen mit ihrem Mann,
Bill Weber, 53, schuf sie in den wilden Bergen des kleinen Landes
zwischen Zaire,
Uganda, Tansania und Burundi eine sichere Heimstatt für die Tiere: Das Mountain
Gorilla Project, das von der Wildlife Conservation Society des New Yorker
Bronx-Zoos unterstützt wird, erwies sich schon bald als ein hilfreiches Werkzeug
im Kampf gegen die Ausrottung der Berggorillas. Beschützt von Rangern und
einheimischen Bewohnern der Umgebung, die Amy Vedder nach und nach auf ihre
Seite zog, vermehrten sich die großen Affen von 250 im Jahr 1980 auf heute
immerhin 360 Exemplare.
Eigentlich waren
Amy Vedder und ihr Mann 1979 von New York nach Ruanda geflogen, um für eine
kurze Zeit im dortigen Karisoke Research Center der Naturalistin Dian Fossey das
Verhalten der Berggorillas zu studieren. „Doch das Leben dieser großen Tiere
faszinierte uns beide derart, dass wir gleich ganz in Afrika blieben", erzählt
die Amerikanerin.
Die
menschenfreundlichen Berggorillas waren 1902 von dem jungen Offizier Oscar von
Beringe entdeckt worden, den das Kaiserreich in die südlichen Virungaberge
Ruandas geschickt hatte, um den deutschen Kolonialbesitz zu verteidigen. Viele
Jahrzehnte lang ließen die Menschen die Gorillas in Ruhe. Dann jedoch begannen
Wilderer, die Affen abzuschlachten, um das Fleisch als „Bush Meat" zu verkaufen
und die Schädel und andere Körperteile als Souveniers für Europäer und
Amerikaner zu Geld zu machen. „25 Dollar brachte damals ein Gorillakopf ein",
berichtet Amy Vedder. Davon könne eine Person in Ruanda gut zwei Monate lang
leben.
Erst langsam, dann
immer schneller nahm die Zahl der Berggorillas ab. Der Bürgerkrieg zwischen
Hutus und Tutsis Mitte der neunziger Jahre gab den großen Affen zwar eine Pause,
„doch dann ging das Töten umso grausamer weiter".
Mitte der
achtziger Jahre gab es in den Virungas gerade einmal noch 230 Gorillas. „Noch
ein paar Jahre Wilderei, und auch der letzte Affe wäre verschwunden. Deshalb
mussten wir uns etwas einfallen lassen", meint Amy Vedder. Da Dian Fosseys
Methode, nicht nur Wilderer, sondern auch alle anderen Menschen von den Gorillas
fernzuhalten, sich als erfolglos erwiesen hatte und letztendlich sogar zum
gewaltsamen Tod der Forscherin führte, war es Amy Vedder und Bill Weber klar,
dass sie die Gorillas nur zusammen mit der einheimischen Bevölkerung schützen
konnten.
Amy Vedder hält
nichts davon, die Gorillafamilien von der einheimischen Bevölkerung
abzuschotten: Schließlich sei es unrealistisch, Tiere und Menschen völlig
voneinander zu trennen. „Wir mussten versuchen, eine friedliche Koexistenz
aufzubauen", meint Vedder.
Und so wurden
nicht nur Parkranger angelernt, welche die Wilderer aufspüren und vertreiben
sollten, sondern außerdem auch die Einheimischen der Gegend davon überzeugt,
dass es für sie weit größere ökonomische Vorteile bringen würde, die Gorillas zu
schützen, anstatt sie zu töten. Das Konzept hatte Erfolg: „Heute führen gut
ausgebildete Guides Touristen in zweistündigen Touren durch das Reich der Affen
und erklären ihnen das Leben dieser dem Menschen so verwandten Tiere", erzählt
die Affenforscherin. Und von dem Geld der Besucher würden schließlich nicht nur
Guides und Ranger profitieren, sondern auch die Bauern sowie das Personal der
Pensionen, Restaurants und Läden rund um den Park.
„Unter anderem
haben wir erreicht, dass die weit verbreitete illegale Landnahme völlig gestoppt
werden konnte", berichtet Amy Vedder. Bis das amerikanische Ehepaar eingriff,
hatten die Bauern jedes Jahr Randteile des Parks gerodet, um auf diese Weise
Weideland für ihre Kühe zu schaffen. „Unser Projekt hat sich inzwischen so gut
entwickelt, dass es von anderen Parks kopiert wird", freut sich Amy Vedder. Und
dass die lebenden Berggorillas für Ruanda um einiges wertvoller sind als ihre
abgeschnittenen Köpfe und ihr Fleisch, zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die
staatlichen Einkünfte des kleinen afrikanischen Landes: Mehr als ein Drittel der
Gelder stammen aus den Einkünften mit dem Gorillatourismus -und das sollte wohl
auch für diejenigen ein Argument sein, denen das Leben und der Erhalt der
seltenen Berggorillas egal sind.
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www.holleaarde.cjb.net
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Man muss das Wahre immer
wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und
zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm
wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/
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http://home.t-online.de/home/konrad-fischer/213baust.htm#Lichtenfelser%20Experiment
Herr Czisch schreibt mir:
Sie sind doch
Physiker, oder? Wenn ja, dann sehen Sie mal in einer Formelsammlung nach, wie
die Wärmeverluste mit der Dicke des Dämmmaterials zusammen hängen. Wenn Sie das
getan hätten, hätten Sie den "Unsinn" nicht in Ihren Rundbrief aufgenommen.
Rolf Keppler
schreibt zurück: Von meiner Formelsammlung aus betrachtet ist das natürlich
Unsinn. Da ich mich aber als Experimentalphysiker betrachte, hat mich das
Lichtenfelser Experiment doch beeindruckt und ungeklärte Spuren hinterlassen.
Leider habe ich das Experiment auf Video aus Versehen gelöscht. Ich beschreibe
daher das Experiment aus meiner Erinnerung:
3 Wärmestrahler werden auf drei 4 cm dicke Dämmmaterialien 10 Minuten lang
gerichtet (Holz, Styropor und Mineralfaser). Unter den 4 cm dicken
Dämmmaterialien befindet sich ein Temperaturfühler und darunter nochmals das
gleiche Dämmmaterial wie darüber. Da gemäß der Formelsammlung Holz ein besserer
Wärmeleiter wie Styropor oder Mineralfaser ist, sollte man annehmen, dass sich
der Temperaturfühler unter dem Holz am schnellsten erwärmt. Das Gegenteil war
aber der Fall: Die Temperatur unter dem Holz war nach 10 Minuten ca. 20°C, unter
dem Styropor ca. 35°C und unter der Mineralfaser ca. 50°C. (Die Gradzahlen bei
Styropor und Mineralfaser differieren aufgrund meiner Erinnerung um ein paar
Grad, aber in etwa stimmen sie.) Sicher spielt das Problem der Wärmekapazität
und Wärmemengenaufnahme auch noch eine Rolle. Vielleicht sollte man das
Experiment mindestens drei Stunden laufen lassen, um das Problem der
Wärmekapazität zu umgehen. Das Experiment hinterlässt bis jetzt einen
ungeklärten Eindruck bei mir. Vielleicht können Sie weiterhelfen? Ist der
Versuchsablauf nicht ausreichend lange durchgeführt worden?
Herr Czisch
schreibt mir:
Ich kann mir
verschiedenste Fehler beim Experiment vorstellen.
Z.B. könnten die
Holzplatten einen Luftspalt gelassen haben, der sowohl bei Styropor, als auch
bei der Mineralwolle nicht entstanden ist.
Wie Sie vermuten
ist auch die Dauer des Experiments wichtig. Die Zeitkonstante (Tau) zur
Annäherung der Einstellung eines Gleichgewichts verhält sich folgendermaßen:
Tau ~ d*d / lambda
* roh *cp („~“ bedeutet proportional zu)
roh =
Dichte (Holz 850-1000 [kg/m^3], Styropor ca. 20
[kg/m^3])
cp = spez.
Wärmekap. (Holz 2100 [J/(kg*K)], Kunststoffe 1500 [J/(kg*K)])
lambda =
Wärmeleitfähigkeit (Holz ca. 0.15 [W/(m*K)], Styropor ca. 0.035 [W/(m*K)])
d = Dicke
Damit hat Holz ca.
die 15-fache Zeitkonstante von Styropor.
Weitere
Unterschiede liegen evtl. in der Durchlässigkeit für die Wärmestrahlung. Die
trifft bei Styropor
der Mineralwolle
vielleicht teilweise direkt auf den Wärmefühler und erwärmt ihn. Um das zu
verhindern hätte jeder Baustoff auf der bestrahlten Seite mit der gleichen - für
Wärmestrahlung undurchlässigen - Schicht beschichtet werden müssen. Gleiches
gilt auch für die Absorptionseigenschaften, die bei den Materialien durchaus
unterschiedlich sein können.
Eine weitere
mögliche Störgröße ist der evtl. unterschiedliche Feuchtegehalt der Baustoffe =>
Verdunstung und Kühlung.
Es gibt da ein
"Experiment" das nennt sich Hausbau. Hier scheinen die Versuche der 60'er Jahre,
Häuser ohne Dämmstoffe zu bauen mit 200kWh/(m^2 a) Wärmeverbrauch gegenüber
heutigen gut gedämmten "Nullenergiehäusern" mit 15 kWh/(m^2 a) schlecht
abzuschneiden.
Weiter schreibt
Herr Gregor Czisch (Dipl. Phys.)/ ISET / Koenigstor 59 / 34119 Kassel,
Tel.:+49 (0) 561 7294 359, Fax (0) 561 7294 100 mir:
Veröffentlichungen:
- Einige ausgewählte Folien und Daten
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/Allgemein/folien_und_daten.htm
- Interkontinentale Stromverbünde - Perspektiven für eine regenerative
Stromversorgung
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/fvs_2001_potsdam.pdf
- Global Renewable Energy Potential and Approaches to its Use
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/folien/magdeb030901/overview.html
- High wind power penetration within huge catchment areas shown in an European
example
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/awea_2001_czisch_ernst.pdf
- Expertise zur möglichen Bedeutung einer EU überschreitenden Nutzung von Wind-
und Solarenergie
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/hkf_expertise_final.pdf
- Interview mit Sonne Wind & Wärme
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/sww-v-2000-interview.pdf
- Windenergie gestern, heute und morgen
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/husum_czisch.pdf
- Potentiale der regenerativen Stromerzeugung in Nordafrika
http://www.iset.uni-kassel.de/abt/w3-w/projekte/Pot_Strom_Nordafrika.pdf
- Regenerativer Strom für Europa durch Fernübertragung elektrischer Energie
http://www.afes-press.de/html/regstrombodyneues.html
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir:
Zum Thema "Auch Studie kann Brummton nicht erklären"
>Zumindest in
diesen beiden Wohnungen sollte mit Hilfe modernster Technik die Ursache zu
ermitteln.
Leider ist das
nicht so einfach. Je tiefer ein Ton ist, um so weiter ist er zu hören und um so
schwerer läßt er sich lokalisieren. Im Fall des Brummtones kann das bedeuten,
dass man möglicherweise selbst mit den besten Instrumenten nicht einmal
bestimmen kann, ob der Ton aus den Wohnungen selbst oder aus zig Kilometer
Entfernung kommt.
Zum Thema
"Rätselhafte Bremskraft: Raumsonde Pioneer 10 antwortet noch"
>„Zum jetzigen
Zeitpunkt kennen wir keinen Mechanismus und keine Theorie, um die anomale
Abbremsung zu erklären"
Das ist so nicht
ganz richtig. Man weiß zwar nicht welcher Effekt tatsächlich für die Abbremsung
verantwortlich ist, aber Effekte die dafür verantwortlich sein können kennt man
zur Genüge. Am wahrscheinlichsten wird die Abbremsung durch den Strahlungsdruck
der von den Sonden produzierten Abwärme hervorgerufen:
Um eine 259kg
schwere Sonde mit 8*10^-10m/s abzubremsen, benötigt man eine Kraft von 2,1*10^-7
N (Newton). Um diesen Strahlungsdruck zu erzeugen genügt eine Strahlungsleistung
von 62 W. Da der Reaktor der Sonden eine Gesamtleistung von 2 kW liefert, genügt
es wenn nur 3% der Abwärme nach vorn und der Rest gleichmäßig in alle Richtungen
abgestrahlt wird. Da die Wärmeabstrahlung durch die große Sende- und
Empfangsantenne teilweise abgeschirmt wird und diese immer in Richtung Erde
zeigt, ist zu erwarten, dass auch die Beschleunigung bei allen Sonden in
Richtung Erde erfolgt.
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Herr Hönnig
schreibt mir:
danke für
Ihren Nachtrag, in dem Ihnen jedoch ein kleiner Fehler unterlaufen ist.
> Die
Veranstaltungen sehen eine allgemeine Information über die Felix
> Würth AG und
deren Weg, die Erläuterung des grundlegenden Effektes,
> der Technologie
http://www.wuerth-ag.com/Technik/technik.htm und der
> Beteiligung an
der AG über den Genusssschein (Genossenschaftsanteile -
>
http://www.wuerth-ag.com/antrag/beteiligung.htm) vor.
Genusscheine sind
Wertpapiere mit einer Mindestverzinsung, das KANN bei Genossenschaftsanteilen
ebenfalls der Fall sein, ist jedoch nicht immer so, z.B. auch nicht bei der
Hostsharing eG. Davon abgesehen, dass eine AG wie die Würth AG keine
Genossenschaftsanteile ausgeben kann, gibt es jedoch einen anderen, wichtigeren
Unterschied: Genossenschaftsanteile verbriefen eine Unternehmensbeteiligung im
Sinne gleichberechtigter Inhaberschaft an der Genossenschaft, Genussscheine
alleine begründen keine Inhaberschaft am Unternehmen.
Genossenschaften
haben zusätzlich noch die Besonderheit, dass alle Genossen grundsätzlich
dieselben Rechte haben. Gewinne können natürlich anteilig nach den
Genossenschaftsanteilen verteilt werden. Zudem kann man bis zu drei Stimmen
haben - aber nicht wie z.B. bei der AG tausende. Dies muss zudem in der Satzung
verankert werden. Alles Gute wünscht Michael Hönnig
Michael Hönnig |
home: ++49/40/6758-1412 |
http://www.hoennig.de
Boytinstr. 10 |
office: ++49/40/23646-910 |
http://www.binational-in.de 22143 Hamburg | mobile: ++49/177/3787-491 |
http://www.hostsharing.net
Germany |
fax: ++49/40/6758-1426 |
http://www.is4u.de
(Bei
http://www.is4u.de bekommen Sie schon eine Homepage ab 1 MB mit Domainnamen
ab 12 € pro Jahr)
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Ich
habe Ihre Homepage besucht und möchte Ihnen gerne über die Innenwelt schreiben.
Meine eigenen Erfahrungen waren, die ganze Welt ist im kleinsten in uns selbst
zu finden, das kleinste wird zum größten. Ich habe versucht darüber zu
schreiben, doch man wird sehr schlecht verstanden, ich bin kein Gelehrter und
kann mich nicht besser ausdrücken. Sie können es, wenn es Ihre Zeit erlaubt
gerne
einmal lesen, unter:
www.religion-online.de
Ihre Mitteilung:
Hallo Herr Keppler, bitte schauen sie sich meine Web-Site:
http://www.kurie.com einmal an, ich würde mich
freuen, wenn Sie dieses Site bei ihnen verlinken würden, ich werde auch ihre
Site auf einer meiner Linklisten setzen. Gruß Heinz Pütter, Im Leinenfeld 5a,
57562 Herdorf
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In meinem letzten
Rundbrief zitierte ich eine amerikanische Studie, aus der hervorging, dass
Johanniskraut bei Depressionen unwirksam sein soll. Herr Häberle sandte mir
einen Artikel aus der Ärztezeitung vom 27.9.2001, wonach Johanniskraut nur
wirksam sein soll, wenn es mindestens 2% Rutin enthält. Die Firma Dr. Willmar
Schwabe GmbH untersucht ihre Chargen daher regelmäßig die Pflanzen auch auf den
Rutingehalt. Eine Erklärung, warum die 2% mindestens notwendig sein sollen, gibt
es nicht.
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http://www.akkufit.de
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http://www.seebrille.de/
Diese Brille soll Beschwerden verhindern, die bei Seegang auf dem Meer
entstehen.
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http://www.unglaublichkeiten.de/
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir:
Ich habe, wie ich meine, eine Gravitationsanomalie in
Deutschland gefunden. Sie befindet sich auf der L3053 zwischen der Stadt 35510
Butzbach und dem Stadtteil Hausen in Hessen. Auf etwa der Hälfte der Strecke
zwischen den beiden Orten, kann man ein Auto im Leerlauf die Steigung Richtung
Butzbach hinaufrollen lassen. Auch bei Flaschen und anderen runden Gegenständen
ist dieser Effekt zu beobachten. Falls sie einmal in die Nähe der Stadt Butzbach
kommen (sie liegt an der A5), sollten sie sich diese Stelle einmal ansehen. Ich
kann mir den Effekt nicht erklären, aber ich halte sie auch nicht für eine
optische Täuschung.
A5, Abfahrt Butzbach, Richtung Waldsolms, Richtung Hausen. …
Diese Stelle habe ich
nicht selbst entdeckt. Ein Freund zeigte sie mir schon vor ein paar Jahren zum
ersten Mal. Er kannte sie wohl von einem Bekannten der scheinbar dort einmal
eine Autopanne hatte und dabei dieses Phänomen bemerkte.
Ich war nun schon mit mehreren Leuten dort und jeder war dann erstaunt, dass das
Auto ohne Antrieb die Steigung hinauf rollte. Vorher wollte es natürlich niemand
glauben. Ich muss zugeben, ich hatte es auch nicht geglaubt bis ich es sah.
Ich werde mit Spannung verfolgen, ob es nun eine Stelle mit einer echten
Gravitationsanomalie ist, oder ob ich einfach nur einer optischen Täuschung
aufgesessen bin.
Leider weiß ich nicht mit welchen Messmethoden ich das feststellen könnte und
ich hoffe das sich jemand findet der es herausfinden wird.
Kommentar von Rolf Keppler: Es würde mich freuen, wenn ein Rundbriefleser zur
betreffenden Stelle bei Butzbach fährt und mir berichtet. Zwei Ausschnittskarten
mit Kennzeichnung der Gravitationsanomalie befinden sich unter
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
Eine Möglichkeit der Messung wird in folgendem Artikel beschrieben:
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Bis zum 29.6. 2002
fand in Sindelfingen im Einkaufszentrum im Sterncenter eine Ausstellung mit
Perpetuum mobiles statt. Es waren 10 Schaukästen mit Geräten zu sehen, die
ständig ohne erkennbaren Antrieb liefen. Die Perpetuum mobiles bestanden im
Wesentlichen aus 3 Gruppen von Geräten. Die erste Gruppe bestand aus sich
drehenden Rädern. Die zweite Gruppe bestand aus ständig schlagenden Hämmern. Die
dritte Gruppe bestand aus Wasser, das scheinbar aus dem Nichts kam. Alle meine
Begleiter und ich zerbrachen uns längere Zeit den Kopf, wie die Sache
funktionieren könnte. Durch gemeinsame Beobachtung und Diskussion kamen wir
hinter des Rätsels Lösung.
Bei der ersten
Gruppe gab es eine Stromzufuhr über die Nylonseile. Diese waren im Leitbereich
dunkler. An den Enden im Knotenbereich (wo kein Strom fließen musste) sah man,
dass dort das Nylon hell war. Wenn die Dunkelheit von der Alterung gekommen
wäre, dann hätten die Nylonseile auch im Endbereich dunkler sein müssen. Die
Aufhängung an der Decke im Schaukasten bestand aus einem Holzgestänge.
Anscheinend musste der Strom innerhalb des Holzes fließen. Da die Räder sicher
optimal ausbalanciert waren, genügte ein unsichtbarer Minimotor innerhalb des
rotierenden Rades. Jeder Schaukasten stand auf einem einzelnen Teppich. Unter
diesem Teppich befand sich eine Stromleitung aus einem Schaukasten zu einer
Steckdose.
Bei der zweiten Gruppe mit dem Hammer gab es sicher eine Stromzufuhr über die
Kettenglieder, die als Aufhängung dienten, in den Hammer hinein. Die
Kettenglieder gestatteten auch einen höheren Strom wie die Nylonseile. Innerhalb
des Hammers musste ein Impulsgeber sein, der den Hammer wieder hochschnellen
ließ.
Bei der dritten
Gruppe ergoss sich Wasser z.B. aus einem Wasserhahnen. Dieser Wasserhahn war an
einem stoffummantelten Stromkabel aufgehängte, wie man es für Bügeleisen
verwendet. Dieses Stromkabel war wiederum an drei 8 cm großen
Eisenkettengliedern aufgehängt. Auch bei diesen Eisenkettengliedern konnte man
sich keinen Wasserdurchsatz auf Anhieb vorstellen. Letzten Endes musste es aber
so sein. Die Eisenkettenglieder mussten hohl sein, damit das Wasser in ihnen
fließen konnte. Beim Übergang von Eisenglied zu Eisenglied musste ein feiner
Wasserkanal vorhanden sein, der unter hohem Druck eine vergleichsweise große
Wassermenge durchließ. Die Schaukästen mit der Wasserdarstellung hatten unten
drin eine nicht sichtbare Pumpe, deren Brummen man fühlte, wenn man die Hand an
den unteren Teil des Schaukastens anlegte. Bei den Schaukästen ohne Wasser,
fühlte man dieses Brummen nicht. Alles in allem hat sich der Besuch diese
Ausstellung trotzdem gelohnt, denn die Täuschungen waren echt gut gemacht. Auf
den Schaukästen stand auch nirgendwo, dass sich Perpetuum mobiles in diesen
befänden. Es stand nur sinngemäß die Frage drauf, ob es Perpetuum mobiles
wirklich gibt. Insofern sagt Herr Schuch nicht die Unwahrheit, was man vom
Internet in punkto Schrottplatz Freier Energie leider nicht immer sagen kann.
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Deutschlandweit haben Experten nach der Ursache des rätselhaften
tiefen Brummens gesucht, das Tausende von Menschen in Deutschland hören. Ein
Zürcher Forschungsteam will jetzt die Erklärung gefunden haben.
Zunächst wurden
sie als vereinzelte Spinner bezeichnet, erst als sich die Betroffenen in
Selbsthilfegruppen zusammenschlossen und an die Presse gewandt haben, wurde ihr
Leiden ernst genommen. Recherchen ergaben, dass Tausende von Menschen in
Deutschland an Tagen mit hoher Luftfeuchtigkeit ein tiefes Brummen hören. Die
Suche nach der Ursache blieb auch mit modernsten Messverfahren bisher erfolglos.
Ein Zürcher Forscher hat jetzt Hochspannungsleitungen als Verursacher
identifiziert.
Vollständiger Bericht unter
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=183590
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1897 haben
Ingenieure mit Hilfe des Geradstreckenverlegers neben dem Meer eine waagerechte
gerade Strecke konstruiert und diese parallel dazu mit dem Meer verglichen. Bei
diesem Experiment stellten sie fest, dass sich die Meeresoberfläche entgegen
landläufiger Ansicht nach oben wölbt. Der Nachteil dieses Experimentes ist, dass
der Versuch aufgrund des Aufwandes nur einmalig durchgeführt werden kann und
extrem aufwendig ist. Im Juni 2002 entstand aufgrund eines Rundbrieflesers eine
geniale Idee den Versuch auf eine neue Weise durchzuführen.
Aufgrund neuerer Materialien, die 1897 noch nicht zur Verfügung standen (wie
z.B. dem Kunststoff Dyneema), wird hier ein Versuch vorgeschlagen, die Wölbung
der Wasseroberfläche und somit der Erde, mit Hilfe eines über mehrere Kilometer
gespannten Fadens nachzuweisen.
Falls sich die Wasseroberfläche im Vergleich
zum gespannten Faden in der Fadenmitte nach oben wölben würde, würden wir in
einer Vollkugelerde leben. Der große Vorteil des Fadengeradstreckenverlegers wäre, dass
er als bleibend aufgebauter Versuch in der eisfreien Jahreszeit von jedermann
angeschaut werden könnte.
Der Versuch
beruht auf der Idee, einen Faden über 4 km als Gerade zu spannen, und diese mit
einer Wasseroberfläche zu vergleichen.
Die Durchhängung in der Luft ist allerdings wie die Berechnungen zeigen zu groß,
um damit eine vergleichende Gerade zu konstruieren. Daher wird hier
vorgeschlagen, den Faden im Wasser zu spannen. Dyneema ist von allen
Kunststofffäden der hochbelastbarste.
Der Vor- und Nachteil von Dyneema ist, dass sein spezifisches Gewicht mit 0,96
km/dm³ bis 0,97 kg/m³ geringer wie Wasser (1,00 kg/dm³) ist. Dadurch würde
Dyneema auf dem Wasser schwimmen, was aber nicht erwünscht ist. Besser wäre es,
wenn der Faden im Wasser minimalst durchhängen würde, da dann die Differenz zum
nach oben gewölbtem Wasser des Innenweltbildes größer wäre und Kritiker nicht
sagen könnten, dass die gemessene Durchhängung nach oben daher kommt, dass wir
ja in einer Vollkugelerde leben und sich aufgrund des spezifischen Gewichtes von
unter 1,00kg/dm³ die Durchhängung ergibt. Daher plädiere ich für einen Faden,
der ein spez. Gewicht knapp über 1,00 kg/dm³ hat
Ein Nachteil von Dyneema ist, dass der Kunststoff nicht auf Dauer hoch
belastbar ist. Das heißt, dass der Faden des Fadengeradstreckenverlegers nur
vielleicht zweimal am Tag eine halbe bis einer Stunde gespannt werden sollte,
was aber dem Versuch nicht abträglich wäre. Bei einer stationären
Versuchsanordnung müsste es halt ein- oder zweimal am Tag eine feste
Besichtigungszeit für Besucher geben.
Probehalber habe
ich die Durchhängung von dem Dyneema Faden mit 0,1 mm und 0,96 kg/dm³ auf 4 km
berechnet. Diese Durchhängung beträgt 9 cm nach oben. Die Erdwölbung nach oben
oder unten wäre 31 cm auf 4 km. In England stellt eine Firma einen langsam
sinkenden Faden her, der folglich ein spezifisches Gewicht knapp über 1,00
kg/dm³ hat. Leider kann die Firma den Faden nicht auf eine Länge von 4 km
herstellen. Immerhin haben sich schon zwei Rundbriefleser gemeldet, die an zwei
Seen den Versuch durchführen wollen. Daher ist es sicher nur noch eine Frage der
Zeit, bis der Versuch angegangen wird. Wer noch in die
Fadengeradstreckenverlegergruppe zwecks eMailbenachrichtigung aufgenommen werden
will, lasse es mich bitte wissen
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir:
I
first learned about the "Hohlwelttheorie" when I was a fulbright student in
Göttingen in 1953, and heard it mentioned by Professor Weizsäcker in a physics
class. He used the simple inversion transformation, mapping 3-dimensional
Euclidean space (minus one
point) to itself. Because it is one-to-one, some make the claim that the two
theories are equivalent. I liked the idea and since then have used it in
teaching physics and philosophy of science.
In einer letzten
Frage an mich schreibt er sinngemäß:
Welche Person
behauptet, dass die Innenwelttheorie der mathematischen Transformation und die
Innenwelttheorie des Innenweltbildes, das auf dem Geradstreckenverleger nach
Morrow und Teed aufbaut, gleichwertig sind und daher nicht nachprüfbar sind?
Antwort von Rolf
Keppler: Meines Wissens kenne ich keine Person, die dies behauptet.
Werner Lang,
http://www.t-online.de/home/Werner_Lang, der in seiner Homepage die
mathematische Transformation beschreibt, hat mir geschrieben, dass die beiden
Theorien letztendlich unvereinbar sind. Er geht davon aus, dass der Versuch von
Morrow und Teed im Jahre 1897 mit dem Geradstreckenverleger mit Fehlern behaftet
sein muss oder kann. Seiner Ansicht nach sind die beiden Theorien miteinander
unvereinbar. Bis zur letztendlichen Klärung durch einen neuen Versuch führe ich
die mathematische Transformation in meiner Homepage ergänzend mit an.
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Im September soll
die Maschine von Würth
(
http://www.wuerth-ag.com ) öffentlich hinsichtlich ihrem Wirkungsgrad
gemessen wird.
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MDI
präsentiert seine Luftauto-Fahrzeuge erstmals auf dem Automobilsalon in Paris in
der Zeit vom 28.9. - 12.10.2002 einer breiteren Öffentlichkeit
Laut Auskunft von Herrn Lindner wird die
Knickpleueltechnik siehe letzter Rundbrief auch im Luftauto verwendet.
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Es gibt auch die
Möglichkeit ohne Abitur an einer deutschen Universität zu studieren.
Literatur: Kerstin Mucke und Bernd Schwiedrzik: Studieren ohne Abitur.
Berufserfahrung – ein Schrittmacher für Hochschulen und Universitäten, W.
Bertelsmann Verlag, 14,8 €
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In 4 von 5 Fällen
macht eine Mediation einen Rechtsstreit vor Gericht überflüssig.
www.centralefuermediation.de
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www.itkforscher2.de.vu
www.itkforscher3.de.vu
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir: Die Einsteinschen Theorien waren/sind ja auch nicht unumstritten; nur
ist es heute schon fast ein Sakrileg, an seinen Theorien zu zweifeln. Zur
Lichtgeschwindigkeit verweise ich auf das Buch Grundfehler der
Relativitätstheorie" von Kaarl Brinkmann, Hohenrein-Verlag.
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http://www.innovation-aktuell.de/
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Ein
Bekannter von mir aus der Schweiz hat die Testatika mehrfach untersucht und sie
für funktionsfähig befunden. Die Testatika ist eine Maschine, die aus dem
"Nichts oder dem Vakuum" 3 kW Strom liefern soll.
Ein Kurzfilm über die Testatika mit 3,3 MB mit einer Länge von 1 Minute und 53
Sekunden kann unter
http://home.nexgo.de/weltgeschichte/testatikadeutsch.wmv
heruntergeladen
werden.
http://www.rolf-keppler.de/testatika.htm
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Betrifft:
ZDF-Fernsehsendung am 4.8.2002 um 0.00 Uhr, „die dressierten Killer.
Geheimdienste und Gehirnwäsche“.
So wie es aussieht, macht(e) man in Amerika und England an unwissenden Patienten
und Kindern Versuche, die auf Gehirnwäsche abzielen. Ausgang derartiger
Programme ist der CIA. Tagelang werden Menschen in Wassertanks gelegt. Drogen
und Elektroschocks werden verabreicht. Körper und Seele werden auf Jahre hin
zerstört. Mit einem Luftgewehr wurde die nervliche Wirkung auf das Auge
erforscht. Die Folge war natürlich eine Erblindung. MK-Ultra ist ein
Sammelbegriff für 149 Einzelprojekte. Einige Patienten erhoben Anklage. 1977
wird ein Verfahren eröffnet. Nach 2 Jahren wird das Verfahren eingestellt. Jedes
Opfer erhält außergerichtlich 50000 Dollar Entschädigung. Die Ärzte werden nicht
verurteilt und gehen straffrei aus. Man geht von Tausenden von Opfern aus. Der
Prozess deckte nur den kleinsten Teil auf. In der Sendung wird ein Dokument des
CIA geschildert, in dem erklärt wird, wie man Menschen zu Mördern programmiert.
Mordtechniken werden genauestens erklärt. Bei Nachfrage an das weiße Haus in
Washington erfährt man, dass das Ziel von MK-Ultra ist, Mörder abzurichten. Das
Programm läuft bis heute.
Ein MK-Ultraopfer berichtet von Zerschmetterungen in Kopf, Wirbelsäule und
Becken, die durch Röntgenaufnahmen im Erwachsenenalter entdeckt wurden. Diese
Verletzungen sind typisch für MK-Ultraopfer. Dieses Opfer, welches schon als
10jährige mit Spezialwaffen umgehen konnte, ließ die Untersuchungen machen, als
Erinnerungen aus der Folterzeit in ihrer Kindheit auftauchten.
„Testreihen“ wurden an Kindern von 11 Jahren durchgeführt. 1973 ordnete der
Geheimdienst CIA die Vernichtung von mehr als 90% der MK-Ultraakten an. MK-Ultra
war nur der Auftakt. Die Geheimdienstmethoden sind längst weiterentwickelt
worden.
Kommentar von Rolf
Keppler: Wenn ein Staat derartige Methoden wissentlich praktisch und finanziell
unterstützt und im Programm hat, darf er sich nicht wundern, wenn ein 11.
September sich verwirklicht. So etwas ist nur mit Menschen durchführbar, die
gewissenlos zu Tötungsmaschinen umprogrammiert wurden.
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Laut einer
Fernsehsendung sind Klimaanlagen nach 3 bis 4 Jahren unbrauchbar. Experten
schätzen, dass 10 bis 20 % der schädlichen Befüllung jährlich durch
Undichtigkeiten verloren gehen. Falls eine Klimaanlage mehr als 2 Monate nicht
benutzt wird, ist sie schon undicht. Die Experten raten daher, die Klimaanlage
mindestens einmal in der Woche einzuschalten.
Eine Reparatur kostet in der Regel 1000 bis 2000 €.
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(Ein Buch welches
zum Ausdruck bringt, dass die klassische Musik in der Regel zu schnell gespielt
wird)
Seite 53
einmal
klopfen, zweimal ticken
Das
Metronom Maelzels galt der Fachwelt als mechanischer Taktschläger. Der seitlich
ausschlagende Messstab wurde als der Arm des Taktschlägers angesehen, der sich
nun mehr von rechts nach links und nicht mehr von oben nach unten bewegte. So
weit, so gut - doch gibt es einen wesentlichen und folgenschweren Unterschied
zwischen leibhaftigem Taktschläger und mechanischem Metronom: Beim Taktschlagen
hören die Musiker nur ein einziges Klopfen, nämlich wenn der Stab des Anführers
auf den Boden stampft, obwohl zwei Bewegungen stattfinden - abwärts und wieder
aufwärts. Das Metronom Maelzels dagegen trickt bei jeder einzelnen Bewegung,
beim Hin und beim Zurück - es tickt zweimal, wo der Taktschläger nur einmal
klopfte.
Es war gewiss schon zur Entstehungszeit des Maelzelschen Metronoms schwer, der
Fehlinterpretation zu entrinnen, dass ein Metronomtick den gleichen Wert habe
wie das Klopfen beim Taktschlagen. Die Wahrheit ist: Jeder Tick ist die Hälfte
eines Klopfens, erst zwei Ticks machen ein Klopfen aus. Sehr früh setzte diese
Verwirrung ein, und sie hielt sich bis heute, denn wir werden angehalten, in
einem Metronomtick - ausgedrückt durch die Metronomzahl - den Wert eines
Taktschlags, also das Doppelte unterzubringen.
Seite 107/108
Das kann durchaus stimmen, denn was landläufig heute gespielt wird, folgt weder
in den schnellen Sätzen den hohen Metronomzahlen noch in den ruhigeren/
langsamen Sätzen der gehenderen Tempovorstellung der Hochklassik; man spielt
heute die schnellen Sätze langsamer, als dies die Metronomisierung vorzugeben
scheint; und die langsamen Sätze, bei denen — wie noch zu zeigen sein wird - die
Metronomzahlen richtig gelesen werden, spielt man, dem vielzitierten Gefühl
folgend, ebenfalls zu langsam; dabei kommt in der Addition ein gar nicht so
großer Unterschied zwischen der damaligen und der heutigen Aufführungsdauer -
zum Beispiel für eine ganze Sinfonie oder Sonate - heraus. Das Verhältnis der
Sätze zueinander ist jedoch falsch.
Da es
darauf ankommt, zu kontrollieren, ob in der Entstehungszeit eines Stückes der
Hochklassik die notierten Metronomangaben realisiert wurden, hat ein Vergleich
der damaligen Aufführungsdauer mit einer heutigen nur dann Sinn, wenn es
gelingt, eine heutige Interpretation zu finden, bei der die schnellen Tempi in
den schnellen und die nicht so langsamen in den ruhigen Sätzen so ausgeführt
werden, wie es in der damaligen Zeit nach der Behauptung der
Schönberg-Kolisch-Schule geschehen sein soll. Und genau diese Gegenüberstellung
fand bei Temperley nicht statt, weil er die landläufigen, tempomäßig auf
irgendeinem undefinierbaren Gefühl beruhenden Aufführungen zum Vergleich
heranzog. Darum zeigte sich wiederholt ein zunächst unerklärbares Phänomen, das
Temperley korrekt beschreibt: Anscheinend wurden damals ab und zu die langsamen
Sätze schneller und die schnellen Sätze langsamer gespielt als heute. Er schiebt
dieses Phänomen ratlos beiseite.
Seite 111
Nicht nur schneller, auch höher
Wir
spielen klassische Musik nicht nur schneller, sondern auch höher als zu ihrer
Entstehungszeit. Das lässt sich an alten Orgeln und Stimmgabeln nachweisen.
Tonhöhen werden nach der Anzahl ihrer Schwingungen in der Sekunde gemessen.
Diese Schwingungen sind nach dem Entdecker der Rundfunkwellen, Heinrich Hertz
(1857-1894), benannt und mit der Abkürzung Hz bezeichnet. Die Orchester stimmten
heute a' = 444 Hz, die Berliner Philharmoniker etwas höher, nämlich a' = 447 Hz.
Dieses a' nennt man Kammerton. Er hat in den zurückliegenden 250 Jahren große
Höhen und Tiefen durchlaufen.
Bald nach
seinem Amtsantritt 1702 führte der Thomaskantor Johann Kuhnau (1660-1722), der
Vorgänger Bachs in diesem Amte, den Kammerton für die Leipziger Kirchenmusik
ein; er lag etwa einen Halbton unter dem heutigen. Es wurden Orgeln mit dieser
Tonstellung gebaut, zum Beispiel die Dresdner Orgel von G. Silbermann.
Von etwa
1700 bis um 1820 war dieser Kammerton relativ konstant: Bachs Stimmton betrug
(nach der Dresdner Sophienorgel) 415,5 Hz, Händels Stimmgabel hatte 422,5 Hz,
die Berliner Stimmhöhe war 1752 422 Hz, Mozarts Stimmgabel gab 421,6 Hz, und die
Pariser Stimmhöhe lag 1810 bei 423 Hz.
Nach 1820
stieg der Kammerton ständig. Entscheidender Grund hierfür waren die
Holzblasinstrumente des Orchesters, die bei höherer Stimmung brillanter klingen.
1858 waren folgende Stimmhöhen erreicht: Paris 449 Hz, Mailand 451 Hz, Berlin
452 Hz, London 453 Hz. Um 1880 stimmte Steinway in New York seine Klaviere auf
458 Hz ein, gegenwärtig liegt man bei 442 Hz. Ab 1834 begann mit der
»Naturforscherversammlung« — wir würden heute sagen Physikerkongress - ein
Reigen von Veranstaltungen, auf denen diese Erhöhung rückgängig gemacht werden
sollte. Vor allem den Sängern ist daran gelegen. Sie sind die eigentlichen
Leidtragenden dieser Entwicklung, denn das riskante hohe c", das sie singen
müssen, ist heute immer ein eis", unter Umständen ein d". Sie müssen höher und
schneller singen - eine unvorstellbare zusätzliche Anstrengung zum Beispiel bei
Koloraturen.
Verdi
beteiligte sich 1885 an einer Stimmtonkonferenz, bei der er im Interesse der
Sänger den Kammerton auf a' =431 Hz festlegen wollte. Bei einer Konferenz 1936
in Italien beschloss man — nach der beschriebenen Erhöhung—diese Tonhöhe
abermals, und trotzdem stieg die Einstimmung der Orchester schon bald von neuem
auf a' = 440/444/447 Hz - auch in Italien. Neuerdings gibt es wieder
estrebungen, von den berühmtesten Sängern der Welt unterstützt, den Kammerton
auf 431 Hz zu
enken.
Sie stoßen auf massiven Widerstand der Orchester.
Wenige
Ensembles für Alte Musik stimmen ihre Instrumente auf die historisch
authentische Höhe. Man wird also noch eine Zeitlang träumen müssen von der
Aufführung zum Beispiel einer Beethoven-Symphonie mit einem Orchester, das auf
a' = 423 Hz gestimmt hätte, also einen halben Ton unter der heutigen Stimmung;
und mit einer Zurücknahme des Tempos auf die Hälfte. Das gleiche steht für
Mozarts Werk an. Bei Musik von Bach liegen die Dinge noch extremer: der Stimmton
noch tiefer, nämlich bei 415,5 Hz, und das Tempo noch unter der Hälfte, wenn man
die Beschleunigungen im 18. Jahrhundert, von denen Quantz und Türk sprechen,
ebenfalls rückgängig machen würde.
Seite 132
Die einzig haltbare Schlussfolgerung ist, dass die klassischen
Metronomnotationen heutzutage nicht richtig gelesen werden.
Talsma
studierte die Musiktheorien des 18. Jahrhundert» von Ph. E. Bach, Türk,
Kirnberger, Mattheson, Quantz, Leopold Mozart, Couperin, Rameau, Brossard und
vielen anderen, ganz besonders intensiv aber befasste er sich mit den Pendeln
und ihren Gebrauchsbeschreibungen. Dabei stieß er auf einen sehr interessanten
Unterschied zwischen Mechanikern und Musikern. Die Techniker Sauveur, Onzembray,
Mason und auch Maelzel dachten in Halbschwingungen, und ihre Zahlen beziehen
sich auf die Anzahl von Halbschwingungen in der Minute. Die Musiker dagegen
haben »bei der Benutzung des Pendels und des Metronoms die Pendelbewegung als
Taktierbewegung betrachtet.
Seite 140
Die vergessenen Spielgepflogenheiten
Wenn man
sich an die reizvolle Aufgabe macht, die klassischen Werke wieder im Tempo ihrer
Zeit zu spielen, stößt man auf die unterschiedlichsten Schwierigkeiten. Allein
das Unterfangen, bei bekannten und geläufigen Stücken simpel die halbe
Geschwindigkeit zu spielen, wird bei den meisten heutigen Spielern der - wie
Talsma sagt171 - »nur auf Geschwindigkeit und Kraft abgerichteten
Musikermentalität« entgegenlaufen. Schon deshalb ist eine Umstellung schwer. Vor
allem aber bedeutet ein Spielen im klassischen Tempo keineswegs nur das
Heruntersetzen auf die halbe Geschwindigkeit - vielmehr gilt es, viele verloren
gegangene Interpretationsregeln zu befolgen.
Nach Ph.
E. Bach sollte die Musik ein »der Rede ähnlicher Gesang«172 und der
Spieler sollte ein »rührender Clavieriste« sein, der der »empfindlichen Seele
des Zuhörers« etwas geben möchte. Um dieses Ausdruckskonzept einzulösen,
bediente man sich der Vortragsregeln, die die Musik zu einer »Klang-Rede«
machen. Alle Lehrbücher des 18. Jahrhunderts enthalten solche
Vortragsanweisungen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts gerieten sie mehr und mehr in
Vergessenheit, bis die Musiker schließlich überhaupt nichts mehr davon wussten
und über alles hinwegspielten, hinwegjagten. Diese vergessenen Traditionen, die
der damaligen Zeit selbstverständlich waren, ohne dass sie aufgeschrieben
gewesen wären, mussten in unserem Jahrhundert von der Musikwissenschaft wieder
entdeckt werden. Das war nicht schwer, denn man kann sie in den Lehrbüchern des
18. Jahrhunderts nachlesen. In den gegenwärtigen Interpretationen jedoch werden
die alten Vortragsregeln verschwindend wenig berücksichtigt. Ein Neustudieren
ist immens wichtig, weil die gesamte Musik der Früh- und Hochklassik auf diesen
Selbstverständlichkeiten beruhte. Versucht man, die wieder zugänglichen
Kenntnisse ins Spiel einzubeziehen, so bedeutet das ein intensives Studium der
Details, es verlangt ein
Umdenken
in den meisten heute üblichen Interpretationsgepflogenheiten, es läuft auf eine
andere Ausbildung von der ersten Unterrichtsstunde an hinaus.
Bei der
simplen Halbierung des Tempos erscheint uns die Musik nicht nur als zu langsam,
sondern auch als leer. Das hat zunächst den Grund, dass wir es nicht mehr
gewohnt sind, das Metrum der Musik zu erfassen und zu spielen. Das betrifft die
Taktakzente. Wir betonen heute kaum noch die erste Zählzeit des Taktes, wir
spielen nicht mehr die Taktstriche; viel weniger machen wir das metrische
Akzentgefälle von 1 2 3 4 im Viervierteltakt oder von 1 2 3 4 5 6 im
Sechsachteltakt fühlbar. Vielmehr spielen wir — im Sinne der unendlichen Melodie
- von Höhepunkt zu Höhepunkt. Wir tun das aufgrund tief greifender Veränderungen
in der Musik und aufgrund eines gewandelten Verhältnisses der Musik zurzeit.
Talsma
glaubt, dass der Tanz der Ausgangspunkt für das metrische Verständnis der Musik
war, und den mit dem Tanz eng vertrauten Musikern der klassischen Zeit war
dieser Umstand so selbstverständlich, dass man darüber keine Abhandlungen zu
schreiben brauchte. Diese Kenntnisse verloren sich im Lauf des 19. Jahrhunderts
so weit, dass man schon um 1870 nichts mehr davon gewusst zu haben scheint. …
Ähnlicher Link hierzu:
http://www.tempogiusto.de
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Seite 116
Superlearning, die Methode, bei langsamer Musik im Halbschlaf eine Sprache neu
zu lernen. Die damalige Sowjetunion war besonders interessiert daran, einerseits
wegen der vielen Analphabeten in ihrem Riesenreich, aber auch zur intensiveren
Ausbildung der Armee. Allerdings waren die Sowjets nicht die Urheber dieser
Methode. Der Bulgare Dr. Georgi Losanow entwickelte aufgrund seiner genauen
Erfahrungen mit dem indischen Raja-Yoga einen Weg, die bis dahin brachliegenden
Teile des Gehirns zu aktivieren und nutzbar zu machen. Er war durch ganz Indien
gereist, hatte aber auch Musik studiert und war in Bulgarien, dem Tor zum
Orient, auf die Welt gekommen. Ein Land mit einer Gesellschaft, die von
esoterischen Lehren des Islam, Buddhismus und Hinduismus beeinflusst wurde.
„Bulgarischer Durchbruch zum Supergedächtnis!“, Arbeiter lernen in einer Sitzung
fünfhundert fremdsprachliche Wörter und verbessern gleichzeitig ihre
Gesundheit!' So lauteten Schlagzeilen der kommunistischen Presseorgane. Sogar
die distinguierte alte Prawda ließ sich von der Begeisterung erfassen und
verkündete: "Man kann eine Fremdsprache binnen eines Monats lernen!" Als wir Dr.
Georgi Losanow in seinem sonnigen Büro des vom Staat finanzierten Instituts für
Suggestologie in Sofia gegenübersaßen, wussten wir, dass wir mit dem einzigen
Psychiater Bulgariens sprachen, mit dem führenden Parapsychologen des Landes und
dem geistigen Vater der Suggestologie. Letztere war eine provisorische
Zusammenstellung jener Techniken, mit denen Losanow offenbar Wunderheilungen
kranker und psychisch gestörter Menschen vollbrachte - und das Aufblühen der
alternativen Medizin um Jahrzehnte vorwegnahm. Losanow hatte eine neue Krankheit
entdeckt, das "didaktogene Syndrom" ein durch schlechte Lernmethoden
verursachtes Leiden, und sich vorgenommen, es mittels Suggestopädie zu heilen.
Sein Ziel war es, wie er sagte, die größten Schätze zu erschließen, die ein Land
besitzt; die unangezapften Reichtümer des menschlichen Geistes.
Wenn die
Untersuchungsergebnisse stimmten, die uns Losanow und seine Mitarbeiter
vorlegten, war das kleine Bulgarien drauf und dran, in Bezug auf geistige
Schätze das zu werden, was die arabischen Emirate in Bezug auf den Bodenschatz
Öl sind. Losanow erwies sich als charmanter Mann mit einem herzlichen,
ansteckenden Lächeln und einem nachgerade elektrischen Haarschopf, der ihn so
aussehen ließ, wie man sich ein typisches Genie vorstellt. Wir erkannten, dass
sich im hinterwäldlerischen Bulgarien, wenn auch nur die Hälfte der kühnen,
atemberaubenden Behauptungen zutraf, eine phantastische Entwicklung im Hinblick
auf den Fortschritt der Menschheit anbahnte."56
Losanow
entwickelte eine Methode, fremde Worte, etwa die Vokabeln einer dem
Lernbeflissenen unbekannten Sprache, in ausgeklügelten Zeitabständen in dessen
Gehirn zu befördern, auf dem Vehikel langsamer Musik, denn - das war die auch in
Indien erfahrene Tatsache - das menschliche Gehirn ist in dem Bereich am
lernfähigsten, der auf langsamste Frequenzen reagiert. Nach längerem
Experimentieren fanden die Bulgaren als Beförderungsmittel langsame Sätze aus
der Barockmusik, also Adagios von Bach, Albinoni, Corelli, Pachelbel, Telemann
oder Vivaldi.
Seite 118
Das
wirksamste Tempo war immer zwischen 54 und 64 Schläge in der Minute. Oft musste
man das Tempo, das man auf den zur Verfügung stehenden Schallplatten vorfand,
noch heruntersetzen. Die Barockmusik besaß außerdem die Hochfrequenztöne, die
dazu beitrugen, Bewusstses und Unterbewusstes miteinander in Kontakt zu bringen.
Solche Musik setzte die Fähigkeit frei, Fakten, Zahlen, technische Details und
eben auch Worte fremder Sprachen bis zu fünfmal schneller aufnehmen zu können
als vorher.
Superlearning hieß der neue Weg. Er verbreitete sich mit Windeseile um die Welt
und ist mittlerweile ebenso ein Verkaufsschlager wie die meisten Angebote aus
dem Entschleunigungskatalog.
Die
wichtige Erkenntnis und Erfahrung des Superlearning:
So wie durch Nichtbeachtung der körperlichen Eigenrhythmik des Menschen Unfälle,
sogar Katastrophen entstehen, so ist es auch im Gehirnbereich:
Nicht im Höchsttempo liefert der Mensch am meisten, nein, auf langsamsten
Frequenzen, fast im Schlaf vollbringt er Leistungen, die vorher unbekannt waren.
Die noch relativ junge Gehirnforschung stützt das, kann es
medizinischwissenschaftlich aufzeigen und beweisen.
Bei der
Elektroenzephalographie (EEG) zur Messung von Gehirnwellen unterscheidet man
vier unterschiedliche Frequenzbereiche: die so genannten Alphawellen (8 bis 13
Hertz, Schwingungen pro Sekunde), Betawellen (13 bis 30 Hertz), Thetawellen (4
bis 7 Hertz) und Deltawellen (bis 3 Hertz). Je nach Dominanz eines dieser
Wellentypen herrschen auch bestimmte Hirnzustände vor. So gelten nach den
bisherigen biologischen Kenntnissen Alphawellen als typisch für entspannte
Konzentration und veränderte Bewusstseinszustände, Thetawellen als Kennzeichen
für tiefere Meditationszustände, Deltawellen als Zeichen für Tiefschlaf.
Der
Hirnforscher Günter Haffelder kann über ein Gerät die Gehirnarbeit eines
Musikers als Diagramm auf einem Bildschirm sichtbar machen. Dabei stellt sich
heraus, dass die Passagen der Musik, die sich im Deltabereich - also im
Schlafbereich - bewegen, auch diejenigen sind, die dem Spieler und dem Zuhörer
am tiefsten in die Seele dringen. Der Deltabereich ist auch der Teil des
Gehirns, der lernfähig ist. Dorthin muss Superlearning die fremden Vokabeln
befördern. Auf welchem Gefährt? Auf Musik mit langsamen Frequenzen, auf
langsamen Sätzen aus der Barockmusik.
In diesen
Bereich stößt man auch vor, wenn man klassische europäische Musik erheblich
langsamer spielt, als es heute geschieht. Das hatte mich überwältigt, als ich
der Waldsteinsonate von Beethoven auf diesem Terrain begegnete. Das wird wohl
auch den Grafen Keyserlingk beruhigt und zum Schlafen gebracht, vermutlich sogar
lindernd auf seine Schmerzen gewirkt haben.
Die
„Verbindung mit der Quelle unseres Seins" ist das Ereignis des Eintauchens in
den Deltabereich. Man kann das „bei sich Sein", „im Lot", in „Übereinstimmung
mit sich und der Welt, oder gar dem Kosmos sein" nennen. Das stellt sich ein,
wenn dem Schüler beim japanischen Bogenschießen ein einwandfreier Schuss
gelingt, wenn der lebenslange Sucher Robert Lax wie durch Zufall spürt, wie er
„zu sich gekommen ist“.
Kommentar
von Rolf Keppler: Ich selber war bei einem Vortrag von Haffelder anwesend und
habe klassische Musik mit „normaler“ und langsamer Geschwindigkeit angehört. Die
langsamere Musik war echt angenehmer anzuhören und hatte eine entspannendere
Wirkung.
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Zwei britische
Abenteurer wollen mit einem gigantischen Helium-Ballon auf eine Höhe von 40
Kilometern steigen - so hoch wie nie ein Mensch zuvor.
Jeden
Tag kann es losgehen. …
http://www.qinetiq1.com/content/bnc.html
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Auszug aus der
Bildzeitung vom 1.8.2002: Seattle - Dieses Flugzeug braucht keinen Sprit. Nur
mutige Piloten...
Der Flugzeughersteller Boeing arbeitet an einem neuen Superflieger - Codename: „GRASP“.
Ein Sprecher: „Er wird die Luftfahrt revolutionieren.“ Dazu wurde der russische
Wissenschaftler Evgeny Podkletnov angeheuert Er hat eine Maschine entwickelt,
die angeblich die Schwerkraft aufheben kann. Sie soll in die Flügel des Jets
eingebaut werden. Bisher arbeiten die Forscher noch mit Modellen.
„Geschwindigkeit, Richtungsänderungen, Höhen - das ist alles kein Problem mehr,
wenn dieses Ding funktioniert“, sagte ein Ingenieur. (In dem darüber sich
befindlichen Foto schwebt ein 1 Kilo-Stein über einem Magnetfeld mit einem
Keramikring mit flüssigem Stickstoff)
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www.dschungel-tv.de
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Laut einer
Fernsehsendung am 31.7.2002 wandert der magnetische Nordpol rund 86 Meter pro
Tag. Die Wandergeschwindigkeit hat in den letzten Jahren um ein fünffaches
zugenommen.
Wenn es so weitergeht, hat der magnetische Nordpol im Jahre 2050 Sibirien
erreicht. Ein Polsprung, der in der Erdgeschichte alle 500 000Jahre auftaucht,
ist in den nächsten 2000 Jahren denkbar. Auch die Gesamtmagnetfeldstärke der
Erde hat drastisch abgenommen.
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Aus der Fliege
Sendung am 23.7.2002. Die Organisation, in der der Gast
Gunnar Wiebalck in der
Fliegesendung gesprochen hat, hat im Sudan ca. 47000 Sklaven durch Bezahlung von
rund 80 Dollar pro Person oder zwei Ziegen befreit. Das Ganze läuft ungefähr so
ab: Berittene moslemische Reiter überfallen im Südsudan die Dörfer und bringen
die Männer um. Im Südsudan sind die Menschen christlich oder animistisch. Die
Frauen und Kinder werden in den islamischen Nordsudan verschleppt und als
Sklaven gehalten. Die Frauen werden auch als Liebesdienerinnen für den
Hausgebrauch verwendet. Wer flüchtet, wird als Abschreckung in der Anwesenheit
von anderen Sklaven umgebracht. Gunnar Wiebalck ist selber im Sudan tätig und
kauft die Sklaven unabhängig von ihrer Religion aus dem Nordsudan frei.
Zwischenzeitlich wurden über 47000 Sklaven freigekauft. Man schätzt, dass noch
rund 200000 in der Sklaverei leben.
www.csi-int.org
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Nach
einem Bericht der kanadischen Zeitung The Globe and Mail über eine neuere
japanische Studie „kann das Herz eines gesunden Nichtrauchers bereits Schaden
nehmen, wenn er nur 30 Minuten lang zum Passivrauchen gezwungen wird". Mithilfe
neuer Ultraschalltechnologie konnten Forscher der Universität Osaka unmittelbar
beobachten, welche Schäden das Passivrauchen an Endothelzellen anrichtet, die
Herzkammern und Blutgefäße auskleiden. Vorausgesetzt, sie sind gesund, tragen
diese Zellen dazu bei, Ablagerungen an Gefäßwänden und die Bildung von
Blutklümpchen zu verhindern, und fördern so die Durchblutung. Wie die Forscher
herausfanden, ist der Blutfluss im Herzen von Nichtrauchern „ungefähr 20 Prozent
besser als bei Rauchern. Doch bereits nach 30-minütigem Passivrauchen" sank ihr
Blutfluss auf das Niveau von Rauchern. Laut Dr. Ryo Otsuka, einem der Forscher,
„ist das ein direkter Beweis dafür, dass Passivrauchen dem koronaren
Blutkreislauf von Nichtrauchern schadet".
„Räucherwerk kann gesundheitsschädlich sein"
„Der
angenehme Duft von Räucherwerk kann gesundheitsschädlich sein", schreibt die
Zeitschrift New Scientist. „Buddhisten, Hindus und Christen verbrennen zu Hause
und in ihren Anbetungsstätten häufig Räucherwerk zu meditativen oder
medizinischen Zwecken. Durch den Rauch setzen sie sich dabei jedoch gefährlichen
Konzentrationen Krebs erregender Stoffe aus." Unter der Leitung von Ta Chang Lin
nahm ein Forscherteam der Nationalen Cheng-Kung-Universität in T’ainan (Taiwan)
„im Innenraum eines Tempels in T’ainan sowie vor dem Gebäude Luftproben und
verglich diese mit Luftproben von einer Straßenkreuzung", heißt es in dem
Bericht. „Im Inneren des Tempels war die Konzentration von PAKs [polyzyklische
aromatische Kohlenwasserstoffe] 19-mal höher als im Freien und etwas höher als
an der Straßenkreuzung." Wie der New Scientist schreibt, wird einer dieser
Bestandteile namens „Benzypren für Lungenkrebs bei Rauchern verantwortlich
gemacht" und wurde in Konzentrationen nachgewiesen, „die bis zu 45fach höher
waren als in Wohnungen von Rauchern".
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www.vogelstimmen-wehr.de
www.birdnet.de/kurs/index.htm
www.birdnet.de/RAETSEL/BM.HTM
www.bavarianbirds.de
www.vogelwarte.ch
www.fedtke.de
www.naturfoto-online.de/voegel.htm
www.ekk-art.ch/flugtag.htm
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Viel Wissen, wenig
Spiel: Auf hohem Niveau vermittelt Genomic Explorer Einblick in die Welt des
Genoms und der Genforscher: Softlink 0215061 bei
www.heise.de/ct
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Auszug
aus c’t vom 15.7.2002
Viele
Website-Betreiber müssen seit Jahresbeginn ausführliche Angaben über ihre
Identität machen. Die gesetzlichen Vorgaben sind strenger als beim
Zeitungsimpressum. Bei fehlerhaftem oder gar fehlendem Webimpressum droht ein
saftiges Bußgeld. Zudem rollt eine Abmahnwelle über schlecht informierte
Anbieter im Web hinweg.
Auf seine
Internetpräsenz ist Stefan Haas besonders stolz. Kunden des Friseurmeisters
können online Termine vereinbaren. Preislisten einsehen oder mit der Live-Cam
das Treiben im Salon verfolgen. Dass er aber als Friseurmeister ein Webimpressum
mit Angabe der zuständigen Standesvertretung führen muss, war dem Mannheimer
nicht bekannt. Doch er hatte Glück: Nicht eine Abmahnung, sondern das Schreiben
einer westfälischen Handwerkskammer machte ihn auf den Mangel aufmerksam.
Nicht nur
den Mannheimer Stylisten hat die Kennzeichnungspflicht kalt erwischt. Auch große
und namhafte Unternehmen wissen nicht, was ins Online-Impressum gehört. Nur fünf
von zwanzig untersuchten Webauftritten von Großfirmen in Baden-Württemberg
genügten Anfang Juni den gesetzlichen Vorgaben. Durchgefallen waren so
prominente Vertreter wie die Softwareschmiede SAP, der Edelkarossenhersteller
Porsche und der Pharmaproduzent Roche.
Hintergrund für die erweiterten Pflichtangaben ist die Änderung des
Teledienstegesetzes (TDG), mit der die Bundesregierung eine EU-Richtlinie
umgesetzt hat. Die europäischen Ordnungshüter wollen mehr Transparenz über die
Identität von Anbietern im Web schaffen. Bei Gesetzesverstößen, etwa der
Verweigerung von Reparaturen oder falschen Preisangaben, soll der
Verantwortliche schnell ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden können.
Gleichfalls aus Brüssel kommt die Vorgabe eines Bußgelds für Verstöße. Damit
sich die verbraucherschutzorientierte Richtlinie nicht als zahnloser Tiger
erweist, hat man die Höchststrafe auf 50 000 Euro festgesetzt.
Dreh- und
Angelpunkt für die 'Anbieterkennzeichnung' ist Paragraf 6 TDG, der - je nach
Beruf oder Gesellschaftsform – verschiedene Angaben erfordert. …
Dubiose Gestalten nehmen fehlerhafte oder fehlende Webimpressen zum Anlass. um
Websitebetreibern kostenpflichtige Abmahnungen ins Haus zu schicken. Betroffen
waren Mitte März pikanterweise Rechtsanwälte mit mangelhaften Angaben. Es
folgten Serienabmahnungen gegen Betreiber aus der Bürobedarfsbranche, gegen
Immobilienmakler und Fotomodelle. …
Das neue
Teledienstegesetz im Volltext:
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/tdg/
Webimpressum-Generator (Er berücksichtig die häufigsten Berufe und
Rechtsformen):
www.digi-info.de
Teledienstgesetz:
www.netlaw.de/gesetze/tdg.htm
Mediendienste-Staatsvertrag:
www.iid.de/iukdg/gesetz/mdstv_020302.pdf
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http://patrick.kolla.de/spybotsd.html
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Die Finanzen sind
zerrüttet
An der Börse hat es
gekracht.
Da habe ich aus
meinen Aktien
den Kindern einen
Drachen gemacht.
Mit ihm zieh ich zu
Felde,
wo leise Lüfte
wehn.
Dort kann ich meine
Aktien
noch einmal steigen
sehn!
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Dipl. Ing. Stefan Hartmann, Hartmann
Multimedia Service Keplerstr. 11 B, 10589 Berlin, Germany,
Tel: 030-34500497 FAX: 030-34500498
eMail:
harti@harti.com www.harti.com
www.overunity.com
www.ruhleben.com
hat mir erlaubt, drei von ihm hergestellte Wasserautofilme im Internet
verfügbar zu machen
Wasserautofilm (5
min) persönlich von Wolfgang Czapp mit Dingel und seinem Wasserauto
auf den Philippinen gedreht
1. Teil, (Ca. 10 MB) |
http://home.nexgo.de/weltgeschichte/watercar1.asf |
Wasserautofilm (6
min) persönlich von Wolfgang Czapp mit Dingel und seinem Wasserauto
auf den Philippinen gedreht
2. Teil, (Ca. 10 MB) |
http://home.nexgo.de/weltgeschichte/watercar2.asf |
Die Videomovies haben eine Bilschirmgröße von 320 X 240
und laufen mit 25 Bildern/Sekunde schon auf einem guten Pentium 1 mit
120 MHz in doppelter Größe 640 X480 (ALT + 3) oder in voller
Bildschirmgröße (Alt + Eingabetaste).
Sie müssen den Mediaplayer 6.4 oder eine höhere Version von Microsoft
installieren, der unter
http://www.microsoft.com/windowsmedia heruntergeladen werden
kann.
Für Benützer eines MACs gibt es auch eine Version. |
|
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http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/carplans.htm
http://www.f25.parsimony.net/forum62901/messages/1938.htm
Rolf Keppler: Die
Quelle kenne ich. Wenn die Sache funktionieren würde, würden die sich sicher
nicht anonym verstecken, sondern selber die Sache bauen und verkaufen.
Bei einem Nachbau
funktioniert die Sache nicht.
Dies ist so ein
typischer Internetschrott.
Dagegen
funktioniert das Wasserauto von Dingel.
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir:
Apropos
Tastenkombinationen: Eine der wertvollsten ist: Mit "Alt" + "Tab (ggf.
mehrfach)" wechselt man bequem von einem Fenster (Datei oder Programm) ins
nächste.
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geb. 1933 in
Zürich, Mechaniker und Orgelbauer, Projektleiter Solartechnik,
Musikant und Kulturschaffender
http://www.7stern.info/
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Quelle:
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=568&item=190306
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In der
MTZ Zeitung (Motorentechnische Zeitung) kommt ein Artikel über einen
Zweitaktmotor: Obwohl der MOT Zweitaktmotor mit einem Benzinölgemisch von 200: 1
gefahren wurde, lief er nach 200 Stunden noch einwandfrei. Ein anderer
Zweitaktserienmotor lief nach 12 Minuten fest. Der MOT Motor erfüllt auch die
Abgasnorm für 2003.
www.mot-info.com
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Ein Rundbriefleser
schreibt mir:
Experten: Hälfte der 500
größten US-Firmen ist Konkurs gefährdet. Lage auch in Deutschland kritisch
Von
Holger Zschäpitz
Berlin –
Erdbebenforscher schlagen Alarm. Denn die Börsenseismografen deuten auf ein
größeres Pleiten-Beben an den Märkten hin. Ein bewährter Frühindikator ist das
Altman-Z-Score-Modell, mit dessen Hilfe die Insolvenzgefährdung eines
Unternehmens berechnet wird. Und dieser Indikator, der Bilanzkennzahlen wie
Eigenkapital, Gewinn, Verschuldung und Umsatz ins Verhältnis zueinander setzt,
verheißt nichts Gutes. Bei 46 Prozent der 500 größten US-Unternehmen liefert das
Modell dramatische Werte. Sie notieren unterhalb des kritischen Z-Wertes von
1,81. Im Klartext: Wenn es den Unternehmen nicht gelingt, über die Börse oder
bei den Banken frische Gelder aufzutreiben oder eine rasche Ertragswende
hinzulegen, steuern sie auf einen Konkurs zu. Auch Deutschland wird nicht vom
Beben verschont bleiben. Fast ein Viertel der 30 Dax-Titel befinden sich in
kritischer Lage.
„Die
Schuldensituation ist äußerst ernst“, sagt James Montier, Stratege bei Dresdner
Kleinwort Wasserstein. Sie habe sich in den vergangenen Quartalen immer weiter
verschlechtert, was sich in den fallenden Z-Werten für den S&P 500 spiegele.
„Die angespannten Bilanzen werden die Märkte weiter in Atem halten. Ein rasches
Ende des Bärenmarktes ist nicht abzusehen.“
„Schulden,
Erschütterungen und Pleiten“ hat Montier seine jüngste Studie überschrieben.
Zwar sei nicht unbedingt damit zu rechnen, dass nun 230 der 500 S&P-Firmen
demnächst den Gang zum Konkursrichter antreten müssen. Doch für die
Gesellschaften könnte die Liquidität knapp werden. Und genau hier liegt das
Problem. Denn im momentanen Umfeld kommen Unternehmen nur sehr kostspielig an
flüssige Mittel. Das hat zur Folge, dass jede Kapitalmaßnahme mit kräftigen
Kurseinbußen bestraft wird. Hier kann der Z-Wert den Anlegern helfen, die Aktien
kapitalbedürftiger Unternehmen zu meiden.
Bereits in der
Vergangenheit lieferte das Modell brauchbare Ergebnisse. So kamen im vergangenen
Quartal besonders die Aktien von Gesellschaften unter die Räder, die unter dem
kritischen Z-Level von 1,81 lagen. Papiere von Konzernen mit einer besseren
Bilanzkonstellation konnten sich dagegen besser behaupten. „Die
Prognosegenauigkeit des Konkursindikators liegt zwischen 70 und 80 Prozent“,
sagt Montier.
Ein Blick auf
die Z-Werte zeigt, dass sich längst nicht nur die Wackelkandidaten in eine
gefährliche Schuldensituation manövriert haben. Zu den üblichen Verdächtigen,
den US-Fluggesellschaften oder Telefonfirmen, gesellen sich bei den
US-Unternehmen mit den schlechtesten Z-Werten auch angesehene Konzerne wie Sears
Roebuck, Kellogg, Dow Chemical, Walt Disney oder AOL Time Warner.
Auch
in Deutschland liest sich die Liste der Gesellschaften, die unter dem kritischen
Z-Wert von 1,81 notieren, wie ein „Who is who“ der Wirtschaft. Im Dax trifft es
die Telekom, Daimler-Chrysler, die Lufthansa, VW, TUI, BMW und Degussa.
Besonders kritisch sieht es für die Telekom aus, deren Z-Wert auf 0,52
abgestürzt ist.
Entwarnung kann dagegen bei den Autowerten gegeben werden. Die hohe Verschuldung
etwa bei Daimler-Chrysler beruht zum Großteil auf dem Geschäft mit
Autofinanzierungen. Rechnet man diese Kredite heraus, liegt der Z-Wert mit 3,7
Punkten im grünen Bereich. So bleibt Anlegern die
Hoffnung, dass zumindest in Deutschland das große Börsenbeben ausbleibt.
Über
den letzten Satz darf übrigens herzlich gelacht werden; jeder, der noch einen
Funken Verstand und sich mit der aktuellen Wirtschaftslage ernsthaft
auseinandergesetzt hat (bzw. Zugang zu wahren Informationsquellen hat) weiß, wie
es um die Wirtschaft steht und warum es so um die Wirtschaft steht (was von den
Normalbürgern praktisch keiner weiß). Daß das nicht nur auf die Börsen
Auswirkungen haben wird, brauche ich wohl nicht mehr zu sagen, letztlich wird
sämtliches bedrucktes Papier zu seinem wahren inneren Wert zurückkehren, ergo 0.
Siehe
www.geldcrash.de
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Die Entwickler
haben einen weltweit einmaligen Stoff produziert, der Strahlen abhalten soll.
Das Geheimnis des
Simtex: (www.simtex-web.de)
Kommentar von Rolf
Keppler: Ich könnte mir vorstellen, dass es für manche Menschen zu einer
Schlafbeeinträchtigung kommt. Für manch einen bewirken Metalle am Körper eine
ungewollte energetische Aufladung. Diese Aufladung bewirkt eine Überenergie, die
dem Schlaf abträglich sein kann. Ich spreche da aus Erfahrung.
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Auszug:
Tatsache ist,
dass Elektroschocks in Deutschland nicht meldepflichtig sind und dass keine
Richtlinien über die Verabreichung von Elektroschocks bei der DGPPN (Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde) existieren. Es
gibt keine gesetzlichen Einschränkungen bei der Anwendung von Elektroschocks bei
Schwangeren, Kindern und Senioren. Allein in einer Münchener Psychiatrie wurden
1997 insgesamt 660 Elektroschocks verabreicht. Psychiatrische Patienten sind in
Deutschland weiterhin hilflos Elektroschocks ausgeliefert, trotz der Fülle an
Beweisen der Unwissenschaftlichkeit und Schädlichkeit von Elektroschocks.
Vollständiger Artikel unter
http://www.resolution.hispeed.de/
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Ein Hurrikan,
Taifun oder ein Zyklon ist die gleiche Naturerscheinung. Diese Naturerscheinung
wird nach dem Entstehungsort bezeichnet. (je nachdem über welchem Meer diese
Erscheinung entsteht)
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Anscheinend wurde
beim Roswell Fall 1947 auch ein außerirdisches Signal aufgefangen, das bis jetzt
geheimgehalten wurden. Zwischenzeitlich wurde es freigegeben und konnte
anscheinend entschlüsselt werden.
Sendung vom
28.6.2002 in vox
http://www.spiegel
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Pressetext
Sendung: 11. Juli 2002, Das Notizbuch, 10.03 - 11.00 h Bayern2Radio
Mobile Kommunikation hat ihren Preis! Mieten werden gemindert, weil auf dem Dach
eine Antenne prangt, Häuser mit Antenne auf dem Dach sind schlecht zu verkaufen.
Selbst in der Nachbarschaft einer Antenne purzeln die Preise. Eine Umfrage des
Rings Deutscher Makler bei 600 Mitgliedern ergab, dass der Wertverlust bis zu 50
% betragen kann. Aber auch, wer nicht daran denkt, das Zuhause zu veräußern,
kann Probleme bekommen: z. B. wenn das traute Heim noch nicht ganz abbezahlt
ist. Banker denken daran, zusätzliche Sicherheiten einzufordern und weitere
Kredite zu sperren. Geminderte Einheitswerte bedeuten aber auch weniger
Grundsteuereinnahmen für Städte und Gemeinden.
Nortrud Semmler hat für ihre Reportage mit Immobilienmaklern und Hauskäufern
gesprochen. Sie hat Gemeinden besucht, die wegen einer Antenne im Wohngebiet vor
den Kadi gezogen sind. Interessant auch die Interviews, die nicht zustande
kamen: aus Angst vor Repressalien. Höhepunkt der Sendung: die akustische
Antennensuche mit einem Messgerät. Denn nach dem Motto „Aus den Augen aus dem
Sinn" werden Antennen neuerdings in Litfasssäulen, hinter Kamin-Attrappen oder
in Kruzifixen versteckt.
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Auszug aus der
Cannstatter Zeitung vom, 29. Juni
Mit gewöhnlichem
Kaffee lassen sich Schnecken aus Haus und Garten vertreiben. Auf Erde oder
Blätter von Pflanzen aufgebracht, reichen schon geringe Konzentrationen einer
Kaffeelösung, um die schleimigen Eindringlinge hochwirksam abzutöten,
beziehungsweise vom Fressen abzuhalten. Dies berichten US-Forscher im Fachblatt
„Nature".
Da Kaffee als
Naturstoff der Umwelt nicht schade, stelle er eine gute Alternative zu
herkömmlichen, oftmals giftigen Schädlingsbekämpfungsmitteln dar. Die Wirkung
von Kaffee auf Schnecken wurde entdeckt, als Forscher ein Mittel gegen eine auf
Hawaii eingeschleppte Froschart suchten. Nachdem die Versuchspflanzen plötzlich
frei von Schnecken blieben, untersuchten sie die Wirkung gezielter. Auf welche
Weise das Coffein die Schnecken vernichtet ist allerdings nicht klar. Es wirke
vermutlich ähnlich wie ein Nervengift.
Kommentar von Rolf
Keppler: Ich selber trinke keinen Kaffee. Daher möchte ich auf kein Coffein in
meinen Pflanzen haben, das diese zwangsweise aufnehmen würden. Dieses Jahr habe
ich mit Erfolg das Schneckenkorn Ferramol von der Firma Neudorff eingesetzt.
Ferramol ist für Haustiere und Igel unschädlich. Daher ist es meines Erachtens
auch für den Menschen unschädlich.
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Auszug aus der
Bildzeitung vom 16.5.2002:
Der Mond ist innen flüssig - wie unsere Erde
Pasadena - Besteht
der Mond doch nicht nur aus Stein, sondern hat er— wie die Erde – einen
flüssigen Kern? Kalifornische Forscher entdeckten mit Hilfe von neuen
Lasermessungen, dass sich die Mondoberfläche entsprechend ihrer Stellung zur
Erde um bis zu zehn Zentimeter hebt -ähnlich wie bei Ebbe und Flut. Derartige
Verformungen, so die Wissenschaftler, seien nur möglich, wenn das Innere des
Mondes flüssig ist.
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Der Bund will 7,73
Milliarden für eine Lastkraftwagenmaut an Telekom und Daimler-Chrysler zahlen.
Letztendlich bezahlen wir Bürger die Sache. Unsere Waren werden hierdurch
unnötig teurer. So ein Schwachsinn!
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ein Rundbriefleser
schreibt mir:
unter dem
Thema "Eisklötze mit Durchmessern von 9 Meter aus dem Weltall" schreiben Sie
>Gemäß dieser Fernsehsendung gibt es einmal im Monat eine
>Atombombenähnliche
Explosion in
unserer Erdhülle und die Menschheit hat bis jetzt nichts davon gewusst?
Das trifft für den
größten Teil der Menschhit tatsächlich zu. Diejenigen die über die nötigen
Messgeräte verfügten um derartige Explosionen zu registrieren wussten es
natürlich schon lange. Ohne Messgeräte bekommt man davon kaum etwas mit. Am Tage
überstrahlt die Sonne den Lichtblitz und nachts ist meist niemand da der ihn
beobachten könnte. Auch den Knall kann man nicht hören weil er auf der
Erdoberfläche hauptsächlich im Infraschallbereich ankommt und der Teil, der im
hörbaren Bereich liegt leicht für entferntes Gewittergrollen gehalten wird. Wird
ein derartiges Ereignis tatsächlich einmal beobachtet und richtig eingeordnet,
dann berichten darüber meist nur in den regionalen Medien. Nur über besonders
spektakuläre Ereignisse wird auch überregional berichtet (z.B.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,190698,00.html ).
>Sind
Atombombenähnliche Ereignisse in unserer Erdhülle etwas, das die
>Menschheit nicht zu wissen braucht?
Nein, aber bis vor
kurzem war es etwas, was die Menschheit nicht wissen durfte. Die Geräte, mit
denen die Explosionen registriert werden, sind ursprünglich zur Überwachung
oberirdischer Atomtests entwickelt und gebaut worden und bis zum Ende des Kalten
Krieges unterlag alles, was irgendwie mit Atombomben zu tun hatte, strengster
Geheimhaltung. Erst nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes werden die
damit verbundenen Technologien und Erkenntnisse nach und nach der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht.
Die Beobachtung von
Meteorideneinschlägen ist nur ein Beispiel für die Aufhebung der
Jahrzehntelangen Geheimhaltung. Andere Beispiele sind die Nutzung militärischer
Hydrophonsysteme (die zur Ortung gegnerischer U-Boote aufgebaut wurden) durch
Meeresbiologen, die Veröffentlichung von Informationen über HAARP-Antennen (die
für die Kommunikation mit getauchten U-Booten notwendig sind) oder die
Untersuchung von Gamma-Ray-Bursts mit Satelliten die ursprünglich
Atombombenexplosionen im All erkennen sollten.
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http://www.baum-pathologie.de
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Rolf Keppler:
Für mich
spielt irgendeine Weite über mir oder der Ort eines Gottes weniger eine Rolle.
Für mich spielt
eher eine Rolle, dass durch die Negierung des Innenweltbildes auch wesentlich
andere Erkenntnisse, die Menschen weiterhelfen könnten, unterdrückt werden. Der
Äther, das Innenweltbild und freie Energie sind direkt miteinander verknüpft.
Man kann nicht freie Energie wollen, und nichts von dem anderen wissen wollen.
Es ist meines Erachtens ein geistiges Gesetz, aus dem die Notwendigkeit
hervorgeht, dass man auch diese Zusammenhänge kennen lernen soll.
Die Ufos will man
ja auch nicht untersuchen, weil man dann sehen würde, dass es keinen Sinn macht,
wenn Völker gegeneinander Krieg führen. Folglich ist auch die Ufoforschung
wichtig. Denn diese trägt zu einem neueren Verständnis bei.
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Der Link auf
unserer Homepage
http://warp2.htl-hl.ac.at/~smetana
hat sich auf
http://www.hcrs.at/smot.htm
geändert. Dort
findet man das unerklärliche Phänomen, wie eine Kugel von Magneten eine Rampe
hochgezogen wird und auf das gleiche Niveau wieder herunter fällt. Ich habe
gehört, dass diese Anordnung schon mit 12 Magnetrampen durchgeführt wurde. Es
sollte endlich mal jemand die Anordnung im Kreis herum bauen. Dann hätte man ein
Perpetuum mobile.
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Liebe und Triebe, zwei wichtige Themen,
sind schwierig auseinander zu nehmen,
und sind sie auch mal voneinander gespalten,
ist es nicht leicht, sie auseinander zu halten.
Der
Trieb, das ist die Energie
für den Motor Biologie,
doch Liebe, Liebe erst so heißt
aus Respekt vor Gott und Geist.
An
Liebe kann auch Trieb gesunden.
Freude wurde nur erfunden,
Liebe da mal hinzulenken,
sich im Weltall zu verschenken.
Intelligenz und Disziplin
weisen uns auf Liebe hin,
wobei Leidenschaft und Trieb
uns vom Instinkt übrig blieb.
Wie
Liebe sich zu Trieb verhält,
damit steht und fällt die Welt,
und willst du aktiv Leid vermeiden,
musst du zur Liebe dich entscheiden.
Sich zu lieben ist zu üben,
bis sich sogar Feinde lieben.
Dann wird endlich alles neu,
worüber ich - mich jetzt schon freu.
Wenn aber Liebe Trieb besiegt,
dass sogar Freude Junge kriegt,
dann ist von aller Energie
die stärkste Kraft doch ganz klar sie.
Nov. 1997
Ähnliches findet man in LEBENSNEBEL; sark. Gedichte von J.Friedrich,
Lermann-Verlag, Mainz
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Am 7. September
2002 sollte ein 700 Meilen Rennen mit einem Elektroauto in Amerika stattfinden.
Die Batterien sollen sich ständig selbst nachladen und sollen am Ende der 700
Meilen immer noch voll sein. Leider ist nach 17, 3 Meilen die Achse gebrochen
http://www.tilleyfoundation.com
Ein Rundbriefleser schreibt mir: Firma Tilley verhandelt
angeblich über den Verkauf der Patente mit einem namentlich nicht näher
bezeichneten Autobauer, der das "ELEKTROAUTO MIT SELBST- LADENDEN BATTERIEN"
herstellen und vermarkten soll.
Weitere Seiten, die sich mit den Tilley-Batterien beschäftigen:
http://www.greaterthings.com/News/Tilley/newstuff/index.html
http://www.electrifyingtimes.com/delorean_ev.html
Reisebericht von
Schneiders zu Tilley in Amerika:
Tilley versorgt
seine Werkstatt mit eigenem selbst erzeugtem Strom. Tilley brachte zum Ausdruck,
dass Besucher jederzeit Messungen an seinem System durchführen können.
Anscheinend tendiert Tilley eher zum europäischen anstatt zum USA-Markt, da er
mit seinem Land keine guten Erfahrungen bis jetzt gemacht hat. Ohne
Tilleytechnologie fährt das Auto nur 15 Meilen. Schneiders wurden Strommessungen
am hochgebockten D’Lorean vorgeführt. Eine Vorführung mit Overunityeffekt, bei
dem man das Auto über 15 Meilen betreibt, haben sie nicht erlebt.
Am Kongress Hat Josef Zeitler sein Wasserstoffmotorrad vorgeführt. Im
Hydridspeicher ist flüssiger Wasserstoff gespeichert, mit dem das Motorrad
angetrieben wird.
Kommentar von Rolf
Keppler: Auf der Homepage von Würth wurde für Mitte September eine öffentliche
Vorführung angekündigt, die bis jetzt noch nicht stattgefunden hat. Meines
Erachtens soll man sowohl bei Tilley, als auch bei Würth
http://www.wuerth-ag.com
mit einer
Geldinvestition vorsichtig sein, bis eine öffentliche Vorführung eines
Overunitiy-Effektes stattgefunden hat. Tilley sagt, dass jeder eine Messung an
seinem Wagen machen kann. Dies bedeutet aber, dass nur am hochgebockten Wagen
gemessen werden kann. Dies betrachte ich als „Vergackeierung“. Warum bietet er
nicht eine Fahrt über 50 bis 100 Meilen an? Nur eine solche Fahrt wäre ein
„Messung“, die eine Aussage über den Overunityeffekt macht.
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Autobild schreibt:
(http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm
)
Wir fahren mit seinem
„Wasserauto" tagelang durch den Stop-and-go-Verkehr in Manila. Regelmäßig steige
ich aus, schnuppere an den beiden Edelstahl-Auspuffrohren, die Dingel als
Rostvorbeugung angebracht hat. Kein Abgasgeruch. Wir machen uns auf den 80
Kilometer langen Weg nach Los Banos. Immer wieder beuge ich mich über den Motor.
Er läuft hörbar. Hinten raus kommt, soweit man das ohne Messgeräte beurteilen
kann. Wasserdampf.
Kommentar
von Rolf Keppler: Im Gegensatz zu Tilleys „Hochbockmessung“ betrachte ich diesen
Test von Autobild als brauchbar und anerkennenswert.
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Zum Thema freie Energie und Wasserauto kann man eine CD mit 650 MB, 7,5 €
oder/und ein Video mit knapp 4 Stunden, für 20 € unter
http://www.wasserauto.de/html/cd-rom.html
bestellen.
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Am Samstag
23.11.2002 um 15 Uhr besuchen wir die Gemeinschaftsbiogasanlage Binsdorf, siehe
untenstehender Artikel. in 72351 Binsdorf (Geislingen b Balingen (OT:Binsdorf)),
Heuberghof 1
Leiter der Führung ist Albert Eberhart jun. Jedermann ist herzlich zu der
Führung eingeladen.
Treffpunkt ist entweder direkt beim Heuberghof 1 in Binsdorf um 15 Uhr oder
zwischen 13.00 und 13.15 Uhr in Stuttgart Bad Cannstatt auf der Rückseite des
Cannstatter Bahnhofes (Wasenseite), Abfahrt mit Autofahrgemeinschaften. Bitte
die Autofahrgemeinschaften mit mir, Rolf Keppler, Tel.: 0711/55 93 87
absprechen. Jeder kann aber auch eine eigene Autofahrgemeinschaft organisieren
und um 15 Uhr beim Heuberghof 1 in Binsdorf ankommen. Wer will, kann mir ein
BiogaseMail senden. Ich versende dann ca. alle paar Tage nach Anfall ein
BiogasrundeMail, in dem ich die Namen der Teilnehmer mit Bcc… veröffentliche so
dass niemand die eMailadressen missbrauchen kann. Bitte also mitteilen, ob ein
Auto zur Verfügung steht, oder ob nur mitgefahren wird, wenn ein Autoplatz frei
ist. Denjenigen, der eine Fahrgemeinschaft von seinem Wohnort organisieren will,
kann ich mit vollständiger Adresse und Telefonnummer auf die Liste des
BiogasrundeMails setzen.
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Auszug
aus der Stuttgarter Zeitung vom 17. Oktober 2002
Statt
Heizöl wärmt nun Raps die Grundschule
Landwirte
werden Experten für alternative Energien
Drei
Landwirte aus dem Geislinger Teilort Binsdorf (Zollernalbkreis) haben sich
darauf spezialisiert. Energie aus nachwachsenden Rohstoffen zu gewinnen. Jetzt
haben sie in der örtlichen Grundschule eine komplette Rapsölheizung eingebaut.
Zum ersten Mal werden die Klassen- und Lehrerzimmer den ganzen Winter über mit
einer Rapskornanlage beheizt. Tübingens Regierungspräsident Hubert Wicker gab
sich vor Ort zuversichtlich. Er sei überzeugt davon, dass das Thema
nachwachsende Rohstoffe „in Zukunft eine noch viel stärkere Rolle spielt als
bisher", sagte er. Und Geislingens Bürgermeister Günter-Martin Pauli sieht die
Gemeinde in einer „Vorbildfunktion". Franz Pfau. Biogasberater der
Regierungsbezirke Tübingen und Freiburg, kennt kein anderes öffentliches
Gebäude, das auf diese Weise beheizt wird.
Für
Installation und Wartung der Heizung ist in diesem kleinen Ort in erster Linie
der ortsansässige Landwirt Albert Eberhart verantwortlich. „Wir haben die Anlage
auch finanzieren müssen", erklärt er, und meint damit die „Natur-Energie GbR".
Das Unternehmen hat er zusammen mit dem Maschinenring Zollernalb-Tübingen und
dem Maschinenring Rottweil gegründet.
21 000 Euro wurden in die Anlage investiert. Sie besteht aus einem
88-KiIowatt-Heiz-kessel und einem Pufferspeicher mit einem Fassungsvermögen von
4000 Litern. Als Brennstoff dienen Rapskörner, die mit einer Förderschnecke in
den zur früheren Ölheizung gehörenden Tank gelangen. Den Berechnungen zufolge
werden für einen Winter 16 Tonnen Raps benötigt. „Das entspricht einer
Anbaufläche von vier bis fünf Hektar", erläutert Landwirt Eberhart.
Für den
Rapsanbau wurden brachliegende Felder bepflanzt. Sollte irgendwann einmal nicht
genügend Ackerland zur Verfügung stehen, lässt sich die Anlage auch mit
Holzpellets, Holzschnitzeln oder Getreide betreiben. „Getreide zu verfeuern wird
von der Bevölkerung aber nicht so gern gesehen", merkt Eberhart an.
Die Stadt
Geislingen hat mit der Natur-Energie GbR einen bis 2011 laufenden Vertrag samt
einer Option für weitere fünf Jahre geschlossen. Darin ist festgeschrieben, dass
jährlich 100 000 Kilowattstunden Wärme geliefert werden. Je Kilowattstunde wurde
ein Preis von 0,079 Euro festgelegt.
Albert
Eberhart darf durchaus als Fachmann auf dem Gebiet der Energiegewinnung aus
nachwachsenden Rohstoffen gelten. Gemeinsam mit den Bauern der Nachbarhöfe,
Norbert Eberhart und Matthias Hölle, betreibt er seit 1999 eine auch von
Experten viel gelobte Biogasanlage. Die Tiere auf den drei Höfen ergänzen sich
aufs Beste: Die Gülle stammt von 700 Schweinen, 50 Kühen und 16 000 Legehennen,
was sowohl das Nährstoffverhältnis als auch den Gärprozess optimiert. Mehr noch:
Nach dem Gären riecht die Gülle nicht mehr so streng und ist für Pflanzen
verträglicher.
Die
Biogasanlage ist in einer Mehrzweckhalle auf dem Betriebsgelände von Albert
Eberhart untergebracht. 4000 Stunden an Eigenleistung wurden aufgewendet, dazu
kamen Investitionen von 400 000 Euro. 22 000 Euro gewährte das Land als
Zuschuss, darüber hinaus gab es zinsverbilligte Kredite.
Die
Abwärme der Biogasanlage reicht aus. um die Wohnungen zu beheizen und mit
Warmwasser zu versorgen. Dazu liefert sie 1300 Kilowattstunden Strom täglich.
Nicht einmal die Hälfte davon wird auf den Höfen benötigt. Der größere Teil wird
ins öffentliche Netz eingespeist; das reicht, um 75 Haushalte mit elektrischer
Energie zu versorgen. Dem Energieberater Franz Pfau zufolge zahlen die
Stromkonzerne derzeit rund zehn Cent für jede Kilowattstunde. In
Baden-Württemberg seien etwa 200 Biogasanlagen in Betrieb, bundesweit sind es
rund 1600.
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Auszug
aus der Stuttgarter Zeitung: In einer Biogasanlage wird aus Speiseresten Strom
gewonnen
Früher
wurden Essensreste einfach an Schweine verfüttert. Doch das geht aus
hygienischen Gründen bald nicht mehr. Was tun also mit den Überbleibseln aus
Kantinen und Supermärkten? Eine Biogasanlage in Donaueschingen verwandelt sie in
Strom und Wärme.
Jedes
Jahr fallen allein in Deutschland viele tausend Tonnen Bananenschalen,
Kaffeefilter und Brotkanten an. „Die Idee, Speisereste zu vergären, um daraus
Methangas zu gewinnen, ist nicht neu", erklärt Milos Martinec. Projektleiter der
Biogasanlage in Donaueschingen. Bisher wurden organische Abfälle mit Gülle
vermischt und mit Hilfe von Bakterien abgebaut. Dabei entstand Methan oder
Biogas. Das bisher übliche Verfahren ist jedoch keine besonders effiziente
Methode der Gasgewinnung. Zwar schafft die Gülle ideale Lebensbedingungen für
die Methan bildenden Mikroorganismen. Mit Gülle jedoch ist laut Martinec die
Gasausbeute geringer, als wenn reine Lebensmittelreste vergoren würden.
Bisher
fand die Vergärung in einem großen Behälter statt, einem so genannten Fermenter.
Versuche, rein organische Abfälle bakteriell zersetzen zu lassen, schlugen
zunächst fehl. Die Hauptaufgabe der Gülle war es anscheinend, die Abfälle so
weit zu neutralisieren. dass sich die Bakterien vermehren konnten. Doch die
Firma Biogas System Technik im österreichischen Tulln entwickelte ein Verfahren,
um organische Abfälle zu vergären. Martinec erklärt den Unterschied: „Anstelle
des großen Behälters verwenden die österreichischen Kollegen vier kleinere
Rohrfermenter. die allerdings ein geringeres Fassungsvermögen haben."
Diese
Technik wird seit 1996 in Österreich eingesetzt, um in großen Mengen Biogas zu
gewinnen und daraus Strom und Wärme zu erzeugen. Gemeinsam mit der deutschen
Firma Enersys gründete Biogas System Technik das Tochterunternehmen BST
Deutschland, das nun das neue Verfahren auch hier zu Lande einführen soll. In
Donaueschingen werden jetzt 8000 Tonnen reiner Lebensmittelabfälle vergoren und
zu 90 Prozent in Strom und Wärme verwandelt.
Doch was passiert genau mit den Wurstzipfeln und Käserinden? Bevor die
Methanbakterien ans Werk gehen können, werden Speiseabfälle und abgelaufene
Lebensmittel von Kantinen und Supermärkten gemahlen und die Verpackungen
entfernt. Da das Speisemehl eventuell Salmonellen und andere Keime enthalten
könnte, wird es anschließend auf 70 Grad erhitzt. Bei dieser Temperatur sterben
in der Regel alle Bakterien ab. Der eigentliche Prozess der Gasbildung läuft in
den vier Rohrfermentern ab. Die verschiedenen Methanbakterien werden anfangs
dazugegeben, vermehren sich dann aber selbstständig weiter. „Dabei hängt es von
der Art der Speisereste ab, welche Methan bildenden Bakterien sich besonders
vermehren", erklärt Martinec. In den Fermentern herrscht eine für
Mikroorganismen optimale Temperatur von 38 Grad. Die Bakterien zersetzen die
Speisereste und gewinnen so Energie, um überleben zu können. Dabei entsteht
Methangas. Solche Gärungsprozesse laufen beispielsweise auch im Magen vieler
Tiere ab.
Das Methangas, das in den Rohrfermentern entstanden ist, wird in einem Gasmotor
verbrannt. Dabei entsteht Wärme und ein Generator erzeugt Strom. Faserige
Abfälle wie Salat und Gemüse können die Mikroorganismen nicht vollständig
abbauen. Sie werden anschließend im Nachfermenter vergoren. Aus 8000 Tonnen
Käserinden und Wurstzipfeln werden somit 2901 Megawattstunden Elektrizität und
3000 Megawattstunden Wärme gewonnen. Ein geringer Anteil der organischen Abfälle
kann nicht vergoren werden und wird im Endlager gesammelt.
„Verglichen mit der ursprünglichen Abfallmenge wurde die organische Substanz um
bis zu 95 Prozent reduziert", fasst Martinec zusammen. Im Moment wird von
Wissenschaftlern der Universität Hohenheim untersucht, ob der Rest als Dünger
verwendet werden kann. Martinec hat hier keine Bedenken, schließlich handele es
sich ja um Speisereste und keine Schlachtabfälle.
Eine
solche umweltfreundliche Entsorgung von Lebensmittelabfällen, bei der
gleichzeitig noch Strom und Wärme produziert werden, dürfte in Zukunft erheblich
an Bedeutung gewinnen - und das aus zwei Gründen: Zum einen wird die
Verfütterung von Speiseresten bald vollständig verboten sein. Und zum anderen
dürfen auf den Mülldeponien ab 2005 nur noch Abfälle gelagert werden. die
weniger als fünf Prozent organisches Material enthalten.
Informationen unter
http://www.bstbiogas.de
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Wenn der
Treibstoff ausgeht, einfach zum Supermarkt fahren und einen Liter Salatöl in den
Tank kippen - das ist durchaus möglich. Allerdings sollte unter der Motorhaube
eher ein älterer Diesel als ein neues Turbotriebwerk arbeiten.
Angesichts der steigenden Kraftstoffpreise wird zwangsläufig Biodiesel wieder
als Alternative zum Mineralöl diskutiert. Kurios erscheint in diesem
Zusammenhang die Verwendung von pflanzlichen Speiseölen für den Betrieb von
Dieselmotoren. Biodiesel wird schon seit einigen Jahren als Alternative zum
fossilen Brennstoff Diesel angeboten. Er besteht aus Rapsöl, welches mit
Methanol chemisch verbunden wird. Doch Biodiesel hat den Nachteil, dass nur
neuere oder umgerüstete Dieselfahrzeuge damit voll getankt werden können.
Ältere Dieselfahrzeuge vertragen nur Beimischungen von zehn bis zwanzig Prozent.
Das liegt daran, dass die Dichtungen der Kraftstoffpumpe noch nicht aus Teflon
sind und mit Biodiesel aufquellen, schrumpfen und undicht werden können. Autos,
die mit Biodiesel betankt werden sollen, brauchen eine spezielle Freigabe vom
Hersteller oder müssen vom Besitzer nachträglich umgerüstet werden.
Viele Dieselfahrer möchten gerne umrüsten, doch bisher gibt es nur für die
TDI-Modelle des VW-Konzerns und neuere Mercedes-Typen umfassende Freigaben. Bei
älteren Modellen sieht es kaum besser aus. Es sind vor allem die Autos aus
Wolfsburg und Stuttgart, für die Nachrüstsätze angeboten werden. Dabei ist der
Umbau nicht schwierig, falls die Einspritzpumpe von Bosch und nicht von Lucas
stammt. Es müssen nur einige Leitungen, Dichtringe und der Kraftstofffilter
ausgetauscht werden. Ob sich der finanzielle Aufwand lohnt - immerhin kostet ein
Nachrüstsatz rund 100 Euro -, steht auf einem anderen Blatt. Biodiesel ist zwar
etwas günstiger als normaler Diesel, zieht aber bei Erhöhungen ebenfalls mit.
Zwar spart man an der Zapfsäule einige Cent pro Liter, doch dafür soll der Motor
auch etwas mehr Sprit verbrauchen.
Viele Taxiunternehmen und Kurierflotten fahren allerdings schon seit Jahren
problemlos mit dem Ökokraftstoff und sparen dann mehrere hundert Euro im Jahr.
Inzwischen ist auch die Akzeptanz in der Bevölkerung gestiegen: Produktion und
Nachfrage haben sich verdoppelt. Mehr als 400 Millionen Liter wurden im letzten
Jahr an 900 Tankstellen gezapft. Denn für viele Autofahrer zählt nicht nur der
Preis, sondern auch die umweltfreundliche Verbrennung.
Ob Salatöl aus dem Supermarkt eine Alternative für Biodiesel ist, bleibt
fraglich, Zwar kann prinzipiell jeder Dieselmotor mit Pflanzenöl betrieben
werden, doch da Pflanzenöl zähflüssiger ist als Biodiesel oder normaler Diesel,
können diese Öle verharzen und dann der Einspritzpumpe schaden. Zudem sind die
meisten Pflanzenöle bei tiefen Temperaturen nur noch mit beheizten
Kraftstoffsystemen verwendbar, da kaltes Salatöl schwer zu entzünden ist.
Der ADAC kann die Verwendung von unveränderten Pflanzenölen in Dieselmotoren
nicht empfehlen. Denn zusätzlich zu den Schäden, die am Motor entstehen können,
verliere der Autofahrer den Garantieanspruch für den Motor, warnt ADAC
-Mitarbeiter Harry Kellner. Er räumt auf Nachfrage allerdings ein, dass Salatöl
nach entsprechender Umrüstung des Motor- und Kraftstoffsystems problemlos
verwendet werden könne - eine Erfahrung, von der die Salatöl-Fans auch gerne im
Internet berichten.
Internet:
http://www.autobild.de , Nachrüstsätze;
http://www.adac.de , Adressen von Umrüstfirmen (Salatöl)
http://www.pflanzenoel-technik.de.
Kommentar von Rolf Keppler: Heinz Mayr rüstet
auch ihr Fahrzeug um oder liefert Ihnen ein Umrüstkit
(Bei Selbsteinbau wird nur an versierte Bastler nach Absprache geliefert. Preis
bei Selbsteinbau bitte erfragen.)
Der komplette Umbau und Einbau (inkl. zweitem Tank)
kostet
mit mechanischem Bautenzug 1100 €
mit elektronischer Steuerung 1450 € bis 2650 €
für LKWs von 4985 € bis 5500 €
Heinz Mayr, D - 87724 Ottobeuren, Tel: 08332
- 7792 , Fax: 08332 – 93777
Er kann Ihnen sagen, ob sich ihr Fahrzeug auf Salatölbasis umrüsten lässt.
Auch nach einer Umrüstung auf Salatölbasis kann man nach wie vor nur mit Diesel
fahren.
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Im Jahre 2001
wurden 150 Menschen durch vom Baum fallende Kokosnüsse erschlagen. 76 Menschen
wurden durch Haie verletzt und nur 5 Mensche durch Haie ins Jenseits befördert.
Im Urlaub sollte sich man also mehr vor den Kokosnüssen in Acht nehmen.
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http://www.3sat.de/nano.html:
Patienten mit Schleudertrauma
sollten sich lieber krankengymnastisch behandeln lassen und keinen Stützkragen
tragen. Das ergab eine in der "Zeitschrift für Orthopädie" veröffentlichte
Studie mit insgesamt 920 Patienten.
Demnach ist der
Stützkragen, der von Ärzten oft zur Linderung von Nackenschmerzen für mehrere
Wochen verschrieben wird, wirkungslos. Stattdessen sollte so früh wie möglich
mit krankengymnastischen Übungen begonnen werden, die bis zur Schmerzgrenze
durchgeführt werden können, berichtet die Zeitschrift.
Die Studien hätten gezeigt, dass sich dann die Nackenschmerzen verringerten und
sich Bewegungsfreiheit und Allgemeinzustand besserten. Besonders empfehlenswert
seien auch Übungen, die die Patienten selbst zu Hause durchführten, heißt es in
dem Bericht.
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http://www.3sat.de/nano.html:
Eine amerikanische Studie hat
dem Hausapotheken-Präparat Aspirin eine lebensrettende Wirkung beim Einsatz nach
schweren Herzoperationen bescheinigt. Zugleich wurde Aspirin (Wirkstoff
Acetylsalicylsäure) von dem Verdacht entlastet, bei Herzpatienten unmittelbar
nach einer Operation folgenschwere innere Blutungen auszulösen.
Das berichtet das "New England Journal of Medicine". Forscher des Ischemia
Research and Education Center in San Francisco seien durch Untersuchungen an
5065 Patienten in 70 medizinischen Zentren in 17 Ländern zu der Überzeugung
gelangt, dass Aspirin-Gaben ganz im Gegensatz zu früheren Befürchtungen das
Sterberisiko nach Bypass-Operationen deutlich senke und die Gefahr von
Komplikationen verringere.
"Die Ergebnisse der Studie sind ganz überraschend positiv und eindeutig",
erklärte Robert Bonow, Präsident des Amrican Heart Association. Sie werde
vermutlich die künftige Behandlung von Bypass-Patienten verändern. Dennis
Mangano, der Gründer der Ischemia-Forschungsstiftung, äußerte sich ebenfalls
völlig überzeugt: "Wenn meine eigene Mutter jetzt eine Operation hätte, würde
ich dafür sorgen, dass sie anschließend Aspirin bekommt."
Nach seinen Erhebungen könnten weltweit jährlich etwa 27.000 postoperative
Todesfälle durch gezielte Aspirin-Gaben verhindert werden. Zudem ließen sich
etwa 51.000 Komplikationen bei Herzpatienten vermeiden, was unter anderem durch
kürzere Krankenhausaufenthalte insgesamt Milliardenkosten ersparen würde. Die
Studie wurde in den Jahren 1996 bis 2001 durchgeführt. Nach Angaben Manganos
wurden etwa 60 Prozent der Bypass-Patienten in den beteiligten medizinischen
Einrichtungen innerhalb von 48 Stunden nach der Operation Aspirin-Dosen bis zu
650 Milligramm verabreicht.
Es habe sich gezeigt, dass die Sterbewahrscheinlichkeit bei diesen Patienten im
Vergleich zu anderen nur bei einem Drittel gelegen habe. -Zudem sei die
Wahrscheinlichkeit von Herzanfällen oder Infarkten nur halb und die von
Nierenversagen nur ein Viertel so groß gewesen wie bei Patienten, die nicht mit
Aspirin behandelt worden seien. Die Untersuchungen erstreckten sich jeweils nur
auf die Dauer des Krankenhausaufenthaltes. Untersucht wurden Patienten, die
Bypässe aus körpereigenen Gefäßen gelegt bekamen.
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http://www.3sat.de/nano.html:
Forscher der Uni Magdeburg
haben festgestellt: Zweisprachler können beim Verstehen zwischen beiden Sprachen
hin- und herschalten. Dafür benutzen sie unbewusst einen Filter im Gehirn, der
bereits am Klang eines Wortes erkennt, zu welcher Sprache dieses gehört.
Mehrsprachler
können also die Sprachen voneinander trennen, noch bevor das Gehirn den Worten
eine Bedeutung gibt. Jahrelang interessierte die Hirnforscher, wie zweisprachige
Menschen die jeweiligen Sprachen auseinander halten können, obwohl sie in
ähnlichen Hirnregionen lokalisiert sind. Das ist insbesondere bei einer
sogenannten "frühen Zweisprachigkeit" der Fall, wenn also beide Sprachen im
Kindesalter gelernt wurden. Bei "später Zweisprachigkeit" sind dagegen beide
Sprachen im Gehirn stärker getrennt.
In einem Versuch zeigte Prof. Thomas Münte von der Uni Magdeburg zweisprachigen
Probanden, die Spanisch und Katalanisch sprechen, Begriffe aus beiden Sprachen.
Sie hatten die Aufgabe, nur bei den spanischen Wörtern auf einen Knopf zu
drücken. Dabei wurden ihre Gehirnströme gemessen.
Doch trotz ihrer Ähnlichkeit konnte das Gehirn der Zweisprachler beide Sprachen
gut von einander trennen. Bei der einsprachigen Kontrollgruppe zeigte sich, dass
nur eine Hirnregion aktiv war, die für die Worterkennung zuständig ist. Bei den
Zweisprachigen war zusätzlich die Region aktiv, in der die Lautbildung erfolgt.
“Das heißt, mit jeder Sprache, die wir im Gehirn haben, werden wir etwas
langsamer“, so Prof. Münte. Um also verzögertem Sprechen entgegenzuwirken,
empfehlen die Forscher, möglichst selten zwischen den Sprachen zu springen.
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Auszug aus
http://www.novitec.de
Unser Kunde hat
diese Batterie zum Verschrotten freigegeben, da der Stapler mit dieser Batterie
keine komplette Schicht mehr arbeiten konnte. Am Ende der ersten Entladung über
4 Stunden mit einem Strom von 120 A (Entnahme 480 AH) liegt die Zellenspannung
zwischen 1,71 und 1,81 Volt/Zelle. Bereits nach 3 Ladungen/Entladungen mit
MEGAPULSE liegt die Zellenspannung deutlich höher (zwischen 1,87 und 1,89
Volt/Zelle). Erst nach 6 Stunden Entladezeit oder Entnahme von 700 Ah erreicht
die Batterie ihre Leistungsgrenze. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass
die Werte bei nochmaligem Zyklieren (Laden/Entladen) weiter besser werden. Bitte
beachten Sie auch die Säuredichte beim Eingangszustand und am Ende der
Behandlung! Dies zeugt von Auflösung des Bleisulfats!
Die Batterie wurde nicht verschrottet sondern arbeitet heute wieder eine ganze
Schicht in der Produktion – Ersparnis ca. 2.300,- € !!
Kommentar von Rolf
Keppler: Der Leiter der Firma Novitec hat persönlich mit mir telefoniert. Er
teilte mir mit, dass sich auch die Autobatterien mit seinem Gerät Megapulse
regenerieren lassen. Er ist der Meinung, dass sich die Lebensdauer von
Autobatterien mit Megapulse bis zu 20 Jahre verlängern lässt. Um sicherzugehen,
empfiehlt er das Gerät mindestens 3 Tage lang an die Autobatterie anzuschließen,
so dass es für die nächste Zeit wieder einigermaßen wieder fit ist. (Vielleicht
will man das Gerät ja auch mal seinem Bekannten für eine „Megapulsekur“
ausleihen.) Natürlich kann das Gerät auch ständig angeschlossen bleiben, was
sicher besser auf die Dauer wäre.
Megapuls benötigt
einen geringen Strom aus der Autobatterie und gibt diesen wieder in gepulster
Form an die Autobatterie wieder zurück. Megapulse für eine 12 Volt-Batterie
kostet 77 €. So wie er mir erzählt hat, fallen pro Autobatterie bei der
Entsorgung 1 bis 2 kg übelstem Giftabfall an, der nicht mehr der
Wiederverwertung zugeführt werden kann und auf Sondermülldeponien „entsorgt“
wird.
So wie die Firma
Novitec mir mitgeteilt hat, hat der ACAC für seinen Fahrzeugpark 1700
Kältestromtester für je 298 € angeschafft. Mit einem Kältestromtester lässt sich
die Wirkung von Megapulse überprüfen, indem man die Autobatterie vor und nach
dem Einbau von Megapulse misst. 32% aller Pannengründe soll die Batterie sein.
Die nächste schwächere Sparte hat 15%.
660000 Autos Pro Jahr sollen mit defekter Batterie liegen bleiben.
Das Gerät Megapulse für 12 Volt kann man bei mir, Rolf Keppler, für 77 € kaufen.
Für andere Batteriespannungen gibt es dementsprechend andere Megapulsegeräte.
Lieferung auf Rechnung im voraus per eMail oder Lieferung per Nachnahme ist
möglich.
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Auszug aus
http://www.adac.de
siehe Testberichte
Der Wasserverbrauch
einer Batterie ist eines der wichtigsten Kriterien für die Automobilhersteller
bei der Auswahl der Batterien. Denn durch das Laden bei höheren Temperaturen
wird ein Teil der Batterieflüssigkeit durch Elektrolyse zersetzt. Dadurch sinkt
das Flüssigkeitsniveau. Wird letztlich soviel Wasser verbraucht, dass die
Plattenverbinder oder die Plattenoberkanten frei liegen, können Funken
überspringen - die Batterie kann explodieren.
Die getesteten Batterien hatten bei (systembedingtem) unterschiedlichem
Wasserverbrauch ausreichend Reserven für die gesamte Lebensdauer. Werden die
Batterien in einen heißen Motorraum eingebaut und/ oder häufig in heißen Ländern
eingesetzt, ist diesem Punkt erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Hier sollte man
zu einer Batterie greifen, deren Verschlussstopfen zugänglich sind. So kann man
den Flüssigkeitsstand beobachten. Sinkt der auf die Minimum-Markierung, muss man
destilliertes Wasser nachfüllen.
Absolut wartungsfreie Batterien sind verschlossen, Wasser kann hier nicht
nachgefüllt werden. Eine Ausnahme bildet die wartungsfreie Moll-Batterie, die
trotzdem Verschlussstopfen hat und so bei Bedarf nachgefüllt werden kann.
Die Technik der
Starterakkumulatoren, die unseren Autobatterien zu Grunde liegt, wird seit
vielen Jahrzehnten verwendet. Am Prinzip hat sich seither nichts geändert. Eine
Bleibatterie ist immer ein Kompromiss, der den einzelnen Herstellern
unterschiedlich gut gelingt. Oft sind es nicht die großen Konzerne, die die
bessere Qualität liefern, sondern die kleinen Firmen, weil sie sich nur durch
Qualität auf dem Markt behaupten können. Das beweisen auch die beiden
Testsieger: Mit Moll und Hoppecke liegen zwei Batterien relativ kleiner
Hersteller weit vorne
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http://www.neue-impulse-treff.de
NEUE-IMPULSE-TREFF
„Neue Impulse”
entstand aus einem Gesprächskreis von Freunden aus dem Großraum Stuttgart, die
sich über das Internet bzw. die Depesche „mehr wissen - besser leben” kennen
gelernt haben. Mitglieder sind u.a.: • Hans Tolzin (Autor und Betreiber mehrerer
Internetseiten und Foren wie impfkritik.de, tolzin.de und mitmachaktion.de •
Sabine Hinz (Herausgeberin von „mehr wissen - besser leben”), www.sabi-nehinz.
de • Michael Kent (psychopolitik. de/Depesche.htm) Manuel Strapatin und René
Letters (Herausgeber der Monatszeitschrift „Aufklärungsarbeit”,
www.aufklaerungsarbeit.de) • Joachim Rößger (Neue Zeit Buchversand) und andere.
Der vom o.g. Gesprächskreis kürzlich gegründete Verein „Neue Impulse e.V. (in
Gründung)” will einen Beitrag zur Verbesserung der Zustände leisten, indem er
un-gewöhnlichen Lösungsansätzen in Form von Veranstaltungen, Projekten und
Veröffentlichungen ein Forum bietet, über das sie von der Gesellschaft
wahrgenommen und diskutiert werden können. Hierzu veranstaltet „Neue Impulse” –
neben vielen anderen Aktivitäten – regelmäßig am zweiten Samstag im Monat
Abendvorträge oder Tagungen. Die aktuellen Themen können im Internet abgerufen
werden unter der Adresse: www.neue-impulse-treff.de oder unter Tel. (0711) 636
18-11 (Sabine Hinz, Fax: 0711 636 18-10, E-mail: in-fo@ sabinehinz.de) bzw. Tel.
(0711) 9905- 198 (Hans Tolzin, Fax: -197, E-mail: hans@tolzin.de).
Aussteller/Anbieter/Hersteller von Waren, Produkten und Dienstleistungen
entrichten bei uns übrigen keinen gesonderten Eintrittspreis und sind jederzeit
herzlich willkommen wie auch Anfragen von Vortragsreferenten! Prospektmaterial
für lebens- und zustandsverbessernde Produkte, Dienste oder Gruppen kann
jederzeit gerne ausgelegt werden.
Neue Entdeckungen, Erfindungen, freie Energie
Samstag, 9. November, Tagung Neue Technologie
Wir präsentieren am 9. November Aussteller, Vorträge, Kurzreferate und Portraits
zu folgenden Fragen und Themen:
Was existiert an verfügbaren neuen Technologien? Für Auto, Umwelt, Haushalt?
Was ist „freie
Energie”? Gibt es mehr Naturkräfte als bisher bekannt? Existieren verfügbare
alternative Energieerzeugungsmöglichkeiten?
Der Ansatz des
Erfinders Felix Würth. Portrait der Würth AG (brandheiß: mit Video aus der
Erfinderwerkstatt).
Endlich einmal
jemand, der die Würth-Energie-Maschine persönlich, live in Aktion erlebt hat:
Unser Vortragsreferent, der zudem ein Tischmodell „zum Anfassen” mitbringt!! Was
ist der aktuelle Stand der Entwicklung bei der Würth AG? Wie geht es weiter? Der
Referent steht Rede und Antwort auf (kritische) Fragen.
Doch auch im
Agrarbereich gibt es bahnbrechende Innovationen wie z.B. Effektive
Mikroorganismen, Sonic Bloom und Sojall. Außerdem gibt es praktisch brauchbare
neue Techniken und Technologien für den Haushalt bzw. Hausgebrauch. Es tut sich
viel. Kurzum: Keine trockene Theorie, dafür
aber VIEL
Interessantes und Spannendes zum praktischen Kennenlernen!! Wir freuen uns auf
Ihren Besuch!
Veranstaltungsort: Stuttgart-Ost Hornbergstr. 94, 1. OG
ANMELDUNG UND
INFOS: Neue Impulse e.V. (in Gründung):
Sabine Hinz,
Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart, Tel. (0711) 636 18-11, Fax: -10,
E-mail:
info@sabinehinz.de
Hans Tolzin, Dieselstr. 3, 70771 LE, Tel. (0711) 9905-198, Fax: -197
E-mail:
hans@tolzin.de
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In einer Cannstatter Grundschulklasse befinden sich 4 deutsche und 17
Ausländerkinder. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Ausländerkinder auch
Deutsch könnten. Mehr als die Hälfte der Ausländerkinder kennen nicht einmal so
einfache Begriffe wie Tomate oder Brot. Die Lehrerin sagt, dass sie in 3 Wochen
das beigebracht hat, was sie sonst in 3 Tagen den Kindern beigebracht hat.
Anstatt der Eltern kommen die Geschwister zum Elternabend. Die Eltern können ja
nicht deutsch. In Finnland dürfen die Kinder die erste Grundschulklasse nur dann
besuchen, wenn sie auch finnisch können. Von hinten herum habe ich gehört, dass
die jetzige Regierung, die auch die letzte war, dies auch als gesetzliche
Regelung in Deutschland vorhat. Solange dies aber noch nicht einmal in der
Öffentlichkeit diskutiert werden darf, steht dieses Gesetz in den Sternen.
Versteckt in einem anderen Thema habe ich dieses Tabuthema in einem Leserbrief
in einer Zeitung untergebracht. Ein Leser rief mich an und teilte seine
Verwunderung mit, dass die Zeitung dieses Thema überhaupt abgedruckt hat. Ich
denke, dass jedem einsichtig ist, dass Kinder, die nicht der deutschen Sprache
mächtig sind, die Unterrichtsqualität und Unterrichtsquantität extrem
beinträchtigen. Ein einzelnes Kind, das nicht deutsch kann, wäre vielleicht noch
hinnehmbar. Sobald es aber mehrere Schüler sind, werden sich diese in ihrer
Landessprache unterhalten und haben keinen Bedarf an deutscher Sprache. In
Finnland lernen die Kinder schon im Kindergarten das ABC. In Deutschland wird
oftmals im Hort die Schulaufgabenkontrolle oder Schulaufgabenbetreuung nicht
durchgeführt, obwohl dies als Leistung im Preis vereinbart ist. Solange die hier
aufgeführten Kernprobleme nicht richtig gelöst werden, hat jegliche andere
Kosmetik keine Verbesserung in der Pisastudie zur Folge.
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Mittlerweile haben
3 Personen die Gravitationsanomalie besucht. 2 davon hatten ein GPS Gerät dabei.
Ein GPS Gerät soll sogar in der Höhe bis auf 2 cm genau messen. Den Namen von
dem Messgerät habe ich noch nicht. Leider hat sich die Gravitationsanomalie als
nicht existent erwiesen. 2 der Besucher bezeichneten die „Anomalie“ als gute
optische Täuschung.
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Liebe Freunde unserer Gesellschaft, liebe Mitglieder, liebe
Teilnehmer/Innen am Symposium!
Die
Wiederentdeckung des Wassers als wichtigstem Informationsträger und zentralem
Grundstoff
iologischer Systeme in den letzten Jahren hat diesem Thema berechtigte
Aktualität beschert. Eine Reihe hochinteressanter Kongresse befasste sich mit
dem Wasser und demonstrierte viele unterschiedliche Aspekte dieses Elements,
nicht zuletzt auch seine Ästhetik und Eingebundenheit in die Geometrie des
Schöpfungsplanes. Es waren für die DGEIM jedoch v.a. einige Vorträge beim
vorjährigen Symposium in Kaiserslautern, die eine weit über das übliche
Verständnis hinausgreifende Bedeutung des Wassers erkennen ließen: ein Interface
zwischen Realität und virtuellem Raum, zwischen Materie und Bewußtsein, zwischen
Energie und Information. Insbesondere in Zusammenhang mit den beiden letzten
Begriffen, die ja die zentrale Thematik der DGEIM berühren, waren wir der
Meinung, dass auch nach der Begeisterung über die erstaunlichen Eigenschaften
und die Phänomene um das Wasser herum doch noch Informationsbedarf speziell über
die Themen „energetisiertes und informiertes Wasser“
besteht, in Zusammenhang mit der sogenannten subtle energy.
In
einem eintägigen Symposium möchte die
DGEIM
deshalb in einem kompakten und strikt themenbezogenen Kongreß mit bekannten
internationalen Experten Stellung nehmen zu folgenden Fragen:
Was ist energetisiertes und
informiertes Wasser ?
Wie entsteht dieses Wasser ?
Welche Veränderungen lassen
sich in diesem Wasser nachweisen ?
Die
diesjährige Referentenliste ist wieder international zusammengesetzt und
dokumentiert die zunehmende Vernetzung der DGEIM: neben unseren deutschen
Referenten finden sich Vortragende aus Frankreich, Niederlande, Österreich,
Russland, Schweiz und den USA. Nachdem wir im letzten Jahr Kontakte zu den USA
knüpfen und in diesem Jahr weiter ausbauen konnten, ist jetzt mit Prof.
Konstantin Korotkov ein weiterer wichtiger Partner zu uns gestoßen.
Tagungsort ist wieder der Campus der Universität Stuttgart in
Stuttgart-Vaihingen, bestens erreichbar mit der DB und dem Auto. Es besteht auf
dem Campus auch eine sehr günstige (limitierte) Übernachtungsmöglichkeit im
Seminarzentrum der Telekom, wo wir auch das Mittagessen einnehmen werden.
Durch
unsere mittlerweile mehrjährige Kooperation mit dem Institut für Statik und
Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) der Universität Stuttgart
und seinem Leiter, Prof. Dr.-Ing.
B.
Kröplin ergab sich
die Möglichkeit, von der Universität Stuttgart einen ihrer größten und
modernsten Hörsäle im zentralen Hörsaalzentrum mit großzügigem Foyer zur
Verfügung gestellt zu bekommen.
Ich darf
Sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünschen Ihnen dabei Freude,
Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.
Ihr H. Treugut
4. Symposium der DGEIM
Deutsche Gesellschaft für
Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine
Wissenschaftliche Leitung :
Treugut
Samstag, 7.12.2002
Vormittag :
Vorsitz :
Kröplin / Treugut
9.45
Uhr – 10.00 Uhr
Begrüßung Treugut / Kröplin
10.00
Uhr – 10.40 Uhr Neutrinolyse: Physikalische Grundlagen zur
Energetisierung des
Wassers Meyl
10.40
Uhr – 11.20 Uhr Spektroskopische Messungen an informiertem
Wasser Ludwig
11.20 Uhr – 11.40 Uhr
Pause
11.40 Uhr
– 12.20 Uhr Energetisiertes Wasser: Ergebnisse elektro-
physiologischer Messungen
am Menschen Kempe
12.20 Uhr
– 13.00 Uhr Energetisiertes Wasser und Bewußtsein
v. Wijk
13.00 Uhr – 14.30
Uhr
Mittagspause
Nachmittag :
Vorsitz :
Meyl / Treugut
14.30 Uhr
– 15.10 Uhr Informations in water: biophysical proof
(auf Englisch)
Benveniste
15.10 Uhr –
15.50 Uhr Energetic properties of drinking water
(auf Englisch)
Korotkov
15.50
Uhr – 16.10 Uhr Pause
16.10 Uhr
– 16.50 Uhr Wasser als Interface für Informationsmuster
Warnke
16.50 Uhr
– 17.30 Uhr Informiertes Wasser: Kritische Überlegungen,
Fragen Davis
17.30 Uhr
– 18.00 Uhr Pause
18.00 Uhr
– 18.40 Uhr Neueste Ergebnisse der internationalen
Wasserforschung im Bereich der subtle
energy Maret
18.40 Uhr
– 19.00 Uhr Abschlußdiskussion, Ende der Veranstaltung
Organisatorische Hinweise
Tagungsort : Stuttgart-Vaihingen
(Universitätsgelände)
Pfaffenwaldring 47, Hörsaal
47.03
(gegenüber S-Bahnstation
"Universität")
Termin
: Samstag 7.12.2002 9.45 Uhr – 19.00
Uhr
Veranstalter : DGEIM
Deutsche Gesellschaft für Energetische und
Informationsmedizin e.V. energy medicine
(Vorsitzender : PD Dr. med. H. Treugut)
in
Zusammenarbeit mit dem
Institut für Statik und
Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart
(Institutsleiter :
Prof. Dr.-Ing. B. Kröplin)
Leitung
des Symposiums : Privatdozent Dr. med. H. Treugut
Sekretariat : Frau Brunner
Tel. 07171/70 12 01 Fax 07171/70
13 69
e-mail:
dgeim@t-online.de
Teilnehmergebühr : Mitglieder der G.E.I.M
70,- Euro
Nichtmitglieder 85,-
Euro
Ermäßigte
Gebühr 50,- Euro
In der Teilnahmegebühr sind
Getränke und Snacks enthalten
Anmeldung: Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere
Abwicklung durch
vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das
Tagungskonto
Tagungskonto : Sonderkonto D.G.E.I.M. Symposium 2002
Kto-Nr.: 8446
BLZ: 600
201 00
Schwäbische Bank,
Stuttgart
Übernachtung
: Es besteht eine sehr günstige (limitierte)
Übernachtungsmöglichkeit im Telekom-Tagungshotel auf dem Campus
Tel.: 0711 - 68 63 3 Fax 0711 - 69 63 48 98
Ansonsten Vermittlung über Stuttgart Marketing GmbH
Tel.: 0711 - 22 28 233 Fax 0711 -
22 28 251
Weitere
Informationen: Internet.:
http://dgeim.de
Als
Ausklang des Symposiums ist ein festliches Abendessen geplant im Hotel am
Schlossgarten, Stuttgart. Das Hotel liegt gegenüber dem Hauptbahnhof und verfügt
über eine eigene Tiefgarage, somit optimale Verkehrsanbindung. Für eine
Teilnahme am Abendessen (Menu) ist die Anmeldung im Sekretariat bis zum
1.10.2002 erforderlich
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Es gibt ein neues
Verteilsystem für eine Digitalschüssel Mit diesem Verteilsystem kann ein
bestehendes Kabelsystem verwendet werden. Wer will kann weiterhin terrestrisch
die Fernsehprogramme empfangen. Wer will, kann an dieses bestehende Kabelsystem
auch einen Digitalreceiver anschließen. Es muss nicht mehr von der
Digitalschüssel zu jedem einzelnen Digitalreceiver ein extra Koaxialkabel
verlegt werden.
Kabelstruktur: Das
GP 31 D Verteilsystem kann mit jeder Kabelstruktur eingesetzt werden. Eine
Sternverteilung ist nicht notwendig.
Receiver / Set Top
Box: Da das GP 31 D Verteilsystem nicht mit Frequenzversatz arbeitet, kann jeder
digitale Satellitenreceiver eingesetzt werden. Die verfügbaren Programme werden
im normalen Sendersuchlauf auch gefunden. Das GP 31 D Verteilsystem erlaubt den
Empfang von allen wichtigen, frei zu empfangenden deutschsprachigen digitalen
Radio- und Fernsehprogrammen im MPEG2 Verfahren ab ASTRA. Ebenfalls können eine
große Anzahl verschlüsselter Programme von Premiere World empfangen werden. (für
Transponder 84 ist zusätzliches Material notwendig.) Ein entsprechender
Satellitenempfänger ist dabei vorzusehen.
erhältlich bei
www.wela-electronic.de und
www.conrad.de für 249 €
(Laut Hersteller sollten die Koaxialkabel nicht zu alt sein. Sie sollten
mindestens ein Schirmungsmaß von 80 dB haben.)
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Quelle:
http://www.digi-tv.de
Sie haben Probleme beim Empfang einiger digitaler Satelliten-Kanäle?
Viele Zuschauer haben ein Problem: Schalten sie ProSieben, Kabel 1, Sat.1 oder
einige bestimmte andere Sender ein, erhalten sie statt eines normalen TV-Bildes
jede Menge Störungen in Form von Klötzchen. Diese Fehler treten normalerweise
immer dann auf, wenn die Satellitenschüssel nicht ordentlich ausgerichtet ist.
Denn beim digitalen Fernsehen erkennt man den schlechten Empfang nicht am
bekannten Schnee im Bild, sondern an Klötzchenbildern.
Bei den genannten Kanälen werden die Störungen aber nicht durch eine niedrige
Empfangsqualität ausgelöst, es gibt einen anderen Grund.
Die Gehäuse fast aller Receiver bieten so gut wie keinen Schutz gegen
Störstrahlung von außen. Die Frequenz des 12.480GHZ-Transponders auf ASTRA liegt
- durch 10,6GHz(LOF)geteilt - bei 1880MHz. Das ist in etwa die Sendefrequenz der
Basisstation vieler schnurloser DECT-Telefone. Es kommt nun häufig zu einer
Überlagerung, die die Empfangsqualität so stark herabsetzt, dass das Signal von
der Settop-Box nicht mehr ausgewertet werden kann.
Die Receiver reagieren unterschiedlich stark auf die Störungen. Es ist schon
vorgekommen, dass CI-Module in einigen Geräten wie eine Antenne wirkten und nur
bei eingestecktem Modul die Störungen auftraten.
Unser Tip: Halten Sie den größtmöglichen Abstand zwischen der Basisstation des
Telefons und des Receivers und verwenden Sie nur Koaxialkabel mit hohem
Schirmungsmaß!
Wenn Sie kein DECT-Telefon verwenden, die Störungen trotzdem auftreten,
erkundigen Sie sich bei Ihren Nachbarn, denn die Strahlung der Basisstation
durchdringt auch die Wände.
Folgende Kanäle werden durch schnurlosen DECT-Telefone gestört:
HOT Deutschland, Sat. 1 Deutschland, N 24, TM 3, Pro Sieben Deutschland, Kabel 1
Deutschland, DSF
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Wer sich
für die Hintergründe des Terrors am 11.9.01 interessiert: jetzt gibt es eine
minutiöse Photo- Dokumentation deutscher Ingenieure, die belegt, dass es sich
bei der Verwüstung des WTC-Komplexes im Wesentlichen um professionelle
Sprengungen handelte:
http://www.skdbavaria.de/911
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Auszug
aus einer VDI-Ausgabe Oktober 2002:
Wenn Sie einen dieser Lkw auf den Straßen Süddeutschlands sehen, dann könnte es
sich um den Test-Lkw mit „Knickpleuel-Motor“ handeln. Der Motor mit dem
gekröpften Pleuel, Spitzname „Knickpleuel", soll Energie sparen, wie die VDI
nachrichten berichteten. Jetzt haben wir den Motor gekauft. Zurzeit finden
Untersuchungen auf dem Prüfstand statt und anschließend wird er im Lkw getestet.
Bis Ende Oktober können Sie im Internet den zugehörigen Beitrag lesen und
beurteilen, ob der Motor Kraftstoff spart und eins von fünf
Taschenfernsehgeräten gewinnen.
http://www.vdi-nachrichten.com/motor
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Mit der
CD-ROM „Singemaus & Co" aus dem Menschenkinderverlag in Münster will der
Liedermacher Detlev Jöcker die Kinder in Bewegung bringen. Die Singemaus möchte
zusammen mit ihren Freunden an einem Musikwettbewerb teilnehmen. Doch zuvor gilt
es, allerhand Aufgaben zu erledigen: So muss die Trompete des Teddys, die in den
Sandkasten gefallen ist, wieder zusammengesetzt werden. Zwischen den Aufgaben
sind „Mitmachlieder“ von Detlev Jöcker zu hören. Zudem können sich die Kleinen
mit Hilfe einer „Musik-Misch-Maschine“ selbst als Komponisten betätigen. Die
CD-ROM (ISBN 3-89516-163-2) ist für 26 Euro im Handel erhältlich.
Systemvoraussetzungen: Pentium-PC mit 166 MHz, Windows 95, 32 MB RAM,
Grafikkarte mit 256 Farben, Windows-kompatible Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk mit
achtfacher Geschwindigkeit. Für Macintosh: Power Mac mit 150 MHz, System 8.1, 32
MB RAM, Grafikkarte mit 256 Farben, CD-ROM-Laufwerk mit achtfacher
Geschwindigkeit.
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Den Stecker vom
Fernseher.
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http://www.3sat.de/nano.html:
Die farbenprächtigen
Giftfrösche aus Mittel- und Südamerika nehmen die Giftstoffe auf ihrer Haut mit
der Nahrung auf. Das haben amerikanische Biologen herausgefunden. Als Giftquelle
dienen den Fröschen vermutlich Gliederfüßer wie Spinnen, Ameisen und Käfer.
Manche dieser Krabbeltiere besitzen nämlich genau die gleichen Gifte wie sie die
Frösche auf ihrer Haut absondern. Dass die Toxine aus der Nahrung stammen
könnten, fiel den Forschern bei Laborversuchen auf: Sie stellten fest, dass in
Gefangenschaft lebende Frösche kein Gift produzieren. Bisher war man davon
ausgegangen, dass die Frösche ihr Gift selbst herstellen.
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http://www.3sat.de/nano.html:
US-Wissenschaftler haben einen
Forschungsbericht über den am weitesten von der Erde entfernten Himmelskörper
vorgestellt, der jemals in unserem Sonnensystems entdeckt wurde.
Bei dem riesigen
Eisball namens Quaoar (LM60) handele es sich um den größten Himmelskörper, der
seit der Entdeckung des Planeten Pluto vor 72 Jahren gesichtet worden sei,
sagten die Astronomen Michael Brown und Chadwick Trujillo vom Kalifornischen
Technischen Institut von Pasadena bei einer Tagung der US-Gesellschaft für
Astronomie in Birmingham im Bundesstaat Alabama. Er sei etwa sechs Milliarden
Kilometer von der Erde entfernt und liege auf dem so genannten Kuiper-Gürtel am
Rande unseres Sonnensystems.
Quaoar bestehe aus Eis und Felsen. Seine Zusammensetzung sei zwar wie die eines
Kometen, aber Quaoar habe ein etwa hundertmillionen Mal größeres Volumen als ein
solcher. Die beide Wissenschaftler hatten den Himmelskörper bereits Anfang des
Jahres entdeckt. Dank des Weltraumteleskops Hubble konnten sie ihn anschließend
genauer erforschen. Demnach ist Quaoar etwa halb so groß wie Pluto, liegt mehr
als eineinhalb Milliarden Kilometer von diesem entfernt und kreist um die Sonne.
Im vergangenen Jahrzehnt wurden im Kuiper-Gürtel etwa 500 Himmelskörper
entdeckt.
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Auszug aus
Computerbild 16/2002:
Die Systemwiederherstellung bei Windows ME funktioniert seit dem 8.9.2001 nicht
mehr.
Mit dem Patch unter
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;D290700
oder der Datei von
http://download.microsoft.com/download/winme/update/16372/winme/de/290700germ.exe
kann das Problem behoben werden.
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In der Cannstatter
Sonntagszeitung vom 29.9.2002 erschien folgende Anzeige:
BOI-lmplantate: Sie werden von der Europäischen Akademie für Sofortimplantation
propagiert und in einer Zahnarztpraxis in Oberkochen seit Jahren erfolgreich
eingesetzt Der Unterschied liegt in der Maßanfertigung der Implantate, die in
den harten Teil des Kieferknochens eingepasst werden. Dadurch, so der
behandelnde Zahnarzt, werde eine enorme sofortige Stabilität erzielt. „Die Folge
ist, der Patient hat sofort wieder Zähne im Mund." Die übliche monatelange
Einheilzeit der herkömmlichen Implantate entfalle. Auch Patienten mit
ausgedehnten Kieferschäden, so die langjährige Erfahrung, können mit Hilfe der
BOI-Implantate nach drei Wochen mit festen Zähnen wieder normal essen. Sie
erleben eine Steigerung ihres Selbstbewusstseins.'" Obwohl es sich bei der
Methode um ein seit 25 Jahren erprobtes und in modernen internationalen
Lehrbüchern beschriebenes System handele sei es in Deutschland wenig bekannt.
Das Implantat selbst wird in kleinen Serien in der Schweiz maß gefertigt. Das
erwähnte Institut ist übrigens das einzige in Deutschland, das die Lizenz zur
Ausbildung von Zahnärzten in der BOI-Technik hat. Nicht autorisierte und
qualifizierte Zahnärzte dürfen das System nicht anwenden.
www.experdent.net
Kommentar von Rolf Keppler: Wer weis näheres über diese BOI-Implantate?
Sind die Implantate gut?
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Die Chancen für
eine baldige Wiederzulassung sind gering
http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020928005
Nussbaumen/Schweiz
(pts, 28. September 02/11:22) - Nach dem Widerruf der Zulassung der natürlichen
Antistress-Präparate mit Wirkstoffen der im Südseeraum heimischen
Kava-Kava-Pflanze durch mehrere nationale Gesundheitsbehörden werden hinter den
Kulissen Möglichkeiten und Konditionen einer Wiederzulassung diskutiert. Anlass
dazu bieten das vernichtende Urteil eines neutralen Universitätsinstituts für
Pharmakologie und Toxikologie über die Aussagekraft des für den Entscheid ins
Feld geführten Dokumentation zu angeblichen hepatotoxischen Nebenwirkungen
(siehe pts020823028 vom 28. 5. 2002) sowie der Protest einer Gruppe deutscher
Wissenschafter aus dem Bereich der Phyto-Pharmakologie und Phytomedizin, die
beim betreffenden Entscheid
übergangen worden
waren. Ein Kompromiss scheint sich dabei in dem Sinne abzuzeichnen, dass
Kava-Kava-haltige Präparate wieder eine Zulassung erhalten könnten, wenn sie die
Kriterien für verschreibungspflichtige Heilmittel erfüllen. Eine derartige
Konzession ist jedoch rein theoretischer Natur, da für eine entsprechende
Zulassung Wirkungsnachweise in Form von Resultaten einer randomisierten und
placebokontrollierten klinischen Doppelblindstudie beigebracht werden müssen,
deren Kosten in die Millionen von Euro gehen.
Ein derart
risikobehaftetes Verfahren - welches erfahrungsgemäß eine Verteuerung des
Präparats um das Drei- bis Vierfache nach sich zieht dürfte jedoch für keinen
Hersteller eine ernsthafte Option darstellen angesichts der Tatsache, dass das
Naturprodukt nicht patentierbar und auf dem US-Markt als Nahrungssupplement
uneingeschränkt erhältlich ist. Dazu kommt, dass ein Zulassungsverfahren sich
über mehrere Jahre dahin ziehen
würde, was das
Zusatzrisiko einer Praxisänderung der europäischen Behörden im Bereich der
Phyto-Produkte einschliesst. Das Kava-Kava-Verbot zeitigt inzwischen
beträchtliche kontraproduktive Effekte dadurch, dass einerseits Konsumenten von
Antistress-Mitteln vermehrt auf nebenwirkungsbelastete Pharmaka umsteigen und
dass sich anderseits ein Internet-Handel mit Kava-Kava-Erzeugnissen etabliert
hat, der auch zweifelhafte Angebote einschließt. Die Redaktion der in der
Schweiz erscheinenden Gesundheitsnews, die mit ihrem kritischen Exposé über die
Hintergründe des Kava-Kava-Verbots von Anfang an unmißvertständlich Stellung
gegen die unsinnige Maßnahme bezogen hat, rät deshalb von einem
undifferenzierten und möglicherweise risikobehafteten Einkauf dringend ab. Sie
empfiehlt Personen, die an inem weiteren Konsum von Kava-Kava-Präparaten
festhalten wollen und diese nicht mehr in ihrer Apotheke erhalten, sich im
Ausland ausschließlich auf dem amerikanischen Markt einzudecken. Denn die USA
bieten mit der GRAS-Bestimmung ihrer Lebensmittelverordnung und ihrer
erweiterten Produkthaftpflicht eine erhöhte Sicherheit für die Qualität von
Nahrungssupplementen. Darüber hinaus ist es ratsam, sich über den
amerikanischen
Markt und die entsprechenden Bezugskonditionen im Übersee-Verkehr kundig zu
machen - beispielsweise auf der produktneutralen amerikanischen Internet-Seite
www.supplement-info.org, die auch in deutscher Sprache verfügbar ist. Immer
noch erhältlich sind im weiteren die Dokumentation über Kava-Kava und das
kritische Exposé über das Verbot entsprechender Präparate durch europäische
Gesundheitsbehörden. Interessenten erhalten die beiden Dokumentationen gegen
Einsendung einer 5-Euro-Note bei: Redaktion Gesundheitsnews, Postfach, CH-5415
Nussbaumen. Aussender: Gesundheits News
Ansprechpartner: Beat René Roggen, email:
info@gesundheitsnews.ch Tel. 0(041)56 282 25 00
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020927050
Korrelation
zwischen Umweltgiften und Erbgutveränderungen bestätigt Moskau (pte, 27.
September 02/17:17) - Nach Ansicht russischer Forscher gibt es Hinweise, dass
Veränderungen im menschlichen Erbgut mit Schwankungen des Erdmagnetfeldes
zusammenhängen. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Russischen Akademie der
Wissenschaften. Die Forscher haben 30 Jahre lang Abweichungen der menschlichen
Chromosomen gesammelt, berichtet der Moskauer Wissenschaftsdienst "Informnauka"
http://www.informnauka.ru . Das Forscherteam um Victor Oraevskii hat Daten
über Abweichungen in menschlichen Chromosomen in verschiedenen Gegenden der
ehemaligen Sowjetunion gesammelt. Die Wissenschaftler unterschieden dabei
zwischen Menschen, die in sauberer, gesunder Umgebung lebten und arbeiteten, und
Menschen, die durch ihren Beruf oder ihre Wohngegend Kontakt mit giftigen
Substanzen hatten. Wie erwartet fanden die Forscher bei letzteren mehr spontane
Veränderungen im Erbgut. Doch bei der Auswertung der Daten zeigte sich ein
weiterer interessanter Zusammenhang: Alle viereinhalb Jahre kam es zu einem
Anstieg von Mutationen. Da dieser Effekt in beiden Gruppen zu beobachten war,
vermuteten die Wissenschaftler dahinter eine andere Ursache. Die Lösung glauben
sie nun im Magnetfeld der Erde gefunden zu haben. Nach den Forschungsergebnissen
stieg zu Zeiten, in denen sich das Magnetfeld stark veränderte, also etwa alle
viereinhalb Jahre, auch die Häufigkeit der Mutationen deutlich an. Unter
Forschern ist es nach wie vor umstritten, ob das relativ schwache Magnetfeld der
Erde tatsächlich einen deutlichen Einfluss auf lebende Organismen haben kann. Es
gibt zwar mehrere Studien, die auf solche Effekte hindeuten. Welche Mechanismen
jedoch dabei genau wirken, ist bislang unklar, berichtet die Nachrichtenagentur
ddp. Aussender: pressetext.austria Redakteur: Wolfgang Weitlaner, email:
weitlaner@pressetext.at , Tel. +43-1-81140-307
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Gesundheitswissen –
Selbsterfahrung – wissenschaftliche Reflexion
Dieser Fern-Lehrgang, der Ende Oktober zum dritten Mal beginnt, wendet sich an
Angehörige von Gesundheits-, Sozial- und pädagogischen Berufen einschließlich
ÄrztInnen, die bereits eine Grundausbildung in einem komplementären oder
psychosozialen Fach mitbringen, und ist offen für weitere Interessierte. Eine
EU-weite hochschulische Trägerkooperation (Unis in Witten-Herdecke, Graz, Urbino
u.a.) und die Evaluation durch die österreichischen Ministerien für Gesundheit
und Wissenschaft sorgen für ein hochqualitatives Angebot für ganzheitliches
Lernen und ganzheitliche persönliche Fortbildung.
Inhalte und Ziele sind:
Konventionelles und komplementäres Gesundheitswissen Integrative psychosoziale
und allgemeine Gesundheitskompetenz wissenschaftlich-pädagogische
Dialogfähigkeit und Überblick über komplementäre Zusammenhänge Teamfähigkeit im
Gesundheitswesen tiefenpsychologische Balint-Arbeit zur Verbesserung der
Kommunikation kommunikationsorientierte Körperarbeit zum Abbau von Stress bei
sich selbst und in der beruflichen Umgebung (Team) Interessierte finden Infos
unter:
http://www.datadiwan.de/lehrgang oder 0043 - 316 - 42 38 13
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http://www.splitbrain.org/old/syndicates/keyword.htm
Worum geht's?
Bastelst du auch eigene Homepages? Dann weißt du ja sicherlich auch, daß man, um
seine Seite für Suchmaschinen leichter durchsuchbar zu machen, im <HEAD>
der Datei sogenannte META-Tags einträgt.
Da es mir allerdings viel zu anstrengend war, mir für jede einzelne Seite
entsprechende keywords also Schlüsselwörter auszudenken, habe ich mich
hingesetzt und ein kleines Programm geschrieben das das für mich erledigt - Der
Keyword Generator.
Wie funktionierts?
Nun, als Keywords sollen einfach alle Substantive verwendet werden, die auf der
Seite auftauchen. Substantive erkennt man daran, daß sie großgeschrieben werden.
Soweit so gut, da aber auch andere Wörter großgeschrieben werden wenn sie am
Satzanfang stehen, funktioniert diese Regel nicht immer. Deshalb kann man in
meinem Programm eine Ausschlußliste definieren, die solche typischen Satzanfänge
enthält. Diese werden dann herrausgefiltert.
Was
muß ich beachten?
Zur Zeit muß das Programm noch vorgegeben bekommen an welcher Stelle die
Meta-Information hinzugefügt werden soll. Das heißt, in der entsprechenden Datei
muß bereits ein Eintrag <META name="keywords" content=""> vorhanden sein.
Wenn unter content bereits Schlüsselwörter angegeben wurden, bleiben
diese erhalten und die neu erzeugten Daten werden dahinter geschrieben.
DOWNLOAD
http://www.splitbrain.org/old/syndicates/dl/keyword.zip
(186 Kb)
Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe den Keywordgenerator getestet und bin
zufrieden.
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http://www.pressetext.de/abo/
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Auszug aus
www.umweltfinanz.de
Umrüstung herkömmlicher Dieselmotoren auf den Betrieb mit reinem Pflanzenöl.
1. öffentliche Kapitalerhöhung seit dem 22. Juli 2002
Die ELSBETT AG widmet sich dem Umrüsten herkömmlicher Dieselmotoren auf den
Betrieb mit reinem Pflanzenöl. Eine chemische Aufarbeitung des Öls wie beim
Biodiesel ist nicht notwendig. Mit den aus der laufenden öffentlichen
Kapitalerhöhung eingeworbenen Mitteln sollen u.a. die Weiterentwicklung der
Umrüsttechnologie, der Markteintritt mit LKW-Umrüstsätzen und der Aufbau der
Pflanzenöl-Versorgungsstrukturen finanziert werden.
Historie
Die
Konstrukteursfamilie Elsbett genießt seit Jahrzehnten im Bereich der
Dieseltechnologie weltweites Ansehen als Ideen- und Innovationsschmiede. Das
Unternehmen ELSBETT wurde im Jahre 1964 durch Ludwig Elsbett mit Sohn Günter in
Hilpoltstein gegründet.
Weltbekannt wurde ELSBETT in den Jahren 1973 bis 1978 durch die ersten
serienmäßig hergestellten PKW-Dieselmotoren mit Turboaufladung und
Direkteinspritzung.
Im Jahr 1977 wurde der Grundstein gelegt für einen Pflanzenölkraftstoff-Motor,
den sogenannten "ELSBETT-Motor".
Seit Mitte der Neunziger Jahre erfolgt die kommerzielle Umstellung von
PKW-Serienmotoren auf ELSBETT-Pflanzenöltechnik durch die ELSBETT Technologie
GmbH.
Die ELSBETT AG wurde schließlich im März 2000 gegründet. Geschäftszweck der AG
ist die Entwicklung, die Fertigungskoordination und die Vermarktung von
Umrüstsätzen für LKW-Motoren und andere Großmotoren für den Betrieb mit
Pflanzenöl sowie die Versorgung mit motortauglichem Pflanzenöl.
Ökologischer und ökonomischer Nutzen
-
Ölpflanzen sind
nachwachsende Rohstoffe und unabhängig von den Restvorkommen an fossilen
Brennstoffen
-
die Verbrennung von
Pflanzenöl verläuft in einem geschlossenen Kohlenstoffkreislauf
-
der Ruß-Ausstoß ist bei der
Pflanzenölverbrennung gegenüber der Dieselverbrennung erheblich reduziert
-
Pflanzenöl belastet die
Gesundheit nicht durch Benzol und andere schädliche Dämpfe
-
Pflanzenöl ist im Gegensatz
zu fossilem Öl oder Erdgas weder giftig noch explosiv
-
es ist keine chemische
Aufarbeitung des Kraftstoffs nötig
-
ein Liter Pflanzenöl kostet
nur ca. 0,50 Euro pro Liter (Diesel ca. 0,80 Euro)
Die Investition
für eine Motorumrüstung amortisiert sich aufgrund der deutlich geringeren
Kraftstoffkosten bereits nach kurzer Zeit, im Falle der Umrüstung eines
Schwer-LKW bei branchenüblicher Kilometerleistung nach ca. 6 Monaten.
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www.efa-bw.de
Kommentar von Rolf Keppler: Bin mit deren Programm nicht so zufrieden gewesen.
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Mit diesem Bausatz
von
http://www.conrad.de könnte man den Versuch in
http://www.rolf-keppler.de/brachy.htm durchführen:
(Falls sich
herausstellen sollte, dass die Talkugel nach dem Taldurchgang nicht nur früher
am Ziel ist, sondern auch eine höhere Geschwindigkeit wie die Ebenenkugel hätte,
hätte der Versuch auch eine Berechtigung hinsichtlich Freier Energie, da dann
die Physik mit dem Energieerhaltungssatz Probleme hätte und diesen erweitern
müsste.)
Kennen
Sie ihre genaue Rundenzeit? Die Infrarot-Lichtschranke mit Stoppuhr ist optimal
zur Zeitmessung für Sportveranstaltungen und andere Wettbewerbe geeignet.
Folgende Betriebsarten sind möglich: Start per Knopfdruck • Stoppen mit
Infrarot-Lichtschranke • Start per Infrarot-Lichtschranke • Stoppen per
Knopfdruck • Start per Infrarot • Umschalten der Uhr und stoppen mit gleicher
Lichtschranke (auf einem Rundkurs). Durch die Verwendung einer
Zusatz-Lichtschranke (Best.-Nr. 13 02 42-77) ist auch starten und stoppen mit 2
Lichtschranken möglich (auf gerader Strecke bei Start und Ziel). Uhr Quarzuhr
mit LCD-Anzeige. Genauigkeit < 30 min: 1/100 s, > 30 min: 1 s. Stromversorgung:
Sender
und Empfänger jeweils 9 V=. Reichweite der Lichtschranke: ca. 8 m. Bausatz mit
Anleitung.
Bestellnummer 130202-77 €25.95
Zusatz-Lichtschranke zum Anschluss an die Infrarot-Stoppuhr. Dadurch kann
jeweils eine Lichtschranke an Start und Ziel eingesetzt werden.
Betriebsspannung: 9 V=.
Bestellnummer13 02 42-77 €15.95
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Musiker
aller Richtungen können mit audite! ihr Gehör mit Hilfe des PC trainieren.
Das Programm setzt sich aus den vier Modulen 'Hören-Benennen', 'Hören-Spielen',
'Hören-Schreiben' und 'Intonationshören' zusammen, die in unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden Intervalle, Akkorde und Tonleitern einüben. Bei audite!
führt der Weg dabei vom Benennen des Gehörten zum Nachspielen und Aufschreiben
(Musikdiktat).
Dazu stellt man eigene Übungsprogramme zusammen oder wählt einen Lehrgang aus.
Da audite! über eine eigene Skriptsprache verfügt, können Musiklehrer auch
eigene Abläufe erstellen. Der Lernerfolg lässt sich durch ein Punktesystem
kontrollieren. Die Übungspalette dürfte kaum Wünsche offen lassen und
berücksichtigt auch die Bedürfnisse der improvisationsfreudigen Jazz-Fraktion.
Für diese ist das Funktions-, Akkord- und Tonleitertraining besonders wichtig.
Für Streicher und Bläser sind die Übungen zu Intonation und Stimmung sehr
wertvoll. Der Übungsumfang reicht vom Cent-genauen Beurteilen verstimmter
Intervalle bis zum Experimentieren mit historischen Stimmungen.
Gemessen an den umfangreichen Lehrinhalten wirkt audite! visuell etwas
verkümmert. Ebenso rudimentär sind die MIDI-Einstellmöglichkeiten. Die Dialoge
zwischen Programm und Anwender kommen nicht immer ohne Mausklicks aus;
besser wäre es, wenn sich es nur mit Tastatur und MIDI-Keyboard bedienen ließe.
audite! kann für Berufsmusiker das langgesuchte Trainingsprogramm sein, das
alles enthält, was im stillen Kämmerchen geübt werden muss. Für den
autodidaktischen Hobbymusiker ist es ein hervorragender Lehrer-Ersatz. audite!
5.0
Hersteller: whc Musiksoftware,
http://www.capella.de
Windows 95/98/Me/2000/XP, 32 MByte RAM, 78 €
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Windows XP CD ins Laufwerk legen
Auf
Zusätzliche Aufgaben durchführen klicken
Diese CD im Explorerfenster durchsuchen
Valueadd – MSFT- Ntbackup – Ntbackup
Datensicherungsprogramm aufspielen
Nun kann das Programm gestartet werden und die Datensicherung individuell
eingestellt werden. (Z.B.: täglich, jetzt oder später, usw. …)
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Datenbanken dürfen
bei Access eine bestimmte Größe nicht überschreiten. Ist die Grenze erreicht,
wird die Datenbank zerstört. Um diese Beschränkung zu finden, muss der Benutzer
lange im Handbuch suchen. Doch auch wer den Hinweis entdeckt, erlebt bei
Überschreitung der Grenze eine Überraschung, die das Ergebnis langer Arbeit
zunichte machen kann: Die Datenbank wird zerstört, mühsam eingetippte
Informationen gehen verloren. Die kritische Grenze kann schon nach wenigen
Stunden Arbeit an einer Datenbank erreicht werden. Denn Access „merkt sich alle
Zugriffe und speichert gelöschte Daten mit in der Datei. Microsoft Deutschland
war dieses Problem bisher nicht bekannt und arbeitet nach dem Hinweis von
COMPUTERBILD an einer Lösung. Um möglichen Datenverlusten bis dahin vorzubeugen,
sollten Sie Ihre Access-Dateien häufiger „entschlacken" und sichern.
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Haben Sie Word
2002 auf einem „ Windows-98"-Computer installiert und stürzt dieser danach
manchmal ab? Dann müssen Sie zwei Windows-Programme entfernen. Wenn Sie Word
2002 auf einem Windows-98-Computer eingerichtet haben und ein neues Dokument aus
einer Dokumentvorlage laden, kann es passieren, dass der Computer ohne
ersichtlichen Grund abstürzt. Das ist dann der Fall, wenn Sie darauf „Microsoft
Fax" und „Windows Messaging3" installiert haben. Denn Word 2002 arbeitet nicht
mit diesen Programmen zusammen. Die Lösung: Sie müssen die beiden Anwendungen
über die Systemsteuerung vom Computer entfernen - und sich ein neues Programm
zum Versenden und Empfangen von E-Mail und Faxen zulegen.
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Auszug aus
Computerbild 18/2002: Wenn Sie Dateien von einer CD-ROM auf Festplatte kopieren,
lassen sich diese nicht ohne weiteres verändern. Sie müssen zunächst den
Schreibschutz entfernen. Erst mit der Windows-Version „XP" lassen sich Dateien,
die Sie von CD-ROM auf die Festplatte kopieren, auch bearbeiten und verändern.
Bei älteren Windows-Versionen sind die Dateien schreibgeschützt. Das ist
besonders ärgerlich, wenn viele Dateien von der CD-ROM kopiert wurden. Leider
gibt es keine Möglichkeit, den Schreibschutz gleich beim Kopieren zu entfernen.
Der folgende Tipp zeigt, wie Sie ihn bei mehreren Dateien auf einmal entfernen,
wenn Sie mit einer älteren Version von Windows arbeiten.
Für eine einzelne, von CD-ROM kopierte Datei, entfernen Sie den Schreibschutz im
Windows-Arbeitsplatz. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste …
Dieses Verfahren ist aber sehr umständlich, wenn es um mehrere Dateien geht, die
in einem Ordner und darin enthaltenen Unterordnern gespeichert sind:
Einfacher geht's so: Ziehen Sie die gewünschten Ordner und Dateien einfach auf
Ihre Arbeitsoberfläche („Desktop"), Klicken Sie dann auf Start – Programme und
wählen Sie den Eintrag MS-Dos-Eingabeaufforderung.
Es erscheint ein Textfenster. Wechseln Sie zum Verzeichnis, in dem die
schreibgeschützten Dateien und Ordner gespeichert sind. Dazu tippen Sie den
Befehl „cd“ ein, gefolgt von einem Leerzeichen und dem Namen des Verzeichnisses,
in dem Sie die Dateien und Ordner abgelegt haben, etwa „C:\Windows>cd desktop“
Drücken Sie dann auf die Eingabetaste
Geben Sie „>attrib –r *.* /s“ ein, und drücken Sie auf die Eingabetaste. (Bei
diesem Befehl auch die Leerzeichen mit eingeben) Mit diesem Befehl entfernen Sie
den Schreibschutz von allen Dateien im aktuellen Ordner sowie von allen
Unterordnern und den darin enthaltenen Dateien.
Tippen Sie
abschließend den Befehl „exit“ Drücken Sie dann auf die Eingabetaste,
um das Eingabefenster zu schließen.
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Mit Hztool lassen
sich die Bildwiederholfrequenzen für Grafikkarten auf augenschonende 85Hz
einstellen. Funktioniert auch mit Win95/98:
http://hem.spray.se/doxx/
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Stürzt
Ihr Computer an warmen Sommertagen plötzlich ab? Dann kann ein überhitzter
Prozessor die Ursache sein. Mit diesem Tipp können Sie seine Betriebstemperatur
senken. Wenn Sie mit Ihrem Computer arbeiten, ist der Prozessor nicht immer ganz
ausgelastet. Bei den älteren Windowsversionen 95,98 und ME arbeitet er dennoch
meist mit voller Leistung. Mit dem Hilfsprogramm „Refrigerator"
können Sie den so genannten Halt-Befehl des Prozessors einschalten. Dieser
Befehl reduziert seinen Stromverbrauch, wenn keine rechenintensiven Programme
ausgeführt werden. So entsteht weniger Abwärme, der Prozessor wird nicht so
heiß. Bei längeren Arbeitspausen kann er sogar abkühlen.
Ein
weiterer, nützlicher Effekt des Halt-Befehls bei tragbaren Computern
(Notebooks): Durch den niedrigeren Stromverbrauch hält der Mobil-C0mputer im
Akkubetrieb länger durch. In Windows NT, 2000 oder XP ist das Programm schon
eingebaut. Das Programm AMN Refrigerator gibt es kostenlos bei
http://www.amn.ru
Dort auf refr32.zip klicken und mit einem Entpackprogramm entpacken und
installieren. Am unteren Bildschirmrand erscheint ein neues Symbol. Beim
Draufklicken sieht man, wie lange der Computer im Stromsparenden Modus gelaufen
ist.
Kommentar von Rolf Keppler: Die Sache funktioniert.
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als interessierter
leser ihrer rundbriefe möchte ich heute ein klein wenig konstruktive kritik üben
zum thema "gravitationsanomalie ..." in ihrem letzten rundbrief vom august:
die methode zur messung der gravitationsbeschleunigung mit dem siderischen
pendel ist sicherlich geeignet, um unterschiede in der
gravitationsbeschleunigung ("erdanziehungskraft") an verschiedenen stellen auf
unserer erde herauszufinden. jedoch bedeutet eine verringerung der
gravitationsbeschleunigung - die auf unserer erde bekanntlich zu deren
mittelpunkt gerichtet ist - noch lange nicht, dass sich ein gegenstand von
selbst eine schiefe ebene hinaufbewegen kann, sich also entgegengesetzt -
zumindest aber in einem winkel von größer 90 grad zur erdbeschleunigung -
bewegt. im gegenteil, er wird immer noch nur eine schräge ebene hinabrollen
können, allenfalls langsamer als gewohnt. selbst bei einer verringerung auf
null, also bei kompletter aufhebung der "erdanziehungskraft", gibt es noch
keinen grund für ein auto einen berg hinauf zu rollen. dazu wäre dann immernoch
eine beschleunigung(-skraft) in die entsprechende richtung nötig (sonst würde
sich der gegenstand in gar keine richtung bewegen, nicht "hinauf" und auch nicht
"hinunter").
ich möchte damit nur zum ausdruck bringen, daß ereignisse, bei denen gegenstände
"bergauf rollen", alleine mit gravitationsanomalien im sinne von schwankender
erdbeschleunigung nach meiner ansicht nicht zu erklären sind - jedenfalls
nicht, solange sich nicht auch das vorzeichen der gravitationsbeschleunigung
umkehrt. vielleicht doch eine optische täuschung?
Kommentar von Rolf Keppler: Die Kritik ist vollständig berechtigt.
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Dieter
Galle schreibt mir:
In 1989 war ich in Polen zur Landesmeisterschaft in Drachenfliegen unterwegs.
Ich hatte fünf Drachen auf dem Dach und fuhr vollbesetzt in der Nähe von Biasko
Biala (Süd- Ost- Polen) Es war Nacht! und an einer Steigung dachte ich, mein
Gaszug klemmt, da beim Wegnehmen des Gases der Wagen unvermindert weiterfuhr. Da
dann beim Auskuppeln auch keine Verringerung der Geschwindigkeit geschah, dachte
ich, es läge wohl an der fortgeschrittenen Stunde.
Am nächsten Morgen erzählte ein polnischer Fliegerkollege, es gäbe einen Berg,
wo das Wasser den Berg herauffließt. Da errinnerte ich mich an die nächtliche
Sache und wollte die Stelle sehen. Sie war an einer ganz anderen Ecke. Es war
eine Straße zum Berg Zar.
Der Berg liegt südöstlich von Biasko Biala und in der Nähe vom örtlichen
Sport-Hotel der Fliegergäste. Auf dem Berg liegt übrigens ein Wasserspeicher für
ein Pumpkraftwerk. Dieser Speicher ist aber auf keiner Karte eingezeichnet, da
militärisch.
Auf dieser Straße rollte jedenfalls mein VW Passat mit Gepäck und Leuten den
relativ steilen Berg hinauf bis zu einer Kehre. Dort rollte er dann aus. Wir
haben dieses mehrere Male getestet. Nach Aussagen waren dort auch schon
Wissenschaftler, die mit Tennisbällen experimentiert hatten und den Effekt nicht
glauben konnten.
Vollständiger Artikel mit Bildern unter
http://www.rolf-keppler.de/gravitation.htm
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Vor kurzem stand
ich vor der Aufgabe, zwei 10 cm² große Metallflächen miteinander zu verbinden.
Ich entschied mich für eine Verklebung mit dem Kunststoffmaterial, das für
Heißklebepistolen verwendet wird. Da die Metallflächen die Wärme für eine
Heißklebepistole zu schnell ableiten, erwärmte ich zuerst eine Metallfläche mit
einem Bunsenbrenner. Dann brachte ich das Kunststoffmaterial auf diese
Metallfläche auf und brachte dieses Kunststoffmaterial mit dem Bunsenbrenner zum
Schmelzen. Als dieses genügend erwärmt war, drückte ich die zweite Metallfläche
mit der ersten Metallfläche zusammen
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Ein
Rundbriefleser schreibt mir: Als Erklärung für die Exponate, bei denen Wasser
aus Wasserhähnen floß, die an Drähten und Ketten aufgehängt waren schreiben Sie:
„Die
Eisenkettenglieder mussten hohl sein, damit das Wasser in ihnen fließen konnte.
Beim Übergang von Eisenglied zu Eisenglied musste ein feiner Wasserkanal
vorhanden sein, der unter hohem Druck eine vergleichsweise große Wassermenge
durchließ.“
Das ist
natürlich möglich, aber es geht noch viel einfacher, indem das Wasser in
Glasröhren innerhalb des Wasserstrahls hoch gepumpt wird.
Die Ideen
von Dr. Plichta sind nicht neu, aber sie werden wohl nicht umgesetzt werden,
weil sie gegenüber anderen Technologien, die ohne jahrzehntelange
Grundlagenforschung umsetzbar sind, keinen entscheidenden Vorteil bieten.
Silane sind Alkanen in heutigen luftsaugenden Triebwerken tatsächlich überlegen,
weil sie auch mit Stickstoff arbeiten und deshalb in größeren Höhen betrieben
werden können. Bei Verwendung eines Staustrahtriebwerkes, die sich bereits in
der Testphase befinden [
http://home.arcor.de/mpaetzold2001/technik011030.html ]. Diese Triebwerke
arbeiten in den gleichen Höhen wie Plichtas fliegende Untertassen und können
dabei sogar die erste kosmische Geschwindigkeit erreichen, die für das
Einschwenken in eine stabile Umlaufbahn um die Erde benötigt wird.
In Zukunft plant man sogar Flugkörper, die völlig ohne Treibstoff auskommen. Als
Treibstoff dient dabei Luft, und als Energiequelle am Erdboden installierte
Laser. Diese Technik muß zwar erst entwickelt werden, aber das gilt auch für
Plichtas Flugkörper.
Auch als
Benzin lassen sich Silane einsetzen, aber das hat erhebliche Nachteile. Die
schlechte Energiebilanz wurde auf der von Ihnen angegebenen Webseite bereits
angesprochen. Das ist aber nur eines von vielen Problemen:
1.
Anders als bei
Kohlenwasserstoffen entstehen bei der Verbrennung von Silanen feste Produkte
(hauptsächlich Sand), die heutigen Motoren zerstören würden. Um Silane als
Treibstoff verwenden zu können, muß man also völlig neue Motoren herstellen, die
mit diesem Problem fertig werden.
2.
Die entstehenden
festen Partikel sind keineswegs so harmlos, wie es in dem Artikel dargestellt
wird. Fein verteiltes Siliziumdioxid kann beispielsweise zu Silikose führen. Das
ist eine Krankheit, die der Asbestose ähnelt, welche durch Asbest verursacht
wird. Es wären also aufwendige Filtereinrichtungen notwendig, um die Emission
dieser Schadstoffe zu verhindern.
3.
Anders als
Kohlenwasserstoffe sind Silane feuchtigkeitsempfundlich. An der Luft kommt es
zur Hydrolyse, bei der Kieselsäure und Siliziumhydroxide entstehen, die den
Treibstoff unbrauchbar machen können. Um Silane als Treibstoff verwenden zu
können, benötigt man also eine völlig neue Infrastruktur, in der sie luftdicht
gelagert und zum Verbraucher transportiert werden können.
Mit
diesen Nachteilen werden sich Silane nicht gegen Kohlenwasserstoffe durchsetzen.
Als beste
Alternative gilt derzeit die Verwendung von Wasserstoff in Hochdruckbehältern.
Richtig interessant wird es, wenn man diese Technik mit der des Druckluftautos
verbindet. Auf diese Weise könnte man auch die Energie nutzen, die für die
Kompression des Wasserstoffs aufgewendet werden muß. Der Nachteil dieser
Technologie besteht allerdings auch in der Notwendigkeit einer komplett neuen
Infrastruktur, obwohl dies nicht so dramatisch ist wie bei den Silanen, weil der
Umgang mit Wasserstoff und Druckbehältern in der Industrie seit langem Alltag
ist.
Eine
weitere Alternative besteht in der Speicherung des Wasserstoffs in Form von
Methanol. Dieses läßt sich gemäß
3 H2
+ CO2
à H3C-OH + H2O
aus
Wasserstoff und Kohlendioxid herstellen. Diese Reaktionsgleichung zeigt aber
auch den Nachteil dieser Methode. Ein Drittel des eingesetzten Wasserstoffs geht
verloren. Damit ist dieses Verfahren aber immer noch so effektiv wie die
Verwendung von flüssigen Wasserstoff. Bei der Verflüssigung geht nämlich auch
ein Drittel der Energie verloren. Dagegen besitzt Methanol aber den Vorteil, daß
es im bestehenden Tankstellennetzt vertrieben werden kann. Auch die Entwicklung
neuer Motoren ist nicht notwendig, da man im Automobilrennsport seit Jahrzehnten
Erfahrung mit diesem Treibstoff hat. Man könnte sogar die Energieverluste bei
der Herstellung des Methanols umgehen, indem man die Produktionsanlagen für
diesen Treibstoff mit Kohlekraftwerken kombiniert. Die Verbrennung der Kohle
würde das benötigte CO2 liefern und die bei der Reaktion mit dem
Wasserstoff frei werdende Wärme könnte vom Kraftwerk in elektrische Energie
umgewandelt werden.
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Herr Werner Lang,
http://www.t-online.de/home/Werner_Lang, der nicht identisch ist mit
Johannes Lang, schreibt mir bezüglich der 4. Spalte in der Tabelle zur
mathematischen Transformation:
da das Innenwelt-Modell, das aus der Transformation gewonnen wird, physikalisch
nicht vom Außenweltbild unterscheidbar ist, berechnet man dort genau dieselben
Werte wie in Spalte 3. Der Abstand des Geradenstreckenverlegers müsste sich also
mit zunehmender Entfernung von der Erdoberfläche entfernen. Gründe, warum Morrow
trotzdem richtig gemessen haben könnte, könnten sein:
a) Eine Anomalie in der Dichteverteilung bei Florida, die damit auch eine
Abweichung der Äquipotentialflächen des Gravitationsfeldes von der Kugelform
verursachen würde.
b) eine Delle in der Erdoberfläche in dieser Gegend, die konkave Krümmung
aufweist (siehe Potsdamer Geoid Heft Sterne und Weltraum 8/2002) siehe die
beiden Bilder:
http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html
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Auszug
aus Cannstatter Zeitung vom 27.8.2002
So genannte Home-Handys sind zwar praktisch und bequem, sorgen aber für eine
ständige Strahlenbelastung. Die Basisstation der digitalen schnurlosen Telefone
sendet ähnlich wie ein Mobilfunk-Sendemast permanent gepulste Mikrowellen mit
einer Spitzenleistung von 250 Milliwatt aus, wie das Verbrauchermagazin
„Öko-Test" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Dies passiere auch, wenn man
nicht telefoniere. Diese Strahlen stünden im Verdacht, das Nerven- und
Hormonsystem des Menschen zu beeinträchtigen sowie Erbgutschäden und Krebs zu
fördern, schreibt das Magazin. Bei den 13 untersuchten Modellen unterscheide
sich zwar die Strahlenstärke je nach Produkt, insgesamt sei sie aber bei allen
Apparaten zu hoch. Elf Telefone schnitten mit der Note „ungenügend“ ab. zwei mit
„mangelhaft“. Als Alternative rät Öko-Test" zu Telefonen mit CT1+ Standard,
allerdings soll diese ungefährlichere Technik in Zukunft nicht mehr verwendet
werden.
http://www.oeko-test.de
Kommentar von Rolf Keppler: Mit einem Telefon mit Schnur oder Kabel sind Sie auf
der sicheren Seite. Bei einem Analogtelefon können Sie auch problemlos mehrere
Telefone anschließen. Wenn Sie irgendwelche Brücken in der Telefondose
entfernen, klingeln diese auch gleichzeitig.
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Auszug
aus dem Buch mit dem Titel: "Rosenkreuzerische
Lebensregeln - Praktische Anleitung für bewusste Lebensgestaltung" ISBN
3-925972-13-7, Verlag AMORC-Bücher, Baden-Baden; Es steht jedoch auch in anderen
Publikation. Es gibt glaube ich sogar ein extra bebildertes Buch mit dem Titel:
"Desiderata".
Quelle:
Aus einem alten Rosenkreuzer-Manuskript,
das sich auch in der St. Paul´s Kirche in Baltimore von 1692 wiederfindet.
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Mit freundlicher
Genehmigung der „Neue
Solidarität“ — Nr. 35 28.8.2002
Angesichts des in den USA grassierenden West-Nil-Fiebers hat
US-Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche am 76. August als dringendste
Seuchenbekämpfungsmaßnahme die sofortige Aufhebung des DDT-Verbots gefordert.
Mücken
sind nicht nur lästig. Die Blutsauger übertragen bei ihrem Flug von einem
Blutwirt zum nächsten auch Krankheitserreger; die bekannteste der von Mücken
verbreiteten Krankheiten ist die Malaria. Zwar beschränkt sich das
Verbreitungsgebiet dieser Seuchen noch vor allem auf Entwicklungsländer, doch
das beginnt sich nun zu ändern. Nicht weil sich unser Klima wegen des CO2 in der
Atmosphäre tropischen Verhältnissen angleichen würde (wie uns die Grünen
einreden wollen), sondern weil die Spekulation Wirtschaft und Staatskassen
ruiniert hat und hier mit der Zeit Verhältnisse wie in Entwicklungsländern
entstehen.
In
jüngster Zeit verfolgen die Gesundheitsbehörden in den USA mit großer Sorge die
rasche Ausbreitung des West-Nil-Virus. Dieses Virus wurde zum ersten Mal in
Uganda entdeckt, daher der Name. Bei alten und geschwächten Menschen sowie bei
Kindern verläuft die Infektion oft tödlich. Bis jetzt gibt es kein Medikament
gegen diese Krankheit, nur die Symptome lassen sich lindern. Das Virus wird
durch Mücken übertragen und befällt auch Tiere. Tote Vögel, meist Krähen, sind
der erste Hinweis auf die Krankheit.
1999
wurde das Virus zum ersten Mal in den USA entdeckt, seither verbreitet es sich
rasant und wird bereits in 37 Staaten der USA sowie im District of Columbia,
d.h. in Washington, angetroffen. Die US-Gesundheitsbehörde rechnet bereits mit
über 1000 Infektionen in diesem Jahr. 15 Menschen sind daran gestorben.
Der
amerikanische Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche forderte am 16. August
als dringendste Maßnahme gegen die Seuche die sofortige Aufhebung des
Herstellungs- und Anwendungsverbotes von DDT, des bisher erfolgreichsten
Insektenbekämpfungsmittels, zumal das Verbot nur infolge „betrügerischer,
unwissenschaftlicher Behauptungen" zustande gekommen sei. „Wir können nicht
Menschen umbringen, nur um einen Betrug aufrechtzuerhalten", begründete er
seinen, Schritt.
Tatsächlich haben die Medien den Betrug so in den Köpfen der Menschen verankert,
dass DDT meist noch immer als verheerendes Umweltgift erscheint. Im Folgenden
wollen wir daran erinnern, wie es zu dem Betrug und dem DDT-Verbot kam.
Sieg und
Niederlage:
Im
Zweiten Weltkrieg wurde DDT als ein wirksames Mittel gegen Ungeziefer
entwickelt. Millionen Menschen wurden damit vor den Folgen von Seuchen bewahrt,
die üblicherweise einem Krieg folgen, ohne dass an DDT jemand zu Schaden
gekommen wäre. DDT ließ sich leicht herstellen, war billig und sehr wirksam. In
Wohngebäuden genügte eine gründliche Sprühaktion, um sie auf ein Jahr und länger
frei von Krankheitsüberträgern zu halten. Das galt sogar für Erreger, die selbst
DDT-resistent waren, wie sich am Beispiel Mexiko zeigte.1
Mit DDT
gelang es damals, der am meisten verbreiteten Plage, Malaria, Herr zu werden.
Gab es in Italien 1945 noch jährlich 411602 Malariafälle, so waren es 1968 nur
noch 37, und die waren von außen eingeschleppt worden. Auch in tropischen
Entwicklungsländern kam man der Ausrottung der Krankheit sehr nahe. In Ceylon
zählte man 1946 2,8 Mio. Malariafälle, 1963 nur noch 174. In den von Malaria
verseuchten Gebieten Europas, der USA, der Sowjetunion, Chinas, Japans,
Australiens, Israels und Zyperns wurde die Krankheit ausgerottet, weil man sich
mit Hilfe von DDT der Überträger erwehren konnte.2
Ähnliche
Erfolge wurden auch bei anderen von Insekten übertragenen Seuchen erzielt. Dazu
gehörte das Gelbfieber, an dem einmal fast der Bau des Panamakanals gescheitert
wäre, die Schlafkrankheit, die Onchozerkiasis, die zur Erblindung führt, die
Pest, soweit sie durch Flöhe der Ratten übertragen wird, und einige weitere
nicht so bekannte Krankheiten. Dass ein enger Zusammenhang zwischen der
Wiederausbreitung von Malaria und dem DDT-Verbot besteht, lässt sich angesichts
des überwältigenden Zahlenmaterials der Weltgesundheitsorganisation WHO nicht
leugnen.3
Die WHO
fasste in ihrem offiziellen Mitteilungsblatt Nr. 190 aus dem Jahr 1971 die
Erfolge mit DDT wie folgt zusammen: „Die Verbesserung der Gesundheitssituation
durch die Antimalaria-Kampagne mit DDT hat in vielen Gegenden der Welt den
fatalen Zusammenhang zwischen Armut und Krankheit durchbrochen, indem sie Tod
und Arbeitsunfähigkeit durch Malaria beseitigte und die hohen Sozialkosten für
die Krankenbehandlung senkte. Die Kampagne hat geholfen, die Reiserzeugung z.B.
in den Philippinen, auf Thailand und in Venezuela zu steigern, indem sie das
Arbeitsergebnis pro Arbeitskraft verbesserte. Sie erlaubte viele wegen der
Krankheit unberührte Gebiete für die landwirtschaftliche Nutzung zu erschließen,
wie das Gebiet von Terai in Indien, in Nepal und im Inneren Taiwans, in Kunduz
in Afghanistan, in Cham in Kambodscha oder in Mindanao auf den Philippinen."
Aber
inmitten der Anstrengungen, diese Krankheiten auch in Afrika und in der Karibik
restlos zu besiegen, wurde die Kampagne plötzlich abgebrochen. Der Grund dafür
war nicht das fehlende Geld, sondern politisch/ideologische Überlegungen. So ist
die Krankheit erneut auf dem Vormarsch. An Malaria sterben nach Berichten der
WHO vorwiegend in Entwicklungsländern jährlich wieder etwa 2,7 Mio. Menschen,
500 Mio. Menschen werden pro Jahr neu infiziert. Malaria und die anderen durch
Mücken übertragenen Krankheiten, wie das West-Nil-Fieber, machen riesige Gebiete
in Afrika, Eurasien und Lateinamerika Stück für Stück für Menschen wieder
unbewohnbar.
Warum das
DDT-Verbot?
Alexander
King, lange Zeit Wissenschaftsdirektor der OECD und einer der höchsten
Funktionäre im politischen Führungsstab der NATO, bekannte in seinem
autobiographischen Werk Die Disziplin der Neugier freimütig, er sei es gewesen,
der die britische Regierung auf die Schweizer Erfindung DDT, die sich während
des Krieges so hervorragend bewährt habe, aufmerksam gemacht habe — um dann fort
zu fahren: „Bei mir meldeten sich erst Zweifel an, als man DDT auch im zivilen
Leben einzusetzen begann. In Guyana gelang es damit, in kaum zwei Jahren die
Malaria restlos auszurotten. In der gleichen Zeit verdoppelte sich dort die
Geburtenzahl. Was konnte daran zweifelhaft sein? King verrät es: „Rückblickend
werfe ich hauptsächlich DDT vor, dass es einen großen Beitrag zum
Übervölkerungsproblem geleistet hat.
Diesen
Beitrag galt es rückgängig zu machen. Wie? Auch das steht in dem Buch: „Wir
leben in einer Übergangsperiode... Umweltschutz wurde zum wichtigsten Hebel der
Wirtschafts-, Industrie- und Agrarpolitik." Aber wie konnte man damit den
Menschen ein so wirksames Mittel der Gesundheitsvorsorge aus der Hand schlagen?
Zuerst erschien in den USA ein Buch der gerade unheilbar an Krebs erkrankten
Beamtin im US-Bundesamt für Fischereiwesen, der bekannten Sachbuchautorin Rachel
Louise Carson „Der stumme Frühling.“ Darin schrieb sie in leidenschaftlicher
Anklage alles auf, was später gegen Pestizide im Allgemeinen und DDT im
Besonderen vorgebracht wurde. Die Fachwelt verriss zwar die abenteuerlichen
Behauptungen des Buches, doch das kümmerte weder die Medien noch die
US-Regierung. J.B. Wiesner, unter Kennedy Wissenschaftsberater im Weißen Haus,
läutete die Kampagne gegen DDT als „Umweltgift" ein. Sie führte zu einer
Anhörung der US-Regierung im August 1971.
An 80
Verhandlungstagen kamen 125 Wissenschaftler zu Wort, 9000 Seiten Dokumente
wurden vorgelegt. In der hitzig geführten Auseinandersetzung wurden
„Wissenschaftlern", die gegen DDT zu Felde zogen, die unglaublichsten
Betrügereien nachgewiesen.4 Der Leiter der Anhörung, Edmund Sweeny,
kam schließlich nicht umhin, das Ergebnis wie folgt zusammenzufassen: „DDT hat,
wenn es sachgemäß angewendet wird, keine schädigende Wirkung auf
Süßwasserfische, Lebewesen im Brackwasser, wildlebend Vögel, oder andere
freilebendebende Lebewesen. DDT hat keine krebserregende Wirkung auf Menschen,
es ist für Menschen nicht mutagen oder teratogen ..." Und obwohl diese
Erkenntnisse durch eine Flut wissenschaftlicher Untersuchungen belegt wurden,
hielt sich in den Medien, in der Politik und in den Köpfen der Bevölkerung die
Meinung von der angeblichen Gefährlichkeit des DDT. Warum diese beharrliche
Desinformation?
William
Ruckeishaus leitete damals das amerikanische Umweltamt EPA. Er setzte sich über
die Ergebnisse der vom eigenen Haus anberaumten Anhörung einfach hinweg und
diktierte die seither ständig und überall nachgebetete Lesart: „DDT wirkt auf
viele nützliche Lebewesen tödlich. DDT ist für Fische giftig und kann ihre
Vermehrung einschränken. DDT kann die Verdünnung von Vogeleierschalen bewirken
und ihre Vermehrung beeinträchtigen. DDT wirkt auf Menschen stark
krebserregend", und so weiter.
Nur ein
Jahr zuvor hatte Ruckeishaus, damals noch als Justitiar des
US-Landwirtschaftsministeriums, das genaue Gegenteil behauptet: „Die Vorwürfe,
DDT sei krebserregend, sind unbewiesene Spekulationen.“ Auf seinen
Gesinnungswandel und die ganz anderen Ergebnisse der Anhörung angesprochen, ließ
er veröffentlichen: „Letztendlich handelt es sich um eine politische
Entscheidung Europa, die Bundesregierung - damals unter Willy Brandt —, und der
Deutsche Bundestag schlossen sich dieser „politischen Entscheidung"
widerspruchslos an.
Das
DDT-Verbot wurde international von der Nixon-Regierung durchgesetzt. Grundlage
dafür war eine frühere „politische Entscheidung", die eng mit der
„Überbevölkerungsfrage" verbunden war: das National Security Decision Memorandum
341, das dann als National Security Study Memorandum 200 am 10. Dezember 1974
die Außenpolitik der USA gegenüber den Entwicklungsländern festlegte. Hauptthese
dieses Memorandums war, die Versorgung der USA mit Rohstoffen wäre nur zu
sichern, wenn in den Entwicklungsländern der Bevölkerungszuwachs gedrosselt
würde.
Jetzt, wo
die Bevölkerung der USA - und wohl bald auch Europas - die Auswirkungen dieser
Bevölkerungspolitik am eigenen Leib zu spüren bekommt, wäre es an der Zeit,
diese mörderische Politik umgehend aufzugeben und das DDT-Verbot zurückzunehmen.
Anmerkungen
1. Statt
halbjährlich die Zimmerwände innen mit DDT zu besprühen, würde es sogar genügen,
Jährlich oder gar alle zwei Jahre zu tun.
Siehe D. R.
Roberts, W.D. Alecrim, Behavioral response of Anopheles darlingi to DDT-sprayed
house walls in Amazonia, Bull. Pan. Am. Health Org. 25, 1991, S. 210.
2. H.
Böttiger, Die DDT-Story, Fusion Jahrgang 14, Heft 2, 1993, S.9ff.
3. D.R.
Roberts, L.L. Laughlin, P. Hsheih, LJ. Legters, DDT, global strategies and a
malaria control crisis in South America, Emerg.
Inf. Dis., 3,
1997, S. 295f.
J. Mouchet, S.
Laventure, S. Blanchy, R. et al, La reconquete des Hautes-Terres de Madagascar
par le Paludisme, Bull. Soc. Pathol. Exot., 90, 1997, S. 162ff.
Pan American
Health Organisation, 1997, Status o f malaria programs in the Americas, XLV
Report PAHO, Washington, D.C. Siehe auch die Berichte Report XII von 1994 und
Report XL von 1991.
4.
Environmental Protection Agency, Consolidated DDT Hearings, Washington, D.C.,
1972.
Kommentar von Rolf Kepppler:
Der Artikel ist auch Bestandteil der Partei
http://www.bueso.de Ich selber bin nicht für DDT. Der
Artikel sollte daher nur als Anregung zum nachdenken geben
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021029045 [Foto] pte021029045
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt Neue Nanopartikel gegen Bewuchs von
Meeresorganismen St. Louis (pte, 29. Oktober 02/15:20) - Für Forscher der
Washington University in St. Louis
http://www.wustl.edu liefern Delphine erstaunlich gute Ideen für Techniken,
Schiffsrümpfe sauber zu halten. Form und Aufbau der Haut soll zur Entwicklung
einer Gruppe ungiftiger "Anti-Fouling"-Schutzschichten für Schiffe führen. Karen
L. Wooley (Bild) hat die Delfinhaut erforscht und beschäftigt sich derzeit mit
der Entwicklung derartiger Schutzschichten, die eines Tages Meeresorganismen wie
Seepocken und Röhrenwürmer von der Anheftung an Schiffsrümpfen abhalten sollen.
Der Schlüssel zu Wooley´s "Anti-Fouling"-Substanzen ist ihre dreidimensionale
Topographie, die eine hydrodynamische Oberfläche wie die Delfinhaut nachahmt.
Unter dem Elektronenmikroskop stellten die Forscher fest, dass die Delfinhaut
nur glatt zu sein scheint. Tatsächlich ist die Haut aber im Nanometer-Bereich
etwas gewellt. Diese kleinen Wellen sind nicht groß genug, um die Bewegung im
Wasser zu behindern, aber klein genug, um winzigen Meeresorganismen
"Nischenplätze" zu bieten. "Lange Zeit ging man davon aus, dass Schutzschichten
gegen Bewuchs sehr glatt sein sollen. Es wurde davon ausgegangen, dass bei
äußerst glatten Oberflächen die Oberflächenenergie geringer sei und weniger
Organismen daran haften bleiben würden", erklärte Wooley. Laut Wooley ist diese
Annahme komplett falsch. Sie verweist auf ihre Projektergebnisse, die in eine
völlig andere Richtung gingen. Wooleys Entwicklung ist die Mischung zweier
normalerweise nicht kompatibler Polymere. Durch einen chemischen Prozess
verdichtet sich die Mischung und ein heterogener Belag entsteht. Der
makroskopische Bewuchs soll dadurch minimiert werden, dass die komplexe Struktur
Meeresorganismen den Halt erschwert. "Auf den ersten Blick ähnelt die
Polymer-Oberfläche mikroskopischen Bergen. Unter Wasser quillt die Oberfläche
aber auf und es zeigt sich die umkehrte Struktur", erklärte Wooley. Bewuchs
stellt nicht nur für die US-Navy, sondern auch für die kommerzielle
Schiffindustrie ein Problem dar. Meeresorganismen sondern ein klebriges Protein
ab, das im Lauf der Zeit durch die Korrosionsförderung der Metalle zur
Schädigung des Schiffs führt. Das größere Problem ist aber, dass sich durch den
Bewuchs auf dem Schiffsrumpf Reibung und Widerstand erhöhen - der Energiebedarf
steigt. Weniger Energie effiziente Schiffe geben neben Schwefel und Stickoxiden
auch mehr Treibhausgase wie CO2 an die Luft ab und fördern sauren Regen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria Redakteur: Sandra Standhartinger, email:
standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021024043
Sydney (pte, 24.
Oktober 02/17:41) - Antibakterielle Seifen zählen in den USA zu den
Standard-Waschuntensilien, sind laut Forschern der Columbia University School of
Nursing in New York
http://cpmcnet.columbia.edu/dept/nursing aber unnötig. Wie die Forscherin
Elaine Larson auf dem 40.
Jahrestreffen der Infectious Diseases Society of America
http://www.idsociety.org/ME/AM2002/ToC.htm
(24. bis 27.
Oktober) in Chicago erklärte, könne die häufige Verwendung
antibakterieller Produkte sogar einen Beitrag zur Züchtung neuer schwer
zerstörbarer Super-Bakterien leisten. "Antibakterielle Seifen nicht besser als
gewöhnliche Seifen", ergänzte Larsen. Ihre Behauptung stützt Larson auf eigene
Forschungsergebnisse, die zeigten, dass anitmikrobielle bzw. antibakterielle
Seifen gegenüber herkömmlichen Seifen keinen zusätzlichen Nutzen besitzen.
Wasser und Seife waschen buchstäblich die Keime ab, die Seife alleine tötet
bereits Bakterien und Viren ab. Verschiedene Studien behaupten aber, dass auf
Alkohol basierende Gele zur Keimbeseitigung besser seien als Seifenlaugen.
Larson unterzog 222 New Yorker Haushalte einem Test, berichtet ABC-News
http://www.abc.net.au . Eine Hälfte verwendete eine antimikrobielle Seife
zum täglichen Händewaschen, die andere Hälfte machte von einer herkömmlichen
Seife Gebrauch. Die Gruppen wurden nach einem Jahr der regulären Anwendung
erneut untersucht. Das Ergebnis: Bei beiden Gruppen hatte sich die Keimzahl
verringert. Ob die Probanden einfache Seife oder ein antimikrobielles Produkt
verwendeten machte keinen Unterschied. (Ende) Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel.
+43-1-81140-313
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021001048 [Foto]
Grund: Höhere Temperaturen in Stratosphäre – Noch keine Rede von Trendumkehr
Washington (pte, 1. Oktober 02/16:50) - Das Ozonloch über der Antarktis fiel im
September 2002 im Vergleich zum Monat des Jahres 2001 und 2000 nicht wesentlich
kleiner aus, hat sich aber Ende des Monats zweigeteilt. Das haben Forscher der
National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA)
http://www.noaa.gov und der NASA nachgewiesen. Die aber drastische
Verkleinerung des Ozonlochs von 24 Mio. Quadratkilometer in den vergangenen
sechs Jahren auf eine Größe von 15 Mio. Quadratkilometer im September 2002 hängt
laut NOAA mit den diesjährigen geringfügig höheren Temperaturen in der
Stratosphäre zusammen. Anhand der ersten Berechnungen in diesem Jahr könne man
noch nicht von einer Trendumkehr sprechen. "Die Stratosphäre der südlichen
Hemisphäre wurde in diesem Jahr ungewöhnlich gestört", erklärte Craig Long,
Meteorologe der NOAA. Diese unüblichen Wettermuster waren laut Long 2002 so
stark ausgeprägt, dass das Ozonloch in zwei Teile geteilt wurde. 2001 erreichte
das Ozonloch über der Antarktis eine Maximalgröße von 26,5 Mio.
Quadratkilometer. Diese Fläche übertrifft die Fläche Nordamerikas. Im Jahr 2000
erreichte es kurzfristig eine Dimension von 30 Mio. Quadratkilometer. Lediglich
im Jahr 1988, ebenfalls bedingt durch wärmere Temperaturen, war das Ozonloch
ähnlich klein wie im September dieses Jahres. Die Stratosphäre liegt in einer
Höhe von zehn bis 50 km der Atmosphäre. In der Stratosphäre befindet sich die
Ozonschicht, wobei die maximale Ozonkonzentration zwischen 20 und 30 km liegt.
Diese Ozonschicht beinhaltet 90 Prozent des atmosphärischen Ozons und ist für
die Absorption der UV-Strahlung verantwortlich. Der Eintrag von Spurengasen in
die Stratosphäre, insbesondere von FCKWs (Fluorkohlenwasserstoffen), bedingt
einen Abbau der Ozonschicht (Ozonabbau) und eine damit verbundene Zunahme von
UV-Strahlung, die für Erkrankungen wie Hautkrebs und Grauen Star
mitverantwortlich ist. (Ende) Aussender: pressetext.austria Redakteur: Sandra
Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-313
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020926034 Heftige Kritik an Weigerung
der deutschen Autoindustrie Wien/Stuttgart (pte, 26. September 02/14:08) - Die
Umweltorganisation Greenpeace
http://www.greenpeace.de hat an einem gebrauchten Mercedes C 220 Diesel
gezeigt, dass der Krebs auslösende Dieselruß schon lange aus den Abgasen
deutscher Pkw gefiltert werden könnte. Bisher argumentierten die Autohersteller
damit, dass ein nachträglicher Einbau von Rußfiltern in Dieselautos nicht
möglich wäre. In Stuttgart zeigte die Umweltschutzorganisation, dass auch ein
nachträglich eingebauter Filter nur noch ein Zehntausendstel der Partikel aus
dem Auspuff lässt. Während herkömmliche Diesel-Autos auf dem Filterpapier einen
schwarzen Rußfleck hinterlassen, waren nach dem Filtereinbau nur wenige Spuren
zu sehen. Mit diesem Projekt widerlegt die Umweltorganisation die Behauptung der
deutschen Autohersteller, die eine Nachrüstung bereits ausgelieferter Pkw für
nicht machbar erklärte. Deutsche Diesel-Pkw stoßen jedes Jahr fast 9.000 Tonnen
Ruß aus. Er verursacht jährlich mehrere tausend Todesfälle durch Lungenkrebs und
wahrscheinlich ein Mehrfaches davon an anderen Gesundheitsschäden, vorwiegend
Herz-, Kreislauf- und Atemwegserkrankungen. Führende Experten, darunter der
Sachverständigenrat der Bundesregierung, betrachten die Partikel im Dieselruß
als das wichtigste Problem der Luftverschmutzung. Es ist die Anzahl der
besonders kleinen Rußpartikel, die den Diesel so gefährlich macht. Diese haben
in der letzten Zeit nicht ab-, sondern zugenommen. Nach Angaben der
Umweltorganisation würde der Einbau in deutschen Pkw keine wesentlichen
Mehrkosten verursachen. Das Testfahrzeug wurde mit einem Rußfilter französischer
Bauart versehen wie er auch in Gabelstaplern und in einigen Modellen von Citroen
und Peugeot seit zwei Jahren verwendet wird. Kostspielige Entwicklungen waren
nach Angaben von Greenpeace nicht notwendig. Die Umweltorganisation fordert die
Politik auf, rasch zu handeln und die gesetzlichen Bestimmungen dahin gehend zu
ändern, dass der Einbau solcher Filteranlagen verpflichtend wird.
http://www.greenpeace.de/auto Aussender: pressetext.austria Redakteur:
Wolfgang Weitlaner, email: weitlaner@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-307
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=020926046
[Foto] Französische Konstrukteure bauen Vehikel, das mit Luft fährt Paris (pte,
26. September 02/15:50) - Bei der französischen Welt-Autoshow in Paris
http://www.mondial-automobile.com haben Techniker das jüngste
Null-Emmissions-Auto vorgestellt: das neue MDI-Automobil
http://www.zeropollution.com, ein Fahrzeug, das mit Luft fährt und daher die
Umwelt nicht belastet. Komprimierte Luft, die mit Schläuchen in den Tank gefüllt
wird, kann das Auto rund 200 Kilometer weit fahren lassen. Eine Tankfüllung
kostet fast nichts und verursacht auch keine Umweltverschmutzung, berichtet
BBC-Online
http://news.bbc.co.uk . Motor Development International (MDI) mit dem
Hauptsitz in Nizza hat schon die zweite Generation von umweltfreundlichen
Fahrzeugen mit Luftantrieb hergestellt. Das neue Produkt entspricht größenmäßig
dem Smart. Die Technologie wurde vom Unternehmer Guy Negre, der mehr als 30
Jahre lang Motoren für die Formel 1 produziert und designed hat, konzipiert. In
der Zwischenzeit hat das europäische Unternehmen auch schon eine amerikanische
Schwester, die von New York aus operiert. Nach Angaben von MDI sollen die
umweltfreundlichen Autos insbesondere im innerstädtischen Verkehr als Taxis,
Liefer- und Privatwagen zum Einkaufen, Verwendung finden. Mit einer
Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h und der knapp 200 Kilometer großen Reichweite
würde das Fahrzeug den Anforderungen entsprechen, argumentiert Negre. MDI will
zwischen zwei und 5.000 CityC.A.T. Autos produzieren. Hergestellt werden die
Fahrzeuge im MDI-Werk im Nordosten des US-Bundesstaats New York. Der Motor des
Hightech-Autos wird mit komprimierter Luft gefüllt, die etwa den 150-fachen
Druck eines Fahrradreifens aufweist. Mit dem Kauf des Autos wird auch der
Kompressor mitgeliefert, der das Befüllen des Tanks zu Hause ermöglicht.
Innerhalb von drei Minuten kann der Tank des Wagens befüllt werden. Cyril Negre,
Entwicklungschef von MDI, meinte gegenüber BBC, dass eine Tankfüllung auf rund
1,5 Euro kommt. Im Laufe dieses Jahres wird das Fahrzeug bei verschiedenen
Automobil-Messen der Öffentlichkeit vorgestellt. Weitere Informationen:
http://www.bellwetherinteractive.com Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Wolfgang Weitlaner, email: weitlaner@pressetext.at, Tel.
+43-1-81140-307
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ER hat
ein Foto von Frau und Kind auf dem Büro stehen: Was für ein guter Familienvater.
SIE hat ein Foto von Mann und Kind auf dem Büro stehen: Für sie kommt
Familienleben vor Beruf.
Auf SEINEM Schreibtisch stapeln sich Papiere: Er arbeitet hart und engagiert.
Auf IHREM Schreibtisch stapeln sich Papiere: Sie ist chaotisch und langsam.
SEIN Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich: Er ist gut organisiert und hat
alles im Griff.
IHR Schreibtisch ist aufgeräumt und ordentlich: Sie hat nichts zu tun.
ER redet mit seinen Kollegen: Er ist ein guter Kommunikator und Teamworker.
SIE redet mit ihren Kollegen: Sie tratscht und ratscht nur die ganze Zeit.
ER ist nicht in seinem Büro: Er ist sicherlich auf einem Treffen mit Kunden.
SIE ist nicht in ihrem Büro: Sie ist mal wieder einkaufen gegangen.
ER geht mit dem Chef zum Essen: Er kommt voran!
SIE geht mit dem Chef zum Essen: Sie schläft mit ihm!
ER sagt einem Kollegen die Meinung: Er ist eine Führungspersönlichkeit und kann
sich durchsetzen.
SIE sagt einem Kollegen die Meinung: Sie ist hysterisch und bräuchte mal wieder
einen Kerl.
ER heiratet: Er stabilisiert sein Privatleben und übernimmt Verantwortung.
SIE heiratet: Bald fällt sie wegen Schwangerschaft und Kindern aus.
ER bekommt ein Kind: Er braucht eine Lohnerhöhung.
SIE bekommt ein Kind: Ihr Schwangerschaftsurlaub wird ein Vermögen kosten.
ER fährt auf Dienstreise: Sehr gut für seine Karriere.
SIE fährt auf Dienstreise: Und was sagen ihr Mann und ihre Kinder dazu?
ER wechselt den Job weil er etwas Besseres gefunden hat: Er ist gut und nutzt
seine Chancen!
SIE wechselt den Job weil sie etwas Besseres gefunden hat: Auf Frauen kann man
sich einfach nicht verlassen!
Auszug aus
http://www.vdi-nachrichten.com,
VDI nachrichten, 29.11.2002
Er soll den Dieselkonsum der Brummis
deutlich senken.
Es klappt, bestätigt die Spedition, deren Lkw jetzt mit 28 l/100 km ganze 6 l
Diesel weniger verbraucht. Auch auf dem Rollprüfstand hatte der Lkw mit
Knickpleuel-Motor die Nase vorn.
…Wir brauchen Technik, die uns hilft, Kraftstoff zu sparen“, erklärt er
gegenüber den VDI nachrichten, „Technik wie die Winkelpleuel im
460-PS-Sechszylinder meiner 40-t-Zugmaschine, die im Speditionsbetrieb über 8000
km statt 37 l nur noch 28 l je 100 km verbrauchte.“
Spediteur Streng setzt auf die Winkelpleuel-Konstruktion, auch gekröpfter Pleuel
oder Knick-Pleuel genannt, deren Erfinder Siegfried Meyer aus Nördlingen ist.
Die VDI nachrichten berichteten über diese Entwicklung in ihrer Ausgabe Nr.
24/02. Die Reaktion der Leser war spontan und überwiegend kategorisch: Wie bei
der geraden ändere sich auch bei der gekröpften Pleuelstange das Stichmaß
zwischen den Pleuelaugen nicht. Somit sei auch kein Wirkungsunterschied zu
erwarten. Die Kraft werde stets auf der Mittellinie zwischen beiden Pleuelaugen
übertragen, egal welche Form der Pleuel habe, hieß es. Einzelne Motorenbauer
wiesen darauf hin, dass sich durch den veränderten Massenschwerpunkt des
Winkelpleuels, der jetzt außerhalb (exentrisch) der
Lagermitten-Verbindungsgeraden liegt, nur dann eine Verbrauchsverbesserung
ergeben könne, wenn die Reibungskräfte insgesamt verringert würden.
Da nach Albertus Magnus das Experiment allein Gewissheit gibt, wollten wir es
wissen. Denn gegen alle Schulmeinung und Erfahrung wurden Verbrauchsergebnisse
präsentiert, die glaubhaft erschienen. So kauften die VDI nachrichten von MAN
einen Gebrauchtmotor mit einer Laufleistung von 160 000 km. Es ist der
baugleiche 12,8-l-Sechszylinder-Reihenmotor (460 PS/338,3 kW), den die Spedition
Streng-Trans testete, allerdings in Vierventil-Technik. Die von Siegfried Meyer
zur Verfügung gestellten Winkelpleuel waren im Augenabstand 1 mm kürzer als die
Original-Pleuel (hauptsächlich um Ventilaufsetzer zu vermeiden). Ihr Gewicht mit
Lagern war etwas geringer (ca. 80 g). Der nur grob ermittelbare seitliche
Versatz der Schwerpunktlage beträgt etwa 2 mm in Kröpfungsrichtung. Wegen der
geänderten Pleuelbahn erhielten die Zylinderlaufbuchsen eine Aussparung in
Kröpfungsrichtung. Die Einspritzung des Motors wurde nach früh verstellt: Die
Kraftstoffeinspritzung beginnt beim Winkelpleuel-Motor bei 6 Grad vor OT – bei
der Serieneinstellung hingegen bei 4 Grad nach OT (oberer Totpunkt des Kolbens).
Das im Vergleich zum Original um 1 mm verkürzte Stichmaß der Pleuelaugen führt
zu einem gesenkten Verdichtungsverhältnis. Somit ist ein direkter Vergleich mit
dem Serienmotor nicht möglich, um einen Wirkungsunterschied festzustellen.
Deshalb wird das 460-PS-Triebwerk mit denselben Motoreinstellungen in zweifacher
Bestückung auf dem stationären Prüfstand gefahren: sowohl mit dem Winkelpleuel
als auch mit dem um 1 mm verkürzten Original-Pleuel.
Der Praxisversuch hat Spediteur Streng davon überzeugt, dass im Winkelpleuel
Potenzial zum Kraftstoffsparen steckt. Der Einwand, die Spritzbeginn-Verstellung
auf 6 Grad vor OT könnte bei einem Serienmotor die gleichen Resultate bringen,
ließ ihm keine Ruhe. Streng schickte einen Serien-MAN 26.463
(460-PS-Zweiventiler, Einspritzbeginn 4 Grad nach OT) auf die Rolle und
anschließend dann den gleichen Lkw mit dem auf 6 Grad vor OT veränderten
Spritzbeginn.
Der Vergleich der auf dem Rollprüfstand erzielten Ergebnisse zeigte, dass sich
die Leistung des Lkw mit dem Winkelpleuel-Motor der VDI nachrichten (MAN 26.464,
Vierventiler, alle drei Lkw-Fahrten mit 463er Steuergerät) deutlich von der des
Serienmotors mit verändertem Einspritzbeginn unterschied. Seine Norm-Leistung
war mit 379 kW (515,4?PS) um 31,6 kW (43 PS) und sein max. Drehmoment mit 2298
Nm um 219 Nm höher. Auch bei der Messung des max. und des spezifischen
Kraftstoffverbrauchs war er sparsamer, wenn auch nur leicht.
Exakte Messergebnisse lassen die stationären Prüfstandsfahrten erwarten.
Insbesondere auch bezüglich der Abgaswerte für NOx und Partikel. Mit dem
Trilemma NOx- und Partikel-Emission sowie Kraftstoffverbrauch haben die
Motorenentwickler schon lange zu kämpfen. Alles gleichzeitig reduzieren geht
nicht. Beim Unterschreiten der obligatorischen Abgasgrenzwerte kommt es auf das
Geschick der Ingenieure an. Die Spediteure wiederum sehen nur die
Betriebskosten, sie verlangen einen geringen Kraftstoffverbrauch.
Im Kampf um die Konkurrenzfähigkeit zählt jeder gesparte Liter Diesel. Dass ein
Sparpotenzial im Gasfuß des Truckers steckt, ist für Wilhelm Schilling eine
Binsenweisheit. Der Ingenieur für Maschinenbau und Verfahrenstechnik aus dem
westfälischen Lünen und erfolgreicher Unternehmer in der Altöl-Regeneration
verspricht sich von der Technik einen größeren Beitrag zur Reduzierung des
Dieselkonsums des Lkw. Schilling, der seit 30 Jahren der Coesfelder Spedition
Tersteeg als technischer Berater zur Seite steht, ließ nicht locker, bis er
ebenfalls für einen 12,8-l-MAN-Sechszylinder (463-Zweiventiler, 460 PS) einen
Satz Winkelpleuel geliefert bekam.
Im Testeinsatz bei der Spedition Tersteeg bestätigte dieser
Winkelpleuel-Versuchsmotor die Verbrauchswerte von Streng-Trans. Nach 13 000 km
im Transportbetrieb verbraucht er mit 28 l/100 km 6 l weniger als der
Serienmotor. „Manipulieren ist da nicht drin“, so Schilling gegenüber den VDI
nachrichten. „Alle 40 Lkw der Spedition Tersteeg verfügen über verschlossene
1000-l-Tanks. Autorisierte Tankstellen im Ausland übernehmen, wenn nötig, das
Nachtanken und der Dieselverbrauch wird in der Spedition statistisch erfasst.
Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch unserer Lkw von 34 l/100 km ist an
sich schon ein guter Wert. Die Einsparung durch den Einbau der Winkelpleuel von
mehr als 17 % ist überraschend hoch“, so Schilling.
Eine so große Verbrauchsminderung bewirkt eine beträchtliche Kostenentlastung.
Spediteur Streng machte das am Beispiel eines 40-Tonners deutlich: Im
Einschichtbetrieb bringt es der Lkw auf eine Jahresfahrleistung von etwa 150 000
km. Werden 6 l/100 km weniger verbrannt, verbraucht der Lkw jährlich 9000 l
weniger Diesel. Bei einem Netto-Preis von rund 0,70 d/l könnten somit die
jährlichen Betriebskosten eines Lkw um etwa 6300 € reduziert werden.
Kommentar von Rolf Keppler: Der Abstand der Pleuelaugen ist bei dem gekröpften
Pleuel der gleiche wie beim normalen Pleuel. Daher ist auch für mich die
Kraftstoffreduzierung nicht erklärlich. Die Massenverteilung bei dem gekröpften
Pleuel ist nicht symmetrisch. Diese Asymetrie erinnert mich an die
asymmetrischen Beschleunigungsmassen bei der Würthmaschine (http://www.wuerth-ag.com).
Vielleicht ist dieser Freienergieeffekt für die Kraftstoffersparnis
verantwortlich.
Wichtig ist aber, dass die Sache in der Praxis funktioniert. Ohne zusätzlichen
Kostenaufwand könnte man gekröpfte Pleuel auch in Serien-PKWs einbauen und
verwenden.
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http://www.allergofuture.com/ Allergologie - Umweltmedizin
Nordbahnhofstraße
17 Telefon: 0711 / 25 35 92 – 0
70191 Stuttgart Fax: 0711 / 25 35 92 – 20
info@allergofuture.com
Der Test verläuft so, dass die Spucke ca. 1 Stunde lang einem Handy ausgesetzt
wird.
Anschließend wird die Spucke gemäß nächstem Artikel getestet:
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Kranker oder
Hypochonder?
"Ja,
ich hab Angst vorm Sendemast", meint ein Kind. In einem kleinen Dorf bei
Paderborn werden derzeit Blutproben genommen - in einigen Monaten soll das
wiederholt werden, um zu beweisen, dass durch den dann laufenden Handy-Sendemast
Veränderungen im Blutbild stattgefunden haben.
Ob ein solcher Test aussagekräftig ist, darüber streiten
sich die Wissenschaftler. Das "Ecolog Institut" in Bremen will Licht ins Dunkel
bringen. Dort wurden die meisten weltweit verfügbaren Studien zum Thema
Elektrosmog ausgewertet. Und selbst diese umfangreiche Analyse liefert keine
eindeutigen Beweise.
Eines ist
sicher: Viele Menschen haben Angst vor elektromagnetischer Strahlung, manche
sind elektrosensibel und reagieren mit Kopfschmerzen, Übel- und Schlaflosigkeit.
Oft genug wird das aber leichthin abgetan - was Dr. Michael Worlitschek so nicht
akzeptieren will:
"Die Angst spielt bei vielen Patienten eine Rolle, aber
einem Patienten sofort eine nervliche Situation unterzuschieben, finde ich nicht
ethisch. Diese Situation darf erst wirklich genannt werden wenn alle
biochemischen Möglichkeiten der Diagnostik unter Therapie ausgeschöpft sind."
Seit neuestem gibt es medizinische Tests, die nachweisen sollen, ob
Elektrosensibilität vorliegt oder ob die Angst allein für die Beschwerden sorgt.
Dabei
werden Körperwiderstände gemessen; an der Hautoberfläche wird abgelesen, wie der
Mensch auf die Strahlung anspricht. In der Haut befinden sich empfindliche
Rezeptoren, deren Leitfähigkeit beim Test aufgezeichnet wird.
"Wir haben hier Patienten, die ganz klar sagen können, dass
sie ein Belastungsfeld wahrnehmen", so Dr. Reiner Graf. "Und das kann man auch
messtechnisch nachweisen." Die Firma Alergo Future will per Labortest
Elektrosensibilität nachweisen. Hierbei werden Schleimhautzellen von Betroffenen
auf bestimmte Reaktionen untersucht. Bei einigen eingeschickten Proben konnte
dabei keine Sensibilität nachgewiesen werden. Doch bei vielen Proben bestätigt
sich der
Ursprünglich wurde der Test für Allergiker entwickelt. Die Schleimhautzellen der
Patienten werden mit verschiedenen Reizstoffen konfrontiert. So können alle
bekannten Allergien nachgewiesen werden. Und zwar durch die bei allergischen
Reaktionen übliche Überproduktion von Histaminen.
Bei der Elektrosensibiltät muss ein herkömmliches Handy als
Reizstoff herhalten. Über einen Zeitraum von einer Stunde werden dabei die
Zellen der hochfrequenten Strahlung ausgesetzt. Empfindliche Zellen reagieren
dabei auf die Bestrahlung mit der Ausschüttung des Enzyms Triptase. Schon nach
einer Stunde wissen die Forscher, ob die Zellen auf die Strahlung reagiert
haben. Kommt es zu einer Triptase-Ausschüttung, so werden die Zellmembranen
durchlässig. Auf diese Weise undicht gewordene Zellen können das Gleichgewicht
im Körper einer bis dahin gesunden Person, empfindlich stören.
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Auf dem Swopper
sitzt man ähnlich senkrecht wie auf dem Sitzball. Nur auf dem Sitzball ist es
meines Erachtens nach zu anstrengend, wenn man lange darauf sitzt. Der Swopper
dagegen hat einen stark gefedert Sitz, der nach allen Seiten beweglich ist.
Bezugsquellen über
http://www.swopper.de
Preis für den
Swopper in der Grundvariante 549 €
Stillsitzen ist
Gift für junge Rücken: Der "swopper - J" ist da 70 % unserer schulpflichtigen
Kinder haben bereits Rückenprobleme. Deshalb gibt es jetzt den "swopper" auch
als J-Version - speziell für Jugendliche und zierliche Erwachsene bis 50 Kilo
Körpergewicht.
Im Fernsehen
berichteten 2 Personen, die dadurch ihre Rückenprobleme in den Griff bekamen.
Die Sendung wird am
4.12.2002 um 14 Uhr im Sender B.TV wiederholt. Internet:
http://www.b-tv.de
Kommentar
von Rolf Keppler: Seit dieser Sendung sitze ich auf einem Dreibeinhocker, dessen
Sitzplatte sich gelockert hat und nun in der Neigung beweglich ist. Seither
sitze ich aufrechter am Computer.
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Die
nachfolgenden Facharbeitsthemen sollen als Anregung dienen. Manche
Formulierungen sind enger gefasst, manche weiter; in beiden Fällen bedürfen sie
der Anpassung durch den Kursleiter.
An dieser Stelle sei den derzeit leider wenigen, vorschlagenden Kolleginnen und
Kollegen gedankt. Das ISB ist weiterhin sehr an aktuellen, ansprechenden
Facharbeitsthemen interessiert, um sie in die nachfolgende Liste aufzunehmen.
Analytische Geometrie , Geschichte der Geometrie - Axiomatik
Die Poincarésche Halbebene als Modell einer
Nichteuklidischen Geometrie
Die fünf Platonischen Körper
Die Archimedischen Körper
Das Apollonische Berührproblem
Elementargeometrie im Kleinschen Modell
Hohlwelttheorie
Klassische Probleme der Mahematik: Konstruierbarkeit mit Zirkel und Lineal,
Konstruierbarkeit regelmäßiger n-Ecke, Kreisteilung
Historische Darstellung des klassischen Problems der Quadratur des Kreises
Die Axiomatik der Inzidenzgeometrie (geschichtlicher Rückblick, Axiomensystem,
affine und projektive Geometrie der Ebene, Modelle und einfache Folgerungen)
Die Bedeutung des Parallelenaxioms für die Entwicklung der Geometrie
Der Beweis des Eulerschen Polyedersatzes und Anwendungen auf die platonischen
Körper und das Vierfarbenproblem
http://www.isb.bayern.de/gym/math_inf/facharb/favers.htm
Kommentar
von Rolf Keppler: Ich habe diese Liste abgedruckt, um zu zeigen, dass die
Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema von Gymnasiasten an Bayerns Schulen gewählt
werden kann. Dies ist nur ein Hinweis dafür, dass die Frage noch aktuell ist, ob
„wir auf der der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben“.
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Angebot der
Henri/Nannen/Schule Hamburg
http://www.hns.de/da-draussen/Glauben/mond.html
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In der
Fernsehsendung Fliege vom 18.11.2002 kamen einige Menschen zu Wort, die von
Banken auf betrügerische Art pleite gemacht wurden. Zahlreiche Tricks haben die
Banken auf Lager. Sogar Steuerberater und Professoren fallen darauf rein. In
Berlin hat sich nur ein Notar von 160 Notaren gegen eine Machenschaft gewehrt.
Die anderen Notare haben mit ihrer Schurkerei ihre Kunden geschädigt. Nicht
einmal den Notaren kann man mehr glauben. Ein wesentlicher Trick der Banken
besteht darin, dass Mietgarantien versprochen werden, die rechtlich laut
Mietspiegel nicht haltbar sind.
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http://www.babybedenkzeit.de
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Aus Amerika wurde
von einem Farmer berichtet, der seit 1955 eine Farm hat und davon leben konnte.
Farmgröße ca. 820 Hektar. Nun bekommt er für den Zentner Kartoffeln nur noch
0,69 Cent. Für die Herstellung sind aber 4 $ pro Zentner notwendig. Es gab mal
eine Zeit, als er 10 $ für den Zentner bekommen hat. Da ihm die Bank kein Geld
mehr leiht, haben ihm Nachbarn Geld ausgeliehen, damit er seine Wasserpumpen für
die Bewässerung anwerfen kann. Über kurz oder lang wird er aber wie 100 andere
Bauern in seinem Tal aufgeben müssen. Es gibt nur noch ca. 4 Großfirmen, die den
Bauern ihre Erzeugnisse abnehmen. Und diese diktieren ohne Rücksicht auf das
Überleben der Bauern den Preis. Irgendwann müssen die Bankiers ihre Kartoffeln
selber anbauen, wenn es keine Bauern mehr gibt. Oder gibt es dann einige wenige
Metabauern, die halb Amerika beackern müssen?
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Frage:
Bei meinem Windows-Rechner öffnen sich immer wieder mysteriöse Fenster mit
komischen Meldungen. Ich bin zwar mit dem Internet verbunden, habe ansonsten
aber keine Browser-Fenster oder sonstigen Internet-Programme geöffnet.
Antwort:
Findige Spammer haben ein neues Medium gefunden, mit dem sie Internet-Nutzem
Werbebotschaften zukommen lassen - den Windows-Nachrichtendienst. Eigentlich
dient er dazu, im lokalen Netz Sofortnachrichten zu senden. Doch Spammer können
damit Windows-Benutzern auch über das Internet Nachrichten schicken.
XP
installiert den Nachrichtendienst standardmäßig und ruft ihn bei jedem
Systemstart im Hintergrund auf. Auch Windows 2000 enthält den Dienst und startet
ihn beim Hochfahren. In anderen Windows-Versionen lässt sich der Dienst
ebenfalls installieren: dort ist er aber normalerweise nicht aktiv. In
englischen Windows-Ausgaben nennt sich der Dienst Messenger, er hat aber nichts
mit dem Instant Messenger zu tun. Er lässt sich jeweils über die
Computerverwaltung deaktivieren. Unter Windows XP wählt man dazu zum Beispiel
unter 'Verwaltung' in der Systemsteuerung den Punkt 'Dienste', doppelklickt in
der sich öffnenden Liste den Eintrag "Nachrichtendienst, klickt auf 'Beenden'
und setzt den Starttyp auf 'Deaktiviert'.
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http://www.copernic.com (für 80 Suchmaschinen kostenlos, Personal 29 € für
1000 Suchmaschinen,…)
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http://home.t-online.de/home/Joachim.Mohr.Rottenburg/musik_a.html
kostenlos
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Vogelfreundliche Plantagen könnten Apfelbauern zu einer
besseren Ernte verhelfen. Das haben Biologen vom Niederländischen Institut für
Ökologie festgestellt. Vor allem Meisen halten Schädlinge in Schach, die
ansonsten mit Chemie bekämpft werden müssten. Die Forscher verglichen geschützte
Plantagen mit solchen, zu denen die Vögel Zugang hatten: Die von den Meisen
besuchten Bäume trugen bei der Ernte fast doppelt so viele Äpfel. Außerdem
konnte die Zahl der Apfelschäden gesenkt werden. Die Forscher raten daher den
Bauern, Nistkästen in der Nähe der Apfelbäume zu platzieren. Denn die Meisen
sammeln besonders viele Schädlinge in der Zeit, in der sie ihre Jungen füttern.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Trend in den USA
In den USA wurde nun ein Reinigungsmittel bei einer Ölpest entwickelt und
getestet, das hochwirksam und zugleich völlig harmlos für die Umwelt ist: Es
wird aus Soja- und Rapsöl hergestellt.
Die deutschen Behörden haben die Forschung nach chemischen
Reinigern - sie waren ihnen zu giftig - schon lange eingestellt. In den USA
allerdings gibt es das ungiftige Cytosol, ein Lösungsmittel, das auch Kleintiere
und Mikroorganismen verschont. Ken Wilson von der kalifornischen
Umweltschutzbehörde "Fish and Game" kann so je nach Ölverschmutzung auf die am
besten geeigneten Methoden und Substanzen zurückgreifen. Er konnte bereits
Erfahrungen mit einem sehr speziellen Ölunfall machen: In Kalifornien stürzte
ein Tanklaster in den "Santa Paula Bach" und verunreinigte große Teile des
Gewässers.
Sie ermöglicht es ölfressenden Bakterien, auch die letzen
Reste des Öls abzubauen. Den entscheidenden Vorteil sehen die Entwickler
allerdings in einer anderen Eigenschaft. Alle chemischen Methoden, die seit dem
Exxon Valdez-Unglück entwickelt wurden, lösen das Rohöl im Wasser. Bei Cytosol
entsteht auf der Wasseroberfläche eine kompakte, organische Schicht, die dann
problemlos mit Barrieren und Sperren auf dem Wasser abgesammelt werden kann. Der
Effekt beruht auf der Polarität von Estermolekülen und wirkt so ähnlich wie ein
Waschmittel.
Ester bestehen aus langen Molekülketten, die sich auf einer Seite mit Öl
verbinden, auf der anderen Seite mit Wasser. Dadurch vermindert das
Lösungsmittel die starken Adhäsionskräfte des Öls, also ihre Haftfähigkeit, und
damit das Hauptproblem einer Ölverschmutzung. Das festklebende Öl kann
mechanisch nur schwer oder gar nicht vom Untergrund gelöst werden.
Wenn die Molekülkette des Lösungsmittels aber nun in das Öl
eindringt und dort kleine Tröpfchen bildet, wird das Öl isoliert und wie ein
Mantel umhüllt. Es kann sich nicht mehr am Substrat festklammern. Nach kurzer
Einwirkzeit von Cytosol auf dem Öl wird die Verbindung mit Wasser abgewaschen.
Die Molekülköpfe des Esters bewirken, dass die Öltröpfchen auf dem Wasser
aufschwimmen. Auf der Wasseroberfläche können sie leicht abgeschöpft werden.
Diese Methode eignet sich nicht nur für Sandstrände, sondern auch für andere
Substrate wie Felsen, Pflanzen oder Kies. Außerdem verhindert Cytosol auch, dass
das Öl immer weiter in den Untergrund einsickert. Für die Organismen im stark
durchwühlten Wattenmeer kann genau das überlebenswichtig sein.
Die Herstellung des Lösungsmittels ist denkbar einfach: In
den Ölmühlen wird die Umesterung von Rapsöl ohnehin schon betrieben. Man könnte
das Rohmaterial für den Ölbekämpfer einfach aus der laufenden Produktion
entnehmen. Das Mittel wäre somit im Ernstfall immer schnell verfügbar. Auch die
Entsorgung der Öl- und Lösungsmittelrückstände ist kein Problem. Sie können als
Brennstoff verwendet werden. Obwohl Cytosol nicht als ein Allheilmittel bei
einem Ölunfall verstanden werden darf, könnte es gerade für die Sanierung des
Watts ein einzigartiges Werkzeug sein.
Wer
jedoch nur auf mechanische Reinigung setzt, riskiert, dass auch Flora und Fauna
wie das Öl beim Sondermüll landen. Ökologen fordern schon lange bessere
Schutzmaßnahmen. Denn nicht nur dem Watt, auch dem Menschen droht Gefahr. Wenn
Öl ins Wasser gelangt, verteilt es sich zum Teil auch in sehr kleinen Tropfen
und könnte in unsere Nahrungskette gelangen.
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Für
Badenwürttembergischen Schulen gibt es für ca. 90 bis 95 % Beratungslehrer.
Diese Beratungslehrer sind in der Regel an anderen Schulen beratend tätig. Unter
anderem können Sie von Eltern angefordert werden. Z. B. können diese
Beratungslehrer Intelligenztests und andere Tests durchführen, falls die Eltern
nicht mit einer Empfehlung für eine der 3 Schularten beim Übergang von der 4. in
die 5. Klasse einverstanden sind.
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In Lünen gibt es
ein Hallenbad ohne Chlorwasser. Dort wird dem Wasser Salz zugesetzt. Der
Salzgehalt ist ungefähr zehnmal geringer wie in der Nordsee. Ca. 0,35 %
Salzgehalt. Das Salzwasser wird zwischen Titanplatten elektrolysiert. Die
entstehende unterchlorige Säure desinfiziert das Wasser. Die Besucherzahl ging
durch die Umstellung von 45000 auf 95000 hoch. Die früheren Chlorgasbehälter
werden nun als Salzwasserbehälter verwendet. Ein Besucher erzählte, dass er nun
keine gerötete Augen mehr bekommt.
Firma Technopool GmbH, Am Strothebach 2, 49143 Bissendorf, Kr Osnabrück, Telnr.:
(05402) 6190
hat die Anlage installiert.
http://www.technopool-gmbh.de
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Studien haben
gezeigt, dass nur ca. 20 % der Bevölkerung salzempfindlich sind. Dies bedeutet,
dass nur diese 20 % mit einer Blutdrucksteigerung reagieren, wenn die
Salzaufnahme über das „normale“ Maß erhöht wird.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Mit
Nanoröhrchen wollen Nasa-Wissenschaftler eine Seilbahn zu den Sternen
ermöglichen. Beim Stöbern in Grafitstaub stieß ein japanischer Materialforscher
auf das stärkste bisher bekannte Material: Kohlenstoff-Nanoröhrchen. Ein
millimeterdicker Strang daraus kann theoretisch eine Last von 20 Tonnen tragen.
Die Nanoröhrchen könnten auch den Kräften im Kosmos stand
halten. Bisher scheiterten alle Pläne, einen Fahrstuhl in den Weltraum zu bauen,
daran, dass Seile aus den bekannten Werkstoffen unter der Last des eigenen
Gewichts gerissen wären. Nun wollen Ingenieure der US-Raumfahrtbehörde in zwei
Jahren mit dem Bau beginnen.
In der Theorie ist alles berechnet: Eine Raumfähre soll ein bis zu 100.000
Kilometer langes Band aus Nanoröhrchen außerhalb der Atmosphäre aussetzen. Auf
Grund von Flieh- und Schwerkraft spannt sich das Seil von selbst. Tonnenschwere
Ladung könnte so ins All transportiert werden, so auch zur zur internationalen
Weltraumstation ISS.
Kommentar von Rolf Keppler: 100 000 km erscheinen mir doch ein bisschen lang.
Der Umfang der Erde beträgt 40 000 km. Bin aber auf den Versuch trotzdem
gespannt. Falls wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben, würde der
Faden sich im Innern ein paar Mal herumwickeln.
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021119041
[Foto]
Ein Bio-Bauer
entwickelt ein Steuersparkonzept für Unternehmen und Mitarbeiter
Baden-Württemberg (pts, 19. November 02/15:00): Ein Bio-Bauer aus
Baden-Württemberg entwickelt ein Steuersparkonzept für Unternehmen und
Mitarbeiter Mit der Formel "Steuersparen plus gesunde Ernährung" beschreitet
ein Bio-Bauer aus dem schwäbischen Rosenberg ganz neue Wege, um seine
ökologischen Frisch-Produkte auf einfache und kostengünstige Weise dem
Verbraucher zukommen zu lassen. Er hat dafür das Geschäftsmodell "Weekend-Box"
entwickelt, mit dem er seine Produkte und die von anderen Biohöfen knackig
frisch per Post im ganzen Bundesgebiet versendet. Den Clou bei der Vermarktung
seiner Weekend-Box hat der Bio-Bauer Rolf Sachsenmaier der Steuergesetzgebung
entnommen und damit Unternehmen und Mitarbeiter zu Nutznießern seines Konzeptes
gemacht. Und zwar ganz einfach: Der Arbeitgeber gewährt seinem Arbeitnehmer die
seit dem 01.01.2002 steuerlich zulässige Freigrenze für Sachbezüge in Höhe von
50 Euro im Monat. Dieser Naturallohn ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
steuer- und sozialversicherungsfrei, so dass für beide Seiten klare
Kostenvorteile entstehen. Einen nicht unerheblichen Zusatznutzen sieht
Sachsenmaier in der Gesundheitsförderung, die Unternehmen ihren Mitarbeitern
zukommen lassen und in der Tatsache, dass bereits die Einsparung von einem
Prozent Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für ein Unternehmen mit 500
Mitarbeitern eine jährliche Einsparung von 440.000 Euro bedeutet. Rolf
Sachsenmaier, gelernter Industriekaufmann, war über 20 Jahre in der Industrie
tätig, bevor er 1991 einen nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof erwarb. Heute
nach über zehn Jahren intensiver Aufbauarbeit präsentiert sich sein "Distelhof"
als professioneller und innovativer Dienstleister für ökologische
Frisch-Produkte. Über 90 Prozent der von Sachsenmaier befragten Unternehmen und
Mitarbeiter nutzen die steuer- und sozialversicherungsfreie Möglichkeit von
Naturallohn statt Barlohn nicht, weil sie die Freigrenze nicht kennen, oder
nicht wissen, wie diese mit einfachen Mitteln genutzt werden kann. Nach einer
Allensbach-Umfrage ist für über 40 Prozent der befragten deutschen Haushalte das
Wochenendfrühstück die Lieblingsmahlzeit Nummer Eins. Das war die Geburtsstunde
für die "Weekend-Box". Genuss vom Feinsten, natürlich aus kontrolliert
ökologischem Anbau, packt Sachsenmaier in die von ihm entwickelte Frische-Box.
Mit rund 20 verschiedenen Produkten darunter Salat, Gemüse, Brot, Kräuter,
Quark, Marmelade, Käse, Obst erhält der Kunde einmal im Monat viel Abwechslung,
gesunde Vitamine und Ballaststoffe bequem ins Haus, Büro oder Wochenenddomizil
geliefert. Die Ware kommt knackig frisch und mit einer Lieferzeit von einem Tag
pünktlich zum Wochenende an. Hat der Kunde alle Produkte aufgebraucht, sendet er
die leere Versandbox mit dem beigelegten Freeway-Aufkleber der Deutschen Post AG
einfach wieder an den Distelhof zurück. Die Abwicklung verursacht keine
zusätzlichen Kosten. Der Distelhof liefert nicht nur die Ware sondern ein
Full-Service-Konzept von der steuerlichen Analyse mit dem Steuerberater des
Unternehmens, der Dokumentation der gelieferten Produkte bis hin zur einfachen
Ablage für die Lohnsteuerprüfung. Auch die Überwachung, dass ein Mitarbeiter nur
eine Box im Monat bekommt und der gelieferte Warenwert die Freigrenze von 50
Euro nicht überschreitet, wird vollelektronisch durch den Distelhof
gewährleistet. Alle Formulare und Detail-Informationen sind bequem über das
Internet unter
http://www.distelhof.de abrufbar. "Unsere Mitarbeiter sind von der
Weekendbox begeistert und unser Unternehmen spart effektiv Personalkosten"
berichtet ein zufriedener HR-Manager. Detaillierte Informationen zur Umsetzung
der steuerfreien Weekend-Box erhalten Sie als Pressemappe oder
Arbeitgeberbroschüre bei:
E-Mail: arndt_daniela@yahoo.de
Aussender: pts -
Presseinformation (D)
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Ich
denke, also beweg’ ich
Wissenschaftlern ist es gelungen, dass Rhesusaffen ein Computerspiel mit ihren
Gedanken steuern. Man erhofft sich nun, diese Erkenntnisse auf den Menschen zu
übertragen. Dann könnten Prothesenträger ihre künstlichen Gliedmaßen direkt mit
ihrem Gehirn steuern. Denkbar ist auch, dass Gelähmte mittels einer
elektronischen Gedankenbrücke ihre Gliedmaßen wieder bewegen können.
Forscher des "Neuroscience Institute" im kalifornischen San
Diego haben einen Bewegungssensor an den Arm eines Affen angeschlossen und mit
dem Computer verbunden. Dann spielte der Affe ein Computerspiel, das er mit
seinem Arm steuerte; während des Spiels wurden mit Elektroden die Gedankenströme
des Tieres aufgezeichnet. Aus den Gehirnströmen filterten die Wissenschaftler
die Daten für die Armbewegung heraus und legen sie in einer Datenbank ab.
Im nächsten Schritt wurde der Arm des Affen fixiert. Das Computerspiel
wurde dann mit einem Roboterarm gespielt, der durch die Gedanken des Affen
gelenkt wurde. Die zuvor aufgezeichneten Daten über die Gehirnströme setzten
dabei die Gedanken in Steuerimpulse des Roboterarms um.
Die Forscher sind überzeugt, dass diese Ergebnisse auch auf den Menschen
übertragbar sind. Einen solchen gehirngesteuerten Roboterarm könnten Behinderte
benutzen, um beispielsweise ein Buch umzublättern oder einen Gegenstand zu
bewegen. Außerdem könnte dadurch die heute monatelange Reha-Zeit verkürzt
werden, bis ein Patient eine Prothese das erste Mal bewegen kann.
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Honig tötet selbst Bakterien ab, die gegen Antibiotika
resistent sind. Das konnte eine walisische Forschergruppe jetzt bestätigen:
Bereits die alten Ägypter benützten Honig zur Wundheilung. Der zähflüssige Sirup
schließt Verletzungen luftdicht ab und vermindert durch seinen hohen
Zuckergehalt das Wachstum von Bakterien. Dass Honig aber Staphylokokken- Stämme
abtötet, gegen die selbst das Reserve-Antibiotikum Vancomycin nichts
auszurichten vermag, überraschte die Forscher. In ihren Studien konnten sie
zudem nachweisen, dass Naturhonig dreimal so effektiv ist wie künstlich
hergestellte Zuckerpaste. Die Wissenschaftler vermuten, dass bestimmte Enzyme
der Bienen für den antibakteriellen Effekt verantwortlich sind.
Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Wachstumsverzögerungen bis in die Pubertät hinein
Schon kleinste Mengen Alkohol, die eine Frau in der Frühphase der
Schwangerschaft zu sich nimmt, können die Entwicklung eines Kindes über Jahre
hinweg beeinträchtigen. Dies geht aus einer neuen Studie amerikanischer Forscher
hervor.
"Die
Botschaft der Untersuchung ist klar: Frauen sollten in der Schwangerschaft
überhaupt keinen Alkohol trinken", betonte Nancy Day von der Universität
Pittsburgh. Auch wenn eine Schwangere nur geringe Mengen von Alkohol - etwa
einen viertel Liter Rotwein oder einen halben Liter Bier pro Woche - konsumiere,
zeige dies noch Jahre später Auswirkungen auf die Kinder, erklärte die
Forscherin. So wogen Kinder im Alter von 14 Jahren, deren Mütter im
ersten Trimester der Schwangerschaft ein wenig Alkohol getrunken hatten, rund
1,35 Kilogramm weniger als die Kinder von Abstinenzlerinnen. Bei Kindern, deren
Mutter viel Alkohol konsumierten, betrug die Differenz laut Day sogar bis zu 7,2
Kilogramm. Die Forscherin verfolgt seit 1982 die Entwicklung von Kindern, deren
Mutter Alkohol tranken.
Sie
zeigte sich selbst überrascht, dass die "statistisch beträchtlichen
Unterschiede" über so viele Jahre hinweg festzustellen gewesen seien. "Ich hatte
eigentlich gedacht, dass die Wachstumsdefizite nach der Pubertät verschwinden",
sagte Day. Sie plant jetzt, die Entwicklung der Kinder bis ins Erwachsenenalter
zu verfolgen.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Die
Frage: Warum
kreisen Insekten um Lampen oder fliegen sogar in Spiralen hinein? (Imke Köhler,
Minden; Thomas Grafl, Wien u.a.)
Eine Laterne ist kein Mond - und genau dieser Fakt sorgt dafür, dass Insekten
um Lampen herum kreisen. Denn sie orientieren sich an dem Winkel, den sie zu
einer Lichtquelle haben - Mond- und Sonnenlicht fallen parallel ein, der Winkel
bleibt gleich, wenn die Insekten gerade fliegen. Doch wenn sie sich an einer
kleineren, helleren und vor allem näheren Lichtquelle orientieren, bleibt der
Winkel nur beim Kreisflug gleich.
Hat das Insekt dabei eine Flugrichtung mit weniger als 90
Grad zur Lichtquelle, landet es im Spiralflug direkt in der Lampe. Besonders
Quecksilberdampf-Hochdrucklampen, die stark im blauen und ultravioletten Bereich
strahlen, locken die Tiere an, denn für dieses kurzwellige Licht sind
Insektenaugen besonders empfindlich. Das gelbere Licht von
Natriumdampf-Hochdruck-Lampen hat sein Strahlungsmaximum im langwelligeren
Bereich. Insekten nehmen es kaum wahr.
Seit
einigen Jahren bemühen sich Naturschützer vielerorts deshalb, Quecksilber- gegen
Natriumdampf-Lampen auszutauschen - und die gelben Lampen verbrauchen erheblich
weniger Strom. Die Energiekosten unserer immer heller werdenden Städte könnten
dadurch um mehr als 50 Prozent gesenkt werden.
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Ausschnitt aus
einer Sendung im RTL
Die
Stimmanalyse ermittelt präzise, wo der Körper nicht mehr harmonisch schwingt.
Die Antworten liegen oft abseits von schulmedizinischen Erklärungsversuchen.
Derzeit läuft eine nationale Studie an 250 Patienten. Erstmals will man die
Wirksamkeit der Stimmanalyse beweisen. So sollen Nebenwirkungen von Medikamenten
ausgeschlossen werden. Durch die Stimmanalyse wird geklärt, welche Medizin bei
wem wirklich wirkt. Vorläufiges Ergebnis der wissenschaftlichen Studie: Rund 85%
der Patienten haben weniger oder keine Nebenwirkungen mehr, wenn vor der
Medikamentengabe eine Analyse durchgeführt wird. Zu empfehlen ist die neue
Methode vor allem für Langzeit-Patienten, denen die klassische Schulmedizin
nicht hilft. Es wurden zum Teil erstaunliche Erfolge erzielt: Punktgenau konnte
durch die neue Methode festgestellt werden, wo die Beschwerden wirklich
herkamen. Udo Vitz arbeitet mit mehreren deutschen Universitäten zusammen. Aber
auch international werden erste Versuche durchgeführt:
In Spanien und Luxemburg wird die Methode bereits eingesetzt Nicht anwenden
sollten die Stimmanalyse folgende Menschen. Die anschließende Behandlung mit
Klängen könnte unerwünschte Nebenwirkungen haben:
Ansonsten
sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Kontakt: Udo Vitz – Stimmenforscher Europäisches-Institut für
Stimmanalyse, Ellernheck 12,54669 Bollendorf,
Tel.: 06526 / 84 72,
Fax: 06526 / 93 51 66
E-Mail:
udo.vitz@vitz-europa.de, Internet:
http://www.vitz-europa.de
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Der
Fresssucht auf der Spur
Forscher haben einen Verdächtigen in Sachen Übergewicht entdeckt: das Hormon
Ghrelin. Es wird im Magen gebildet, sein Spiegel ist vor dem Essen hoch und
sinkt nach dem Essen.
Ghrelin soll dafür verantwortlich sein, dass jemand weiter
isst, obwohl er eigentlich schon lange satt sein sollte. Anhand von Ghrelin
haben die Forscher zum ersten Mal herausgefunden, dass der Magen Signale ans
Hirn sendet. Bereits am Morgen steigt der Ghrelin-Spiegel stark an. Der Mensch
isst sein Frühstück. Danach fällt der Hormonspiegel wieder.
Am Mittag
und gegen Abend wiederholt sich das Ganze und um Mitternacht schwillt der
Hormonspiegel zum letzten Mal an. Grehlin kommuniziert mit dem Gehirn und teilt
mit, dass Nahrung angekommen ist.
Sendet man dem Gehirn bei Übergewichtigen die Nachricht,
dass viel mehr Nahrung als erwartet angekommen ist, kann die unkontrollierte
Nahrungsaufnahme vielleicht gestoppt werden. In der Schweiz wird das an
Patienten mit dem Prader-Willi-Syndrom (PWS), einer genetisch bedingten
Erkrankung, erforscht. Diese Patienten sind leicht behindert, kennen kein
Sättigungsgefühl und haben ständig Hunger.
Für die
Wissenschafter sind sie die ideale Forschungsgruppe, denn alle von
Prader-Willi-Betroffenen haben fünf Mal höhere Ghrelin-Spiegel als andere
Menschen. Die Erfolge des Hormon-Spezialisten Eiholzer im Kampf gegen die Pfunde
sind beachtlich. Mit Hormontherapien haben vor allem jüngere Prader-Willi
Patienten massiv an Gewicht verloren - auch wenn die dazugehörende Diät ihnen
viel abverlangt.
Das
Gewicht trotz des ständigen Hungergefühls zu halten, verlangt viel Disziplin.
Dank der Ghrelinforschung lässt sich vielleicht aber einmal das Hunger- und
Sättigungsgefühl steuern. Der erste Schritt in diese Richtung ist gemacht.
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NASA will
Mondlandung beweisen
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www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=134127
Bild der
Wissenschaft, Astronomie allg. 12.11.2002
Nasa will Beweise
für Mondlandungen in Buchform veröffentlichen Die amerikanische Weltraumbehörde
Nasa will den in den letzten Jahren immer lauter gewordenen Vorwürfen, die
Mondlandungen der Apollo-Missionen seien eine Fälschung gewesen, nun offensiv
entgegentreten. Der amerikanische Autor James Oberg, ein Experte der Luft- und
Raumfahrt, ist daher beauftragt worden, ein Buch über die Mondlandungen zu
verfassen. In ihm sollen von Skeptikern der Mondlandungen vorgebrachte
"Fälschungsbeweise" entkräftet werden, berichtet der britische Nachrichtendienst
BBC.
Die Idee für dieses von der Nasa autorisierte Buch stammt von ihrem ehemaligen
Chefhistoriker Roger Launius. Zielgruppe sind in erster Linie interessierte
Laien sowie vor allem Lehrer, die mit Hilfe des Buches skeptische Fragen ihrer
Schüler besser beantworten können sollen. Launius bezweifelt allerdings, ob sich
hartgesottene Verschwörungstheoretiker jemals von der Echtheit der Mondlandungen
überzeugen lassen.
Beliebten Verschwörungstheorien zu Folge wurden die Mondlandungen auf einer
geheimen Militärstation der amerikanischen Luftwaffe gedreht. Die
Weltöffentlichkeit sollte so nach dem Sputnik-Schock von der Überlegenheit der
amerikanischen Raumfahrttechnik überzeugt werden. Als Beweise für ihre
Verschwörungstheorien bringen Kritiker der NASA unter anderem auf Videoaufnahmen
zu sehende flatternde amerikanische Flaggen auf dem luftleeren Mond sowie
Schatten, die in die falsche Richtung zeigen, vor. Wissenschaftler der Nasa
bemühen sich zwar schon seit Jahren, alle diese Behauptungen zu entkräften –
jedoch zumeist ungeachtet von der weltweiten Öffentlichkeit. Diesem Umstand soll
nun mit Hilfe des Buches abgeholfen werden.
Schon in wenigen Jahren könnte allerdings eine ganz andere Quelle die Echtheit
der Mondlandungen bestätigen. Die Firma Transorbital plant nämlich, schon bald
einen Satelliten in eine Mondumlaufbahn zu schießen. Dieser würde in der Lage
sein, auf dem Mond zurückgelassene Ausrüstungsgegenstände der Apollo-Missionen
zu sehen.
Kommentar von Rolf Keppler: Immerhin glaubt nun die NASA die Mondlandung
beweisen zu müssen. Man darf gespannt sein, ob sich die Wahrheit oder Lüge nun
verdoppelt.
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Hallo, wir haben
uns letzten Samstag beim Neue Impulse Treffen in Stuttgart kennen gelernt, wo
ich sagte, dass es auch ein Batterieladegerät für Alkali-Batterien gibt das auch
mit Impulsen abreitet. Dies war allerdings meine persönliche Ansicht, denn ich
hab das nie technisch nachgeprüft. Immerhin konnte ich mit diesem
Batterieladegerät 1,5 Voltbatterien bis zu 10 mal wieder aufladen. Das Gerät
nennt sich Eco Charger, Hersteller: Saitek GmbH München,
Lieferadresse:
Westfalia Technica GmbH, Industriestraße 1, 58093 Hagen, Tel. 0180/5303137.
Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe bei Saitek GmbH München angerufen. Die
stellen den Eco Charger nicht mehr her. Die Firma Westfalia Technica GmbH konnte
mir auch nicht weiterhelfen. Falls jemand zufällig die Schaltung von diesem
Gerät kennt, hätte ich Interesse daran.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Grüne Weinchemie:
Angesichts der verpönten Chemie im Weinbau haben die Chemiker der
Klosterneuburger Weinbauschule Alternativen und dabei eine Verbindung ins Spiel
gebracht, die bislang zur Klärung von Abwässern genutzt wurde.
Das ist das Endglied einer Kette von Prozeduren, die ein
Wein durchläuft, bevor er ihm Regal landet. Zunächst wird der Wein geschwefelt,
um Bakterien abzutöten. Doch dann müssen die schwefelartigen Gerüche raus - dazu
kommen Kupferverbindungen zum Einsatz. Dazu kamen bisher Zyansalze zum Einatz;
doch ist diese "Blauschönung" ein höchst kompliziertes Verfahren, denn die
Winzer müssen ihre Weinprobe ins Labor schicken. Dort wird bestimmt, wie viel
Zyansalz notwendig ist, um den Wein zu "klären".
Nach der Reinigung des Weines bleibt ein blauer Satz im Filter zurück - ein
Rückstand, der es in sich hat: Er gehört zum Sondermüll und ist hochgiftig.
Besonders bei leinen Mengen ist die Dosierung der "Blauschönung" schwierig. An
dieser Stelle greift das Harz, das aus der Abwasser-Klärung bekannt ist.
Auch beim Schritt zuvor, der "Klärung", sahen die
Klosterneuburger Chemiker noch Handlungsbedarf: Sie ersetzen die Gelatine, die
aus BSE-nahen Quellen stammt, durch pflanzliche Proteine aus Soja, Lupine und
Mais. So mancher Gerbstoffkiller auf Pflanzenbasis hat allerdings noch zuviel
Eigengeschmack. Der Wein bekommt dadurch unter Umständen einen Mais- oder
Rapston. Die Klosterneuburger Chemiker sind aber zuversichtlich, mit ihren
pflanzlichen Weinzusätzen den alten Schönungsstoffen bald eine bekömmlichere,
marktreife Alternative entgegenzusetzen.
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Wer länger als fünf Stunden täglich Bildschirmarbeit
leistet, kann gravierende gesundheitliche Probleme bekommen. Nicht nur
körperliche Beschwerden wie verspannte Schultern oder Kopfschmerzen sind die
Folge. Auch geistige Beeinträchtigungen wie zum Beispiel Schlafstörungen oder
Beklemmungen kann die lange Computerarbeit hervorrufen, berichten japanische
Forscher in der Fachzeitschrift
American Journal of Industrial Medicine (Bd. 42, S. 421).
Die Mediziner um Tetsuya Nakazawa von der Universität Chiba befragten mehr als
25.000 Büroarbeiter über ihre Arbeitszeiten, ihre Schlafgewohnheiten und
körperliche und geistige Beschwerden wie etwa Kopf-, Rücken- und Augenschmerzen,
Depressionen und Beklemmungen. Über einen Zeitraum von drei Jahren sollten die
Teilnehmer drei mal einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen.
Vor allem Befragte, die länger als fünf Stunden am Tag vor ihrem Bildschirm
verbrachten, klagten über mentale Beschwerden wie Schlafstörungen,
Teilnahmslosigkeit, Beklemmungen und eine Abneigung, zur Arbeit zu gehen. Um
solchen psychischen Problemen vorzubeugen, sollte Bildschirmarbeit auf weniger
als fünf Stunden beschränkt werden, schlagen die Mediziner vor. Doch auch schon
bei kürzeren Zeiträumen treten körperliche Symptome auf, ergab die Studie. Die
Büroarbeiter litten unter Kopf- und Gelenkschmerzen, steifen Schultern und
übermüdeten Augen.
Obwohl Bildschirmarbeitsplätze immer häufiger werden, wissen Mediziner nur wenig
über die tägliche Dauer, die gesundheitlich als unbedenklich zu erachten ist.
Mit dem Zusammenhang zwischen Computerarbeit und Gesundheitsproblemen sollten
sich daher weit mehr Untersuchungen befassen, fordern die Wissenschaftler.
Weitere Meldungen zum Thema
Bildschirmarbeit finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.
Kommentar
von Rolf Keppler: Leider hat man die Bildschirmarbeiter danach befragt, ob sie
abends in die Fitnessgymastik oder einer anderen Sportart nachgehen. Unter der
Dusche hat mir ein Sportskamerad erzählt, dass er dank Fitnessgymnastik keine
Rückbeschwerden mehr hat. Als er früher regelmäßig gejoggt hat oder Fahrrad
gefahren ist, plagten ihn dennoch Rückbeschwerden.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Ergebnis nach 20 Minuten
Die
US-Gesundheitsbehörden haben einen neuen Aids-Schnelltest genehmigt, der bereits
nach zwanzig Minuten ein verlässliches Ergebnis liefert.
Wie die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA in Washington mitteilte, erreicht
das neue Produkt "OraQuick" eine Ergebnisgenauigkeit von 96,6 Prozent. Ähnliche
HIV-Schnelltests galten bisher als nicht zuverlässig, gängige Tests dagegen
brauchen mehrere Tage.
Kommentar von Hans
Tolzin:
Die
Konsequenz eines positiven HIV-Tests dürfte ja jedem klar sein. Es ist so viel
wie ein Todesurteil. Ich persönlich würde mir den Test ganz genau angucken, der
mich da evt. zum Tode verurteilt...
Die entscheidende Frage aber lautet: WIE IST DER TEST GEEICHT?
Die üblichen Virennachweise werden durch indirekte (!) funktionierende Tests
erbracht. Entweder sind es die sog. Antikörpertests, d.h. es werden Substanzen
nachgewiesen, von denen die Schulmedizin annimmt, dass sie als Immunreaktion des
Körpers auf die Anwesenheit von Viren entstehen. Oder es sind Tests, in denen
bestimmte Genbruchstücke nachgewiesen werden - von denen die Schulmedizin
annimmt, dass sie typisch für HIV sind.
Das Problem ist die Eichung dieser Tests. Eine Eichung kann logischerweise nur
durch direkten (!) Virennachweis erfolgen: Entnahme einer Blutprobe des
Erkrankten und daraus das Isolieren und Fotografieren des Virus und das
biochemische Bestimmen der Eigenschaften. Mir ist nicht bekannt, dass auch nur
einer der üblichen HIV-Tests jemals durch direkte Virennachweise überprüft und
geeicht wurde!
Die Aussagekraft eines HIV-Tests ist demnach mit einem Fragezeichen zu versehen.
Wenn ein Test etwas anzeigt, WAS also zeigt er dann an? Darüber streiten sich
übrigens auch die Kritiker der offiziellen HIV-macht-AIDS-Hypothese.
Ist dieser neue Schnelltest also durch direkte Virennachweise geeicht oder nur
durch indirekte Tests? Beispiel: Bei wie vielen von 1000 Testpersonen, bei denen
durch einen direkten Virennachweis der HIV-Status als positiv oder negativ
festgestellt wurde, hat dieser Schnelltest das richtige Ergebnis angezeigt?
Wurde der Test aber anhand ebenfalls nur indirekt arbeitenden (und nicht
geeichten) Tests überprüft, kann er keine Aussage über die Anwesenheit eines
Virus machen.
Wer mehr über die Hintergründe wissen möchte: Ein gutes und auch für Laien
einigermaßen verständliches Buch zum Thema hat der Journalist Michael Leitner
geschrieben. Es heißt "Mythos HIV" und kostet EUR 15,30, Hans Tolzin,
hans@tolzin.de,
http://www.tolzin.de/aids
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Dem
Rätsel auf der Spur
Ein
neues wissenschaftliches Projekt des Europäischen Zentrums für Umweltmedizin
testet das Wassergespür der Wünschelrutengänger: Um Zufälle zu vermeiden,
mussten die Rutengänger sowohl angeben, wo, wie tief und auch wie viel Wasser
sie vermuten.
Eine Brunnenbaufirma bohrt dann nach den Angaben des
Rutengängers. Mehr als 20 Brunnengrabungen wurden bereits durchgeführt, bisher
ist nur eine einzige Bohrung trocken geblieben. Psychologen glaubten das Rätseln
um die Wünschelrute bereits gelöst zu haben. Die Rute schlug immer dann aus,
wenn der Wünschelrutengänger eine unbewusste Muskelbewegungen machte. Diese
wurde, so die Psychologen, ausgelöst durch eine mehr oder weniger bewusste
Wunschvorstellung.
Dennoch
bleibt der nicht zu erklärende Erfolg der Wünschelrutengänger. Was also steuert
im Körper diese so treffsichere Muskelbewegung? Was Rutengänger suchen und zu
fühlen meinen, sind "Erdstrahlen", die entweder von fließenden Wasseradern, oder
von geologischen Verwerfungen ausgehen sollen.
Doch Strahlungen müssten physikalisch messbar sein - und das
ist bisher noch niemandem gelungen. Prof. Norbert Vana vom österreichisches
Atominstitut meint, dass vom Standpunkt des Physik der Begriff Erdstrahlung
einfach nicht zulässig sei, weil es sich nicht um eine Strahlung im
herkömmlichen Sinn handeln könne. Trotzdem sind Phänomene, die auf Wasseradern
schließen lassen, in der Natur für jeden mit bloßen Auge sichtbar: Ameisenhaufen
sind immer genau an jenen Plätzen zu finden, wo Rutengänger Wasseradern oder
eben "Störzonen" orten.
Steinobstbäume hingegen meiden Wasseradern und leiden sichtbar, wenn sie darauf
gepflanzt werden. Doch bisher konnte man die mysteriöse Strahlung nicht
nachweisen, und daher bleibt die Diskussion, solange es nicht wirklich
wissenschaftlich stichhaltige Detektoren gibt, um diese nachzuweisen,
Spekulation.
In einer weiteren österreichischen Studie versucht man daher erst gar nicht
Störzonen zu beweisen, sondern mögliche Auswirkungen zu erheben. Mehr als 900
chronisch Kranke wurden nach Verlegung ihres Schlafplatzes über Monate
beobachtet. Etwa 70 Prozent berichten über eine anhaltende Verbesserung ihres
Zustandes; jeder zweite braucht nachweisbar weniger Medikamente.
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Schon 2 Monate vor
der Geburt reagieren Babys auf Musik und die Sprache der Mutter. Wie Versuche
gezeigt haben, können die Babys sich nach der Geburt an die Musik erinnern. Auch
die Sprache der eigenen Mutter wird von einer anderen Sprache nach der Geburt
unterschieden. Daher gibt es in den USA eine pränatale Universität, in der
Schwangere lernen, mit den Kindern zu kommunizieren und sie hinsichtlich
Intelligenz zu schulen. Musik dürfen diese vorgeburtlichen Babys natürlich auch
hören.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Epigenetik "Es gibt
genetische Erkrankungen, bei denen die DNA-Sequenz ganz normal ist, wo wir aber
feststellen, dass an der Regulation der Gene etwas nicht stimmt", schildert
Prof. Bernhard Horsthemke, Humangenetiker an der Uniklinik Essen. Nicht immer
entscheiden nur die Gene, manchmal auch ihre chemischen Merkmale. Doch diese
"Epigenetik" mündet erst langsam in klinische Therapien.
Diese chemischen Merkmale ist die
Methylierung
der DNA. Sie lagern sich an die Erbinformation an und schalten sie so an oder
ab. Werden die falschen Teile angeschaltet, oder richtige Teile nicht
eingeschaltet, kann das schwerwiegende Folgen für die Entwicklung des Kindes
oder für das Entstehen von Krankheiten wie Krebs haben. Doch noch gibt es keinen
Test auf epigenetische Merkmale, wie Prof. Horsthemke einräumt. Das Problem
liege in der Methodik:
"Klassischerweise testet man Substanzen, die wir in der Umwelt finden, ob sie
DNA-Schäden setzen. Es gibt einen Test, der an Hefezellen untersucht, ob da
Sequenzveränderungen auftreten und ob ein Stoff
mutagen ist
oder nicht. Aber diese Hefezellen kennen keine DNA-Methylierung."
Ob Substanzen durch epigenetische Veränderungen Krebs
erzeugen, wird in diesen Tests nicht untersucht. Untersuchungsmethoden
existieren schon, aber: Schon die Analyse eines winzig kleinen
Erbgut-Ausschnitts dauert den ganzen Tag. Erste Erkenntnisse kommen vom
"Genetiker-Haustier", der Taufliege Drosophila melanogaster. Prof. Renato
Paro hat in Heidelberg mit ihnen bewiesen, dass epigenetische Informationen in
den Zellen auf Umwelteinflüsse reagieren. Nur in dem er ihnen einen harmlosen
Hitzeschock verpasst hat, konnte er das Gen für die Augenfarbe umschalten.
Die
Gen-Schalter lassen sich leicht manipulieren: "Die DNS-Information ist sehr
stabil und epigenetische Information ist demgegenüber eher unstabil und lässt
sich verändern." Hier sieht Paro eine gewisse Gefahr.
"Es gibt Umwelteinflüsse, bei denen wir im Moment noch
absolut keine Ahnung haben, ob sie die epigenetische Information zerstören oder
zumindest so weit ändern, dass dann die Gene, die von dieser Information
kontrolliert werden, in der nächsten Generation nicht mehr richtig
funktionieren." Aus Zehntausenden von Blut- und Gewebeproben konnte Prof.
Horsthemke Hinweise für epigenetische Veränderungen auch beim Menschen finden.
Ihm ist aufgefallen, dass möglicherweise auch eine künstliche Befruchtung die
Methylierung in fataler Weise ändern könnte.
Er und Berliner Kollegen führen zwei Fälle an, in denen nach einer künstlichen
Befruchtung, schwere körperliche und geistige Behinderungen auftraten: "Es gibt
Hinweise, dass Patienten das Angelman-Syndrom haben, weil sie einen
Methylierungsfehler auf ihrem mütterlichen Chromosom besitzen." Äußere Störungen
bei der künstlichen Befruchtung, damit ist unter vielem anderen schon die
Aufbewahrung, die Kultivierung, der Transport, das Hin- und Herpipettieren
gemeint. Und erst recht, falls die Samenzelle mit der Injektionsnadel direkt in
die Eizelle gespritzt werden muss.
Die Reproduktionsmediziner weisen das von sich und führen Tausende von
gesund geborenen Babys an, die so gezeugt wurden. Doch Untersuchungen, wie es
den Kindern im späteren Lebensalter ergeht, sind sehr dünn gesät.
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021104036
Forschung/Technologie, Gesundheit/Umwelt
TCA1 verwandelt Schadstoff in leicht abbaubare Substanz East Lansing/Michigan
(pte, 4. November 02/14:39) - Eine aus dem Grund des Hudson River ausgebaggerte
Mikrobe ist laut Forschern der Michigan State University (MSU)
http://www.msu.edu der Schlüssel zur Beseitigung eines weitverbreiteten
Umweltgiftes. Wie das Team unter der Leitung von James Tiedje im Fachblatt
Science berichtet, hat der Mikroorganismus einen "unersättlichen Appetit, das
Umweltgift Trichlorethen abzubauen". Bislang waren die Beweise nicht
ausreichend, dass es für das Reinigungs- und Entfettungsmittel Trichlorethen
eine Möglichkeit der biologischen Abbaubarkeit gibt, erklärte Tiedje, Professor
für Mikrobiologie und Molekuargenetik, an der MSU. Wurden bereits verschiedene
toxinfressende Mikroorganismen isoliert, blieben Trichlorethen-fressende
Bakterien ein Mysterium. Die nun entdeckte Mikrobe könnte somit das fehlende
Puzzleteil für die Reinigung von Boden und Grundwasser mit verschiedenen
chlorierten Lösungsmitteln sein. Das anaerobe Bakterium namens TCA1 ist das
erste Bakterium, das Trichlorethen atmet, erklärte der beteiligte Forscher
Benjamin Griffin. "Der einzige Weg, wie wir wissen, dass das Bakterium wächst,
ist es mit Trichlorethen zu füttern", ergänzte Griffin. Dabei nagt TCA1 am
Schadstoff und verwandelt es in Chorethan. Chlorethan ist weniger giftig und
kann auf einfachem Weg durch aerobe Mikroben im Boden abgebaut werden. Das gute
an TCA1 ist laut Forschern, dass es unter Wasser arbeitet und somit das Toxin
nicht in die Atmosphäre entlassen wird, wo es zum Ozonabbau beiträgt. Die
Entdeckung und das Verständnis darüber, wie die Mikrobe wächst und gedeiht, sind
aber nur der erste Schritt über Wege nachzudenken, wie das Bakterium in Zukunft
kontaminierte Bereiche reinigen kann. (Ende) Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Sandra Standhartinger, email: standhartinger@pressetext.at, Tel.
+43-1-81140-313
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano
Den
Sternen so nah (1)
"Gibt
es irgendwo im Weltall erdähnliche Planeten? Gibt es vielleicht sogar Leben
darauf? Sind wir alleine im Weltall oder gibt es irgend etwas Lebendes irgendwo
anders? Das ist eine ganz fundamentale Frage. Wir haben herausgefunden, das wir
dafür ein 100-Meter-Teleskop brauchen, und so müssen wir es auch bauen", sagt
salopp Dr. Richard West von der Europäische Südsternwarte ESO.
Auch Österreich könnte als Lieferant der notwendigen
Software beteiligt sein. Dieses Overwhelmingly Large Telescope (OWL) existiert
bereits im Computer. Das Riesenteleskop wird eine vierzig mal bessere Auflösung
und 1600 mal höhere Empfindlichkeit als das Hubble-Weltraumteleskop haben.
Das scharfe Riesenauge könnte einen Menschen auf dem
Mond erkennen und auch fremde Planeten abbilden.
"Wir könnten diese Planeten sehen und sie direkt erforschen", ist Philippe
Dierickx begeistert. "Und bei den hellsten von ihnen könnten wir Spektroskopie
betreiben. Das bedeutet, wir würden erfahren, was auf ihrer Oberfläche ist: ob
es Meere gibt oder ob Sauerstoff produziert wird. Wir könnten sie einen langen
Zeitraum beobachten, ein Jahr lang und jahreszeitliche Klimaveränderungen
kontrollieren, wenn wir genügend Licht haben."
Das gigantische Projekt wird geschätzte 900 Millionen Euro
kosten - diese groß klingende Summe beträgt nur ein Fünftel des Preises eines
Weltraumteleskops. Eine gewaltige Halle soll OWL vor schlechter Witterung und am
Tag schützen. Der beste Standort für das Riesenteleskop wird noch gesucht. Die
Technik ist machbar, davon ist die ESO überzeugt. Für das Very Large Teleskop
haben deutsche Optiker bereits acht Meter große Spiegel gegossen.
Der 100 Meter Spiegel für Owl soll aus rund dreitausend einzelnen sechseckigen
Segmenten bestehen. Seine lichtsammelnde Fläche wird sechstausend Quadratmeter
erreichen.
Dringt das Licht eines Himmelskörpers durch die turbulente
Erdatmosphäre, entsteht ein verzerrtes Bild. Abhilfe schafft die Adaptive Optik,
die bereits beim Very Large Telescop mit Erfolg eingesetzt wird. Ein wenige
Zentimeter kleiner, extrem dünner Spiegel vor dem Detektor im Strahlengang des
Teleskops verformt sich computergesteuert bis zu fünfhundert Mal pro Sekunden
und korrigiert so die störende Wirkung der Luftturbulenzen. Die Bildqualität ist
fast so gut wie bei einem Teleskop im Weltraum.
Für ein
weiteres Zukunfts-Projekt der ESO laufen bereits konkrete Vorarbeiten. In der
chilenischen Atacama-Wüste in 5000 Meter Höhe ist die Luft besonders klar und
trocken. Hier soll ALMA errichtet werden, ein Teleskop, das eine Reise in die
Frühzeit des Universums ermöglicht.
ALMA ist gigantisch. Vierundsechzig bewegliche Antennen mit
jeweils zwölf Metern Durchmesser fangen Wellen im Millimeter- und
Submillimeter-Bereich auf. Diese Mikrowellen durchdringen Gas- und Staubwolken,
die oft die Sicht trüben und enthüllen Schwarze Löcher oder die Entstehung von
Sternen. Das 600 Millionen Euro teure Observatorium ist ein internationales
Projekt. Neben den neun Mitgliedstaaten der ESO nehmen auch die USA und Japan
teil.
Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein. Für eine Beitrittsgebühr von 16
Millionen Euro und einem jährliche Beitrag von 2,5 Millionen Euro wäre auch
Österreich mit dabei. Österreich könnte für die Riesenteleskope Stahl liefern,
Software beisteuern oder die Energieversorgung gewährleisten.
Die Hälfte der Kosten würde in Form von Industrie-Aufträgen zurückfließen. Doch
noch steht es in den Sternen, ob auch Österreichische Astronomen schon bald mit
Riesenteleskopen die unendlichen Weiten des Weltalls erforschen.
Geht alles nach Plan, wird die Astronomie-Eule in fünfzehn bis zwanzig
Jahren ihr scharfes Auge auf das Universum richten.
Kommentar
von Rolf Keppler: Laut diesem Artikel könnte dieses Teleskop einen Menschen auf
dem Mond erkennen. Mit diesem Teleskop könnte dann auch die Frage geklärt
werden, ob die Amerikaner auf dem Mond waren. Mann müsste dann auch die
zurückgelassenen Mondautos sehen können.
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Laut einer
Fernsehsendung schwankt die Sonnenbahn. Momentan ist sie leicht elliptisch. Alle
100 000 Jahre wird sie kreisförmig um dann wieder elliptisch zu werden.
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eutlich
negativ durch das Fragezeichen hinter "Dieselmotoren", als auch allgemein. Es
ist, als ob der
DAC vom
Umweltbundesamt (UBA) abschreibt, so dass der Ruf des ADAC als weltgrößter
Kfz-Fachverband gefährdet ist. Zumindest sein Anspruch auf Unabhängigkeit. Oder
irre ich mich? Schreibt vielleicht das UBA vom ADAC ab? In beiden Fällen ist
Revision angesagt!
Es gibt
andere Fachverbände, z.B. den FNR (Fachverband Nachwachsende Rohstoffe). Von
dort erhielt ich nicht so einseitige Informationen. Auszugsweise verkürzt, gebe
ich sie im Anhang zur Kenntnis in der Hoffnung, dass der ADAC Zeit findet, sie
zu berücksichtigen.
Die dort
angesprochene immer bessere Wirtschaftlichkeit - insbesondere von reinem
Pflanzenöl (statt RME) - wurde ja auch bestätigt durch die
Challenge-Bibendum-Nr.72, ebenso die technische Zuverlässigkeit. Für die gibt es
mittlerweile viele positive Referenzen. Komischerweise hört der ADAC mehr auf
UBA-Töne als auf Fachleute mit einschlägigen Erfahrungen.
Meine
Erfahrungen mit dem UBA gehen zurück auf eine Zeit, als der Umweltminister noch
Prof. Töpfer hieß. Damals waren Holzpellets verboten, jetzt gelten sie als
umweltfreundlichster Brennstoff für Gebäudeheizungen. Unter anderem, weil die
Ofenbauer ihre Ofenbrenner modifizierten. Als Mitglied (und Protokollführer) in
einem parteipolitischen Energie-Arbeitskreis erwarte ich ähnliche Entwicklungen
im Motorenbau (nicht für Holzpellets, sondern für richtiges Pflanzenöl!).
Auch im
Interesse des Staates und des EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) ist für
Pflanzenöl-Motoren-Hersteller die Zeit günstig wie nie, sollen doch in Kürze
10 osteuropäische Agrarstaaten in die EU aufgenommen werden. - Gnade uns Gott,
wenn sie nach "bewährter" alt-EU-Praxis nur hoch-subventionierte
Getreideüberschüsse produzieren. - Und noch mehr: "Gnade-uns-Gott", wenn die
Konflikte um den Rohstoff Öl, vermengt mit Terror und Irak, zum Krieg um Öl
eskalieren. Pflanzenöl in Verbindung mit pflanzenöltauglichen Motoren entlassen
diese Konflikte ins Leere.
Wie der
ADAC selbst schreibt, ist für kalt gepresstes Pflanzenöl motorentechnisch zu
unterscheiden:
a)
alleinige
Veränderung der Peripherie (Vorheizung, Einspritzdüsen, Leitungsquerschnitte
etc., die zu konventionellen Dieselmotoren zahlreich angeboten wird - von
Adressen, die das ADAC-Papier (ausdrücklich ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
nennt - z. T. mit Garantie und
b)
zusätzliche
konstruktive Änderung des Motors, wie seinerzeit von Dr. Ludwig Elsbett
vorgeschlagen und erprobt - mit deutlich verbessertem Wirkungsgrad, der
natürlich auch dann einen motorentechnischen Wettbewerbsvorteil darstellt, wenn
"normaler fossiler Diesel" als Treibstoff dient. – So kommen Motorenbauer auch
dann zu ihrem Vorteil, wenn „die Politiker“ mit den Rahmenbedingungen für
Pflanzenöl trödeln.
Komfort
ist auch, dass man zum Tanken nicht unbedingt an die Tankstelle muss, sondern
zuhause einen Behälter mit Pflanzenöl haben kann - einen mit Biodiesel jedoch
nicht so ohne weiteres. Gegen Zuverlässigkeit unter Serienbedingungen sprechen
weder technische Gründe noch die bisherige Erfahrung. Die Emissionen des
Elsbett-Motors sprachen bei den bisher einzigen direkten Vergleichs-Messungen
zwischen Diesel, RME, Mischungen und Pflanzenöl in Weihenstephan eindeutig
zugunsten von Pflanzenöl, und warum sollte man nicht den irren Aufwand, den die
Hersteller heute hinsichtlich Motormanagement und Abgasnachbehandlung treiben,
nicht auch für Pflanzenölmotoren nutzen können? Die Kanzerogenität war bei den
gleichen Messreihen für RME erheblich, bei Pflanzenöl jedoch nicht messbar. Und
warum sollte man das Elsbett-Prinzip, das im PKW-Bereich mit relativ
bescheidenen Mitteln im Verbrauch schon einmal 20 Jahre voraus war, bei Einsatz
der in der Branche üblichen vollen Entwicklungskraft nicht weiterentwickeln
können? Die Elsbett-Pflanzenöl-Autos sind selbst heute noch sparsamer als die
modernen TDI's. Obendrein wird Pflanzenöl immer billiger als RME sein.
Hier ein
Zitat aus einer Beschreibung von W. Lerch:
Wie bei den meisten großen
Erfindungen ist auch Ludwig Elsbetts Duo-Therm-Verfahren eine verblüffend
einfache Lösung vieler Probleme:
Die Brennraummulde im Kolben hat die Form einer Kugel, in
der am Ende des Verdichtungstaktes die Luft, durch besondere Kanäle geführt,
ebenfalls in Kugelform rotiert. In das Innere dieser Luftkugel wird nun der
Kraftstoff tangential eingespritzt. Es entsteht eine kugelförmige Brennzone, die
außen - von der beim
Diesel üblichen Überschussluft umgeben - isoliert wird. Daraus folgt:
1.
Es entsteht eine
besonders gute, vollständige und heiße Verbrennung (die sogar Pflanzenöl
verbrennt!) mit hoher Leistung und geringem Kraftstoffverbrauch.
2.
Es wird nur
wenig Wärme an den Kolben bzw. den Motor abgegeben. Herkömmliche Luft- oder
Wasserkühlung entfallen, eine Ölkühlung und die ohnehin zur Leistungssteigerung
angestrebte Ladeluftkühlung genügen
3.
Wegen der
geringen Wärmeabgabe kann auf einen Aluminiumkolben verzichtet werden; ein
billigerer Graugusskolben tut es auch. (Sphäroguss)
4.
In Verbindung
mit dem heute üblichen Graugusszylinderblock hat der Kolben den gleichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten. Somit kann man den Spalt zwischen Kolben und
Zylinder enger machen, so eng, dass die Verbrennung nicht mehr bis zum obersten
Kolbenring vordringt und der Ölfilm dort nicht abgebrannt wird. Vorteile sind
geringerer Verschleiß an kritischster Stelle und, bei
Pflanzenölbetrieb, kein Verkleben der Kolbenringe.
5.
Die - beim
Dieselmotor durch Sauerstoffüberschuss und hohe Temperaturen begünstigte -
Entwicklung von Stickoxiden wird durch die Trennung von Verbrennungs- und
Luftisolationszone verringert.
Es kommt kein Motorenbauer
darum herum, diese Aussagen zu überprüfen, bevor er sie übernimmt. Neben der
ingenieursmäßigen Bewertung gehört die weiter vorne gestreifte
gesellschaftspolitische Auswirkung, die EU-Erweiterung, Terror und Öl-Konflikte
berücksichtigt.
Ganz klar kann der ADAC sein Scheibchen dazu beitragen. Jürgen Friedrich,
28.10.2002
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Ebay-Sprecherin Maike Fuest erklärt „Der Käufer überweist das Geld auf ein
Treuhandkonto Dann wird der Verkäufer informiert, dass er die Ware losschicken
kann. Wenn die Ware da ist, wird das Geld freigegeben.
Ein
Service, der zwar ein. paar Tage dauern kann, aber dafür sicher ist, loben
Verbraucherschützer. Edda Castello: „Gerade bei hochpreisigen Waren ist dieser
Weg sehr empfehlenswert"
Auch die
Preise für den Treuhandservice halten sich in Grenzen. Für einen Kaufpreis
zwischen 500 und 1000 € sind zehn Euro Gebühren fällig. Ebay-Sprecherin Fuest:
„Wenn sich Verkäufe' und Käufer den Betrag teilen fällt das kaum ins Gewicht."
Ebay hat
auf einigen lnternet-Seiten Informationen über sicheres Handeln -und den
Treuhandservice zusammengestellt.
http://pages.ebay.de/help/buyerguide/bidding-hints.html
http://pages.ebay.de/help/community/escrow.html
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„Find my
Book" nennt sich ein neuer Suchdienst, der 30 Internet-Läden - darunter die
Angebote von Amazon, Ebay und dem Antiquariat „Antbo.de" - nach gewünschten
Büchern durchforstet. Der Dienst kann gezielt nach neuen und nach gebrauchten
Büchern suchen. Infos:
http://www.findmybook.de
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Bei einem
Bekannten habe ich versucht, mit der Brennsoftware Nero 5.0 die eigenen Dateien
auf CD zu brennen. Viele der Dateien der eigenen Dateien widersprachen den
Joliet Konventionen und hatten teilweise überlange Dateinamen. Dadurch war es
nicht möglich, die eigenen Dateien zu brennen. Nero versagte den Dienst. Es war
nicht möglich, die Joliet Konventionen zu umgehen.
Anschließend installierte ich die Brennsoftware WinOnCD 3.8. Bei dieser
Brennsoftware lassen sich „alle – Konflikte“ und „verwerfen“ anklicken, so dass
es möglich war, die eigenen Dateien zu brennen.
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Die Taumelbewegung:
Auch für die
Entwicklung der Astronomie spielte Spica eine wichtige Rolle. Vor mehr als 2000
Jahren half der Stern dem griechischen Astronomen Hipparchos, den Effekt der
Präzession zu entdecken.
Heute weist die
Erdachse etwa auf den Polarstern, der deshalb auch die Bezeichnung Nordstern
trägt. Schwerkräfte von Sonne und Mond ziehen an der Erde und verursachen, dass
deren Achse leicht schwankt – vergleichbar mit einem Kinderkreisel. Während der
Schwankung weist die Erdachse auf verschiedene Sterne. Deshalb wird der
Polarstern in wenigen hundert Jahren nicht mehr die Nordrichtung zeigen. Damit
verändern sich die Himmelskoordinaten der Sterne und gleichzeitig wechselt auch
die Position der Sonne vor den Sternbildern des Tierkreises. Diesen Effekt
bezeichnet man als Präzession.
Um 150 v. Chr.
bestimmte Hipparchos die Positionen von Spica und Regulus. Dann verglich er sie
mit Messungen, die einige hundert Jahre zuvor durchgeführt wurden. Dabei
erkannte er, dass sich die Positionen dieser Sterne im Vergleich zur Sonne an
einem bestimmten Datum leicht verändert hatten.
Spica finden Sie
heute Abend in Mondnähe – Regulus steht schon recht tief im Westen.
http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-sternzeit/1085.html
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http://www.forum-bioenergetik.com
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Sammelt keine
Reichtümer hier auf der Erde! Denn ihr müsst damit rechnen, dass Motten und Rost
sie auffressen oder Einbrecher sie stehen. Sammelt lieber Reichtümer bei Gott.
Dort werden sie nicht von Motten und Rost zerfressen und können auch nicht von
Dieben gestohlen werden. Denn euer Herz wird immer dort sein, wo ihr euren
Reichtum habt.
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In dem Buch „Die
dunkle Seite von Apollo“, das man über
http://www.rolf.keppler.de beziehen kann, befindet sich auf der Seite 267
eine Zeichnung von der Lösung des Mondautos von der Mondlandefähre.
Ist es nicht
bemerkenswert, dass es nur eine Zeichnung und kein Foto oder einen Film gibt,
auf dem man sieht, wie auf dem Mond der Rover an der Mondlandefähre befestigt
ist und von den Astronauten gelöst wird? Der Verfasser des Buches, Herr Gernot
L. Geise schrieb mir hierzu:
Zum Rover: Ich habe
inzwischen rund 10.000 (!) Apollo-Fotos durchgesehen. Es gibt tatsächlich 1-2
Bilder der Fähre "auf dem Mond" mit angeflanschtem Rover. Er liegt aber jeweils
im Schatten (und ist unter der zerknäulten Alufolie versteckt) und man muss
wirklich raten, was auf dem Bild ist. Dass es der Rover sein soll, geht nur aus
der NASA-Bildbeschreibung hervor. Wollen wir mal glauben, dass es stimmt. Nicht
alles ist falsch! Ein Leser hat z.B. angemerkt, wer eigentlich den Ausstieg der
APOLLO 11-Astronauten bei der Direktübertragung gefilmt hat, weil auf den
Hasselblad-Fotos nirgends eine TV-Kamera zu sehen sei.
Ich fand sie jedoch, säuberlich auf einem Stativ stehend, sie war also wirklich
da. Allerdings stellt sich sogleich die Frage, wer die Kamera so sauber auf
einem Stativ schätzungsweise 15 m von der Fähre entfernt aufgestellt hat, denn
bei der Direktübertragung hieß es noch, die Kamera sei automatisch "ausgeworfen"
worden. Das kann dann ja wohl nur ziemlich dicht bei der Fähre gewesen sein...
Übrigens fälscht die NASA heute noch! Ein Leser machte mich darauf aufmerksam,
dass die Reihenfolge der Meldungen von Neil Armstrong bei der Landung nicht
stimmen würde.
Ich
schrieb noch 1) "The Eagle has landed" und 2) "The Engine has stopped").
Daraufhin schaute ich mir aktuell den Videoclip der NASA an und siehe
da: dort war die Reihenfolge tatsächlich geändert. Daraufhin überprüfte ich den
Landevorgang bei der Direktübertragung, und siehe da! Von einem "Adler" war weit
und breit nichts zu hören! "The Eagle has landed" ist also auch nachträglich
eingefügt worden. Der Kommentator bei der Direktübertragung bemerkte noch nach
Armstrongs "Ok, the engine stopped" (Man beachte den etwas anderen Wortlaut!),
nun müsse die Fähre ja wohl gelandet sein. Den Kommentar hätte er sich sparen
können, wenn Armstrong es gesagt hätte. Es gibt also allein von der Landesequenz
mindestens drei verschiedene Versionen!
Weiter schrieb Herr Geise mir:
Es gibt übrigens auch neue Dinge: Ein ehemaliger Mitarbeiter von Wernher
von Braun (der nicht genannt werden möchte, weil er sich damals zur
Geheimhaltung verpflichtet hatte) hat sich bei mir gemeldet und mich korrigiert.
Die von mir auf Seite 162 als Scheinwerferreihe gedeuteten Lichtpunkte im Visier
von Alan Bean sind in Wirklichkeit die Reflexe von Fenstern in der
Begrenzungswand der Halle, hinter denen sich die Regie usw. befand. Daraufhin
machte ich eine Extremvergrößerung der Lichterreihe, wobei sich herausstellte,
dass diese Reflexe tatsächlich ungleichmäßig und eckig sind. Scheinwerfer
müssten rund und gleichmäßig aussehen.
Schauen Sie sich mal das untere Bild auf S. 150 mit dem Landefuß von APOLLO 11
an. Ein Leser wies mich darauf hin, dass der Fuß auf einer Art Maulwurfshügel
steht. Daraufhin ging ich die Fotos von APOLLO 11 noch mal durch und stellte
fest, dass noch ein zweiter Landefuß auf einem solchen Hügelchen steht. Ist das
nicht eine überaus perfekte Punktlandung gewesen? (Oder hat man die beiden
Erdhügelchen nur aufgeschüttet, damit die Fähre in der Halle gerade steht?)
Eigentlich müsste es umgekehrt sein, dass der Fuß durch die Masse der Fähre und
den Aufprall bei der Landung im Mondstaub eingesunken wäre...
Ich denke, dass die NASA die ganzen Jahre auf Zeit gespielt hat (und es noch
tut), dass der Schwindel jedoch in etwa 3 bis spätestens 5 Jahren ganz offiziell
auffliegt.
Dann können die (heutigen!) NASA-Verantwortlichen voller Unschuld jammern, sie
seien ja auch hereingelegt worden, weil die damaligen Verantwortlichen dann
nicht mehr leben oder zu alt sind. Somit gehört die NASA dann selbst zu den
Betrogenen und hat sich wieder eine weiße Weste angezogen. Raffiniert
eingefädelt!
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Auszug aus der
Homepage:
http://www.alsenwulf.de
Beim normalen
Einlauf dringt das Wasser nicht weit in den Darm hinein, es stößt an eine
Verstopfung oder an einen großen Luftwiderstand (Blähung) oder bleibt an einer
Darmbiegung hängen, weil zu große Schlackenbildung stopft. Bei diesem Gerät nun
wird das Wasser unter leichtem Druck in den Darm gepumpt, so dass nach einigen
Malen auch der quer liegende und der aufsteigende Darmbereich ausgefüllt wird
und die dort lagernden Schlacken gelöst und hinaustransportiert werden können.
Das Gerät entstand
aus der eigenen Erfahrung und nach vielen Experimenten und wirkt vorzüglich. In
vielen Büchern (Dr. Walker, Prof. Wandmaker, Prof. Ehret u.a.) werden
„Darmspülungen“ empfohlen, um den Darm wieder für die optimale Wertstoffaufnahme
zu säubern. Dieses Gerät wirkt so gut und absolut sicher, dass sich die teuren
Darmspülungen (um die 60,- € pro Sitzung) so gut wie erübrigen.
Das Gerät ist für
den mobilen und für den stationären Einsatz geeignet; die benötigen nur noch
einen Eimer, den Sie mit lauwarmem Wasser füllen. Sie tauchen die Pumpe mit
Kabel hinein, legen sich aufs Bett, führen den Einfüllschlauch ein und werden
binnen weniger Minuten einen sanften Druck verspüren, der Sie auf die Toilette
sendet, wo Sie herrliche Erleichterung erfahren werden. …
Das Alsen-Pump-Einlaufgerät kostet inklusive aller Nebenkosten 60 €.
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c’t schreibt in
der Ausgabe 1/2003:
Hinsichtlich
Oberfläche, Bedienung und Hilfestellung gefielen uns die beiden eher nüchtern
daherkommenden Programme t@x und Steuer-Spar-Erklärung am besten. T@x ist
gegenüber den Vorjahren zudem deutlich schneller geworden. Dagegen benötigen
Taxman und Quicksteuer für die Steuerberechnung nach wie vor viel Zeit, was
offenbar bisher auch den Einbau einer Funktion zur (mit-)laufenden
Steuerberechnung ('Steuer-Tacho') verhindert hat. Erfreuliche Verbesserungen
gibt es bei diesen Programmen im Leistungsumfang, darunter ein
Gewinnermittlungsmodul für das laufende Steuerjahr. Im Leistungsumfang über die
Steuererklärung hinaus ist das Wiso Sparbuch nach wie vor Spitzenreiter, jedoch
inzwischen dicht gefolgt von der Konkurrenz.
Weiterhin schreibt c’t: Wiso ist aber in der
Navigation wegen der Eingabetiefe etwas umständlich.
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Heinz Mayr rüstet auch ihr Fahrzeug um oder liefert Ihnen ein Umrüstkit
(Bei Selbsteinbau wird nur an versierte Bastler nach Absprache geliefert. Preis
bei Selbsteinbau bitte erfragen.)
Der komplette Umbau und Einbau (inkl. zweitem Tank)
kostet
mit mechanischem Bautenzug 1100 €
mit elektronischer Steuerung 1450 € bis 2650 €,
für LKWs von 4985 € bis 5500 €
Heinz Mayr, Tel.: 0175 8189297
http://www.rolf-keppler.de/elsbett.htm
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Biofeedback - Therapie mit dem Sphinctertrainer
Der Sphinctertrainer ist ein Gerät mit dem der Darmschließmuskelapparat
trainiert wird. Eine in den Darm eingeführte Sonde misst die
Schließmuskelspannung und gibt dem Patienten eine Rückmeldung. So kann der
Patient selbst kontrollieren, ob seine Übungen richtig durchgeführt werden.
Diese Form der Kontrolle nennt man Biofeedback.
Ein solches Gerät (z. B. Sphinctertrainer SM1 STM, Fa. Schwa-medico, Gießen)
wird zusätzlich zur Beckenbodengymnastik, eventuell auch zur
Reizstrombehandlung, eingesetzt. Der Patient kann es mit nach Hause nehmen und
dort selbständig üben.
Therapie mit Vaginalkonen
Zusätzlich zur Beckenbodengymnastik können Frauen auch noch mit Vaginalkonen
trainieren (eiförmige Gewichte, die in die Scheide eingeführt und deren Gewicht
gesteigert wird). Mit der Zeit tritt ein Kräftigungseffekt der Muskulatur ein.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Leichtes Massieren an
Kopf und Rücken hilft Babys, ihren Schlafrhythmus zu finden. Das haben
israelische Forscher der Universität Tel Aviv herausgefunden. Durch die Massage
verändert sich der
Hormonhaushalt der Babys. So war bei ihnen im Alter von zwölf Wochen die
Ausschüttung des Schlaf-Hormons Melatonin regelmäßig zur Nacht erhöht. Melatonin
reguliert die innere Uhr. Daher vermuten die Forscher, dass die Massagen eine
starke Zeit-Marke setzen, die den Babys hilft, ihre innere Uhr auf "Nacht" zu
stellen.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
"Mach es wie die
Natur, dann kannst du nichts verkehrt machen", meint Dietmar Gottfriedsen,
Förster in der Försterei Christianslust in Schleswig-Holstein. Er setzt auf
Eicheln und Bucheckern statt auf den üblichen Stangenwald: "Ich habe noch keine
Pflanzung in der Natur gesehen."
Denn wenn
Setzlinge in Baumschulen ausgedünnt werden, wird die Wurzel gestützt - die Bäume
haben dann keine Pfahlwurzel mehr, die für Stabilität sorgt, sondern wurzeln
flach - und sind damit umsturzgefährdet. Versuche des Landesforstamts Arnsberg
haben das bestätigt: Gepflanzte Buchen wachsen krummer und sind nicht so vital.
Bertram
Leder schildert: "Die Folge für den Endbestand kann sein, dass diese gepflanzten
Buchen gar nicht so ganz stabil erwachsen wie diejenigen Buchen, die von
vorneherein an Ort und Stelle wurzeln können und ihre Wurzeln dann entsprechend
ausbreiten und fest und stabil erwachsen können."
Dietmar
Gottfriedsen hat eigens dafür eine Bucheckern-Sämaschine entwickelt. Das
"Saatgut" fangen Waldbauern für ihn auf - kein Wunder, dass ein Hektar Pflanzung
3000 € kostet, die Saat nur 700 €.
Kommentar
von Rolf Keppler:
Ein Hektar mit Pflanzen aus der Baumschule kostet 3000 Euro. Dagegen kostet ein
Hektar mit selbst eingesäten (Buchen)samen nur 700 Euro. Im Film habe ich die
verkrüppelten Wurzeln der Baumschulpflanzen gesehen. Diese Baumschulpflanzen
werden 10 cm unter der Erde vor dem Verkauf abgeschnitten und aus der Erde
gezogen. Durch dieses Abschneiden der Pfahlwurzeln wurzeln die Baumschulpflanzen
nicht so tief und können daher vom Sturm später im Alter eher umgeworfen werden.
Zudem zeigen sie im Film einen kränklicheren Wuchs. Die Förster sollten daher
auf die Saatmethode umstellen.
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Popp kann mit
seinem Biophotonentest (150 €) die Qualität von Nahrungsmittel testen. Die Eier
von freilaufenden Hühnern sollen mehr UV-Licht abstrahlen, wie die Eier von
Käfighühnern, usw.
Ich wünsche Herrn Popp, den ich schon vor ca. 20 Jahren kennen gelernt habe,
eine allgemeine wissenschaftliche Anerkennung und Weitererforschung seiner
Methode.
http://www.biophotonen-online.de
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http://www.eur.nl/fsw/research/happiness
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Langanhaltendes, intensives Schreien eines Kindes ist nicht normal, sondern
Anzeichen einer psychischen Störung. Dieses Symptom wird häufig missachtet und
führt beim Kind zu Spätschäden. Ärzte der Uni München haben Wege gefunden, wie
diesen Kindern geholfen werden kann.
Jedes
vierte bis fünfte Kind ist ein so genanntes Schreikind und fällt durch
langandauerndes und intensives Schreien auf. Das Kind, so das typische Symptom,
ist durch nichts zu beruhigen. Die Eltern schlafen kaum noch und sind völlig
erschöpft. Hinzu kommen Versagensängste, die nicht selten in Depressionen enden.
Im Extremfall ist die nervliche Belastung so groß, dass die Eltern ihr Kind
misshandeln oder sogar töten.
Viele Kinderärzte bagatellisieren das Schreien nach wie vor als harmlose
Darmkolik. Und so fühlen sich die Eltern mit ihrem Problem oft allein gelassen.
Wird das Schreien des Kindes nicht beachtet und therapiert, so kann dies auch
beim Kind zu Spätfolgen wie starke Aggressivität, Hyperaktivität,
Aufmerksamkeitsdefizit und emotionalen Störungen führen. Dies ergibt eine gerade
veröffentlichte Langzeitstudie der Uni München.
Die Ärzte
dort gehen davon aus, daß schon jetzt mehr Kinder unter psychischen als
organischen Problemen leiden. Die Ursachen für die Krankheit sind vielfältig,
aber immer im Elternhaus zu suchen: Stress während der Schwangerschaft,
Drogenentzug, Partnerschaftskonflikte und genetische Faktoren. Aber es gibt auch
Hilfe: Mit einer relativ einfachen Verhaltens- und Gesprächstherapie konnte
bisher 89 Prozent aller betroffenen Familien geholfen werden.
Die Ärzte
der Uni München möchten jetzt ihr Hilfsangebot, die sogenannte
"Schreibaby-Ambulanz" und die Münchner Schreibabysprechstunde bekannter machen
und das Angebot ausweiten. In erster Linie geht es dabei um die Beratung der
betroffenen Familien. Die Mitarbeiter erforschen aber auch die Ursachen des
Schreiproblems und untersuchen, inwieweit sich das Schreien auf die
Eltern-Kind-Beziehung und auf die weitere Entwicklung des Kindes auswirkt.
"Schon wenig
Alkohol schädigt Ungeborene"
http://www.3sat.de/nano/news/39711/index.html
Wenn die
Eltern in die Sprechstunde kommen, findet als Erstes ein ausführliches Gespräch
über die aktuelle Situation und eine kinderärztliche Untersuchung statt, um
organische Faktoren auszuschließen. Die eigentliche Ursache ist ein
Entwicklungsproblem während der ersten Lebensmonate, in denen das Baby noch
nicht in der Lage ist, seinen Schlaf-Wach-Rhythmus zu finden.
In der
Regel klingt das Schreien um den dritten Lebensmonat ab - jener Phase, in der
das Baby einen deutlichen Entwicklungsschub vollzieht. Doch Schreibabys neigen
später häufiger zu Verhaltensauffälligkeiten als andere Kinder. Damit es gar
nicht erst soweit kommt, sollte das Problem so früh wie möglich behandelt
werden.
Literatur: Annette
Kast-Zahn und Hartmut Morgenroth
Jedes Kind kann schlafen lernen.
Vom Baby bis zum Schulkind:
Wie Sie Schlafprobleme Ihres Kindes vermeiden und lösen können
Verlag: Oberstebrink, ISBN 3934333095
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Im
Labor hat die Firma "BioComposites" die Rohmasse für ein neues Gemisch aus
Rapsöl und einem Härter entwickelt, der aus Getreide gewonnen wird. Um diesen
Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen zu entwickeln, haben die Chemiker mit
Raps experimentiert. Die Samenkörner werden kalt gepresst.
Aber
bevor das Rapsöl für die Herstellung von Kunststoff verwendet werden kann, muss
es erst gereinigt werden, da es zu trübe ist. In zahllosen Versuchen hat ein
früherer Bauchemiker des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts das Natur-Harz soweit
entwickelt, dass es den Erdöl-Harzen in nichts nachsteht.
Werden
sie mit Naturfasern wie Stroh oder Kokos unter hohem Druck und Hitze gepresst,
entstehen stabile und zugleich leichte Verbund-Werkstoffe, die auch in der
Industrie eingesetzt werden können. So soll der Bio-Kunststoff in der Zukunft
Aluminium als Leichtbaustoff Nummer eins ersetzen. Bisher allerdings werden nur
Armaturenbretter und Türverkleidungen hergestellt.
Die
Verarbeitung ist genauso einfach wie bei bisher üblichen Kunstharzen aus der
Petrochemie. Der große Vorteil des Raps-Kunststoffs besteht allerdings darin,
dass er keine Giftstoffe enthält. Selbst der Härter für den Kunststoff wird aus
Getreide gewonnen. Im Labor werden die Glucose-Bestandteile der Körner in
Fruchtsäure umgewandelt.
Der
einzige Nachteil der Methode besteht darin, dass nach den Berechnungen von Uwe
Schönfeld zwei bis drei Hektar Ackerland mit Ölsaat bebaut werden müssen, damit
eine Tonne Natur-Harz hergestellt werden kann.
Europaweit werden pro Jahr aber eine Million Tonnen faserverstärkte Kunststoffe
erzeugt: So viel Bio-Harz können die Äcker wohl kaum liefern. Doch zumindest
könnten sie in Zukunft einen Teil beitragen und helfen, wertvolles Erdöl zu
sparen.
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Aus meinen
Versuch kann gezeigt werden, dass sich auch Leitungswasser elektrolysieren
lässt. Es geht eben nur langsamer, wie wenn man dem Wasser noch Chlor zusetzt,
was von der "offiziellen Chemie" gefordert wird.
Bei einem Vortrag habe ich jemand kennen gelernt, der auch Elektrolyseversuche
durchgeführt hat. Er hat mir erzählt, dass auch bei seinen Versuchen nicht immer
das von der Chemie theoretisch proklamierte
Volumenverhältnis von Wasserstoff
zu Sauerstoff von 2:1
erzielt wurde.
Die
Versuchsergebnisse lassen sich auf
http://www.rolf-keppler.de/elektrolyse.htm
nachlesen.
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In der Schweiz
können hoffnungslos erkrankte mit Hilfe eines künstlich herbeigeführten Todes
und mit Hilfe eines Arztes ins Jenseits gelangen. Auch Deutschen steht dieser
Weg in der Schweiz offen. Die Organisation „Dignitas“ in Zürich ist dabei
behilflich.
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Bibel TV
sendet seit 10. Oktober 2002. Als Vollprogramm, also 24 Stunden pro Tag. Die
Idee hatte Norman Rentrop, der Wirtschaftsliteratur verlegt. Er las eines Abends
in einem Hotelzimmer eine Bibel, die in der Nachttischschublade lag. Dabei hatte
er ein Erweckungserlebnis, stellte sein Leben um, zog sich aus der Verlagsarbeit
zurück und fragte sich, warum die christlichen Kirchen im Fernsehen so
unterrepräsentiert waren. Diese Frage stellte er den Kirchen. Die Reaktion war
zögerlich. „Auch heute noch zögern die Kirchen, sich vor den Sender zu stellen.
Sie stellen sich klar neben ihn", sagt David Wessier, der für Bibel TV die
Öffentlichkeitsarbeit macht.
Rentrop
ließ sich davon nicht abschrecken, verkaufte einen seiner Verlage und gründete
mit sieben Millionen Euro eine gemeinnützige Stiftung, um einen eigenen
Fernsehkanal ins Leben zu rufen. Mit Rentrops Geld soll das Budget für die
ersten dreieinhalb Jahre gedeckt sein. Die Rentrop-Stiftung ist mit 52 Prozent
der größte von 16 Gesellschaftern der Bibel-TV-Stiftung, darunter die beiden
großen Kirchen (je 12,75 Prozent), aber auch die evangelischen Freikirchen (2,5
Prozent), Missionswerke und die Deutsche Bibel Gesellschaft aus Stuttgart.
Bibel TV
ist nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern soll durch Einlagen der
Gesellschafter und Spenden eines Freundeskreises finanziert werden. Was nicht
heißt, dass Werbeeinnahmen verabscheut werden, wenn sie eine eingehende Prüfung
der Inhalte überstehen. Als Bibel-TV-Geschäftsführer wurde Henning Röhl
gewonnen, dessen Karriere beim SWF in Baden-Baden begann. Er war von 1988 bis
1991 Chefredakteur von „ARD Aktuell" und dann bis 2001 Fernsehdirektor des
Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig. Röhl hat sieben feste Mitarbeiter und
sieben Hilfskräfte, Praktikanten und Studenten.
Bibel TV
ist konfessionell ungebunden, verzichtet auf Predigten, es wird nicht
missioniert, die Evangelisations-Sendungen in den USA sind kein Vorbild. Es wird
viel Material eingekauft, etwa Videoclips von christlicher Pop- und Rockmusik
und Spielfilme mit christlichem Inhalt. Selbst produziert wird neben den
Talkshows die Reihe „Die Bibel" mit Bibel-Clips, einem Bibel-Quiz, Lesungen und
Kunstbetrachtungen. …
Nur wer eine digitale Satellitenschüssel hat, kann Bibel TV empfangen. „Auch
diejenigen, die übers digitale Kabelnetz fernsehen und einen Receiver haben,
können uns sehen", sagt Kamp. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind
das zusammen etwa 1,8 Millionen Haushalte. „In fünf Jahren, wenn das digitale
Kabelnetz in ganz Deutschland verlegt ist, können wir bundesweit empfangen
werden", sagt Kamp.
Bibel TV wird über den Satelliten Astra 2c (19,2 Grad Ost) ausgestrahlt. Für den
Empfang ist ein Digitalreceiver notwendig. Mehr im Internet auf
http://www.bibel-tv.de
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Auszug aus
http://www.wdr.de/tv/globus/archiv/20021211_4.html :
Es gibt einige Hinweise, dass Frauenherzen anders als
Männerherzen schlagen. Studien zeigen beispielsweise, dass Frauen einen
Herzinfarkt seltener überleben als Männer. Wissenschaftler suchen nach den
Ursachen. Bislang steht fest, dass Frauen bei einem Herzinfarkt die Notaufnahme
im Durchschnitt eine Stunde später erreichen. Nach Ansicht der Forscher hängt
das damit zusammen, dass Frauen ihre Beschwerden nicht ernst genug nehmen oder
falsch deuten. Bei Frauen macht sich der Infarkt häufiger als bei Männern durch
untypische Symptome bemerkbar. Während die meisten Männer den typischen
Brustschmerz mit Ziehen in den linken Arm verspüren, meldet sich die Gefahr bei
Patientinnen oftmals durch Übelkeit, Schmerzen zwischen den Schulterblättern und
Schmerzen die sie für Bauchbeschwerden halten.
Auch bei Untersuchungsmethoden, die die Gefahr für einen Infarkt aufspüren
sollen, sind Frauen schlechter dran. Das Belastungs-EKG liefert für Patientinnen
weniger zuverlässige Ergebnisse als für Männer. Das Problem ist seit vielen
Jahren bekannt, aber bislang gibt es kaum Studien, die sich damit auseinander
setzen, warum das so ist. Gleichermaßen zuverlässig für Männer und Frauen ist
dagegen die Stressechokardiographie, ein Verfahren, das jedoch noch nicht so
weit verbreitet zur Verfügung steht. Bei diesem Verfahren erhöht der Arzt die
Pumpleistung des Herzens mit einem Medikament und analysiert sie mit Hilfe von
Ultraschall.
Ein weiteres Ergebnis der Forschung ist bislang noch kaum untersuchte. Frauen
unter 55 Jahren haben eine zwei- bis dreimal so hohe Sterblichkeit nach einer
Bypass-Operation wie Männer gleichen Alters. Auch die Wirkung vieler Medikamente
auf den weiblichen Körper ist in vielen Fällen unzureichend untersucht. Denn
Arzneimittelstudien werden hauptsächlich mit Männern und nur mit wenigen Frauen
durchgeführt. Für manche Substanzen ist deshalb gar nicht klar, ob sie bei
beiden Geschlechtern gleichermaßen wirken.
Der Forschungsbedarf ist hoch. Die Charité der Humboldt Universität hat deshalb
zusammen mit dem Deutschen Herzzentrum in Berlin kürzlich den ersten Lehrstuhl
für Frauenspezifische Gesundheitsforschung mit Schwerpunkt
Herz-Kreislauferkrankungen eingerichtet.
Weitere Informationen:
http://www.dhzb.de http://www.herzstiftung.de
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Bild der
Wissenschaft, Technik 13.11.2002
US-Chemiker haben
eine Minibatterie entwickelt, die ihre Energie aus Körperflüssigkeiten bezieht.
Damit könnten in Zukunft Sensoren angetrieben werden, die den Gesundheitszustand
überwachen. Das berichtet die "Nature" in seiner Online-Ausgabe (12. November).
Die Körperbatterie gewinnt ihre Energie, wenn Zucker und Sauerstoff miteinander
reagieren, erklärt Adam Heller von der Universität in Austin. Sie muss dafür nur
in direktem Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten stehen, und könnte
daher auch direkt unter der Haut eingesetzt werden.
Die Minibatterie besteht aus zwei Kohlenstofffasern mit einer Länge von zwei
Zentimetern und einem Durchmesser von weniger als einem Hundertstel Millimeter.
Beide Fäden sind überzogen mit Enzymen, die dem Zucker Elektronen entziehen und
sie auf den Sauerstoff übertragen. Dadurch entsteht ein elektrischer Stromfluss.
Im Test funktionierte die Minibatterie bereits und lieferte die gleiche
Energiemenge wie die Batterie einer Armbanduhr. Bei Diabetespatienten könnte die
Biobatterie die Energie für Sensoren liefern, die den Blutzuckerspiegel
kontinuierlich überwachen. Die Leistung sei allerdings nicht stark genug, um
beispielsweise Herzschrittmacher zu betreiben, räumt Heller ein. ddp/bdw -
Teresa Baethmann
Kommentar von Rolf
Keppler: Mit dieser Erfindung könnte natürlich auch der Chip mit Energie
gespeist werden, mit dem man mit dessen Besitz eines Tages kaufen und verkaufen
kann. Siehe die Zahl 666 in der Johannesoffenbarung. (Vielleicht benötigt der
Chip aber auch gar keine zusätzliche Energie)
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Hightech-Gewächshaus
Jeder Regentropfen,
der auf das Glasdach fällt wird genutzt. Sammler und Fallrohre leiten das
kostbare Nass unter den Gewächshausboden in einen riesigen Wasserspeicher. Im
Technikraum untersucht ein Computer die Qualität des zugeführten Wassers, stellt
den
pH-Wert ein und setzt bei Bedarf Dünger zu. Das Wasser läuft nun ins
Gewächshaus und der Überschuss wieder zurück - immerzu im Kreis, mehrere Monate
lang.
Jeder
Bauteil des Gewächshauses ist geplant, um Wasser zu sparen. Der Boden des
Gewächshauses ist betoniert, so dass nichts in den Boden sickert. Die Träger und
Streben oder Verkleidungen sind mit einer wasserabweisenden Schicht bedampft und
stoßen das Kondenswasser ab. Es perlt weg und sammelt sich in Auffangrinnen, wo
es zurück in den Speicher fließt.
Mechanisch sauber wird das Wasser durch einen mehrstufigen Filter gehalten;
Keime werden durch eine nachgeschaltete Ultraviolett-Lampe abgetötet. Weil kein
Wasser ins Erdreich sickern kann, wird der Boden nicht mehr mit Dünger und
Pflanzenschutzmittel verschmutzt.
Ein
Gärtner aus Wiesentheide hat dieses Hightech-Haus selbst entwickelt und aus
eigener Tasche bezahlt. Die staatliche Förderung für solche Umlaufsysteme kam
erst Jahre später. Durch seine 20 Jahre lange Arbeit braucht er nun keinen
Tropfen Leitungswasser mehr für sein Gewächshaus; früher waren es 80 Kubikmeter
jeden Monat.
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http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/
Unsere
Nahrung ist oft weit höher mit hochgefährlichen Schadstoffen belastet, als es
die immer präziser erscheinenden Messwerte in den Labors vortäuschen. Ob in
Kartoffel oder Kabeljau: Gifte werden in den Zellen der Lebensmittel fest an
spezielle Stoffe gebunden und so für den Organismus „unschädlich“ gemacht. Fatal
nur: „Gebundene Rückstände“ die sich in Laborglas nicht lösen und dadurch nicht
messtechnisch dingfest machen lassen, kann unser Organismus doch in ihre
Bestandteile zerlegen, also in die giftigen Ursprungsformen zurückverwandeln.
Solche Vorgänge kann man aber als Chemiker und Lebensmitteltechniker schwer
nachvollziehen oder nur durch extrem teure Analysemethoden beweisbar machen.
„Gebundenen Rückstände“ werden deshalb - häufig genug bewusst – aus den
Warnhinweisen für die Verbraucher verdrängt.
Vollständiger
Artikel:
http://www.ndrtv.de/ratgebertechnik/themen/lebensmittelgifte.html
Lebensmittelchemiker haben ein Problem: Ihre
Analysen täuschen oft erheblich niedrigere Rückstandsbelastungen vor, als
tatsächlich vorhanden sind. Gemeint sind „gebundene Rückstände“ – so die harmlos
klingende interne Bezeichnung für einen analytischen Skandal.
Offiziell
beruhigen Experten gern mit der Feststellung, von gebundenen Rückständen in
Lebensmitteln ginge nur ein geringes Risiko aus. Pestizide oder Arzneimittel
werden nach den Angaben der Hersteller schnell abgebaut oder ausgeschieden.
Zahllose Analysen bestätigen denn auch, dass der Gehalt der Substanzen nach
deren Verabreichung steil absinkt. Skepsis kommt jedoch auf, wenn man weiß, dass
z.B. bei der Routineanalytik des Antibiotikums Chloramphenicol nur noch 0,2% der
verabreichten Dosis nachweisbar sind. Wo mag der Rest geblieben sein?
Die üblichen
Analysemethoden erfassen in erster Linie die unveränderte Ausgangssubstanz. Und
hier liegt der „Knackpunkt“. Alle Lebewesen wollen gefährliche Substanzen so
schnell wie möglich wieder loswerden. Mensch wie Tier koppeln sie an ein
Transportvehikel, um sie wasserlöslich zu machen. Dann können sie den
unerwünschten Stoff mit dem Urin ausscheiden. Pflanzen dagegen müssen sie
irgendwo in ihren Zellen lagern. Sie machen die giftigen Substanzen unschädlich,
indem sie sie an Zellbestandteile binden. So verlieren sie für die Pflanze ihre
akute Giftwirkung.
Das stellt auch die sogenannte „Wartezeit“ in Frage. Das ist die gesetzlich
vorgeschriebene Zeit zwischen dem Aufbringen des Pestizids oder Arzneimittels
und dem Verkauf der Ware. Nach dem Ablauf der Wartezeit ist der Schadstoff bis
unter die Nachweisgrenze abgebaut oder nur noch in „unbedenklichen“ Mengen
nachweisbar. Doch wenn keine freien Rückstände mehr nachgewiesen werden können,
bedeutet das in der Regel bloß, dass sie jetzt nur noch als gebundene Rückstände
vorliegen.
Die Frage ist:
Warum analysiert das Labor die gebundenen Rückstände nicht einfach mit? In der
Praxis stellt das den Chemiker vor eine kaum zu bewältigende Aufgabe. Denn die
Bildungsformen sind denkbar vielfältig, weil Pflanze wie Tier Giftstoffe an die
verschiedensten Zellbestandteile heften können. So müsste praktisch für jedes
Lebensmittel und mit jedem Stoff anders verfahren werden. Inzwischen gibt es
einige wenige moderne Nachweismethoden, die mit immunchemischen Reaktionen
arbeiten. Doch für die Routineanalytik sind sie oft noch immer zu teuer.
Auch wenn die
„Gebundenen“ die Routineanalytik vor schier unlösbare Aufgaben stellt: Seit
Jahren ist bekannt, dass man deren Verbleib durch radioaktive Markierung von
Pestiziden leicht verfolgen kann. Solche Modellversuche zeigen, dass in der
Regel im Lebensmittel ein Vielfaches dessen vorhanden ist, was der Chemiker mit
herkömmlichen Methoden findet: So waren Radieschen 100- bis 1000-fach stärker
mit den Pestiziden Dieldrin, Permethrin und Carbofuran belastet, als es die
Routineanalytik vortäuschte. Vergleichbare Ergebnisse wurden inzwischen für
viele Pestizide bei allen möglichen Lebensmittel gezeigt, u.a. für die
phosphororganischen Gifte wie Malathion oder Primiphos, oder für chlororganische
Insektizide wie DDT.
Die offiziellen
Rückstandsdaten der Lebensmittelüberwachung sind also unzureichend. Diese
Erkenntnis dringt aber meist nur durch Zufall an die Oberfläche. So war die
Fachwelt gründlich verwirrt, als man erhebliche Spuren des Halmverkürzers CCC in
Zuchtchampignons fand. Denn der Einsatz eines Halmverkürzers ist bei Pilzen
unsinnig. Er wird im nur Getreideanbau eingesetzt. Das CCC kam aus dem Stroh,
auf dem die Champignons gezüchtet wurden. Analytisch war im Stroh so gut wie
nichts zu finden. Pilze aber zersetzen beim Wachsen das Stroh – und dabei wird
auch das CCC wieder frei. Und das nahmen sie auf, worauf es die Chemiker dann in
den Pilzen wiederfanden.
Dass gebundene
Rückstände Auswirkungen auf die Gesundheit haben und vom Körper aufgenommen
werden, beweisen diverse Versuche. Einer davon: Bohnen wurden mit radioaktiv
markiertem Malathion, einem Vorratsschutzmittel behandelt. 30 Wochen später, zu
einem Zeitpunkt, an dem nach üblicher Meinung dieses Pestizid längst abgebaut
ist, waren immer noch 17% der ursprünglich aufgebrachten Dosis als gebundene
Rückstände nachweisbar. Die nach herkömmlicher Analyse „rückstandfreien“
vermeintlich sicheren Bohnen, wurden an Mäuse verfüttert. Ergebnis: Drei Viertel
der gebundenen Rückstände wurden von den Körpern der Tiere aufgenommen und
führten teilweise zu Leber- und Wachstumsstörungen. So sammeln sich natürlich
auch Pestizide aus den Futtermitteln im tierischen Gewebe, wo sie dann erneut
gebunden werden.
Studien zur
Bioverfügbarkeit und toxikologische Test ergaben, dass die gebundenen Rückstände
zur Bewertung von Höchstmengen viel wichtiger sind als die „freien“, die bislang
immer gemessen wurden. So ergaben Fütterungsversuche mit „sicheren“
Lebensmitteln unerwünschte Effekte, z. Bsp. Veränderungen des Blutbildes, wie
das Absinken der weißen Blutkörperchen, einem Hinweis auf ein Beeinträchtigung
des Immunsystems sowie Veränderungen der Botenstoffe im Gehirn.
Verbraucher
erfahren von der Existenz gebundener Rückstände in der Regel nichts. Dazu ein
Beispiel. Die Pestizide Deltamethrin und Fenvalerat werden als „gebundener
Rückstand“ von Versuchtieren im Verdauungstrakt aus belastetem Getreide gelöst.
Beherzte Forscher warnten: „...Für eine sachgerechte Beurteilung der Sicherheit
von Pestiziden gegenüber dem Verbraucher sind Informationen zur Bildung
gebundener Rückstände essentiell.“ Und: „Gebundene Rückstände...müssen bei der
Festlegung von Höchstmengen für Pestizide und bei ihrer Evaluation ihrer
Toxizität mit eingeschlossen werden.“ Öffentlich wird jedoch über derlei Risken
nicht diskutiert.
Alles Öko oder was?
Folgenreich sind die Erkenntnisse auch für die Beurteilung des sogenannten
ökologischen Landbaus. Vielfach behaupten Experten, bei Einhaltung der
Wartezeiten sei kaum noch ein Unterschied zum konventionellem Landbau
nachzuweisen. Dieses Ergebnis ist nicht verwunderlich, wenn die gebundenen
Rückstände nicht miterfasst werden, weil die Labors es mit Routineanalytik nicht
können. Für sie ist der Pestizidgehalt für einen Nachweis zu gering, so dass
sich konventionell erzeugte Produkte nicht mehr von Biogemüse unterscheiden.
Fallbeispiele
Pflanzliches
Gebundenes Malathion in Bohnen schlecht für die Leber
Malathion, ein Insektizid, das weltweit zum Vorratsschutz eingesetzt wird, wird
als „gebundener Rückstand“ von Ratten und Mäusen im Verdauungstrakt aus den
Bohnen gelöst. Mäuse erlitten durch „unbelastete“ Bohnen Leberschäden und
Wachstumsstörungen.
Sonnenlicht
produziert gebundene Rückstände
Fettlösliche Pflanzenschutzmittel nimmt die Pflanze über ihre Haut, die
wachshaltige Cuticula auf. Werden die Pestizide in der Haut an die
Skelettsubstanz Cutin gebunden, kann sie der Analytiker nicht mehr finden. Die
Energie des Sonnenlichts beschleunigt solche Bindungen an das Cutin. Bereits
nach 6 Stunden waren 86% des Pestizids Parathion gebunden und ließen sich mit
herkömmlicher Analytik nicht mehr nachweisen. 81% des Pflanzenschutzmittels
Vinclozolin waren nach 76 Stunden nicht mehr erfassbar.
Tierisches PISA für Chlorverbindungen: Verrechnet
Mit herkömmlicher Analytik können aus Fischen chlororganische Rückstände wie
PCB, DDT oder Chlorphenole nur zu 10-15% erfasst werden. Dies fanden norwegische
Analytiker mit einer speziellen Methode heraus, die in der Routineanalytik nicht
angewendet wird. Fazit: die Gehalte der chlorierten Schadstoffe in Dorschleber
liegen vermutlich bis zu einer Zehnerpotenz höher. Fettspaltende Enzyme in
unserer Leber sorgen zudem für eine gute Aufnahme dieser Gifte.
Hauptrisiko: Gebundene Nitrosamine
Mit einem Trick fanden Wissenschaftler heraus, dass erhebliche Mengen gebundene
Nitrosamin-Rückstände im Pökelfleisch existieren, die in Labor mit üblichen
Analysemethoden nicht erfasst werden. Die Gefahr: Wir nehmen mit Speck, Salami,
Mettwurst oder Schinken, die mit Nitritpökelsalz behandelt wurden, mehr
krebserregende Nitrosamine auf, als bislang behauptet.
Nebenwirkungen
Kochen erhöht den Gehalt an wirksamen Arzneimittelrückständen in Schweineleber.
Ein Teil der Arznei lag in inaktiver, gebundener Form in der Leber vor. Die
Kochhitze spaltete die Verbindung auf; daraus wurde das aktive Arzneimittel
freigesetzt.
Folgen:
Was
geschieht mit Schadstoffen wie Arzneimitteln, die vom tierischen oder
menschlichen Körper ausgeschieden werden? Die Leber macht sie wasserlöslich,
indem sie sie z.B. an bestimmte Zuckerstoffe koppelt. Diese verkoppelten
Arzneimittel können jetzt über den Urin ausgeschieden werden. Außerdem haben sie
ihre Arzneiwirkung verloren. Doch entgegen der Ansicht vieler Toxikologen sind
diese Stoffe, auch Konjugate genannt, nicht immer harmloser als die
Ausgangssubstanz. So gelangen zum Beispiel mit dem Urin der Nutztiere, also der
Gülle, riesige Mengen solcher „zuckrigen“ inaktiv gemachten Antibiotika auf die
Felder. Und dort verwandeln sie sich zu einem beträchtlichen Anteil in die
aktive Ursprungsform zurück. Die Forscher befürchten, dass diese Antibiotika
wiederum von Pflanzen über die Wurzeln aufgenommen werden können. Denn bis
Bodenbakterien die Antibiotika endgültig zerstört haben, können mehrere Monate
vergehen.
Bericht: Andrea
Fock, Fernsehsendung vom: 08.12.2002
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Kurzsichtigkeit wird oft falsch behandelt.
Kurzsichtigkeit wird offenbar seit Jahrzehnten in vielen Fällen falsch
behandelt. Das absichtliche Verschreiben zu schwacher Brillen beruhe auf einer
Fehlannahme, heißt es in der jüngsten Ausgabe des britischen
Wissenschaftsmagazins "New Scientist".
Eine
Studie mit 94 Kindern in Malaysia musste vorfristig abgebrochen werden, weil die
Augenärzte feststellten, dass sich die Sehfähigkeit der Kinder wegen der
Anwendung dieser weit verbreiteten Methode spürbar verschlechterte.
Weltweit
gehen viele Augenärzte seit einem halben Jahrhundert davon aus, sie sollten bei
Kurzsichtigkeit absichtlich zu schwache Brillengläser oder Kontaktlinsen
verschreiben, um der Entwicklung von Grünem Star und Netzhautablösung
vorzubeugen. Bei Kurzsichtigen wird das Licht nicht direkt auf die Netzhaut
gebrochen. Der Fokus liegt vielmehr kurz davor, wodurch ein unscharfes Bild
entsteht.
Diese
Fehlfunktion kann mit exakt bemessenen Brillengläsern oder Kontaktlinsen behoben
werden, so dass das Licht direkt auf die Netzhaut fällt. Beim Betrachten von
Objekten in unmittelbarer Nähe wird der Fokus durch eine normale Brille jedoch
hinter die Netzhaut verlegt.
Um dem
vorzubeugen, verschrieben viele Ärzte eine etwas zu schwache Brille. Das
Forschungsteam um Daniel O'Leary von der "Anglia Polytechnic University" in
Ostengland wollte die gängige Theorie eigentlich wissenschaftlich untermauern.
So erhielten 47 Kinder präzise Brillen, 47 Kinder leicht zu schwache. Bei der
zweiten Gruppe wurde zur Überraschung aller eine schnelle Verschlechterung der
Sicht festgestellt. "Wir mussten die Studie, die auf drei Jahre angelegt war,
nach zwei Jahren abbrechen, weil wir die Augen der Kinder verschlechterten",
sagte O'Leary.
Kurzsichtige müssten wissen, dass die zu schwache Korrektur "nicht das Richtige
ist". Gar keine Brille zu tragen, sei die schlechteste Methode. Aber niemand
solle Brillen tragen, deren Gläser zu schwach sind. "Bemühen Sie sich um eine
vollständige Korrektur", empfahl O'Leary.
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Auszug aus
http://www.3sat.de/nano:
Auch Pferde bevorzugen
Vielfalt beim Futter und sind von einseitiger Kost gelangweilt, haben britische
Tierforscher der Universität Southampton herausgefunden. Die mangelnde Variation
bei der Ernährung kann bei den Stallpferden außerdem zu Verhaltensänderungen
führen. So konnten die Forscher beobachten, dass die Tiere aggressiv wurden und
unter anderem anfingen, ihre eigene Strohunterlage zu fressen. Solche
Angewohnheiten können sogar zu Koliken führen. Pferden auf der Weide geht es da
besser: Sie ernähren sich von vielen verschiedenen Pflanzen und Gräsern und sind
somit auch ausgeglichener.
Kommentar
von Rolf Keppler: Wenn Menschen ständig das gleiche essen, hängt es Ihnen
genauso irgendwann einmal zum Halse heraus. Ich denke, dass man den Versuch bei
Kühen und anderen Tieren ebenfalls mal machen sollte.
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http://www.krameterhof.at , Sepp Holzer,
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http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=021204023
pte021204023,
Umwelt/Energie, Forschung/Technologie
Navarra/Baskenland
(pte, 4. Dezember 02/12:34) - Das spanische Unternehmen Tarre Tarre hat in
Kooperation mit der Universidad Publica de Navarra
http://www.unavarra.es einen ersten Prototyp zur Milchkühlung entwickelt.
Die Energie erhält das System direkt von einem photovoltaischen System.
Batterien werden nicht mehr benötigt, berichtet Basque Research
http://www.basqueresearch.com . Der Prototyp besteht aus zwei
konzentrischen, zylindrischen Tanks in einer einzigen Struktur: Der erste Tank
ist eine Kühlkammer für die Milch, der zweite Tank enthält gefrorenes Wasser. In
diesem System befindet sich der Milchtank im Behälter mit gefrorenem Wasser. Auf
diesem Weg wird die Milch ohne den Einsatz eines Pumpsystems gekühlt. Eine
Herausforderung bei der Entwicklung stellen die Zeitunterschiede des größeren
Energiebedarfs direkt nach dem Melken und dem photovoltaischen
Generierungsprozess, also wenn genug Sonnenstrahlung vorhanden ist, dar.
Diese
Unterschiede machen ein Speichersystem für Solarenergie nötig. Vorgeschlagen
wurde alternativ zu gewöhnlichen elektrochemischen Batterien, die nicht nur
teuer sind, sondern auch giftige Elemente enthalten, die Verwendung von Energie,
die während der Konversion von Eis zu Wasser produziert wird. Neu ist auch das
photovoltaische Konzept zur Kühlung. Das photovoltaische System ist direkt mit
dem Milchtank verbunden und macht ein dazwischen geschaltetes
Energieaufbereitungssystem oder Mikroprozessoren hinfällig. Laut Forschern
reduziert sich dadurch der Energiebedarf, was der Tatsache Rechnung trägt, dass
Milch eine bestimmte Zeit lang auf vier Grad Celsius gekühlt werden muss und
diese Temperatur, bis die Milch aus der Kühlkammer entnommen wird, erhalten
bleiben muss. Das System ermöglicht eine Lagerung von zweieinhalb Tagen, wenn
der Tank zu 80 Prozent mit Eis gefüllt ist. Laut Maria Angeles de Blas von der Universidad Publica de Navarra sind die Ergebnisse der Kühlwirkung des neuen
Systems mit jenen herkömmlicher Systeme, die elektrochemische Batterien zur
Energiespeicherung verwenden, zu vergleichen. Zudem einigte sich das Team auf
zwei Kühlsysteme, ähnlich, aber unabhängig. In Abhängigkeit des Energiebedarfs
und der gespeicherten Sonnenenergie arbeitet nur ein System oder beide. Ist die
Sonneneinstrahlung hoch, speichert das System Energie. Diese Energie wird für
das nächtliche Melken verwendet.
Aussender:
pressetext.austria Redakteur: Sandra Standhartinger, email:
standhartinger@pressetext.at
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http://www.taz.de/pt/2002/11/16/a0004.nf/text.name,askQBpFw2.n,1
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In Lünen gibt es
ein Hallenbad ohne Chlorwasser. Dort wird dem Wasser Salz zugesetzt. Der
Salzgehalt ist ungefähr zehnmal geringer wie in der Nordsee. Ca. 0,35 %
Salzgehalt. Das Salzwasser wird zwischen Titanplatten elektrolysiert. Die
entstehende unterchlorige Säure desinfiziert das Wasser. Die Besucherzahl ging
durch die Umstellung von 45000 auf 95000 hoch. Die früheren Chlorgasbehälter
werden nun als Salzwasserbehälter verwendet. Ein Besucher erzählte, dass er nun
keine gerötete Augen mehr bekommt.
Firma Technopool GmbH, Am Strothebach 2, 49143 Bissendorf, Kr Osnabrück, Telnr.:
(05402) 6190
hat die Anlage installiert.
http://www.technopool-gmbh.de
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Ein
kleiner Junge kam zu seinem Vater und wollte mit ihm spielen.
Der aber hatte keine Zeit für den Jungen und auch keine Lust zum Spiel. Also
überlegte er, womit er den Knaben beschäftigen könnte.
Er fand in einer Zeitschrift eine komplizierte und detailreiche Abbildung der
Erde.
Dieses Bild riss er aus und zerschnipselte es dann in viele kleine Teile. Das
gab er dem Jungen und dachte, dass der nun mit diesem schwierigen Puzzle wohl
eine ganze Zeit beschäftigt sei.
Der Junge zog sich in eine Ecke zurück und begann mit dem Puzzle.
Nach wenigen Minuten kam er zum Vater und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte
Bild.
Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das geschafft
habe.
Das Kind sagte: "Ach, auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet.
Den habe ich richtig zusammengesetzt. Und als der Mensch in Ordnung war, war es
auch die Welt."
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