Startseite von
Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe
zum Innenweltbild


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis

Mondgravitation:

Bildzeitung vom 7.10.1998: Unbekannte Kraft im All

Problem Höhenmessungen

Neue "Beweise" für gefälschte Mondlandung.

Apollo 15

Gott und Zufall

Mars ähnelt einer Birne

DFD:

Goldene Mitte und Einstein

Allais Biographie

Kartoffelerde

Licht und Zeit

Entfernungsmessung auf dem Mond

 

Auszüge zum Innenweltbild aus meinen Rundbriefen

=========================================

Mondgravitation:

=========================================

Sicherlich haben Sie in meiner Homepage folgendes gelesen: Laut den Angaben  des NASA-Ingenieurs William l. Brian II (er hat inzwischen den Dienst quittiert) hat die US-Raumfahrtbehörde die Gravitation auf dem Mond gemessen. Sie betrug nicht 1/6 = 16% der Erdgravitation sondern 63,8%=  4/6.  Die Messergebnisse wurden einem Geheimdossier entnommen: Moongate, suppressed findings of the U.S. Spaceprogramm, William L. Brian. Wenn daher die Anziehungskraft auf dem Mond vier mal höher ist, als man es 400 Jahre lang gemäß Berechnungen geglaubt hat, benötigt unser Weltbild eine neue Grundlage. Falls es Ihnen zeitlich möglich ist, würde es mich freuen, wenn Sie bei der NASA anfragen, ob sie die Gravitation auf dem Mond bei der Apollomission gemessen haben.  Falls ja, wie hoch der gemessene Wert war. Ich geben Ihnen die Adresse der NASA, wo die technischen Unterlagen liegen: NASA CASI HAS MOVED !!!!

 

1.) The new postal address (effective immediately) is: NASA Center for AeroSpace Information, 7121 Standard Drive, Hanover, Maryland 21076-1320

6.) The following ways to contact CASI remain the same:

E-mail: help@sti.nasa.gov

Fax: 301-621-0134

Telephone: 301-621-0390

Only the local Baltimore area telephone number has changed to

410-712-0272.

Falls Sie Antwort bekommen, bitte ich um umgehende Nachricht.

 

================================================

Bildzeitung vom 7.10.1998: Unbekannte Kraft im All

================================================

Warum bremsen plötzlich unsere Raumsonden ab? Astrophysiker stehen vor einem Rätsel

Geheimnisvolles Universum – die Satelliten gehorchen nicht mehr den

Gesetzen der Himmelsmechanik. Wissenschaftler forschten – und fanden eine mysteriöse Kraft im All: Eine unsichtbare Bremse, die unsere Raumsonden auf unerklärliche Weise verlangsamt. Der Astronom John Anderson vom Laboratorium für Strahlenantriebe in Pasadena (Kalifornien) analysierte den Verlauf von zwei US-Raumsonden. Pioneer 10 und Pioneer 11. 1980 verließen sie unser Sonnensystem hinterm Saturn und sind auf dem Weg in die unendlichen Weiten des Alls.

Anderson stellte fest: Die bekannten Gesetze der Himmelsmechanik galten nicht mehr.

 

Ohne erkennbaren Grund wurden die Objekte langsamer – für irdische Verhältnisse allerdings ziemlich gering:

 

Mehr als 500 Jahre würde ein Auto mit Tempo 50 benötigen, um so zum Stillstand zu kommen. Anderson untersuchte später noch zwei Sonden: die Jupitersonde Galileo und Ulysses. Auch sie wurden langsamer.  Was war der Grund für dieses Phänomen? Das Astronomen-Team forschte lange. Lag es an einem Kometen? War es unsichtbare Materie? Abbremsende Staubpartikel im All? Fehlerhafte Steuerdüsen? Leck im Treibstofftank? Alles Fehlanzeige. Auch die Computer arbeiteten korrekt.  Blieb nur die Feststellung: Es gibt eine unerklärliche Kraft im All, die wie eine Bremse wirkt. Hoffnung der Wissenschaftler: Im Jahr 2002 soll eine Raumsonde zu Pluto, dem sonnenfernsten Planeten, geschickt werden. Mit umfangreichem Messgerät, das auch dieses Brems-Phänomen untersuchen soll.

 

================================================

Problem Höhenmessungen

================================================

Herr Wavruska schreibt mir: Der Vorschlag von Herrn "Heckert" ist ja sehr interessant, ab wie Sie ganz richtig erkannt haben, undurchführbar. Ich war im Sommer 1951 als Techniker der Abteilung Photogrammetrie im Montafongebiet (Vorarlberg) unterwegs um neue Signale zu setzen. Unsere Aufgabe war es, vor den photogrammetrischen Aufnahmen die verschiedenen Berggipfeln der österreich-schweizerischen Staatsgrenze triangulativ zu erfassen, um daraus dann die für die obige Aufnahmen erforderlichen Basispunkte besser bestimmen zu können. Die zu überbrückenden Entfernungen betrugen, so weit ich mich erinnern kann, zwischen 15 und 30 Kilometer, trotzdem war die Winkelsumme nie exakt 180 Grade oder, damals wurden die Neugrade eingeführt, 200 Neugrade groß. Als ergänzendes Beispiel bringe ich  im 2. Teil meines Buches eine Höhenmessung des höchsten Berges Russlands, der im Zuge der im Jahre 1928 stattgefundenen wissenschaftlichen Exkursion im Hochland von Pamir vorgenommen wurde.

 

Der Berg Pik Carmo wurde von 8 verschiedenen Beobachtungsstationen anvisiert. Die kürzeste Entfernung betrug 26,7 km, die weiteste 45,9 km. Dabei zeigte es sich, dass die Höhe des Carmo, trotz Berücksichtigung der Erdkrümmung und Refraktion zwischen 7490,2 m und 7511,2 m schwankte. Das ist immerhin ein Wert von 21 Meter. 2 diesbezügliche Tabellen mit den Angaben: Ausgangspunkt, Entfernung, Höhe des Ausgangspunktes, gemessener Höhenunterschied, Erdkrümmung , Refraktion und gemessene Höhe des Pik Carmo  finden Sie im 2. Teil von "Braucht die Menschheit ein neues Weltbild?" .

 

Ferner bringe ich die Gaußschen Ausführungen zum Thema Sphärischer Exzess wörtlich wieder um etwaigen Kritiken zuvor zu kommen. Lieber Herr Keppler: Ich sehe keine Möglichkeit aus dem Hinweis von Herrn "Heckert" einen sinnvollen Versuch zu machen. Wir  müssen also versuchen mit anderen Experimenten das Rätsel zu lösen. ...   Diplomphysiker Krahmer hat in seiner Homepage aus dem Hüpfer eines Astronauten auf dem Mond die Mondgravitation berechnet.  Die Berechnung ist studierenswert. Nach seinem Rechenweg ergibt sich eine Mondgravitation zu 16 % der Erdgravitation und würde mit den seitherigen Berechnungen übereinstimmen. Es bleibt die Frage offen, ob dieser Hüpfer in Zeitlupe gefilmt wurde, wie manche meinen.  Das Ergebnis mit 16 % würde nicht so recht in das Innenweltbild passen. Es bleibt auch noch die Frage offen, warum die NASA es trotz mehrerer Landungen nicht geschafft hat, direkt auf dem Mond die Mondgravitation zu messen.

 

============================================

Neue "Beweise" für gefälschte Mondlandung.

============================================

Aus der Frankfurter Bildzeitung vom 29.3.1999:

Die damaligen Kameras hätten bei den Extrem-Temperaturen gar nicht funktioniert. Von Katja Banik Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein großer Betrug an der Menschheit?

 

Die Briten David Percy und Mary Bennet behaupten jetzt: Die Mondlandung am 20 Juli 1969 war Betrug! Sie untersuchten NASA-Mond-Fotos und fanden "Beweise", warum Armstrong & Co nie dort gewesen seien: Bei den extremen Temperaturen auf der Mondoberfläche zwischen plus 120 Grad  und minus 180 Grad hätten die Hasselbladkameras, die für die Aufnahmen benutzt wurden, nicht funktioniert. Auf einem der Fotos soll der Buchstabe C auf einen Felsen gepinselt zu sehen sein. Ein typisches Studio-Zeichen.

 

Schatten weisen manchmal in die falsche Richtung. Die Flagge, die Armstrong in die Erde bohrte, soll auf mehreren Bildern seitenverkehrt sein. Percy und Bennet vermuten, dass es zwar eine bemannte Mission zum Mond gegeben habe, aber die "echten" Astronauten auf der radioaktiv verseuchten Mondoberfläche umkamen.

 

=============================================

Apollo 15

=============================================

Die Frau Mary Irwin von Jim Irwin, der mit Apollo 15 auf den Mond flog, hat  ein Buch, mit dem Titel geschrieben: Der Mond allein genügt nicht, meine bewegte Ehe mit dem Astronauten Jim Erwin, Hänsler Verlag, 1995. Dieses Buch spricht meines Erachtens dafür, dass die Apollo 15 Astronauten auf dem Mond gewesen sind. Auf Seite 156 steht: "Die Expedition von Apollo 15 war von allen bisherigen  Mondflügen am meisten wissenschaftlich orientiert und produktiv.

 

So war auch der Landeplatz bei den Hadley-Appenines der schwierigste, der je angeflogen worden war, aber für die Wissenschaftler auf der Erde von größten Interesse, weil es hier Berge, ein Tal und Krater, ab, die von Vulkanausbrüchen herstammten. Dave und Jim sollten länger bleiben und mehr auskundschaften als alle ihre sechs Vorgänger. Das kleine Mondauto, der Lunar-Rover, der als erstes menschlich gesteuertes Fahrzeug über die Mondoberfläche fahren würde, war dafür vorgesehen, diese ausgedehnte Erforschung zu ermöglichen. Aber ich wusste auch um die geheimen Gefahren für das kleine Auto, und bis sie es ausprobiert und festgestellt hatten, dass es funktionierte, waren wir etwas angespannt. Wie bei anderen irdischen Autos, so brachte auch der Rover ein Problem – die Vorderradsteuerung ging nicht.

 

Nachdem sie allerdings eine kurze Testfahrt gemacht hatten, stellten Dave und Jim fest, dass es auch fuhr, wenn nur die Hinterradsteuerung funktionierte. Das einzig  weitere Problem, um das ich wusste, konnte sich ergeben, wenn das kleine Auto mehrere Meilen vom  lebensspendenden Raumschiff entfernt streikte. Dave und Jim würden keine Möglichkeit haben, per Anhalter zur nächsten Tankstelle zu fahren. Sie wären gezwungen, wie Kängurus den ganzen Weg zurückzuhüpfen in der Hoffnung, dass ihre Sauerstoffvorräte reichten. Schnell verdrängte ich diese Sorge aus meinen Gedanken, denn ich wollte nicht die nächsten drei Tage mit  solchen Ängsten zubringen." Frau Mary Irwin beschreibt in ihrem Buch das Ende ihrer ehelichen Streitereien durch ein Erlebnis im göttlichen Bereich. Unter anderem schreibt sie auch, wie die Astronauten  heimlich 650 Briefumschläge mit auf den Mond nahmen, sie dort bestempelten und daraufhin  von der NASA dafür bestraft wurden.

 

============================================

Gott und Zufall

============================================

Aus: Leben auf dem Mars, Johannes von Buttlar, 1997

 Seite 85: Demnach ist es höchst unwahrscheinlich, dass eine Reihe von Zufällen auch nur zur Bildung des kleinsten Protein Moleküls geführt hätte.  So weist zum Beispiel der Cambridge-Astrophysiker Fred Hoyle nach, dass die Zufallschance für die Entstehung der Struktur von 2000 Enzymen 1 zu 1 gefolgt von vierzigtausend Nullen steht. Stellen wir uns doch einen Affen vor, der auf einem Klavier eine Milliarde Jahre leben und auf die Tasten hauen würde. Selbst wenn er eine Milliarde Jahre leben und auf die Tasten hauen würde, ist wohl auszuschließen, dass dabei zufällig das 1. Klavierkonzert von Brahms herauskäme.

 

( Mein Kommentar: Anders ausgedrückt: Die "zufällige Entwicklung von Lebewesen kann ausgeschlossen werden. Ohne eine dahinterstehende Intelligenz geht es nicht. Genauso war bei der Entstehung der Welt eine Intelligenz am Werke. Eine zufällige Entstehung der Erde durch einen Urknall ohne eine dahinterstehende Intelligenz (=Gott?) halte ich für ausgeschlossen) Seite 102: Der Hammerkopf wurde vom metallurgischen Institut des Batelle Memorial Laboratory in Columbus/Ohio und zudem von australischen Metallurgen sorgfältigen Analysen  unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass er zu 96 Prozent aus Eisen, zu 2,6 Prozent aus Chlor und zu 0,74 Prozent aus Schwefel besteht – also aus einer heutzutage ungebräuchlichen Zusammensetzung, da Kohlenstoff und Silizium fehlen. Und der Hammerstiel?

 

Er war versteinert und in seinem Innern teilweise porös verkohlt. Die Versteinerung von Holz dauert bekanntlich Millionen Jahre. Danach ist es ausgeschlossen, dass der Stiel mit dem dazugehörigen Hammerkopf aus der Neuzeit stammt. Da die Abdrücke eines beschuhten und eines nackten Fußes in der gleichen, sechzig Millionen Jahre alten Gesteinsschicht gefunden wurden, in der ursprünglich auch der Hammer eingeschlossen war, ... (Existiert der Mensch also schon seit über 60 Millionen Jahre?)

Der Mars ähnelt einer Birne:

 

===============================================

Mars ähnelt einer Birne

================================================

Cannstatter Zeitung vom 29/30. Mai 1999:

Washington (AP) – Der Mars ähnelt einer Birne, mit riesigen Vulkanbergen im  Süden und einer ausgedehnten Ebene im Norden, die einmal von einem Ozean bedeckt gewesen sein könnte. Dieses Bild ergibt sich aus einer dreidimensionalen Karte des roten Planeten, die jetzt auf Grund der Daten der Sonde "Mars Global Surveyor" erstellt wurde. Der Mars ist demnach ein Planet der Extreme, mit den höchsten und tiefsten und den flachsten Landformationen, die im Sonnensystem zu finden sind. Rund 32 Kilometer liegen zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt  des Mars, wie NASA Wissenschaftler David Smith erläuterte. Ein Asteroid schlug demnach vor Milliarden Jahren auf dem Mars ein und hinterließ einen Krater, der tiefer als der Mount Everest hoch  ist. Auf die USA übertragen würde er rund 2400 Kilometer weit von New York an der Ostküste bis zu den Rocky Mountains reichen.

 

Mein Kommentar: Auch hier gibt die NASA keine offizielle Stellungnahme zu dem gesamten Marsdurchmesser ab. Ich behaupte daher weiter, dass eine Vorortmessung eines  Planetendurchmesser durch eine Raumsonde ergeben würde, dass der von der Raumsonde gemessene Planetendurchmesser derartig von dem von der Erde aus gemessenen Planetendurchmesser abweichen würde, dass das seitherige Vollkugelweltbild nicht mehr haltbar wäre. Solange keine Studie veröffentlicht wird, aus der hervorgeht, wie der  gesamte Planetendurchmesser gemessen worden ist, werde ich meine Behauptung weiter aufrechterhalten. Es wäre für einen Physikstudenten ein leichtes, aus der gemessenen Höhe der  Raumsonde über dem Planeten und der Brennweite der Kamera den Durchmesser zu errechnen. Bei der Berechnung der obigen 32 km und 2400 km im Artikel der Cannstatter Zeitung geht die NASA meines Erachtens von einer Marsdurchmessermessung aus, die von der Erde aus durchgeführt wurde. (Unter der Annahme, dass die Lichtstrahlen gerade sind, würde der ja auch stimmen. Hierfür gibt es aber den Gegenbeweis von Prof. Allais.) In meinem Physikdatenbuch Physik, Gleichung und Tabellen, Mende/Simon (1974) finde ich für den Erddurchmesser einen Wert von 12,756 mal zehn hoch drei km (=12756 km). Für den Marsdurchmesser finde ich einen Wert von 6,80 mal zehn  hoch drei km (=6800 km) Es wäre doch an der Zeit, dass man den Marsdurchmesser nicht nur von der  Erde aus gemessen mit zwei Stellen hinter dem Komma angibt.

 

Falls jemand mir eine Studie beibringen könnte, aus der der von einer Raumsonde gemessene Marsdurchmesser auf drei Stellen hervorgeht, wäre ich hocherfreut. Desgleichen sollte die Studie enthalten, mit welchen Hilfsmitteln der Marsdurchmesser gemessen worden ist. Ein Professor, der sich mit dem Mars beschäftigt, hat meine Fragen nicht beantwortet. (Die gleichen Vorwürfe, die ich an die NASA erhebe, gelten auch für den Mond, Sonne und die anderen Planeten). Der Fehler, der durch die unbekannte und nicht gemessene Lichtgeschwindigkeit und Lichtkrümmung im Weltraum entsteht, ist bei einer Vorortmessung direkt am Planeten durch eine Raumsonde um ein Vielfaches geringer, wie bei einer Messung von der Erde aus. Sicher fragen Sie sich, ob die NASA so dumm ist, dass sie nicht in der Lage ist, mit einer Raumsonde vor Ort am Planeten den Durchmesser zu messen.

 

Ob es Dummheit oder absichtliche Geheimniskrämerei ist, kann ich nicht sagen. Tatsache ist, dass ich einen Fernsehfilm habe, in dem zu sehen ist, dass ein Astronaut auf dem Mond einen Hammer und eine Feder fallen lässt. Weitere Tatsache ist auch, dass man aus der Fallzeit des Hammers die Schwerebeschleunigung auf dem Mond messen könnte. Auch diese Messung wurde nicht durchgeführt. Und wenn sie durchgeführt wurde, wurde diese Messung bis jetzt nicht veröffentlicht. Die Tatsache, dass in den Physikbüchern immer noch die von der ERDE AUS BERECHNETE (NICHT GEMESSENE) Mondschwerebeschleunigung (=1,6 m/s²)von einem Sechstel der Erdschwerebeschleunigung (=9,81 m/s²) zu lesen ist, ist ein Beweis für die Unfähigkeit oder wissentliche Geheimhaltungspolitik der NASA. Der Normwert für die Erdschwerebeschleunigung ist g = 9,80665 m/s². Dies bedeutet, dass man ohne weiteres auch die Mondschwerebeschleunigung auf 5 Stellen hinter dem Komma genau AUF DEM MOND MESSEN könnte.

 

====================================

DFD:

====================================

Im bayrischen Oberpfaffenhofen ist das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum DFD als eine Abteilung der DLR beheimatet. Das DFD sorgt sich um die Datenbeschaffung und –aufbereitung, um Bereitstellung und Archivierung der Erdbeobachtungsdaten, entweder im nationalen Auftrag oder als Partner internationaler Luft- und Raumfahrtbehörden wie NASA, ESA, oder  ISRO. Die Fachleute dort sind außerdem mit der nicht-kommerziellen Datenverteilung betraut: Über 10 000 User loggen sich Monat für Monat via Internet oder Modem in der Datenbank des DFD ein. Für das größte Datenvolumen sorgen vor allem Bilder, "alle Daten, die von den verschiedenen europäischen Beobachtungssatelliten, vor allem ERS 1 und ERS 2, eingefangen werden...: http://www.dfd.dlr.de/

 

====================================

Goldene Mitte und Einstein

=====================================

Aus dem Buch: "Goldene Mitte: Unser einziger Ausweg", Oesterle, Otto, 1997,  Universal Experten Verlag Schweiz"

 

Seite 21: A.A. Denisov hat in seinem Buch "Die Mythen der Relativitätstheorie (1989) sehr ausführlich die Postulate, Prinzipien und Folgerungen dieser Theorie analysiert. In zehn Kapiteln hat er zehn Mythen aufgedeckt: den Mythos der Schönheit der Theorie, der Beständigkeit der Lichtgeschwindigkeit, der Verkürzung der Längen, des Wachstums der Masse, der Verlangsamung der Zeit, der Äquivalenz der schweren und trägen Masse usw. Ähnliche Kritik  beinhaltet das Buch von Gotthard Barth "Der gigantische Betrug mit Einstein" (Verlag Wissen im Werden, 1987), die Bücher von Karl Brinkmann, Martel Gerteis, Helmut Röschlau, Ludwig Wilhelm Laun, Herbert Weiß, Klaus Evert, Günter Baer, Wolfgang Schmidt, Rudolf Weimann und von vielen anderen Autoren. Es gibt mehrere Phänomene, die die heutige "Schulphysik" nicht erklären kann. Es gibt z. B. zwei verschiedene Methoden zur Bestimmung der "Gravitationskonstante": durch Messung der Kraft der gegenseitigen Anziehung von zwei unbeweglichen Körpern, die (6,67259 plus/minus 0,00085)*10 hoch minus 11 m³/(kg*s²) ergibt, und durch Messung der Beschleunigung des im Vakuum fallenden Körpers, aus welcher (6,720 plus/minus 0,024)*10 hoch minus 11 m³/(kg*s²) resultiert. Der Unterschied macht mehr als 0,8% aus und kann also kein Messfehler sein. Sehr  präzise Messungen zeigen noch, dass diese Kraft auch vom Material der Körper abhängt. Die Ursachen für diese Ergebnisse sind bis heute nicht erklärt. Seite 22: Die heutige Physik kann auch die Zunahme der Schwerkraft und die Veränderung der Parameter der Eichetalone mit der Zeit nicht erklären. Nach sehr präzisen Messungen von zum Beispiel A. Born (1923) nimmt die Erdbeschleunigung jedes Jahr um 0,00075 cm/s zu, was den Messungsfehler um ein Mehrfaches übertrifft. ...

 

Seite 23: Die Ablenkung des Lichtes am Sonnenrand, die Rotverschiebung im Gravitationsfeld u.a. hat Wilhelm M. Bauer 1975 durch seine Ätherwirbeltheorie erklärt. Den leeren krummen Raum der Relativitätstheorie muss man also mit einem Medium "füllen", das früher "Äther" genannt wurde. Die Geschichte des Äthers ist sehr eindrucksvoll. Um sie ausführlich darzustellen, müsste man ein besonderes Buch schreiben. Das Wort Äther bedeutet altgriechisch "Leuchtender" und wurde von Aristoteles erfunden. (In den altinidischen und altchinesischen Philosophien gibt es ähnliche Begriffe). G. L. Lesage hat 1782 eine Gravitationstheorie mit Anwendung des  Äthers vorgeschlagen. I. Newton, M. Faraday, J. Maxwell, H. Hertz und viele andere große Wissenschaftler waren überzeugt, da? Äther existiert. H.A. Lorentz hat den Äther als ABSOLUT unbewegliches Referenzsystem vorgeschlagen und damit am späteren Verzicht auf den Äther mitgewirkt. Der Äther wurde durch erste Experimente von 1881 von A. A. Michelson nicht nachgewiesen, was Albert Einstein 1905 als Grund für seine Spezielle Relativitätstheorie verwendet hat. 1987, 1904-1905, 1921-1921, 1929 wurde aber der Äther eindeutig von A. A. Michelson, E.W. Morley, D. C. Miller u. a. nachgewiesen, aber diese Experimente wurden verschwiegen. 1920 behauptete Einstein selbst in seiner Arbeit "Äther und Relativitätstheorie", dass Äther doch existieren muss. Sogar das hat zu keinem Zweifel an seinen Theorien geführt. Die Geschichte zeigt, dass bei der Bekämpfung der Kritiker  dieser Theorie politische Faktoren eine große Rolle gespielt haben. In der UDSSR wurde 1964 sogar ein spezieller Beschluss der Akademie der Wissenschaften veröffentlicht, laut dem die Kritiker der Relativitätstheorie mit den Erfindern des Perpetuum mobile gleichgestellt wurden und die Veröffentlichung ihrer Artikel verboten. W. A. Azjukowski erzählt in seinem  neuen Buch (1997), wie er Physiker gesucht hat, die Originalartikel von Michelson, Morley und Miller selbst gelesen haben, und konnte keinen einzigen finden. Als er selbst diese Artikel mit großem Aufwand in den Büchereien der UDSSR gefunden hat, konnte er feststellen, dass sie in den letzten 50 (mindestens) Jahren von niemandem gelesen worden sind! Alle GLAUBEN, was in den Lehrbüchern steht.

 

Seite 36: Die Umwandlung des Quantenäthers zu Substanz bedeutet, dass alle Körper (auch unsere Erde) wachsen müssen und dass im Raum immer weniger "freier" Quantenäther bleibt. Also müssen sich die Parameter des Raumes allmählich ändern? Obwohl solche Behauptungen  unwahrscheinlich scheinen, sind sie nachweisbar. Es wurde schon erwähnt, dass das Gewicht der Metermusters in Paris sehr langsam zunimmt. Das Gewicht der Eichmuster (Etalone) für Masse nimmt auch zu. Die Ursachen sind von der Physik nicht erklärt, die Experten  sind fassungslos. Jetzt kann man diese Phänomene erklären: das Gewicht nimmt zu, weil die Muster Äther absorbieren und weil gleichzeitig auch die Erde "wächst" und ihre Schwerkraft zunimmt. Diese Gedanken sind nicht neu. Karl G. Neumann (1832 bis 1925) hat "Absorption der Gravitation vorgeschlagen, um das sog. Gravitations-Paradoxon zu lösen, d. h. ein stabiles Universum-Modell zu schaffen. ...

 

Seite 37: Eine dieser "Konstanten" ist die Rydbergsche "Konstante", die die  Wellenlängen des von Sternen und Galaxien, d.h. von Atomen, ausgestrahlten Lichtes bestimmt. Diese Wellen wurden mit der Zeit immer kürzer und also das Licht immer "blauer". Von weit entfernten Galaxien kommt zu uns heute "rotverschobenes" Licht, das vor Milliarden Jahren im Raum mit ANDEREN EIGENSCHAFTEN ausgestrahlt wurde und dessen "Rotverschiebung" also nicht durch den Doppler-Effekt verursacht wurde (Oesterle 1992). DAS "STANDARDMODELL" DES URKNALLS IST ALSO FALSCH, was auch mehrere Fakten und Beobachtung beweisen. Diese Folgerung entspricht auch unserem Prinzip "nichts Absolutes!": wenn ein Modell einen einzigen Null- oder Unendlichkeitsparameter enthält, ist es falsch. Das Urknallmodell enthielt u.a. ZEIT GLEICH NULL: Deshalb kann es auch nicht erklären, WELCHES die Ursache des Urknalls war. Das Urknallmodell ist ein Beispiel einer "zerrissenen" Ursache-Wirkungs-Kette, die der Ganzheit der Welt widerspricht. Wie sieht aber das Universum wirklich aus? ...

 

Seite 157: Diese Eigenschaft des Quantenäthers kann auch für die Ökologie sehr nützlich sein. Man kann z.B. Mikroben im Trinkwasser auf eine "phantastische" Weise vernichten, wenn man die Wasserkapazität durch einen Metalldraht mit einem Gefäß mit Gift verbindet (Lupitschev 1990, 1991) (Kommentar Rolf Keppler: Dieses Wasser würde ich nicht trinken, da es eine negative Schwingung enthält. Diese negative Schwingung müsste durch eine positive ausgeglichen werden.) ... Durch die sehr geringe Viskosität des Äthers können seine Strukturen lange Zeit existieren, was Tschernetski (1989) experimentell untersucht hat. ... Außerirdische Zivilisationen, die älter als unser eigene sind, kennen natürlich diese Eigenschaften des Quantenäthers und "ordnen" den Raum vor ihren Raumschiffen. Deshalb können sie sich wahrscheinlich millionenmal schneller bewegen und von entfernten "prinzipiell unerreichbaren Planenetensystemen zu uns kommen. Das können einige der vielen Arten von UFOs sein (andere Arten können Plasmoiden von unserer Sonne sein, Teil 4.6).

 

========================================

Allais Biographie

========================================

Eine auszugsweise Übersetzung ins deutsche finden Sie neu in meiner Homepage hier

 

==========================================

Kartoffelerde

==========================================

Rolf Keppler: Zwischenzeitlich hat sich die Kartoffelerde des Geoforschungsinstitut einigermaßen geklärt. Das Geoforschungszentrum hat in seiner Homepage ein Satellitenfoto mit einem starken teilweise abgeplatteten bzw. gedellten Umriss. Diese „Dellung" ist nur eine absichtlich übertriebene Zeichnung eines physikalischen Sachverhaltes und daher nicht etwas Sensationelles.

Zwecks besserem Verständnis bringe ich die Erklärung von Thomas: Die Meeresoberfläche stellt sich im Ruhezustand immer so ein, dass sie senkrecht zur Richtung des Schwerefeldes steht. Wenn es nicht so wäre, dann hätte die auf  ein Wasserteilchen an der Oberfläche wirkende Schwerkraft eine seitliche Komponente, die zu einer Verschiebung des Teilchens führen würde (mit anderen Worten:

 

das Teilchen würde bergab fließen), bis sich das Gleichgewicht eben doch eingestellt hat. Flächen, die in einem Kraftfeld überall senkrecht auf den Kraftrichtungen stehen, nennt man Äquipotential- oder Niveauflächen. Die Meeresoberfläche fällt daher mit einer Niveaufläche des Schwerefeldes zusammen; diese wählt man als Bezugsniveau für Höhenmessungen und nennt ihre Höhe "Normal-Null". Die Niveaufläche selbst nennt man Geoid (NB: die tatsächliche momentane Meeresoberfläche unterliegt zusätzlichen Kräften durch Wellen, Gezeiten, Luftdruckunterschiede, Strömungen etc. und weicht daher geringfügig vom Geoid ab). Über einem Teil des Meeresbodens, der konstante Dichte aufweist, ist das Geoid schön glatt.

 

 Liegt aber irgendwo unter dem Meeresboden eine Massenkonzentration vor, so häuft sich das Wasser darüber in einem 'Buckel' an, denn nur so kann die Wasseroberfläche nach wie vor überall senkrecht auf der Schwererichtung stehen, welche durch die Massenkonzentration leicht verändert wird. Ein Schiff, das über einen solchen Buckel fährt, ist also, sobald es dessen  Mitte erreicht hat, weiter vom Erdmittelpunkt entfernt. Es ist aber nicht etwa 'bergauf' gefahren, sondern nur einer Fläche gefolgt, auf der die Schwerkraft konstant ist.

 

Würde man in das Festland Kanäle graben, die mit dem Meer in Verbindung stehen, so würde die Wasseroberfläche in ihnen ebenfalls dieser Niveaufläche folgen und dabei alle durch lokale Massenkonzentrationen verursachten 'Undulationen' dieser Niveaufläche nachzeichnen. Verliefe neben meinem Arbeitsplatz ein solcher Kanal, so würde die Wasseroberfläche 680 m unter der Erdoberfläche verlaufen, denn letztere liegt 680 m über NN.

 

Bei der Höhenvermessung eines Landes verlegt man - vereinfacht gesagt -horizontal ausgerichtete Meßlatten von der Küste aus ins Landesinnere und vergleicht die Lage dieser Meßlatten mit der Lage eines zu bestimmenden Punktes.

 'Horizontal' heißt aber: senkrecht zur Schwerkraft (durch ein Lot bestimmt). Damit folgen diese Meßlatten den Undulationen des Schwerefeldes auf genau die gleiche Weise wie die Wasseroberfläche. Das heißt insbesondere, wenn ich mich auf einer Fläche mit konstanter Höhe über NN bewege, dann kann es durchaus sein, dass sich dabei mein Abstand vom Erdmittelpunkt ändert!

 

Das Geoid ist von praktischer Bedeutung weil es zum einen die natürliche Bezugsfläche für Höhenmessungen ist (wie wollte man 'horizontal' und 'vertikal' auch in der Praxis anders feststellen als eben mit dem Lot), zum anderen fließt ein  Gewässer immer von einem höheren Punkt über NN zu einem tieferen (aber nicht unbedingt näher zum Erdmittelpunkt hin), so dass auch hier die Höhe über NN die ausschlaggebende Größe ist. Das Geoid als Höhenbezugsfläche ist also 'wellig' und weicht daher mehr oder weniger von einem idealisierten Ellipsoid ab. Mein Arbeitsplatz z.B. liegt 726 m über dem WGS84-Ellipsoid.

 

Der Unterschied zwischen dem Geoid und dem Ellipsoid beträgt hier also 46 m. Das GFZ Potsdam ist an einem von vielen Projekten beteiligt, die  diese Abweichung des Geoids vom Ellipsoid für die ganze Erde bestimmen. Das Ergebnis ist z.B. gezeigt in dem Bild auf der Seite, (die leider nicht mehr erreichbar ist.)

 

Diese Bild zeigt farbkodiert, dass das Geoid maximal 100 m unter und maximal  80 m über dem Ellipsoid liegt. Das von dir angesprochene Bild auf

http://www.gfz-potsdam.de/d3m/  ist ein Versuch, diese Welligkeit optisch darzustellen. Nun ist die tatsächliche Welligkeit aber so klein dass sie höchstens 100m / 6371000m = 0.0016% des Erddurchmesser ausmachen würde und daher nicht sichtbar wäre. Für die Darstellung vergrößert man daher die Welligkeit um den Faktor 15000. Das heißt, statt einem Ellipsoid mit einem Buckel von 100 m Höhe zeichnet man ein Ellipsoid mit einem Buckel von 1500 km Höhe. Die maximale Welligkeit des tatsächlichen Geoids ist etwa 180 m, daraus wird für das Bild eine Welligkeit von 2700 km.

 

Fazit: das Bild stellt nicht den tatsächlichen Erddurchmesser dar, sondern eine durch das Schwerefeld bestimmte Bezugsfläche, die auf den Ozeanen ungefähr mit der Wasseroberfläche übereinstimmt, und die Darstellung der Abweichungen vom Ellipsoid ist um den Faktor 15000 vergrößert, damit man überhaupt etwas sieht. Genaue Daten zur Lage und Form des Geoids lassen sich aus diesem Bild natürlich nicht entnehmen, dazu braucht man entweder ein farbkodiertes Bild wie oben erwähnt oder gleich eine mathematische Darstellung. Das Bild ist quasi nur eine Illustration zur Ergötzung des Publikums. 

 

=========================================

Licht und Zeit

 =========================================

Laut der Sendung Geheimnisse unseres Universums vom 12.12.1999 im ZDF verläuft die Zeit in der Höhe schneller wie in der Tiefebene. Eine Atomuhr wurde eine Zeitlang auf der Zugspitze und eine zweite in der Tiefebene aufbewahrt. Im Fernsehstudio wurde die Atomuhr  der Zugspitze zeitgleich mit der Atomuhr aus der Tiefebene angehalten. Der Versuch zeigte, dass die Atomuhrzeit der Zugspitze weiter fortgeschritten war. Ähnliche Versuche wurden auch mit Weltraumraketen durchgeführt. Desto weiter die Atomuhr von der Erde entfernt war, desto schneller ging sie. Der Moderator hat zum Ausdruck gebracht, dass die Lichtgeschwindigkeit unter allen Umständen gleich bleiben soll. Für diese Annahme brachte er aber keinen Beweis. Soviel ich weiß, gibt es diesen auch nicht. Damit die Annahme der Konstanz aufrechterhalten werden kann, forderte der Moderator, dass die Längen dementsprechend kürzer sein sollen. Für diese Längenverkürzung konnte er aber keinen Beweis oder Experiment vorstellen. 

=======================================

Entfernungsmessung auf dem Mond

 ========================================

Herr Diehl schreibt:

... Die Astronomen hatten dafür auf dem Mond eine Chance, dessen Oberfläche mit Hilfe der Radumdrehungen des Mondkarrens zu messen oder mit Hilfe des Meilenzählers am Mondauto. Leider gab die NASA dazu bekannt, dass der Meilenzähler defekt gewesen sei. Mehr war dazu nicht zu erfahren und wenn das auch noch so unwahrscheinlich ist, dass ein technisch so einfaches Gerät versagt habe, so bleibt nur die Vermutung, dass man die ermittelten Werte nicht als richtig anerkennen kann, weil sie mit den erwarteten Werten nicht  übereinstimmen. Es wäre sehr hilfreich, wenn man diese Werte eines als defekt bezeichneten Meilenzählers erfahren könnte.

Kommentar von Rolf Keppler: Es ist die Frage, ob es Absicht der NASA war, den Kilometerzähler des Mondautos als defekt zu bewerten oder ob er wirklich defekt war. Falls man die zurückgelegte Wegstrecke des Mondautos kennen würde, könnte man hieraus in etwa den Monddurchmesser berechnen.