Zusammenfassung: Innenweltbild, Hohlwelttheorie, Planetendurchmessermessung, Lichtgeschwindigkeit, Laser, Sterne, Stern, Magnetfeld

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Zusammenfassung:

Leben wir auf einer Vollkugel oder 
auf der Innenfläche einer Hohlkugel?

Bis zu Kopernikus glaubte man, die Erde stünde im Mittelpunkt der Welt.
Seit Kopernikus ist die Sonne unser Zentralgestirn.
Im Innenweltbild soll die Fixsternkugel unser Zentrum sein.
Soll nun unsere Erdschale gemäß des 
Innenweltbildes unser Weltall umgeben?
Ich verwende den Begriff Innenweltbild anstatt des Begriffes Hohlwelttheorie, 
da ja Sonne, Mond und die Planeten im Erdinnern kreisen 
und die Innenwelt daher eigentlich nicht hohl ist.
 Kreisen die Sonne, der Mond, die Planeten und die Satelliten 
um die Fixsternkugel im Innern einer Hohlkugelerde, 
die gleichfalls einen Durchmesser von 12600km hätte?


  Das Innenweltbild beruht auf dem physikalischen Grundlagenversuch mit dem Geradstreckenverleger. 

Dieser Grundlagenversuch wird im Text aus Seite 9 bis Seite 22 aus "Himmel und Erde" erklärt (52 KB).

Falls Sie einen Grundlagenversuch kennen, der eindeutig für eine Vollkugelerde sprechen sollte, bitte ich um Mitteilung.
Einen Versuch, der die unbewiesene Annahme eines geraden Lichtstrahles oder die nicht im Weltraum gemessene Lichtgeschwindigkeit zur Grundlage hat, brauchen Sie mir nicht mitteilen.
Die "riesigen" Entfernungen beruhen auf der unbewiesen Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum.
Die Physik und unser Weltbild sollte auf Experimenten beruhen und nicht auf unbewiesenen Annahmen.

Damit Sie zwischen dem Inversionsweltbild und dem von mir vertretenen Innenweltbild ( = Hohlwelttheorie) unterscheiden können, studieren Sie bitte diese Tabelle.

Vollkugelweltbild Kopernikanisches, seitheriges Weltbild. Konstante Lichtgeschwindigkeit und geradlinige Lichtausbreitung im Weltraum. Für diese Konstanz und Geradlinigkeit im Weltraum gibt es keinen Beweis.
Transformationsweltbild
oder 
Inversionsweltbild
"Spiegelt" das Vollkugelweltbild derartig, dass die Vollkugelwelt zu einer Hohlkugel wird. Dieses Weltbild wird von mir (Rolf Keppler) nicht vertreten.
Werner Lang erläutert es in seiner Homepage. Siehe auch der untenstehender Brief von Prof. Sexl. Nach diesem Weltbild schrumpfen die Entfernungen  im Erdinnern durch die Spiegelung. Diese Art von Schrumpfung bewirkt, dass der  Mond geschrumpft wäre, dies aber nicht messbar ist. 
Falls man den Mond vermessen würde, hätte er ebenfalls einen Durchmesser von 3480 km
Innenweltbild
(=Hohlwelttheorie)
Experimentelle Grundlage ist der Geradstreckenverleger.
Die Entfernungen im Weltraum sind nicht mehr messbar, da die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum nicht konstant ist. 
Monddurchmesser ca. 150 km
Innenweltbild
(=Hohlwelttheorie)
Innenweltbild nach Dr. Ernst Barthel ohne experimentelle Grundlage. 
Siehe http://www.rolf-keppler.de/barthel.htm

Im folgenden schildere ich einen Versuch, der zeigt, dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben.
Die Bestätigung für die Innenwelttheorie gelang 1897 Prof. Morrow und Dr. Teed mit Hilfe des Geradstreckenverlegers.
Da man nicht weiß in welchem Ausmaß das Licht gekrümmt ist, ist es zur Messung der Erdwölbung unbrauchbar.
Das Prinzip dieses Geradstreckenverlegers bestand darin, dass man auf eine Entfernung von 3,8 km
drei 3,6 m lange Rechtecke abwechselnd aneinander gereiht hat, um auf diese Weise eine genaue waagerechte Linie neben dem Meer zu konstruieren
Selbstverständlich wurde das erste Rechteck mit einer 4 m langen Wasserwaage peinlich genau ausgerichtet. Im Meer wurde alle 200 m die Wasserhöhe unter Berücksichtigung von Ebbe und Flut mit Hilfe perforierter Messstreifen gemessen. Alle 200 m hat man von dem Geradstreckenverleger zu den Pegelstationen hinübervisiert und verglichen.
Dies ist der Beginn des Geradstreckenverlegers (Originalfoto). In der Verlängerung sieht man am Horizont eine leichte Vertiefung.

Geradstreckenverleger mit Durchstich am Horizont (13441 Byte)

Am Horizont wurde Erde abgetragen,
damit man bis aufs Meer
in der Verlängerung visieren konnte.

Die auf diese Weise gemessene Meereshöhe wurde auf den Geradstreckenverleger an Land übertragen.
Der Vergleich ergab, dass sich das Meer nach oben und nicht nach unten wölbt.
Nach einer Entfernung von 3,8 km war das Meer 1,22 m höher als der Geradstreckenverleger.

1897 dauerte der ganze Messaufbau in Florida 5 Monate. Jetzt kann dort im Museum noch ein Originalteil des Geradstreckenverlegers besichtigt werden.
Der ausführliche Versuch mit dem Geradstreckenverleger wird im
Text aus Seite 9 bis Seite 22 aus "Himmel und Erde" zum Geradstreckenverleger erklärt.


Schaubild Innenwelt 15 kB
Dieses Schaubild zeigt die aufgeklappte Erde als Anschauungsmodell. Rechts im Innern können Sie die Sonne, die gekrümmten Sonnenstrahlen sehen. Die Fixsternkugel befindet sich genau im Zentrum. Auf ihr sind die "Objekte" die wir als Sterne wahrnehmen.

Zeichnung für die optische Täuschung von den gekrümmten Lichstrahlen.

In dieser Skizze wird die optische Täuschung durch die Fixsternkugel dargestellt. Aufgrund der gekrümmten Lichtstrahlen "breitet" sich der Sternenhimmel über uns aus.

Stern Nr. 1 und Nr. 5 wird am Horizont gesehen.
Stern Nr. 2 und Nr. 4 wird in 45 Grad Richtung gesehen.
Stern Nr. 3 wird in senkrechter Richtung gesehen. In Wirklichkeit sind die Sterne leuchtende Objekte auf der Fixsternkugel genau im Zentrum unserer Innenwelt. Diese leuchtenden Objekte halten wir für die  Sterne. Dies ist eine vereinfachende Zeichnung. In Wirklichkeit glaube ich, dass die Lichtstrahlen zur Fixsternkugel Spiralbahnen und keine Kreisbahnen sind.

(Diese Sterne oder Sternbilder, die wir mit dem Hubbleteleskop oder mit Fernrohren von der Erde aus sehen, befinden sich auch auf der Fixsternkugel. Im Innenweltbild müssen diese Leuchterscheinungen anders als im Vollkugelweltbild bewertet werden.)

 


 Lotversuch in der Tamarackmine

In seinem um 1938 erschienen Buch mit 290 Seiten beschreibt Johannes Lang auch einen Versuch in der Tamarackmine. In dieser haben im Jahre 1901 Ingenieure zwei ca. 1,3 km tiefe Lote abgesenkt.
Die Ingenieure stellten fest, dass in der Tiefe die beiden Lote im Vergleich zur Erdoberfläche weiter voneinander entfernt waren.
Im Vollkugelweltbild sollten die Lote in der Tiefe näher beieinander sein.

Die beiden Schächte waren in der Tiefe durch einen ca. 1 km langen waagerechten Schacht miteinander verbunden.

Dadurch konnte die Differenz bestimmt werden. Sie sprach eindeutig für die Innenwelt. Die Ingenieure kannten die Innenwelttheorie nicht.
Weil die Messungen aber der Vollkugeltheorie widersprachen, wiederholten sie mehrfach mit verbesserter Messanordnung den Versuch. Das Ergebnis waren immer in der Tiefe auseinanderstrebende Lote.

Vollständige Seite für die Lotmessung hier klicken
 

Ein Schreiben der Michigan University mit 40 kB bestätigt die Existenz von Prof. Mc Nair und seine Arbeit an der Tamarackmine.
 

Professor Vogel:
Leider ist Professor Vogel anfangs 1997 verstorben. In unserem zweimaligen Briefkontakt gab er zu, dass es für das Vollkugelweltbild bis jetzt noch keinen Beweis gibt.
In seinem Brief vom 5.9.1996 schrieb er (ich zitiere auszugsweise):
Wenn Sie den Artikel des leider so früh verstorbenen Roman Sexl genau lesen, haben Sie genau meinen Standpunkt. Die Hohlwelttheorie gleich als Blödsinn abzutun, zeugt von geistiger Kurzsichtigkeit. Sie erklärt alle Phänomene genauso wie die übliche - vorausgesetzt man führt sie konsequent durch. Das tun Sie aber nicht. 
Mal lassen Sie das Licht krumm laufen, damit die Himmelserscheinungen richtig rauskommen (r = 3200, km), mal viel zu krumm, wie bei M. Allais (r = 23 km), mal gar nicht, denn sonst könnte  man  Romanshorn von Friedrichshafen aus nicht sehen, oder Dr. Teed nicht die Brücken oder die Oberseite des fernen Segels. ...

Soweit zu den optischen "Beweisen". Damit alles andere auch stimmt, muss man konsequent die Kugelinversion durchführen, also alle r durch R²/r ersetzen. Sexl tut das, ich in meiner Lösung zur Hohlweltaufgabe nur für die Optik (da ist mir übrigens ein Denkfehler passiert: 
Das Licht muss natürlich innen langsamer laufen). 
Wenn man es aber konsequent tut, wie man muss, um die Phänomene zu retten, wäre die Sache mit den Schächten (Tamarackmine) für beide fatal. Denn ebenso wie Armstrong auf dem winzigen Mond so viel kleiner geworden ist und sich daher eingebildet hat, er mache so große Sprünge, muss alles unten im Schacht länger sein. auch die Maßstäbe, mit denen sie den waagerechten Stollen vermessen haben. 
Wir tun also alle beide besser anzunehmen, dass sie sich um etwa 20 cm vermessen haben, was messtechnisch plausibel ist. Sie müssen Sexl bis zum bitteren Ende folgen: Innen wird alles kleiner, außen alles größer. ...
Kurz gesagt: Wenn Sie Ihren Standpunkt ernst nehmen, gibt es kein experimentum crucis. 
Beobachtungen, die unserem Weltbild zu widersprechen scheinen, sind für Sie ebenso fatal. Nur wenn Sie auf halbem Weg stehen bleiben - aber das wollen wir doch alle nicht. 

Mein Kommentar (Rolf Keppler): Herr Vogel ist sich bewusst, welche Konsequenzen der Versuch in der Tamarackmine hätte. Daher behauptet er halt, dass die Ingenieure sich in der Tamarackmine vermessen haben. Anscheinend ist es manchmal das letzte Hilfsmittel für die Aufrechterhaltung der eigenen Ansicht von Physikern, zu behaupten, der andere hätte sich vermessen. Ich bin Prof. Vogel für seinen Brief trotzdem dankbar. Er zeugt von einer ehrlichen Stellungnahme. Immerhin bringt er zum Ausdruck, dass er sowohl das Innenweltbild, als auch das Vollkugelweltbild für möglich hält.

Aus dem Physikbuch von Gerthsen-Kneser-Vogel lässt sich folgende Physikaufgabe entnehmen: 9.2.20:
Nach der Hohlwelttheorie leben wir auf der Innenseite einer Kugel, in die auch das ganze Weltall eingeschlossen ist. Dass wir bei klarem Wetter nicht bis Australien sehen, liege einfach daran, dass das Licht krumm läuft. ...
Beweisen sie erst mal das Gegenteil! Sie werden feststellen, dass die üblichen positions-astronomischen Gegenargumente nicht zwingend sind. ...
Wie müsste das Licht in der Hohlwelttheorie laufen, damit alles stimmt?
Hinweis: Spiegelung an Kreis oder Kugel.
In der Lösung steht folgendes:
Spiegelung an der Erdkugel bringt alles nach innen. Ein Objekt, das für uns den Abstand a vom Erdmittelpunkt hat, wandert nach b = R²/a, z.B. der Mond auf eine Bahn von b = 100 km Radius, die Sonne auf b = 250 m. Der Mond hat etwa 1 km Durchmesser, die Sonne nur etwa 2m.
Alle Lichtstrahlen, die die Erdoberfläche tangieren, werden Kreise vom Radius R/2, die durch den Erdmittelpunkt gehen. Strahlen anderer Richtung werden Kreisbögen mit größerem Radius.
Wer Funktionentheorie kann, weiß das sofort: z' = R²/z ist konform, daher Kreis und winkeltreu. Dieses Verhalten erklärt Horizont-, Tages- und Jahreszeiten, Finsternisse usw. Licht würde so laufen, wenn die Brechzahl n = r²/R² wäre (Herleitung: Für einen zum Zenit gerichteten Lichtstrahl sagen wir c = dr/dt, die Hohlweltler c' = dr'/dt = -R²r(hoch minus 2)dr/dt, also n = r²/R².
Nahe am Mittelpunkt läuft das Licht sehr schnell; so kommen sogar die vielen Lichtjahre der Astronomen heraus, die von dieser Beschleunigung ja nichts ahnen.
Satellitenaufnahmen, auf denen man sieht, dass die Erde konvex (=Vollkugel) ist, beweisen entgegen allgemeiner Überzeugung nichts, denn nach der Hohlwelttheorie würde genau dasselbe herauskommen. ...
Mein persönlicher Kommentar zu dieser Lösung:
Es ist mir schleierhaft, wie die Physiker in der Physikaufgabe zu der Ansicht gelangen, dass das Licht nahe zum Mittelpunkt immer lschneller laufen soll. Diese Ansicht ist diametral zu der Ansicht der Innenweltbildanhänger, wonach das Licht zum Zentrum der Innenweltbilderde immer langsamer werden soll.
Nach dieser Lösung dürfte der Mond nur einen Durchmesser von 1 km haben:
Dieses halte ich für unwahrscheinlich.

Denkbar wäre auch, dass sich sogar in der Realität auch die gesamten Längenverhältnisse gemäß der oben erwähnten Transformation ändern würden. Die physikalischen Gesetze und Größenverhältnisse würden im Kosmos schrumpfen. Wenn aber die Längenverhältnisse mit schrumpfen würden, wie soll man dies noch nachmessen?  Man hätte ja keinen Größenvergleich mehr.


NASA

Wenn man die Brennweite der Mond- oder Marskameras kennen würde, könnte man aus der Brennweite, der Höhe über dem Boden und der Horizontkrümmung den ungefähren Mond- oder Marsdurchmesser berechnen. Ich habe an die NASA geschrieben und um die Angabe der Brennweite gebeten.   Eine Antwort habe ich nicht bekommen.


In der obigen Physikaufgabe wurde angedeutet, dass sich die Vollkugelwelt durch eine
Spiegelung in die Innenwelt transformieren lässt.

Auch der vor ein paar Jahren verstorbene Prof. Sexl, Institut für theoretische Physik, Uni Wien, lehrte seinen Studenten eine derartige mathematische Transformation:
Professor Sexl:
Das Mysterium ist gelöst und die Hohlwelt erscheint nunmehr als eine mathematisch äquivalente Form des üblichen Weltbildes. Beide können ineinander transformiert werden.
In der Vorlesung lehnt sich alles zufrieden zurück. Doch zugleich entsteht das nächste Problem: Das übliche Weltbild der Physik ist auf Experimenten aufgebaut.
Die gleichen Experiment stützen nun auch die Hohlwelttheorie.
Kein Physiker kann deshalb die Ansicht widerlegen,
dass die Erde hohl ist und wir in ihrem Innern leben.
Wollen Sie diese Ansicht in Zukunft als gleichberechtigt unterrichten oder, wenn nein, warum nicht?
Soll die Hohlwelttheorie zum neuen Schulstoff werden? ...
Leider geht Professor Sexl in dieser zehnseitigen Schrift nicht auf den Grundlagenversuch mit dem Geradstreckenverleger ein. Vielleicht kommt dies daher, dass er theoretische Physik lehrte.
Falls die Messung aus dem Geheimdossier der NASA stimmt, wonach die Mondgravitation 4 mal so hoch ist wie berechnet, wäre die exakte mathematische Transformation verbesserungswürdig, denn dann stimmt die mathematische Transformation nicht mehr mit der Messung überein.


Da sich Lichtstrahlen (und somit auch Laserstrahlen) auf eine Entfernung von 8,3 m um 1,5 mm im Rhythmus von 24 h 50 min bewegen, können Lichtstrahlen nicht mehr wie im seitherigen Vollkugelweltbild als gerade bewertet werden .

Dies ist ein weiteres gewichtiges Argument, das für das Innenweltbild und nicht für das Vollkugelweltbild spricht.


Lichtgeschwindigkeit und Satellitenhöhe:

Die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ist noch nicht gemessen worden.
Da man bis jetzt annimmt, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, glaubt man auch, dass die geostationären Satelliten in 36000 km Höhe schweben.
Ein russischer Physiker hat mir von einem Versuch erzählt, wonach ein nach oben gerichteter Laserstrahl in der Frequenz abnimmt. Leider weiß er nicht mehr die Literaturquelle.
Diese Frequenzabnahme spricht dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum abnimmt.
Die Lichtgeschwindigkeit und die Frequenz ist über c = w*f verbunden
(w = Wellenlänge, f = Frequenz, c = Lichtgeschwindigkeit)
Die Laufzeit eines Signals hin und zurück zu einem Satelliten kann man messen.
Unter der Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit wäre ein geostationärer Satellit tatsächlich in 36 000 km Höhe.


 Mondphasen:

Schaubild für die Mondphasen 17 kBLang schreibt: Die Zeichnung zeigt den Mond in seinen verschiedenen Phasen. Bei Neumond trifft ihn das Licht, senkrecht von innen kommend, von hinten. Die der Erdoberfläche zugewandte Seite ist dunkel.
Der Halbmond entsteht, wenn der Mond durch die Lichtkurven von der Seite getroffen wird. ...
Bei den dazwischen liegenden Phasen ist stets eine Hälfte durch die Lichtkurven bestrahlt.
Das vom Mond ausgehende Licht strahlt nun seinerseits wieder in den bekannten Lichtkurven zur Erdoberfläche, so dass wir den Mond im ersten und letzten Viertel in der bekannten Sichelform sehen.
Zwischen unserer und der kopernikanischen Erklärung ist übrigens hierin kein Unterschied.

 Mondgröße:

Der Mond dürfte (anstatt im Vollkugelweltbild =  3480 km) in der Innenwelt nur rund 150 km bis 300 km groß sein.
Eberhard G. Auer hat live die untenstehende Mondlandung im Fernsehen mit Aussagen miterlebt, die für einen kleineren Mond sprechen.
Quelle: Zeitschrift "Der Kosmos" 1/2 1972, Seite 4
... "Wäre dies gesichert, so ergibt sich die Frage, wie z. B. es möglich sein konnte, dass der Astronaut Roosa beim Apollo 14 Unternehmen während seiner Mondumkreisung aus angeblich 180 km das Mondlandegerät und den danebenstehenden Astronauten sehen konnte." ...


Sterne auf der Fixsternkugel :

Die Sterne sind leuchtende Objekte auf einer Fixsternkugel im Zentrum der Innenwelt.
Aus (Abb. 5)  ist ersichtlich, dass sich die Fixsternkugel und somit die Sterne im Zentrum der Innenwelt befinden.
Da wir immer von geraden Lichtstrahlen ausgehen, glauben wir, dass der in Abb. 5 gesehene Stern sich in schräger Richtung über dem Horizont befindet.  Nach Lang sind es "radioaktive" Lager.

Radiowellen:

Lang schreibt: Ein klarer Beweis gegen das kopernikanische System bilden die Radiowellen.
Man versucht die Tatsache, dass die Radiowellen um die Erde herum wandern, mittels der so genannten Heaviside-Schicht zu erklären.
Diese in der Stratosphäre befindliche Schicht ionisierter Luft soll für diese Wellen undurchlässig sein und sie reflektieren.
Dieser Annahme – nachgewiesen wurde die Heaviside-Schicht noch nicht – steht aber gegenüber, dass Radio-Echos aus dem "Weltraum festgestellt wurden. ...
Wenn es tatsächlich diese reflektierende Heaviside-Schicht im Weltraum gäbe, hätte man auch nicht die Astronauten auf dem Mond per Funk erreichen können.
Diese geistige Hilfskonstruktion ist aber notwendig, damit man sich vorstellen kann, wie Kurz-, Mittel-, und Langwellen bis nach Australien durch Reflexion an der Heaviside-Schicht gelangen können. Eine derartige Hilfskonstruktion ist in der Innenwelt nicht notwendig.
(Aufgrund des Dunstes kann man nicht bis Australien sehen.)

Man kann sich auch eine halbdurchlässige und halbreflektierende Heavisideschicht vorstellen, die das Funkproblem löst. Wer in der Literatur von einer derartigen Darstellung gelesen hat, möge es mir bitte mitteilen.
Folgendes weist darauf hin:
Recent studies indicate that more than 90 percent of the magnetic field at the Earth's surface originates in an electric-current system in the outer core. The magnetic field is thought to be caused by the flow of electric charges in the region's fluid molten metal. Variations in the field through geological time, as revealed by paleomagnetic research, suggest that the electrically conductive fluid in the outer core circulates. The fluid motions, responsible for surface variations, presumably also generate and maintain the currents. This process is analogous to the one that occurs in the dynamos (rotating generators) used by power stations, in which current is produced by the motion of metallic wires past each other. The streams of molten iron alloy in the Earth's outer core are the equivalent of the moving wires. (Auszug aus ENCYCLOPÆDIA BRITANNICA

Ein Leser schreibt mir:

Die Heavisideschicht ist besser bekannt als "Ionosphäre". Es handelt sich dabei um keine 'geistige Hilfskonstruktion', sondern um eine real in 50-1500km Höhe vorhandene Konzentration von elektrisch geladenen Molekülen. Die Funkkommunikation in den Weltraum steht aber in keinem Widerspruch dazu, weil die Wirkung der Ionosphäre stark frequenzabhängig ist. Während speziell auf Kurzwelle eine Reflektion auftritt, können höherfrequente Radiowellen (> 30MHz) diese Schicht dämpfungsfrei passieren. Für die Kommunikation in den Weltraum hinein wurde meines Wissens nie Kurzwelle verwendet.

Genauer handelt es sich sogar nicht nur um eine einzige Schicht, sondern um mehrere in unterschiedlicher Höhe mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften. Daher kommt auch die sehr verschiedene und von mehreren Einflüssen abhängige Kurzwellenausbreitung.

Die Existenz der Ionosphäre lässt sich relativ einfach experimentell nachweisen: Man schickt ein Funksignal senkrecht nach oben, und bekommt nach einer entsprechenden Laufzeit ein Echo zurück. Dieses Experiment wird vielfach durchgeführt, da sich dadurch Rückschlüsse auf die aktuellen Eigenschaften der Ionosphäre schließen lassen, diese sind nämlich nicht konstant, sondern z.B. von der Sonnenaktivität abhängig.

Die Ausbreitung der Radiowellen kann also nicht als Beweis gegen das kopernikanische Weltbild gewertet werden.

P.S.: Ionosphäre: z.B. http://www.mps.mpg.de

Kommentar von Rolf Keppler: Als Beweis für das Innenweltbild kann man meines Erachtens die Heavisideschicht auch nicht betrachten..

Magnetfeldlinien:

Die Magnetfeldlinien verlaufen in der Innenwelt "nahezu" parallel gemäß Abb. 6
Die Magnetfeldlinien laufen sicher nicht exakt parallel durch Innenwelt.
(Auf der Erde kann man magnetische Anomalien messen.)

Ein Leser schreibt: Sie behaupten heißes (u. deshalb flüssiges ) Metall sei nicht magnetisch. Dies ist war. Die Geologie macht jedoch auch nicht die Materie, sondern die Bewegung für das Erdmagnetfeld  verantwortlich.
Aufgrund so genannter Konvektionsströme bewegt sich an manchen Stellen Magma nach oben, an anderen nach unten. Da dabei Ladungsträger bewegt werden entsteht ein Magnetfeld. Dass  bei der Bewegung von Ladungsträgern ein Magnetfeld entsteht  müsste ihnen klar sein. Dies erklärt auch die unterschiedliche Neigung der Feldlinien. Wie erklären sie, dass sie am Nordpol senkrecht zur Erdoberfläche verlaufen mit ihrem Hohlweltmodell ?

Antwort: Auch im Innenweltbild verlaufen die Magnetfeldlinien am Nordpol senkrecht. Das Vollkugelweltbild kommt aber in Erklärungsschwierigkeiten. Der magnetische Südpol ist über 1000 km vom geographischen Südpol entfernt. Die Erde dreht sich im Vollkugelweltbild um den geographischen Südpol. Wenn das Magnetfeld durch sich bewegende Magma verursacht werden soll, dann wäre die Neigungsachse des sich bewegenden Magmas nicht identisch mit der Rotationsachse der Erde. Müsste dies nicht zu Problemen führen?
Kann man sich einen Kern vorstellen, der schon 4 Milliarden Jahre lang anders rotiert als die Erde?
Möglich ist vielleicht auch dies.

In der Zeitung Stern 50/2000 steht auf Seite 202: Die Modellrechnungen bestätigen zudem, dass sich das Magnetfeld öfter verändert - wie Messungen schon lange gezeigt habe. Der amerikanische Geophysiker Gary Glatzmaier vom Los Alamos National Laboratory in New Mexico schaffte es sogar, einen Erd-Dynamo zu simulieren, dessen Feld im Laufe der Zeit vollkommen umkippte – ein wichtiges Kriterium für Realitätsnähe. Denn in der 4, 5 Milliarden Jahre alten Erdgeschichte hat sich das Magnetfeld viel hundert Male gewendet. Das können Geophysiker an Geisteinsstrukturen ablesen. „Es gibt einige Hinweis darauf, dass uns eine neue Polumkehr bevorsteht“, sagt der Göttinger Forscher Ulrich Christensen, der ebenfalls an einer Simulation arbeitet. Vielleicht könnte es in 2000 Jahren so weit sein. Messungen der letzten 150 Jahre zeigen eine stete Abnahme der Feldstärke.


 Fernbeobachtung von Schiffen:
Segelschiffe hinterm Horizont Wie ist es möglich, dass wir von weit entfernten Schiffen zuerst die Mastspitzen auftauchen sehen?
Müsste man in einer Innenwelt nicht "alles" sehen können?

Denken Sie immer noch in geraden Lichtstrahlen? Diese Abbildung beantwortet ihnen diese Fragen.
Vom Schiff, das sich hinterm Horizont befindet, sehen sie nur den Teil oberhalb der  Linie .

Dieses Mastspitzenphänomen kommt aber erst bei großen Entfernungen zum Tragen.


 Widerspruch im Innenweltbild?

Auch auf die Gefahr hin dass ich das Innenweltbild unglaubwürdig mache,
berichte ich noch von einem nicht eindeutig gelösten Widerspruch.

Aus Abb. 5 ist ersichtlich, dass die Sterne nur mit Hilfe eines nach oben gekrümmten Lichtstrahles gesehen werden können. img001.gif (19177 Byte)

Es gibt aber Fotografien und Beobachtungen, die nur denkbar sind mit einem
nach unten gekrümmten Lichtstrahl.

Z.B. sah Dr. Teed 1869 am Ufer eines ca. 25 km langen Entwässerungskanal zwei Brücken.
Zischen den beiden Brücken sah er ein Ruderboot. Dies ist nur denkbar mit einem nach unten gekrümmten Lichtstrahl.
Gemäß Abb. 10 kann ein Gegenstand auf der Wasseroberfläche hinter einem Hindernis
(eine Insel oder eine Brücke) nur mit einem nach
unten gekrümmten Lichtstrahl gesehen werden.

Aber auch die Beobachtung, dass man Gegenstände nur aufgrund eines
nach unten gekrümmten Lichtstrahls hinter einem Hindernis sehen kann,
spricht gegen die Vollkugeltheorie.
Denn in der Vollkugeltheorie beobachtet man nur mit
"geraden" Lichtstrahlen.
Diese Lichtstrahlverbiegungen sollten noch wissenschaftlich untersucht werden.
Auch die derzeitige Physik lebt seit Jahrzehnten mit einem unaufgelösten Widerspruch: Der Dualismus zwischen Welle und Teilchen. Es gibt Versuche, die zeigen, dass Licht Wellencharakter und Teilchencharakter hat.

Diese Charaktere sind meines Erachtens bis jetzt noch nicht unter einen Hut gebracht worden. Auch wenn  in dem Innenweltbild sich die Beobachtungen widersprechen, und sich noch nicht in Einklang bringen lassen, halte ich es für weiter erforschenswert, solange es keinen eindeutigen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt.


So wie die Medien das Vollkugelweltbild der Physik darstellen, ist es ein atheistisches Weltbild.
Bei naturwissenschaftlichen Darbietungen zeigen die Medien keinen Bezug zu einer göttlichen Quelle oder einer geistigen Intelligenz, während das Innenweltbild laut der Innenweltbildliteratur versucht, einen religiösen und biblischen Bezug herzustellen.
Auch eine Verbindung des Innenweltbildes zu einer Zelle und einem lebendigen Organismus wird gesehen. Ich will damit aber nicht sagen, dass alle Physiker ungläubig sind.
Ich will nur sagen, dass die Medien die Physik darstellen, als ob die Erde ohne eine geistige Intelligenz (ohne Gott?) mit Hilfe eines Urknalls erschaffen wurde.

Glauben Sie, dass es möglich ist, dass die Erde mitsamt ihren Lebewesen nur mit einer dahinter stehenden  geistigen Intelligenz erschaffen wurde?
Falls Sie glauben, dass eine Erschaffung nur durch eine geistige Intelligenz möglich ist, erkennen Sie wie die Medien die Bevölkerung durch eine gottlose Darstellung in den Naturwissenschaften irreführen und auf diesem Umwege nahe legen wollen, dass es Gott nicht gibt.
Zudem gibt es die Paraphysik, die Verbindungen und Fähigkeiten des menschlichen Geistes untersucht.
Die Physik bleibt meines Erachtens unvollständig, solange sie nur den atomaren und materiellen Bereich untersucht und glauben machen will, dass die  Welt mit Hilfe eines Urknalls ohne geistige Intelligenz erschaffen wurde.
Ich selber glaube nicht, dass Gott die Welt in 7 Tagen sondern in 7 Zeitabschnitten erschaffen hat.

Anscheinend gibt es Stellen in der Bibel die zeigen, dass der Erdaufbau dem Innenweltbild und nicht dem Vollkugelweltbild entspricht.

Diavortrag mit 75 Dias von Rolf Keppler  zum Innenweltbild
Welche Gruppe hat Interesse an meinem Diavortrag? Komme gerne nach Absprache.